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Digital Insurance Podcast
Erfolgreiche BiPRO-Integration für den Maklervertrieb - mit Marcus Schmid

Digital Insurance Podcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 27:44


In dieser Podcast-Episode diskutiere ich mit Marcus Schmid, Business Analyst/ Product Owner bei Schmilis Consulting, die Herausforderungen und Lösungen bei der Anbindung der IT-Systeme eines mittelständischen Versicherers an seine Vertriebspartner. Wir analysieren zwei konkrete Projekte aus dem Jahr 2024. Kernpunkte: Ausgangssituation: Der Versicherer möchte den Maklermarkt stärker bedienen und benötigt dafür moderne, standardisierte Schnittstellen. Die bestehende Infrastruktur basiert auf proprietären Lösungen und älteren Standards (z.B. GTV), was ineffizient ist. BiPRPO als Schlüssel: BiPRO (Brancheninitiative Prozessoptimierung) wird als zentraler Standard für die Prozessoptimierung zwischen Versicherern und Vermittlern identifiziert. Die Umsetzung von BiPRO ist jedoch komplex und erfordert ein strategisches Vorgehen. Vorstudie als essentieller Schritt: Eine umfassende Vorstudie (ca. 6 Monate) mit internen Experten und Vertretern von Maklerpools ist entscheidend, um Prioritäten zu setzen und die richtige Reihenfolge der Implementierung zu definieren. Das perfekte Team: Das Projektteam sollte Business Analysten (mit Erfahrung in alten und neuen Versicherungsprodukten), Entwickler (mit Expertise im Zielsystem und der Architektur), einen Architekten und Vertreter aus dem Vertrieb beinhalten. Techniker allein reichen nicht aus. Dienstleister-Einbindung: Der Einsatz eines externen Dienstleisters zur Implementierung von BiPRO reduziert Komplexität und Aufwand. Attribut-Mapping als größte Herausforderung: Das Zuordnen der Attribute zwischen dem eigenen System und dem BiPRO-Standard ist sehr arbeitsintensiv. Unterschiedliche Namensgebungen, Datenformate und Längenbeschränkungen erschweren den Prozess. Hier ist Expertenwissen unerlässlich. Geschäftsvorfälle und Granularität: Die korrekte Abbildung von Geschäftsvorfällen (z.B. Vertragsabschluss, Schadenmeldung, Mahnung) ist essenziell für die effiziente Verarbeitung durch die Makler und Pools. Eine zu grobe oder zu feine Granularität kann zu Problemen führen. Testkonzept und Qualitätssicherung: Ein umfassendes Testkonzept mit Fokus auf die Schnittstellenkommunikation (XML, JSON) und die Einbeziehung von Fachbereichen ist unerlässlich. Die Qualitätssicherung sollte konkrete Daten und reale Szenarien verwenden. Rechtliche Aspekte: Die Übertragung sensibler Daten erfordert die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Eine frühzeitige Einbindung der Rechtsabteilung ist daher wichtig. Agile Entwicklung: Ein agiler Entwicklungsprozess ermöglicht eine schrittweise Implementierung und eine schnellere Bereitstellung von Ergebnissen. Wichtigste Erkenntnis: Eine frühzeitige und umfassende Einbindung aller relevanten Stakeholder (intern und extern) ist der Schlüssel zum Erfolg. Vergesst niemanden! Der Erfolg eines solchen Projekts hängt maßgeblich von einer gründlichen Vorplanung, der Zusammensetzung des Projektteams, der Berücksichtigung rechtlicher Aspekte und der frühzeitigen Einbindung aller relevanten Stakeholder ab. BiPRO bietet zwar einen Standard, aber das Mapping der eigenen Daten und die Gestaltung der Geschäftsvorfälle bleiben eine große Herausforderung. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Marcus Schmid

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aargau: Sterbende Bäume helfen anderen Bäumen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later May 28, 2024 5:14


Im Wald zwischen Mülligen und Windisch sieht man ungewohnte Bilder. Es sind Bäume, deren Rinde in einem Ring rund um den Stamm entfernt worden ist. Die Idee: Der Baum stirbt langsam ab und gibt Raum frei für einen wertvolleren Baum nebenan. Und das Totholz wird zum Biotop für viele Kleinlebewesen. Weiter in der Sendung: * Ein Bahntunnel, 30 Kilometer lang zwischen Rupperswil und Zürich-Altstetten – seit längerer Zeit beschäftigt sich die SBB mit dieser Idee. Dereinst könnten Schnellzüge durch diesen Tunnel sausen. Dadurch würden auf den oberirdischen Kapazitäten frei für mehr S-Bahnen. Für das Tunnelprojekt sucht die Bahn nun Planerteams für eine Vorstudie. * Lenzburg: Die Stadt und die Regionalbus Lenzburg AG haben ein 30'000 Quadratmeter grosses Stück Land im Westen der Stadt gekauft. Die ABB Immobilien erhalten dafür netto 7 Mio. Franken. Alle Werkhöfe und das Busterminal sollen auf dieses Areal zügeln. Es sei eine grosse Chance für Lenzburg, schreibt die Stadt.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aarau–Zürich: Vorstudie für den SBB-Basistunnel

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later May 27, 2024 21:37


Per Schnellzug mit 250 Stundenkilometern von Rupperswil nach Zürich-Altstetten sausen – ein 30 Kilometer langer und schnurgerader Tunnel soll das dereinst möglich machen. Die SBB hat am Montag eine Vorstudie angekündigt zu diesem Riesenprojekt. Sie sucht Planerteams für eine Ausschreibung im Sommer. Weiter in der Sendung: * Wohlen: Der Abstimmungskampf über die Neugestaltung der Zentralstrasse wirft hohe Wellen. Kritiker sagen, das Projekt sei unnötig. Befürworterinnen sagen, es sei eine einmalige Chance für die Freiämter Zentrumsgemeinde. * Oftringen: Der Wald- und Bewegungskindergarten existiert seit 10 Jahren. Nun erhält er durch den Umbau eines Gebäudes der Ortsbürger festere Strukturen.

Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Folge 36 - Eine Recycling-Revolution? Wie effizient sind moderne LVP-Identifikationstechnologien?

Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft

Play Episode Listen Later May 2, 2024 43:45


Thu, 02 May 2024 03:30:00 +0000 https://dgaw.podigee.io/36-new-episode 36c28de3699d969949f096b89e69b9c6 Trends und Themen der Kreislaufwirtschaft Eine neue Vorstudie bewertet und vergleicht innovative und moderne LVP-Identifkationsverfahren und Sortiertechnologien. Im Podcast wollten wir von Frau Dagmar Glatz (dm Drogerie-Markt, Forum Rezyklat) und Frau Prof. Kerstin Kuchta (TU Hamburg) wissen, welche Technologien die besten Zukunftsaussichten haben, wie hoch der Investitionbedarf und wie groß der Nachrüstaufwand für Sortieranlagen ist. Forum Rezyklat: https://www.forum-rezyklat.de/ Vorstudie: https://shorturl.at/CDMU4 Mitgliedschaft: Profitieren Sie von einer Mitgliedschaft und verpassen Sie keine Informationen zu den Themen der Kreislaufwirtschaft. https://dgaw.de/mitgliedschaft Homepage: https://dgaw.de/dgaw-podcast Veranstaltungen: https://dgaw.de/Veranstaltungen Publikationen: https://dgaw.de/service/downloads Moderation und Produktion: Studio Grüner Ton - Marvin Müller (www.gruener-ton.de) full Trends und Themen der Kreislaufwirtschaft no

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 17.11.2023

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 6:01


Die Autokontrolle fand schon vor einigen Wochen statt. Ermittlungen hätten nun gezeigt, dass die Fasane in die Schweiz geschmuggelt wurden. Die Polizei hat die Tiere an einen geheimen Ort gebracht. Nicht alle Fasane haben die Aufregung überlebt, heisst es, ein weiterer Teil sei krank gewesen.  Weiter in der Sendung:  * BE/NE: In Tramelan und Buttes können neue Windkraftanlagen gebaut werden – Bundesgericht weist Einsprachen ab. * BS: Roche investiert in den nächsten Jahren 1,2 Milliarden Franken – gleichzeitig bewilligt die Regierung einen umstrittenen Bebauungsplan. * TI: In der Gondel von Faido ins Maggia-Tal? Tessiner Regierung spricht Geld für eine Vorstudie zu diesem Projekt. Weitere Themen: - AG: Polizei entdeckt bei Autokontrolle 28 lebende Fasane

Fadegrad
Aufräumen & Ordnung halten: Tipps von Archivar Stefan Kemmer

Fadegrad

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 23:48


10.000 Gegenstände besitzt ein Erwachsener durchschnittlich in Europa. Bücher, Schuhe, Töpfe und Pfannen. Handtücher, Bleistifte, Souvenirs aus den Ferien. Es ist ganz schön schwer, da nicht den Überblick zu verlieren. Regelmässig aussortieren kann helfen. Stefan Kemmer ist ein Meister im Sortieren und Entscheiden, was wichtig ist. Darüber spricht Archivar Stefan Kemmer im Fadegrad-Podcast über das Aufräumen: 02:10   Lokalaugenschein im bischöflichen Archiv 08:25   Was ist Ordnung und wie schafft man sie? 10:18   Wie archiviert man für die Zukunft? 11:41   Ordnung zu Hause schaffen: Tipps und Tricks vom Archivar 15:48   Drei Kuriositäten aus dem bischöflichen Archiv 22:11   Tipp gegen das Platzproblem Als bischöflicher Archivar des Bistums St.Gallen bewahrt Stefan Kemmer die Akten auf, welche die bischöfliche Verwaltung produziert – und muss dabei entscheiden, was für die Nachwelt aufbewahrt werden soll. Im Gespräch verrät er, ob er schon als Kind gerne aufgeräumt hat und welcher Zufall dazu geführt hat, dass er bischöflicher Archivar wurde.   Der Archivar gibt auch Tipps für mehr Ordnung und gegen das Platzproblem zu Hause: «Alles, was man besitzt, kostet Geld. Nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch bei der Lagerung. Habe ich viele Bücher, brauche ich eine grössere Wohnung. Habe ich viel Kleidung, brauche ich ein grösseres Schlafzimmer. Welche Objekte sind wirklich zentral in meinem Leben? Beim Rest muss man lernen, grosszügig wegzuwerfen.» Weiterführende Links https://vsa-aas.ch/der-beruf-archivarin/ https://www.bistum-stgallen.ch/bistum/bischoefliches-archiv/ Missbrauch und das bischöfliche Archiv Wir haben uns dazu entschieden, den Fokus des Gesprächs auf Aufräumen und Ordnung halten zu legen. Wer nachlesen will, wie der bischöfliche Archivar Stefan Kemmer mit Akten zum Thema Missbrauch umging, kann dies in der Vorstudie der Universität Zürich tun. Ab Seite 33 wird dies beschrieben: «Wie auch Verantwortliche in anderen Bistümern hat der aktuelle bischöfliche Archivar, Stefan Kemmer, ein Verzeichnis mit «problematischen Priestern» angelegt. In diesem Verzeichnis sind zufällige Archivfunde, die auf Täter hinweisen, aber auch medial verhandelte Fälle und deren Beschuldigte hinterlegt. Solche Verzeichnisse sind von grossem Wert, weil die Suche nach flüchtigen Spuren in den Beständen – das kann eine kleine Bemerkung in einer sonst unauffälligen Personalakte sein – enorm zeitaufwändig ist und sich durch das Führen eines Verzeichnisses die Hinweise aus Jahren oder Jahrzehnten des Arbeitens mit den Beständen an einem Ort finden lassen. Auch darüber hinaus wurde das Forschungsteam vom Archivar vollumfänglich unterstützt.» Link zur Vorstudie: ⁠https://www.kath.ch/wp-content/uploads/sites/2/2023/09/2023_09_04_BerichtPilotprojekt_finale-Version_de_Sperrfrist.pdf⁠ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message

Kontext
Austritt ist auch (k)eine Lösung

Kontext

Play Episode Listen Later Oct 17, 2023 27:55


Seit Veröffentlichung der Vorstudie zu den Missbrauchsfällen in der römisch-katholischen Kirche sind die Austrittszahlen sprunghaft angestiegen. Auch Engagierte und der Kirche Verbundene sind wütend. Menschen hadern und kämpfen innerlich um die Frage: Austreten oder nicht? Im Kontext erzählt Silvia Patscheider (71), wie kirchliches Leben und Engagement sie prägte. Dabei fällt immer wieder das Jahr 1972 als Schlüsselmoment: Damals öffnete sich die römisch-katholische Kirche in der Schweiz. Silvia Patscheider gestaltete als 20-jährige Gottesdienste mit, die sie als lebendig und gemeinschaftsstiftend erlebte. Die heute pensionierte Lehrerin blieb der Kirche treu und gestaltet diese bis heute mit. Dazu gehörten auch Protest-Demos gegen einen erzkonservativen Bischof oder ein Protest-Marsch der Frauen nach Rom. Die Missbrauchskrise hat sie demotiviert und auch bei ihr die Frage aufgeworfen: «Soll ich mich noch weiter engagieren?» Im Podcast erzählt sie: * Inwiefern ihr kirchliches Engagement ein «Trotzdem» ist. * Wann sie an ihrer Kirche (ver)zweifelt. * Vom Gedanken, auszutreten. * Warum es so schwer ist, eine andere religiöse Heimat zu finden. Auch die römisch-katholische Gemeindeleiterin Elke Kreiselmeyer (55) kennt das Hadern mit der eigenen Kirche. Von sich selbst und von Gemeindemitgliedern. Seit Veröffentlichung der Studie sei die Frage nach dem Austritt immer wieder aufgekommen, auch bei engagierten Menschen. Sie beschreibt das Spannungsfeld zwischen sinnstiftender Gemeinschaft und einer Institution, die Menschen systematisch diskriminiere. Im Podcast zu hören sind: * Silvia Patscheider, engagierte Katholikin aus Winterthur * Elke Kreiselmeyer, römisch-katholische Gemeindeleiterin in Therwil und Biel-Benken BL Studie der Universität Zürich: Schlussbericht zur Geschichte sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts Beitrag im «Echo der Zeit»: Missbrauchs-Studie wühlt Betroffene auf Beitrag im «Rendez-vous»: Katholische Kirche vertuschte Missbrauchsfälle systematisch Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext

Bauherren Podcast Schweiz
SIA-Norm 102: Rechte und Pflichten von Bauherr und Architekt – einfach und verständlich erklärt von Matthias Gerber, stv. Geschäftsführer Firma Outlog AG #359

Bauherren Podcast Schweiz

Play Episode Listen Later Oct 17, 2023 23:34


Als Bauherr oder Investor solltest du die Grundlagen der SIA-Norm 102 kennen. Mit dieser Podcast-Folge kannst du dir genau dieses relevante Wissen aneignen. Wir führen dich Schritt für Schritt durch die einzelnen Phasen der SIA 102: von der strategischen Planung, über die Vorstudie und Projektierung, bis hin zur Ausschreibung und Realisierung – und das alles in einfachen wie verständlichen Worten. Podcast-Gast Matthias Gerber, stv. Geschäftsführer der Firma Outlog, erklärt ausserdem… …weshalb du als Bauherr über die SIA 102 Bescheid wissen musst, ...wie die einzelnen Phasen aufgeteilt sind und ...welche teuren Fehler du mit der richtigen Phasen-Struktur vermeidest.   Mehr Infos und Kontakt: https://www.outlog-architektur.ch/  Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-gerber-1a08a01a6/  Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/

Digital Insurance Podcast
Standardsoftware oder nicht? mit Pavel Berkovitch

Digital Insurance Podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 35:37


Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Pavel Berkovitch, CIO der LKH. Die Landeskrankenhilfe (kurz LKH) ist eine private Krankenversicherung, die bundesweit am Markt tätig ist. Sie weist knapp 350.000 Versicherte auf. Die LKH führt eine Modernisierung ihrer Bestandssysteme durch. Im Zuge dessen hat sie sich für Standardsoftware entschieden. Doch was sollte ein Versicherer einkaufen und was besser selbst entwickeln? Diese Frage diskutiere ich mit Pavel Berkovitch von der LKH. Hinsichtlich der Ausgangsfrage, ob das System die strategischen Anforderungen der LKH erfüllen kann, nennt Pavel drei Aspekte: Es gelte, den strategischen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden sowie IT-technologische und personelle Aspekte der Bestandssysteme zu durchleuchten. Pavel erklärt weiter: Im Zuge einer Vorstudie hat die LKH herausgefunden, dass das aktuelle System die Anforderungen nicht ausreichend erfüllen kann. Die LKH hat sich für den Kauf einer kompletten Suite entschieden. Pavel gibt aber zu bedenken, dass die Einführung von Standardsoftware nicht in jedem Unternehmen zu einer Reduzierung der IT-Kosten führt. Es müsse eine vollständige TCO vorgenommen werden. Die Schnittstelle zum und die Interaktion mit dem Kunden bleibe ein wichtiges Differenzierungsmerkmal am Markt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von der LKH #digitalisierung #it #krankenversicherung #software Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.

Fadegrad
Missbrauchsüberlebende: «Die Angst ist in mir eingebrannt» (1/2)

Fadegrad

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 28:11


Content-Note: In dieser Podcastfolge geht es um sexuelle Übergriffe und um Missbrauch von spiritueller Macht im kirchlichen Umfeld. Diese Themen können starke Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam und höre diese Podcastfolge gegebenenfalls nicht oder nicht alleine an. Hilfe für Betroffene von Übergriffen gibt es zum Beispiel bei der Opferhilfe St.Gallen.  Vreni Peterer war zehn Jahre alt, als sie ein römisch-katholischer Priester vergewaltigte. «Er drang von hinten in mich ein. Den Schmerz spüre ich heute noch, wenn ich davon erzähle», sagt sie.  Lange habe sie nicht verstanden, wie sehr dieser Übergriff ihr Leben geprägt hatte. Das Geschehene hatte sie verdrängt und nicht gewagt, sich jemandem anzuvertrauen. Erst nach einem Zusammenbruch lernte sie, über ihre Vergangenheit zu sprechen.  «Weil er den Mädchen im Religionsunterricht zu nahe gekommen ist», war der Priester bereits in den 1950ern zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt worden, allerdings nur bedingt. Ein Jahr lang war es ihm verboten, zu arbeiten. «Doch auf sein Bitten und Drängen hin, bekam er wieder eine Anstellung in einer Pfarrei. «Er schrieb, er habe eingesehen, dass er einen Fehler gemacht habe. Daraufhin wurde er in unser Dorf geschickt», so Vreni Peterer im Fadegrad-Podcast. Dort vergewaltigte er Vreni Peterer.   «Er drohte mir, dass ich in die Hölle käme und der Teufel mich holen würde, wenn ich jemandem davon erzählte. Diese Angst ist bis heute in mir eingebrannt», sagt sie. Geglaubt hätte ihr sowieso niemand, ist sie überzeugt. «Ausserdem war er auch gleichzeitig Schulpräsident und konnte mitreden, wer in die Real- und wer in die Sekundarschule durfte.» Ich war eine Wackelkandidatin, durfte aber später auf die Sekundarschule. Das war der teure Preis für mein Schweigen.» Heute präsidiert die 62-Jährige die Interessensgemeinschaft Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld (IG-MikU). Höre Teil 1 über die Geschichte von Vreni Peterer In Teil 1 erzählt Vreni Peterer vom sexuellen Übergriff durch einen Priester, welche Auswirkungen die sexuelle und spirituelle Gewalt auf ihr Leben hatte und wie sie herausfand, dass die Kirche den Täter schützte. Sie erzählt auch, welche Erfahrungen sie machte, als sie sich dem Fachgremium gegen sexuelle Übergriffe des Bistums St.Gallens anvertraute und Akteneinsicht bekam. 01:11   Vorstellung Vreni Peterer 02:18   Die Übergriffe 07:35   Die Auswirkungen der Übergriffe 16:24   Die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs Teile diesen Podcast, wenn du ihn wichtig findest. Fadegrad ist ein ökumenischer Podcast Pilotstudie zum Thema sexueller Missbrauch in der Schweizer Kirche Am 12. September 2023 erscheint die erste Pilotstudie zum Thema sexueller Missbrauch in der Schweizer Kirche. Der Schlussbericht dieser Vorstudie wird nur die Spitze des Eisbergs aufdecken. Die Kirche hat bereits eine weitere dreijährige Studie in Auftrag gegeben, damit das Forscherteam der Uni Zürich die gesichteten Quellen detailliert auswerten kann. https://www.missbrauch-kath-info.ch/ Anlaufstellen für Betroffene von Missbrauch im kirchlichen Umfeld Fachgremium des Bistums St.Gallen gegen sexuelle Übergriffe Ansprechpersonen des Bistums St.Gallen bei Missbrauch geistlicher Macht Kirchlich unabhängige Opferhilfe SG-AI-AR Interessensgemeinschaft für missbrauchsbetroffene Menschen im kirchlichen Umfeld Die IG-MikU setzt sich dafür ein, dass körperlicher sowie seelischer Missbrauch im kirchlichen Umfeld benannt und nicht vertuscht werden. Sie fordert, dass: die Kirche für Folgen von Missbrauch die Verantwortung übernimmt. Betroffene professionell begleitet werden. Missbrauchstäter aus kirchlichen Tätigkeiten ausgeschlossen werden.  https://www.missbrauch-kirche.ch/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message

Fadegrad
Missbrauch in der Kirche Schweiz (2/2)

Fadegrad

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 16:24


Achtung, dies ist Teil 2 des Gesprächs mit Vreni Peterer. Höre zuerst Teil 1, wenn du dies noch nicht getan hast. Content-Note: In dieser Podcastfolge geht es um sexuelle Übergriffe und um Missbrauch von spiritueller Macht im kirchlichen Umfeld. Diese Themen können starke Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam und höre diese Podcastfolge gegebenenfalls nicht oder nicht alleine an. Hilfe für Betroffene von Übergriffen gibt es zum Beispiel bei der Opferhilfe St.Gallen.  Vreni Peterer war zehn Jahre alt, als sie ein römisch-katholischer Priester vergewaltigte. «Er drang von hinten in mich ein. Den Schmerz spüre ich heute noch, wenn ich davon erzähle», sagt sie. Lange habe sie nicht verstanden, wie sehr dieser Übergriff ihr Leben geprägt hatte. Das Geschehene hatte sie verdrängt und nicht gewagt, sich jemandem anzuvertrauen. Erst nach einem Zusammenbruch lernte sie, über ihre Vergangenheit zu sprechen.  «Weil er den Mädchen im Religionsunterricht zu nahe gekommen ist», war der Priester bereits in den 1950ern zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt worden, allerdings nur bedingt. Ein Jahr lang war es ihm verboten, zu arbeiten. «Doch auf sein Bitten und Drängen hin, bekam er wieder eine Anstellung in einer Pfarrei. «Er schrieb, er habe eingesehen, dass er einen Fehler gemacht habe. Daraufhin wurde er in unser Dorf geschickt», so Vreni Peterer im Fadegrad-Podcast. Dort vergewaltigte er Vreni Peterer.   «Er drohte mir, dass ich in die Hölle käme und der Teufel mich holen würde, wenn ich jemandem davon erzählte. Diese Angst ist bis heute in mir eingebrannt», sagt sie. Geglaubt hätte ihr sowieso niemand, ist sie überzeugt. «Ausserdem war er auch gleichzeitig Schulpräsident und konnte mitreden, wer in die Real- und wer in die Sekundarschule durfte.» Ich war eine Wackelkandidatin, durfte aber später auf die Sekundarschule. Das war der teure Preis für mein Schweigen.» Heute präsidiert die 62-Jährige die Interessensgemeinschaft Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld (IG-MikU). Höre Teil 2 über die Geschichte von Vreni Peterer In Teil 2 spricht Vreni Peterer über die Pilotstudie zum Thema Missbrauch in der Schweizer Kirche, die am 12. September 2023 erscheinen wird. Ausserdem zieht sie ein erstes Fazit ihrer Zeit als Präsidentin der IG-MikU, und erklärt, warum es eine kirchlich unabhängige Anlaufstelle für Betroffene braucht. 01:04   Einführung ins Thema 02:05   Was kann Betroffenen helfen? 05:58   Fazit der Zeit als Präsidentin der IG-MikU 08:01   12.September - Pilotstudie sexueller Missbrauch im kirchlichen Umfeld 10:26   Warum es wichtig ist, dass Betroffene sich melden Teile diesen Podcast, wenn du ihn wichtig findest. Pilotstudie zum Thema sexueller Missbrauch in der Schweizer Kirche Am 12. September 2023 erscheint die erste Pilotstudie zum Thema sexueller Missbrauch in der Schweizer Kirche. Der Schlussbericht dieser Vorstudie wird nur die Spitze des Eisbergs aufdecken. Die Kirche hat bereits eine weitere dreijährige Studie in Auftrag gegeben, damit das Forscherteam der Uni Zürich die gesichteten Quellen detailliert auswerten kann. ⁠https://www.missbrauch-kath-info.ch/⁠ Anlaufstellen für Betroffene von Missbrauch im kirchlichen Umfeld ⁠Fachgremium des Bistums St.Gallen gegen sexuelle Übergriffe⁠ ⁠Ansprechpersonen des Bistums St.Gallen bei Missbrauch geistlicher Macht⁠ ⁠Kirchlich unabhängige Opferhilfe SG-AI-AR⁠ Interessensgemeinschaft für missbrauchsbetroffene Menschen im kirchlichen Umfeld Die IG-MikU setzt sich dafür ein, dass körperlicher sowie seelischer Missbrauch im kirchlichen Umfeld benannt und nicht vertuscht werden. Sie fordert, dass: die Kirche für Folgen von Missbrauch die Verantwortung übernimmt. Betroffene professionell begleitet werden. Missbrauchstäter aus kirchlichen Tätigkeiten ausgeschlossen werden. ⁠ https://www.missbrauch-kirche.ch/⁠ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message

Land.Schafft.Wissen.
Regionale Ernährungsresilienz: Gemeinschaftsaufgabe im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung

Land.Schafft.Wissen.

Play Episode Listen Later Feb 13, 2023 53:12


In der neuen Folge der Podcastserie „Land.Schafft.Wissen.“ des Zukunftszentrums Holzminden-Höxter (ZZHH) geben Prof. Dr. Ulrich Harteisen und Dr. Swantje Eigner-Thiel Einblick in die angewandte Forschung am ZZHH und erläutern das Konzept regionaler Ernährungsresilienz sowie die Bedeutung für eine nachhaltige Regionalentwicklung. „Resilienz – Trendwort oder Zukunftskonzept?“, mit diesen Worten begrüßt Moderatorin Katrin Degenhardt ihre Gäste Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Professor für Regionalmanagement und regionale Geografie und Direktoriumsmitglied am ZZHH, und Dr. Swantje Eigner-Thiel, Koordinatorin der Forschungsgruppe "Ländliche Räume und Dorfentwicklung". In einem spannenden Gespräch führen die beiden Forschenden in den Begriff der Resilienz und das unterschiedliche disziplinäre Verständnis ein. Was genau sich hinter dem Begriff der Ernährungsresilienz versteckt und wie sich Ernährung und Regionalentwicklung miteinander verknüpfen lassen und gegenseitig befruchten, legen sie anhand ihrer Vorstudie mit dem Titel „Regionale Ernährungsresilienz als Gemeinschaftsaufgabe im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung“ dar. Darin hat das Team um Prof. Harteisen betrachtet, welche Hemmnisse und Chancen sich für den Aufbau einer regionalen Versorgungskette am Beispiel Brot unter der Perspektive von Nachhaltiger Entwicklung und Resilienz ergeben. Beleitmaterial und Kontaktdaten: Freie Bäcker e.V: www.die-freien-baecker.de GOSLOWKAL: https://www.goslowkal.de/ Forschung zum Thema „Ländliche Räume“ an der HAWK: https://blogs.hawk-hhg.de/dorfforschung/

Kopf voran
Radioaktiver Abfall (2/2): Die Angst vor einem Atommüll-Lager

Kopf voran

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 34:02


Vehementer Widerstand aus der Bevölkerung führte dazu, dass die Suche nach einem Endlager in der Schweiz immer wieder scheiterte. Seit knapp 15 Jahren verläuft diese schwierige Suche nach einer neuen Strategie - einer Strategie, welche die Ängste und Befürchtungen der Menschen mit einbeziehen soll. Im kommenden September wird die Nagra – die nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle – jenen Standort für ein geologisches Tiefenlager empfehlen, den sie für den am besten geeigneten hält. An den Reaktionen darauf wird sich zeigen, ob die Endlagersuche heute mit grösserer Akzeptanz verläuft als noch bis in die 1990er-Jahre. Ganz anders läuft die Endlagerfrage in Finnland ab: Dort befindet sich das erste Lager für radioaktive Abfälle aus AKW bereits im Bau und soll innert weniger Jahre den Test-Betrieb starten. Die Suche nach einem Standort und die Bewilligung für den Bau gingen über die Bühne, ohne dass die betroffene Gemeinde ein Veto eingelegt hat. Was läuft anders in Finnland als in der Schweiz? Was kann die Schweiz vom skandinavischen Land kopieren? Und welche Probleme muss sie auf eigene Art und Weise lösen? Studien und Berichte: - Rolle der Gemeinden bei der finnischen Endlagersuche: https://doi.org/10.1016/j.pnucene.2021.103632 - Empfehlungen der OECD zur partizipativen Endlagersuche: https://www.oecd-nea.org/jcms/pl_14486/partnering-for-long-term-management-of-radioactive-waste?details=true - Vorstudie zur partizipativen Entsorgung in der Schweiz: https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/1404.pdf  Buch: - "Deep Time Reckoning" (2020, engl.), Vincent Ialenti, MIT Press

Stadtfilter Podcasts
Keine geschlechtliche Gleichstellung im Kulturbereich(23.06.21)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 3:07


Gleichstellung ist leider kein abgeschlossenes Thema in unserer Gesellschaft. In den verschiedensten Branchen ist oft immer noch ein Geschlecht höher angesehen, als das andere. Praktisch überall sind das die Männer. Am Mittwoch, 23. Juni, ist zum Thema Gleichstellung eine Vorstudie herausgekommen. Die öffentlich-rechtliche Stiftung Pro Helvetia hat diese zusammen mit dem Zentrum für Genderstudies der Universität Basel erstellt. Die Studie untersucht, wie es um die Gleichstellung im Schweizer Kulturbereich steht. Nina Lanker hat mit zwei Mitwirkenden der Vorstudie gesprochen - die Erkenntnisse sind erschreckend. Bildquelle: pexels.com

SRF 3 punkt CH
Vorstudie zu Geschlechterverhältnissen im Kulturbetrieb zeigt: Die Musikbranche ist das Schlusslicht

SRF 3 punkt CH

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 54:48


Dass Frauen in allen Zweigen der Musikbranche untervertreten sind, ist nichts Neues. Nun liegen aber konkrete Zahlen vor. Bei der Vorstudie der Universität Basel zu den Geschlechterverhältnissen im Kulturbetrieb wird einmal mehr klar: Die Musiksparte bildet in Sachen Gleichstellung das Schlusslicht. Die Medienmitteilung «Vorstudie Geschlechterverhältnisse» wurde von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvecia und dem CSR in Auftrag gegeben und heute veröffentlicht. Wir sprechen mit Regula Frei vom Verein Helvetiarockt über Quoten und Perspektiven.

ETDPODCAST
Nr. 597 Pädosexuelle inszenierten sich als „Befreier“ von „gesellschaftlichen Zwängen“ – und suchten politische Bündnispartner

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 17:12


Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3rqrz7i Die „Aufarbeitungskommission“ des Bundes legte ihre Vorstudie über pädosexuelle Netzwerke in Berlin vor. Dabei dringt sie in ihrer Analyse auch weit in das ideologische Umfeld – darunter linke und grüne Organisationen – vor und zeigt, dass organisierte Pädo-Lobbys seit 1960 in Berlin aktiv waren.

Podcast Serie „Zukunft Studium“
#33 SARS-CoV-2 is in the Air. Interview mit einer Forscherin zum Thema Raumluft.

Podcast Serie „Zukunft Studium“

Play Episode Listen Later Dec 11, 2020 25:16


Interessante erste Ergebnisse einer Vorstudie zur Verwendung von Raumluftreinigern bei SARS-CoV-2 Erregern in der Raumluft in einem Interview mit der Expertin Prof. Jennifer Niessner. Gegen Ende gibt es noch Tipps zur richtigen Atemmaske. Und hier noch der Link zur Stellungnahme des „Expertenrats Aerosole“: https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mwk/intern/dateien/Anlagen_PM/20201204_Stellungnahme_Aerosole_SARS_CoV2.pdf Institut für Strömung in additiv gefertigten porösen Strukturen (ISAPS) ISAPS www.hs-heilbronn.de/isaps Studiengang www.hs-heilbronn.de/mb www.hs-heilbronn.de/vu www.hs-heilbronn.de/tlm Das Interview ist Teil der Podcast-Serie "Zukunft Studium", in der sich die Professorin Dr. Annett Großmann unter anderem mit Studierenden, Absolventen und Kollegen über spannende Fragen rund um den Studiengang Technisches Logistikmanagement an der Hochschule Heilbronn und das Studium im Allgemeinen austauscht. Mehr Infos zum Studiengang Technisches Logistikmanagement (TLM) findest du hier: www.hs-heilbronn.de/tlm Link zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL70xqb90zLniKZjWhzRoG-V8Zj3jHB26k Anmerkungen gerne an studiengangleitung-tlm@hs-heilbronn.de

Zellfrisch – der Podcast für deine Zellgesundheit mit Nina Ruge

Nina Ruge im Gespräch mit Altersmediziner Professor Johannes Pantel und Grundlagenforscher Professor Stephan Sigrist: Bisher sind Demenzerkrankungen unheilbar. Doch Professor Pantel blickt zuversichtlich in die Zukunft der Demenzforschung: „Mir macht Hoffnung, dass immer mehr ein ganzheitlicher Ansatz in den Mittelpunkt rückt. Denn die Effektstärken von zum Beispiel kreativtherapeutischen Ansätzen sind vergleichbar mit medikamentösen Behandlungen.“ Und auch in puncto Vorbeugung gewinnt die Wissenschaft immer neue Erkenntnisse. Ein Hoffnungsträger hier: die Aktivierung der Autophagie durch Spermidin. „In der preSmartAge-Studie, hat sich bei dreimonatiger Einnahme eines Spermidinsupplementes ein Trend in Richtung einer kognitiven Verbesserung eingestellt“, fasst Professor Sigrist die Ergebnisse der Vorstudie zusammen. Über weitere Neuigkeiten aus der Forschung sprechen die beiden Gäste mit Nina Ruge in der vorerst letzten Folge von „Zellfrisch“.

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)
#06 Das Neueste aus der Demenzforschung

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 40:03


Nina Ruge im Gespräch mit Altersmediziner Professor Johannes Pantel und Grundlagenforscher Professor Stephan Sigrist: Bisher sind Demenzerkrankungen unheilbar. Doch Professor Pantel blickt zuversichtlich in die Zukunft der Demenzforschung: „Mir macht Hoffnung, dass immer mehr ein ganzheitlicher Ansatz in den Mittelpunkt rückt. Denn die Effektstärken von zum Beispiel kreativtherapeutischen Ansätzen sind vergleichbar mit medikamentösen Behandlungen.“ Und auch in puncto Vorbeugung gewinnt die Wissenschaft immer neue Erkenntnisse. Ein Hoffnungsträger hier: die Aktivierung der Autophagie durch Spermidin. „In der preSmartAge-Studie, hat sich bei dreimonatiger Einnahme eines Spermidinsupplementes ein Trend in Richtung einer kognitiven Verbesserung eingestellt“, fasst Professor Sigrist die Ergebnisse der Vorstudie zusammen. Über weitere Neuigkeiten aus der Forschung sprechen die beiden Gäste mit Nina Ruge in der vorerst letzten Folge von „Zellfrisch“.

Gashom
GSP002 – Podcast – Shiatsu Studie

Gashom

Play Episode Listen Later Jan 23, 2020


Achim Schrievers (GSD) ist nach München gefahren und hat eine Schulung zur aktuell laufenden Shiatsu Forschungsstudie gehalten. Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um mit Achim über die Studie – ihren aktuellen Stand – und seinen persönlichen Weg mit Shiatsu zu sprechen. Nicht nur aus den Ergebnissen der Vorstudie, sondern auch aus unserem eigenen Erleben als Shiatsu-Praktiker […]

FOSSGIS 2014 (mp4)
Open Geodata für Ulm - ein Ansatz für das Crowdsourcing von Geodaten auch für nicht OSM'ler

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Das Schlagwort OpenData geistert seit einiger zeit durch Deutschlands Verwaltungen. Und zu Recht, denn immer mehr Menschen interessieren sich heutzutage für öffentlich zugängliche Daten, insbesondere auch für Geodaten - zahlreiche Beispiele für kostenfreie Services und Anwendungen, die die Geodaten als OpenData für den Nutzer frei zur Verfügung stellen, finden sich im Internet. Es geht hierbei außerdem häufig nicht nur um reines „Gucken“, sondern zunehmend auch um das Mitmachen und Mitgestalten von Geodaten durch den Nutzer selbst. OpenStreetMap ist ein leuchtendes Beispiel dafür. Aus diesen Überlegungen heraus wurde 2012 in einer Vorstudie geprüft, wie sich die Stadt Ulm am OpenData-Gedanken beteiligen kann. Im Frühjahr 2013 wurde dann das Projekt „map-it.ulm.de“ als eine Anwendung zum Sammeln von freien Daten über die Bürger einer Stadt im Rahmen der Gesamtumsetzung des öffentlichen Geoportals der Stadt Ulm verwirklicht. Das Projekt hat mit der 1. Aktion „Zeig mir deinen Lieblingsplatz!“ Ende Juni 2013 begonnen. Das Ziel war, die meist geliebten Orte in Ulm und Umgebung, aufgeteilt in 5 Kategorien, über Eintragung in der Karte durch Ditigalizieren zu sammeln und diese zu bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine auf der OpenSource JavaScript Bibliotheken Ext JS 4.1.1, OpenLayers 2.12 und GeoExt 2 GIS-Applikation entwickelt. Durch die benutzerfreundliche Bedienung und zahlreiche Texthinweise konnte die Eintragung von Lieblingsplätzen sehr intuitiv gestaltet werden. In knapp 2 Wochen wurden auf diese Art und Weise über 450 POIs gesammelt, mehr als 900 Menschen haben am Projekt teilgenommen. Der gesammelte Datensatz wurde anschließend im Geoportal der Stadt Ulm veröffentlicht, mit den OSM POI-Daten abgeglichen und ist jederzeit zum Anschauen und Download als Open Data abrufbar. Dieser Vortrag soll einen Ausblick über verwendete Techniken und Ideen zur Projektrealisierung geben und diskutieren, ob und wie dies ein Weg sein kann, einfache POI-Daten, auch für OpenStreetMap zu sammeln.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
Serielle Analyse stabiler Isotope an Haarkeratin zur post mortem Rekonstruktion von Lebenslaufparametern in forensisch relevanten Fällen von Unterernährung

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06

Play Episode Listen Later Jul 22, 2013


Die Diagnose einer Unterernährung bei Kindern und Erwachsenen ist in der Pädiatrie und Geriatrie ein wichtiges Thema. Aber auch in der Forensik spielt sie eine große Rolle, gerade im Falle von Vernachlässigung und Missbrauch schutzbefohlener Personen. Derzeit existieren kaum Methoden, um zuverlässig den Zeitrahmen einer Unterernährung rückwirkend zu bestimmen. Die Analyse der stabilen Stickstoff- und Kohlenstoffisotope (δ15N-, δ13C-Wert) im Haarkeratin ist in der Anthropologie ein etabliertes Verfahren zur Untersuchung der menschlichen Ernährung und des individuellen Ernährungszustandes. Bei einem mangelhaften Ernährungszustand müssen die körpereigenen Protein- und Energiereserven angegriffen und wiederverwertet werden. Dieser sogenannte Hungerstoffwechsel zeigt sich auch in der biochemischen Zusammensetzung des Haarkeratins. Mithilfe von seriellen Analysen an Haarproben wird nach spezifischen Signaturen der N- und C-Isotope gesucht, welche sich während einer Unterernährung ausbilden. So soll ein verlässlicher Indikator entwickelt werden, welcher es ermöglicht, den Beginn und die Dauer einer Unterernährung zu rekonstruieren. Bei dieser Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Haarproben aus der Rechtsmedizin. Jeder dieser 17 Fälle weist eine ausgeprägte Unterernährung auf. Daneben wurden in einer kleinen Vorstudie vier Haarprobe von Magersuchtpatienten untersucht. Trotz unbekannter Ernährungsgewohnheiten kann mit Hilfe der Isotopendaten in den meisten Fällen ein mangelhafter Ernährungszustand diagnostiziert werden. In einigen Fällen ist es sogar möglich, einzelne Unterernährungsphasen voneinander abzugrenzen. Zudem lassen sich mitunter auch Erholungsphasen erkennen, in denen sich der Ernährungszustand scheinbar kurzfristig gebessert hat. Jedoch ist es bisher noch nicht gelungen, allgemein gültige Erkennungsmerkmale aufzustellen, welche bei allen Fällen ausnahmslos zur Bestimmung einer Unterernährung angewendet werden können. Folglich muss weiterhin jeder einzelne Unterernährungsfall individuell analysiert und ausgewertet werden. Des Weiteren wurde an acht Haarproben aus der Rechtsmedizin die spezifische Aminosäurezusammensetzung des Haarkeratins während eines schlechten Ernährungszustandes analysiert. Dabei wurde versucht, der Unterernährungssignatur der δ-Werte weiter auf die Spur zu kommen. Die Daten zeigen, dass vor allem die Aminosäure Prolin während der Unterernährungsphasen vermehrt im Haarkeratin zu finden ist. Zwar lässt sich zwischen dem Verlauf der δ-Werte und der erhöhten Prolinmenge noch kein direkter Zusammenhang erkennen, jedoch wird deutlich, dass sich die Ergebnisse der Isotopendaten und der Aminosäureanalyse gegenseitig stützen und so zu einer besseren Aufklärung von Unterernährungsfällen beitragen können. Da die Entwicklung und der spezifische Verlauf der δ13C-Werte während einer Unterernährung noch nicht vollständig geklärt sind, wurde ein weiteres Probandenkollektiv in dieser Arbeit untersucht. Hierfür wurden Haarproben von sechs Probanden gesammelt, welche an einer medizinisch betreuten Fastentherapie teilnahmen. Durch Haaranalysen und weitere Untersuchungen sollte geklärt werden, ob 12C-Isotope aus den abgebauten, körpereigenen Fettreserven auch als Bausteine für das Haarkeratin Verwendung finden und so für das Absinken des δ13C-Wertes bei einigen Unterernährungsfällen verantwortlich sind. Es konnte mithilfe dieser Fastenstudie allerdings nicht bewiesen werden, dass leichte Kohlenstoffisotope aus den abgebauten Fettreserven ins Keratin eingebaut werden. Die Ergebnisse aus den drei Probandenkollektiven bestätigen jedoch eindeutig, dass mit Hilfe der seriellen Isotopenanalytik an Haaren sowohl eine Umstellung der Ernährung erkannt, als auch die Qualität des individuellen Ernährungszustandes beurteilt werden kann. Aufgrund dessen könnte gerade diese Methode bei der Aufklärung von Vernachlässigungsfällen, aber auch bei der Prävention gute Dienste leisten. Dennoch gilt es in zukünftigen Forschungsansätzen noch einige Problemstellungen zu überwinden, um dieses Ziel vollständig zu erreichen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Ziel dieser sonographischen Studie an 24 unsedierten, gesunden Degus war es die Durchführbarkeit der abdominalen Sonographie und die Darstellungsmöglichkeit der abdominaler Organe bei diesen Nagetieren zu überprüfen und Standardschnittebenen für einzelne Organe einzuführen. Zunächst wurden anhand von drei Vorstudien zwei unterschiedliche Ultraschallsysteme und unterschiedliche Fixierungsmethoden auf ihre Einsatzfähigkeit beim Degu überprüft. Eine weitere Vorstudie diente zur Erläuterung anatomischer Verhältnisse. Bei den Voruntersuchungen zeigte sich, dass sich beim Degu zum einen eine kleine 15 MHz-Linearsonde zur Darstellung abdominaler Organe und zum anderen der lockere Brustgriff in stehender Position als Fixierungsmethode am besten eignete. Grundsätzlich war die abdominale Sonographie beim Degu erschwert durch seine individuell unterschiedlich ausgeprägte Kooperationsbereitschaft und durch den deutlich ausgeprägten Dickdarm. Dennoch konnten für sämtliche abdominalen Organe, bis auf das Pankreas und das rechte Ovar, Schnittebenen eingeführt werden, die reproduzierbar eine sonographische Darstellung der Organe zulassen. Neben der allgemeinen sonographischen Darstellung der abdominalen Organe wurden bei zwei trächtigen Degus zwischen der zweiten und dritten Trächtigkeitswoche bis zur sechsten Trächtigkeitswoche im wöchentlichen Abstand Trächtigkeitsuntersuchungen durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass bei geringer Embryonenanzahl und ausgeprägter Schallauslöschung durch den Gasgehalt des Dickdarmes die Trächtigkeit noch um den Tag 20 übersehen werden kann. Außerdem abortierte einer der beiden Degus in der sechsten Trächtigkeitswoche, wobei ein Zusammenhang zwischen dem sonographischen Untersuchungsgang und dem Abortgeschehen nicht sicher ausgeschlossen werden konnte. Aufgrund des unsicheren Frühträchtigkeitsnachweises und der potentiellen Abortgefahr durch das Handling ist die Sonographie für Trächtigkeitsdiagnosen beim Degu für die Praxis deshalb nicht zu empfehlen. Bei drei Degus wurden zusätzlich Farbdoppler- und PW-Doppleruntersuchungen zur allgemeinen Überprüfung der Durchführbarkeit an unsedierten Degus durchgeführt. Dargestellt werden konnten hierbei die Vena portae, die Vena cava caudalis, die Aorta abdominalis und die Arteria interlobaris. Problematisch waren vor allem bei der PW-Doppleruntersuchung die kleinen Gefäßlumina und die Atembewegung der Organe durch die hohe Atemfrequenz des Nagetieres. Grundsätzlich ließ sich feststellen, dass die abdominale Sonographie am unsedierten Degu aufgrund der kleinen Organgröße ein hochauflösendes Ultraschallsystem erfordert und die Untersuchung sehr von der Kooperationsbereitschaft des Degus abhängt.