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Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
In dieser Episode geht Petra Sierks der Frage nach, wie wir eigentlich mit Dienstleistern zusammenarbeiten. Sehen wir sie als Teil unseres Teams oder bleiben sie für uns externe Partner? Inspiriert durch das LinkedIn Live "Service made in Germany" mit Robel Mutlu von BFS Baur Fulfillment Solutions taucht Petra Sierks nun tiefer in dieses Thema ein. Sie gibt wertvolle Einblicke aus der Perspektive eines Auftraggebers und Dienstleisters und zeigt, wie eine enge Zusammenarbeit schneller zu besseren Ergebnissen führen kann.
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, den richtigen Dienstleister oder Berater für Social Recruiting oder Kundengewinnung zu finden. Doch wie erkennt man, wer wirklich liefert – und wer nur Geld verbrennt?In dieser Podcast-Folge spricht Robert Kirs über die Agenturbranche und gibt wertvolle Tipps, um teure Fehler zu vermeiden.
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, den richtigen Dienstleister oder Berater für Social Recruiting oder Kundengewinnung zu finden. Doch wie erkennt man, wer wirklich liefert – und wer nur Geld verbrennt?In dieser Podcast-Folge spricht Robert Kirs über die Agenturbranche und gibt wertvolle Tipps, um teure Fehler zu vermeiden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mitarbeiter mit das höchste Risiko für Cyberangriffe Laut dem aktuellen Cyber Readiness Report von Hiscox sind Mitarbeitende für 47 % der deutschen Unternehmen der erste Einstiegspunkt für Cyberangriffe, knapp hinter Cloud-Sicherheitslücken (55 %). Besonders gefährlich sind Social-Engineering-Techniken wie Phishing. Hybrides Arbeiten und der Einsatz privater Geräte erhöhen das Risiko zusätzlich, so 49 % der befragten Führungskräfte. Immerhin haben 65 % der Unternehmen zusätzliche Schulungen eingeführt, um die Cybersicherheit in der Remote-Arbeit zu stärken. VB Select AG kooperiert mit BU-Expertenservice Die VB Select AG verstärkt ihr Berater-Netzwerk mit der BU-Expertenservice GmbH aus Kronach. Ab sofort können die über 170 deutschlandweit angeschlossenen Vermittler auf die Expertise des Dienstleisters im Bereich Einkommensschutz zurückgreifen. Die BU-Expertenservice GmbH unterstützt als Teil der SCALA Finanzgruppe die Finanzberater bei komplexen Leistungsfällen und vertritt die Interessen der Mandanten außergerichtlich gegenüber Versicherungsunternehmen. BVUK. Gruppe besetzt Geschäftsführung neu Nach dem Zusammenschluss der Summitas Gruppe und der BVUK. Gruppe im Dezember 2024 wurde die Geschäftsführung der BVUK. Gruppe neu besetzt. Stefan Kühn, Klemens Radecker und Matthias Ruppert übernehmen ab sofort die Leitung des Unternehmens. Sie folgen auf Michael Reizel, der die BVUK vor 25 Jahren gründete und nun den Vorsitz des Aufsichtsrates übernimmt. Die neuen Geschäftsführer waren zuvor bereits Mitglieder der BVUK-Geschäftsleitung und bringen dementsprechende Führungserfahrung mit. Versicherer begrüßen VDI-Initiative für einheitliche Standards bei Kfz-Gutachten Die Kfz-Versicherer unterstützen die Initiative des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), bundesweit einheitliche Qualitätsstandards für Kfz-Sachverständige und ihre Gutachten einzuführen. Laut GDV könnten klar strukturierte Gutachten und hochqualifizierte Sachverständige viele Streitigkeiten über Schadenhöhen vermeiden. Derzeit ist der Beruf des Kfz-Sachverständigen in Deutschland ungeschützt, was teils fragwürdige Qualifikationen und mangelhafte Gutachten zur Folge hat. Eine neue VDI-Richtlinie könnte diese Probleme langfristig reduzieren und die Schadenregulierung effizienter gestalten. Aventus Maklergruppe ernennt neuen Senior Advisor Die Aventus Maklergruppe hat Rainer Brune zum Senior Advisor ernannt. In seiner neuen Rolle soll er die strategische Weiterentwicklung, Versichererbeziehungen und das Portfoliomanagement der mittelständischen Versicherungsmaklergruppe vorantreiben. Brune blickt auf eine langjährige Karriere in der Versicherungsbranche zurück, unter anderem als Vorstandsvorsitzender der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG und Vorstandsmitglied der Axa Deutschland. BVK beteiligt sich am „Wirtschaftswarntag“ Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) beteiligt sich zusammen mit über 100 Wirtschaftsverbänden am 29. Januar am „Wirtschaftswarntag“. Dieser hat zum Ziel, die zum Bundestag kandidierenden Parteien auf die dramatische Lage der Wirtschaft aufmerksam zu machen und fordert, die Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu rücken.
In dieser Podcast-Episode diskutiere ich mit Marcus Schmid, Business Analyst/ Product Owner bei Schmilis Consulting, die Herausforderungen und Lösungen bei der Anbindung der IT-Systeme eines mittelständischen Versicherers an seine Vertriebspartner. Wir analysieren zwei konkrete Projekte aus dem Jahr 2024. Kernpunkte: Ausgangssituation: Der Versicherer möchte den Maklermarkt stärker bedienen und benötigt dafür moderne, standardisierte Schnittstellen. Die bestehende Infrastruktur basiert auf proprietären Lösungen und älteren Standards (z.B. GTV), was ineffizient ist. BiPRPO als Schlüssel: BiPRO (Brancheninitiative Prozessoptimierung) wird als zentraler Standard für die Prozessoptimierung zwischen Versicherern und Vermittlern identifiziert. Die Umsetzung von BiPRO ist jedoch komplex und erfordert ein strategisches Vorgehen. Vorstudie als essentieller Schritt: Eine umfassende Vorstudie (ca. 6 Monate) mit internen Experten und Vertretern von Maklerpools ist entscheidend, um Prioritäten zu setzen und die richtige Reihenfolge der Implementierung zu definieren. Das perfekte Team: Das Projektteam sollte Business Analysten (mit Erfahrung in alten und neuen Versicherungsprodukten), Entwickler (mit Expertise im Zielsystem und der Architektur), einen Architekten und Vertreter aus dem Vertrieb beinhalten. Techniker allein reichen nicht aus. Dienstleister-Einbindung: Der Einsatz eines externen Dienstleisters zur Implementierung von BiPRO reduziert Komplexität und Aufwand. Attribut-Mapping als größte Herausforderung: Das Zuordnen der Attribute zwischen dem eigenen System und dem BiPRO-Standard ist sehr arbeitsintensiv. Unterschiedliche Namensgebungen, Datenformate und Längenbeschränkungen erschweren den Prozess. Hier ist Expertenwissen unerlässlich. Geschäftsvorfälle und Granularität: Die korrekte Abbildung von Geschäftsvorfällen (z.B. Vertragsabschluss, Schadenmeldung, Mahnung) ist essenziell für die effiziente Verarbeitung durch die Makler und Pools. Eine zu grobe oder zu feine Granularität kann zu Problemen führen. Testkonzept und Qualitätssicherung: Ein umfassendes Testkonzept mit Fokus auf die Schnittstellenkommunikation (XML, JSON) und die Einbeziehung von Fachbereichen ist unerlässlich. Die Qualitätssicherung sollte konkrete Daten und reale Szenarien verwenden. Rechtliche Aspekte: Die Übertragung sensibler Daten erfordert die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Eine frühzeitige Einbindung der Rechtsabteilung ist daher wichtig. Agile Entwicklung: Ein agiler Entwicklungsprozess ermöglicht eine schrittweise Implementierung und eine schnellere Bereitstellung von Ergebnissen. Wichtigste Erkenntnis: Eine frühzeitige und umfassende Einbindung aller relevanten Stakeholder (intern und extern) ist der Schlüssel zum Erfolg. Vergesst niemanden! Der Erfolg eines solchen Projekts hängt maßgeblich von einer gründlichen Vorplanung, der Zusammensetzung des Projektteams, der Berücksichtigung rechtlicher Aspekte und der frühzeitigen Einbindung aller relevanten Stakeholder ab. BiPRO bietet zwar einen Standard, aber das Mapping der eigenen Daten und die Gestaltung der Geschäftsvorfälle bleiben eine große Herausforderung. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Marcus Schmid
Erweitere dein Wissen über die Herausforderungen der digitalen Transformation mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Andreas Nolte, Head of Cyber Security bei Arvato Systems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie die Top Ten der häufigsten Sicherheitslücken in der digitalen Transformation – von Missverständnissen beim Outsourcing bis zu unterschätzten Risiken in der OT-Umgebung.Ein wichtiges Thema ist die Schatten-IT: Die Nutzung von nicht offiziell autorisierten Tools und Systemen, die oft unbemerkt bleibt, stellt eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Andreas Nolte teilt seine Erfahrungen darüber, wie Unternehmen diese Risiken besser in den Griff bekommen können.Weiterhin besprechen wir die fehlende Abdeckung durch ISO-Zertifizierungen. Häufig besteht der Irrglaube, dass eine Zertifizierung alle sicherheitsrelevanten Prozesse eines Dienstleisters abdeckt – ein gefährlicher Trugschluss, der zu großen Sicherheitslücken führen kann.Die Diskussion geht weiter mit Legacy-Systemen im OT-Bereich, die oft vernachlässigt werden, obwohl sie besonders anfällig für Angriffe sind. Andreas gibt praxisnahe Einblicke, wie man diese Systeme trotzdem sicher betreiben kann.Auch das Thema der Prioritäten wird angesprochen: Unterschiedliche Abteilungen, wie IT und Einkauf, haben oft widersprüchliche Ziele – was zu Sicherheitslücken führen kann. Andreas und Nico diskutieren, wie eine klare Kommunikation helfen kann, dieses Problem zu lösen.Erfahrt in dieser Episode, wie Unternehmen die typischen Stolperfallen in der digitalen Transformation vermeiden und ihre Sicherheitsstrategie verbessern können.
Erweitere dein Wissen über die Herausforderungen der digitalen Transformation mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Andreas Nolte, Head of Cyber Security bei Arvato Systems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie die Top Ten der häufigsten Sicherheitslücken in der digitalen Transformation – von Missverständnissen beim Outsourcing bis zu unterschätzten Risiken in der OT-Umgebung.Ein wichtiges Thema ist die Schatten-IT: Die Nutzung von nicht offiziell autorisierten Tools und Systemen, die oft unbemerkt bleibt, stellt eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Andreas Nolte teilt seine Erfahrungen darüber, wie Unternehmen diese Risiken besser in den Griff bekommen können.Weiterhin besprechen wir die fehlende Abdeckung durch ISO-Zertifizierungen. Häufig besteht der Irrglaube, dass eine Zertifizierung alle sicherheitsrelevanten Prozesse eines Dienstleisters abdeckt – ein gefährlicher Trugschluss, der zu großen Sicherheitslücken führen kann.Die Diskussion geht weiter mit Legacy-Systemen im OT-Bereich, die oft vernachlässigt werden, obwohl sie besonders anfällig für Angriffe sind. Andreas gibt praxisnahe Einblicke, wie man diese Systeme trotzdem sicher betreiben kann.Auch das Thema der Prioritäten wird angesprochen: Unterschiedliche Abteilungen, wie IT und Einkauf, haben oft widersprüchliche Ziele – was zu Sicherheitslücken führen kann. Andreas und Nico diskutieren, wie eine klare Kommunikation helfen kann, dieses Problem zu lösen.Erfahrt in dieser Episode, wie Unternehmen die typischen Stolperfallen in der digitalen Transformation vermeiden und ihre Sicherheitsstrategie verbessern können.
Erweitere dein Wissen über die Herausforderungen der digitalen Transformation mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Andreas Nolte, Head of Cyber Security bei Arvato Systems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie die Top Ten der häufigsten Sicherheitslücken in der digitalen Transformation – von Missverständnissen beim Outsourcing bis zu unterschätzten Risiken in der OT-Umgebung.Ein wichtiges Thema ist die Schatten-IT: Die Nutzung von nicht offiziell autorisierten Tools und Systemen, die oft unbemerkt bleibt, stellt eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Andreas Nolte teilt seine Erfahrungen darüber, wie Unternehmen diese Risiken besser in den Griff bekommen können.Weiterhin besprechen wir die fehlende Abdeckung durch ISO-Zertifizierungen. Häufig besteht der Irrglaube, dass eine Zertifizierung alle sicherheitsrelevanten Prozesse eines Dienstleisters abdeckt – ein gefährlicher Trugschluss, der zu großen Sicherheitslücken führen kann.Die Diskussion geht weiter mit Legacy-Systemen im OT-Bereich, die oft vernachlässigt werden, obwohl sie besonders anfällig für Angriffe sind. Andreas gibt praxisnahe Einblicke, wie man diese Systeme trotzdem sicher betreiben kann.Auch das Thema der Prioritäten wird angesprochen: Unterschiedliche Abteilungen, wie IT und Einkauf, haben oft widersprüchliche Ziele – was zu Sicherheitslücken führen kann. Andreas und Nico diskutieren, wie eine klare Kommunikation helfen kann, dieses Problem zu lösen.Erfahrt in dieser Episode, wie Unternehmen die typischen Stolperfallen in der digitalen Transformation vermeiden und ihre Sicherheitsstrategie verbessern können.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erfolg ist kein Zufall, und Michael ist der beste Beweis dafür! Hört, wie dieser beeindruckende Unternehmer es geschafft hat, seine Multichannel-Brand auf Amazon zu einem Umsatz von 13 Millionen Euro pro Jahr zu katapultieren. Von den ersten Schritten in der Selbstständigkeit während seiner Schulzeit, als er alte Nokia-Handys aufbereitete und über eBay verkaufte, bis hin zu seiner heutigen Marktstellung – Michaels Geschichte ist inspirierend und lehrreich zugleich. Gemeinsam mit ihm beleuchten wir die Bedeutung persönlicher Kontakte zu Lieferanten in China und den Einfluss von Messen wie der Canton Fair auf den Geschäftsaufbau. Michael teilt seine erprobten Strategien, um Fabrikbesuche effizient zu gestalten, und erklärt, wie er durch den Wechsel vom B2B- zum B2C-Geschäft neue Umsatzpotenziale erschlossen hat. Dabei gibt er wertvolle Tipps zur Nutzung von Tools wie Helium 10 für die Nischenanalyse und Produktkalkulation, womit er seine Produktpalette kontinuierlich erweitert. Doch damit nicht genug: Wir sprechen auch über die Herausforderungen beim Übergang von FBA zu FBM und die Bedeutung eines zuverlässigen Dienstleisters. Michael verrät, wie internationale Logistikstrategien und die Konsolidierung von Containern erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen. Zum Schluss laden wir euch herzlich zu unserem monatlichen Networking-Call ein, um mit anderen Unternehmern wertvolle Kontakte zu knüpfen. Hört rein und lasst euch von Michaels Erfolgsgeschichte inspirieren! In Folge 143 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Michael diskutiére 00:00 - Wachstumsgeheimnisse Und Persönliche Lieferantenkontakte 13:36 - B2B Zu B2C Entwicklung Und Unternehmenswachstum 23:17 - Unternehmenswachstum Und Produktentwicklung 35:11 - Logistikstrategien Und Unternehmenskontakte
„Die wahre Kompetenz eines SEO-Experten liegt in der Qualität seiner Interpretation der Daten“, sagt Stefan Godulla. Der Unternehmensberater, SISTRIX Experte und Speaker ist zu Gast bei Patrick und Klaus in Episode 49 von punk.tuell, Deinem Praxismarketing-Podcast. Und klar - es geht um das immer wieder und immer noch relevante Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Deine Zahnarztpraxis. SEO ist tot? Nein, war es nicht und wird es nicht sein. Aber wer das Handwerk beherrscht, kann das mächtige Tool optimal für das Onlinemarketing der Zahnarztpraxis einsetzen. Zum Mitnehmen ... - SEO hat einen hohen Stellenwert für lokale Unternehmen wie Zahnarztpraxen. - Redaktioneller Content ist wichtig, um Expertise und Vertrauen aufzubauen. - Zahnarztpraxen können überregional sichtbar sein und eine Awareness schaffen. - Es ist möglich, sich gegen große Portale und Konzerne zu behaupten. - Eine gut strukturierte und zugängliche Website ist für SEO von entscheidender Bedeutung. - Die Website ist das Medium, das bei Google-Suchen erscheint und alle Zielgruppen anspricht. - Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, verschiedene Angebote einzuholen und sich ein gutes Gefühl geben zu lassen. - Der Preis steht nicht an erster Stelle, sondern das Vertrauen und die Expertise des Dienstleisters. SEO wird auch in den nächsten ein bis zwei Jahren wichtig sein, um sichtbar und auffindbar zu sein. - KI und andere Technologien können SEO nicht ersetzen, da es immer noch um die Bedürfnisse der Menschen geht. - Das Mobile-Thema spielt eine große Rolle und sollte bei der SEO-Strategie berücksichtigt werden. - Es ist wichtig, sich auf die Zielgruppe und ihre Konsumgewohnheiten zu konzentrieren. - SEO ist nach wie vor relevant und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Hier findest Du die Shownotes / Links zur heutigen Episode: - Website von Stefan Godulla: [https://www.godulla.net](https://www.godulla.net) - Stefan auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/godulla](https://www.linkedin.com/in/godulla) - Podcastfolge #8: „Online-Marketing-Trends für die Zahnarztpraxis (OMT Teil 1)“: [https://parsmedia.info/online-marketing-trends-fuer-die-zahnarztpraxis-omt-teil-1%e2%94%8308/](https://parsmedia.info/online-marketing-trends-fuer-die-zahnarztpraxis-omt-teil-1%e2%94%8308/) Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia Facebook](https://www.facebook.com/parsmedia.praxismarketing) - Intro-Stimme: [Annette Hardinghaus](https://annettesprecherin.de) - Soundfiles: [DJ ActiMax](https://www.instagram.com/actimaxdj) – Produktion: [Podcast-Agentur Podcastliebe](https://podcastliebe.net/)
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Über die Jahre des Podcasts habe ich erfolgreich das Thema IT-Strategie umschifft. Es hat auch nie jemand danach gefragt. Bis jetzt. Nun kam Olaf Kaiser mit dem Thema und wir tauschen uns dazu in dieser Episode von Olaf und Robert aus. Auch wenn ich wahrscheinlich Olaf mit meinem „Strategie-Trauma“ genervt habe, ist doch ein sehr interessantes Gespräch herausgekommen. Gleich am Anfang erläutere ich dir, warum ich im Hinblick auf Strategie so skeptisch bin.
In der heutigen Episode des Podcasts "Stimme wirkt" widmen sich Moderator Arno Fischbacher und Gastexpertin Claudia Conen dem Thema Sprechpausen – jene oft unterschätzten Momente der Stille, die in der Kommunikation eine entscheidende Rolle spielen. Wir beleuchten, wie Pausen Aufmerksamkeit erzeugen können, diskutieren psychologische Aspekte und geben praktische Tipps für den Einsatz von Sprechpausen im Gespräch.Hauptthemen:Bedeutung von Sprechpausen: Wie sie Aufmerksamkeit schaffen und warum ihr richtiger Einsatz so wirkungsvoll ist.Psychologie hinter den Pausen: Was passiert im Kopf des Zuhörers während einer Pause?Präsenz durch Pausierung: Wie man auf Bühne oder in Gesprächen präsent wirkt.Highlights:Die Kunst der Pause als Werkzeug zur Verarbeitung von Informationen.Beispiel Barack Obama: Meisterhafte Nutzung langer Sprechpausen.Drei Phasen im Kopf des Zuhörers beim Hören einer Rede.Der Einfluss von Pausierungen auf das Branding eines Unternehmens oder Dienstleisters.Emotionale Bindungen zwischen Redner und Publikum durch bewussten Einsatz von Stille fördern.Tipps & Tricks:Bewusster Umgang mit Markennamen durch Zäsuren vorher und nachher hervorheben.Rhythmus finden zwischen Information liefern und Raum zum Nachdenken bieten.Arno und Claudia betonen, dass ein gekonnter Umgang mit Sprechpausen nicht nur die Qualität des Gesagten steigert, sondern auch zu einem tiefergehenden Dialog führt – sei es bei öffentlichen Redeauftritten oder im persönlichen Austausch.Abschlussgedanke: Die Macht der Stimme liegt nicht nur in den Worten selbst, sondern ebenso sehr in den Momenten dazwischen - nutzen Sie diese weise! . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In der heutigen Episode des Podcasts "Stimme wirkt" widmen sich Moderator Arno Fischbacher und Gastexpertin Claudia Conen dem Thema Sprechpausen – jene oft unterschätzten Momente der Stille, die in der Kommunikation eine entscheidende Rolle spielen. Wir beleuchten, wie Pausen Aufmerksamkeit erzeugen können, diskutieren psychologische Aspekte und geben praktische Tipps für den Einsatz von Sprechpausen im Gespräch.Hauptthemen:Bedeutung von Sprechpausen: Wie sie Aufmerksamkeit schaffen und warum ihr richtiger Einsatz so wirkungsvoll ist.Psychologie hinter den Pausen: Was passiert im Kopf des Zuhörers während einer Pause?Präsenz durch Pausierung: Wie man auf Bühne oder in Gesprächen präsent wirkt.Highlights:Die Kunst der Pause als Werkzeug zur Verarbeitung von Informationen.Beispiel Barack Obama: Meisterhafte Nutzung langer Sprechpausen.Drei Phasen im Kopf des Zuhörers beim Hören einer Rede.Der Einfluss von Pausierungen auf das Branding eines Unternehmens oder Dienstleisters.Emotionale Bindungen zwischen Redner und Publikum durch bewussten Einsatz von Stille fördern.Tipps & Tricks:Bewusster Umgang mit Markennamen durch Zäsuren vorher und nachher hervorheben.Rhythmus finden zwischen Information liefern und Raum zum Nachdenken bieten.Arno und Claudia betonen, dass ein gekonnter Umgang mit Sprechpausen nicht nur die Qualität des Gesagten steigert, sondern auch zu einem tiefergehenden Dialog führt – sei es bei öffentlichen Redeauftritten oder im persönlichen Austausch.Abschlussgedanke: Die Macht der Stimme liegt nicht nur in den Worten selbst, sondern ebenso sehr in den Momenten dazwischen - nutzen Sie diese weise! . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
Immer häufiger trifft man auf Product Owner von einem Plattform Team. Schnell kommen dann die Fragen auf, ob und wie die Ideen eines klassischen Scrum Product Owners anwendbar sind. Was ist das Produkt? Was sind in diesem Fall die Kunden bzw. besser gesagt die Nutzer? Ganz offensichtlich ergeben sich aus solchen Rahmenbedingungen eine Reihe von ganz speziellen Herausforderungen. Daher nehmen sich Dominique Winter und Tim Klein in dieser Folge des Themas an. Entsprechend klären sich zunächst mal die Frage, was genau hinter dem Begriff des Plattform Teams steckt und wie es sich von den Experience Teams abgrenzt. Unter den besonderen Herausforderungen heben sie hervor, sich nicht in die Ecke eines internen Dienstleisters drängen zu lassen. Auch wenn man als ein solcher Product Owner keinen externen Marktzugang hat, ist der Aufbau eines echten Problemverständnisses der (internen) Nutzer aus den sog. Experience Teams sehr wichtig. Auch Stakeholder Management bekommt als Product Owner eines Plattform Teams eine besondere Bedeutung. In der Regel hat man ja mehrere andere Teams, dem eine solche Plattform zur Nutzung bereitgestellt wird. Schnell können dadurch unterschiedliche oder auch widersprüchliche Anforderungen herangetragen werden. Die eigene Plattform muss aber gemäß der eigenen Produktvision in eine geplante Richtung entwickelt werden. Die Gefahr, es jedem internen Stakeholder Recht zu machen und damit mit der Plattform zum Spielball der Kräfte zu werden, ist ansonsten sehr hoch. Es geht also letztlich darum, den Wert der eigenen Plattform als Lösung für die Probleme der Experience Teams im Blick zu behalten und die Plattform Lösung als gestaltende Product Ownerin zu führen. In dieser Folge wird auf diese Quellen referenziert: - Podcast-Folge: Vom Entwickler zum Product Owner - Buch: Manuel Pais und Matthew Skelton: "Team Topologies: Organizing Business and Technology Teams for Fast Flow" - Buch: Marty Cagan: "EMPOWERED" Bist du evtl. selber auch Product Owner in einem Plattform Team oder arbeitest du in bzw. mit einer solchen Teamkonstellation? Welche Herausforderungen erlebst du ähnlich, welche weiteren siehst du noch? Und hast du ergänzende Tipps für die Situation auf Basis deiner eigenen Erfahrung? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerkern auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
In dieser Folge spreche ich mit meinem Gast Andi Bierwirth über ein Thema, das in der heutigen Geschäftswelt unverzichtbar geworden ist: Content Creation, speziell Videos und Fotos, für Unternehmen und deren Einsatz im Social Selling. Wir beleuchten, wie sich die Landschaft der Unternehmensvideos durch die Pandemie verändert hat und warum Videoinhalte jetzt mehr denn je akzeptiert werden. Die digitale Sichtbarkeit von Unternehmen steht im Mittelpunkt unseres Gesprächs. Wir erörtern, wie wichtig es ist, in der digitalen Welt sichtbar zu sein und wie professionelle Dienstleister dabei einen unschätzbaren Mehrwert bieten können. Die Herausforderungen, die durch den Einsatz künstlicher Intelligenz entstehen, und wie diese die Dienstleistungslandschaft verändern, sind ebenfalls ein Thema. Wir sprechen darüber, dass trotz technologischer Fortschritte die Authentizität in der Kommunikation – sowohl intern als auch extern – nicht an Bedeutung verliert. Im Gegenteil, echte Verbindungen und Kommunikation auf Augenhöhe sind gefragter denn je. Andreas unterstreicht die Rolle des Dienstleisters in der Schaffung einer gelösten Atmosphäre, die Menschen aus ihrer Nervosität holt und echte Interaktionen fördert. Dabei betonen wir beide, dass, obwohl Technik eine Rolle spielt, letztendlich der menschliche Faktor, der Inhalt und die Authentizität den größten Einfluss auf den Erfolg haben. Die Bedeutung von Qualität, dass Hörer auf Empfehlungen von Profis achten sollten und dass echte Fähigkeiten und menschliche Interaktion durch keine KI ersetzt werden können, sind weitere wichtige Punkte unseres Gesprächs. Wir laden unsere Zuhörer abschließend ein, Feedback zu geben und Themenvorschläge zu machen, um den Podcast noch besser zu gestalten. In dieser Folge erfährst Du: - Wie sich die Unternehmensvideolandschaft durch Corona gewandelt hat. - Die steigende Bedeutung digitaler Sichtbarkeit für Unternehmen. - Den Mehrwert professioneller Dienstleister in der Content Creation. - Warum Authentizität in der Kommunikation wichtiger ist als jemals zuvor. - Die unersetzliche Rolle menschlicher Interaktion und echter Verbindungen. Andi bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/abmotion/ Andis Linktree: https://linktr.ee/abmotion _______________________________________________________ Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback!
Ist Marketing für dich eine Ansammlung von Lügen und Fakes? Das war die Meinung meines Gesprächspartners. Ich hab es zum Anlass genommen, meine Meinung über die Branche kundzutun und beide Seiten der Medaille darzustellen, denn das Böse muss immer das Gute zum Ausgleich haben.Image ist nicht immer nur die Darstellung von Fakes, sondern kann auch bedeuten, die Marken-Botschaft eines Dienstleisters so zu übersetzen, dass der Kunde sie aus seiner Brille heraus versteht und angezogen wird.KONTAKT & SUPPORTWebseiteTerminvereinbarungIch würde mich sehr über Deine Bewertung freuen und denk daran, die Show zu abonnieren, wenn Du mich kostenfrei regelmäßig hören willst ;) Instagram LinkedIn Youtube Du willst zu Themen der digitalen Marken-Kommunikation auf dem Laufenden bleiben?Abonniere unseren NEWSLETTER mit Optimierungs-Strategien für B2B Dienstleister, die mit einer starken Marke Kunden und Mitarbeiter anziehen und binden wollen, bevor das Marketing Kunden, Geld und Reputation verbrennt. Teile uns gerne Deine Meinung zur Episode /Show mit - Klicke hier für dein Feedbackcharmanten GrußDeine Carmen“Gebeten werden, statt zu bitten” von Kunden, Investoren und pot. Mitarbeitern. Wenn das Dein Wunsch ist, dann bist Du im Image-Sells Podcast von und mit Carmen Brablec richtig. Erfolgreiche Unternehmen, die es satt haben, Kunden hinterher zu laufen oder zu jagen, lernen von Marken-Expertin Carmen Brablec Strategien, wie die Expertise des Unternehmens so positioniert wird, dass Marken-Status erreicht wird. Also im Kopf der Zielgruppe ein unverwechselbares und positives Image aufgebaut wird. Marketing muss kein Vermögen kosten, wenn die Positionierung richtig geplant wird. Kunden-Gewinnung ist in Zukunft nicht mehr vom Verkaufstalent Deines Vertriebs abhängig, sondern von Deiner Vermarktungs-Strategie. Vergiss Akquise, arbeite an Eurem Image!
Was ist der echte Bedarf des Kunden – Bedarfsermittlung – Bedarfsanalyse Oft nehmen wir an zu wissen, was der Kunde will. Und sind wir immer sicher, dass die Annahmen stimmen werden. Wir können doch diesen individuellen Bedarf des Kunden erfragen. Schließlich wird der Kunde nur dann kaufen, wenn er seine persönliche Nutzungserwartung bestätigt sieht. Wie sieht Ihre Bedarfsermittlung bzw. Bedarfsanalyse aus? Wie kann ich den echten Bedarf bei der Bedarfsermittlung herausfinden? Stellen Sie sich vor sie interessieren sich wirklich für den Kunden der vor Ihnen sitzt und möchten unbedingt herausbekommen was er möchte. Wann er kaufen würde und den echten Bedarf des Kunden. Wenn Sie nun mit einer offenen Frage beginnen wie z.B. “Was kann ich für Sie tun?” und dann interessiert lächeln mit Schweigen verbinden. Da wir Verkäufer ja sehr kommunikativ sind, ist der Kunde das häufig gar nicht gewohnt, wenn wir einfach mal die “Klappe” halten und versuchen zu verstehen und zuhören. Ich weiss das ist anstrengend am Anfang, nur es lohnt sich. Die Kunden sind gewohnt, dass der Verkäufer in erster Linie über sich spricht. Er erzählt häufig was seine großartige Firma und seine Produkte alles können. Häufig wird der Kunde auch noch mit Referenzkunden überhäuft. Aus diesem Grund kann der Kunde erst einmal etwas verwirrt reagieren – er ist es oft gar nicht gewohnt. Begehen Sie jetzt nicht den Fehler, weil Sie mit der Reaktion Ihres Kunden nicht gut klarkommen, sofort wieder monologisierend zu erzählen. Nein, erklären Sie dem Kunden, dass Sie den echten Bedarf herausfinden möchten und daher so fragen. Der echte Bedarf des Kunden – Bedarfsermittlung durch Fragen Oft fallen uns keine guten Fragen für die Bedarfsermittlung ein und wir kommen etwas in Nöte. Sobald wir als Verkäufer unter diese Unsicherheit kommen, gehen wir zurück in unsere Routine – und das sind wieder geschlossene Fragen, die aber für eine Bedarfsermittlung nach dem echten Bedarf des Kunden nicht wirklich helfen. Hier einige Beispielfragen um herauszubekommen was der echte Bedarf des Kunden ist: „Wir haben uns ja bereits unterhalten und ich habe Ihnen die ersten Unterlagen geschickt. Inwieweit deckt das Ihren Bedarf?“ „Was in dem Leistungsumfang ist Ihnen besonders wichtig?“ „Welche Leistungsanforderungen benötigen Sie?“ …. Interessieren Sie sich für den Kunden und hören Sie dann sehr gut zu. Jetzt wird Ihnen der Kunde sagen, was sein echter Bedarf ist und damit auch wann er kaufen würde. Das Problem hinter dem echten Bedarf und der Bedarfsermittlung Sicher ist, wenn der Kunde kein Problem hat, braucht auch keine Lösung und wird dann auch kaum bereit sein Geld zu investieren. Nur das Wort Problem ist eher negativ behaftet – sprechen Sie doch einfach vom Motiv oder von der Herausforderung. Ehrliche Fragen sind der beste Weg, wenn man etwas herausfinden will. Das gilt ganz besonders für die Fragen, die ein Problem ergründen sollen und den echten Bedarf bzw. das Kaufmotiv klären können. Hier ein paar Beispiele für Fragen nach dem echten Bedarf und Kaufmotiv: Wenn wir über das Ergebnis Ihrer Marketingkampagne sprechen, was sind dann auch Ihrer Sicht die wichtigsten Ergebnisse? Was möchten Sie damit genau erreichen? Was sind die wichtigsten Faktoren für Sie und für Ihr Unternehmen bei der Auwahl eines Dienstleisters? Stellen Sie sich vor Sie sprechen mit einem Einkaufsleiter und fragen ihn bei der Bedarfsanalyse: „Welche Schwierigkeiten haben Sie derzeit in dem Vertriebskanal Digitalisierung?“ Na was denken Sie was er wohl antworten wird, auch wen Sie diese Frage absolut neutral gemeint haben. Also er wird sich eher etwas angegriffen fühlen und vielleicht sagen „Kein Problem bei uns, wir haben das alles im Griff!“ Gerade die erfahrenen Verkäufer tappen auch immer wieder in eine Falle – und diese Falle heisst: Interpretation bei der Bedarfsermittlung. Da sie die Themen von Kunden schon sehr oft gehört haben denken Sie sie wissen schon, was das Thema hier sein wird. Und häufig stimmt das auch – aber eben nicht immer. Auch wenn Sie denken, dass Sie das Thema bei diesem Kunden schon kennen. Fragen Sie nochmal nach in der Bedarfsanalyse ob es auch genau dieses Thema ist. Manchmal hilft auch folgende Formulierung: „Wenn ich Sie richtig verstanden habe ist….. “. Somit können Sie die eigene Interpretation zumindest reduzieren. Schauen Sie sich auch Checklisten im Verkauf an.
In dieser Folge sprechen wir mit Timo und Luca von Munich International Mining, die ihr bereits aus unserer Folge 159 kennt. Nachdem wir im ersten Teil des Gesprächs über die generellen Vor- und Nachteile von Bitcoinmining sowie über die Aspekte, die für und gegen die Nutzung eines Dienstleisters wie Munich international Mining sprechen, lenken wir unseren Blick im zweiten Teil auf die Gegebenheiten in Paraguay. Dabei möchten wir insbesondere wissen, ob auch die Einheimischen von der in Paraguay ansässigen Miningindusitrie profitieren und inwieweit die Regierung Paraguays dem Bitcoinmining offen gegenübersteht. Unsere 10-teilige Einstiegsreihe für alle, die sich zum ersten Mal mit Bitcoin beschäftigen möchten: www.bitcoinbasics.de Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen wir mit Timo und Luca von Munich International Mining, die ihr bereits aus unserer Folge 159 kennt. Nachdem wir im ersten Teil des Gesprächs über die generellen Vor- und Nachteile von Bitcoinmining sowie über die Aspekte, die für und gegen die Nutzung eines Dienstleisters wie Munich international Mining sprechen, lenken wir unseren Blick im zweiten Teil auf die Gegebenheiten in Paraguay. Dabei möchten wir insbesondere wissen, ob auch die Einheimischen von der in Paraguay ansässigen Miningindusitrie profitieren und inwieweit die Regierung Paraguays dem Bitcoinmining offen gegenübersteht. Unsere 10-teilige Einstiegsreihe für alle, die sich zum ersten Mal mit Bitcoin beschäftigen möchten: www.bitcoinbasics.de Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Episode teilen Tobias und Christoph wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Unternehmer den perfekten Dienstleister für ihre individuellen Anforderungen finden können. Du erfährst: Warum Selbstehrlichkeit entscheidend ist: Die Bedeutung, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und den eigenen Bedarf klar zu definieren. Die Rolle der Skill-Gap-Analyse: Wie eine gründliche Analyse der Fähigkeitslücken helfen kann, die spezifischen Kompetenzen zu erkennen, die benötigt werden. Netzwerke nutzen: Tipps, wie man im eigenen Netzwerk nach Empfehlungen sucht und von den Erfahrungen anderer profitiert. Klare Kriterien für die Auswahl: Warum es wichtig ist, klare Kriterien für die Auswahl eines Dienstleisters zu haben und wie diese Kriterien definiert werden können. Fragen als Indikator für Kompetenz: Die Bedeutung, die gestellten Fragen des Dienstleisters zu bewerten, um Rückschlüsse auf deren Fachkenntnisse zu ziehen. Warum Vergleiche wichtig sind: Die Wichtigkeit, sich Zeit zu nehmen und mindestens drei potenzielle Dienstleister zu vergleichen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps für Unternehmer, die vor der Herausforderung stehen, den idealen Dienstleister für ihre Unternehmensbedürfnisse zu finden.
Melissa Ratsch schreibt als Self-Publisherin vier bis fünf Bücher im Jahr und sagt von sich selbst, dass sie sonst keine anderen Hobbys habe. Im Hauptberuf ist sie Projektleiterin und daher geht sie ihre Buchveröffentlichungen genauso an. Zusammen mit ihren Lektorinnen und der Cover-Designerin hat sie ihre Veröffentlichungen schon ein Jahr im Voraus genau geplant. »Man muss sich immer bewusst sein, dass man als Self-Publisher Autor ist, aber zeitgleich immer auch Unternehmer. Daher muss man sich auch Deadlines setzen. Das ist vielleicht unangenehm, aber anders wird man schwerlich Erfolg haben«, sagt Melissa Ratsch. Wie Melissa Ratsch schreibt und ihre Veröffentlichungen plant, davon erzählt sie in dieser Podcast-Folge des literaturcafe.de. Wer noch mehr über Melissa Ratsch erfahren möchte, dem sei auch die etwas ältere Podcast-Folge der »Zwei von der Talkstelle« empfohlen und natürlich ihre Website. Wolfgang Tischer hat sich für eine Podcast-Folge zum Thema Self-Publishing mit Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis im Stuttgarter Schriftstellerhaus getroffen. Michael Döschner-Apostolidis leitet seit Oktober 2022 Tolino Media, den Self-Publishing-Distributor der Tolino Allianz. Döschner-Apostolidis berichtet von den neuesten Aktivitäten des Dienstleisters, der sich auf dem deutschsprachigen Markt erfolgreich gegen Amazon behauptet. Neben dem E-Book-Format bietet Tolino Media bereits seit einiger Zeit Print-on-Demand an, jetzt kommt neu das »Lieblingsbuchprogramm« hinzu, das gedruckte Bücher von Erfolgsautorinnen und -autoren in den Buchhandel bringen soll. Außerdem veranstaltet Tolino im September 2023 das erste Mal ein Schreib-Barcamp in Mainz. Mit Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis spricht Wolfgang Tischer darüber, was erfolgreiches Self-Publishing im Jahre 2023 ausmacht. Zudem ist Melissa Ratsch im Vorstand des Selfpublisher-Verbands. Sie erläutert, was die Mitgliedschaft bringt und wer dort Mitglied werden kann. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Wie funktioniert ChatGPT und wie lässt sich die KI bestmöglich für die eigenen Bedürfnisse nutzen? Kai Spriestersbach ist nicht nur SEO- und Digitalexperte, sondern auch Spiegel Bestseller Autor des Buches „Richtig Texten mit KI“. Bei der Recherche zu seinem Buch hat sich Kai in ein Rabbit Hole rund um textbasierte, generative künstliche Intelligenzen wie ChatGPT begeben. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann fasst er seine wichtigsten Erkenntnisse zusammen und gibt praktische Tipps. Wie wurde ChatGPT trainiert? Welche Fähigkeiten und Limitierungen hat das Tool? Mit welchen Infos sollte man Prompts anreichern, um die bestmöglichen Ergebnisse generieren zu können? Wie steht es um Datenschutz und Urheberrechte bei der Nutzung von ChatGPT? Was gilt es da zu beachten? Für Kai funktioniert ChatGPT am besten, wenn er der KI in seinen Prompts eine klare Rolle z.B. die des Dienstleisters zuweist und den Input entsprechend aufbereitet. Wer ausführliche und präzise Prompts verwendet, hat zahlreiche Optionen, ChatGPT auch im Marketing einzusetzen. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen vom einfachen Formulieren einer Mail über Zusammenfassungen und Meeting-Mitschnitte bis zu Ideengenerierung und Unterstützung bei der Contenterstellung. Kai erklärt im Podcast unter anderem, wie du den sogenannten Temperaturwert dafür nutzen kannst, um kreativere Texte von ChatGPT schreiben zu lassen. Er geht darauf ein, wie du vermeiden kannst, dass ChatGPT dir falsche Informationen ausspuckt und er begründet, warum die Sprache, die du für deine Prompts nutzt, einen Einfluss auf den Output der KI hat. Wenn du ein Marketeer bist, solltest du dir die Chancen und Möglichkeiten von ChatGPT nicht durch die Lappen gehen lassen. Mit Kais Insights und Tipps hast du alles an der Hand, was du brauchst, um die KI fest in deinen Arbeitsalltag zu integrieren. Jetzt reinhören und lernen!
Die abstrakte Unterscheidung "externe und interne Referenz" am Beispiel eines Dienstleisters, der Fabian mit seinen internen Referenzen "belästigt" hat - die Fabian aber herzlich wenig interessieren und nützen.
Nordkorea ist dabei, die Chinesen und die Russen sowieso. Die Rede ist von Cyber-Operationen via Software Supply Chains, also Softwarelieferketten. Eine Organisation wird nicht über ihre eigene Infrastruktur angegriffen, sondern über eine Kompromittierung eines externen Dienstleisters, von dem sie abhängig ist. Eine Software Supply Chain kann zum Beispiel Managed Service Provider umfassen, die z.B. Netzwerke für Unternehmen managen oder Mobile Device Management Dienste bereitstellen. Aber auch Angriffe auf Update-Verteilungsmechanismen gehören zu Software Supply Chain Risiken. Die sind eine besondere Herausforderung, weil Verteidigung dagegen schwer ist. Zudem skalieren die Angriffe, weil Supply Chain Anbieter potenziell viele Kundinnen und Kunden haben: Hack once, penetrate thousands. Seit dem Solarwinds-Vorfall ist das leider ein Trend unter Cyber-Operationen. Wie man mit diesen Risiken umgehen kann, darüber spreche ich heute mit Dr. Alexandra Paulus von der Stiftung Neue Verantwortung, die kürzlich darüber eine Studie geschrieben hat Shownotes Alexandra Paulus bei der Stiftung Neue Verantwortung, https://www.stiftung-nv.de/de/person/dr-alexandra-paulus-elternzeit Government's Role in Increasing Software Supply Chain Security, https://www.stiftung-nv.de/sites/default/files/governments_role_in_increasing_software_supply_chain_security.pdf NIS 2 directive, https://www.europarl.europa.eu/thinktank/de/document/EPRS_BRI(2021)689333 EU Cyber Resilience Act, https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/cyber-resilience-act Improving the Nation's Cybersecurity: NIST's Responsibilities Under the May 2021 Executive Order, https://www.nist.gov/itl/executive-order-14028-improving-nations-cybersecurity ‘The Internet Is on Fire', A vulnerability in the Log4j logging framework has security teams scrambling to put in a fix, https://www.wired.com/story/log4j-flaw-hacking-internet/ Conti ransomware uses Log4j bug to hack VMware vCenter servers, https://www.bleepingcomputer.com/news/security/conti-ransomware-uses-log4j-bug-to-hack-vmware-vcenter-servers/ Exploring a crypto-mining campaign which used the Log4j vulnerability, https://de.darktrace.com/blog/exploring-a-crypto-mining-campaign-which-used-the-log-4j-vulnerability Percepticon, Folge 24 Solarwinds, https://percepticon.de/2021/01/24-solarwinds-hack-invite-sven-herpig/ Kaseya supply chain attack impacts more than 1,000 companies, https://www.techrepublic.com/article/kaseya-supply-chain-attack-impacts-more-than-1000-companies/ Supply chain cyberattack with possible links to North Korea could have thousands of victims globally, https://cyberscoop.com/3cx-hack-supply-chain-north-korea/ Percepticon, Folge 22 Security by design /invite Dennis Stolp, https://percepticon.de/2020/12/22-security-by-design-invite-dennis-stolp/ Chinese Hackers Targeted Global Firms Via Supply Chain, https://www.infosecurity-magazine.com/news/chinese-hackers-targeted-firms/ BSI IT-Sicherheitskennzeichen, https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/IT-Sicherheitskennzeichen/fuer-Hersteller/IT-SiK-fuer-hersteller_node.html MSC Label Debatte., https://www.theguardian.com/environment/2021/jul/26/blue-ticked-off-the-controversy-over-the-msc-fish-ecolabel XKCD Comic “Dependency”, https://xkcd.com/2347/ National Telecommunications and Information Association, https://ntia.gov/page/software-bill-materials Verfahren gegen Lilith Wittmann eingestellt – weil CDU connect ungeschützt war, https://www.heise.de/news/Verfahren-gegen-Lilith-Wittmann-eingestellt-weil-CDU-connect-ungeschuetzt-war-6194222.html Governance von 0-Day-Schwachstellen in der deutschen Cyber-Sicherheitspolitik SWP-Studie 2019, https://www.swp-berlin.org/en/publication/governance-von-0-day-schwachstellen OECD, Encouraging vulnerability treatment, https://www.oecd.org/digital/encouraging-vulnerability-treatment.pdf Atlantic Council,
In einer Studie bei Systemhauskunden wurde in 2022 gefragt, was das wichtigste Kriterium für die Wahl des Dienstleisters sei. Hier zuerst, was es nicht ist: Beratungskompetenz Termintreue Preis/Leistungs-Verhältnis Innovative Ideen und Konzepte Kundenverständnis All diese Kriterien hatten keine Chance gegen den wichtigsten Entscheidungsfaktor „Einfache und unkomplizierte Zusammenarbeit“. Daher haben Robert Sieber und ich uns Zeit genommen, entlang der Kundenreise zu diskutieren, wie wir es dem Kunden einfacher möchten könnten. Vom Angebot bis zur Rechnung blicken wir auf alle Kontaktpunkte und haben teilweise sogar konkrete Ideen :-). Vielen Dank an Robert Sieber, den Servicenerd und Geschäftsführer von MSP-Support, für den wieder gemeinsamen Podcast und den tiefen Austausch zu diesem Thema. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Jürgen wissen möchtet: Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
EVENT Rookie Podcast – Der Podcast für Veranstaltungstechniker
Möchte man als Geschäftsführer eines technischen Dienstleisters eine größere Investition tätigen, so schaut man nicht nur auf Datenblätter oder Preislisten. Viel wichtiger ist es, mehrere Geräte des gleichen Typs von unterschiedlichen Herstellern gegenüberzustellen. Dies geschieht in den meisten Fällen über ein sogenanntes Shoot-Out. Was das genau ist, worauf man dabei [...] Der Beitrag #73 Shoot-Out – Vergleichen ist besser als glauben erschien zuerst auf EVENT Rookie.
Nam Hoang-Dong berichtet über seine Erfahrung als Product Leader einer Retained-Organisation im Gespräch mit Tim, d.h. wie sich die Steuerung eines großen externen Dienstleisters als Produktverantwortlicher anfühlt. Nam hat eine langjährige Erfahrung im Handel (MediaMarkt, ESPRIT, Thalia) und spricht in dieser Folge v.a. über die Zeit bei Esprit in die auch die agile Transformation des damaligen Dienstleisters fiel. Als Retained-Organisation wird dabei eine (meist) kleinere Einheit verstanden, die den beauftragten Dienstleister steuert. In der Praxis geschieht dies häufig nach Outsourcing-Prozessen. Hier im Beispiel vom Fashion-Händler ESPRIT wurde das ganze Online-Business über viele Jahre in dieser Form aufgebaut und betrieben. D.h. auch die (agile) Produktentwicklung des ESPRIT Onlineshops geschah auf diese Weise. Tim war damals auf der Seite des Dienstleisters im Einsatz und hat die Veränderung der Dienstleister-Beziehung daher aus anderem Blickwinkel beobachten können. Mit einigen Jahren Abstand kommt es somit zu einer interessanten Reflexion der Transformation. Aber auch die Frage, was Nam aus dieser Erfahrung an Learning in seine neue Rolle als IT-Verantwortlicher bei Thalia mitgenommen hat, spielen im Gespräch eine Rolle. In Summe ergibt sich also ein toller Erfahrungsbericht eines Product Leaders im Handelskontext aus dem sicherlich einige Impulse gezogen werden können. Folgendes Buch nennt Tim im Verlauf des Gesprächs: - Robbin Schuurman/Willem Vermaak: 50 Arten, Nein zu sagen Im Zusammenhang mit dieser Podcast-Episode über die Arbeit als Retained-Organisation möchten wir euch auch nochmal diese älteren folgen im Kontext der Dienstleister-Zusammenarbeit als Herz legen: - Zusammenarbeit mit einem externen Team vom Dienstleister - Der Product Owner aus Sicht eines Dienstleisters - Als Product Owner auf Seiten einer Agentur Wenn ihr mit Nam Hoang-Dong persönlich in Kontakt treten möchtet oder weitere Fragen an ihn habt, freut er sich über eure Anfrage bzw. Nachricht auf seinem LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/nam-hoang-dong-187b2a30/ Welche Learnings habt ihr aus der Zusammenarbeit mit und Steuerung von Dienstleistern gezogen? Kennt ihr vielleicht auch solch ein Konstrukt einer Retained-Organisation? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen, Tipps oder auch eurer Meinung teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite: https://www.linkedin.com/company/produktwerker.
In vielen deutschen Städten hat der Öffentliche Nahverkehr kein besonders gutes Image - die Berliner Verkehrsbetriebe sind dagegen im ganzen Land als locker, sympathisch und selbstironisch bekannt. Ein Grund dafür: die regelmäßigen Markenauftritte des Dienstleisters, die nicht selten zum nationalen Viralhit werden. Sales- & Marketingchefin Christine Wolburg erzählt, mit wie viel Lust und Leidenschaft sie den Job von ihrem Vorgänger übernommen hat und dass für große Auftritte manchmal auch kleines Budget ausreicht.
In vielen deutschen Städten hat der Öffentliche Nahverkehr kein besonders gutes Image - die Berliner Verkehrsbetriebe sind dagegen im ganzen Land als locker, sympathisch und selbstironisch bekannt. Ein Grund dafür: die regelmäßigen Markenauftritte des Dienstleisters, die nicht selten zum nationalen Viralhit werden. Sales- & Marketingchefin Christine Wolburg erzählt, mit wie viel Lust und Leidenschaft sie den Job von ihrem Vorgänger übernommen hat und dass für große Auftritte manchmal auch kleines Budget ausreicht.
Die Entscheidung steht fest: der IT-Dienstleister muss gewechselt werden. Der Wechsel des IT-Dienstleisters stellt viele Geschäftsführer und Verantwortliche gedanklich vor eine große Herausforderung. Zusammenfassend muss man sagen, dass der Wechsel unserer Erfahrung nach in der Regel reibungslos abläuft. Auch bei Fällen, in denen der jetzige Betreuer einfach “wie vom Erdboden verschluckt” verschwunden ist ohne auch nur ein Passwort zu hinterlassen. Machen Sie sich also keine Sorgen. Weitere Informationen gibt es hier auf unserem Blog. Natürlich stehen wir auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Einfach Termin buchen, unter www.hagel-it.de/termin
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nürnberger macht weniger Gewinn Die Nürnberger Versicherung hat die gebuchten Bruttobeiträge im vergangenen Jahr leicht auf 3,634 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig verbesserte sich der Konzernumsatz um 4,2 Prozent auf 4,761 Milliarden Euro. Durch hohe Ausgaben in der Schadenversicherung wie etwa das Unwetter „Bernd“ sank das Konzernergebnis von 78,5 auf 64,3 Millionen Euro. Niedrigzinsphase kostete Deutsche 2021 rund 37,6 Milliarden Euro Die Niedrigzinsphase sorgte 2021 für einen Rekordverlust für deutsche Sparer. Nach Berechnungen des Finanzportals Tagesgeldvergleich.net fuhren die Deutschen im vergangenen Jahr Zinsverluste auf Spareinlagen in Höhe von 37,577 Milliarden Euro ein. Damit kletterte der Wert im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um rund 6,5 Prozent. Kumuliert seit dem Jahr 2009 nach der Finanzkrise ergibt sich inzwischen ein Zinsverlust von 293,0 Milliarden Euro. >>> mehr dazu www.tagesgeldvergleich.net/veroeffentlichungen/kosten-der-niedrigzinsphase.html Computerkriminalität in der deutschen Wirtschaft 94 Prozent der Unternehmen schätzen das Risiko durch Computerkriminalität für die deutsche Wirtschaft als hoch oder sehr hoch ein. Obwohl drei Viertel der befragten Unternehmen sich schon einmal mit dem Thema Cyber-Versicherungen befasst haben, verfügen lediglich 39 Prozent über diesen speziellen Versicherungsschutz. Das zeigt die e-Crime Studie von KPMG. Digitalisierung der bAV-Verwaltung Für etwa die Hälfte der Unternehmen ist der aktuelle Prozess zur Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung zu aufwändig. 40 Prozent der Befragten beklagen fehlende Transparenz und Überblick. Lediglich 20 Prozent können keine Nachteile oder Defizite erkennen. Aber nur ein Viertel der Unternehmen hat die bAV-Verwaltung bereits vollständig digitalisiert. Bei 57 Prozent der Befragten werde zum Teil digital verwaltet. Jedes zehnte Unternehmen arbeitet dagegen noch vollständig analog auf Papier. Das geht aus einer Umfrage des Dienstleisters p.c.a.k. GmbH hervor. Finanzdienstleister setzen auf Mehrwert-Services 56 Prozent der Finanzdienstleister bieten aktuell bereits Mehrwert-Dienstleistungen an. Bei 10 Prozent befindet sich ein Projekt in der Umsetzung, 21 Prozent sind noch in der Planungsphase. In 13 Prozent der befragten Finanzinstitute gibt es bislang weder Pläne noch Aktivitäten bezüglich von Mehrwert-Services. Dies zeigt eine Studie des Fintechs Etvas gemeinsam mit dem IT Finanzmagazin und Pfefferminzia. Provinzial spendet Der Provinzial Konzern unterstützt Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine mit einer Spende von bis zu einer Million Euro. Die Hälfte davon wird unmittelbar zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus verdoppelt der öffentliche Versicherer Spenden aus der Belegschaft sowie aus seinem Agenturvertrieb bis zu einem Volumen von weiteren 500.000 Euro und hat dazu im Konzern einen Spendenaufruf gestartet.
Behördengänge machen selten Freude. Oft müssen Mitarbeitende von Kanzleien umständliche Wege gehen, um an die richtigen Dokumente und Daten zu kommen. Dabei gibt es digitale Möglichkeiten, um solche Vorgänge zu beschleunigen. Mit dieser Grundidee agiert das Unternehmen DocEstate am Markt. Einer der Geschäftsführer des Dienstleisters ist Jerome Sprinkmeier. Mit Paul hat er über das Geschäftsmodell [...] Der Beitrag Daten per Mausklick: digitale Behördenauskünfte für Immobilien via DocEstate erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
„Über Gott und die Welt mit…“ ist ein Sonderformat von 0 auf 1. Ich unterhalte mich mit meinen Gästen über alles, was uns gerade interessiert, beschäftigt, antreibt. Natürlich versuche ich, das Ganze mit Gründertum und Unternehmertum zu verbinden. Meine Gesprächspartner*innen haben aber Ihre eigenen Interessenzentren, über die sie reden wollen. Einfach machen sie es mir nicht, meine Überleitungen sind manchmal… gewagt.
Zur 100. Folge haben wir uns ein kleines Experiment ausgedacht und wollen Menschen, die uns in den letzten zwei Jahren begleitet haben wieder zu Wort kommen lassen. Dazu haben ihnen wir ihnen diese Fragen gestellt: - Was ist Deiner Meinung nach das (nächste) wichtigste Thema in den kommenden 12 Monaten, welches wir in der Produktmanager/Product Owner-Community diskutieren werden? - Was ist der eine Satz, den du am liebsten jedem/r Product Owner:in mitgeben möchtest? - Was wünscht Du uns Produktwerkern für die kommenden 100 Folgen? In dieser Folge werden wir daher viele ehemalige Gäste wieder hören und halten uns selbst mal etwas zurück. Wenn ihr nach der Folge mehr über unsere Gäste in dieser Folge erfahren wollt, und Lust auf eine ganze Folge mit ihnen habt, findet ihr hier nun die ganzen Links :-) Sohrab Salimi (https://www.scrum-academy.de/trainers/sohrab-salimi/) - Apr 2020 Product Owner als Agile Leader (https://produktwerker.de/product-owner-als-agile-leader/) - Feb 2021 Auf Business oder Nutzer fokussieren als PO? (https://produktwerker.de/business-oder-nutzer/) Indra Burkart (https://www.youtube.com/c/indraburkart) - Mai 2021 Mit Customer Journey Maps arbeiten (https://produktwerker.de/customer-journey-maps/) Johannes Schartau (https://de.linkedin.com/in/johannes-schartau) - Mai 2020 Wie Liberating Structures Dir als Product Owner helfen (https://produktwerker.de/mit-liberating-structures-als-product-owner-zombie-scrum-entkommen/) Katja Busch (https://de.linkedin.com/in/katja-busch-525b9820) - Apr 2021 Die Relevanz von UX den eigenen Stakeholdern vermitteln (https://produktwerker.de/die-relevanz-von-ux-vermitteln/) Tim Herbig (https://herbig.co/) - Nov 2020 Outcome Goals und Product Discovery (https://produktwerker.de/outcome-goals-product-discovery/) Steffi Götten (https://www.linkedin.com/in/steffi-g%C3%B6tten/) - Aug 2020 Dein Freund der Scrum Master (https://produktwerker.de/dein-freund-der-scrum-master/) Heiko Stapf (https://www.emendare.de/team/heiko-stapf/) - Feb 2020 Welche Rolle sollte Product Discovery in der Arbeit von Product Ownern spielen? (https://produktwerker.de/welche-rolle-sollte-product-discovery-in-der-arbeit-von-product-ownern-spielen/) Sabina Lammert (https://de.linkedin.com/in/sabina-lammert-14abb512b) - Jul 2020 Visual Leadership für Product Owner (https://produktwerker.de/visual-leadership-product-owner/) Björn Schotte (https://de.linkedin.com/in/bjoernschotte) - Dez 2019 Der Product Owner aus Sicht eines Dienstleisters (https://produktwerker.de/der-product-owner-aus-sicht-eines-dienstleisters/) - Nov 2020 Product Owner im skalierten Umfeld (https://produktwerker.de/product-owner-im-skalierten-umfeld/) Eva-Maria Schön (https://de.linkedin.com/in/evamariaschoen) - Juni 2020 Requirements Engineering im Agilen meistern (https://produktwerker.de/agiles-requirements-engineering-meistern/) Boris Steiner (https://www.borissteiner.com/) und Glenn Lamming (https://www.glennlamming.com/) - Jun 2021 Evidence Based Management (https://produktwerker.de/evidence-based-management/) Vielen Dank für eurer Interesse und auf die nächsten 100 und mehr Folgen. :-)
“Du brauchst unbedingt ein Freebie.” Dieser Satz ist einer der häufigst gesagten Sätze in der online Szene. Jeder Marketer, Coach oder Berater erzählt dir, dass du unbedingt ein Freebie brauchst, also eine Art Dokument, Video o.ä., um deine „Liste“ aufzubauen und Kunden zu gewinnen.´ Aber Achtung: Erst, wenn du 1000 Kontakte in deiner E-Mailliste hast, kannst du überhaupt verkaufen. Spielen wir das ganze Mal aus der Sicht des Dienstleisters durch. Du bist seit einiger Zeit selbstständig als Grafikdesigner und hast dich auf Logo Design spezialisiert. Du wünschst dir mehr Aufträge, da in deiner Kasse gerade wieder Ebbe herrscht. Du entscheidest dich dafür ein Freebie zu erstellen. Deine Idee: Ein aufwendig erstellte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du schnell und einfach ein eigenes Logo erstellt. Erster Fehler: Du erstellst Content für Menschen, die gar nicht deine Zielgruppe sind. Wochenlang beschäftigst du dich mit der Produktion des Videos, der Technik des E-Mailmarketing Tools, schreibst eine aufwendige Sequenz von mehreren E-Mails – das fällt dir übrigens super schwer, deshalb kaufst du dir noch 3 Bücher zum Thema Copywriting – und zuletzt hältst du dich noch am Design deiner Werbepostings auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hast du noch keinen einzigen Kunden mit deinem Freebie gewonnen, richtig? Welche anderen Möglichkeiten es gibt, neben einem Freebie und wann ein Freebie überhaupt Sinn ergibt, erkläre ich dir in der heutigen Podcastfolge. ________________________________
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Die Inzidenzzahlen sind auf dem aktuellen Höchststand seit dem Ausbruch der Pandemie. Just in dieser Zeit präsentiert „die Ampel“ ihren Koalitionsvertrag und definiert die Ziele für unser Land. Welche Auswirkungen haben diese Themen auf die private Krankenversicherung? Wie beurteilen Vertriebe und Fachexperten die Zukunft der PKV? Und worauf müssen Vermittler und Maklerunternehmen sich künftig einstellen? Auf dem virtuellen Podium haben wir dazu am 1. Dezember zwei Experten ihres Faches begrüßt: Anja Glorius, Geschäftsführerin bei KVoptimal.de GmbH und Marcus Börner, Vertriebsvorstand des unabhängigen Dienstleisters inpunkto AG. Das Event wurde wie immer durchgeführt vom Verein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V. und der NewFinance Mediengesellschaft. Durch den Talk führten Christian Schwalb und Dr. Rainer Demski.
Marketing das dominiert I Online-Marketing Agentur | Business | Consulting | Verkaufen
Wenn du für dein Unternehmen extreme Fortschritte im Online Marketing haben willst, dann gehe jetzt auf HS-Marketing.de HS Marketing hat viel Erfahrung in der Branche der Coaches/Trainer/Berater. In dieser Folge wird das größte Problem der Coaching Branche beleuchtet: Coaches sind nicht coachable. Sie wissen oftmals alles besser und lassen sich nicht helfen. Es ist daher sehr schwer sie zu vermarkten. Wenn du dir externe Hilfe holst, solltest du nicht ständig in die Prozesse des Dienstleisters eingreifen. Das wirkt sich oft negativ auf das Endergebnis aus. Coaches handeln oft nicht als Unternehmer und daher sehr nach Bauchgefühl. Sei ein Unternehmer und beurteile deine Dienstleister nach Zahlen und Fakten. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.HS-Marketing.de Hans Schneider und Harald Müller zeigen dir wie digitales Marketing richtig funktioniert und auf was du genau achten musst um dich als Nº1 in deinem Markt zu positionieren. This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Heute nehmen wir Nick in die Gensfleisch Family auf. Seid gespannt auf Geschichten eines körpernahen Dienstleisters und lasst euch mit auf die Reise in die Welt der Selbstständigkeit mit all ihrer Härte nehmen. Für Wort-und Geldspenden: gensfleischfamily@gmx.de Intro: www.bensound.com
Die realste Hip-Hop Show aus und für den Untergrund ist Back in Business: Angeheizt von einem Statement aus dem BACKSPIN Stammtisch philosophieren Niko, Dan und Base in dieser Folge, wie weit man als Producer in der Rolle des Dienstleisters gehen sollte. Ist es in Ordnung Musik zu produzieren, die man selbst gar nicht feiert und wie lässt sich Sell-Out-Sein eigentlich definieren? Warum Graffiti Dosen immer teurer werden und wie sich Dan und Base damals kennengelernt haben, erfahrt ihr in dieser Folge Love'N'Hate. Peace!
Unerfüllte Erwartungen sind eine Hauptursache wenn Kunden mit dem Projektdienstleister enttäuscht sind. Ursache ist eine fehlende Klarheit, die möglicherweise im Projekt niemals geschaffen wurde. Über Ziele und Ergebnisse nicht und auch nicht über die Zusammenarbeit Grund genug, in dieser Episode über "ALIGNMENT" zu sprechen. Wie schaffen wir es, zum Start eines gemeinsamen Projekts eine Klarheit über alle projektrelevanten Aspekte herbeizuführen? Welche Instrumente helfen uns und welche Rolle spielt der Dienstleisters dabei? Links zur Episode Bluesheet als Poster bestellen: https://www.oliverbuhr.de/bluesheet/
Das Internet ist voll von schlechten Verkaufstexten – oder besser gesagt: von Texten, die für sich reklamieren, ein Verkaufstext zu sein. Oder die sich zufällig auf einer Produktseite in der Nähe eines „Kaufen“-Buttons befinden und irgendwie dazu führen sollen, dass selbiger geklickt wird. Die gute Nachricht für Dich: Du hast die Möglichkeit, Deine Verkäufe signifikant zu steigern. Mach es einfach besser als der Wettbewerb! Mach Dir klar: Wann immer Du einen Verkaufstext selbst schreibst oder in Auftrag gibst, ist das übergeordnete Ziel dieses Texts eigentlich klar: Verkaufen – natürlich! Viele „Verkaufstexte“, die Dir in Online-Shops begegnen, tun aber genau dies gar nicht – oder Sie weisen unter diesem Aspekt zumindest sehr viel Luft nach oben auf. Sie sind kaum mehr als eine seelenlose Produktbeschreibung, die trocken alle Features des Artikels aufzählt. Oder die Werbetexte präsentieren sich lediglich als eine von „Ich“-Botschaften gesäumte Aufzählung der Kompetenzen eines Dienstleisters ohne Bezug auf die Bedürfnisse potenzieller Klienten.
Credopard-Cast, der Podcast für Unternehmer und Führungskräfte im Pharmavertrieb
"Ist doch egal, ob der Mitarbeiter von Ihnen oder Ihrem Wettbewerb kommt" - stimmt das? In der heutigen Folge befassen wir uns mit Kriterien, die die Entscheidung für einen Dienstleister beeinflussen sollten - abseits von Preisen und Konditionen.
Ein paar Jahre, nachdem Anika in ihre Wohnung zog, hat sie herausgefunden: Sie zahlt zu viel Geld an ihren Vermieter. Dank eines Dienstleisters konnte sie ohne viel Aufwand ihre Miete senken – und zwar um stolze 130 Euro jeden Monat. Sie spart dadurch mehr als 1.500 Euro im Jahr! Was Anika damals genutzt hat, war die Mietpreisbremse. Wie genau sie vorgegangen ist, verrät sie in dieser Folge. Außerdem erfahrt Ihr: • Was wir tun können, damit uns der Vermieter nicht bei den Nebenkosten abzockt. • Wann wir die Miete bei Mängeln mindern dürfen. • Wie wir Mieterhöhungen abwenden. • Und ob wir für Schönheitsreparaturen zahlen müssen, wenn wir aus der Wohnung ausziehen.
POD 85 Infrastruktur ist einer von fünf Basisbausteinen, die einen Service ausmachen. Infrastrukturen ermöglichen die Erbrinung einer Dienstleistung und haben deshalb auch eine wesentliche Bedeutung für deren Erfolg. Erfahren Sie im Podcast u.a. welche Tücken die Abschreibung (AfA) von Infrastrukturen haben kann und warum die Infrastrukturen zum Angebot und zur Vision des Dienstleisters passen sollte.
In dieser Folge spricht Tim mit Anne Maxminer von der Aktion Mensch sowie mit Marc-Andre Rödder von den NanoGiants. Anne arbeitet als Product Ownerin für die App der Sozial Lotterie "Aktion Mensch" und dabei mit einem externen Entwicklungsteam ihres Dienstleisters zusammen. Sie teilt sich dabei die Product Owner Aufgaben mit Marc-Andre Rödder vom den NanoGiants. Wie ihre gemeinsame Lernreise verlaufen ist, was schon gut funktioniert (und was noch nicht), hört ihr in diesem offenen und ehrlichen Erfahrungsbericht. Marc bezieht sich beim Team Dashboard auf die folgende Quelle von Troy Magennis: https://www.focusedobjective.com/w/events/13-team-metrics-using-the-team-dashboard-spreadsheet Mehr Infos über die Aktion Mensch findet ihr hier: https://www.aktion-mensch.de/ueber-uns/die-aktion-mensch.html. Für Rückfragen könnt Ihr Anne und Marc gerne kontaktieren - Anne Maxminer via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/anne-maxminer-20a0b9a1) oder XING (https://www.xing.com/profile/Anne_Maxminer/) - Marc-Andre Rödder: per Mail m.roedder@nanogiants.de oder via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/marc-andr%C3%A9-r%C3%B6dder-b5709118b/) Wir freuen uns über Euer Feedback auf produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de oder via Twitter an @produktwerker.
NewWork, Neues Führen, Leadershipmodelle, Agile Führung, Digital Leadership, Scrum und noch viel mehr Begriffe kreisen gerade über den Unternehmen und Verwaltungen. Und das, wo sowieso gerade alles umgekrempelt wird. NewWork am Bauhof einer Stadtverwaltung? Unmöglich? Ja, das denkt man leicht. Aber Herr Kraus hat es möglich gemacht. Das ist ein tolles Beispiel, was geht, wenn man darf und will. NewWork ist hier nicht abstrakt erklärt sondern greifbar und konkret am Beispiel des Bauhofs der Stadt Herrenberg. Stefan Kraus, Jahrgang 1967. Der Ausbildung im Handwerk folgt das Studium im Fach Ernährungs- und Hygienetechnik. Viele Jahre ist der Diplom-Ingenieur als Leitendender Gebäudemanager der Universitäts-Frauenklinik (UFK) Tübingen und danach als Betriebsleiter eines überregionalen Dienstleisters tätig. Im Jahr 2012 übernimmt Stefan Kraus die Leitung der Technischen Dienste, dem heutigen Amt für Technik, Umwelt, Grün (TUG), der Stadt Herrenberg Ein für mich sehr wertvolles Internet- / Business Tool / Software ist: Meistertask Meine Buchempfehlungen: Kontaktdaten: Stefan Kraus, Amt für Technik, Umwelt, Grün (TUG) der Stadt Herrenberg, s.kraus@herrenberg.de, www.tug-herrenberg.de ___________________________________________________________________ Interessiert das Thema NewWork oder Digital Leadership bei sich im Haus einzuführen? Das geht jetzt vielleicht sogar leichter als vor Corona. Denn dadurch müssen auf viele Fragen neue Antworten gefunden werden. Leadership ist eine davon. Melden Sie sich doch einfach. Wir begleiten Sie online mit Einzelberatungen und Teamworkshops, damit Ihre Führungskräfte an Sicherheit gewinnen und neue Wege möglich werden. Wir sind für Sie erreichbar: +497157538300 / kontakt@fischer-consulting.de ____________________________________________________________________ Führen können Sie lernen. Unser Podcast FISCHERs Wissensraum bietet Ihnen Hintergrundwissen mit Tipps und Erfahrungen ausgewählter Experten. Regelmäßiges Zuhören hilft Ihre individuelle Führungskompetenz zu entwickeln, zu festigen und schwierige Situationen zu meistern. Und natürlich können Sie jederzeit Trainings, Coachings oder Beratungsleistungen buchen. Das meiste geht auch online. Sprechen Sie uns an +497157538300 - denn Ihr Erfolg zählt!
Immer mehr Product Owner arbeiten mit Teams von externen Dienstleistern. Das Development-Team kommt also aus einem anderen Unternehmen als der Product Owner selber. Tim und Oli haben mit Björn Schotte, dem Geschäftsführer der Mayflower GmbH auf der Manage Agile Konferenz in Berlin gesprochen, um das Thema mal aus der Perspektive des Dienstleisters zu diskutieren. Björn berichtet aus seinen Erfahrungen, was ein Dienstleister eigentlich von einem Product Owner braucht, um gemeinsam ein erfolgreiches Produkt zu entwickeln. Wir freuen uns über Euer Feedback auf produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de oder via Twitter an @produktwerker.
Heute sprechen wir über die Strategie nach dem Outsourcing, wie man ein Team richtig aufgestellt und einsetzt, damit es im Haus harmonisch läuft mit dem Personal von dem eigenen Haus und des Dienstleisters. Damit es auch eine Win Win Situation für beide Seiten gibt. Kontakt: https://ahe-hotelservice.com team@ahe-hotelservice.com
www.servicearchitekt.com/10 - Vorsicht mit Rabatten, Sie verschenken Ihren Gewinn!Im Geschäftsleben geht es immer darum, den günstigsten Einkaufspreis zu erzielen. Daher werden auch Dienstleistungen und Services häufig hart verhandelt. Aber Vorsicht mit Rabatten, hier verschenkt man schnell einen Großteil seines Gewinns. Um das zu unterstreichen, folgende kleine Beispielrechnung: Nehmen Sie an, Ihre Kosten für ein Produkt sind 4.000 € und Sie haben einen Gewinnzuschlagsfaktor von 25 %. Hieraus resultiert ein Endkundenpreis von 5.000 €. Angenommen, dieser Betrag steht in Ihrem Angebot, welches Sie Ihrem Kunden übergeben. Nun beginnt die Preisverhandlung mit diesem Kunden. Er stellt sich einen viel günstigeren Preis vor und Sie feilschen um den Rabatt bzw. Preisnachlass. Am Ende einigen Sie sich im Beispiel auf einen Rabatt von 10 %. 10 % sind häufig angemessen, da man ja auch bei Autos, Fernsehern und anderen Konsumgütern immer von 5, 10 oder 15 % Rabatt ausgeht. Beträgt der Rabatt 500 €, wie im Beispiel,so reduziert sich der kalkulierte Gewinn um 50 %. Man beachte den gigantischen Hebel: Es wurden zwar nur 10 % vom Umsatz als Rabatt gewährt, bei dieser Gelegenheit wurden aber 50 % des Gewinns reduziert. Würde dieses Szenario tatsächlich ablaufen, würde der Dienstleister, der Serviceanbieter, nur noch für den halben Gewinn arbeiten. Welche Auswege kann es aus dieser Rabattschlacht und den damit verbundenen Preisnachlässen geben? Dies ist zuallererst eine Frage der Haltung und des daraus resultierenden Verhaltens. Jeweils bestimmt die Haltung des Menschen auch sein Verhalten. Dies trifft für den Einkäufer der Services und Dienstleistungen genauso, wie für den Verkäufer zu. Demzufolge hat der Einkäufer eine Haltung und ein Verhalten, ebenso wie der Verkäufer. Üblicherweise nimmt der Einkäufer in einer Vertragsverhandlung eine dominierende Position ein. Er hat die Haltung, er kauft etwas ein, er gibt das Geld, er kann bestimmen, wie die Verhandlung abläuft und er möchte einen Rabatt. Mit aufrechtem Gang und gestärkter Brust geht dieser Einkäufer in die Verhandlung. Die Haltung des Verkäufers ist tendenziell demütig. Er weiß, dass er nun einen Preisnachlass geben muss und dass er sich in einer unkomfortablen Situation befindet. Schließlich möchte er seine Dienstleistungen verkaufen, der andere hat das Geld. Aus diesen beiden Haltungen heraus ergibt sich auch deren Verhalten. Der Einkäufer verhält sich dominant, selbstbewusst und herrisch, der Verkäufer verhält sich zurückhaltend, defensiv, tendenziell schüchtern und vorsichtig. So nimmt das Unheil seinen Lauf und Rabatte werden zu Ungunsten des Serviceanbieters, des Dienstleisters, verhandelt. Welchen Ausweg kann es geben? Sie als Verkäufer Ihrer Dienstleistung haben Ihre Haltung als Parameter der Veränderung! Wenn Sie Ihre Haltung ändern, ändert sich Ihr Verhalten. Und durch ein anderes Verhalten signalisieren Sie auf der anderen Seite, dem Einkäufer, dass das Spiel nicht üblich abläuft. Lassen Sie uns das durchspielen: Sie gehen als Verkäufer einer Dienstleistung in die Vertragsverhandlung mit der Gewissheit, dass Sie keinen Rabatt vergeben werden. Sie haben sich zuvor sogar geschworen, notfalls den Auftrag nicht anzunehmen, wenn der Preis mit einem Rabatt versehen werden muss. Mit dieser innersten Haltung gehen Sie in das Meeting. Von Demut, Zurückhaltung und Schüchternheit ist dann keine Spur. Sie haben eine starke Position, die Sie auch definitiv vertreten werden. Sie wissen, was Ihre Dienstleistung wert ist und werden vom Preis nicht abweichen. So verhalten Sie sich nun auch. Der Einkäufer wird sofort feststellen, dass er es jetzt mit einem selbstbewussten, starken Verkäufer zu tun hat und wird seine Taktik anpassen. Seine Haltung wird nicht sein, dass er „dieses Opfer ausquetschen kann“, sondern seine Haltung wird sein, dass man hier auf Augenhöhe verhandeln kann. Dementsprechend verhält er sich. Und so nimmt eine positive Vertragsverhandlung seinen Lauf. Mit dem Parameter, den Sie als Verkäufer bestimmen können, nämlich Ihre Haltung, verändern Sie das gesamte System. Probieren Sie es unbedingt aus! Natürlich können Sie auch diverse Techniken lernen, die Ihnen bei Preisverhandlungen hilfreich sind. Erfahrene Verkäufer spüren aber sofort, ob sie nur ein paar Phrasen dreschen, aber in der Haltung der Demut unterwegs sind oder, ob Sie selbstbewusst und stark unterwegs sind, dann spielt die Technik auch nicht die entscheidende Rolle. Lassen Sie es mich so zusammenfassen: Eine starke Haltung, verbunden mit gelernten Verkaufstechnologien, ist hilfreich und kann von Vorteil sein. Gelernte Verkaufstechnologien ohne die Haltung verpuffen aber, die Zeit und die Mühe können Sie sich dann sparen. Arbeiten Sie daher zuerst an Ihrer Haltung und schauen Sie dann, ob Sie Ihre Verkaufstechnik weiter optimieren. Neben dieser alles entscheidenden Frage der Haltung gibt es natürlich auch einige Fragestellungen, die im Kontext Rabatt zu stellen sind. Dies beginnt damit, ob der Kunde auch kaufen würde, wenn Sie keinen Rabatt geben. Sollten Sie diesen Eindruck gewinnen, dann geben Sie auch keinen Rabatt. Sollten Sie den Eindruck haben, dass der Deal am Rabatt scheitern könnte, so fragen Sie sich, ob der Rabatt, das heißt der Preisnachlass, tatsächlich der Ausweg ist. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dem Kunden entgegenzukommen, ohne gleich einen Rabatt zu geben. Finden Sie, der Rabatt ist nicht der einzige Ausweg, dann geben Sie auch keinen. Sollten Sie aber zum Eindruck gelangen, dass Rabatt die richtige Lösung ist, dann prüfen Sie, ob diese Annahme auch wirklich sicher ist. Hinterfragen Sie das geschickt in Ihrem Verkaufsgespräch. Sollten Sie dann immer noch zum Ergebnis kommen, dass ein Rabatt unumgänglich ist, beispielsweise weil ein vergleichbarer Wettbewerber tatsächlich einen günstigeren Preis offerierte, dann prüfen Sie, ob Sie diesen Rabatt wirklich geben wollen. Die Welt ist nicht so schwarz/weiß, natürlich können auch Rabatte möglich sein, wenn es in die Gesamtsituation passt. Lassen Sie mich am Ende dieses Beitrages aber auf einen Ausweg hinweisen, der die ganze Rabattdiskussion verhindert: Wenn Sie exklusive Produkte entwickeln, haben Sie auch keine Wettbewerber. Wenn Sie Produkte anbieten, die so nur bei Ihnen zu haben sind, sitzen Sie in einer sehr komfortablen Verhandlungsposition. Der Kunde bzw. Einkäufer kauft dann das Produkt bei Ihnen oder nirgends. Mit dieser Position der Stärke können Sie sich eine Haltung antrainieren, die Sie in eine bessere Verhandlungsposition versetzt. Und gerade Sie als Dienstleistungs- und Serviceanbieter haben sehr gute Möglichkeiten, Exklusivprodukte zu entwickeln und zu verkaufen. Prüfen Sie daher, wie Sie sich von Ihrem Wettbewerb abgrenzen können, wie Sie neue exklusive Produkte entwickeln können, um damit Rabatte und Preisverhandlungen geschickt zu umgehen. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg, unternehmen Sie was, Ihr Heiko Rössel.
www.servicearchitekt.com/2 - Zwei Fragen, die Ihr Business verändern oder wie Strategie praktikabel erreicht werden kann. Es ist sinnvoll und hilfreich, eine eigene Strategie zu entwickeln, um danach handeln zu können. Der Sinn und Zweck einer Strategie ist es, die täglich notwendigen Entscheidungen im operativen Geschäft an dieser Strategie auszurichten. Dadurch bekommt das eigene Business eine Zielgerichtetheit und eine Orientiertheit, sie ist nicht beliebig und kein Fähnchen im Wind. Die Strategie führt daher meistens zu besseren Entscheidungen und Ergebnissen. Sie kann im Wettbewerb der Anbieter den Unterschied zwischen Auftrag und Absage, zwischen Gewinn und Verlust machen. Es ist daher auf jeden Fall lohnend, sich mit der Strategie zu beschäftigen. Mit meiner strategischen Pyramide gibt es nur zwei Fragen zu beantworten, um die eigene Strategie abzuleiten. Die erste Frage ist die Frage nach dem Was. Was ist das Produkt des Dienstleisters oder des Serviceanbieters. Was bietet der Dienstleister oder Serviceanbieter seinen Kunden an, für was bezahlen die Kunden. Die Frage nach dem Was ist zunächst einfach, aber gerade für Dienstleister oft schwierig zu beantworten. Da die Produkte nicht klar definiert sind, bedarf es einer ordentlichen Abgrenzung und einer guten Beschreibung, die das Produkt dem potenziellen Kunden gut und klar erklären. Werden Dienstleister mit der Frage nach dem "Was bieten Sie an?" konfrontiert, resultieren meistens nicht klare Antworten. Wenn klare Antworten kommen, dreht es sich häufig um die Beschreibung des "Wie" etwas gemacht wird, weniger um die Frage, "Was" eigentlich der Mehrwert des Serviceanbieters oder Dienstleisters ist. Die ganz einfache Frage ist daher nicht ganz so einfach zu beantworten, aber essenziell. Nachdem das Portfolio definiert wurde und ein oder mehrere Produkte beschrieben sind, lässt sich die Frage nach dem Warum stellen. Warum sollte ein Kunde auf die Idee kommen, diese Produkte beim betreffenden Dienstleister zu kaufen. Die "Frage nach dem Warum" ist die Motivation des Kunden, gerade dieses Produkt genau bei diesem Service oder Dienstleistungsanbieter zu erwerben. Was ist der Unterschied, was ist das Alleinstellungsmerkmal, was ist der Unique Selling Point? Natürlich ist sowohl die Frage nach dem Was als auch die Frage nach dem Warum „eigentlich“ eine Marketingfrage. Dennoch hat sie große strategische Relevanz. Anstatt sich imaginär mit der Mission und der Vision zu beschäftigen, hat man ein klares Portfolio definiert, an welchem sich das Unternehmen ausrichten kann. Es ist die Beschreibung des Ist und auch die Basis zukünftiger Entwicklungen. Neue Produkte, die das Portfolio ergänzen, geben eine visionäre Richtung vor. Über die Spezifikation der über alle Produkte hinwegliegenden Alleinstellungsmerkmale kristallisiert sich die Frage nach dem Warum heraus. Es wird deutlich, was den Dienstleister, was den Serviceprovider ausmacht, was ihn von anderen unterscheidet. Nachdem die Frage nach dem Was als Erstes und die Frage nach dem Warum als Zweites beantwortet ist, lässt sich nun die Frage nach dem Wie beantworten. Die Frage nach dem Wie entspricht der Strategie oder den Zielen, sie beschreibt, welche Maßnahmen und Aktivitäten durchzuführen sind, um die Produkte herzustellen, zu vermarkten oder weitere Aspekte. Die Frage nach dem Wie ist demzufolge eine Frage nach den Zielen, die in nächster Zeit in Angriff genommen werden sollen, um so die Produkte als auch die Frage nach dem Warum, die Motivation, weiterzuentwickeln. Jedem Dienstleister ist angeraten, die beiden Fragen für sich klar zu beantworten. Insbesondere die Produkte, die Frage nach dem Was, stellen den Dreh- und Angelpunkt eines jeden Dienstleistungsbusiness dar. Ist diese Frage nicht klar, werden auch viele weitere darauffolgende Fragestellungen unzureichend beantwortet.
www.servicearchitekt.com/6 - Teil 1 des 8W-Modells - Das Angebot.Die drei W-Fragen, die sich sich zu Ihrem Angebot stellen sollten (Teil 1 des 8W-Modells mit den drei Fragen zu Ihrem Dienstleistungsprodukt) Das 8W-Modell hilft Serviceprovidern und Dienstleistern, ihre Dienstleistung und ihren Service richtig zu definieren und am Markt, an der Zielgruppe, zu platzieren. Ergänzend zum ZACC-Modell, in welchem das Zusammenführen von Zielgruppe und Produkt, das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage, thematisiert wurde, geht das 8W-Modell weiter. Es stellt drei entscheidende Fragen, die zur Definition des Angebotes beantwortet werden müssen. Ergänzt werden weitere fünf Fragen zum Markt und zu dem Bezug zwischen Markt und Produkt. Die Beantwortung der 8W-Fragen hilft Struktur und Übersicht in die Portfolioentwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen und Services zu bringen. In zahlreichen Beratungen wurden immer wieder unterschiedliche Fragestellungen von Kunden aufgeworfen, erörtert und beantwortet. Durch viele Projekte und immer wiederkehrende Ideen habe ich die Fragestellungen systematisiert und im 8W-Modell zusammengefasst. Lassen Sie uns zunächst die drei W für die Produkte und dann die fünf W für den Markt und die CC-Gruppe beleuchten: Die alles entscheidende Frage beim Produkt ist die Frage nach dem WAS.WAS ist das Produkt, WAS ist der Inhalt der Dienstleistung? Zum greifbaren Verständnis kann man sich hierzu eine Schachtel, eine Box, eine Kiste vorstellen, in welche die Dienstleistung exemplarisch eingefügt wird. Nun stellt sich die Frage: Was ist in der Schachtel drin, was ist die Beschreibung der Dienstleistung, des Services? Die Frage nach dem Was muss klar und prägnant beantwortet werden, letztendlich muss der Kunde gut und schnell verstehen, was sich in der Box befindet. Vielleicht kann eine Hauptüberschrift und dann ein erläuternder Text, so wie bei einem echten Produkt, nützlich sein. Natürlich steht auf der Box auch der Preis des Produktes. Was muss der Kunde dafür bezahlen, wenn er diese Dienstleistung, dieses „Was“ kauft bzw. konsumiert? Daher schließt sich an die Frage nach dem Was die Frage nach dem WIEVIEL an. WIEVIEL ist aber nicht nur der Preis, sondern auch die Kosten bzw. der Aufwand, der notwendig ist, das Produkt herzustellen und die Anzahl, die von diesem Produkt verkauft wird oder verkauft werden soll. Durch Kosten, Preis und Anzahl ergibt sich der Umsatz des Produktes je nach Betrachtungszeitraum und natürlich auch der Gewinn. Die Frage nach dem WIEVIEL beantwortet damit die Frage nach den notwendigen Ressourcen an Zeit und/oder Geld, um das Produkt herzustellen. Sie beinhaltet die Anzahl der Produkte, die verkauft werden sollen oder müssen, um bestimmte Ziele zu erreichen, sie definiert den Umsatz, der mit diesem Produkt erreicht wird und das alles Entscheidende, auch den Gewinn. Die wenigsten Dienstleister sind in der Lage, klar zu benennen, welche ihrer Dienstleistungsprodukte wie viel zum Gewinn des Unternehmens beitragen. Prüfen Sie diese Aussage gerne auch für sich. Die letzte Frage zum Produkt ist die Frage nach dem WIE, nach der Qualität, nach dem Servicelevel.Im Servicelevel wird definiert, in welcher Qualität der Service ausgeliefert wird. Es kann demzufolge bei einem definierten WAS durchaus mehrere unterschiedlich spezifizierte WIE geben. Hierzu ein Beispiel: Bei einem Fußballspiel oder bei einem Rock-Konzert werden unterschiedliche Karten für die Sitzplätze angeboten, über Stehplätze und Sitzplätze bis zu den VIP-Tickets. Das Was ist jeweils gleich, es ist das Fußballspiel oder das Konzert. Die Qualität der Dienstleistung kann aber in Stehplatz, Sitzplatz oder VIP-Karte differenziert werden. Natürlich können diese Servicelevel auch einen deutlich unterschiedlichen Preis repräsentieren, wie am Beispiel leicht zu erkennen ist. Dienstleister und Serviceprovider sind daher in der Lage, ihr Produkt mit unterschiedlichen Serviceleveln zu spezifizieren und damit auch ein differenziertes Preismodell zu erarbeiten. Vom Einstiegsprodukt, beispielsweise dem Online-Kurs über das Mittelprodukt, beispielsweise das Webinar, bis zum Exklusivprodukt, der 1:1-Beratung. Der gleiche Inhalt, immer das gleiche WAS, mit drei unterschiedlichen Leveln und deutlich verschiedenen Preisen. Die Frage nach dem WIE ist sehr spannend, weil sie Dienstleistern und Serviceprovidern ganz neue Perspektiven der Preisgestaltung, des Einstieges in die Dienstleistungswelt und der Ausdifferenzierung der Produkte ermöglicht. Zusammenfassend ist nun die Frage nach dem Was, die Frage nach dem Wieviel und die Frage nach dem Wie spezifiziert. Drei W-Fragen, die das Produkt, das Angebot, das Portfolio des Dienstleisters schärfen. Im Teil 2 werden die fünf W des Marktesbetrachtet. Bei der Definition Ihres Portfolios, Ihres Angebots, Ihres Leistungssprektrums wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Es ist der erste und entscheidende Schritt für ein erfolgreichen Business. Unternehmen Sie was! Ihr Heiko Rössel
Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation
Was muss ich bei der Auswahl eines Dienstleisters für die Cloud beachten? Wer erfüllt meine Ziele bei der Migration in Richtung Cloud? Wer berät mich am besten? Und vor allem, wer führt die Transition bzw. Migration mit mir durch? Fragen über Fragen die immer wieder in den Projekten zu beginn aufkommen. Doch was sind die Erfahrungen aus mehreren Hundert Projekten? Diese Folge beschäftigt sich damit und was Ihr bei der Auswahl des passenden Anbieters vielleicht im Hinterkopf haben solltet.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Immer wieder erzählen mir Entscheider in Unternehmen von Negativerfahrungen wie diesen: Sie bitten ihren Berater um einen Termin und werden auf unbestimmte Zeit vertröstet. Ist er dann endlichvor Ort, kommt er mit ihren Anforderungen nicht klar. Oder schraubt ohne Plan am System und hinterlässt schließlich ein Chaos. Als Kunde spüren Sie natürlich sofort, dass an diesem Punkt ein Beraterwechsel dringend notwendig wäre – schrecken aber trotzdem vor diesem eigentlich notwendigen Schritt zurück. „Den Dienstleister in einem laufenden Projekt zu wechseln, ist doch viel zu riskant“, höre ich oft. Was Sie in so einer Situation tun können – das erfahren Sie in diesem Podcast. Ich kann natürlich die Gründe nachvollziehen, die hinter solchen Bedenken stehen: Wie soll so ein Wechsel überhaupt funktionieren? Ist der bisherige Partner vielleicht sauer und macht gar nichts mehr, wenn ich ihm den Laufpass gebe? Und wie vermeide ich, dass ich bei der Auswahl meines neuen Dienstleisters wieder danebengreife? Weiter lesen... Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Die Wahl des passenden Dienstleisters im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements fällt oftmals nicht leicht, da es viel Vertrauen erfordert, die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter in fremde Hände zu legen.Die Eintrittsschwelle in den BGM-Markt ist sehr gering, da jedes Unternehmen ohne große Qualifizierung behaupten kann, dass es ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in Ihr Unternehmen implementieren kann. Interessanterweise ist der “typische BGM-Dienstleister” oftmals gar nicht im Bereich des Gesundheitsmanagements tätig, sondern führt vielmehr Maßnahmen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung durch.Dadurch, dass nur unzureichende Standards im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements existieren, ist es für den Kunden sehr schwer einen geeigneten Dienstleister zu finden, der die gewünschten Ziele realisiert.Um herauszufinden, wie Sie Ihren geeigneten BGM-Partner finden, hören Sie sich die vorgestellte Podcast-Folge an und fällen Sie noch heute eine Entscheidung, mit welchem Dienstleister Sie gemeinsam ein ganzheitliches BGM in Ihr Unternehmen integrieren wollen.
Der Service im Unternehmen ist kein Projekt – er ist eine Haltung. Ein Teil der Unternehmenskultur. Freundlichkeit und vor allem Empathie machen den Dienstleister persönlich und herausragend. Wie man dorthin gelangt? Sabine Hübner erzählt eine schöne Anekdote wie man kreativ guten Service betreibt und definiert dabei die 4 Stufen zur Empathie: Konzentration, Wahrnehmung, Kreativität und Mut. Wenn die Kunden die Empathie des Dienstleisters wahrnehmen, werden sie sich nicht nur bedanken – nein – sie werden zu jubelnden Fans! Die sympathische und ausgesprochen gut gekleidete Service-Expertin Sabine Hübner nennt in unserem Video der Woche Beispiele für schlechte Dienstleistung – und wie man es besser machen kann bzw. muss. Dabei erzählt sie selbsterlebte Heldenstorys von Servicekräften, die das Prädikat "outstanding" verdient haben. Damit auch du besseren Service gibst und ihn in Zukunft mehr zu schätzen weißt. :-)
Heute interviewt Michael Brüne den betriebswirtschaftlichen Berater der KV-Brandenburg, Herrn Michael Stillfried, in Potsdam. Herr Stillfried hat vor einigen Jahren diese Aufgabe bei der KV-Brandenburg übernommen, nachdem er sich vorher bereits viele Jahre mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, aus Sicht einer Bank, beschäftigt hat. Eine Kassenärztliche Vereinigung hat als Selbstverwaltung der Ärzte und psychologischen Psychotherapeuten bekanntlich unterschiedliche, klar definierte Aufträge. Zum Beispiel den Sicherstellungsauftrag. Aber eigentlich bietenalle KV-en darüber hinaus zusätzliche Services rund um die ärztliche Welt an. Die KV-Brandenburg sieht sich grundsätzlich in der Rolle des Dienstleisters für die in Brandenburg niedergelassenen Ärzte/innen. Um auch diesem Ruf mit hoher Qualität nachkommen zu können, hat die KV-Brandenburg verschiedene Bereiche zur aktiven Beratung der in ihrem Zuständigkeitsbereich niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen eingerichtet. Einer dieser Bereiche ist die "Betriebswirtschaftliche Beratung". Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier. https://www.kvbb.de/praxis/service/beratungsangebote/betriebswirtschaftliche-beratung/#c882. Das Land Brandenburg umgibt die für viele Menschen sehr attraktive Metropole Berlin. Unter anderem folgende Fragen treiben viele der in Brandenburg niedergelassenen Ärzte/innen seit vielen Jahren um: Ist die direkte Nähe zu Berlin eher ein Vorteil oder Nachteil für niedergelassene Ärzte/Ärztinnen? Wird das Umland von Berlin oder sogar ein größerer Teil von Brandenburg zukünftig, aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten, als Wohnort z.B. für Familien interessanter werden? Welche Auswirkungen können diese Überlegungen auf die Wertentwicklung von Praxiskaufpreisen haben? Auf diese Fragen gibt es derzeit - naturgemäß - keine verbindlichen (zeitlichen) Antworten. In unserem Interview bricht Herr Stillfried für das Land Brandenburg "eine Lanze", spricht dabei aber auch die derzeit sichtbaren Problembereiche deutlich an und gibt Tipps für eine gelingende Praxisabgabe. Im weiteren Verkauf des Interviews stellt Herr Stillfried nochmals die Fallmanagerin "Agnes 2" und ihren Nutzen für Patienten und Praxis, dar. Aber auch Idee und Bedeutung der "KV-RegioMed-Praxis" stellt er vor. Eine KV-RegioMed-Praxis hat darüber hinaus einen Nutzen für noch "unentschlossene" Ärzte/innen, auf die Herr Stillfried ebenfalls eingeht. Auch heute hören Sie wieder ein interessantes Interview, das einen nachhaltigen Mehrwert, diesmal insbesondere für unsere ärztlichen Hörer/innen, liefert. Gute Gedanken wünscht Ihnen, wie immer, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Heute interviewt Michael Brüne den betriebswirtschaftlichen Berater der KV-Brandenburg, Herrn Michael Stillfried, in Potsdam. Herr Stillfried hat vor einigen Jahren diese Aufgabe bei der KV-Brandenburg übernommen, nachdem er sich vorher bereits viele Jahre mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, aus Sicht einer Bank, beschäftigt hat. Eine Kassenärztliche Vereinigung hat als Selbstverwaltung der Ärzte und psychologischen Psychotherapeuten bekanntlich unterschiedliche, klar definierte Aufträge. Zum Beispiel den Sicherstellungsauftrag. Aber eigentlich bietenalle KV-en darüber hinaus zusätzliche Services rund um die ärztliche Welt an. Die KV-Brandenburg sieht sich grundsätzlich in der Rolle des Dienstleisters für die in Brandenburg niedergelassenen Ärzte/innen. Um auch diesem Ruf mit hoher Qualität nachkommen zu können, hat die KV-Brandenburg verschiedene Bereiche zur aktiven Beratung der in ihrem Zuständigkeitsbereich niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen eingerichtet. Einer dieser Bereiche ist die "Betriebswirtschaftliche Beratung". Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier. https://www.kvbb.de/praxis/service/beratungsangebote/betriebswirtschaftliche-beratung/#c882. Das Land Brandenburg umgibt die für viele Menschen sehr attraktive Metropole Berlin. Unter anderem folgende Fragen treiben viele der in Brandenburg niedergelassenen Ärzte/innen seit vielen Jahren um: Ist die direkte Nähe zu Berlin eher ein Vorteil oder Nachteil für niedergelassene Ärzte/Ärztinnen? Wird das Umland von Berlin oder sogar ein größerer Teil von Brandenburg zukünftig, aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten, als Wohnort z.B. für Familien interessanter werden? Welche Auswirkungen können diese Überlegungen auf die Wertentwicklung von Praxiskaufpreisen haben? Auf diese Fragen gibt es derzeit - naturgemäß - keine verbindlichen (zeitlichen) Antworten. In unserem Interview bricht Herr Stillfried für das Land Brandenburg "eine Lanze", spricht dabei aber auch die derzeit sichtbaren Problembereiche deutlich an und gibt Tipps für eine gelingende Praxisabgabe. Im weiteren Verkauf des Interviews stellt Herr Stillfried nochmals die Fallmanagerin "Agnes 2" und ihren Nutzen für Patienten und Praxis, dar. Aber auch Idee und Bedeutung der "KV-RegioMed-Praxis" stellt er vor. Eine KV-RegioMed-Praxis hat darüber hinaus einen Nutzen für noch "unentschlossene" Ärzte/innen, auf die Herr Stillfried ebenfalls eingeht. Auch heute hören Sie wieder ein interessantes Interview, das einen nachhaltigen Mehrwert, diesmal insbesondere für unsere ärztlichen Hörer/innen, liefert. Gute Gedanken wünscht Ihnen, wie immer, Ihr Michael Brüne
Ob Du noch Einzelkämpfer bist oder bereits Mitarbeiter hast: Irgendwann braucht jeder Selbstständige einen Dienstleister, der bestimmte Tätigkeiten für ihn übernimmt. In dieser Unternehmer-Talk Episode geht es um die Auswahl des passenden Dienstleisters, eventuelle Risiken und um die angemessene Bezahlung.
Mon, 03 Aug 2015 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/78-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-078_neutralitatsverpflichtung-des-reha-dienstleisters 3811275d84582c7d056acad1e41e63d2 Was ist eigentlich dieser „Code of Conduct“ der auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar zwischen den Anwälten und den Versicherungen vereinbart wurde? Warum gibt es ihn und welchen Vorteil bringt er insbesondere als Hilfe für die Unfallopfer mit sich? Gibt es ein Wahlrecht oder kann der Versicherer dem Unfallopfer den Reha-Dienstleister vorschreiben? Ganz nebenbei geht Jörg bei der Beantwortung der Fragen von Kathrin auf den SMART-Modell ein und erklärt, was das mit den Reha-Zielen und dem „Code of Conduct“ zu tun hat. „Die Reha-Dienstleister müssen sich am Reha-Ziel ausrichten!“, erklärt Jörg. Mit Fällen aus der Praxis erklärt Jörg, wo die Chancen für alle Parteien liegen und welche Grenzen es gibt. Spezifische, messbare, attraktive und realistische Ziele die einer Terminierung unterliegen, können auch von externen Faktoren so beeinflusst werden, dass hiermit auch Klarheit für das Unfallopfer, den Anwalt und die gegnerische Versicherung geschaffen wird……….. 78 full no