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Shownotes: Preshow: Krankheit, Weihnachten und Neujahr Aktuelles: Johannes: IHK Seminar, Green Shooting, Carnet, Versicherungen, Green Shooting x SWR Simon: Jahr gleich vorbei aber noch Arbeitspakete für 2 Wochen auf dem Tisch, 3 neue Kunden starten, 2 weitere im gespräch, Creator Tag im Januar geplant, Montenegro, UGC Dreh 2x, Hoteldrehtag, Dreh neuer Kunde Youtube, TV Sendung im kommenden Jahr, Cashflow Thema: Jahresrückblick 2024 und Ausblick auf 2025 Picks: Johannes: Neweer Teleprompter x17 II https://amzn.to/3DeDDmM * Simon: Powerbank https://amzn.to/41wCqBd * Die Links mit dem kleine * am Ende sind sog. Affiliate Links. Bei deinen bekommen wir eine Provision für jeden Einkauf. Für dich entstehen dadurch keine Mehrkosten und es steht dir selbstverständlich frei die Dinge auch woanders zu kaufen. Am Ende wird die Provision direkt wieder in den Podcast fließen.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Kristina Bierer (Partnerin bei der Alliantis GmbH) Kristina Bierer ist Partnerin bei der Alliantis GmbH (ehemals Clevis GmbH) und dort seit 2010 tätig. Als Projektleiterin und Partnerin bei Alliantis leitet sie erfolgreich Projekte rund um die Digitalisierung und Transformation von zukunftsfähigen HR-Prozessen und betreut Kunden verschiedenster Branchen und Größen von der Konzeption bis zur Umsetzung. Entsprechend hat sich Kristina in den letzten Jahren ein tiefgehendes Know-how aufgebaut und weiß, wie sich die Lösungen im HR Tech-Bereich verändert haben. Kristina kann über den Digitalisierungsgrad deutscher Personalabteilungen berichten und kennt die wesentlichen Erfolgskriterien, die den Erfolg von HR-IT-Implementierungsprojekten bestimmen. Themen Kristina Bierer (Partnerin bei der Alliantis GmbH) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 381 darüber gesprochen, wie Unternehmen ihre Recruiting-Prozesse digitalisieren können. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Kristina bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Wie Unternehmen ihre Recruiting-Prozesse digitalisieren können? lt. Kristina haben ca. 40 - 50 Prozent der Unternehmen im Mittelstand haben die Prozesse heute noch nicht wirklich digitalisiert Gründe für Digitalisierung liegen in der Regel im Bedarf der Recruiting-Abteilungen an Daten sowie um die Gechwindigkeit des Prozesses zu erhöhen Wichtig ist es, die Prozesse vor den Digitalisierungsvorhaben sauber zu definieren Was braucht die Organisation (fachlich und technisch)? In welchen Systemen sollen welche Prozess-Schritte abgebildet werden (z. B. ERP vs. ATS) Welche Schnittstellen sind notwendig? Wie wichtig sind internationales Recruiting, etc.? benötigt das Unternehmen KI zur Unterstützung der Prozesse? Enge Abstimmung bzgl. Softwareauswahl und -betrieb immer mit der IT-Abteilung Enge Zusammenarbeit mit den zukünftigen Anwendern/Usern der Systeme, regelmäßig Feedback einholen Umsetzung der digitalen Lösung auch immer für mobile Endgeräte optimieren Gute Workflow-Eigenschaften in der digitalen Lösung sind wichtig, um Arbeitspakete mit Reminder-Funktion an die einzelnen Stakeholder zu verteilen und nachzuhalten Kandidaten:innen müssen in die zu digitalisierenden Prozess eingebunden werden (einfache und schnelle Erfassung von Daten) Abstimmung mit dem Betriebsrat ist wichtig und Datenschutzrichtlinien unbedingt beachten! Achtung: alleine schon aus Datenschutzgründen, benötigen alle Unternehmen ein ATS! #Recruiting #Digitalisierung #Talentgewinnung #Recruitingprozesse #GainTalentspodcast Shownotes Links - Kristina Bierer LinkedIn https://www.linkedin.com/in/kristina-bierer/ Website https://www.alliantis.de/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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In dieser Episode des Zukunftsarchitekten-Podcasts geht es darum, wie du Anforderungen in Subsysteme aufteilen kannst und welche Vorteile dies für dein Projektmanagement hat. Du wirst verstehen, dass es wichtig ist, die Anforderungen von Kunden und dem Markt zu kennen, um erfolgreich Produkte verkaufen zu können. Neben den Systemanforderungen gibt es auch auf Unternehmensebene spezifische Anforderungen an Software, Elektronik, Elektrik und andere Bereiche. Du musst diese Anforderungen aufteilen, um die Umsetzung durch die entsprechenden Teams zu ermöglichen und Arbeitspakete zu bilden. Erfahre in dieser Episode, wie du bei der Erreichung dieses Ziels vorgehen kannst. Welche Rolle spielt die Architektur? Und wie gelingt die Zuordnung der Anforderungen? ############### Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung eines Lastenheftes oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: -> https://kalender.bjoernschorre.de ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition -> https://shop.tredition.com/booktitle/Erfolgreich_Lastenhefte_schreiben/W-337-928-077?utm_source=zukunftsarchitekten-podcast.de&utm_medium=podcast&utm_campaign=generic
Im Roadmap-Workshop geht es darum, Orientierung zu schaffen und die groben Etappen für ihr Projekt zu definieren. Im Meilensteinworkshop wird es dann konkret: die Ergebnisse wichtiger Arbeitspakete, Aufgaben oder Projektphasen werden als Meilensteine in der Zeitleiste des Projektplans festgehalten. Doch was genau gehört eigentlich in einen Meilenstein und was nicht? Wie granular sollte ich vorgehen? Und wie läuft der Workshop ab? Im heutigen Podcast gibt uns Projektmanagement und Workshop-Experte Tobias Lienhard wertvolle Praxis-Tipps weiter. Wir sprechen darüber, wie Sie sich einen Meilensteinworkshop vorbereiten, auf was Sie bei der Durchführung achten sollten und was mit den Ergebnissen im Anschluss machen. Viel Spaß beim Zuhören!
Baby-Boomer, Generation X, Y und Z. In deiner Kanzlei arbeiten Menschen unterschiedlichster Generationen zusammen. Auch unter deinen Mandanten finden sich Menschen aller Altersgruppen. Die Generation der Baby-Boomer geht jedoch bald in den Ruhestand. Damit rückt eine neue Generation von Mandanten nach. Das kann für dich zur Herausforderung werden, da sie andere Ansprüche an dich und deine Kanzlei stellen als die Generationen vor ihnen. Mehr Flexibilität, mehr Freiheiten und mehr Transparenz sind gefragt. Wie kannst du dich am besten darauf vorbereiten? Daniel erzählt dir in dieser Podcast-Folge, was du tun kannst, um die nachfolgenden Mandanten-Generationen anzuziehen und an deine Kanzlei zu binden. Zum Beispiel kannst du statt der herkömmlichen Stundenabrechnung individuelle Arbeitspakete anbieten und transparent machen, was deine Mandanten für ihre Investition bekommen. Bist du neugierig geworden und möchtest mehr erfahren? Dann höre jetzt in die Podcast-Folge 189 hinein und sichere dir weitere wertvolle Tipps, mit denen du deine Kanzlei attraktiv für die kommenden Generationen machst. Folge Daniel auf Instagram: http://www.instagram.com/daniel_newgen LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/daniel-terwersche-012a6947/ YouTube: https://www.youtube.com/@newgenkanzleistrategen9785/videos Daniel Terwersche und die Kanzleistrategen unterstützen ausgewählte Kanzleiinhaber dabei, zu den Gewinnern im digitalen Wandel zu werden und bereits heute die Steuerkanzlei von morgen zu kreieren. Vereinbare jetzt dein unverbindliches Erstgespräch: https://newgen.ag/kanzleistrategen/erstgespraech
VUCA-Podcast | Der Generationen-Talk über die Welt von Morgen
Ihr steht vor einer großen Aufgabe oder einem umfangreichen Projekt und fragt euch: Womit fange ich an? Nun könnt ihr ganz schnell abschweifen und eure Zeit in vielen Kleinigkeiten verlieren oder aber eben genau diese 20% erledigen, die für 80% des Output sorgen. Das dahinterliegende Prinzip nennt sich Pareto. Der Italiener Vilfriedo Pareto hat vor rund 150 Jahren festgestellt, dass die 80-20-Regel für viele Alltägliche Sachverhalte gilt – so besaßen zu seiner Zeit 20% der Menschen 80% des Grundbesitzes. Pareto lässt sich überall beobachten und praktizieren. Wer einmal verstanden hat, wie es geht, kann sich das Prinzip zu Nutze machen und einen gesunden Egoismus leben. Welche Aufgaben sind relevant und welche nicht? Wie unterscheide ich wesentliches vom unwesentlichen oder auf den Punkt gebracht: Wie erkenne ich wichtige Arbeitspakete? Die nächste Ausgabe des VUCA-Podcast erscheint am 3. Oktober 2022. Im Podcast erwähnt: https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/die-4-stunden-woche-9783548066875.html https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Die-1Prozent-Methode-Minimale-Veraenderung-maximale-Wirkung/James-Clear/Goldmann/e552511.rhd Pomodoro-Technik Lean-Management KVP LEAN-Coffee
„Das steht nicht in meiner Stellenbeschreibung“ – ein Evergreen, den jeder kennt und der in jeder Organisation zu hören ist. Doch Spaß bei Seite: Stellenbeschreibung entstammen einer Zeit, in der Arbeitspakete teilbar, aufeinander abstimmbar und planbar waren. In einem dynamischen Umfeld stößt dieser Ansatz an Grenzen. Christian und Franziska diskutieren in dieser Podcast-Folge die auftretenden Probleme, weshalb Stellenbeschreibungen nicht mehr zeitgemäß sind und wie das Arbeiten mit Rollen als mögliche Alternative funktioniert. #WasHastDuHeuteGelernt – das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com
Kanban ist in der Software-Entwicklung ein beliebtes Werkzeug. In strukturierter Form können Arbeitspakete gesteuert werden. Doch kann dieses Werkzeug auch für die IT-Sicherheit verwendet werden? Diese Folge zeigt die Vor- und Nachteile und zeigt, wie damit die IT-Sicherheit erhöht werden kann.
Herzlich willkommen zur siebten und letzten Folge des Podcasts zum Thema „Projektmanagement“. Der Podcast besteht aus sieben Teilen. Heute im siebten Teil will ich Ihnen eine kurze Einführung geben in die Methode der Projektstrukturplanung. Ein Projektstrukturplan ist die vollständige hierarchische Darstellung aller Aufgaben eines Projekts. Häufig wird hierfür die Visualisierung in Form eines Baumdiagramms gewählt. Der Projektstrukturplan gliedert den gesamten Leistungsumfang eines Projekts in Teilaufgaben und Arbeitspakete. Dies dient wichtigen Zwecken: · der Vorgabe einer Struktur für alle Aufgaben des Projektmanagements, · der vollständigen Darstellung des Leistungsumfangs, · der Definition des Projektziels bzw. Überprüfung der Zieldefinition, · der Bestimmung aller zum Projekt gehörenden Arbeitspakete, · dem Ordnen und Strukturieren der Arbeitspakete in einer geeigneten Systematik, · der Schaffung von Transparenz gegenüber allen Stakeholdern, · dem Bereitstellen einer Gliederung für alle Projektdokumente. Die Erstellung eines verbindlichen Projektstrukturplans zu Anfang des Projekts dient somit der Effizienzsteigerung bei Planung, Durchführung und Abschluss des Projekts, da alle Elemente in die gleiche Systematik eingeordnet werden. Zu diesem Zweck erhalten die einzelnen Elemente des Projektstrukturplans (oder auch Arbeitspakete genannt) eindeutige Bezeichnung. Gerne ausführlicher nachlesen können Sie zu diesen und weiteren Methoden des Projektmanagements im Modul 1351. Beste Grüße Ihr Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler (Univ.) Matthias Matlachowski, Tutor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Projektmanagement
Priorisierung ist in den meisten Organisationen ein kniffliges Thema. Aus Erfahrung finden viele Teams und Mitarbeiter es schwer zu entscheiden, welche Arbeit sie nun als nächstes fertig machen sollen. Service Klassen in Kanban helfen hervorragend dabei, Arbeitspakete schon im Vorfeld zu klassifizieren, so dass sich ganz leicht am Kanban Board ablesen lässt, was als nächstes die höchste Dringlichkeit hat. Klingt interessant? Dann hört euch den zweiten Teil zu Steuerung und Messung in Kanban an!
Na toll, 10 Zeilen Code für ein sinnvolles Update der Software und wir sollen 8 Monate warten? Da ist der Arbeitsvorrat mal wieder nicht begrenzt worden. Umso grösser die Arbeitspakete, umso weniger haben wir umso weniger müssen wir organisieren. Also anstatt 200 kleine Arbeitspakete nur 5 Große, verteilt auf 5 Teams, passt, nein. 1. Kleine Arbeitspakete und 2. Bitte auch den Arbeitsprozess visualisieren. Ja spinnen die denn, die Agilsten? Vielleicht, dennoch ist die implemenation dieses Prinzips sehr wichtig. Vor allem auch die Begrenzung des Arbeitsvorrates, siehe oben. Ganz schön viel? Dann schnell rein hören. Ist alles machbar. Viel Spass. Vernetze Dich gerne mit mir und erhalte weitere Informationen rund um das Thema skalierte Agilität. Der Dodo und ich freuen uns natürlich auch auf Fragen, die wir dann in extra Folgen beantworten werden. LinkedIn Matthias: https://www.linkedin.com/in/matthiasbullmahn/ (https://www.linkedin.com/in/matthiasbullmahn/) XING : https://www.xing.com/profile/MatthiasC_Bullmahn (https://www.xing.com/profile/MatthiasC_Bullmahn) eMail : podcast@skagil.de LinkedIn SkAgil: https://www.linkedin.com/company/skagil/ (https://www.linkedin.com/company/skagil/) Ageile Grüße Dein Matthias Dir gefällt diese Show und Du willst einen eigenen Podcast als Medien-Kanal? Melde Dich bei https://www.Image-Sells.de (Image-Sells Podcast Media)
Warum ist es wichtig eine Lebensvision zu haben? Durch dein Vision und Ziel wird klar, in welche Richtung der Lebensweg ungefähr führt. Es wird möglich, auf das Ziel zu zulaufen. Wenn du zu weit vom Weg abkommst, erkennst du dies und kannst unterwegs den Kurs korrigieren. Der Lebensweg ist wie ein Boot, das von der Strömung es Lebens weggedrückt wird und das Ruder noch ein bisschen mehr zum Ziel hinlenkt, um auch die Seitströmung auszugleichen und ein bisschen mehr Gas gibt, um die Gegenströmung auszugleichen. Früher gab es die Geschichte vom Weisen Mann an einer Weggabelung der sagt: "Wer kein Ziel hat, für den ist jeder Weg der richtige." Sicherlich kennst du dieses Beispiel aus heutigen Zeiten. Dein Navigationsgerät fragt dich als erstes nach dem Reiseziel und dann schlägt es dir Routen zum Ziel vor. Ohne das Reiseziel würde das Navi und du vermutlich auch nicht wissen, welche Straßen zum Ziel führen. Alle Straßen würden aussehen wie ein buntes durcheinander auf einem Spaghetti Teller. Kein Anfang und kein Ende ist zu erkennen. Fazit: Ohne Ziel kommst du überall hin - nur nicht dahin wo DU hinwillst. Gedanken für ein Lebensende ohne Reue Da ich dieses Leben nur einmal lebe, finde ich darf ich mir auch ein Ziel überlegen. 80 Jahre können lang werden, wenn man das tut, was einem nicht gefällt und ich am Ende mich dann auch noch ärgern müsste, dass ich nicht den Mut oder die Wahrnehmung hatte, mein eigentliches Ziel zu verfolgen. Und stattdessen wie ein Blatt im Wind umhergepustet wurde. Diese Denkhaltung hatte ich nicht immer. Früher dachte ich, dass sich das Leben irgendwie entfaltet und ich entscheide mich einfach an jeder Weggabelung und dadurch ergibt sich auch ein Weg. Ich musste dann allerdings erkennen, dass wir dazu tendieren das Leben anderer zu kopieren, da das leichter ist, als eine eigenen Vision umzusetzen. Die Erkenntnis, dass es sinnvoll ist sein eigenes Leben zu leben, habe ich 2006 in einem Film gewonnen. Damals habe ich im Kino den Film "Klick" mit Adam Sandler mit meiner damaligen Freundin, meiner heutigen Frau (bevor fragen aufkommen), gesehen. Das war wohl mein Durchbruch durch die Leinwand der Scheinrealität. Ich konnte nun die "Matrix" hinter all dem erkennen. Ja, der Film hat mir die Augen geöffnet, um das Rauschen vom Signal unterscheiden zu können. Um das mir Wichtige von dem scheinbar Wichtigen zu trennen - deine Vision und Ziel Das klingt jetzt sehr locker und entspannt. Aber tatsächlich saß damals ich im Kino und musste "Rotz und Wasser" weinen, weil ich einerseits traurig war und böse auf mich war, dass ich die Jahre davor nur verträumt durchs Leben geschlafwandelt bin. Ich somit im Begriff war, mein Leben zu verschwenden. Andererseits war ich so glücklich, froh und dankbar darüber, dass ich diese Erkenntnis mit Anfang 20 verstehen durfte und mein Leben noch vor mir liegt. Und eben nicht erst mit Renteneintritt oder am Todesbett, die Reue mich auffrisst, von der ich jetzt schon eine Kostprobe genießen musste. Fazit: Lieber Mut als Reue Wie unterscheiden sich Vision und Ziel? Eine Vision ist eher ein Leitstern, den wir vermutlich nicht erreichen werden und der uns aber die Richtung zeigt. Wie der Nordstern am Himmel den Seefahrenden die Richtung zeigte, sie aber den Stern am Himmel natürlich mit einem Schiff nicht erreichen konnten. Und spannend ist auch, dass der Abstand zum Leitstern immer gleich blieb. Wenn wir uns einer Vision nähern, dann entwickelt sich die Vision weiter, um immer mit Abstand vor uns zu sein und uns zu "weiter, besser und höher" anzuspornen. Ein Ziel ist konkreter. Hier geht es darum genau dieses Ziel zu erreichen nach der SMART Methode, lassen sich dann auch Zielerreichungswerte festlegen. So zum Beispiel "Wir erreichen einen Nettoumsatz von 5800 TEUR in 2021. Darunter gäbe es dann Zwischenziele und Arbeitspakete. Wie finden wir unsere Lebensvision? - Vision und Ziel Wir reisen gedanklich in deinen letzten Lebenstag.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 407 mit dem Digitalunternehmer Tobias Hagenau.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/407. In der heutigen Folge geht es darum, Unternehmenssteuerung einfach zu machen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wieso Durststrecken dazu gehören. Warum Planung Steuerung ist. Weshalb jedes Unternehmen digital sein kann. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/407. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst das brandneue Buch 10X DNA von meinem Freund Frank Thelen gewinnen? Wir belohnen Unternehmer die für sich mehr Klarheit bekommen wollen. Gehe auf raykhahne.de mache den Unternehmertest und trage Dich ein. Unter allen Personen die sich vom 10.-14.8. eintragen verlosen wir 5 Bücher! Es spielt keine Rolle ob Du noch ganz am Anfang Deiner Unternehmerlaufbahn, mitten drin oder am Ende bist, wir haben es uns zur Aufgabe gemacht 1 Million Unternehmer zu erreichen. Jetzt belohnen wir Dich, wenn Du Deinen Unternehmertest machst, Du profitierst also doppelt! raykhahne.de Viel Erfolg Rayk:Willkommen Tobias Hagenau.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ich bin ready Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: 1. Ich bin Gründer und Geschäftsführer bei HQLabs, wir machen 2 Softwareprodukte 2. Ich habe lange in Schweden und in der Schweiz gelebt, was mich sehr geprägt hat 3. Ich pendle derzeit nach Maastrich, da meine Freundin dort wohnt, was Herausforderungen mit bringt Rayk:Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Wir helfen Teams, egal ob ganz klein oder sehr groß, zu kommunizieren und sich besser zu koordinieren. Teams stehen heute vor der Herausforderung, dass viele flexibel arbeiten und sich an verschiedenen Orten befinden. Auch entstehen ganz schnell Veränderungen wie man gerade an Corona sieht. Deshalb muss die Organisation heutzutage flexibel bleiben, was nicht mehr mit dem Notizblock möglich ist. Mit unserer Software unterstützen wir Teams dabei für ihre Kunden pünktlich die Aufgaben zu erledigen und auch zu wissen wie die eigene Zukunft aussieht. Rayk:Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Es ist so, dass wir eigentlich von dem Mietumsätzen leben. Das Tool kann also nicht gekauft werden sondern man mietet die Dienstleistung. Wenn man ein solches Unternehmen gründet kommt irgendwann der Punkt an dem die Mieteinnahmen die Kosten übersteigen und das Unternehmen sich selbst trägt. Doch bis man in diesem Punkt ist hat man eine lange Durststrecke. Natürlich haben wir das Finanzierungsvolumen so gering wie möglich gehalten sodass wir gerade so an diesem Punkt kommen. Die am meisten Schlaf rauben der Situation war, wenn wir uns überlegen mussten wie wir in der nächsten Woche die Gehälter zahlen können. Diese Zeit war für mich die größte Herausforderung. Rayk:Was war das was dafür gesorgt hat, dass ihr diesen Punkt erreicht habt? Gast: Es gibt nicht diesen einen Hebel der alles zum explodieren bringt. Man braucht sehr viel Geduld und muss an sehr vielen Stellschrauben drehen. Auch Improvisationen sind hier sehr wichtig die einen immer etwas näher ans Ziel bringen. Wir konnten immer das Ziel sehen und waren mit jedem Kunden einen Schritt näher an diesem Punkt. In dieser Zeit haben wir natürlich die Kosten so gering wie möglich gehalten. Durchhaltevermögen und Detailverliebtheit sind in dieser Zeit sehr wichtig. Rayk:Lass uns mal rein gehen. Was macht ihr genau für eure Kunden? Gast: Das Tool heißt “awork” und ist praktisch der Ort an dem du all deine Vorhaben in einem Tool wieder findest. Büroumbau, Kundenakquise oder das nächste Kundenprojekt. Jeder Mitarbeiter sieht in diesem Tool die Themen die für ihn wichtig sind. In einer Managementfunktion kann man dann alle Themen sehen die grundsätzlich derzeit relevant sind. Jeder sieht seine Aufgaben und kann auch innerhalb des Tools mit anderen Mitarbeitern kommunizieren. Sämtliche Informationen sind sofort an einem Ort sichtbar, egal wo man sich gerade befindet. Rayk:Wie muss man die Arbeitspakete sehen um so viel schneller und transparenter zu sein? Gast: Das ganze hat zwei Komponenten. Wie wir derzeit sehen kann es ganz schnell gehen, dass die Mitarbeiterin plötzlich nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz ist und so nicht mehr an Ihre Informationen herankommt. Mit diesem Tool kann die Mitarbeiterinnen immer an Ihre Informationen kommen, egal wo sie sich befindet. Der andere Teil ist, dass man nicht nur Aufgaben ab arbeitet die derzeit hereinkommen. Es ist möglich einen Topf anzulegen aus dem sich Mitarbeiter bedienen können wenn sie gerade Kapazität haben und dann die entsprechenden Aufgaben erledigen. Das ist das agile Arbeiten. Dafür müssen Arbeitsschritte vordefiniert werden damit jeder weiß was zu tun ist, oder es müssen klare Anweisungen in der Formulierung der Aufgabe hinterlegt werden. Hierfür können unter anderem Dokumente, Anweisungen und Anleitungen hinterlegt werden. Es können aber auch Rückfragen gestellt werden die direkt im Tool abgearbeitet werden. Dies verändert eine ganze Arbeitskultur da jeder weiß wo er hin gucken muss um die Aufgabe zu erledigen und nicht immer nur auf Zuruf arbeitet. Rayk:Kannst du hier Zahlen nennen, wie viel Zeit eingespart und ein Prozess beschleunigt wird? Gast: Jede Suche nach Informationen zu einer Aufgabe oder einer Fragestellung fällt einfach weg. Je nach Branche ist es sehr unterschiedlich wie viel Zeit mit dieser Suche verbracht wird. Diese Zeit kann produktiver genutzt werden, da es nur noch einen Ort gibt an dem alles zu finden ist. Z.b. Agenturen sind arbeitsunfähig wenn Sie nicht wissen was der aktuelle Stand ist und das in einem Tool dokumentiert haben. Ich schätze mal dass etwa die Hälfte der administrations Zeit in solchen Projekten wegfällt. Es können aber auch Projekte plötzlich in ganz anderen Arbeitszeiten abgewickelt werden. Rayk:Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: 1. Akzeptiere dass dir ein solches Werkzeug helfen kann und arbeite nicht mehr mit alten Methoden 2. Es geht schnell und ist sehr einfach ein solches Tool einzuführen und zu testen 3. Verstehe, dass es nicht um Kontrolle geht. Leute werden offener dafür über ihre Arbeit zu sprechen. Rayk:Grandios. Wie können die Hörer Kontakt mit dir aufnehmen? Gast: Auf der Website awork.io findest du alle Kontaktinformationen und kannst die Software kostenfrei testen. Rayk:Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/407 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
**Alle Skripte zum Nachlesen der Folgen & Download** für dein persönliches Wissensmanagement zum Managen von Projekten erhältst du hier: https://pm-botschaft.com/podcast/alle-skripte // INTRO: Deine Arbeit im Projekt zu strukturieren ist neben dem Zeitplan, der genau auf dieser Struktur aufbaut, DER KERN für den du als Projektmanager:in in egal welchem Projekt angeschaut wirst. In dieser Folge geht es darum 1. Wie du eine geeignete Form der Strukturierung deines Projekts findest. 2. Wie du die Projektarbeit herunterbrichst. 3. Und ab wann du getrost aufhören kannst, immer noch kleinere Arbeitspakete zu schnüren – damit du nicht wahnsinnig wirst und dich nicht im Kleinklein verlierst. // Link zum Struktur-Experiment: https://youtu.be/nQC1lEc3gjk // Meine E-Mail chris@pm-botschaft.com // Link zum kostenlosen Erstgespräch https://bit.ly/3gHTFWB // Mein LinkedIn Profil www.linkedin.com/in/schiebelchris/ // Video "Die 7 Magischen Zutaten im Projekt" https://pm-botschaft.com/mehr-leichtigkeit-im-projekt/
Themen heute: KIT: Autonome Straßenbahn im Depot Das Projekt AStrid „Autonome Straßenbahn im Depot“ strebt als nächsten Meilenstein für autonome Verkehrssysteme die Vollautomatisierung eines Straßenbahndepots auf Basis einer autonom fahrenden Tram und eines digitalen Betriebshofes an: Das Karlsruher Institut für Technolgie (KIT) und Industriepartner haben die Entwicklungsarbeit, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds („mFUND“) für drei Jahre gefördert wird, gestartet. Die Umsetzung des Forschungs- und Entwicklungsprojekts erfolgt auf dem Betriebshof des Verkehrsbetriebs Potsdam. Ziel ist die Entwicklung eines digitalen Betriebshofes auf Basis einer autonom fahrenden Tram. Die technische Machbarkeit wird mit autonomen Servicefahrten zu einem Abstellgleis demonstriert, beispielsweise durch eine Waschanlage. Mittelfristig soll die Depotautomatisierung als eine erste Stufe des autonomen Fahrens kommerziell nutzbar gemacht werden. Bei der Entwicklung soll von Anfang an berücksichtigt werden, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für die Genehmigung und den Betrieb einer autonom fahrenden Straßenbahn zu beachten sind und in welchen ökonomischen Rahmen ein operativer Betrieb abzubilden wäre. Die Projektpartner bei AStriD sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Siemens Mobility, die Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH (ViP), das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM), die Codewerk GmbH und Mapillary. Die Partner haben das Projekt in verschiedene Arbeitspakete unterteilt: Das KIT bringt die Expertise zur Spezifikation und Digitalisierung der Betriebshöfe, der Automatisierung von Prozessen und der Identifikation der dafür benötigen Daten ein. Die Siemens Mobility GmbH realisiert die autonom fahrende Tram im Depot, die über den Data-Hub vom Partner Codewerk in die Daten- und Systemlandschaft eingebunden ist und sich auf Basis einer digitalen Karte des Projektpartners Mapillary lokalisiert. Die ViP stellt das Fahrzeug und die Depot-Infrastruktur zur Verfügung, sie ermöglicht den Zugang zu den benötigten Daten, Systemen und Anlagen und bewertet die Ergebnisse aus Sicht eines Depotbetreibers. Das IKEM analysiert und bewertet die rechtlichen und ökonomischen Fragestellungen im Rahmen des Projekts. Und Mapillary stellt eine cloudbasierte Online-Plattform zur gemeinschaftlichen Sammlung und öffentlichen Bereitstellung von Straßenbildern und -informationen bereit. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie geht ihr bei euch mit Subtasks / Arbeitspaketen / Teilaufgaben um? Wie detailliert ist bei euch das Aufgaben herunterbrechen in Jira / Excel / MS Project / Trello? Arbeitspakete – Wer braucht Sie? Was ist bei euch ein Arbeitspaket? Wollt ihr euer Mikromanagement vermeiden? In diesem Video erfahrt ihr […]
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Die 80/20-Regel gilt auch im Projekt- und Produktdesign. Sie Gilt für Projekte, Teilprojekte, Arbeitspakete und bietet eine große Chance, die richtigen Dinge zu tun.
"Wir haben verlernt um den Termin zu kämpfen". Dieser Satz ist vor einer Weile in einem Gespräch mit einem Kunden gefallen und ich muss gestehen, dass ich sehr ähnliches wahrnehme. Wir haben in unseren Projekten immer mehr die Situation, dass wir uns damit abfinden, dass vereinbarte Termine für Arbeitspakete, Aufgaben, Lieferungen, etc. nicht eingehalten werden. Wir halten das für normal und kämpfen nicht mehr um die Einhaltung. Ich halte das für sehr gefährlich und denke, dass wir einiges tun können um den "Kampf um den Termin" wieder aufzunehmen. Meine Ideen dazu erläutere ich Dir in dieser Episode. In dieser Episode erfährst Du: - Was ich unter "Kampf um den Termin" verstehe - Warum der "Kampf um den Termin" so wichtig ist - Welche Haltung aus meiner Sicht dafür erforderlich ist - Was Du un deinem Projekt tun kannst, damit Termine eingehalten werden. Link zu den Shownotes: https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/pmmb063
Führungskräfte, gerade neue Führungskräfte, wollen die Arbeit managen und reden dabei in Arbeitspakete herein. Ich plädiere dafür, dass die Mitarbeiter die Arbeit in den Arbeitspaketen machen und die Führungskraft die Arbeit am Prozess. Durchflussdiagramme helfen, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen und den Prozess zu managen und nicht die Arbeitspakete.
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Der erste Schritt bei der Einführung von Projektmanagement ist meistens ein Produktentstehungsprozess zu entwickeln. Der Produktenstehungsprozess gibt den Rahmen für Entwicklungsprojekte und damit den Rahmen für Projektmanagement. In dieser Episode erkläre ich, wie ich vorgehe und was mit dabei wichtig ist. In dieser Episode erfährst Du 1. Was ist ein Produktentstehungsprozess 2. Welche Gründe gibt es für einen Produktenstehungsprozess 3. Meine Vorgehensweise bei der Erarbeitung eines Produktenstehungsprozesses 4. Was sind Arbeitspakete und wie beschreibt man sie
In der Folge 06 haben wir uns mit den sozialen Aspekten beschäftigt, die auf einen Projektleiter zukommen, der neu in ein laufendes Projekt einsteigt. Doch selbstverständlich zählen neben den sozialen Aspekten natürlich vor allem auch die harten Fakten. Leider ist kein Projekt wie das andere und stets sind andere Rahmenbedingungen zu beachten. Aber es empfiehlt sich einige Grundsätzlichkeit zu beachten. Es ist wichtig bestimmte Fragen zu klären, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Verschaffen Sie sich Zugang zu den relevanten Projektdokumenten und Rahmeninformationen und lesen Sie diese. In der Regel hat man Ihnen jemand zur Seite gestellt, oder man hat Ihnen einen Ansprechpartner genannt, um aufkommende Fragen zu beantworten. Nutzen sie dies und klären Sie ihre Fragen. Je nachdem, ob es sich um ein unternehmensinternes Projekt, oder ein Projekt mit externem Auftrag handelt, müssen Sie die Informationen anders bewerten. Bei einer Auftragsentwicklung, wird es spätestens am Ende des Projektes eine zahlungsverpflichtende Endabnahme des Projektergebnisses geben. Ein solches Projekt, benötigt eine ganz andere Organisationsstruktur als eine vergleichbare Entwicklung für den InHouse Bedarf. Um diese und ähnliche Entscheidungen treffen zu können, benötigen Sie Informationen. Daher sollten Sie die folgenden Fragen klären: • Folgt das Projekt bisher einem methodischen Vorgehensmodell, wie z.B. die Wasserfall-, V-Modell XT-oder einer Agilen Methode? • Wenn ja, tut es das wirklich, oder nur auf dem Papier? • Wie kam es zu dieser Entscheidung und warum? • Gibt es eine solide Vertrags- bzw. Beauftragungsgrundlage? • Gibt es so etwas wie ein Lastenheft? • Wie wurde vorgegangen, als das Lastenheft vorlag? • Wie wurden die Pflichten daraus abgeleitet? • Gibt es ein Pflichtenheft? • Gibt es Testpläne und eine Testinfrastruktur? • Werden Testsuiten in automatischen Tests abgefahren und wenn ja, wie war die Qualitätsentwicklung bislang? • Gibt es einen Projektstrukturplan? • Gibt es ein Projekthandbuch? • Wie funktioniert der Changemanagement Prozess und welche Änderungen gab es bisher und zu welchem Zeitpunkt? • Was ist mit Risiko- und Chancenanalyse und wie wird diese gepflegt? Gibt es dringenden Handlungsbedarf? • Gibt es eine aktuelle Projektumfeldanalyse (PUMA) • Sind die Nahtstellen des Projektes bekannt, also die Projektgrenzen zum Projektumfeld? • Gibt es eine Stakeholderanalyse und wie wird diese gepflegt? Wie stellt eine Kraftfeldanalyse die momentane Situation dar? • Wer unterstützt das Projekt, wer ist neutral und wo gibt es Gegner? • Werden Chancen und Risiken aktiv bearbeitet und gesteuert? • Hat das Projekt Puffer, die an die einzelnen Teilprojekte und Teams weiter gegeben werden? Wie werden diese Puffer vergeben und überwacht? • Gibt es eine Definition of Done? • Wie und unter welchen Bedingungen werden projektinterne Ergebnisse abgenommen und übergeben? • Welche Qualitätstoleranzen sind vereinbart und wie sind die Erfahrungswerte damit? • Wie werden Arbeitspakete an Teilprojekte oder Teams vergeben und überwacht? • Wie erfolgt die Fortschrittsmessung der Arbeitspakete und wo sind diese dokumentiert? • Welche Zwischenergebnisse sind abzustimmen, wer ist dazu notwendig? • Wo sind die Usecases dokumentiert? • Wo in der Unternehmenshierarchie ist das Projekt organisatorisch aufgehängt und ist das den Projektzielen angemessen? • Wird im Unternehmen Projektmarketing betrieben, um auch innerhalb der Organisation sichtbar zu bleiben? Insbesondere, wenn es sich um ein Veränderungsprojekt handelt? • Wie bekannt im Unternehmen sind die Ziele und der Nutzen des Projektes? • Gibt es auf Projekt-, Programm- oder Unternehmensebene ein Projektcontrolling und wo stehen wir da? • Was hält das Projektteam und was halten die zukünftigen Anwender von den Zielen und dem angestrebten Nutzen? • Wie realistisch empfindet das Projektteam den gegebenen Zeithorizont? • Gibt es eine Kommunikationsmatrix in der auch Eskalationswege festgelegt sind? • Wer berichtet wann an die Projektleitung und wohin hat die Projektleitung bislang was berichtet? • Welche Fortschritte hat das Projekt, über welchen Zeitraum hinweg gemacht und wie ist die weitere Prognose? • Wie werden die zukünftigen Nutzer in das Projekt eingebunden? • Welche Werkzeuge werden bislang zur Projektsteuerung eingesetzt? Auf Basis der aus den Dokumenten und geführten Gesprächen gewonnenen Erkenntnisse, versuchen Sie nun die gefundenen Antworten in eine Struktur zu bringen. Dazu gehe ich mit Ihnen eine Checkliste zur Projektdiagnose durch. Notieren Sie sich, ob Sie die gefunden Information für „OK“ erachten, „ob besondere Beobachtung“ erforderlich ist, oder „ob dringender Handlungsbedarf“ besteht. 1. Projektziele o Sind die Projektziele klar definiert? o Hält das Projektteam die Ziele für erreichbar? o Sind die Projektziele nach wie vor für das Unternehmen relevant? o Würden die Erreichung der Ziele im Unternehmen wahrgenommen werden? o Wie wurde in der Vergangenheit mit Zielkonflikten zwischen Stakeholder umgegangen? 2. Business Case o Wurde der Nutzen des Projektes finanziell bewertet oder auf andere Weise messbar gemacht? o Sind die Kostenschätzungen vollständig und wird regelmäßig ein Ist/Soll Abgleich durchgeführt? o Erscheint die Kostenabschätzung realistisch? o Erscheint der angestrebte Nutzen realistisch? 3. Stakeholder o Sind die relevanten Stakeholder und deren Einfluss auf das Projekt bekannt? o Sind die Projektsponsoren in der Unternehmenshierarchie richtig gewählt? o Wird aktiv mit den Stakeholdern gearbeitet (Reporting, Workshops, Infos usw.) und sind sie ausreichend in das Projekt eingebunden? o Sind die unterschiedlichen Prioritäten und Interessen der Stakeholder klar? 4. Minimaler Projektumfang o Ist der Fokus der angestrebten Lösung so klein wie möglich, aber so groß wie nötig, um das angestrebte Projektziel zu erreichen? o Gibt es Prozesse, um den Projektumfang auch im laufenden Projekt stabil zu halten (Änderungsprozess, …). Wie wurde in der Vergangenheit mit Änderungen umgegangen? 5. Existiert eine robuste Vertragsgrundlage? o Sind Rechte und Pflichten der Vertragspartner hinreichend geklärt? o Sind Zwischenprodukte, oder Zwischenlieferungen und deren Abnahmekriterien hinreichend geklärt? o Sind Eskalationswege klar festgelegt? o Wie ist der Umgang mit ChangeRequests geregelt? 6. Erachten Sie das Projektteam für geeignet? o Steht Personal entsprechend der zeitlichen Projektanforderungen zu Verfügung? o Steht Personal entsprechend der geforderten Qualifikationen zur Verfügung? o Sind die Rollen innerhalb des Projektes klar besetzt? o Bestehen Ressourcenkonflikte mit anderen Projekten, oder Abteilungen? o Ist ein angemessen Reporting aufgesetzt? o Ist ein Kommunikationsplan erstellt und wird dieser gelebt? o Wie weit ist die Teamentwicklung schon fortgeschritten: Wie schnell findet man Lösungen im Team? Wie konstruktiv ist der Umgang miteinander? Unterstützen sich die Projektmitarbeiter im Bedarfsfall? Ist die Organisation innerhalb des Projektes klar definiert? 7. Unterstützung durch den Chef und die Unternehmensleitung o Genießt das Projekt in der Unternehmensleitung Beachtung? o Wurde die Unternehmensleitung regelmäßig in den Projektfortgang eingebunden und trägt sie Entscheidungen mit? o Wurde der direkte Auftraggeber / Chef regelmäßig in den Projektfortgang eingebunden und trägt er Entscheidungen mit? o Ist zu erwarten, dass sich der Chef im Krisenfall vor den Projektleiter stellen wird? 8. Wurden die zukünftigen Nutzer bereits frühzeitig in das Projekt mit eingebunden? o Fliesen die detaillierten Erfahrungen und Anforderungen der Nutzer in die Konzeption der Lösung? o Werden Nutzer rechtzeitig auf die anstehenden Veränderungen vorbereitet? 9. Wie verlässlich waren die Projektplanungen in der Vergangenheit? o Besteht hinreichend Transparenz über verbrauchte Resourcen? o Ist das Restbudget realistisch ermittelt? o Gibt es Abhängigkeiten zu anderen Projekten, Unterauftragnehmer, Zulieferer usw.? o Sind Meilensteine abgestimmt und aktuell? Wie hat sich diese Planung im bisherigen Verlauf des Projektes verändert? o Ist der Projektplan realistisch und sehen das auch das Projektteam und die Stakeholder so? o Wie wird inhaltlich der Projektfortschritt kontrolliert? o Sind die wesentlichen Einflussfaktoren des Projektbudgets bekannt? o Ist das Gesamtbudget für das Projekt vollumfänglich geplant und genehmigt? o Existieren ausreichend Risikopuffer für das Projekt? 10. Welche Werkzeuge, Methoden und Verfahren werden bislang für das Projektmanagement angewendet und gibt es Verbesserungsbedarf? o Wurde ein Vorgehensmodell gewählt und was waren die konkreten Gründe für die Entscheidung? o Ist ein ausreichendes Qualitätsmanagement etabliert? o Ist ein ausreichendes Risikomanagement etabliert? o Sind Tools, Werkzeuge und Hilfsmittel dem Projekt angemessen? Mit Hilfe dieser Projektdiagnose Checkliste sollten Sie in der Lage sein, sich ein recht umfangreiches Bild zum Status Quo des Projektes zu machen. Damit sollten Sie sich dann auch ein erstes Urteil zur derzeitigen Projektdiagnose erlauben. Sind die Rahmenbedingungen des Projektes der Situation angemessen, oder müssen und können diese Verändert werden? Ist die Organisation des Projektes den Anforderungen und Rahmenbedingungen angemessen? Auf Basis dieser und weiterer Antworten können Sie nun beginnen Ihre Leitungsfunktion konsequent in Angriff zu nehmen. So Ihr lieben, das war‘s wieder mal für heute. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber wenn alles nach Plan klappt, habe ich in der nächsten Woche einen echten Projektmanagement Hochkaräter für Sie im Interview. Das wird definitiv Spannend und jede Menge Mehrwert für Sie alle bieten. Verpassen Sie deshalb die nächste Folge nicht und denken Sie daran, unseren Podcast in den sozialen Netzen zu teilen, uns tolle Bewertungen zu geben und unseren Newsletter zu abonnieren. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Projekt lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de