POPULARITY
Immer noch kämpfen etwa 6-15 Prozent der Corona-Infizierten in Deutschland mit Long Covid. Das S.P.O.R.T.-Institut versucht, mit einer speziellen Bewegungstherapie den Betroffenen zu helfen. Jetzt gibt es erste Forschungs-Ergebnisse zur Wirkung. Von Sabine Lerche
+++ CDU-Chef Voigt: Regierungsbildung in Thüringen kommt voran +++ Gemeinde- und Städtebund fordert Tempo beim Landeshaushalt +++ Zahl der Corona-Infizierten steigt +++ Kein Cannabis-Anbau an Fachhochschule Erfurt +++
Ein Arbeitnehmer nimmt Urlaub, kommt dann aber in Kontakt mit einem Corona-Infizierten. Es folgt eine angeordnete Quarantäne. Ist der Urlaub damit hinfällig oder darf er nachgeholt werden? Die Urteile der Woche.
10% aller Corona-Infizierten leiden an Long Covid. Frauen öfter als Männer. Katja hatte 2021 das erste mal Corona und danach Beschwerden, die bis heute nicht ganz weggegangen sind – eben Long Covid. Wie sich das auf ihr Leben auswirkt und wie es war in der Zeit jemanden zu daten, sich zu verlieben, eine Beziehung zu starten erzählt sie Catrin. https://longcoviddeutschland.org/selbsthilfegruppen/?amp Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Catrin Altzschner.
Herzrasen, Erschöpfung, Schwindel: Rund zehn Prozent der Corona-Infizierten haben auch Wochen später noch Symptome - sie leiden an Long Covid. Prof. Martin Korte sagt: Long Covid ist die neue Volkskrankheit. Der Neurobiologe erforscht die Ursachen der Erkrankung und gibt Tipps für Betroffene. **********Quellen aus der Folge:Infos und Anlaufstellen zu Long CovidAnlaufstellen Long-Covid-Ambulanzen in den BundesländernÜbersicht von Selbsthilfegruppen**********Quellen aus der Folge:Martin Korte: Long Covid - Wenn der Gehirnnebel bleibt. Die gefährlichen Langzeitfolgen von Corona. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Alles anders: Was Long Covid mit unseren Beziehungen machtLong Covid: Alltägliches führt an die Belastungsgrenze**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Zahl der Corona-Infizierten in den Kliniken des Landes ist auf einem Höchststand.
Im Mittelpunkt der Kommentare steht der russische Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa, nachdem sich die Kriegsparteien auf die Ausfuhr von Getreide verständigt hatten. Ein weiteres Thema ist die Kontroverse um die Aufhebung der Isolationspflicht von Corona-Infizierten. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Britische Forscher*innen haben in Studien herausgefunden, dass acht bis zehn Prozent der Corona-Infizierten längerfristig gesundheitlich beeinträchtigt sind: Sie leiden nach wie vor unter Geschmacks- und Geruchsverlust, haben Kopfschmerzen oder Gedächtnisprobleme, leiden an Kurzatmigkeit und sind ständig müde. Was genau passiert im Körper der Long-COVID-Kranken? Wer ist davon betroffen? Und: Wie kann man ihnen helfen? Darüber spricht Prof. Carmen Scheibenbogen im BIH Podcast "Aus Forschung wird Gesundheit".
Nicht jede oder jeder steckt sich nach einem engen Kontakt mit Corona-Infizierten an. Aber woran liegt das? Eine aktuelle Studie bestätigt: Genetische Faktoren beeinflussen nicht nur, wie schwer wir erkranken, sondern auch, wie schnell wir uns infizieren.
15 Prozent aller Corona-Infizierten leiden unter langfristigen Folgen der Infektion – selbst dann, wenn sie zunächst gar nicht akut krank waren. Auch bei Unternehmer Bernfried Fleiner hat Covid-19 Spuren hinterlassen. Im Podcast erzählt er von monatelangen Erschöpfungszuständen, Geruchs- und Geschmacksverlust und der Unterstützung durch die BG ETEM im Genesungsprozess: Da er sich nachweislich im Betrieb angesteckt hatte, stufte die BG seine Erkrankung als Arbeitsunfall ein, organisierte einen Post-Covid-Check und umfangreiche Rehamaßnahmen für Fleiner.Zweiter Gast von Moderatorin Katrin Degenhardt ist PD Dr. med. Kai Wohlfarth, Chefarzt der Klinik für Neurologie und fachübergreifende Frührehabilitation am BG Klinikum Bergmannstrost in Halle. Er erklärt, was die BG Kliniken tun, um Post-Covid-Erkrankten zu helfen und welche Rolle Führungskräfte im Genesungsprozess spielen. Außerdem berichtet er von seinen ganz persönlichen Erfahrungen mit den langfristigen Folgen von Covid-19.Die Gäste:Bernfried Fleiner ist Geschäftsführer des Maschinenbau-Unternehmens exaron GmbH aus Oberndorf. Er sagt: Mit Eigenverantwortung, Konsequenz und Engagement können Post-Covid-Betroffene wieder ins Leben finden – und ihre Führungskräfte sollten sie dabei mit Verständnis und Flexibilität unterstützen.PD Dr. med. Kai Wohlfarth ist Direktor der Kliniken für Neurologie, Frührehabilitation und Stroke Unit der BG Klinik Bergmannstrost in Halle und Teil des Arbeitskreises Neurologie der BG Kliniken. Sein Rat an Führungskräfte, die die Wiedereingliederung von Post-Covid-Erkrankten im Unternehmen begleiten: Nicht nach Schema F vorgehen und den Betroffenen Zeit geben, um sowohl privat als auch beruflich wieder in den Alltag zurück zu finden.Das Thema:Hier gibt es den Artikel über Bernfried Fleiner aus der „etem“, Ausgabe 2/2022. In derselben Ausgabe: Unter welchen Voraussetzungen Covid-19 als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt wird.Informationen zum Post-Covid-Programm der BG Kliniken gibt es hier.Die BG ETEM informiert an dieser Stelle über den Versicherungsschutz im Zusammenhang mit dem Coronavirus und Covid-19.Um auf die Website der BG Kliniken zu gelangen, bitte diesem Link folgen.Themenseite zu Post-Covid der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV): Klicken Sie hierDas Magazin:Die aktuelle Ausgabe steht immer unter etem.bgetem.de bereit.Sie wollen ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv bitte hier entlang.
Die geplante freiwillige Isolation von Corona-Infizierten soll es doch nicht geben. Das kündigte Gesundheitsminister Lauterbach bei „Lanz“ an. Die plötzliche Kehrtwende zeigt, dass der Minister mit seiner Rolle hadert, glaubt der Politologe Uwe Jun.Uwe Jun im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Erst freiwillig, nun doch weiter verpflichtend - die Kehrtwende von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei der Corona-Isolation sorgt für Verwirrung. Lauterbach hatte sich nach Kritik dann doch gegen eine Freiwilligkeit bei der Isolation von Corona-Infizierten ausgesprochen. Er betonte, es wäre ein "verheerendes" Signal, wenn ein Infizierter selbst entscheiden könne, ob er zuhause bleibt oder nicht. Daher sollen die Gesundheitsämter auch nach dem 1. Mai weiter Isolationsbescheide ausstellen. Von Ralph Günther.
Am Tag mit den meiste Corona-Infizierten jemals in Österreich verkündet die Bundesregierung ein Aussetzen der Impfpflicht - doch ist das die richtige Entscheidung? Wie werden sich die Öffnungen auf die Zahlen in den nächsten Tagen und Wochen auswirken? Ist die Impfpflicht heute nicht endgültig beerdigt worden und könnte das im Herbst wieder zu Problemen führen? Fragen, die uns der Virologe Norbert Nowotny im Gespräch mit Moderator Elias Natmessnig beantworten wird. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
"Wir gehen so langsam wieder in die Knie", sagte der Kölner Gesundheitsdezernent Harald Rau zum Stand der Kontaktnachverfolgung von Corona-Infizierten. Allein am Sonntag (9.1.22) habe man 740 Neuinfizierte gezählt. Beim Versuch, sie und ihre Kontaktpersonen zu informieren, gerate man ins Hintertreffen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Ob jung, ob alt, ob schwerer oder milder Krankheitsverlauf: Laut einer neuen Studie können bis zu 40 Prozent der Corona-Infizierten von Long-Covid betroffen sein. Die Medizinerin Jördis Frommhold klärt über den aktuellen Wissensstand auf.Jördis Frommhold im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Das Bonner Gesundheitsamt ist nicht mehr in der Lage, die Kontakte aller Corona-Infizierten zu ermitteln. Stattdessen konzentriert sich Bonn auf bestimmte Fälle. Welche das sind, hört Ihr im Aufwacher. Aaußerdem sprechen wir über Schnelltests in NRW, die knapp sind. Woran liegt das?
Auch in Schweden steigt die Zahl der Corona-Infizierten wieder an. Inzwischen gilt bei größeren Veranstaltungen eine Impfnachweis-Pflicht, ansonsten gibt es im Land kaum Einschränkungen. Kritik daran äußert die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften.
Die Zahl der Corona-Infizierten steigt in Deutschland drastisch - und die Situation auf den Intensivstationen wird immer dramatischer. Verschiedene Firmen haben inzwischen Medikamente für die Behandlung der Erkrankten vorgestellt. Noch ist keines von ihnen bei uns offiziell zugelassen. Doch welche Möglichkeiten bieten die Präparate vielleicht schon bald?
Die Zahl der mit Corona-Infizierten steigt, ebenso die Hospitalisierungsrate: einigen Kliniken und Krankenhäusern in Schleswig-Holstein macht die angespannte Corona-Lage bereits zu schaffen. Mehr dazu hört ihr im Schwerpunkt des Audio Snack.
Die Corona-Fallzahlen steigen wieder, ein grosser Teil der Bevölkerung zögert, sich impfen zu lassen und jetzt kommt die kalte Jahreszeit. Wie geht es weiter mit der Pandemie? Und was ist zu tun, damit wir uns endlich wieder anderen Themen zuwenden können? Darüber sprechen wir mit Tanja Stadler. Die ETH-Professorin erforscht Infektionskrankheiten und sie leitet die wissenschaftliche Covid-Task-Force. Wir hatten uns zu früh gefreut. Als im Frühling die Corona-Impfung breit verfügbar war, deutete einiges darauf hin, dass wir Corona bald hinter uns haben würden. Im Sommer kehrte vielerorts Normalität ein. Nach den Sommerferien schossen dann allerdings die Zahlen der Corona-Infizierten in die Höhe und auch die Belastung der Spitäler nahm wieder stark zu. Corona war zurück. Inzwischen gilt vielerorts Zertifikatspflicht. Die Corona-Lage verschärft sich trotzdem. Und viele zögern weiterhin, sich impfen zu lassen. Wir analysieren die Lage mit Tanja Stadler. Die ETH-Professorin forscht und berechnet, wie sich Viren ausbreiten und verändern und sie ist Leiterin der Covid-Task-Force. Dieses Gremium berät Bund und Kanton in Corona-Fragen. Tanja Stadler ist Gast im «Tagesgespräch» bei Barbara Widmer.
Prof. Dittmer sieht die Entwicklung bei den Inzidenzwerten positiv, dennoch ist er weiterhin skeptisch gegenüber Großveranstaltungen – das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sei hierbei oft sehr wichtig. Der Leiter der Virologie der Uniklinik Essen betont aber auch noch einmal, dass es auch darauf ankommt, wie viele Menschen dabei aufeinandertreffen. Im Verlauf des Gesprächs mit der Journalistin Julia Neikes erläutert Prof. Dittmer zu dem, dass die Lage auf den Intensivstationen weiterhin angespannt sei. Ein Grund dafür sei zum einen, dass jetzt auch wieder reguläre Operationen durchgeführt werden, die es während des Lockdowns zuvor nicht gegeben habe. Gleichzeit ist es aber auch so, dass da Personal mittlerweile sehr belastet sei. Gerade auch die Psyche leide mit der Zeit, da die Hälfte der zu beatmenden Corona-Patienten, die Intensivstation nicht mehr lebend verlassen würde. Auch die Impfung von Schwangeren ist Thema. So ist für Prof. Dittmer klar, dass es keine besondere Gefährdung bei der Impfung von Schwangeren gebe und für ihn die Empfehlung der Stiko völlig legitim ist. Auch der Corona-Ausbruch in einem Münsteraner Club wird thematisiert. So zeigt dieser auch, dass die Impfstoffe wirksam seien, so Prof. Dittmer. Schließlich gebe es nur schwache bis kaum vorhandene Symptome bei den Corona-Infizierten. Dennoch sei dieses Ereignis auch ungewöhnlich, aber es werde auch immer wieder auftreten, so der Virologe. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: https://www.waz.de/corona-newsletter Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Etwa 15 bis 30 Prozent der Corona-Infizierten haben auch sechs Monate nach der Infektion mit Langzeitfolgen zu kämpfen. Ein Forschungsteam hat nun Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus, das die meisten in sich tragen, und Long Covid gefunden.
Themen: Die Zahl der jungen Corona-Infizierten in Österreich steigt - wie sinnvoll sind Impfungen für Kinder ab 12 Jahren?
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Rund 40 Prozent der Corona-Infizierten in Deutschland wissen nichts davon +++ Pandemie hat viele skeptischer gegenüber der Wissenschaft gemacht. +++ Diversere Auswahlkomitees sorgen für diversere Bewerber*innen +++
Seit über einem Jahr begleitet uns nun Corona. Es ist in den Medien zu einem Dauerthema geworden. Täglich erreichen uns Zahlen zu Neuinfektionen und Todesfällen. Als Schutzmaßnahmen stehen Hygiene- und Abstandsregeln, Testen und vor allem Impfen im Fokus. Aber gibt es da nicht noch mehr? Wer diesen Podcast regelmäßig hört, wird bereits Ergänzungen und eigene Einflussmöglichkeiten kennen. In der zentralen Strategie rückt nach wie vor ein wichtiger Punkt leider weit in den Hintergrund: Bewegung Daher werfen wir einen Blick auf eine große Studie, welche mit über 50.000 Corona-Infizierten durchgeführt wurde. Diese untersuchte den Zusammenhang zwischen Krankheitsverlauf und dem Grad der körperlichen Bewegung im Alltag der Menschen. Die Ergebnisse sind motivierend! Deswegen eines direkt vorweg: Es lohnt sich auf ausreichende Bewegung achten und viele Menschen dürfen sich mehr bewegen, als es sie es aktuell tun! Erleichternd dürfte für viele außerdem sein, dass es dabei gar nicht darum geht regelmäßig Sport zu treiben. Laut der Studie reicht ein aktiver Lebensstil aus, um einem schweren Covid-Krankheitsverlauf vorzubeugen. Damit du direkt mehr Bewegung in deinen Alltag integrieren kannst, schenke ich dir einen Zugang zum 3x3 Konzept, mit dem Bewegung spielend leicht zu einem festen Bestandteil deines Alltags wird, dir mehr Energie schenkt und auch für deine langfristige Gesundheit eine elementare Rolle spielt. Dein Geschenk: https://go.benbaak.de/corona-bewegung Die zugrundliegende Studie zum Nachlesen: https://bjsm.bmj.com/content/early/2021/04/07/bjsports-2021-104080 Außerdem die Studie, die 4 Vorerkrankungen als wesentliche Auslöser für schwere Krankheitsverläufe verantwortlich macht. Es handelt sich dabei um Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herzinsuffizienz. Auch hier ist Bewegung ein hoch wirksames Mittel zur Verbesserung des Gesundheitszustands. Detailliert nachzulesen bei: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/JAHA.120.019259 Höre dir dazu am besten die Folge "Mehr Freiheit und Sicherheit ohne Vorerkrankungen" vom 04.03.2021 an. Weitere Studien zum Thema: https://www.isca-speech.org/archive/Interspeech_2017/abstracts/1520.html https://www.pnas.org/content/111/Supplement_3/10796.abstract https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0022103176900305?via%3Dihub https://www.pnas.org/content/111/Supplement_3/10796.abstracttable {mso-displayed-decimal-separator:","; mso-displayed-thousand-separator:".";}tr {mso-height-source:auto;}col {mso-width-source:auto;}br {mso-data-placement:same-cell;}td {padding-top:1px; padding-right:1px; padding-left:1px; mso-ignore:padding; color:black; font-size:12.0pt; font-weight:400; font-style:normal; text-decoration:none; font-family:Calibri, sans-serif; mso-font-charset:0; mso-number-format:General; text-align:general; vertical-align:bottom; border:none; mso-background-source:auto; mso-pattern:auto; mso-protection:locked visible; white-space:nowrap; mso-rotate:0;} @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-536870145 1107305727 0 0 415 0;}@font-face {font-family:Calibri; panose-1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-536859905 -1073732485 9 0 511 0;}p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin-top:0cm; margin-right:0cm; margin-bottom:8.0pt; margin-left:0cm; line-height:107%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;}.MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-size:11.0pt; mso-ansi-font-size:11.0pt; mso-bidi-font-size:11.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;}.MsoPapDefault {mso-style-type:export-only; margin-bottom:8.0pt; line-height:107%;}div.WordSection1 {page:WordSection1;}
Die Zahl der Corona-Infizierten und Intensivpatienten steigt. Unterdessen wird weiter über die Änderung des Infektionsschutzgesetzes gestritten. Intensivmediziner warnen vor einer Überlastung der Krankenhäuser, vor allem in Ballungsgebieten.
Sachsen schlägt mit der neuen Corona-Verordnung, die ab 1. April gilt, einen neuen Weg ein. Erstmals sind nicht Inzidenzwerte allein ausschlaggebend für die Entscheidung über Verschärfungen oder Lockerungen. Künftig richtet sich das nach der Auslastung der Normalstationen in sächsischen Kliniken. Sobald dort die Marke von 1.300 Corona-Infizierten erreicht ist, werden Öffnungen zurück genommen. Doch warum liegt diese Bettengrenze bei 1.300? Und was genau sagt diese Zahl aus? Darüber spricht Professor Dr. Michael Albrecht im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie. Albrecht ist Medizinischer Vorstand des Dresdner Uniklinikums. In seiner Funktion ist der Facharzt für Intensivmedizin nicht nur unmittelbar in die Therapie von Covid-Patienten eingebunden, sondern auch beratend für die Politik tätig. "Ich bin wirklich dankbar, dass es uns mit der 1.300er-Marke gelungen ist, einen Wert zu finden, der das Infektionsgeschehen und die direkten Auswirkungen auf die Krankenhausbelastung abbildet." Zustande komme die Zahl, so erklärt es Albrecht in dem ausführlichen Gespräch, aus den Erfahrungen aus einem Jahr Coronakrise. Die Marke 1.300 entspricht etwa einem Drittel der Patienten, die Ende Dezember in den sächsischen Krankenhäusern lagen. "Der Wert stellt also nicht unser mögliches Maximum dar, aber er funktioniert wie ein Frühwarnsystem." Beobachtet wird die Krankenhausbelastung mit einem an der Uniklinik entwickelten System. "Unser Dispense Tool ist ein bundesweit einzigartiges Modell", betont der Mediziner. Sogar andere Bundesländer hätten inzwischen Interesse daran angemeldet. Das System berechnet über einen Algorithmus sehr genau, wie sich die Patientenzahlen in den kommenden zwei Wochen entwickeln. So viel kann man dem Hören des Podcast-Gesprächs vorwegnehmen: diese Zahlen sehen nicht gut aus. Die 1.300er-Marke könnte schon Mitte oder Ende kommender Woche gerissen werden. Allerdings sieht Albrecht in den Prognosen regional unterschiedliche Anstiege. Das liegt daran, dass in dem Tool alle Kliniken im Freistaat auf drei Cluster verteilt sind: Westsachsen/Chemnitz, Dresden/Ostsachsen und die Region Leipzig. "Vor allem im Westen Sachsens ist mit einem stark exponentiellen Zuwachs zu rechnen." Das sächsische Frühwarnsystem, wie man die Betten-Berechnung auch nennen kann, könnte neben treffender Prognosen noch einen weiteren Nutzen bringen. "Wenn wir sehen, dass es regional zu starken Belastungen kommt, können wir ebenso regional reagieren." Albrecht spricht sich dafür aus, dass in schwer betroffenen Regionen auch harte Lockdowns ergriffen werden. Außerdem geht es in dem Gespräch um die Impfung, die Auswirkung der britischen Mutation auf die Patientenzahlen sowie das zunehmend jüngere Alter von schwer erkrankten Personen.
- Impfen rund um die Uhr: In Lebach soll künftig, mit Hilfe der Bundeswehr, 24 Stunden nonstop geimpft werden- Die Zahl der Corona-Infizierten steigt - auch im Saarland. Warum?- Die Verwüstung des Friedhofs in Bildstock geht auf Meister Lampe's Konto
Die Zahlen der mit Corona-Infizierten steigen. Ingmar Stadelmann fragt heute Abend deshalb: Was ist euch persönlich lieber? Besser nochmal einen richtigen und harten Lockdown, mit all seinen Konsequenzen? Oder lieber kontrolliert, von Tests begleitet, öffnen?
Die Zahl der Corona-Infizierten steigt weiter. Was das für SH bedeutet, hören Sie im Audio Snack.
Die Zahl der Corona-Infizierten steigt weiter. Die Landesregierung zieht Konsequenzen. Welche Maßnahmen ab heute gelten, hören Sie im Audio Snack.
Die Infektionszahlen stiegen nach der Öffnung von Schulen und Kindergärten bei Kindern zwischen fünf und 14 Jahren signifikant nach oben. Auch das Durchschnittsalter der Corona-Infizierten sinkt stetig, aktuell liegt es bei 38,3 Jahren. Sollten Kinder als nächste Gruppe geimpft werden? Bisher wurden Impfstoffe nur bei Erwachsenen getestet, jetzt laufen die ersten klinischen Studien bei Kleinkindern an. Das US-Unternehmen Moderna prüft derzeit seinen Impfstoff an Kinder zwischen sechs Monaten und 12 Jahren. Was gilt es bei der Studie zu beachten? Inwiefern unterscheiden sich Verträglichkeit und Nebenwirkungen bei Erwachsenen und Kindern? Und: Würden Sie Ihr Kind an einer derartigen klinischen Studie teilnehmen lassen? Dazu spricht der Kinderarzt, Virologe und Experte im nationalen Impfgremium Karl Zwiauer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Gerüche leiten uns im Alltag und steigern die Lebensfreude. Allerdings merken wir dies oft gar nicht. Warum sind wir nicht stärker bemüht, diese wichtige Sinneswahrnehmung bewusster einzusetzen, etwa wenn das Riechvermögen schwindet wie im Laufe der Pandemie bei Millionen von Menschen weltweit? Ob Rosenduft oder Gülle: Gerüche lassen niemanden kalt. Sie wecken Gefühle und Erinnerungen, warnen uns vor Gefahren, steigern die Lebensfreude. Allerdings merken wir dies oft gar nicht. Wir haben kaum Begriffe, um Gerüche zu beschreiben. Unsere bild-, ton- und touchsensible Alltagstechnik ist geruchsblind. Wieviel unsere Nase leistet, merken wir erst, wenn sie ausfällt – wie es aktuell bei bis zu 70 Prozent der Corona-Infizierten der Fall ist. Wie wichtig ist unsere Nase? Was tun bei anhaltendem Geruchsverlust? Wäre es sinnvoll, in unserer Gesellschaft eine bewusstere Kultur des Riechens zu pflegen? Weitere Themen: - Gerüche machen Menschen sprachlos - Warum unsere Handys keine smarte Nase haben - Für eine bewusstere Kultur des Riechens
Laut einer WDR-Umfrage klappt die Kontaktverfolgung der NRW-Gesundheitsämter nicht immer. Das liege oft daran, dass die Corona-Infizierten keine Auskünfte über ihre Infektionsorte geben können, sagt NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU).
Die USA haben im Corona-Jahr 2020 unter Ex-Präsident Trump einen politisch oft widersprüchlichen Pandemiekurs gefahren - von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr verschieden. Kalifornien galt lange Zeit als Vorbild für eine effiziente Eindämmung des Coronavirus. Denn die kalifornische Regierung reagierte zum Anfang der Pandemie schneller und härter als viele andere US-Staaten. Schulen wurden sofort geschlossen, das öffentliche Leben heruntergefahren, sogar die Traumstrände in Malibu wurden gesperrt. Die Fallzahlen gingen rasch herunter. Doch seit dem Herbst hat sich alles geändert. Die Zahlen der Corona-Infizierten stiegen rasant an, innerhalb eines Monats um 500.000 auf eine Million. Insgesamt haben sich bereits mehr als drei Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Wissenschaftler glauben, dass es in Kalifornien mittlerweile eine eigene Mutation des Virus gibt. Auch mit dem Impfen geht es im Sonnenstaat nur schleppend voran. Das frustriert viele Bürger - auch dass die Freiheiten im eingeschränkten Corona-Alltag sehr unterschiedlich geregelt werden. Die Filmschaffenden in Hollywood nämlich gelten mittlerweile als essentielle Arbeitskräfte und dürfen ihren Jobs nachgehen, während andere unter den Schließungen leiden.
In dieser Folge von „Das Corona-Update für NRW“ kommentiert Prof. Dittmer den Corona-Gipfel der Bundeskanzlerin und der Minister der Länder von Mittwoch (10.02.). Für ihn gibt es keine Alternative zur Verlängerung des Lockdowns, da die Infektionszahlen ansonsten sehr schnell wieder ansteigen würden. Allerdings fehle ihm insgesamt die Betonung der Wichtigkeit des Tragens des medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Würden sich mehr Menschen daranhalten, könnten auch Geschäfte wieder früher öffnen. Gerade die Gefährdung bei den Pausen auf dem Arbeitsplatz werde zu wenig thematisiert, denn: Gerade dann werde der Mund-Nasen-Schutz häufig abgelegt und die Ansteckungsgefahr steige. Mit Julia Neikes spricht der Chefvirologe der Uniklinik Essen zu dem über die verbesserte Möglichkeit der Nachverfolgung der Kontakte von Corona-Infizierten bei den Gesundheitsämtern und die Sinnhaftigkeit des Inzidenzwertes von 35. Weitere Themen sind die Lockerungen bei den Grundschulen und warum die Schulöffnungen Ländersache bleiben sollten, die No-Covid-Strategie und weshalb diese erst dann wirklich greife, wenn nahezu 100 Prozent der Bevölkerung geimpft seien. Zu dem geht es um den aktuellen Impfstand in NRW und die Skepsis der Bevölkerung gegenüber dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Wissenschaftler*innen konnten nachweisen: Trainierte Hunde können auch aktive Corona-Speichelproben identifizieren. Damit könnte der Einsatz von Spürhunden bei der Suche nach Corona-Infizierten auch in Deutschland näher rücken.
Als eine der Ersten in Deutschland hat sich Cornelia im März 2020 mit dem Coronavirus infiziert. Sie ist schnell auf dem Weg der Besserung. Doch ein paar Wochen später bekommt Cornelia hohes Fieber. Seitdem hat sich ihr Leben komplett verändert. Moderation: Caro Korneli www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das war ja angesichts des derzeitigen Impf-Debakels zu erwarten: Deutschland landet beim Corona-Management im internationalen Vergleich nur im Mittelfeld. Das hat eine unabhängige Studie aus Australien ermittelt. Übrigens: Am besten schnitt Neuseeland ab und am schlechtesten Brasilien. Immerhin ist die Zahl der mit Corona-Infizierten so niedrig wie seit Oktober nicht mehr. Mehr Corona-News gibt´s jetzt im Update mit Thorsten Ortmann - und da geht es auch um den Impfstoff-Zoff zwischen der EU und Astrazeneca
Pflegekräfte stehen in vorderster Reihe im Kontakt mit Corona-Infizierten, haben selbst ein großes Risiko, sich anzustecken. Sollen sie zur Impfung verpflichtet werden? Moderation: Ralph Erdenberger
Seit Wochen weist die Deutschlandkarte mit Zahlen der Corona-Infizierten ein Nord-Süd-Gefälle auf. Während in Bayern, Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt die Inzidenzwerte teilweise sogar jenseits von 600 liegen, sticht im Nordosten stets Rostock als Ort mit geringen Zahlen ins Auge.
Wenn man zum Jahresende auf die Entwicklung der Zahlen der Corona-Infizierten schaut, haben sich die Balearen in Spanien vom Musterschüler zum Sorgenkind entwickelt.Zum Jahreswechsel werden darum auch auf Mallorca die Corona-Regeln noch einmal verschärft.Über die Grümde der negativen Entwicklung und wie nun auf Mallorca Silvester gefeiert werden kann, , darüber reden mit unserem ehemaligen radio SAW-Kollegen Klaus Vorbrodt, der seit Jahren auf der Insel lebt.
Angesichts der steigenden Zahl von Corona-Infizierten hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet Bund und Länder zu einem raschen Lockdown aufgefordert. Die Präsenzpflicht an den Schulen in NRW wird ab Montag aufgehoben.
Im Spätsommer sank der Altersdurchschnitt der Corona-Infizierten drastisch. Und schnell machte das Bild einer feierwütigen, undisziplinierten Jugend die Runde. Doch wie berechtigt ist die Kritik? Und belastet die Pandemie junge Menschen nicht sogar doppelt, weil sie morgen für die Schulden von heute aufkommen müssen? Im Podcast „Aus Regierungskreisen“ nehmen Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Influencerin Louisa Dellert Stellung zu Fragen wie diesen.
Trotz Lockdown verharrt die Zahl der mit Corona-Infizierten auf hohem Niveau. Ein Bundesland rief am Wochenende sogar den Katastrophenfall aus. Das Corona-Update für die Region Osnabrück hören Sie im Schwerpunkt des NOZ Audio Snack.
Trotz Lockdown verharrt die Zahl der mit Corona-Infizierten auf hohem Niveau. Ein Bundesland rief am Wochenende sogar den Katastrophenfall aus. Und Mecklenburg-Vorpommern wurde erneut zum Risikogebiet erklärt.
Trotz Lockdown verharrt die Zahl der mit Corona-Infizierten auf hohem Niveau. Ein Bundesland rief am Wochenende sogar den Katastrophenfall aus. Und Schleswig-Holstein wird zum Risikogebiet erklärt. Mehr dazu hören Sie im Schwerpunkt des shz Audio Snack am Montag um 5.00 Uhr.
Mannheim hat bereits Ausgangsperren angekündigt und jetzt wollen Ludwigshafen und Speyer nachziehen. Der Grund: Nirgendwo anders ist die Zahl der Corona-Infizierten in Rheinland-Pfalz höher.
Gesundsheitsämter können Kontakte der Corona-Infizierten nur unzureichend nachverfolgen. Viele haben dem RKI eine Überlastung gemeldet.
Die Behörden versuchen, die Erwartungen nach einem baldigen Corona-Impfstoff zu dämpfen. Gesundheitsminister Alain Berset liess sich dennoch zur Aussage hinreissen, früh im nächsten Jahr würde hierzulande geimpft. Noch aber noch sind viele Fragen offen. Die weiteren Themen: * Im Oktober ist die Zahl der Corona-Infizierten stark angestiegen und die Contact Tracing-Stellen waren überfordert. Betroffene wurden spät oder gar nicht informiert. Nun haben Kantone ihre Contact Tracing-Teams vergrössert. * Die virtuelle Währung Bitcoin ist zurück in den Schlagzeilen. Der Bitcoin ist diese Woche an den Märkten vorübergehend auf den höchsten Stand seit drei Jahren geklettert. Was steckt dahinter? Weitere Themen: - Druck auf rasche Zulassung eines Impfstoffs wächst