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Die Kanadier könnten kostenlos durch das US-Verteidigungsprojekt „Golden Dome“ Schutz finden, falls sie sich den USA als 51. Bundesstaat anschließen. „Sie erwägen das Angebot“, sagte Trump.
Donald Trumps Drohung, Kanada zum 51. Bundesstaat zu machen, hat eine Welle aus Patriotismus und Boykott ausgelöst. Kurz vor der wichtigen Neuwahl sortiert sich das Land neu. Kann es aber auch ein Hoffnungsträger für Europa sein?
Donald Trumps Drohung, Kanada zum 51. Bundesstaat zu machen, hat eine Welle aus Patriotismus und Boykott ausgelöst. Kurz vor der wichtigen Neuwahl sortiert sich das Land neu. Kann es aber auch ein Hoffnungsträger für Europa sein?
Kanada und die USA teilen eine der längsten friedlichen Grenzen der Welt und waren immer schon enge Freunde. Aber seit Donald Trump ins Weiße Haus eingezogen ist, macht sich in Kanada große Unsicherheit breit: Erst überzieht Trump seinen Nachbarn mit riesigen Strafzöllen und dann will er Kanada auch noch zum 51. Bundesstaat der USA machen. Wie ist das, wenn der Freund zum Feind wird? Darüber reden wir im Weltspiegel-Podcast mit unseren beiden Kanada-Korrespondenten Marion Schmickler und Martin Ganslmeier. Was das Ganze noch spannender macht: Ausgerechnet jetzt wird in Kanada gewählt. Und die neue kanadische Regierung steht vor einer riesigen Aufgabe: Wie umgehen mit Donald Trump, der so laut an die Tür klopft? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 2.4.2025 ----- Unser Podcast-Tipp: Amnestie Deutschland – Der COSMO Podcast über Flucht vor Gerechtigkeit https://1.ard.de/COSMOAmnestieDeutschland
Kanada und die USA teilen eine der längsten friedlichen Grenzen der Welt und waren immer schon enge Freunde. Aber seit Donald Trump ins Weiße Haus eingezogen ist, macht sich in Kanada große Unsicherheit breit: Erst überzieht Trump seinen Nachbarn mit riesigen Strafzöllen und dann will er Kanada auch noch zum 51. Bundesstaat der USA machen. Wie ist das, wenn der Freund zum Feind wird? Darüber reden wir im Weltspiegel-Podcast mit unseren beiden Kanada-Korrespondenten Marion Schmickler und Martin Ganslmeier. Was das Ganze noch spannender macht: Ausgerechnet jetzt wird in Kanada gewählt. Und die neue kanadische Regierung steht vor einer riesigen Aufgabe: Wie umgehen mit Donald Trump, der so laut an die Tür klopft? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 2.4.2025 ----- Unser Podcast-Tipp: Amnestie Deutschland – Der COSMO Podcast über Flucht vor Gerechtigkeit https://1.ard.de/COSMOAmnestieDeutschland
Kanada liegt in Nordamerika, aber die Kanadier waren schon immer anders als ihre Nachbarn. Vor allem wollen sie nicht zum 51. Bundesstaat der USA werden. Seit Donald Trump diese Idee ins Spiel gebracht hat, ist ein neues Nationalbewusstsein aufgekeimt unter den Kanadiern. Dieser neue Patriotismus wirkt sich auch auf den Wahlkampf aus. Der Eishockey-Spruch “Elbows Up” ist zum Slogan der Nation geworden. Der aktuelle Premier Mark Carney hat früher auch Eishockey gespielt und sein kämpferisches Auftreten gegenüber Trump zahlt sich bisher aus in den Umfrageergebnissen seiner liberalen Partei. Sie liegt deutlich vor der lange Zeit führenden konservativen Opposition unter Pierre Poilievre. Wir wollen besser verstehen, wie Kanada tickt und was die Kanadier so anders macht. Deshalb sprechen wir mit dem Kanadisten Prof. Wolfgang Klooß, mit Stefan Rizor von der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft, mit Alexandra Weipert, die nach Kanada ausgewandert ist und mit dem Politikwissenschaftler Prof. Oliver Schmidtke, der in Kanada lehrt. Podcast-Tipp: Bayern 2 radio wissen Nunavut heißt "unser Land" in der Sprache der Inuit; 1999 wurde das gleichnamige Territorium eingerichtet: Ein Gebiet sechsmal so groß wie Deutschland im äußersten Norden Kanadas und in direkter Nachbarschaft zu Grönland. Nur gut 40.000 Menschen leben dort in verstreuten Siedlungen und der Hauptstadt Iqaluit, knapp 31.000 von ihnen identifizieren sich als Inuit. https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/nunavut-land-der-inuit/bayern-2/13172419/
C.C. Glitzer ist eine der bekanntesten Drag Queens in Florida – ein Bundesstaat, der Drag als Feindbild behandelt und queere Lebensrealitäten zunehmend kriminalisiert. Und doch tritt C.C. fast täglich auf, verzaubert ihr Publikum in Miami mit Shows voller Energie, Haltung und Humor. In dieser Folge spricht sie mit Thilo Mischke über den politischen Druck, der auf ihrer Community lastet, über Selbstzweifel, Leidenschaft und die Frage: Was gibt einem die Kraft, jeden Abend auf der Bühne zu stehen – in einer Gesellschaft, die einen nicht will? Thilo trifft C.C. in Miami – und lernt: Drag ist nicht nur Kunst und Performance, sondern auch Widerstand, Beruf und Lebensaufgabe. Es geht um Dollarscheine und Selbstachtung, um Applaus und Ausgrenzung. Um das Recht, sichtbar zu sein. Und um die ganz persönliche Entscheidung: Bleibe ich – oder breche ich alle Zelte ab? Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Jackisch, Samuel www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,zum zweiten Mal in 125 Folgen von Wir labern nett, wir redenklar, sitzt Marci allein hinter dem Mikrofon. Sein wuseliger,Gemüsesafttrinkender Podcast-Partner weilt mal wieder im Urlaub. Während die einen also die Frühlingssonne und die Kirschblüten im Land der aufgehenden Sonne genießen, rackert sich der andere im kalten und nassen Brandenburg an so banalen und steifen Themen wie Wahlergebnissen, Eröffnung eines Autobahnabschnittes oder einer partiellen Sonnenfinsternis ab.Und auch wenn man dann noch mal 20 Jahre zurückschauen kann, werden die Themen irgendwie kaum positiver. Erdbeben, Arbeitslosenzahlen, ein Putsch im Kieler Landtag, dass sind nur einige der Schlagzeilen, die die damaligenAussichten nicht so rosa wie die Millionen Kirschblüten in Japan aussehen ließen.Zu guter Letzt schließt Marci seine Reise durch Amerika ab.Denn ihm war doch tatsächlich ein Bundesstaat durchgerutscht. Wenn Ihr wissen wollt, welcher das war und was die größte Stadt dieses Bundesstaates mit einem dermeistgenutzten Flugzeuge gemeinsam hat, dann hört rein und erzählt anderen von uns.Bis zum nächsten Mal, an gleicher Stelle und gleicher Welle,Eure One Man Show Marci, und der urlaubende, virtuelle HeikoFeedback:Wir_labern@gmx.netInsta: wir_labernQuellen:Wikipedia.deChroniknet.com
Handelskrieg, Beleidigungen und die Drohung, Kanada zum 51. Bundesstaat der USA zu machen: Donald Trump zerlegt gerade mit Anlauf das Verhältnis zum nördlichen Nachbarstaat. WELT-Außenpolitikredakteurin Diana Pieper erklärt, was da passiert – und warum es auch Europa betrifft. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Marvin Schwarz Redaktion, Moderation: Florian Sädler Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Biden verwechselte einst Selenski mit Putin. Jetzt verwechselt Trump Kanada mit einem Bundesstaat, Freund mit Feind. In der Schweiz verwechselt man die Bundesratskandidaten, in Deutschland verwechselt sich die CDU mit der AfD. Kurz: Alles wird spiegelverkehrt! Eine Jugend zwischen Cervelat am Schwingfest und Cevapcici in Belgrad, zwischen BMW-Bahnhofrunden und Reithallen Demos. Die Slam Poetin, Satirikerin, Kabarettistin und Stand-Up-Comedian Jovana Nikic hat bei all den Gegensätzen eine Überlebensstrategie: Diplomatie. In ihrem ersten Soloprogramm «Bärner Meitschi», mit dem sie seit 2023 auf Tour ist, spielt sie mit den Vorurteilen. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 08.03.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 09.03.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
In einer kleinen Bibliothek in der Grenzstadt Stanstead trennt eine schwarze Bodenlinie das Haus in zwei Hälften: Die «Haskell Free Library & Opera House» steht mitten auf der Grenze von Kanada und den USA.Ende Januar stellte Donald Trumps Grenzministerin Kristi Noem bei einem Besuch an der Grenze ein Bein in die USA und rief: «Greatest country in the world». Dann stellte sie das andere Bein nach Kanada und rief: «51. Bundesstaat». Alle ihre Angestelleten sollen gelacht haben. Die US-amerikanische Bibliothekarin Kathy Converse empfand es als hochgradig beleidgend.Noems Ton ist einer, den auch Präsident Donald Trump selbst anschlägt. In den letzten Wochen bezeichnete Trump Kanada mehrfach als «51. Bundesstaat», sprach davon das Nachbarland anexieren zu wollen und nannte den kanadischen Präsident Justin Trudeau einen Gouverneur. Auf Social Media postete Trump Bilder von veränderten Landeskarten, die beide Nachbarländer unter US-amerikanischer Flagge darstellen. Diese Woche hat die Trump-Regierung zusätzlich die angedrohten Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China definitiv in Kraft gesetzt.In Kanada reagiert man auf die Provokationen aus den USA: Im Supermarktregal stehen «Boykott»-Schilder vor amerikanischen Produkten. Kandadier stornieren Reisen in die USA. Satirische Protestsongs werden online gestellt. Und viele Posts auf Social-Media zeigen den Unmut der kanadischen Bevölkerung gegenüber ihrem Nachbarland.Was bedeutet der Streit zwischen den beiden Nachbarländer? Welche Folgen hat Trumps Zollpolitik? Und was erzählt das alles darüber, wie in den nächsten Jahr seiner Präsidentschaft zu erwarten ist? Das ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:«Wir werden antworten»: Reportage aus Stanstead Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Am 1. März 1845 verabschiedet der US-Kongress ein Gesetz, das die Annektierung von Texas ermöglicht. Der ehemalige Norden Mexikos wird zum damals 28. Bundesstaat der USA. Von Murat Kayi.
Donald Trump ist bekannt dafür, die seltsamsten Dinge zu behaupten. Migranten essen die Katzen und Hunde der Amerikaner. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden und der Gazastreifen zur glamourösen Riviera. Das Problem dabei: Das alles sind keine Lügen, es ist Bullshit. Nein, «Bullshit» ist keine Beleidigung, sondern ein Fachwort aus der Philosophie. Geprägt hat es der amerikanische Philosoph Harry G. Frankfurt mit seinem gleichnamigen Buch und zwar schon 2006. Also lange vor Donald Trump. Wer lügt, sagt Harry G. Frankfurt, behauptet bewusst etwas Falsches oder Unwahres. Beim Bullshit ist das anders: Das Wesen des Bullshits, sagt er, «liegt nicht darin, dass er falsch ist, sondern dass er gefälscht ist». Der Bullshitter interessiert sich gar nicht für die Wahrheit oder Falschheit seiner Aussagen, sondern nur für ihre Wirkung. Trump ist ein begnadeter Bullshitter. Andere tun es ihm gleich. Lügner lassen sich durch einen Faktencheck überführen. Bei Bullshittern nützt das nichts: Die Wahrheit ist ihnen und ihren Anhängern egal. Verschlimmert wird das Problem des Bullshits durch die Algorithmen, welche die sozialen und mittlerweile auch viele journalistische Medien aussteuern. Auch da geht es nicht mehr um Wahrheit, sondern nur noch um Wirkung. Ich sage Ihnen deshalb diese Woche, wie Sie Bullshit erkennen und was Sie dagegen tun können.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Ist die amerikanische Demokratie in Gefahr? Donald Trump hat wirklich keine Zeit verloren: Seit seinem Amtsantritt Ende Januar hat er beinahe täglich Dinge verkündet, die vor ein paar Wochen noch undenkbar schienen. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden. Trump will Grönland übernehmen, sogar den Gazastreifen. Mit seinen Dekreten krempelt Donald Trump auch die innere Ordnung der USA um. Er hat sich dafür Helfer geholt. Elon Musk zum Beispiel, der von niemandem gewählt wurde, aber mit ungeheurer Machtfülle ausgestattet ist. Er soll die US-Behörden effizienter machen. Er schockt aber viele, weil er rigoros ganze Ministerien abwickeln und tausende Mitarbeitende vor die Tür setzen will. Was baut sich Donald Trump für einen Staat? Ist in den USA vielleicht sogar ein Staatsstreich im Gange, wie manche sagen? Diesen Fragen gehen wir heute nach im Weltspiegel-Podcast. Mit dabei: unsere USA-Korrespondentin Sarah Schmidt, die gerade an der kanadisch-amerikanischen Grenze war und ziemlich spannende Begegnungen hatte. Und wir sprechen mit Thomas Zimmer von der Georgetown University in Washington, der uns erklärt, was Donald Trump mit seinem radikalen Staatsumbau erreichen will. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber Redaktionsschluss: 14.2.2025 ----- Weltspiegel Podcast Extra – unsere Podcast-Ausgabe, die dir die Hintergründe zu Breaking News liefert. Unsere Folge zu den Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/extra-kaempfe-in-goma-was-passiert-in-der-demokratischen-republik-kongo/ard/14125333/ Unser Podcast-Tipp Amerika wir müssen reden: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Mehr von Prof. Thomas Zimmer hört ihr in seinem Podcast „Is This Democracy“
Ist die amerikanische Demokratie in Gefahr? Donald Trump hat wirklich keine Zeit verloren: Seit seinem Amtsantritt Ende Januar hat er beinahe täglich Dinge verkündet, die vor ein paar Wochen noch undenkbar schienen. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden. Trump will Grönland übernehmen, sogar den Gazastreifen. Mit seinen Dekreten krempelt Donald Trump auch die innere Ordnung der USA um. Er hat sich dafür Helfer geholt. Elon Musk zum Beispiel, der von niemandem gewählt wurde, aber mit ungeheurer Machtfülle ausgestattet ist. Er soll die US-Behörden effizienter machen. Er schockt aber viele, weil er rigoros ganze Ministerien abwickeln und tausende Mitarbeitende vor die Tür setzen will. Was baut sich Donald Trump für einen Staat? Ist in den USA vielleicht sogar ein Staatsstreich im Gange, wie manche sagen? Diesen Fragen gehen wir heute nach im Weltspiegel-Podcast. Mit dabei: unsere USA-Korrespondentin Sarah Schmidt, die gerade an der kanadisch-amerikanischen Grenze war und ziemlich spannende Begegnungen hatte. Und wir sprechen mit Thomas Zimmer von der Georgetown University in Washington, der uns erklärt, was Donald Trump mit seinem radikalen Staatsumbau erreichen will. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber Redaktionsschluss: 14.2.2025 ----- Weltspiegel Podcast Extra – unsere Podcast-Ausgabe, die dir die Hintergründe zu Breaking News liefert. Unsere Folge zu den Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/extra-kaempfe-in-goma-was-passiert-in-der-demokratischen-republik-kongo/ard/14125333/ Unser Podcast-Tipp Amerika wir müssen reden: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Mehr von Prof. Thomas Zimmer hört ihr in seinem Podcast „Is This Democracy“
Grönland kaufen, den Panamakanal übernehmen, Kanada als 51. Bundesstaat, den Internationalen Strafgerichtshof sanktionieren, aus dem UNO-Menschenrechtsrat aussteigen, ohne dabei zu sein, der UNO das Geld entziehen: Trump stellt wie angekündigt die Welt auf den Kopf. Ich kann nicht mehr tun, als darüber zu reden.
„The Eagle has landed“ und auch die Chiefs sind im Superbowl angekommen. Zu Beginn dieser Folge müssen sich die zwei Labertaschen natürlich erstmal über einen fifty-Burger, 5-fache Fumbles und mehrfach vergebene Versuche unterhalten. Nach diesem Aufreger geht es gleich weiter zum Nächsten. Es hagelt Dekrete, Proklamationen und Hintergründe zu Amerikas 47. Präsident, welche Heiko in gewohnter Form mit Klatsch und Tratsch präsentiert. Weil es die Beiden so mitgenommen hat, erholen sie sich im Anschluss in dem 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Wer Marci zuhören möchte, wie er versucht das Staatsmotto in der Landessprache auszusprechen, der darf diese Folge nicht verpassen. Aloha von der Insel, Hula-Marci & Heiko Magnum Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Alien: Romulus (USA 2024, Fede Alvarez, Cailee Spaeny, David Jonsson) Musik: Eminem – Without Me Quellen: Wikipedia.de Tagesschau.de Wdr.de Imdb.com Tagesanzeiger.ch
In der heutigen Folge geht es um die drei wichtigsten Themen der letzten Woche: -Play-Offs in der NFL - Alaska (nicht Grönland) - Feedback unserer Hörschaften Die beiden Labertaschen tauschen sich zu Beginn der Folge über die Playoffs der NFL aus. Dabei hat Marci wieder bewiesen, dass man seinen Tipps besser nicht folgen sollte. Marci nahm dann den Ball auf und trug ihn bis zur letzten Grenze. Es handelt sich hierbei um den größten Bundesstaat der USA, der vor etwa 150 Jahren für ein „paar Dollar“ den Besitzer wechselte. Weil es diesmal ein sehr interessantes Feedback gab, kamen die Beiden nicht umhin, darüber ausführlich zu sprechen. Gott sei Trump, ist dieser Podcast noch nicht verboten, Marci & Heiko Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Ich – Einfach unverbesserlich (USA 2010, Pierre Koffin, Steve Carell, Jason Segel) Musik: DeLaSoul – Me, myself and I Quellen: Wikipedia.de Deutschlandfunkkultur.de Br.de Tagesschau.de Swr.de
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes diskutieren wir über Trumps Drohung, Grönland und den Panamakanal zu übernehmen und Kanada zum 51. Bundesstaat der USA zu machen. Anschließend sprechen wir über die enorme Menge an Lügen und Fehlinformationen, die im Zusammenhang mit den Waldbränden in Los Angeles verbreitet werden. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einem Bericht gewidmet, der besagt, dass die globalen Temperaturen im Jahr 2024 die höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren und 1,5 °C über den vorindustriellen Durchschnittstemperaturen lagen. Und zum Schluss diskutieren wir darüber, ob man Weihnachtsbäume bedenkenlos essen kann. Der Grammatikdialog des zweiten Teils unseres Programms enthält Beispiele für das heutige Thema – Articles in the Accusative Case. Und der zweite Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Blau machen. Staats- und Regierungschefs äußern sich zu Trumps Drohungen, Grönland und den Panamakanal in Besitz zu nehmen Lügen, Fehlinformationen und Politisierung bei der Berichterstattung über die Brände in Kalifornien Klimawandel 2024: Globale Erwärmung erstmals über 1,5-Grad-Schwelle Ist es unbedenklich, Weihnachtsbäume zu essen? Deutsches Bier in der Krise Deutschland Weltmeister im Blau machen
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes diskutieren wir über Trumps Drohung, Grönland und den Panamakanal zu übernehmen und Kanada zum 51. Bundesstaat der USA zu machen. Anschließend sprechen wir über die enorme Menge an Lügen und Fehlinformationen, die im Zusammenhang mit den Waldbränden in Los Angeles verbreitet werden. Der wissenschaftliche Teil unseres Programms ist heute einem Bericht gewidmet, der besagt, dass die globalen Temperaturen im Jahr 2024 die höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren und 1,5 °C über den vorindustriellen Durchschnittstemperaturen lagen. Und zum Schluss diskutieren wir darüber, ob man Weihnachtsbäume bedenkenlos essen kann. Der Grammatikdialog des zweiten Teils unseres Programms enthält Beispiele für das heutige Thema – Articles in the Accusative Case. Und der zweite Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Blau machen. Staats- und Regierungschefs äußern sich zu Trumps Drohungen, Grönland und den Panamakanal in Besitz zu nehmen Lügen, Fehlinformationen und Politisierung bei der Berichterstattung über die Brände in Kalifornien Klimawandel 2024: Globale Erwärmung erstmals über 1,5-Grad-Schwelle Ist es unbedenklich, Weihnachtsbäume zu essen? Deutsches Bier in der Krise Deutschland Weltmeister im Blau machen
Öl und Gas haben Texas reich gemacht. In den letzten Jahren hat sich der konservative Bundesstaat aber zum führenden US-Standort für erneuerbare Energien entwickelt. Ob der Trend unter Trump anhält, ist allerdings offen. Rieger, Maxi www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Grönland, Kanada, PanamaTrumps Ankündigung, Grönland und den Panamakanal notfalls mit Gewalt zu annektieren und Kanada als 51. Bundesstaat an die USA anschließen zu wollen, haben international Wellen geschlagen. In Russland wird mit einer Mischung aus Besorgnis und Belustigung berichtet.Ein Kommentar von Thomas Röper.Auch in Russland war Trumps Ankündigung, Grönland und den Panamakanal notfalls mit Gewalt zu annektieren und Kanada als 51. Bundesstaat an die USA anschließen zu wollen, ein großes Thema. Um zu zeigen, wie das in Russland aufgenommen wurde, übersetze ich hier den recht langen Beitrag, der am Sonntag dazu im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens dazu gezeigt wurde. Er bestand aus einer langen und sehr interessanten Anmoderation im Studio und dem Bericht des russischen USA-Korrespondenten.Beginn der Übersetzung:Machtwechsel in den USA: Trump genießt es, Bidens Erbe zu zerstörenIn den USA vollzieht sich ein Wandel. Der moderne russische Denker Alexander Dugin nannte diesen Prozess auf Englisch „bro-revolution“, also „Revolution der Jungs“. Unter Trump wird all der Mist abgeschafft, über den wir lange gelacht haben, von Quoten in Unternehmen für Schwule und Lesben bis hin zu Toiletten nach Wahl, je nachdem, als wer man sich gerade fühlt. Alles von der irren Zensur in Medien und sozialen Netzwerken bis zur absurden Energiepolitik.Trumps Ziel kann klarer nicht sein: Er will Amerika handlungsfähig, gesammelt und sehr rational machen. Dazu will er sein Territorium radikal erweitern und Kanada, Grönland und Panama und vielleicht sogar Mexiko einverleiben. Er will sich einen möglichst großen Anteil an den Bodenschätzen der Welt aneignen und sich einfach bereichern. Das ist der Plan und das Werkzeug der US-Weltherrschaft für die Zukunft. Es ist schamlos.Amerika hat nicht genug Lebensraum. Dass das bei einigen sehr direkte historische Assoziationen weckt, spielt keine Rolle. Es führt direkt zum Ziel! Es gibt keine Hemmungen. Grönland gehört zu Dänemark? Lächerlich.Kanada ist Mitglied des britischen Commonwealth und das Staatsoberhaupt Kanadas ist formell der britische König Charles III, und Großbritannien ist der engste Verbündete der USA? Nach dem Tod von Elisabeth II. hat der kanadische Premierminister Karl III. schriftlich zum Staatsoberhaupt Kanadas ernannt. Aber wer in den USA würde König Charles III fragen? Und was ist für Trump ein so lächerliches Relikt wie die britische Monarchie?Amerika verändert sich wirklich, sowohl nach außen als auch im Inneren...her weiterlesen: https://apolut.net/trumps-aussenpolitische-drohungen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was machen, wenn sich Großstädte über ihre politischen Grenzen hinaus ausdehnen? In Berlin hatte man diese Problematik 1920 mit dem nicht in allen neuen Stadtteilen beliebten Groß-Berlin-Gesetz beantwortet, das die Hauptstadt – und ihr Steueraufkommen – um ein Vielfaches wachsen ließ. In und um Hamburg lag die Sache noch diffiziler, weil hier nicht nur unterschiedliche Kommunen aufeinandertrafen, sondern ein eigenes deutsches Land, Hamburg, von preußischem Territorium umgeben war. Während man sich in dessen Hauptstadt Berlin mit allerlei administrativen Tricks dagegen wappnete, Harburg, Altona oder Wandsbek womöglich an Hamburg zu verlieren, hegte man in der Hansestadt die Sorge, dass es die Preußen als Gegenleistung für eine solche Verschmelzung auf den Hamburger Status als Bundesstaat abgesehen hatten. Die Details entnimmt Frank Riede für uns dem Hamburger Anzeiger vom 7. Januar 1925.
Dort wo der Bär mit dem Lachs tanzt und die Welt noch in Ordnung zu sein scheint – 4x so gross wie Kalifornien, aber nur etwa so viele Einwohner wie der Kanton Aargau. Wie aber reist man am besten durch den flächenmässig grössten Bundesstaat der USA? Wieso soll man Alaska unbedingt auch mal aus der Luft sehen? Wo kann man am besten Bären beobachten und weshalb ist eine gute Planung unerlässlich? Die beiden Nordamerika-Profis Robin und Michael liefern Antworten und belegen ein für alle Mal, dass die Erde wirklich keine Scheibe ist! Wieso aber haben die beiden go2travel Gründer so ziemlich unterschiedliche Erinnerungen an Fairbanks und warum läuft es dem Moderator bereits nach 10min das erste Mal kalt den Rücken runter? Und als wäre das nicht schon genug, gibt's für alle, die weniger als 2 Wochen Ferien haben, direkt einen Korb. Grund genug reinzuhören! Moderation: Manuel Wälti
Nach dem Erstarken der Rechtextremen soll der Klimaschutz in der EU wieder abgeschwächt werden, viele Länder schränken zudem die Reisefreit ein - pro-europäische jungen Menschen aber kritisieren das. Im Gespräch: Carolin Mues, Junge Europäische Föderalist:innen, Landesvorsitzende NRW; Die Mussolinis heute: Wie Italien mit seiner faschistischen Geschichte umgeht; "Denk´ ich an Europa" mit Peter Oliver Loew, Direktor Deutsches Polen Institut: "Polen will Europa mitgestalten"; Mod.: Andrea Oster. Von WDR 5.
Donald Trumps Verhältnis zu den Medien ist angeschlagen. Nun hat er eine Meinungsforscherin und eine Regionalzeitung wegen einer Umfrage verklagt, in der die Unterstützung für den Republikaner im US-Bundesstaat Iowa stark unterschätzt wurde. Trumps Klage folgte, wenige Tage nachdem sich der TV-Sender ABC News nach einer Verleumdungsklage des gewählten Präsidenten auf einen millionenschweren Vergleich mit ihm geeinigt hatte. Gerichtsdokumenten zufolge stimme der Sender zu, 15 Millionen Dollar (13,4 Millionen Franken) an eine Stiftung oder ein Museum Trumps zu zahlen. ABC wird sich demnach auch öffentlich entschuldigen und eine Million Dollar für Trumps Anwaltskosten bezahlen.Weshalb verklagt Donald Trump eine Meinungsforscherin und eine Regionalzeitung in Iowa, obwohl er den Bundesstaat klar gewonnen hat? Was verfolgt der künftige US-Präsident für eine Medienstrategie? Und wie können sich die amerikanischen Medien wappnen gegen die befürchteten Angriffe aus dem Weissen Haus? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Der langjährige USA-Korrespondent sitzt in Charlottesville, Virginia, am Mikrofon.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der Ex-Bundeswehrgeneral Erich Vad sieht Deutschland in Gefahr – während die USA außer Reichweite bleiben. Gerade noch rechtzeitig kommt Vads Buch „Ernstfall für Deutschland“, um vor dem Wahljahr 2025 vor Augen zu führen, welche Entwicklungen dem Land drohen. Von Irmtraud Gutschke. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Nachdem „Noch“-US-Präsident Joe BidenWeiterlesen
Der gewählte US-Präsident verschwendet keine Zeit und besetzt weiterhin zügig wichtige Posten in seiner Regierung. Die frühere Wrestling-Chefin Linda McMahon soll an der Spitze des Bildungsministeriums stehen – und dessen Abwicklung koordinieren. Donald Trump erklärte am Dienstagabend (Ortszeit), das Bildungswesen werde «zurück» in die Hände der einzelnen US-Bundesstaaten gelegt. «Und Linda wird diese Bemühungen anführen.» Sofern sie vom Senat bestätigt wird.Gleichzeitig ist McMahon begeistert vom Bildungssystem derer, wo die Möglichkeit besteht, eine Berufslehre zu absolvieren.Die frühere Chefin von World Wrestling Entertainment (WWE) war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps. Sie habe das Privileg, den gewählten Präsidenten «einen Freund» nennen zu können, sagte McMahon. Unterdessen ist sie Ko-Vorsitzende des von Trump eingesetzten Teams, das die Regierungsübernahme vorbereiten und die Besetzung von rund 4000 Posten koordinieren soll.Rassistische SMS an StudentenMcMahon sei eine «leidenschaftliche Verfechterin der Rechte der Eltern», erklärte Trump weiter. Tina Kempin Reuter, diese Woche zu Gast beim USA-Podcast «Alles klar, Amerika?», hat zwei schulpflichtige Kinder. Sie befürchtet vielmehr, dass künftig nicht mehr unterschiedliche Meinungen zugelassen werden in amerikanischen Schulen. Etwa in Fragen zur Schöpfungsgeschichte oder zum Thema Sklaverei.Kempin Reuter ist Professorin für Politikwissenschaft an der University of Alabama at Birmingham. Sie berichtet davon, dass ihre Studentinnen und Studenten vermehrt rassistischen Angriffen ausgesetzt seien. So erhielten offenbar gezielt afroamerikanische Studierende einen Tag nach der Trump-Wahl eine SMS, in der sie aufgefordert wurden, sich «bei der nächsten Plantage» zu melden. «Sie sind ausgewählt worden, um Baumwolle zu pflücken. Sie sind in der Plantagen-Gruppe C», heisst es in der Textnachricht, die dieser Redaktion vorliegt, deren Absender aber nicht evaluiert werden konnte. «Wir erleben in Alabama, was in vier Jahren in den gesamten USA üblich sein könnte», sagt Kempin Reuter.Wie wird sich Trumps Bildungspolitik auf die Arbeit der Schweizer Professorin auswirken? Wie ist die Stimmung generell in Alabama, einem Bundesstaat, in dem Donald Trump 65 Prozent der Stimmen geholt hat? Und wird Wrestling ein Schulfach, jetzt, wo die ehemalige Königin der Wrestler und Wrestlerinnen das Bildungsministerium übernimmt? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» mit Tina Kempin Reuter. Sie ist zugeschaltet aus Birmingham, Alabama.Host: Christof MüngerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Trump macht ehemalige Wrestling-Unternehmerin zur BildungsministerinDas ist Trumps Kabinett – die Übersicht Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Seit zwei Schlaganfällen im Jahr 2018 kann er nicht mehr auftreten: der amerikanische Jazzstar und Pianist Keith Jarrett. Einer der größten Improvisatoren unserer Zeit wurde er oft genannt. Seine Aufnahme "The Köln Concert" ist das meistverkaufte Klavier-Solo-Album aller Genres - mit vier Millionen Exemplaren. Jetzt ist ein Archivschatz von Jarrett gehoben worden. Es handelt sich um eine Aufnahme von 1992 aus einem Club in Pennsylvania, jenem amerikanischen Bundesstaat, in dem Keith Jarrett geboren wurde. "The Deer Head Inn", hieß dieser Club, also in etwa: Gasthaus zum Geweih. Dort hatte der 1945 geborene Keith Jarrett schon als 16-Jähriger Musik gemacht und später immer wieder: häufig übrigens als Schlagzeuger im Trio des Hauspianisten. 1992 kam er in spektakulärer - und einzigartig gebliebener - Trio-Besetzung zurück in den Club, in dem er frühe Erfahrungen gesammelt hatte. Ein Album mit einem Teil der dort entstandenen Live-Aufnahmen erschien bereits bald nach dem Konzert. Genau am heutigen 8. November, Jahrzehnte nach dem ersten Teil - kommt ein Nachschlag auf den Markt. "The Old Country" heißt das Album. Roland Spiegel stellt es vor.
Amerika hat gewählt – und Donald Trump triumphiert: Ab Jänner bestimmt der Kandidat der Republikaner erneut den Kurs der größten Wirtschafts- und Militärmacht der Welt. Und das mit sehr viel mehr Rückenwind als erwartet. Denn die demokratische Kandidatin Kamala Harris blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück; in keinem einzigen Bundesstaat schnitt sie besser ab als Präsident Joe Biden vor vier Jahren. Hat man Donald Trump erneut unterschätzt? Warum wählt Amerika einen Mann, vor dem viele in Europa beharrlich warnen? Welche Richtung schlagen die krisengebeutelten Vereinigten Staaten nun ein? Kann Trump den Krieg in der Ukraine tatsächlich innerhalb von 24 Stunden beenden? Und welche Auswirkungen hat das Wahlergebnis auf Europa und die restliche Welt?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Reinhold Bilgeri, Rockstar, Schriftsteller und FilmemacherBettina Röhl, Journalistin und AutorinAndrew Denison, US-amerikanischer PolitikwissenschaftlerErich Vad, Brigadegeneral a.D. und ehemaliger Militärberater von Angela Merkel
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Entfesseln Sie Ihr Potenzial auf dem amerikanischen Markt und steigern Sie Ihre Amazon-Umsätze mit den bewährten Tipps von Michael Kempe, unserem Experten für den US-Markt. Michael gibt uns Einblicke in die entscheidenden Schritte, die deutsche Händler unternehmen müssen, um in den USA erfolgreich zu verkaufen. Wir sprechen über die Herausforderungen der Logistik und Administration, die es zu meistern gilt, und konzentrieren uns intensiv auf die unterschiedlichen Regelungen zur Umsatzsteuer in den USA, die von Bundesstaat zu Bundesstaat variieren. Optimieren Sie Ihre Verkaufsstrategien gezielt für den amerikanischen Markt, indem Sie ungenutzte Nischen identifizieren und Ihr Listing auf Amazon verbessern. Michael teilt seine Expertise zur Produktauswahl und der Frage, ob es sinnvoller ist, Waren direkt vom Hersteller in die USA zu liefern oder zunächst nach Deutschland zu versenden. Wir beleuchten auch die Vorteile des Versands kleinerer Kartons und diskutieren, wie man durch geschickt geplante Sendungen unnötige Zollgebühren vermeiden kann. Neben Verkaufsstrategien bietet Michael wertvolle Ratschläge zur Steuerberatung und zum Aufbau eines rechtssicheren Geschäfts in den USA. Er erklärt, worauf es bei der Registrierung von Unternehmen in Bundesstaaten wie Pennsylvania und Kalifornien ankommt und wie Marktplatzverkäufe die Steuerpflicht beeinflussen können. Abschließend erfahren Sie, wie Sie Michael am besten erreichen können, um Ihre Projekte in den USA erfolgreich zu starten. Lassen Sie sich von dieser Episode inspirieren und statten Sie sich mit dem Wissen aus, das Sie benötigen, um Ihre Umsätze auf Amazon Amerika zu verdoppeln. In Folge 150 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Michael diskutiére 00:00 - Verdopple Deine Umsätze Mit Amazon Amerika 12:11 - Verkaufsstrategien Für Den Amerikanischen Markt 16:50 - Erfolgreich Mit Amazon Amerika Starten 28:26 - Steuerberatung Und Geschäftsaufbau in Den USA 36:43 - US-Steuerpflicht Für Amazon-Verkäufer 51:16 - Direkter Kontakt Zu Geschäftspartnern
In wenigen Wochen wählt die USA einen neuen Präsidenten, eine neue Präsidentin. Macht Kamala Harris das Rennen oder Donald Trump?Vor allem die Wählerinnen und Wähler in den Swing States dürften den Ausgang der Wahl am 5. November entscheiden. Insbesondere die Menschen in Pennsylvania, dem bevölkerungsreichsten unter den unentschiedenen Bundesstaaten, könnten den Ausschlag geben.Entsprechend wird hier der Wahlkampf hart geführt – und ein wesentlicher Teil des Budgets der Wahlkampfteams eingesetzt. USA-Korrespondent Fabian Fellmann hat den umkämpften Bundesstaat kurz vor der Wahl besucht – und vermeintlich unversöhnliche Lebenswelten angetroffen. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt er von seinen Eindrücken.Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: «Ich gehe nicht mehr alleine durch die Stadt»: Reportage aus Pennsylvania Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In einem Monat wird in den USA gewählt. Die Kandidaten kämpfen vor allem in einem Bundesstaat: Pennsylvania. 80 Millionen Dollar will Trump für Werbespots nur in Pennsylvania ausgeben. Denn die Wähler und Wählerinnen in diesem Swing State könnten die US-Wahl entscheiden. Um sie zu überzeugen, versuchen Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump alles. In den Umfragen liegt Harris leicht vorn – doch Donald Trump abzuschreiben, wäre zu früh. In dieser Sonderfolge von »Acht Milliarden« zu den US-Wahlen im November spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über das dramatische Kopf-an-Kopf-Rennen im Nordosten des Landes. Pennsylvania galt lange als Hochburg der Demokraten, mittlerweile ist der Bundesstaat zum wichtigsten Swing State geworden. »Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl.« Davon ist Donald Trump überzeugt. »Und das ist einer der wenigen Punkte, in dem sich Trump und Kamala Harris wirklich einig sind«, so von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wenn wir denn Klimawandel und seine Auswirkungen weltweit noch auf ein erträgliches Maß reduzieren wollen, dann müssen wir raus aus den fossilen Energieträgern. Das ist soweit bekannt. Und nachdem sich die USA unter Trump aus dem Klimaschutz verabschiedet haben, hat die Biden-Regierung auf´s Tempo gedrückt. Möglichst schon 2035 soll Schluss sein mit der Kohle. Das würde v.a. West Virginia hart treffen. Der kleine Bundesstaat produziert 90 Prozent seines Stroms mit Kohle. Trotz hoher staatlicher Subventionen können sich die Menschen in West Virginia eine Zukunft ohne Kohle kaum vorstellen. Wie könnte die aussehen?“ Ein Feature von Julia Kastein 26.09.2024
Bei den US-Präsidentschaftswahlen könnte tatsächlich eine einzelne Stadt in Nebraska zum entscheidenden Faktor werden. Dies liegt an der besonderen Regelung zur Vergabe der Wahlmännerstimmen in diesem Bundesstaat. https://gjw.one/rnugfc
Founded in 1291 in the heart of Europe, with 4 official languages and traditionally politically neutral. The current state of Switzerland was founded in 1848. On today's national day, a total of approximately 9.77 million Swiss people worldwide commemorate their homeland. - 1291 gegründet im Herzen Europas, mit 4 offiziellen Landessprachen und traditionell politisch neutral. Der heutige Bundesstaat Schweiz entstand 1848. Am heutigen Nationalfeiertag gedenken die insgesamt circa 9,77 Millionen Schweizerinnen und Schweizer weltweit ihrer Heimat.
Ein friedlicher Vorort wird zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens.Als Bart und Krista ohne jede Spur über das Feiertagswochenende des 4. Juli 2021 verschwinden, beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Ehepaar.Bei ihrem Sohn verabschieden sich die beiden in ein langes Wochenende in ihre Ferienhütte, seit dem sind sie telefonisch nicht mehr erreichbar.Als dann aber, Stück für Stück, die Wahrheit über das mysteriöse Verschwinden an Licht kommt, erschüttert diese einen ganzen Bundesstaat.In diesem Fall geht es um ein Netz aus Lügen, finanzielle Nöte, Geheimnisse, Entdeckungen und eine Tragödie, die nie hätte passieren sollen.Trigger-Warnung: Gewalt, Manipulation, Verschwörung, Mord *einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Unser Buch: DIE ZEUGEN - Fiktive Ich-Erzähler berichten über ihre Begegnungen mit der dunklen Seite der Täter.Ab dem 19.09.24 in der Buchhandlung deines VertrauensAb sofort vorbestellbar!Alle Kampagnen, Codes und weiteren Infos: zum LinkTree, allen Rabatten, Werbepartnern uvm.++++Komm zu meinem LIVE Auftritt am 18.10.2024 in RostockTickets gibt es hier -> Jetzt Tickets sichern oder unter www.wahreverbrechen-podcast.deKomm zu meinem LIVE Auftritt am 09.11.2024 in HamburgTickets gibt es hier -> Jetzt Tickets sichern oder unter www.wahreverbrechen-podcast.de++++Höre jetzt alle 4 Staffeln meines True Crime Podcast "Steig Nicht Ein!" exklusiv auf Podimo und sichere dir 4 Monate Zugang zu exklusiven Podcasts, Hörbüchern uvm. zum halben Preis.Zum Podcast "Steig Nicht Ein!"++++Mit dem Code Verbrechen20, erhältst du 20% Rabatt auf alle Artikel von WILD.WILDs Mission: Einwegplastik ist Schnee von gestern! Deshalb haben wir ein wiederverwendbares Case aus Aluminium entwickelt, das ein Leben lang hält. Jedes Mal, wenn du dein Case auffüllst, sparst du 30 Gramm Plastik, die sonst auf der Mülldeponie gelandet wären.Einfach auf WILD einlösen und WILD sein!++++Folge mir auf Instagram: wahre_ verbrechen_ podcast.Host: Alex, Produktion: Alex, Autoren: Caja Berg, AlexSchnitt: AlexQuellen: hierKontakt: kontakt@wahreverbrechen-podcast.deSpoiler: gelöst*Affiliate-Links#chandlerhalderson #halderson #truecrime #wahreverbrechen Werde jetzt Mitglied von Wahre Verbrechen+ und höre alle Folgen ohne Werbeunterbrechung. https://plus.acast.com/s/true-crime-podcast-wahre-verbrechen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Barth, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Unser Grundgesetz hat Geburtstag und wir feiern es. Eigentlich war dieses Grundgesetz nur als Provisorium gedacht, bis ein wiedervereinigtes Deutschland sich eine gemeinsame Verfassung geben würde. Aber die DDR ist nach dem Mauerfall einfach der Bundesrepublik beigetreten und ist mit unter das Dach des Grundgesetzes geschlüpft. Das war praktisch und das Grundgesetz hatte sich ja auch als stabiler Anker bewiesen. Artikel 1 des Grundgesetzes fällt unter die sogenannte Ewigkeitsklausel und kann nicht geändert werden: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ heißt es da. Das gleiche gilt für Artikel 20, der unsere Staatsform als demokratischer und sozialer Bundesstaat festschreibt. Aber darüber hinaus ist das Grundgesetz nicht in Stein gemeißelt, sondern ein Konstrukt, das immer wieder angepasst wird an veränderte Lebensbedingungen. 75 Jahre Grundgesetz. Ein Grund zu feiern? Darüber wollen wir reden mit dem Historiker und Publizisten Dr. Peter Zolling, mit dem Anwalt Dr. Jasper Prigge, der Generalsekretärin von Amnesty International Deutschland, Dr. Julia Duchrow und Dr. Lars Dittrich, der eine Professur für Staat und Verfassung in Wiesbaden innehat. Podcast-Tipp: Guter Rat - Ringen um das Grundgesetz Herbst 1948. In der großen Lichthalle des Zoologischen Museums in Bonn versammeln sich 61 Männer und vier Frauen: Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates. Ihre Aufgabe: Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auszuarbeiten. Um die Original-Debatten und -Diskussionen spannen sich literarisch-künstlerische Texte heutiger Schriftsteller:innen. Sie ergänzen individuelle Perspektiven auf einen historischen Moment, der unsere Gesellschaft bis heute definiert. https://www.ardaudiothek.de/sendung/guter-rat-ringen-um-das-grundgesetz/62044164/
In New Jersey haben normalerweise die Demokraten das Sagen, doch das könnte sich das bald ändern. Zwischen 40.000 und 100.000 Menschen sollen eine Kundgebung von Donald Trump im Bundesstaat besucht haben.
Wisconsin gehört zu den entscheidenden Swing-States bei US-Wahlen. Ursprünglich wählte der 6-Millionen-Staat zuverlässig den demokratischen Kandidaten bei Präsidentschaftswahlen. 2016 durchbrach Donald Trump diese blaue Mauer.2020 holte Joe Biden Wisconsin zurück, allerdings mit nur 20'000 Stimmen Vorsprung. Entsprechend umkämpft ist Wisconsin 2024. Donald Trump hat den Staat anlässlich der kürzlich abgehaltenen Vorwahlen besucht, aber auch Joe Biden war schon da. Und die beiden werden wiederkommen.Unser Korrespondent hat in jungen Jahren ein Austauschjahr an einer Highschool in Wisconsin verbracht. Es war eine andere Zeit, Bill Clinton war im Weissen Haus, und der TV-Sender Fox News ging gerade erst auf Sendung. Fabian Fellmann hat seine damalige Staatskundelehrerin Tammy Johnson besucht, damals eine Republikanerin.Wie sieht Tammy Johnson die politische Entwicklung in den USA? Wie erlebt sie den harten Wahlkampf in ihrem Bundesstaat? Und weshalb ist aus der einstigen demokratischen Hochburg ein entscheidender Wackelstaat geworden? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendArtikel zum Thema:Was ist bloss passiert in Wisconsin, Mrs Johnson? - die Reportage aus Wisconsin Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Über Jahrzehnte waren Abtreibungen in den USA grundsätzlich erlaubt, bis das Höchstgericht vor zwei Jahren einen alten, wegweisenden Fall neu aufrollte und das bundesweite Grundrecht auf Abtreibungen aufhob. Seither muss jeder Bundesstaat selbst entscheiden, ob und in welchem Ausmaß Abtreibungen erlaubt sind oder nicht. Gerade, weil die beiden großen amerikanischen Parteien, die Republikaner und die Demokraten, bei dem Thema völlig konträre Standpunkte vertreten, wird die Frage nach dem Recht auf Abtreibung eine entscheidende für die kommende Präsidentschaftswahl im November sein. Ingrid Steiner-Gashi, Leiterin des KURIER-Außenpolitikressorts, berichtet in der heutigen Folge von ihrer USA-Reise - und erklärt, warum der Streit um Abtreibungen den Ausschlag für Joe Biden oder Donald Trump als nächsten US-Präsidenten geben könnte.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundesstaat Montana im Nordwesen der USA trägt nicht umsonst den Spitznamen „Big Sky Country“. Der Himmel wölbt sich weit über der endlosen dünnbesiedelten Landschaft. Montana ist flächenmäßig etwas größer als Deutschland, aber es leben nur knapp eine Million Menschen dort. Dafür gibt es dort umso mehr Kühe – zwei Drittel Montanas ist Ranch- und Farmland - und natürlich Wildtiere wie Grizzly-Bären, Bisons, Wapitis, Wölfe und Elche. Im Westen erheben sich die dramatischen Rocky Mountains, im Osten erstreckt sich die nicht enden wollende Prärie. Montana ist berühmt für seine einzigartige Natur. Sowohl der Glacier Nationalpark mit seinen Gletschern und türkisfarbenen Seen als auch der Yellowstone Nationalpark mit seinen sprudelnden Geysiren und geothermalen Quellen ziehen alljährlich tausende Besucher an. Auch wegen der hohen Lebensqualität zieht es immer mehr Amerikaner nach Montana. Seit einigen Jahren boomt der Bundesstaat und in angesagten Orten wie Bozeman oder Big Sky explodieren die Immobilienpreise. Eine Reportage der Washington-Korrespondentin Claudia Sarre.
Als Kevin Kühnert noch Juso-Chef war, dachte er laut über eine Kollektivierung von BMW nach. Mit seinem neuen Amt als SPD-Generalsekretär hat er sich schnell an die herrschende Ordnung angepasst und verteidigt nun munter den Status quo. Der neue Juso-Bundesvorsitzende Philipp Türmer hingegen schlägt auf die Pauke, wenn er für eine Überwindung des Kapitalismus kämpfen will. Wie ist das einzuordnen? Der einzige marxistische Professor der alten Bundesrepublik, Wolfgang Abendroth, gibt uns darauf Antworten. Abendroth interpretierte das Grundgesetz fundamental anders, als es heutige liberale Interpreten tun. Vor allem Artikel 20, der Deutschland als einen „sozialen Bundesstaat“ definiert, öffnet laut Abendroth einen möglichen Weg in eine tendenziell sozialistische Wirtschaft. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wolfgang Abendroth: “Zum Begriff des demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland”, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 2, 1949 - 1955, Offizin Verlag. Frank Deppe: Politisches Denken im 20. Jahrhundert. Bd. 3.2,VSA Verlag. Lothar Peter in “Jacobin” über Wolfgang Abendroth: https://jacobin.de/artikel/wolfgang-abendroth-marburg-marxismus-partisanenprofessor. Das Godesberger Programm der SPD: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Grundsatzprogramme/godesberger_programm.pdf. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump darf bei den Präsidentschaftsvorwahlen 2024 im Bundesstaat nicht antreten. Das hat das Oberste Gericht in Colorado entschieden. Weitere Themen in dieser Sendung: * In Frankreich hat das Parlament das Einwanderungsgesetz verschärft. * Die Ukraine will zusätzlich bis zu einer halben Million Soldatinnen und Soldaten mobilisieren. * Am 3. März stimmt das Schweizer Stimmvolk über zwei AHV-Vorlagen ab.
Viele Menschen haben Angst vor ihnen und ekeln sich schon beim Gedanken daran, sie anzufassen: Schlangen. Bei uns in Deutschland sind die meisten heimischen Schlangen für Menschen harmlos. Nicht so in den USA. Kalifornien ist die Heimat vieler Klapperschlangen. Im bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA kommt es häufig zu Begegnungen von Schlange und Mensch. Nicht selten endet das tödlich - allerdings meistens für die Schlangen, die aus Panik getötet werden. Das muss nicht sein, hat sich ein Mann aus San Diego gesagt. Er rettet Schlangen, wenn sie sich in Häuser oder Gärten verirrt haben. Einen Tag lang konnte USA-Korrespondent Arne Bartram ihn begleiten.
Gegenseitige Schuldzuweisungen nach Raketeneinschlag auf Krankenhausgelänge in Gaza / Jordanien sagt Gipfeltreffen mit Biden und anderen führenden Politikern ab / Victoria wird der zweite australische Bundesstaat, der nach einer Reihe antisemitischer Vorfälle den Nazigruß verbietet / Regierung rät Australiern dazu Israel mit den zur Verfügung gestellten Flügen zu verlassen / Australien stellt Fidschi im Rahmen einer neuen strategischen Partnerschaft 14 zusätzliche Bushmaster-Militärfahrzeuge zur Verfügung
Am 24. Juni 2022 beschloss der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, das Grundsatzurteil Roe v. Wade aus dem Jahr 1973 aufzuheben. Seitdem kann jeder Bundesstaat selbst entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen er Schwangerschaftsabbrüche zulässt. Johanna Roth, ZEIT-ONLINE-Korrespondentin in den USA, weiß, welche Auswirkungen dies auf die Betroffenen hat, wer am meisten darunter leidet und wie sich Republikaner und Demokraten angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen zu diesem Thema positionieren. Auch diese Woche erzielte die AfD einen neuen Umfragerekord von 19 Prozent und liegt damit vor der SPD. Einige der Christdemokraten meinen, um Wähler zurückzugewinnen, sei eine strengere Migrationspolitik nötig. Zugleich zeigen Studien, dass konservative Parteien, die am rechten Rand fischen, sich selbst schaden. Ob der Höhenflug der AfD tatsächlich damit zu tun hat, dass die Menschen mit der Politik der Ampelregierung unzufrieden sind, oder ob auch die CDU dazu beiträgt, darüber spricht Lisa Caspari mit Robert Pausch vom Politikressort der ZEIT. Alles außer Putzen: Radieschen haben Hochsaison. Moderation und Produktion: Lisa Caspari (https://www.zeit.de/autoren/C/Lisa_Caspari/index.xml) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Anne Schwedt (https://www.zeit.de/autoren/S/Anne_Schwedt/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schwangerschaftsabbruch: Was das Urteil des Supreme Courts bedeutet (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-06/schwangerschaftsabbruch-roe-v-wade-frauen-usa) Rechtsruck in Deutschland: Der AfD-Schock (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-06/schwangerschaftsabbruch-roe-v-wade-frauen-usa) Erfolg der AfD: Rauf runter rauf (https://www.zeit.de/2023/26/afd-umfragehoch-waehler-forschung)
Hosts Sainey Sawaneh & Dominik Hoffmann lassen sich von FTI-Kollegin Daniela Obermayr und von Daliah von Harten von Destination New South Wales erläutern, was dieser australische Bundesstaat mit seiner Traummetropole Sydney alles zu bieten hat. Die Themen: Sydney als Einfallstor; Opernhaus, Parks, Strände; Melting Pot; Weinregion; Australischer Sommer im Dez. und Jan.; Vivid Sydney Lichterfest; Byron Bay Lifestyle; Neues Hafenviertel; Kurz vor Abflug Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an heroproductions@wieheldenreisen.de