Podcasts about infekti

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Latest podcast episodes about infekti

Der Herr der Ringe pro Minute
Der Herr der Ringe pro Minute - Die zwei Türme, Minute 22: Freca, der infektiöse Dunländer

Der Herr der Ringe pro Minute

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 50:40


In dieser Folge stellen wir uns die Frage, warum Orks keine Gewerkschaften haben, warum es sinnlos ist, die Dörfer der Feinde niederzubrennen und warum es nicht ratsam ist, einen Blutschwur mit einer Klinge zu leisten, die möglicherweise hochinfektiös ist. Ihr seht also, alles Fragen, die sich noch keiner in Mittelerde hat stellen getraut, die aber todwichtig sind. Besucht unseren Discord und philosophiert mit uns über diese und andere wichtige Dinge: https://discord.gg/xTQjmnY4 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/herr-der-ringe-pro-minute/message

infektiopod
Infektiopod 76: Endokarditis-Leitlinie

infektiopod

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 73:16


In der 76. Folge des Infektiopods beschäftigen wir uns mit einem „Herzensthema“ – Infektiöse Endokarditis. Wir besprechen die revidierten Duke-Kriterien und vor allem die neue Endokarditis-Leitlinie der ESC und erklären, warum wir mit einigen Änderungen (bzw. fehlenden Änderungen) nicht ganz zufrieden sind… Links: 2023 Duke Kriterien 2023 ESC Endocarditis Guidelines Busting the Myth – Static … „Infektiopod 76: Endokarditis-Leitlinie“ weiterlesen

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Gefährliche Klinikabfälle – wie werden sie richtig entsorgt?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 3:25


Infektiöse Spritzen, Chemikalien und radioaktiver Abfall – den können Krankenhäuser und Labore nicht einfach auf die Deponie bringen. Für die richtige Entsorgung gibt es spezielle Anforderungen.

Die Zwei vom Pod
#32 - Paris-Urlaub mit gewissen "infektiösen" Hindernissen ✈

Die Zwei vom Pod

Play Episode Listen Later Mar 27, 2022 65:41


#32 - Stell dir vor, du machst Traum-Urlaub in der Romantik-Stadt Paris, planst tolle Dinge, leckeres Essen und fängst dir richtig geil Corona ein. Geil oder? Verpasse nichts von Die Zwei vom Pod und folge uns auf unseren Social Media-Plattformen! @Die_Zwei_vom_Pod | Linktree Die Zwei vom Pod (@die_zwei_vom_pod) • Instagram-Fotos und -Videos orbitalkartoffel | Linktree @sarah_habits | Linktree Wenn du Anregungen, Ideen, Kritik oder uns einfach etwas mitteilen möchtest, dann schreib uns doch einfach eine E-Mail -> diezweivompod@gmx.de

Die beliebtesten Außenseiter der Welt
Folge #45: Infektiöse Donauwelle

Die beliebtesten Außenseiter der Welt

Play Episode Listen Later Mar 19, 2022 46:00


In dieser Folge quatschen wir ein wenig über Justins Infektion, Katy Perry, grauenvolle Kuchenwerbung mit alten Kindern und schauen uns live ein Wettrennen zwischen Kleinwüchsigen und einem Kamel an. Viel Spaß beim Hören und stay positive, test negative!!! HAHAHA -INSTAGRAM: https://www.instagram.com/aussenseiter_podcast/?hl=de

Hamburg News
Hamburg-News: Infektiösere Corona-Variante in Hamburg dominant

Hamburg News

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 6:24


Heute geht es um den Grund für den starken Anstieg der Corona-Inzidenz in Hamburg. Weitere Themen: Es gibt sehr gute Nachrichten für Hamburgs Tennis-Fans, Supermärkte registrieren Hamsterkäufe bestimmter Produkte – und Flüchtlinge können Termine für eine Registrierung jetzt online buchen.

TierarztTalkTime - Ganzheitliche Medizin für Hund und Katze
102 FIP-Feline infektiöse Peritonitis

TierarztTalkTime - Ganzheitliche Medizin für Hund und Katze

Play Episode Listen Later Jan 12, 2022 23:44


Wenn du mir eine Frage für den Podcast zukommen lassen möchtest, dann bitte hier als Sprachnachricht: https://www.tierarzt-talk-time.com/fragen/ Hier findest du Präparate, die das Immunsystem auf Vordermann bringen: https://kleinerfutterladen.at/unterstuetzung-von.../immunsystem/ 

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Infektiös, aber mild - Omikron, die "Sweetspot"-Variante?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 9:44


Die Omikron-Variante des Coronavirus bricht wie eine Sturzflut über die Weltgemeinschaft herein. In mehreren Ländern explodieren die Fallzahlen, und trotzdem geben erste Untersuchungen ganz leichten Anlass zur Hoffnung: Die Verläufe sind mild, ein Todesfall ist noch gar nicht bekannt. Mit Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe und jahrelang Leiter des Influenza-Programms der Weltgesundheitsorganisation WHO Sie haben eine Frage? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann: ntv.de/21584372

KaiserTV Podcast
Was taugt der PCR-Test, was taugt die Maske? - Prof. Dr. Ulrich Kutschera im Gespräch

KaiserTV Podcast

Play Episode Listen Later Jul 28, 2021 28:07


In unserem zweiten Gespräch reden Prof. Dr. Ulrich Kutschera und ich über PCR-Tests, die keine Infektiösen Viren nachweisen können, Testlabore, die keine CT-Werte protokollieren, und über Masken, die kaum etwas gegen die Ausbreitung viraler Partikel bewirken.     Ist der PCR-Test als Mittel für die Erkennung einer SARS-COV-2 Infektion überhaupt geeignet? Viel zu hohe CT-Werte und eine ungenaue Messmethode sind nur die Spitze des Eisbergs, berichtet er mir.     Prof. Dr. Kutschera bewertet außerdem, bezogen auf aktuellste Studien, die allgemeine medizinische Lage, sowie die Maßnahmen an Schulen und im öffentlichem Leben, ganz besonders den Nutzen und Schaden des Maskentragens.

profil-Podcast
So infektiös ist Ibiza

profil-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 14:48


Der erste Prozess, der letzte U-Ausschusstag: Eva Linsinger und Christian Rainer im Politik-Podcast über den Corona-Cluster im Parlament.

KenFM: Standpunkte
Krank bis zum Gesundheitsbeweis | Von Abir Ballan und Helen Tindall

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jun 21, 2021 12:09


Menschen ohne Symptome werden von der Corona-Politik als potenziell infektiös behandelt und ausgegrenzt. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! „Im Zweifel für den Anklagten“ heißt es in der Gerichtssprache. Normalerweise gilt auch: Im Zweifel gelten Menschen, denen es gut geht und die keine Symptome zeigen, als gesund und können am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. In Zeiten der Corona-Hysterie kam es aber zu einer Beweislastumkehr. Wenn Sie Ihr „Nichtinfiziertsein“ nicht per Bescheinigung nachweisen können, bleiben Ihnen viele Türen verschlossen. Sie kommen nur noch eingeschränkt in den Genuss Ihrer Grundrechte, als seien diese eine Gnadengabe von Vater Staat. Dies ist nicht nur rechtlich und ethisch fragwürdig — auch medizinisch macht es wenig Sinn. Dass positiv getestete, jedoch symptomfreie Menschen andere anstecken, ist so unwahrscheinlich, dass ein Entzug von Rechten in höchstem Maße unverhältnismäßig ist. Von Abir Ballan und Helen Tindall. Weltweit wurde die offizielle Gesundheitspolitik während der Covid-19-Pandemie von der Sorge untermauert, dass Menschen ohne Krankheitssymptome das Virus übertragen könnten. Dies führte zu Empfehlungen wie universelle Maskenpflicht, soziales Distanzieren, Massentests, Quarantänevorschriften und Schließungen von Schulen und Geschäften.„Das Suchen nach asymptomatischen Menschen, die angeblich infektiös sind, ist so, wie die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, wobei die Nadel vorübergehend auftaucht und dann wieder verschwindet, vor allem dann, wenn die Infektionsziffern fallen“ (1). Die Besorgnis, dass SARS-CoV-2 von asymptomatischen Personen übertragen werden könne, stammte von einer einzigen Fallstudie. Angeblich habe eine asymptomatische Chinesin das Virus an 16 Kontakte in Deutschland weitergegeben. Später wurde in Studien ermittelt, dass diese Chinesin zu dieser Zeit Medikation für grippeähnliche Symptome einnahm, also ganz und gar nicht „asymptomatisch“ war. Dies macht die Beweislage für die asymptomatische Übertragung völlig ungültig.Wie bei anderen geläufigen Atemwegsinfektionen durch Viren verbreitet sich auch SARS-CoV-2 durch Ausatmen, Husten oder Niesen durch die Luft (2). Die größten Tröpfchen fallen schnell zu Boden, aber die leichtesten Partikel, die sogenannten Aerosole, können mehrere Tage lang in der Luft schweben (3). Wenn das Virus erst einmal in der Umgebung präsent ist, verbreitet es sich, indem es sich in die Atemwege von neuen Wirten einfindet und in ausreichenden Mengen — „Viral Load“ oder „Infektiöse Dosis“ genannt — diese dann infiziert. Die Theorie der fomiten Übertragung — durch Berühren von kontaminierten Flächen und dann des eigenen Gesichts — hat keine wissenschaftlich fundierte Basis (4). Der bedeutendste Risikofaktor für die Covid-19-Erkrankung ist ein fortgeschrittenes Alter zusammen mit Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf Erkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes Typ 2 (5, 6). Dies führt zu einem gebrechlichen Immunsystem. Zusätzlich zu dem Gesundheitsstatus der dem Virus ausgesetzten Person bestimmt auch das Umfeld die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Infektiöse Aerosole halten sich länger in kalter, trockener Luft. Deswegen ist die Übertragungsrate in kälteren Saisons wesentlich höher (7). Die Menschen verbringen bei kaltem Wetter mehr Zeit in geschlossenen Räumen, wo dann die unzureichende Belüftung dafür sorgt, dass höhere Konzentrationen der infektiösen Aerosole in der Luft verbleiben. Je mehr Zeit man in überfüllten Räumen verbringt, desto höher ist das Risiko der Übertragung (8, 9, 10). Außerdem führt eine unzureichende Aufnahme der Sonnenstrahlung für einen Vitamin-D-Mangel und damit eine größere Anfälligkeit für die Krankheit, wenn man infiziert wird (11). Eine Infektion mit dem SARS CoV-2-Virus kann dazu führen, dass bestimmte Personen an Covid-19 erkranken. Viele Menschen waren schon vorher ähnlichen Coronaviren ausgesetzt. Diese Personen erleben normalerweise einen milden Krankheitsverlauf oder zeigen gar keine Symptome bei einer SARS-CoV-2-Infektion, vor allem durch die Immunität dank vorheriger Infektion. Diese Art der Kreuzimmunität wurde in mehreren Studien demonstriert (12, 13, 14, 15). Die Beweislage für die Theorie, dass ein Teil der Bevölkerung über ein kreuzreaktives T-Zellen-Repertoire durch Aussetzung gegenüber ähnlicher Coronaviren verfügt, ist sehr stark…weiterlesen hier:https://kenfm.de/krank-bis-zum-gesundheitsbeweis-von-abir-ballan-und-helen-tindall/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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KenFM: Standpunkte
Die Popel-Epidemiologie | Von Wolfgang Wodarg

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jun 8, 2021 11:42


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-popel-epidemiologie-von-wolfgang-wodarg Ein Standpunkt von Wolfgang Wodarg. Früher betrachtete man sie als gesund und ließ sie in Ruhe: Kinder, die keine Symptome zeigten, deren Nase höchstens ein bisschen lief, gehörten zum Alltag an Schulen. Heute ist jeder ein potenzieller Überträger einer Tod bringenden Krankheit. Man heilt keine Krankheiten, sondern fahndet nach verborgenen Infektionen und treibt so die Fallzahlen nach oben, hält das Land dauerhaft in Angst. Das brüsk in ein kindliches Nasenloch gerammte Wattestäbchen ist zum Symbolgegenstand unserer Zeit geworden. Dr. Wolfgang Wodarg, dessen neues Buch „Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ in diesen Tagen im Rubikon-Verlag erscheint, ist ein erfahrener und unerschrockener Wissenschaftsrebell der ersten Stunde. Viel angefeindet, blieb er seinen einmal für richtig erkannten Thesen treu und spezifiziert sie nun in den Tagen von Massen-Zwangstests und aufdringlichen Impfkampagnen. Er dekonstruiert die irreführenden Zahlenspiele der Angstmacher und zeigt, welche Gefahr von den — speziell für Kinder — völlig unnötigen Impfungen für die Gesundheit ausgehen. Der schwedische Gesundheitsdienst hat am 29. April 2021 nach erneuten ausführlichen Konsultationen mit den zuständigen Fachgesellschaften bestätigt: „Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem inaktiviert wurden, unterscheiden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.“ Die Schweden setzen zur Infektionskontrolle vor allem auf klinische Parameter und entscheiden danach über entsprechende Beratung für Infektiöse und deren Umgebung (1). Tests bei Gesunden oder Symptomlosen gelten in Schweden als unsinnig, so wie bis vor eineinhalb Jahren in Deutschland und anderen Teilen der Welt ja auch. Der deutschen Bevölkerung werden jetzt andere Regeln auferlegt. Sie werden den Menschen nicht von Fachgesellschaften, sondern von der Politik zugemutet. Dabei umgehen Bundesregierung und Länderchefs sogar die Möglichkeit, ihre eigenen hochqualifizierten wissenschaftlichen Nutzenbewerter einzuschalten (2). Erstaunlicherweise hat man bei uns heutzutage etwas eigentlich Selbstverständliches aus den Augen verloren: Wer zum Beispiel als Kind, Jugendlicher oder als Lehrkraft zum Unterricht geht, der ist normalerweise nicht krank. Deshalb werden mit den Testorgien in deutschen Ländern grundsätzlich normal leistungsfähige Lehrkräfte und vor allem Kinder untersucht, denen höchstens mal die Nase läuft. Diese Kinder gehören — besonders im Winter — auch in den Klassenräumen schon immer dazu. Sie durchleben schon immer ohne ernste Probleme die ersten Kontakte mit zahlreichen Atemwegsviren, tauschen diese untereinander aus und werden dadurch für viele Jahre gegen sie immun. Wenn sie nach Hause kommen, lassen sie regelmäßig auch ihre Familie an diesem Immuntraining teilnehmen. Obwohl es sich dabei um Influenza-, Parainfluenza-, Rhino-, Adeno-, RS-, Metapneumo- und eben auch Coronaviren handelt, führt das nur in sehr seltenen Fällen zu stärkeren Symptomen, sondern eher zu Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Die allermeisten merken von ihren Viruskontakten jedoch gar nichts. Aus diesen unterschiedlich intensiven, aber regelmäßigen natürlichen Begegnungen resultiert eine zelluläre, langanhaltende Herdenimmunität gegen alles, was so ähnlich aussieht wie die kontaktierten Viren (Kreuzimmunität) (3). In einer Übersichtsarbeit aus dem berühmten La Jolla Institute (4) in San Diego werden 1.434 unterschiedliche Epitope (molekulare Merkmale) bei SARS-CoV-2-Viren aufgeführt, die gegebenenfalls von unseren T-Zellen erkannt werden und eine Abwehrreaktion auslösen. Also auch die immer wieder neuen Mutanten haben keine Chance. Es war und ist unstrittig, dass junge wie ältere Menschen beim Auftreten von Symptomen sich erst einmal auskurieren sollten, bevor sie wieder unter Leute gehen. In früheren Jahren wurde aber kaum einmal ein Kind nur wegen laufender Nase oder etwas Husten nach Hause geschickt. Es waren natürlich schon immer diese kleinen munteren „Superspreader“, welche die Viren allen anderen zugänglich gemacht haben und auch zu Hause bei Eltern und Großeltern für Viren-Updates sorgten. Die derzeitigen popeligen Präventionsmaßnahmen wären vor zwei Jahren wohl noch als Zumutung vom Schulhof gejagt worden. Und das wäre auch weiterhin berechtigt. Nun sind aber die Menschen in vielen Ländern durch Regierungen, Medien und andere Profiteure der Angst — anders als in Schweden — immer noch darauf konditioniert, nicht Kranke, sondern positive Testergebnisse als Zeichen einer Bedrohung wahrzunehmen. Wer die Freiheiten der Menschen durch Bangemachen einschränken möchte, der braucht also gar keine Kranken. Es reicht aus, genügend viele Tests dort zu machen, wo vermutlich viele positive Ergebnisse zu erwarten sind. Derzeit sind die Labore in Deutschland mit wöchentlich über 1 Million PCR-Tests bereits stark belastet. Hinzu kommen die Antigen-Selbsttests. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. warnte in ihrer Stellungnahme vom 26. März 2021 (5) vor einer wöchentlich zu erwartenden halben Million falsch positiver Tests:…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-popel-epidemiologie-von-wolfgang-wodarg +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Digital Health TV - Die Expertenstimmen
Schlüssel der Pandemie: Die Infektiösen müssen so schnell wie möglich erkannt werden

Digital Health TV - Die Expertenstimmen

Play Episode Listen Later May 26, 2021 8:34


Joachim Müller-Wende, CEO, Amnexis Digital Solutions, im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Helmut Grün. Nach seiner Auffassung ist die Pandemie ohne Digitalisierung nicht zu kontrollieren und es würde zu einem Chaos kommen. Die Identifikation von Infizierten sollte im Fokus stehen. Hierzu hat sein Unternehmen eine App mit dem Namen "Sesam Green Pass" entwickelt. Die App filtert Menschen, die potentiell infektiös sind. Hierzu werden verschiedene Elemente zur Filterung angewendet wie Selbstauskunft, Temperaturmessung, PCR-Test, etc. Dies mache den Infektionsstatus transparent. Mit seiner App will er die Vorgehensweise umkehren - also von vornherein schon erkennen, ob man infektiös ist und nicht erst, wenn man andere angesteckt hat.

Klinisch Relevant
Infektiöse Endokarditis - mit Dr. Andreas Barsuhn * Kardiologie

Klinisch Relevant

Play Episode Listen Later May 8, 2021 24:18


Der Klinisch Relevant Podcast liefert Ärztinnen und Ärzten, sowie Angehörigen der Pflegeberufe und medizinischer Fachberufe wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie kostenlose und unabhängige medizinische Fortbildungsinhalte, die Du jederzeit und überall anhören kannst.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Im Interview: Prof. Gernot Marx, der Präsident der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), über die aktuelle Auslastung der Intensivbetten und die Diskussion um Zwangsimpfungen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unter Druck Marina Kormbaki, die politische Reporterin von thepioneer, berichtet von der Flüchtlingssituation auf Lesbos Börsenreporterin Sophie Schimansky zu Kurs-Impulsen für die “Merck” und “Target” Aktien Brad Pitt und Angelina Jolie versteigern Bild von Winston Churchill für Millionenbetrag Die Washington Post staunt über Deutschland und den größten Corona-Wortschatz der Welt

Kreuzfahrt-Podcast von Schiffe und Kreuzfahrten
Nach Impfung nicht infektiös? | Bilderbuch | Quarantäne Kanaren | Kreuzfahrt News Show 21.02.21

Kreuzfahrt-Podcast von Schiffe und Kreuzfahrten

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 112:52


Nach Impfung nicht infektiös? | Bilderbuch | Quarantäne Kanaren | Kreuzfahrt News Show 21.02.21   Die Kreuzfahrt News Show am Sonntag den 21.02.21 - wir befassen uns heute noch einmal mit der Quarantäne für die Kanaren-Rückkehrer, was das im Detail nun bedeutet und wie das mit den Testungen an Bord sein könnte. Weiterhin schauen wir heute wieder gemeinsam ins SuK Bilderbuch - das wird sicherlich wieder sehr interessant. Der Biontech Impfstoff soll die Viruslast um bist zu 90% senken, so dass man fast gar nicht mehr infektös ist, wenn man geimpft ist mit diesem Impfstoff. Ich hoffe ihr habt alle die Sonne genossen. Das war ja ein herausragender Tag! NIP CRUISES: https://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/nip-cruise-barrierefrei-auf-kreuzfahrt/ Kreuzfluenzer Infos: http://www.kreuzfluenzer.com Kreuzfluenzer-Shop: http://www.kreuzfluenzer-shop.de Handtuch-Shop: http://www.liegenreservieren.de Facebook-Aktion: https://www.facebook.com/donate/1176874479449510/ Kreuzfluenzer-Gruppenreisen: https://www.kreuzfahrtlounge-apensen.de/angebote/suk-gruppenreisen/

IQ - Magazin
Bessere Impfstoff-Verteilung, Infektiöse Großdemos, Brandgefährliche E-Autos, Schlaue Hunde

IQ - Magazin

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 24:14


Corona-Impfstoff - Kann eine einheitliche IT-Plattform bei der Verteilung helfen? / Superspreader-Events - Wie riskant sind "Anti-Corona-Großdemos"? / Tiefgaragen-Parkverbot - Wie brandgefährlich sind E-Autos? / Schlaue Hunde - Wie misst man die Intelligenz der Vierbeiner?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Sind geimpfte Menschen noch infektiös?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 7:49


Die ersten Corona-Impfstoffe wirken gut. Aber senken sie auch das Ansteckungsrisiko? Bisher weiß man das nicht - es sei ein "gigantischer Aufwand", das herauszufinden, hat uns Klaus Stöhr erklärt. Der Virologe, Epidemiologe und frühere Chef des globalen Influenza-Programms der WHO sagt: Wichtig ist das für die Bekämpfung der Pandemie ohnehin nicht.Klaus Stöhr bei Twitter: @stohr_klausHaben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Sind geimpfte Menschen noch infektiös?

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 7:49


Die ersten Corona-Impfstoffe wirken gut. Aber senken sie auch das Ansteckungsrisiko? Bisher weiß man das nicht - es sei ein "gigantischer Aufwand", das herauszufinden, hat uns Klaus Stöhr erklärt. Der Virologe, Epidemiologe und frühere Chef des globalen Influenza-Programms der WHO sagt: Wichtig ist das für die Bekämpfung der Pandemie ohnehin nicht. Klaus Stöhr bei Twitter: @stohr_klaus Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin

infektiopod
Infektiopod#46 Covid-19: Immunologische News, Pressemitteilungen/ Daten zu 3 weiteren Impfstoffen

infektiopod

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021


In der 46. Folge des Infektiopods geht es um 4 Arbeiten zum Re-infektionsrisiko, Infektiösität und Impfung nach durchgemachter COVID-Infektion. Zudem schauen wir uns die Pressmitteilungen von Novavax und J&J zu den Impfstoffen an und berichten über die druckfrische Publikation aus Russland zu Sputnik V. Links: AK-Status und Reinfektionsrisiko (Antibody Status and Incidence of SARS-CoV-2 Infection … „Infektiopod#46 Covid-19: Immunologische News, Pressemitteilungen/ Daten zu 3 weiteren Impfstoffen“ weiterlesen

Wissenswerte | Inforadio
Corona-Mutante: Schneller, infektiöser - aber nicht tödlicher

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Jan 26, 2021 6:18


Die Angst vor der Ausbreitung der Virusmutation B117 ist groß. Wissenschaftsredakteur Thomas Prinzler fasst den aktuellen Wissenstand so zusammen: Die Corona-Mutante kommt leichter in die menschlichen Zellen und ist damit infektiöser - für einen schwereren Krankheitsverlauf gibt es bislang jedoch keine Nachweise.

UKW
UKW053 Corona Weekly: Der Impfstoff ist ‘ne App

UKW

Play Episode Listen Later Jan 2, 2021 174:11 Transcription Available


Zum Jahresbeginn liefern wir Euch gleich ein sehr umfangreiches Update rund um die Corona-Krise. Nach dem traditionellen Zahlen-Update für Deutschland gehen wir auf die Diskussion rund um den "UK-Virus" ein, reden über neue Erkenntnisse zur Infektiösität von Kindern, das Verbot von Versand-Corona-PCR-Testkits, den schwierigen Start der Impfkampagne in Deutschland, Argumente gegen das Impfen, neue Informationen zur Dauer der Immunisierung durch eine Infektion bzw. Impfung, Feedback zur Diskussion rund um Vitamin D und COVID-19 und stellen ein paar interessante Artikel und Podcasts vor, die die Funktionsweise des Impfstoffs anschaulich erläutern, die entscheidenden Personen der Impfstoffentwicklung vorstellen und einen Blick in die Zukunft der Impfstoffentwicklung liefern.

Regionaljournal Ostschweiz
Rinderseuche bei Bündner Kuh nachgewiesen

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 5:17


In der Region Prättigau/Davos wurde Infektiöse Bovine Rhinotracheitis (IBR) bei einer Kuh nachgewiesen. Die betroffenen verdächtigen Rindviehhaltungen seien sofort gesperrt worden, teilt der Kanton mit. IBR ist bei Tieren unheilbar, für Menschen aber ungefährlich.  Weitere Themen: * Grünes Licht für Thurgauer Klimastrategie. * Der Ausserrhoder Regierungsrat stimmt der Strategie zur kantonalen Agrarpolitik zu.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Studie aus Wuhan: "Kein Beweis", dass asymptomatische Corona-Fälle infektiös sind

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 4:32


Eine Analyse der Massentests in der chinesischen Stadt Wuhan ergab, dass asymptomatische Träger des Corona-Virus den Erreger nicht weiterverbreiten. Dies hänge möglicherweise mit der geringen Viruslast der asymptomatischen Träger zusammen. https://deutsch.rt.com/international/109526-studie-aus-wuhan-kein-beweis/ 

hr-iNFO Aktuell
Eine Busfahrt, die ist infektiös: Coronamaßnahmen im ÖPNV

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Nov 2, 2020 3:15


Die neuen Corona-Maßnahmen betreffen viele Bereiche des öffentlichen Lebens, doch ausgerechnet im ÖPNV bleibt vieles unverändert. Warum das ein Fehler ist, erklärt hr-iNFO-Reporter Tobias Lübben im Gespräch.

SBS German - SBS Deutsch
Coronaviruses: Infectious on surfaces for up to 28 days - Coronaviren: Auf Oberflächen bis zu 28 Tage infektiös

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 14, 2020 5:27


Australian scientists have discovered that, under ideal conditions, coronaviruses can survive on surfaces ten days longer than flu viruses. The researchers were able to detect the viruses on glass, stainless steel and bank notes for up to 28 days. However, the study also calls for critics. - Australische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Coronaviren unter idealen Bedingungen zehn Tage länger auf Oberflächen überleben können als Grippeviren. Auf Glas, Edelstahl und Geldscheinen konnten die Forscher die Viren bis zu 28 Tage nachweisen. Die Studie ruft jedoch auch Kritiker auf den Plan.

Espresso
«Ein Kind in Quarantäne gilt noch nicht als infektiös»

Espresso

Play Episode Listen Later Aug 11, 2020 10:45


Themen dieser Sendung: - Professionelles Phishing im Namen der Zollverwaltung - «Es braucht an den Schulen sichere Velo-Abstellplätze»

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Studie: Kinder genauso infektiös wie Erwachsene

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 3:17


Kinder und Erwachsene haben offenbar die gleiche Menge an Coronaviren im Rachen. Das haben Wissenschaftler der Charité Berlin um Prof. Christian Drosten anhand von Rachenabstrichen untersucht. Kinder sind demnach wohl genauso ansteckend wie Erwachsene.

medAUDIO – Der Podcast von Ärzten für Ärzte
COVID-19: Nach Genesung länger infektiös?

medAUDIO – Der Podcast von Ärzten für Ärzte

Play Episode Listen Later Apr 1, 2020 2:21


Neue Studie findet selbst nach Wochen Viren in Stuhl und Sputum. Weitere Informationen: https://annals.org/aim/fullarticle/2764036/sars-cov-2-positive-sputum-feces-after-conversion-pharyngeal-samples https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111540/COVID-19-Studie-findet-Hinweise-auf-laengere-Ausscheidung-in-Faeces-und-Sputum Weitere Informationen zum Podcast unter: https://www.medical-tribune.de/medaudio/

Apfelfunk
210: Der Mäusekino-Cast

Apfelfunk

Play Episode Listen Later Feb 19, 2020 92:58


- Infektiös: Wie das Corona-Virus Apple Wachstumsschmerzen bereitet - Frühlingserwachen: Event von Apple am 31. März? - Apple TV+ ein Rohrkrepierer? - Streisand Effekt: Apple will kritisches Buch verbieten lassen - Apfelstücke: watchOS-Bugfix hilft Isländern, AirTags im Herbst, iOS 13.4 beta 2, macOS 10.15.4 - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - Apfelfunk: Das ist neu in Funkgerät - https://apfelfunk.com/das-ist-neu-in-funkgeraet-1-7-2/ - Apfeltalk Live mit Malte - https://www.apfeltalk.de/magazin/apfeltalk-live/ - Bloomberg: Apple und das Corona-Virus - https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-02-18/apple-s-outlook-cut-revives-questions-about-china-over-reliance - iPhone-Ticker.de: Gerüchte um iPhone 9-Vorstellung Ende März - https://www.iphone-ticker.de/iphone-9-vorstellung-ende-maerz-verkaufsstart-3-april-153623/ - Forbes: Muss Apple TV+ weg? - https://www.forbes.com/sites/johnkoetsier/2020/01/27/its-time-for-apple-to-kill-apple-tv/#184cf61d7e15 - 9to5Mac: Ist iOS Adware? - https://9to5mac.com/2020/02/18/ios-is-adware/ - Handelsblatt: Streit um Enthüllungsbuch - https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/literatur/streit-um-enthuellungsbuch-warum-apple-ein-buch-eines-ehemaligen-managers-verbieten-moechte/25561682.html?ticket=ST-6001926-qIoj1fC3YhUnJP2jqeZV-ap1 - 9to5Mac: watchOS 6.1.3 veröffentlicht - https://9to5mac.com/2020/02/18/watchos-6-1-3-for-apple-watch-available-today-with-critical-bug-fixes/ - 9to5Mac: Kommen die AirTags im Herbst? - https://9to5mac.com/2020/02/18/kuo-ultra-wide-band-chip-production-ramp-for-predicts-q3-2020-launch-for-apple-airtags/ - MacTechNews.de: macOS 10.15.4 & iOS 13.4 in der zweiten Beta erschienen - https://www.mactechnews.de/news/article/macOS-10-15-4-iOS-13-4-in-der-zweiten-Beta-erschienen-die-Neuerungen-der-Systeme-174346.html

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#7 Infektiöser Stress & Kot-Kosmetik

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Play Episode Listen Later Dec 9, 2019 29:38


Folge #7 - Stress Wie beeinflussen sich Hund & Frauchen in stressigen Zeiten? Und sind Probiotika nur Geldmacherei oder tatsächlich wirksam? Hintergrund: https://www.nature.com/articles/s41598-019-43851-x.pdf https://veterinaryevidence.org/index.php/ve/article/download/252/440?inline=1 Kontakt: breakingvet@gmail.com Musik: –––––––––––––––––––––––––––––– Track: Sprinkles — Johny Grimes [Audio Library Release] Music provided by Audio Library Plus Watch: https://youtu.be/BHUAx6hpqaI Free Download / Stream: https://alplus.io/Sprinkles ––––––––––––––––––––––––––––––

Kernkompetenz Pferd - Pferdegesundheit mit Tierärztin Dr. Veronika Klein

Podcast Episode #11 Atemwegserkrankungen Einteilung in infektiöse und nicht-infektiöse Atemwegserkrankungen infektiös: Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze nicht-infektiös: COB (chronisch obstruktive Bronchitis)– C (chronisch) länger als 6 Wochen– O (obstruktiv) abdominal erschwerte Ausatmung– B (Bronchitis) Atemwegsentzündung Infektiöse Ursachen: Viren: Influenza- und Herpes-VirenWeiterlesen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Real-time Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion zur Diagnose der felinen infektiösen Peritonitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2016


Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine kumulative Doktorarbeit, die zwei Studien umfasst. Ziel der Arbeit war die Untersuchung der Aussagekraft des Nachweises von felinem Coronavirus (FCoV) mit Hilfe einer real-time Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (real-time RT-PCR) in verschiedenen Körperflüssigkeiten zur Diagnose der felinen infektiösen Peritonitis (FIP). Im ersten Teil der Arbeit wurde die real-time RT-PCR für den Nachweis von FCoV in mononukleären Zellen des peripheren Blutes (PBMC), in Serum und Erguss verwendet. Im zweiten Teil wurde die gleiche Methode aus Liquor von Katzen mit und ohne neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen durchgeführt. Die Studien verwendeten Katzen mit definitiv diagnostizierter FIP. Die Diagnose wurde entweder mittels histopathologischer Untersuchung oder mittels Immunfluoreszenznachweis von Virusantigen in Makrophagen im Erguss gestellt. In die Kontrollgruppe wurden Katzen eingeschlossen, die FIP-ähnliche klinische Symptome zeigten, bei welchen aber eine andere Krankheit definitiv diagnostiziert wurde. Alternativ lebten die Katzen länger als ein Jahr nach Probenentnahme. Die Arbeit ermittelte eine Sensitivität von 29 % in PBMC, 15 % in Serum und 89 % im Erguss. Die Sensitivität im Liquor lag unter Einbeziehung aller Katzen bei 42 %, bei Katzen mit neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen bei 80 %. Die Spezifität der RT-PCR in allen Proben betrug 100 %. Die Ergebnisse zeigen, dass die real-time RT-PCR eine verlässliche Bestätigungsmethode in der Diagnose der FIP darstellt. Die Sensitivität der real-time RT-PCR war in dieser Arbeit in PBMC und im Serum niedrig. Im Erguss und im Liquor von Katzen mit neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen war die Sensitivität ausreichend hoch. Daher ist anhand der hier vorliegenden Daten zu empfehlen, Ergussmaterial für den Nachweis von FCoV zu nutzen. Sollte kein Erguss vorhanden sein, ist eine Verwendung von zellhaltigen Blutproben zur Untersuchung anzuraten. Bei Katzen mit neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen kann Liquor verwendet werden. Bei Katzen ohne neurologische Beteiligung ist dies aufgrund der aufwändigen Gewinnung von Liquor und der vielen falsch-negativen Ergebnisse nicht zu empfehlen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Nicht-infektiöse und infektiöse Einflussfaktoren auf die Lungengesundheit und die Schlachtkörperqualität von Schweinen aus bayerischen Mastbetrieben

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 12, 2014


Sat, 12 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17732/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17732/1/Seitz_Julia_K.pdf Seitz, Julia

seitz einflussfaktoren schweinen bayerischen infekti ddc:500 ddc:590 mastbetrieben schlachtk
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Untersuchungen zur Diagnose und Therapie der felinen infektiösen Peritonitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Sat, 11 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14734/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14734/1/Fischer_Yvonne.pdf Fischer, Yvonne ddc:590, ddc:500, Tierärztliche

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchung der Auswirkung infektiöser und nicht infektiöser Faktoren auf die Atemwegsgesundheit der Mastschweine und deren Schlachtkörper

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11839/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11839/1/Wilms-Schulze_Kump_Frederik.pdf Wilms-Schulze Kump, Frederik

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Induktion Epstein-Barr Virus-spezifischer Immunantworten durch Exosomen und Virus-like Particles

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06

Play Episode Listen Later Jul 2, 2010


EBV ist ein Herpesvirus, welches in über 90% aller Erwachsenen nachgewiesen werden kann und in den wenigsten Fällen Beschwerden verursacht. Unter bestimmten Umständen kann es aber zur Ausbildung einer Infektiösen Mononukleosekommen und auch an der Entstehung einer Reihe von Krebserkrankungen, allenvoran die PTLD (posttransplant lymphoproliferative disease), das Burkitt- und das Hodgkin-Lymphom, ist EBV ursächlich beteiligt. Trotz zahlreicher Bemühungen und einiger vielversprechender Ansätze ist bis heute kein wirksamer Impfstoff gegen das Epstein-Barr Virus vorhanden. Im Bereich Exosomen als Mittel zur Induktion von Immunantworten wird seit gut 10 Jahren geforscht und ihre Wirksamkeit konnte bereits in klinischen Studien zur Behandlung mehrerer Krebsarten getestet werden. In dieser Doktorarbeit wurden HEK 293-Zellen und ein auf diesen Zellen basierendes Verpackungssystem für virale Vektoren auf ihre Eignung hin untersucht, rekombinante Exosomen und Virus-like-Particles (VLPs) zu produzieren, welche eventuell als DNA-freies Vakzin gegen EBV eingesetzt werden könnten. In EBV-positiven Verpackungszelllinien konnte durch Induktion des lytischen EBV-Zyklus die Freisetzung DNA-freier VLPs erreicht werden. Genau wie Exosomen aus 293-Zellen, die zuvor mit Expressionsplasmiden für EBV-Antigene transfiziert worden waren, konnten sie aus dem Zellkulturmedium aufgereinigt werden. Ihr großes immunogenes Potential zeigte sich bei der Reaktivierung von EBV-spezifischen TZellklonen und Gedächtnis-T-Zellen aus PBMCs, wo bereits geringe Mengen für eine Stimulation ausreichten. Zu der hohen Effizienz der Partikel trug ihr Tropismus bei, der auf virale Glykoproteine, vor allem gp350, zurückzuführen war. Die Partikel besaßen dadurch eine Affinität zu B-Zellen, über die effizient die Präsentation der Exosomen und Virus-like-Particles erfolgte. Auch in in vivo-Versuchen, bei denen mit dem hu-PBMC-Rag-Mausmodell und dem MHV-68-Mausmodell gearbeitet wurde, konnten durch Immunisierung mit Exosomen bzw. Virus-like-Particles virusspezifische humorale wie zelluläre Imunantworten ausgelöst werden. In Stimulationsexperimenten von malignen Zellen aus Patienten mit chronisch lymphatischer B-Zellleukämie (B-CLL) konnte ich weiterhin zeigen, dass Exosomen und VLPs auch als Überträger funktioneller Moleküle wie den CD40L, einem Mitglied der Tumor-Nekrose-Faktor-Familie, fungieren können. Dieser bewirkte in den sonst nicht immunogenen und deshalb vom Immunsystem nicht erkannten CLL-Zellen eine verstärkte Expression kostimulatorischer, Adhäsions- und apoptoseassoziierter Moleküle. Auf diese Weise war es möglich, autologe Tumor- und EBV-spezifische T-Zellen zu reaktivieren. Exosomen und Virus-like-Particles könnten deshalb bei der Behandlung der B-CLL eine vielversprechende Alternative zur Gentherapie darstellen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Da die Thrombozytopenie ein häufiges klinisches Problem bei Hund und Katze ist, war das Ziel dieser Studie Hunde mit einer niedrigen Plättchenzahl zu sammeln um eine Prävalenzrate der caninen Thrombozytopenie zu erstellen. Zwischen Januar 2000 und Dezember 2004 konnten 1098 Hunde, welche in der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München vorgestellt wurden, mit einer Plättchenzahl kleiner 150x109/l gesammelt werden. Bei 871 der 1098 Hunde konnte eine Diagnose gestellt werden. Diese Patienten wurden in fünf ätiologische Kategorien eingeteilt, welche aus der primären klinischen Diagnose gebildet wurden, mit der folgenden proportionalen Verteilung: 5.6 % ‘IMT’, 6.0 % ‘Thrombocytopenia bedingt durch DIC’, 25,5 % ‘Thrombozytopenie bedingt durch verschiedene Krankheiten’, 28,0 % ‘Neoplasie assoziierte Thrombozytopenie’ und 34,9 % ‘Entzündlich/Infektiöse Thrombozytopenie’. Die Prävalenzrate der caninen Thrombozytopenie lag in dieser Studie bei 6,7 %. Der Deutsche Schäferhund, Berner Sennenhund und Golden Retriever waren die überrepräsentierten Rassen in der thrombozytopenischen Population der Klinik. Hunde mit einer ‘immunmediierten Thrombozytopenie’ (Median 32,000x109/l) und ‘Thrombozytopenie bedingt durch DIC’ (Median 55,000x109/l) hatten signifikant (P

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Infektiöse Erkrankungen

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Play Episode Listen Later May 13, 2008 31:35


Haut und Leber Wissenschaftliche Sitzung vom 14.05.2008, Billrothhaus

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchung des Einflusses von felinem Interferon-ω auf die Überlebenszeit von Katzen mit feliner infektiöser Peritonitis und der Aussagekraft prognostischer Parameter für die Überlebenszeit

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


This cumulative doctoral thesis contains 4 publications. Aim of the first study was to evaluate the influence of feline interferon-ω on the survival time and quality of life of cats with feline infectious peritonitis. In this placebo-controlled doubleblind study, 37 cats suffering from feline infectious peritonitis were included. Inclusion criterion was a confirmed diagnosis of FIP. Cats were included from August 2004 to April 2006. They were treated randomly with either feline interferon-ω or placebo. Additionally, glucocorticoids, antibiotics, passive immunization, and symptomatic treatment were given. There was no statistically significant difference in survival time, quality of life, or any other clinical or laboratory parameter (including complete blood count, serum biochemistry profile) in cats treated with feline interferon-ω versus cats treated with placebo besides number of lymphocytes. The number of lymphocytes was significantly lower in cats treated with feline interferon-ω. The cats survived between 3 and 200 days. One cat treated with feline interferon-ω lived for 200 days. This cat showed no symptoms for approximately 6 months, but had to be euthanized after 200 days due to a recurrence of FIP following secondary upper respiratory tract infection. The aim of the second prospective study was to evaluate if clinical symptoms or laboratory parameters correlate with the survival time and to evaluate median survival time after diagnosis. In this study, 43 cats with confirmed feline infectious peritonitis were included between August 2004 and April 2006. Median survival time was 8 days and mean survival time was 15 days after diagnosis. Karnofsky´s score, number of thrombocytes, number of lymphocytes, concentration of bilirubin in serum, and the amount of effusion significantly correlated with survival time. A low Karnofsky´s score, low numbers of thrombocytes and lymphocytes, a high concentration of bilirubin, and a high amount of effusion were associated with a poor rognosis. The third publication is a review about treatment of cats with feline infectious peritonitis summarizing all published reports and studies in the literature. A lot of drugs have been tested, but very few had proven efficacy. Nearly all the mentioned studies had no confirmed diagnosis of feline infectious peritonitis and no control group. The fourth publication is a case report. In this report clinical signs, laboratory values, diagnosis, treatment, and outcome of a cat with feline infectious peritonitis were described.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einfluß der Diagnose neurologischer Symptome auf das Outcome des chirurgischen Herzklappenersatzes bei Patienten mit infektiöser Endokarditis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 30, 2006


Embolien in das zentrale Nervensystem infolge metastatischer Abszedierung sind sehr ernstzunehmende Komplikationen der infektiösen Endokarditis. Gegenstand dieser Arbeit war der Einfluß solcher Komplikationen und des Zeitpunktes deren Auftretens auf das Outcome von 185 Patienten für einen Zeitraum von 30 Tagen nach chirurgischem Herzklappenersatz. Die Überlebensrate war umso höher, je früher nach Diagnose einer IE die chirurgische Therapie erfolgte.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Ein zentrales Ereignis in der Pathogenese der Prionkrankheiten ist die strukturelle Konversion des zellulären Prionproteins (PrPC) in eine infektiöse Isoform (PrPSc). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die von der Prion-Hypothese angenommene Eigenschaft von PrPSc zur autokatalytischen Vermehrung durch serielle PMCA-Reaktionen experimentell belegt und die Vermehrung von Infektiösität in vitro dargestellt. Die Fragmentierung der PrP-Aggregate in kleinere Aggregationskeime hat sich dabei für eine effiziente autokatalytische Prion-Replikation als essentiell erwiesen. Diese Ergebnisse sprechen für die Richtigkeit des „seeded polymerisation“-Modells der PrPSc-Bildung und liefern einen experimentellen Beleg für die Prion-Hypothese. Die Übertragbarkeit von Prionkrankheiten auf andere Spezies wird durch den Grad der Primärsequenz-Identität von PrPC und PrPSc entscheidend beeinflusst, wobei die Existenz von Erregerstämmen mit gleicher Primärsequenz und unterschiedlichen Übertragbarkeiten eine Herausforderung für die Prion-Hypothese darstellt. Durch die in dieser Arbeit durchgeführten in vitro Konversionsstudien mit chimären Prionproteinen konnte gezeigt werden, dass Unterschiede in den Aminosäuren 155 und 170 die Speziesbarriere zwischen Maus und Rötelmaus wesentlich beeinflussen, wobei die durch Punktmutationen hervorgerufene Veränderung der Konversionseffizienz vom Erregerstamm abhängig ist. Die in vivo beobachtete hohe Empfindlichkeit der Rötelmaus gegenüber Scrapie konnte nicht auf die Primärsequenz zurückgeführt und muss daher von zusätzlichen Wirtsfaktoren bestimmt werden. Die Relevanz des bisher nicht identifizierten „Protein X“ als entscheidender Kofaktor ist aufgrund der Sequenzidentität des postulierten „Protein X“-Bindungsepitop bei Maus und Rötelmaus in Frage zu stellen. Die Speziesbarriere ist daher als Transmissionsbarriere zu verstehen, welche von der Primärsequenz der beiden Isoformen des Prionproteins, der Struktur-kompatibilität von PrPC und PrPSc und von zusätzlichen Wirtsfaktoren beeinflusst wird. Um die Höhe einer Transmissionsbarriere vorauszusagen, ist daher neben der Identifizierung der zusätzlichen Wirtsfaktoren die Aufklärung der PrPSc-Struktur erforderlich. Da dies aufgrund der biophysikalischen Eigenschaften von PrPSc mit klassischen Verfahren nicht möglich ist, wurde eine Methode zur kovalenten Vernetzung von PrP-Aggregaten etabliert, die es ermöglicht Interaktionsflächen in PrPSc zu analysieren und so relevante Strukturinformationen zu gewinnen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Epidemiologische Untersuchungen zur Viralen Hämorrhagische Septikämie (VHS) und Infektiösen Hämatopoetischen Nekrose (IHN) im Südwesten Deutschlands

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Epidemiological studies on Viral Haemorrhagic Septicaemia (VHS) and Infectious Haematopoietic Necrosis (IHN) in the Southwest of Germany The purpose of this thesis has been to research the epidemiological importance of virus emission from fish farms infected by Viral Haemorrhagic Septicaemia (VHS) or Infectious Haematopoietic Necrosis (IHN). In a field experiment rainbow trout were encaged 640 m below a VHS-infected farm. The rainbow trout were infected by the virus identical to the farm isolate. In an other watercourse IHN-Virus was isolated from experimental rainbow trout in water cages 650 m downstream a fish processing plant, which was regularly supplied with infected fish. In an endemic stream the transmission of VHS-Virus to experimental encaged trout succeeded, presumably through wild brook trout (Salmo trutta f. fario), 220 m upstream the discharge position of an VHS-infected fish farm. In the course of eradication of VHS-Infection in a large fish farm, the supplying brook was completely electrically fished in the late summer. A specific VHSV gene sequence could only be detected by means of RT-PCR in feral rainbow trout. By sequencing the virus isolates it was possible to demonstrate mutations of VHSV in infected farms and the connected watercourse-system. Furthermore, during the spawning-fishery epidemiological studies, 300 sexually mature white fish (Coregonus lavaretus), as well as on further organ samples of fished white fish (Coregonus spp.), lake trout (Salmo trutta f. lacustris), pike (Esox lucius) and arctic charr (Salvelinus alpinus) from Lake Constance were virologically examined. Neither VHSV nor IHNV were detected. Rainbow trout fingerlings were exposed to cleaned and oxygenated sewage effluent for 62 days. Potential infectious waste water from slaughtering of the above-mentioned fish processing plant was introduced to the sewage plant. VHSV or IHNV obviously do not endure the three-stage sewage treatment in infectious condition.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Operative Therapie der infektiösen Spondylodiscitis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 12, 2006


Nachuntersuchung von 20 wegen infektiöser Spondylodiscitis operierten Patienten.

therapie patienten operative infekti ddc:600 nachuntersuchung
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Untersuchung des Stellenwertes der Messung spezifischer Antikörper im Liquor cerebrospinalis für die Diagnose der ZNS-Manifestation der Felinen Infektiösen Peritonitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Investigation of anti-coronavirus-antibodies in the cerebrospinal fluid for the diagnosis of CNS manifestation of feline infectious peritonitis The purpose of the present study was to evaluate the occurence of anti-coronavirus antibodies in the cerebrospinal fluid (CSF) of cats and to assess their diagnostic utility concerning the central nervous system (CNS) manifestation of feline infectious peritonitis (FIP). Anti-coronavirus immunoglobulin G (IgG) was measured in CSF and serum of 67 cats by indirect immunofluorescence assay. Additionally, cell counts, Pandy’s test and total protein were performed in the CSF. Diagnosis of all cats was confirmed by gross and histological examination including the brain. Four different groups were examined: FIP with CNS manifestation (n = 10), FIP without CNS manifestation (n = 13), other CNS disorders than FIP (n = 29) and diseases not associated with FIP and not involving the CNS (n = 15). Anti-coronavirus IgG was detected in the CSF of 18% of all cats (12/67): 6 cats with FIP involving the CNS, 4 cats with FIP not involving the CNS and 2 cats with brain tumours. CSF antibodies were only found in seropositive cats. In addition, only cats with serum titers equal or higher than 1:4096 showed CSF titers. The correlation between serum antibodies and CSF antibodies was statistically highly significant (r=0,652; p=0,000). No statistically significant correlation was found between the erythrocyte count and CSF titers. However, a certain tendency for high CSF titers with increasing numbers of erythrocytes was observed. For all cats of the study (n = 67), testing for anti-coronavirus IgG in the CSF showed a sensitivity of 60% and a specificity of 90%. CSF antibodies had a positive predictive value of 50% for the CNS manifestation of FIP. The negative predictive value was 93%. Calculating only the values of cats with CNS alterations (n = 39), testing for anti-coronavirus IgG in the CSF had a sensitivity of 60% and a specificity of 93%. The positive and negative predictive value was 75% and 87%, respectively. The present study revealed that the determination of anti-coronavirus-titers in the CSF alone does not confirm CNS manifestation of FIP. The statistically highly significant correlation between CSF and serum antibodies indicates a disrupted blood brain barrier or blood contamination. Future studies on CSF anti-coronavirus-antibodies should address the evaluation of the status of the blood brain barrier and the measurement of the intrathecally produced antibody portion.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Klonierung und Mutagenese des Bovinen Herpesvirus Typ 1 als ein infektiöses künstliches bakterielles Chromosom (bacterial artificial chromosome, BAC)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 7, 2003


For the first time the complete BHV-1 Schönböken genome was cloned as an infectious bacterial artificial chromosome (BAC), by inserting mini F plasmid sequences into the glycoprotein E (gE) open reading frame (ORF). DNA of the resulting BAC clone pBHV-1DgE was transfected into permissive bovine kidney cells and infectious BHV-1DgE could be recovered. Using RecE/T cloning in Escherichia coli BHV-1 genomes with a deletion of either glycoprotein G (gG) or gM or gK in addition to gE (pBHV-1DgE-gG, pBHV-1DgE-gM and pBHV-1DgE-gK) were generated. The recombinant viruses with a simultaneous deletion of gE and gG (BHV-1DgE-gG) or gE and gM (BHV-1DgE-gM), respectively, were reconstituted after transfection of manipulated BAC DNA into eukaryotic cells. However, no virus could be recovered after transfection of recombinant pBHV-1DgE-gK DNA, suggesting that gK is likewise essential for the replication of BHV-1 as demonstrated for other alphaherpesviruses. Growth properties of the other BAC derived virus mutants BHV-1DgE, BHV-1DgE-gG and BHV-1DgE-gM were analysed in vitro. The mutant viruses exhibited no markedly lowered virus titres compared to wild type strain Schönböken. However, BHV-1DgE specific virus plaques were reduced by 45% compared to BHV-1 Schönböken as assessed by plaque size measurement. Plaques sizes of BHV-1DgE-gG and BHV-1DgE-gM were reduced by 56% (BHV-1DgE-gG) and 54% (BHV-1DgE-gM). The observations made here emphasize the influence of gE, gG and gM on the BHV-1 cell-to-cell spread. Moreover, they clearly demonstrate that viral cell-to-cell spread is slightly more inhibited by a simultaneous deletion of gE and gG or gE and gM than by a single gE deletion. Comparing the plaque sizes of BHV-1DgE, BHV-1DgE-gG and BHV-1DgG it could be shown that gE and gG function independently from each other in cell-to-cell spread, because an additive and no synergistic effect was observed in the gE-gG double deletion mutant. These studies illustrate, that the propagation and manipulation of herpesviruses in bacterial systems provides the advantage of a more rapid and accurate generation and characterisation of BHV-1 deletion mutants over conventional cloning procedures. In conclusion the new technique will allow the fast generation of BHV-1 mutants as well as the investigation for their suitability as future (marker) vaccines.