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Nach dem 25. Februar 2020 ist in Österreich nichts mehr, wie es vorher war: Als sich die ersten Covid-19-Verdachtsfälle in Tirol bestätigen, reagiert die Politik mit harten Maßnahmen. Mit Lockdowns, Veranstaltungsverboten, Schulschließungen, Maskenpflicht und Massentests versuchen die Verantwortlichen mehr oder weniger erfolgreich, die Pandemie einzudämmen. Dann kommen die ersten Impfstoffe auf den Markt, es folgt der Ausschluss Ungeimpfter aus dem öffentlichen Leben, und in der Debatte rund um das überforderte Gesundheitssystem, Grundrechtsverletzungen und Impfschäden verhärten sich die Fronten. Heute, fünf Jahre danach, sind die dunklen Jahre Geschichte – doch immer noch leiden viele an den Folgen der Pandemie. Was waren die schwersten Fehler der Pandemiepolitik? Welche Lehren können wir für kommende gesamtgesellschaftliche Herausforderungen ziehen? Und wie sehr hat uns Corona verändert? In einem Talk Spezial zieht Michael Fleischhacker mit seinen Gästen Bilanz. Zu Gast sind Franz Allerberger, ehemaliger Chef-Infektiologe der staatlichen Gesundheitsagentur AGES Jessica Hamed, Rechtsanwältin und Grundrechtsexpertin Clemens Martin Auer, ehemaliger Impfkoordinator im Gesundheitsministerium Christine Sommer, Schauspielerin Alexander Kekulé, Epidemiologe und Publizist Moderation: Michael Fleischhacker
Die RKI-Files offenbaren: Die politische Einflussnahme auf die Einschätzung der Gefährdungslage war enorm. Das zeigt sich besonders im Umgang mit Inzidenzwerten und Massentests. Artikel: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/rki-files-zu-corona-gefaehrlichkeit-wie-jens-spahn-die-pandemie-herbeigetestet-hat-li.2245449 Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht und honoriert. Eingesprochen von Andreas Sparberg: https://sparberg.de
Im Infosperber Podcast fasst Corinna Zigerli diese Woche zwei Artikel aus der Redaktion zusammen und interviewt den Autor Philippe Stalder. Die Themen: Bekannteste Schweizer Mineralwasser sind mit Chemikalien kontaminiert. Signal und Telegram streiten über die eigene Sicherheit. Die exzessive Corona-Testerei war unnötig.Zu den Beiträgen auf Infosperber:https://www.infosperber.ch/umwelt/wasser-gewaesser/chlorothalonil-im-henniez-pfas-im-valser/https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/datenschutz/telegram-vs-signal/https://www.infosperber.ch/gesundheit/corona-aufarbeitung-die-sinnlosen-massentests/
26. Dezember 2020: Die Bundesregierung verhängt einen dritten, harten Lockdown. Die Lage in den Spitälern hatte sich nicht deutlich gebessert, um die Zahl der mit Covid-19 Infizierten zu senken. Die Schulen wurden wieder auf Fernunterricht umgestellt. Kultureinrichtungen, Museen und Bibliotheken mussten wieder zusperren. Der Handel musste wieder schließen. Die Gastronomie blieb zu. Skigebiete durften öffnen. Für die Bevölkerung in Niederösterreich fanden am 16. und 17. Jänner Massentests statt. Jene Menschen, die sich testen ließen und ein negatives Ergebnis vorweisen konnten, durften ab dem 18. Jänner wieder Handel, Gastronomie und Kulturveranstaltungen besuchen. Der dritte Lockdown lief bis zum 17. bzw bis zum 24 Jänner. Abhängig davon, ob man sich freitestete. Ab dem 26. Dezember durfte das Haus nur für Berufe, zur Deckung der Grundbedürfnisse, Hilfeleistungen und für Bewegung im Freien verlassen werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Es waren die größten Demonstrationen in China seit 30 Jahren - die Proteste gegen die Corona-Politik. Die chinesische Staats- und Parteiführung hat nun eine radikale Kehrtwende in ihrer Pandemie-Bekämpfung vollzogen. Die strikten Corona-Maßnahmen werden gelockert - keine Ausgangssperren, Massentests und Lockdowns mehr. Zeigt die Corona-Strategie, dass Staatschef Xi Jingping sich mit der Politik der letzten Jahre verkalkuliert hat?
In China sind derzeit Millionen Menschen von großflächigen Lockdowns betroffen. In einigen Städten kommt es deshalb zum Protest gegen die Null-Covid-Politik. Unter den Protestierenden befinden sich viele junge Menschen. Viele von ihnen sind enttäuscht von den leeren Versprechungen der chinesischen Regierung und haben keine Lust mehr auf Massentests und Zwangsquarantäne. Für China sind es die größten Proteste seit der Demokratiebewegung im Jahr 1989. Mit einem anonymen Gesprächspartner, der seit mehreren Jahren in China lebt, spricht Thilo über die Situation. Warum gehen die Menschen genau jetzt auf die Straße? Wie groß sind die Chancen, dass die Proteste wirklich etwas bewirken können? Und wie geht die Regierung damit um? Mit seinem Gast spricht Thilo über dessen persönliche Haltung zur Politik der chinesischen Regierung und darüber, wie sehr die Zensur die Organisation der Proteste erschwert. Im Gespräch erzählt er Thilo außerdem, wie er sich vor der chinesischen Propaganda schützt.
Chinas Covid-Zahlen steigen seit Wochen immer weiter. Das Land reagiert mit Lockdowns, Massentests, Reiseverboten. Einen klaren Weg aus der Null-Covid-Strategie gibt es aber nicht.
Weil sie einem Aufruf der Regierung zu Test-Angeboten gefolgt sind, haben Menschen in Südtirol die schnellere Ausbreitung des Corona-Virus aktiv verhindert. Das zeigt eine Studie der Universität Bozen. Von Daily Good News.
Eyssel, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Jaecker, Tobiaswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
In diesem Video werden wir über Massentests sprechen und darüber, warum die meisten Menschen nicht verstehen, warum der automatisierte Handel funktioniert, selbst wenn Sie bereits ein Konto zerlegt haben. Lassen Sie uns also herausfinden, wie man das macht. Dies ist ein System, das ich im Moment teste. Ich hoffe, dass es meinen Computer nicht in die Luft jagt, während ich aufzeichne, denn es verbraucht sehr viel Leistung, während es hier einhundert und einen Tests durchführt. Und das seit elf Jahren. Hier ist die aktuelle Einstellung. Ich teste den australischen Dollar gegenüber dem Yen und zwar für die Jahre 2010 bis 2021. Das sind also genau elf Jahre. Und die kleinen Punkte hier auf dem Bildschirm sind die Ergebnisse, weil ich einen schnellen generischen Algorithmus verwende, um all diese Tests durchzuführen. Das wird noch einige Minuten dauern. Aber Sie können bereits sehen, dass wir gute Ergebnisse haben, eine gute erwartete Auszahlung. Aber wenn Sie sich den Equity-Einbruch ansehen, werden Sie feststellen, dass er bis zu 70% betragen kann. Irgendwann in diesen elf Jahren wird Ihr System also immer weiter sinken und Sie werden davon überzeugt sein, dass es abstürzen wird. Für manche Menschen ist sogar ein Einbruch von 22% zu viel, während andere etwa 70% aushalten können. Und wenn Sie hier nach unten scrollen, werden Sie sehen, dass wir viele unterschiedliche Ergebnisse haben, eine unterschiedliche Anzahl von Trades, unterschiedliche Werte für die erwartete Auszahlung. Und das liegt daran, dass ich hier mit einem zufälligen Einstieg handle. Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, warum jemand mit einem zufälligen Einstieg handeln sollte? Und hier ist die Antwort. Denken Sie an einen Münzwurf. Wenn Sie eine Münze werfen, besteht eine zufällige Chance, dass Sie Kopf oder Zahl erhalten, und das ist etwa 50 Prozent. Es ist möglich, dass Sie die Münze verlieren oder sie hinter den Schrank werfen. Aber die meiste Zeit werden Sie entweder Kopf oder Zahl erhalten. Je öfter Sie das tun, desto klarer ist das Ergebnis. Und das ist genau der Grund, warum ich elf Jahre lang auf zehn oder 20 Währungspaare setze und warum ich einen zufälligen Einstieg verwende, um herauszufinden, ob es wirklich funktioniert. Nun, dieses Währungspaar sieht sehr gut aus. Und dieses Ergebnis ist auch in Ordnung. Manche Leute geben vielleicht schon auf, wenn sie so etwas sehen. Hier haben wir Verluste. Die roten Punkte bedeuten, dass wir weniger Geld haben, als wir hatten, bevor wir vor elf Jahren mit dem Handel begonnen haben. Und dieses Ergebnis ist sogar noch schlimmer. Aber lassen Sie uns einen Blick auf die Ergebnisse hier werfen. Auch ohne zu zählen, sehen Sie hier vielleicht mehr grüne als rote Punkte. Es ist sogar noch offensichtlicher, ich würde denken, dass wir hier 10 bis 12% Verluste und etwa 85% bis 88% kleine oder größere Gewinne haben. Die meisten Anleger wollen diese Verluste vermeiden und hören auf zu testen, sobald sie einen Verlust sehen. Oder sie sehen einen großen Einbruch der Equity und hören auf zu testen. Aber lassen Sie uns die Ergebnisse des letzten Tests sortieren. Ich habe heute ein paar Dutzend Tests durchgeführt. Dies ist der aktuelle Test. Und alle 101 automatisierten Tests seit elf Jahren waren profitabel. Und ich hätte dieses Ergebnis nicht erzielen können, wenn ich nicht all die anderen Tests hier gemacht hätte. Wenn Sie also sehen, dass Sie mehr Verluste als Gewinne machen, könnte eine einfache Änderung eines einzigen Parameters das Ganze ändern. Und das nächste Ergebnis könnte wie dieses aussehen.
Kirchner, Ruthwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Kirchner, Ruthwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses
Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses
Obwohl in Peking nur 33 neue Infektionsfälle gemeldet wurden, ist die Angst vor einem vollständigen Lockdown in der Millionenmetropole groß. Daher sollen dort nun fast alle Einwohner Corona-Massentests unterzogen werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die chinesischen Aktien erholten sich am Dienstag von ihren frühen Rückgängen, nachdem sie am Vortag abgestürzt waren, trotz der Befürchtungen in China, dass Peking die Massentests ausweitet.Der US-Leitindex gewann 0,7 Prozent auf 34 050 Punkte. Der marktbreite S&P 500 schloss mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 4296 Zählern. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 1,3 Prozent auf 13 533 Punkte.Trotz des überraschend aufgehellten Ifo-Geschäftsklima und der Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron verlor der deutsche Leitindex zum Handelsende 1,5 Prozent auf 13 924 Punkte. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,8 Prozent auf 30 241 Zähler bergab. Der Dax wird heute im Plus bei 14 168 Punkten erwartet.Heute sind in Europa keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten.In den USA werden die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, der Immobilienpreisindex, der S&P/Case-Shiller Hauspreisindex, das Verbrauchervertrauen und die Verkäufe neuer Häuser gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Befesa, Amadeus Fire, Atoss Software, Hamborner REIT, Telekom Austria, Novartis, UBS, HSBC Holdings, 3M, Alphabet, Chipotle Mexican Grill, Corning, Edwards Lifesciences, General Electric, General Motors, Microsoft, MSCI, PepsiCo, UPS und Visa.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Für jeden, der sich noch dafür interessierte, waren die Ergebnisse nicht zu leugnen. Bis Ende 2021 hatten 56 Länder mehr Todesfälle pro Kopf durch Covid-19 zu verzeichnen als Schweden. Was die Maßnahmen angeht, auf die der Rest der Welt so sehr gesetzt hatte: Schulschließungen, Abriegelungen, Gesichtsmasken, Massentests -, hatte Schweden mehr oder weniger den umgekehrten Weg eingeschlagen. Dennoch unterschieden sich seine Ergebnisse nicht merklich von denen anderer Länder. Es wurde immer deutlicher, dass die politischen Maßnahmen, die gegen das Virus ergriffen wurden, nur von begrenztem Wert waren. Aber niemand sprach darüber. Aus menschlicher Sicht war es leicht zu verstehen, warum so viele zögerten, sich den Zahlen aus Schweden zu stellen. Denn die unvermeidliche Schlussfolgerung musste lauten, dass Millionen von Menschen umsonst ihrer Freiheit beraubt und Millionen von Kindern umsonst ihrer Bildung beraubt worden waren. https://blog.bastian-barucker.de/schweden-hatte-recht/
Der Kanton St. Gallen stoppt ab nächster Woche die flächendeckenden Corona-Massentests an Schulen, in Firmen und auch in der kantonalen Verwaltung. In erster Linie sollen die Testkapazitäten Personen mit Symptomen zur Verfügung stehen. Weiterhin getestet wird jedoch in Heimen und Spitälern. Weitere Themen: * Bauernverband Glarus gründet «Fachkommission Grossraubtiere» * Neue Linthbrücke im Glarnerischen Mitlödi eröffnet * Innerrhoder Notfallplanung bei Hochwasser
Im kantonalen Fischereizentrum in Steinach werden Fische gezüchtet. Einerseits, damit die Berufsfischer auf dem Bodensee volle Netze haben. Andererseits aber auch, um bedrohte Fischarten zu retten. Aktuell ist Hochbetrieb, täglich schlüpfen Tausende kleine Fische. Weitere Themen: * Kanton St. Gallen verzichtet auf Ausbruchstestungen an Schulen und Massentests in Firmen * Für 170 Thurgauer Strassenkilometer sollen neu die Gemeinden zuständig sein
Glücksfall Omikron? Wegen der vergleichsweise milden Krankheitsverkäufe durch die aktuelle Variante des Coronavirus „kann man aufatmen“, sagt der Chefvirologe der Essener Uniklinik, Professor Ulf Dittmer, bei „19 – die Chefvisite“. Dittmer betont aber zugleich: „Außer im Krankenhaus!“ Denn der Ausfall von Klinik-Mitarbeitern durch Krankheit und Quarantäne bedrohe weiter die Behandlung auch von nicht an Covid Erkrankten. Es müsse verhindert werden, „dass man in Deutschland nach einem Autounfall stirbt, weil man nicht versorgt werden kann“, so Dittmer. Ein Ansatz: „Wir müssen aufhören, asymptomatische Personen zu testen. Das machen wir bei keinem anderen Virus.“ Weil solche Massentests „medizinisch keinen Sinn machen“, will Dittmer sie stoppen. Seiner Einschätzung nach sollte die Zahl der Infizierten hinter der Omikron-Welle „quasi von allein rapide nach unten gehen, ohne Maßnahmen“ – wie es in Großbritannien schon beobachtet wird. Anders als manche andere Experten hat der Chefvirologe keine Angst von einer neuen Verbindung bestehender Virusvarianten – die gefährlich wie Delta und ansteckend wie Omikron sein könnte. Die Entstehung solcher im Fachjargon Rekombinanten genannten Mutationen ist für Dittmer zwar gut vorstellbar. Dass sie sich gegen Omikron durchsetzen könnte, hält er aber für „unwahrscheinlich“. Denn Omikron sei evolutionär im Vorteil, weil es sich vor allem in den oberen Atemwegen festsetze und dadurch schnell verbreite. Delta habe hingegen das „tiefere Gewebe“ befallen, also Lungen-, Fett- oder Nervenzellen. Das habe schwerere Verläufe gebracht, aber eben auch weniger Ansteckungen. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Massentests an Schulen sollen einfacher werden / Shoppen in der Hauptpost / Kein Kind soll Tabakwerbung sehen / Bier trinken in der Bankfiliale // Sport: Der verspätete Jahresstart der Starwings
Die grösste Rehaklinik im Kanton Bern, in Heiligenschwendi hoch über dem Thunersee, hat mit Lungenkranken langjährige Erfahrung. Nun genesen auf über 1100 Meter über Meer immer mehr Patientinnen und Patienten, die an Long Covid leiden. Eine Patientin erzählt. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern entschärft den Streit ums Maskentragen bei jüngeren Schulkindern. Sie können unkompliziert zuhause unterrichtet werden. * Die Bieler Schulen verzichten auf die Umstellung auf Massentests. Der Aufwand ist zu gross. * Weil das Personal fehlt, dünnt die BLS nun den Fahrplan aus. * Der Kanton Wallis schliesst die ersten Impfzentren, weil die Nachfrage zurückgeht.
Die Test-Labors sind am Anschlag. Wie Baselland will daher auch Basel-Stadt einen Teil der Poolproben zurückbehalten, so dass Schülerinnen und Schüler bei einem positiven Klassen-Pool nicht mehr zum Einzeltest antraben müssen. * Weniger integrative Schule: Eine Initiaitve möchte in Basel wieder Förderklassen einführen
Basel-Stadt will das Massentesten an den Schulen vereinfachen. So sollen die Schülerinnen und Schüler künftig bei einem positiven Pooltest in der Klasse am darauffolgenden Tag nicht mehr zum Einzeltest antraben müssen, da ihre Poolproben im Labor aufbewahrt und nochmals verarbeitet werden. Ausserdem: * Basler Lehrerinnen und Lehrer wollen per Initiative Rückkehr zu Sonderklassen * Riehen wählt - eine Übersicht * Ausstellung über Medizingeschichte im Ackermannshof
Der Epidemiologe und Virologe Prof. Klaus Stöhr setzt sich für eine Anpassung der Corona-Maßnahmen an den Schulen ein. Gemeinsam mit anderen Experten fordert er einen Verzicht auf das anlasslose Testen von Schülerinnen und Schülern. Auch die Quarantäne-Regeln an den Schulen sollten schnellstens überprüft werden, sagt er. Das ausführliche Gespräch mit Prof. Stöhr findet Ihr in einer eigenen Episode in diesem Podcast-Feed.
In den nächsten Tagen sollten die Resultate der Massentests wieder zeitnah eintreffen. Das zuständige Labor hat eine neue Maschine in Betrieb genommen, so will man den Mehraufwand der letzten Wochen bewältigen. Ein Besuch im Labor, das seit Monaten im Ausnahmezustand ist. Weitere Themen: * 2G, 2G-Plus, Schliessungen? Erste Reaktionen aus Graubünden. * Auftakt in den Wahlkampf: Jon Domenic Parolini im Gespräch.
Was, wenn die Menschheit derzeit dem größten Trick aufsitzen würde, den es je gegeben hat? Was wenn es gar keine extremen Infektionszahlen gibt, auf Grund derer Maßnahmen beschlossen werden, die uns unser gewohntes Leben genommen haben? Was wenn die Menschen sehen würden, dass heute nahezu null Prozent der Bevölkerung wegen des sogenannten Coronavirus auf einer Intensivstation liegen?Was wenn die Menschen verstehen würden, dass die sogenannte Impfung, sie vor dem, was als Gefahr ausgerufen wurde, gar nicht schützen kann und allein auf Grund einer Notzulassung funktioniert, der Zahlen zugrunde liegen, die selbst manipuliert sind. Was wäre wenn wir erfahren würden, welches Unheil diese Behandlungen in unzähligen Fällen, verursacht haben. Was wäre wenn Menschen sehen würden, dass alles, was sie in zwanzig Monaten auf Geheiss der Regierungen getan haben, um ihr altes Leben zurückzubekommen, sinnlos gewesen ist? Was würden uns die Kinder sagen, denen wir ihre unbeschwerte Kindheit genommen haben, ohne dass es dafür einen Grund gegeben hat? Was wenn der Trick in reinen Zahlenspielen bestände, einer Manipulation, wie wenn die Anzeigen im Cockpit eines Flugzeugs anzeigen würden, dass es sich im Steigflug befinden würde, dieses aber gar nicht der Fall ist. Und der Pilot alles dafür tun würde, das Flugzeug zum Sinken zu bringen, allein der Bordcomputer immer weiter blinkend und warnend anzeigen würde, dass das Flugzeug steige? Was wenn die täglichen Massentests eben genau dieses Mittel wären, extreme Zahlen zu erschaffen, die ohne Bedeutung, ja eine Blase sind, weil sie nichts über eine echte Erkrankung aussagen. Was würde geschehen, wenn wir uns eingestehen müssten, dass wir uns haben an der Nase herumführen lassen? Dass wir aus Furcht um unseren Ruf, unser Ansehen, oder einem Verlust des Arbeitsplatzes alle Schritte mitgegangen wären – indem wir nicht mehr überlegt haben, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, was wir tun? Dass wir schlicht Angst gehabt haben, als rücksichtlos gegenüber den schützenswerten oder vulnerablen Gruppen angesehen zu werden? Ja was würde schon geschehen, wenn wir heute unsere Masken ablegen würden und den Mitmenschen die Hand reichten? Ich denke, es würde nichts geschehen, was wir fürchten müssten. Wir würden einfach wieder frei sein. Wir würden leben, erkranken und gesunden und eines Tages sterben, wie wir das schon immer getan haben und nicht bereits im Leben isoliert und abgestorben zu sein in ständiger Angst krank zu werden. Die Furcht wäre allein bei denen, die diesen teuflischen Plan erdacht und ausgeführt haben. Die Menschen eingesperrt und ihnen grundlos ihre Grundrechte genommen haben. Die ohne Ursache, Kinder drangsaliert haben, die alte Menschen isoliert und allein haben sterben lassen. Die unmenschliche Regeln durchgesetzt haben und Menschen in Verzweiflung und Panik versetzten. Die täglich die Angst und Unsicherheit bei den Menschen schürten. Die eine Spaltung der Gesellschaft professionell betrieben haben, indem sie Menschen, die all das hinterfragten, gebrandmarkt und diskreditiert haben. Sie eingeschüchtert und bedroht haben und Schlimmeres, was hier unsagbar ist. Ja, die Furcht wäre bei ihnen, die die Macht und alleinige Deutungshoheit an sich gerissen haben und sich bereicherten auf Kosten der Ärmsten, weil sie die Großen noch reicher und die Schwachen noch ärmer gemacht haben. Uns aber würde weiter nichts geschehen, was wir fürchten müssten. Wir würden uns wieder offen begrüßen und miteinander leben und arbeiten wie zuvor, wir würden unser Gesicht und unser Lächeln zeigen, miteinander essen und trinken, wir würden miteinander sprechen, lachen und tanzen und singen wann und wo wir wollen. Wir würden wieder freie Menschen sein. Beitragsbild von Vladimir Ermolin———————Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesichtUnterstützen Sie uns mit einer Spende: IBAN NL17BUNQ2045314502Verwendungszweck: SpendeSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenDieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist bitcoin-qr-logo.jpgDieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Bildschirmfoto-2020-12-09-um-19.13.38.pngBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus————————Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist shutterstock_1030401787.jpgDieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
35 Mitarbeiter des Sylter Kult-Restaurants Sansibar sind bisher positiv auf das Coronavirus getestet worden. Warum sich Wirt Herbert Seckler nun dazu entschieden hat, sein Lokal vorübergehend zu schließen, hört ihr im Audio Snack.
Pünktlich zum Beginn des tristen Monats November gibt es wieder einen längeren Corona-Block: Die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" läuft bald aus, die Ampel-Partei will sie nicht mehr verlängern. Was das konkret für die Corona-Maßnahmen im Winter bedeutet, diskutieren Corinna Budras und Pia Lorenz. Außerdem: Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass Familiengerichte nicht für die Maskenpflicht und Massentests an deutschen Schulen zuständig sind. Der Bundesfinanzhof macht dagegen kurzen Prozess: Er hat einem Corona-Leugner- Verein die Gemeinnützigkeit aberkannt. Weitere Themen, die uns beschäftigen: Der EuGH verhängt eine Rekordstrafe gegen Polen und der Bundesrat diskutiert die Mietpreisbremse. Und natürlich küren wir wieder das "gerechte Urteil der Woche".
32 Mitarbeiter des Sylter Kult-Restaurants Sansibar sind bisher positiv auf das Coronavirus getestet worden. Warum sich Wirt Herbert Seckler nun dazu entschieden hat, sein Lokal vorübergehend zu schließen, hört ihr im Audio Snack.
Ab dem 11. Oktober müssen die meisten Bürger in Deutschland ihre Corona-Tests selbst zahlen. Dem Bund spart das viel Geld. Virologen und Volkswirte ziehen eine positive Bilanz der Massentests. Die Justiz aber werden sie weiter beschäftigen: Rund 100 Verfahren laufen wegen falscher Abrechnungen. Von Laura Eßlinger und Ann-Kathrin Jeske www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Kanton Bern habe zu tiefe Fallzahlen bei Massentests von Berner Schulen bewusst zurückgehalten - so lautete am Wochenende der Vorwurf gegenüber der Gesundheitsdirektion des Kantons. Regierungsrat Pierre Alain Schnegg weist die Vorwürfe zurück. Doch die Debatte über Sinn und Unsinn dieser Massentests erhält neuen Schwung. Weitere Themen: (01:15) Wie sinnvoll sind Corona-Massentests? (10:13) Nationalrat diskutiert über Waffenexporte (15:14) Waldbrände in Griechenland: Der Schock sitzt tief (23:35) Misstrauensvotum gegen Gouverneur von Kalifornien (30:39) Alles deutet auf Machtwechsel in Norwegen hin (35:30) «Der 11. Juli war in Kuba ein Wendepunkt»
Der Kanton Bern habe zu tiefe Fallzahlen bei Massentests von Berner Schulen bewusst zurückgehalten - so lautete am Wochenende der Vorwurf gegenüber der Gesundheitsdirektion des Kantons. Regierungsrat Pierre Alain Schnegg weist die Vorwürfe zurück. Doch die Debatte über Sinn und Unsinn dieser Massentests erhält neuen Schwung. Weitere Themen: (01:15) Wie sinnvoll sind Corona-Massentests? (10:13) Nationalrat diskutiert über Waffenexporte (15:14) Waldbrände in Griechenland: Der Schock sitzt tief (23:34) Misstrauensvotum gegen Gouverneur von Kalifornien (30:52) Alles deutet auf Machtwechsel in Norwegen hin (35:41) «Der 11. Juli war in Kuba ein Wendepunkt»
In den meisten Kantonen hat diese Woche das neue Schuljahr angefangen. Damit sich das Coronavirus jetzt in den Schulen trotz vieler Reiserückkehrer nicht verbreitet, setzen einige Kantone auf Masken oder Massentests – andere verzichten darauf. In Romandie & Tessin führt das zu Diskussionen. Weitere Themen: * In der Waadt wünscht sich die FDP neue Gesichter für die Staatsratswahlen. Pascal Broulis nimmt nach 20 Jahren im Waadtländer Staatsrat den Hut. * Im Tessin fordert die FDP in einer kantonalen parlamentarischen Initiative weniger Steuern für Reiche. * Das Tessin nimmt Abschied von Marco Borradori, dem kürzlich verstorbenen Stadtpräsidenten von Lugano. * Französinnen und Franzosen entdecken welsche Restaurants. * Und ein brasilianisch inspiriertes Lied soll die Freiburger:innen für die Fusion Grossfreiburgs begeistern. Zu Gast in der Sendung sind Stephanie Auderset von den Freiburger Nachrichten und Gerhard Lob, Journalist in Locarno.
Aus China ging Corona um die Welt. Mittlerweile hat das Virus die Volksrepublik in Teilen selbst wieder im Griff. Für Aufsehen sorgen eher weniger die Infektionszahlen, stattdessen die drastischen Maßnahmen der Regierung. Mit strengen Lockdowns und Massentests will China seine Null-Covid-Strategie verteidigen.Mit Nis Grünberg vom Mercator Institut für Chinastudien.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Aus China ging Corona um die Welt. Mittlerweile hat das Virus die Volksrepublik in Teilen selbst wieder im Griff. Für Aufsehen sorgen eher weniger die Infektionszahlen, stattdessen die drastischen Maßnahmen der Regierung. Mit strengen Lockdowns und Massentests will China seine Null-Covid-Strategie verteidigen. Mit Nis Grünberg vom Mercator Institut für Chinastudien. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Vermisster belarussischer Aktivist in Kiew tot aufgefunden Der in der Ukraine vermisste belarussische Aktivist Vitali Schischow ist in einem Park der Hauptstadt Kiew erhängt aufgefunden worden. Laut Polizei wurden Ermittlungen auch wegen Mordverdachts aufgenommen. Wie die von Schischkow geleitete Organisation "Belarussisches Haus in der Ukraine" mitteilte, war er am Montag nicht von einer Joggingrunde zurückgekehrt. Die Organisation hilft Belarussen, die vor der Unterdrückung in ihrem Heimatland in die Ukraine geflohen sind. Freunde von Schischow hatten zuvor berichtet, dass er zuletzt beim Joggen von "Fremden" verfolgt worden sei. IOC leitet formale Untersuchung gegen Belarus ein Das Internationale Olympische Komitee hat nach dem Hilferuf der Leichtathletin Kristina Timanowskaja eine formale Untersuchung gegen das Nationale Olympische Komitee von Belarus eingeleitet. Laut einem IOC-Sprecher wird ein Bericht dazu aus Minsk noch an diesem Dienstag erwartet. Timanowskaja behauptet, ihr NOK habe sie zur Rückreise nach Belarus zwingen wollen. Sie erhielt inzwischen in Polens Botschaft in Tokio ein humanitäres Visum. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki warf Belarus einen "kriminellen Versuch" vor, eine Sportlerin zu entführen, die kritisch gegenüber dem Minsker Regime eingestellt sei. Zwist nach tödlicher Attacke auf Öltanker Der mutmaßliche Drohnenangriff auf einen Öltanker vor der Küste des Oman sorgt weiterhin für erhebliche internationale Spannungen. Die USA kündigten ein gemeinsames Vorgehen mit Großbritannien, Israel, Rumänien und weiteren Staaten gegen den Iran an, den sie für die Attacke verantwortlich machen. Die Regierung in Teheran wies die Vorwürfe zurück und drohte ihrerseits mit Konsequenzen. Bei dem Angriff auf den von der Firma eines israelischen Unternehmers betriebenen Tankers "Mercer Street" waren am Donnerstag zwei Besatzungsmitglieder getötet worden. Ortega stellt sich erneut zur Wahl Nicaraguas Staatschef Daniel Ortega bewirbt sich bei der Präsidentschaftswahl im November um seine fünfte Amtszeit. Das bestätigte die Partei des 75-Jährigen, die Sandinistische Nationale Befreiungsfront. Ortegas Ehefrau Rosario Murillo kandidiert wieder für den Vizepräsidenten-Posten. Kritiker werfen Ortega vor, über die Jahre einen zunehmend repressiven Regierungsstil entwickelt zu haben. Das konservative Bündnis "Bürger für die Freiheit" stellte unterdessen einen ehemaligen Anführer der Contra-Rebellen, den 78 Jahre alten Oscar Sobalvarro, als Präsidentschaftskandidaten auf. Wuhan testet alle elf Milllionen Einwohner auf Corona Rund ein Jahr nach dem Auftreten der letzten Corona-Infektionen in der zentralchinesischen Stadt Wuhan haben die Behörden Massentests angekündigt. Nach sieben neuen Corona-Fällen sollen demnach alle elf Millionen Bewohner der Stadt rasch auf das Virus getestet werden. Die jüngsten Infektionen seien bei Wanderarbeitern festgestellt worden. Das Coronavirus war im Dezember 2019 weltweit erstmals in Wuhan auf einem Tiermarkt aufgetreten. Derzeit gibt es auch in China immer mehr Ansteckungen mit der Delta-Variante. Bislang wurden mehr als 400 dieser Infektionen gemeldet. Weitspringerin Malaika Mihambo gewinnt in Tokio Gold Nach 21 Jahren hat Deutschland wieder eine Weitsprung-Olympiasiegerin: Malaika Mihambo triumphierte bei den Sommerspielen in Tokio mit genau 7,00 Meter. Der Goldsprung gelang der Heidelbergerin in einem packenden Finale im letzten Versuch. Silber ging an die USA, Bronze an Nigeria. Die Seglerinnen Tina Lutz und Susann Beucke holten Silber im 49erFX, Erik Heil und Thomas Plößel gewannen die Bronzemedaille im 49er. Ebenfalls Bronze ging an den Kanufahrer Sebastian Brendel und seinen neuen Partner Tim Hecker im Canadier-Zweier.
Die Inzidenzahlen steigen weiter, die Lage in den Krankenhäusern bleibt aber entspannt. Massentests, besonders bei Jugendlichen, sollen jetzt durchgeführt werden. Neue Einschränkungen soll es nicht geben, weitere Lockerungen aber auch nicht. Besonders Clubs und Diskotheken bleiben wohl geschlossen, die traditionellen Dorffeste im Sommer fallen auch in diesem Jahr aus. Eine neue Ausgangssperre hat Regierungschef Sánchez in Madrid ausgeschlossen. Auch Superstar Leonardo DiCaprio macht gerade Urlaub auf Mallorca. Viel Spaß mit unserem Insel - Podcast am Donnerstag!
Menschen ohne Symptome werden von der Corona-Politik als potenziell infektiös behandelt und ausgegrenzt. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! „Im Zweifel für den Anklagten“ heißt es in der Gerichtssprache. Normalerweise gilt auch: Im Zweifel gelten Menschen, denen es gut geht und die keine Symptome zeigen, als gesund und können am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. In Zeiten der Corona-Hysterie kam es aber zu einer Beweislastumkehr. Wenn Sie Ihr „Nichtinfiziertsein“ nicht per Bescheinigung nachweisen können, bleiben Ihnen viele Türen verschlossen. Sie kommen nur noch eingeschränkt in den Genuss Ihrer Grundrechte, als seien diese eine Gnadengabe von Vater Staat. Dies ist nicht nur rechtlich und ethisch fragwürdig — auch medizinisch macht es wenig Sinn. Dass positiv getestete, jedoch symptomfreie Menschen andere anstecken, ist so unwahrscheinlich, dass ein Entzug von Rechten in höchstem Maße unverhältnismäßig ist. Von Abir Ballan und Helen Tindall. Weltweit wurde die offizielle Gesundheitspolitik während der Covid-19-Pandemie von der Sorge untermauert, dass Menschen ohne Krankheitssymptome das Virus übertragen könnten. Dies führte zu Empfehlungen wie universelle Maskenpflicht, soziales Distanzieren, Massentests, Quarantänevorschriften und Schließungen von Schulen und Geschäften.„Das Suchen nach asymptomatischen Menschen, die angeblich infektiös sind, ist so, wie die Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, wobei die Nadel vorübergehend auftaucht und dann wieder verschwindet, vor allem dann, wenn die Infektionsziffern fallen“ (1). Die Besorgnis, dass SARS-CoV-2 von asymptomatischen Personen übertragen werden könne, stammte von einer einzigen Fallstudie. Angeblich habe eine asymptomatische Chinesin das Virus an 16 Kontakte in Deutschland weitergegeben. Später wurde in Studien ermittelt, dass diese Chinesin zu dieser Zeit Medikation für grippeähnliche Symptome einnahm, also ganz und gar nicht „asymptomatisch“ war. Dies macht die Beweislage für die asymptomatische Übertragung völlig ungültig.Wie bei anderen geläufigen Atemwegsinfektionen durch Viren verbreitet sich auch SARS-CoV-2 durch Ausatmen, Husten oder Niesen durch die Luft (2). Die größten Tröpfchen fallen schnell zu Boden, aber die leichtesten Partikel, die sogenannten Aerosole, können mehrere Tage lang in der Luft schweben (3). Wenn das Virus erst einmal in der Umgebung präsent ist, verbreitet es sich, indem es sich in die Atemwege von neuen Wirten einfindet und in ausreichenden Mengen — „Viral Load“ oder „Infektiöse Dosis“ genannt — diese dann infiziert. Die Theorie der fomiten Übertragung — durch Berühren von kontaminierten Flächen und dann des eigenen Gesichts — hat keine wissenschaftlich fundierte Basis (4). Der bedeutendste Risikofaktor für die Covid-19-Erkrankung ist ein fortgeschrittenes Alter zusammen mit Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf Erkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes Typ 2 (5, 6). Dies führt zu einem gebrechlichen Immunsystem. Zusätzlich zu dem Gesundheitsstatus der dem Virus ausgesetzten Person bestimmt auch das Umfeld die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Infektiöse Aerosole halten sich länger in kalter, trockener Luft. Deswegen ist die Übertragungsrate in kälteren Saisons wesentlich höher (7). Die Menschen verbringen bei kaltem Wetter mehr Zeit in geschlossenen Räumen, wo dann die unzureichende Belüftung dafür sorgt, dass höhere Konzentrationen der infektiösen Aerosole in der Luft verbleiben. Je mehr Zeit man in überfüllten Räumen verbringt, desto höher ist das Risiko der Übertragung (8, 9, 10). Außerdem führt eine unzureichende Aufnahme der Sonnenstrahlung für einen Vitamin-D-Mangel und damit eine größere Anfälligkeit für die Krankheit, wenn man infiziert wird (11). Eine Infektion mit dem SARS CoV-2-Virus kann dazu führen, dass bestimmte Personen an Covid-19 erkranken. Viele Menschen waren schon vorher ähnlichen Coronaviren ausgesetzt. Diese Personen erleben normalerweise einen milden Krankheitsverlauf oder zeigen gar keine Symptome bei einer SARS-CoV-2-Infektion, vor allem durch die Immunität dank vorheriger Infektion. Diese Art der Kreuzimmunität wurde in mehreren Studien demonstriert (12, 13, 14, 15). Die Beweislage für die Theorie, dass ein Teil der Bevölkerung über ein kreuzreaktives T-Zellen-Repertoire durch Aussetzung gegenüber ähnlicher Coronaviren verfügt, ist sehr stark…weiterlesen hier:https://kenfm.de/krank-bis-zum-gesundheitsbeweis-von-abir-ballan-und-helen-tindall/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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0:00 Einleitung 5:45 BGH zu Bookingc.com 21:41 Corona Update (Schule) 39:05 Bundesverfassungsgericht zum PSPP-Urteil 48:09 Das Gerechte Urteil der Woche
Das Quartier Lengg am Zürcher Stadtrand braucht eine neue Tramverbindung, wie der Zürcher Kantonsrat heute entschieden hat. Denn schweizweit nirgends arbeiten so viele Personen im Gesundheitswesen wie in diesem Viertel mit seinen Kliniken Balgrist, Schulthess und Hirslanden. Weitere Themen: * Mehr Zürcher Firme und Schulen sollen auf Massentests setzen * Brand in Zürcher Klinik Hirslanden – keine Verletzten * Die Stadtpolizei Zürich sucht einen neuen Kommandanten * Wieso es einen neuen Platz-Hirschen im Schaffhauser Munotgraben braucht * Sans-Papiers sollen in der Stadt Zürich neu eine Art Sozialhilfe erhalten
In Sachen Massentests ist der Kanton Graubünden tonangebend. Wieso? Im Gegensatz zu anderen Kantonen gibt es hier fast an allen Schulen regelmässige Massentests. Und auch in zahlreichen Unternehmen. So wird jeder und jede Vierte in Graubünden regelmässig vorbeugend auf Corona getestet. Die Behörden sind so zufrieden, dass sie nun sogar die Maskenpflicht für die fünften und sechsten Primarschulklassen wieder abgeschafft haben. Auch SRF-Reporter Marc Melcher tritt regelmässig zum Test an. In dieser Ausgabe erklärt er, warum Graubünden eigentlich so voraus ist mit Massentests. Es geht in der Antwort natürlich um den Tourismus - aber auch um eine eigentliche Test-Kultur. Ausserdem: In Deutschland arbeiten sich die beiden Schwesterparteien CDU und CSU daran ab, wer von beiden diesmal den Kanzlerkandidaten stellen darf. Beide Parteichefs würden gerne antreten. Üblich ist, dass die viel grössere CDU in die Kränze kommt, aber ab und zu versucht auch die CSU ihr Glück. Und auch abgesehen von der Kanzlerfrage gibt es zwischen den Schwestern immer wieder Reibereien. Warum lässt sich die grosse CDU darauf ein, ist sie auf die kleine Schwester so sehr angewiesen? Antworten von der deutschen Politikwissenschaftlerin Ursula Münch. Und wenn ihr Themen vorschlagen möchtet und Fragen habt: Wir lesen und hören jede einzelne Nachricht: 076 320 10 37.
„Unzureichende Vorbereitungen“ für Massentests bei Kindern, Corona verzögert internationale Filmprojekte, Museum Folkwang setzt auf virtuelle Führungen.
Die geplanten Massentests werden zweifellos viele neue Positiv-Fälle hervorbringen. Vorsichtshalber wurden neue Inzidenz-Grenzwerte eingezogen. Übersehen sollte allerdings niemand, dass die Zahl der Covid-19-Sterbefälle abnimmt. Ein Artikel von Wolfram Goertz, erschienen in der Rheinischen Post am 05. März 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Die ersten Corona-Selbsttests werden ab nächster Woche in Discountern verfügbar sein. Warum geht diese erste Lieferung nicht an die Länder, die damit ihre Schulen und Kitas absichern könnten? Das fragt sich Manuela Schwesig und übt harsche Kritik an der Bundesregierung.
Die Teststrategie in Deutschland ist derzeit lückenhaft. Dabei wären Lockerungen der Kontaktbeschränkungen bei Massentests schneller möglich. Dänemark ist da ein Vorbild. Ein Artikel von Martin Kessler, erschienen in der Rheinischen Post am 16. Februar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Das Corona-Jahr 2020 hat die Luftfahrtbranche hart getroffen. Flughäfen, Airlines und Flugsicherung stecken in einer Krise. Im Aufwacher-Podcast sprechen wir über das, worauf die Flugbranche jetzt setzt: Corona-Massentests.
Massentests für tschechische Berufspendler, Verspätung bei Impfkampagne, Tschechen bei der Rallye Dakar
Die Lage in Österreich verschärft sich. Die in Tirol nachgewiesene britische Covid-Variante lässt die Ansteckungsgefahr auch hierzulande weiter steigen. Und die Impfung für alle verzögert sich. Was muss die Politik tun, um die Situation in den Griff zu bekommen? In Pro und Contra diskutieren u.a. Gesundheitssprecher der Parlamentsparteien über das Aufreger-Thema der Woche. Die Bevölkerung ist Corona-müde. Das zeigt sich auch daran, dass die Sieben-Tages-Inzidenz von über 160 trotz dritten Lockdowns einfach nicht sinkt. Denn vielerorts werden die Maßnahmen tatsächlich nicht mehr eingehalten. Von Skiurlauben in Hotels ist ebenso zu hören wie von geöffneten Gastronomiebetrieben. Die anhaltend hohen Infektionszahlen wie auch die neuen Mutationen scheinen eine Rücknahme der Einschränkungen nicht zuzulassen. Ganz im Gegenteil fordern Gesundheitsexperten eine Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns. Kritik an der unausgegorenen Impfstrategie und Pannen bei der Impfstoffbeschaffung und -verteilung stützen diese Sicht. Aber wie kann die Bevölkerung überzeugt werden, weitere Maßnahmen mitzutragen? Was müssen Bund und Länder nun tun, um vulnerable Gruppen rasch zu impfen? Bedrohen die Virus-Mutationen auch die Gesundheit von Kindern? Müssen Schulen aus gesundheitspolitischer Sicht länger geschlossen bleiben? Und welche Rollen spielen die Massentests? Gäste: Josef Smolle, Nationalratsabgeordneter, ÖVP Ralph Schallmeiner, Gesundheitssprecher, Die Grünen Philip Kucher, Gesundheitssprecher, SPÖ Gerhard Kaniak, Gesundheitssprecher, FPÖ Gerald Loacker, Gesundheitssprecher, NEOS Susanne Rabady, Allgemeinmedizinerin, Mitglied des Beraterstabs der Coronavirus-Taskforce des Gesundheitsministeriums Moderation: Corinna Milborn
Unser wöchentlicher Podcast zur Innenpolitik. Chefredakteur Christian Rainer und Innenpolitikchefin Eva Linsinger über das Versagen der Corona-Politik vor Weihnachten, eine mögliche Impfpflicht und Massentests als Momentaufnahme. Sie haben noch kein profil-Abo? Hier geht es zu unseren Angeboten: https://angebote.profil.at/
Sicher shoppen im Internet. An welchen Merkmalen erkennt man einen FAKE-Onlineshop? Wie endeten die Massentests in Österreich? Wie groß war die Beteiligung? Des weiteren gibt es noch News über Pensionisten, die Cannabis anbauen und eine ausgehobene, illegale Zigarettenfabrik in Wien.
Wenige gehen hin und wenige sind positiv. War dieser Fehlschlag am Ende nur ein PR-Gag der Bundesregierung? Darüber sprechen Chefredakteur Christian Rainer und Innenpolitikredakteurin Rosemarie Schwaiger im profil-Politikpodcast.
Mit den News der Woche im Gepäck, steigen wir auch diese Woche in den Podcastring und halten uns dort rekordverdächtige 12 Runden a 10 Minuten auf den Brettern. Weder das Staffelfinale von The People vs K.H. Grasser noch ungarische Sexorgien, bringen uns ins Wanken. Mit traumhaften Links-Rechts-Joke-Kombinationen zaubern wir euch ein Lächeln aufs Fressbrett, das ihr so schnell nicht wieder losbekommt. Außerdem sprechen wir über die Unterstützung kleiner Läden, den faszinierenden Werkstoff Filz und warum Donald Trump keinen Türkeiurlaub macht. Viel Spaß!
In dieser Episode sprechen wir mit Christian vom Österreichischen Roten Kreuz über die anstehende Corona Massentestung in Österreich. Im Podcast klärt er über Chancen und Grenzen der Corona-Testung auf und gibt Einblick, wie die Testungen ablaufen werden. Du bist noch unentschlossen, ob du an der Testung teilnehmen sollst? Du hast Sorgen und Befürchtungen, was die Sicherheit der Tests sowie der Testung im Allgemeinen angeht? Du möchtest wissen, welche Folgen ein positives Testergebnis für dich haben? Dann ist diese Episode genau das richtige für dich, um eine für dich passende Entscheidung zu treffen. Hört rein und bleibt informiert. Weitere Informationen Informationen zum Ablauf der Massentestung in der Steiermark Anmeldung zur COVID-19 Massentestung in der Steiermark FAQ des Gesundheitsministeriums zu den Massentestungen in Österreich
Wir fragen heute: Wieso fehlt bei den Massentests und der Entscheidung um den Start der Skisaison die klare Linie? Fehlt bei der Pandemiebekämpfung in Österreich generell die klare Linie? Sind Entscheidungen und Maßnahmen zu einem Glaubenskrieg geworden und wird aus der gemeinsamen Pandemiebekämpfung zunehmend ein Wettrennen, das in den Medien ausgetragen wird? Ein Beispiel: Nachdem Kanzler Sebastian Kurz seinen Koalitionspartner mit der Ankündigung von Massentests überrascht, kündigt die Stadt Wien am 26.11.2020 einen früheren Teststart an, von dem die Verteidigungsministerien wiederum nichts weiß, obwohl das Bundesheer unterstützen soll. Außerdem scheiden sich gerade die Geister wie die heurige Skisaison aussehen soll. Merkel setzt Österreich unter Druck und verlangt einen Saisonstart nach Weihnachten. ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer sieht die Skibetriebe hingegen "bestens gerüstet" und hofft, dass die deutsche Bundesregierung Skiurlaube in Österreich doch noch zulässt. Wieso fehlt bei den Massentests und bei der Entscheidung um den Start der Skisaison die klare Linie? Bei Gundula Geiginger diskutieren Falter-Chefredakteur Florian Klenk und der ÖVP-nahe Kommunikationsstrategie Daniel Kapp.
Jan meldet sich live aus Ischgl, während Alina ihre Wohnung weihnachtlich gestaltet. Warum wir am besten noch morgen alle Pisten eröffnen sollten, Jan ein Adventkalendertrauma hat und Alina sich am liebsten auf eine einsame Hütte bis Jänner zurückziehen will, hört ihr in der neuesten Folge!
Im Radio hören wir die Weihnachtszeit näher kommen. Während wir bei den Massentests anstehen haben wir Zeit ums uns über das Thema Affäre Gedanken zu machen. Der vierte Teil von Matrix wird produziert und Bill und Ted geraten in Vergessenheit. Wir reden über alte Wrestler und Bernd das Brot. Kennt ihr noch die schwarzen Gefährte: Knight Rider, Airwolf, Street Hawk und Thunder in Paradise? Besucht uns auf Facebook!
Sperren die Geschäfte bald wieder auf, die Schulen bleiben allerdings zu? Wie wirksam können Massentests sein? Und warum spricht niemand öffentlich über eine Impfverpflichtung? Darüber sprechen Chefredakteur Christian Rainer und Politikredakteur Gernot Bauer im dieswöchigen Innenpolitik-Podcast. Sie haben noch kein profil-Abo? Hier geht es zu unseren Angeboten: https://angebote.profil.at/
Unter welchen Voraussetzungen können wir am 7.12. wieder aufmachen? Wird es mit der Impfung doch schneller losgehen als bisher erwartet? Und wie sehen die geplanten freiwilligen Massentests aus? Das diskutieren der grüne Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner und sein kritisches Gegenüber Dagmar Belakowitsch, Sozialsprecherin der FPÖ. Die FPÖ kritisiert die Massentestungen scharf und fordert, dass es zu keinen negativen Folgen für Menschen kommen darf, die sich nicht testen lassen wollen. Der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober betont drei Grundprinzipien der Massentestungen: "Freiwilligkeit, Wiederholung und eine gute Kommunikation, die keine falschen Sicherheiten schafft". Begonnen werden soll am Wochenende des 5. und 6. Dezember mit den Lehrern, 19. und 20. Dezember soll die breite Bevölkerung getestet werden. Zusätzlich haben nun schon drei Pharmaunternehmen einen Impfstoff in der Pipeline. Anschober hat am 24.11.2020 die österreichische Strategie präsentiert, die vorsieht, dass im ersten Quartal Risikogruppen und Systemrelevante, also z.B: Pflegepersonal, geimpft werden, ab dem zweiten Quartal die restliche Bevölkerung. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn hingegen rechnet sogar noch heuer mit ersten Corona-Impfungen in seinem Land. Werden Impfung und Massentests einen dritten Lockdown verhindern? Wie wird die Zeit nach dem Lockdown aussehen, welche Strategien hat die Regierung noch in petto? Die Politik-Insider mit Gundula Geiginger.
Die Grundlage aller Corona-Maßnahmen sind die PCR-Tests. Nun sollen die Tests in Österreich vors Verfassungsgericht. Der Wiener Anwalt Gerold Beneder hat die Klage bereits fertig. Er sieht gute Chancen, da die Tests ja unter anderem nicht für medizinische Diagnosen zugelassen sind. Beneder, der schon wegen der Maskenpflicht klagt, sieht keine Notsituation in Österreich. „Wir haben eine reine Testpandemie!”, so der prominente Anwalt. Ein Gespräch über Massentests, eine versteckte Impfpflicht und Krankenhäuser, denen jetzt die Mittel gestrichen werden. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic Zu Urteil Gericht Dortmund: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/urteil-gegen-corona-schutzverordnung-dortmund-100.html Berufung Verfassungsrichter Österreich: https://www.vfgh.gv.at/verfassungsgerichtshof/verfassungsrichter/verfassungsrichter_ueberblick.de.html Massentests in Österreich: https://orf.at/stories/3190634/
Wer seinen Sommerurlaub in einem Risikogebiet verbracht hat, soll sich nach seiner Rückkehr nach Deutschland ZWEI Mal testen lassen - so zumindest lautet der Plan von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Er hat heute angekündigt, ein flächendeckendes Netz an Corona-Teststationen im Freistaat errichten zu wollen, jeder Kreis und jede Kreisfreie Stadt soll eines bekommen, „sodass sich die Menschen schnell und unbürokratisch testen lassen können, ohne den Besuch beim Hausarzt". Wie das in der Praxis aussehen soll? Das und vieles mehr erläutern wir in dieser Ausgabe.
Worum geht es bei den Corona-Tests, die das Biotechnologie-Unternehmen Centogene in Rostock täglich tausendfach durchführt. Im Interview mit Sebastian Conrad spricht Centogene-Chef Arndt Rolfs über Konzepte, die den Besuch von Fußballspielen und Konzerten wieder realisierbar machen. Neben Masken und Social-Distancing gelten Massentests als sicherste Variante – auf jeden Fall für die folgenden 48 Stunden.
In der Corona-Krise hatten und haben es Menschen mit wenig Geld besonders schwer. Denn an vielen Stellen sind die Kosten gestiegen, für Mundschutze und Desinfektionsmittel beispielsweise. Zudem mussten Eltern schulpflichtiger Kinder teils zuhause Material ausdrucken und dafür Druckerpatronen kaufen und kostenlose Mittagessen für Kinder aus armen Familien fielen plötzlich weg. Und dann stellten auch noch die Tafeln die Versorgung mit Lebensmitteln ein. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbands befürchtet, dass Corona die soziale Ungleichheit im Land noch einmal verschärfen wird. Er sagt aber auch: Jetzt geht es darum, die Kräfte zu stärken, die in der Coronakrise für den gesellschaftlichen Zusammenhalt eingetreten sind. (Interview ab Minute 15:00) Außerdem sprechen wir diesmal darüber, wie sinnvoll Massentests sind. In Bayern kann sich jetzt jeder kostenlos testen lassen. Dieser Vorstoß von Ministerpräsident Markus Söder findet allerdings in den anderen Bundesländern bislang keine Nachahmer, vielmehr erntet Söder Kritik. Sie haben weitere medizinische Fragen zu Corona? Schreiben Sie uns an redaktion@gesundheit-hoeren.de. Die Ärztinnen und Ärzte aus der Redaktion der Apotheken Umschau und weitere Fachleute antworten Ihnen gerne im Podcast. Infos zu unserem Gast: https://www.der-paritaetische.de/presse/pressefotos-vita/rolf-rosenbrock/ Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19: www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts: www.gesundheithoeren.de
Der Virologe Hendrik Streeck ist der dritte im Bunde der Medienlieblinge Christian Drosten und Alexander Kekulé. Mit uns spricht er über Söders Corona-Massentests, die aus seiner Sicht geringe Ansteckungsgefahr des Schulbetriebs und warum er eigentlich Komponist werden wollte.
Die bayerische Staatsregierung hat heute Corona-Tests für die gesamte Bevölkerung beschlossen. Mit dem Testkonzept "schneller, kostenlos und für jedermann" soll die Pandemie weiter eingedämmt werden. Wie das funktionieren soll, wer die Massentests zahlt und ob ein solches Modell auch für andere Länder vorstellbar ist, klären wir in dieser Ausgabe. Außerdem geht heute die erste Jahreshälfte zurück und tatsächlich hat uns das Corona-Virus fast die kompletten vergangenen sechs Monate beschäftigt. Wann hat das alles nochmal genau angefangen? Und wie? Hat sich damals jemand vorstellen können, dass wir diesen aktuellen Zustand mal erleben? Wir reisen in der Zeit zurück - einfach einschalten! :)
Jeden Tag tauchen neue Erkenntnisse über das Coronavirus in den Nachrichten auf – oft widersprechen sie einander. Der Neurologe Professor Ulrich Dirnagl von der Charité Berlin erklärt, warum das so ist und wie wir wissenschaftlich Fundiertes von Vermutungen und Spekulationen unterscheiden können. Und - Dr. Dennis Ballwieser und Moderator Peter Glück diskutieren, was mit den Massentests gemeint ist, von denen die Bundesregierung redet, und ob diese sinnvoll sein können. Sie haben weitere medizinische Fragen? Schreiben Sie uns gerne an redaktion@gesundheit-hoeren.de. Die Ärztinnen und Ärzte aus der Redaktion der Apotheken Umschau sowie weitere Fachleute antworten Ihnen im Podcast. Infos zu unserem Gast: https://neurologie.charite.de/metas/person/person/address_detail/dirnagl/ Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19 finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts gibt es unter www.gesundheit-hoeren.de