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Yoko Ono ist nicht nur Friedensaktivistin und die Frau an John Lennons Seite gewesen. Sie ist auch eine Pionierin für Konzeptkunst und Fluxus. Die Kunstsammlung NRW würdigt ihr Werk mit einer großen Ausstellung, berichtet Laura Dresch. Von Laura Dresch.
Skulptur, Performance, Installation und Film – Rebecca Horn gehörte zu den vielseitigsten Künstlerinnen ihrer Generation. Dabei setzte sie auf tänzerische Weise immer wieder auch den eigenen Körper ein. Jetzt ist sie im Alter von 80 Jahren gestorben. Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Bogen, Barbara www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Sabine Meier, freie Künstlerin aus Le Havre und Boris Eldagsen, freier Künstler aus Berlin. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Sabine Meier studierte an der Ecole des Beaux-Arts in Paris bei Christian Boltanski. Sie arbeitet konzeptionell mit Fotografie. Sie lebt und Arbeit in Le Havre. http://sabinemeier.com https://www.instagram.com/sabine__meier/ https://www.instagram.com/explore/tags/sabinemeier/ Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz, Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste in Prag sowie Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication im indischen Hyderabad. 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh. https://www.promptwhispering.ai https://www.eldagsen.com/ https://www.instagram.com/boriseldagsen/ #promptwhispering - - - Link zum Deutschlandfunk Coronahilfen für Künstler Viele Regelverstöße beim Förderprogramm Neustart Kultur https://www.deutschlandfunk.de/auf-der-suche-nach-den-empfaengern-von-neustart-kultur-dlf-7c1425d0-100.html Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
On Kawara war ein japanischer Konzeptkünstler, bekannt für seine intensive Erforschung von Zeit und Existenz. Seine Serie "One Million Years" dokumentiert akribisch Datumsangaben, von einer Million Jahren Vergangenheit bis eine Million Jahre in die Zukunft. 1969 begann er mit „One Million Years“ und füllte dutzende, dicht mit Schreibmaschine beschriebene Bände mit den Jahreszahlen. Später folgte mit „One Million Years: Future“ sein Blick nach vorn. Auch wenn sein mehreres tausend Arbeiten umfassendes Werk in Galerien und Museen auf der ganzen Welt zu finden ist, bliebt der Künstler selbst der Kunstszene fern und mied seine eigenen Ausstellungen und gab keine Interviews. Teile von „One Million Years“ wurden an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt vorgelesen. Regie: Christoph Korn und Oliver Augst (Audio verfügbar bis 24.02.2025)
Hörspiel nach dem gleichnamigen Theaterstück von Rainald Goetz Eine Galerie, eine Bar, eine Tanzfläche, ein Atelier und der Görlitzer Bahnhof: An diesen Orten lässt Rainald Goetz ein Panorama des Sprechens in der Gegenwart entstehen, ein Stimmenwerk des zeitgenössischen Bewusstseins. Der Titel "Jeff Koons" lässt sich als Motto verstehen: das Verfahren von Goetz, das Banale, das Peinliche und das Billige des Alltags, die klischeehaften Sehnsüchte und unechten Bedürfnisse der Zeitgenossen als Material zu benutzen und kalt auszustellen, ähnelt der Konzeptkunst des amerikanischen Künstlers Jeff Koons. - Das Spektrum der Stimmen: vom bürgerlichen Kunstpublikum über hedonistische Kneipengäste und selbststilisierte Aussteigertypen bis hin zu den Alkis. Goetz schildert auch sich selbst, wie er schreibt, aufsteht. Die Stimmen-Fetzen sind in seinem Kopf. Er sieht an sich die Störung und die Negativität und weiß um seine Sehnsucht nach dem "Nichtnein", empfindet das Tragische am "Nie der Harmonie". Mit: Jens Wachholz, Katrin Angerer, Fritzi Haberlandt, Astrid Meyerfeldt, Katja Teichmann, dem Obdachlosentheater Ratten 07, Schauspielschüler der Hochschule Ernst Busch Berlin u.v.a. Komposition: Gerd Bessler Bearbeitung und Regie: Oliver Sturm Regieassistenz: Birgit Kehrer, Holger Heddendorp Technische Realisierung: Gertraude Paasche, Daniel Senger, Andreas Frommhagen, Regina Kraus Redaktion: Thilo Guschas Produktion: SWR/NDR 1999
Burkhardt, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Burkhardt, Susannewww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Burkhardt, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz (Vladimir Spacek & Klaus Vogelgesang), Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste, Prag (Miloš Šejn & Milan Knížák) und Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication Hyderabad / Indien (Laxma Goud). 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh. https://www.promptwhispering.ai https://www.eldagsen.com/ https://www.instagram.com/boriseldagsen/ #promptwhispering - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto Teil 1: Marlous van der Sloot https://www.instagram.com/marlous_van_der_sloot/ Episoden-Cover-Foto Teil 2: Jan Sobottka https://www.instagram.com/catonbed.de/ Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz (1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst in Braunschweig und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler und Autor. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, PH Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2020 gibt er regelmäßig den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Seit Oktober 2022 organisiert er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreis. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin. Zitate aus dem Podcast: «Den besten Begriff, den ich gefunden habe aus der Community ist: Promptografie.« »Es ist eine tiefgreifende technische Revolution.« »Es gibt einige, die sagen KI-generierte Bilder sind Fotografie – das ist eine logische Entwicklung von analog zu digital zu KI. Ich finde das sehr schlampig gedacht.« »Nur weil eine Plastikzitrone und eine echte Zitrone gleich aussehen, heisst nicht, dass beides das gleiche ist.« »Das Thema Kreativität wird von den Feinden der KI zu eindimensional gesehen.« »Es gibt leider kein Personal für einen richtigen Faktencheck.« »Können wir den Quellennachweis garantieren ohne die Freiheit der Pressefreiheit anzutasten?« »Man hätte seit 25 jähren eine ganze Generation besser sensibilisieren können für den Müll, der ins Internet gekippt wird – und man hat es nicht gemacht.« Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz (Vladimir Spacek & Klaus Vogelgesang), Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste, Prag (Miloš Šejn & Milan Knížák) und Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication Hyderabad / Indien (Laxma Goud). 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh. https://www.promptwhispering.ai https://www.eldagsen.com/ https://www.instagram.com/boriseldagsen/ #promptwhispering - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto Teil 1: Marlous van der Sloot https://www.instagram.com/marlous_van_der_sloot/ Episoden-Cover-Foto Teil 2: Jan Sobottka https://www.instagram.com/catonbed.de/ Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Yuri Albert und Vadim Zakharov erhalten den Goslarer Kaiserring des Jahres 2023. Sie zählen zur zweiten Generation des Moskauer Konzeptualismus. Mit ihrer Praxis haben sie in der internationalen Konzeptkunst wegweisende neue Impulse gesetzt.Friedemann Malsch im Gespräch mit Gabi Wuttkewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Eigentlich ist er staatlich geprüfter Verwaltungswirt. In der aktuellen Ausgabe des BMW Art Guide by Independent Collectors wird er jedoch als jüngster Kunstsammler international gelistet. Lukas Jakob, Jahrgang 1998, kommt aus Freiburg im Breisgau. Schon lang engagiert er sich ehrenamtlich in örtlichen Kunstvereinen. Vor etwa sechs Jahren hat er dann selbst mit dem Sammeln begonnen und zeigt seine Collection auch gerne der Öffentlichkeit. Bis vor kurzem war diese etwa im Rahmen einer Pop-Up Präsentation in der Galerie Anna25 in Berlin Kreuzberg zu sehen. Vergangene Woche endete auch die von ihm kuratierte Ausstellung „Young Poets“ in Marbella Spanien. Vor allem Konzeptkunst und Junge Kunst seiner Generation hat es dem 24-jährigen Lukas Jakob angetan. Mittlerweile umfasst seine Sammlung rund 37 künstlerische Positionen in circa 100 Werken – darunter Arbeiten von Christian Perdix, Michael Sailstorfer, Neckar Doll, Fabio Baroli, Isa Genzken oder Karla Zipfel. Wir haben uns mit Lukas Jakob via Zoom unterhalten und über seine Kunstleidenschaft gesprochen. Wie seine Freunde auf die Sammlung reagieren und warum es für die Präsentation eines besonderen Kunstwerkes mit einer Bohrmaschine eine Aufsichtsperson brauchte, das erzählt er uns im Podcast. Also, viel Vergnügen!
Barbara Thumm, langjährige Galeristin, Weggefährtin und Verwalterin des Nachlasses von Teresa Burga, im Gespräch mit Weserburg-Direktorin Janneke de Vries. Im Podcast erzählt sie vom langen künstlerischen Weg, den Teresa Burga von ihrem Studium der Architektur in den 1950er Jahren bis zu ihren internationalen Ausstellungserfolgen über sechs Jahrzehnte später gegangen ist. Es geht auch um die politische und kulturelle Situation in Burgas Heimatland Peru und um die Frage, warum ihr Schaffen lange als "unperuanisch" galt. Oder um ihre künstlerischen Kernthemen, ihre nicht enden wollende Neugier und ihre persönliche Situation als bewusst unverheiratete und kinderlose Frau in einer patriarchalen Gesellschaft. Außerdem spielen Spazierstock und die Beweglichkeit der Hüfte eine nicht unwesentliche Rolle. Das Schaffen der peruanischen Künstlerin Teresa Burga (1935-2021) blieb Jahrzehnte unter dem Radar des internationalen Kunstbetriebs, bevor um 2010 die überfällige (Wieder-)Entdeckung einsetzte - da war Burga bereits Mitte 70. Heute ist sie weltbekannt und gilt längst als eine der wichtigen Protagonist*innen von Pop Art und Konzeptkunst in Lateinamerika. Die Weserburg Museum für moderne Kunst gibt mit "Die Seiltänzerin" bis zum 6. November 2022 einen Einblick in das zeichnerische Oeuvre von 2012 bis zu ihrem Tod 2021 und kombiniert es mit Arbeiten auf Papier und einer raumgreifenden Installation aus den 1960er Jahren. Mehr Infos zur Ausstellung in der Weserburg Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/teresa-burga/https://weserburg.de/ausstellung/teresa-burga/ Zur Galerie Barbara Thumm: [https://bthumm.de/] (https://bthumm.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de
Im August 2022, zum 20jährigen Bestehen der Galerie - als Geschenk an mich, an meine Mutter posthum und an die Galeriebesucher - kam die bekannte deutsche Malerin Elvira Bach für eine Ausstellung aus Berlin angereist. Schon immer war meine Mutter von Elvira Bach begeistert gewesen, und sie steht für mich wie keine andere für eine Künstlerin, die die starke Frau zum Thema hat. Geboren 1951, war Elvira Bach DIE FRAU der Jungen Wilden, die im Berlin der 80er Jahre der Minimal Art und verkopften Konzeptkunst mit expressiven Gesten, Graffiti-Anlehnungen und emotionaler Wucht begegneten. Hier geht es zur Homepage der Galerie 11.Hier geht es zur Homepage von Elvira Bach.
Meine Gesprächspartnerin ist diesmal Dr.Christina Leber, Geschäftsführerin und künstlerische Leitung der DZ Bank Kunststiftung sowie Leiterin der DZ Bank Kunstsammlung. Eigentlich müsste ich hier nicht mehr viel sagen. Das Gespräch war so angenehm wie vielfältig. Wir spannen den Gesprächsbogen weit von der Sammlung der DZ Bank (wird 2023 30 Jahre alt) über die Camera obscura bis zur KI. Dazwischen geht es um Materialität, Konzeptkunst, Fotografie und Realität, das latente Bild, die Dunkelkammer und um existenzielles wie Leben und Tod. Oder das Menschsein. Es wird auch philosophisch, sentimental und privat. Und das alles in etwas mehr als einer Stunde. Wahnsinn. Reinhören. Dr. Christina Leber studierte Kunstgeschichte, katholische Theologie und Pädagogik an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland und beendete ihr Studium mit Promotion. Bis 1999 war Christina Leber freie Mitarbeiterin in zahlreichen Unternehmenssammlungen. Von 1999 bis 2001 war sie als Geschäftsführerin der 2. berlin biennale für zeitgenössische Kunst tätig. https://kunststiftungdzbank.de/ Foto: Torsten Silz
Meine Gesprächspartnerin ist diesmal Dr.Christina Leber, Geschäftsführerin und künstlerische Leitung der DZ Bank Kunststiftung sowie Leiterin der DZ Bank Kunstsammlung. Eigentlich müsste ich hier nicht mehr viel sagen. Das Gespräch war so angenehm wie vielfältig. Wir spannen den Gesprächsbogen weit von der Sammlung der DZ Bank (wird 2023 30 Jahre alt) über die Camera obscura bis zur KI. Dazwischen geht es um Materialität, Konzeptkunst, Fotografie und Realität, das latente Bild, die Dunkelkammer und um existenzielles wie Leben und Tod. Oder das Menschsein. Es wird auch philosophisch, sentimental und privat. Und das alles in etwas mehr als einer Stunde. Wahnsinn. Reinhören. Dr. Christina Leber studierte Kunstgeschichte, katholische Theologie und Pädagogik an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland und beendete ihr Studium mit Promotion. Bis 1999 war Christina Leber freie Mitarbeiterin in zahlreichen Unternehmenssammlungen. Von 1999 bis 2001 war sie als Geschäftsführerin der 2. berlin biennale für zeitgenössische Kunst tätig. https://kunststiftungdzbank.de/ Foto: Torsten Silz
Meterhohe Skulpturen aus Fahrrädern, eine von der Decke hängende Schlange aus 1000 Schulrucksäcken oder eine Installation aus unzähligen porzellanenen Sonnenblumenkernen – die große Ai Weiwei Retrospektive in der Albertina Modern beeindruckt die meisten BesucherInnen wohl schon auf den ersten Blick. Aber wie sich im Gespräch mit Kuratorin Elsy Lahner herausstellt, lohnt sich auch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Themen, die der chinesische Konzeptkünstler und Aktivist in seinen Arbeiten behandelt. Denn mit seinen monumentalen Installationen schafft Ai eindrucksvolle Mahnmale, die auf Missstände wie Menschenrechtsverletzungen, Zensur oder Umweltkatastrophen aufmerksam machen oder aktuelle Themen wie Flucht und die Coronapandemie aufgreifen. Elsy Lahner verrät in dieser Folge, wie es ist, mit einem Kunst-Superstar wie Ai Weiwei zusammenzuarbeiten, welche Herausforderungen der Ausstellungsaufbau mit sich brachte und wie sie als ausgebildete Psychologin überhaupt bei der Kunst gelandet ist. Die Ausstellung „Ai Weiwei. In Search of Humanity“ läuft noch bis zum 04. September 2022 – nicht verpassen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.albertina.at/albertina-modern/ausstellungen/ai-weiwei/
Die Künstlerin Alicja Kwade befragt das Universum und die Welt, in der wir leben. Vom Planetensystem bis zur Genomanalyse – Kwade interessiert sich für komplexe Modelle. Ihre Gedanken übersetzt sie in dreidimensionale Objekte. Dafür verwendet sie Stahl und Steine, Spiegel und Uhren, auch den eigenen Herzschlag und ihre DNA. Die konzeptuellen Werke entstehen in einer ehemaligen Fabrik in Berlin-Oberschöneweide. Installiert werden sie in aller Welt.
Lawrence Weiner war einer der Väter und Mütter der Konzeptkunst. Er schrieb Wörter oder Sätze in gestalteten Buchstaben auf Wände oder sonst wohin. Dabei zählte für ihn vor allem die Idee. Damit hat Weiner die Kunstwelt revolutioniert.www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Das nennt man Vorsehung: An genau demselben Tag, und zwar am 13. Juni 1935, kommen in Bulgarien und in Casablanca sowohl Christo als auch seine spätere kongeniale Partnerin Jeanne-Claude zur Welt. Nachdem die beiden sich im Paris der frühen 1960er Jahre ineinander verliebt hatten, verhüllten sie fortan gemeinsam für sechs Jahrzehnte Gebäude und Brücken und Täler und Inseln. Was war Ihr Ziel, was wollten Sie damit enthüllen? Das diskutieren Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten Folge von "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Juni 1995 bescherten Christo und Jeanne-Claude mit ihrer Verhüllung des Deutschen Reichstages den Deutschen einen seltenen Moment heiterer Selbstreflexion. Indem sie das Parlamentsgebäude, das zuvor symbolisch für die Last der deutschen Geschichte stand, für zwei kurze sommerliche Wochen in unschuldiges Weiß verpackten, gelang es ihnen, das Ende der Bonner und den Beginn der Berliner Republik symbolisch einzuleiten. Im Podcast "Augen zu" erzählt die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, wie es in einem zähen, jahrzehntelangen Ringen gelang, eine Mehrheit im deutschen Bundestag für diesen einzigartigen Akt der Verhüllung eines staatlichen Symbols zu organisieren. Alle Verpackungen von Christo und Jeanne-Claude sind Festspiele der Vergänglichkeit, also mindestens so sehr Werke des Barock wie der Konzeptkunst. Dass sie im kollektiven Gedächtnis bleiben, verdanken wir Wolfgang Volz, dem deutschen Fotografen, der seit 1971 an Seite von Christo und Jeanne-Claude steht. Er berichtet als zweiter "Telefonjoker" in "Augen zu", wie es ihm gelang, als junger Fotografiestudent den gigantischen Vorhang in einem Tal in den Rocky Mountains zu fotografieren, bevor ihn der Wind zerfetzte. In Spätsommer 2021 vollendete sich das Œuvre von Christo und Jeanne-Claude mit der Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris. Auch dies war, wie der "Wrapped Reichstag" ein jahrzehntelang vorbereitetes und viel diskutiertes Projekt. Als er 2021 durch weiß-leuchtende Stoffbahnen den Blicken der Gegenwart entzogen wurde, um die Fantasie zu enthüllen, da konnten dies seine Schöpfer selbst nicht mehr miterleben, da sie 2009 und 2020 gestorben waren. Die große Frage ist nun: Was bleibt von diesem Künstlerpaar, wenn nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Werke von der Erde verschwunden sind? Genau diese Frage diskutieren Florian Illies und Giovanni di Lorenzo. Alle vier Wochen widmet sich "Augen zu" dem Lebenswerk einer großen Künstlerpersönlichkeit. Stellt die Biografie ebenso vor wie die wichtigsten Werke. In der nächsten Folge wird sich Augen zu Jan Vermeer zuwenden, der zur Zeit mit einer großen Ausstellung in Dresden gefeiert wird. Sie erreichen den Podcast mit Anregungen und Fragen über die E-Mailadresse augenzu@zeit.de.
In der vierten KUNSTPAUSE geht es um unser Miteinander, um Vertrauen und um Selbstverpflichtung. Mit Antonia Josten sprechen wir dazu über Adrian Pipers "The Probable Trust Registry: The Rules of the Game #1-3" (2013-2017) aus der Sammlung der Nationalgalerie.
du & ich – DAS ATELIER/ Episode 17: Die SCHÖNEN KÜNSTE: Darstellende Kunst/ KONZEPTKUNST: Ja, ja, ja... Ne, ne, ne...! Von den minimalartistischen Ursprüngen der Konzeptkunst, über die Auseinandersetzung mit künstlerischem Denken. Dinge geschehen lassen, Dinge fließen lassen, Dinge vergehen lassen. Das Schweigen von Marcel Duchamp wird überbewertet! Im Bett bleiben, Stille erzeugen und bis fünf Uhr morgens auf Kisten stehen. Ja, ja, ja... Ne, ne, ne...! • BED PEACE starring John Lennon & Yoko Ono (1969) https://youtu.be/mRjjiOV003Q • John Cage - 4' 33'' Death Metal Cover by Dead Territory https://youtu.be/kGEG4JiOqew • Nam June Paik & Charlotte Moorman: Action Music In Berlin (1965) https://youtu.be/CTe4uuvqK4U Du möchtest einen Kommentar – natürlich unter Einhaltung der Nettiquette – zum EDUCAST oder zu einer bestimmten Episode hinterlassen? https://www.instagram.com/coaching_kunst_kommunikation/ https://www.facebook.com/duundich.org Du magst meine Arbeit? Hier geht's zum virtuellen Kaffee: https://www.paypal.me/halloduundich Weitere Infos unter https://www.du-und-ich.org/das-atelier/ #artandartistcoach #schönekünste #praktischekunstvermittlung #digitalerraum #minimalart #konzeptkunst #duchamp #readymade #yokoono #happening #fluxus #beuys #johncage #433 #24hhappening #charlottemoorman #namjunepaik Theme song „the atelier“ by theMonolythics Foto: © Verlag Hansen & Hansen
Das kapitalismuskritische Künstlerkollektiv MSCHF macht durch teure Designobjekte auf sich aufmerksam: In kleiner Stückzahl herausgebracht, werden sie in kürzester Zeit zu teuren Sammlerobjekten. Eine Mischung aus Konzeptkunst, Design und Aktivismus. Annekathrin Kohout im Gespräch mit Massimo Maio www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
,,Ich arbeite viel am Schreibtisch und der Schreibtisch ist für mich ein Ort des konzentrierten Arbeitens, wo Ideen konzipiert und verwaltet werden“, beschreibt Künstlerin Karin Sander ihre Arbeitsmethoden in SWR2. Dadurch habe sie immer einen Bezug zu all dem, was sie an ihrem Schreibtisch umgebe — und so seien ihre „Office Works“ entstanden, Konzeptkunst mit Heftklammern oder Locherpunkten.
,,Ich arbeite viel am Schreibtisch und der Schreibtisch ist für mich ein Ort des konzentrierten Arbeitens, wo Ideen konzipiert und verwaltet werden“, beschreibt Künstlerin Karin Sander ihre Arbeitsmethoden in SWR2. Dadurch habe sie immer einen Bezug zu all dem, was sie an ihrem Schreibtisch umgebe — und so seien ihre „Office Works“ entstanden, Konzeptkunst mit Heftklammern oder Locherpunkten.
Die weltweit erfolgreiche Konzeptkünstlerin Karin Sander zeigt in der Kunsthalle Tübingen erstmals den größten Zyklus ihres Gesamtwerkes: knapp 1.500 Exponate aus der Serie „Office Works” (1990-heute). Kuratorin Nicole Fritz: „Ich kenne keine Künstlerin der Gegenwart, die einen so zum Staunen bringt wie Karin Sander.”
Bei einem kostenfrei zugänglichen, zweitägigen Online-Symposium diskutieren indische und deutsche Künstler, Kuratoren, Architekten und Aktivisten über die Wechselwirkungen von Gehen und Fotografieren. Das Spektrum reicht von politischen Kampagnen über touristische Erkundungen bis zu Konzeptkunst.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Die Beschattung“ von Sophie Calle aus dem Jahr 1981, viele Fotos in einem großen schwarzen Rahmen, „so etwas ähnliches haben wir auch bei uns Zuhause im Wohnzimmer hängen“, sagt Haider leicht abfällig. Aber das sei eben keine Konzeptkunst, kontert Klar, und meint damit, dass hinter den unscheinbaren Fotos eine große Idee steckt: Denn die Künstlerin hat sich dafür von einem Detektiv beschatten lassen, der nicht wusste, dass er Teil eines Kunstwerks ist…
Konzeptkunst der besonderen Art: Über 1000 Menschen in mehr als 50 Ländern haben seit 1979 auf der roten Couch von Horst Wackerbarth Platz genommen. Sie ist das Projekt seines Lebens.
Sky und Durzan sprechen gemeinsam mit unseren Gästen, Durden und Vasburg, über die neuen Concept Arts zur kommenden Erweiterung "End of Dragons".
Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin. Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz (Vladimir Spacek & Klaus Vogelgesang), Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste, Prag (Miloš Šejn & Milan Knížák) und Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication Hyderabad / Indien (Laxma Goud). 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. 2013 erhielt er den Prix Voies Off in Arles, 2015 den Photography Show Award des FORMAT Festivals in Derby. Seit 2014 ist er Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie. Zitat aus dem Podcast: »Was ich als Manko sehe, und das schon seit zwanzig Jahren, ist die Medienkompetenz.« https://www.eldagsen.com/ Facebook.com/boriseldagsen Instagram.com/boriseldagsen https://www.photowerkberlin.com/products/boris-eldagsen https://dfa.photography/ Erwähnte Personen: Roger Ballen https://www.rogerballen.com/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat http://fotografieneudenken.de/ Save the Date: 22. Oktober bis 15. November 2020 FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER ist eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Regensburg. Der Initiator des Podcasts ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen und aufgewachsen in Wilhelmshaven. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ http://andyscholz.com/
Die Erste Internationale Dada-Messe war eine Absage an die bürgerliche Kultur und ein gehöriger Impuls für die Entwicklung der modernen Kunst wie Pop Art, Konzeptkunst, Objektkunst und Surrealismus.
Thomas W. Rieger leitet seit 2007 die Konrad Fischer Galerie in Düsseldorf. Das Traditionshaus von Konrad und Dorothee Fischer hat Konzeptkunst, Minimal Art, Arte Povera und Land Art ab 1967 auf dem deutschen Markt bekannt gemacht und das Galeriewesen wesentlich geprägt. Seit 2015 übernimmt die Tochter und Künstlerin Berta Fischer die Leitung in beiden Niederlassungen in Düsseldorf und Berlin. Thomas W. Rieger ist jedoch vor Ort verantwortlich und berichtet uns von seinem Alltag: Wie ist eine Galerie organisiert? Warum ist Vermittlung der eigentliche Anreiz des Galeriewesens? Wie wird das Jahresprogramm und der Markt durch Corona beeinflusst? Und was macht die Konrad Fischer Galerie einzigartig? Vielleicht hätte Konrad Fischer dazu gesagt: "Okeydokey...mit Bleistift!" (Los gehts!)
In dieser Folge spricht Madlen Freudenberg mit Catrine Val - internationale Konzeptkünstlerin - über Kunst und Feminismus in Zeiten von Corona und warum Kassel eine ideale Kulisse ist.
„Fountain“ gilt als das Pionierobjekt der Konzeptkunst, vielen Experten sogar als das bedeutendste Kunstwerk des 20. Jahrhunderts. Aber der pensionierte britische Kunsthistoriker Glyn Thompson ist sich sicher, dass das mit „R Mutt 1917“ signierte Urinal keineswegs von Marcel Duchamp stammt. Von Janko Hanushevsky www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Yoko Ono war die Frau von John Lennon, aber nicht nur! Die gebürtige Japanerin hat die Kunstszene seit den 1960er Jahren als Fluxus- und Konzeptkünstlerin wesentlich geprägt. Frauke war mit ihrer Mama, Astrid, in der Retrospektive "PEACE is POWER" im Museum der Bildenden Künste in Leipzig. Die beiden reden über die Ausstellung, die Beatles und Onos femministische wie auch spirituelle Kunst. Generationsübergreifende Folge mit Halleffekt ;-) Die Künstlerin: https://mdbk.de/ausstellungen/yoko-ono/ Die Musikerin: https://open.spotify.com/playlist/37i9dQZF1DWSjvhHE2Jn6Y?si=1nZEdpeoTaq-42jiBAqFBA
Der Künstler Marcel Duchamp gilt heute als Vater der Konzeptkunst. Auch weil ihm das Kunstwerk "Fountain" zugeschrieben wird. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel. Muss die Kunstgeschichte nun neu geschrieben werden? Moderation: Philipp Weimar detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Andreas Peschka sprach mit mir über Kunst-Freiheit, was passiert, wenn Mensch gegen Ding im Grundgesetz ersetzt wird und wie er seine Arbeit als Künstler betreibt. Ich konnte klären, was in einer Kunsthochschule passiert und warum das Üben wichtig ist. Außerdem erfahre ich, was ein Barsch im Magadisee in Ostafrika mit dem Universum und der Vergangenheit zu tun hat. Zum Schluß erklärt mir Andreas, warum Salz kriecht und wie lebendig es ist. Das alles und etwas Beuys, soziale Plastik könnt Ihr in dieser Folge hören.
Mit Gabriel hatte ich ein erwartet herrliches Gespräch. Der Tisch glich einem Verhörraum, wir wurden beiden heimgesucht von heftigen, vorübergehenden Krankheiten. Das hielt uns nicht ab ein ehrliches Gespräch über Kunst zu führen. Kunst ist sehr vielseitig. Bei der Produktion dieser Folge bemerkte ich, dass ich ein großer Amateur bin - abermals. Gabriel formuliert seine Gedanken und Gefühle offensiv und auf den Punkt. Das macht ihn aus. Er fühlt sich der Objektkunst oder der Konzeptkunst hingezogen. Ist selbst Architekt und Künstler. Wir hoffen auf ein Projekt bzw. eine Ausstellung. ALSBALD. Wirklich ansprechende Collagen findet Ihr bereits https://www.instagram.com/c.b.b.n/ Auf diesem Account bestätigt er seine Kreativität und vor allem sein Denken, seine Provokation, seine Kunst. Danke Gabriel für diese produktive Weiterbildung. Danke, dass wir uns kennen. Viel Erfolg weiterhin! Folge direkt herunterladen
Ein Gespräch zwischen Hannah Philomena Scheiber, Frank Riklin, Patrik Riklin und Nina Gospodin. Frank und Patrik Riklin sind die Gründer des Ateliers für Sonderaufgaben. Sie erzählen über ihre Fragestellungen, Strategien und Herausforderungen, sowie über ihre Wege als Künstler.
Ein Gespräch zwischen Hannah Philomena Scheiber, Frank Riklin, Patrik Riklin und Nina Gospodin. Frank und Patrik Riklin sind die Gründer des Ateliers für Sonderaufgaben. Sie erzählen über ihre Fragestellungen, Strategien und Herausforderungen, sowie über ihre Wege als Künstler.
Zu Gast ist diesmal Daniela Ishorst von „Kunst und Horst“ und „Horst – die Podcast“. Im ersten Teil tauschen sich Daniela und Markus über die Romane „Das Ende von Eddy“ und „Im Herzen der Gewalt“ ihres aktuellen französischen Lieblingsschriftstellers Édouard Louis aus. Ab 1:05:35 spricht Benjamin über das Lebenswerk des (Verpackungs-)Künstlers Christo zwischen Landart, Konzeptkunst … Folge 044 – Édouard Louis & Christo weiterlesen
Der Künstler Gerhard Rühm befreit die Sprache von ihrer Gebrauchsfunktion. Ein CastYourArt Porträt.
Polanszky shows that perceptions do not simply happen within us, but in fact are performed by us – producing reciprocal dynamics. An artist- and exhibition-portrait by CastYourArt.
Achievements of the past made accessible so that one can develop the future. A portrait of the collectors Gertraud and Dieter Bogner.
Technology’s original function, says Thomas Baumann, was to please humans and enhance their existence—a purpose which he attaches to his artistic work.
"I never look back. When it's done, it's done." A portrait of the Istanbul based artist, Füsun Onur.
Türen öffnen zu Kunst und sich dabei selbst entwickeln - damit hat der Galerist Hans Knoll begonnen und von diesem Anspruch ist seine Galerietätigkeit auch heute noch getragen.
Türen öffnen zu Kunst und sich dabei selbst entwickeln - damit hat der Galerist Hans Knoll begonnen und von diesem Anspruch ist seine Galerietätigkeit auch heute noch getragen.
Türen öffnen zu Kunst und sich dabei selbst entwickeln - damit hat der Galerist Hans Knoll begonnen und von diesem Anspruch ist seine Galerietätigkeit auch heute noch getragen.
Türen öffnen zu Kunst und sich dabei selbst entwickeln - damit hat der Galerist Hans Knoll begonnen und von diesem Anspruch ist seine Galerietätigkeit auch heute noch getragen.