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Bas Jan Ader erforschte in seinem Werk die Grenzen der Schwerkraft. Mit „I’m searching…“ widmet die Hamburger Kunsthalle dem Konzeptkünstler 50 Jahre nach seinem Verschwinden eine Retrospektive. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-bas-jan-ader
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Gleich zwei Yoko-Ono-Ausstellungen laufen derzeit in Berlin. Die kleinere Schau in der Neuen Nationalgalerie zeigt vor allem Werke, die die Konzeptkünstlerin im Geist des Friedensaktivismus schuf. Beleuchtet wird, welche Relevanz sie noch haben. Zylka, Jenni www.deutschlandfunk.de, Corso
Der eine hat eine Meise und bei dem anderen piepts, manche zwitschern gerne einen, während andere lieber twittern. Viele Begriffe aus der Vogelwelt hat der Mensch übertragen – was von einem engen Verhältnis zeugt. Seit jeher inspirieren Vögel den Menschen, über Dinge zwischen Himmel und Erde nachzudenken. Dabei sind die Beobachter so vielfältig wie ihre Objekte: von der Literaturwissenschaftlerin, die sich mit dem Bild des Vogels in der Dichtung beschäftigt bis zum Kommunikationsforscher, der untersucht, wie sich die Tiere an eine vom Menschen geprägte Umwelt anpassen. Biologen und Naturranger kommen ebenfalls zu Wort. Und dann gibt es noch den Konzeptkünstler Wolfgang Müller, der zur Séance mit ausgestorbenen Vögeln lädt. Eine Hommage auf die Gefiederten und ihre Liebhaber.
Mischa Kuball hat sich zusammen mit Studierenden der Kölner Kunsthochschule für Medien in einer Ausstellung mit Pina Bausch beschäftigt. Was sagt uns das Werk der Wuppertaler Choreografin heute? Von Cornelia Bittmann.
In der Schweiz schaut jede Person 140 Minuten pro Tag Fernsehen. Eine Zeit, die zu Denken gibt. Über die Macht der Bilder, die Macht des Bildschirms, über das sich wandelnde Wesen des Mediums. Der Kulturstammtisch war zu Gast im Berner „Kulturmuseum“, wo der Konzeptkünstler Christoph Balmer eine Ausstellung zum Thema „Fernsehen“ gemacht hat.
„Jede Geste im urbanen Raum ist politisch“, sagt Mischa Kuball, Konzeptkünstler und Professor für Public Art. Darum hat Kunst auch die Aufgabe, aktiv in gesellschaftliches Geschehen einzugreifen und neue Denk- und Handlungsräume zu schaffen, erklärt er den beiden Podcastern Friedrich von Borries und Torsten Fremer in dieser Ausgabe von Fantasiemuskel.
Er nennt sich seit mehr als 60 Jahren „Totalkünstler“. Erklärte sich als junger Mann zum „ersten lebenden Kunstwerk“. Organisierte eine „Selbstausstellung“. Und wurde 1975 bekannt durch den Spruch „Ich kann keine Kunst mehr sehen“: eine Aktion bei der Art Cologne, wo er mit einem Blindenstock über die Kunstmesse ging, als Postkarte bis heute in Museumsshops erhältlich. Vor allem ist der documenta-Teilnehmer Timm Ulrichs ein Konzept-Künstler mit Humor. Zum Beispiel in der Skulptur „Sitzender Stuhl“: die hinteren Beine abgeknickt, so dass der Stuhl sitzt, man sich aber nicht auf ihn setzen kann.
Was hat die Stadt Frankfurt in den 1960er, 70er und 80er Jahren zu einem so spannenden Ort für viele kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen gemacht? Dieser Frage geht Kenneth Hujer mit seinem Projekt "Frankfurt Interviews" nach. Er hat sich dafür mit Menschen getroffen, die diese Zeit aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erlebt und geprägt haben und hat sich in ausführlichen Gesprächen ihre Geschichte(n) erzählen lassen. Die Bandbreite reicht von der ehemaligen FAZ-Fotografin Barbara Klemm über den Politiker und Publizisten Daniel Cohn-Bendit und Suhrkamp-Lektor und Verleger Karlheinz Braun bis zu Konzeptkünstler Timm Ulrichs, Popkritiker und Radiomacher Klaus Walter und Juliane Lorenz von der Fassbinder-Foundation. So entsteht ein detailreiches Bild von Frankfurt als Kunststadt, in Film, Foto, Roman und Musik, auf der Theaterbühne, als politisches Laboratorium, zu Fuß, im Untergrund und auf der Couch.
Et verwonnert ... an et freet: och am digitalen Zäitalter ass den Objet-Buch net dout ze kréien. Mee wéi ass et mam Konschtbuch? De Paul an d'Claire Di Felice, also Papp an Duechter, wollten et wëssen, an hunn zesummen d'Maison d'édition “Mai” fir dës Spart lancéiert. Dëse Summer koum hir Publikatioun “Left to Their Own Fate / See Another Sea”, an enkster Zesummenaarbecht mam Konzeptkënschtler Marco Godinho, eraus. D'Kerstin Thalau huet mam Trio, e wéineg anescht, dra gebliedert.
Et verwonnert ... an et freet: och am digitalen Zäitalter ass den Objet-Buch net dout ze kréien. Mee wéi ass et mam Konschtbuch? De Paul an d'Claire Di Felice, also Papp an Duechter, wollten et wëssen, an hunn zesummen d'Maison d'édition “Mai” fir dës Spart lancéiert. Dëse Summer koum hir Publikatioun “Left to Their Own Fate / See Another Sea”, an enkster Zesummenaarbecht mam Konzeptkënschtler Marco Godinho, eraus. D'Kerstin Thalau huet mam Trio, e wéineg anescht, dra gebliedert.
Papst Johannes Paul II, den ein Meteorit niederstreckt, oder ein betender Hitler: Der Künstler Maurizio Cattelan sorgt mit seinen Werken regelmässig für Irritationen. Just ihn hat der Vatikan jetzt für die Biennale in Venedig engagiert. Was das bedeutet und wie Cattelan arbeitet, erzählt die Kunsthistorikerin Madeleine Schuppli.Themen dieser Folge:Wer ist der weltbekannte Konzeptkünstler Maurizio Cattelan?Wie hat ihn seine katholische Erziehung geprägt?Warum hat der Vatikan gerade Cattelan für die Biennale in Venedig engagiert?Der Vatikan hat acht Künstlerinnen und Künstler ins Frauengefängnis auf der Insel Giudecca eingeladen: Wie sieht Cattelans fotorealistische Wandmalerei aus? Was bedeuten die nackten, geschundenen Füsse?Welche Rolle spielen die Gefängnisinsassinnen?Inwiefern ist die Ausstellung ein cleverer Schachzug des Vatikans?Kirche und Kunst waren jahrhundertelang eng miteinander verbunden. Wie sieht es heute aus?Welche Parallelen gibt es zwischen zeitgenössischer Kunst und dem Glauben?
"Das dritte Königsreich" - so liest sich der neue Roman von Karl Ove Knausgard. Von Tobias Wenzel. Die polnische Konzeptkünstlerin Ewa Parum erhält in Regensburg den Lovis-Corinth-Preis der Ostdeutschen Galerie. Von Sebastian Wintermeier. Tagung in München: Wie social media das Kaufverhalten junger Literaturfans ändert. Von Dennis Reinhart. Sowie: "Kunst Raub Rückgabe" - eine Veranstaltung der Münchner Pinakothek der Moderne und eine gleichnamige Sendereihe der ARD-Mediathek. Von Moritz Holfelder.
Der deutsch-amerikanische Konzeptkünstler Malcolm Gompf beschäftigt sich mit Malerei im Spannungsfeld von globalisierenden Märkten, der Digitalisierung von Kunst, dem künstlerischen Konzept Readymade und klassischen kunsthistorischen Positionen. Seine aktuelle Serie ist ein Kommentar zu kulturellen und industriellen Appropriationsstrukturen in aufstrebenden digitalen Diktaturen.Realität vs. Metaverse – Kopie vs. Fake. Malcolm Gompf wandelt prominente Werke der Kunstgeschichte in „hoch-gepixelte“ digitale Statements um. Schlüsselwerke von Gerhard Richter, Jackson Pollock, René Magritte und Edward Hopper sind nach der künstlerischen Umgestaltung auf den ersten Blick nicht mehr identifizierbar. Trotz der digitalen Abstraktion bleibt die Qualität der Farbharmonie und Komposition der Meister jedoch weiterhin spürbar.Die digitalen Bilddaten werden im nächsten Schritt an zufällig gegoogelte, wechselnde chinesische Dienstleister gesendet. Diese erhalten den ungewöhnlichen Auftrag, die digital-abstrakten Motive des Künstlers in Öl auf Leinwand zu reproduzieren – normalerweise produzieren diese Dienstleister Schoßhunde, Katzen oder Familienprortraits im Sonntagsanzug. Mit dieser Aktion reflektiert Malcolm Gompf die Problematik von Originalität und Plagiat in den Weltmärkten sowie die Bedeutung von handwerklicher Qualität und Digitalisierung im heutigen Malereibegriff. Die Welt der Wahrnehmung ist immer in Bewegung. Die Grenzen zwischen Kunst, Kopie, Märkten und Technologie sind fließender denn je. Malcolm Gompf sieht seine Kreationen als eine Art Forschungsprojekt innerhalb dieses theoretischen Frameworks. Ästhetisch zieht er offensichtliche Parallelen zur Gaming-Welt und anderen Bereichen der digitalen Bilderwelt auf. Er liefert seine subjektive Interpretation/Abtastung des Vorhandenen. Das Ergebnis ist immer auch ein Produkt des Zufalls. Hier finden wir eine direkte Linie zu Hip-Hop und anderen Formen gesampelter elektronischer Musik. Letztendlich geht es Malcolm Gompf darum, eine Geschichte zu erzählen und diese auch im Betrachter abzurufen. Malcolm Gompf, geboren 1970 in Karlsruhe, lebt und arbeitet in Frankreich. Der Autodidakt wurde von Professor Hans-Peter Schwarz zum Hochschuldozenten an der ZHDK (Zürich) ernannt. Als Künstler schuf er Klanginstallationen für Institutionen wie das ZKM (Karlsruhe) und das Vitra Design Museum (Riehen). Malcolm Gompf stellte u.a. bei La Maison des Temps (Kauffenheim, Frankreich) und City&Arts (Baden-Baden) aus, experimentelle Fotoarbeiten von ihm waren im südfranzösischen Sète zu sehen. In diesem Podcast Gespräch tauchen wir tief in Malcoms individuelle Kreativität ein. Malcom hat vorab meinen Creative Profiling Fragebogen beantwortet. Seine Antworten waren die Basis für unser Gespräch. Dabei geht es um seine jeweilige individuelle Creative Person, Product, Process & Press. Kontakt zu Malcom Gompf: https://malcolmgompf.com/ * Wer interessiert daran ist, tiefgehend in die eigene Kreativität einzutauchen und ein Creative Profiling zu erleben, kann das hier buchen: https://www.juttakalliesschweiger.de/product-page/1-1-creative-profiling Alle Informationen zu mir, Jutta Kallies Schweiger, sind hier zu finden: https://www.juttakalliesschweiger.de
On Kawara war ein japanischer Konzeptkünstler, bekannt für seine intensive Erforschung von Zeit und Existenz. Seine Serie "One Million Years" dokumentiert akribisch Datumsangaben, von einer Million Jahren Vergangenheit bis eine Million Jahre in die Zukunft. 1969 begann er mit „One Million Years“ und füllte dutzende, dicht mit Schreibmaschine beschriebene Bände mit den Jahreszahlen. Später folgte mit „One Million Years: Future“ sein Blick nach vorn. Auch wenn sein mehreres tausend Arbeiten umfassendes Werk in Galerien und Museen auf der ganzen Welt zu finden ist, bliebt der Künstler selbst der Kunstszene fern und mied seine eigenen Ausstellungen und gab keine Interviews. Teile von „One Million Years“ wurden an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt vorgelesen. Regie: Christoph Korn und Oliver Augst (Audio verfügbar bis 24.02.2025)
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
In dieser Folge spricht Georg Staebner mit Hans-Dietrich Reckhaus, den Gründer von ‚INSECT RESPECT‘. Seine Wandlung vom Insektizid-Hersteller zum Verfechter des Insektenschutzes ist mehr als eine Unternehmensgeschichte – sie ist ein Weckruf zur Umweltverantwortung. Der große Wandel Hans-Dietrich begann seine Karriere in einem Familienunternehmen, das sich auf die Herstellung von Insektiziden spezialisiert hatte. Er teilt seine inspirierende Erkenntnisreise, angestoßen durch die Begegnung mit zwei Künstlern. Diese Erfahrung ließ ihn die Bedeutung von Insekten für unser Ökosystem erkennen und führte zur Neuausrichtung seines Unternehmens und zu einer tiefgreifenden persönlichen Transformation. Reckhaus erkannte, dass seine bisherige Geschäftstätigkeit im direkten Widerspruch zu seinen neu gewonnenen ökologischen Werten stand. INSECT RESPECT steht für einen Paradigmenwechsel in der Branche, indem es die Notwendigkeit betont, Insekten als wesentlichen Teil der biologischen Vielfalt zu betrachten und zu schützen. Wandel bringt Herausforderungen Hans-Dietrich schildert die Herausforderungen, die mit der Umgestaltung seines Unternehmens einhergingen. Er musste sich nicht nur gegen die traditionellen Geschäftsmodelle seines Sektors stellen, sondern auch innerhalb seines Unternehmens und in der Öffentlichkeit für seine Ideen werben. Trotz anfänglicher Widerstände und Skepsis gelang es ihm, eine Bewegung für den Insektenschutz aufzubauen und zu etablieren. Inspirationsquelle für andere Hans-Dietrich hat nicht nur sein eigenes Unternehmen transformiert, sondern auch andere dazu inspiriert, über die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft und ihren Beitrag zum Umweltschutz nachzudenken. Seine Geschichte zeigt, wie persönliche Einsichten und Mut zu nachhaltigen Veränderungen führen können – eine wahre Inspiration für Menschen im Bereich Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Neugierig geworden? Hör dir den Podcast an und lerne, wie du vielleicht auch den Weg für einen positiven ökologischen Wandel ebnen kannst. Über Insect Respect Insect Respect möchte das Bewusstsein für das Insektensterben schaffen und ein Umdenken und anderes Handeln in der Gesellschaft erreichen. Über Reckhaus Seit mehr als 60 Jahren bietet die Firma Reckhaus Produkte für den Fach- und Einzelhandel an. Seit der Gründung hat sich viel verändert, insbesondere „Fliegen retten“ hat das Unternehmen auf einen völlig neuen Kurs gebracht. Ausgelöst durch den Dialog mit den Konzeptkünstlern Frank und Patrik Riklin, verändert das Unternehmen seit 2012 sein Geschäftsmodell. Sie übernehmen Verantwortung für die Biodiversität und tragen zum gesellschaftlichen Bewusstsein für den Wert und die Bedrohung von Insekten bei.
Ja richtig gelesen, Ameisen können Brot backen. Maximilian Prüfer (Konzeptkünstler) teilt in dieser neuen Episode Talking Creativity seine faszinierenden und reflektierten Gedanken über Kreativität, das Gehirn, soziale Einflüsse und den Prozess des Kunstschaffens. Erfahre, warum Kreativität wie ein lebendiger Prozess der Anpassung an die Welt ist und wie persönliche Erfahrungen den Fundus für kreative Energie bilden. Max zeigt wie er Kreativität als Werkzeug nutzt und wie die Welt der Kunst eine konstante Auseinandersetzung mit dem Leben ist. Wir laden dich ein, das Musterdenken abzuschalten, das Urteilsvermögen zu überwinden und in dieser Podcast-Folge die Türen zu einer Welt voller Kreativität zu öffnen. Was dich in dieser Folge erwartet?Was hat die Langweile mit Kreativität zu tun?Warum ist das Abschalten des Urteilsvermögens besonders in der Kunst wichtig?Wie kommt man von Fliegen Ausscheidungen zu einem Heureka Moment?Warum sind Museumsbesuche so anstrengend? Hört rein und schreibt uns gerne euer Feedback auf LinkedIn
In diesem Jahr feiert der Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 25 jähriges Jubiläum. Ausgestellt werden Installationen, Objekte und Werke namhafter und weniger bekannter Künstlerinnen und Künstler. E. R. Nele gehört dazu ebenso wie der Konzeptkünstler Ottmar Hörl oder die Installationskünstlerin Elvira Chevalier. Viele der ausgestellten Werke bleiben nach der Ausstellung als Leihgaben in der Stadt. Mörfelden hat somit eine der höchsten Dichte an Skulpturen im öffentlichen Raum, was auch eines der Anliegen der Organisatoren des Skulpturenparks ist. Wir sprechen mit den Ausstellungsmachern von der Kommunalen Galerie Mörfelden.
In dem Song „IG Pop" schlüpft David Julian Kirchner in die Rolle des Arbeitnehmers und Gewerkschaftsführers Georg Renfranz. Er legt mit diesem Titel vom gleichnamigen Album (erschienen im Oktober 2022) eine kabarettistische und absurde Aufarbeitung der derzeitigen Popszene aus Sicht des Prekariats vor. David Julian Kirchner ist gebürtiger Mainzer, Absolvent der Popakademie in Mannheim, wo er heute auch lebt. Er ist nicht nur Sänger und Gitarrist, sondern auch Konzeptkünstler. Im Song, aber vor allem im dazugehörigen Video, karikiert er die Gepflogenheiten der Popindustrie.
In dieser neuen Episode spreche ich mit den Konzeptkünstlern, den Zwillingsbrüdern Frank und Patrik Riklin, die das Atelier für Sonderaufgaben betreiben. Sie sind mit ihrem Nullstern-Hotel bekannt geworden, sogar der Spiegel hatte über sie berichtet. Wir sprechen darüber, warum ihre Website mit Öffnungszeiten versehen ist, wie sie als Zwillinge zusammenarbeiten, wir reden über ihr, aus ihrer Sicht, wichtigstes Werk «79 Schlafzimmer» und über ihre Unverfrorenheit, den Humor in ihren Werken und sie warum sie ein millionenschweres Angebot eines russischen Investors ausgeschlagen haben.Hört rein in die künstlerische Welt der beiden Brüder, die unkonventionell und unbeirrt ihren Weg mit Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit gehen.
Das Wiener mumok zeigt derzeit die erste umfassende Einzelausstellung des amerikanischen Konzeptkünstlers Adam Pendleton in Europa. Hierzulande noch weniger bekannt, zählt Pendleton zu den Stars der zeitgenössischen amerikanischen Kunstszene. In seinen Arbeiten wechselt und verbindet er die Medien Malerei, Collage, Skulptur, Video und Performance und setzt sich mit Themen wie Identität, Sprache und Rassismus auseinander. Mithilfe der Kuratorin der Ausstellung, Marianne Dobner, taucht Alexander Giese in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“ in Pendletons Welt ein. Besonders die Videoporträts und der Perfektionismus in der Gesamtgestaltung der Ausstellung haben es ihm angetan – eine klare Empfehlung! Die Ausstellung „Adam Pendleton. Blackness, White, and Light“ läuft noch bis zum 7. Jänner 2024. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.mumok.at/de/adam-pendleton-blackness-white-and-light
Es geht um Geld. Bei der Ausstellung von Isaac Julien, dem afro-britischen Film- und Video-Künstler. Er zeigt im Palais Populaire der Deutschen Bank in Berlin "Playtime". Eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Kapital". Der afro-amerikanische Konzeptkünstler Cameron Rowland sendet starke Signale aus mit seiner Ausstellung "AMT 45 i." im MMK Tower in Frankfurt am Main. Es geht um den gegenwärtigem Wohlstand und rassifizierte Sklaverei. Elke Buhr, Chefredakteurin von Monopol, dem Magazin für Kunst und Leben, spricht darüber. Moderation: Axel Bäumling detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Er war vom Konzept Körperhygiene nicht überzeugt und rauchte für sein Leben gern Exkremente. Die Welt trauerte vor Monaten um ihren dreckigsten Mann, der sich zu Lebzeiten von überfahrenen Tierkadavern ernährte. May he rest in Mief, so wie er es immer am meisten liebte.
Konzeptkünstler und Dissident, Bildhauer und Menschenrechtler, Unruhestifter und Freigeist – Ai Weiwei passt in keine Schublade. Er legt sich scheinbar furchtlos mit den Großen und Mächtigen unserer Welt an. Auch den skrupellosen Machthabern seiner Heimat China hat er sich entgegengestellt. Autorin: Claudia Belemann Von Claudia Belemann.
Bernar Venet zählt zu den bedeutendsten Bildhauern unserer Zeit. Der 81-jährige Künstler ist zugleich aber auch Maler, Konzeptkünstler, Fotograf, Filmemacher, inszeniert Musik und hat für Bugatti sogar ein Auto in ein echtes Kunstwerk verwandelt. Was treibt ihn derart an, dass er selbst im hohen Alter nicht zur Ruhe kommt?
Meterhohe Skulpturen aus Fahrrädern, eine von der Decke hängende Schlange aus 1000 Schulrucksäcken oder eine Installation aus unzähligen porzellanenen Sonnenblumenkernen – die große Ai Weiwei Retrospektive in der Albertina Modern beeindruckt die meisten BesucherInnen wohl schon auf den ersten Blick. Aber wie sich im Gespräch mit Kuratorin Elsy Lahner herausstellt, lohnt sich auch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Themen, die der chinesische Konzeptkünstler und Aktivist in seinen Arbeiten behandelt. Denn mit seinen monumentalen Installationen schafft Ai eindrucksvolle Mahnmale, die auf Missstände wie Menschenrechtsverletzungen, Zensur oder Umweltkatastrophen aufmerksam machen oder aktuelle Themen wie Flucht und die Coronapandemie aufgreifen. Elsy Lahner verrät in dieser Folge, wie es ist, mit einem Kunst-Superstar wie Ai Weiwei zusammenzuarbeiten, welche Herausforderungen der Ausstellungsaufbau mit sich brachte und wie sie als ausgebildete Psychologin überhaupt bei der Kunst gelandet ist. Die Ausstellung „Ai Weiwei. In Search of Humanity“ läuft noch bis zum 04. September 2022 – nicht verpassen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.albertina.at/albertina-modern/ausstellungen/ai-weiwei/
O-Ton von Nicole Wägner
Dieses Jahr wird die Kunstbiennale in Venedig von einer Mehrheit von Frauen bespielt, das gab es noch nie. Denn solch grosse Kunstausstellungen schreiben oft Kunstgeschichte und die ist männlich geprägt. «Kulturplatz» fragt wieso Frauen oft in der Kunst fehlen und zeigt wie sich das langsam ändert. Es erstaunt kaum, dass in den meisten Museumssammlungen und Ausstellungsprogrammen das männliche Geschlecht eine dominante Rolle spielt. Doch mit immer mehr erfolgreichen Künstlerinnen, mit immer mehr neu berufenen Museumsdirektorinnen und mit einem höheren Bewusstsein für einen Geschlechterunterschied, der nicht sein müsste, verändert sich der Gendergap im Kunstbetrieb. Noch ist der Weg weit bis Frauen in der Kunst einen vergleichbaren Stellenwert haben, es ist Zeit ganz genau hinzuschauen. Sie haben es am eigenen Leib erlebt, was es heisst, Künstlerinnen in einer männlich dominierten Welt zu sein: die zwei Grandes Dames der US-Kunst Jenny Holzer, heute 71 Jahre alt, und Louise Bourgeois, die 2010 verstorben ist. Jetzt zeigt die amerikanische Konzeptkünstlerin Jenny Holzer im Kunstmuseum Basel eine von ihr kuratierte Ausstellung über die berühmte französisch-US-amerikanische Bildhauerin Louise Bourgeois. Zwei Frauen aus verschiedenen Generationen, die sich im Kunstbetrieb gegen Männer behaupten mussten.
ein Gespräch dazu mit Alexander Gatzsche von "Blue Shield" + der chinesische Konzeptkünstler Ai Weiwei auf der Suche nach Humanität + Nanni Moretti im Kino unterwegs auf "3 Etagen"
Der Konzeptkünstler Florian Mehnert hat in der Dienststelle des Landesbeauftragten Stefan Brink über zwei Etagen die Lichtinstallation „Data to Light“ geschaffen. Der Landesbeauftragte und der Konzeptkünstler sprechen in der aktuellen Folge über „Data to Light“, die Verbindung von Datenschutz und Kunst, und darüber, was das Kunstwerk für Datenschützer bedeutet.
Rolf Sachs ist Designer, Fotograf und Konzeptkünstler. Sein Nachname verbindet sich mit einer der bekanntesten Unternehmer-Familien des Landes: Rolf ist der erste Sohn des deutsch-schweizerischen Fotografen, Kunstliebhabers, Industrieerben und Playboys Gunter Sachs und dessen erster Frau, der Künstlerin Anne-Marie Faure, die durch einen Narkosefehler ums Leben kam als Rolf noch ein Kind war. Ich will nicht zu viel verraten, aber Rolfs Lebensweg ist mehr als ungewöhnlich: Zuerst studierte er Wirtschaftswissenschaft und Mathematik in London und San Francisco, arbeitete anschließend als Investmentbanker und erfand sich danach ohne künstlerische Ausbildung als Möbeldesigner mit eigenem Studio in London neu. Heute lebt der inzwischen 66-jährige Autodidakt als Künstler in Rom. Wie all diese vielen Karriere zusammen in ein einziges Leben passen, wie schwer es Rolf fiel, sich als Künstler zu outen und warum er dankbar über den Corona-bedingten Lockdown war, darüber sprechen wir in der 26. Folge unseres Podcasts. Und natürlich geht es auch um Rolfs Markenzeichen, den Schal. Foto: Max von Treu Supporter: https://studenten-kunstmarkt.de Studenten-Kunstmarkt bietet Kunststudierenden die Möglichkeit, ihre Kunstwerke in einer Online-Ausstellung zu veröffentlichen und zum Erwerb zur Verfügung zu stellen. So soll diese Seite ausschließlich Kunststudierende auf dem oft schwierigen Weg ins unabhängige Künstlerleben, sowie bei der Finanzierung ihres Studiums unterstützen. Darüber hinaus gibt Studenten-Kunstmarkt den Studierenden die Gelegenheit, entstandene Werke anderer Kunsthochschulen einzusehen, Kontakte zu knüpfen und sich europaweit zu vernetzen. Musik: Tim-Dominik Matuschke
(00:00:00) Es ist eine Art Youtube für Kunstbegeisterte: das Ubuweb. Videos, Audios und Texte von 7500 Künstlern finden sich auf dieser Webseite, kuratiert und kostenfrei. 1996 wurde es vom Konzeptkünstler Kenneth Goldsmith gegründet und dieses Jahr feiert es sein 25-jähriges Jubiläum. Weitere Themen: (00:05:30) Birgit Vanderbeke: Die deutsche Autorin und Ingeborg Bachmann-Preisträgerin ist im Alter von 65 Jahren gestorben. (00:10:13) Schreiben als Gespräch: Levin Westermann philosophiert im Langgedicht «farbe komma dunkel» über Klimawandel, Artensterben und die Rolle des Einzelnen. (00:14:50) Musicalfilm «Annette» von Leos Carax: düstere Liebeskomödie mit Musik der Art-Popband «Sparks».
Sie haben sich nicht gesucht, und trotzdem gefunden: Der Oberbayer Stephan Zinner und der Oberösterreicher Stefan Leonhardsberger. Beide sind sie als Kabarettisten und Musiker erfolgreich, beide sind sie ausgebildete Schauspieler und beide moderierten sie die radioSpitzen live vor Ort im Mühldorfer Haberkasten, aufgezeichnet am 18. November. Der österreichische Shooting-Star Christoph Fritz machte sich innovative Gedanken zum Veganismus, sein Landsmann, der Konzeptkünstler und Sitzmusiker Blonder Engel aus Linz, wusste zwar nichts aus dem Stall zu Bethlehem zu berichten, aber dafür konnte er uns etwas über den geheimnisumwitterten Backstage-Bereich verraten.
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“, über den designierten Kanzler Olaf Scholz. Und: Happy Birthday: der Konzeptkünstler Bruce Nauman feiert 80. Geburtstag
Mischa Kuball leuchtet in urbane Räum hinein und die Kunstgeschichte aus. Er ist Deutschlands einziger Professor für "Public Art". Jetzt widmet ihm das Museum Morsbroich eine große Retrospektive. Kornelia Bittmann spricht mit dem gebürtigen Düsseldorfer über seine Arbeit.
Reinhardt, Anjawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Mischa Kuball, Gregor Lersch und Peter Weibel im Gespräch [05.11.2021] »Resonanz wird zum Gegenpol der Entfremdung in der Welt« – Mit seiner Licht- und Klanginstallation »res·o·nant« lud der Konzeptkünstlers Mischa Kuball Künstler:innen, Denker:innen und Schriftsteller:innen zur Interpretation ein. Das Buch »res·o·nant« kommentiert das gleichnamige Projekt des Konzeptkünstlers Mischa Kuball im Jüdischen Museum Berlin. Von November 2017 bis August 2019 bespielte Kuball unterirdisch gelegene Teile des von Daniel Libeskind entworfenen Baus mit einer ortsspezifischen Licht- und Klanginstallation. 18 Autor:innen und Künstler:innen beschallen, beleuchten, reflektieren und projizieren in diesem Buch den von Kuball geschaffenen Resonanzraum in- und außerhalb des Museums. Im Anschluss an die Buchvorstellung kommen Mischa Kuball, Gregor Lersch und Peter Weibel ins Gespräch und gewähren weitere Einblicke in »res·o·nant« und die Bedeutung von Resonanz. Um einen musikalischen Beitrag erweitert »Kreidler« das Programm mit einer Live-Performance ihres 2019 erschienenen Albums »Flood«.
Was mit Kunst - Ein Podcast von und mit Johann König | Podimo
In dieser Folge von WAS MIT KUNST ist der dänische Konzeptkünstler Tue Greenfort zu Gast. Mit Johann König spricht er über das komplexe Thema Umwelt in seiner künstlerischen Praxis und wie weit der Kunsbegriff gefasst werden kann. Greenfort ist fasziniert von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen und der uns umgebenden Umwelt. In seinen ortsbezogenen Arbeiten kommentiert er das problematische ökologische Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Umwelt und untersucht in atemberaubenden Glasarbeiten die Vieldeutigkeit komplexer Organismen wie den Algen. Mit seinen Werken verändert er den Blick auf die Natur, aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit künstlerischen Interventionen, die zum Nachdenken anregen.
Jim Avignon ist ein international gefeiertes, künstlerisches Multitalent. Er ist Maler, Illustrator, Konzeptkünstler und nicht zuletzt unter dem Namen "Neoangin" Musiker. Olaf Zimmermann begrüßte ihn in dieser "elektro beats"-Ausgabe zwei Stunden lang als Studiogast. Er brachte Elektronik-Lieblingsalben mit, die ihn und sein Schaffen geprägt haben und heute immer noch begeistern. Darunter u.a. LB/atom tm, Tangerine Dream, Aphex Twin, The KLF, Wire, Fad Gadget, Klaus Schulze. Außerdem ging es um die Ausstellung "The Society Of The Spectacle", Aspekte, die ihn an Berlin und New York begeistern (dort lebte er mehrere Jahre) und Jim Avignon performte exklusiv live in der Sendung zwei Stücke aus seiner für kommendes Jahr geplanten Neoangin-Buch/CD-Veröffentlichung über Exzentriker*innen.
In einem neuen Werk versucht Konzeptkünstlerin Sandra Knecht anhand von verschiedenen Geflügelarten herauszufinden, wie divers eine Gesellschaft sein darf, bevor diese auseinanderbricht. Zu sehen in Babel, ab heute im Hofgut Mapprach in Zeglingen/BL. von Mirco Kaempf
Seit 40 Jahren erzählt die große französische Konzeptkünstlerin Sophie Calle ihre "wahren Geschichten". Darin legt sie – scheinbar – ihr gesamtes Leben bloß. Ein faszinierendes Werk voller Rätsel und Geheimnisse. Von Eva Hepper www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diese Woche stellen wir euch Neues vom französischen Konzeptkünstler Mato vor. Dieser hat sich nach der Veröffentlichung einer Dub Version von Daft Punk's legendären Album "Homework" nun auf Horrorklassiker eingelassen. Das Album trägt den Titel "Scary Dub". (superfly.fm)
Autor: Fischer, Karin Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Diese Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE ist tiefblau: 1959 - ein Jahr nachdem der französische Konzeptkünstler Yves Klein die „Blaue Epoche“ ausgerufen hatte, da kehrte auch der Jazz zum Blues zurück. Wir konzentrieren uns in dieser Folge auf die Reduktion, die Leere, das Unendliche, das Immaterielle, es geht um die Seele der Farben, um Pigmente und besondere Bindemittel. Mit Yves Kleins "Relief éponge bleu", 1960 begeben wir uns auf die Suche nach dem perfekten Blau und was darin verborgen liegt. Auch musikalisch wird es monochrom und trotzdem wie gewohnt abwechslungsreich mit Miles Davis, Norma Tanega und Deichkind. Mehr Infos auf mixtape.staedelmuseum.de
Was mit Kunst - Ein Podcast von und mit Johann König | Podimo
In dieser Folge ist der Maler und Konzeptkünstler Anselm Reyle zu Gast. Er erzählt Johann König, wie ihn der Mangel an Alternativen an die Kunsthochschule trieb und wie er im Kunstbetrieb angefangen hat. Außerdem spricht er über sein Verständnis von Malerei und darüber, wie Höhen und Tiefen seine künstlerische Karriere beeinflusst haben. Foto: Christian Werner
(00:00:36) «Aufgrund von Hühnern kann man die Welt erklären», sagt die Konzept-Künstlerin und Köchin Sandra Knecht, die ihre Gäste mit allen Sinnen fordert. Sie kocht, was Region und Jahreszeit hergeben. Dabei geht's ihr nicht einfach um Genuss, sondern ums geschmackliche Erkunden von Identitäten. Weitere Themen: (00:15:53) Flexibel bleiben: die Herausforderungen für Sommerfestivals in der Schweiz. (00:20:28) Musik mit Worten: ein Nachruf auf den deutsch-iranische Dichter SAID. (00:24:55) «Unter Pfarrerstöchtern»: ein beliebter Podcast über biblische Geschichten. (00:29:22) «Il mio corpo»: ein politischer und poetischer Dokumentarfilm über Armut.
Anta Helena Recke im Gespräch mit Nikolaus Müller-SchöllAnta Helena Recke ist eine deutsch-senegalesische Regisseurin, Dramaturgin, Konzept-Künstlerin und Autorin von diskursiven sowie fiktionalen Texten. Sie studierte Szenische Künste an der Universität Hildesheim und war von 2015-2017 als Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen, wo sie u.a. mit Susanne Kennedy, Philippe Quesne und Amir Reza Kohestani zusammenarbeitete. In der Kritiker_innenumfrage von Theater heute wurde sie zur Nachwuchskünstlerin des Jahres 2018 gewählt. 2019 erhielt sie den Preis des internationalen Theaterinstituts und nahm am Residenzprogramm “Vila Sul” des Goethe-Instituts in Salvador de Bahia teil. Ihre Regiearbeiten „MITTELREICH“ und „Die Kränkungen der Menschheit“, die sich unter verschiedenen Aspekten mit der kolonialen Amnesie und Weißsein in Deutschland beschäftigen, wurden 2018 und 2020 zum Berliner Theatertreffen sowie zum radikal jung Festival eingeladen. Sie arbeitet in Deutschland und international in verschiedenen Konstellationen u.a. mit Jeremy Nedd, Joana Tischkau, Julian Warmer und Schwabinggradballett zusammen und veröffentlichte Texte in Publikationen wie „Allianzen: Kritische Praxis an weißen Institutionen“ (transkript Verlag) und „Staging Blackness. Representations of Race in German-Speaking Drama and Theater“ (Michigan Press). 2020 wurde ihr vom Fonds Darstellende Künste die Tabori Auszeichnung verliehen.Vielfältige Veränderungen und Strukturdebatten prägen gegenwärtig den Diskurs über das Theater. Da ist es nur folgerichtig, auch die Aufgabe der Regie im Hinblick auf Produktionsprozesse und Ästhetiken zu untersuchen. Wir laden im kommenden Sommersemester zehn Regieführende ein, die ihre künstlerische Position darstellen und mit uns in ein Gespräch über ihre eigene Arbeit treten.
Dieter Meier ist heute zu Gast: die eine Hälfte des legendären Musik-Duos Yello, Konzeptkünstler, aber auch Gastronom, Chocolatier und Bio-Farmer - was für ein Mann, was für ein Leben! Dass ausgerechnet jemand, der sich alles leisten kann, aber am liebsten nur Kartoffeln essen würde... das war dann doch überraschend. Seine Leidenschaft, Sinnlichkeit und Hingabe für die Knolle allerdings auch. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von Dr. Oetker Rezept-Ideen für jeden Anlass und natürlich auch Vanilleschoten gibt es auf oetker.de Dr. Oetker steht für vielfältige Produkte wie Pizza, Kuchen & Desserts und Genussmomente, mit denen jedem ein Gefühl von Zuhause gegeben wird. Haben auch Sie eine Dr. Oetker-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de
Die weltweit erfolgreiche Konzeptkünstlerin Karin Sander zeigt in der Kunsthalle Tübingen erstmals den größten Zyklus ihres Gesamtwerkes: knapp 1.500 Exponate aus der Serie „Office Works” (1990-heute). Kuratorin Nicole Fritz: „Ich kenne keine Künstlerin der Gegenwart, die einen so zum Staunen bringt wie Karin Sander.”
In Folge 1 spricht Stefanie Fricke mit der Konzeptkünstlerin mioq über "Ideenpflücken" für ihre künstlerische Arbeit, über den fruchtbaren Dialog mit Menschen beim Betrachten von Kunst im öffentlichen Raum, über die kreative Kraft junger Menschen und vieles mehr.
Benjamin versucht die seltsame Faszination zu ergründen, die von den Bilder des japanisch-amerikanischen Konzeptkünstlers On Kawara ausgehen, und die nichts weiter zeigen, als das tagesaktuelle Datum. Sind es Meditationsobjekte oder ‚Ereignisbilder der Postmoderne’? Im zweiten Teil (ab 59:45) geht es um die außerhalb der USA wenig bekannte Schriftstellerin Ayn Rand, deren Werke bis heute von … Folge 085 – On Kawara & Ayn Rand weiterlesen
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
Heute im Interview der Konzeptkünstler Laas Koehler aus Trier. Der gebürtige Berliner betreibt in der Karl-Marx-Straße in Trier seinen Kunstraum K9, er ist Vollblutkünstler, Künstlercoach, und (Mut-) Macher. Seit geraumer Zeit veröffentlicht er das Kulturmagazin 9. Dieses Magazin dient dazu, Menschen, die normalerweise nichts oder wenig mit Kunst zu tun haben, mit Künstlern zu verbinden. Es geht in dieser Podcastfolge auch um die Themen Langeweile und wie schöpferisch diese sein können. Die Coronakrise und die große Gelegenheit, nun endlich Dinge zu hinterfragen, die nicht mehr zu uns gehören. Auch wie wichtig es ist, die Dankbarkeit zu leben. Mut zu haben, mit Blut, Schweiß und vielleicht auch Tränen seinen eigenen Weg zu gehen und noch vieles Interessantes mehr. Hier die Kontakte zu Laas: KM9 Dein Kunstraum, Karl-Marx-Straße 9, 54290 Trier facebook.com/laaskoehlerKM9 Viel Spaß bei diesem schönen Interview. Ich drücke dich von Herzen. Deine Anja Hat dir gefallen, was du hörst? Dann empfehle mich an deine Freunde weiter und folge mir über: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Website https://www.anja-streese.de Kleiner Film von mir: https://youtu.be/aS37GwnSbOE Podcast: kreativ-glücklich-leben https://anja-streese.de/category/podcast/ anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811
Der Deutsche Pavillon auf der Biennale in Venedig wird 2022 Maria Eichhorn präsentieren. Yilmaz Dziewior, Kurator des Pavillons, sagte über die Konzeptkünstlerin, dass sie ökologische Fragestellungen umtreiben würden - er schätzt an ihr, dass ihre Beiträge nicht vorhersehbar seien. Yilmaz Dziewior Gespräch mit Karin Fischer www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ralf Heimann ist mit dem Konzeptkünstler Ruppe Koselleck in Berg Fidel spazieren gegangen, zum alten Bahnhaltepunkt, wo früher die Preußen-Fans aus dem Zug ausstiegen, um rüber zum Stadion zu laufen, zu einer leer stehenden Sparkasse und zu einem verlassenen Schwimmbad.
Corona hat jo bekanntlech och de renomméierte Biennale vu Venedeg e Stréch duerch d'Rechnung gemaach. Si sinn ëm ee Joer verréckelt ginn: d'Architekturbiennale soll elo am Mee 2021, d'Konschtbiennale am Abrëll 2022 Vernissage hunn. Di lëtzebuergesch Molerin Tina Gillen war scho fir d'Konschtbiennale sélectionéiert ginn. A wien hat Lëtzebuerg bei der leschter Editioun 2019 vertrueden? Richteg: de Konzeptkënschtler Marco Godinho. Enn 2020 war eng Publikatioun iwwert seng Participatioun erauskomm. Explikatioune vum Kerstin Thalau
Peder ist ein absolut positiver Mensch, der aus jeder Situation das Beste macht. 2020 hat es ihm dabei aber nicht leicht gemacht, denn auch er hatte zeitweise starke Ängste und Zukunftssorgen. Wie er es dennoch geschafft hat, seinem Leben eine besondere Richtung zu geben und warum er trotz allem ein Macher bleibt, verrät er in dieser Podcast-Folge. Peder findet ihr online unter https://www.pederstrux.de Seinen eigenen Podcast "Künstler fragen Künstler" findet ihr unter https://pederstrux.de/kunstler-fragen-kunstler/ Webseite des Künstlersozialwerks: https://www.paul-klinger-ksw.de Mir könnt ihr gerne auch auf Instagram oder Facebook schreiben: https://www.instagram.com/saxophonistinhamburg oder https://www.facebook.com/saxophonistinhamburg Da ich häufiger gefragt werde: Ja, ihr findet auch Videos von mir ;-). Einfach den Suchbegriff "Anne La Sastra" auf YouTube eingeben.
Dieter Meier, 75, Tausendsassa und Sänger von Yello Jonglieren wir doch heute zur Abwechslung mal mit Superlativen. Gab es in all den Jahren jemals einen Gast mit mehr Betätigungsfeldern oder Wohnsitzen? Wohl kaum. Meier, der Konzeptkünstler, ist Musiker, Bildhauer, Filmemacher, Autor, Rinderzüchter, Weinbauer und Chocolatier. Der 75jährige lebt in Zürich, Berlin, Argentinien, Los Angeles und auf Ibiza. Auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern deckte der gebürtige Schweizer - so jedenfalls scheint es - auch immer wieder neue Talente auf, fast beiläufig. In New York kaufte er wildfremden Menschen für 1 US Dollar die Worte YES und NO ab, in Zürich sortierte er öffentlich Eisenstücke und mit der Band Yello wurde er 1980 als Musiker bekannt. Mittlerweile besitzt er fünf Farmen und ein Weingut in Argentinien, er betreibt Restaurants, eine Bar und stellt Schokolade her. Dieter Meier - What a Life!
Wie viel Wert hat eine Fliege? Als Hans-Dietrich Reckhaus sich diese Frage vor 8 Jahren zum ersten Mal stellen musste, wurde sein Weltbild erschüttert. Mit seinem Insektizid-Unternehmen tötete er Insekten - über ihren Wert hatte er sich nie Gedanken gemacht. Gemeinsam mit dem Konzeptkünstlern Frank und Patrik Riklin realisierte er eine Aktion, die zum Symbol seines Sinneswandels werden sollte – „Fliegen retten in Deppendorf“. Es begann eine Transformation, die bis heute anhält: Vom Insektenbekämpfer zum ersten Lobbyisten für Insekten und ihre Lebensräume. Im MoTcast mit Audiograf Ingo Stoll spricht er über die Bedeutung der Kunst für echte Transformation, neues Unternehmertum und warum er aktiv vor dem Kauf seiner (alten) Produkte warnt.
Als Sänger von "Yello" ist Dieter Meier seit 40 Jahren international bekannt. Aber auch als Konzeptkünstler, Video- und Filmproduzent, Schauspieler, Autor, Biobauer, Restaurantbesitzer und Schokoladenfabrikant hat der Schweizer Erfolg. Moderation: Anja Backhaus
respektive Peter Weibel | Ausstellungsdokumentation [28.09.2019 - 08.03.2020] Anlässlich des 75. Geburtstags von Peter Weibel gibt die Ausstellung erstmals einen Überblick über das Gesamtwerk des international bedeutenden Medien- und Konzeptkünstlers. Ausgehend von seiner zwanzigjährigen Tätigkeit als künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM untersucht die Ausstellung Themenfelder wie die Mechanismen der Wahrnehmung und des Denkens, die Eigenwelt der Apparate, die Krise der Repräsentation und des Betriebssystems Kunst sowie die Beziehung von Kunst, Politik und Ökonomie. /// On the occasion of his 75th birthday, the exhibition »respektive Peter Weibel« is showing for the first time an overview of the entire oeuvre of this internationally important media and concept artist. Taking his twenty years’ work as chairperson of the ZKM as its starting point, the exhibition explores a selection of the vastly diverse themes developed under his aegis, such as the mechanisms of perception and thought, technical apparatus as a world in itself, the crisis of representation and the operating system of art, as well as the relationship between art, politics, and the economy.
Samuel Julian Kramer ist Autor, Performer, Slampoet, Moderator, Konzeptkünstler und Aktivist u.a. bei Fridays for Future und Extinction Rebellion. Außerdem ist er Herausgeber der Anthologie „Poetry for Future. 45 Texte für Übermorgen“ welche kürzlich erschienen, im Satyr Verlag erhältlich ist. Er studierte Germanistik und Philosophie in Frankfurt. Seine Texte wurden in Anthologien, Zeitschriften und im Netz veröffentlicht und auf Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum performt. Neben politischen Texten arbeitet er zunehmend an Begegnungen von bildender Kunst, Musik und Literatur. Darüber hinaus leitet er Workshops und gibt Seminare für kreatives Schreiben und Performance. Mehr Informationen findet Ihr auf: https://samuelkramer.de/ Instagram: @samueljuliankramer twitter: https://twitter.com/samueljkramer
Die Werke des Künstlers Daniel Knorr waren zwar in den vergangenen Jahren auf Ausstellungen und Kunstmessen zu sehen, die Kunsthalle Tübingen zeigt nun aber erstmals ein Gesamtwerk. Knorr selbst muss sich an den Gedanken erst gewöhnen. Daniel Knorr im Gespräch mit Johannes Nichelmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt Werke der Konzeptkünstlerin Charlotte Posenenske. Sie arbeitete bewusst mit billigen, industriellen Materialien - und stellte mit ihrem seriellen Ansatz das traditionelle, autonome Kunstwerk infrage. Von Sabine Oelze www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der in Düsseldorf lebende Bühnenbildner Florian Etti nimmt das Motto unseres „Museums im Kopf“ beim Wort: Das von dem Konzeptkünstler Gordon Matta-Clark 1974 zersägte Haus erinnert ihn nicht nur an Zerstörung und Krieg, sondern auch an einen zerspaltenen Schädel. Die traurigen Aquarelle der südafrikanischen Malerin Marlene Dumas, die er zum Vergleich heranzieht, zeigen für Etti einen Weg in die Innerlichkeit.
In dieser Folge spricht Madlen Freudenberg mit Catrine Val - internationale Konzeptkünstlerin - über Kunst und Feminismus in Zeiten von Corona und warum Kassel eine ideale Kulisse ist.
Kunst und Kreativität bilden die wirkungsvollsten Antikörper gegen die Corona-Angst, sagt die Konzeptkünstlerin. Die Krise ist für Künstler der Normalzustand, sagt Mia Florentine Weiss: Immer hadern sie mit sich und ihrem Werk, die Zukunft ist ungewiss und das Konto strapaziert. Was können wir also von Künstlern lernen, um durch die Corona-Krise zu kommen? Und wie kann die Kunst uns dabei helfen, in schweren Zeiten unsere Werte zu bewahren? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
+ Konzeptkünstlerin Anja Luithle aus Wendlingen + Buchautoren lesen Passagen aus ihrem Lieblingsroman + Freilichtsaison Schwäbisch Hall und Jagsthausen + Theater auf Bestellung +
Đức, ein vietdeutscher Künstler, erzählt uns über seine Kindheit in Sachsen und sein Werden als Konzeptkünstler. Đức überquert die Grenze zwischen unterschiedlichen Medien: seine Arbeit sind nicht nur in Ausstellungsräumen, sondern auch auf der Leinwand und im Ballroom zu sehen. Außer der Ballroomszene in Deutschland reden wir über unseren Umgang damit, als "mädchenhafte Jungs" beleidigt zu werden, über Personen, die Halt geben, und die Momente, die Komfortzone zu verlassen - um aufzublühen. Am Ende der Folge gibt es drei Veranstaltungstipps: Das 1. #Mygration Festival (20.-21.03.2020 in Berlin), 4. Asian Artists Meet Up (24.04.2020 in Düsseldorf) und Asian Drag Takeover (24.04.2020 in Düsseldorf).
Seit über 20 Jahren entwickeln die Zwillingsbrüder Frank und Patrik Riklin in ihrem Atelier für Sonderaufgaben Ideen, mit denen sie festgefügte (Denk-)Systeme auf den Kopf stellen. Mit dem «Null Stern Hotel» machten sie auch international Furore. Ein Porträt zweier umtriebiger Konzeptkünstler. «Da, wo alle gehen, wächst kein Gras», sagen Patrik und Frank Riklin, die Zwillingsbrüder aus St. Gallen, die seit über 20 Jahren als Konzeptkünstler zusammenarbeiten. In ihrem Atelier für Sonderaufgaben untersuchen sie die festgefügten Systeme des Alltags und stellen diese mit ihren Interventionen immer wieder auf den Kopf. Mit dem Projekt «Null Stern Hotel» schafften es die zwei Künstler sogar, eine Marke zu kreieren, die weltweit für Aufsehen sorgte und Investoren anzog. Den Zwillingen lag ein Angebot vor, mit dem sich ein Leben lang finanziell sorglos leben lässt. Die Entscheidung fiel den beiden nicht schwer, denn: «Nicht der Kunde ist König, sondern der Inhalt.» Geboren sind sie am 17. Dezember 1973 in St. Gallen. Frank ist neun Minuten älter als sein Zwillingsbruder Patrik. In vielem sind sie sehr ähnlich und dann auch wieder sehr anders. Der Film «Kunst hoch zwei – Patrik und Frank Riklin» zeichnet den Weg von zwei spannenden Persönlichkeiten nach, von der gemeinsamen familiären Prägung, über Zeiten der Abgrenzung und Identitätsfindung, bis hin zum Wiederzusammenfinden im gemeinsamen Atelier für Sonderaufgaben.
Diese Folge verändert alles - neue Konzepte, maximale Pläne und beinahe keine Diskriminierungen. Desweiteren gibt es für euch relevante Hausaufgaben! All das in Vorbereitung auf die unlustigste kommende Livefolge, die es je gab. Viel Spaß!
Theatermacherin, Performerin, Schauspielerin und Konzeptkünstlerin Rafika Chawishe spricht mit Eva Micropoulou über ihr Theaterprojekt „Europeana“; Kolumne Salzsäule- Yiannis Valtis
Filmkritik "Berlin, I love You" / Gespräch mit dem Konzeptkünstler Peter Kees über sein Arkadien-Projekt / Ausstellung: Elke Härtel im Kloster Beuerberg / "Gender, Macht und Recht" - ein Symposium beim Taubertal-Festival
Andy Kassier ist Konzeptkünstler und Fotograf, der in Berlin lebt und arbeitet. Er studierte an der Kunsthochschule für Medien Köln. In seiner künstlerischen Praxis, die sich aus Fotografie, Skulptur, Installation, Video und Performance zusammensetzt, beleuchtet er sarkastisch und ironisch grell Konzepte von Erfolg, Reichtum und Selbstdarstellung im Internet. Bekannt wurde er unter Anderem durch seine andauernde Performance success is just a smile away, die er seit 2013 auf Instagram betreibt.
Andy Kassier ist Konzeptkünstler und Fotograf, der in Berlin lebt und arbeitet. Er studierte an der Kunsthochschule für Medien Köln. In seiner künstlerischen Praxis, die sich aus Fotografie, Skulptur, Installation, Video und Performance zusammensetzt, beleuchtet er sarkastisch und ironisch grell Konzepte von Erfolg, Reichtum und Selbstdarstellung im Internet. Bekannt wurde er unter Anderem durch seine andauernde Performance success is just a smile away, die er seit 2013 auf Instagram betreibt.
Yoko Ono war die Frau von John Lennon, aber nicht nur! Die gebürtige Japanerin hat die Kunstszene seit den 1960er Jahren als Fluxus- und Konzeptkünstlerin wesentlich geprägt. Frauke war mit ihrer Mama, Astrid, in der Retrospektive "PEACE is POWER" im Museum der Bildenden Künste in Leipzig. Die beiden reden über die Ausstellung, die Beatles und Onos femministische wie auch spirituelle Kunst. Generationsübergreifende Folge mit Halleffekt ;-) Die Künstlerin: https://mdbk.de/ausstellungen/yoko-ono/ Die Musikerin: https://open.spotify.com/playlist/37i9dQZF1DWSjvhHE2Jn6Y?si=1nZEdpeoTaq-42jiBAqFBA
Open Codes | Artist Talk [23.02.2019] Kevin Abosch is an Irish conceptual artist known for his work in photography, sculpture, installation, film and blockchain technology. On »ZKM Day« he reported on his artistic work in the exhibition »Open Codes«. In addition to his photographic works, he plays especially with the blockchain [digital data chain] as a stylistic means. The aim of his works is to critically illuminate the social value of art and the individual and to question why we attach value to things. /// Kevin Abosch ist ein irischer Konzeptkünstler, der für seine Arbeiten in den Bereichen Fotografie, Skulptur, Installation, Film und Blockchain-Technologie bekannt ist. Am »ZKM Tag« berichtete er in der Ausstellung »Open Codes« über seine künstlerische Arbeit. Neben seinen fotografischen Werken spielt er insbesondere mit der Blockchain als stilistischem Mittel. Ziel seiner Arbeiten ist es, die gesellschaftliche Wertbestimmung von Kunst und Individuum kritisch zu beleuchten und zu hinterfragen, warum wir Dingen einen Wert zumessen.
In seinem Debütroman „Der Tag endet mit dem Licht“ erzählt der 1986 geborene Schriftsteller Denis Pfabe die Geschichte eines charismatischen Konzeptkünstlers und einer jungen Frau, die in seinen Bann gezogen wird.| Rowohlt Verlag Berlin, 192 Seiten, 20 Euro.| Rezension von Christoph Schröder.
Sukadev spricht über den 250. Weise anhand der Aussage „Die Absolute Wirklichkeit ist nicht grobstofflich (asthula)..“ das Unwirkliche (asat) zurück und erkenne das, was in sich selbstvollendet (siddham svatah) und unbeschreibbar (apratarkya) wie der Raum ist. Lass dieses Phänomen/Konzept „Körper“ los, den du bisher wahrgenommen und mit dem du dich als dein eigenes Selbst (svatman) identifizierst hast – es ist nur eine Täuschung/ Illusion! Verwirkliche mit reinem Herzen/ gereinigtem Verstand (vishuddha-buddhi) das eigene, vollkommen erleuchtete Selbst (svatman), was Absolutes Wissen (akhanda-bodha) ist und erkenne: „Ich bin Brahman“ (brahma aham) Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Originally posted 2009-12-03 15:55:54. Republished by Blog Post Promoter"Vom Kunden zum Produkt". Das "Käuferportal" bringt den Produktwunsch des Kunden zum Anbieter. Robin Behlau erklärt, wie diese besondere Art des "Non-Marketing" funktioniert. (www.kaeuferportal.de) Den Podcast (Mp3 Datei des Videos) können Sie hier hören bzw. hier herunterladen:[audio:http://www.archive.org/download/FoundationEntrepreneurshipProf.FaltininterviewtK_uferportalMit-Gr_nderRobinBehlau/RobinBehlau.mp3] 00:00 Begrüßung Robin Behlau, Käuferportal 01:00 Der erste Einfall 04:11 Wie ist das Konzept „Käuferportal“ herangereift? 11:42 Geschwindigkeitsgründung vs. langsamerer Gründung: Wieviel Beteiligung bleibt dem Gründer? 17:40 Wie funktioniert „Käuferportal“? 26:52 Wie wird man bekannt? 29:35 „Käuferportal“ als Komponente? 31:40 Wie werden die angebotenen Produkte ausgewählt? 33:35 Auszeichnungen für „Käuferportal“ 35:25 Aus Mitarbeitern „Rockstars“ machen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Konzeptkünstler und TED Fellow Sanford Biggers nutzt Malerei, Skulpturen, Video und Performance, um herausfordernde Gespräche über die Geschichte und das Trauma des schwarzen Amerikas zu entfachen. Begleiten Sie ihn, wie er zwei anregende Arbeiten erklärt und die Motivation hinter seiner Kunst teilt. "Nur durch bewussten Dialog über Geschichte und Rasse können uns wir als Individuen und Gesellschaft entwickeln", sagt Biggers.
Markus findet die Graffitis des Street-Art-Künstlers Banksy ein bisschen platt (oder kitschig?). Ab 49:49 zeichnet Benjamin den Weg der Konzept-Künstlerin Jenny Holzer von der anonymen Straßenkunstaktion zur musealen Großinstallation nach. Ab 1:41:37 gibt es einen Nachklapp. Folge 024 – jetzt abspielen
In unserer ersten Folge der Gesprächsreihe "Pionierwege" besuchen wir zwei richtige Idole von uns. Frank und Patrik Riklin sind zwei radikale Konzeptkünstler, die sich an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Kunst ein Aktionsfeld geschaffen haben. Wie es dazu kam, welche Herausforderungen sie auf dem Weg dahin überwinden musste, was sie Motiviert und wie es in Zukunft weitergehen soll erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge.