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Obduktionsergebnis von Leiche aus der Lahn liegt vor, Mahnwache statt Demo am Donnerstag in Braunfels und Personalkarussell bei der hessischen FDP. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/weilburg/leiche-von-pawlos-an-lahn-gefunden-kein-hinweis-auf-gewalt-4504958 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/aus-wetzlarer-kirche-wird-kuechenstudio-4557044 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/anwohner-kritisieren-zustaende-in-der-wetzlarer-bahnhofstrasse-4535179 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/braunfels/mahnwache-statt-demo-am-donnerstag-in-braunfels-4571275 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/personalkarussell-wie-geht-es-fuer-die-hessische-fdp-weiter-4563431 Ein Angebot der VRM.
Laak, Claudia van www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Moin! Ich kann mich nicht erinnern, dass ein tödlicher Unfall in Hamburg so viele Menschen bewegt hat. Am Dienstag ist ein sieben Jahre alter Junge in Volksdorf ums Leben gekommen. Er und sein Vater waren mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule, als der Junge von einem Müllwagen erfasst wurde. Heute gab es eine Mahnwache am Unfallort. Außerdem: SPD und Grüne starten ihre Sondierungen und kommen nicht so weit wie erhofft. Euch ein schönes Wochenende wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole, am Freitag, 7. März 2025: +++ Nach tödlichem Unfall in Hamburg-Volksdorf: Spendenaktion und Mahnwache+++ Der Schock in der Nachbarschaft in Hamburg-Volksdorf sitzt noch immer tief. Nachdem ein sieben Jahre alter Junge am Dienstag bei einem Unfall ums Leben kam, ist die Anteilnahme groß.
Heute geht es um eine Mahnwache nach dem schrecklichen Fahrradunfall in Volksdorf. Weitere Themen: Auf dem Hamburger Flughafen wird es voll, bei Hamburg Wasser steht eine wichtige Entscheidung an – und Peter (Tschentscher) gibt schon wieder den Udo (Lindenberg).
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Die Rodungs-Saison ist in vollem Gange - Kettensägen kreischen wieder durch die Wälder. Ab dem Morgen des 14. Januar geht es los am Tagebau Hambach. Die RWE Power AG will die Besetzung und Strukturen im sog. Sündenwäldchen räumen und die Bäume des Manheimer Fließ am Hambacher Wald fällen lassen. Die Konfrontation steht unmittelbar bevor und der Protest ruft zu solidarischer Unterstützung vor Ort auf! Der Witterung trotzend steht die Mahnwache, bekannt aus Lützerath stabil an der Kante der monströsen Mine. Ein roter Transportwagen und Zelte sind zugleich Anlauf- und Treffpunkt der Waldbesetzung und bieten allerlei Informationen über die Braunkohleverstromung und den Widerstand. Ein Gespräch mit einem Menschen in der Mahnwache, Mitstreiter der Anti-Braunkohle Bewegung im Rheinischen Revier. https://mahnwache-luetzerath.org/
In Magdeburg trauern die Menschen mit einer Mahnwache um die Opfer des Attentats. Währenddessen wird bekannt: Der Arzt Taleb A. hatte schon einmal mit einem Anschlag gedroht / In Berlin werden Forderungen nach einer Reform der Sicherheitsstrukturen laut / Kinder in Bayern haben sich gegenseitig mit Feuerwerkskörpern verletzt / In Spanien wurde heute die Weihnachtslotterie "El Gordo" gezogen. Eine der größten Lotterien der Welt // Beiträge von Lars Frohmüller, Holger Schmidt, Georg Schwarte, Frank Jordan, Milena Pieper / Moderation: Ann-Kathrin Mittelstraß
Der Südsudan leidet unter den Nachwirkungen des Bürgerkriegs im Sudan und humanitärer Katastrophen. Tausende Südsudanesen wurden während des Kriegs verschleppt und leben noch immer als Sklaven im Sudan. Simon Brechbühl, Geschäftsführer der Stiftung Christian Solidarity International (CSI) Schweiz, berichtet im Livenet-Talk mit Florian Wüthrich von der aktuellen Situation im Südsudan, den Herausforderungen der Sklavenbefreiung und seinen Begegnungen mit ehemaligen Sklaven. Um ein Zeichen der Solidarität mit den Glaubensverfolgten zu setzen, veranstaltet CSI am 11. Dezember 2024 von 18:00 - 18:30 an verschiedenen Ortschaften in der Schweiz eine Mahnwache mit Gebet. Zur Website von CSI-Schweiz: https://www.csi-schweiz.ch/ Mehr Infos zur Mahnwache: https://www.csi-schweiz.ch/aktiv-werden/informiert-bleiben/anlaesse/mahnwache/ Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartner Unterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media #südsudan #sklaverei #glaubensverfolgte
15-Jähriger verursacht schweren Autounfall in Nürnberg + Mahnwache des Aktionsbündnis Trassengegner in Altdorf + "Wunsiedel ist Bunt" am 15. Und 16. November + EKD-Synode tagt zum Thema Missbrauch in Würzburg + Bayerischer Innenminister Joachim Herrmann übergibt 50 Katastrophenschutzfahrzeuge + Tagung wegen Gefahr durch hochgiftiges Jakobskreuzkraut in Theilenhofen (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen)
Zum Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November hat die Passauer Aktionsgruppe nun seine diesjährigen Aktionen vorgestellt. So wird es heuer ein ökumenisches Abendgebet, Filmvorführungen und – am Aktionstag selbst – die traditionelle Mahnwache geben. Stefanie Hintermayr genau darüber mit Karin Rothofer, Leiterin des Referats Frauen im Bistum Passau, gesprochen.
„Birth of a Nation“. Matussek setzt seine Erinnerungen an den Mauerfall fort und plädiert für jenen 9. November 1989 als Tag der Deutschen Einheit. Rückkehr aus dem erdbebengeschädigten San Francisco ins neblige November-Berlin. Das Palasthotel, das runde Bett und die Stasiüberwachung. Schwarzmarkthändler und das Anstehen als Ritual. Blut, Schweiß und Tränen in der Silvesternacht 1989/1990. ZK-Mitglied und Schauspieler Hans-Peter Minetti versucht den Gang in die Neue Zeit. Staatsbürgerkunde und der historische Materialismus. Ein Provinztheater und ein ganzes Land warten auf Godot. Die Ankunft der D-Mark als archaisches Ritual. Wolf Biermanns Comeback. Neusprech und IM Ibrahim Böhme. Mahnwache für Lenin als Wahnmache. Begleitende Lektüre: Matussek, „Palasthotel“, Exil-Verlag.
Der Luisenplatz ist ein öffentlicher Ort. Es gibt Überwachungskameras und sogar die Stadtwache ist dort angesiedelt. Doch all diese präventiven Maßnahmen konnten in der Nacht auf den 15. November nicht für Sicherheit sorgen, denn ein vor der Kälte schutzsuchender Mann ohne festen Wohnsitz wurde von einem 15 Jahre alten Roßdörfer mit Tritten und Schlägen tödlich verletzt. Das Landgericht Darmstadt hat am 28. Juni 2024 gegen den Täter die Höchststrafe im Jugendstrafrecht verhängt: insgesamt zehn Jahre Freiheitsstrafe. Über die Entscheidung des Strafmaßes sagte der Vorsitzende Richter Marc Euler: „Man kann nicht auf einem öffentlichen Platz einen armen Obdachlosen hinrichten.“ Was solch eine brutale Tat mit einer Stadt macht, darüber spricht Volontärin Nadine Bohland in der neuen Rheingehört!-Folge mit Reporterchefin Janka Holitzka aus Darmstadt. Sie erzählt, wie sie die Mahnwache für den getöteten Obdachlosen persönlich erlebt hat und was Andreas N. für ein Mensch war. Reporter André Heuwinkel erklärt außerdem, warum er die Atmosphäre im Gerichtssaal als "spannungsgeladen“ erlebt hat. Alle Artikel zum Thema: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/15-jaehriger-bekommt-hoechststrafe-fuer-mord-an-obdachlosen-3743662 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/urteil-mord-an-obdachlosen-es-war-eine-zaesur-3743892 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/getoeteter-obdachloser-ex-freundin-des-angeklagten-sagt-aus-3726752 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/mord-an-obdachlosem-langjaehrige-haftstrafen-gefordert-3706927 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/getoeteter-obdachloser-in-darmstadt-beigesetzt-3207751 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/mahnwache-am-luisenplatz-fuer-getoeteten-obdachlosen-3058908 Ein Angebot der VRM
Biernat, Olaf www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Parteiübergreifende Mahnwache in Wetzlar, Bürgerentscheid zum Taubentöten in Limburg und neue Erkenntnisse zur tödlichen Messerattacke von Mannheim. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/zum-gedenken-an-mannheimer-polizisten-mahnwache-in-wetzlar-3660840 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/limburg-buerger-entscheiden-ueber-schicksal-der-stadttauben-3644587 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/nach-schwerem-raub-in-marburg-polizei-sucht-zeugen-3663253 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/wie-wappnet-sich-limburg-gegen-starkregen-in-baugebieten-3663172 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/mannheimer-messerstecher-religioes-aber-auch-jihadistisch-3658669 Ein Angebot der VRM.
Mainzer Kriminalfall bei Aktenzeichen XY, Mahnwache vor dem Binger Heilig-Geist-Hospital und großes Lego-Event kommt nach Mainz. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/bingen/mahnwache-buerger-setzen-sich-fuer-erhalt-von-krankenhaus-ein-3446550 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/verbandsgemeinde-woerrstadt/partenheim/buerokratie-bedroht-kita-erweiterung-3403791 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/aymen-barkok-steht-vor-unerwarteter-rueckkehr-zu-mainz-05-3446783 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/brick-fest-live-das-lego-event-kommt-nach-mainz-3430221 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-kriminalfall-am-mittwoch-bei-aktenzeichen-xy-3447324 Ein Angebot der VRM.
Die grossen Worte haben nach dem Abstimmungssonntag nicht gefehlt: Von einer Sensation, einem historischen Machtwort, ja gar einer Zeitenwende war die Rede nach dem Ja zur 13. AHV-Rente. Es ist die erste Volksinitiative zum Ausbau der AHV, die in der Schweiz Erfolg hatte. Am Tag nach der Abstimmung schauen wir uns das Resultat genauer an und fragen: Wie viel sozialer ist die Schweiz nach diesem Ja zur 13. AHV-Rente? Weitere Themen in dieser Sendung: * Nachdem in der Stadt Zürich ein jüdisch-orthodoxer Mann angegriffen wurde, haben sich einige hundert Personen zu einer Mahnwache versammelt. * Die US-Vize-Präsidentin Kamala Harris fordert eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. * Im Karibikstaat Haiti eskaliert die Bandengewalt. Bewaffnete Gruppen haben das Nationalgefängnis in der Hauptstadt gestürmt. Rund 4000 Häftlinge konnten dabei fliehen.
Nach dem Angriff auf einen orthodoxen Juden in Zürich haben sich am Sonntagabend nach ersten Schätzungen mehrere Hundert Menschen im Kreis 2 zu einer Mahnwache versammelt. Viele trugen gelbe Regenschirme. Sie gelten als Symbol gegen Antisemitismus. Weitere Themen: * Nach Ja zu Pistenverlängerungen: Es soll nicht mehr Flüge am Flughafen Zürich geben wegen der Pistenverlängerungen. * Gegenvorschlag zur SVP-Volksinitiative hinsichtlich Abgangsentschädigungen gewählter Behördenmitglieder in der Stadt Zürich an der Urne angenommen.
Am 25. August 2021 wurde Homayoun Sabetara, ein aus dem Iran geflohener Migrant, von der griechischen Polizei festgenommen, nachdem er ein Auto über die türkisch-griechische Grenze gefahren hatte. In einem unfairen Verfahren wurde Homayoun Sabetara am 26. September 2022 wegen “Menschenschmuggels” zu 18 Jahren Haft verurteilt. Am Abfahrtsort nahe der türkisch-griechischen Grenze, wurde er unter […]
Der Kanton Zug überprüft täglich, ob Zuger Firmen Menschen gehören, die auf den Sanktionslisten gegen Russland stehen. Die Frage, ob der Kanton genug unternimmt, ist politisch umstritten. Anlässlich des zweiten Jahrestags des Krieges in der Ukraine, ist sie auch Thema bei einer Mahnwache in Zug. Weiter in der Sendung: * Eine neue Ausstellung im Kunstmuseum Luzern thematisiert die Provenienzforschung bei Kunstwerken. * Es gibt deutlich mehr Touristen und Touristinnen aus Amerika in Andermatt.
Sie erreichen immer mehr die Schweiz, aber sie sind ruhiger: In den nächsten Tagen wollen Landwirtinnen und Landwirte erneut auch hier protestieren, jedoch ohne Strassenblockaden. Mit Mahnwachen wollen sie ihren Frust rauslassen. Wieso es dabei keinen Massenprotest gibt, hat einen Grund. Berner Bäuerinnen und Bauern planen einen «ruhigen Protest» an mehreren Orten im Kanton, eine Mahnwache. Dabei soll nichts behindert oder blockiert, niemand verärgert werden, schreiben sie. In der ganzen Schweiz sind die nächsten Tage zudem Mahnfeuer an einzelnen Orten geplant. Landwirtinnen und Landwirte erzählen uns, wieso sie protestieren: «Es ist meine Leidenschaft, aber es macht sich ein Frust und eine Enttäuschung breit», sagt der Landwirt Urs Haslebacher. Dabei wird jedoch auch klar: Nicht alle Bäuerinnen und Bauern stehen hinter dem Protest. Auch, weil es ihnen besser geht als vielen Landwirtinnen und Landwirten im Ausland. «Wenn es wirklich schlimm wäre, wären die Proteste hier viel grösser», sagt der studierte Agronom und Journalist bei der Bauernzeitung, Viktor Dubský. Und trotzdem muss der Frust raus. Und wie denken Leute in der Schweiz darüber? Können sie den Frust in der Landwirtschaft verstehen? Auf der SRF-Plattform «Dialog» gibt es zwei Lager.
Schwierige Zeiten in der Ukraine. Verwandte ukrainischer Soldaten halten eine friedliche Mahnwache auf dem Unabhängigkeitsplatz ab, um die Demobilisierung ihrer Angehörigen nach 18 Monaten Dienstzeit zu fordern.
Steckborn TG stimmt über Zukunft der Asylunterkunft ab, Betrugsopfer im Fall Franz A. Zölch halten Mahnwache, die Schweiz spricht Englisch
Die Geschäftsführung der Cilander AG, mit Hauptsitz Herisau, hat angekündigt, dass sie ihren Betrieb mutmasslich ganz einstellen wird. Betroffen von der Betriebsaufgabe wären 190 Mitarbeitende. Das Konsultationsverfahren ist gestartet. Die Gewerkschaft Unia hat heute früh eine Mahnwache abgehalten. Weitere Themen: * Stadtsaal Wil wird neu verpachtet * Weiterer Ausbau des Glasfasernetzes Kreuzlingen
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In der heutigen Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Schleswig-Holsteins FDP-Chef Oliver Kumbartzky will zur Bürgermeisterwahl in Büsum antreten. „Das Amt ist eine spannende Herausforderung für jemanden, der – wie ich – beruflich und privat seit vielen Jahren eng mit Tourismus und Politik verbunden und zugleich mit Leib und Seele Dithmarscher ist“, sagt er. Wir haben mit ihm über seine Gründe und Erwartungen gesprochen. - Etwa 130 Soldaten sind aktuell bei der Nachtorientierungsübung Eiswolf am Start. Dabei durchlaufen sie einen etwa 50 Kilometer langen Stationsparcours im Raum Heide und Albersdorf. Was geübt wird? Maurice Dannenberg hat nachgefragt. - Seit einem halben Jahr ist er der neue Vorsteher des Amtes Burg-St. Michaelisdonn: Hans-Henning Beeck (KWV). Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Und einen Ausblick zu wagen: Eine Frage von unserer Redakteurin Michaela Reh an ihn: „Welche Herausforderungen warten auf den Amtsbereich?“ - Der Bau einer Batteriefabrik bei Heide rückt näher. Am Donnerstag fasste die erste von zwei Standortgemeinden die dafür notwendigen Beschlüsse. Nun ist mit Norderwöhrden am Montag die zweite Gemeinde am Zug. - Die Agentur für Arbeit Heide zieht Bilanz: Im Dezember 2023 registrierte sie für Dithmarschen 4256 Arbeitslose, im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs für 5,7 Prozent. Dennoch blickt Geschäftsführer Roland Geist positiv in die Zukunft, nicht zuletzt wegen der geplanten Ansiedelung von Northvolt.
Moin zum Fleckenhörer am 04. Dezember 2023. Ich berichte am Anfang ja gerne über Aktuelles, so auch dieses Mal. Am Wochenende fand eine skurrile Demonstration des Friedensforums in Neumünster statt. Unter dem Motto „Freiheit und Frieden für Palästina“ zogen am 2.12.2023 etwa 70 Menschen zum Großflecken, wo ihre Zahl später noch einmal auf ca. 100 Menschen anwuchs. Die Organisatorin der Demo Kristin Marten hatte bereits am 1.11. eine Mahnwache veranstaltet. "Ulla Trompete" nennt sie sich auf Facebook und ist der Meinung, dass unsere Meinungsfreiheit drastisch eingeschränkt werde und dass sie keine Angst vor kleinen Kommunalpolitikern habe. Wie die Kieler Nachrichten schreiben, wird gegen sie wegen Volksverhetzung nach § 130 StGB ermittelt. Zur Demo: Unter israelfeindlichen Losungen und manche mit erhobenem Islamisten-Zeigefinger zogen die Teilnehmer:innen zum Großflecken. Es waren Allahu Akbar Rufe zu hören. Allahu Akbar ist vieles, aber auch eine Formel im politischen und gewaltsamen Islamismus. Viele Anschläge sind mit 'Allahu-Akbar'-Rufen begleitet worden, auch jüngst bei den Massakern der Hamas. Bei der ersten Rede wurden unter dem Motto "Geschichte wiederholt sich" die Palästinenser*innen von heute mit den Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus verglichen. Auf einem Plakat war "Kinder töten ist keine Selbstverteidigung" zu lesen. Hier wird das jahrhundertealte antisemitische Stereotyp - das Bild Israels als Kindermörder - heraufbeschworen. Auf einem weiteren Plakat war zu lesen: Ihr denkt, ihr raubt ihnen ihr Land, doch in Wahrheit schenkt ihr ihnen das Paradies. Dieser Text stammt aus einem Märtyrer-Glaubenssatz und hat mit Sicherheit einen islamistischen Hintergrund...
Heute: ++ Israel: Geiseln freigelassen ++ neuer Berliner Autogipfel: Förderung für E-Autos? ++ Bundesrat verweigert Gesetz: Es dürfen keine Tempo 30 Zonen auf Hauptstrassen in den Städten eingerichtet werden ++ Pizza satt statt Sellerie-Schnitzel: grüner Parteitag in Karlsruhe ++ INSA: Grüne auf niedrigstem Wert bei Wählern - 73 Prozent Unzufriedene mit der Ampel ++ Mainz: Untersuchungsausschuss Ahrtal-Flutkatastrophe geht weiter - Eltern halten Mahnwache vor Landtag ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
40 Tage sind genug – die Impfgegner, die anderthalb Monate vor der Kesb Sissach, ihre Mahnwache abgehalten haben, sistieren diese nun und reduzieren ihr Projekt: Künftig soll jeweils mittwochs ein Gebet stattfinden. Der Hintergrund: Im Baselbiet ist im September ein Konflikt um die Masernimpfung bei zwei Kindern eskaliert: Weil sich die Eltern nicht einigen konnten, entschied das Bundesgericht, dass die Kinder geimpft werden müssen. Geimpft sind diese aber nach wie vor nicht.In der heutigen «BaZ direkt»-Folge diskutieren Oliver Sterchi und Sebastian Briellmann über Sinn und Unsinn dieser Mahnwache – und über alles, was dahintersteckt. Obschon das höchste Gut der Meinungsfreiheit nicht angetastet werden soll, bemängelt Sterchi, dass die Behörden seltsam untätig geblieben sind. Dieser Vorgang sei «skandalös».Artikel zum Thema:Letzte Option für Behörden: Kindern droht die Zwangsimpfung mit PolizeieinsatzReportage vom Impf-Protest in Sissach: «Die gehen dann schon, wenn es kalt wird»
Einige Aktivist:innen haben sich ziemlich schnell organisiert, um mit einer Mahnwache und in Hängematten gegen die Baumfällung am Kanal zu protestieren. Kommenden Sommer soll die Brücke am Pleistermühlenweg erneuert werden. Und dafür sollen jetzt einige Bäume weichen.
Seit 2009 organisiert Gerda Ehrlich jede Woche die »Beständige Mahnwache vor der nordkoreanischen Botschaft« in Berlin (idea vom 2.6.21). Die gelernte Außenhandelsökonomin will damit auf die brutale Diktatur und das Leid der Christen in dem kommunistischen Land aufmerksam machen. Das tut sie, ob es stürmt oder schneit, ob es in Strömen regnet oder die Sonne scheint. Die Nordkoreaner beschweren sich regemäßig beim Auswärtigen Amt und der Polizei über diese Mini-Demonstration. Einmal in der Woche gibt es diesen kleinen Protest, von vielen nicht registriert, aber in Treue und Beharrlichkeit durchgeführt.Die mutige Frau ist in der DDR aufgewachsen und hatte wegen ihrer Haltung und ihrer Mithilfe in der Jugendarbeit einer christlichen Gemeinde berufliche Nachteile in Kauf genommen. In den 90er-Jahren hörte sie einen Vortrag von »Open Doors« über die extrem schlimme Situation der Christen in Nordkorea, u. a. von brutalen Vergewaltigungen, Zwangsabtreibungen, Folter, Erschießungen und den Konzentrationslagern. Zwei Bibelworte ließen sie nicht mehr los. Das im Tagesvers zitierte Bibelwort sowie zwei weitere Verse aus den Sprüchen: »Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen wägt, es merken? Und er, der auf deine Seele achthat, es wissen? Und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun« (Sprüche 24,11-12).Diese unmissverständlichen Bibelworte machen deutlich, dass Gott das Schicksal von Menschen, die verfolgt und bedrängt werden, nicht egal ist. Und er stellt uns in die Verantwortung, die Stimme zu erheben und sich für sie einzusetzen.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Heute geht es um das Gedenken an den 15-jährigen Radfahrer, der von einem Lkw getötet worden ist. Weitere Themen: Klimaaktivist wird an SUV gefasst, Aurubis leidet massiv unter Metalldiebstählen – und Cro räumt auf der Trabrennbahn ab.
Chiphersteller TSMC will Werk in Dresden aufbauen. Viele NRW-Kommunen erhöhten 2022 Hebesatz zur Grundsteuer. Mahnwache in Dortmund für erschossenen Mouhamed Dramé. Von Thomas Schaaf.
Im Sommer 2013 entstand in Istanbul aus einer ursprünglich spontanen Mahnwache gegen den geplanten Abriss des Gezi-Parks eine gewaltige Protestbewegung, die sich landesweit in der Türkei ausbreitete. Was anfangs als Widerstand gegen die Baumfällungen begann, entwickelte sich angesichts massiver Polizeigewalt und einer rücksichtslosen und repressiven Politik der AKP-Regierung zu einer starken sozialen Bewegung für eine […]
Schüler richten Kriegsgräber für Opfergedenken in Fulda her
Tierschutz | Tiere | TierpodcastIm Austausch mit dem Tierrechts-Aktivist Peter Hübner von Metzger gegen Tiermord erfahrt ihr die nackte Wahrheit der Tierausbeutung in unserem Land und weltweit. Was können wir dagegen tun um dieses Tierleid zu stoppen? Metzger gegen TiermordTierrechts-AktivistTierschutzTiertransporteSchlachthäuserIntensivtierhaltungLebenshöfeAufklärungVerbrauchertäuschungPolitik - LobbyismusMahnwacheZirkus Voyage hinter den KulissenTierausbeutungSpeziesismusVeganismusWeiterführende Links:Unterstütze unsHier geht es zur WebsiteFolge uns auf FacebookFolge uns auf InstagramSupport the show
Es ist das Gesprächsthema in Ingolstadt: Die Franziskanerbasilika soll profaniert werden, heißt: entweiht. Wäre also somit kein Gotteshaus mehr. Die Aufregung ist groß und vor allem die Sorge, was mit dem altehrwürdigen Gebäude aus dem 13. Jahrhundert passieren wird. Am Freitag Abend (12.05.23) fand vor der Kirche eine Mahnwache statt. Bernhard Löhlein berichtet.
In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Eine Gruppe von Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren hat in Heide ein 13-jähriges Mädchen geschlagen und gedemütigt. Die Taten, die sich bereits Ende Februar ereigneten, sind per Smartphone gefilmt worden und kursieren im Internet. Eine Tat, die besonders betroffen macht, weil einige der Täterinnen fast selbst noch Kinder sind. Wir haben mit Frank Matthiesen, dem Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, gesprochen und ihn unter anderem gefragt: „Dass einige Täterinnen noch nicht strafmündig sind, heißt aber nicht, dass ihre Taten ohne Konsequenzen bleiben?“ Außerdem fragten wir Heiderinnen und Heider zu ihren Gedanken nach dem erschreckenden Vorfall. - Diverse Schüler mehrerer Dithmarscher Schulen sind aktuell Teil des Podcast-Projektes „Demokratie – was geht?!“. Hintergrund ist die Kommunalwahl in wenigen Wochen, erklärt Andreas Guballa vom Offenen Kanal Westküste, der das Projekt initiiert hat. Ziel sei es, dass Jugendliche sich durch die Produktion eines Podcasts mit dem Thema Demokratie auseinandersetzen. Wir waren in dieser Woche bei den Aufnahmen in der Gemeinschaftsschule Meldorf dabei. - In dieser Woche sind die Agrarminister in Büsum zusammengekommen, auch um Probleme zu beraten und zu lösen. Bei Dithmarscher Bauern ist die Stimmung eher schlecht. Sie fühlen sich nicht genügend wertgeschätzt. Unser Redakteur Burkhard Büsing hat recherchiert und unter anderem mit Landwirt Hans-Detlef Petersen aus Volsemenhusen gesprochen. - - Der weltweit tätige Halbleitern-Konzern Vishay Intertechnology hat in den vergangenen Tagen den symbolischen Spaten für eine hochmoderne Chipfabrik in Itzehoe gestochen. 400 Mio. Dollar investiert das Unternehmen im ersten Bauabschnitt. Ab Ende 2025 soll die Herstellung in Betrieb genommen werden.
Nino Haase gewinnt die OB-Wahl in Mainz und erneut in fast allen Stadtteilen. Mahnwache von „Maria 2.0“: Solidaritätsaktion am Mainzer Dom. Der Start ins Alzeyer Römerjahr ist geglückt. Klimaaktivisten seilen sich bei Mainz von A643 Brücke ab. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/ob-wahl-in-mainz-stadtteilanalyse-2365920 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/alzeyer-roemer-und-genussmarkt-startet-in-neue-saison-2366741 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mahnwache-von-maria-20-solidaritaetsaktion-am-mainzer-dom-2365421 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/leandro-barreiro-bei-mainz-05-100-mal-mister-zuverlaessig-2366226 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/klimaaktivisten-seilen-sich-bei-mainz-von-a643-bruecke-ab-2365151
Der Ukrainische Verein Basel ruft anlässlich des Jahrestags des Kriegsbeginns zu einem Moment der Ruhe, Reflektion und des Gedenkens an die Verstorbenen auf. An einer Mahnwache am Marktplatz, heute von 17:30 bis 19:30 bei Reden, Gesang und Kerzenlicht. von Mirco Kaempf
Fast 2 Wochen nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist an Aufatmen noch nicht zu denken. Die türkische Gruppe zusammen mit dem Weltraum Jena organisiert eine Mahnwache und sammelt Spenden zur Hilfe in den betroffenen Regionen.
Auch heute geht es um den Tierquäler- Fall aus dem Kreis Warendorf. Jetzt muss die Polizei die Familie des Hauptbeschuldigten in Oelde -Lette schützen. Die gesamte Familie werde bedroht und beleidigt, heißt es von der Polizei. Der Sohn des mutmaßlichen Tierquälers hat deswegen Anzeige erstattet. Dann wurde eine in sozialen Netzwerken angekündigte Mahnwache vor dem Hof angemeldet: für heute Nachmittag. Redebeiträge waren nicht geplant: Es wurden Kerzen abgestellt und Plakate hochgehalten. Ich war auch da und habe mit einigen Teilnehmern gesprochen.
- Mahnwache für das Mittelalter-Haus in Alsfeld.
Mahnwache für den inhaftierten Wikileaksgründer Julian Assange: Ein Gespräch mit der Theaterregisseurin Angela Richter. / In Bewegung: Zum 80. Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers Peter Handke./ "Weißes Rauschen": Noah Baumbachs Verfilmung eines Don de Lillo Romans, der Eröffnungsfilm von Venedig jetzt im Kino./ Und: "Frei". Lea Ypis Geschichte einer Zehnjährigen im Albanien des Umbruchs, neu in der ARD-Audiothek.
Themen: Inzidenz im Kreis leicht gesunken … Derzeit stehen und hängen die Wahlplakate noch … Derzeit stehen und hängen die Wahlplakate noch … Mahnwache an der Alten Liebe … Wesertunnel: Vollsperrungen vorgesehen. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde/Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: WIN-MARKETING.DE Inh. Dieter Büge - Agentur für Text, Ton und Kommunikationstraining.
Tanja Valérien spricht in Folge 45 mit dem preisgekrönten Designer, Publizisten, Tierrechtler und Unternehmer CHRISTIAN VAGEDES in Hamburg über seine maßgebliche Beteiligung an dem Veganen Aufbruch in Deutschland, Grenzsituationen, Interessenskonflikte, die Gründung der vaganfach Messe, dem veganmagazin, der Firma Die Vegane Gesellschaft Deutschland und über den geplanten Investmentfond Vegantropolis , warum Vegan eine Verpflichtung den Tieren gegenüber ist, Demut, Achtung, die Fragen nach dem Sinn des Lebens, Veganen Produktentwicklungen und sein aktuelles Buch „Die Vegane Revolution“, über das großes gesellschaftspolitisches Engagement als überzeugter Kosmopolit u.a.für die Arbeit der Vereinten Nationen, die Leidenschaft für die Weltgeschichte und seinen Ansatz, wie man den Krieg in der Ukraine stoppen könnte, Visionen, Träume und seinen Mahnwache für die Tiere auf dem Firmengelände des Schlacht- und Lebensmittelunternehmens Tönnies, Leidenschaft, Verzicht, Glaube, Liebe, Ehe und Familie.
- Bund-Länder-Treffen zum Entlastungspaket:- Schließung des Evangelischen Krankenhaus Saarbrücken Demo und Mahnwache noch bis 21 Uhr- Schluss mit dem KabelsalatEU-Parlament stimmt für einheitliches Ladekabel ab 2024
Enkeltritt verhindert - Betrüger lotsen Senior von Duderstadt nach Braunschweig "Trinity"-Mahnwache - 6 protstieren in Warmenau gegen neues VW-Werk Rollentausch in Osterode - Menschen wechseln Arbeitsplatz
Hauptsache nicht Anke - die trans Edition vom Pink Channel Hamburg
Ausschnitte aus der Veranstaltung am 03.09.2022 auf dem Heidi-Kabel-Platz. Mit Beiträgen von Daniel Schiano, Eva Burgdorf (Tomke), Yannick-Maria Reimers, Ricarda Obrikat-Schulz, Daniel Schiano und Cornelia Kost. Weiterlesen →
Bundesweit fanden am Donnerstag etwa 50 Mahnwachen für mehr Meinungsvielfalt in den Leitmedien statt. Epoch Times war am SWR-Funkhaus in Baden-Baden vor Ort und berichtet von der Mahnwache am Jahrestag der Freiheit und Brüderlichkeit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mahnwache von Ukrainern vor dem russischen Konsolat in Frankfurt Benefizkonzert des HR Symphonieorchesters Hilfskonvoi zurück in Darmstadt
Der SPD-Vizechef spricht über das Desinteresse der Gesellschaft an Queerfeindlichkeit, die Homophobie von Merz und Laschet, die Abwahl von Donald Trump und eine frühere "Selbstlüge". Vor knapp zwei Wochen forderte Kevin Kühnert im "Spiegel", die politische Linke müsse ihr angebliches Schweigen zu islamistischem Terror beenden – parallel enthüllte das Magazin, dass das Attentat auf zwei Männer in Dresden einen mutmaßlich homofeindlichen Hintergrund hat. In seinem Text konnte der Noch-Juso-Vorsitzende, SPD-Vizechef und Bundestagskandidat nicht mehr darauf eingehen – im neuen QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram hatte er nun dazu die Gelegenheit. Warum schweigt ein Großteil der politischen Elite zu queerfeindlichem Terrorismus, will Kram, der sich an die Sprachlosigkeit der Bundesregierung nach dem Attentat von Orlando erinnert fühlt, von Kühnert wissen. Der vermutet ein "Missverständnis in der Mehrheitsgesellschaft", die den Wunsch nach Gleichbehandlung als Aufruf interpretiere, über die sexuelle Orientierung zu schweigen. "Wir müssen auch wegkommen von diesem ritualisierten 'Das ist ein Angriff auf uns alle'", fordert der 31-jährige SPD-Shootingstar in diesem Zusammenhang. Hinter dieser Floskel, die auch am Sonntag bei der vom CSD organisierten Mahnwache in Dresden zu hören war, verberge sich oft ein "weitschweifiges Desinteresse an den eigentlichen Gründen von Angriffen", so Kühnert. "Es ist schön, wenn sich Leute mitangegriffen fühlen und dann Empörung und Widerstand daraus entwickeln, aber angegriffen werden häufig sehr gezielt ganz bestimmte Gruppen." Im Podcast wagt der Juso-Chef außerdem eine Prognose zur US-Wahl am Dienstag, spricht über seine Strategie gegen Populismus ("Mehr kommunizieren, verständlicher kommunizieren, ja und auch ruhiger kommunizieren") und wie sich der Einsatz für Minderheitenrechte und soziale Gerechtigkeit miteinander verbinden lassen. Natürlich geht es auch um die Queerfeindlichkeit der Bewerber um den CDU-Vorsitz. Dass Friedrich Merz beim Thema Homosexualität sofort an Pädophilie denkt, interpretiert Kühnert entweder als dessen feste Überzeugung oder bewusste Äußerung, um den rechten Rand zu triggern. "Das ist wie, als wenn Armin Laschet den polnischen Staatspräsidenten empfängt und sagt, ich habe kein Problem, dass er Pole ist, solange er nicht meine Armbanduhr klaut." Als Grund dafür, warum die so offensichtliche Queerfeindlichkeit von Merz in der Union nicht erkannt wird, vermutet der SPD-Vizechef "fehlende Empathie" mit Lesben und Schwulen. In dem gut einstündigen Gespräch mit Johannes Kram übt Kevin Kühnert, der vor zweieinhalb Jahren in einem "Siegessäule"-Interview erstmals unspektakulär über sein Schwulsein sprach, auch Selbstkritik. Während er vor zwei Jahren noch meinte, seine Homosexualität sei für sein politisches Handeln nicht so relevant, bezeichnete er dies nun als "Selbstlüge". Es sei eine Stärke, die eigene queere Perspektive einzubringen und der "Autorität der eigenen Biografie" zu vertrauen. Nicht zuletzt geht es im Podcast auch um Privates. Kühnert, der mit der S-Bahn zum Tonstudio gekommen ist, spricht über seinen Versuch, als Spitzenpolitiker "Teil des normalen Lebens" zu sein, erzählt von seinen enormen Kräuterschnaps-Vorräten und seinem Tinder-Profil. Freuen darf man sich auch auf einen bevorstehenden Auftritt in Drag. Micha Schulte, queer.de 2.11.2020