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Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek.
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek.
Geuer, Irene; Sandkühler, Thomas
Der Witz des Tages vom 14.04.2025 mit dem Titel 'Die einsamen Sandkörner' als Video.
Der Witz des Tages vom 14.04.2025 mit dem Titel 'Die einsamen Sandkörner' zum Hören.
In der Sendung "Simon trifft…" begrüßte Simon im Studio die talentierte Sandmalerin Irina Titova. Am 18. Januar war sie in der Stadthalle Neumünster zu Gast und präsentierte ihr aktuelles Programm "Es war einmal in Hollywood" – eine fesselnde Geschichte, die live auf der Bühne mit Malerei aus Sand erzählt wird. Irina Titova entdeckte die faszinierende Kunst der Sandmalerei während ihrer Arbeit als Kunsttherapeutin und hat sich seitdem zu einer der bekanntesten Sandkünstlerinnen Europas entwickelt. In der Sendung hat sie Simon erzählt, wie sie zu dieser einzigartigen Kunstform gekommen ist und wo sie überall unterwegs ist. Um das Gespräch zu unterstützen, war Dirk Ralfs an Simons Seite um ein wenig zu übersetzen, da Irina nicht so gut Deutsch spricht.
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Sie hausen zwischen Sandkörnern, in der Tiefsee oder in unserem eigenen Körper: Der Biologe Dr. Thassilo Franke (SNSB) entführt Iska Schreglmann in dieser Podcast-Folge in die Lebenswelten unbekannter Wesen. Manche sehen aus wie winzige Aliens, andere bevölkern unser Aquarium im Wohnzimmer. Unzählige Arten auf unserem Planeten warten darauf, von der Wissenschaft entdeckt zu werden! Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Betonstrukturen werden schon seit ein paar Jahren additiv aufgebaut, jedenfalls vereinzelt. Das Manko dabei: Alle Armierungseisen, die für Zugfestigkeit sorgen, müssen während des Schichtprozesses manuell eingebracht werden. Forschende aus Deutschland wollen das perspektivisch ändern. Im ersten Ansatz konzentrieren sie sich auf eine Kombination aus selektiver Zementleim-Intrusion (SPI) und Lichtbogen-Auftragsschweißen (WAAM). Das Vorgehen: Zunächst wird Drahtmaterial zu Metallstangen verschmolzen. Anschließend wird eine feine Sandkörnung aufgeschüttet und mit Hilfe eines zielgenau verdüsten Bindemittels verfestigt. Diese Schritte wiederholen sich wechselseitig – bis das Bauteil fertig ist und aus dem Sandkuchen entnommen werden kann. Soweit die Theorie... Den aktuellen Stand der Praxis erläutert Felix Riegger von der TU München in dieser Folge.
Der Besenwagen rollt ins Ziel und das letzte Straßenrennen der Saison ist ausgetragen. Während in Belgien und Holland die großen Sandkästen und Matschküchen eröffnen, geht das Peloton auf schmaleren Reifen in den Urlaub. Für zwei deutsche Profis sollte es auch die letzte Saison der Karriere sein: Simon Geschke und Rudi Selig verschieden sich in den wohlverdienten Ruhestand und wir gratulieren beiden zu tollen Karrieren im Radsport. Danke Simon! Danke Rudi!
Christian Sandkämper ist einer der vier Gründer von Just 2D Interactive, ein kleines Indie-Studio aus Magdeburg, das nach mehrjähriger Entwicklung ganz frisch sein Debüt-Spiel an den Start gerollt hat: Drova, eine Pixel-Hommage an die ersten beiden Gothic-Titel von Piranha Bytes, die insbesondere hierzulande echten Kultstatus besitzen. Drei Tage nach Release hat sich Christian vor das Mikrofon von OK COOL gesetzt, um den Release zu rekapitulieren, sich an die größten Herausforderungen der Entwicklungsgeschichte von Drova zu erinneren und über einige Game-Design-Details zu sprechen, die Gastgeber Dom Schott aufgefallen sind.
Wir haben es fast geschafft. Heute gibt es den allerletzten Mini-Gruß aus der Sommerpause, denn so langsam kratzen wir die letzten Sandkörner aus den Flip Flops, falten schonmal die Badehose zusammen und unsere sonnenverbrannte Haut verabschiedet sich von unserem Körper, wie die einer Schlange, die sich auf die nächste Ära ihres Lebens freut. Wir sind gehäutet. Wir sind ready. Wir wollen nach hause. Und vor allem sind wir bereit für frische, erholte Folgen mit Sophie und Joko. Bis der Sunset Club nächste Woche aber wieder ganz offiziell seine Vereinstüren öffnet, gibt es noch ein Vorzimmer Winterscheidt "exclusive" in dem detektivische, geile Pfeile mehr wissen wollen, über das ominöse und geheimnisvolle Foto von Joko in einer Badewanne voll Milch. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Am Strand in Dänemark türmt sich ein Berg aus Sand auf, kaum zu bezwingen. Mit Sorgen ist es manchmal ähnlich, weiß Autorin Claudia Biester. Doch unter dem Sand liegt etwas, das trägt.
Wir reden mit Aljoscha Burchhard vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin. Über sozio-technische Prozesse, regulatorische Sandkästen und die Fiktion von Kontrolle.
Zurück zum Anfang: Auf meiner Reise durch die Vergangenheit teile ich heute gerne die Engelsbotschaft aus 2014 von Erzengel Michael. So viel Wissen ist uns zugetragen worden, es wäre schade, wenn dieses in Vergessenheit geraten würde. Britta
Die Völker Gog und Magog stammen aus den vier Ecken der Erde. Sie sind mit dem Teufel im Bunde und ziehen mit ihm am Tag des Jüngsten Gerichts in den Kampf. So steht es im Neuen Testament in der Offenbarung des Johannes, und weiter heißt es: "...sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer". In den kartographischen Darstellungen des Mittelalters werden Gog und Magog zunächst im Nordosten, später im Osten verortet. Verbunden ist mit ihnen eine Angst vor allem, was aus dem Osten kommt. Aus europäischer Perspektive hatte diese Angst nicht nur mythologische Gründe, sondern auch historische. Zahlreiche Völker, insbesondere Reitervölker, drangen seit der Antike aus Asien kommend in den westlichen Teil der eurasischen Landmasse ein und überfielen Länder und Städte. Dass diese Angst vor dem Osten tief in das Bewusstsein Europas eingewoben ist, davon zeugen in der Neuzeit und bis heute zahlreiche Erzählungen. Ob Hunnen, Awaren, Tataren, Mongolen, Bolschewisten, Russen - sie alle fluten im Sturm nach Europa, um es zu unterwerfen oder zu zerstören. Der Historiker Jörn Happel, Professor für die Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas der Universität der Bundeswehr Hamburg, hat zum Motiv der Urangst vor dem Osten geforscht. Wir haben ihm dazu bei Zu Gast bei L.I.S.A. unsere Fragen gestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_happel_urangstosten
➣ BOOKING @ PIK-FEIN@MAIL.DE - ♠︎ - linktr.ee/PIK_FEIN - ♠︎ - PIK-FEIN @ TAUNUSRAVE | SANDKÖPFCHEN - BAD CAMBERG | 09|03|2024 -♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯♠♤⎯⎯ ♠♤♠⎯- ♥️ !!! DANKE EUCH FÜR DIESE UNVERGESSLICHE NACHT !!! ♥️ ------------------------------------------------------------------------ ARTIST - ...INFOs... - @PIK-FEIN - PIK-FEIN the Dirty Techno Frankfurt Am Main! Seit 1987 wandelt er auf unserem Planeten herum… Im Januar 2010 begann im U60311 mit seinem offiziell 1 Gig als PIK-FEIN seine Dj Laufbahn !!! Daraus wurde dann sehr schnell mehr... Seit dem heißt es jedes Weekend In den verschiedensten Techno Clubs - Open Airs - Festival´s - Bar´s - in ganz Deutschland DIRTY FRANKRURTER TECHNO mit SINN & SCHWUNG !!!. Mit Seiner ganz eigenen Art und Weise TECHNO-MUSIC zu Dirigieren & Zelebrieren, verzaubert, er bei jeder Gelegenheit an den Reglern mit wummernden Bässen das Publikum. ..mit den druckvollen Darken und verspulten Klängen geht es dan bis zum Morgengrauen und noch viel WEITER !!! Man hat es net leicht aber leicht hat's einen !!! !!! SUCHTGEFAHR GARANTIERT !!! PASST SITZT & QUIETSCHT genau das richtige auf der SONDERSPUR !!! LASST ES EUCH.... GUUT GEHE & VIEL SPASS BEIM GENIEßEN !!! ...LET THE GEBALLER ENTERTAIN YOUUUUUUU !!! ...all LINKs @ one page... ✧ linktr.ee/PIK_FEIN ✧
Herzlich willkommen zur ersten Episode des halbgaren Podcasts im Jahr 2024! Patrick und Marc, eure konsequent inkonsequenten Gastgeber, begrüßen euch zu einer weiteren unterhaltsamen Reise durch die Welt der skurrilen Themen und ungefilterten Gespräche. In dieser Jubiläumsausgabe, Episode 85, nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die kuriosesten Aspekte des Alltags. Nachdem wir vor fast vier Jahren, am 19.02.2020, unsere erste Episode aufgezeichnet haben, haben wir uns dazu entschlossen, das neue Jahr mit einem Feuerwerk an originellen Ideen zu beginnen. In dieser Episode erfahrt ihr alles über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Autopflege – diesmal widmen wir uns ausgiebig dem faszinierenden Thema "Shampoo für Autos". Ihr werdet überrascht sein, welche skurrilen Geschichten und Anekdoten wir rund um dieses vermeintlich banale Produkt zu erzählen haben. Doch damit nicht genug: Wir tauchen tief in die Welt der Insekten ein und diskutieren die bahnbrechende Entdeckung von fettabsaugenden Mücken. Fragt euch nicht, wie und warum – hört einfach rein und lasst euch von unseren absurden Überlegungen mitreißen. Außerdem widmen wir uns einer philosophischen Frage, die den Verstand beanspruchen wird: Wie groß sind eigentlich Sandkörner? Eine Frage, die vielleicht banal klingt, aber uns zu überraschenden Einsichten und amüsanten Diskussionen führt. Zu guter Letzt gibt es natürlich eine geballte Ladung Geschichten von unserem guten Freund Dennis, der diesmal seine neuesten Erlebnisse aus dem Bus mit uns teilt. Dennis wäre nicht Dennis, wenn er nicht wieder mit seinen einzigartigen Abenteuern für einige Lacher sorgen würde. Bleibt dran, schaltet ein und lasst euch von der einzigartigen Mischung aus Humor, Absurdität und Unvorhersehbarkeit mitreißen – der halbgare Podcast, wo Inkonsistenz zur Kunst wird!
Mischa und Tina packen im Lachlabor den Staubsauger aus - und haben eine gewaltige Aufgabe vor sich! An Stränden sind fast immer unzählige Sandkörner zu finden - und wenn die auch noch nass sind und aneinanderkleben. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit, einen Strand leerzusaugen?
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Ein wichtiger Aspekt, der unbedingt geklärt sein muss, bevor du ins EU-Office gehst: Wie sieht es bei dir aus mit Datenschutz und IT-Recht? Einen groben Umriss und Tipps gibt Christian Kuß Paula im vierten Teil unserer EU-Office-Reihe. Christian ist Rechtsanwalt in einer Kölner Rechtsanwaltsgesellschaft und selbst erfahrener EU-Office-Arbeiter. Er weiß: In der EU ist mobiles Arbeiten recht einfach und auch sicher, wenn bestimmte Vorkehrungen getroffen werden. Im EU-Ausland sieht das etwas anders aus – und das betrifft Hardware genauso wie Software. Christian bei Linkedin https://www.linkedin.com/in/ckuss/ Christian bei Luther. https://www.luther-lawfirm.com/team/team/christian-kuss-llm Schick uns deine Themenwünsche: https://www.digidigga.com/themenwuensche
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Risiko Gemeinschaftsgärten. Was darf welcher Nachbar? Darfst du einen Zaun stellen? Wer darf aufgestellte Sandkästen und Schaukeln nutzen? Das Risiko zu Streitigkeiten ist enorm hoch, aber höre selbst. Viel Spaß. Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Der Postillon und WDR 2 haben in einem einzigartigen Experiment alle Sandkörner der Welt gezählt. Das Ergebnis ist verblüffend. Von Thieß Neubert /Dirk Stiller.
Moin und juten Tach zur neunundneunzigsten Folge von Leise War Gestern - dem Time For Metal-Podcast. Moderatoren Kai R. Gäste: Tim Sandkühler (SandcoolTV) Themen in dieser Folge: Modesünden im Metal Die schlimmsten Anfragen Wann erscheint die nächste Folge? Nächste Folge: 04.07.2023 Song im Outro Black Label Society - Stillborn (feat. Ozzy Osbourne) Link zur Playlist: hier --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/leisewargestern/message
Wort zum Tag vom 1. Juni 2023. Autorin und Sprecherin ist Elise Badstieber.
Der Tagesvers ist ein Satz aus der Bibel, der allen, die diesen Gott noch gar nicht kennen, Geschmack darauf machen sollte, ihn kennenzulernen. Wer Gott wirklich kennt, weiß in etwa, was es bedeutet, den um Hilfe bitten zu dürfen, der Herr aller Heerscharen ist. Damit sind ja nicht nur die Abermillionen Engel gemeint, sondern auch alles andere, was er in Überfluss erschaffen hat. Z. B. die Unzahl der Galaxien und der Sterne darin, die Sandkörner an den Ufern der Meere und in den Wüsten, die nach Gottes Gesetzen arbeitenden Naturkräfte, der Überfluss an Schöpfungsideen, der sich rings um uns her unseren Sinnen darbietet, obwohl wir Menschen bereits sehr viel davon zerstört haben.Alles steht ihm widerspruchslos zu Gebote, auch wenn es unseren beschränkten Sinnen oft nicht so vorkommt. Und er hat zugesagt, es zu unserem Heil und nicht zu unserem Verderben einzusetzen, wenn wir uns ihm anvertrauen wollen. Aber nicht genug damit. Er ist auch der Gott jedes einzelnen Menschen. Dieser ganz und gar allmächtige Gott hat sich aus völlig unerklärlicher Liebe zu uns kleinen Menschen herabgeneigt, und das gibt jedem von uns die berechtigte Hoffnung, bei ihm ein offenes Ohr zu finden.Es ist doch ein eindeutiges Zeichen seines unbegrenzten Erbarmens, dass er sich Gott Jakobs nennen lässt. Würde es heißen, er sei der Gott Moses oder des Paulus, dann hätten Leute wie ich kaum Hoffnung, von ihm erhört zu werden. Aber weil er auch der Gott Jakobs ist, fühle ich mich bei ihm an der richtigen Adresse. Jakob war ein Betrüger, hinterlistig und unverfroren. Wie oft hat Jakob so gehandelt, dass Gott ihn wie eine »heiße Kartoffel« hätte fallen lassen müssen; aber er hat ihm immer wieder aufgeholfen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Einen Sandsturm kennen die meisten Menschen hier nur aus Filmen. Tief in der Sahara, wo der Wind die Sandkörnchen mitträgt. Aber gibt es den Sandsturm wirklich nur in der Wüste? Und wie entsteht er eigentlich? Reporterin Celina hat es herausgefunden.
Diese Woche erreichte mich eine Nachricht von einem Kunden aus meinem Onlineshop. In dieser schrieb er mir, dass bei ihm eine Dichtung der PVC-Durchführung undicht wurde und diese getauscht werden musste. Nachdem die meisten Meerwasseraquarianer nicht genau wissen, wie sie bei einem solchen Problem vorgehen sollen, schauen wir uns nun die einzelnen Schritte genau an. Und das ist im Endeffekt ganz einfach. Da sich die Durchführungen in der Regel immer im Ablaufschacht befinden, musst du im ersten Schritt immer die Rückförderpumpe ausschalten, so dass die Wasserumwälzung gestoppt wird. Im zweiten Schritt saugst du dann mit einem Schlauch den Ablaufschacht komplett leer. Wir lassen in solchen Fällen fast das ganze Wasser, bis auf ca. die letzten 5 cm, in das Technikbecken ablaufen. Die letzten 5 cm lassen wir dann in einen Eimer ablaufen, da wir hier den Schlamm und Verschmutzungen, die sich am Boden des Ablaufschachtes angesammelt haben, absaugen und gleich den Schacht reinigen. Sobald der Ablaufschacht komplett trocken ist, kannst du mit dem Ausbau der PVC-Durchführung beginnen , um an die defekte Dichtung zu gelangen. Um jedoch die PVC-U Durchführung zum Austausch der Dichtung aus er Glasbohrung herausziehen zu können, muss meistens das Rohr, an dem sich der PVC-U-Kugelhahn unterhalb des Aquariums befindet, durchtrennt werden. Das bedeutet, dass, bevor du das Rohr durch trennst, dir die entsprechenden PVC-Fittings wie z.B. Klebemuffen, Verschraubungen, neuen Kugelhahn usw. besorgst. Natürlich brauchst du auch für die spätere Verklebung auch PVC-Kleber, einen Pinsel, Küchenrolle und PVC-Reiniger. Wenn du nun alles hast, kannst du das Rohr mit einer Säge durchtrennen. Hierfür eignet sich ein aufgrund der häufig engen Verhältnisse im Bereich der PVC-Verrohrung ein Eisensägeblatt. Im Idealfall kaufst du dir ein Neues, da es dann wesentlich leichter und schneller geht, das Rohr zu durchtrennen. Beim Sägen hälst du am besten mit einer Hand das Rohr, das du durchtrennen möchtest und sägst mit der anderen Hand. Beim Sägen solltest du auf zwei Dinge achten. Erstens, dass du gerade sägst. Das ist wichtig, denn wenn du das Rohr schräg absägst, ist das Rohrende ungeeignet zum Einkleben in das PVC-U-Fitting, da sich die Klebefläche massiv verkleinert und dadurch nicht mehr so belastbar ist. De Zweite wichtige Punkt ist, dass du beim Durchtrennen des Rohres mindestens die Einstecktiefe des PVC-U-Fittings berücksichtigst. Die Einstecktiefe des PVC-U-Fittings ist die Rohrlänge die im PVC-Fitting komplett eingeklebt wird. Wenn du das nicht tust, hast du am Schluss keine oder zu geringe Klebefläche und kannst entweder keine oder nur eine unzureichende Klebeverbindung herstellen. Nach dem Sägen werden beide Rohrenden angeschrägt und entkratet. Das ist ein wichtiger Schritt der unbedingt erfolgen muss. Wenn du das unterlässt, wird später beim Verkleben des Rohres und des Fittings der aufgetragen Kleber durch den am Rohr befindlichen Grat weggeschoben und es können keine vernünftigen Klebestellen hergestellt werden. Bevor du nun mit dem Verkleben beginnst, ziehst du die PVC-U-Durchführung heraus, nimmst die alten, defekten Dichtungen heraus und ersetzt diese durch neue. Dann steckst du die Durchführung wieder in die Glasbohrung ein. Wichtig dabei ist, dass die schwarze, weiche Dichtung immer im Ablaufschacht und die weisse, harte Dichtung immer außerhalb des Ablaufschachtes ist. Beim Einsetzen der PVC-U-Durchführung musst du darauf achten, dass sich keine Sandkörner oder anderer Schmutz unter der Dichtung befindet. Das führt zu Undichtigkeiten. Wenn du dann die Durchführung wieder eingesetzt hast, kannst du diese wieder mit der Überwurfmutter verschrauben. Diese wird handfest angezogen. Ideal ist es, wenn du unten die Mutter mit der Hand anziehst, dass jemand die Durchführung im Ablaufschacht festhält. So kannst du die Durchführung richtig festziehen. Häufig wird für diesen Vorgang eine Rohrzange verwendet. Davon möchte ich dir abraten, insbesonders dann, wenn du es nicht regelmäßig machst. Denn wenn du zu stark anziehst, kann es dazu kommen, dass durch den zu hohen Druck die Bodenscheibe zwischen den Glasbohrungen reist. Nachdem nun die Durchführung wieder fest in der Glasbohrung sitzt, kannst du mit dem Verkleben beginnen. Als erstes reinigst du mit einem frischen Zewa alle Klebestellen mit PVC-Reiniger. Sobald alle Klebestellen gereinigt sind, dürfen diese nicht mehr berührt bzw. auf den Boden gelegt werden. Beim Verkleben ist der erste Schritt, dass du das Fitting und dann das Rohrende axial über die gesamte Eintauchtiefe mit einem Pinsel mit PVC-Kleber einstreichst. Sobald das geschehen ist, steckst du das Rohr über die gesamte Einstecktiefe in das Fitting. Jetzt darf das Rohr nicht mehr gedreht werden. Den überschüssigen Kleber kannst du mit einem Zewa direkt am Ende des Fittings abziehen. Diesen Schritt wiederholst du dann so oft, bis alle Klebeverbindungen hergestellt sind. Das Problem beim Kleben ist, dass die Klebestellen erst nach 24 Stunden wieder mit Wasser in Berührung kommen dürfen. Was für dich bedeutet, dass deine Filterung bzw. Wasserumwälzung für mindestens 24 Stunden ausbleiben muss. Deshalb musst du darauf achten, dass du in diesem Zeitraum genügend Strömung und Sauerstoffeintrag in dem Becken hast. Wenn die 24 Stunden dann vorbei sind, kannst du die Umwälzung wieder einschalten und den Schacht fluten. Jetzt musst du nur noch die neuen Dichtungen an der Durchführung und die neuen Klebenähte auf Dichtigkeit prüfen. Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Die Dichtungen sind in den allerwenigsten Fällen undicht. Falls du eine Undichtigkeit an der PVC-U-Durchführung feststellst, hilft es in den meisten Fällen schon, wenn du die Überwurfmutter wieder mit der Hand richtig fest ziehst. Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort findet Du die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir auch bei allen unseren Kunden in über 2000 Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem Rabattcode 10 satte 20% . 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In der vierten Episode spricht Sandra Bauer, Partnerin bei Deloitte, mit Karem Tomak, Global Chief Analytics Officer der ING DiBa. Karem spricht über die Verbindung zwischen Data Analytics und wie diese die Produktivität im Cloud-Umfeld steigern können. Karem sieht vor allem den großen Vorteil darin, dass neue Tools und Methoden erst in der Cloud-Sandbox – einer losgelösten Testumgebung – eingehend erprobt und geschult werden können, bevor man diese zur Verwendung freigibt. Auch Computer Power und die Auswirkungen auf Data Analytics spielen in dieser Folge eine große Rolle.
Es gibt Fragen, die kann niemand wirklich genau beantworten kann: Wie schnell ist der Osterhase? Wie viel trinkt ein Mensch in einem Jahr? Wie oft blinzelt man am Tag? Man kann die Antworten aber schätzen. Genau so eine Frage ist die nach der Anzahl der Sandkörner auf der Welt!
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Sandkünstler aus Mallorca, verschlafenen Eltern, viel Musik, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Von André Gatzke.
Wir melden uns mit einer kurzen und kompakten Updatefolge zurück und liefern euch die aktuellen News aus der Sportwelt. Wie war das erste Wochenende der European League of Football? Wie fanden wir das Debüt von Startrainer Ralf Rangnik und wann gewinnt Alcatraz seine 14 Titel in Paris? All das und noch viel mehr in dieser Folge! Viel Spaß beim reinhören!!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
3 achtsame Schritte zu mehr Kontrolle über das Leben Wir alle haben immer mal wieder das Gefühl, dass wir keine (oder nur wenig) Kontrolle über unser Leben haben. Die erwachten Buddhisten wissen, dass es so etwas wie Kontrolle nicht gibt, aber die "Wohlfühl-Buddhisten" unter uns, die haben noch das Bedürfnis, die Dinge zu ordnen. Also wie würde es Sinn machen, was würde uns weiter bringen? Vorneweg ist zu sagen, dass wir uns nicht über die Dinge sorgen sollten, die wir sowieso nicht kontrollieren können, weil sie schlicht nicht in unserem Einflussbereich stehen, sondern uns um die Sachen einen Kopf machen müssen, die wir (vielleicht) beeinflussen können. Gerade sind alle Menschen überwältigt von den Ereignissen, die da über der Menschheit als Kollektiv hereinbrechen, da hilft es, sich genau zu überlegen wo wir etwas verändern können, und wo eben nicht. Wenn Sie wieder einmal von den Umständen überwältigt sind, aber noch nicht vollständig mit dem Universum im Einklang sind, dann helfen Atemübungen jeder Art, um die Kontrolle über sich selbst zurückzugewinnen. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, und Sie werden eine rasche Verbesserung erfahren. Eine ganz einfache Übung ist, die Augen zu schließen, flach durch die Nase einzuatmen, und dann den Atem für ca. 3 Sekunden zu halten, erst dann langsam durch den Mund wieder auszuatmen. Diese Übung können Sie beliebig oft wiederholen, um dann etwas Ruhe zu gewinnen. In einem zweiten Schritt nehmen Sie sich ein Mantra vor, dass Sie als eine Art "Gebet" sprechen können. Geben Sie sich dieser Übung völlig hin, lassen Sie das Mantra in Ihren Körper strömen, in alle Zellen eindringen, werden Sie eine Einheit von allen Ihren Sinnen. Als Abschluss sagen Sie sich immer wieder vor, dass Sie dem Weg Buddhas folgen wollen, eines Tages ein Stadium erreichen werden, bei dem es keine Rolle mehr spielt ob Sie Kontrolle haben, oder aber auch nicht. Dies ist dann möglich, wenn Sie sich zuerst einmal beruhigt haben. Wir alle wissen, dass wir sterben werden, wir also keine (wirkliche) Kontrolle über irgendetwas haben können. Erst wenn wir uns mit diesem Gedanken anfreunden, dann erreichen wir ein Stadium der inneren Ausgeglichenheit, dann akzeptieren wir, dass wir kleine Sandkörner in einem grossen Universum sind, es also keine Möglichkeit zur Kontrolle gibt, und auch nicht geben kann. Und wer Ihnen etwas anderes erzählt, der lügt Sie an. Wer aber mit dem menschlichen Schicksal seinen Frieden schließen kann, der gewinnt mehr wie alle Schätze dieser Welt. Der Weg ist das Ziel! Es gibt Triebe, die durch Kontrolle überwunden werden sollten - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Wie wars heute im Kindergarten? Das wollen alle Eltern gerne wissen. Es gibt Kinder, wie die von Monja, die erzählen dann alles – welches Kind wann welchen Quatsch gemacht hat, alle Zutaten des Mittagessens inklusive der Sandkörner, die sie auf dem Spielplatz bespielt haben. Und es gibt die anderen Kinder, die antworten darauf nur mit einem: „gut“. Genau solche Kids kann man mit den richtigen Fragen aber sehr gut zum erzählen bringen. Anneta verrät die Fragen – mit denen sie ihre Kids nach dem Kindergarten zum erzählen und lachen bringt. Und: Selbständigkeit in kleinen Schritten. Ab wann schaffen es die Kids das auf dem Klo wirklich ganz alleine? Und ab wann ist es o.k., die Kids auch mal alleine laufen zu lassen, auf den Spielplatz zum Beispiel. Eine Frage, die unsere Mamas immer wieder beschäftigt.
Nichts steht exemplarischer für die kindliche Spiellust als Plätze mit Schaukeln, Rutschen und Sandkästen. Mehr als ein Grund für Michi und Dani, sich diesen wahren Kinderparadiesen im PAPodcast anzunehmen. Dabei unterhalten sie sich auch mit Thomas Achermann, einem professionellen Spielplatzbauer, über gute Spielplätze, Naturspielräume, Stürze und die Frage, ob Spielplätze gefahrenfrei sein sollten.
Online Marketing für Freelancer & Dienstleister | Mehr Kunden, Zeit & Gewinn
In dieser Folge erzählt Leif, vor welchen Herausforderungen er stand, bevor er zu ins in die Beratung gekommen ist und wie er es durch die richtigen organischen Marketingmaßnahmen geschafft hat auf mittlere 5-stellige Umsätze zu kommen. Anstatt Geld in eigene Facebook Kampagnen zu verbrennen, hat er einen skalierbaren Prozess aufgebaut, um planbar und nachhaltig Kunden zu gewinnen. Er sagt: "Mit Alex zusammenzuarbeiten war eine der besten, wenn nicht sogar DIE beste Entscheidung dieses Jahr. Alex hat extrem tiefe Expertise, egal ob strategische Positionierung, organische Kundengewinnung, Skalierung. Selbst wenn du denkst, du bist bewandert in den Themen (so wie ich das dachte) kannst du immens viel mitnehmen. Manchmal reicht ein Sandkorn im Getriebe aus, dass dein System nicht läuft. Und Alex ist ein Meister darin, diese Sandkörner zu identifizieren und deine Agentur-Maschine ins Laufen zu bringen, auf Hochtouren. Die starke Community tut ihr übriges - dein Netzwerk ist deine stärkste Währung! Ich kann nur jedem empfehlen verrückt genug zu sein gute Chancen zu nutzen und in einen Call mit Alex oder Marcel zu springen, es lohnt sich!" Danke für die gute Zusammenarbeit! Mehr erfährst du hier: https://www.agentur-consulting.de/ ★☆★ ÜBER ALEXANDER HEEG: ★☆★ Alexander Heeg hilft selbständigen Dienstleistern im Webdesign, Social-Media & Marketing Bereich dabei, mit einem einfachen Online-Verkaufsprozess über die eigene Webseite mehr Anfragen, und somit mehr Kunden zu bekommen. Für seine Kunden setzt er Prozesse auf, die dafür sorgen, dass sich genau die richtigen Interessenten melden, bei denen ein Verkauf leicht ist & die Zusammenarbeit Spaß macht. Seine Mission ist es, selbständigen Dienstleistern dabei zu helfen, ihr Geschäft auf die nächste Entwicklungsstufe zu bringen, durch planbare Online-Akquise & Prozess-Automatisierung. Firmensitz in Berlin und bekannt aus "Die Welt", Startup Valley und dem rbb-Fernsehen Wenn du jemanden kennst, dem es helfen könnte, teile es.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Willkommen zu Folge 110 vom MS-Perspektive-Podcast. Ich habe heute Dr. Katja Akgün zu Gast und wir unterhalten uns über die Neuroimmunologie und ihre Bedeutung für die Behandlung von Menschen mit Multipler Sklerose. Vorstellung Dr. Akgün ist Fachärztin für Neurologie, Leiterin des Infusionszentrums am Zentrum für klinische Neurowissenschaften und Leiterin des neuroimmunologischen Labors am Universitätsklinikum Dresden. Sie arbeitet eng mit dem MS-Zentrum Dresden zusammen, da das Infusionszentrum ein Teil davon ist. Einmal hat sie bei mir vertretungsweise das Arztgespräch gemacht. Dabei habe ich sie gleich angesprochen, ob sie als Interviewgast vorbeikommen will und sie hat direkt zugestimmt. Heute gibt uns Dr. Akgün einen kleinen Einblick in das Thema Neuroimmunologie. Denn die Neuroimmunologie spielt eine wesentliche Rolle bei Multipler Sklerose. Zur Neuroimmunologie hatte ich auch schon Professor Harms zu Gast, der erklärt hat, welche Forschungsfelder die Berliner Charité genauer untersucht. Höre gerne in die Folge rein, wenn es dich interessiert. Worum geht es in der Folge? Mit Dr. Akgün spreche ich darüber: Woran in Dresden geforscht wird? Was das für MS-Patienten bedeutet? Welche Studien im Gange sind? Und welche Verbesserungen sich daraus für Menschen mit MS ergeben? Es wird eine ganz spannende Folge, bei der ich dir viel Spaß wünsche. Transkript des Interviews mit Dr. med. Katja Akgün Nele: Hallo Frau Dr. Akgün, schön, dass Sie da sind, ich freue mich riesig. Erstmal ein ganz liebes „hallo“ nach Dresden. Dr. med. Katja Akgün (Dr. Akgün): Ja, hallo, vielen Dank, liebe Grüße zurück. Schön, dass das heute klappt. Nele: Sie sind viel beschäftigt, insofern ganz großes Dankeschön, das sie sich die Zeit genommen haben. Bevor wir beginnen, sagen sie bitte nochmal ganz kurz etwas was zu sich, wer sie sind, damit die Hörerinnen und Hörer eine gkleine Idee haben, wen ich heute interviewe. Vorstellung und berufliche Stationen Dr. Akgün: Ich bin Katja Akgün, gehöre zum Dresdner Team von Professor Tjalf Ziemssen. Wir arbeiten beide eng zusammen. Ich bin groß geworden in dem Team und habe dort den Bereich kennengelernt und die Liebe zum wissenschaftlichen Aspekt bezüglich der Multiplen Sklerose gefunden. Ich habe hier in Dresden studiert, komme zwar nicht direkt hier aus der Region, sondern ein bisschen mehr nördlich aus der Oberlausitz. Aber ich bin sozusagen gar nicht weit weggezogen, sondern in Dresden gelandet. Habe hier studiert und damals meine Doktorarbeit bei Professor Tjalf Ziemssen gemacht. So bin ich in das Team gekommen. Initial , wollte ich gar nicht Neurologie machen, es hat mich aber so gefangen und bis heute nicht mehr losgelassen. Deshalb habe ich recht schnell meinen Schwerpunkt in der MS und in der Neuroimmunologie gefunden. Ich lebe hier mit meinem Mann und meiner Tochter. Mein Mann kommt eigentlich aus Gießen, das ist eine „Ost-West-Liebe“ bei uns, aber sind hier fest verankert und das passt alles ganz gut. Persönliche Motivation für den Beruf Nele: War das spannende Thema bei Professor Ziemssen der ausschlaggebende Punkt oder was war Ihre Motivation, dass sie letztendlich doch in die Neurologie reingerutscht sind? Gab es einen ganz speziellen Auslöser? Dr. Akgün: Naja, es war initial so, ich hatte damals im Studium immer ganz kurze Berührungspunkte mit den Fächern. Die Neurologie kommt im Medizinstudium relativ spät dran. Ich wollte damals eine Doktorarbeit machen und wissenschaftlich arbeiten, also richtig im Labor. Das wusste ich. Ich habe gesagt „wenn ich schon eine Doktorarbeit mache, dann richtig. Da will ich eine Pipette in der Hand halten und mit Zellkultur arbeiten und alles, was das Herz begehrt in der experimentellen Wissenschaft“. Einstieg ins Team vom MS-Zentrum Dresden Dann habe ich erstmal querbeet geschaut und Herr Ziemssen war damals noch ein junger Assistenzarzt, der gerade nach Dresden gekommen war und sein Labor aufgebaut hat. Er hat Leute gesucht, die das mit ihm machen wollen und so bin ich in das Team gerutscht und habe auch erstmal primär immunologisch gearbeitet und das ging dann letztendlich immer weiter. Das waren interessante Projekte. Begonnen hat es mit meiner Doktorarbeit, dabei habe ich bereits gemerkt „mit einer Doktorarbeit ist das Feld bei Weitem nicht abgedeckt“ und dann führte letztlich eins zum anderen. Ich habe mich zwar schon immer sehr für die Immunologie interessiert, also auch andere Autoimmunerkrankungen wie Rheumatologie, Dermatologie. Solche Fächer kamen prinzipiell auch in Frage, aber mir hat mal jemand gesagt „mach das, wo dein Herz hängt und wo du glaubst, dass dich das dein Leben lang begeistern kann. Immerhin musst du es dein Leben lang machen als Job“, und da habe ich gesagt „wenn ich ehrlich bin, ist es die Neurologie mit der Neuroimmunologie“. Herr Ziemssen hat mir zudem eine super Option in seinem Team angeboten. Da wäre ich schön dumm gewesen, wenn ich eine Kehrtwende gemacht hätte. Nele: Sehr gut, begeisterte Leute, das brauchen wir. Dann macht das Forschen ihnen mehr Spaß und sie finden auch mehr heraus. Womit beschäftigt sich die Neuroimmunologie im Allgemeinen und spezifisch auf die MS bezogen? Dr. Akgün: Neuroimmunologie ist ja eigentlich ein sehr großes Thema. Letztendlich geht es ja um autoimmune Phänomene bei neurologischen Erkrankungen. Die Multiple Sklerose ist da einfach so sehr im Fokus, weil sie die Erkrankung ist, wo wir den größten Patientenstamm haben. Es gibt aber viele neuroimmunologische Erkrankungen, beispielsweise das Guillain-Barré-Syndrom. Auch die Myasthenie ist letztendlich eine autoimmun vermittelte neurologische Erkrankung. Wir bei uns im Zentrum im Dresden fokussieren uns viel auf die chronisch-entzündlich Erkrankungen des zentralen Nervensystems und da ist die Multiple Sklerose eine der größten Vertreter. Die Neuroimmunologie beschäftigt sich dann natürlich mit ganz unterschiedlichen Facetten dieser Krankheitsbilder, hinterfragt also „was ist die Pathogenese? Wie entsteht diese Erkrankung? Wie wirken Medikamente? Wie müssen vielleicht Medikamente wirken, um gezielter diese Erkrankungen therapieren zu können?“. Aber eben auch Thema Biomarker-Monitoring, das in den letzten Jahren sehr in den Fokus geraten ist. Das sind Felder, die vom neuroimmunologischen Bereich abgedeckt werden und eigentlich das klinische Setting unterstützen sollen. Was haben sie in den letzten Jahren Neues über die Entstehung der Multiplen Sklerose herausgefunden? Dr. Akgün: Man muss klar sagen, dass wir das nicht alleine machen. Das ist Teamarbeit und da geht der Trend in den letzten Jahren deutlich hin. Ich bin jetzt ungefähr zehn Jahre in der Klinik. In der Zeit gab es schon einen immensen Wandel, dass man nicht mehr alleine in seinem Labor steht, sondern ein Team vor Ort hat, aber auch kooperiert mit anderen Laboren, weil jeder seine Expertise hat und wir heute schon feststellen, dass das so komplex ist und es auf so viele neue Messtechniken ankommt, dass wir zusammenarbeiten müssen. Den Wirkmechanismen der MS auf der Spur Es ist ja bekannt und oft diskutiert, dass die MS eine T-Zellen-mediierte Erkrankung ist, also die T-Zellen eine ganz wichtige Rolle spielen. Auch die B-Zellen sind gerade in den letzten Jahren sehr in den Fokus gerückt. Man hat das früher hinten angestellt und diese Erkenntnis, dass die T- und B-Zellen da sehr viel mehr interagieren miteinander und beide Funktionen und Schlüsselfunktionen haben, das sind Erkenntnisse aus den letzten Jahren. Andere Faktoren aber auch und das ist ein Schwerpunkt gewesen, den wir bei uns im Labor maßgeblich mit begleitet haben, ist der Aspekt, dass gerade T- und B-Zellen erstmal einen Auftrag kriegen müssen, bevor sie überhaupt aktiv werden und z. B. eine autoimmune Reaktion generieren können, also eine Reaktion gegen den eigenen Körper. Das machen nämlich sogenannte antigenpräsentierende Zellen oder dendritische Zellen und man weiß heute, dass wenn man die z. B. gezielt programmiert oder auch programmieren kann, man folglich eine T-Zell-Antwort verändert. Man vermutet zum einen, dass diese antigenpräsentierenden Zellen eine maßgebliche Rolle in der Entstehung der MS spielen und das konnten wir in unserem Labor mit verschiedenen Projekten und Messungen und Gewebeuntersuchungen nachweisen. Neue Behandlungsansätze Und es gibt jetzt – diese Ansätze kommen primär aus der Onkologie – schon die Idee, dass man die vorgeschalteten Zellen gezielt programmiert und verändert, um dann T- und B-Zellen – man sagt auch antigenspezifisch – also wirklich ganz selektiv positiv beeinflussen zu können. Der Vorteil dabei ist, dass man andere Funktionen des Immunsystems unbeeinflusst lässt und damit komplett erhält. Somit bleibt die Immunkompetenz weiterhin erhalten, was bisher manchmal ein Problem von immunsupprimierenden Therapien ist. Nele: Und sicherlich dadurch auch weniger Nebenwirkungen erzeugt, oder? Je spezifischer man wird, desto weniger Nebenwirkungen treten auf. Dr. Akgün: Exakt. Genau das ist das Ziel. Nele: Okay und da schauen sie, wie sie die Zellen sozusagen umprogrammieren. Die sind falsch programmiert und sie schauen, wie sie denen charmant vermitteln können, sich für die Person mit MS günstiger zu verhalten. Dr. Akgün: Sie haben es ganz schön gesagt, dieses charmante Vermitteln ist ja das, was bedeutet, dass es weniger Kollateralschäden gibt im Organismus und das wiederum bedeutet weniger Nebenwirkungen. Daher ist der charmante Weg das, was wir uns wünschen. Nele: Sehr gut. Jetzt haben sie auch gesagt, sie führen z. B. Studien zur Wirksamkeit von Therapien bei MS durch und dass sie dafür Biomarker nutzen. Ich glaube nicht jeder weiß genau, was Biomarker sind. Könnten sie das bitte einmal kurz und simpel erklären. Was sind Biomarker? Dr. Akgün: Auch das ist wieder ein sehr großer Begriff. Ich glaube was viele sich nicht immer so vor Augen führen, ist, dass ja alles, was sie als Patient an Untersuchungen erfahren in der Routinevorstellung beim Neurologen, Biomarker sind, die erhoben werden. Ein Biomarker ist eigentlich nur ein Messwert, der uns einen Zustand gibt über eine Erkrankung. Im besten Fall ist dieser Messwert sehr spezifisch, also selektiv für die Erkrankung und ich kann ihn bei wiederholten Messungen immer wieder gleich detektieren. Biomarker können ein Abbild sein für Reaktion, ein Ansprechen z. B. auf eine Therapie oder ein Indiz für eine Verschlechterung oder Verbesserung einer Erkrankung und somit ist es ein sehr großes Feld. Es gibt viele klinische Biomarker, da wären z. B. die neurologische Untersuchung – der EDSS. Dann haben wir das MRT, auch das ist ein Biomarker, wenn man es so will, aber das Feld wird aktuell in den Studien sehr erweitert, weil diese Laborbiomarker, also die kleinste Funktion in dem großen Ganzen in den Fokus rücken und diese klinischen Marker immens unterstützen können. Wie viele interessante Biomarker aus dem Bereich der Neuroimmunologie haben Sie gefunden und wie gut geben diese Aufschluss darüber, ob eine Therapie wirkt oder vielleicht sogar in welcher Sensitivität? Dr. Akgün: Man muss sagen, wenn man sich traut in die Literatur der Neuroimmunologie und Biomarker zu gehen, wird man immens viele Sachen finden. Die Grundlagenwissenschaft spuckt immer wieder total spannende Parameter aus und das ist totaler Wahnsinn, was man da messen kann. Das ist auch ein bisschen die Intention, die wir haben mit unseren Studien. Sinnvoll ist es immer dann, wenn es am Ende beim Patienten landet. Wenn es hochrangig in einem Journal publiziert ist und dann steht es da auf weißem Papier, ist dem Patienten noch nicht geholfen. Deshalb wollen wir die Parameter heraus selektieren und die Techniken so gut zu verfeinern, dass es einfach messbar wird, effizient und kostengünstig ist und einen direkten Bezug zur Erkrankung hat. Wenn man das mal herunterbricht, bleibt aktuell gar nicht mehr so viel übrig. Etablierte Biomarker der Neuroimmunologie bei MS Was wir schon relativ regelmäßig nutzen, wenn MS-Patienten eine Immuntherapie bekommen, ist der Immunstatus. Man kann z. B. ein Blutbild machen, auch das wäre schon ein Biomarker. Aber man kann an dem Punkt noch sehr viel weiter in die kleinen Gruppen der Immunzellen gehen und diese Differenzierung zeigt uns bei verschiedenen Erkrankungen sehr gut auf, ob eine Therapie genommen wird oder nicht und auch wie intensiv der Effekt letztendlich in dem Immunsystem ist. Das funktioniert zum Beispiel für Natalizumab oder beim Fingolimod. Diese Typen von Biomarkern, setzen sich relativ gut durch und gehen in die Routine über. An der Schwelle zur Routine Demgegenüber gibt es aber andere Parameter wie bspw. Zytokinmessungen oder besonders aktuell die Neurofilamente, die an der Schwelle stehen zur Routine. Da wissen wir, das macht sehr viel Sinn. Die Krankenkassen interessieren sich dafür noch nicht wirklich, weil es natürlich immer Geld kostet, aber viele Patienten sind in immunologischen Studien oder man kann es auch auf Igelleistungen oder individuelle Abstimmungen machen und da wird es auch schon herangezogen. Nele: Jetzt muss ich nochmal ganz kurz rückfragen. Das klang gerade so, als ob sie bei manchen Medikamenten sehen können, ob der Patient, der die Therapie nehmen soll, diese überhaupt nimmt, oder? Denn „Therapietreue“ ist ja ein wichtiger Punkt. Ich habe das Thema zwar noch nicht individuell im Podcast angesprochen, will aber noch eine Folge dazu machen. Denn natürlich ist es hilfreich, zu wissen, ob der Patient sein Medikament nimmt oder nicht. Ansonsten denkt man „der Wirkstoff wirkt nicht, aber es liegt nicht am Wirkstoff, sondern daran, dass der Patient das Medikament nicht nimmt“. Ist das korrekt zusammengefasst? Dr. Akgün: Genau. Es gibt solche Möglichkeiten das zu monitoren. Nicht für alle Therapien so einfach, aber für bestimmte Präparate schon. Nele: Das ist ja gut für die allgemeine Aussage zur Wirksamkeit von Medikamenten. Dr. Akgün: Genau, was sie gerade angesprochen haben. Gerade wenn eben doch eine Krankheitsaktivität da ist. Da sollte im Arzt-Patienten-Vertrauen, unter vier Augen, ehrlich zugegeben werden, ob man das Medikament nimmt oder nicht, weil am Ende macht der Patient die Therapie nicht für mich als Arzt, sondern für sich und da muss man die Karten auf den Tisch legen. Aber prinzipiell kann man so etwas durch solche Biomarker differenzieren. Wie bestimmen sie die Biomarker und was verraten ihnen die Ergebnisse? Dr. Akgün: Das ist sehr vielfältig. Der Klassiker ist das Blut, obwohl man sagen muss, das ist eine relativ einfach zu erhebende Substanz. Sie ist in gewissen Mengen verfügbar und es macht keine zusätzlichen Umstände „ein Röhrchen mehr abzunehmen“, wenn die Patienten ein Routinemonitoring kriegen wo Leberwerte, Nierenwerte, etc. überprüft werden. Das gehört ja häufig zum Standardsetting mit dazu. Und die neuen Biomarker ergänzen dabei die Diagnostik. Es ist einfach ein sehr gutes Spiel, denn im Blut ist es ein Kompartment, was auch ein Immunkompartment ist, insofern dort zirkulierende Immunzellen abgebildet werden, die ja auf Wanderschaft sind und im besten Fall schon zeigen, was im restlichen Organismus ist, also ein Spiegel ist. Alternativen zum Liquor? Was natürlich trotzdem noch intensiv verwendet wird, ist der Liquor, also das Nervenwasser. Gerade bei der Multiplen Sklerose spielt das in der Erstdiagnostik eine sehr, sehr wichtige Rolle und man würde sicherlich noch häufiger Liquor entnehmen. Es ist eine exzellente Substanz, um eine sehr gute Aussage zu treffen, was zerebral, also im Zentralnervensystem, vor sich geht. Aber das ist natürlich eine Maßnahme, die man sich jetzt nicht alle drei Monate gönnen möchte und daher muss man andere Möglichkeiten finden und diskutieren, wie man möglicherweise schon eine Aussage treffen kann, wie die Konstellation im Nervenwasser ist, aber weniger invasiv und weniger kompliziert zu entnehmen ist. Das Potenzial von Bioproben wie Urin und Stuhl Andere Parameter sind momentan auch viel in Diskussion oder andere Substanzen oder Bioproben. Urin ist relativ einfach zu gewinnen und hat viele Analyten, die eine gute Aussagekraft haben. Das ist auch sehr im Fokus im Moment, wie man das weiter nutzen und verwenden kann. Stuhlproben, das klingt jetzt etwas eigenartig, aber das ist ja auch hier schon im Podcast in Diskussion gewesen. Da Ernährung und Immunsystem eng zusammenhängen, wird sich vielleicht auch in Zukunft einiges tun, und man wird herausfinden, ob man darüber eine Aussage treffen kann hinsichtlich Biomarkern in solchen Proben. Das sind ein bisschen die Klassiker. Alles andere ist schon sehr speziell. Man kann natürlich auch Hirnbiopsien machen und solche Aspekte. Das ist aber sehr individuell. Da muss man sehr komplizierte Fragestellungen haben. Das gehört nicht zu unserem Routinegeschäft. Nele: Ja, das klingt auch nicht so schön. Ich gebe, glaube ich lieber Urin und Blut ab. Und Lumbalpunktion ist etwas, worum sich die meisten MS-Patienten nicht so reißen. Dr. Akgün: Richtig. Nele: Jetzt haben sie bereits angesprochen, dass es verschiedene experimentelle Verfahren und Methoden gibt, die sie nutzen. Wenn es dich, liebe Lesering, lieber Leser interessiert, schau gern auf der Webseite nach, dort sind alle gelistet. Man findet dort unter anderem Zellkultur, verschiedene Analysen und Zellsortierung. Wie komplex sind die Untersuchungsverfahren und -methoden? Braucht man spezielle Geräte dafür? Eine hohe Rechenleistung? Gut ausgebildete Fachkräfte? Viel Zeit oder alles in Kombination? Dr. Akgün: Alles in Kombination trifft es ganz gut. Wir haben verschiedene Projekte oder auch Analysestufen im Labor, die zu unserem Forschungsauftrag gehören. Grundlagenforschung Manchmal sind die Analysetechniken noch sehr basal. Alles wird mit der Hand zusammenpipettiert, Zellen unter dem Mikroskop einzeln ausgezählt. Das ist die Essay-Entwicklung, die ersten Schritte. In dem Stadium wird viel probiert. „Wie muss ich die Konzentration zusammenstellen?“, etc. Da wird z. B. auch viel über Zellkultur gemacht. Das ist aber eine gute Möglichkeit, um sich an Biomarkermessungen heranzutasten. Vollautomatisierte Verfahren Dann gibt es bei uns auch im Labor vollautomatisierte Geräte. Dafür nehme ich die Probe des Patienten. Die wird auf das Gerät gestellt und nach vier Stunden gehe ich wieder ans Gerät und habe einen Messwert, eine Ausgabe mit einem Referenzbereich und das sind schon die Analyten, die sehr an diesem Routinesetting sind. Analysen im Zwischenstadium Außerdem haben wir viele Projekte, die sich genau in der Mitte befinden. Meist läuft das über eine unserer vielen Kooperationen. Ich denke da gerade an die Zellmechanik. Das ist eine Messtechnik, die zellmechanische Eigenschaften von Immunzellen beurteilen kann und die wir in Kooperation versuchen zu hinterfragen „wie nützt uns diese Messtechnik speziell bei unseren MS-Patienten, als Diagnosemöglichkeit oder als Therapiemonitoring?“ Da haben wir schon viel Erfahrung und das sind auch Prozedere, die automatisierter werden. Deshalb muss man ein bisschen differenzieren, was wir für ein Labor sind, weil es ja viele Arten von Laboren gibt. Diese Routinelabore, wo ich meine Serumprobe hinschicke und meine Leberenzyme und Nierenenzyme erhalte, sind vollautomatisiert. Das ist hoch qualitätsmangementgeprüft. So etwas sind wir nicht primär, sondern wir die Stufe davor, die an der Entwicklung beteiligt ist, um irgendwann Essays genau in dieses Routinesetting zu führen, und das ist notwendig, damit es irgendwann kosteneffektiv wird. Wenn Sie jemanden haben, der gut ausgebildet ist, dann aufwändige Geräte, die komplex auch in der Bedienung sind, das braucht Zeit, das braucht Equipment. Das ist teuer und für den Durchsatz, der ja heute auch Medizin bedeutet, eben noch nicht geeignet, aber wo die Reise hingeht für solche Biomarker. Zusammenfassung Biomarker Entwicklung Nele: Okay, also sie übersetzen quasi Forschung, schauen sich das ganz von Beginn an und skalieren es größer „inwieweit ist das machbar?“. Auf dem Weg fliegen ein paar Kandidaten raus, aber die übriggebliebenen werden irgendwann zur Routineuntersuchung. Uns diese finalen Biomarker kann ich dann bei einem normalen niedergelassenen Arzt erheben, der nicht an der Uniklinik sein muss. Dieser Arzt schickt meine Bioproben in ein Labor, wo sie analysiert werden und erhält eine gute Aussagekraft über meine Krankheit oder Aktivität der MS, oder? Dr. Akgün: Korrekt, ganz genau. Nele: Super. Jetzt würde mich noch das Thema Neurofilament-Leichtketten-Analyse interessieren, weil ich gelesen habe, dass es eine schöne Möglichkeit wäre, dass man irgendwann in Zukunft dann keine Lumbalpunktion mehr braucht. Erklären sie bitte die Neurofilament-Leichtketten Analyse genauer? Wo nehmen sie die Proben dafür? Dr. Akgün: Also wir n unserem Labor, aber auch in Dresden an sich, und diese Meinung teilen viele andere Kollegen weltweit, die sich mit diesem Parameter beschäftigen, sind der Meinung, dass das ein sehr sinnvolles Add-on ist im Monitoring der Patienten. Neurofilamente gehören zum Zytoskelett von Neuronen, die wir im Gehirn und im Rückenmark finden. Wenn diese Neuronen zerstört werden, werden die zytoskelettalen Produkte, also Neurofilamente, freigesetzt. Den Prozess kennt man schon viele Jahre. Man kann das z. B. im Liquor sehr gut messen, weil Patienten eben mit einer neuronalen Zerstörung sehr hohe Werte an diesen freigesetzten Neurofilamenten im Liquor haben. Das weiß man, das hat man auch oft schon diagnostisch gewählt, aber wie sie eben richtig gesagt haben, ist das ein Marker, der sich nicht dafür eignet, regelmäßig erhoben zu werden. Die Entnahme von Nervenwasser ist eine schwierige Konstellation. Neurofilamente zeigen an, wie aktiv die MS ist Bei der MS spielt es deshalb so eine interessante Rolle, weil wir heute wissen, dass dieser Schaden, der über die Neurofilamente angezeigt wird, ein Indiz dafür ist, wie aktiv die Erkrankung gerade ist. Wir können ja die Schübe mit dem Patienten differenzieren, diskutieren, ob da ein klinischer Schub da ist. Wir machen das MRT als Unterstützung, ob neue Läsionen aufgetreten sind, aber wir wissen, dass das seine Detektionsgrenze hat. Und wenn eben noch ein Minischaden da ist, den der Patient nicht einmal merkt, den das MRT auch nicht misst, dann können uns sehr wahrscheinlich die Neurofilamente an dem Punkt unterstützen und anzeigen z. B. „funktioniert die Therapie gut oder sogar richtig gut?“ Und das wollen wir ja eigentlich wissen. Was ist der ELISA? Wie funktioniert er? Die Neurofilamente sind deshalb jetzt wieder in den Fokus gerückt, weil es neue Techniken gibt, die minimalste Mengen an diesen Neurofilamenten messen können und das hat dazu geführt, dass man festgestellt hat „die Dinger sind ja auch im Blut vorhanden“. Die Konzentration ist zwar sehr, sehr viel geringer als im Nervenwasser, aber das korreliert eng. Ich muss sie halt dort nur messen können. Dafür hat man eine Technik genommen, den ELISA, den man auch im Nervenwasser anwendet. Man hat sozusagen Beats verwendet. Beats sind kleine Kügelchen, ähnlich Magnetkugeln – die haben an der Oberfläche einen Antikörper und dieser Antikörper kann das Neurofilament binden. Man kann dann dieses gebundene Neurofilament über Gegenfärbung und Fluoreszenzsignale sichtbar machen, das ist der ELISA. Das Problem beim ELISA ist aber oft, dass das Signal zu schwach ist. Diese Einzelbeats, also das Binden auf diese einzelnen Magnetkügelchen erlaubt, dass die Magnetkügelchen in einem Schritt vor der Messung aufgetrennt werden und das Gerät jedes einzelne Magnetkügelchen abscannt, ob es da ein kleines, gebundenes, gefärbtes Protein, also Neurofilament-Protein findet. Dadurch können sogar einzelne Proteine nachgewiesen werden. Einfach nur die Differenzierung einer seit Jahren etablierten Analysetechnik auf einzelne Magnetbeats, die dann selektiv abgearbeitet werden, erlaubt diese Messgrenze so immens sensitiv zu machen und man kann sozusagen einzelne Sandkörner in zehn Schwimmbecken nachweisen, so genau ist diese Technik. Das ist schon sehr fortgeschritten, sehr automatisiert und auch Durchsatzmedizin. Sprich, man kann viele Proben in kurzer Zeit damit analysieren und daher gibt es hier schon sehr viele, sehr gute Untersuchungen und wir wissen, dass das Neurofilament ein sehr guter Marker ist, um Krankheitsstabilität vs. -aktivität zu differenzieren. Potenziale der Neurofilament-Messung Da rückt dann natürlich in den Fokus, dass man sagt „Mensch, kann ich das nicht nutzen, um mir das Nervenwasser zu sparen und möglicherweise auch MRT?“, obwohl man vorsichtig sagen muss, dass das MRT uns natürlich noch ein bisschen mehr Auskunft gibt. Aber um mal eine Idee aufzuzeigen, wenn ich alle drei Monate zum Neurologen komme, meine Beschwerden berichte, könnte ich bei diesem Besuch meinen Neurofilamentwert mit untersuchen, genauso wie ich den neurologischen Status ermittle. Dann wüsste ich, die aktuelle Behandlung „passt oder passt halt nicht?“. Das ist etwas sehr Neues und sehr Spannendes, wo wir hoffen, dass wir das Patienten in der Zukunft sehr viel häufiger in der Routine anbieten können. Nele: Super. Denn viele MS-Patienten haben Angst vor der Lumbalpunktion. Und beim MRT ist es ähnlich, da brauchen manche Betroffene extra Beruhigungsmedikamente, für die Untersuchung. Und wenn diese Menschen vielleicht nur ins MRT müssen, wenn man sieht „hier gibt es eine stärkere Aktivität“, das wäre für viele eine große Erleichterung. Ich stelle mir das jetzt so vor, finde ich nur ein Korn im großen Wasserbecken, ist alles okay, aber wenn da ein kleines Häufchen Sand ist, bedeutet das leider viel Aktivität und dann muss etwas passieren in irgendeiner Art und Weise. Dr. Akgün: Ganz genau. Nele: Okay, super. Aber das finde ich ganz toll, schöne Sache. Blitzlichtrunde 1. Vervollständigen Sie den Satz: Für mich ist die Multiple Sklerose…? Dr. Akgün: …eine Erkrankung, die aktuell sehr im Fokus der Gesellschaft steht. Das finde ich super, weil es eine Erkrankung ist, die in den Fokus muss. Sie braucht eine extrem große Lobby und Leute, die fordern und wollen und Verbesserungen wollen für die Patienten, damit wir unsere Sache einfach auch besser machen, die, die in der Wissenschaft sind und die, die in der Versorgung sind. Nele: Ja, das ist auf jeden Fall auch meine Wahrnehmung. Da passiert gerade unglaublich viel und zum Glück auch im chronischen Bereich, der in den zurückliegenden Jahren nicht so im Fokus war und in den ja doch viele – zumindest von den älteren Patienten – rutschen bzw. gerutscht sind. Welche Internetseite können Sie zum Thema MS empfehlen? Dr. Akgün: Natürlich unsere Website. Ich glaube halt, dass der Dschungel der Websites oder wo man sich Inhalte runternehmen kann, groß ist. Es ist für Patienten manchmal schwierig zu differenzieren „welchen Informationen kann ich trauen und welche sind für mich als der Typ, der ich bin, wichtig und richtig?“. Wir machen daher die Patientenpodcasts und wollen aufklären. Auf der Webseite findet man den entsprechenden Link. Das ist das, was ich empfehlen kann, und ich finde solche Plattformen einfach toll, wie sie es jetzt haben, weil das echt ist, das ist real und da kann man sich austauschen und das sind verlässliche Informationen und das ist das, was die Patienten brauchen. Nele: Genau, wissenschaftlich fundiert. Ich kann den Patientenpodcast vom MS-Zentrum Dresden auch nur weiterempfehlen. In einer Folge lernt man auch ihr neuroimmunologisches Labor genauer kennen. Dr. Akgün: Also das, was ich gerade gesagt habe, haben wir in dem Patientenpodcast vom Labor mal ein bisschen visualisiert, weil man muss da drin sein. Wir machen das jeden Tag. Deshalb wissen wir, wovon wir reden, aber es ist auch für ärztliche Kollegen oft sehr abstrakt und das war die Idee in dem Podcast, dem Patienten das mal ein bisschen zu zeigen. Da kann man sich das auch nochmal genauer anschauen, wie das wirklich aussieht und was wir da machen. Das war die Idee von diesem Podcast. Nele: Die Folge muss ich mir in den nächsten Tagen unbedingt noch anschauen. Als Letztes habe ich den Schlafpodcast gesehen, der war auch ganz toll. Für dich da draußen, unbedingt einschalten. Man muss dafür nicht Patient am MS-Zentrum in Dresden sein. Solange du der deutschen Sprache mächtig bist, ist das eine sehr interessante Informationsquelle. Und die Folgen machen Spaß. Welchen Durchbruch wünschen sie sich für die Forschung und Behandlung der MS in den kommenden fünf Jahren? Dr. Akgün: Naja, was ich schon hoffe und da bin ich auch relativ optimistisch, ist, dass sich die individuelle Therapie durchsetzt. Davon bin ich ein Verfechter. Wir reden immer davon, dass MS die Erkrankung mit den tausend Gesichtern ist, was ja impliziert, dass die Patienten alle unterschiedlich sind. Und jeder, der reinkommt, ist unterschiedlich. Das ist er als Mensch und das ist seine Erkrankung auch. Und meine Hoffnung, und daher arbeiten wir auch so kräftig an solchen Sachen, ist, dass Biomarker dabei helfen können zu differenzieren „wen habe ich da vor mir? Was braucht er für eine Therapie? Warum wirkt die Therapie? Warum ist die andere vielleicht nicht so optimal für den Patienten und wie sieht das individuelle Monitoring aus?“. Also dass wir individueller werden, personalisierter und dafür brauchen wir ein paar mehr Werkzeuge, als wir sie heute haben. Aber da tut sich Gott sei Dank sehr, sehr viel. Nele Handwerker: Darauf freue ich mich auch. Das finde ich ganz spannend, was sich da gerade alles regt. An dich da draußen nochmal der Aufruf Wenn du gefragt wirst, an einer Studie teilzunehmen, bitte, bitte mach das. Nur so können Experten, wie Frau Dr. Akgün und alle anderen Forscherinnen und Forscher und Neurologen, uns zunehmend besser helfen. Ich nehme immer an allen Studien teil, lasse mir den Sinn und vorab immer von meinem behandelnden Neurologe, Professor Ziemssen, erklären. Und er erklärt die Studien auch immer super, sodass ich gerne teilnehme, da, wo ich helfen kann. Ich habe zum Glück die MS nicht so schlimm, insofern bin ich nicht für alles qualifiziert, aber ich finde Studien immer sinnvoll und wichtig. Natürlich werden dadurch auch Sackgassen herausgefunden, ganz klar, nicht alles führt zum Erfolg, aber so ist Forschung. Verabschiedung Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Dr. Akgün: Ich mache ja auch Sprechstunden, und habe dabei viele Patienten kennengelernt und ich glaube, am Ende ist es wichtig, dass man merkt, und lernt und für sich interpretiert, wer man ist und wo man mit seiner Erkrankung hin will. Wir sind Experten und ich bin ein Verfechter der Schulmedizin, aber am Ende sind das alles Beratungen. Man will den Patienten etwas an die Hand geben, aber man muss sich selbst treu bleiben und ich glaube, das ist das Wichtige. Und dass man objektiven Empfehlungen erstmal zuhört. Was man daraus für sich selber mitnimmt, und dann entscheidet liegt in eigenen Ermessen. So muss man durch das Leben gehen, mit oder ohne Erkrankung. Wie kann man am besten über die Forschung und Ergebnisse des neuroimmunologischen Labors an der Uniklinik Dresden informiert bleiben? Dr. Akgün: Auf der Website vom Zentrum für klinische Neurowissenschaften sind wir als Labor mit verlinkt. Wir werden das jetzt auch etwas aktueller halten. Das ist sozusagen ein Ziel, damit wir das für die Patienten sichtbarer machen, sonst ist es ja immer sehr im Forschungssetting. Wenn man sich da nicht bewegt, bekommt man es sonst nicht mit. Das zum einen und über Podcasts bzw. Patientenveranstaltungen – und das wäre über den Newsletter. Dort geben wir unsere Updates heraus. So wollen wir für die Patienten verständlich vermitteln „was ist jetzt neu? Was ist für mich als Patient relevant von diesen eher wissenschaftlich angehauchten Sachen?“ Und das in regelmäßigen Abständen. Nele: Ein ganz herzliches Dankeschön, Dr. Akgün! Weiter ganz viel Erfolg für sie, ihr Team und natürlich auch die ganzen Teams weltweit, die am Thema Neuroimmunologie arbeiten. Das ist ja auch etwas Schönes, zusammen findet man mehr raus. Dann ihnen eine gute Zeit und viele Grüße nach Dresden. Dr. Akgün: Lieben Dank, Grüße zurück. Bis bald. Tschüss. Nachwort Wie gesagt, mich plagt die MS zum Glück nicht so sehr, toi, toi, toi und mein Medikament wirkt von Anfang an, aber vielleicht ist es bei dir anders, du hast schon mehrere Therapien durch und es wäre ja total schön, wenn man in Zukunft wirklich von Anfang an sehen kann „du bist Typ X“ und man kann dir mit der „Therapie Beta“, helfen. Die wird bei dir anschlagen und zum Erfolg führen und man kann das auch messen, wie gut sie zum Erfolg führt und was man noch anderes machen muss, damit man die MS wirklich so zeitig wie möglich, so gut wie es geht aufhalten, am besten auf Pause-Modus setzen kann und das bis zum Lebensende. Das wäre doch das Schönste. Und vielleicht gehörst du da draußen auch zu den Menschen, die Angst vor MRT-Untersuchungen haben. Dann wäre es natürlich wunderbar, da nur rein zu müssen, wenn es nötig ist. Mich stört das nicht. Ich hatte das nur einmal, da war ich gerade in einer ängstlichen Phase. Ansonsten bin ich psychisch gut gewappnet und gehe ohne Probleme ins MRT. Es ist halt laut, aber ansonsten stört es mich nicht. Da ist ganz viel Tolles im Fluss und nochmal zur Wiederholung die Aufforderung: Wenn es Studien gibt, die dir nicht weh tun, beim Blutabnehmen ist es vielleicht ein kurzer Piks, aber im übertragenen Sinne, dann nimm bitte daran teil. Das hilft dir selber und uns allen. Studien sind sehr wichtig, sie ermöglichen neue Erkenntnisse. Ankündigung Folge 111 Beim nächsten Mal, interviewe ich MS-Patientin Melanie, die bei Instagram auch als @melsworldinpictures“ zu finden ist. Sie wird mir Rede und Antwort stehen zu ihrem Leben mit MS. Bei Melanie spielt die Psyche ein ganz großes Thema, und wirkt sich stark auf ihre MS aus. Ein spannendes Interview mit einer ganz tollen Frau. Einschalten lohnt sich. ++++++++++++++++++++ In diesem Sinne wünsche ich dir alles Gute und komm gesund durch die Erkältungszeit. Tschüss, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen MS-Letter.
Bist du schon mal vor einem leeren Blatt Papier gesessen und dir ist einfach nichts eingefallen? Ich kenn das gut. Doch jetzt hab ich wieder eine Kreativitätstechnik entdeckt, die ich leider vergessen hatte. Und weil sie so herrlich unkompliziert und hilfreich ist, stelle ich sie dir in dieser Folge vor. Egal ob es darum geht einen Blogbeitrag zu verfassen, einen Brief aus einer guten Zukunft zu schreiben oder sich von belastenden Situationen zu befreien. Diese Technik hilft. Ich erkläre dir genau wie es gelingt, schnell zu einem guten Text zu kommen bzw. sich von belastenden Gedanken zu befreien. Auf Sylt war ich Teilnehmerin einer Schreibwerkstatt. Dort wurde die Technik von Julia Cameron angewandt, um schnell ins Schreiben zu kommen. Ich war wirklich verblüfft wie schnell wir in nur 15 Minuten lustige, interessante, persönliche und fast philosophische Geschichten aufs Papier gebracht haben. Falls du neugierig bist, hier ist meine Geschichte, die in dieser kurzen Zeit entstanden ist. Sie ist natürlich nicht perfekt – aber doch überraschend gut gelungen, wie ich finde: Impulsbegriff: Sand, Zeit 15 Minuten Workshopleiterin: Corinna Dreyer-Vizzi „Sand. Sand steht für mich für Stille, Atmen, Nachdenken und Dankbarkeit. Sand war schon immer da, glaube ich. Wir kennen ihn seit Kindertagen, haben Schlösser und Burgen gebaut und uns getraut sie niederzureißen und wieder loszulassen. Das mit dem Loslassen wird mit zunehmenden Alter schwerer. Da fließt Zeit, wie in der Sanduhr uns durch die Finger… Und wir würden sie so gerne festhalten, die Zeit, die vergeht. Doch weg ist weg – wie eben eine Sandburg, die von der Flut mitgenommen wird. Manchmal ist auch Sand im Getriebe und es läuft nicht mehr rund und dann wird es Zeit, den Sand aus den Kleidern zu klopfen und aufzubrechen zu neuen Ufern. Manchmal habe ich das Gefühl unser Leben ist auch so, denn Sand entsteht ja aus Stein. Unser Leben lang werden wir geschliffen bis wir glatt und rund sind wie ein Stein, und dann fehlen uns die Ecken und Kanten. Aber jedes Sandkörnchen gehört zu unseren Erfahrungen auf die wir zurückschauen können. Und dann haben wir wieder einen Sandberg. Die einen bauen daraus Burgen, die sie schützen sollen. Die anderen lassen den Sand einfach als Erinnerung durch ihre Finger fließen und lernen, dass man nichts festhalten kann, und der Sand fürs Leben steht: Für Stille, Atmen, Nachdenken und Dankbarkeit. „ Was sind nun die wichtigsten Hacks dieser Kreativitätstechnik: Knappes Zeitbudget – max. 15 Minuten (Wecker stellen) Impulsbegriff wählen – kann auch einer deiner Werte sein oder das Thema, dass dich gerade beschäftigt, in einem Schlagwort Handschriftlich – so kannst du deinen Gedanken beim Entstehen besser zuschauen ;-) Groß schreiben um sich selbst Raum zu geben Den Stift am besten nicht absetzen (stur – schnell – schlecht) Nicht bewerten was du schreibst, einfach schreiben um in den Flow zu kommen. Ich freue mich über dein Feedback, falls du die Technik ausprobierst. Ich persönlich finde sie sehr hilfreich und habe sie beim Schreiben meines 2. Buches (Bau Dir Deine Zukunft) bereits angewandt – nur leider zwischendurch vergessen. Schön, dass ich sie hier wieder neu entdeckt habe. Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/...
Bist du schon mal vor einem leeren Blatt Papier gesessen und dir ist einfach nichts eingefallen? Ich kenn das gut. Doch jetzt hab ich wieder eine Kreativitätstechnik entdeckt, die ich leider vergessen hatte. Und weil sie so herrlich unkompliziert und hilfreich ist, stelle ich sie dir in dieser Folge vor. Egal ob es darum geht einen Blogbeitrag zu verfassen, einen Brief aus einer guten Zukunft zu schreiben oder sich von belastenden Situationen zu befreien. Diese Technik hilft. Ich erkläre dir genau wie es gelingt, schnell zu einem guten Text zu kommen bzw. sich von belastenden Gedanken zu befreien. Auf Sylt war ich Teilnehmerin einer Schreibwerkstatt. Dort wurde die Technik von Julia Cameron angewandt, um schnell ins Schreiben zu kommen. Ich war wirklich verblüfft wie schnell wir in nur 15 Minuten lustige, interessante, persönliche und fast philosophische Geschichten aufs Papier gebracht haben. Falls du neugierig bist, hier ist meine Geschichte, die in dieser kurzen Zeit entstanden ist. Sie ist natürlich nicht perfekt – aber doch überraschend gut gelungen, wie ich finde: Impulsbegriff: Sand, Zeit 15 Minuten Workshopleiterin: Corinna Dreyer-Vizzi „Sand. Sand steht für mich für Stille, Atmen, Nachdenken und Dankbarkeit. Sand war schon immer da, glaube ich. Wir kennen ihn seit Kindertagen, haben Schlösser und Burgen gebaut und uns getraut sie niederzureißen und wieder loszulassen. Das mit dem Loslassen wird mit zunehmenden Alter schwerer. Da fließt Zeit, wie in der Sanduhr uns durch die Finger… Und wir würden sie so gerne festhalten, die Zeit, die vergeht. Doch weg ist weg – wie eben eine Sandburg, die von der Flut mitgenommen wird. Manchmal ist auch Sand im Getriebe und es läuft nicht mehr rund und dann wird es Zeit, den Sand aus den Kleidern zu klopfen und aufzubrechen zu neuen Ufern. Manchmal habe ich das Gefühl unser Leben ist auch so, denn Sand entsteht ja aus Stein. Unser Leben lang werden wir geschliffen bis wir glatt und rund sind wie ein Stein, und dann fehlen uns die Ecken und Kanten. Aber jedes Sandkörnchen gehört zu unseren Erfahrungen auf die wir zurückschauen können. Und dann haben wir wieder einen Sandberg. Die einen bauen daraus Burgen, die sie schützen sollen. Die anderen lassen den Sand einfach als Erinnerung durch ihre Finger fließen und lernen, dass man nichts festhalten kann, und der Sand fürs Leben steht: Für Stille, Atmen, Nachdenken und Dankbarkeit. „ Was sind nun die wichtigsten Hacks dieser Kreativitätstechnik: Knappes Zeitbudget – max. 15 Minuten (Wecker stellen) Impulsbegriff wählen – kann auch einer deiner Werte sein oder das Thema, dass dich gerade beschäftigt, in einem Schlagwort Handschriftlich – so kannst du deinen Gedanken beim Entstehen besser zuschauen ;-) Groß schreiben um sich selbst Raum zu geben Den Stift am besten nicht absetzen (stur – schnell – schlecht) Nicht bewerten was du schreibst, einfach schreiben um in den Flow zu kommen. Ich freue mich über dein Feedback, falls du die Technik ausprobierst. Ich persönlich finde sie sehr hilfreich und habe sie beim Schreiben meines 2. Buches (Bau Dir Deine Zukunft) bereits angewandt – nur leider zwischendurch vergessen. Schön, dass ich sie hier wieder neu entdeckt habe. Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/...
Bist du schon mal vor einem leeren Blatt Papier gesessen und dir ist einfach nichts eingefallen? Ich kenn das gut. Doch jetzt hab ich wieder eine Kreativitätstechnik entdeckt, die ich leider vergessen hatte. Und weil sie so herrlich unkompliziert und hilfreich ist, stelle ich sie dir in dieser Folge vor. Egal ob es darum geht einen Blogbeitrag zu verfassen, einen Brief aus einer guten Zukunft zu schreiben oder sich von belastenden Situationen zu befreien. Diese Technik hilft. Ich erkläre dir genau wie es gelingt, schnell zu einem guten Text zu kommen bzw. sich von belastenden Gedanken zu befreien. Auf Sylt war ich Teilnehmerin einer Schreibwerkstatt. Dort wurde die Technik von Julia Cameron angewandt, um schnell ins Schreiben zu kommen. Ich war wirklich verblüfft wie schnell wir in nur 15 Minuten lustige, interessante, persönliche und fast philosophische Geschichten aufs Papier gebracht haben. Falls du neugierig bist, hier ist meine Geschichte, die in dieser kurzen Zeit entstanden ist. Sie ist natürlich nicht perfekt – aber doch überraschend gut gelungen, wie ich finde: Impulsbegriff: Sand, Zeit 15 Minuten Workshopleiterin: Corinna Dreyer-Vizzi „Sand. Sand steht für mich für Stille, Atmen, Nachdenken und Dankbarkeit. Sand war schon immer da, glaube ich. Wir kennen ihn seit Kindertagen, haben Schlösser und Burgen gebaut und uns getraut sie niederzureißen und wieder loszulassen. Das mit dem Loslassen wird mit zunehmenden Alter schwerer. Da fließt Zeit, wie in der Sanduhr uns durch die Finger… Und wir würden sie so gerne festhalten, die Zeit, die vergeht. Doch weg ist weg – wie eben eine Sandburg, die von der Flut mitgenommen wird. Manchmal ist auch Sand im Getriebe und es läuft nicht mehr rund und dann wird es Zeit, den Sand aus den Kleidern zu klopfen und aufzubrechen zu neuen Ufern. Manchmal habe ich das Gefühl unser Leben ist auch so, denn Sand entsteht ja aus Stein. Unser Leben lang werden wir geschliffen bis wir glatt und rund sind wie ein Stein, und dann fehlen uns die Ecken und Kanten. Aber jedes Sandkörnchen gehört zu unseren Erfahrungen auf die wir zurückschauen können. Und dann haben wir wieder einen Sandberg. Die einen bauen daraus Burgen, die sie schützen sollen. Die anderen lassen den Sand einfach als Erinnerung durch ihre Finger fließen und lernen, dass man nichts festhalten kann, und der Sand fürs Leben steht: Für Stille, Atmen, Nachdenken und Dankbarkeit. „ Was sind nun die wichtigsten Hacks dieser Kreativitätstechnik: Knappes Zeitbudget – max. 15 Minuten (Wecker stellen) Impulsbegriff wählen – kann auch einer deiner Werte sein oder das Thema, dass dich gerade beschäftigt, in einem Schlagwort Handschriftlich – so kannst du deinen Gedanken beim Entstehen besser zuschauen ;-) Groß schreiben um sich selbst Raum zu geben Den Stift am besten nicht absetzen (stur – schnell – schlecht) Nicht bewerten was du schreibst, einfach schreiben um in den Flow zu kommen. Ich freue mich über dein Feedback, falls du die Technik ausprobierst. Ich persönlich finde sie sehr hilfreich und habe sie beim Schreiben meines 2. Buches (Bau Dir Deine Zukunft) bereits angewandt – nur leider zwischendurch vergessen. Schön, dass ich sie hier wieder neu entdeckt habe. Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com Social Media: https://www.instagram.com/die_zukunftsentwicklerin/?hl=de https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ACHTUNG! Für Alle die wirklich ihre Zukunft bauen wollen, gibt es interessante Möglichkeiten: ***Der schnelle Weg seine Zukunft zu planen und zu gestalten: Der Onlinekurs Wissen wo´s lang geht hilft mit 19 Videolektionen, dem Hörbuch Wissen wo´s lang geht und einem ausführlichen Arbeitsheft viel Klarheit für den eigenen Weg herzustellen. Lass dich beim Videokurs persönlich von mir begleiten: https://kurs.silvia-ziolkowski.de/vorstellung/ ***Du willst für dich dein Zukunftshaus bauen? 1. Lese/Höre das Buch „Bau Dir Deine Zukunft“ Ein Anstiftungs- und Umsetzungsbuch für ein großartiges Leben. 2. Baue dein Zukunftshaus nach der im Buch befindlichen Anleitung: Hier geht's zum Hörbuch: https://artvia.lpages.co/hoerbuch-bau-dir-deine-zukunft/ Und hier zum Buch: https://amzn.to/2QkmYBo ------------------------ Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt. Vielen Dank fürs Zuhören und für deine Unterstützung! Hier kannst du den Podcast bewerten! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Manfred ist total fertig: Er hat soviel um die Ohren, dass er überhaupt keine Zeit mehr für sich allein hat. Er fühlt sich ganz schlapp und ohne Energie. Sein Freund und Psychologe erzählt ihm, dass Manni schon Anzeichen von "ausgebrannt sein" hat, vom "Burnout"! Das haben nicht nur Erwachsene oder Manager, sondern auch vermehrt Kinder, deren Tagesplan viel zu vollgepackt ist. Deswegen werden Tilly und Manfred seinen Wochen- und Tagesplan durchgehen und darauf achten, dass er nach Zeiten der Anspannung und Konzentration auch Zeiten der Entspannung hat, in denen er ganz etwas anderes zur Entspannung macht. In der Traumreise lernt er die fleissige Ameise Albert kennen, die von Morgens bis Abends arbeitet um Zweige und Sandkörner auf den Ameisenberg hinaufzuschaffen... Manfreds Website mit dem Mannishop: www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg, 2021
Mitunter können schon ein paar Sandkörner für Streit an der Grenze sorgen, oder ein Stück Schlangenhaut. Manche Länder nehmen es zum Glück sehr genau mit dem Artenschutz. Wir sagen dir, was du lieber im Urlaubsland lässt.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einem Sandkünstler auf Mallorca, sehr anstrengenden Eltern, viel Musik, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Was es auf dem Markt gibt, um unter Wasser zu fotografieren; warum das nichts taugt; und wie Sie trotzdem Aufnahmen des tollen Korallenriffs nach Hause mitbringen. * Smartphones sind heute oft schon wasserdicht, manchmal bis zu 5 Meter Wassertiefe. Diese Eigenschaft schützt aber nur vor Spritzern oder wenn das Gerät unabsichtlich in den Pool fällt. Die Hersteller sagen dagegen meist explizit, das Smartphone nicht zum Schwimmen oder Tauchen mitzunehmen. Ausserdem ist Salzwasser viel angriffiger als Süsswasser – das Unterwasser-Selfie im Meer würden wir also sicher nicht mit dem teuren Smartphone machen. Es gibt aber für fast alle Smartphones Unterwasser-Hüllen. * Auch Kompaktkameras gibt es einige mit wasserfestem Gehäuse. Die sind dann oft auch geeignet, um etwas tiefer zu tauchen. Ist aber natürlich nur eine Lösung, wenn man nicht bereits eine Kamera besitzt. * Für grössere Spiegelreflex- oder spiegellose Kameras gibt es Hüllen. Und zwar: * Weiche Hüllen sind eine Art Plastiksack, in den man die Kamera packt und am Objektiv befestigt. Vorteil: Günstiger, passt auf viele verschiedene Kameras. Nachteil: Tauchtiefe eingeschränkt (weil der Sack vom Wasserdruck zusammengedrückt wird und dann das Wasser auf die Kamera drückt); Bedienung ist in der Regel sehr umständlich (man muss durch den Sack auf die Knöpfe der Kamera drücken). * Harte Hüllen passen genau auf die Kamera und haben auch Knöpfe aussen am Gehäuse. Vorteil: Sie können tief tauchen damit und die Bedienung ist komfortabel. Nachteil: Teuer; muss genau zur Kamera passen, und gibt es nicht für jede beliebige Kamera. Doch das alles würden wir eigentlich für die allermeisten nicht empfehlen. Denn: * Smartphones und Kompaktkameras fokussieren in der Regel automatisch. Wenn im Wasser Sandpartikel schwimmen, verwirrt das diesen Autofokus fast immer (und manuell fokussieren geht oft nicht unter Wasser). Dadurch löst die Kamera oft zu spät aus und der Fisch ist schon wieder weg – oder Sie haben scharfe Sandkörnchen direkt vor der Linse und unscharfe Fische im Hintergrund im Bild. * Je tiefer Sie tauchen, desto weniger Licht. Wenn Sie nicht, wie die Profis, grosse Scheinwerfer mitnehmen, sind alle Fotos blaugrün und langweilig. Eingebaute Blitze bringen nichts, denn die erleuchten vor allem den Sand im Wasser direkt vor der Linse und nicht die Korallen dahinter. * Die Bedienung ist anspruchsvoll. Knöpfe sind schwieriger zu drücken, alles ist langsamer. Wenn Sie nicht ruhig im Wasser liegen, zielen Sie oft daneben oder sind zu spät. Wir finden deshalb: Wenn die Bedinungen perfekt sind und das Wasser absolut klar; wenn Sie gutes Licht haben (nahe an der Oberfläche oder mit Scheinwerfern); wenn Sie eine sehr geübte Taucherin sind; wenn Sie viel Geduld und Zeit und Geld in dieses Hobby stecken – dann gelingen Ihnen bestimmt irgendwann tolle Fotos von Korallenriffen. Wenn nicht: Die Ausrüstung ist teuer und die Fotos werden ziemlich sicher enttäuschend. Deshalb empfehlen wir stattdessen: Filmen Sie! * Und zwar mit einer simplen Action-Cam wie einer Gopro. Für die gibt es Gehäuse, die bis 50 Meter oder tiefer gehen – tiefer als die meisten von uns je tauchen. * Das Licht-Problem haben Sie zwar immer noch, und die Auflösung ist tiefer als bei einem Foto, aber: * Der Fokus ist in der Regel fix, der kann also nicht verwirrt sein – alles ist scharf. * Die Bedienung ist simpel: Bevor Sie ins Wasser springen, drücken Sie Aufnahme, nach dem Auftauchen Stop. Sie haben alles drauf und nichts verpasst – und konnten den Tauchgang geniessen. * Entweder mit einem Handgriff – dann unbedingt mit einer Schlaufe am Handgelenk befestigen, damit Sie die Kamera nicht verlieren. * Oder mit einem Stirnband am Kopf befestigen (festhalten beim ins Wasser springen oder unter Wasser aufsetzen) – wenn Sie den Fisch sehen, haben Sie ihn auch gefilmt. Hier haben wir vor ein paar Jahren mal die Schwierigkeiten vorgeführt: Digital geht baden: Der Unterwasser-Kamera-Test
Jule und Sparky von der Berliner Sparkasse wollen sich etwas an der Ostsee erholen. Am Strand findet Sparky eine Muschel und ist überglücklich - vor allem, weil er darin das Meer rauschen hört. Jule ist skeptisch, ob in einer Muschel wirklich das Meer rauscht. Und was sind Muscheln überhaupt? Darf man die am Strand einsammeln? Zum Glück kriegen die beiden den Fossilien- und Muschelexperten Martin Aberhan vom Museum für Naturkunde Berlin ans Telefon. Er hilft ihnen zwischen vielen Sandkörnern und Wind die richtigen Antworten zu finden. Auf ihrer Suche begegnen die beiden auch Seepferdchenmännchen mit Babybauchtasche, knackigen Strandkrabben und frechen Sumpfkrebsen aus Berlin. Ihr habt auch eine Frage zu allem was krabbelt, stampft, blubbert und fliegt? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Das Solothurner Kantonsparlament verlangt von der Regierung eine Vereinfachung und eine Vereinheitlichung des Baubewilligungsverfahrens. Heute gehört Solothurn zu den strengsten Kantonen, wo auch für Kleinstprojekte wie Sandkästen oder Pizzaöfen meist eine Bewilligung nötig ist. Weitere Themen der Sendung: * Lockerung der Corona-Regeln an Aargauer Schulen: Weniger Masken, mehr Veranstaltungen. * Widerstand gegen Sperre des Trainers: FC Aarau will Spielsperre gegen Stephan Keller anfechten – nicht nur, aber auch aus taktischen Gründen. * Neue Präsidentin in schwieriger Phase: Sabina Freiermuth übernimmt das Präsidium der Aargauer FDP. * Heugümper aus der Region statt importiertes Soja-Kraftfutter. Drei Brüder aus Zufikon wollen den Tierfuttermarkt aufmischen.
Moin zusammen, wir müssen uns erstmal für die Tonprobleme entschuldigen. Irgendwie müssen wir uns noch eingrooven. Wir geloben aber Besserung. Wer über den Sound hinweghören kann (haha voll das Wortspiel) bekommt eine Infotainment-Folge der höchsten Klasse... oder zumindest besser als Kreisliga. Viel Spaß!
Hebr. 11, 1 Glauben heißt Vertrauen, und im Vertrauen bezeugt sich die Wirklichkeit dessen, worauf wir hoffen. Das, was wir jetzt noch nicht sehen: im Vertrauen beweist es sich selbst. 2 In diesem Vertrauen haben unsere Vorfahren gelebt und dafür bei Gott Anerkennung gefunden. 3 Durch solches Vertrauen gelangen wir zu der Einsicht, dass die ganze Welt durch das Wort Gottes geschaffen wurde und alle sichtbaren Dinge aus Unsichtbarem entstanden sind. 4 Aus solchem Vertrauen brachte Abel Gott ein besseres Opfer als sein Bruder Kain. Denn weil Abel Gott vertraute, nahm Gott sein Opfer an und bestätigte damit, dass Abel vor ihm als gerecht bestehen konnte. Durch sein Vertrauen spricht er noch heute zu uns, obwohl er doch längst gestorben ist. 5 In solchem Vertrauen lebte Henoch; deshalb wurde er zu Gott entrückt und musste nicht sterben. In den Heiligen Schriften heißt es von ihm: »Niemand konnte ihn finden, weil Gott ihn weggeholt hatte.« Und bevor dies berichtet wird, wird ihm das Zeugnis ausgestellt, dass Gott an ihm Gefallen hatte. 6 Es ist aber unmöglich, dass Gott an jemand Gefallen hat, der ihm nicht vertraut. Wer zu Gott kommen will, muss ja fest damit rechnen, dass es ihn gibt und dass er die Menschen belohnt, die ihn suchen. 7 In solchem Vertrauen befolgte Noach die Anweisungen Gottes, obwohl von der angekündigten Katastrophe noch nichts zu sehen war. Er gehorchte Gott und baute die Arche, in der er mit seiner ganzen Familie gerettet wurde. Durch sein Vertrauen sprach er der Welt und ihrem Unglauben das Urteil und erhielt dafür von Gott den Lohn, der den Gerechten für ihr Vertrauen zugesagt ist. 8 In solchem Vertrauen gehorchte Abraham, als Gott ihn rief. Er brach auf in das Land, das er als Erbbesitz bekommen sollte, und verließ seine Heimat, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. 9 Und in solchem Vertrauen lebte er in dem Land, das Gott ihm zugesagt hatte, als ein Fremder und in Zelten, zusammen mit Isaak und Jakob, die dieselbe Zusage bekommen hatten. 10 Denn er wartete auf die Stadt mit festen Grundmauern, die Gott selbst entworfen und gebaut hat. 11 In solchem Vertrauen bekam Abraham die Kraft, mit Sara, seiner unfruchtbaren Frau, einen Nachkommen zu zeugen, obwohl beide schon sehr alt waren. Er hielt Gott, der ihm einen Sohn versprochen hatte, für vertrauenswürdig. 12 So bekam dieser eine Mann, der fast schon tot war, so viele Nachkommen, wie es Sterne am Himmel oder Sandkörner am Meeresstrand gibt. 13 In solchem Vertrauen sind sie alle gestorben – Abraham, Isaak und Jakob. Sie haben zu Lebzeiten nicht bekommen, was Gott ihnen versprochen hatte. Doch sie sahen es aus der Ferne und freuten sich darauf. Sie bekannten sich offen dazu, dass sie Gäste und Fremde auf der Erde waren.
D'Amii an ech hunn schonn als Kanner an der Sandkëscht zesumme gespillt. Et ass spannend ze gesinn, wat no sou laanger Zäit aus eis ginn ass a wéi mir zwee eis entwéckelt hunn. De roude Fuedem den sech duerch d'Episod zitt kann een an engem Wuert beschreiwen an zwar: „Ausprobéieren!“ Dem Amii seng Lafbunn huet extrem vill Héichten an Déiften an ass eng grouss Mëschung vu familiärer Pressure a Beaflossung vum Emfeld. Trotz allem huet hat elo seng Passioun fonnt an dat ass d‘Musik an d'Opleeën. Wéi ass et iwwerhaapt als weiblechen DJ täteg ze sinn a wéi grouss mussen Ambitioune sinn fir ëmmer um Ball ze bleiwen? Dat an nach vill méi, gitt dir an dëser Episode gewuer! Vill Spaass beim Lauschteren. Folgt mir op Instagram fir näischt ze verpassen: https://www.instagram.com/cecidoyoulove.me/ Folgt dem Amii Watson: https://www.instagram.com/iamtzunamy/
'Starship Troopers' - Die Eskapisten Sascha Rico, Markus Jenkins und Daniel Ibanez leisten ihren Beitrag und kämpfen mit Johnny, Dizzy Flores, Ace, Zander und Carmen bei der Invasion auf Klendathu gegen allerlei Bugs und beleuchten die satirischen Hintergründe des Military-SciFi-Highschool-Love-Triangle-Kultstreifens 'Starship Troopers' von Paul Verhoeven (Robocop, Total Recall) mit Casper van Dien, Dina Meyer, Denise Richards und Doogie Howser. Die drei Realitätsflüchtigen wagen sich dieses Mal tiefer in die arachnoide Quarantäne-Zone vor als ihnen lieb ist: Wir ballern auf jede Menge triviale Trivia, werfen Atomgranaten auf die hintergründigsten Hintergründe der umstrittenen und bis 2017 in Deustschland noch indizierten Militär-Satire, stellen uns der Frage, ob 'Starship Troopers' möglicherweise einer der am meisten missverstandenen Filme aller Zeit ist, zeigen auf, wo die Satire gegebenenfalls nicht weit genug geht und rächen vor allem Buenos Aires und Johnny Ricos Eltern. Wir besprechen die Unterschiede zur Buch-Vorlage von Robert A. Heinlein aus 1959, widmen uns der faschistischen Utopie, die Verhoevens Film uns aber nur scheinbar schmackhaft machen will und fragen uns, warum bei Erscheinen des Films kaum ein Kritiker die satirischen Untertöne des Films verstanden hat und der Film deshalb an der US-Kinokasse gnadenlos gefloppt ist. Wir sparen auch in unserer 34sten Folge nicht an anekdotischen Anekdoten und gehen den absurdesten Absurditäten des arkellianischen Sandkäfers samt seiner Denkekaste (namentlich der Brainbug) auf den Grund ... naja, jedenfalls gibbet auch wieder hochversiertes Eskapisten-Schwachsinns-Geballer der guten alten ourewäller Schule auf die Ohren - versteht sich von selbst gä. Abgerundet wird der ganze Schwachsinn von einem Wahnsinns-Gastkommentar von Lukas Flores, der auf Tango Urilla alles wegbombt, was mehr als 2 Beine hat. Bevor wir gegen die Bugs in den Krieg ziehen, hamma natürlich auch widder unsere 'Ich sehe was, was du nicht siehst'-Rubrik mit am Start: Bei Sascha hab ich grad vergessen, was er gesehen hatte, Markus ar in 'Tenet' und Daniel hat die 'Harry Potters' gesehen und is aktuell im Reality-TV unnerwegs - gab auch noch bissi mehr, is grad aber schon wieder so lang her. Habt bitte ein Nachsehen. Und weil Bugs killen viel mehr Bock macht als Texte lesen: Wenn ihr wissen wollt, warum man mit einem Messer Atomkriege verhindern kann, warum Carmen sich gerne 2 Männer warm hält und was Leni Riefenstahl mit 'Starship Troopers' zu tun hat, dann ladet endlich unsere neue Folge in euer Magazin und haltet ordentlich drauf gä! 00:00 Intro 00:36 Begrüßung und Geplänkel 06:54 Organisatorisches 13:38 Ich sehe was, was du nicht siehst 27:47 Starship Troopers - Diskussion, Darsteller, Inhalt, Geballer & Blutworscht 108:22 Gastkommentar von Lukas aus dem Außenstudio Österreich 188:52 Isch bin Johnny Rico! 233:17 Abmoderation und Tschüüüß! "Nimm dir, was du kriegen kannst" - Jean Rasczak In diesem Sinne, viel Spaß mit 'Starship Troopers'! Eure Eskapisten Sascha, Markus & Daniel (und Lukas und Melanie im Geiste) Wir freuen uns natürlich riesig über Feeback, Kritik und Anregungen auf https://www.facebook.com/dieEskapisten/ und bei Instagram jasonpvnk/DieEskapisten ! Vielen Dank für's Anhören! Folge direkt herunterladen
Herzlich willkommen zu unserem Alma Sports Club Podcast Ausgabe 14. Heute geht’s um die neue alte Beachvolleyball-Halle, die jetzt mit Sand gefüllt und spielbereit ist, um unser niegelnagelneues ebenso einzig- wie großartiges Crossfit-Angebot nebenan, um Massagen, Saunen und das kommende Kursprogramm. Wir reden über Sandkörnungen, Fernseher in heißen Räumen, nicht vorhandene Hecken, Aufnahmeprüfungen mit Gewichten und machen nebenher noch etwas Werbung. Und nicht zuletzt suchen wir auch noch einen Masseur bzw. eine Masseurin und eine Ferienunterkunft für Holger und Familie, zu der auch ein Hund gehört. Und das alles haben wir in weniger als einer halben Stunde untergebracht - viel Spaß dabei.
Start-Ups, F&E-Abteilungen und programmierende Grundschulkinder Beim FutureLab kommt all das zusammen. Dieses hat es sich zum Ziel gemacht den Wissenschaftsstandort Aachen zu beleuchten. Dabei wird das quirlige Leben in den Start-Ups, in den Laboratorien und an den Prüfständen für alle Bürgerinnen und Bürger sichtbar gemacht. Unser heutiger Gast Elena Reinders erklärt uns, was es mit dem FutureLab auf sich hat, warum sie Sandkästen vor das Aachener Rathaus bauen und welche Projekte in Zukunft geplant sind . Wenn du mehr erfahren willst, dann hör rein. Mehr Infos unter: https://www.futurelab-aachen.de/ Folgt uns auch auf Instagram (@wickeltisch.fm), LinkedIn und Facebook für weitere spannende Einblicke. Das Team wünscht viel Spaß mit der Folge :)
**Udsendelsen er sponsoreret af Private Banking fra Arbejdernes Landsbank** Her fortæller direktør i FC Midtjylland, Claus Steinlein, midt i sin ferie på Bornholm om transfervinduet, planerne for FC Midtjyllands næste skridt og om en ny tabel, hvor FCM ligger nr. 12 ud af 12 hold. Hør også om: - Jakob Poulsens eventuelle rolle i FC Midtjylland - Danske mesterskaber vs europæisk succes - Om investeringen i FCMs akademi - Om det sportslige budget - Om betydningen af Brentfords skæbne i det engelske. - Og om strandbaren på Bornholm, hvor Steinlein måske en dag serverer kaffe for turisterne. Vært: Peter Brüchmann Udsendelsen er optaget udendørs på stranden i Sandkås, og der kan derfor være en lille smule vindstøj på optagelsen.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem zweiten Teil unserer One Hit wonder. Wir blicken über zwei Sendungen auf zehn Spielerinnen und Spieler zurück, die einen ganz großen Grand-Slam-Erfolg hatten aber darüber hinaus nie weitere herausragende Erfolge feiern konnten. Puerta siegt und wird des Dopings überführt Während viele One Hit wonder Pech hatten, kann selbiges nicht unbedingt über Mariano Puerta gesagt werden. Denn der Argentinier musste zwei Dopingsperren absitzen, erreichte aber immerhin das Finale bei den French Open 2005. Damals war er der erste Finalgegner in Roland Garros von Rafael Nadal. Während Nadal zum Sandkönig aufstieg, ward von Puerta im Anschluss nicht mehr viel gehört. Schon als Jugendliche konnte Kirsten Flipkens ganz große Erfolge feiern. Doch es dauerte ein gutes Jahrzehnt, bis sie auch bei den Damen annähernd erfolgreich war. Flipkens erreichte in Wimbledon 2013 das Halbfinale, jenes Turnier, bei dem Sabine Lisicki im Endspiel der Französin Marion Bartoli unterlag. MaliVai Washington schaffte es im Jahr 1996 sogar bis ins Finale von Wimbledon und unterlag dort in einem eher drögen Match dem Niederländer Richard Krajicek. Dafür hatte Washington im Halbfinale das Kunststück geschafft, im fünften Satz einen 1:5 Rückstand gegen Todd Martin aufzuholen. Auch für Washington ging nach diesem Erfolg nicht mehr viel. Doch das Wimbledon-Finale nimmt ihm niemand mehr. Noch mehr Aufmerksamkeit bekam Alexandra Stevenson im Jahr 1999. Als Qualifikantin zog die Amerikanerin ins Halbfinale ein und sorgte dabei nicht nur mit ihren Aufschlägen, sondern auch mit ihrem Auftreten für Furore. Obwohl Stevenson noch lange spielte, kam sie nie mehr annähernd an diesen Erfolg heran. Auch Jerzy Janowicz stand einst im Halbfinale in Wimbledon. Doch auch er konnte seitdem nicht mehr richtig bei einem Grand Slam überzeugen. Obwohl Janowicz noch spielt, fehlte es zwischendrin wohl an Motivation. Auch der Körper machte nicht mit. Immerhin ist Janowicz mit 29 Jahren noch so jung, dass er dem ersten Hit vielleicht noch einen zweiten wird folgen lassen können. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem zweiten Teil unserer One Hit wonder. Wir blicken über zwei Sendungen auf zehn Spielerinnen und Spieler zurück, die einen ganz großen Grand-Slam-Erfolg hatten aber darüber hinaus nie weitere herausragende Erfolge feiern konnten. Puerta siegt und wird des Dopings überführt Während viele One Hit wonder Pech hatten, kann selbiges nicht unbedingt über Mariano Puerta gesagt werden. Denn der Argentinier musste zwei Dopingsperren absitzen, erreichte aber immerhin das Finale bei den French Open 2005. Damals war er der erste Finalgegner in Roland Garros von Rafael Nadal. Während Nadal zum Sandkönig aufstieg, ward von Puerta im Anschluss nicht mehr viel gehört. Schon als Jugendliche konnte Kirsten Flipkens ganz große Erfolge feiern. Doch es dauerte ein gutes Jahrzehnt, bis sie auch bei den Damen annähernd erfolgreich war. Flipkens erreichte in Wimbledon 2013 das Halbfinale, jenes Turnier, bei dem Sabine Lisicki im Endspiel der Französin Marion Bartoli unterlag. MaliVai Washington schaffte es im Jahr 1996 sogar bis in...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem zweiten Teil unserer One Hit wonder. Wir blicken über zwei Sendungen auf zehn Spielerinnen und Spieler zurück, die einen ganz großen Grand-Slam-Erfolg hatten aber darüber hinaus nie weitere herausragende Erfolge feiern konnten. Puerta siegt und wird des Dopings überführt Während viele One Hit wonder Pech hatten, kann selbiges nicht unbedingt über Mariano Puerta gesagt werden. Denn der Argentinier musste zwei Dopingsperren absitzen, erreichte aber immerhin das Finale bei den French Open 2005. Damals war er der erste Finalgegner in Roland Garros von Rafael Nadal. Während Nadal zum Sandkönig aufstieg, ward von Puerta im Anschluss nicht mehr viel gehört. Schon als Jugendliche konnte Kirsten Flipkens ganz große Erfolge feiern. Doch es dauerte ein gutes Jahrzehnt, bis sie auch bei den Damen annähernd erfolgreich war. Flipkens erreichte in Wimbledon 2013 das Halbfinale, jenes Turnier, bei dem Sabine Lisicki im Endspiel der Französin Marion Bartoli unterlag. MaliVai Washington schaffte es im Jahr 1996 sogar bis in...
Hört in den ersten Teil der ABC Insel-Reihe hinein und träumt Euch nach Aruba. Die kleinste der ABC-Inseln ist oho, wegen seiner endlosen Sandküsten, den Schatten spendenden Divi-Divi Bäumen und den grell bunten Kolonialbauten. Schnorchler entdecken die schillernde Unterwasserwelt bei einem Tauchgang und Badeurlauber aalen sich an puderweißen Stränden, die weltweit seines Gleichen suchen. Es geht in den Touristen-Zentren quirlig zu, sodass garantiert keine Langeweile aufkommt. Vor der Küste Venezuelas gelegen, ist Aruba Sinnbild für karibische Traumstrände auf Postkartenniveau. Wenn Ihr auf lange Sandstrände und ein bisschen Action steht, dann ist Aruba die perfekte Insel für Euch! Braucht Ihr mehr Infos? Ihr erreicht mich ohne feste Öffnungszeiten unter 07362/9237072. Den Reisebericht lest Ihr nach unter www.ipftrotter.de
Die Stadt Jena stellt 13 neue Sandkästen in Jena auf. Insgesamt gebe es nun 88 öffentliche Spielmöglichkeiten für Kinder, so die Stadt selbst auf Facebook.
Sie ist aus der Schaafenstr. in Köln - der schwulen Feiermeile Kölns - nicht wegzudenken. Unsere Schwulenmutti. Jeder kennt Sie und vermutlich jeder hat mit ihr schon mal auf 1-3 Getränke angestoßen, wenn man in der Kölner Szene unterwegs ist. Aber solche Mamas gibt's nicht nur hier - sondern gefühlt in jeder Szene. Wir quatschen mit ihr - am Muttertag - über Rollenbilder, Verantwortung und Emotionen. Packt die Taschentücher aus, es könnten euch Sandkörner ins Auge fliegen!
Katja, etwas über 35, ein Kind, und Olga, 35, etwas über zwei Kinder. Plaudern aus dem Sandkästchen über Kinder, Küche und Krise. Ein ehrlicher Podcast über das Familienleben während der Coronakrise.
Wo Tobias Sauer ans Werk gelassen wird, fallen klare Worte, popt Kirche auf, werden Innovationen erdacht und umgesetzt - ohne dass von Anfang an klar ist, was am Ende dabei entstehen wird. Der katholische Theologe aus Trier hat das Netzwerk ruach.jetzt gegründet. Hier gibt es u.a. „Sandkästen“ zum Ausprobieren von Glaubenskommunikation, die relevant ist. Wir reden über Transzendenzbewusstsein, #bibeteilen, Digitalität und die Notwendigkeit von Kontrollverlust.
Es kommt immer wieder vor, dass sich Aquarienbesitzer beim Scheiben reinigen ihre Scheiben verkratzen. Meisten kommen die Kratzer durch einen unvorsichtigen Umgang mit dem Algenmagnet in die Scheibe. Häufig kommt im Bereich des Korallensands ein oder mehrere Sandkörner zwischen das Algenmagnet und die Scheibe und bis du es merkst hast du schon die Scheibe verkratzt. Meistens hörst du hierbei ein quietschendes Geräusch, doch dann ist es in der Regel bereits zu spät und der Kratzer ist in der Scheibe. Es passiert dann, wenn du mit dem Algenmagnet zu nah an den Korallensand kommst und sich Sandkörner bzw. Steinchen unter dem Algenmagnet verfangen. Besonders tiefe Kratzer bekommst du, durch den Einsatz von sehr starken Algenmagneten. Den hier ist der Druck mit dem die Steinchen auf die Scheibe gedrückt werden wesentlich höher. Deshalb ist es wichtig, dass du besonders im Bereich des Aquarienbodens nicht zu nah an den Korallensand ran fährst, um keine Sandkörner bzw. Steinchen unter das Algenmagnet zu bekommen. Wenn du ein kratzendes, quietschendes Geräusch hörst, stopp sofort die Putzbewegung, nimm das Algenmagnet von der Scheibe nehmen und untersuche die Innenseite des Magnets, der sich im Aquarium befindet. Auch wenn dir das Algenmagnet beim Putzen von der Scheibe in den Sand fällt, musst du es unbedingt überprüfen, bevor du es wieder verwendest. Besonders sinnvoll ist es, wenn du das Algenmagnetvor jedes Mal bevor du es benutzt, raus nimmst um die Putzflächen zu überprüfen und ggf. zu reinigen. ....... Hör dir jetzt die Folge an!!! Sichere jetzt hier die kostenlosen Checklisten für dein Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Nachdem die Nachfrage auf dem Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de so groß war, haben wir uns entschlossen die Aktion fortzusetzen. Deshalb sichere du auch dir einen Sonderrabatt von 10 % auf den gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Den Link zum Shop und Rabattcode findest du natürlich auch in der Podcastbeschreibung. Wir freuen uns auf dich ! Ich habe eine große Bitte an dich: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Hierfür benötigst du maximal 2 Minuten und hilfst mir dabei, den Podcast immer mehr zu verbessern und dir die Inhalte bereit zu stellen, die du dir wünscht. Je mehr Meerwasseraquarianer von diesem Podcast erfahren, umso besser können wir unser gemeinsames Hobby gestalten! Ich danke Dir vielmals für deine Unterstützung! Viele weitere interessante Informationen rund um das Meerwasseraquarium findest du auch in meinem Meerwasserblog oder besuche meine homepage. Wenn du Fragen hast, schreibe mir an: info@aquariumwest.de Hier findest du meinen Amazon Bestseller "Meerwasseraquarium"
Für alle Romantiker gibt es pünktlich zu den sternschnuppenreichsten Nächten des Jahres die berühmte Sandkorntheorie: Denn angeblich gibt es mehr Sterne im Universum als Sandkörner auf unserer Erde.
Spielemöglichkeiten für Kinder sucht man in Augsburgs Innenstadt vergebens - Rutschen, Schaukeln und Sandkästen sind zwischen Königsplatz, Rathaus und Theodor-Heuss-Platz Mangelware. Jörg Heinzle, Redakteur in der Lokalredaktion Augsburg und Vater von zwei Kindern, findet: Das ist schade und eine verschenkte Chance für die Attraktivität der Innenstadt. Platz dafür gäbe es schließlich - und das Argument, dass Vandalen Spielgeräte zerstören könnten, lässt unser Reporter für Polizei und Gericht nicht durchgehen. Warum? Das erfahren Sie in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt". Ob eine Stadt kinderfreundlich ist, lässt sich natürlich nicht nur ein fehlenden Spielgelegenheiten in einem Stadtteil feststellen. Wohnraum für Familien, Kinderbetreuung und attraktive Schulen spielen ebenso eine Rolle wie Freizeitangebote in ihrer ganzen Vielfalt für alle Altergruppen. Auch darüber sprechen wir im aktuellen Podcast. So viel sei verraten: Es gibt Redebedarf - aber nicht alles ist schlecht in Augsburg. Jetzt reinhören und mehr erfahren!
Bingenweisheiten - Der Serien-Podcast für Netflix, Amazon Prime und TV
Alle Jahre wieder. Zum dritten Mal haben unsere Redakteure in der unendlichen Serien-Wüste ein paar glitzernde Sandkörner gefunden, die vermutlich den meisten durch die Finger geronnen sind. Die bunte Mischung umfasst dieses Mal u.a. eine kurzweilige Alternative zu "Black Mirror", eine reale Anime-Verfilmung, eine Serie für Sportfans und jede Menge Nachschub für Liebhaber britischer Serienkunst. Und um diese neun Serien geht es in dieser Ausgabe "Blazing Transfer Students"(1:30) "Bletchley Circle" (10:19) "Pitch" (19:53) "Hauted" (27:55) "Blackpool" (34:48) "Inside No. 9" (46:00) "Weird City" (56:15) "Jonathan Strange und Mr. Norrell" (1:05:50) "Red Oaks" (1:17:10) Musik: "Please listen carefully" von Jahzzar (CC-BY 3.0)
Rock dein Leben und liebe dich selbst - Cornelia Heidler Mein Podcast move, love and be healthy hat mittlerweile 5000 Zuhörer. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bei euch bedanken! Ich bin wirklich sprachlos. Es freut mich so sehr, dass mein Podcast euer Leben bereichert und wir diesen Weg zusammen gehen. In der heutigen Folge geht es darum, dass du dein Leben genau so leben sollst, wie du es dir wünschst. Du bekommst von mir einige wertvolle Tipps, wie du dein Wunschleben umsetzt und im Leben das bekommst, was du willst. Es ist alles eine Frage deines Mindsets - entweder du findest Wege oder Gründe. Denk immer an meine Metapher mit der Sanduhr: Keiner weiß, wieviel Lebenszeit (also Sand) in der oberen Hälfte der Sanduhr noch übrig ist - das Leben kann so schnell vorbei sein. Das einzige, was wirklich uns gehört, ist die Gegenwart. Das sind die Sandkörner, die jetzt gerade durch die Rinne laufen. Wenn du das mal wieder vergisst (gerade im vorweihnachtlichen Stress), dann atme tief durch - denn dein Atem ist der Anker zur Gegenwart. Sei dankbar und lebe im Hier und Jetzt, anstatt ständig nur an deine To-do-Listen zu denken. Nimm dir 5 Minuten Zeit für dich, streck dein Näschen in die Sonne oder hör ein gutes Lied, feiere dich selbst und genieße den Moment. Viel Spaß mit dieser spannenden Folge. Teile deine Gedanken und Erfahrungen im Anschluss an die Folge gerne bei mir auf Instagram und Facebook oder hinterlass eine Bewertung bei iTunes. Ich freue mich auf dein Feedback. Falls wir uns nicht mehr hören, wünsche ich dir von Herzen Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit mit deinen Liebsten. Du bist ein Geschenk für die Welt. Rock dein Leben. Deine Cornelia https://corneliaheidler.de/ Insta: Cornelia Heidler E-Mail: hallo@corneliaheidler.de
Schöne Frage: Nehmen wir mal an, Geld wäre absolut irrelevant. Du kannst alles werden und machen was du willst. Eine höhere Macht hat Dir alle Fähigkeiten und Kenntnisse geschenkt, um deine Träume in die Tat umzusetzen. Ein Scheitern ist ausgeschlossen. Was würdest du tun? Willst du ein Hotel eröffnen, Bundeskanzler(in) werden, auswandern, eine neue Maschine erfinden? Es ist ganz egal. Nimm Dir bitte mal einen Zettel und einen Stift und schreibe alles auf, was Dir in den Sinn kommt. Du hast 3 Minuten Zeit. Bitte stoppe jetzt diese Folge und höre erst weiter, wenn du die Frage beantwortet hast. Schreibe nun alle Dinge auf, die du tun müsstest um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen Du hast 3 Minuten Zeit. Bitte stoppe jetzt diese Folge und höre erst weiter, wenn du die Frage beantwortet hast. Und jetzt überlege bitte, welche Personen Dir dabei helfen könnten. Wer kann einen Kontakt vermitteln, wer hat Erfahrung und kann diese weitergeben, wer hat schon mal eine ähnlich große Hürde gemeistert? Du hast 3 Minuten Zeit. Bitte stoppe jetzt diese Folge und höre erst weiter, wenn du die Frage beantwortet hast. Und damit erstmal herzlichen Glückwunsch. Du hast bereits die ersten Schritte auf dem Weg zur Umsetzung deines Traums gemacht. Das ist mehr, als die meisten Menschen schaffen. Ich hoffe, Dir ist auch bewusst geworden, dass manche Hürden vorrangig im Denken und weniger in der Realität existieren. Wenn wir könnten, dann würden wir… diesen Spruch hast du sicher schon gehört. Wir drehen den Spruch nun um: Wenn wir würden, dann könnten wir… In diesem Sinne ermutige ich dich daher heute, weitere kleine Schritte zu unternehmen, die dich deinem Traum ein Stück näher bringen, und zwar Tag für Tag. Du wirst bemerken, wie sich manche Felsbrocken in kleine Sandkörnchen verwandeln, die du leicht aus dem Weg räumen kannst. Ich wünsche Dir dabei wie immer eine erfolgreiche Woche.
"Weg mit dem Sommerspeck!" So lautet die Parole, die Magdalena Eisendraht und Prof. Dr. Hartmut K. Eisenbart wütend in das Mikrofon hineinskandieren. Und die beiden Radioracker verlieren keine Zeit: sie haben sich von der original Radio-Z-Ernährungsberaterin einen streng dreinblickenden Wochenplan zusammenfummeln lassen, den sie in den ihnen gegebenen zwei Radiostunden ohne Rücksicht auf ihre klapprigen Körper umsetzen; eben voller Einsatz für die Kunst! Verzicht, Ekstase, Askese und der ganze Klimbim sind die Überschriften, an denen sich die beiden gut genährten Hosts entlanghangeln. Die Reise führt sie vorbei an Bandwürmern, Schweinebraten, Sandkästen, Schweigeminuten, dem fetten, alten Goethe, Brennesseltee, panierten Steinen bis hin zu Käsekuchen. Ein nahrhafter, zweistündiger Brocken aus Eiweiß, Fett, Kohlehydraten, Kultur und der nötigen Brise Backpulver zum Auflockern. Wohl bekomm's! Dazu gibt es natürlich wie immer literarische Grüße aus der Küche auf Ihren Tisch! Diesmal von: - Theobald Fuchs - Claus Caraut - Fabian Lenthe - Sarah de Sanctis - Theresia Münich und Lothar Gröschel Die Lesenden: - Christian Mosbacher - Beyza Akar - Sara Cascino - Leander Neurauter - Marco Hendrich - Theobald Fuchs Musik: Gaspard de Casserole - "Diätenratgeberbuch" (vom Album: "Hallo Hermes")
Willkommen zu einer gemütlichen 2-Personen-Folge! - Fast jeder trägt sie am Arm, aber kaum einer weiss wie seine /*/Quarzuhr/*/ funktioniert. Adrian zeigt uns wie man vom zählen von Sandkörnern über Kuckucksuhren und eben die Quarzuhr zur ultragenauen Atomuhr kommt. Und natürlich, was eine Hochrpäzisionsuhr mit dem Stimmen von Instrumenten gemein hat. - Max findet, wir haben in unserer Podcast-Entwicklung einen /*/Quantensprung/*/ gemacht. Naja, eigentlich nicht. Denn ein Quantensprung ist eigentlich ein fast unendlich kleiner Sprung zwischen zwei quantenmechanischen Zuständen. Nur Politiker und Werbemenschen bezeichnen so einen großen Schritt. Eigentlich hilft der Begriff dabei, zu erklären warum wir die Zukunft eben nicht bis in 5000 millionen Jahre voraussagen können. Wir danken dem Twitter-Nutzer @CarFreiTag für seinen Themenvorschlag, Lars für seinen Review und wünschen unserem verhinderten Gast gute Besserung. Und euch viel Spaß!
Christopher, Stefan und Eric haben sich zusammengefunden und lassen den 31C3 Revue passieren, blicken auf das Jahr 2014 zurück und freuen sich auf diverse Filme, die 2015 starten. Außerdem werden Social-Media-Dienste bewertet und man feiert Podcasts und den neuen Twitch Kanal der Raketenbohnen. Am Ende erfüllt man noch den Liebster Award.
Folge 5, heute exklusiv mit Brillenschlangen, Kerzen, schüchternen Männern, Depeche Mode, Grußbotschaften und matschigen Sandkästen. Viel Spaß beim Hören und Kommentieren! Diesmal: Stay von Hurts