German filmmaker and screenwriter
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Der "Credit to the Edit - Podcast”, in dem über Filmschnitt gesprochen wird, konnte nur entstehen, weil es bereits Formate gab, die das Sprechen über Filmschnitt etabliert haben. Beispiele hierfür sind das Festival Filmplus (heute Edimotion) oder der Podcast "The Rough Cut". Im deutschsprachigen Raum waren jedoch Dirk Grau und Theo Strittmatter die Pioniere auf diesem Gebiet. Sie riefen im Jahr 2012 den Podcast "Der gute Schnitt" ins Leben. Zu einer Zeit, als Podcasts noch eine Seltenheit waren, widmeten sie sich bereits dem Thema Filmschnitt. Dieser Podcast brachte Dirk, den erfahrenen Filmeditor, mit Theo, seinem Assistenten, zusammen. Die Zuhörer:innen begaben sich mit den beiden auf eine Reise, bei der nicht nur Filmschnitt erläutert wurde, sondern auch Spaß und Wissen vermittelt wurden. Die Hörer:innen konnten quasi mitfiebern und erfahren, was es bedeutet, Filme zu schneiden. Besonders interessant war Theos Entwicklung: Begann er als Assistent, so wurde er im Verlauf des Podcasts selbst zum Filmeditor, als er anfing, eigene Filme zu schneiden. In der aktuellen Folge sprechen wir mit diesen beiden Schnitt-Podcast-Pionieren, 12 Jahre nach der Erstveröffentlichung ihres Podcasts. Wir unterhalten uns über die vergangene Zeit, ihre Philosophie, ihre heutige Sichtweise und vor allem darüber, womit sie sich aktuell beschäftigen. Ob es immer noch der Filmschnitt ist? Zu Gast Dirk Grau Dirk Grau, geboren 1963, ist ein renommierter deutscher Filmeditor mit über 150 Kino- und Fernsehfilmen seit 1987. Für "Rhythm Is It!" und "Knallhart" erhielt er den Deutschen Filmpreis für den besten Schnitt. Neben seiner Haupttätigkeit als Editor ist Grau auch Autor, Regisseur und Mitbegründer einer Produktionsfirma. Als aktives Mitglied der Deutschen Filmakademie und des Bundesverbands Filmschnitt Editor e.V. (BFS) engagiert er sich in der Branche und ist Mitherausgeber des Fachpodcasts "Der gute Schnitt". Theo Strittmatter Theo Strittmatter startete seine berufliche Laufbahn im Alter von 22 Jahren als Praktikant bei Dirk Grau. Unter Dirks Anleitung erlernte er das Handwerk des Filmeditors und unterstützte ihn als Assistent. Sein Debüt als Filmeditor feierte Theo mit dem Film "König Laurin". Es folgten diverse Fernsehfilme, aber auch Kinofilme wie wie “Steig. Nicht. Aus” von Christian Alvart. Inzwischen hat Theo Strittmatter seine Karriere in eine neue Richtung gelenkt. Er arbeitet nicht mehr als Filmeditor, sondern widmet sich dem akademischen Bereich. Derzeit absolviert er einen Master of Science in klinischer Psychologie und Psychotherapie, den er voraussichtlich im September 2024 abschließen wird. Wiederveröffentlichung “Der gute Schnitt” Mittlerweile ist der Podcast “Der gute Schnitt” nicht mehr online verfügbar. Deswegen haben wir uns entschlossen, die alten Folgen in Absprache mit den beiden wieder herauszugeben. Ab jetzt werden alle alten Folgen wieder im 2-Wochen-Turnus neu herausgebracht. Viel Spaß mit den sehr launigen und schnittphilosophischen Gedankengängen von Dirk und Theo. Der gute Schnitt – es ist wieder soweit! Bitte abonnieren! Spotify Apple Podcasts Timeline-Shortcuts 00:02:03 - Gesprächsstart 00:04:22 - “Der gute Schnitt” vs. “Credit to the Edit - Podcast” 00:10:36 - Zeitliche Einordnung 00:14:43 - Theo kommt zu Dirk 00:18:48 - Warum war der Podcast interessant? 00:23:41 - Kommuikation mit Zuhörerschaft 00:27:26 - Fanfrage: Wart ihr in einem Raum? 00:30:55 - Wir reden über Fußball 00:33:50 - Schneiden wie im Tunnel 00:38:42 - Philosophieren über den GUTEN SCHNITT 00:59:55 - Dirk hat schonmal mit Jan gesprochen 01:10:00 - Wie schaut ihr auf das, was ihr früher gesagt habt? 01:18:49 - Was macht Theo heute? 01:33:10 - Kategorien 01:57:09 - Der gute Tipp 02:10:24 - Abmoderation Links und Empfehlungen: Dirk Grau Theo Strittmatter Bestgeschnittene Serie/Film Theo The Sopranos (Schnitt u.a.: Sidney Wolinsky, William B. Stich, Conrad M. Gonzalez) Knallhart (Schnitt: Dirk Grau) Chico (Schnitt: Sebastian Thümler) Dirk Das Lehrerzimmer (Schnitt: Gesa Jäger) Meinen Hass bekommt ihr nicht (Schnitt: Andrea Mertens)
Christian Alvart wird 1974 in Seeheim-Jugenheim bei Darmstadt in den Schoß einer streng religiösen Familie geboren. Seine Kindheit ist von andauernden Umzügen geprägt – und von der Scheidung seiner Eltern. Mal lebt er beim Vater, mal bei der Mutter und mal bei der Tante. Religiös sind sie alle – und alles, was mit Film, Fernsehen oder „weltlicher Musik“ zu tun hat, ist verpönt. Trotz aller Widrigkeiten entwickelt sich Alvart zum Film-Nerd, liest sich sein Wissen erst an, um bald hemmungslos alles aufzusaugen, was ihm zuvor verwehrt blieb. Nach dem Zivildienst zieht er nach Berlin, und nach einem längeren Aufenthalt in Los Angeles, ist die Stadt seit 20 Jahren seine Wahlheimat. 1999 debütiert er mit dem Horror-Krimi „Curiosity & The Cat“. Der Durchbruch kommt sechs Jahre später mit Psycho-Krimi „Antikörper“. Seitdem hat sich Alvart nicht nur als Spezialist für sogenanntes Genrekino zwischen Horror, Mystery, Thriller und Science Fiction etabliert. Alvart hat auch den Tatort ins Kino gebracht und sich mit „Dogs Of Berlin“ und „Slöborn“ als Lieferant spannender, aufwändig inszenierter Serien etabliert. Jetzt hat Alvart die Mystery-Krimi-Serie „Oderbruch“ fertiggestellt. Die namensgebende, dünn besiedelte Region an der Grenze zu Polen wird dort Schauplatz eines Serienmordfalls von nie dagewesenem Ausmaß. Die acht blutig-düsteren Episoden gibt es seit dem 19. Januar in der ARD Mediathek. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Filmemacher Christian Alvart ist ein viel beschäftigter Mann: Mit „Oderbruch“ bringt er gerade eine spezielle ARD-Serie ins Fernsehen, die Zuschauende mit einem Genrebruch überraschen wird. Mit Staffel 3 „Sløborn“ führt er kurz darauf seine Pandemie- und Endzeit-Serie für ZDFneo fort. Und dann steht noch ein Hollywood-Dreh – eine später Fortsetzung zum Italo-Western-Klassiker „Django“ (1966) mit Franco Nero im Gespräch. Mit Oliver Noelle spricht der Regisseur, Drehbuchautor, Kameramann und Produzent über Twists im Drehbuch, Geldgeber in Hollywood, Pandemie-Stoffe inmitten einer waschechten Pandemie und seine Liebe zum (deutschen) Genrefilm.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt von "Oderbruch" ein, einer Mystery-Crime-Serie, die in der ARD Mediathek ihre Premiere feiert. Es ist eine Serie, die sich durch eine spannende Mischung aus Krimielementen und übernatürlichen Wendungen auszeichnet. Die Serie, unter der kreativen Leitung von Christian Alvart und Arend Remmers, entführt die Zuschauer in eine Welt voller Geheimnisse und Rätsel.
Regisseur, Autor und Produzent CHRISTIAN ALVART über seine ARD Mystery-Thriller Serienproduktion "Oderbruch" (Start Januar 2024), seine Liebe zum Kino, wie ihn Luc Bessons "Nikita" deutlich geprägt hat, seine Ausflüge nach Hollywood, seine erfolgreichsten Tatort Verfilmungen, und die kreative Zusammenarbeit mit Netflix. Christian Alvart hatte mit dem Film "Antikörper" 2005 seinen internationalen Durchbruch, und drehte daraufhin gleich zwei Filme in Hollywood (Fall 39 & Pandorum), bevor er nach Deutschland zurückkehrte und seitdem viele erfolgreiche Kinofilme und Serien für den deutschen Markt inszeniert und produziert hat. Unter anderem die Till Schweiger Tatorte, die Netflix Serie "Dogs of Berlin" und "Sløborn" fürs ZDF.
Today we have the pleasure of talking to Christian Alvart, co-writer and director of 2009 sci-fi horror Pandorum! Let's see if we can prove to him that his existential horror about the vastness of space and the cliff separating us between sanity and oblivion was actually much darker than even he intended! Did everyone die in the end due to the main character Bower succumbing to the mental sickness of Pandorum, and ejecting the entire crew into the void? Do you like what we do? You can support us at Patreon: https://www.patreon.com/thepopcornisntreal
Welcome to Episode 81. We have one game and a movie for you. The Game: Returnal The Movie: Pandorum from director Christian Alvart. Intro Song "Letting Go" by Emerge Title Art by Devious.Pixel Internet Presence Preamble "Dystopian Sycophants" by Cherished Ghosts Sweet Jams: "Helios" "Hyperion" Both of these tracks and more can be found on the Returnal OST. "End Credits Theme" from Pandorum The Internet: Lock Stock Store Action! The Movie Podcast Blake's Story "They Come This Night" Patreon Twitter Discord Twitch Facebook Instagram Reddit Spotify Playlist 2smokingcontrollers@gmail.com The End --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/twosmokingcontrollers/support
DAVID HASSELHOFF spielt in ZE NETWORK mal wieder sich selbst – und hat genau das satt. Um als Schauspieler endlich ernst genommen zu werden, nimmt er eine Rolle an einem deutschen Theater in Görlitz an. Im Auto dorthin erzählt ihm Schauspielerkollege HENRY HÜBCHEN, der ebenfalls sich selbst verkörpert, vom titelgebenden DDR-Geheimdienst ZE NETWORK. Der will ZE HOFF für eine Mission rekrutieren. Geplagt von Gedächtnislücken merkt der gar nicht, dass er längst mittendrin steckt. Die 8 Folgen des Comedy-Thrillers von CHRISTIAN ALVART seht ihr seit dem 1. November auf RTL+. Wie er auf die Idee zu der Serie kam und was seine Erfahrungen mit dem echten DAVID HASSELHOFF damit zu tun haben, erzählt der Drehbuchautor, Regisseur und Kameramann von ZE NETWORK in dieser Folge BADA BINGE. Außerdem erfahrt ihr, wie DANIEL und SIMON die Serie gefallen hat und ob man sie lieber mit deutscher Synchro oder im englischen Original gucken sollte.
Join authors Allen Gamboa, Scott Baker, Rich Restucci, and Hadley Thorne for a deep dive into some deep space movies. Movies reviewed: Event Horizon is a 1997 science fiction horror film directed by Paul W. S. Anderson and written by Philip Eisner. It stars Laurence Fishburne, Sam Neill, Kathleen Quinlan and Joely Richardson. Set in 2047, it follows a crew of astronauts sent on a rescue mission after a missing spaceship, the Event Horizon, spontaneously appears in orbit around Neptune. Pandorum is a 2009 science fiction horror film, with elements of Lovecraftian horror and survival adventure. The film was directed by Christian Alvart and produced by Robert Kulzer, Jeremy Bolt and Paul W. S. Anderson, the latter two through their Impact Pictures banner. Galaxy of Terror (released as Mindwarp in some circles); a 1992 post-apocalyptic science fiction horror film, starring Bruce Campbell, Angus Scrimm, Marta Martin, Elizabeth Kent, and Wendy Sandow. The film is notable as one of three produced by Fangoria's short-lived Fangoria Films label. Serenity is a 2005 American space Western film written and directed by Joss Whedon in his feature directorial debut. The film is a continuation of Whedon's short-lived 2002 Fox television series Firefly and stars the same cast, taking place after the events of the final episode. www.wyrdrealities.net linktr.ee/wyrdrealiies.net --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wyrd-realities/message Support this podcast: https://anchor.fm/wyrd-realities/support
Pandorum (2009) was directed by Christian Alvart and stars Dennis Quaid, Ben Foster, and Antje Traue. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Hey there, welcome back to your favorite late night radio show Gem Mint Horror. I'm your host Joel, here to keep you late night insomniacs company and hopefully find you guys a new favorite horror film that you probably never heard of. On tonights episode I am proud to introduce a science fiction horror film that was released in 2009 to mixed reviews and I am here to tell you to ignore them and give this film a shot, especially if you love when both genres mix together. Tonights film is Pandorum directed by Christian Alvart staring Denis Quiad and Ben Foster, this film is about Two crew members of a spaceship wake up from hypersleep to discover that all their colleagues are missing. Despite this, it appears that they are not alone. If that description does not convince you well I hope my episode does. This is the longest episode I have produce so tell me what you guys think down in the socials below. I hope you guys like the film and if you want to watch it you can view it for free with ads on Tubi and if you don't like the ads or free streaming services this film is worth the 4 bucks to rent on any renting streaming service. Let me know what you loved about the film and hated and tune in next week for another horror filled episode.Follow me:Instagram: @gem_mint_horrorTwitter: @GemHorror7Facebook Group: Gem Mint HorrorDiscord: https://discord.gg/dQ6vVkka5a
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
Der deutschsprachige Genrefilm ist auf dem Vormarsch?! Stimmt das? Wenn man sich die aktuelle Serienlandschaft anschaut merkt man auf jeden Fall eine klare Tendenz in diese Richtung. Beispiele wie Babylon Berlin (ZDF), Dark (Netflix), 1899 (Netflix), Sløborn Staffel 1/2 (ZDF), Barbarians (Netflix), Hausen (SKY), Dogs of Berlin (Netflix), How to sell drugs online (fast) (Netflix), Bad Banks (ZDF), zeigen, dass die Lust und die Möglichkeiten solche Geschichten umzusetzen immer größer wird und auch die deutsche Filmlandschaft solche Geschichten erzählen kann. In dieser Folge des Indiefilmtalk Podcast reden wir mit Regisseur Christian Alvart über den Genrefilm, seinen Weg zum Film und was ihn an dem phantastischen Genre so reizt. Christian gibt uns spannende Einblicke in die Arbeit an seiner neuen Serie Sløborn Staffel 2 und wie sich die Wahrnehmung zu seiner Serie durch das reale Pandemiegeschehen verändert hat. Zusätzlich reden wir über die Wichtigkeit des Netzwerkes für die Arbeit am Film und wie er die Entwicklung des deutschsprachigen Genrefilms in den letzten Jahren mitbekommen hat. Habt ihr die zweite Staffel von Sløborn bereits gesehen? Wenn nicht, könnt ihr diese in der ZDF Mediathek finden - https://www.zdf.de/serien/sloborn ---------- Social Media - @indiefilmtalk Steady - https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about Paypal - https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Webseite - https://indiefilmtalk.de/
This week Gary and Iain review and discuss, Pandorum (2009) by Director, Christian Alvart. Starring, Dennis Quaid, Ben Foster and Antje Traue. For more Off The Shelf Reviews: https://www.youtube.com/channel/UChWxkAz-n2-5Nae-IDpxBZQ/join Podcasts: https://offtheshelfreviews.podbean.com/ Follow us on Twitter: https://twitter.com/@OTSReviews Youtube: https://www.youtube.com/c/OffTheShelfReviews Facebook: https://www.facebook.com/OffTheShelfReviews Support us: http://www.patreon.com/offtheshelfreviews Twitch: https://www.twitch.tv/offtheshelfreviews Discord: https://discord.gg/Dyw8ctf
"Fuck" ! "BulletundFist" goes German-TV und widmet der von Til Schweiger und Christian Alvart erdachten Action-Ausrichtung der Traditionsreihe "Tatort" eine längst überfällige, gewohnt flapsige Besprechung und Widmung, und legt wieder mal den Beweis dafür ab, das nicht jeder Unkenruf des Feuilleton einer qualitativen Totgeburt gleichkommt. Wir reden über kreativ gelöste One-Shot's, dauerhafte Fehlbesetzungen, Klischee's des B-Movies und der unumstößlichsten aller Wahrheiten: Für eine Bewertung musst du erstmal selber schauen. Kennt ihr die Reihe? Mögt ihr die Reihe und habt euch bisher noch nie getraut es zu sagen? Oder seid ihr bisher voreingenommen gewesen und wollt dem ganzen jetzt eine Chance geben? Teilt es uns mit unter den üblichen Verdächtigen bei Facebook: Bullet und Fist: Der Dim Mak unter den Actionpodcasts - Startseite | Facebook (manchmal zumindest) Twitter: Bullet und Fist (@UndFist) / Twitter Instagram: Bullet und Fist (@bulletundfist) • Instagram-Fotos und -Videos Apple: „Bullet und Fist“ auf Apple Podcasts So, und jetzt legt mal euer Matjes-Brötchen beiseite und viel Spaß "BulletundFist" Wir hören uns!
Week 3 of, “Now Streaming on Netflix” month brings us to 2009’s, “Case 39” and well, it’s not good. Basically this movie is boring as sh*t and is way too long. Join us as we sing an out of tune and out of sync rendition of the Kim Possible theme song, discuss the ol’ hansel and gretel method, and how much demon kids love brushing hair and holding hands. Be sure to rate and subscribe otherwise you’ll be taking on your very own case 39. Stats/info: 2009, directed by Christian Alvart, starring Renee Zellweger, Jodelle Ferland, Bradley Cooper, Ian McShane, Callum Keith Rennie, Kerry O’Malley, and Adrian Lester
Mit einem Gast vom Fach stürzt sich Patrick in dieser Woche nicht nur auf zwei herausfordernde Filme, sondern auch auf in die Untiefen des deutschen Genrekinos und der Menschen dahinter. Filmemacher und Podcaster Yugen Yah bietet viele Einblicke in eine Branche, in der sich schroffe Kunst und glänzender Kommerz dicht an dicht bewegen und um jeden Kinosessel konkurrieren. Aber wo sind noch Orte jenseits kleiner Festivals und Streamingplattformen, an denen unabhängige Produktionen Sichtbarkeit und Wertschätzung erfahren? Nachdem sich Yugen und Patrick darüber und über vieles andere die Köpfe zerbrochen haben, widmen sie sich zwei ungewöhnlich großzügig budgetierten Filmen, die beweisen, dass ambitionierte Science-Fiction und Hollywood-inspiriertes Spannungskino auch im Land der Kartoffeln funktioniert. Aber tut es das? Zum Gelingen von Peter Fleischmanns Dystopie Die Hamburger Krankheit (1979) und Christian Alvarts Thriller Abgeschnitten (2018) nach Sebastian Fitzek gibt es hier und da durchaus abweichende Meinungen.
Another week in Spooktober, and this time it's all about a Paul WS Anderson produced sci-fi horror gem called Pandorum. Directed by then-unknown German auteur Christian Alvart, it stars Ben Foster and Dennis Quaid chewing low-budget scenery like nobody's business. It's not perfect, but will it become a FailurePiece? Let's find out!
Sebastian Fitzeks Psycho-Thriller ABGESCHNITTEN wurde zum Bestseller. 2018 verfilmte Genre-Experte Christian Alvart den Stoff mit Moritz Bleibtreu für die Leinwand. Ob er dem deutschen Spannungskino damit endlich zu seinem verdienten Erfolg verholfen hat, verrät Antje Wessels euch in ihrer Kritik. ABGESCHNITTEN ist seit dem 12.10.2020 auf Netflix zu sehen.
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Im heutigen Gespräch habe ich einen ganz besonderen Gast. Ich habe ja noch nicht so viele Menschen mit einem eigenen Wiki-Eintrag bei mir zu Gast. Michael Ehnert ist Autor, Schauspieler, Kaberettist und noch so vieles mehr. Wir sprechen über den Umgang mit Krisen, was es bedeutet sich selber kennen zu lernen, Mut, Kreativität und noch so unendlich viel mehr. Die Stunde ist wie im Fluge vergangen. Hier findest Du Michael: Web1: https://www.michael-ehnert.com Web2: https://www.zweikampfhasen.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/ehnertmichael/?hl=de Damit Du Michael noch besser kennen lernst, lasse ich ihn hier mal auch textlich zu Worte kommen: Ritter auf verlorenem Posten Ich dachte immer, ich sei ein Sonntagskind: Meine Mutter hätte im Krankenhaus noch zu Mittag gegessen, dann ging’s in den Kreißsaal und zu Kaffee und Kuchen war sie wieder draußen - eine kurze und schmerzlose Bilderbuch-Geburt. Irgendwann habe ich dann aber festgestellt, dass der 21. Dezember 1967 gar kein Sonntag gewesen ist, sondern ein Donnerstag. Als ich meine Mutter daraufhin fragte, ob nur der Wochentag nicht stimmte oder die ganze Geschichte falsch sei, sagte sie mir: „Nein, die Geschichte ist völlig richtig. Aber es war nicht deine Geburt, sondern die deines Bruders, drei Jahre zuvor. Deine Geburt war furchtbar. Ewig lang, sehr schmerzhaft und wahnsinnig anstrengend. Und eigentlich hätte ich auch lieber noch ein Mädchen gehabt.“ Aha. Naja, gut. Nun, so fing’s also an. In den Jahren nach diesem Donnerstag im Dezember 1967 habe ich insgesamt etwa 5.000 amerikanische Action-Filme geschaut. Das daraus gewonnene „Fachwissen“ kommt mir bei meinen Arbeiten sehr zu Gute. Ob vor der Kamera, beim Schreiben von Drehbüchern oder auf der Bühne. Schon in meinem ersten selbst geschriebenen Bühnenprogramm (1992: „Die Schneesucher - Lethal Weather“, zusammen mit Kristian Bader) spielte ich einen coolen Killer-Androiden, der erst einmal schießt, bevor er lange umständliche Fragen stellt, und der immer den passenden coolen Spruch zur Hand hat. Im sekundenschnellen Wechsel spielte ich aber auch schon damals abstruse Figuren wie Angela Merkel, Ignacio Lopez, Klaus Kinski und Gott. Dieses Weltrettungsprogramm des Bader-Ehnert-Kommandos wurde schließlich so erfolgreich, dass aus dem ursprünglich als Einzelwerk angelegten Stück die, so heißt es, in Kabarettkreisen mittlerweile legendäre Lethal-Weather-Trilogie wurde, für die das BEK 1997 den Deutschen Kleinkunstpreis erhielt. Mit Horst, dem Schlachter, einer weiteren Figur aus dem Bader-Ehnert-Panoptikum, ging ich 2002 erstmals allein auf Tournee und erhielt auf Anhieb das Düsseldorfer „Sprungbrett“. Einen Preis, den es heute nicht mehr gibt. Nach der Auflösung des BEK widmete ich mich erst einmal diversen Regie-Arbeiten für das Kom(m)ödchen in Düsseldorf (2003: „6. Tag, 2. Versuch“) und der Lach- und Schießgesellschaft in München (2004: „Jenseits von Oz“, 2005: „Abgehängt“, 2007: „Last Minute“). Diese Programme, in denen Affen mit Bohrmaschinen gefoltert, Katzen mit Geflügelscheren zerschnitten und drollige Mädchen von liebevollen Pädagogen misshandelt werden, irritierten das Publikum der beiden Traditionshäuser in nicht geringem Maße. Mit meiner Solo-Trilogie („Mein Leben“ / „HeldenWinter“ / „Das Tier in mir“) verabschiedete ich mich dann endgültig von dem, was man üblicherweise als Kabarett bezeichnet. Meine Soloprogramme waren eine Mischung aus Kabarett, Comedy, Theater und Film. Sie waren autobiographische Lebensbeichte, Fiebertraum und nicht zuletzt eher Schauspiel als Comedy. Eigentlich ging es immer um Helden, die auf die Fresse fallen, „Ritter auf verlorenem Posten“, um Gescheiterte, die keine Chance haben, die Welt zu retten, aber es trotzdem machen. Seit vielen Jahren bin ich jetzt mit einer in jeder Hinsicht phantastischen, überaus attraktiven, hochintelligenten und sau-komischen Frau verheiratet und habe zwei Söhne, deren Namen keinen Zweifel daran aufkommen lassen sollen, dass sie später einmal Revolverhelden werden: Johnny Vincent und Billy László. Wenn ich mich gerade einmal nicht meiner Familie widme oder versuche, mit meinen vielseitigen künstlerischen Aktivitäten die Welt zu retten, lese ich Bücher von Cormac McCarthy oder schaue meine Lieblingsfilme auf DVD: Lethal Weapon, Die Hard, Blade Runner, Kinder des Olymp, Ist das Leben nicht schön?, Taxi-Driver, Magnolia, Sissi 1, Sissi 2 und Sissi 3. Fürs Fernsehen arbeitete ich bisher mit Oliver Hirschbiegel (in „Elser“), mit Christian Alvart (im „Tatort“), mit Claudia Garde (in „Bankraub für Anfänger“), mit Oren Schmuckler (in den ZDF-Reihen „Stubbe“ und in „Notruf Hafenkante“) mit Tobi Baumann (in der RTL-Serie „Kinder, Kinder“), mit Kai Wessel (im ARD-Spielfilm „Juls Freundin“), mit Torsten Wacker (in der Pro7-Comedy „Axel will’s wissen“), mit Michael Rowitz (in dem PRO7-Thriller „Ein Mann wie eine Waffe“ und dem SAT1-Thriller „Der Tod in deinen Augen“), mit Sigi Rothemund (im Pro7-Thriller „Das Finale“), mit Thorsten Näter (im ARD-Film „Gegen den Strom“ und im ARD-Zweiteiler „Napoleon Fritz“). Außerdem bin ich im „Großstadtrevier“, in der „Soko Köln“, in „Morden im Norden“, „Ritas Welt“, „Die Cleveren“, „SK Kölsch“, „Ein Fall für Zwei“, „Doppelter Einsatz“, „Wolffs Revier“, den „Rettungsfliegern“ und in vielen anderen hier aus gutem Grund nicht genannten Fernsehproduktionen zu sehen gewesen… Anfang der 90er Jahre spielte ich am Münchener Residenztheater und am Schauspielhaus in Dortmund, wurde für meine Bühnenarbeit 1997 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, 2005 mit dem Deutschen Kabarettpreis und sogar zweimal (1995 und 2005) mit dem Prix Pantheon ausgezeichnet. Darüber hinaus werde ich auch weiteren Abenteuern nicht aus dem Weg gehen… Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mein neustes Video anschaust und mir ein "Like" da lässt: https://www.youtube.com/watch?v=Wuz_OiBsSMw Wenn es Dir gefällt, würdest Du mir einen großen Gefallen tun, indem Du es teilst. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Hier geht es zur Facebook-Gruppe zu diesem Podcast: https://www.facebook.com/groups/475858973315658/about/ Die ist noch nicht perfekt, bitte sieh mir das nach. Hier ist der Link zu upspeak: http://bit.ly/2lqP5UD Ich freue mich sehr, wenn Du auch ein Teil der upspeak Gemeinde wirst. Erkennen ist krasser als tun! Ich bin dafür absolut überzeugt, dass Klarheit der Schlüssel zu sich selber ist. Was für ein Leben ist das, wenn man nur funktioniert und überlebt? Die stärkste mentale Kraft bist Du und Du wirst jeden Sturm im Leben trotzen, wenn Du zuhause in Deinem Leben bist. Ich bin dafür absolut überzeugt, dass Klarheit der Schlüssel zu sich selber ist. Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach. Ich bin ein Coach, der andere Menschen in die Aktion begleitet und sie befähigt, sich zuhause im Leben zu fühlen. Gemeinsam gehen wir auf eine Erkenntnisreise. Ich möchte Dich inspirieren, begleiten und Einladen diesen Podcast mit zu gestalten. Gemeinsam werden wir erleben, dass TUN viel krasser ist, wenn wir vorher erkannt haben. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit, unseren Austausch. Lass uns zusammen die Welt und im Kleinen diesen Podcast zu gestalten.. Mein Podcast bei: iTunes - Stitcher (Android)
Regisseur Christian Alvart erzählt von seinem neuen Hollywood-Projekt „Django Lives!“ mit Franco Nero und wie er es geschafft hat 200 Filme im Jahr im Kino zu schauen. Außerdem geht's um „perfekte“ Serien wie „Sons of Anarchy“ oder „The Wire“ und um Meisterwerke wie „Der Blade Runner“. Den Kindheitstraum vom eigenen Kino hat er sich in seinem Haus erfüllt und welche Filme er dort mit seinen Kindern schaut, um deren Filmausbildung voranzutreiben, verrät er in dieser Folge. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/KinooderCouch.
Article écrit par Mathilde Dandeu. Pour clôturer ce Festival de séries TV de Berlin, on vous fait voyager en Allemagne avec la série « Sløborn », en Islande avec « My Funeral » et enfin en Israël avec « The Chef ». Ces séries nous montrent toute la créativité, la modernité et la diversité des séries internationales à travers des histoires très locales, elles adressent des sujets humains universels qui nous concernent tous. À cette occasion, Kevin Elarbi a pu recevoir les créateurs pour vous donner un avant-goût de ces productions. Des séries aux thèmes qui peuvent nous toucher de près, voire même d’actualité comme « Sløborn » réalisée par Adolfo Kolmerer et Christian Alvart. Une histoire d’apocalypse où la tension monte au fur et à mesure des épisodes et va bouleverser le quotidien des habitants de Sloborn. Les personnages se retrouvent contaminés par un virus violent qui les condamne à mourir. Montée il y a un an par Adolfo Kolmerer et Christian Alvart, cette série visionnaire, fait écho à la situation sanitaire mondiale actuelle. https://www.youtube.com/watch?v=bYLPxvxwago [bs_show url="sloborn"] « Sløborn » montre cette réalité présente, avec des protagonistes auxquels chacun peut s’identifier. Il y a ceux qui refusent de porter le masque, qui accusent le gouvernement de mentir et ceux qui expriment leurs craintes et leurs peurs face à des hôpitaux débordés. « Sløborn » va au-delà d’une histoire de virus, elle est dans le respect de l’humain, sans aucune caricature ou stéréotype. Il y a également des thèmes profonds sur la condition sociale, l’avortement, la dépendance à la drogue, le harcèlement scolaire ou encore l’abandon. Une série qui leur a demandé de véritables recherches scientifiques avec des experts, des virologistes pour que leur histoire soit la plus crédible possible et obtenir des informations concrètes de ce qu’il serait possible d’arriver ou non. « Pendant que certains disaient ‘mais non dans une semaine ça passera, il n’y aura plus de virus. Nous, nous étions très inquiets puisque toutes les recherches que nous avions faites pour la série, tenter à prouver le contraire et que ce serait très grave ! », explique Adolfo. Depuis la propagation du coronavirus, les auteurs avouent éprouver une pression face à une réelle attente du public : devaient-ils modifier quelques passages ? Devaient-ils mettre des éléments supplémentaires ? « Je sais qu’Adolfo a rajouté des petites choses », souligne Christian Alvart. « Sloborn », une série sur ce nouveau monde post Covid-19 qui nous attend. Et pour rester dans cet univers médical, Kevin Elarbi a reçu Horur Runarsson, le producteur de la série « My Funeral ». Une série qui traite de la mort avec un ton humoristique tout en restant dans une trame dramatique. Benedikt, un homme d’un certain âge est atteint d’une tumeur inopérable. Une nouvelle qu’il garde secrètement pour lui, tout en préparant ses propres funérailles. Une idée qui a germé dans la tête de Jón Gunnar, le créateur, il y a une dizaine d’années et qui s’est développée autour de deux axes principaux : « À un moment dans sa vie, on pense à ses funérailles, on fait le bilan de sa vie et on pense : qu’est-ce que les gens vont penser quand je serais mort ? Comment j’ai vécu ma vie ? ». Le deuxième axe met à l’honneur l’acteur Laddi Borinn qui incarne Benedikt. Un comédien très célèbre en Islande à qui ils voulaient lui offrir ce rôle intense et dramatique pour sublimer sa carrière. [bs_show url="my-funeral"] « My Funeral » a fait émerger de nombreuses nouveautés par son genre en mêlant la comédie au drame, « le ton, le style, c’est très différent pour nous en Islande », mais aussi dans la manière dont le scénario à vu le jour. Horur Runarsson, explique qu’ils ont rassemblé des gens dans une même salle d’écriture, « on n’avait jamais fait ça avant » dans laquelle était réunie : les auteurs, les réalisateurs les plus connus d’Islande, un comédien de stand-up ou encore une personne en rémission d’un cancer. « Elle a beaucoup partagé son expérience avec nous. Elle a été une véritable source d’informations pour le côté délicat de la série ». Une série qui connaît un beau succès en Islande, par son message universel qui est de profiter de chaque instant des personnes que l’on aime. Dans un tout autre registre, Kevin Elarbi termine cette expédition avec Orit Dabush et Erez Kev El, les auteurs de la série « The Chef ». L’histoire s’ouvre sur Nimrod, en difficultés financières. Sans qualification, il réussit à décrocher une place en tant que commis dans un restaurant huppé. Une expérience qu’Erez Kev El connaissait bien pour gagner un peu d’argent et payer son école de cinéma. « Tout est basé sur des personnages que j’ai vraiment vus, des choses que j’ai vécues en cuisine ». Orit Dabush et Erez Kev El, se sont retrouvés tous les jours pendant deux ans pour écrire sur un même ordinateur. « The Chef » est le reflet de ce qu’ils connaissent de la vie, des challenges qu’ils ont pu vivre. Une série avec une double vision sur la société actuelle : elle est ancrée dans le présent par le personnage principal et ses difficultés à rejoindre les deux bouts. Dans un second temps, on retrouve en elle cette nostalgie de la restauration où l’on était libre de travailler sans masques. « Aujourd’hui, j’ai l’impression qu’il y a quelque chose de romantique à regarder un restaurant et même à regarder la série, puisque nous vivons dans un monde cynique pour la restauration », met en évidence Erez Kev El. Une série avec un faible budget et pourtant visuellement elle a ce pouvoir à happer le spectateur. Une force liée à cette caméra qui les filme de dos comme si le spectateur suivait lui même les personnages. Elle bouge au rythme des comédiens et capte chaque émotion. Le public peut ressentir cette atmosphère qui règne en cuisine. Ces moments d’accélération pour servir un plat à temps, en passant par l’exigence du chef pour terminer sur ce moment de répit. Une immersion poussée par un casting qui n’est pas seulement composé de vrais acteurs. Les auteurs ont fait le choix de faire jouer des personnes du milieu de la restauration. Un défi relevé, donnant à « The Chef », ce naturel et cette authenticité.
Article écrit par Mathilde Dandeu. Pour clôturer ce Festival de séries TV de Berlin, on vous fait voyager en Allemagne avec la série « Sløborn », en Islande avec « My Funeral » et enfin en Israël avec « The Chef ». Ces séries nous montrent toute la créativité, la modernité et la diversité des séries internationales à travers des histoires très locales, elles adressent des sujets humains universels qui nous concernent tous. À cette occasion, Kevin Elarbi a pu recevoir les créateurs pour vous donner un avant-goût de ces productions. Des séries aux thèmes qui peuvent nous toucher de près, voire même d’actualité comme « Sløborn » réalisée par Adolfo Kolmerer et Christian Alvart. Une histoire d’apocalypse où la tension monte au fur et à mesure des épisodes et va bouleverser le quotidien des habitants de Sloborn. Les personnages se retrouvent contaminés par un virus violent qui les condamne à mourir. Montée il y a un an par Adolfo Kolmerer et Christian Alvart, cette série visionnaire, fait écho à la situation sanitaire mondiale actuelle. https://www.youtube.com/watch?v=bYLPxvxwago [bs_show url="sloborn"] « Sløborn » montre cette réalité présente, avec des protagonistes auxquels chacun peut s’identifier. Il y a ceux qui refusent de porter le masque, qui accusent le gouvernement de mentir et ceux qui expriment leurs craintes et leurs peurs face à des hôpitaux débordés. « Sløborn » va au-delà d’une histoire de virus, elle est dans le respect de l’humain, sans aucune caricature ou stéréotype. Il y a également des thèmes profonds sur la condition sociale, l’avortement, la dépendance à la drogue, le harcèlement scolaire ou encore l’abandon. Une série qui leur a demandé de véritables recherches scientifiques avec des experts, des virologistes pour que leur histoire soit la plus crédible possible et obtenir des informations concrètes de ce qu’il serait possible d’arriver ou non. « Pendant que certains disaient ‘mais non dans une semaine ça passera, il n’y aura plus de virus. Nous, nous étions très inquiets puisque toutes les recherches que nous avions faites pour la série, tenter à prouver le contraire et que ce serait très grave ! », explique Adolfo. Depuis la propagation du coronavirus, les auteurs avouent éprouver une pression face à une réelle attente du public : devaient-ils modifier quelques passages ? Devaient-ils mettre des éléments supplémentaires ? « Je sais qu’Adolfo a rajouté des petites choses », souligne Christian Alvart. « Sloborn », une série sur ce nouveau monde post Covid-19 qui nous attend. Et pour rester dans cet univers médical, Kevin Elarbi a reçu Horur Runarsson, le producteur de la série « My Funeral ». Une série qui traite de la mort avec un ton humoristique tout en restant dans une trame dramatique. Benedikt, un homme d’un certain âge est atteint d’une tumeur inopérable. Une nouvelle qu’il garde secrètement pour lui, tout en préparant ses propres funérailles. Une idée qui a germé dans la tête de Jón Gunnar, le créateur, il y a une dizaine d’années et qui s’est développée autour de deux axes principaux : « À un moment dans sa vie, on pense à ses funérailles, on fait le bilan de sa vie et on pense : qu’est-ce que les gens vont penser quand je serais mort ? Comment j’ai vécu ma vie ? ». Le deuxième axe met à l’honneur l’acteur Laddi Borinn qui incarne Benedikt. Un comédien très célèbre en Islande à qui ils voulaient lui offrir ce rôle intense et dramatique pour sublimer sa carrière. [bs_show url="my-funeral"] « My Funeral » a fait émerger de nombreuses nouveautés par son genre en mêlant la comédie au drame, « le ton, le style, c’est très différent pour nous en Islande », mais aussi dans la manière dont le scénario à vu le jour. Horur Runarsson, explique qu’ils ont rassemblé des gens dans une même salle d’écriture, « on n’avait jamais fait ça avant » dans laquelle était réunie : les auteurs, les réalisateurs les plus connus d’Islande, un comédien de stand-up ou encore une personne en rémission d’un cancer. « Elle a beaucoup partagé son expérience avec nous. Elle a été une véritable source d’informations pour le côté délicat de la série ». Une série qui connaît un beau succès en Islande, par son message universel qui est de profiter de chaque instant des personnes que l’on aime. Dans un tout autre registre, Kevin Elarbi termine cette expédition avec Orit Dabush et Erez Kev El, les auteurs de la série « The Chef ». L’histoire s’ouvre sur Nimrod, en difficultés financières. Sans qualification, il réussit à décrocher une place en tant que commis dans un restaurant huppé. Une expérience qu’Erez Kev El connaissait bien pour gagner un peu d’argent et payer son école de cinéma. « Tout est basé sur des personnages que j’ai vraiment vus, des choses que j’ai vécues en cuisine ». Orit Dabush et Erez Kev El, se sont retrouvés tous les jours pendant deux ans pour écrire sur un même ordinateur. « The Chef » est le reflet de ce qu’ils connaissent de la vie, des challenges qu’ils ont pu vivre. Une série avec une double vision sur la société actuelle : elle est ancrée dans le présent par le personnage principal et ses difficultés à rejoindre les deux bouts. Dans un second temps, on retrouve en elle cette nostalgie de la restauration où l’on était libre de travailler sans masques. « Aujourd’hui, j’ai l’impression qu’il y a quelque chose de romantique à regarder un restaurant et même à regarder la série, puisque nous vivons dans un monde cynique pour la restauration », met en évidence Erez Kev El. Une série avec un faible budget et pourtant visuellement elle a ce pouvoir à happer le spectateur. Une force liée à cette caméra qui les filme de dos comme si le spectateur suivait lui même les personnages. Elle bouge au rythme des comédiens et capte chaque émotion. Le public peut ressentir cette atmosphère qui règne en cuisine. Ces moments d’accélération pour servir un plat à temps, en passant par l’exigence du chef pour terminer sur ce moment de répit. Une immersion poussée par un casting qui n’est pas seulement composé de vrais acteurs. Les auteurs ont fait le choix de faire jouer des personnes du milieu de la restauration. Un défi relevé, donnant à « The Chef », ce naturel et cette authenticité.
Eigentlich bespreche wir hier ausschließlich Filme, es gibt aber diese Ausnahmen, die es wert sind besprochen zu werden. Sloborn erzählt den Beginn einer Pandemie auf einer fiktivien Nordseeinsel Sloborn, die ganze Erzählung fokussiert sich auf verschiedene Aspekte der Bevölkerung und nicht der Helden oder großen Politiker. Schaut die Serie in der ZDF Mediathek: https://www.zdf.de/serien/sloborn Adolfo findet ihr auf Twitter unter @JAK_Pikey oder auf Instagram unter jak9000 Christian Alvart findet ihr auf Twitter unter @alvart Tino findet ihr in Twitter und Instagram unter @Tino_Hahn Und wie immer findet ihr unter Twitter mehr Neuigkeiten zu "Die filmische Begegnung": @PodcastDfb
Christian Alvart talks about his house at the lake, his love for movies and how he doesn't believe in regrets.
Story: Nachdem 1992 in der Oderregion zwei Schwestern auf einmal spurlos verschwunden sind, werden die beiden grundverschiedenen Ermittler Markus Bach und Patrick Stein nach Ostdeutschland geschickt, um das vermeintliche Verbrechen aufzuklären. Für die Dorfbewohner ist der Fall klar: Die Mädchen sind Hals über Kopf in den Westen abgehauen. Wie die beiden Kollegen schon bald feststellen, geht das Leben in den abgelegenen Winkeln Deutschlands seinen eigenen Weg. Obwohl nach dem Fall der Mauer die Bürger der ehemaligen DDR in Aufbruchstimmung waren, herrscht bei den Menschen nun Katerstimmung. Bach und Stein wundern sich darüber, dass sich niemand um die verschwundenen Geschwister Sorgen macht und keiner mit ihnen über den Fall reden will. In dem verschworenen Örtchen kämpfen sie sich fortan durch einen Morast aus Lügen und Intrigen und die Suche nach dem Täter wird zu einer mühseligen Angelegenheit.
Story: Nachdem 1992 in der Oderregion zwei Schwestern auf einmal spurlos verschwunden sind, werden die beiden grundverschiedenen Ermittler Markus Bach und Patrick Stein nach Ostdeutschland geschickt, um das vermeintliche Verbrechen aufzuklären. Für die Dorfbewohner ist der Fall klar: Die Mädchen sind Hals über Kopf in den Westen abgehauen. Wie die beiden Kollegen schon bald feststellen, geht das Leben in den abgelegenen Winkeln Deutschlands seinen eigenen Weg. Obwohl nach dem Fall der Mauer die Bürger der ehemaligen DDR in Aufbruchstimmung waren, herrscht bei den Menschen nun Katerstimmung. Bach und Stein wundern sich darüber, dass sich niemand um die verschwundenen Geschwister Sorgen macht und keiner mit ihnen über den Fall reden will. In dem verschworenen Örtchen kämpfen sie sich fortan durch einen Morast aus Lügen und Intrigen und die Suche nach dem Täter wird zu einer mühseligen Angelegenheit.
Slowburn: Wir haben Besuch. Christian Alvart und Adolfo j. Kolmerer sind zu Gast und reden mit Steven, Antje und Schröck über OUT OF PLAY - DER WEG ZURÜCK. Oder über die biblischen Ritter in SWORD OF GOD, den Stromkrieg in EDISON - EIN LEBEN VOLL LICHT, das Potential von THE VIGIL - DIE TOTENWACHE und die Splattereffekte in YUMMY. Dazu gehts um LOHN DER ANGST, WAVES, PITCH PERFECT, THE MORNING GLORY, THE PROFESSOR, mal wieder um THE LAST DANCE und ebenso mal wieder um THE OUTSIDER. Bei 5 Leuten fällt die „Was hast Du zuletzt gesehen?“ eben schon mal etwas umfangreicher aus. Darüber hinaus und vor allem geht es aber um SLØBORN, die neue Serie von Christian, die er und Adolfo zusammen inszeniert haben und die ab heute über ZDFNeo, ZDF und die ZDF Mediathek erhältlich ist. Darin geht es um eine Nordsee-Insel, deren Bewohner plötzlich einem gefährlichem Virus ausgesetzt sind - und ein verdammt brisantes Szenario durchleben müssen. Darüber müssen wir natürlich reden. Genau wie über die Drehorte, den Aufwand, wie es war zu zweit zu inszenieren und warum es Sätze wie „Gib mir Schnuff für’n Fuffi“ ins Drehbuch geschafft haben. Doch wir wären nicht die, die wir sind, wenn wir nicht dann hier und da auch mal ein wenig abdriften. So viel Zeit und Leidenschaft muss schließlich sein. Und um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden: viel Spaß im Kino, ob nun mit OUT OF PLAY, SWORD OF GOD, THE VIGIL oder allem anderen, das Ihr sehen wollt. Und viel Spaß mit SLØBORN, falls wir Euch denn heiß gemacht haben. Und vor allem: viel Spaß mit einer neuen wie ausgelassenen Runde Kinoplus. Fühlt Euch aus sicherer Distanz gedrückt.
Dans l'actualité ciné de la semaine du 22 juillet 2020, on fait un point sur la fréquentation des salles en France qu l'on compare avec nos voisins européens. Et on vous a dsélectionné 3 films parmi des sorties de la semaine. "Madre" de l'espagnol Rodrigo Sorogoyen, "Lands of Murders", un thriller allemand de Christian Alvart et la comédie déjantée et foutraque "The King Of Staten Island" de Judd Apatow. Bonne semaine.
Wir Radionauten begeben uns ja regelmäßig durch unsere Besprechungen und Recherchen in die jeweilige Kinder- und Jugendzeit zurück. Das müssen nicht immer schwafelnde Schildkröten oder sich sanft und ruckhaft bewegende Monster sein. Nicht selten handelt es sich um Filme der leisen Tönen und somit liegt das Kernstück der Show #35 ganz bei einem Lieblingswerk von Benedikt, dem er, unter Berücksichtigung der literarischen Vorlage, gemeinsam mit Max begegnet ist: DER MANN OHNE GESICHT. Das Drama um die Freundschaft zwischen einem Schüler und seinem Lehrer bewegt auch heute noch ungebrochen und war Mel Gibsons Spielfilmdebüt als Regisseur. Umzingelt wird diese Betrachtung von einfacher gestrickter Genrekost. Auch beginnen wir mit der Auswertung des Wicked Vision-Paketes. Tobe und Max sprechen über THE GATE von 1986. Von einem in Kanada dargestellten, amerikanischen Vorort mit dämonischen Heimsuchungen, geht es mit Benedikt und Tobe hinüber nach Mecklenburg-Vorpommern nach „FREIES LAND“ zu einer düsteren Mordermittlung in der frühen Nachwendezeit. Eine zweite deutsche Produktion in dieser Sendung wird von Julia und Lisa beleuchtet: „LENALOVE“. Benedikt findet schnelle Worte zum niederländischen Entführungsthriller „SPURLOS VERSCHWUNDEN“ um anschließend mit Leo über Ralf Möller und BEST OF THE BEST 2 – DER UNBESIEGBARE zu philosophieren. Manchmal tut die Mischung weh, aber auch das rasche Umdenken schärft unsere Konzentration und bringt Vielfalt. Ganz in unserem Sinne, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind. Deep Red Radio dient dem höheren Ziel, welches wir stets gespannt suchen. Viel Freude am aktuellen Infotainment-Programm.
Wir Radionauten begeben uns ja regelmäßig durch unsere Besprechungen und Recherchen in die jeweilige Kinder- und Jugendzeit zurück. Das müssen nicht immer schwafelnde Schildkröten oder sich sanft und ruckhaft bewegende Monster sein. Nicht selten handelt es sich um Filme der leisen Tönen und somit liegt das Kernstück der Show #35 ganz bei einem Lieblingswerk von Benedikt, dem er, unter Berücksichtigung der literarischen Vorlage, gemeinsam mit Max begegnet ist: DER MANN OHNE GESICHT. Das Drama um die Freundschaft zwischen einem Schüler und seinem Lehrer bewegt auch heute noch ungebrochen und war Mel Gibsons Spielfilmdebüt als Regisseur. Umzingelt wird diese Betrachtung von einfacher gestrickter Genrekost. Auch beginnen wir mit der Auswertung des Wicked Vision-Paketes. Tobe und Max sprechen über THE GATE von 1986. Von einem in Kanada dargestellten, amerikanischen Vorort mit dämonischen Heimsuchungen, geht es mit Benedikt und Tobe hinüber nach Mecklenburg-Vorpommern nach „FREIES LAND“ zu einer düsteren Mordermittlung in der frühen Nachwendezeit. Eine zweite deutsche Produktion in dieser Sendung wird von Julia und Lisa beleuchtet: „LENALOVE“. Benedikt findet schnelle Worte zum niederländischen Entführungsthriller „SPURLOS VERSCHWUNDEN“ um anschließend mit Leo über Ralf Möller und BEST OF THE BEST 2 – DER UNBESIEGBARE zu philosophieren. Manchmal tut die Mischung weh, aber auch das rasche Umdenken schärft unsere Konzentration und bringt Vielfalt. Ganz in unserem Sinne, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind. Deep Red Radio dient dem höheren Ziel, welches wir stets gespannt suchen. Viel Freude am aktuellen Infotainment-Programm.
Auf einer Nordseeinsel bricht ein mysteriöses Virus aus und droht, sich zu einer Pandemie auszuwachsen. Die Serie „Sløborn“, gedreht im Jahr 2019, nimmt hellsichtig die Corona-Krise vorweg. Fragile Inselwirtschaft, militante „Freiheitskämpfer“ und eine Gruppe Teenager, deren Probleme vom Virus beschleunigt werden: Serienschöpfer Christian Alvart baut das Tempo geschickt auf, verfällt am Ende aber in seine bekannte Till-Schweiger-Tatort-Ästhetik.
Themen u.a.: Christian Alvart über seinen Film "Freies Land"; Monika Grütters zum Stand des Humboldtforums; das Ende in der Kunst; Scala reloaded: "Falsche Himmel" von Liane Dirks; Moderation: Claudia Dichter
Host Stuart Wright talks CUT OFF (aka Abgeschnitten) w/ director Christian Alvart Catch CUT OFF (aka Abgeschnitten) at ARROW VIDEO FRIGHTFEST 22th to 26th August 2019 LEICESTER SQUARE, LONDON, WC2H 7NA. Programme listings and film details www.frightfest.co.uk/2019films/index.html Follow at @FrightFest Follow your podcast host at @leytonrocks Please leave me a review in iTunes - this helps attract more listeners. Credits Intro/Outro music is by Chris Read. For more see www.thecomposers.tv Podcast from www.britflicks.com You can support the @Britflicks podcast by pledging money via www.patreon.com/stuartwright and/or subscribing to it via iTunes
This episode’s lineup: 1. House on Haunted Hill (1999) directed by William Malone 2. Case 39 (2009) directed by Christian Alvart 3. Wrong Turn (2003) directed by Rob Schmidt 4. Wrong Turn 2: Dead End (2007) directed by Joe Lynch 5. Catacombs (2007) directed by Tomm Coker and David Elliot 6. All That We Destroy […] The post 44 – Demon Spawn, Inbred Spawn, and Clone Spawn appeared first on Sticker Fridge Studios.
Urlaubsgrüße: Wir erleben "Bad Times at the El Royale", sezieren Leichen in "Abgeschnitten", zerfetzen Stoff in "Happytime Murders" und werden von "Smallfoot" überrascht. Und das alles, obwohl Schröck eigentlich im Urlaub ist. Aber weil nicht nur Kollegin Antje Wessels, sondern auch Christian Alvart, Regisseur von "Abgeschnitten" oder "Pandorum" oder "Antikörper" oder der nächsten, deutschen Netflix-Serie "Dogs of Berlin", Zeit hatten, haben wir einfach eine Folge voraufgezeichnet. Und in der geht es vor allem um die aktuellen Kinostarts, zum Beispiel auch noch "No Man's Land - Expedition Antarctica", und eben darum wie teuer falsche Leichen sind, was Herrn Alvart daran gereizt hat, einen Sebastian Fitzek-Roman zu adaptieren, und wie leicht Moritz Bleibtreu für das Projekt zu gewinnen war. Darüber hinaus berichtet Antje aber auch noch von ihrer Nacht der abgetrennten Gesichter, also von den zwei Horrorfilmen, die sie zuletzt gesehen hat. Und wir wagen noch einen Ausflug nach Mecklenburg-Vorpommern, wo wir am Set eines kleinen, unabhängig produzierten Horrorfilms names "Dawn Breaks Behind The Eyes" waren und dort filmen durften. Also, trotz "Bad Times at the El Royale" leben wir nicht auf dem so genannten "Smallfoot" und lassen Euch nicht "Abgeschnitten" zurück. Kurz gesagt: Eine Woche ohne Kinoplus - nicht mit uns.
Bingenweisheiten - Der Serien-Podcast für Netflix, Amazon Prime und TV
Kaum zu glauben, aber unser "Bingenweisheiten" ist bereits 100 Ausgaben alt. Zum Jubiläum haben wir seit einigen Monaten an einer Mammut-Ausgabe gearbeitet und die unserer Meinung nach 100 wichtigsten Serien-Episoden seit 1990 zusammengestellt: von A wie Akte X bis Z wie Zurück in die Vergangenheit. Die Bedingungen: Damit nicht nur GZSZ auftaucht, durfte pro Serie nur eine Folge gewählt werden, die a) in Deutschland gelaufen sein muss und b) ihre Erstausstrahlung nach dem 1.1.1990 hatte. Um mit dem Podcast nicht vollends den Rahmen zu sprengen, haben wir die Begründung für die Plätze 100-51 auf die Webseite http://tiny.cc/100folgen ausgelagert. Den Rest findet Ihr hier, in unserer 4-stündigen Mammutausgabe, unterbrochen durch die Lieblingsfolgen der Showrunner Cary Fukunaga(49:52), Christian Alvart (1:27:35) und Tom Tykwer (2:18:33). Platz 50 (12:36) Platz 49 (15:11) Platz 48 (18:34) Platz 47 (21:11) Platz 46 (25:14) Platz 45 (27:46) Platz 44 (31:44) Platz 43 (34:44) Platz 42 (39:40) Platz 41 (45:26) Platz 40 (51:15) Platz 39 (56:02) Platz 38 (58:20) Platz 37 (1:02:44) Platz 36 (1:05:46) Platz 35 (1:08:25) Platz 34 (1:12:35) Platz 33 (1:15:37) Platz 32 (1:20:27) Platz 31 (1:24:11) Platz 30 (1:28:50) Platz 29 (1:34:04) Platz 28 (1:38:50) Platz 27 (1:41:59) Platz 26 (1:47:25) Platz 25 (1:50:58) Platz 24 (1:55:09) Platz 23 (2:00:35) Platz 22 (2:06:48) Platz 21 (2:09:58) Platz 20 (2:14:21) Platz 19 (2:19:30) Platz 18 (2:23:17) Platz 17 (2:26:41) Platz 16 (2:31:25) Platz 15 (2:35:14) Platz 14 (2:39:48) Platz 13 (2:44:57) Platz 12 (2:49:00) Platz 11 (2:54:37) Platz 10 (2:57:58) Platz 9 (3:01:55) Platz 8 (3:07:35) Platz 7 (3:13:22) Platz 6 (3:18:30) Platz 5 (3:25:44) Platz 4 (3:31:09) Platz 3 (3:38:13) Platz 2 (3:43:20) Platz 1 (3:49:50) Musik: "Please listen carefully" von Jahzzar
In der fünften Episode besuchen wir den "Tag der Dramaturgie" 2016 in Berlin. Interviews mit Christian Alvart und Huan Vu.
Redakteur Florian Wurfbaum hatte die einmalige Gelegenheit für den Entertainment Blog den äußerst sympathischen und überaus talentierten Star-Regisseur Christian Alvart zu interviewen. Zuletzt hatte der Wahl-Berliner mit seiner Arbeit an den „Tschiller“-Tatortfilmen mit Til Schweiger als Haudrauf-Ermittler und der Bekanntgabe tatsächlich eine Realverfilmung zur 80er Jahre Kult-Zeichentrickserie „Captain Future“ verwirklichen zu wollen, für aufsehen in der Branche gesorgt. Zurecht wie wir meinen! In unserem exklusiven Podcast stellte sich daher der Genre-Spezialist in lockerer Atmosphäre auf seiner Couch in seinem Berliner Büro unseren Fragen. Hierbei kam ein sehr persönliches und überaus interessantes Interview über seine bisherige Karriere und den kommenden Projekten heraus. So plaudert der Hesse u.a. über seine Anfänge bis hin zu seinem Überraschungserfolg „Antikörper“, seine Erfahrungen in Hollywood, die Arbeit an seinen Tatortfilmen zu „Borowski“ und „Tschiller“ und natürlich auch über die geplante Umsetzung an der „Captain Future“-Realverfilmung. Wir würden uns auch wieder über Feedback, Anregungen oder Berichtungen freuen (in den Comments oder per E-Mail wurfisblog@yahoo.de). Auch positive Itunes-Bewertungen sind Herzlich Willkommen. Viel Spass beim reinhören und liebe Grüsse euer www.entertainment-blog.net Team
Redakteur Florian Wurfbaum hatte die einmalige Gelegenheit für den Entertainment Blog den äußerst sympathischen und überaus talentierten Star-Regisseur Christian Alvart zu interviewen. Zuletzt hatte der Wahl-Berliner mit seiner Arbeit an den „Tschiller“-Tatortfilmen mit Til Schweiger als Haudrauf-Ermittler und der Bekanntgabe tatsächlich eine Realverfilmung zur 80er Jahre Kult-Zeichentrickserie „Captain Future“ verwirklichen zu wollen, für aufsehen in der Branche gesorgt. Zurecht wie wir meinen! In unserem exklusiven Podcast stellte sich daher der Genre-Spezialist in lockerer Atmosphäre auf seiner Couch in seinem Berliner Büro unseren Fragen. Hierbei kam ein sehr persönliches und überaus interessantes Interview über seine bisherige Karriere und den kommenden Projekten heraus. So plaudert der Hesse u.a. über seine Anfänge bis hin zu seinem Überraschungserfolg „Antikörper“, seine Erfahrungen in Hollywood, die Arbeit an seinen Tatortfilmen zu „Borowski“ und „Tschiller“ und natürlich auch über die geplante Umsetzung an der „Captain Future“-Realverfilmung. Wir würden uns auch wieder über Feedback, Anregungen oder Berichtungen freuen (in den Comments oder per E-Mail wurfisblog@yahoo.de). Auch positive Itunes-Bewertungen sind Herzlich Willkommen. Viel Spass beim reinhören und liebe Grüsse euer www.entertainment-blog.net Team
Time to dig in to Jeronimo Brown’s movie pick. Jeronimo picked Event Horizon, but he also mentioned Pandorum in our previous fiction episode. Andrew suggested a Double Feature, and things got a little weird in the Devil’s Gate Mall. Listen in to find out what happened to Jerry Double Balls, what the crew have been checking out, and which of these movies score higher on the Grind Pulp-O-Meter. Double Feature: Pandorum (2009) directed by Christian Alvart Event Horizon (1997) directed by Paul W.S. Anderson
Christian Alvart und Ken Duken von Banklady: Triff die Filmemacher
Christian Alvart und Ken Duken von Banklady: Triff die Filmemacher