Podcasts about kundenumgang

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Best podcasts about kundenumgang

Latest podcast episodes about kundenumgang

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Beschwerden im Vertrieb

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later May 15, 2024 14:11


“Wie Geht Man Mit Einem „Schwierigen Kunden“ Um Kann Man Diesen Kundenumgang Lernen? Was sind nun für mich diese “schwierigen Kunden”? Für einen anderen Menschen ist diese Person ja nicht schwierig, also womit hat das zu tun: Schwierige Kunden sind meistens diejenigen, die vom eigenen Charakter weit entfernt liegen. Nur manche passen besser zu einem selbst als andere. Im Privatleben umgeben wir uns mit Menschen, die ähnlich sind wie wir und mit den genau konträren Menschen hat man nichts zu tun. Man geht sich eben aus dem Weg. Im Berufsleben ist das nicht möglich. Hier ist es wichtig die Klaviatur in der Kommunikation mit den verschiedenen Menschen zu lernen. Kundenumgang Und Kundennähe Darf Nicht Von Einzelnen Persönlichen Vorlieben Abhängen. Warum lohnt es sich: Der Aufwand, ständig neue Kunden zu gewinnen ist viel aufwendiger als Bestandskunden zu halten Rund 30 Prozent mehr Umsatz machen begeisterte Bestandskunden Empfehlungsmarketing erhöht den Umsatz Es gehe deswegen darum, bestehende Kundenbeziehungen so zu entwickeln, dass beide Seiten dabei Spaß haben. Wer sich missverstanden oder gar gekränkt fühlt, neigt sicher öfter zur Konflikteskalation als jemand, der sich verstanden, respektiert und wertgeschätzt fühlt. Häufig setze eine Kette aus Missverständnissen, Fehlinterpretationen, Vorwürfen, Gegenwehr und Konflikten ein. Besonders komme dies bei Reklamationen und Beschwerden zum Tragen. Nur wer diese Spirale durchbrechen kann, kann auch seine Kundenbeziehungen optimal gestalten. Wenn ich den Kunden verstehe und mich für ihn interesse, ihn in seinem Denken, Fühlen und Handeln respektiere, habe ich schon viel gewonnen als Verkäufer. Es geht hier nicht darum wie ein “Schleimer” zu handeln – nein, es geht darum denjenigen der anders ist alsich zu respektieren und wert zu schätzen in der Art die genauso gut oder schlecht ist wie meine eigene. kundenumgang Mit Erkenntnissen der modernen Hirnforschung, aus der Persönlichkeitsdiagnostik, psychologischer Kommunikation und typologischen Modellen wird erklärt, wie und warum Menschen auf andere positiv oder negativ reagieren und wie man aus den typischen Denkmustern ausbrechen kann. „Zufriedene Kunden Fühlen Sich Verstanden. Dieses Verständnis Lässt Sich Lernen Und Ausbauen“ Lernen Sie diese Art der Kommunikation, die Beschwerden und die dahinter liegenden Motive zu erkennen. Dann ist es sogar schön einmal eine Beschwerde und Reklamation zu bearbeiten, denn was will ein Kunde der sich beschwert: Kunde bleiben verstanden werden Beschwerde gut gelöst werden Bei Beschwerde- oder in Reklamationsprozessen ist die Chance für Zusatzverkäufe sehr hoch. Oft reiche das schon, um jemanden zu begeistern. Schließlich sei jede Beschwerde ein Kontakt zwischen Unternehmen und Kunde, den es im Sinne der Marke und des Erlebens zu gestalten gelte. „Egal, ob der Kunden schwierig oder einfach ist – Verständnis, Verbindlichkeit und Empathie müssen sein“. Cross- und Up-Selling ist auch und gerade bei konträren Charakteren möglich, wenn sich aus der vermeintlichen “schwierigen” Beziehung,  eine Beziehung gestalten lässt. Und diese Beziehung aufzubauen ist die Aufgabe des Verkäufers im Kundenumgang.  Wer also weniger Kunden verlieren und bessere Ergebnisse im Kundenbestand erzielen möchte, sollte seine kommunikative Klaviatur im Kundenumgang erweitern. Verkaufen sei eine Profession, die Respekt und Vielfalt erfordert.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
053 - Mannschaftssport-über den Tisch ziehen

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later May 24, 2023 11:57


Verkauf = Mannschaftssport Alles ist Transparent. Das Internet mit Facebook, Pinterest, Twitter… und unendlichen Bewertungsmöglichkeiten macht Produkte und Leistungen sehr transparent. Wir werden immer mehr dort verglichen hinsichtlich Qualität , Leistung, Kundendienst, Image etc. Es zählt das Ergebnis des gesamten Unternehmens – wie wirkt es auf mich als Kunde und habe ich Vertrauen. Verkauf ist nicht mehr nur eine Aufgabe der Verkaufsabteilung. Unternehmen müssen insgesamt kundenorientiert erlebt werden und als gesamtes Unternehmen für den Kunden erlebbar sein. Vertriebsseminar hilft dabei. Verkauf ist Mannschaft „Jeder in einem Unternehmen, vom Vorstandschef bis zum Pförtner, prägt das Image eines Unternehmens und macht es für den Kunden oder Besucher erlebbar“ Der Verkauf kann seinen Teil beitragen – alle anderen Abteilungen eben auch. Wo gibt es die sogenannten Touchpoints mit Kunden: mediale Wahrnehmung den Umgang mit Besuchern im eigenen Haus in einzelnen Unternehmensabläufen Buchhaltung Reinigungskraft Rezeption Hausmeister …. Negative Erlebnisse werden 30 x öfter erzählt und verbreiten sich in Windeseile. Oft reicht schon ein schräges Ansehen oder eine Interpretation einer Aussage, die negatives Image produziert. „Hierarchien weichen auf“ Jeder einzelne Mitarbeiter trägt die Verantwortung für den Unternehmenserfolg. Verkauf wird dadurch eine Frage der Unternehmenskultur und vor allem der gelebten Kultur. Stellen sie sich als Unternehmen zu 100 Prozent in den Dienst Ihrer Kunden. Guter Service hohe Kommunikations-, Erlebnis- und Produktqualität Teamkompetenz startet im Inneren leben und nicht in der Strategie! Verkauf wird auch für die Verkäufer leichter, wenn ein positives Image und gute Nachrichten durch Empfehlungen sie begleiten. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter im Vertriebsseminar oder Kundenumgang ausbilden. Was heisst es wirklich dem Kunden zu dienen. Umsatzentscheidend ist nicht die schöne Fassade, sondern systematische Weiterentwicklung der Mitarbeiter zur Kundenorientierung und im Kundenumgang. Vertrieb gehe in diesem Sinne ganzheitlich gedacht alle an. 

Sarah Fink Problemhunde-Podcast
Vermenschlichen wir Hunde zu sehr? - Maren Grote | Sarah Fink Problemhundepodcast Folge 4

Sarah Fink Problemhunde-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 69:28


Maren Grote: Hundetrainerin, Coach, Geschäftsleitung Maren absolvierte erfolgreich das Studium der Kynologie und die Zertifizierung zur Hundetrainerin bei „Canis-Kynos“ und erlangte die behördliche Zertifizierung der Tierärztekammer SH. Sie hat eine Arbeitserlaubnis als geprüfte Hundetrainerin nach §11. Maren machte außerdem diverse Praktika (Hundetrainer und Hundeschulen, Tierarzt, Hundetagesstätte, Dogwalker) und besuchte weiterführende Expertenseminare und Zusatzausbildungen zu Hundefachwissen und Training. Sie ist Gründerin und Leitung der Firma www.marengrote.de und bietet dort Einzelcoaching, verschiedene Seminare zu kynologischen Fachthemen, Weiterbildungen für Hundetrainer, Gesprächsführung, Didaktik, sowie Selbstfürsorge und Arbeitszufriedenheit für Hundetrainer. Maren war mehrere Jahre Dozentin und inhaltliche Leitung bei „Canis-Kynos“ zu kynologischen Fachthemen. Ebenfalls arbeite sie über mehrere Jahre als Dozentin und auch als Teamleitung bei „dogument“ für die Basics- und Hundetrainerausbildung. Maren ist Gründerin und Leitung der Firma „KöterCoach“, mit verschiedenen Seminaren und online Kursen für Hundetrainer (Selbstfürsorge, Achtsamkeit, Arbeitszufriedenheit, Firmenführung und Didaktik, psychologischen Mechanismen und Gehirnreaktionen ) Vor ihrer hauptberuflichen Arbeit als Hundetrainerin absolvierte Maren ein Marketing und Design Studium inklusive erfolgreichem Abschluss. Sie besuchte verschiedene Seminare und Einzelberatungen zum Thema Didaktik und Psychologie im Marketing, erhielt ein umfassendes Coaching, sowie regelmäßige Fortbildung zu Arbeitsstruktur und Kundenumgang. Außerdem bildete sie sich weiter zum Thema Gesprächsführung, Psychologie und Verhalten von Menschen. Maren beschäftigte sich intensiv mit den Bereichen Paartherapie, Hypnotherapie und Körpertherapeutischen Ansätzen wie: Reiki, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) , TRE (Trauma released exercises) und Healing, die sie auch in ihrer Arbeit mit Hunden anwendet. Außerdem informiert sich Maren umgehend über Meditation, Traumreisen und Autogenes Training unter Anleitung und wendet diese Techniken auch in ihren Seminaren an. ------------------------------------------------------- Sarah Fink - Tiertrainerin & Expertin für Problemhunde Homepage: https://www.sarah-fink.com/ Online Seminare: https://www.sarah-fink.com/training Instagram: https://www.instagram.com/sarahfink_official/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/SarahSmartComm/ Tiktok: https://www.tiktok.com/@sarahsmartcommunication

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Wahres Interesse verkauft

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 11:24


wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1.      Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2.      Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3.      Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen  interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4.      Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5.      Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6.      Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7.      Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8.      Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen.  Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“.  In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu  bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!

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KarriereBoost #worklife
Vorsicht Fettnäpfchen! Ein wenig Knigge fürs Büro

KarriereBoost #worklife

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 8:53


Ein Minimum an höflichen Umgangsformen gehört zum professionellen Auftreten im Job einfach dazu. Und für viele Situationen im Büro gibt es Regeln. Fast genauso viele Fettnäpfchen gibt es aber auch. Darum machen wir dich heute fit für die wichtigsten Umgangsformen im Berufsalltag. Von der richtigen Begrüßung über die korrekte Anrede bis zum formvollendeten Kundenumgang – so machst du eine gute Figur im Job.Link zum Beitrag: Buch „Business-Knigge“: https://amzn.to/3sbX34bWer keine Folge verpassen möchte:https://www.instagram.com/karriereboost/https://www.linkedin.com/showcase/karriere-boosthttps://www.facebook.com/KarriereBoost/ Infos zum Podcast unter https://karriereboost.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

ohne FIRLEFANZ
// Unser Kundenumgang zum Thema Finanzen //

ohne FIRLEFANZ

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 22:15


Die heutige Folge ist eine Ergänzung zum Thema Finanzen vom letzen mal. Diesmal gehen wir genauer darauf ein, weshalb wir nichts davon halten unterschiedliche Preise und Rabatte an Kunden zu geben. Was das langfristig auch für die Zufriedenheit unser Kunden bedeutet und wie wir als Fotografen loyal bleiben können, erzählen wir euch heute.

Detailing Talks
Fabian Döß (DETAILERS TALK)

Detailing Talks

Play Episode Listen Later Aug 26, 2020 21:34


Herzlich Willkommen zu Detailers Talk, heute im Gespräch begrüße ich einen professionellen Detailer. Am anderen Ende der Leitung ist Fabian Döß von Glossworks Detailing aus Hilpoltstein. Fabian ist sehr aktiv im Bereich von High-End Keramikbeschichtungen und gleich für mehrere Zertifiziert. Warum er seine Rules LHR 75 komplett zerlegt hat und sie bis heute in der Ecke liegt wird er uns heute erzählen, außerdem wollen wir uns über drei große themen im detaileng und seiner Einschätzung dazu austauschen. Es geht um Polieren Rota vs. Exzenter, Versiegelungen und Kundenumgang und - Akquise Herzlich willkommen bei Detailers Talk Fabian Döß

Erfolgreich im Agrarvertrieb - Der Agrarpodcast
#133 Umgang mit der “Boomer”-Generatio

Erfolgreich im Agrarvertrieb - Der Agrarpodcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2020 14:13


Heute gibt es die erste Folge einer vierteiligen Reihe zum Kundenumgang mit verschiedenen Generationen. Heute geht es um die “Baby Boomer”, also alle Leute, die heute ca. zwischen 60 und 75 Jahre alt sind. Die Baby Boomer werden auch als die “Protestgeneration” bezeichnet. Doch was bedeutet das für dich im Agrarvertrieb? Dein Kunde, oder auch dein Kollege kann teil dieser Generation sein. Und daher solltest Du, ähnlich wie bei kulturellen Unterschieden, die wir bereits in einer anderen Folge besprochen haben, Rücksicht auf die Charakteristika der Generation nehmen. Pflichtbewusstsein, strukturiertes Arbeiten, Loyalität, und das Ablehnen von Neuem sind nur einige davon. Die ganze Liste gibt es heute im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!

Detailing Talks
Toni Franke (DETAILERS TALK)

Detailing Talks

Play Episode Listen Later May 21, 2020 20:35


Herzlich Willkommen zu Detailers Talk, ja du hast richtig gehört, ich habe Detailers Talk gesagt, den heute im Gespräch begrüße ich einen professionellen Detailer. Am anderen Ende der Leitung ist Toni Franke von der Glanz.Wert.Manufaktur aus Delitzsch. Toni ist gleich für 3 Keramikversiegelung zertifiziert und außerdem offizieller Ledermax akademie stützpunkt. heute wollen wir uns über drei große themen im detaileng und seiner Einschätzung dazu austauschen. Es geht um Polieren Rota vs. Exzenter, Versiegelungen und Kundenumgang und -Akquise Herzlich willkommen bei detailers talk Toni franke

Meersicht
#12 Konflikt-Freiheit

Meersicht

Play Episode Listen Later Oct 3, 2019 16:16


Das Thema „Konflikte“ ist ein Thema, was unseren Alltag oft bestimmt. Oft bremsen Konflikte uns und schaffe negative Gefühlslagen. André denkt, dass die Lösung ganz leicht ist. Wir dürfen im ersten Step uns drauf einlassen, dass ein Konflikt nicht negativ ist, sondern nur 2 unterschiedliche Auffassungen zeigen. Mal schwerer, mal leichter. Lass dich inspirieren, Dinge leichter zu nehmen und zu verstehen, warum das normal ist und wie es harmonisch wird. Dieser Podcast ist der erste Teil eines Ganzen mit dem Thema Sinneswahrnehmung.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
097 - Touchpoint Kunde_Vertrauen im Verkauf.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Sep 10, 2019 24:41


Wer ist Verkäufer im Unternehmen – wo sind Touchpoints in denen der Kunde im direkten Kundenkontakt das Unternehmen erlebt. Auf den ersten Blick scheint sich diese Frage „Wer ist Verkäufer im Unternehmen“ gar nicht erst zu stellen, denn jeder Unternehmer weiß ganz klar, welche Personen in welcher Kategorie auf seiner Gehaltsliste stehen.   Dennoch die Touchpoints sind vielfältig. Hier gibt es genauso die Buchhaltung die ein Kundenerlebnis durchaus erzeugt, und genauso die Reinigungskraft. Es lohnt sich sich damit zu beschäftigen um den Kunden positiv zu überraschen. Gerade durch die Digitalisierung wird die Kundenbeziehung anonymer und ein Wechsel zum Mitbewerb geht durch fehlende Kundenbeziehung viel schneller.   Wie kann ich Kunden überraschen? Wie ist der Kundenumgang perfekt? Welche Kundenbeziehung brauche ich in der Digitalisierung?

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
SPECIAL: Kundenumgang am Telefon: Wer abhebt, geht an die Kasse! Interview mit Albert Bachmann

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Apr 23, 2019 32:01


Was will dein Kunde? Was ist sein Wunsch und kannst du ihm noch mehr verkaufen? Häufig scheitern Terminvereinbarungen mit Kunden, weil der Wunschtermin belegt ist. Du musst das Gespräch leiten und deine freien Termine füllen. Entscheidend sind die richtigen Techniken beim Kundenumgang am Telefon. Wie genau du die ändern kannst, erfährst du im Interview mit Albert Bachmann.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
058 - Digitalisierung und Social Selling Teil 1 und 2

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Jun 18, 2018 15:09


Was ist social Selling im BtB? Wie geht Vertrieb 4.0? Was ändert sich durch die Digitalisierung für den Vertrieb? Was verändert sich durch Social Selling im Vertrieb und Verkauf? Was ändert sich durch die Digtalisierung und Social Selling? Wie geht social sale?   Das private Einkaufsverhalten wird im Geschäftsleben nicht einfach abgelegt. Wer privat online kauft, der wird auch beruflich diese Gewohnheit weiter verfolgen. Unabhängig davon ob es um Investitionsgüter, Dienstleistungen oder Verbrauchsgüter geht. Es werden Anbieter im Internet gesucht, Preise recherchiert und Bewertungen verglichen und dann erst der direkte Kontakt gesucht. Dieses Verhalten ist im BtB Einkauf immer mehr zu finden. Wie geht die Kommunikation im Internet im Social Selling? Es geht nicht mehr darum die Produkte in den Markt zu drücken, sondern eher darum einen Interessensimpuls auszulösen. Das Zauberwort heisst Content Marketing ohne dabei die Werbetrommel zu rühren. Es geht um den Aufbau von Expertise im Netz und an vielen Stellen Informationen über das Produkt oder entsprechende Fachartikel auf Branchenplattformen zu posten in Form von Blogs oder eben Artikeln – ohne dabei werblich tätig zu werden. Hier wird ein Nutzen, in Form von zusätzlichen Informationen zu einem Thema, geboten und somit beim Kunden Expertise zu zeigen. Es entsteht ein Pull-Effekt – der Kunde, der ein Problem hat, kommt automatisch von selbst auf dieses Unternehmen. Social Selling im Vertrieb 4.0 Wird nun diese Kommunikation personalisiert startet das Social Selling im Netz. Damit das funktioniert muss der Verkäufer seinen potenziellen Kunden laufend auf den Netzwerken im social media erscheinen. Interessant, dass die meisten Experten Facebook als Social Media Kanal für ungeeignet halten. Besser ist sicher Xing oder Linkedin für das BtB Social Selling und auch Instagram entwickelt sich zu einem starken Partner. Über Social Media lässt sich wunderbar ein Grundrauschen erzeugen für die digitale Transformation in einem Unternehmen. So zum Beispiel am Dienstag einen Kommentar zu einer Branchenmeldung schreiben, am Mittwoch auf eine Studie hinweisen und am Freitag einen Artikel zu dem Thema schreiben. Das Mindshare in den Köpfen seiner Kunden soll der Vertriebler damit erreichen. Dadurch, dass sich der Vertriebler immer wieder meldet, setzt sich sowohl sein Name als auch der seines Arbeitgebers in den Köpfen der BtB Kontakte fest. Sobald dann eine Investition ansteht, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Einkäufer genau bei diesem Anbieter nachfragt. Das Ganze hat mit dem traditionellen Vertrieb nur sehr wenig zu tun. Kunden wollten schon immer lieber selbst kaufen, als etwas verkauft zu bekommen! Social Selling ist eine Einladung zum Gespräch und nicht ein reines präsentieren von Produkten oder aufschwätzen. Wie Online Inhalte für den Vertrieb vorbereitet werden können Für dieses Konzept des Social Selling sind interessante Inhalte – also Content – erforderlich, die der Vertriebler dann entsprechend im Netz verteilt. Für tägliche updates bedarf es hier viel Content in Form von Blogs, Artikeln, Videos oder Fotos die dann entsprechend geplant verteilt werden. Vertriebler sind keine Journalisten. Es fehlt die Zeit oder auch die Schreibfähigkeiten und daher ist es erforderlich eine Redaktion im Hintergrund aufzubauen, die dieses Lieferung von Content für den Vertrieb 4.0 übernimmt. So etwas kann das neue Marketing übernehmen und die Inhalte so aufbereiten, dass der Vertriebler diese nur noch weiterleiten muss. Persönliche Besuche werden nicht aussterben. Social Selling über die sozialen Netze sind ein guter Weg um zum ersten Kontakt zu kommen. Das eigentliche Verkaufen wird hier nicht erfolgen. Im Vertrieb 4.0 wird der Verkauf hybrid ablaufen. Verkäufer können über das Netz Leads generieren und sobald sich ein Kontakt hier meldet geht es wieder um die persönliche Ansprache. Der Bedarf wird per Telefon oder e-mail abgeklärt und auch ein persönlicher Besuch mit dem Außendienstmitarbeiter wie bisher vereinbart. Die B2B Einkaufsprozesse so einfach wie möglich gestalten Wie bisher wird ein Besuchstermin nur gemacht, wenn es sich lohnt. Weil dieser Termin nun einmal richtig Geld kostet. Voraussetzung für einen persönlichen Termin ist die Investitionssumme wie auch der Beratungsbedarf. Einfache Verbrauchsgüter werden zukünftig über den Web-Shop geordert werden. Dafür braucht es keinen Verkäufer. Eine Studie von Accenture aus 2014 hat bereits besagt dass in Zukunft die Hälfte aller Einkäufer im BtB Bereich online bestellt werden. Und Firmen haben ja auch schon darauf mit Web-Shops und E-Commerce Angeboten darauf reagiert.

Lerne Vertrieb - Grundlagen für Unternehmer
Folge 4: Wie finde ich meinen Lieblingskunden?

Lerne Vertrieb - Grundlagen für Unternehmer

Play Episode Listen Later Mar 9, 2018 18:03


Es gibt bereits viele Konzepte, um seine Kunden zu identifizieren und zu qualifizieren. Die Suche nach dem "Lieblingskunden" stellt uns allerdings vor ganz neue Herausforderungen. Hierfür haben Pritu und Melissa von GO FOR SALES die "Purchase Persona" entwickelt, die uns bei der Suche nach dem Lieblingskunden hilft. Wie dies funktioniert, erfährst du in dieser Folge.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
025 - Beschwerden im Verkauf und Challenger Sale

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Oct 16, 2017 9:55


Wie mit Beschwerden umgehen? Wie gehe ich mit einer Reklamation um? Wie vermeide ich Stress bei Beschwerden? Einfach nur zu verkaufen, ist zu wenig.  Bei Reklamationen und Beschwerden ist und bleibt der Verkäufer der wichtigste Ansprechpartner des Kunden. In dieser Folge erfahren Sie die richtigen Schritte, damit der Kunde auch Kunde bleibt. Beschwerden als Umsatz-Booster Wie Sie Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden & Reklamation begeistern Reklamation und Beschwerde im Verkauf wird es immer wieder geben. Auch der beste Verkäufer kann eine Kundenbeschwerde nicht verhindern. Worauf Verkäufer aber Einfluss nehmen können, ist ihr Umgang mit einer Beschwerde im Kundenumgang. Viele Unternehmen etablieren aus diesem Grund ein strukturiertes und professionelles Reklamationsmanagement. Vertriebsexpertin Ulrike Knauer weiß, welche Vorteile es bringt, Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden zu begeistern. Kundenbeschwerde Die Kundenbeschwerde gehören zum Verkauf. Selbst wenn Verkaufsabteilungen sehr sorgfältig agieren, beschwerdefreie Verkaufsvorgänge sind nicht die Norm. Die erste Reaktion auf Verkäuferseite auf eine Reklamation ist meist Ärger, gepaart mit Enttäuschung.

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
023 - Wahres Interesse verkauft und Verkauf und Kundenumgang

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Oct 4, 2017 11:24


Nur wer wirklich Interesse am Kunden zeigt, wahres Interesse, wird letztendlich auch erfolgreich Verkaufen. Ebenso wichtig im Verkauf ist der Umgang mit dem Kunden. Langfristig gesehen. Dann wirds auch mit dem Spitzenverkauf klappen. Elevator Pitch und Positionierung Raus aus der Preis- und Austauschfalle Wechseln Sie die Strategie: Positionierung statt Verteilungskampf Wie einzigartig ist Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Und wie heisst Ihr Elevator Pitch? Neulich war ich im Autohaus und ich denke jeder Händler der gleichen Marke hat ein identisches Produkt! Der einzige Unterschied ist die Positionierung statt Verteilungskampf, durch Unterscheidungsmerkmale. Klar jeder ist Top in der Dienstleistung und in der Qualität – sagt ja jeder. In diesem Autohaus wurde ich nicht einmal wahrgenommen. Der Verkäufer saß an seinem Schreibtisch und hat nicht einmal aufgeschaut! Hallooooooo……… Elevator Pitch und Positionierung wurden da komplett vergessen. Durch Positionierung finden und besetzen Sie Marktlücken, in denen Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt als einzigartig wahrgenommen wird, sich entfalten und wachsen kann. WIRTSCHAFTSLEXIKKON GABLER POSITIONIERUNG UND ELEVATOR PITCH Seit Jahren haben wir den Trend weg vom Verkäufer- hin zu Käufermarkt. Käufer sind sehr gut informiert über das Internet und die steigende Kaufzurückhaltung von Seiten der Konsumenten kombiniert mit steigender Preissensibilität führen  zu einer veränderten Kaufkultur. Zudem wächst unsere Wirtschaft inzwischen sehr langsam und zwingt damit die Unternehmen, ihre verfügbaren Ressourcen effektiver und effizienter einzusetzen, um den langfristigen Erfolg am Markt zu sichern. Es wird immer deutlicher, dass der Erfolg von Werbeinvestitionen in traditionellen Massenmedien, wie TV, Radio und Printmedien, stetig sinkt. Immer mehr content ist auch im Internet verfügbar, weil Content ja auch für die Suchmaschinen zählt. Und wieviel Unternehmen haben hier im Web einen wirklich guten Elevator Pitch, der dem Kunden sagt, was er wirklich davon hat, dieses Produkt zu kaufen? Oft werden die Werbemaßnahmen überproportional gesteigert, um dies auszugleichen, ohne allerdings die gleiche Wirkung wie bisher zu erzielen. Effektivität und Effizienz