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Die Top-Meldungen am 8. Mai 2025: Lekkerland bekommt neuen Vorstandschef, Netto drückt bei Expansion aufs Tempo, Ceconomy macht Finanzchef zum Interims-CEO
von Stülpnagel, Christian www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
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Björn Drescher und Ali Masarwah im Gespräch mit prominenten Finanzjournalisten. Wer sind die Personen hinter den Stories? Wie entstehen Finanznachrichten? Fakt, Meinung, Analyse – was ist im Finanzjournalismus des Jahres 2025 gefragt? Wie hat sich die Branche in den vergangenen Jahren entwickelt? Ab sofort sprechen die beiden Fonds-Routiniers regelmäßig mit und über Medien. Ali, ehemals Finanzjournalist und Analyst bei Morningstar, ist Geschäftsführer der Fondsplattform envestor. Björn ist Vorstandschef der DRESCHER & CIE AG und fühlt der Fondsbranche in verschiedenen Formaten auf den Zahl. Beide stellen sich in der Folge null vor und erklären, was sie mit diesem Format vorhaben. Die Krise des Anzeigengeschäfts dominiert noch immer das Mediengeschäft, das sich zugleich ungeahnt vielfältig entwickelt – Print, Online, Video, Podcasts – wir freuen uns auf spannende Gesprächspartnerinnen und -partner aus den klassischen Medien und der Influencer-Szene. Infos zur Folge Null: Ali betreibt auf envestor.de, der fairen Fondsplattform für Privatanleger, einen Blog mit Analysen und Kommentaren zu Personal-Finance-Themen. tritt mit der Firma DRESCHER & CIE AG seit inzwischen bald drei Jahrzehnten in vielfältiger Form als Informationsdienstleister für die Fondsidee ein und betreibt unter anderem die multimediale fondsplattform.de. In ihrem Lektüre-Tipps empfiehlt Ali Thomas Manns Zauberberg, dem Jahrhundertroman aus den 1920-er Jahren, der Fragen der Menschheitsgeschichte aufwirft auch heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Björn liest gerade NEXUS von Yuval Noah Harari, dass den Auswirkungen der KI auf Informationsnetzwerke nachgeht.
Die Top-Meldungen am 21. Februar 2025: Bauer nach Umbau auf Wachstumskurs, Hagebau plant Strategiewechsel ohne Vorstandschef und: Schwartau investiert in Corny
Donald Trump sieht sich selbst gerne als Dealmaker. Der US-Präsident hat sich vorgenommen, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Kurz vor dem dritten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine hat er zwar geschafft, dass sich etwas bewegt. Doch bei seinem Deal mit Russland bleibt eines außen vor: Es war Putin, der die Ukraine angegriffen hat. Noch diesen Monat will sich Trump persönlich mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Wie einen Aggressor behandelt er ihn aber nicht. Die Ukraine selbst und auch Europa bleiben in den Gesprächen bislang außen vor. Ulrich Schneckener, Vorstandschef der Deutschen Stiftung Friedensforschung, beobachtet die aktuelle Situation mit großer Sorge. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" erklärt Schneckener, warum Trumps Vorgehen seiner Ansicht nach die Welt nicht friedlicher, sondern nur gefährlicher mache. "Trump macht Putin im Moment stark", sagt der Friedensforscher. Der US-Präsident habe "eine ganze Reihe von Positionen, die man eigentlich erst am Verhandlungstisch klären würde, gleich vom Tisch genommen".Schon jetzt ist klar, dass die USA einen Waffenstillstand nicht mit eigenen Truppen überwachen würden. Auch einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine haben die USA bereits eine Absage erteilt, genau wie einer Rückkehr zu den Grenzen vor 2014, als Russland die Krim annektiert hat. "Das spielt Moskau extrem in die Karten", sagt Schneckener. Druck könne Trump auf diesem Weg nicht auf Putin ausüben. Die aktuelle Situation sei "extrem gefährlich" für Europa analysiert der Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück. Es würden derzeit "die falschen Signale nach Moskau gesendet". Schneckener sieht die große Gefahr, dass Putin sich in seinem Kurs bestätigt fühlt und seinen Kurs fortsetzt. "Wenn Trump das nicht sieht oder nicht sehen will oder es ihm schlicht egal ist, dann wird das für Europa extreme Folgen haben", mahnt der Friedensforscher. "Und wir werden in Europa einen hohen Preis dafür zahlen, dass wir in den letzten drei Jahren die Ukraine nicht ausreichend unterstützt haben."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rawohl, Astrid www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
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Internetkonzern Meta beendet Faktenchecks auf Plattformen in den USA, Designierter US-Präsident Trump fordert höhere Verteidigungsausgaben von NATO-Mitgliedern, Mehr Abschiebungen aus Deutschland in 2024, Vorstandschef der Allianz-Versicherung fordert Karenztag ohne Bezahlung für Arbeitnehmer, Laut Studie der Denkfabrik "Agora Energiewende" erreicht Deutschland sein Klimaziel für 2024, Fahndung nach mutmaßlichem Täter nach Schüssen in Bad Friedrichshall, Gedenkveranstaltung in Frankreich zehn Jahre nach Anschlag auf Satirezeitschrift "Charlie Hebdo", Gründer der französischen Partei "Front National" Jean-Marie Le Pen gestorben, Mindestens 126 Tote bei Erdbeben in Tibet, Heftiger Wintersturm in den USA, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Erdbeben in Tibet" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Internetkonzern Meta beendet Faktenchecks auf Plattformen in den USA, Designierter US-Präsident Trump fordert höhere Verteidigungsausgaben von NATO-Mitgliedern, Mehr Abschiebungen aus Deutschland in 2024, Vorstandschef der Allianz-Versicherung fordert Karenztag ohne Bezahlung für Arbeitnehmer, Laut Studie der Denkfabrik "Agora Energiewende" erreicht Deutschland sein Klimaziel für 2024, Fahndung nach mutmaßlichem Täter nach Schüssen in Bad Friedrichshall, Gedenkveranstaltung in Frankreich zehn Jahre nach Anschlag auf Satirezeitschrift "Charlie Hebdo", Gründer der französischen Partei "Front National" Jean-Marie Le Pen gestorben, Mindestens 126 Tote bei Erdbeben in Tibet, Heftiger Wintersturm in den USA, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Erdbeben in Tibet" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die USA diskutieren über den Mord an Brian Thompson, dem Vorstandschef des größten Krankenversicherungskonzerns des Landes. Die Tat war brutal, aber viele haben auch Sympathie für den mutmaßlichen Täter und die Opfer eines viel zu oft gnadenlosen Gesundheitssystems, in dem Thompson einer der mächtigsten Köpfe war. Wir sprechen in unserer Folge über das verworrene US-Gesundheitssystem, darüber, wie chaotisch in den Vereinigten Staaten die Abrechnung eines einfachen Arztbesuchs verläuft und wie es sein kann, dass Jahr für Jahr 500.000 US-Amerikaner Privatinsolvenz wegen Arztrechnungen anmelden müssen. NPR Tiny Desk Concert: Little Shop of Horrors https://www.youtube.com/watch?v=ymqKPz5kRXE Ihr erreicht uns unter: beiburgerundbier@gmail.com
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: TK-Chef wundert sich über ausbleibenden Aufschrei zu Krankenversicherungsbeiträge Jens Baas, Vorstandschef der größten deutschen Krankenversicherung, der Techniker Krankenkasse (TK), warnt vor stark steigenden Beiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung. In einem Interview sagt Baas, dass die Menschen bis 2030 möglicherweise ein Viertel ihres Einkommens für Krankenversicherungsbeiträge ausgeben müssen. „Ich frage mich schon heute, warum es keinen großen Aufschrei gibt“, so der Manager. >>> mehr dazu unter www.versicherungsbote.de Bedeutung von Fondspolicen nimmt weiter zu Fondspolicen bleiben trotz steigendem Höchstrechnungszins wesentlicher Treiber im Neugeschäft von Lebensversicherern. So wuchs der Vertragsbestand im vergangenen Jahr um mehr als 600.000 Neuverträge auf knapp 16,26 Millionen Verträge. Das geht aus dem jüngsten LV-Check von procontra hervor. Psychische Erkrankungen prägen Ursachen für Berufsunfähigkeit Jede zweite neu eingetretene Berufsunfähigkeit entfiel im Jahr 2023 auf psychische Erkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Debeka. Die Auswertung erfolgte auf Basis des Versichertenbestands von mehr als 400.000 gegen Berufsunfähigkeit Versicherten für das Jahr 2023. Berücksichtigt wurden dabei die 1.259 neu eingetretenen Leistungsfälle. Zu den drei Hauptgründen gehören neben psychischen Erkrankungen (mit 49,7 %) auch Neubildungen, zum Beispiel Krebserkrankungen, mit 13,1 % und Erkrankungen des Bewegungsapparats, also Rücken, Gelenke etc., mit 11,4 %. Todesursachenstatistik 2023: Zahl der Todesfälle gesunken Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022. Mehr als die Hälfte der verstorbenen Frauen und fast ein Drittel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle erstmals seit 2016 wieder gesunken. Wie schon in den Vorjahren waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste ausschlaggebende Todesursache mit 33,9 % der Verstorbenen, gefolgt von bösartigen Neubildungen (Krebs) mit 22,4 % aller Todesfälle. Südvers setzt sich für Vielfalt ein Unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt" sprechen sich mehr als 40 deutsche Familienunternehmen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg für mehr Toleranz und Offenheit in der Gesellschaft aus. Gemeinsam zeigen sie mit einer bundesweiten Anzeigenkampagne zudem, dass Vielfalt auch aus Sicht der Wirtschaft ein Erfolgsfaktor ist. Zu viele Untersuchungen bei Schwangeren ohne medizinischen Grund? Gesunde Schwangere bekommen mehr Ultraschall- und CTG-Untersuchungen, als medizinisch empfohlen. Das legen Ergebnisse eines aktuellen Versorgungskompasses zur Geburtshilfe und Hebammenversorgung in Deutschland des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung nahe. Demnach übersteigt die Versorgung die Vorgaben der Mutterschafts-Richtlinie. Sie sieht vor, dass gesunde Frauen mit unauffälliger Schwangerschaft drei Ultraschall-Untersuchungen erhalten. Abrechnungsdaten von Barmer-Versicherten würden jedoch eine Überversorgung zeigen, so die Kasse.
….. das ist Georg Pölzl, noch Vorstandschef der Österreichischen Post AG. Ende September verlässt der gebürtige Grazer die Zentrale am Wiener Rochusmarkt. 15 Jahre lang hat Pölzl die halbprivatisierte Post geleitet, so lange wie sonst keiner vor ihm. Der Absolvent der Montanuni in Leoben, Spezialfach Erdölwesen, kam 2009 aus der Mobilfunkbranche zur Post – mit Erfahrungen als McKinsey Berater. Zunächst gegen harten Widerstand der Personalvertreter hat Georg Pölzl das Unternehmen zum modernen Dienstleistungskonzern geformt. Neueinsteiger wurden keine Beamten mehr und er hat früh darauf gesetzt, dass Pakete mittlerweile schneller ankommen als Briefe. Heute ist die Post AG von Österreich bis in die Türkei aktiv und in der Region ein wichtiger Logistiker. Sie beschäftigt allein in Österreich 20.000 Menschen, sie betreibt auch wieder eine eigene Bank und sie setzt bei der gelben Flotte auf CO2 frei Transporte. Volker Obermayr hat mit Georg Pölzl in der Postzentrale gesprochen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Lebensversicherer verlieren Beitragseinnahmen Die deutschen Lebensversicherer haben im Jahr 2023 mit fallenden Beitragseinnahmen kämpfen müssen. Die gebuchten Bruttobeiträge der Versicherer sanken um 3,9 Prozent auf 89,2 Milliarden Euro. Insgesamt gingen die Beitragseinnahmen inklusive Pensionskassen und Pensionsfonds aber um fünf Prozent auf 92,2 Milliarden Euro zurück. Beim Neuzugang verlor die Branche vor allem beim Einmalbeitragsgeschäft. Hier gab es ein Minus von 15,7 Prozent. Die laufenden Beiträge blieben mit 66,3 Mrd. Euro unverändert. Das geht aus Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Blitzbilanz 2023: Höchste Entschädigungsleistung seit 20 Jahren Die Entschädigungsleistung der Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen für Blitzschäden hat im letzten Jahr den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht. „Die Versicherer leisteten insgesamt rund 330 Millionen Euro für 220.000 Blitz- und Überspannungsschäden“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV zur Blitzbilanz 2023. Auch der Schadendurchschnitt erreicht mit 1.460 Euro ein Rekordhoch seit Beginn der Statistik im Jahr 1988. Im Jahr 2022 lag er mit 1.420 Euro nur knapp darunter. Gespaltene Meinung zur Dämpfung der Sozialversicherungsbeiträge In der Frage, wie die steigenden Sozialversicherungsbeiträge in den nächsten zehn Jahren gedämpft werden können, sind die Meinungen in Deutschland ziemlich gespalten. Für den neuen Generationenvertrag in der Pflegeversicherung, der vom Verband der privaten Krankenversicherer ins Gespräch gebracht worden ist, stimmten 41 Prozent. Ein knappes Drittel (30 Prozent) lehnt eine solche Lösung ab. Einen Ausgabendeckel in der gesetzlichen Krankenversicherung, der an die jeweiligen Einnahmen gekoppelt wäre, befürworten 39 Prozent, 31 Prozent sind dagegen. Das zeigen die jüngsten Ergebnisse im DIA-Deutschland-Trend. Vorstandschef der Sparkassen-Versicherung Sachsen geht Nach über drei Jahrzehnten an der Spitze der einzigen Versicherung mit Hauptsitz in Sachsen beendet Gerhard Müller zum 31.07.2024 sein Wirken als Vorstandsvorsitzender der Sparkassen-Versicherung Sachsen. Zum Ende des Monats übergibt der 68-Jährige den Staffelstab für den Vorstandsvorsitz an Stefanie Schlick. Die 52-Jährige führt bereits seit dem 1.09.2023 als Mitglied des Vorstands das Vertriebsressort und wurde im Mai mit Wirkung zum 01.08.2024 zur Vorstandsvorsitzenden der Sparkassen-Versicherung Sachsen berufen. Sie wird die Versicherungsgruppe künftig mit ihren Vorstandskollegen Josef Kreiterling und Dr. Mirko Mehnert führen. Ecclesia Gruppe erweitert die Geschäftsführung von Ecclesia Re Zum 1. August 2024 bekommt Ecclesia Re mit Jens Ziser einen weiteren Geschäftsführer. Jens Ziser wird in seiner Funktion als Geschäftsführer an Gert Wellhöfer berichten und ist damit betraut, das Treaty-Broking-Team von Ecclesia Re weiter auszubauen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Fonds Finanz mit neuem Besucherkonzept für Hauptstadtmesse Die Hauptstadtmesse 2024 der Fonds Finanz findet mit einem überarbeiteten Besucherkonzept statt. Die Teilnahme an der diesjährigen Hauptstadtmesse ist ausschließlich aktiven Vermittlern des Maklerpools vorbehalten. Diese müssen sich im Vorfeld für die Veranstaltung registrieren und über eine bestätigte Anmeldung verfügen, da eine Vor-Ort-Anmeldung nicht möglich ist.
„IGBCE Kompass“ – der Polit-Podcast mit Michael Vassiliadis und Gast
Was sind die Herausforderungen für die Chemieindustrie in Deutschland und Europa, wo liegen angesichts der aktuellen Probleme die Zukunftsperspektiven? Darüber diskutierte im neuen „IGBCE Kompass“ der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis mit Markus Steilemann, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und Vorstandschef des Chemiekonzerns Covestro.
Wären wir die „Bunte“ (oder besser, als kleine Geste unserem Minderheits-Gesellschafter Gruner + Jahr gegenüber: Wären wir die „Gala“, die ja viel, viel besser ist als die „Bunte“ …), dann hätten wir heute Morgen aber mal so richtig was zu erzählen. Denn – und das war uns bis vor wenigen Tagen selbst nicht bewusst: Unser heutiger Podcast-Gast ist doch tatsächlich liiert mit einer Bankerin, die neulich ebenfalls zu Gast in unserem Podcast war. Hübscher Zufall! Schöne Geschichte! Und schade nur, dass solche Geschichten unsere Leserinnen und Leser leider überhaupt nicht interessieren, denn die interessieren sich ja mehr für „Transformation“ und solche Themen. Also, kommen wir zur Sache: Bei unserem heutigen Podcast-Gast handelt es sich um Ingo Mandt, "gut herumgekommen" in der Branche (u.a. BHF, Sal. Oppenheim, LBBW) und seit 2021 Vorstandschef der vor 250 Jahren gegründeten und in den letzten vier Jahren radikal transformierten Fürstlich Castell'schen Bank. Dass das mit der radikalen Transformation nötig war, hatten wir ja oft genug angedeutet: Seit Jahren machte die Castellbank kaum noch richtig Gewinn, und wenn doch, dann kam der Gewinn nicht aus dem Private Banking, sondern aus Randaktivitäten. Ingo Mandt also: Schloss alle Filialen. Packte die ehemaligen Filial-Mitarbeiter in ein zentrales „Beratungscenter“. Eröffnete einen Standort in Frankfurt. Lagerte radikal aus (KYC-Prozesse, IT, Systemarchitektur …). Und sah zu, wie die Hälfte (!) der einst 215 Köpfe großen Belegschaft über die Jahre das Haus verließen – und zwar überwiegend aus dem Grund, dass sie mit der Radikalkur des Chefs nicht einverstanden waren. Und nun??? Ob die Radikalkur funktioniert, muss sich zeigen. Die jüngsten Zahlen allerdings stimmen schon mal zuversichtlich, 15 Mio. Euro Gewinn, eine auf 24% fast verdoppelte harte Kernkapitalquote. Trotzdem bleibt die Frage: Kann so eine kleine, unabhängige Privatbank mit nur 1 Mrd. Euro Bilanzsumme wirklich dauerhaft am Markt bestehen, Transformation hin oder her??? So – und nachdem wir Sie jetzt lange genug auf die Folter gespannt, liebe Leserinnen und Leser: Bei Mandts Frau handelt es sich um die Deka-Personalchefin Kalliopi Minga … Allen, die sich nebenbei auch für Transformation interessieren, empfehlen wir derweil wärmstens unseren heutigen Podcast. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Die Top-Meldungen am 04. Juni 2024: Vion sucht Käufer für Deutschlandgeschäft, Gerichte sehen Mängel bei Aldi Süd und Lidl bei Elektroschrott-Rücknahme, und: Vorstandschef verlässt Mymuesli.
Ist die „Molekularwende“, also der Umstieg auf klimaneutrale Kraftstoffe, die Lösung aller Klimaprobleme? Das würde heißen, wir könnten weiter Verbrenner fahren und Flugzeug fliegen, nur eben mit grünem Sprit. Aber klappt das wirklich, oder verschleppen wir mit solchen Gedankenspielen nur die notwendige Umstellung auf E-Mobilität? Viele Fragen an Christian Küchen, den Vorstandschef des ehemaligen Mineralölverbands, der inzwischen en2x Fuels und Energie heißt. Tischgespräch: Wie die Ampel den Kompromiss sucht und findetAktuell: Die Schüsse auf Robert FicoNachtisch: Wie Frauen an deutschen Universitäten an die Spitze kommenTable.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die einen suchen einen Zufluchtsort vor einer möglichen Aggression Russlands, die anderen vor möglicher Strafverfolgung der polnischen Behörden. In dieser Folge treffen die ARD-Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam Menschen, die auf Wohnungssuche in Spanien sind. Die Angst, dass der Krieg irgendwann auch nach Polen kommt, sitzt bei ihnen tief. Ungefähr die Hälfte der Polinnen und Polen hält einen Angriff Russlands auf Nato-Gebiet für wahrscheinlich. Die Zahl der Immobilienkäufe von Polen in Spanien hat sich deshalb mit Kriegsbeginn in der Ukraine verdreifacht. Und dann sind da noch Menschen wie Daniel Obajtek, langjähriger Vorstandschef von Orlen, dem größten staatlich kontrollierten Mineralölkonzern und enger Vertrauter des PiS-Chefs Kaczynski. Auch er will fliehen, denn gegen ihn laufen momentan zwanzig Ermittlungsverfahren, alle im Zusammenhang mit der juristischen Aufarbeitung der PiS-Zeit. Doch ob die Erfolg haben, ist völlig unklar. Denn von der PiS protegiert könnte er über einen aussichtsreichen Listenplatz bei der Wahl zum Europaparlament schon sehr bald für die Strafverfolgung nur noch schwer greifbar sein.
Das Debakel im Geschäft mit Privatkunden legt Schwächen im Vorstand offen. Schon beginnen im Aufsichtsrat Diskussionen über mögliche Konsequenzen. Weiterführende Links: Deutsche Bank: Die unbekannten Folgen des Postbank-Debakels Wegen Postbank-Chaos: Vorstände der Deutschen Bank bekommen weniger Boni Nach IT-Desaster bei der Postbank: Deutsche Bank entdeckt Tausende ungelöster Kundenbeschwerden Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing im Porträt: Der radikale Retter Zum manager magazin Abo Tech Update – der Newsletter Der wöchentliche Newsletter mit exklusiven Recherchen und Inside-Reports aus der Tech- und Start-up-Welt. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Sven Bergmann und Marc Glücks.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:13: Im Schmolltalk sprechen wir über die Riester-Rente und andere Sparformen der Deutschen. 00:14:18: Wir reden mit dem Vorstandschef der DMB Rechtsschutz-Versicherung, Michael Eichhorn, über seine Funktion und seine Pläne. 00:29:01: Und in den News der Woche sind die Kosten bei Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung wie Pensionskassen und Pensionsfonds nicht zu hoch. Sparen ist bei den Bürgern wieder angesagt. Hochwertige Fahrräder sind beliebt – vor allem bei Langfingern. Und der Mittelstand ist nicht besonders gut auf Krisen vorbereitet.
Michael Otto hat mehr als 25 Jahre als Vorstandschef die Otto-Group geleitet. Unter seiner Führung wurde aus dem Versandhändler Otto eine multinationale Firmengruppe mit Tochterfirmen wie dem Logistiker Hermes. Im OMR Podcast erzählt der heutige Aufsichtsratschef, wieso er trotz der aktuellen Krise im E-Commerce weiterhin optimistisch ist, wieso er vor einigen Jahren nicht in Amazon investiert hat – und wie er auf neue Konkurrenten wie Temu und Shein blickt.
Wolodimir Selenski nennt erstmals eine Gefallenenzahl für seine Truppen – und die fällt überraschend niedrig aus. Der ukrainische Präsident rechnet bald mit einer russischen Offensive.
Wenn es sie schon nicht für Menschen gibt – gibt es die Reinkarnation dann wenigstens für Unternehmen? Das ist eine Frage, die Jürgen Reinert sich in seinem Managerleben ab und an gestellt haben dürfte. Reinert ist Vorstandschef des Unternehmens SMA Solar, des wichtigsten Solarunternehmens in Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1981 – erlebte den großen Boom und die noch größere Krise der Industrie also nicht nur, sondern überlebte sie. Reinert wurde in Namibia geboren, studierte gemeinsam mit Elon Musk in Südafrika, ging dann nach Deutschland und Schweden. Er erzählt Konrad Fischer, wie ihn seine Herkunft geprägt hat, was er über Führung in Schweden gelernt hat – und wieso ihm einmal Soldaten mit sieben Mark aushalfen. Außerdem spricht Reinert darüber, wie SMA Solar im vergangenen Jahr trotz Krise bis zu 80 Prozent wachsen konnte und er mit Subventionen hadert. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/neu Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Brüssel steht bei vielen Menschen als Erstes auf der Agenda, wenn sie an Belgien denken. Schließlich ist die belgische Hauptstadt als EU-Machtzentrum allgegenwärtig. Und doch ist sie neben Flandern und der Wallonie nur eine von drei Regionen, die unser Nachbarland ausmachen. Während die Wallonie mit dem Wegfall von Kohle und Stahl kämpfen musste, verfügt Flandern über einen Zugang zur Nordsee und den Hafen in Antwerpen. Für Markus Bangen, Chef des Duisburger Hafens, ist diese Region ganz klar "das Powerhaus für uns in Belgien". Und das gilt es auszubauen.Eine gute Partnerschaft ist für Bangen die Basis der Geschäftsbeziehung zwischen den Häfen Duisburg und Antwerpen. "Wir haben beide unsere Stärken, und die ergänzen sich sehr gut", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Antwerpen schaut dabei in Richtung See, Duisburg auf die Versorgung des Ballungsraums Rhein-Ruhr.Beim Zukunftsthema grüner Wasserstoff setzen die Häfen auf Kooperation: Die Transformation der Industrie lasse sich nur mithilfe von Importen realisieren, erklärt Hafenchef Bangen. Antwerpen sei einer der Hotspots für den Umschlag von Wasserstoff, bereits bestehende Pipeline-Verbindungen würden in Zukunft auch dafür genutzt.Vor dem Hintergrund des weltweiten Wettbewerbs ist beiden Seiten "sehr bewusst, dass wir momentan um unseren Standort kämpfen". Das geht für Bangen nur gemeinsam: Die Zusammenarbeit mit dem Hafen Antwerpen laufe unaufgeregt und auf Augenhöhe ab - frei nach dem Motto: "Wir machen einfach mal und freuen uns, wenn es erfolgreich war."Ist das "belgische Understatement" der Grund dafür, dass viele Deutsche so wenig über unseren direkten Nachbarn wissen? Sabine Schmitz vom Belgien-Zentrum der Universität Paderborn will das ändern und bringt uns in der neuen Podcast-Folge die unterschiedlichen Regionen, Sprachgemeinschaften und Parlamente der Belgier ein Stück näher. Und sie berichtet von weiterem Wirtschaftspotenzial - etwa in der Halbleiterbranche.Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert in dieser Podcast-Folge mit Sabine Schmitz und Markus Bangen über die belgischen Eigenarten, die gemeinsamen Zukunftschancen und den unterschiedlichen Umgang mit chinesischen Investoren in Deutschland und Belgien.Markus Bangen ist Vorstandschef von Duisport, der Duisburger Hafen AG. Er hat viele wirtschaftliche Bande geknüpft mit unseren belgischen Nachbarn, insbesondere mit dem Hafen Antwerpen.Sabine Schmitz ist Professorin an der Universität Paderborn und Vorsitzende des dortigen Belgien-Zentrums. Ziel der Einrichtung ist es, Deutschland und Belgien einander näherzubringen soll - und das in vielen unterschiedlichen Disziplinen wie Geschichte, Kultur und natürlich auch Wirtschaft.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die beiden Zentralen von Wintershall DEA werden dichtgemacht, 850 Jobs fallen weg. Selbst der Vorstandschef kann seine Enttäuschung nicht verbergen.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:05: Aus der Redaktion (#Schmolltalk): Wir unterhalten uns übers Schneeräumen und Kosten in der Altersvorsorge. 00:13:23: Im Gespräch: Wir sprachen mit dem Vorstandschef der DAV, Maximilian Happacher, über den bald endlich mal steigenden Höchstrechnungszins. 00:28:05: Und in den News der Woche schneiden die großen europäischen Versicherer in einer aktuellen Untersuchung gut ab. Die Menschen hierzulande sehen Mängel in der Gesundheitsversorgung. Franke und Bornberg ermittelte die besten privaten Krankenversicherer. Und ältere Autofahrer sind tatsächlich häufiger Unfallverursacher als jüngere
Marco Fuchs ist Vorstandschef und Mehrheitsgesellschafter des Bremer Raumfahrtunternehmens OHB, das mit Satelliten und Co. mehr als eine Milliarde Euro umsetzt. Im OMR Podcast erzählt Fuchs, wie es quasi aus Langeweile zur Firmenübernahme durch seine Mutter kam, wieso er gemeinsam mit KKR das Raumfahrt-Unternehmen von der Börse genommen hat und warum er so große Stücke auf SpaceX und die Ingenieurskünste von Elon Musk hält.
Die verschärften Finanzierungsbedingungen im Immobiliensektor sind wieder stärker in den Fokus der Wall Street gerückt. Grund ist die Insolvenz von WeWork. Sie ist ein Sinnbild für die Krise, insbesondere bei Büroimmobilien. Was heißt das im Umkehrschluss für Anleger? Optimistischere Töne kommen aus dem Entertainment-Sektor nach den Quartalszahlen von Disney. Hier gab es ein paar positive Überraschungen. Lohnt sich der Einstieg in die Aktie, die in den vergangenen fünf Jahren rund ein Viertel ihres Werts eingebüßt hat? Im Dax-Update steht Volkswagen im Mittelpunkt. Nach einem Jahr im Amt als Vorstandschef war Oliver Blume zu Gast auf der PioneerOne in Berlin. Die große Frage natürlich: Wie will VW aus der Jahrhundertkrise rauskommen? In der Community Corner geht es diesmal um einen Trading-Irrtum, der teuer ist, sich aber leicht vermeiden lässt. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. https://www.thepioneer.de/willkommen
Die verschärften Finanzierungsbedingungen im Immobiliensektor sind wieder stärker in den Fokus der Wall Street gerückt. Grund ist die Insolvenz von WeWork. Sie ist ein Sinnbild für die Krise, insbesondere bei Büroimmobilien. Was heißt das im Umkehrschluss für Anleger?Optimistischere Töne kommen aus dem Entertainment-Sektor nach den Quartalszahlen von Disney. Hier gab es ein paar positive Überraschungen. Lohnt sich der Einstieg in die Aktie, die in den vergangenen fünf Jahren rund ein Viertel ihres Werts eingebüßt hat?Im Dax-Update steht Volkswagen im Mittelpunkt. Nach einem Jahr im Amt als Vorstandschef war Oliver Blume zu Gast auf der PioneerOne in Berlin. Die große Frage natürlich: Wie will VW aus der Jahrhundertkrise rauskommen? In der Community Corner geht es diesmal um einen Trading-Irrtum, der teuer ist, sich aber leicht vermeiden lässt.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neuer Co-Trainer und Vorstandschef auf Schalke vorgestellt, jugendlicher Steinewerfer bleibt auf Bewährung frei, Gladbeck erstellt Lärmaktionsplan
Die olympischen Kernsportarten stecken in Deutschland in der Krise: Bei großen Wettbewerben fehlen die Medaillen. Gleichzeitig will die Bundesregierung den Sport-Etat senken. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) muss sich Strukturfragen stellen.Torsten Burmester im Gespräch mit Maximilian Riegerwww.deutschlandfunk.de, SportgesprächDirekter Link zur Audiodatei
Deutschlands Wirtschaft schneidet im Vergleich zu anderen Industrienationen derzeit schlecht ab. Gründe gibt es viele – nur mit einer Lösung tun sich die Verantwortlichen schwer. Der Wirtschaftsstandort Deutschland leidet unter schlechten Zahlen: Die Inflationsrate bleibt im EU-Vergleich hoch, sie liegt derzeit bei 6,5 Prozent. Die Konsumausgaben schwinden. Ein Rückgang der Notenbankzinsen ist noch reine Spekulation. Unter den Auswirkungen leiden derzeit fast alle Branchen, von der Baubranche über die Autobauer bis hin zur Chemieindustrie. Die Unternehmen rufen die Regierung zu Entlastungen unter anderem bei den Energiekosten und der Fachkräftesuche auf. Von einem klassischen Konjunkturprogramm raten Ökonomen jedoch ab. Die Gefahr, dass das die Inflation verstärken könnte, sei zu groß. „Unsere Wachstumsraten sind sehr bescheiden im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Die Standortprobleme, die über die Jahre entstanden sind, machen sich bemerkbar und führen dazu, dass Unternehmen mit Investitionen hier zurückhaltend sind“, erklärt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Büros in Berlin. Über die Lage des Wirtschaftsstandorts Deutschland beschwert sich auch Markus Steilemann, Vorstandschef des Kunststoffkonzerns Covestro und Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI). Bei den derzeitigen Produktionskosten sieht Steilemann das Land als „nicht wettbewerbsfähig“. Außerdem: Covestro hält derzeit trotz schwacher Quartalszahlen an seiner Jahresprognose fest. Damit ist das Unternehmen aus Leverkusen eines der wenigen in der Chemiebranche, die ihre Ziele noch nicht einkassiert haben. Derzeit kursieren Gerüchte um eine Übernahme durch den staatlichen Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Deal könnte richtungsweisend für die Branche sein – Insidern zufolge sträubt sich Covestro allerdings gegen das informelle Angebot von derzeit 57 Euro je Aktie. Wir haben ein exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt drei Monate mit 30 Prozent Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen erhalten Sie hier. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Hartwig Masuch ist früher Taxi gefahren und hat dann als Vorstandschef die Bertelsmann-Tochter BMG zu einem der wichtigsten Musikrechte-Player weltweit gemacht. Er hat Künstlerinnen wie Tina Turner oder Bands wie Iron Maiden unter Vertrag genommen. Im OMR Podcast spricht er über seine Karriere, den Wandel der Branche durch Streaming-Anbieter wie Spotify und warum er sich als junger Musiker unbedingt einen Porsche kaufen musste.
In keinem anderen Land der Welt sei Energie für die Industrie so teuer wie in Deutschland, sagt der Vorstandsvorsitzende des Chemie-Konzerns Evonik, Christian Kullmann. Es drohe ein wirtschaftlicher Abstieg des Landes. Christian Kullmann im Gespräch mit Moritz Küpper www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Shou Chew hat einmal ein Praktikum bei Facebook gemacht. Es war im Sommer 2009, und er studierte gerade an der Eliteuniversität Harvard. Damals hätte er vermutlich nicht gedacht, dass er eines Tages den schärfsten Wettbewerber des amerikanischen Internetkonzerns führen würde. Seit 2021 ist er Vorstandschef von Tiktok, der zum chinesischen Bytedance-Konzern gehörenden Video-App, deren Siegeszug als ein wesentlicher Grund für die gegenwärtigen Turbulenzen von Facebooks Mutterunternehmen Meta gilt. Am Donnerstag erlebte der 40 Jahre alte Tiktok-Chef einen der wohl schwierigsten Momente in seiner steilen Karriere. Er sagte in einer Anhörung vor dem Kongress in Washington aus, und dabei stand nicht weniger als Tiktoks Existenz in den USA auf dem Spiel. Die US-Regierung droht mit einem Verbot der App, es sei denn, die chinesischen Eigentümer verkaufen ihre Anteile. Wieso sind Politiker beider Parteien in Washington so alarmiert? Was droht der App wirklich? Welche Lehren sind für Europa zu ziehen? Und wieso ist gerade dieser Dienst unter jungen Menschen so unglaublich erfolgreich? Über all das reden wir in dieser Episode.
Die Reederei Hapag Lloyd hat 2022 mit der Container-Schifffahrt mehr Gewinn gemacht als mancher Dax-Konzern an der Börse wert ist: 17,5 Milliarden Euro. Allein Milliardär und Großaktionär Klaus-Michael Kühne wird in diesem Jahr voraussichtlich mehr als drei Milliarden Euro Dividende ausgeschüttet bekommen. Der Regenmacher des Konzerns heißt Rolf Habben Jansen. Unter seiner Führung hat sich der Aktienkurs mehr als verzehnfacht. Dennoch bleibt der Vorstandschef im OMR Podcast nüchtern und sachlich. Er weiß: das Jahr 2022 war vermutlich eine Ausnahme – und auf das Unternehmen warten weiterhin große Herausforderungen.
Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan im August 2021 wurden die Frauenrechte stark eingeschränkt. In einer Regierungserklärung haben die radikalislamischen Taliban Frauen nun auch die Universitätsbildung verboten. Wie weit können Frauen noch von der Öffentlichkeit ausgeschlossen werden? Und könnte sich in dem Land eine ähnliche Protestbewegung entwickeln wie im Iran? Fragen, die Wolfgang Bauer beantwortet. Der ZEIT-Reporter der Chefredaktion war in den vergangenen Jahren immer wieder in Afghanistan unterwegs. In einer von Elon Musk erstellten Umfrage auf Twitter stimmte die Mehrheit der teilnehmenden Nutzer dafür, dass er nicht weiter Vorstandschef der Plattform bleiben sollte. Götz Hamann erklärt, wie sich Elon Musks Jahr entwickelt hat, seit er Twitter übernommen hat. Der ZEIT-Redakteur und Digitalexperte klärt auch, warum Musk zwei sehr unterschiedliche Seiten hat. Und sonst so? Der gemütlichste Podcast des Jahres: der "Fiction Podcast" vom Magazin "The New Yorker". (https://www.newyorker.com/podcast/fiction/rebecca-curtis-reads-haruki-murakami) Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taliban: Machtübernahme in Afghanistan (https://www.zeit.de/thema/taliban) Afghanistan: Taliban verbieten Universitätsbildung für Frauen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/afghanistan-taliban-frauen-universitaeten-verbot) Mädchenschulen in Afghanistan: Algebra im Hinterzimmer (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/afghanistan-taliban-maedchenschulen-ausbildungsstaetten-verbot) Elon Musk: Chef von Twitter, Tesla und SpaceX (https://www.zeit.de/thema/elon-musk) Twitter-Abstimmung: Armer Elon! (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-12/elon-musk-twitter-abstimmung-vermoegen-5vor8) Elon Musk: Den Vogel abgeschossen (https://www.zeit.de/2022/53/elon-musk-twitter-abstimmung)
Zu Beginn werden die frischen Quartalszahlen von Porsche und Volkswagen in Augenschein genommen. Sie hören zudem Oliver Blume in seiner neuen Rolle als VW-Vorstandschef und Lutz Meschke, seinen Stellvertreter bei Porsche.Anschließend zu einem der meistdiskutierten Themen weltweit, die Übernahme von Twitter durch Elon Musk. Was aus Anlegersicht für heute wichtig ist, im Update von der Wall Street. Außerdem folgt ein Blick auf das Tief der Tech-Aktien, insbesondere auf den Facebook-Konzerns Meta.Danach der Überblick zu den wichtigsten Terminen in dieser Woche. Höhepunkt dürfte der Fed-Entscheid am Mittwoch werden, die US-Zentralbank wird den nächsten Zinsschritt bekanntgeben.Im “Investment des Tages” geht Fresenius in die Schnellanalyse. Bevor der Krankenhaus-Konzern selbst und der Ableger Fresenius Medical Care ihre Zahlen vorlegen, lohnt es, sich die jüngsten Entwicklungen anzuschauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die politischen Spannungen zwischen den USA und China drehen erneut eine Runde über die Finanzmärkte. Nachdem die Biden-Administration weitere Exportbeschränkungen für Halbleiter und zur Entwicklung benötigte Technik beschlossen hat, folgte ein Kursrutsch bei den Technologiewerten.Anschließend ein Ausflug in die Wirtschaftswissenschaften. Ben Bernanke, der frühere Chef der US-Notenbank Fed, wird zusammen mit zwei weiteren US-Ökonomen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Dazu die wichtigsten Hintergründe.Danach folgt das Update von der Wall Street. Sie hören, wie die Finanzmärkte in New York in die neue Handelswoche gestartet sind und welche Folgen der groß angelegte Rückruf des US-Elektroautobauers Rivian hat.Außerdem hören Sie den Vorstandschef von Bilfinger SE, Thomas Schulz, mit seiner Einschätzung zur Energiekrise. Die weltweite Kundschaft des börsennotierten Industrie-Dienstleisters kommt aus den Bereichen Chemie, Energie, Öl und Gas.Im “Investment des Tages” geht die Deutsche Post in die Schnellanalyse. Der Konzern stellt einen höheren Gewinn in Aussicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die hohen Energiekosten sind für alle eine Belastung, auch für die Unternehmen. Ob der Bäcker von nebenan, oder der Chemiekonzern, der besonders viel Energie braucht, um seine Produkte herzustellen. Was bedeutet diese Krise für ein Unternehmen? Wie stellt sich die energieintensive Chemiebranche darauf ein und was brauchen sie? Christine Bergmann hat darüber mit Christian Hartel gesprochen, er ist der Vorstandschef von Wacker-Chemie.
Die hohen Energiekosten sind für alle eine Belastung, auch für die Unternehmen. Ob der Bäcker von nebenan, oder der Chemiekonzern, der besonders viel Energie braucht, um seine Produkte herzustellen. Was bedeutet diese Krise für ein Unternehmen? Wie stellt sich die energieintensive Chemiebranche darauf ein und was brauchen sie? Christine Bergmann hat darüber mit Christian Hartel gesprochen, er ist der Vorstandschef von Wacker-Chemie.
In dieser Spezial-Ausgabe ist ein Mann zu Gast, dessen Branche derzeit stärker im Mittelpunkt steht als andere Branchen: Christian Kullmann ist nicht nur der Vorstandschef des Essener Chemiekonzerns Evonik AG. Bis Ende der Woche stand er als Präsident an der Spitze des Branchenverbandes VCI. Dieser Verband der Chemischen Industrie vertritt die Interessen von rund 1.900 Unternehmen und deren 530.000 Mitarbeiter mit insgesamt 220 Milliarden Euro Umsatz. Die Chemie-Unternehmen leiden extrem unter der Energie-Krise. Ein Drittel der VCI-Mitgliedsunternehmen, sagt der scheidende VCI-Präsident Kullmann, stehen am Rande der Existenz. Was kann die Politik denn noch tun, um diesen Aderlass im Kern der deutschen industriellen Gesellschaft zu verhindern? Unter anderem darüber hat The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker mit Christian Kullmann gesprochen.
In dieser Spezial-Ausgabe ist ein Mann zu Gast, dessen Branche derzeit stärker im Mittelpunkt steht als andere Branchen: Christian Kullmann ist nicht nur der Vorstandschef des Essener Chemiekonzerns Evonik AG. Bis Ende der Woche stand er als Präsident an der Spitze des Branchenverbandes VCI. Dieser Verband der Chemischen Industrie vertritt die Interessen von rund 1.900 Unternehmen und deren 530.000 Mitarbeiter mit insgesamt 220 Milliarden Euro Umsatz. Die Chemie-Unternehmen leiden extrem unter der Energie-Krise. Ein Drittel der VCI-Mitgliedsunternehmen, sagt der scheidende VCI-Präsident Kullmann, stehen am Rande der Existenz. Was kann die Politik denn noch tun, um diesen Aderlass im Kern der deutschen industriellen Gesellschaft zu verhindern? Unter anderem darüber hat The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker mit Christian Kullmann gesprochen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Geldanlage ist Vertrauenssache – dabei ist es vielen Sparenden enorm wichtig, dass ihr Vermögen sicher, rentierlich und kostengünstig angelegt wird. Viele wenden sich beim Thema Anlageberatung meist an ihre Hausbank, die oft nur die eigenen Produkte im Angebot hat. „Nicht gut“, ist die Auffassung des Verbraucherschutzes, die gegen eine Provisionsberatung sind. Eine unabhängige Anlageberatung könnte durchaus die Lösung sein. Wie man eine gute Finanzexpertin oder einen guten Finanzexperten von schlechten unterscheidet und ab wann man misstrauisch werden sollte, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, im Podcast. Dabei geht er u . a. auf diese Fragen ein: • Wäre der Vorstandschef auch ein guter Anlageberater? (1:14) • Was zeichnet eine gute Beraterin bzw. einen guten Berater aus? (1:46) • Wie wichtig ist fachliche Kompetenz dabei? (3:00) • Ist Anlageberatung auch eine Art Lebensberatung? (4:36) • Warum ist es so wichtig, dass die Anlage zu der Persönlichkeit des Anlegenden passt? (5:29) • Wieso macht eine Beratung ohne Vertrauen keinen Sinn? (7:32) • Was ist der Vorteil einer unabhängigen Beratung? (8:27) • Viele Anlegerinnen und Anleger denken, dass die Beratung bei Banken kostenlos ist. Stimmt das wirklich? (10:11) • Die meisten klassischen Banken verdienen ihr Geld über die Produkte. Was heißt das konkret für die Anlegenden? (11:42) • Was würde eine gute Beraterin bzw. ein guter Berater nie tun? Gibt es eine Checkliste von sogenannten „No-Gos“? (12:49) • Am Ende eines Anlagegespräches muss seit einigen Jahren eine Art Beratungsprotokoll angefertigt und unterzeichnet werden. Was steht da darin und wofür ist es gut? (13:28) • Was hält Schmidt von dem Tipp „Achten Sie darauf, welches Auto Ihr Anlageberater fährt“? (15:52) Die meisten Banken verdienen ihr Geld über Provisionserlöse, die sie von den Produktanbietern erhalten, deren Produkte sie verkaufen. Damit entsteht der Anreiz, Produkte zu verkaufen, mit denen die Bank am meisten verdient, sprich die Produkte, die am höchsten verprovisioniert sind. Die Beraterin bzw. der Berater steht in einem Interessenskonflikt. Einerseits soll die Kundschaft gut beraten werden, anderseits möchte man für seine Bank und ggf. auch für seinen Bonus hohe Provisionen verdienen. Aus Beratungsgesprächen entstehen oft Verkaufsgespräche. Die Quirin Privatbank hat sich von diesem System abgewannt und bietet ausschließlich unabhängige Beratung an, bei der wir von unseren Kundinnen und Kunden direkt bezahlt werden. Das ist nicht so teuer, wie viele glauben. Informieren Sie sich gerne unter: https://www.quirinprivatbank.de/honorarberatung Die Finanzmärkte werden zunehmend komplexer und das Auf und Ab an den Börsen ist für viele Investoren und Investorinnen oft nur schwer zu begreifen. Sparende, die ihr Geld dennoch in Aktien oder Fonds anlegen wollen, haben sich bisher zumeist an ihre Hausbank gewandt. Völlig verständlich, denn das ist schließlich der direkteste und einfachste Weg. Was Anlegerinnen und Anleger vor der Finanzberatung oft nicht wissen: Herkömmliche Banken leben von Provisionen oder sogenannten Kickbacks, die sie von Fondsgesellschaften oder Versicherungen für den Verkauf derer Produkte erhalten. Alles Wissenswerte zu diesem Thema hören Sie in diesem Podcast: Finanzberatung unter der Lupe – Honorarberatung vs. Provisionsberatung https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=60 -----
Finanzmarkt-Altmeister Jens Ehrhardt hinterfragt die erschwerten Bedingungen für Rüstungsunternehmen.Vor dem Hintergrund der geopolitischen Entwicklungen müsse man darüber nachdenken, ob sich Rüstungskonzerne künftig nicht besser am Markt positionieren können. Das meint Dr. Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstandschef der DJE Kapital AG:“Was macht es für Sinn, wenn man einerseits wehrhafter werden will und andererseits Börse oder Banken als wichtigen Finanzierungsfaktor außen vor lässt? Das macht meiner Meinung nach im Grunde keinen Sinn.”Jens Ehrhardt spricht außerdem über die Aussichten für die Aktienmärkte und liefert einen Ausblick auf die Entwicklungen in China.Darüber hinaus das allmorgendliche Update von der Wall Street. Es folgen die wichtigsten Informationen zum Handelsschluss in New York für den Start in den heutigen Tag. Die “Aktie des Tages” ist die Deutsche Telekom. Nachdem wieder Bewegung in die Verhandlungen im Funkturm-Geschäft gekommen ist, lohnt ein genauerer Blick. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Staatsanwaltschaft klagt früheren Wirecard-Chef Markus Braun an / Ukraine-Krieg belastet Geschäft von BMW / RWE hält trotz Ukraine-Konflikt an Kohleausstieg fest / Bundestag beschließt Heizkostenzuschuss für Geringverdiener / 100 Tage Christian Lindner als Finanzminister / Warum russische Oligarchen Italien fürchten müssen Moderation: Frank Müller
Die Themen dieser Folge: • Rückblick #KOEVfB 01:38 • Das große Hinrunden-Fazit 17:13 • NLZ Newsflash 38:10 • Wehrle neuer Vorstandschef 52:14 • Das erwartet den VfB 2022 57:56 ──────────────────────────── Der MeinVfB-PodCannstatt wird präsentiert von den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. Hosts: Philipp Maisel, Christian Pavlic Produktion: Marian Hepp Alles rund um MeinVfB findest du hier: linktr.ee/meinvfb ──────────────────────────── Impressum: www.meinvfb.de/impressum.html
Hier kommt eine eher ungewöhnliche Folge von „2Retter1Mikro“: Zu Gast ist der frühere Notarzt Dr. Jens Baas, der mittlerweile Vorstandschef der Techniker Krankenkasse ist. Er berichtet, wie ihn die Zeit auf dem Rettungswagen geprägt hat und spricht über die Rolle der Krankenkassen im Gesundheitssystem. Was können sie tun, um die Situation im Rettungsdienst und in der Pflege zu verbessern? In der Erste-Hilfe-Schule geht es das Notfallbild Epistaxis, besser bekannt als: Nasenbluten.