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Kühne, Gesine www.deutschlandfunk.de, Corso
Am 13. Oktober 1977 entführten palästinensische Terroristen eine Boeing 737, die »Landshut«, und brachten dabei die Crew sowie 86 Passagiere in ihre Gewalt, um die Bundesrepublik Deutschland zu erpressen. Kapitän des Flugzeugs war Jürgen Schumann. Bei einer Zwischenlandung in Dubai konnte Schumann den Behörden die Zahl der Entführer mitteilen. Als die Geiselnehmer davon erfuhren, ließ der Anführer Schumann im Gang niederknien und drohte, ihn zu erschießen, wenn so etwas noch einmal vorkommen würde.Nach der Landung im Südjemen drei Tage später verließ Schumann mit Erlaubnis der Entführer das Flugzeug, um das Fahrwerk zu kontrollieren. Er nutzte die Gelegenheit, um Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen und in einem Flughafengebäude mit Sicherheitskräften über mögliche Befreiungsaktionen zu sprechen. Anschließend kehrte er freiwillig in die entführte Maschine zurück. An Bord wurde er von einem Entführer im Mittelgang des Flugzeuges angeschrien und dann mit einem gezielten Kopfschuss getötet. Seine Ehefrau Monika sagte später über ihren Mann: »Mein Mann war kein Held. Als Flugkapitän hatte er die alleinige Verantwortung für seine Passagiere. In dieser Verantwortung hat er gehandelt.« Posthum bekam Schumann für seine Tat das Bundesverdienstkreuz verliehen.Jürgen Schumann hat sein eigenes Leben nicht geschont, sondern nach Möglichkeiten gesucht, die Geiseln zu retten. Er hat Verantwortung übernommen und ist darin ein großes Vorbild. Ein noch größeres Vorbild ist Jesus Christus. Er wusste, dass der Tod auf ihn wartete, wenn er Menschen für die Ewigkeit retten wollte. Dennoch ist er nicht zurückgeschreckt, sondern hat auf Golgatha stellvertretend sein Leben für uns gegeben. Dafür verdient er unsere Dankbarkeit, Liebe und Hingabe.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kampfjet-Übung auf der Autobahn „Alpha Uno“/ Matto Kämpf „Posthum war ich besser“ Gestern übte die Schweizer Armee das Starten und Landen von Kampfjets auf der Autobahn – Das hat die Armee seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr getan. Unser RaBe-Info Politikredaktor Noah Pilloud hat einen Kommentar zur Übung verfasst. — Und: Matto Kämpf ... >
In seinem neuen Programm „Posthum war ich besser“ stellt der Autor und Komiker Matto Kämpf die makabre Frage, ob man besser ist, wenn man schon tot ist. Mit Mitte 50 blickt Kämpf auf sein Leben zurück und hat in der Kleinkunstbühne „La Capella“ eine Reihe von Retrospektiven gestartet. In seinem letzten Rückblick begann er ... >
Rechtsextreme im Ausland werden bejubelt, während hierzulande der „Kampf gegen Rechts“, oder was inzwischen alles darunter geführt wird, zur Staatsräson erhoben wird. Alexej Nawalny steht laut den Dresdner Initiatoren nun in einer Reihe mit Michail Gorbatschow und Daniel Ellsberg. Im Ernst? Die Weißwaschung Nawalnys ist ein weiteres Exempel für einen dreisten Umgang mit der Geschichte,Weiterlesen
In dieser Episode tauchen Jonas und Mathias in die Welt der posthum veröffentlichten Songs des King of Pop ein. Zu Beginn werfen sie einen Blick aktuelle Entwicklungen zum Biopic-Film und den Teilverkauf von Michaels Musikkatalog. Viel Spaß beim Hören!
Politskandal um Pilnacek: Wie verfilzt sind Politik, Justiz und Medien?Posthum aufgetauchte Tonaufnahmen des einst mächtigen Justizbeamten Christian Pilnacek erschüttern unsere Innenpolitik. Denn Pilnacek erhebt darin schwere Vorwürfe gegenüber der ÖVP: Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka hätte ihn dazu anstiften wollen, unliebsame juristische Verfahren einzustellen. Stimmt es, was Pilnacek behauptet: Befindet sich die Justiz im Würgegriff der Politik? Dürfen Medien solche unüberprüfbaren Aussagen überhaupt veröffentlichen, deren Beschaffung offenbar rechtswidrig war? Und wenden sich die Bürger vollends von diesem Sittenbild ab, das die Politik da abliefert? Kleben, klagen, betonieren: Eskalieren die Klimademos?Sie sind wieder da: Die Klimaaktivisten demonstrieren wieder und setzen dabei auf härtere Mittel. Mit Beton befestigen sie sich selbst auf zahlreichen Fahrbahnen in Österreich. Kooperation mit der Polizei haben sie vollends aufgekündigt, um „stärkere Bilder der Ungerechtigkeit zu erzeugen“. Und mit Klagen wollen sie den Staat dazu zwingen, ihren Forderungen nachzukommen. Muss die Justiz härter gegen die Klimaaktivisten vorgehen? Oder ist ihr Beton stärker als unsere Gesetze?Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Eva Schütz, Herausgeberin von "Exxpress.at“,Christian Mattura, Urheber der Pilnacek-Tapes, Florian Klenk, Chefredakteur des "Falter“,Gerald Markel, Blogger und Polit-Kommentator.
Supporta BLMP genom att bli en patron! Spana in de olika alternativen på http://www.patreon.com/blmetalpodcast Med sargad magmun och blicken mot väst poddas det ut av bara helvete. Mycket missnöje! Playlist: Chamber of Unlight - One With the One Gravestone - Mosh Of The Living Dead Posthum - Like Wildfire Slôdder - A Mind Designed to Destroy Beautiful Things Stikkersvin - Millimetermanden Sadistic Intent - Asphyxiation I samarbete med Medborgarskolan.
Mary Jackson wuchs in einer Ära auf, in der sie aufgrund ihrer Hautfarbe und ihres Geschlechts mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert war. Trotz dieser Hindernisse verfolgte Jackson mit Entschlossenheit und Intelligenz ihre Leidenschaft für Mathematik und Wissenschaft, die sie schließlich zur ersten afroamerikanischen Luft- und Raumfahrtingenieurin der NASA werden ließ. Ihr Leben war ein Musterbeispiel für Triumph über Widrigkeiten und Durchbrüche in der Diversitäts- und Inklusionsarbeit. Posthum wurde das Hauptquartier der NASA in “Mary W. Jackson NASA Headquarters Building” umbenannt. "Historische Heldinnen" lässt mithilfe von Künstlicher Intelligenz wichtige Frauen der Weltgeschichte auf ihr eigenes Leben zurückblicken. Selbstbewusst erzählen sie uns von ihrem Mut und ihrer Durchsetzungskraft. Viertausendhertz 2023
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
Am 21. September kommt der Dokumentarfilm “Vergiss Meyn Nicht” in die deutschen Kinos. Das Besondere an diesem Film ist, er ist postum entstanden. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie das eigentlich geht. Mit welchen Herausforderungen ist das verbunden und was kann und sollte man dabei beachten? Darüber sprechen wir mit den drei Regisseur*innen des Films: Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff. **Zum gesamten Beitrag:** https://indiefilmtalk.de/episodes/155-vergiss-meyn-nicht-dokumentarfilm-posthum/ Moderation: Susanne Braun, Sara-Marie Plekat Redaktion + Schnitt: Sara-Marie Plekat Gesprächspartner*innen: Kilian Kuhlendahl, Fabiana Fragale, Jens Mühlhoff ---------- Social Media - @indiefilmtalk Steady - https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about Paypal - https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Webseite - https://indiefilmtalk.de/
Ugens helt store historie har været Lizette Risgaard, og den afsløring kom igennem på lidt utraditionel vis. Ekstra Bladet og Berlingske lavede den nemlig i samarbejde. Klaus Riskær Pedersen og Tine Aurvig-Huggenberger diskuterer historien, og Berlingskes Lars Nørgaard forsvarer den. Til sidst kommer Politikens mediekommentator Søren Schultz Jørgensen i studiet for at tale om Spies og morgenbolledamerne. Ugens gæstevært er chefredaktør på Kristeligt Dagblad, Jeppe Duvå. Vært: Henrik Qvortrup. Produceret af: Rasmus Søgaard. Klip og lyddesign: Søren Gregersen. Programansvarlig: Sofie Rye.
Marcus, Dorotheawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Podcast über die Montags (OV) Sneak im Metropolis in Frankfurt am Main. Zum Jahresauftakt ganz regulär mit den Sneaks aus dem Dezember und als Bonus mit einem kleinen Update aus dem MCU. Bis auf Mothering Sunday (der Posthum jedoch unser Herz bekam) habt ihr für alle Filme auch noch etwas Zeit bis sie ins Kino kommen. Ob sich der Besuch der Lichtspielhäuser dann auch lohnt, erfahrt ihr in den folgenden fast zweieinhalb Stunden von Helena, Sam und Malte. Dabei hatte letzterer noch gehofft, es wird vielleicht eine kurze Folge und es bleibt noch Zeit für einen Film… - 00:30:17 Spencer - 00:55:35 Mothering Sunday (DE: Ein Festtag) - 01:10:45 King Richard - 01:40:15 Spider-Man : No Way Home
Redding starb mit 26 Jahren. Posthum wurde er zum „King of Soul“ ernannt. Der Rolling Stone listet ihn auf Platz acht der 100 besten Sänger aller Zeiten.
Rennfahrer Rindt führte 1970 in der Weltmeisterschaft, als er in Monza tödlich verunglückte. Sein Punktevorsprung war so groß, dass die Konkurrenten ihn nicht mehr einholen konnten.
Posthum ist Christos Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris umgesetzt worden. Ein Bildband zeigt den Entstehungsprozess.
Der rassistische Anschlag von Hanau ist nun gut 16 Monate her. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat nun eines der Anschlagsopfer, Vili Viorel Păun, posthum mit der hessischen Medallie für Zivilcourage ausgezeichnet. Vili Viorel Păun hatte in der Tatnacht versucht den Attentäter aufzuhalten. Und: Die Salzbachtalbrücke in Wiesbaden musste voll gesperrt werden. Erste Details dazu hören Sie hier.
Im heutigen MoinMoin berichtet Florentin von der Comic-Kunst im alten Ägypten, den besten Serienintros der Antike und wie man postum in Pompeji berühmt werden konnte. Zudem stellt er krasse Windows Funktionen vor und zeigt, wann man vielleicht seinen Job kündigen sollte.
Der Schaffhauser Musiker Olifr M. Guz ist am 20. Januar 2020 unerwartet gestorben. Posthum erscheinen ein Jahr später zwei Alben, auf denen er mitgewirkt hat. "Naked in English Class" der gleichnahmigen Band und "Neun Extraleben" von den Aeronauten. In der Hörprobe reden Simeon Thompson mit Taranja Wu (Naked in English Class) und Omar Fra mit David Langhard (Produktion von "Neun Extraleben" über das Musikmachen mit einer Person, die nicht mehr da ist.
Im August 2020 starb völlig unerwartet der US-Schauspieler Chadwick Boseman. Nun ist bei Netflix sein letzter Film zu sehen. In "Ma Rainey's Black Bottom" liefert der "Black Panther"-Darsteller eine der besten schauspielerischen Leistungen seines leider viel zu kurzen Lebens ab.Der Musikfilm, der im Chicago der 1920er Jahre spielt, zündet auf allen Ebenen. Neben Boseman legt auch US-Schauspielerin Viola Davis die schauspielerische Latte so hoch, dass "Ma Rainey's Black Bottom" nach Einschätzung von Ronny Anwärter für die Oscars 2021 ist.Eine weitere Oscar-Empfehlung gibt es in der letzten Podcast-Folge des Jahres unter anderem für eine der besten Science-Fiction-Serien aller Zeiten. Und wieso kassiert ausgerechnet Robert Downey Jr. die letzte Himbeere?Bei "Oscars & Himbeeren - ntv" dreht sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW, Amazon Prime & Co.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Posthum entdeckte Fotograf:innen scheinen ein Ding zu sein... wie lange noch?
Er wäre lieber Zirkusclown als Schriftsteller geworden, so aber beglückte er die Literatur mit über zwanzig tragikomischen Romanen: Wilhelm Genazino. Nun erinnern zwei Publikationen mit Gesprächen posthum an den Frankfurter Autor und Büchnerpreisträger. Rezension von Oliver Pfohlmann. Ulrich Rüdenauer: Fast eine Komödie. Gespräche mit Wilhelm Genazino, Verlag Ulrich Keicher, 40 Seiten, 12 Euro und Wilhelm Genazino: Der Weg ins Offene. Wie ich Schriftsteller wurde. Aufgezeichnet von Anja Hirsch, in: Schreibheft 95, Rigodon Verlag, 15 Euro
In der neuen Stammtisch-Folge sprechen Niko und Kevin über posthume Veröffentlichungen: Ist der Tod die beste Promo? Sollten Alben nach dem Ableben von Künstlern überhaupt noch veröffentlicht werden? Außerdem gibt's Updates zu Kanye Wests geplante Präsidentschaft-Kandidatur und auch Jay-Z liefert zusammen mit Roc Nation politische Statements. Zu guter Letzt sprechen die beiden auch noch über OG Keemos Song "Training Day" - was halten die beiden davon?
In seinem Laboratorium vor den Toren München am Ammersee, experimentierte der Eugeniker Alfred Ploetz mit Kaninchen und stellte die These auf, die Soziale Frage müsse biologisch gelöst werden. Das war die pseudowissenschaftliche Legitimation für den NS-Rassenwahn. Posthum, zu Kriegsende 1945, spürt ihm der junge GI Michael Hansen nach und befragt Ploetz‘ einstigen Adlatus Wagner. Lesung mit Ulrich Noethen und Gespräch mit Bestseller-Autor Uwe Timm.
Am 7. September 2018 verstarb Mac Miller. Zum Zeitpunkt seines Todes steckte er mitten in der Produktion an seinem sechsten Album "Circles", welches nun, knapp sechzehn Monate nach dem Tod des jungen Musikers durch dessen Familie posthum veröffentlicht wurde. Kevin, Yannick und Juri sprechen in dieser Sonderfolge über das Album, das vom Produzenten Jon Brion fertiggestellt wurde. Er arbeitete bis zuletzt gemeinsam mit dem Rapper an dieser Platte und prägte den Sound des letzten Mac Miller Albums. Die drei erzählen, wie sie vor fast eineinhalb Jahren vom Tod des Rappers erfahren haben und was sie persönlich mit ihm und seiner Musik verbindet. Außerdem erfahrt ihr mehr über die Listening-Session von "Circles" in den Abbey Road Studios in London, bei der Juri war.
April betekent de start van anti-cyclisch muziek draaien. Want hoe meer zon, hoe donkerder ik mijn platen kies. Welkom dus bij de auditieve salpeterpoel van Dood & Verderf! Voor je klaar staat een uur lang de beste nieuwe extreme metal, inclusief de maandelijkse concerttip van Baroeg (uit Wales), de Zwaar Aanbevolen-release van Zware Metalen (Friesland de gekste) en de Haatplaat (vikingen, vikingen, tra la la la laaaa).Lees verderDood & Verderf – april 2019: (Hecate) Enthroned, Rammstein, Amon Amarth (la la laaa) en meer
Redding starb mit 26 Jahren. Posthum wurde er zum „King of Soul“ ernannt. Der Rolling Stone listet ihn auf Platz acht der 100 besten Sänger aller Zeiten. Von Jörg Lange.
Kulturredaktionens Anneli Dufva om "en av den svenska lyrikens mest älskade dikter, en poesins megahit". Författaren Erik Lindegren föddes 1910 i Luleå och dog 1968 i Stockholm. Han var verksam som kritiker och översättare och blev 1962 invald i Svenska akademien. Som poet hade han debuterat 1935 med Posthum ungdom, men han fick sitt riktiga genombrott med den formmässigt avancerade mannen utan väg 1942. Den gav han ut på eget förlag, efter att ha blivit refuserad. Dikten Arioso fanns med i Lindegrens nästa diktsamling, Sviter från 1947, och är egentligen inte alls typisk för Erik Lindegren. Den är en av den svenska lyrikens mest älskade dikter, en poesins megahit. "Någonstans inom oss är vi alltid tillsammans, någonstans inom oss kan vår kärlek aldrig fly, någonstans, o, någonstans har alla tågen gått och alla klockor stannat " lyder diktens första och mycket välkända rader. Anneli Dufva har bland annat hittat en inspelning där Erik Lindegren själv läser Arioso i radioarkivet och funderat kring frågan om en dikt som är SÅ populär också kan vara bra?
Kulturredaktionens Anneli Dufva om en av den svenska lyrikens mest älskade dikter, en poesins megahit. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Författaren Erik Lindegren föddes 1910 i Luleå och dog 1968 i Stockholm. Han var verksam som kritiker och översättare och blev 1962 invald i Svenska akademien. Som poet hade han debuterat 1935 med Posthum ungdom, men han fick sitt riktiga genombrott med den formmässigt avancerade mannen utan väg 1942. Den gav han ut på eget förlag, efter att ha blivit refuserad. Dikten Arioso fanns med i Lindegrens nästa diktsamling, Sviter från 1947, och är egentligen inte alls typisk för Erik Lindegren. Den är en av den svenska lyrikens mest älskade dikter, en poesins megahit. "Någonstans inom oss är vi alltid tillsammans, någonstans inom oss kan vår kärlek aldrig fly, någonstans, o, någonstans har alla tågen gått och alla klockor stannat " lyder diktens första och mycket välkända rader. Anneli Dufva har bland annat hittat en inspelning där Erik Lindegren själv läser Arioso i radioarkivet och funderat kring frågan om en dikt som är SÅ populär också kan vara bra?
Dr. Jochen Schwenk, vom Institut für Soziologie der Technischen-Universität Darmstadt, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die irritierende Realität des Staates und unsere Erwartungen und Befürchtungen in Hinblick auf staatliches Handeln und staatliche Ordnung. Shownotes: #00:03:30## Zum Konzept des Habitus bei Pierre Bourdieu vgl. Pierre Bourdieu, 2012: Sur l’État. Cours au Collège de France 1989-1992. Paris: Seuil. #00:07:28## Den Begriff der "Kulturnation", der vom Bildungsbürgertum im 19. Jhr. für Deutschland in Anspruch genommen wurde, unterschied der Historiker Friedrich Meinecke von dem der "Staatsnation". Siehe: Friedrich Meinecke, 1962: Weltbürgertum und Nationalstaat. Werkausgabe, Bd. 5. Stuttgart: R. Oldenbourg. [1908] #00:08:50## Zur Problematik Deutschlands als "verspätete Nation" siehe: Helmut Plessner, 1959: Die verspätete Nation. Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes. Stuttgart: Kohlhammer. #00:15:50## Bei dem Hinweis auf "bringing the state back in" handelt es sich um ein 1985 publizierten Sammelband. Der Anlass für diesen Band lieferte die Wiederkehr des Staates als Konzeptbegriff nachdem zuvor, so die Beobachtung der Autorinnen und Autoren, der Staat in den Sozialwissenschaften erstaunlich wenig Beachtung gefunden hatte. Besonders lesenswert in diesem Zusammenhang: Tilly, Charles, 1985, War Making and State Making as Organized Crime, in: Peter B. Evans, Dietrich Rueschemeyer, Theda Skocpol, 1985: Bringing the state back in. New York: Cambridge University Press, S. 169-191. #00:16:13## Konkret setzt sich Hermann Heller mit dem Problem staatlicher Gewaltausübung auseinander und hält in seiner "Staatslehre" fest: "Eine Militärgewalt, die sich nicht der Aufgabe unterordnet, das gebietsgesellschaftliche Zusammenwirken zu organisieren und zu aktivieren, ist nur als Räuberbande zu denken." (1983: 236) Hermann Heller, 1983: Staatslehre. 6. Aufl. Tübingen: Mohr. [1934]. Provokativ zugespitzt vergleicht Tilly (ebd.) in einem ähnlichen Sinne Staaten mit einer Erbresserbande. Staaten seien „quintessential protection rackets with the advantage of legitimicy" (161). #00:17:50## Im Rahmen seiner Studien zu ‚Gesellschaften gegen den Staat‘ hat Pierre Clastres sich auch mit dem Häuptlingstum beschäftigt. An Hand seines ethnographischen Materials konnte er zeigen, dass die ‚Gesellschaften gegen den Staat‘ die Staatslosigkeit dadurch auf Dauer stellen, dass sie eine reale Abspaltung der politischen Macht von der Gesellschaft verhindern. Dem Häuptling kommt dabei die Aufgabe zu, die politische Macht der Gesellschaft zu repräsentieren, während im selben Zuge alle reziproken Tauschbeziehungen zu ihm abgebrochen werden. Übrig bleibt ein Häuptling, der Mangels Möglichkeiten, auf die Gesellschaft einzuwirken, letztlich machtlos bleibt. Es handelt sich also um eine zugleich symbolische wie folgenlose Besetzung der Stelle der Macht, wodurch die reale politische Macht im Schoß der Gesellschaft verbleibt. Vgl. Pierre Clastres, 2011: Échange et Pouvoir: Philosophie de la Chefferie Indienne, in: ders.: La Société contre l’État. Paris: Les Édition Minuit, S. 25-42 [1974], sowie: ders.,1980, La question du pouvoir dans les sociétés primitives, 103-109. In: ders.: Recherches d’anthropologie politique. Paris: Seuil. Grundsätzlich zu staatenlosen Gesellschaften vgl.: Christian Sigrist, 2005: Regulierte Anarchie. Untersuchungen zum Fehlen und zur Entstehung politischer Herrschaft in segmentären Gesellschaften Afrikas. LIT: Münster; Georg Balandier, 1974: Politische Anthropologie. München: dtv sowie James C. Scott, 2009: The Art of not being Governed. An Anarchist History of Upland Southeast Asia. New Haven and London: Yale University Press. #00:19:00## Zur Funktionsweise der Gabe vgl. Marcel Mauss, 1990: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften, Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:20:22## Zum Begriff der "segmentären" oder "segmentär differenzierten Gesellschaft" vgl. Émile Durkheim, Émile, 1992: Mechanische Solidarität aus Ähnlichkeiten, in: Über soziale Arbeitsteilung. Studien über die Organisation höherer Gesellschaften, Frankfurt/M.: Suhrkamp, S. 118-161 [1893]; sowie zum Überblick: Online #00:28:58## Für Weber soll Staat „ein politischer Anstaltsbetrieb heißen, wenn und insoweit sein Verwaltungsstab erfolgreich das Monopol legitimen physischen Zwangs für die Durchführung der Ordnung in Anspruch nimmt". (Max Weber, 2005: Wirtschaft und Gesellschaft, Frankfurt/M., S. 38. [1925]). An anderer Stelle hält er weiter fest: "Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen." (1980: 822). Max Weber, 1980: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5. Aufl. Tübingen: Mohr. [1925] #00:29:28## Für Pierre Bourdieu ist der Staat vor allem auch eine erkenntnistheoretische Frage. Seinen Überlegungen zu Folge strukturiert der Staat, in dem er wesentliche Denk- und Wahrnehmungsschemate präfiguriert, unser Denken vor. Der Staat denkt sich also durch uns hindurch. Deshalb spricht Bourdieu davon, dass der Staat nicht nur – wie bei Weber – das Monopol der physischen Gewaltanwendung inne hat, sondern auch das der symbolischen. „In dem der Staat", so Bourdieu, „mit Autorität sagt, was ein Seiendes, ob Sache oder Person, seiner legitimen sozialen Definition nach wirklich ist (Urteil), das heißt, was es sein darf, was zu sein es ein Recht hat, auf welches soziale Sein es einen Rechtsanspruch hat, welchem Sein es einen Ausdruck zu verleihen, welches Sein es Ausdruck zu verleihen, welches Sein es auszuüben berechtigt ist […] übt der Staat eine wahrhaft schöpferische, gottähnliche Macht aus […]" (Pierre Bourdieu, 1998: Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt/M.: Suhrkamp, S. 115.) Die symbolische Macht des Staates liegt also vor allem auch in seiner Fähigkeit performativem Sprechens. Er ist damit die Konsekrationsinstanz der von ihm geschaffenen, sozialen Wirklichkeit und damit vor allem auch eine erkentnistheoretisch zu bedenkende Größe. (vgl. ebd, S. 96-136.). #00:35:22## Zur Figur der "Soziodizee" in Bezug auf den Staat vgl. ebd. #00:37:04## Zu Machiavellies Überlegungen zur Fürstenherrschaft siehe: Niccolò Machiavelli, 1995: Der Fürst. Aus dem Italienischen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Mit einem Nachwort von Horst Günther. 5. Aufl. Frankfurt/M.: Insel-Verlag. [1532] #00:44:48## Die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers), die man besser als Institution oder Organisation, denn als Regulierungsbehörde benennt, nimmt eine zentrale Rolle bei der Strukturierung und Verwaltung des DNS (Domain Name Systems) des Internets ein. Sie reguliert also im weitesten Sinne den Adressraum des Internets. Mehr zur ICANN siehe hier: Online Zur Problematik der Organisation und Selbstorganisation der ICANN vgl. Jeanette Hofmann, Marc Holitscher, 2004: Zur Beziehung von Macht und Technik im Internet, in: Udo Thiedeke (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien - Strukturen - Semantiken. Wiesbaden: VS. S. 411-436. #00:48:53## Der Soziologe Niklas Luhmann versteht den Staat als semantische Selbstbeschreibung einer organisierten Ordnung des politischen Systems, das er als Funktionssystem der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft ansieht. Siehe: Niklas Luhmann, 2000: Die Politik der Gesellschaft. Posthum hrsg. v. André Kieserling. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 190. #00:51:20## Ein Überblick zum Projekt "Stuttgart 21" und zum Bürgerprotest dagegen findet sich z.B. hier: Online #00:59:16## Der Hinweis zu Norbert Elias bezieht sich auf dessen Hauptwerk: Norbert Elias, 1969: Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. 2. Aufl. Bern, München: Francke. #01:02:26## Ulrich Beck hat Überlegungen zur Transnationalisierung in verschiedenen soziologischen Kontexten entwickelt, etwa zu Risikolagen oder zur Globalisierung. Sein Argument war dabei, dass angesichts globaler Risiken ein Übergang von nationaler und internationaler Politik zu "kosmopolitischer Politik" erfolgen müsse. Siehe: Ulrich Beck, 2002: Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:03:36## Lepsius hat sich mehrfach mit der Problematik der Nation und des Nationalismus auch im europäischen Maßstab auseinander gesetzt. Siehe z.B. M. Rainer Lepsius, 1993: Die Europäische Gemeinschaft und die Zukunft des Nationalstaats. In: ders.: Demokratie in Deutschland. Soziologisch-historische Konstellationsanalysen. Ausgewählte Aufsätze. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 249-263. #01:11:59## Zu Norbert Elias und der Herausbildung des staatlichen Gewaltmonopols vgl. Norbert Elias, 1997: Einleitung, in: ders.: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Erster Band. Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes, Frankfurt/M.: Suhrkamp, S. 9-73; ders. 1997: Kurze Vorschau über die Soziogenese des Absolutismus, in: ders.: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen, Zweiter Band. Wandlungen der Gesellschaft. Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation, Frankfurt/M.: Suhrkamp, S. 17-23. #01:16:08## Hinweise zur Frühgeschichte der Hebräer finden sich bspw. bei Jan Assmann, 2015: Exodus. Die Revolution der Alten Welt, München: C.H.Beck; ders., 2000: Herrschaft und Heil. Politische Theologie in Ägypten, Israel und Europa, Darmstadt: WBG; Frank Crüsemann, 1978: Der Widerstand gegen das Königtum. Die antiköniglichen Texte des Alten Testaments und der Kampf um den frühen israelitischen Staat, Neukirchen: WMANT; Martin Buber, 1956: Königtum Gottes. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider. [alle Links aktuell November/Dezember 2015] Dauer 1:20:55 Folge direkt herunterladen
I år - ja för nästan precis en månad sedan - skulle författaren Erik Lindegren ha fyllt 100 år. Detta uppmärksammades bland annat i P2 här förleden med ett program om honom och om hans förhållande till musik. Och med anledning av 100-årsdagen återutsänder vi här en Klassiker om en av hans mest älskade dikter. Han föddes 1910 i Luleå och dog 1968 i Stockholm. Han var verksam som kritiker och översättare och blev 1962 invald i Svenska akademien. Som poet hade han debuterat 1935 med Posthum ungdom, men han fick sitt riktiga genombrott med den formmässigt avancerade mannen utan väg 1942. Den gav han ut på eget förlag, efter att ha blivit refuserad. Dikten Arioso fanns med i Lindegrens nästa diktsamling, Sviter från 1947, och är egentligen inte alls typisk för Erik Lindegren. Den är en av den svenska lyrikens mest älskade dikter, en poesiens megahit. "Någonstans inom oss är vi alltid tillsammans, någonstans inom oss kan vår kärlek aldrig fly, någonstans, o, någonstans har alla tågen gått och alla klockor stannat " lyder diktens första och mycket välkända rader. Anneli Dufva har bland annat hittat en inspelning där Erik Lindegren själv läser Arioso i radioarkivet och funderat kring frågan om en dikt som är SÅ populär också kan vara bra?