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In Basel steht nach dem Mord an einer 75-jährigen Frau vor allem eine Frage im Fokus: Warum durfte der mutmassliche Straftäter, ein 32-jähriger psychisch kranker Mann, in den unbegleiteten Ausgang? Laut den Behörden soll der Fall extern aufgearbeitet werden. Weitere Themen: Vor bald einer Woche startete die Ukraine eine überraschende Offensive auf russischem Territorium. Bisher ist es Russland nicht gelungen, die Kontrolle zurückzuerlangen. Im Gegenteil: die Behörden müssen ganze Bezirke evakuieren lassen. Doch was sich die Ukraine davon verspricht, ist weiterhin unklar. Gleich drei Bundesländer im Osten Deutschlands wählen im September einen neuen Landtag. Sachsen etwa. Dort liegen die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht im Umfragehoch. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU ist unter Druck – und deshalb tagtäglich unterwegs, um gegen die zunehmend schrillen Töne im Land anzukämpfen.
Die AfD ist im Umfragehoch und die Kommunal- und Europawahlen stehen kurz bevor. Vielen linken Projekten auf dem Land droht jetzt das Aus. Denn oft streichen rechte Bürgermeister:innen und Landräte als erste Amtshandlung der kritischen Zivilgesellschaft das Geld. Auch sie wissen: Ohne linke Orte lässt sich kein Widerstand gegen den Aufstieg der extremen Rechten organisieren. In der neuen Folge "Was tun?" sprechen Inken und Valentin mit den Co-Initiator:innen des Netzwerk Polylux über die prekäre Lage linker Projekte in Ostdeutschland und über wirksame Gegenstrategien vor Ort. Denn Polylux hat einen Plan entwickelt, wie es gelingen kann, linke Strukturen in Zeiten des Rechtsrucks zu schützen und zu stärken: Über den Verein können progressive Menschen aus ganz Deutschland Geld in linke Strukturen in Ostdeutschland umverteilen. In der Folge sprechen wir über ihr Förder-Konzept und was Geld mit Aktivismus zu tun hat, die ostdeutsche Soziopolitik und darüber, warum echte Orte für Begegnungen im Kampf gegen Rechts so wichtig sind.
Sind Medien und Unis mitschuld am Aufstieg der KPÖ?Das starke Abschneiden der Kommunisten bei der Gemeinderatswahl in Salzburg Stadt wirkt auf viele wie ein Schock: Nicht umsonst nennt ÖVP-Altkanzler Wolfgang Schüssel den Wahlerfolg "unfassbar" und erinnert an die Schrecken des Kommunismus.Und Schüssel benennt auch gleich Schuldige: Kommt KPÖ-Spitzenkandidat Kay Michael Dankl zu gut weg in den Medien, und verharmlosen Schulen und Universitäten eine totalitäre Ideologie, die Millionen von Menschen das Leben gekostet hat?Zu Gast sind:Uwe Tellkamp, deutscher Bestseller-AutorHerbert Lackner, ehemaliger Profil-Chefredakteur Christoph Pöchinger, FPÖ-naher Kommunikationsberater Moderation: Michael Fleischhacker
In bundesweiten Umfragen steht die AfD konstant bei um die 20 Prozent. Drei Landtagswahlen stehen dieses Jahr an ? Sachsen, Thüringen und Brandenburg ? und in allen könnte die AfD stärkste Kraft werden. Und das als Partei, die in Teilen gesichert rechtsextrem ist. Seit elf Jahren gibt es die AfD inzwischen und nicht erst seit dem Umfragehoch ringen Medien um den richtigen Umgang mit der Partei. Was schwierige Ansätze sind, wie es funktionieren kann und warum viele Journalisten wieder alte Fehler begehen ? darüber spricht Jasper Ruppert mit Ann-Kathrin Müller vom Spiegel, Politik-Berater Johannes Hillje und Bastian Wierzioch, der für mehrere Medien über die AfD unter anderem in Sachsen und Thüringen berichtet.
Diese Woche haben sich die 118 Abgeordneten der Grünen im Bundestag in Leipzig zur Fraktionsklausur getroffen. In den letzten Wochen wurden sie stark angefeindet, hatten mit Blockadeaktionen zu kämpfen und werden sowohl in der Ampel als auch von der Opposition häufig zur schuldigen Partei erklärt. Nach dem Umfragehoch vor der Bundestagswahl 2022 musste die Partei viel einstecken und beschließt nun einen Aufbruch zu besserer Stimmung. Oliver Neuroth ist Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio und verfolgt die Politik der Grünen schon seit Jahren. Er war in Leipzig dabei und berichtet von einer „Kuschelpartei“, die bei angespannter Weltlage und viel Gegenstrom neue Themen sucht, um vor den wichtigen Europa- und Landtagswahlen im Osten Deutschlands überzeugen zu können. Von Oliver Neuroth.
Die Erfahrungen ausländischer Studierender in Sachsen sind ganz unterschiedlich. Manche fühlen sich sicher, andere vom Umfragehoch der Freien Sachsen und AfD bedroht.
Anke Plättner diskutiert mit Andre Yorulmaz (ehem. AfD-Mitglied und Protagonist „Wir waren in der AfD“), Ann-Kathrin Müller (Der Spiegel), Sebastian Fiedler (SPD, MdB), Stephan Brandner (AfD, stellvertretender Bundessprecher)
In vielen deutschen Städten wird demonstriert; vor allem „gegen rechts“. Medien und Bürger sehen die Demokratie in Gefahr. Irritierend sind die lautstarken Forderungen zum vorgeblichen Schutz der Freiheit. Im Namen einer „bunten“, vielfältigen Gesellschaft werden die Einschränkung der Meinungsfreiheit und das Verbot unangenehmer politischer Interessensgruppen gefordert. Das aber erzeugt keine „bunte“ sondern im Gegenteil eine immer einfabigere Gesellschaft. Politische Überzeugungen, wie sie in der AfD vertreten werden, verschwinden durch kein Parteiverbot und auch durch keine Demonstration. Viel hilfreicher für die Demokratie wäre es wahrscheinlich, AfD- Politikern eine Chance zur Bewährung zu geben. Dann wird sich schnell herausstellen, ob sie wirklich gute Alternativen haben. Ebenso zeigt sich dann, ob sie ihr Umfragehoch lediglich einer allgemeinen Unzufriedenheit verdanken. Der Text des Beitrags findet sich hier: https://xuvu7p.podcaster.de/2024/02/1... Mehr Informationen zum Thema: https://www.sueddeutsche.de/politik/a...https://taz.de/Demos-gegen-rechts/!59...https://www.tagesspiegel.de/potsdam/b...
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Die Alternative für Deutschland (AfD) eilt von Umfragehoch zu Umfragehoch. Immer mehr Menschen würden, wären jetzt gerade Wahlen, die AfD wählen. Dabei erreicht diese Partei Zustimmungswerte von bis zu 37 Prozent (1) und übertrifft dabei die Parteien der Ampel bei Weitem. Das ist auch der konsequenten Selbstdarstellung der AfD als Oppositionspartei zu verdanken. Keine Partei kritisiert die Politik der Ampel lauter und deutlicher, als diese Partei. Sie inszeniert sich dabei als eine Alternative, die der Politik der Ampel in jedem einzelnen Aspekt konträr gegenübersteht. Die Ampel zu kritisieren ist dabei allerdings keine Herausforderung. In allem, was diese Koalition macht, ist sie ideologisch verblendet, und setzt konsequent Politik gegen einen großen Teil des Volkes um, zumindest des Teils des Volkes, der sich dafür interessiert, was mit diesem Land geschieht, und mit offenen Augen und Ohren verfolgt, wie die Ampel systematisch alles demontiert, was es in irgendeiner Form ausmacht. Von der Coronadiktatur ging die Ampel gleich über in einen Kriegsmodus, legte ein 100 Milliarden Rüstungspaket auf und verhängte Sanktionen um Sanktionen gegen Russland, die Deutschland in den Ruin trieben, während Russland sich sehr schnell von ihnen erholte, und jetzt sogar besser dasteht, als zuvor. Gleichzeitig wird an der Klimaagenda geschraubt, Heizungsgesetze beschlossen, CO2 Steuern erhöht, Wohnen, Heizen und Autofahren mehr und mehr unmöglich gemacht. Auch eine Rationierung von Fleisch (2) wurde von den herrschenden Grünen schon angesprochen, dasselbe soll auch für Autofahrten, Flugreisen und Kleidungskonsum kommen. Der neueste Streich der Ampelregierung betrifft Bauern, Handwerker und Spediteure. Während die CO2 Steuer steigt wurden auch noch die Subventionen auf Agrardiesel abgeschafft (3). Benzin wird damit, vor Allem für Landwirte, um einiges teurer. Kein Wunder also, dass sie auf die Straße gehen, um gegen diese Politik zu demonstrieren. Mit dabei ist auch die AfD, die sich offen zu den Bauern bekennt und weiter gegen die Ampelregierung opponiert. Hinzu kommt zudem die Zuwanderung, die erstmals im Jahr 2015 für gesellschaftlichen Zündstoff gesorgt hat, und seitdem kaum abgeflaut ist. Schon 2015 erstarkte die AfD durch dieses Thema enorm. Damals sind knapp 1 Millionen Menschen aus dem nahen Osten nach Deutschland eingewandert, ein kultureller Schock für die hier lebenden Menschen, die sich einer neuen Welle der Konkurrenz auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt gegenübersahen. 2022 jedoch sind knapp 2,7 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert, ein großer Teil davon aus der Ukraine, in der die deutsche Regierung fröhlich einen Krieg am Laufen hält, der nie hätte ausbrechen müssen. (4)Die Ampel setzt mit allem, was sie tut, den Willen des internationalen Finanzkapitals um, das sich beim World Economic Forum (WEF) organisiert. Sie zündelt in einem Krieg, von dem hauptsächlich Blackrock und Agrarkonzerne profitieren, sie zwingt allen die Klimaagenda auf, und zerstört dabei die Versorgungssicherheit Deutschlands, ebenso, wie die Umwelt. (5) Sie setzt auf diktatorisches Durchregieren, seitdem der Coronafaschismus etabliert wurde. Freiheitsrechte werden mehr und mehr abgeschafft, Opposition verboten und verfolgt, die Überwachung im öffentlichen Raum wird ausgebaut, und eifrig arbeitet auch die Ampel nicht nur mit dem digitalen Impfzertifikat für den internationalen Verkehr, wie sie es bei dem G20 Gipfel schon 2022 mit beschlossen hat (6), sondern auch mit der europäischen, Digitalen Identität und dem Digitalen Euro am vollkommen gläsernen und kontrollierbaren Bürger. ..... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-orchestrierte-aufstieg-der-afd-von-felix-feistel+++Bildquelle: Ralf Liebhold / Shutterstock.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gäste: Anette Dowideit, CORRECTIV;Sabine Rennefanz, freie Journalistin; Stephan-Götz Richter, The Globalist; Heinrich Wefing, DIE ZEIT Von Jörg Schönenborn.
Die AfD kommt im jüngsten Sachsentrend von Infratest dimap auf 35 Prozent. Die CDU folgt mit 30 Prozent. Der Generalsekretär der CDU in Sachsen, Alexander Dierks, macht die Bundesregierung dafür verantwortlich.
Die Berichte über ein Treffen von Rechtsradikalen in Potsdam haben Demonstrationen ausgelöst. Und auch die meisten der Bundestag vertretenen Parteien haben bei einer Aktuellen Stunde vor einer Gefahr durch die AfD und den Rechtsextremismus gewarnt. Der Innenpolitiker Konstantin von Notz von den Grünen wies im SWR2 Tagesgespräch den aus der CDU erhobenen Vorwurf zurück, das Umfragehoch der AfD habe auch mit der Politik der Ampel zu tun: "Weil in allen Demokratien der Welt der Rechtsstaat angegriffen wird, kann man die Problematik weder bei der Ampel noch bei Frau Merkel abladen." Es gehe vielmehr um eine grundsätzliche Auseinandersetzung und die Frage, ob man Autokratie oder Rechtsstaatlichkeit wolle. "Dann im politischen Klein Klein zu landen, wie das manche aus der CDU getan haben, war mittelmäßig und ich würde mir wünschen, dass wir in diesen Auseinandersetzungen zusammenstehen."
Die AfD befindet sich im Umfragehoch, Hans-Georg Maaßen plant eine Partei, das Bündnis Sahra Wagenknecht gibt es bereits: Wird 2024 geprägt von Populisten? Darüber diskutieren Tilman Kuban, Thomas Geisel und Frank Richter. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Laut einer Forsa-Umfrage ist die AfD aktuell die mit Abstand stärkste Kraft in den neuen Bundesländern. Über 30 Prozent der Befragten in Brandenburg, Thüringen und Sachsen würden demnach AfD wählen. WELT-Nachrichtenchef Thore Barfuss ordnet die Zahlen mit Blick auf die Landtagswahlen im September ein. Den Artikel zum Thema finden Sie hier: https://www.welt.de/politik/ausland/plus249440120/Polen-Kaczynski-und-die-PiS-Partei-greifen-zum-Trump-Rezept.html Dies ist eine aktualisierte Version des Podcasts. Bitte entschuldigen Sie die ungewöhnliche Länge der ersten Version. "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Jiffer und Ingo sind zurück mit ihrer ersten Ausgabe 2024. Die Präsidentschaftswahl im November wird das Thema des Jahres in den USA und auch in diesem Podcast. Donald Trump geht zum dritten Mal ins Rennen um die Kandidatur der Republikaner für die Präsidentschaftswahl. Und dabei ist er haushoher Favorit und liegt in Umfragen deutlich vor Ron DeSantis und Nikki Haley. Am 15.Januar beginnen die Vorwahlen mit dem sogenannten „Caucus“ in Iowa, dem traditionellen Auftakt des parteiinternen Auswahlverfahrens. Warum der Wahlkampf in Amerika viel länger dauert als beispielsweise in Deutschland, warum er so teuer ist und die Kandidaten so ausführlich geprüft werden, darum geht es in dieser Episode. Feedback und Fragen an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien – Einsatzbefehl Mali https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien
Ein Jahresausblick auf die deutsche Parteienlandschaft im Jahr 2024. Wie ist die strategische Positionierung der Parteien? Im kurzen Überblick: Die FDP wird verschwinden, die CDU spaltet sich auf, die AfD wird zur Normalität, die SPD wird bedeutungslos und die Grünen machen strategisch alles richtig. *NEU! Mein aktuelles Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Jahresrückblick 2023 CDU: Im Apr. 2023 führte die CDU eine Mitgliederumfrage durch, um die Ausrichtung und Lösungsansätze der neuen CDU zu ergründen. Rund 66.000 Mitglieder nahmen teil. Im Okt. kündigte der CDU-Chef Friedrich Merz an, alles für den Sieg der Union bei der Europawahl zu unternehmen und übte Kritik an den Grünen. Im Dez. präsentierte die CDU den Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms mit Vorschlägen für einen verschärften Migrationskurs, ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr und die Förderung von Atomkraft. FDP: Im April fand der 74. Bundesparteitag der FDP in Berlin statt. Christian Lindner wurde als Parteichef und Wolfgang Kubicki als FDP-Vize wiedergewählt, während Bettina Stark-Watzinger zur stellvertretenden Parteivorsitzenden ernannt wurde. Der Bundesvorstand stellte einen Leitantrag zur wirtschaftlichen Transformation Deutschlands vor, mit Fokus auf Wachstum und Innovation. In den Landtagswahlen am 8. Okt. 2023 erreichte die FDP in Bayern drei Prozent und am 15. in Niedersachsen fünf Prozent. Die Dez. Ausgabe der fdplus, dem Mitgliedermagazin der FDP, thematisierte das 75. Parteijubiläum sowie die gezielte Arbeit der Regierungskoalition und die neue Realpolitik in der Migrationsfrage. SPD: Zum 1. Jan traten das Bürgergeld und das Lieferkettengesetz in Kraft. Die Renten stiegen ab dem 1. Juli im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent. Die Rentenangleichung Ost wurde aufgrund kräftiger Erhöhungen in den Jahren 2022 und 2023 ein Jahr früher als geplant erreicht, was zu einem gleichwertigen Rentenniveau in Ost und West führte. Das Kindergeld wurde auf 250 Euro pro Kind angehoben, und der einkommensabhängige Kinderzuschlag für einkommensschwache Familien erreichte bis zu 250 Euro monatlich. Die Einführung der Energiepreisbremse sollte zusätzliche Entlastung bieten. Der ordentliche Bundesparteitag der SPD fand vom 8. bis 10. Dez auf dem Messegelände in Berlin statt, inklusive der Wahl eines neuen SPD-Vorstands. Linke: Im Jan. legte eine Fraktionsklausur den Kurs der Partei für das Jahr fest, mit dem Ziel, das Profil als Protestpartei zu stärken und die parlamentarische Rolle zu intensivieren. Im Mai standen Landtagswahlen in Berlin, Bremen und Hessen bevor, bei denen Die Linke um den Erhalt ihrer Regierungspositionen kämpfte. Im Verlauf des Jahres sah sich die Partei mit inneren Konflikten und Wahlniederlagen konfrontiert. Die Suche nach einer klaren Rolle und Bemühungen, sich der Straßenbewegung anzuschließen, prägten die Partei. Zudem sorgte eine Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger für Aufsehen, begleitet von der Gründung der neuen Wagenknecht-Partei. Grünen: Im Frühjahr wurde die Gaspreisbremse eingeführt, das 49-Euro-Ticket eingeführt und das Ende der Atomkraft in Deutschland beschlossen. Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen wurden Die Grünen mit 17,4 Prozent zur drittstärksten Kraft. Auf ihrem Parteitag in Karlsruhe planten Die Grünen, ihre Vorsitzenden Omid Nouripour und Ricarda Lang wiederzuwählen. Es gab eine Krise auf dem Parteitag der Grünen in Karlsruhe. Die Grünen haben ein Wahlprogramm für ein klimaneutrales, gerechtes und weltoffenes Berlin vorgestellt. AFD: Zehn-Punkte-Programm: Die AfD hat ein “Zehn-Punkte-Programm” für eine “AfD-geführte Bundesregierung” vorgestellt. Im Juli fand ein Parteitag der AfD in Magdeburg statt. Bei diesem Parteitag wurde die politische Ausrichtung der AfD als völkisch, nationalistisch und rechtsextrem beschrieben. Seit dem Sommer 2023 befindet sich die AfD in einem Umfragehoch und wäre bei potenziellen Bundestagswahlen die zweitstärkste politische Kraft hinter der Union. Im Sommer konnte die AfD im thüringischen Sonneberg ihren ersten Landrat im Amt vereidigen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #deutschland #politik
Ein Jahresausblick auf die deutsche Parteienlandschaft im Jahr 2024. Wie ist die strategische Positionierung der Parteien? Im kurzen Überblick: Die FDP wird verschwinden, die CDU spaltet sich auf, die AfD wird zur Normalität, die SPD wird bedeutungslos und die Grünen machen strategisch alles richtig. *NEU! Mein aktuelles Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Jahresrückblick 2023 CDU: Im Apr. 2023 führte die CDU eine Mitgliederumfrage durch, um die Ausrichtung und Lösungsansätze der neuen CDU zu ergründen. Rund 66.000 Mitglieder nahmen teil. Im Okt. kündigte der CDU-Chef Friedrich Merz an, alles für den Sieg der Union bei der Europawahl zu unternehmen und übte Kritik an den Grünen. Im Dez. präsentierte die CDU den Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms mit Vorschlägen für einen verschärften Migrationskurs, ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr und die Förderung von Atomkraft. FDP: Im April fand der 74. Bundesparteitag der FDP in Berlin statt. Christian Lindner wurde als Parteichef und Wolfgang Kubicki als FDP-Vize wiedergewählt, während Bettina Stark-Watzinger zur stellvertretenden Parteivorsitzenden ernannt wurde. Der Bundesvorstand stellte einen Leitantrag zur wirtschaftlichen Transformation Deutschlands vor, mit Fokus auf Wachstum und Innovation. In den Landtagswahlen am 8. Okt. 2023 erreichte die FDP in Bayern drei Prozent und am 15. in Niedersachsen fünf Prozent. Die Dez. Ausgabe der fdplus, dem Mitgliedermagazin der FDP, thematisierte das 75. Parteijubiläum sowie die gezielte Arbeit der Regierungskoalition und die neue Realpolitik in der Migrationsfrage. SPD: Zum 1. Jan traten das Bürgergeld und das Lieferkettengesetz in Kraft. Die Renten stiegen ab dem 1. Juli im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent. Die Rentenangleichung Ost wurde aufgrund kräftiger Erhöhungen in den Jahren 2022 und 2023 ein Jahr früher als geplant erreicht, was zu einem gleichwertigen Rentenniveau in Ost und West führte. Das Kindergeld wurde auf 250 Euro pro Kind angehoben, und der einkommensabhängige Kinderzuschlag für einkommensschwache Familien erreichte bis zu 250 Euro monatlich. Die Einführung der Energiepreisbremse sollte zusätzliche Entlastung bieten. Der ordentliche Bundesparteitag der SPD fand vom 8. bis 10. Dez auf dem Messegelände in Berlin statt, inklusive der Wahl eines neuen SPD-Vorstands. Linke: Im Jan. legte eine Fraktionsklausur den Kurs der Partei für das Jahr fest, mit dem Ziel, das Profil als Protestpartei zu stärken und die parlamentarische Rolle zu intensivieren. Im Mai standen Landtagswahlen in Berlin, Bremen und Hessen bevor, bei denen Die Linke um den Erhalt ihrer Regierungspositionen kämpfte. Im Verlauf des Jahres sah sich die Partei mit inneren Konflikten und Wahlniederlagen konfrontiert. Die Suche nach einer klaren Rolle und Bemühungen, sich der Straßenbewegung anzuschließen, prägten die Partei. Zudem sorgte eine Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger für Aufsehen, begleitet von der Gründung der neuen Wagenknecht-Partei. Grünen: Im Frühjahr wurde die Gaspreisbremse eingeführt, das 49-Euro-Ticket eingeführt und das Ende der Atomkraft in Deutschland beschlossen. Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen wurden Die Grünen mit 17,4 Prozent zur drittstärksten Kraft. Auf ihrem Parteitag in Karlsruhe planten Die Grünen, ihre Vorsitzenden Omid Nouripour und Ricarda Lang wiederzuwählen. Es gab eine Krise auf dem Parteitag der Grünen in Karlsruhe. Die Grünen haben ein Wahlprogramm für ein klimaneutrales, gerechtes und weltoffenes Berlin vorgestellt. AFD: Zehn-Punkte-Programm: Die AfD hat ein “Zehn-Punkte-Programm” für eine “AfD-geführte Bundesregierung” vorgestellt. Im Juli fand ein Parteitag der AfD in Magdeburg statt. Bei diesem Parteitag wurde die politische Ausrichtung der AfD als völkisch, nationalistisch und rechtsextrem beschrieben. Seit dem Sommer 2023 befindet sich die AfD in einem Umfragehoch und wäre bei potenziellen Bundestagswahlen die zweitstärkste politische Kraft hinter der Union. Im Sommer konnte die AfD im thüringischen Sonneberg ihren ersten Landrat im Amt vereidigen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #deutschland #politik
Eine Umfrage sieht die AfD in Sachsen gerade bei 37 Prozent. Was so ein Ergebnis für die Demokratie bedeuten würde.
Bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg wird sich zeigen, ob die AfD ihre hohen Umfragewerte auch in Wahlergebnisse umwandeln kann. Das hängt eventuell auch vom ›Bündnis Sahra Wagenknecht‹ ab, das sich im Januar zum Gründungsparteitag treffen will. Und nach wie vor steht die Frage im Raum, ob die Ampelkoalition nach einem Jahr voller Streit weiter zusammenhält. Die stellvertretende SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann spricht über die Themen, die 2024 in der Politik wichtig werden. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die AfD könnte 2024 in Thüringen als absoluter Sieger aus der Landtagswahl hervorgehen. Den anderen Parteien bleibe deshalb ein halbes Jahr, um die Institutionen zu festigen, meint Henry Bernhard. Ein Kommentar von Henry Bernhardtwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Obwohl die AfD eine Partei mit rechtsextremer Positionierung sei, habe sie es geschafft, sich in der Mitte der Gesellschaft zu etablieren, sagt Journalist und Publizist Andreas Speit. Das liege auch an den Versäumnissen der anderen Parteien und der Medien. Von WDR 5.
Die Demokratie schlittert in Ostdeutschland in eine tiefe Krise. Die AfD befindet sich im Umfragehoch, rechtsextreme Weltbilder sind verbreitet. 2024 wird gewählt. Hat der Osten wirklich ein "Demokratieproblem“? Lemmerich, Philipp und Schmidt, Thilowww.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Die AfD im Umfragehoch: Ist die Partei eine Gefahr für die Demokratie? Der Streit um den Bundeshaushalt verschärft sich: Droht der Koalitionsbruch? Dazu im STudio zu Gast: Bettina Böttinger, Gerhart Baum & Alexander Gauland sowie Markus Feldenkirchen, Susanne Gaschke und Hannes Jaenicke. Von Sandra Maischberger.
Mehr Flüchtlings-Bundesmittel für Länder und Kommunen, spätere Sozialleistungen, teils beschleunigte Verfahren und Bezahlkarten-Pläne für Asylsuchende. Länder und Bund wollen ihre Migrationspolitik verschärfen - auch getrieben vom Umfragehoch der AfD?Münchenberg, Jörg; Hamberger, Katharina; Thoms, KatharinaDirekter Link zur Audiodatei
Mehr Flüchtlings-Bundesmittel für Länder und Kommunen, spätere Sozialleistungen, teils beschleunigte Verfahren und Bezahlkarten-Pläne für Asylsuchende. Länder und Bund wollen ihre Migrationspolitik verschärfen - auch getrieben vom Umfragehoch der AfD?Münchenberg, Jörg; Hamberger, Katharina; Thoms, KatharinaDirekter Link zur Audiodatei
Rechtspopulisten im Umfragehoch: Chance oder Schande? (AT) Groß war der Wirbel um den Wien-Besuch von AfD-Politikerin Alice Weidel. Denn Teile der Partei werden vom deutschen Verfassungsschutz eng beobachtet und gelten vielen als rechtsextremistisch. Dass sie den Schulterschluss mit der österreichischen FPÖ sucht, lässt bei vielen Kritikern alle Alarmglocken schrillen. Ist der Höhenflug der Rechtspopulisten eine Gefahr für unsere Demokratie? Oder stellt er vielmehr eine Chance dar, weil die Regierungsparteien zu weit weg sind von den Bürgern? Ausgewogen oder angelogen: Wie unabhängig sind die Öffentlich-Rechtlichen? Es knirscht am Küniglberg: Denn wenn Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil seine Ankündigung wahrmacht, packt er vorm Vorfassungsgerichtshof zur politischen Einflussnahme im ORF aus. Und laut einer jüngsten Umfrage wähnen drei von vier Österreichern den ORF im politischen Würgegriff. Kann man da von einer unabhängigen Berichterstattung ausgehen? Und wie glaubwürdig sind selbsternannte Alternativmedien? Zu Gast sind: Christoph Pöchinger, FPÖ-naher KommunikationsberaterFrauke Petry, ehemalige AfD-PolitikerinFlorian Klenk, Chefredakteur des „Falter“Alexander Wrabetz, früherer ORF-Chef Moderation: Michael Fleischhacker
Die Alternative für Deutschland ist deutschlandweit im Umfragehoch. Lorenz Maroldt und Ann-Kathrin Hipp blicken auf den Berliner Landesverband, der sich selbst gerne als gemäßigt darstellt. Wer sind die entscheidenden Player und welchen Einfluss hat Björn Höcke?
Es war ein mittleres politisches Erdbeben in dieser Woche in Brandenburg: die AfD liegt deutlich vorn, als stärkste Kraft im Land. Das sagt der Brandenburg-Trend von rbb24 Brandenburg Aktuell und Antenne Brandenburg. Was heißt das für die politische Landschaft und Stimmung in Brandenburg, ein Jahr vor der Landtagswahl? SPREEPOLITIK beleuchtet die Hintergründe. Und wir schauen auch, ob die AfD in Berlin sich davon Aufwind verspricht.
In einer aktuellen Umfrage zur Landtagswahl in Bayern sind die Freien Wähler rund um Hubert Aiwanger jetzt so stark wie nie. Was bedeutet das für die CSU und die Oppositionsparteien?
"Wir Menschen sind scheiße, wenn wir uns nicht zwingen, uns weiterzuentwickeln", sagt Cordula Stratmann, die ihre aktuelle Stimmung selbst als ziemlich misanthropisch bezeichnet. Ob daran ihr Besuch im Podcast was ändern kann? Die Komikerin und Schauspielerin spricht in der ersten Folge nach der Sommerpause mit Sarah Bosetti über den Piraten im Kanzleramt und natürlich über die Flugblattaffäre, auf die Cordula vor allem mit Ekel blickt. Gemeinsam mit Sarah versucht sie zu ergründen, wieso die Freien Wähler und Hubert Aiwanger nach der ganzen Geschichte ein wahres Umfragehoch erleben und warum die Opferrolle manchmal funktioniert und manchmal nicht. Sarah hat dazu eine Theorie, die viel mit Bequemlichkeit zu tun hat. Außerdem sprechen die beiden darüber, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann eingestellt hat. In diesem Fall regt Cordula einen Perspektivwechsel an, denn am Ende geht es "um den Gewinn an Aufklärung". Eine XXL-Version mit extra Content von dieser Podcast-Folge und allen anderen Ausgaben gibt es in der ARD Audiothek – der kostenlosen Audio-App der ARD: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817 00:02:00 Heute zu Gast im Podcast: Cordula Stratmann 00:04:50 Scholz und die Augenklappe: Deutschland wird von einem Piraten regiert 00:08:33 Gewinner der Woche: Hubert Aiwanger und die Freien Wähler befinden sich nach der Flugblattaffäre im Umfragehoch 00:37:30 Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann ein Gebt uns Feedback oder schickt uns eine letzte Frage für unseren nächsten Gast Friedemann Weise: bosettiswoche@ndr.de Sarahs Podcast-Tipps: Intensiv-Station – Satire von NDR Info: https://www.ardaudiothek.de/sendung/intensiv-station-satire-von-ndr-info/41988596/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Als sich vor zehn Jahren eine Gruppe von konservativen Professoren zusammentat, um als Antwort auf die Finanzkrise 2008 eine Euro-kritische Partei zu gründen, hätte sich noch keiner ausmalen können, was aus dieser "Alternative für Deutschland" einmal hervorgehen würde. In der Geschichte der Bundesrepublik ist nicht nur das Tempo einzigartig, in welchem sich die Partei von rechts-konservativ zu -populistisch und zu -extrem gewandelt hat. Auch ihre Wahlerfolge haben die einstige Nischenpartei in Rekordzeit zur großen Oppositionsstimme gemacht, die in fast allen Landtagen und im Bund vertreten ist. Dennoch überrascht der aktuelle Höhenflug der AfD, bei dem Demoskopen die Partei auf 19-22% bei einer Bundestagswahl schätzen, viele politische Beobachter und die Parteien der Mitte. Wie es einer Partei der extremen Töne in einer gefestigten Demokratie gelingen kann, in einigen Umfragen zweitstärkste Kraft zu werden, ist das Thema der 62. Episode der Freitagsgesellschaft. Hierfür diskutieren die Moderatoren Jan-Philipp und Andreas nicht nur über die gesellschaftlichen Ursachen für den Aufstieg der Partei, sondern wollen auch einen genaueren Blick auf den scheinbar gemäßigteren Anstrich der AfD nach ihrem Parteitag werfen und herausfinden, wie es um die "politische Brandmauer" der CDU nach den jüngsten Äußerungen von Parteichef Friedrich Merz steht.
Kirsten begrüßt Doreen Denstädt in einer Folge über das Umfragehoch der AfD, Hassbotschaften im Netz und ihren ungewöhnlichen Weg zu den Grünen und in die Politik. Die 45-Jährige ist seit Februar Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz in Thüringen, wo die AfD besonders stark und radikal ist. Sie erzählt von der DDR, wo sie schon im Kindergarten wusste, was sie sagen darf und was nicht, und den „Baseballschlägerjahren“ nach der Wende. Die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern spricht aber auch über ihre Vorliebe für Baustellen und die vielen Jahre bei der Polizei, wo sie landete, obwohl sie früher der Punkszene zugetan war. Und sie redet über ihre große Klappe („Ich sage immer das, was ich meine“), ihren Kleiderschrank und die verlorene Kontrolle über ihren Kalender. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Ex-Präsident im Umfragehoch. Zwei Dämpfer für Peking. Und: Muss CSU-Mann Andreas Scheuer 243 Millionen Euro Schadensersatz bezahlen? Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Trump bereitet die zweite Amtszeit vor – und die Bundesregierung schaut weg Chinas Regierung will Konsum künstlich ankurbeln CSU bezeichnet Wissing-Gutachten zu Pkw-Maut als »abwegig« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Tue, 01 Aug 2023 03:00:00 +0000 https://diepresse1848.podigee.io/730-fpoe-umfragehoch 39ca25b3ac10f36e8fdc448fe54ae1f5 Nach der „Ibiza-Affäre“ hieß es für die FPÖ erst einmal Spesenaffäre, Rauswurf aus der Regierung, Neuwahlen mit herben Verlusten. Das war im Jahr 2019. Mittlerweile, vier Jahre später, reüssiert die FPÖ in den Umfragen. Nach der Demontage des moderaten Norbert Hofer an der vormaligen Doppelspitze der Partei erschließt Herbert Kickl während der Corona-Pandemie neue Zielgruppen, der Parteikurs wird radikaler. Eine Abgrenzung nach rechts, wie erst vergangenes Wochenende eine Demonstration der rechtsextremen Identitären in Wien gezeigt hat, gibt es quasi nicht mehr. Der Kurs hat Erfolg, die FPÖ führt in den Umfragen. „Es war für die Partei schon ein Wagnis, sich auf diesen Kickl-Kurs einzulassen“, erklärt Klaus Knittelfelder aus dem Innenpolitik-Ressort der „Presse“, „es ist ja nicht so, als ob die FPÖ künftig für immer in der Opposition bleiben wolle.“ Wie hat sich die FPÖ vom Debakel Ibiza politisch erholen können? Wofür steht der radikale Kurs von Herbert Kickl inhaltlich? Und bringt Kickl die FPÖ gar ins Kanzleramt? Gast: Klaus Knittelfelder, Die Presse **Host: **Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Weller Credits: Welt, FPÖ Mehr zum Thema: Martin Stuhlpfarrer: Die FPÖ nähert sich wieder den Identitären an Klaus Knittelfelder: Was Herbert Kickls FPÖ noch will Elisabeth Hofer: Und wenn der Bundespräsident „Nein“ zu Kickl sagt? Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast. full no FPÖ,Umfragehoch,Herbert Kickl,Parteipgroramm,Klaus Knittelfelder,Identitäre,Wirtschaftsprogramm,Vorwahlkampf GG
Umfragehoch, kommunale Wahlerfolge, eine Aussage des CDU-Chefs zur Möglichkeit der Zusammenarbeit: Besteht die Gefahr, dass die Agenda der AfD zunehmend normalisiert wird? Die Publizistin Liane Bednarz und der Politologe Werner Patzelt diskutieren.Smarzoch, Raphaelwww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Die AfD liegt im ARD-Deutschlandtrend Anfang Juli bei 20 Prozent. Was bedeutet das im Hinblick auf die hessische Landtagswahl im Oktober? Und: Pflegeheimchaos in Bad Nauheim.
Die AfD hält in Magdeburg ihren Parteitag ab. Die Delegierten seien aufgrund der hohen Umfragewerte selbstbewusst, berichtet Philip Brost. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion in NRW, sagt: "Wir profitieren nicht von Unsicherheiten." Von WDR 5.
Die AfD hält in Magdeburg ihren Bundesparteitag ab. Die Partei befindet sich aktuell im Aufwärtstrend. Das liege aber nur zu einem kleinen Teil an den Inhalten, sagt Politologe Thorsten Faas. Viele würden die AfD aus Protest oder Unsicherheit wählen. Von WDR5.
Die AfD befindet sich aktuell in einem Umfragehoch, und die Gründe dafür sind verständlich. Die AfD schafft es nun einmal ganz hervorragend, sich als einzige und eigentliche Oppositionspartei darzustellen, und profitiert dabei von der immer tieferen Spaltung der Gesellschaft und dem tragischen Versagen der Linkspartei. Doch auch wenn man die Regierungsarbeit der Ampel kritischWeiterlesen
Pauls, Peterwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
In unserer 23. Folge sprechen wir über das aktuelle Umfragehoch der rechtsextremen "Alternative für Deutschland" (AfD) und über die Verantwortung der demokratischen Parteien für und vor allem gegen diesen Rechtsruck. Podcast "Power of Color" - von und mit Cindy Adjei, Marcel Hopp und Melis Yeter. www.powerofcolor.de
Die AfD erlebt in Thüringen ein nie dagewesenes Umfragehoch. Was heißt das für die Landtagswahl 2024? Das fragen wir den Chef der zweitplatzierten CDU, Mario Voigt.
Die Umfragewerte der AfD steigen. Warum? Geht es um Protest gegen die Regierungsparteien oder um Positionen, die nur die AfD vertritt? Wir sprechen mit dem Politologen Thomas Biebricher und den Journalisten Ann-Katrin Müller und Martin Debes.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey im Berliner Rundfunk-Interview. Wie ist es angelaufen in ihrer neuen Rolle? Wie sieht sie das Umfragehoch für die AfD? Was sagt sie zum Brandbrief aus Neukölln, in dem der Bezirksbürgermeister mit einer umfangreichen Streichliste droht, wenn man ihm nicht genug Geld gibt.
Sonneberg, ein kleiner Landkreis gleich hinter der bayerisch-thüringischen Grenze, hat diese Woche bundesweit für Schlagzeilen gesorgt: Die Wählerinnen und Wähler dort haben mit Robert Sesselmann einen AfD-Politiker zum Landrat gewählt. Der erste AfD-Landrat überhaupt in Deutschland und das in einem Bundesland, wo die AfD besonders radikal ist und sogar vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextremistisch eingestuft wird. Wie radikal und gefährlich ist die AfD inzwischen? Wird die Partei trotz oder wegen ihrer Radikalität gewählt? Wie sollten Staat und Gesellschaft mit der AfD und ihren Anhängerinnen und Anhängern umgehen? Darüber diskutiert Thies Marsen mit den beiden Fachjournalisten Robert Andreasch und Bastian Wierzioch. Shownotes: Warum die AfD verboten werden könnte, erläutert das Institut für Menschenrechte in einer aktuelle Studie:https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/Analyse_Studie/Analyse_Warum_die_AfD_verboten_werden_koennte.pdfWie tief extrem rechte Einstellungen in Ostdeutschland verankert sind, hat die Uni Leipzig erforscht:https://idw-online.de/de/news816840Warum der frischgewählte AfD-Landrat von Sonneberg sein Amt vielleicht doch nicht antreten kann, erklärt der mdr:https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/afd-landrat-sesselman-wahl-rechtsextremismus-verfassungsschutz-100.htmlÜber einen Neonazi, der in Sonneberg den Wahlsieg der AfD gefeiert hat, indem er Luftballons vor dem Kindergarten verteilte, berichtet der mdr:https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/sonneberg/afd-kita-ballon-nsu-daniel-w-rechtsextremismus-100.htmlWie es die AfD ins Umfragehoch geschafft hat, erörtert der tagesschau-Podcast 11km:https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/afd-zwischen-streit-und-strategie/tagesschau/12667477/Wie braune Burschenschaftler auf Einladung der AfD in den bayerischen Landtag gelangt sind und dort den Fachjournalisten Robert Andreasch angegriffen haben, berichtet der BR:https://www.br.de/nachrichten/bayern/auf-einladung-der-afd-extremisten-feiern-im-landtag,Thde1DDWie eng die AfD-Jugendorganisation JA mit extrem rechten Organisationen verwoben ist, hat der BR-Funkstreifzug recherchiert:https://www.ardaudiothek.de/episode/der-funkstreifzug/junge-alternative-bayern-ist-sie-eine-kaderorganisation-der-afd/br24/94566596/
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juni auf 88,5 Punkte gefallen. Im Mai hatte er noch bei 91,5 Punkten gelegen. Als einen der Gründe für den Stimmungseinbruch nennt Ifo-Chef Clemens Fuest die Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation: „Das ist notwendig, aber die Notenbanken erhöhen die Zinsen und bremsen die Wirtschaft.“ Zudem arbeiteten Industrieunternehmen ihre Aufträge zwar noch ab, doch es komme nichts mehr nach. Das mache vielen Sorgen. „Die nächsten Monate werden sicherlich schwierig bleiben“, sagt Fuest. Ein Dauerproblem für die deutsche Wirtschaft ist zudem der Fachkräftemangel. Doch welche Signale senden das aktuelle Umfragehoch der AfD und der Erfolg bei einer Landratswahl in Thüringen an ausländische Fachkräfte? „Eine regionale Wahl wird die Zuwanderung von Fachkräften nicht besonders beeinflussen“, vermutet Fuest. „Allerdings ist es so, dass Fremdenfeindlichkeit die Zuwanderung von Fachkräften behindert. Und das ist ein gravierendes Problem.“ Außerdem spricht Handelsblatt-Reporter Bert Fröndhoff zum Auftakt der KI-Woche über die Frage, ob Künstliche Intelligenz den Wirecard-Skandal hätte verhindern können. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Seit zehn Jahren gibt es die Alternative für Deutschland (AfD) inzwischen. Derzeit eilt die Partei von einem Umfragehoch zum nächsten. Unter anderem über die Stärke der AfD, die Schwäche der CDU und eine mögliche Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien habe ich mich mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Werner J. Patzelt unterhalten.
Die »Titan«-Tragödie und ihre Folgen. Kanzlerkandidatensuche bei der AfD. Und: Wie steht es um die Gegenoffensive der Ukraine? Das ist die Lage am Freitag. Die Artikel zum Nachlesen: Tauchboot »Titan«: In eisiger Tiefe Russlands Angriffskrieg: »Wenn Putin solche Aussagen hört, schlägt er sich auf die Schenkel« Zulauf für die extrem Rechten: Höckes AfD greift nach der Macht – mit Erfolg? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Seit Wochen eilt die AfD von Umfragehoch zu Umfragehoch und erreicht nun wieder ihre Rekordwerte aus der Hochzeit der Flüchtlingskrise. Vor allem in ostdeutschen Kommunen ist sie stark verwurzelt und könnte von diesem Sonntag an erstmals in ihrer Geschichte einen Landrat stellen – wenn der AfD-Kandidat die Stichwahl im thüringischen Sonneberg gewinnt. Doch auch im Westen gewinnt sie immer mehr an Zuspruch. Beflügelt vom eigenen Höhenflug verkündete die Partei- und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel zu Wochenbeginn, dass die AfD bei der Bundestagswahl 2025 einen Kanzlerkandidaten stellen werde. Größenwahn – oder ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Macht? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit der Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach über das erstaunliche Comeback einer Partei, die eigentlich schon im Niedergang war. Was sind die Gründe dieser politischen Wiederauferstehung? Was machen die etablierten Parteien falsch – und was die Medien? Steht die Brandmauer von CDU und CSU gegen rechts? Reuschenbach kritisiert die medialen Wiederholungsschleifen im Umgang mit der AfD, macht die Sprache führender Unionspolitiker mitverantwortlich für die Renaissance der Rechtsextremen und beschreibt, warum es eine schlechte Idee wäre, die AfD dadurch entzaubern zu wollen, indem man sie an der Macht beteiligt. Zu Beginn des Podcasts liefert unser Kollege August Modersohn einen Stimmungsbericht aus Sonneberg, wo am Sonntag der AfD-Kandidat Robert Sesselmann gegen den CDU-Politiker Jürgen Köpper in der Stichwahl um den Posten des Landrats antritt. Julia Reuschenbach, Jahrgang 1988, hat in Bonn und Berlin Politikwissenschaft und Neueste Geschichte studiert und an der FU Berlin promoviert. Am Otto-Suhr-Institut der FU forscht sie primär zu Parteien; Wählern und Wahlverhalten. Sie ist regelmäßiger Gast in Talkshows. August Modersohn, Jahrgang 1994, ist Redakteur bei der ZEIT im Osten und arbeitet als Reporter und Redakteur im Leipziger Büro. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Peter Dausend, Ileana Grabitz Gäste: Julia Reuschenbach, August Modersohn Recherche: Carlotta Wald Produzent: Felix Böhme Tag der Aufzeichnung: 22. Juni 2023
Die AfD im Umfragehoch. Die Linke bald ohne Sahra Wagenknecht? Der Tumult in den beiden Außenlagern unserer Parteienlandschaft ist groß. Wagenknecht plant gerade eine neue Partei, die laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar vor allem mit AfD-Wählern sympathisiert. Die AfD selbst fährt gerade Werte von fast 20 Prozent ein und überholt damit in manchen Erhebungen die Kanzlerpartei SPD. Was macht solche Protestparteien so erfolgreich? Und inwieweit sind sie auch eine Gefahr für uns? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und der politischen Reporterin Annika Leister. #Nachrichten #News #Podcast #Politik #Meinung #AfD #Wagenknecht #radikal Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de Neue Folgen von „Diskussionsstoff“ gibt es immer freitagnachmittags um 16 Uhr. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal oder fügen die Playlist zu Ihrer Mediathek hinzu: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm Den „Diskussionsstoff“-Podcast gibt es auch bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Neuer Name, gleicher Inhalt. Der Podcast „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff“. Damit wollen wir das morgendliche Newsbriefing, also den „Tagesanbruch”-Podcast, besser von der tiefgründigen Diskussion am Wochenende trennen. Mit dem neuen „Diskussionsstoff“-Podcast haben Sie auch eine bessere Übersicht über alte Folgen. Der Podcast ist weiterhin in den „Tagesanbruch”-Newsletter von t-online jeden Samstag eingebunden, den Sie hier abonnieren können: https://www.t-online.de/tagesanbruch/ Quelle für Ton von Wagenknecht: WDR https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/linke-nrw-sahra-wagenknecht-100.html Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts
Unser heutiges Thema des Tages beschäftigt sich mit dem neuen ARD-Deutschlandtrend von infratest dimap und der politischen Stimmung in Deutschland. Unser Moderator Benny Riemer spricht darüber mit unserem Kollegen Hans-Joachim Vieweger aus dem Hauptstadtstudio in Berlin.
Die Erklärungsversuche zum Umfragehoch der AfD stimmen nicht, meint "Stern"-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz - weder die der Ampel noch die der CDU. Nötig wäre eine Politik, die Entscheidungen trifft ohne immer auf die Beliebtheitswerte zu schauen.Schmitz, Gregor Peterwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein macht die Politik für das Umfragehoch der AfD mit verantwortlich. Viele Politiker würden den Menschen nicht mehr zuhören und wüssten nichts von deren Problemen.
Die AfD erlebt bundesweit ein Umfragehoch - und im Osten wollen gleich zwei AfD-Politiker wichtige Ämter erobern. In Schwerin ist ein AfD-Politiker am 18.6. in der Stichwahl um den OB-Posten - und im thüringischen Kreis Sonneberg könnte am 25.6. ein AfD-Politiker zum Landrat gewählt werden. Olaf Sundermeyer begleitet die ostdeutsche AfD seit 2014 - in der aktuellen Folge von nah dran erzählt er uns, wie die AfD im Osten die Basis für diese Entwicklung schafft.
Nur jeder Fünfte ist zufrieden mit der Arbeit der Ampelregierung. Wird die Einigung im Heizungsstreit die Wende bringen? Und was ist über die Gegenoffensive der Ukraine bekannt? Bei "maischberger" zu Gast: Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr, der AfD-Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla & die Militärexpertin Claudia Major. Es diskutieren: die Journalisten Giovanni di Lorenzo und Wolfram Weimer & Moderatorin Pinar Atalay Von Sandra Maischberger.
Die AfD ist derzeit auf Erfolgskurs: 18 Prozent der Wähler würden sich laut aktueller Umfragen für die Partei bei Wahlen entscheiden. Was hilft gegen Rechtspopulismus? Der Historiker Andreas Wirsching empfiehlt Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit.Ein Kommentar von Andreas Wirschingwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Wir fragen, wie stabil das aktuelle Umfragehoch der AfD ist, welchen Anteil der Ampelstreit um das Heizungsgesetz daran hat und wie sich die AfD als „Friedenspartei“ inszeniert. Mit dem Politikberater Johannes Hillje schauen wir auf die Social Media-Kampagne der AfD zum „Stolzmonat“ als Gegenentwurf zum Pride Month. Er erklärt uns auch, wieso Habeck für die AfD „die neue Merkel“ ist.
Die AfD steht bundesweit aktuell bei 18 Prozent. Warum gerade jetzt? Und: Wie genau sind die Umfragen?
Hat Friedrich Merz versehentlich das Projekt 18 der FDP verwirklicht? Nein, es muss doch einen anderen Schuldigen für das Umfragehoch der AfD geben! Die Ampel? Gender? Oder gar Studiogast Tobias Mann?! Von Conor Körber.
Einen nicht so traumhaften Tag haben heute viele Eltern in Berlin, denn die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Berlin hat heute den zweiten Tag in Folge zum Lehrerstreik aufgerufen: es fällt jede Menge Unterricht aus. Ob angesichts von Abiprüfungsterminen der Zeitpunkt für den Streik nicht unfair ist gegenüber vielen Schülerinnen und Schülern, fragen wir den Berliner GEW-Chef. Außerdem kommentiert Christine Dankbar von der Berliner Zeitung, wer Schuld hat am Umfragehoch der AfD. Los geht´s aber mit dem Konflikt um den Schutz der Oder zwischen Deutschland und Polen.
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.de/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.de/newsletter-abonnieren/Umfragehoch: Was die AfD richtig macht.SPÖ: So peinlich.Was passiert, wenn die Russen verlieren?Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent! https://weltwoche.de/abonnemente/Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im ARD-Deutschlandtrend liegen AfD und SPD mit jeweils 18 Prozent gleichauf. Ein vergleichbares Umfragehoch hatte die in Teilen rechtsextreme Partei schon einmal, nämlich 2018. Mit der Politik der Ampel-Regierung sind die Menschen im Land laut dem Deutschlandtrend so unzufrieden wie noch nie. Eine nähere Analyse der Umfrage legt nahe, dass die Bürgerinnen und Bürger so ihre Verunsicherung wegen der aus ihrer Sicht chaotischen Politik der Ampel zum Ausdruck bringen. Wieder einmal war es eine Zitterpartie und wieder einmal haben die USA eine drohende Zahlungsunfähigkeit abgewendet. Sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat haben einem Gesetz zugestimmt, das die staatliche Schuldenobergrenze vorerst aussetzt. Johanna Roth, US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, ordnet den Kompromiss ein. Außerdem im Update: - Zwei Tage lang haben die Außenministerinnen und Außenminister der Ostsee-Anrainerstaaten in Wismar unter anderem über ihre gemeinsame Sicherheit beraten. - In Ulm hat der Prozess gegen einen Mann aus Eritrea begonnen, der letztes Jahr zwei Mädchen auf ihrem Schulweg in Illerkirchberg niedergestochen haben soll. Was noch? Zum 50. Jubiläum der "Sesamstraße" waren Ernie und Bert im Bundesbildungsministerium zu Besuch (https://twitter.com/BMBF_Bund/status/1664174985676566534?s=20). Moderation und Produktion: Erica Zingher (https://www.zeit.de/autoren/Z/Erica_Zingher/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge:** -ARD-Deutschlandtrend: AfD in Umfrage mit der SPD gleichauf – CDU macht Ampel verantwortlich (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/afd-spd-deutschlandtrend-cdu-kritik-ampelpolitik) -Anrainerstaaten: Ostseerat fordert gemeinsame Bergung von alter Munition aus der Ostsee (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/ostseerat-ostsee-munition-bergung-wismar) -USA: US-Senat stimmt für Kompromisslösung in Schuldenstreit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/us-senat-stimmt-fuer-kompromissloesung-in-schuldenstreit) -Mordprozess in Illerkirchberg: Der Tod von Ece soll nicht missbraucht werden (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-06/illerkirchberg-ece-mord-prozess)
Die AfD ist im Umfragehoch. Erst hat sie die Grünen überholt, jetzt liegt sie gleichauf mit der SPD. Liegt es an der Politik der Ampel? Gibt es einen Rechtsruck in der Bevölkerung? Innenpolitikredakteur Nikolaus Doll gibt Antworten und erklärt, was die Politik vermeiden sollte, um der AfD nicht noch mehr Macht zu geben. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Body Positivity bei "Germany's Next Topmodel" - ist das ein Sieg oder eine Niederlage? Außerdem hinterfragen wir, wie aussagekräftig die aktuellen Umfrageergebnisse der AfD sind. Und ob die neuesten Bausubventionen irgendjemandem nützen. Von WDR 5.
Wie verlässlich ist die Außenpolitik der USA noch, wenn auf Barack Obama vier Jahre Donald Trump und auf Joe Biden womöglich noch einmal vier Jahre Donald Trump folgen könnten? Der Ex-Präsident ist im Umfragehoch, noch hat sich bei den Republikanern niemand offiziell ins Spiel gebracht, der oder die Trump ernsthaft gefährden könnte. Unter Trump war das transatlantische Verhältnis so schlecht wie lange und die internationalen Beziehungen der USA insgesamt angespannt. Unter Biden hat sich das wieder verbessert, der Demokrat hält unter anderem im russischen Angriffskrieg in der Ukraine sein Wort – die Unterstützung seiner Regierung für die Ukraine ist seit mehr als einem Jahr ungebrochen. Aber auch Biden möchte noch einmal Präsident werden, im bevorstehenden Wahlkampf werden auch innenpolitische Themen Priorität haben. Wie könnte sich die Ukraine-Politik der USA verändern? Wie steht es ums Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und China? Und was haben Trump und Biden in ihrer Außenpolitik gemeinsam? Diese Fragen beantworten wir in dem Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen beim großen Podcast-Festival von ZEIT ONLINE am 30. April in Berlin. Außerdem sprechen wir mit Hörerinnen und Hörern über die US-amerikanische Verfassung, mögliche Veränderungen im politischen System des Landes, die vermeintlich dauerhaft polarisierte Gesellschaft und die Zukunft der TV-Nachrichtenkanäle. Und im "get-out": Die Serie "The Marvelous Mrs. Maisel", Elizabeth Strouts Roman "Olive Kitteridge" ("Mit Blick aufs Meer") und ein Dank an all die get-outs, die uns unsere Hörerinnen und Hörer schicken. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Ein aufregendes Jahr liegt hinter Annalena Baerbock: Im April wird sie die erste Kanzlerkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Sie beschert ihrer Partei ein Umfragehoch, muss sich persönlich aber auch mit Plagiatsvorwürfen rund um die Veröffentlichung ihres Buches auseinandersetzen und räumt schließlich Fehler ein. Kanzlerin ist die gebürtige Niedersächsin nach der Bundestagswahl zwar nicht geworden, holt aber das beste Ergebnis der Parteigeschichte. Welche Bilanz die zweifache Mutter über die letzten zwölf Monate zieht, welche nächsten Ziele sie hat und warum sie gern in die Kirche geht, sich aber trotzdem als "nicht ganz gläubig" bezeichnet, erzählt die Grünen-Bundesvorsitzende am Freitag vor dem zweiten Advent bei 3nach9.
So langsam scheint sich der Trend zu bestätigen: Nachdem die Union in den letzten Wochen immer weiter an Vorsprung in den Umfragen verloren hat, ist sie nun in der aktuellen Forsa-Umfrage hinter die SPD gefallen. Damit sind die Sozialdemokraten auf einmal wieder vorne im Rennen ums Kanzleramt – und das, obwohl in den vergangenen Monaten viel von einem Zweikampf zwischen der Grünen-Kandidatin Baerbock und CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet gesprochen wurde. Woran liegt das? Eine gute Erklärung könnte der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sein. Der ist nämlich deutlich beliebter als seine beiden Kontrahenten. Doch reicht das aus, um die Bundestagswahl im September zu gewinnen? Darüber haben wir mit Stephan Casdorff vom Tagesspiegel gesprochen. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Armin Laschet im Umfragehoch; und bald noch höher? Tanit Koch übernimmt den Job der Kommunikationsberaterin für den Kanzlerkandidaten der Union. Außerdem: Warum laufen der ARD die Leute weg? Frank Behrendt und Jens Breuer ahnen warum. Und: Wechsel an der Spitze: Christiane Schulz gibt GPRA-Präsidentschaft ab. Unser großer Dank geht diesmal an: Klaus Eck, Sascha Pallenberg, Winfried Ebner, Barbaros Kaman, Nina I. Mülhens, Verena Bender, Armin Laschet, Tanit Koch, Markus Lanz, Robert Habeck, Annalena Baerbock, Hans-Georg Maßen, Donald Trump, Ulrich Goldschmidt, Verband für Fach- und Führungskräfte, Business Insider, Boyden Deutschland, Jan Hofer, Linda Zervakis, Pinar Atalay, Tagesschau, Tagesthemen, Constantin Schreiber, Christiane Schulz, Uwe A. Kohrs, Edelman und GPRA
Debatte um Kinderimpfungen+++Grünes Umfragehoch vorerst beendet+++Kiel will über Köln in die Bundesliga
Sie ist Co-Parteivorsitzende und seit einigen Tagen auch Kanzlerkandidatin vom Bündnis 90/Die Grünen. Tatsächlich könnte Annalena Baerbock, wenn die aktuellen Umfragewerte für die Grünen stabil bleiben, im Herbst die erste Bundeskanzlerin ihrer Partei werden, eine junge zudem: Im vergangenen Dezember ist Annalena Charlotte Alma Baerbock, wie sie mit vollem Namen heißt, 40 geworden und damit so alt wie ihre Partei. Im unendlichen Podcast "Alles gesagt?" spricht sie über das derzeitige Umfragehoch der Grünen und ihre politischen Ziele, ihr Verhältnis zu Angela Merkel und zu ihrem Co-Vorsitzenden Robert Habeck, der selbst gern Kandidat geworden wäre, über Russland und die Nato, ihre Erfahrungen mit Shitstorms und ihre Strategien beim Krisenmanagement. Annalena Baerbock wurde 1980 in Hannover geboren. Sie ist, wie sie selbst sagt, "auf dem Dorf aufgewachsen", in Pattensen in Niedersachsen. Ihre Eltern haben sie früh auf Antiatomkraftdemos mitgenommen, und obwohl sie immer Grün gewählt hat, ist sie erstaunlich spät, 2005, der Partei beigetreten. Eigentlich wollte sie Journalistin werden. Über ein Praktikum ist sie, wie sie einmal gesagt hat, "in die Politik hineingeschlittert". Dafür ging es anschließend schnell voran: Bis 2008 war sie Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter, von 2008 bis 2009 Referentin für Außen- und Sicherheitspolitik der Bundestagsfraktion der Grünen, von 2012 bis 2015 Mitglied des Parteirats der Grünen, seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, von 2013 bis 2017 unter anderem Sprecherin für Klimapolitik der Grünen. Seit dem 27. Januar 2018 ist sie gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende ihrer Partei. Seit einigen Jahren lebt Annalena Baerbock mit ihrem Ehemann und den beiden Töchtern in Potsdam. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend, den Gastgebern von "Alles gesagt?", unterhält sich Annalena Baerbock über ihr Verhältnis zum Kapitalismus und zu Deutschland, wie es dazu kam, dass sie ihre Atemtechnik verändert hat – und dass ihr beim Start im Flugzeug immer schlecht wird. Zum Gespräch gab es Spätzle und Weißwein. Das Gespräch wurde, wie in allen Folgen seit März 2020, wieder per Video geführt. Nach zwei Stunden und 56 Minuten beendete Annalena Baerbock die Aufzeichnung, denn das darf bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. Abonnieren Sie auch den "Alles-gesagt?"-Newsletter und erfahren Sie, wann neue Podcast-Folgen erscheinen und Liveaufzeichnungen stattfinden – und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen: https://www.zeit.de/administratives/2021-01/alles-gesagt-newsletter
Die Grünen sind im Umfragehoch. Das Kanzleramt scheint greifbar. Die Partei steht geschlossen da. Doch die neuerliche Provokation von Boris Palmer und die Diskussion über das grüne Wahlprogramm könnten den Erfolg gefährden, sagt Albrecht von Lucke. Albrecht von Lucke im Gespräch mit Marietta Schwarz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Politik-Insider widmen sich heute der Rolle von Bundeskanzler Sebastian Kurz und seinem Schaffen in den letzten 12 Monaten. Vom Schulterschluss mit der Opposition ist nicht viel übrig geblieben. Ganz im Gegenteil, aktuell hagelt es Rücktrittsforderungen und Misstrauensanträge. Nichtsdestotrotz bleibt die ÖVP im Umfragehoch. Die ersten Pandemie-Monate gilt Kurz noch als Vorreiter in der Pandemiebekämpfung. Nach viel Kritik am Corona-Management im Herbst, scheint er jetzt wieder vorne mit dabei: beim Testen (Deutschland will es uns nachmachen), sachten Öffnen und aktuell mit der Forderung nach einem „Grünen Pass“. Die Flucht nach vorne ergreift Kurz auch nach der umstrittenen Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel. Er holt zum Rundumschlag gegen die Justiz aus: schreibt einen offenen Brief an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft mit der Bitte um eine Zeugenladung, fordert einen unabhängigen Staatsanwalt und, dass Zitieren aus Strafakten für Medien verboten wird. Wir fragen: Wie gut kann Kurz Krise? Wie sind seine Angriffe auf die Justiz zu werten? Wie gut hat Kurz das Land durch die Pandemie geführt? Darüber diskutieren: Florian Klenk – Chefredakteur des Falter, Wolfgang Rosam - ÖVP-naher Kommunikationsberater und via Skype – Paul Ronzheimer- Stv. Chefredakteur der BILD-Zeitung und Autor der Kurz-Biographie.
Ein Kreuz, zwei Stimmen - Der RNZ-Politik-Podcast zur Landespolitik
In der Interview-Folge mit dem Ministerpräsidenten geht es um die Öffnungs- und Teststrategien in Sachen Corona aber auch um die Frage, warum der grüne Amtsinhaber und Spitzenkandidat dem aktuellen Umfragehoch nicht so recht trauen will. (Dieses Interview war bereits in Folge 7 zu hören.)
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff ist vor der Wahl in einem Jahr im Umfragehoch, um Innenminister Holger Stahlknecht ist es ruhig geworden.
Der Attentäter von Halle unternimmt einen Fluchtversuch aus dem Gefängnis. Wie konnte es zu dieser Panne kommen? Gerade jetzt, da die Weltöffentlichkeit den Terrorprozess erwartet? Wir sprechen darüber in einer neuen Podcastfolge. Auch im Programm: Probleme bei der Waldbrandbekämpfung im Harz und das neue Umfragehoch der Kenia-Koalition.
Diese Woche spricht Timon Radicke mit CDU Generalsekretär Paul Ziemiak über das derzeitige Umfragehoch der CDU und über die Politik der Zukunft. Außerdem geht er gemeinsam mit Politikwissenschaftler Constantin Wurthmann der Frage auf den Grund, warum autoritäre Staaten die Krise scheinbar besser überwinden als demokratische Staaten und welche Interessen China im Zeitalter der Trump'schen Außenpolitik verfolgt. Episodenfoto von Rosemary Ketchum von Pexels
Am Parteitag der Grünen geht es um die Verbindung von Umweltschutz und Wirtschaft, um Annalena Baerbock und Robert Habeck - und die Frage, wie nachhaltig das aktuelle Umfragehoch ist.
Gäste: Michael Bröcker, Chefredakteur Rheinische Post; Jana Hensel, Autorin Zeit online; Christian Stöcker, Kolumnist Spiegel online; Cordula Tutt, Parlamentsredakteurin Wirtschaftswoche
Die Grünen im Umfragehoch, die SPD zu dritt, Grün im Kanzleramt!?, die GroKo und Bremen. Sind die Bauer schuld am Artensterben? Keine Monstertrassen in Nordbayern. Schmeißt Alexa aus dem Fenster
Zweitstärkste Partei in Bayern, mehr als 19 Prozent bei der Landtagswahl in Hessen und ein Umfragehoch auf Bundesebene: Die Grünen haben derzeit genügend Gründe, um sich selbst zu feiern. Auf dem Parteitag in Leipzig ging es darum, das Programm für die Europawahl 2019 festzulegen. Wie die Grünen um ihre Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck ihre Erfolge verstetigen wollen, darüber spricht Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, mit Rieke Havertz. Zu welchen Drogen greifen Sie? ZEIT ONLINE möchte mit Ihnen über Bier, Joints, Energydrinks und Ecstasy sprechen. Ehrlich, offen und anonym. Sagen Sie uns, was Sie entspannt, berauscht, Ihnen Schmerzen nimmt, was Sie – vielleicht auch nur gefühlt – leistungsfähiger macht oder Ihnen Spaß bringt. Sven Stockrahm, stellvertretender Ressortleiter Wissen bei ZEIT ONLINE, stellt unsere jährliche Drogenumfrage vor. Außerdem: Im Duell der Händeschüttler Donald Trump gegen Emmanuel Macron steht es 2:0 für den französischen Präsidenten.
3:00 Generationswechsel, Neue Parteispitze und Oppositionsrolle: Warum befinden sich DIE GRÜNEN im Umfragehoch? 9:00 #DesGlückesUnterpfand: Der Wandel der Grünen zur Mitte? 18:00 Die Entwicklung der GRÜNEN: 68er, Friedliche Revolution, Rot-Grün und jetzt Organisator des Wandels? 36:00 Welche Stärken bringen Robert Habeck und Annalena Baerbock – und was könnte ihr Charisma zunichte machen? 44:00 Was gut lief in der Politik: Daten-Für-Alle-Gesetz von der SPD und erste Eckpunkte eines Einwanderungsgesetzes. – GZERO MEDIA www.gzeromedia.com – Julius Betschka: Juden und Muslime gemeinsam in Auschwitz – geht das? https://www.morgenpost.de/article215056281/20-Minuten-sind-fuer-Juden-und-Muslime-das-Gleiche.html – Ulrich Schulter über Annalena Baerbock: Zuhören und zuspitzen http://www.taz.de/!5524503/ Musik: 18 Ghosts II – Nine Inch Nails (CC BY-NC-SA 3.0) 34 Ghosts IV – Nine Inch Nails (CC BY-NC-SA 3.0)