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Fast jede zweite Bank hat ihren Kundinnen und Kunden seit 2016 Strafzinsen abgeknöpft. Und das, obwohl das nicht erlaubt ist. So zumindest urteilte der Bundesgerichtshof im Februar 2025. Wie Du herausfindest, ob auch Du zu Unrecht Negativzinsen gezahlt hast und wie Du sie Dir von Deiner Bank zurückholst, erfährst Du in dieser Folge.
Banken und Sparkassen dürfen die "Verwahrentgelte" nicht für Einlagen auf Spar- und Tagesgeldkonten erheben. Bei Girokonten sind die Strafzinsen hingegen grundsätzlich erlaubt - aber nur, wenn die entsprechenden Vertragsklauseln für Verbraucher transparent sind.
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Strafzinsen haben uns über Jahre in der Eurozone begleitet. Ab 2022 ist das Thema in den Hintergrund gerückt, weil die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen hat die Zinsen anzuheben, um die Inflation zu bekämpfen. Zuletzt hat jetzt die EZB begonnen die Leitzinsen erneut abzusenken. Bisher erfolgten zwei Zinssenkungen. Wie wahrscheinlich ist es, dass wir bald wieder Strafzinsen in der Eurozone sehen werden? Was müsste passieren, dass wir wieder Strafzinsen sehen? Welche Geldanlage ist jetzt am interessantesten, wenn du auf zukünftige Strafzinsen setzen möchtest? Online-Präsentation: Geld sicher in Eigenregie in Anleihen anlegen Samstag, den 19.10.2024 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr via Zoom Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Geldbildung per E-Mail (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen
Thu, 12 Sep 2024 12:59:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1720-tfc-16-15-peter-mitterer-benteler 33e55d479fb206352502b2cb265869ce Peter Mitterer ist Group Treasurer bei der Benteler Group, einer weltweit agierenden Unternehmensgruppe, die Produkte, Systeme und Dienstleistungen für den Automobil-, Energie und Maschinenbausektor entwickelt, produziert und vertreibt. Dies aus Salzburg heraus mit 23.000 MitarbeiterInnen an 86 Standorten in 26 Ländern. Wir sprechen darüber, was Treasury überhaupt bedeutet, erinnern uns an Strafzinsen und Lockdowns und thematisieren die neuen Herausforderungen für Mensch und/oder Maschine bzw. das Cash-Management. https://www.benteler.com https://www.slg.co.at https://treasury-finance-convention.at Alle TFC Podcasts: https://audio-cd.at/search/tfc About: Der "Treasury & Finance Convention Podcast" ist via http://www.audio-cd.at (über den Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" (http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple) abrufbar. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen Freude: 1720 full no Christian Drastil Comm.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute. Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Das ging fix: Noch vor einem Jahr haben Sparer überhaupt nichts von ihrer Bank bekommen, wenn sie Geld auf ihrem Konto geparkt haben. Manche mussten sogar Strafzinsen abdrücken. Seitdem ist viel passiert. Mit der Zinswende stiegen und stiegen die Zinsen für Tages- und Festgeld. Unter den Banken kam es zu einem regelrechten Wettkampf um Kunden, erst vor kurzem hat Trade Republic seine Zinsen auf vier Prozent angehoben. Attraktive Konditionen gibt es bei einigen Anbietern – und das ohne Risiko. Nun aber könnte die Zinswende allmählich ihr Ende finden. In dieser Episode sprechen Clara und Philipp darüber, wie sich Sparer darauf vorbereiten sollten, warum vermeintliche Top-Angebote oft doch nicht so toll sind – und wie man mit einer klugen Strategie das Maximum aus Tages- und Festgeld rausholt. Ihr wollt mehr darüber wissen, wie Sparer jetzt am besten von der Zinswende profitieren können? Unser großer Beitrag über die besten Strategien für Zinsjäger lest ihr hier: https://www.wiwo.de/29390362.html In einer Live-Folge am 27.09. um 12 Uhr beantworten wir all eure Fragen rund um Aktien, Anleihen, Immobilien und Co. Schickt uns eure Fragen an philipp.frohn@wiwo.de. Hier könnt ihr euch zum Live-Podcast-Event bei LinkedIn anmelden: https://www.linkedin.com/events/b-rsenwochelive-podcast7108384574639890432/comments/ Mitarbeit: Marcel Joschko, Anna Hönscheid Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du hier: https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Kaum zu glauben, aber sie sind wieder da: Zinsen. Nachdem die Banken ihre Kunden jahrelang mit mikroskopischen Zinsen abgespeist oder ihnen gar Strafzinsen aufgedrückt haben, ziehen sie die Konditionen für Tages- und Festgeld zunehmend an. Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Geldinstitut seine Konditionen anhebt. Befeuert von der Zinsoffensive der Neobroker, ist es zu einem wahren Wettbewerb um die Einlagen von Sparern gekommen. Doch nicht alle Banken machen mit: Noch immer geben viele Institute die Zinswende kaum oder gar nicht an ihre Kunden weiter. In dieser Episode spricht Philipp mit dem Zinsexperten Max Herbst von der Frankfurter FMH-Finanzberatung darüber, wie Sparer das Maximum aus der Zinswende rausholen, ob sie nun eher auf Tages-, Festgeld oder doch lieber auf Anleihen setzen sollten – und wie viel Luft nach oben bei den Angeboten noch ist. Ihr wollt wissen, wie viel Geld ihr mit der Zinswende verdienen könnt und wo es die besten Angebote gibt? Unser großer Tages- und Festgeld-Check liefert die Antworten: https://www.wiwo.de/29167938.html Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 21.11.2022 Themen der Sendung: - Bank darf keine Strafzinsen für Spareinlagen verlangen - Divergenzvorlage zu Thüringer Coronaverordnung vom Herbst 2020 unzulässig - Inselstaat will für Klimaschutz den Internationalen Gerichtshof anrufen juraaktuellpodcast@gmail.com - Kontakt/Fragen/Feedback Scalable Capital EmpfehlungslinkNutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Viele spannende Termine und Ereignisse stehen in der kommenden Woche an, unter anderem ein Gerichtstermin der Commerzbank zur Causa Verwahrentgelt oder die Veröffentlichung von Umsatz- und Quartalszahlen von Repsol sowie Gerresheimer. Auf besonderes Interesse wird jedoch die Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank stoßen, denn dort steht eine Vielzahl an Themen im Fokus: etwa die Angst vor einer globalen Rezession, die hartnäckig hohe Inflation und die dadurch ausgelöste Zinswende, aber auch der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierende Energiekrise, die Turbulenzen an den Finanz- und Währungsmärkten oder die Sorgen um Covid 19. Im Gespräch mit Franz Công Bùi beleuchtet Mark Schrörs, Leiter des Ressorts Konjunktur und Politik sowie auch Währungspolitischer Korrespondent, was vom IWF zu erwarten ist, wie es um das globale Wachstum bestellt ist und ob womöglich sogar eine neue Weltfinanzkrise wie im Jahr 2008 droht. Anschließend stellt Sabine Reifenberger im Podcast „7 Tage Märkte“, der im Übrigen zweiten Geburtstag feiert, weitere Themen vor, die in der anstehenden 41. Kalenderwoche wichtig werden.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erstmals seit 11 Jahren die Zinsen angehoben. Der Zinsschritt wird mit Wirkung zum 27.07.2022 in Kraft treten und lag über dem zuletzt angekündigten Niveau. Bringt der Zinsschritt das Ende der Negativ- und Strafzinsen? Was bedeutet die Zinsanhebung für Sparer und auch für Kreditnehmer? Warum sind die Marktzinsen in den letzten Wochen gefallen, obwohl jetzt der Zinsschritt erfolgt? Was signalisiert uns der Anleihenmarkt? Viel Spaß bei der heutigen Podcast Folge. Lerne Dein Geld erfolgreich in Eigenregie anzulegen am Samstag, den 24.09.2022 via Zoom von 09:00 Uhr - 18:30 Uhr: Seminar Geldbildung buchen Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Willkommen zu unserer einhundertachtundfünfzigsten Folge des finfo-Podcasts. Michael hat diese spannenden Themen für dich dabei: 0:42 Hedgefonds-Milliardär Nelson Peltz kauft 1,5% von Unilever 3:46 Deutsche Bank und DWS Razzia wegen ESG-Greenwashing 6:38 Die ersten Banken streichen Verwahrentgelte 8:26 Soros Fondsmanagement gibt Investment-Tipps zur Rezession Du fandest die Folge super oder möchtest mir sagen was wir besser machen könnten? Hier kannst du mir schreiben: benjamin@superfinfo.com. Und vergiss nicht unserem Podcast zu folgen und uns zu bewerten! Du bist eher so der Lesetyp. Hier kannst du finfo auch lesen: https://superfinfo.com/
Die neue Folge Nordcast ist da! Deine Kunden haben Rücklagen gebildet und möchten das Geld sinnvoll anlegen? Mit einer attraktiven Rendite anstatt Strafzinsen, angepasst auf ihr Sicherheitsbedürfnis und der Option daraus eine lebenslange Rente zu erhalten? Mit Klassik modern, FondsFittery, Fondsmodern und der FondsPur machen wir es möglich. Warum beim VOLKSWOHL BUND anlegen? Das erläutern in der aktuellen Folge Michael Jäger und Stephan Wilms. Gegenüber den niedrig oder sogar negativ verzinsten Sichteinlagen, Girokonten oder Festgeldern bei Banken bietet der Volkswohl Bund deinen Kunden diverse Mehrwerte wie Zusatzleistungen im Pflegefall oder die Absicherung der Arbeitskraft.
Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der Wirtschaft – jedenWerktag um 18:00 Uhr aus der Redaktion des manager magazins. Hier geht es zu den mm-Artikeln über die Themen des Tages: Nervenprobe für Adidas https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/adidas-warum-ceo-kasper-rorsted-vor-der-hauptversammlung-wegen-china-zittert-a-5b6b0da6-577e-40a6-897d-2e0f392eb97e ING schafft Strafzinsen ab https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/ing-deutschland-negativzins-fuer-praktische-alle-privatkunden-aufgehoben-a-473c1819-6892-4cd6-8538-4d64be061197 Porsche SE erhöht Anteil an VW https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/porsche-grossaktionaer-porsche-se-erhoeht-kapitalanteil-an-volkswagen-vor-dem-boersengang-a-61586f8e-d5e3-4781-9b3b-dd36a157842a Rekordpreis für Warhol-Bild https://www.manager-magazin.de/lifestyle/stil/andy-warhol-portraet-von-marilyn-monroe-bei-christie-s-fuer-rekordpreis-versteigert-a-b002d124-27b7-47a6-822f-cac7d8728c8f Die besten Dividendenaktien des Jahres https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/dividenden-was-anleger-ueber-dividendenrenditen-und-dividendenaristokraten-wissen-sollten-a-8b6bd255-2abd-45d7-860a-f0b507cb4021 Wie Giny Boer C&A retten will https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/wir-ziehen-das-durch-a-f43cce5c-0002-0001-0000-000201341041 Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die DAX-Unternehmen haben im Jahr 2021 so viel Gewinn erzielt wie nie zuvor – trotz der Corona-Pandemie und den Lieferketten-Problemen. Dennoch halten sich viele Unternehmen mit Investitionen zurück. Was die Gründe für diese Vorsicht sind und ob immer höhere Gewinne Wirtschaft und Gesellschaft überhaupt noch nützen, klärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die meisten Unternehmen haben im vergangenen Jahr enorme Gewinne erwirtschaftet – und das inmitten der Corona-Krise. Wie passt das zusammen? (1:17) • Während die Autohersteller rund 30 Prozent weniger Autos produziert haben als vor der Pandemie, stiegen die Gewinne zum Teil zweistellig. Was lässt Daimler, BMW, Volkswagen & Co. zu solchen Goldeseln werden? (2:37) • Warum sind die Unternehmen bei Investitionen vorsichtig oder gar ängstlich geworden? (3:54) • Kann es sein, dass sich die Pandemie- und Kriegs-Angst mittlerweile auch in die Köpfe vieler CEOs gefressen hat – und somit mutige Entscheidungen verhindert werden? (5:06) • Wie ist der CEO konkret mit der Corona-Krise in den vergangenen beiden Jahren umgegangen? (5:52) • Wo hat die Quirin Privatbank investiert, um gestärkt aus der Krise zu kommen? (7:10) • Wenn die Gewinne auf Konten gelagert oder in Aktienrückkäufe gesteckt werden – und eben nicht in Innovationen fließen: Was bedeutet das langfristig für Wirtschaft und Gesellschaft? (8:06) • Könnte der Staat in Krisen nicht einspringen, um die Firmen zum Investieren anzuregen? (9:08) • Wie sieht das „Geld horten“ auf internationaler Ebene aus? (10:45) • Barreserven kosten in Zeiten von Strafzinsen und Inflation schlichtweg viel Geld. Bei den riesigen Liquiditäts-Polstern sind das schnell Milliarden, die faktisch verbrannt werden. Warum machen die Unternehmen das dennoch? (12:06) • Welche Alternativen gibt es für Firmen mit hoher Liquidität? (13:32) • Wenn Barreserven länger gebunden werden können, ist unter Umständen ein Mix aus Aktien- und Anleihe-ETFs als Anlage sinnvoll. Lassen sich notwendige Summen schnell wieder aus ETFs abziehen? Was ist, wenn die Fonds gerade im Minus stehen? (15:30) • Aktuell steigen die Zinsen wieder leicht. Könnten die Unternehmen nicht einfach abwarten und dann regelt sich das Problem mit den Strafzinsen von ganz allein? (16:42) • Firmen haben vier Möglichkeiten, ihre Gewinne zu verwenden: Cash aufbauen, Schulden zurückzahlen, Gewinne ausschütten oder investieren. Wäre ein Mix aus allem der ideale Weg? (19:04) • Wie sieht der Anlage-Mix der Quirin Privatbank aus? (20:10) Für Unternehmen mit hohen Cash-Beständen könnte der Kapitalmarkt unter Umständen eine denkbare Anlagemöglichkeit sein, um Strafzinsen zu umgehen. Der ETF-Markt ist extrem liquide, dennoch sollte die Aktienquote grundsätzlich so gewählt sein, dass man auch größere Börsenkrisen durchstehen kann. Bei Unternehmen bedeutet das oft, dass die Aktienquote eher geringer ausfällt. Aber auch dann erwirtschaftet man über die Zeit eine bessere Rendite als mit dem Parken auf dem Girokonto. Selbst wenn die Inflationsraten über kurz oder lang wieder in den Bereich von 2 bis 2,5 % zurücklaufen, wird es noch lange dauern, bis wir hierzulande wieder Einlagenzinssätze sehen, die darüber hinaus gehen und damit die Realverzinsung wieder positiv ist. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/negativzinsen-fuer-unternehmen-vermeiden Von Unternehmen wird zumeist erwartet, dass sie Umsätze und Gewinne steigern und infolgedessen den Anlegerinnen und Anlegern regelmäßige Kurszuwächse bescheren. Ob die Wirtschaft wirklich immer nur nach oben gehen kann – oder ob nicht irgendwann mal Schluss ist, erfahren Sie in dieser Folge: Wirtschaftswachstum – kann unsere Wirtschaft ewig wachsen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=70 -----
Hilfsorganisationen sammeln oft Millionen Spendengelder. Doch bis die verteilt sind, kann viel Zeit vergehen. Ein Hörer fragt, müssen Hilfsorganisationen für Spendengelder Strafzinsen bei der Bank zahlen?
Steigende Kosten wo man hinsieht, hohe Inflation und dann kommen die Banken dazu, streichen reihenweise kostenlose Konten und Bankkarten, dann erheben sie Minuszinsen aufs Kontoguthaben oberhalb von bestimmten Freigrenzen, die stetig sinken. Die ING will damit in absehbarer Zeit Schluss machen.
Böse Überraschung auf dem Kontoauszug: Die Banken buchen Strafzinsen vom Konto ab. Ist das rechtens? Was tun wenn die Bank mit Kündigung droht? Kann ich mich wehren? Das verrate ich in diesem Podcast! Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 01:36 Strafzinsen getarnt als Verwahrentgelt 02:49 Banken kassieren doppelt ab 03:56 Geben die Banken die Strafzinsen bei der EZB wirklich nur weiter? 05:05 Die Musterklage 06:58 So wehren Sie sich 07:28 Und das sollten Sie tun! ________________________________________ Der Link zum Podcast: Das Online Beschwerdeformular bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: https://www.bafin.buergerservice-bund.de/Formular/Banken
Verbraucher sind dieser Tage leidgeprüft: Steigende Kosten wo man hinsieht, hohe Inflation und dann kommen die Banken dazu, streichen reihenweise kostenlose Konten und erheben Minuszinsen aufs Kontoguthaben oberhalb von bestimmten Freigrenzen, die stetig sinken. Die ING will damit in absehbarer Zeit nun wieder Schluss machen.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über Rekorde bei LVMH, Chancen in Russland, einen gefährlichen Bären-Indikator und dreistellige Millionengewinne bei der Deutschen Bank durch Strafzinsen. Außerdem geht es um Tesla, Moderna, SAP, Deutsche Bank, Robinhood, Gamestop, Lyxor MSCI Russia (WKN: LYX0XV), DWS Russia (WKN: 939855), HSBC Russia Equity (WKN: A0M9CK), BNP Paribas Funds Russia Equity (WKN: A1T8Z2), Gazprom, Lukoil, Sberbank, Norilsk Nickel, Polyus, Yandex, Ozon, TCS Group. "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++Werbung+++ Hier geht's zur App: Scalable Capital ist der Broker mit Flatrate. Unbegrenzt Aktien traden und alle ETFs kostenlos besparen – für nur 2,99 € im Monat, ohne weitere Kosten. Und jetzt ab aufs Parkett, die Scalable App downloaden und loslegen. Hier geht's zur App: https://bit.ly/3abrHQm
Immer mehr Sparer müssen dafür bluten, dass sie Geld auf die hohe Kante legen. Was steckt hinter dem so genannten Verwahrentgelt? Und was droht Kunden, die das nicht bezahlen wollen?
2021 ist vorbei, nun beginnt ein neues Jahr und damit soll ein Umdenken einhergehen. Die Erhöhung der Zinsen hat eine Trendumkehr zur Folge, weshalb die aktuellen Leidtragenden am Kapitalmarkt zu Profiteuren werden könnten und umgekehrt. Fragen hierzu beantwortet Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung AG Kai Heinrich. Viel Spaß beim Hören!
Die Begeisterung für die Börse wächst weiter: Zum ersten Mal wollen im neuen Jahr mehr Menschen ihr Geld in Aktien investieren statt es auf Sparbüchern oder Konten zu horten. Diese Tipps helfen beim Start in ein erfolgreiches Börsenjahr. Im neuen Jahr planen erstmals mehr Menschen ihr Geld in Aktien zu investieren statt es zu sparen. Wer das Börsenjahr erfolgreich meistern will, sollte einiges beachten. Es sind der Ärger über Strafzinsen und die Hoffnung auf hohe Renditen, die immer mehr Deutsche an die Börse locken. Laut einer Umfrage der Fondsplattform Ebase wollen gut 28 Prozent der Deutschen 2022 Aktien kaufen. Nur 26 Prozent planen ihr Geld weiter auf Sparbüchern und Konten zu bunkern. Sollte sich das bewahrheiten, wäre das ein Umbruch mit Symbolkraft: Denn damit überträfen Aktionäre zum ersten Mal die Sparer. Damit diese Börseneuphorie nicht alsbald der Börsenfrustration weicht, gibt Finanzredakteurin Anke Rezmer sieben Tipps, wie Sie ihr Depot erfolgreich durch das neue Jahr bringen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Bei der Tagesschau stand letztens: Wird 2022 das Jahr der Zinswende? Aber bevor wir das beantworten, erklärt uns Ingo erst einmal, was es mit der Zinswende auf sich hat. Außerdem lernen wir, wie wir Strafzinsen bzw. Negativzinsen umgehen können und welche Vorteile das sogenannte "Treppensystem" bietet, das jeder von uns individuell auf die eigene Situation anwenden kann. Hört unbedingt rein! • Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!
Deutsche Unternehmen horten in der Pandemie fast 700 Milliarden Euro – die durch Strafzinsen und Inflation entwertet werden. Was das für Anleger bedeutet. Noch nie haben die Dax-Unternehmen so viel Gewinn gemacht wie in diesem Jahr. In den ersten neun Monaten haben die Konzerne insgesamt 90 Milliarden Euro erwirtschaftet – und das trotz etlicher Hürden. Weder der Lockdown zu Beginn des Jahres noch der Chipmangel oder die Inflation konnten die Unternehmen aufhalten. Aber: Anstatt die erwirtschafteten Gewinne zu investieren, horten die Firmen ihr Geld in großen Teilen. Gründe dafür sind zum Beispiel die Sorge vor weiteren Lieferengpässen und weiteren Pandemiebedingten Problematiken. Problem hierbei: Durch die aktuell hohe Inflationsrate und Nullzins-Politik verliert das Geld immer mehr an Wert. Sitzen die Dax-Konzerne also schon in einer Liquiditätsfalle? Sind die Sorgen berechtigt und was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger? Handelsblatt-Finanzredakteur Ulf Sommer hat die Antworten. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Hier geht's zu unserer Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Hier geht's zum Handelsblatt-Event „Sneaker oder Uhren? Das Geldanlage-Battle mit Daniel Benz und Marc Gebauer“. https://club.handelsblatt.com/event/sneaker/ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Prof. Hans-Werner Sinn, Volkswirt, war 17 Jahre Präsident des ifo-Instituts, Buchautor „Die wundersame Geldvermehrung“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - Facebook: Erfahren Sie mehr darüber, wie Menschen in Europa auf Facebook Spenden sammeln, unter: www.about.fb.com/de/europe
Deutsche Unternehmen horten in der Pandemie fast 700 Milliarden Euro – die durch Strafzinsen und Inflation entwertet werden. Was das für Anleger bedeutet. Noch nie haben die Dax-Unternehmen so viel Gewinn gemacht wie in diesem Jahr. In den ersten neun Monaten haben die Konzerne insgesamt 90 Milliarden Euro erwirtschaftet – und das trotz etlicher Hürden. Weder der Lockdown zu Beginn des Jahres noch der Chipmangel oder die Inflation konnten die Unternehmen aufhalten. Aber: Anstatt die erwirtschafteten Gewinne zu investieren, horten die Firmen ihr Geld in großen Teilen. Gründe dafür sind zum Beispiel die Sorge vor weiteren Lieferengpässen und weiteren Pandemiebedingten Problematiken. Problem hierbei: Durch die aktuell hohe Inflationsrate und Nullzins-Politik verliert das Geld immer mehr an Wert. Sitzen die Dax-Konzerne also schon in einer Liquiditätsfalle? Sind die Sorgen berechtigt und was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger? Handelsblatt-Finanzredakteur Ulf Sommer hat die Antworten. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken haben durch ihre sehr lockere Geldpolitik die Zinsen in den Minusbereich gedrückt und dadurch die Refinanzierungskosten für Staaten und Unternehmen sehr günstig gemacht. Negativzinsen beherrschen das Bild und kräftige Kurssteigerungen bei Anleihen scheinen der Vergangenheit anzugehören. Inzwischen ist in den Wirtschaftsmedien mitunter von einem kaputten oder sogar toten Rentenmarkt die Rede. Ob das wirklich so ist und ob Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, trotz Minuszinsen ein Anleihen-Fan ist, erfahren Sie in diesem Podcast rund um das Thema Anleihen. Dabei beantwortet er u. a. diese Fragen: • Ist es eine gute Idee, in den heutigen Zeiten von Billionen-Schulden, sein Geld zu verleihen, sprich in Anleihen zu investieren? • Die Refinanzierungskosten sind aufgrund der Niedrigzinsen so günstig wie nie. Warum machen die Notenbanken das? Warum wird unser Geld faktisch verschenkt? • Griechenland kann sich mittlerweile günstiger verschulden als die USA, ist das nicht ein völlig verzerrter Markt? • Zehnjährige Staatsanleihen werfen seit einiger Zeit Minuszinsen ab. Das bedeutet, dass Anlegerinnen und Anleger definitiv weniger Geld herausrausbekommen als sie eingezahlt haben – und trotzdem gehen die Bundesanleihen weg wie warme Semmeln. Warum kaufen Investoren solche Anleihen? • Gibt es überhaupt noch Sektoren im Anleihebereich, wo Renditen oberhalb der Inflationsrate erzielt werden können – was aus Anlegersicht entscheidend sein sollte? • Was sagen Anleiherenditen eigentlich aus? Sind sie so eine Art Indikator für den zu erwartenden Ertrag? • Welche Aufgaben können Anleihen heutzutage in einem Depot sinnvoll erfüllen, wenn Sie kaum mehr Rendite erzielen? Werden sie überhaupt noch gebraucht? • Gibt es eigentlich Alternativen zu Anleihen? Könnten vielleicht dividendenstarke Aktien eine solche Alternative sein? • Gibt es auch Anleihen-ETFs, um eine breite Risikostreuung zu gewähren? Anleihen haben vor allem im Rahmen eines breit gestreuten Depots wichtige Aufgaben, die keine andere Anlageform übernehmen kann. Warum festverzinsliche Wertpapiere trotz Niedrigzins unverzichtbar sind, erfahren Sie in unserer Studie zu diesem Thema: https://www.quirinprivatbank.de/studien Österreich hat es getan, Italien auch und zu Beginn des Jahres 2021 Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben Anleihen mit 50 oder gar 100 Jahren Laufzeit ausgegeben. Doch es geht noch länger, nämlich ewig. Was sind ewige Anleihen, müssen sie je zurückgezahlt werden, warum sollten Anleger ihr Geld ewig verleihen und dann noch mit einem Zinskupon unter der langjährigen durchschnittlichen Inflationsrate? All das erfahren Sie in dieser Folge: Nichts ist ewig – außer Anleihen https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=49 -----
Offenbar geht es aktuell bei Banken, Finanzvertrieben und Finanzberatern nur darum Umsatz zu machen. Egal auf welchem Wege. Immer auf kosten vom Verbraucher. Es vergeht aktuell keine Woche wo ich von Verbrauchern kontaktiert werde die vor finanziellen Herausforderung stehen. Im Vorfeld wurden diese Verbraucher oft von ihrem Finanzberater oder der Bank beraten. Es werden immer noch Bausparverträge, Lebens – und Renten Versicherungen, Fest Gelder und aktive Investmentfonds verkauft. Wer macht denn bitte noch sowas? Gerade in Zeiten von Strafzinsen und Inflation muss es doch dem Anleger daran gelegen sein sein Geld sicher und ertragreich zu investieren. Doch gelingt das mit den oben genannten Produkten? Wohl ehr weniger. Kaum ein Verbraucher wird tatsächlich über das Thema Kosten, die du nutzen und deren Auswirkungen informiert. Fast niemand hinterfragt das Produkt mal kritisch. Wer stellt schon gerne unangenehme Fragen? Viele Finanzberater sind auch nicht in der Lage das was sie verkaufen mal richtig zu berechnen bzw. zu prüfen. Wie denn auch wenn keine Finanzkompetenz vorhanden ist? Es ist einfach nur erschreckend, dass die Anliegen der Verbraucher nicht so gelöst werden, dass sie einen Nutzen daraus ziehen. Es steht offenbar nur die Maximierung vom Profit und Umsatz im Vordergrund. Mit dieser Episode möchte ich ein klares Statement setzen. Du bekommst Hinweise wie du dich auf ein Gespräch korrekt vorbereitest. Welche Fragen Du stellen musst.
Mehr als 550 Banken und Sparkasse hierzulande verlangen von ihren Kundinnen und Kunden ein sogenanntes Verwahrentgelt – meist in Höhe von 0,50 Prozent. Doch nicht nur Kleinsparer sind von diesen Strafzinsen betroffen, auch Unternehmen, Handwerker und Selbstständige werden zur Kasse gebeten. Zum Glück gibt es noch Alternativen, welche das sind, darüber sprechen Kevin Schwarzinger und Negativzins-Fachmann sowie Biallo-Chefredakteur Sebastian Schick. Zum Ratgeber der Woche https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/neagtivzinsen-handwerker-vermeiden/ Zum Robo-Performance-Vergleich https://www.biallo.de/robo-advisor/ratgeber/performance-vergleich/
Vielen ist der Spaß am Sparen längst vergangenen. Minus- und Strafzinsen sorgen für Frust bei den Anlegern. So müssen Sparer auf der Jagd nach Rendite weiterhin mehr Mühe und mehr Risiken eingehen als früher. Dabei sorgt die anziehende Inflation für noch mehr Druck aktiv zu werden.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Immer wieder wird auf die anhaltenden Null- und Negativzinsen geschimpft, vor allem seitens der Sparbuch-Besitzer oder Festgeld-Sparer. Doch wie Vieles im Leben hat auch der Niedrigzins zwei Seiten. Daher will dieser Podcast einen Perspektivwechsel wagen und fragen: „Gibt es denn nicht auch positive Aspekte des Niedrigzinses?“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, liefert Antworten u. a. zu diesen Fragen: Hätte Karl Matthäus Schmidt am Anfang seiner Börsen-Karriere je daran gedacht, dass man im Jahre 2021 Geld für sein Erspartes zahlen muss und keines dafür bekommt? Oft ist zu hören: „So niedrige Zinsen gab es noch nie!“ Stimmt das eigentlich oder gab es früher schon mal ein ähnlich tiefes Zinsniveau? Was ist der Unterschied zwischen Nominalzins und Realzins? Was sind denn die Auslöser für die niedrigen bzw. negativen Zinsen, die wir ja nun schon seit Jahren nicht nur in Europa haben? Welche negativen Aspekte hat der Negativzins? Gibt es auch positive Auswirkungen der Niedrigzinsen? Wenn die Zinsen steigen würden, dürften einige Staaten und auch Unternehmen ihre Schulden nicht mehr refinanzieren können. Kommen die Notenbanken je wieder aus dieser Situation raus? Ist das Staatsschuldenniveau in Deutschland noch tragbar? Kann das ohne Steuererhöhungen überhaupt bewerkstelligt werden? Führen die niedrigen Zinsen letztlich nicht auch dazu, dass weniger gespart und mehr ausgegeben wird? Oder doch ganz im Gegenteil: Ist es eine Chance für die Aktienmärkte, weil es auf dem Sparbuch eben nichts mehr gibt? Wie könnten die ersten Schritte raus aus dem Sparbuch und rein in Aktien- und ETF-Investitionen aussehen? Informationen, wie man die Effizienz der Kapitalmärkte nutzen kann, gibt Ihnen unsere gleichnamige Studie: www.quirinprivatbank.de/studien Ansonsten stehen Ihnen unsere Vermögensberater:innen jederzeit für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung, auch digital via Zoom. Das kostet nichts, ist völlig unverbindlich und kann Sie nur einen Schritt voranbringen – nämlich raus aus der Zins- und Inflationsfalle. www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren -----
Zunehmende Inflation, steigende Kosten und immer mehr Banken erheben Strafzinsen - viele Menschen sind besorgt: Sind unsere Ersparnisse sicher? Und was unternimmt die Politik?
Immer mehr Banken, auch die Sparkassen, Volksbanken und Großbanken, verlangen von Ihren Kunden Strafzinsen oder Verwahrentgelte. Das ist eine Gebühr dafür, dass Du Dein Geld auf dem Konto liegen lässt. Seinerzeit war die Grenze bei 100.000€. Privatkunden kommen immer mehr in die Bedrängnis das die Bank eine Individualvereinbarung eingehen möchte. Somit muss der Privatkunde teilweise schon ab 5.000€ oder 10.000€ Guthaben eine Gebühr von bis zu 1,1% im Jahr bezahlen. Besonders dramatisch wird diese Situation für Firmenkunden. Hier sind die Freigrenzen ganz schnell überschritten und man wird zur Kasse gebeten. Doch musst Du als Privatkunde bzw. Firmenkunde diesen Umstand akzeptieren und welche Möglichkeiten gibt es? Und auf welchen "Trick" der Banken Du nicht reinfallen sollst. Dies und vieles mehr erzähle ich Dir heute in dieser Episode. Das Video zu der Sparkasse Düsseldorf findest Du hier: https://www.youtube.com/watch?v=sDbbcHRQEt4&t=1s
Impfzentrum in der Frankfurter Festhalle ist zu - in der Messehalle direkt nebenan geht das Impfen weiter. & Darmstädter Bankkunde über Strafzinsen für Guthaben auf dem Konto stinksauer
Pascal Wegner is back! Mit ihm wird es immer spannend. Und heute sprechen wir über seine Erfahrung mit dem Negativ-Zins, der Inflation und wie immer geht es hin und her mit den Themen, von Unternehmertum bis Aktien ist alles dabei :) Außerdem hat Pascal eine neue, sehr interessante Instagram-Seite, auf der er regelmäßig unterhaltsame und lehrreiche Inhalte teilt. Folge direkt herunterladen
Aus familiären Gründen bin ich mehr oder minder gezwungen, in Deutschland ein Girokonto aufzumachen. Ok, ich hatte schon gehört, dass deutsche Banken gnadenloser bei der Weitergabe von Negativzinsen an die Kunden sind, aber dass die so schonungslos zugreifen, hätte ich mir dann doch nicht gedacht und vor allem nicht, dass hier die Unterschiede zwischen den Instituten so groß sind. Während die örtliche Sparkasse erst für Einlagen ab 100.000 Euro die O,5 Prozent weitverrechnet, die sie bei der EZB für ihre Einlagen wiederum zahlt, sind bei der Volksbank schon Guthaben ab 20.000 Euro minusverzinst. Mein Tipp an die deutschen Nachbarn: In Österreich dürfen die Banken Privatanlegern generell keine Strafzinsen verrechnen und selbst die Schweiz ist kulanter: Negativzinsen sind erst ab 250.000 Euro Einlagen fällig, dann wird´s aber eine Spur teurer: Die Negativzinsen betragen bei Einlagen in Schweizer Franken bei – 0,75 Prozent, bei Euro-Ersparnissen bei – 0,6 Prozent. Wobei Für Anlage- und Hypotheken-Kunden höhere Schwellenwerte gelten können. Auch bei Negativzinsen gilt also: Der Vergleich macht Dich reich … Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Bankenvergleich #Strafzinsen #Negativzinsen #Schwellenwerte #Schweiz #Österreich #Deutschland #EZB
Die Gewinner und Verlierer halten sich im DAX in der Waage. Der DAX schloss mit: +0,33 % bei 15.744 Punkten. Und ist damit in Richtung Allzeithoch unterwegs. Der Gewinner Merck mit +6,8 % dafür DAX-Verlierer Glyphosat-Bayer mit -7,6 %. Heute wird es etwas länger, wir haben diese Interviews für Sie: BayWa im Halbjahr 2021 mit Rekordgewinn - CFO Andreas Helber: Ufuk Boydak: "Wir haben mehrere Quartale vor uns, in denen die Unternehmen die Gewinne steigern können". Adidas Sprecher Runau:"Die Marke ist angesagt, Hannover Rück bestätigt Jahresprognose - CFO Jungsthöfel: "Schäden für Flutkatastrophe im Budget für Q3". Frank Benz: Wir haben Verantwortung für unsere Kunden, aus diesen 5 Gründen kaufen wir keine chinesischen Aktien. Thomas Timmermann: "Würde mir wünschen, dass die Deutschen wieder die Aktie entdecken, statt Strafzinsen zu zahlen". Jochen Stanzl Chartanalyse: Adidas Ausbruch, Post konsolidiert, Lufthansa nicht gut, Bayer -5 %, Siemens Ausbruch, Conti... zudem der Vorstand von Alzechem.
Die Shownotes findest du im Blogbeitrag dieser Folge: 77. Wie gehst du mit den Strafzinsen deiner Bank um Aktuell geben viele Banken den seit 2 Jahren anhaltenden Druck der Geldpolitik weiter und erheben Strafzinsen auf täglich fällige Einlagen. Dabei verschieben sich die Grenzen immer weiter nach unten. Mittlerweile liegt der Freibetrag vieler Banken nur noch bei 50.000€ und das Verwahrentgelt bei 0,5%. Aus diesem Grund sprechen wir heute über die aktuelle Lage und deine Möglichkeiten, mit dieser Situation umzugehen. Hier der Link zum Interview mit dem Gründer von getquin: https://kapitalbildung.org/folge-058/ Dort kannst du dir die kostenlose App für iOS oder Android herunterladen und mein persönliches Depot anschauen. Wenn du noch keinen Finanzplan für dein Geld hast, dann lass es uns gemeinsam angehen. Hier geht's zur Finanzplanung: https://kapitalbildung.org/finanzplanung/ Ich freue mich, dass du meinen Podcast hörst. Wenn er dir gefällt, dann bewerte ihn gerne bei iTunes oder abonniere meinen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/kapitalbildung/ Auch bei Fragen oder Anregungen kannst du dich gerne per E-Mail oder Instagram bei mir melden. Bis dahin wünsche ich dir viel Erfolg bei deiner Kapitalbildung! Dein Thorsten
Ein wichtiger Aspekt bei der Ermittlung des besten ETF ist die Kennzahl Tracking Difference. Die Tracking Difference wird auch Abbildungsdifferenz genannt und stellt dar, wie gut sich ein ETF im Vergleich zum Index geschlagen hat. Sie zeigt damit die tatsächlichen Kosten eines ETFs. In dieser Episode erläutere ich alle wichtigen Details und kläre die Bedeutung einer positiven oder negativen Tracking Differenz. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Sie haben immer noch zu viel Geld auf dem Tagesgeldkonto? Vielleicht sogar mit Strafzinsen? Ihnen fehlt die Zeit, um sich intensiv um Ihre Geldanlage zu kümmern? Dann ist der Robo Advisor VisualVest genau das Richtige für Sie. Alle Informationen zu Chancen und Risiken der Geldanlage unter https://de.extraetf.com/go/visualvest-podcast +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: So funktionieren die ETF-Empfehlungslisten https://de.extraetf.com/wissen/etf-empfehlungslisten Unsere ETF-Empfehlungen für wichtige Märkte/Indizes https://de.extraetf.com/selection Hintergründe zur Tracking Difference https://de.extraetf.com/wissen/tracking-difference-bei-etfs Beispiel für die Tracking Difference beim iShares MSCI World ETF https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00B4L5Y983?tab=td So erkennen Sie Klumpenrisiken in Ihrem Depot https://de.extraetf.com/offer/overview ++++++++ Wenn Sie sich noch intensiver über ETFs informieren möchten dann kann ich Ihnen unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie“ können Sie sich mit mehr als 40.000 ETF-Anlegern austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com finden Sie auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn Sie diesen Link klicken und etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir eine Provision. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die EU will Bargeldgeschäfte deutlich einschränken. Geplant ist eine Obergrenze von 10.000 Euro. Damit soll z.B. Geldwäsche bekämpft werden. Kritiker sehen aber auch deutlich Freiheiten beschnitten. "Bargeld wird uns immer weniger zur Verfügung stehen. Wenn wir nur noch mit Karte zahlen, dann sind wir so einsehbar wie eingeweckte Birnen im Glas. Von der Politik wird es als der große Wurf im Kampf gegen alles Kriminelle verkauft. So einfach ist das eben nicht. Die Freiheit leidet auch", sagt Robert Halver von der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
In Leipzig sind Verbraucherschützer mit einer Klage gegen Strafzinsen auf Bankguthaben gescheitert. Fast gleichzeitig passt die EZB ihr Inflationsziel an. Wie hängt beides zusammen und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Sparer? Darüber sprechen Bianca Thomas und Raimund Brichta in der neuen Podcastfolge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Außerdem beantworten sie Hörerfragen zum letzten Podcast: Wie könnte eine Währungsreform konkret aussehen? Was geschieht in diesem Fall mit Renten oder Lebensversicherungen? Und was würden Unternehmen mit hohen Geldbeständen machen, wie Apple, Google oder Investor Warren Buffett?Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de++ Werbung ++Intelligente Netzwerke für den Mittelstand?O2 Business macht's möglich.Das neue Smart Network ermöglicht auch mittelständischen Unternehmen die einfache und sichere Anbindung einzelner Standorte und definiert Vernetzung neu. Jetzt informieren auf o2business.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Aktuell gibt's viele gute Gründe, die Bank zu wechseln: Strafzinsen, unzulässige Gebühren etc. Wie kann ich die Bank wechseln? Welche Fallstricke lauern da? Das verrate ich in diesem Podcast! Die Kapitel: 00:00 Intro 01:03 So wechseln Sie die Bank 02:07 Der Fallstrick 03:07 Das Problem mit den Lastschriften 04:17 Mein Tipp 05:15 Das richtige Timing
In Leipzig sind Verbraucherschützer mit einer Klage gegen Strafzinsen auf Bankguthaben gescheitert. Fast gleichzeitig passt die EZB ihr Inflationsziel an. Wie hängt beides zusammen und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Sparer? Darüber sprechen Bianca Thomas und Raimund Brichta in der neuen Podcastfolge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Außerdem beantworten sie Hörerfragen zum letzten Podcast: Wie könnte eine Währungsreform konkret aussehen? Was geschieht in diesem Fall mit Renten oder Lebensversicherungen? Und was würden Unternehmen mit hohen Geldbeständen machen, wie Apple, Google oder Investor Warren Buffett? Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Jede dritte Bank erhebt bereits Strafzinsen für hohe Guthaben. Im Mai lag der Zins zum ersten Mal im Schnitt negativ bei minus 0,01 Prozent. “Wir zahlen als Zinssparer den Preis dafür, dass die Welt und Europa mit billigem Geld gerettet werden. Das kann nicht mehr besser werden.” Wie sollte also eine Strategie aussehen? Und wird Bargeld bald verboten? Unsere Expertenthemen bei Inside MarketsX. Manuel Koch hat zudem wieder zwei Top-Empfehlungen der trading-house Börsenakademie: Adidas und BASF. Außerdem gibt es neue Bildungsangebote für Anleger. Mehr Infos auf https://www.financeschool.de
Droht uns eine Phase mit hoher Inflation? Sind die Aktien- und Immobilienmärkte überbewertet und welche wirtschaftlichen Entwicklungen sind im 2. Halbjahr 2021 zu erwarten? Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Dr. Martin Lück, dem Leiter Kapitalmarktstrategie für Deutschland, die Schweiz, Österreich und Osteuropa beim US-Vermögensverwalter BlackRock. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Sie haben immer noch zu viel Geld auf dem Tagesgeldkonto? Vielleicht sogar mit Strafzinsen? Ihnen fehlt die Zeit, um sich intensiv um Ihre Geldanlage zu kümmern? Dann ist der Robo Advisor VisualVest genau das Richtige für Sie. Alle Informationen zu Chancen und Risiken der Geldanlage unter https://de.extraetf.com/go/visualvest-podcast +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: So können Sie Ihre persönliche Inflationsrate berechnen: https://service.destatis.de/inflationsrechner/Inflationsrechner.svg Ideen für Ihre ETF-Anlage: ETF-Musterportfolios https://de.extraetf.com/etf-portfolio So erkennen Sie Klumpenrisiken in Ihrem Depot https://de.extraetf.com/offer/overview ++++++++ Wenn Sie sich noch intensiver über ETFs informieren möchten dann kann ich Ihnen unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie“ können Sie sich mit mehr als 40.000 ETF-Anlegern austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com finden Sie auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn Sie diesen Link klicken und etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir eine Provision. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Es liegt in der Natur des Menschen, Dinge zu sammeln. Obschon Sigmund Freud den psychologischen Aspekt des Sammelns näher untersuchte und herausgefunden haben will, dass man mit einer ausgeprägten Sammelleidenschaft auch seine unerfüllten sexuellen oder sozialen Wünsche kompensieren würde, bereitet das Sammeln vielen Menschen dennoch Freude.Neben dem geliebten Hobby ist das Sammeln aber schon immer auch eine lukrative Wertanlage gewesen, obwohl "wahre Sammler" oft der Meinung sind, ihre jahrelang angewachsene Kollektion für kein Geld der Welt zu veräußern. In Zeiten, in denen die Zinspolitik der EZB aber quasi auf null steht und Kontoinhaber sogar schon Strafzinsen zahlen müssen, lohnt es sich tatsächlich, vielleicht doch mal genauer hinzuschauen, was so auf dem Dachboden, in den Schubladen oder im Keller schlummert. Denn für so manches, was man selbst für vollkommen wertlos hält, legen Sammler teils ein mittelgroßes Vermögen hin.In der neuen Podcast-Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny darüber, warum das Sammeln nicht nur ein Hobby, sondern auch eine Wertanlage ist und warum es sich lohnen kann, genauer auf Trends, Lebensgefühle und neue Erfindungen zu achten.Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter: twitter.com/vm_dittrichUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es liegt in der Natur des Menschen, Dinge zu sammeln. Vielen Menschen bereitet es große Freude. Sigmund Freud hat den psychologischen Aspekt des Sammelns einst näher untersucht und dabei herausgefunden, dass man mit einer ausgeprägten Sammelleidenschaft sogar seine unerfüllten sexuellen oder sozialen Wünsche kompensieren kann. Neben dem geliebten Hobby ist das Sammeln aber schon immer auch eine lukrative Wertanlage gewesen, obwohl "wahre Sammler" oft der Meinung sind, ihre jahrelang angewachsene Kollektion für kein Geld der Welt zu veräußern. In Zeiten, in denen die Zinspolitik der EZB aber quasi auf null steht und Kontoinhaber sogar schon Strafzinsen zahlen müssen, lohnt es sich tatsächlich, vielleicht doch mal genauer hinzuschauen, was so auf dem Dachboden, in den Schubladen oder im Keller schlummert. Denn für so manches, was man selbst für vollkommen wertlos hält, legen Sammler teils ein mittelgroßes Vermögen hin. In der neuen Podcast-Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny darüber, warum das Sammeln nicht nur ein Hobby, sondern auch eine Wertanlage ist und warum es sich lohnen kann, genauer auf Trends, Lebensgefühle und neue Erfindungen zu achten. Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter: twitter.com/vm_dittrich
Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen bei immer weniger Guthaben. Bald ist es also egal ob auf dem Konto ein Plus oder Minus ist, gezahlt werden muss immer. Außer man rechnet nochmal ganz genau nach...
Ich sag's euch, der Monat Oktober war wieder Mal voller überschlagender Ereignisse und an Meldungen ziemlich reich. Langweilig ist anders. Oktober, du hattest es in dir. Puh, gut das in unserer FinTech-, Payment- & Banking-Bubble etwas verhaltener zugeht, aber dafür nicht minder interessant. Wie gehabt nehmen sich Jochen und André zu später Stunde für die wichtigsten News des Monats gerne die Zeit um diese mit Expertise zu kommentieren und einzuordnen. Und darüber haben sie gesprochen: - Audi geht unter die Zahlungsanbieter - Chargebee sichert sich weiteres Geld - Vergleichsportal Check24 startet eigene Bank - Klarna kooperiert mit Macy‘s - Revolut mit neuen Features - Affirm plant Börsengang - Französisches Joko sichert sich 10 Mio. Euro - Trality aus Wien bekommt Geld - Trade Republic wächst enorm - Indisches FinTech Razorpay wird Unicorn - Weiteres Kapital für Spendesk - Finom startet in Deutschland - Stripe übernimmt Paystack - N26 führt Strafzinsen ein - Neue Vantikcard plant Cashback - Verwechslungsgefahr: Vanta muss sich neuen Namen geben - PayPal macht jetzt auch auf Krypto und plant weitere Übernahmen - PayPal ermöglicht Instant Transfer auf Mastercard - Insha arbeitet mit der Solarisbank zusammen und erhält Investment - Ant legt Preis für Börsengang fest, sagt aber nichts - Nets kauft CCV Schweiz - Bei Joonko gehen die Lichter aus