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Wenn ein Arzt oder eine Ärztin im Kanton Freiburg einen Fehler macht, entscheidet der Verwaltungsrat des Spitals, ob er oder sie dafür verantwortlich gemacht wird. Dies sei nicht neutral, findet die Regierung. Sie will dies ändern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern will Stellensuchende stärker unterstützen. · Parteien und Verbände fordern einen Marschhalt beim Autobahnausbau in Bern-Wankdorf. · Die Stadt Bern hat ein Zukunftsbild erarbeitet, wie das Gebiet rund um den Bahnhof künftig aussehen soll. · Die Stadt Thun will mit weiteren 50 Massnahmen die Verkehrsprobleme lösen.
Der im November an der Urne abgelehnte Ausbau der St. Galler Stadtautobahn soll mit einem Standesbegehren doch noch realisiert werden. Am Montagnachmittag wurde die Vorlage im Kantonsrat überwiesen. Weitere Themen: · St. Galler Kantonsrat bewilligt Mietkosten für Interventionszentrum · Plan B nötig: Keine Eventhalle für Eidgenössisches Schützenfest 2026 in Chur
An der Grenze der Stadt St. Gallen soll eine Dosieranlage die Verkehrslawine aus dem Appenzellerland zurückhalten, damit der Verkehr innerhalb der Stadt besser rollt. Nach dem Nein zum Autobahnausbau sagen die Gegner, das Projekt sei vom Tisch, die Befürworter drängen auf eine rasche Umsetzung. Weitere Themen: · Frühfranzösisch: St. Galler Regierung gegen Abschaffung · Über 80 Verkehrsunfälle in der Ostschweiz nach Schneefällen · Orchester der Kammerphilharmonie Graubünden in der Ostschweiz · Fans an der Biathlon-WM auf der Lenzerheide
Bundesrat Albert Rösti will den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig gemeinsam planen – mit Unterstützung der ETH. Er reagiert damit auf das Nein zum Autobahnausbau im November 2024 und die massiven Mehrkosten bei den Bahnprojekten. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) Nach Nein zu Autobahnausbau: Rösti will neue Prioritäten setzen (06:26) Nachrichtenübersicht (12:14) Wirbel an der Börse wegen KI-Revolution Deepseek (19:40) Warum Markus Ritter gute Chancen hat Bundesrat zu werden (22:42) Naturkatastrophen: Wie sehen die Frühwarnsysteme von morgen aus? (32:23) Nach Rücktritt von Premier Vucevic: Wie weiter in Serbien? (26:17) Syrien: Wie ein solider Reformprozess gelingen kann (35:56) Der Herzschlag einer Nation
Rekordbilanz beim Autobahnausbau in Tschechien, Gedenken an Luftschlacht in Mittelmähren vor 80 Jahren, Der Komponist Leoš Janáček
Rekordbilanz beim Autobahnausbau in Tschechien, Gedenken an Luftschlacht in Mittelmähren vor 80 Jahren, Der Komponist Leoš Janáček
Schweizer Crevetten, frisch aus der Zucht in Rheinfelden – ohne lange Transportwege und nicht tiefgefroren wie die Konkurrenz. So bewarb Swiss Shrimp sein Produkt bisher. Weil Gastronomen die Ware selber einfrieren, verkauft die Firma nun auch gefrorene Crevetten. Weiter in der Sendung: · Die grosse Sportanlage Go Easy in Untersiggenthal kann sicher bis nächsten November geöffnet bleiben. Das gibt Planungssicherheit für jene Vereine, die in den Hallen trainieren oder Wettkämpfe austragen. Die Betreiberfirma der Anlage ist Konkurs. Deshalb vermietet nun das Aargauer Konkursamt die Hallen weiter, damit diese geöffnet bleiben können. · Wie soll es nach dem Nein an der Urne zum Autobahnausbau mit der Autobahn im Aargau weiter gehen? Kann der geplante Ausbau realisiert werden? Oder braucht es auch da einen Stopp? Es diskutieren Benjamin Giezendanner – SVP-Nationalrat und Transportunternehmer – und Christian Keller – Grünen-Grossrat und Geschäftsführer VCS Aargau.
Seit dem Nein zum Autobahnausbau hat ein neuer Begriff Konjunktur: Wachstumsschmerzen. Die Schweizer Bevölkerung habe genug von immer mehr Strassen, mehr Beton und mehr Zuwanderung. Was ist dran, an der Behauptung? Und wer bestimmt in Bern eigentlich, wie ein Abstimmungsresultat zu verstehen ist?
Denkzettel für Bundesrat und Parlament: Nach der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform erlitten sie nun erneut drei Niederlagen an der Urne, Links-Grün triumphiert. Warum bringen die Bürgerlichen ihre Anliegen an der Urne nicht durch? Politisiert das Parlament an der Bevölkerung vorbei? Die Stimmbevölkerung hat am vergangenen Sonntag, 24. November 2024, drei von vier nationalen Vorlagen abgelehnt. Der Ausbau der Nationalstrassen und die beiden Mietvorlagen sind an der Urne gescheitert – obschon sie Bundesrat und Parlament zur Annahme empfohlen hatten. Bereits bei der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform mussten Parlament und Bundesrat Niederlagen einstecken, während die linken Parteien jubelten. Warum bringen die Bürgerlichen trotz Mehrheit im Parlament ihre Anliegen nicht durch? Autobahnausbau abgelehnt – Wie weiter? Die sechs geplanten Autobahn-Projekte sind mit dem Nein vom Sonntag vorerst vom Tisch. Doch es werden bereits neue Forderungen laut. Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone will die zweckgebundenen Mittel aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) künftig «auch für den Klimaschutz» verwenden, wie sie gegenüber dem «Tagesanzeiger» sagte. Der NAF müsse neu gedacht werden. In der SRF-Präsidentenrunde am Sonntag forderte FDP-Präsident Thierry Burkart derweil eine Lockerung des Nachtfahrverbots für Lastwagen, um Verkehrsspitzen zu brechen. Und SVP-Präsident Marcel Dettling will die Mineralölsteuer senken. Das für den Ausbau vorgesehene Geld müsse nun den Autofahrerinnen und Autofahrern zugutekommen. Steht die Schweiz vor einem Richtungswechsel in der Verkehrspolitik? Was bedeutet das Nein zum Autobahnausbau für das Stauproblem? Und braucht es Anpassungen beim NAF oder nicht? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Matthias Aebischer, Nationalrat SP/BE.
Die Frauen haben dem Autobahnausbau an der Urne einen Korb gegeben. Das ist nicht überraschend, findet Gabriel Vetter – schliesslich gilt ja die Autobahn-Vignette inoffiziell als ein sekundäres männliches Geschlechtsorgan. Alle drei Wochen am Samstag. Hier auf SRF 1. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 30.11.2024, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 01.12.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Keine weiteren Autobahnausbauten fordern einzelne Politiker für Regionen, die den Autobahnausbau abgelehnt haben. Die Westschweiz und das Tessin haben aber noch eine lange Wunschliste mit Infrastruktur-Projekten. Weitere Themen: · Gesalzene Fahrzeugsteuern: In Genf gehen die Wogen hoch. Ab dem nächsten Jahr muss ein grosser Teil der Fahrzeugbesitzenden massiv höhere Autosteuern bezahlen. Doch genau diese Steuerreform wurde von der Stimmbevölkerung angenommen. Wieso das Kantonsparlament trotzdem wieder über die Reform spricht und wie sich der zuständige Regierungsrat, Pierre Maudet, verhält. · Schweizermeister im Antibiotika-Konsum: Ärztinnen und Ärzte im Tessin verschreiben öfter Antibiotika als ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Landesteilen. Dafür gibt es kulturelle Erklärungen. Und das Tessin packt das Problem mit einer Lösung an, die bald auch schweizweit eingeführt werden könnte. · Innovative Idee aus der Westschweiz: Walliser und Waadtländer Weinproduzenten bringen alkoholfreien Wein auf den Markt – produziert in der Schweiz. Wie dieser Wein hergestellt wird und welche Chancen sich die Köpfe hinter dem Projekt erhoffen. Zu Gast: Martina Kobiela, Redaktorin bei der «Tessiner Zeitung», und Pierre Ruetschi, freier Journalist in Genf. Moderation: Yves Kilchör
Nach ihrem wuchtigen Nein zum Autobahnausbau am letzten Sonntag befürchten die Romandie und das Tessin, von Bundesbern abgestraft zu werden. Und tatsächlich zeigen Recherchen von SRF, die Befürchtung ist berechtigt. Für sämtliche Autobahnausbauprojekte gilt in Bern ein Marschhalt. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:32) Marschhalt in Bern für sämtliche Autobahnausbauprojekte (07:16) Nachrichtenüberblick (12:06) Haftbefehle des ICC: Israels Botschafterin im Gespräch (16:42) Haftbefehle des ICC: Die Reaktionen von Fachleuten (22:03) Ukraine: Angriffe auf zivile Infrastruktur (23:21) Im Zeitalter der Desinformation: Bellingcat-Gründer Higgins (29:05) Paketbomben in Genf (31:30) Kampf gegen Selbstdoping (36:15) Irland wählt: Dreht der Wind?
Nach ihrem wuchtigen Nein zum Autobahnausbau am letzten Sonntag befürchten die Romandie und das Tessin von Bundesbern abgestraft zu werden. Und tatsächlich zeigen Recherchen von SRF, die Befürchtung ist berechtigt. Für sämtliche Autobahnausprojekte gilt in Bern ein Marschhalt. Weitere Themen: Noch immer herrscht in der Schweiz Fachkräftemangel. Noch immer leiden viele Branchen unter zu wenig Personal, und besonders unter zu wenig qualifiziertem Personal. Einen Lösungsansatz liefert eine neue Studie des Versicherungskonzerns Swisslife: Schweizer Arbeitgeber könnten demnach davon profitieren, wenn sie vermehrt auf über 65-Jährige setzten würden. Am Montag explodierte in einem Haus in Genf Sprengstoff. Eine 12-jähriges Mädchen wurde schwer verletzt, der Sprengsatz war in einem Milchkarton versteckt. Es steht der Verdacht im Raum, dass es einen Zusammenhang mit einer Explosion im vergangenen August geben könnte. Damals explodierte eine Bombe in einem Abfallsack - ein Mann wurde verletzt.
Bisher wurden die Nationalstrassen stets ausgebaut. Doch nach dem Nein an der Urne sind jetzt neue Ideen gefragt. An sechs Stellen hätte das Nationalstrassennetz ausgebaut werden sollen. Doch die Mehrheit der Stimmenden wollte es anders: Mit 52,7 Prozent Nein-Stimmen wurde der Autobahnausbau am Sonntag bachab geschickt. Dies freut das links-grüne Lager. Aber das Transportgewerbe beklagt die steigenden Staustunden. Linke und rechte Ideen Was sind also die Alternativen zum Autobahnausbau? Die siegreiche Linke möchte mehr Geld in den Velo- und den Fussverkehr sowie in den Lärmschutz stecken. Indem der öffentliche Verkehr attraktiver wird, sollen Automobilistinnen und Automobilisten zum Umsteigen bewegt werden. FDP-Präsident Thierry Burkart fordert hingegen, dass das Nachtfahrverbot für Lastwagen auf den Autobahnen verkürzt wird. Neu sollten Lieferungen bereits ab vier Uhr morgens möglich sein. Sonst könnten die Waren zur Versorgung der Bevölkerung nicht recht geliefert werden. Mobility Pricing London, Singapur, Stockholm: Im Ausland haben verschiedene Städte eine Anti-Stau-Gebühr eingeführt. Autofahrer müssen eine Gebühr bezahlen, um in die Innenstädte zu fahren. Zu Stosszeiten ist die Gebühr jeweils höher. Ein solches Modell könnte auch für Autobahnen angewendet werden, um sie zu den Spitzenzeiten zu entlasten. Fachleute sehen beim Mobility Pricing grosses Potenzial, doch politisch gilt das System aktuell nicht für mehrheitsfähig. Deshalb werden andere Ideen herumgeboten, die jedoch keine sehr grosse Wirkung haben dürften. Dazu gehört, dass man Fahrbahnen für Autos mit mehreren Insassen reserviert, so genanntes Car-Pooling. Oder dass die Pannenstreifen bei Stau genutzt werden können. Debatte im «Forum» Was also sind die neuen Lösungen im Kampf gegen den Stau auf den Autobahnen? Darüber debattieren am kommenden Donnerstag, 28. November, im «Forum»: · Aline Trede, Fraktionschefin der Grünen · Thierry Burkart, FDP-Präsident und Zentralpräsident des Nutzfahrzeugverbands ASTAG
Die Frauen hätten viermal Nein gesagt. Die Männer viermal Ja. Dieses Auseinanderdriften der politischen Meinung von Frauen und Männern zeigte sich nicht nur bei den Abstimmungen vom letzten Sonntag über den Autobahnausbau, die Gesundheitsreform Efas und die Mietrechtsverschärfungen.Es ist ein Phänomen, das in der Schweiz und international zunehmend zu beobachten ist. Die Geschlechter scheinen politisch auseinanderzudriften, sei es bei den Präsidentschaftswahlen in den USA oder bei Wahlen in Deutschland.Stimmt der Eindruck der Polarisierung oder ist das Bild auf den zweiten Blick komplexer? Was heisst das für das politische Zusammenleben in der Schweiz? Und für die Gesellschaft? Darüber spricht Inlandredaktorin Jacqueline Büchi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der heutigen Folge KLIMANEWS rechnet Jonathan Auer nach, was das zugesagte Klimaziel der COP29 in elf Jahren Wert sein wird. Außerdem versuchen wir nachzuvollziehen, warum die Schweizer:innen zum ersten Mal in ihrer Geschichte gegen einen Autobahnausbau gestimmt haben. Dazu sprechen wir auch mit dem deutsch-schweizerischen Klimaaktivisten Linus Dolder. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 27. November 2024. Weiterlesen: Patrick Greenfield: Dharna Noor: Cop29 deal fails to consider inflation so is not tripling of target, economists say (The Guardian) Josh Gabbatiss: COP29: What is the ‘new collective quantified goal' on climate finance? (CarbonBrief) Amar Bhattacharya, et al.: Raising ambition and accelerating delivery of climate finance (Grantham Research Institute on climate change and the environment) Matthias Daum: Autobahnausbau in der Schweiz: Weniger Straßen, weniger Ausländer? (Die Zeit) Katy Romy: Spannung bis zum Schluss: Noch ist am Abstimmungssonntag alles offen (Swissinfo.ch) Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Reka Bleidt, Linus Nolte Moderation, Produktion und Schnitt: Jonathan Auer
Seit genau 20 Jahren ist Google auch in der Schweiz vertreten. Mit rund 5000 Mitarbeitenden gilt Zürich inzwischen als grösster Entwicklungsstandort ausserhalb der USA. Dennoch: Google Schweiz hat heute nicht nur Grund zum Feiern. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:20) Jahre Google Schweiz: Was bleibt vom Erfolg? (06:49) Nachrichtenübersicht (10:57) Rumänien: Eine Präsidentenwahl mit vielen Fragezeichen (15:04) SPD nominiert Olaf Scholz als Kanzlerkandidat (21:41) Stauproblematik: Wie weiter nach dem Nein zum Autobahnausbau? (26:35) Mehrheit für weitere Verschärfungen im Mietrecht bröckelt (30:26) Gewalt gegen Frauen: Bund präsentiert neue Massnahmen (34:44) Die Lehren aus dem Jahrhundertunwetter im Misox (38:53) Wissenschaftliche Werte vor Missbrauch schützen
Wie weiter nach Nein zum Autobahnausbau, Tamedia-Sparrunde sorgt in der Westschweiz für Kritik, Wertvoller Abfall aus Elektroauto-Batterien, Kunstwerk-Klinik im Untergeschoss des Louvre in Paris
Mit dem Nein zum Autobahnausbau verbucht Links-Grün einen grossen verkehrspolitischen Erfolg. Und die Grünen legen bereits nach: sie fordern, dass Gelder von der Strasse weg und in den Klimaschutz geleitet werden. Hat das Chancen?
Frust nach Nein zum Autobahnausbau im Kanton Aargau, Gemeinde Thundorf sagt klar Nein zur Windenergie, Ereignisanalyse zum Unwetter Misox Juni 2024
Wie soll es weitergehen mit dem Fäsenstaubtunnel? Zwar ist die zweite Röhre nach dem Nein zum Autobahnausbau vom Tisch, doch muss der einspurige Tunnel saniert werden. Wie das bewerkstelligt werden soll, darüber sind sich die verschiedenen politischen Lager uneins. Weitere Themen: - Netto Null bis 2040 im Kanton Zürich kommt wohl vors Volk. - Schaffhausen setzt früher Elektrobusse ein als geplant.
Nach dem Nein zur dritten Tunnelröhre durch den Roseberg in der Stadt St. Gallen mpssen sich die Behörden etwas einfallen lassen: In ein paar Jahren muss der heutige Tunnel saniert werden - ohne dritte Röhre. Weiter in der Sendung: · LU: Linksgrüne Kreise wollen nach dem Nein zum Autobahnausbau den bereits bewilligten Bypass Luzern noch einmal anschauen. · BE: Die Ausgangslage für die Wahl ins Stadtpräsidium ist noch nicht geklärt.
Nach den Stadtberner Wahlen geht die Linke gestärkt in die nächsten vier Jahre. Offen ist aber, wer Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident wird. Und wer überhaupt noch darum kämpft nach dem starken Resultat von SP-Kandidatin Marieke Kruit. Politologe Sean Müller schätzt ein. Weiter in der Sendung: · Gegen Regierungsrat Pierre Alain Schnegg darf nicht ermittelt werden. Das hat der Grosse Rat entschieden. Gegen ihn ist eine Strafanzeige eingegangen weil er die Rassismusstrafnorm verletzt haben soll, so der Vorwurf. · Nach dem Nein zum Autobahnausbau fragen wir in Urtenen-Schönbühl nach: Wie geht es jetzt weiter?
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gendersensible Sprache ist der Stadtzürcher Bevölkerung ein Anliegen. Sie hat die Initiative «Tschüss Genderstern» abgelehnt – mit einem Nein-Stimmen-Anteil von gut 57 Prozent. Weitere Abstimmungsresultate: · Ausser der Initiative «Tschüss Genderstern» nimmt die Stadtzürcher Bevölkerung alle anderen Vorlagen an · Schaffhausen will strikte Transparenzregeln bei Parteispenden · Schaffhausen stimmt einem Millionenkredit für das neue Polizei- und Sicherheitszentrum zu · Nein zum Autobahnausbau bedeutet Nein für den Fäsenstaubtunnel in Schaffhausen · Winterthur erhält ein neues Hallenbad · Gemeinderesultate von A bis Z: Uster will seine kleinen Weiler nicht abgeben
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Biel: Wahlvorschau fürs Stadtpräsidium mit Natasha Pittet; CH/Biel: Die Argumente für und gegen den Autobahnausbau
Fast 5 Milliarden für den Autobahnausbau, inmitten der Klimakrise – ist dieses Vorhaben noch zeitgemäss? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, treffe ich mich mit der Co-Präsidentin des VCS Region Bern Tanja Miljanović bei der Autobahn in Mitholz, im Norden von Bern. Zu Fuss spazieren wir vom Bahnhof Oberzollikofen zur Autobahn. Das schleissende Brummen ... >
Die neuste Umfrage zeigt (wieder): Die Schweizer finden den bilateralen Weg gut – aber nicht die EU. Die Grünliberalen driften immer weiter nach links – und aus der Fusion mit der CVP, respektive Mitte wird dann auch nichts. Fake-Experten weibeln gegen den Autobahnausbau.
Rund um das Gastspiel eines israelischen Fussballclubs ist es am Donnerstagabend es in Amsterdam zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Nun will Israels Regierung Fans vom Maccabi Tel Aviv laut Medienberichten ausfliegen lassen. Wie konnte es dazu kommen? Das Gespräch mit Annette Birschel, Journalistin in Amsterdam. Weitere Themen: - Bundesgericht bremst automatisierte Fahrzeugfahndung aus - Nach den Wahlen: Mosambik im Ausnahmezustand - Über den Sinn des «privaten» Verteidigungsgipfels in Prag - Bringt der Autobahnausbau mehr Sicherheit? - Klimawandel hält auch in der Literatur Einzug - Abstimmungskontroverse zur Einheitlichen Finanzierung EFAS
Streit um Kulturland bei Autobahnausbau, Kampf um Präsidium bei Swiss Olympic, Mini-Sensoren für Frühgeborene, US-Wahl spaltet Swiss-American Family
Am 24. November 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über den Ausbau der Nationalstrassen ab. Die sechs geplanten Projekte sind höchst umstritten: Während die Befürworter betonen, dass durch den Ausbau Stau verhindert werde, warnt die Gegenseite vor einer Verschärfung der Verkehrsprobleme. Kern der Vorlage bilden sechs Ausbauprojekte auf Nationalstrassen in den Regionen Bern, Basel, St. Gallen, Schaffhausen und am Genfersee. Dort sollen «Engpässe beseitigt» werden, um Staus zu reduzieren, betont der Bundesrat, der den Ausbau befürwortet. Dadurch werde die Verkehrssicherheit erhöht und Städte und Gemeinden würden vom Ausweichverkehr entlastet. Das Referendumskomitee rund um den Verkehrs-Club der Schweiz warnt hingegen davor, dass der «masslose Ausbau» langfristig die Verkehrsprobleme nicht lösen, sondern gar verschärfen werde. Schliesslich würden zusätzliche Spuren noch mehr Autos bedeuten. Zudem sei der Ausbau überteuert und führe zum Verlust von Landwirtschafts- und Grünflächen. Werden mit dem Autobahnausbau gezielt Engpässe auf den Autobahnen beseitigt? Oder würden die Projekte nur zu noch mehr Verkehr führen? Und welche Folgen hat der Ausbau punkto Umwelt? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 30. Oktober 2024 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: - Albert Rösti, Bundesrat SVP und Vorsteher UVEK; - Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP; und - Philipp Kutter, Nationalrat Die Mitte. Gegen die Vorlage treten an: - Jelena Filipovic, Co-Präsidentin Verkehrs-Club der Schweiz; - Beat Flach, Nationalrat GLP; und - Jon Pult, Vize-Präsident SP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 30. Oktober 2024 sendet SRF 1 eine Live-«Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit dem Ausbau der Nationalstrassen befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Stau und Frust – die Reportage entlang der Autobahn Die «Rundschau» ist unterwegs durchs Mittelland mit einem langjährigen LKW-Fahrer. Er nimmt das Publikum mit auf seine tägliche Tour – mitten durch den dichten Verkehr. Unterwegs trifft die «Rundschau» Befürworterinnen und Gegner der Ausbau-Projekte: Menschen, die in ihrem Alltag von Stau und Mehrverkehr betroffen sind. Die Sendung wird moderiert von Gion-Duri Vincenz.
340 Verkehrsfachleute empfehlen ein Nein zum Autobahnausbau. Weniger Schulstress und mehr Zeit für Unterrichtsvorbereitung: Lehrer und GLP-Kantonsrat Christoph Ziegler will die Zahl der Pflichtlektionen senken. Die Volksinitiative «Für ein modernes Bürgerrecht» kommt mit 135'000 Unterschriften zustande. Jolanda Spiess-Hegglin verlangt vom «Blick» hohe Entschädigung für vier sensationslüsterne Artikel.
An sechs Orten soll die Autobahn ausgebaut werden. Das hat das Parlament beschlossen als Massnahme gegen den Stau und für mehr Sicherheit. Die Linke kritisiert den Ausbau als übertrieben und überholt. Es diskutieren FDP-Präsident Thierry Burkart und Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser. Die A1 soll verbreitert werden: am Grauholz bei Bern auf acht Spuren, Richtung Kirchberg und zwischen Genf und Nyon auf sechs Spuren. In Basel, Schaffhausen und St. Gallen sollen neue Tunnel Entlastung schaffen und für mehr Sicherheit sorgen. Führt mehr Autobahn zu weniger Stau und Unfällen, wie die Befürworter argumentieren? Oder ziehen neue Strassen zusätzlichen Verkehr an und generieren so noch mehr Stau? Wieviel kostet uns der tägliche Stau? Und können wir uns den Ausbau überhaupt leisten? Im Bundeshausstudio diskutieren der Aargauer Ständerat und FDP-Präsident Thierry Burkart und die grüne Nationalrätin Franziska Ryser aus St. Gallen.
Die Migros stand in den vergangenen Monaten vor allem mit ihrem Abbau in den Schlagzeilen. Nun aber will sie wieder Geld investieren: Rund zwei Milliarden Franken unter anderem in 140 neue Filialen. Weitere Themen: - Umgehung der Öffentlichkeit - Nordkoreanische Soldaten in der Ukraine - US-Wahlen: Der Gender Gap bei den Jungen - In Uruguay kommt es zur Stichwahl - Abstimmungskontroverse zum Autobahnausbau
Heute sprechen wir über die Abstimmung für den Ausbauschritt der Nationalstrassen am 24. November 2024. Ebenfalls haben wir noch Neuigkeiten aus unseren Gemeinden.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Am jährlichen Gipfel der Commonwealth-Staaten auf Samoa ist auch die koloniale Vergangenheit Thema. Das «Commonwealth of Nations» ist eine lose Verbindung von ehemaligen Kolonialstaaten des Vereinigten Königreichs. Nun fordern verschiedene Karibikstaaten von König Charles und dem britischen Premierminister Starmer eine Entschuldigung für die erlittenen Leiden während der Kolonialzeit. Weitere Themen: (01:15) Rufe nach Reparation: Koloniales Erbe holt Grossbritannien ein (13:23) Österreich: Welche Koalition ist am wahrscheinlichsten? (16:44) Politische Rechte für Menschen mit Behinderungen (20:38) Bauern wegen Vorlage zum Autobahnausbau im Dilemma (26:24) Chinas Blick auf die US-Wahlen (32:09) Belarus: Lukaschenkos harte Hand gegen die Opposition (39:18) Ländliche Regionen entscheidend für Wahlausgang in Georgien
Eine Umfrage zeigt: Viele Schweizer haben «negative Gefühle» gegenüber der EU, man fürchtet den Verlust von Souveränität. In den sozialen Medien kritisiert FDP-Präsident Burkart die «Willkommenskultur» in der Schweiz. Abstimmungskampf um Autobahnausbau kostet Millionen. Eigentlich müsste Donald Trump die Präsidentschaftswahl gegen Kamala Harris gewinnen. Liegen die Umfragen richtig?
An sechs Stellen sollen die Autobahnen gezielt ausgebaut werden, damit es künftig weniger stockt auf den Nationalstrassen. Doch dieses Rezept gegen den Stau ist umstritten. In der Schweiz stehen die Autofahrerinnen und -fahrer immer länger im Stau. In den vergangen zehn Jahren hat sich die Zahl der Staustunden auf den Autobahnen gemäss dem Bund verdoppelt – auf über 40'000 Stunden im Jahr. Sechs Projekte Im Kampf gegen den Stau wollen der Bundesrat und die Parlamentsmehrheit die Kapazität der Nationalstrassen erhöhen. Dies an neuralgischen Punkten in den Agglomerationen Bern, Basel, Genf, Schaffhausen und St. Gallen. Dafür sind Investitionen im Umfang von 5 Milliarden Franken vorgesehen. Mit dem Ausbau fliesse der Verkehr wieder besser und es könne Ausweichverkehr durch die Dörfer verhindert werden, so die Befürworterinnen und Befürworter. Linker Widerstand Doch gegen das Projekt haben rund 30 Verbände unter der Führung des Verkehrsclubs der Schweiz (VCS) das Referendum ergriffen. Die SP, die Grünen und die Grünliberalen lehnen den Ausbau ebenfalls ab. Sie argumentieren, der Ausbau führe zu mehr Verkehr und sei schädlich für das Klima. Debatte im «Forum» Führt der Ausbau der Autobahnen zu einem flüssigeren Verkehr oder am Ende zu mehr Stau? Darüber diskutieren im «Forum»: * Bundesrat Albert Rösti. Der Verkehrsminister setzt sich für die Vorlage ein, weil sie zu mehr Sicherheit und weniger Stau auf den Strassen führe. * Stéphanie Penher. Die Geschäftsführerin VCS bekämpft die Vorlage, weil sie ein Rezept der Vergangenheit sei und das Problem nicht löse.
Am 24. November stimmt das Schweizer Stimmvolk über den geplanten Milliardenausbau der Autobahnen ab. Ein Thema, das unter anderem auch für die Ostschweiz von grosser Bedeutung ist.Was sagen Befürworter und Gegner dazu? Und welche Projekte sind von der Abstimmung betroffen? Unser Schwerpunkt. In dieser Sendung: * Kantonale Haltungen: Was sagen die Ostschweizer Kantone vor der Abstimmung zum Autobahnausbau? * Betroffene Projekte: Was Befürworter und Gegner zum Autobahnausbau und den Folgen für die Region sagen. * Streitgespräch: Live im Studio sind die St. Galler Nationalräte Franziska Ryser (Grüne) und Michael Götte (SVP).
Er gilt als Drahtzieher des Terror-Anschlags vom 7. Oktober 2023 auf Israel: Hamas-Chef Jahja Sinwar. Am Donnerstag hat Israel verkündet, dass Sinwar bei einem Angriff im Gazastreifen getötet worden ist. Politiker und Politikerinnen weltweit äussern sich zu Sinwars Tod. Weitere Themen in dieser Sendung: * Erste SRG-Umfrage zeigt, dass die Abstimmung zum Autobahnausbau am 24. November spannender werden könnte als gedacht. * Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd ist nach Polen gereist und hat dort den polnischen Präsidenten Andrzej Duda getroffen. Die beiden haben unter anderem über die künftigen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU gesprochen. * In verschiedenen Teilen Frankreichs sorgen starke Regenfälle für Überschwemmungen, Evakuierungen sowie gesperrte Autobahnen und Bahnstrecken. Laut Wetterdaten regnete es in gewissen Gebieten innerhalb von zwei Tagen 600 Liter pro Quadratmeter.
Tempolimit, Fleischverzicht, Klimaproteste, Autobahnausbau - diese Themen spalten Generationen, zeigt eine neue YouGov-Umfrage. Babyboomer und Gen X (also die Jahrgänge 1965 bis 1980) denken ganz anders als Millennials und die Gen Z, auch wenn es beispielsweise um Wehrpflicht oder Rente geht. Kontroversen mit Euren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln sind also vorprogrammiert - bei welchen Themen merkt ihr den Generationen-Clash? Verlieren wir gerade bei gewissen Fragen die Solidarität füreinander, war es das mit dem Generationenvertrag? Darüber konntet ihr mit Ingmar Stadelmann im Blue Moon diskutieren.
Ein wenig vorwärts. Bremsen. Warten. Ein wenig vorwärts. Warten.Wer auf Schweizer Autobahnen unterwegs ist, braucht immer wieder Geduld. Das zeigt die Zahl der Staustunden: Sie nimmt in den letzten Jahre zu. Darum will Verkehrsminister Albert Rösti das Schweizer Autobahnnetz ausbauen – mit sechs Projekten bis 2041 und einem finanziellen Aufwand von fast fünf Milliarden Franken.Doch ist dieser Ausbau überhaupt notwendig? Umweltorganisationen kritistieren die Investitionen in den motorisierten Individualverkehr. Ende November kommt der Autobahnausbau deshalb vors Stimmvolk.Dabei geht es in der Diskussion auch um die grössere Frage nach der Zukunft der Mobilität. Darüber spricht Inlandredaktor Cyrill Pinto in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Übersicht: Alles Wichtige zum AutobahnausbauNeue Zahlen: So viele Staustunden wie noch nieAlle Informationen zur «Politbüro» Podcast-Liveaufzeichnung finden Sie hier. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Jahrestag des Hamas-Massakers, Öko-Streit bei Autobahnausbau, der Medizin-Nobelpreis geht an Victor Ambros und Gary Ruvkun, Pamela Anderson mit Kino-Comeback in Zürich
Eine zehnspurige Autobahn gibt es nirgendwo in Deutschland: Doch die Autobahn GmbH des Bundes prüft einen solchen Ausbau auf der A5 zwischen Frankfurter Kreuz und Friedberg. Warum ist das aus Sicht der Verkehrsplaner nötig? Und warum ist der Protest dagegen im Rhein-Main-Gebiet so groß?
Helden - Mobilisierungstrick für harte Zeiten oder längst passé? Wachstum - nein, leider nicht unbedingt in der Wirtschaft, in den Bevölkerungszahlen! Und: Personalnot kills Verkehrswende. Von WDR 5.
Über 5-einhalb Jahre haben Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer letztes Jahr im Auto gewartet, weil es gestaut hat. Dies ist ein Rekord. Im Tessin stockt es besonders häufig – und in der Westschweiz laufen die Diskussionen zu einem geplanten Autobahnausbau zwischen Lausanne und Genf. Tessiner Kantonsparlament auf Konfrontationskurs mit Kantonsregierung: Nach vielen hitzigen Diskussionen und zwei Tagen Debatte hat das Parlament die Staatsrechnung abgelehnt. Kritik an der Kantonsregierung gab es vor allem von der Lega, die selbst mit zwei Mitgliedern in der Kantonsregierung vertreten ist. Wir schauen an, was ihre Ratsmitglieder mit diesem Signal bezwecken wollten. 50 Jahre Unabhängigkeit des Kantons Jura: Wie der jüngste Kanton der Schweiz seine Unabhängigkeit feiert und was die jurassische Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider zur «Lage des Kantons» sagt. Sommerferien: Im Tessin haben die Schulsommerferien bereits begonnen. Für elf Wochen sind die Schulen zu. Das löst jedes Mal Diskussionen aus. Unser Korrespondent gibt einen Einblick und wir fragen in der Westschweiz nach: Wie lang dürfen die Schulkinder hier in der Badi statt im Schulzimmer sitzen. Zu Gast: Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent, und Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin.
Heute im Fokus: Bundesverkehrsminister Volker Wissing will in seinem Budget für den Autobahnbau nächstes Jahr gut zwanzig Prozent kürzen – und diese Sparpläne drohen sich auch auf ein erstes Projekt in Schleswig-Holstein auszuwirken.
Bundesrat Albert Rösti muss Megaprojekte voranbringen: Wie will er die Stromversorgung sichern? Und wie mit der Atomenergie umgehen? Im «Rundschau Talk» erklärt der Energieminister, wie es mit der Strom-Schweiz weitergeht – und wie mit der Wolfsjagd und dem Schienennetz. Albert Rösti balanciert zwischen Parteipolitik und Bundesratsamt. Seit Monaten weibelt er für das neue Stromversorgungsgesetz – gegen grosse Teile seiner SVP. Rösti verspricht mehr Unabhängigkeit vom Ausland und mehr Sicherheit bei der Versorgung. Das Mittel: Erneuerbare Energie. Nach der Abstimmung vom 9. Juni 2024 fragt «Rundschau Talk» nach, wie Röstis Baupläne für Wind-, Solar- und Wasserkraft aussehen. Neue AKW für die Schweiz? Die Debatte um die Atomkraft flammt gerade wieder auf. Braucht die Schweiz neue AKW, wie es die Blackout-Initiative indirekt verlangt? Und wie lange sollen die bestehenden Meiler am Netz bleiben? Von Rösti braucht es klare Ansagen. Wie viel wilde Tiere in der Schweiz? Als Umweltminister hat Albert Rösti dem Wolf den Kampf angesagt. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit leitete er den Abschuss von potenziell gefährlichen Tieren an. Doch Umweltverbände und Gerichte stoppten den Abschuss bald weitgehend. Alles nur ein Schlag ins Wasser, Herr Rösti? Und wie weiter mit dem Biber, der auch bereits zur Debatte steht? Schiene und Strasse: Verschleppter Ausbau? Unmut hüben und drüben, wenn es um den Ausbau der Bahn- und Strasseninfrastruktur geht. Die Westschweiz lamentiert, sie werde übergangen beim Schienenausbau, die Ostschweiz ebenso. Und linke Verbände und Parteien bekämpfen den Autobahnausbau. Gehts vorwärts beim Verkehr, Herr Rösti?
Anfang Woche hat Andreas Burgener, der Direktor von Auto-Schweiz, sein Amt abgegeben. 20 Jahre lang stand er an der Spitze des Verbands der Autoimporteure. Für ihn ist klar: Es gibt immer mehr Gründe, Auto zu fahren. Die technischen Lösungen für umweltschonenden Individualverkehr stehen bereit. Wie gestalten wir die Zukunft der Mobilität? Welche Bedeutung hat der Strompreis dabei? Und welche Verantwortung trägt der Bund bei der Mobilitätswende? Andreas Burgener, der 20 Jahre lang Direktor von Auto-Schweiz war, beantwortet diese Fragen im «Tagesgespräch». Ausserdem spricht er über den Autobahnausbau, über fehlende Ladegeräte für Elektroautos und wie in seinem Blut immer weniger Benzin und dafür mehr Strom fliesst.
Der Kanton Solothurn startet einen Ausbildungskurs für sogenannte Landschätzer. Ihre Aufgabe: Den Wert von Landwirtschaftsland einschätzen. Dies wird im Kanton Solothurn auch im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der A1 auf 6 Spuren notwendig. Weiter in der Sendung: * Der EHC Olten ist eine Runde weiter: In den Playoff-Halbfinals treffen die Powermäuse auf die GCK Lions. * Der HSC Suhr Aarau ist in den Playoffs: Dank einem Sieg gegen den BSV Bern sichern sich die Aargauer vorzeitig ihr Playoff-Ticket.
Die Stadt Bern will den Verkehrsknoten beim Autobahnanschluss Bern-Wankdorf entflechten – mit mehr Auf- und Abfahrtsrampen. Dagegen gibt es nun Widerstand. Der "Verein Spurwechsel" hat eine Initiative eingereicht. Präsident Markus Heinzer über die Gründe. Weiter in der Sendung: * Die Walliser Staatsanwaltschaft veröffentlicht eine Zwischenbilanz zu den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche. * Die Rektorin der Fernuniversität Schwyz mit Hauptsitz in Brig ist nach vier Monaten im Amt bereits wieder weg.
Das Parlament hat letztes Jahr beschlossen, 5,3 Milliarden Franken in den Ausbau von Autobahnen zu investieren. Nun haben 29 Organisationen, Parteien und Verbände das Referendum dagegen eingereicht. Sie sind der Meinung: Mehr Strassen bringen mehr Verkehr. Weitere Themen: - Warum eskaliert die Gewalt in Ecuador? - Ausbau von Erneuerbaren legt weltweit stark zu - Watt d'Or für Schule in Mettmenstetten - KI als Chance für Finanzierung von Journalismus? - Schweizer Start-ups an Technikmesse in Las Vegas - Tagesgespräch: Findet in Gaza ein Völkermord statt?
Was hat die Menschen im 2023 in der Schweiz bewegt? Welche grossen Diskussionen wurden geführt, welche Fragen bleiben offen? Ein Jahresendgespräch zwischen Comedy, Philosophie und künstlicher Intelligenz. Über das Jahr verteilt sind 40 Ausgaben der Sendung «Forum» zusammengekommen. Es wurde über fast alles diskutiert: Krankenkassenprämien, Autobahnausbau, E-Trottinetts, und vieles mehr. Was bleibt sind über 2200 Minuten Podcast zum Nachhören, und die eine oder andere offene Frage. In dieser speziellen Jahresendsendung kramen wir ein paar «Forum»-Themen hervor. Diesmal diskutieren aber nicht ausgewiesene Fachpersonen, sondern eine Comedienne, ein Philosoph und künstliche Intelligenz (GPT 4). Wir stellen der KI die Kern-Fragen einiger Forums-Sendungen und lassen sie in Form eines Gedichtes oder eines Märchens, oder im Stil von Shakespeare, Wilhelm Busch und eines Sportkommentators antworten. Die «Resultate» diskutieren wir mit einer Rechtsanwältin mit Comedy-Hintergrund und einem Journalisten mit philosophischem Hintergrund. Eine Sendung im Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz, Philosophie und Comedy...mit offenem Ausgang. Gäste in der Sendung: * Michelle Kalt, Rechtsanwältin und Comedienne * Florian Wüstholz, Journalist und Philosoph * Künstliche Intelligenz (Bing Chat GPT-4)
Der Bundesrat will prüfen, ob die Autobahnvignette mehr kosten soll. Gleichzeitig wird eine Maut am Gotthard diskutiert. Gelder, die für den Bau und Unterhalt der Strassen benötigt werden. Ist das der richtige Weg? Oder braucht es vielmehr grössere Investitionen in die Bahn? Von A nach B kommen, kurz: mobil sein. Ein Grundbedürfnis, das viele Menschen in der Schweiz bald noch teurer zu stehen kommen könnte. Denn nicht nur die Autobahnvignette könnte künftig teurer werden – auch die Einführung einer Maut für Passstrassen und den Gotthardtunnel steht zur Debatte. Damit soll nicht nur mehr Geld für den Ausbau der Strasseninfrastruktur zur Verfügung stehen, sondern auch der Verkehr in den Alpen besser gelenkt werden. Braucht es mehr und höhere Abgaben, damit mehr Geld für den Ausbau der Nationalstrassen zur Verfügung steht und der Verkehr in den Alpen besser gelenkt werden kann? Oder benachteiligt man damit die Falschen und schröpft Autofahrerinnen unnötig? Mobilität kostet nicht nur viel, sie erfordert für Pendlerinnen und Pendler auch Geduld – etwa durch Staus auf Autobahnen. Das Parlament hat im September auf das Problem reagiert und 5,3 Milliarden Franken für einen Autobahnausbau gesprochen. Für die Gegner der Vorlage wie etwa den Grünen ist klar: Wer die Autobahnen ausbaut, erntet im Gegenzug mehr Verkehr. Stattdessen sollte man ihrer Meinung nach etwa das Schienennetz ausbauen. Seitens der Befürworterinnen kontert man: Die Autobahnen stammten aus dem letzten Jahrhundert und hätten deshalb zu wenig Kapazität; zudem dürften Autoverkehr und Öffentlicher Verkehr nicht gegeneinander ausgespielt werden. Sicher ist: Bahnkundinnen müssen künftig tiefer ins Portemonnaie greifen. Denn die Preise für den ÖV steigen ab dem 10. Dezember 2023 um durchschnittlich 3,7 Prozent. Zudem ist ein neues Ticketsystem in Planung, das der Konsumentenschutz diese Woche kritisierte. Müssten Bahntickets günstiger werden, um eine Verkehrswende herbeizuführen? Oder wird die Bahn ohnehin schon zu stark subventioniert? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 24. November 2023 in der «Arena»: – Marionna Schlatter, Nationalrätin Grüne/ZH; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Peter Grünenfelder, Präsident Auto Schweiz; und – Ruedi Blumer, Präsident Verkehrs-Club der Schweiz.
Das Parlament sagte in der Herbstsession ja zum Autobahnausbau an sechs neuralgischen Streckenabschnitten in der Schweiz. «Höchste Zeit», sagen die einen. «Rückständig» finden andere und haben vor ein paar Tagen das Referendum ergriffen. Ihre Meinung? Hier soll für 5.3 Milliarden ausgebaut werden Im Ausbauschritt 2023 geht es um den Streckenabschnitt A1 zwischen Bern-Wankdorf und Schönbühl BE auf acht und zwischen Schönbühl und Kirchberg BE auf sechs Spuren. Geplant ist zudem eine dritte Röhre des Rosenbergtunnels auf der A1 bei St. Gallen. In Schaffhausen soll eine zweite Röhre des Fäsenstaubtunnel die A4 entlasten. Im Raum Basel ist ein neuer Rheintunnel geplant. An Bedingungen geknüpft ist der A1 - Streckenabschnitt zwischen Le Vengeron GE und Nyon VD auf neu sechs Spuren. Der Bundesrat müsste dazu jedoch noch dieses Jahr das generelle Projekt zu dieser Strecke bewilligen. Geteilte Meinungen Im Ständerat wurde das Ausbauvorhaben deutlicher angenommen als im Nationalrat. Schon während der Debatte war aber klar, dass von Seiten VCS und Umverkehr das Referendum ergriffen werden würde. Falls die 50 000 Stimmen bis Mitte Januar zusammenkommen, hat das Stimmvolk das letzte Wort. Gäste im Forum * Ja sagt Peter Grünenfelder, Präsident Auto Schweiz: «Das vermindert Staukosten in Milliardenhöhe, sichert die wirtschaftliche und gesellschaftliche Wohlfahrt und verhindert den weiteren Anstieg des Ausweichverkehrs durch Dörfer und Städte.» * Nein sagt Jelena Filipovic, Präsidentin VCS Region Bern: «Wer Strassen baut, wird mehr Verkehr ernten, ist keine Floskel, sondern wissenschaftlich belegt. Wir müssen daher die Verkehrsprobleme mit Grips statt mit Beton lösen.»
Die fünfzigste Folge Meyer:Wermuth ist da! Das feiern wir mit einer Konfettikanone, einem Rückblick auf die ersten (unveröffentlichten) Episoden und mit ein paar Einblicken hinter die Kulisse unseres wöchentlichen Gesprächs. Und wir verraten, wann wir mit Meyer:Wermuth wieder aufhören werden. Alle Themen: ((00:00) Begrüssung ((00:28)) Jubiläum: Ist Meyer:Wermuth gescripted? ((07:26)) Mietreferenden: Angriff der Immobilienlobby abwehren ((14:46)) Klimabewegung: Klimaneutral statt Autobahnausbau ((20:00)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen
Tanzen und fröhlich sein - für uns eine ganz normale Clubnacht, aber für Ukrainer:innen eine Gewissenfrage, das während der Party andere an der Front kämpfen. Wie sich das anfühlen muss, kann man ab dem 30. August im Rahmen des Popkultur-Festivals erleben. Dort gibt es nämlich neben Talks wie „Culture in a Warzone“ auch die Installation „Kyiv Black Box“ . Das Programm ist in Zusammenarbeit mit Nikita Netrebko - er ist Gründer der in Kyiv ansässigen Veranstaltungsreihe Worn Pop und des gleichnamigen Elektro-Plattenlabels. Wir haben darüber mit Christian Morin, einem der Kuratoren, und wollten wissen wie zur Hölle Fußball in das Programm eines Musikfestivals kommt. Außerdem haben wir mit Eli vom aboutblank über die Demo A100 wegbassen geredet. Der Ausbau der A100 hat bereits seit Mai 2013 begonnen. Seither ist das Bauprojekt Streitthema - nicht nur für Berliner Clubbetreibende, sondern auch für Anwohner:innen. 13 Jahre ist jetzt nicht so wirklich viel passiert. Warum das Thema heute wieder akut und weshalb der Autobahnausbau, der vor über einem Jahrzehnt vielleicht eine gute Idee war, Eli's Meinung nach heute nicht mehr zeitgemäß ist, das erfahrt ihr in dieser Folge
In der Ampel-Koalition kracht es immer wieder. Diese Woche geht es ums Gebäudeenergiegesetz, davor wurde über das Verbrennerverbot, den Autobahnausbau, die Abschaltung von Atomkraftwerken, Kindergrundsicherung oder ein Tempolimit diskutiert. Was auffällt: Der Ton wird rauer! Sabine Henkel ist Korrespondentin im Berliner Hauptstadtstudio und gibt uns einen Überblick darüber, was hinter den Kulissen passiert. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Habt ihr Themenwünsche, Anregungen oder Kritik? Wir freuen uns über eure Nachrichten an nahdran@wdr.de. Von Martin Adolphs.
Es geht um 10 Autobahnabschnitte in Hessen. Viel befahrene Straßen, wie die A5 zwischen dem Franfurter Kreuz und dem Westkreuz. Die FDP und ihr Bundesverkehrsminister Volker Wissing, würden sie gerne schneller ausbauen. Doch die FDP in Hessen ist sauer, dass Schwarz-Gelb beim Autobahnausbau blockiert. Und: Ein deutsch-kanadisches Happy End - um was es dabei geht, hören Sie bei uns!
Schaar, Jörnwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Was klauen wollen, aber keinen Plan, wie das geht? In Bochum haben sich Diebe wohl vertan und Glasfaserkabel an einer Bahnstrecke zerschnitten. Dabei wollten sie eigentlich Kupfer klauen, vermutet die Polizei. Blöd ist jetzt, dass die Bahnen im Ruhrgebiet heute morgen ausfallen können. Minh Thu und Robert steigen lieber nicht ins Kupfer-Business ein und reden heute über diese Themen: Warum die Polizei in London gestern eine kontrolllierte Sprengung am Buckingham Palace durchführen musste (01:21) Wieso die Bundesregierung Autobahnen in Deutschland schneller ausbauen will, und welche Kritik Verkehrsexpert:innen haben (03:18) Wie Russland und auch Deutschland im Ranking der Pressefreiheit abgestiegen sind und warum sich die Ukraine verbessert hat (11:31) Hier findet ihr den Scambit-Podcast über Geld, Macht und Betrug in der Schachwelt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/scambit-schach-hype-und-millionen/12493605/ Und hier könnt ihr weiterhin für uns beim Deutschen Podcast Preis abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/0630-der-news-podcast/ Wir freuen uns immer über Feedback oder Themenvorschläge von euch. Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Mehr News aus unserem Team gibt es auf Instagram bei www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Streit um Autobahnausbau. Deutschland rutscht im Ranking Pressefreiheit auf Platz 21 ab. Moderation: Sarah Pradel. Von Sarah Pradel.
Petersberger Klimadialog geht zu Ende. Autobahnausbau wird beschleunigt. NRW-Sportvereine mit Mitgliederzuwachs. Von Sarah Pradel.
Unsere Themen: +++ Moskau: Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Kreml +++ Ostukraine: Wie Krieg den Alltag prägt +++ Obama: Wie der Ex-Präsident mit Vorträgen sehr viel Asche macht +++ Verkehr: Bald schnellerer Autobahnausbau in Deutschland? +++ Rejection Parties: Wie abgelehnte Uni-Bewerbungen in den USA gefeiert werden +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Brisantes Video erschüttert Schulgemeinschaft. Nach schwerem Unwetter in Rheinhessen laufen Aufräumarbeiten. Mainzer Gastronomen freuen sich auf Freiluftsaison. Schneller Autobahnausbau: Lassen Länder Wissing hängen? Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/verbandsgemeinde-monsheim/floersheim-dalsheim/brisantes-video-erschuettert-schulgemeinschaft-2509177 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/unwetter-in-rheinhessen-war-es-ein-tornado-2505908 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-gastronomen-freuen-sich-auf-freiluftsaison-2498732 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/hessen/schneller-autobahnausbau-lassen-laender-wissing-haengen-2509187 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/deutschlandticket-startet-was-sie-zum-kauf-wissen-muessen-2509903 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/afd-nachwuchs-in-hessen-in-rechtsextreme-szene-integriert-2510332
Nach einer Grundsatzeinigung der Ampel-Koalition auf einen schnellerer Autobahnausbau wollte der Bundesverkehrsminister Tempo machen. Nun droht wieder eine Verzögerung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Am Montag geht das Deutschlandticket an den Start: Für 49 Euro im Monat können Fahrgäste bundesweit den Nah- und Regionalverkehr nutzen. Allerdings drohen neue Streiks bei der Bahn. Unterdessen will der Bundesverkehrsminister den Autobahnausbau vorantreiben. Von Ralph Günther.
Klimaprotest auf dem Rad, wer sich noch Wohnungen in Darmstadt leistet und Medikament gegen Long-Covid erfolgreich getestet. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Radfahrer protestieren in Südhessen gegen Autobahnausbau https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/radfahrer-protestieren-in-suedhessen-gegen-autobahnausbau-2491160 Wer kann sich in Darmstadt welche Immobilien leisten? https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/wer-sich-in-darmstadt-welche-immobilien-leisten-kann-2477561 Wie sich Darmstadt-Dieburg vor digitalen Attacken schützt https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/ist-der-landkreis-vor-digitalen-attacken-geschuetzt-2482243 Verhindert die Corona-Pille Paxlovid Long-Covid? https://www.echo-online.de/ratgeber/gesundheit/verhindert-die-corona-pille-paxlovid-long-covid-2485486 Pharma-Unternehmen Merz bekennt sich zum Standort Reinheim https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/reinheim/pharma-unternehmen-merz-bekennt-sich-zum-standort-reinheim-2491427?plus=true
So einen Ticketansturm haben wohl noch nicht mal die Rolling Stones ausgelöst: Das Deutschlandticket ist da und die Politik feiert es als Revolution und als das Ende des Flickenteppichs im Nahverkehr. Ach echt? Fragt sich das NDR Satiremagazin Intensiv-Station. Die Bahn schlägt schon die Hände über dem Kopf zusammen, ist sie mit den vielen Fahrgästen ja heute schon überfordert und schreibt nur schwarze Zahlen, wegen des Transportgeschäfts - allerdings dem auf der Straße. Krank oder? Apropos krank: Wer einen gelben Schein braucht muss ab sofort persönlich zum Arzt. Denn die telefonische Krankschreibung ist ausgelaufen, obwohl sie alle Seiten gut fanden. Moderator Axel Naumer kümmert sich daher mal um das Chaos in den Praxen. Außerdem geht es um die mauen Ergebnisse des Koalitionsgipfels, vor allem die seltsamen Kompromisse beim Autobahnausbau, den Dauerstreit in Sachen Kindergrundsicherung und die Enthüllungen rund um russische Hacker. Und dann gibt es noch die traditionelle Ansprache des Bundes-Osterhasen. Mehr Satire zum Hören gibt es im Podcast extra3- Bosettis Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/ Satire - sogar mit Bild gibt es: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
So könnte sie aussehen, die grüne Autobahn XXL. Wer dachte liberaler Autobahnausbau und grüne Verkehrswende ließen sich nicht vereinbaren, der hat die Rechnung ohne die Koalitions-Kompromissler der Ampel gemacht! Zu Gast: Olaf Schubert. Von WDR 5 Satire Deluxe.
Bis 2030 soll ein Viertel des Güterverkehrs bundesweit über die Schiene statt über Straßen laufen - um die Klimaziele zu erreichen und Autobahnen zu entlasten. Doch viele Bahnstrecken sind schon heute überlastet, über Jahrzehnte wurde zu wenig in das Streckennetz investiert. Von Marlis Schaum.
NRW ist bundesweit Stauland Nummer eins. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will nun den Autobahnausbau beschleunigen, viele Projekte liegen in NRW. Verkehrswissenschaftler halten dagegen, dass der Ausbau von Autobahnen stets auch für mehr Verkehr und somit nur kurzfristig für Entspannung sorgt. Die Grünen plädieren für einen zügigen Ausbau des Schienennetzes. Von Marlis Schaum.
Veto zu Verbrenner-Aus dafür Autobahnausbau. Bundesverkehrsminister Volker Wissing scheitert beim Klimaschutz und legt sich mit den Grünen und der EU-Kommission an. Wie festgefahren ist die Mobilitätswende? Serafin Reiber, Redakteur im SPIEGEL-Hauptstadtbüro rollt den Streit in dieser Folge von vorne auf. Feedback, Kritik, Ideen? Schreiben Sie gerne eine Mail an klimabericht@spiegel.de Redaktion: Jelena Berner, Serafin Reiber, Jannis Schakarian, Regina Steffens Produktion und Sounddesign: Philipp Fackler Weiterführende Infos: Kohlendioxid für synthetische Kraftstoffe: Klimakiller dringend gesucht (DER SPIEGEL) Volker Wissing hatte EU-Einigung zu Verbrennerautos bereits zugestimmt (DER SPIEGEL) Mehr Hintergründe zur Klimakrise erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Polizei sucht nach unbekanntem Schläger in Wetzlar, Ikke Hüftgold beim Vorentscheid für den Eurovision Song Contest und Abseil-Proteste am Wochenende geplant. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/willst-du-auf-die-fresse-mann-in-wetzlar-niedergeschlagen-2355482 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/telekom-baut-bis-2028-30000-glasfaser-anschluesse-in-wetzlar-2352932 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/ikke-hueftgold-esc-wird-eine-musik-show-vom-allerfeinsten-2348251 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/dillenburg/die-laermschutzwaende-an-der-a45-kommen-schon-in-diesem-jahr-2349721 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/schilddruese-wird-zu-oft-operiert-2352150 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/gegen-autobahnausbau-abseil-proteste-in-der-region-geplant-2354458 Ein Angebot der VRM.
Streik bei Eswe Verkehr, Vater nach Bootsbrand ab April vor Gericht und Abseilproteste in der Region geplant. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/warnstreik-bei-eswe-verkehr-2354386 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/nach-boots-brand-vater-des-toten-maedchens-kommt-vor-gericht-2355144 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/nilgaense-wiesbaden-experte-fordert-handeln-2351567 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/eltville-kreis-rheingau-taunus/ehemaliges-kloster-tiefenthal-wartet-auf-neue-nutzung-2355549 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/schilddruese-wird-zu-oft-operiert-2352150 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/gegen-autobahnausbau-abseil-proteste-in-der-region-geplant-2354458 Ein Angebot der VRM.
Zu Gast im Studio: Nyke Slawik, seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie gehört zu den ersten bekannten transgeschlechtlichen Frauen im Deutschen Bundestag. Im Deutschen Bundestag ist Nyke stellvertretende Vorsitzende im Verkehrsausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ein Gespräch über das geplante Deutschlandticket für 49 Euro vs. Fortführung des 9-Euro-Tickets, ÖPNV, Abbau der klimaschädlichen Subventionen, ihren Werdegang, ihre Politisierung, politischen Überzeugungen, ihr Ja zum "Kohlekompromiss" mit RWE und Lützerath, Krise der Demokratie, Ungleichheit in Deutschland, Panzer für die Ukraine, Autobahnausbau, Arbeit im Verkehrsausschuss Einschränkung des Flugverkehrs, Kreuzfahrten uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Zu Gast im Studio: Nina Scheer, Umwelt- und Energiepolitikerin der SPD, Vorstand der Hermann-Scheer-Stiftung und seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist die Tochter des langjährigen SPD-Bundestagsabgeordneten Hermann Scheer und von Irm Scheer-Pontenagel. Ein Gespräch über ihren Werdegang und ihre Jugend, der Einfluss ihres Vaters Hermann Scheer, Musik und Jura studieren, Freihandelsverträge, die SPD und Ninas politischen Überzeugungen, die Privatisierung der Energiewende, Einbeziehung der fossilen Lobby in allen Transformationsprozessen, Autobahnausbau vs. Moorschutz uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Der Tag in NRW: Bei 25 Grad wird der Weihnachtsmarkt aufgebaut; Leverkusen wehrt sich gegen Autobahnausbau; Der Jugendlandtag tagt in Düsseldorf; In Bonn wird Anwohnerparken sechs Mal teurer; Kostenloses Theater für alle Kinder. Moderation: Edda Dammmüller. Von Niklas Schenk WDR 5.
Wo an anderen Orten scheinbar jeder Franken eingespart werden muss, rührt man beim Strassenbau mit der grossen Kelle an: An der ganzen Ostflanke von Bern – zwischen Rubigen und Kirchberg – soll die Autobahn verbreitert werden. Wo jetzt vier Spuren sind, sollen es dereinst sechs sein. Wo jetzt schon sechs Spuren sind, sollen es acht ... >
Zu Gast im Studio: Jurist Stefan Birkner, Spitzenkandidat der FDP zur Landtagswahl in Niedersachsen. Er ist Landesvorsitzender der FDP Niedersachsen sowie Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Niedersächsischen Landtag. Vom 18. Januar 2012 bis zum 19. Februar 2013 leitete er als Minister das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Ein Gespräch über seinen Werdegang, politische Überzeugungen, Ideologie der FDP, Massentierhaltung, Atomkraft, Fracking, Moorschutz vs Autobahnausbau, Bürokratieabbau, "Politik ohne Tabus", Armut und soziale Politik uvm. + eure Fragen Es folgen Interviews mit Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Jessica Kaußen (Linke). CDU und AfD möchten nicht. Die Spitzenkandidatin der Grünen war in Folge 592 zu Gast. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Mit der Fernseh-Reihe „Willi wills wissen“ wurde Willy Weitzel von 2001 bis 2009 zu einem der bekanntesten Gesichter des deutschen Kinderfernsehens. Seine Videos bei Youtube sind immer noch sehr angesagt bei Kids, Eltern, Lehrern und Lehrerinnen - grade auch während des Homeschoolings in der Corona-Krise. Der Moderator und Reporter arbeitet grade an seinem zweiten großen Kinofilm: In "Willi und die Wunderkröte" geht es um vom Aussterben bedrohte Amphibien und Naturschutz. Ein Thema, das ihn gerade auch privat umtreibt. Gebürtig kommt Willi Weitzel aus Stadtallendorf und er ist Botschafter für die Region Mittelhessen. Den Ausbau der A49 lehnt er ab, plädiert aber im Interview dafür, dass Ausbaubefürworter und Ausbaugegner bei diesem hochemotionalen Thema im Gespräch bleiben müssen.
Es ist ein hochemotionaler Konflikt: Die WaldbesetzerInnen im Dannenröder Forst, die mit aller Kraft die Rodung und den Bau der A49 verhindern wollen. AnwohnerInnen, die seit Jahrzehnten auf genau diese Autobahn warten. Für die einen ist die Rodung des Waldes ein notwendiges Übel - für die anderen ein unverzeihlicher Eingriff in die Natur. Dafür ernten unter anderem die Grünen viel Kritik - auch aus den eigenen Reihen. Wir wollen in dieser Folge wissen: Wer profitiert vom Ausbau der A49 und wer verliert? Und wie groß ist eigentlich das Dilemma, in dem die Grünen stecken?