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Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichtshof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Mastercard schafft Maestro ab - na und?Als von N26 rausgeschmissener Kunde, weil ich mich auf Twitter zu sehr über die mangelnde Sicherheit des "Instituts" ausgelassen habe, und den Erfahrungen, die ich während meiner Jahre bei dem Start-up kundenseitig mitnehmen konnte, verstehe ich die Aufregung über Mastercards zu erwartenden Schritt, das Maestro-System nun endlich einzustellen nicht. Abgesehen davon, wird auch erwartet, dass Visa sein V-Pay nach der Einstellung von Mastercard ebenfalls einstellen wird. Das Geschreie ist aktuell groß - dabei sind wir Deutschen nun die letzten Einhörner, die bereitwillig mit einer Maestro-kompatiblen Karte und, wobei ja in Deutschland in den meisten Fällen immer noch nicht, eine Kreditkarte neben der vormalig-benannten ec-Karte im Portemonnaie zu finden ist. Also was jammern wird eigentlich? Meine wertloseste Karte im Zahlungsverkehr ever: N26 maestro - MÜLLTONNE! / Bild-/Quelle: privat Number26 hieß die kleine Berliner Klitsche, die mit Dauerlächler Stalf als Chef mit dem Ziel startete, den etablierten Banken den Kampf anzusagen. Mit einem Handy-only Konto, dass dann doch relativ schnell auch über eine Webseite, wie bei klassischen Banken, zu bedienen war. Gut, es war ja auch nicht der einzig gebrochene "Versprecher" des Chefs, wie diverse Briefe der BaFin den Berlinern klarmachte. Mangelnde Sicherheit, die N26 mit Bankenlizenz ab 2016 diversen Selbstständigen die Wahl ihrer Instituts verdarb, da sie plötzlich nicht mehr auf ihr Konto zugreifen bzw. leer geräumte Bankkonten fanden (typischer Artikel hier, per Google findet ihr noch schnell viele weitere) starteten ein großes - zu Recht - negatives Presseecho. Hatte es doch den Anschein, dass die bisherigen Personalsparmaßnahmen dazu geführt hatten, dass der Support mangels Masse wohl gar nicht, auch nicht in den unter anderem dafür teuer bepreisten Modellen, zu erreichen war. Und der "CEO"? Lächelte schweigend diesen und folgende Skandale, bei denen auch das Vorgehen bzw. das nicht-Vorgehen der BaFin in Frage gestellt werden sollte, einfach nur weg. Und ja: mich hat N26 damals mit Verweis auf den "Nutten- und Zuhälterparagraf", den übrigens alle Banken unter den ersten fünf Punkten der AGB listen, gekündigt. Frage an den Kundendienst: Wieso? Antwort: Steve, das weißt du doch ganz genau, gefolgt von sofortigem Abbruch der Verbindung. Der Laden war instabil. Nervös. Und es war das erste und nicht das letzte Mal, als N26 echte "Angst" empfand, egal wie statisch Stalf sich sein Lächeln an die Backen nagelte. Um Unterschied zu vielen anderen hatte ich mich bei N26 nie auf Zuverlässigkeit oder Verfügbarkeit verlassen, weshalb im Hintergrund diverse Konten bei echten Banken diese Kündigung mit einer Mischung aus Gelassenheit und echter Erleichterung an mir abperlten. Und, für mich das wichtigste, was ich Number26 und dem namenlosen N26 immer wieder mitgeteilt hatte: eure Maestro-Karte ist nicht das Recycling wert, aus dem es gemacht wurde! Oder anders gesagt: hätten wir alle nur die Maestro Karte, so wie sie N26 zu meiner Zeit ausgegeben hatte, hätten wir die aktuelle Diskussion gar nicht. Auch hier wieder: Warum? Weil die Karte von dem Geldwäscheverdacht-Strafezahler-Institut (siehe zum Beispiel bei der SZ, weiteres über Google zu finden!) in ganz Deutschland bei wirklich gar nichts funktioniert hat! Keine Tankstelle, keine Supermarktkasse, kein Geldautomat: die N26-Maestro war, und ich schätze mal, ist vollkommen wertlos! Auch da hatte der damalige Kundendienst von den Argumentationsketten auf Papier ganz schlaue Antworten abgelesen und mir geschrieben. Ebenso: vollkommen wertlos. Und da N26 eine kostenfreie Mastercard mit ausgab, sollte die Maestro bei den letzten Kreditkartenterminalverweigerern im Handel schlicht ein wenig den Druck nehmen, da N26 sonst kein generelles Zahlungsmittel im Angebot hatte. Aber, weit gefehlt, war - und sollte es die Maestro auch heute noch geben - ist diese immer noch so wertlos, wie sie immer war aber nun noch ein wenig unbemerkter, da Corona die Kreditkartennutzung auch in Deutschland in unbekannte Höhen getrieben hat. Also: hätten wir alle nur eine N26-Maestro, wir würden deren Abschaffung nicht nachtrauern. Die meiste Zeit lag die Karte doch nicht arglos in eine Schublade oder Ecke geschmissen, irgendwie voll gestaubt rum. Aber N26 ist nicht der Nabel der Bankenwelt, eher die kleine Randerscheinung, und daher geben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken als auch private Banken weiter mit jedem Konto zu erst mal eine Maestro-kompatible Karte aus. Diese "ec-Karte", die bereits seit geraumer Zeit als Gircocard betitelt wird - was sich in Deutschland bisher auch nicht durchgesetzt hat! -, ist für die meisten Deutschen nach wie vor das bevorzugte Zahlungsmittel, trotz der steigenden Quoten der Kreditkarten. Und da das Maestro-System im Hintergrund die Nutzung der ec-Karte nun auch ins Ausland ermöglichte, ist das Geheule aktuell groß, wenn hier von einer baldigen Abschaffung gesprochen wird. Aber auch die Händler hängen an dem System, da es so einfach und eben auch schön preiswert ist: knapp 0,2 % des Transaktionswertes werden als Gebühr fällig. Schade nur, dass keiner auf die potenziellen Sicherheitsrisiken hinweist, da die Karte eine gewisse Historie der Zahlungen auf dem aufgeklebtem Chip speichert, welche mit handelsüblichen Lesegeräten abgegriffen werden können. Und: meist ist die Karte nicht so kostenlos, wie die Banken den Kunden vorgaukeln, da meist Kontogebühren dank Nullzinsen und ausgebrochener Banker-Armut in Deutschland dringend gebremst werden mussten. Ach - und weil die Banken teilweise immer noch auf IT-Systeme der 70er-Jahre, bereinigt um den Y2K-Bug, setzen. Im Vergleich dazu kosten gängige Kreditkarten den Terminalbereitsteller, also den Händler, mehr Geld. Für das benötigte Terminal fallen Einmal- oder monatliche Kosten an. Dann fällt bei jeder Zahlung ein Transaktionspreis von bis zu 11 Cent an. Aber das war es noch immer nicht: on top kommt ein Autorisierungsentgelt, das knapp unter 0,2 % der Gesamtsumme liegt. Und dann kommt noch ein Disagio obendrauf, dass der Händler an seine Bank für die Nutzbarkeit von Kreditkarten entrichtet, je nach Vertrag und Verhandlungsmasse auch hier bis zu 1 % Kosten. Der Vergleich, welche Kartennutzung die günstigere Alternative ist, entscheidet sich schnell zugunsten der Girocard. Und somit ist, wenn man eben nicht N26-Kunde war, ganz schnell klar, wieso das Geheule nach der ec-Giro-Card in Deutschland nun so groß ist: wegen der Kosten! Aber nicht den ec-Nutzungs-Kosten, sondern der dann einzigen Alternative: der Kreditkarte! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Welcome back to JustAnotherPodcast where we bring you into our POV of today's News & Entertainment we all the first an last time listeners VIDEO COMING SOON!!! Intro- DTH Rell X SDOTWot X Placement. Outro- Drakeo Tha Ruler X Drake X Talk To Me --- Support this podcast: https://anchor.fm/jus-anohterpod1/support
Über die Revolution des Bankensektors durch N26Alexander Weber startete vor Jahren als Entrepreneur bei Number26 in Wien, heute ist er Chief Growth Officer bei einer der größten Digitalbanken der Welt.N26 ist eine digitale Bank mit mehr als fünf Millionen Kunden, weit über 1000 Mitarbeitern und vielen internationalen Bürostandorten. In nur sieben Jahren, revolutionierten ein paar Visionäre den Bankensektor und haben für uns die neue Normalität etabliert.Mit Alex spricht Fabian über die Schritte, die nötig waren, um aus der Vision einer digitalen Bank ein von Millionen Menschen geliebtes Produkt zu machen.Des Weiteren sprechen die Beiden über die Balance aus Qualität und Wachstum, Alex persönliches Interesse an Unternehmertum und Alex' Zielen für die Zukunft.Wichtige Links:- Alex' Linkedin: https://www.linkedin.com/in/alexander-weber-83852aa1/- N26: https://n26.com- Radical Candor (Alex Buchempfehlung): https://amzn.to/2yXahZnDiese Podcastfolge wird präsentiert von Logitech und Blue Microphones. #werbung See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
#50: Wenn Deine Bank plötzlich ein Sicherheitsproblem hat und durch Unerreichbarkeit glänzt - N26 im Verruf oder berechtigte aber ungehörte Kritik?Fintechs und Insurtechs sind aktuell bzw. immer noch der große Hype. Mal schnell eine Haftpflicht über das Handy abschließen für gerade mal 30 Tage? Machbar! Ein Konto ausschließlich über das Handy führen, mit VideoCall zur Verifizierung? Machbar! Aber da wir Deutsche ein "spezielles" Verhältnis zu Geld und damit verbundenen Banken haben, setzt sich auch bei den Fintechs die Einsicht durch, dass eine Bankenlizenz eine gewisse Notwendigkeit darstellt. Hier war N26, vormals Number26, Vorreiter und einer der ersten, der sich in Deutschland aus der Position Fintech heraus um eine bemüht hat. Das dies aber kein Garantie für Sicherheit oder Erreichbarkeit darstellt, erleben momentan betrogene Kunden, das N26-Management und das weltweite Internet. Wenn Dein Fintech namens N26 plötzlich ein massives Sicherheitsproblem hat / Bildquelle: N26 Newsletter Wer nicht weiß, worauf ich anspiele, möge bei Google N26 80.000€ eingeben: die Liste der Treffer, vor allem auch internationaler Seiten, ist sehr umfangreich. Wer das komplette Drama im Detail mitlesen möchte, nutze diesen Link von gruenderszene.de. Doch, kurz zusammen gefasst, was war passiert: Einem N26-Kunden wurde das komplette Konto leer geräumt. Gemerkt hat er es erst, als er, selbstständiger Unternehmer, sich über sein Handy einloggen wollte, um Rechnungen für sein Business zu bezahlen. Dies war Mitte Februar. Alarmiert durch den Fehler beim Login versucht er telefonisch seine Bank zu erreichen - um eine Ansage zu hören, dass der Telefon-Support zu Gunsten des Chatbots eingestellt wurde. Dieser ist allerdings nicht rund um die Uhr erreichbar. Erreichbarkeit von N26 - NUR per Chat! / Bildquelle: n26.com WebseiteAlso wurde aus dem Vorhaben, schnell mal dringend ein paar Rechnungen zu überweisen - nichts. An sich ein Todesurteil für einen Selbstständigen. Ich weiß - und auch im Internet brandeten sofort Beschimpfungen und Mutmaßungen von "Wer alles kostenlos will, selber schuld" bis hin zu "Wärst Du halt mal zu einer richtigen Bank gegangen" los - es existiert ein gewisses Misstrauen auf der einen oder eine totale Euphorie neuen "Erfindungen" gegenüber auf der anderen Seite. Aber, wie ich dieses Jahr auch in meiner Serie der Sicherheit kund getan habe, ist der Nutzer nur EINE Seite der Medaille (zum Nachlesen: Teil 1 und Teil 2). Auch der Anbieter muss seinen Teil erfüllen. Und wenn nun, wie auch im Internet von einigen anderen Nutzern geschildert, aktuell aktiv Kunden der N26-Bank mit social engineering angegriffen werden, MUSS die Bank reagieren und kann den Kunden nicht einfach "im Regen stehen" lassen, wie geschehen. Besonders erschütternd ist der Chatverlauf bei gruenderszene, in dem der Betroffene explizit nach einem Telefonkontakt fragt - und ihm lapidar mitgeteilt wird, dass die Bank keinen telefonischen Support mehr bietet. Dies steht nun im krassen Widerspruch zu einem Interview mit einem der Gründer, der nun plötzlich sagt, dass Kunden in solchen Fällen sehr wohl zurück gerufen werden. Summa summarum hat der betroffene Bankkunde einen Höllenritt erlebt, was ihm, dank schlechter Schulung des Chat-Bank-Mitarbeiters Wohnung, Firma und Mitarbeiter hätte kosten können. Da ist der schwache Trost, dass die Bank das fehlende Geld, wie gesagt, wir reden von 80.000€ Kapital, ersetzt hat, das mindeste was man erwarten kann. Da die Presse nun auf das Thema sensibilisiert ist, werden mehr und mehr Stimmen lauf, die ebenfalls betrogen wurden. Und die Masche scheint aktuell immer die Gleiche zu sein - social engineering . Phishing scheint es nicht zu treffen, N26 - kümmere Dich endlich um Sicherheit und ein Notfall-Telefon! / Bildquelle: N26-NewsletterDetails hierzu in einem Artikel bei t3n: Anruf mit vermeintlicher Nummer der N26-Bank im Display, fließend auf Deutsch, mit Hinweis auf ein Sicherheitsproblem. Die dann abzuarbeitende Prozesskette zwischen vermeintlichen "Bankmitarbeiter" und Kunden entspricht den Erwartungen. Allerdings ist der Betrüger durch vermutliche Abfrage von Login-Daten nun in der Lage, eine andere email-Adresse und ein neues Passwort zu vergeben - und somit Herr über die Kontoführung. Es ist also mitnichten Phishing, wie N26 uns verharmlosend klar machen möchte, sondern hochkomplex-technische Arbeit im Hintergrund nötig, um so vorgehen zu können! Auch sollte sich die Bank überlegen, ob neben Chatbots nicht auch eine automatische Sicherheitseinrichtung "unübliche" Überweisungen filtern und im Notfall eben stoppen sollte! Damit wären ein Teil der aktuellen Betrugsfälle zu vermeiden gewesen, was auch klar aus dem t3n-Artikel hervor geht: Erst das Konto leer räumen, dann den Dispo-Rahmen ausnutzen und ebenfalls auf ein weiteres Konto in einer Summe überweisen. Spätestens hier hätte eine Alarmglocke einen Mitarbeiter informieren sollen. Ich zitiere hier die t3n, die es glasklar auf den Punkt bringt: "Bemerkenswert ist tatsächlich, dass die Sicherheitsmechanismen der Bank trotz des Zusammentreffens mehrerer Auffälligkeiten nicht angeschlagen haben: Änderung der Handynummer (auf ein in England gemeldetes Smartphone), Änderung der E-Mail-Adresse, kompletter Kontoinhalt überwiesen und eine weitere Überweisung bis zum Kreditlimit – und das alles innerhalb von 20 Minuten". Diese Vorwürfe muss sich N26 gefallen lassen und dringend nachbessern! Schließlich hat schon einen Hack im Jahr 2016 Wellen geschlagen, als über die eigene API-Schnittstelle Kundendaten ausgelesen werden konnten. Und die Reaktion von N26? Notdürftige Schließung der Lücke, Blogpost mit Verweis auf Schutz der eigenen Identität - ein echtes Trauerspiel, von Anfang an! Solange die einzige Möglichkeit, mich zu schützen, ein Login aus meiner email-Adresse, die logischerweise auch für andere Zwecke verwendet wird, und einem Passwort ist - handelt im Jahr 2019 die Bank absolut fahrlässig! Was ist mit 2-Wege-Sicherheit? SMS, email oder einem USB-Schlüssel für wenige Euro? Warum greifen interne Mechanismen nicht, wenn - abweichend von bisherigen Aktivitäten - plötzlich das Konto leer geräumt wird? Lasst Euch von Mails wie der aktuellen nicht verunsichern: ein gutes Passwort, also in der Länge von 15 und mehr Zeichen ist der beste Schutz. Klar, passt auf Phishing auf - solange es nicht, wie in einigen Fällen, telefonisch unter der früheren N26-Rufnummer (0 30 - 3 64 28 68 80) erfolgt. Es gilt die alte Regel: Mitarbeiter, die telefonisch nach Passwörtern fragen, sofort ohne Aussage abwürgen! Kein Mitarbeiter wird telefonisch jemals ein Passwort abfragen!!! Wenn ihr jetzt unsicher seid, ob ihr bei N26 gut aufgehoben seid, kann ich Euch nur ganz altmodisch raten: Geld ist Vertrauenssache. Wenn ihr wert auf persönlichen Kontakt, und sei es eben nur per Telefon, legt, sucht Euch eine neue Bank. Vielleicht nicht wieder ein Fintech, eher ein Online-Angebot "klassischer" Banken. Aber auch da gilt: für die Sicherheit, und das bedeutet in erster Linie, Euer Passwort, seid ihr immer selbst verantwortlich! PS: Da hier aktuell viel im Köcher ist und täglich neues passieren kann, was Teile meines PodCasts sowie der zugehörigen Shownotes und des BlogPosts "überholen" kann, folgende Info: dieser Artikel wurde am 03.04.2019 um 09:22 Uhr geschrieben (mit Veröffentlichungsdatum 07.04.2019) und nimmt Bezug auf zu diesem Stichtag, auch der 03.04.2019, vorliegenden Informationen. Wie gewohnt könnt ihr mit einem Update rechnen, wenn es neues hierzu gibt. 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Startuprad.io - The Authority on German, Swiss and Austrian Startups and Venture Capital
This is the audio track of a Google Hangout. You can find the video on our YouTube channel www.youtube.com/startupradio Welcome to the 2018 Fintech Review Germany by Startuprad.io. In the stream you will hear: Paolo Sironi – Crunchbase – LinkedIn – Website – Twitter – InstagramYassin Hankir - Crunchbase – LinkedIn – Website – TwitterJörn “Joe” Menninger Crunchbase – LinkedIn – Website – TwitterHere you can find the 2017 fintech review: https://www.startuprad.io/news/2017-fintech-review-germany-2018-outlook/ here is the 2016 interview with DWINS, the company behind Finanz Guru: https://www.startuprad.io/interviews/dwins-db-hackathon-winner/ Yassin talks about co-branding, for example, Finanz Guru (co-branded with Deutsche Bank, who owns 25% in the startup) https://finanzguru.de/ Paolo talks about regulations (referring to the last year). "The regulatory storm hitting 2018 PRIIPs – A regulation, forcing asset managers to disclose more of the content of their products in a more simplified way.GDPR – A regulation on the usage of customer dataMifid II – A regulation on the transparency of investments.PSD2 – A regulation, which forces banks to open up via API to other companies, including fintechs" Joe refers to the dot-com company Pets.com https://en.wikipedia.org/wiki/Pets.com Cost of capital for banks https://www.investopedia.com/terms/c/costofcapital.asp Wealth Management https://www.investopedia.com/terms/w/wealthmanagement.asp Interview with CreditShelf, which is Germany’s only listed pure-play: https://www.startuprad.io/exclusive/do-you-know-creditshelf-it-is-germanys-only-listed-pure-play-fintech/ As Paolo said, we have been to the Christmas Market and celebrated 10 years of fintech in Frankfurt: https://www.instagram.com/p/BrVqaH4HsXl/ Below you will find all the news we have been discussing, touching fintech in 2018, as well as a transcript. “It will be really tough to bring Crypto to the masses” Yassin Hankir – at Startuprad.io’s 2018 fintech review “When central banks use the technology behind Crypto to transform fiat money, that will be truly revolutionary” Paolo Siroin – at Startuprad.io’s 2018 fintech review DecemberPan-European Leader: Moneyfarm acquires #Frankfurt-based #roboadvisor vaamo to accelerate growth https://buff.ly/2AaeANC #Germany #startup #fintech #investment #investments #startups #tech #frmstartupscene #rheinmainrocks Study of Comdirect shows, that #Berlin, #Munich and #Frankfurt are the leading #fintech hubs in Germany | heise online http://ow.ly/12AG30mXhDh Keep in mind all the international fintechs active in Frankfurt, who want to work with German banks. Also notice, that there is only an access to international capital markets in Frankfurt. Serious financial situation at Germany’s formerly most valuable #fintech, #Hamburg-based Kreditech. In the last financing round the valuation went from 230 mn Euros down to the 14 mn Euros #VentureCapital just invested reports Gründerszene http://ow.ly/x9wt30mWhnb #Valuation #Berlin based #fintech RatePay gets 83 mn Euro #VentureCapital as #VentureDebt from NIBC Bank https://buff.ly/2AyGZwR #Berlin #startup #startups #payments #Berlin based #fintech RatePay gets 83 mn Euro #VentureCapital as #VentureDebt from NIBC Bank https://buff.ly/2AyGZwR #Berlin #startup #startups #payments IPO: Deutsche Familienversicherung a direct insurance company (think online), which sees itself as an #insurtech just sucessfully IPOed in #Frankfurt, raising more than 50 mn Euros http://ow.ly/CKSp30mTbOf #Fintech #Insurtech #Startup #Startups #IPO #VentureCapital #RheinMainRocks The Most Active Investors In Banking Automation - CB Insights Research http://ow.ly/RgRT30mVmZC #CustomerService #chatbot #bots #CRM #fintech #automation #startup #startups #banking #processautomation #processing #VentureCapital NovemberEuropean early stage technology investment increases four-fold to 3.6 bn Euro in H1 2018 (4.1 bn US$). Investors like fintech and medtech startups. Germany scores No 2 in #Fintech investments with 402.2 mn Euros http://ow.ly/lBHq30mvOyj Meet The 100 Most Innovative Startups Of Germany In 2018 - Forbes https://buff.ly/2SimfAZ Frankfurt is present fintech heavy including @ginmon @ClarkGermany and #blockchain #accelerator @iconiqlab You find the interview with the CEO and founder of Clark Germany here: https://www.startuprad.io/interviews/clark-de-startup-germany-bloombergs-list-50-promising-startups/ Berlin-based incubator Finleap has raised €41.5 million to build more fintech startups https://buff.ly/2Biv87E Copycat behaviour is punished faster than ever before Klarna sues German fintech Sofortpay, which was founded by former employees of Sofortueberweisung. Sofortueberweisung was bought by Klarna | Gründerszene https://buff.ly/2FMJVvX #fintech #payments And even fintechs are conservative with their growth and risk #Berlin-based #banking startup Solarisbank can only show 1,9 m Euros in revenue in B2B, where it works with #fintechs. The bank raised 95 m Euros #VentureCapital and invested 24,5 m Euros already to build up the banking platform http://ow.ly/HMbl30mpmz3 The incumbents awake: "Patent Analysis: Top US Banks Prioritize Payments" - CB Insights Research http://ow.ly/KbCU30mLmJt #fintech #banking #payments #patents #strategy OctoberBerlin based fintech Penta raises 7 mn Euros venture capital. The fintech offers its services to German small and medium enterprises https://buff.ly/2EmyyKk Related: Interview Penta, also noted in “How 60+ Startups Are Disrupting Retail And Commercial Banking Around The World” by CB Insights https://buff.ly/2RKGJCJ including n26 and Penta Related: Our interview with Lav, CEO and Co-Founder of Penta https://youtu.be/M1ExxaijmfQ The twins from #Frankfurt-based #fintech dwins appeared in the German Version of #SharkTank - called Lion's den. They presented their app to manage your contracts https://buff.ly/2O1Gg0T Deutsche Bank is already a shareholder and Startuprad.io interviewed them in the past: https://buff.ly/2PaAKWp German billionaire and business angel Carsten Maschmeyer is a judge at Germany's version of #SharkTank. Now he invests 1 million Euros, a record amount for this TV format in #Frankfurt-based fintech Dwins, which pitched there. http://ow.ly/tgmG30m90lp https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/gruendershow-hoehle-der-loewen-carsten-maschmeyer-investiert-rekordsumme-in-das-fintech-dwins/23140920.html Mailbox @SocieteGenerale - opens Global Markets Incubator for #fintech #startups, working on capital markets https://buff.ly/2NHFJMu Startup News Germany Summer 2018 (July, August, September)This is a first! For the first time in Germany a German fintech listed successfully on a stock exchange! Frankfurt-based fintech Creditshelf listed successfully at the Frankfurt Stock Exchange. This is the first IPO of a pure play fintech in Germany. The company raised 16.5 m Euros (almost 20 m US$) http://ow.ly/IpTg30l1tUz We have an exclusive interview for you! The recording is done. It will be published mid of October. #Frankfurt-based government-owned bank KfW and Frankfurt-based #FinTech CrowdDesk start pilot program for municipal crowdfunding http://ow.ly/8vOM30l1zn5 Deutsche Bank Pushes Digital With Second Fintech Deal This Year - Bloomberg Quint http://ow.ly/yFDn30lz35DB German fintech Wirecard to push Commerzbank out of DAX 30 https://buff.ly/2Q9B3Sc Finanzcheck.de a comparison portal for financial services is sold for almost 300 mn Euros to M-Dax listed Scout24 group. This is Germany's 2nd largest #fintech exit after 360T transaction, worth approx 750 mn US$ http://ow.ly/daW730l0jOL related https://www.deutsche-startups.de/2018/07/18/finanzcheck-exit/ Hamburg-based fintech Naga group gets a bad wrap from Finanz-Szene.de, since their ICO was not for themselves, but for a company, which will provide services to Naga. The money actually went to Naga Development Association Ltd. (NDAL) which is domiziled in Belize http://finanz-szene.de/exklusiv-wo-sind-die-50-millionen-aus-dem-ico-des-hamburger-fintechs-naga-gelandet/ #Hamburg-based #Fintech Deposit Solution raises 100 m US$ Venture Capital, valued at 500 m US$ - deutsche-startups.de http://ow.ly/uHk930lqr8p He used to be a Tesla manager, than he lead the German energy startup Sonnen to international successes, now he has his own #fintech #startup CapInside - a network were members can search investment opportunities http://ow.ly/wkG930lKwc5 German fintech Auxmoney is eyeing an IPO reports Reuters. The credit platform broke even (according to their own statement) in Q4 2017 http://ow.ly/No7430lD7ZJ #Fintech BBVA and ABN Amro invested almost 57 m Euros #VentureCapital in #Berlin-based Solarisbank. Now they published their annual results and generated only approx 2 mn Euros in revenue. This is for a 225 m Euro postmoney company | Gründerszene http://ow.ly/Mni630loIbq Finanz-szene.de calculates the number of customers, which really have their primary bank account with hyped N26. N26 claims 1 m customers, but FZ calculates only 250k - 300k have their primary account with them #Berlin #Fintech http://ow.ly/G17b30laSGs US #insurtech Lemonade sued German competitor WeFox. Now they seem to have an out-of-court settlement. Lemonade will withdraw the lawsuit, as soon as WeFox made changes. Yet the extend and nature of changes remain unclear | Gründerszene http://ow.ly/DKEE30liNga The fintech Deposit Solutions (a platform for fixed deposits) and the comparison portal Check24 cooperate. According to Finanz-Szene, parts of the "investment service" of Check24 is white labeled from DS http://ow.ly/AdMG30kXXb7 This is surprising, since Check24 originally wanted to take market share away from fintechs. Now they are cooperating. orderbird, the #Berlin-based #cashier system #startup stopped expansion - They have generated 9 m Euros revenue and 8.8 m Euros loss according to their 2016/17 balance sheet http://ow.ly/3aC330lduDZ Startup News Germany June 2018We talked to some of the winners of the “Golden Garage”, Germany’s investor side fintech award: https://youtu.be/KgRzjIi-Kr0 The 10 hottest fintechs in Germany. To the list made it the Frankfurt based insurtech Clark and microsavings app Savedroid, which recently completed it's ICO - Horizont.net http://ow.ly/NuK830kvL0Q Finanz-Szene sheds some lights on the Lendico ING transaction, where the bank bought the fintech. According to FZ calculations Rocket Internet burned almost 27 mn Euros with the startup. ING may have made a bargain in the transaction they conclude http://ow.ly/9puq30kClNZ ING Ventures invests in Berlin-based fintech FinCompare, as part of a series A financing round http://ow.ly/l9BL30kkgSK Startup News Germany May 2018We have two winners of the Benzinga Global Fintech Awards in the exclusive video interview, including one which wants to list 2019. According to calculations by consultancy Oliver Wyman - Fintechs already cut 1,5 bn Euros profits out of the bank business in Germany writes Gruenderszene.de, although 900 mn thereof are from retail banking https://buff.ly/2rt6pbq #fintech #germany #profit #Banking Startup News Germany April 2018Fist one was Savedroid, who pretended to be an ICO Scam for 24 hours just to draw attention to their ICO advisory business, which they wanted to launch with this PR stunt. So far we can say it fired back. They have been getting a beating in the national and international press, including CEO Yassin Hankir, who received multiple death threats. You remember savedroid, Yassin and the ICO from the video interview we had shortly before christmas last year: https://youtu.be/oEfX6knd-1o Here are some of the links to the national and international press coverage: German: Deutsche-Startups.de https://www.deutsche-startups.de/2018/04/19/savedroid-verkauft-yassin-hankir-den-miesen-pr-gag/Gründerszene https://www.gruenderszene.de/fintech/savedroid-pr-stunt-hack-exit-scam-aktion-werbungEnglish: Rhein-Main Startups https://rhein-main-startups.com/2018/04/19/and-its-not-gone-savedroid-is-safe/TechCrunch https://techcrunch.com/2018/04/18/another-day-another-50-million-ico-exit-scam/Hallo Frankfurt https://hallofrankfurt.de/savedroid-rekt-or-pr-stunt-a60d19e35eceWe have yet to see a positive coverage of the stunt and I personally wrote Yassin, that I am sure he will get a few less invites to parties this year. Yassin’s direkt statement: https://youtu.be/o5_bwFf_byo Germany's 2nd largest bank Commerzbank holds shares in more fintechs than the other top 10 combined reports the blog Finanzsene https://buff.ly/2HDZDKp this should not suprise anyone. Commerzbank was with its Main Incubator the pioneer of the large german banks to invest in fintechs. Related: Former CEO of Main incubator Christian Hoppe will be the CEO of the Frankfurt branch of the Silicon Valley Bank, which just announced plans to launch in Frankfurt, Germany https://buff.ly/2KyFvXD Kreditech, new CEO and one of the top managers leaves https://www.gruenderszene.de/fintech/kreditech-vorstandswechsel?ref=nl_b Still no fintech unicorn in Germany and some investors did not like the valuation of N26 or Number26, the Berlin-based fintech. Deutsche-Startups.de writes about the valuation of N26 of approx. 750 mn US$. It appears the valuation was too high for some investors and they dropped out http://ow.ly/myHL30jkhgF #Berlin-based #fintech savendo has brokered fixed deposit to Versobank in Estonia. Now the bank is closed for money laundry and terrorism financing. The money of savendo clients should not be in danger .... http://ow.ly/zqeM30jb4JL Finanzcheck.de, is the first German fintech to open a brick and mortar branch reports Finanz-Szene.de exclusively https://buff.ly/2ILrqo Startup News Germany March 2018Frankfurt-based #fintech Giroxx raises 900.000 Euro #VentureCapital writes deutsche-startups.de http://ow.ly/vdkC30j9wU0 The company offers transfers in foreign currencies. Frankfurt-based startup Acomodeo, a market place for serviced apartments, raises "mid seven digit" #VentureCapital reports @RMStartups http://ow.ly/wiLQ30iLdZ1 Meet the Frankfurt-based fintech FastBill, which sees opportunities in the US market and may look for another #VentureCapital round. Learn more here http://ow.ly/W4cy30iOv4v via RMStartups You may remember that we also talked to savdroid about their ICO? They are under scrutiny for their ICO since one of their advisors was blogging in favour of the ICO but did not disclose the connection. None the less the ICO raised somewhere between 35 and 40mn Euros https://www.gruenderszene.de/allgemein/savedroid-ico-krypto-roland-klaus Rocket Internet again Innolend - financed by Rocket Internet - the fintech for financing SMEs is in liquidation. The phone number on the website is already dead writes deutsche-startups.de https://buff.ly/2HEQ49B Startup News Germany February 2018Frankfurt-based online bank INGDiba (German arm of ING) buys Rocket Internet’s P2P SME lending platform Lendico writes Finanzszene.de exclusively. This is the first fintech acquisiton of a large Germany based bank http://finanz-szene.de/exklusiv-ing-diba-kauft-lendico-und-macht-als-erste-grosse-deutsche-bank-wirklich-ernst-mit-fintech/ Deutsche Startups has a more critical view of this - They quote ARD - ING only buys software it does not have and is not taking on the risk of its own software development. Lendico on the other hand never took off. What is your take? https://www.deutsche-startups.de/2018/02/20/ing-diba-kauft-lendico-soll-der-jubel/ Startup News Germany January 2018German fintech startups raised 716 mn Euros in 2017 reports FINANCE https://buff.ly/2EssWcI #German #fintech #wunderkind Naga buys shares in #Frankfurt based easyfolio writes deutsche-startups.de. Naga will own 25% with an option of up to 49%, buying shares from current owner, Frankfurt based bank Hauck & Aufhäuser https://buff.ly/2ncVC2X Kreditech, with an assumed valuation of 300+ mn Euros, Germany's most valuable fintech is not doing well reports Gruenderszene. According to press reports they collected the startup generated losses of 114 mn Euros in just 24 months. Also the CFO is about to leave. Gruenderszene writes that the revenue growth is pretty small compared to the invested sums they deduce from the losses http://ow.ly/970V30hQT6g We will keep an eye on the fintech for you guys Berlin-based FinTech startup Penta accuses TransferWise to have stolen its debit card branding writes EU Startups http://ow.ly/Z6n030hNYYP Learn more about Get Penta here on our interview: http://www.startuprad.io/exclusive/exclusive-berlin-based-fintech-penta-goes-live-open-beta-re-thinking-banking/ Folge direkt herunterladen
We couldn't put together a conference in Berlin without inviting Valentin Stalf from N26, the co-founder and CEO of one of Europe's most promising startups. A few years ago, few people would have bet on a startup creating a bank from scratch. N26 now has over 1.5 million clients and a ton of funding. N26 originally launched at TechCrunch Disrupt London back in 2014. The company didn't win the Startup Battlefield. At the time, the company was called Number26 and they had 0 client.
Christoph Keeses Podcast über aktuelle Entwicklungen der digitalen Disruption. Interview-Gast in der heutigen Folge ist Ramin Niroumand, CEO des Company Builders FinLeap aus Berlin. Weitere Themen sind die geplante Auktion der 5G-Mobilfunk-Lizenzen durch die Bundesnetzagentur, die Renaissance der Volkswirte bei Uber und Amazon, Apple lässt Google bei App-Umsätzen weit hinter sich, Softbank möchte seine Anteile bei WeWorks aufstocken und Paul Volcker liest Milliardären die Leviten.
Bienvenue dans cette nouvelle vidéo de ma série Discussion. Aujourd'hui, on a traité en live le sujet des paiements par mobile comme Apple Pay, Orange Bank et Number26. J'espère que cette vidéo vous aura plu. Bon visionnage ! Revolut : Sur iOS : http://apple.co/2pzEEyG Sur Android : http://bit.ly/2pzMOqJ Number 26 : Sur iOS : http://apple.co/2c11CYO Sur Android : http://bit.ly/2c120Xc Orange Bank http://www.orangebank.fr/ disponible le 6 juillet Android Pay : Bientôt disponible en France si on a Revolut + un compte Paypal US Twitter de Guillaume : https://twitter.com/androidwindows_ Twitter de Fatah : https://twitter.com/fatah76620 Twitter de Vito : https://twitter.com/vitostech La chaine Youtube de Vito : http://bit.ly/2p4xssX -------------------------------------------------------------------------- Dernière vidéo : https://ltstyt.be/34a Pour soutenir la chaine sur Amazon : http://amzn.to/2ocUrBC La playlist "Discussions" en podcast sur iTunes : http://apple.co/2o8wwSs -------------------------------------------------------------------------- Pour s'abonner : http://bit.ly/29xwAGy Facebook : https://www.facebook.com/mrmoha06 Twitter : https://twitter.com/mrmoha06 Instagram : https://www.instagram.com/mrmoha06/
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit richtigen Links, Bildern und Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! http://mikrooekonomen.de/unterstuetzung/ Hass besteuern! - Mazedonien bereichert sich an Trump-Fake-News (englisch, Buzzfeed) - Mark Zuckerberg ist unschuldig, findet Mark Zuckerberg (englisch, Facebook Video) - Verantwortung ist das Thema (FAZ, mh) Die Deutsche Bank und ihre Kumpels vom Schulhof - Die SEC untersucht das Gebaren im Handel mit ADRs (englisch, Wallstreet Journal) - Die Zusammenfassung der FAZ (FAZ) Teslas Traumland - Übernahme von Grohmann (NZZ) Toberlones Statement gegen den Brexit - Toblerone verändert sein Aussehen. Bei zwei Riegeln. (englisch, BBC) - Das war angekündigt und wurde dann zum Medienereignis (Indiskredition Ehrensache) Das Thema das ihr nicht mehr hören könnt - Dazu mehr in den regulären Shownotes auf www.mikrooekonomen.de Neuer Wirtschaftspodcast - Kapitalismus mal anders (Blog) Fin - Grandiose Fehlprognose Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit richtigen Links, Bildern und Videos. Begrüßung: Finanzblogaward: - Bilder und Video: Das war der comdirect finanzblog award 2016 -- Platz 1: finews.ch -- Platz 2: paymentandbanking.com -- Platz 3 & Publikumspreis: boersengefluester.de -- Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern! -- Sonderpreis: Wir (Hurra!) - Hat nix mehr mit dem FBA zu tun, ist aber auch kein eigenes Segment: Die große Fondsluege (Buch, ungelesen) Peer wird Direktbanker - Zeit: Steinbrück wird Berater bei ING-DiBa Milchbauern melken wieder mit Freude - Wiwo: Milch wird deutlich teurer - Aldi erhöht Milchpreis Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de News - Neues Wirtschaftsblog - Beyond Milchmädchen (Blog von Frau 700 Sachen) Hörerfeedback - GLS Bank - Solibeitrag geplant (DW) Hörerfeedback - N26 - N26-Besprechung (eigener Podcast) Negativzins (+ Hörerfeedback) - Negativzins-Besprechung (eigener Podcast) - Kommentar DaFisch (Kommentare) - Kerninflationsrate (Trading Economics) - Anleihenkäufe der EZB sollten anders begründet werden (Wirtschaftsdienst) - Leitzinsen beeinflussen Anleiherenditen, aber bestimmen sie nicht (Fazitblog) Unister - Insolvenzen und Verwalter - Wie die Süddeutsche in die Berichterstattung über Unister verstrickt ist (Süddeutsche) Agendasetting - Wo SPD und Deutschland ohne Agenda 2010 heute stünden (Spon) News - Rettet das Wirtschaftsblatt - Rettet das Wirtschaftsblatt (Facebookgruppe) Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de N26 (ehemals Number26) - Übersicht zum Investmentsparen bei N26 (@mh120480 auf Twitter) - Verbraucherzentralen beklagende mangelende Transparenz (t3n) - Onlinebroker am Ende des Neuen Markt-Hypes (w:o) - Private Gesetzgebung durch Uber & Co. (Zeit) Nachrangige Anleihen - Erklärbär-Artikel zu nachrangigen Anleihen (Finanztip) - Anleihen der Enterprise Holdings sind ausfallgefährdet (FAZ) - BaFin zum Crowdinvesting (BaFin) - Handelsblatt zu Mittelstandsanleihen (Handelsblatt, Paywall) Marktverzerrung durch Fondsgesellschaften - Die neue Macht der Fondsgesellschaften (FAZ) - Politik mit Marktbeteiligung (FAZ, 2012) - Die Studie (englisch, entdeckt von Christoph. Danke!) Podcasts hinter Mauern - Plattformen rücken der Podcast-Community auf die Pelle (Netzpolitik.org) - Wochendämmerung (Audible) - Amazon Hiring Comedians, Engineers for Growing Audio Service (Bloomberg, englisch) - Fest & Flauschig (Spotify) - Warum Spotify Jan Böhmermanns Radioshow einkauft (Die Welt) Spenden für die Mikroökonomen - Unterstützungsseite (eigenes Blog) Hörerfeedback - Jörg Seidel zu LNG nach Japan (Twitter) - Usedomspotter über LNG für Polen (Twitter) - Stefan diskutiert die Vermögens und Erbschaftssteuer (Blog) - Felix zum Dehnungs-E (Twitter) Finanzblog Award - Der Award (Comdirect) - Weitwinkelsubjektiv (Blog) - Abstimmung zum Finanzblogaward (Comdirect) Datenmonopolisierung verhindert Wirtschaftsjournalismus - Daten nur gegen Geld (Twitter) Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de Brexit - Bank of England senkt Kapital für Banken und erwartet weitere Maßnahmen (Heute) - FED wartet mit Zinssenkungen bis die Brexit-Folgen absehbar sind (FAZ) - Britischer Immobilienfonds macht dicht (Handelsblatt) - Theresa May wird Primierministerin (Spon) - Alexander Clarkson über Theresa May (WDR) Bankenkrise in Italien - Renzi befürchtet Aufstand der Kleinanleger bei EU-Bankenrettung in Italien (BöZ, Paywall) - 360. Mrd. Euro Kapitallücke bei italienischen Banken und IWF drängt auf Reformierung des Insolvenzrechts (BöZ, Paywall) - Chefvolkswirt der Deutschen Bank will 150 Mrd. Euro für die Bankenrettung (Telebörse) - Schlupfloch für Bankenrettung durch den Staat (Tagesspiegel) - Schäuble sieht Spielraum für regelkonforme Bankenrettung (BöZ, Paywall) Number26 - Interview mit dem Vorstand (Die Welt) - Fintech ändert Gebührenmodell (Horizont) - Number26 auf dem Weg zur normalen Bank (Handelsblatt) - Vorstand antwortet nun doch auf die Fragen des Handelsblattes (Handelsblatt) - 40 Millionen Dollar Geldspritze für u.a. Marketing (futurezone) News - Tengelmann Übernahme gestoppt und Kritik an Gabriel (Heute) - Zur Urteilsbegründung (Egghat) Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Heute sprachen Maik und André mit einem der Stars der FinTech Szene, Valentin Stalf. Valentin ist CEO und Gründer von NUMBER26. Wir sprachen über die Historie, die Herausforderungen und die Zukunft des Unternehmens.
Das Bandbreite Team fast in Vollendung wieder vereint, diesmal mit Jan, Danny und unserem Auslandskorrespondenten Daniel. Zu Beginn verraten wir unseren zuletzt gesehenen Film oder auch gesehene Serie mit maximaler Spoilerunterdrückung, sofern dies denn überhaupt möglich war. Danach bedanken wir uns frohlockend über unsere bisherigen Bewertungen und bei allen Zuhörern. Dank euch sind wir vor ein paar Tagen in iTunes mit einem kleinen Feature beglückt worden. Vielen Dank! Ein kurzes Follow Up zur letzten Sendung leitet erneut den Apple Talk ein, welcher überwiegend über die neu erschienenen iOS Beta Version, sowie tvOS Beta und die Apple Keynote im März philosophiert und kommentiert. Auch Night Shift und Apples Voranschreiten im Education Bereich finden Beachtung. Beim Hauptthema Geld und Banken oder auch Banking spricht Jan über seine Erfahrung mit Number26 und YNAB und wir diskutieren über die generelle Verwendung von Banking Apps, Banken und die Notwendigkeit von Bargeld im Hinblick auf Schweden und die Zukunft. Zum Schluss sprechen wir über das gehypte Social Network Peach, die Geoblocking Offensive seitens Netflix und über unseren Wechsel von Dropbox Paper zu Quip. Wir freuen uns über Feedback, Anregungen und Empfehlungen zu weiteren Themen oder zur Episode. Schreibt uns Kommentare auf der Website, per Twitter, per Facebook oder Mail. Eine Bewertung und Feedback in iTunes würden wir sehr schätzen.
Wie sieht eigentlich das ideale Girokonto aus? Keine Kontoführungsgebühren? 24-stunden Hotline? Echtzeitüberweisung? Jeder wird wahrscheinlich anderen Vorstellungen von solch einem […] Der Beitrag NUMBER26: „Europas modernstes Giro-Konto” im Test erschien zuerst auf SpeakStaff.com.