Podcasts about volkswirte

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Best podcasts about volkswirte

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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#1262 Inside Wirtschaft - Ulrich W. Hanke (The Market): "2025: Was kommt auf die Märkte zu? Inflation, Zinsen und Trump"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 6:37


Das neue Börsenjahr ist gestartet. Wie entwickeln sich die Aktienkurse 2025, was ist mit der Inflation und den Zinsen und wie beeinflusst der künftige US-Präsident Donald Trump die Märkte? "Wir haben uns mal anschaut, wie die Volkswirte zum Jahresende denken und welchen Ausblick sie geben. Aus der Perspektive kann man sagen, dass 2025 ein gutes Jahr wird. Die Notenbanken werden die Zinsen weiter deutlich senken. Die EZB vermutlich von 3,00 auf 2,00 Prozent. Bei der Fed von 4,25 auf 3,75 Prozent. Die Inflation spielt da auch mit rein", so Ulrich W. Hanke vom Finanzportal der NZZ, TheMarket.ch. Wo sind 2025 die Chancen? "US-Aktien sind zwar teuer bewertet, aber nicht zu teuer. Nichtsdestotrotz sehen viele Anlagestrategen auch europäische Aktien als attraktiv an, weil sie eben günstig bewertet sind. Es braucht aber einen Impuls - das könnte ein neue Bundesregierung sein, die sehr wirtschaftsfreundlich agiert." Und welche Risiken gibt es? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://themarket.ch/deutschland

Carsten's Corner
Ihr Volkswirte kommet, o kommet doch all‘! - Folge 285

Carsten's Corner

Play Episode Listen Later Dec 20, 2024 29:34


Wenn sich das gesamte Research-Team der ING Deutschland gemeinsam ums Mikrofon versammelt, dann kann das nur eines bedeuten: Weihnachten steht vor der Tür. Statt gemeinsam Weihnachtslieder zu singen, blicken unsere Ökonomen aber auf die wirtschaftlichen und politischen Highlights des Jahres und wagen eine Prognose für das kommende Jahr. Das liegt ihnen auch mehr, wie der ein oder andere Rückblick auf vergangene Prognosen bestätigt. Nach dieser Folge nehmen wir uns etwas Zeit, um unsere Glaskugeln zu reinigen und um die gute Laune hinterm Ofen vorzuholen. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2025.

IKB am Freitagmorgen
Folge 295: Volkswirte im Gespräch – von Berlin bis Frankfurt

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 13:14


In der heutigen Folge: Deutschland steht vor ungelösten Rentenproblemen und Reformbedarf, während die EZB ihren expansiven geldpolitischen Kurs mit möglichen weiteren Zinssenkungen fortsetzt.

IKB am Freitagmorgen
Folge 293: Einen Ausblick wagen

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Nov 29, 2024 12:43


In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte die BIP-Komponenten und  die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Darüber hinaus geben sie einen Ausblick für das kommende Jahr. Wie wird sich die deutsche Konjunktur entwickeln? Welche Zinsanpassungen sind von Fed und EZB zu erwarten? Was bedeutet das für den DAX?

IKB am Freitagmorgen
Folge 292: Wirtschaftsausblick fragil, Finanzsystem stabil

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 16:12


In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte über die schwache Inlandskonjunktur, die Implikationen für die Beschäftigung sowie das hohe Prognoserisiko hinsichtlich möglicher Zollanhebungen. Außerdem diskutieren sie den jüngst veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht der Bundesbank und die darin enthaltenen Ausführungen zu den Auswirkungen der Wirtschaftslage auf die Stabilität des deutschen Finanzsystems und den Ausblick für den deutschen Immobilienmarkt.

IKB am Freitagmorgen
Folge 291: Branchenausblick und Einschätzung zum Immobilienmarkt

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 19:48


In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte über den Ausblick der vier großen Branchen des verarbeitenden Gewerbes und diskutieren die im jüngst veröffentlichten Jahresgutachten des Sachverständigenrats dargelegten Entwicklungen des deutschen Wohnimmobilienmarkts sowie mögliche Handlungsoptionen.

IKB am Freitagmorgen
Folge 290: Einordnung jüngster Entwicklungen

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 14:26


In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte über die Ergebnisse der US-Wahl, die erwartbare Zunahme deutscher Direktinvestitionen in den USA und Implikationen für die deutsche Wirtschaft.

IKB am Freitagmorgen
Folge 289: Konjunktur und US-Wahl – Wie hoch ist das Korrekturpotenzial auf den Märkten?

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 14:54


In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte über die aktuellen BIP- und Inflationszahlen, die bevorstehende US-Wahl und mögliche Implikationen für die Märkte.

IKB am Freitagmorgen
Folge 288: Deutschlandfonds: Endlich Hoffnung?

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 17:55


In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte über aktuelle Stimmungsindikatoren und die möglichen Auswirkungen des jüngst durch das Bundeswirtschaftsministerium veröffentlichten Impulspapiers „Update für die Wirtschaft“.

apolut: Standpunkte
Kontinuierliche Verfolgung Andersdenkender | Von Wolfgang Bittner

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 10, 2024 10:43


Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.Allgemein bekannt ist, dass in der Vergangenheit Kritiker der Obrigkeit und auch Menschen, die andere als die gängigen oder verordneten Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben hatten, verfolgt wurden. In Rom wurden Christen verbrannt, im europäischen Mittelalter Hexen, bis vor kurzen gab es in manchen Landesteilen Deutschlands noch Aufregung, wenn eine Katholikin einen Protestanten heiratete. Auch die Verfolgungen in der Nazi-Diktatur bleiben unvergessen.Weniger bekannt ist mittlerweile, dass nach 1945 eine regelrechte Kommunistenjagd stattfand. 1951 hatte die Bundesregierung einen Antrag auf Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gestellt, dem das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 durch ein Urteil stattgab. Die Folgen des Verbots für die linke Bewegung in der sich neu formierenden Gesellschaft der BRD waren gravierend. Die Partei wurde aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen, Büros wurden geschlossen, Zeitungen verboten, Druckereien, Buchhandlungen und Wohnungen durchsucht, viele Funktionäre verhaftet. Der Pateivorsitzende Max Reimann und mehrere Spitzenfunktionäre flüchteten in die DDR, um einer Verhaftung zu entgehen.Die Repressionen und tausende von Urteilen gegen Kommunisten hatten schon vor dem KPD-Verbot zu einem dramatischen Mitgliederschwund geführt, wodurch die kommunistische Bewegung in der bundesdeutschen Politik bedeutungslos wurde. Es wurden sogar Linke wegen „verfassungsfeindlichen Beziehungen“, also wegen einer „Kontaktschuld“ zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie an Veranstaltungen in der DDR teilgenommen hatten. Es kam vor, dass sie vor denselben Richtern standen, die sie während des Nationalsozialismus ins Konzentrationslager geschickt hatten.1968 gründete sich als kommunistische Nachfolgeorganisation, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die aus politischen Erwägungen geduldet wurde. Aber die Mitglieder standen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, und schon drei Jahre später gab es den sogenannten Extremisten-Erlass, auch Radikalen-Erlass genannt, dem viele Andersdenkende, überwiegend Kommunisten, anheimfielen. Diese Opfer, von denen manche während des Nationalsozialismus in Konzentrationslagern überlebt hatten, wurden nicht selten von Beamten, Staatsanwälten und Richtern verhört und drangsaliert, die schon vor 1945 Jagd auf sie gemacht hatten.Gemeinsam mit Bundeskanzler Willy Brandt hatte sich am 28. Januar 1972 die Ministerpräsidentenkonferenz darauf geeinigt, dass Bewerber und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst künftig auf ihre Verfassungstreue hin überprüft werden sollten. Der unter dem Titel "Grundsätze über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen" ergangene Beschluss führte zu einer erneuten Hetzjagd wieder auf Sozialisten und Kommunisten. Hunderttausende von Bewerbern für den öffentlichen Dienst wurden auf ihre politische „Zuverlässigkeit“ überprüft.[1]Zahlreiche Behördenbedienstete und tausende von Verfassungsschutzbeamten hatten alle Hände voll zu tun. Betroffen von der Überprüfungspraxis waren nicht nur Personen, die sich für bedeutende öffentliche Ämter, für Hochschullehrerstellen oder Tätigkeiten im sicherheitsempfindlichen Bereich bewarben, sondern ebenso Lehrer, Juristen, Mediziner, Volkswirte, Landvermesser und so weiter. Sogar Lokomotivführer, Briefzusteller und Friedhofsgärtner fielen dem Radikalenerlass zum Opfer...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kontinuierliche-verfolgung-andersdenkender-von-wolfgang-bittner+++Vorabdruck aus einem im September im Verlag zeitgeist erscheinenden Buch von Wolfgang Bittner mit dem Titel: „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ Untertitel: „So wie es ist, kann und wird es nicht bleiben.“ Erstveröffentlichung: www.nachdenkseiten.de/?p=114932 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

IG Podcast
Chartanalyst Henke: "Das Geld fließt nach Japan, verbleibt in den USA und wird aus Europa und den Schwellenländern abgez

IG Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 18:55


Die Chartanalyse mit Christian Henke von IG: "Weltpolitisch bleibt die Lage angespannt." Was bedeutet das nun für die Finanzmärkte? Das Wachstum der Volkswirtschaften dürfte sich weiter verlangsamen. Für die Eurozone erwarten Volkswirte ein nur kleines Plus oder eine leichte Rezession. "Das dicke Ende kommt noch, vielleicht erst im übernächsten Quartal. So schnell ist die Kuh Zinspolitik nicht vom Eis." Immer mehr Anleger entdecken Japan für sich. Gewinne bei Fracht- und Finanzwerten haben den Tokioter Nikkei-Index am Montag auf ein 34-Jahreshoch getrieben. "Das Geld fließt aktuell nach Japan. Die anderen Börsen leiden darunter." Eine "Schaukelbewegung kurzfristig nach unten" sieht er beim DAX: "Der DAX kann ruhig korrigieren, das macht ihm das Leben nicht allzu schwer." Anleger sollten mehr Zeit für den Frühjahrsputz in ihrem Depot investieren - und dabei immer auf die Saisonalität achten. "Wahljahre sind sehr volatil. Vorwahljahre sind besser."

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Do.,30.11.23: Inflation auch in den USA und in der Eurozone auf dem Rückzug

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 15:49


Talfahrt ist eigentlich ein Unwort an der Börse. Talfahrt ist meist negativ besetzt. Ausnahme: Wenn die Inflation auf Talfahrt ist. Hier kann aus Anlegersicht die Fallgeschwindigkeit nicht hoch genug sein. Deutschland hatte am Vortag schon sinkende Teuerungsraten gemeldet. Heute ziehen Eurozone und USA nach. Der DAX kletterte im Hoch auf 16.250 Punkte und steht kurz vor Handelsschluss stabil bei 16.210 Punkten (+ 0,4 %), auch wenn Volkswirte skeptisch bleiben und noch nichts von einem Sieg über die Inflation hören wollen. Auch die Notenbanker signalisieren nicht ansatzweise sinkende Zinsen. Die US-Märkte starten uneinheitlich in ihren Handelstag. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung liegen 218.000 im Rahmen dessen, was einen robusten Arbeitsmarkt beschreibt. Der SAP-Wettbewerber Salesforce hat die Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz kletterte um 11 % auf knapp 9 Mrd. Dollar. Der Gewinn kletterte um eine Milliarde auf 1,2 Mrd. Dollar.

Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
Corona-Bilanz und die Wirtschaft

Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

Play Episode Listen Later Aug 29, 2023 64:23


Der pensionierte Professor für öffentliche Finanzen und ehemalige Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover Stefan Homburg war einer der ersten und wahrscheinlich bekanntesten Kritiker der Corona-Maßnahmen. Er meldete sich zu Beginn des Corona-Geschehens in verschiedenen Mainstreammedien zu Wort und kritisierte dabei, dass die Pandemiepolitik nicht faktenbasiert ist und keine gesundheitliche Notsituation erkennbar ist. Seine Äußerungen zu Corona erinnern dabei stark an die Bankenkrise im Jahre 2009, wo Homburg ebenfalls, entgegen des Mainstreams, keine Krise erkennen konnte. Weiter sagte er damals in einem Spiegelartikel: „Wir machen uns als Volkswirte unglaubwürdig, wenn wir ohne gesicherte Fakten von der schlimmsten Krise aller Zeiten phantasieren und dann auch noch Rezepte aus dem Keller holen, die wir bis letztes Jahr für verfehlt gehalten haben. Im Frühjahr 2020, in den Monaten der ersten Lockdowns, verwies Homburg in Interviews und Artikeln auf den nicht vorhandenen Zusammenhang zwischen Maßnahmen und R-Wert und Intensvibettenbelegung und führte dabei immer wieder Schweden als Beleg für die Nichtwirksamkeit nichtpharmazeutischer Interventionen an. Im Rückblick hat Homburg mit seiner Kritik größtenteils Recht behalten, musste sich jedoch, wie fast schon üblich, mit heftiger Diffamierung und sogar rechtlichen Angriffen auseinandersetzen. Homburg nutzte in den letzten drei Jahren die Internetplattform Twitter, nun X genannt, um seine Ansichten zu veröffentlichen und erreichte dabei eine enorme Reichweite. Seine Tweets hat er in einem Buch zusammengefasst, welches im April 2022 veröffentlicht wurde und folgenden Namen trägt: „Corona-Getwitter – Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“. Gemeinsam ziehen wir Bilanz und erörtern, was in den letzten drei Jahren geschehen ist und wie er die Pandemiepolitik mittlerweile einordnet. Politikberatung Ein interessanter Aspekt unseres Gesprächs behandelt die Art und Weise, wie Politik sich durch Experten beraten lässt. Homburg hat in verschiedensten Gremien und über viele Jahre als Berater von Parteien und Ministerien fungiert und kann daher aus erster Hand über die Mechanismen der Politikberatung berichten. “1996 berief ihn Bundesfinanzminister Theo Waigel in den Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen. 2004 berief ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung.” (Wikipedia) Im Jahr 2008 äußerte sich Homburg in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bezüglich der Politikberatung durch Sachverständige wie folgt: “Die Politik nimmt die Ratschläge durchaus ernst, doch geht es ihr nicht in erster Linie darum, das Richtige zu tun. Vielmehr steht nach meiner Erfahrung der Wunsch nach Machterhalt im Vordergrund.“ Laut Homburg sei es wichtig zu verstehen, dass Politiker hauptsächlich das Interesse verfolgen, wiedergewählt zu werden und nicht unbedingt die sinnvollste Politik zu betreiben. So lange die Menschen harte Maßnahmen wollten, bekamen sie diese auch von der Politik geliefert, so Homburg. Ziel war und ist dabei immer die Stimmenmaximierung auf Seiten der Politik. Wirtschaft Homburg bewertet die wirtschaftlichen Schäden durch die Pandemiepolitik als enorm, wobei der Staat diesen Schaden mittels Staatsverschuldung “zukleistere” und er daher noch nicht bemerkt wurde. Laut Homburg ist “die Verschuldung, die wir in den letzten drei Jahren hatten für Friedenszeiten absolut beispiellos.” Im Ländervergleich mit anderen OECD-Staaten ist Deutschland aufgrund seiner Wirtschaftspolitik ein “Ausreißer”, denn mit Deutschland geht es wirtschaftlich bergab, so Homburg. Besorgt schaut er besonders auf den Einfluss, den kapitalstarke gemeinnützige Stiftungen auf nationaler und globaler Ebene auf die Politik ausüben und dabei steuerbegünstigt ihr Kapital vermehren können. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/interview-homburg/

Deka-Podcast
Folge 75 - Fehlfunktion der Inflation

Deka-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2023 36:01


Daran müssen wir uns erstmal wieder gewöhnen: Die Zinsen beeinflussen die Aktienmärkte gerade mehr als andere Meldungen der Unternehmen. Die Erwartungen der Volkswirtinnen und Volkswirte im Hinblick auf die Zinsentwicklung lassen sich kurz zusammenfassen: Da kommt nicht mehr viel. Dennoch bleibt es spannend, ob die eingeläuteten Maßnahmen nun auch in der Realität verfangen. Dazu braucht es aber eines - Zeit und ein wenig Geduld.

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #142 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 50:21


Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:28: Wir sprachen mit Vertriebscoach Jörg Laubrinus über Sinn und Funktionsweise sogenannter Servicevereinbarungen. Ab 00:10:57: In den News der Woche glaubt ein Viertel der Bürger nicht daran, den eigenen Beruf bis zur Rente ausüben zu können. Die digitale Rentenübersicht soll mehr Transparenz in die Altersvorsorge bringen. Die Hausratversicherung springt beim Diebstahl von Wertgegenständen im Büro nur unter einer bestimmten Voraussetzung ein. Und die Volkswirte der Versicherer erwarten weitere Zinsschritte. Ab 00:17:55: Wir haben wieder einen „Rechtsschutztipp des Monats“ in Zusammenarbeit mit Milan Jarosch von der DMB Rechtsschutz-Versicherung für Sie. Ab 00:24:17: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Juni, „Rund ums Tier“, sprechen wir mit der Tierärztin Berit Bräuer darüber, warum Videosprechstunden einen wichtigen Beitrag für die Gesundung von Katze, Hund und Co. leisten.

Carsten's Corner
Inside Economic Research - Folge 202

Carsten's Corner

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 23:42


Was machen Volkswirte eigentlich den ganzen Tag? Und sind unsere Ökonomen wirklich alle Mathe-Nerds und Modell-Liebhaber? Tom Ungar und Daniel Rohde berichten im Gespräch mit Franziska Biehl von den Erfahrungen, die sie in den vergangenen Monaten im Economic Research sammeln konnten, und bestätigen: der Job eines (Bank-)Volkswirts ist ganz schön vielfältig! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
ABC Audio Business Chart #26: US-Arbeitslosenrate auf tiefsten Wert seit 1969 (Josef Obergantschnig)

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Feb 28, 2023 10:04


Tue, 28 Feb 2023 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/649-abc-audio-business-chart-26-us-arbeitslosenrate-auf-tiefsten-wert-seit-1969-josef-obergantschnig e88f05a59a5bd1e35f918294d6f02982 Die Arbeitslosenrate spiegelt die Wirtschaftsdynamik wider und lässt Rückschlüsse auf die Inflation zu. Volkswirte gehen davon aus, dass der Druck auf die amerikanische Fed weiterhin anhalten wird. Es ist schwer vorstellbar, dass die Inflation bei diesem ausgedünnten Arbeitsmarkt in absehbarer Zeit deutlich sinkt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, höre einfach einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 649 full no

IKB am Freitagmorgen
Folge 198: Ausblick 2023: Wohin steuern die Finanzmärkte?

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 13:38


In der letzten Folge für das Jahr 2022 begrüßen Sie unsere Volkswirte zu dritt. Dr. Klaus Bauknecht, Dr. Carolin Vogt und Eugenia Wiebe geben einen Überblick über die aktuellen Konjunkturdaten und zum Schluss eine Einschätzung zu den Märkten im kommenden Jahr 2023.

IKB am Freitagmorgen
Folge 195: Inflationsrückgang: Bleibt die EZB auf Kurs?

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Dec 2, 2022 11:54


In der heutigen Folge sind unsere Volkswirte wieder zu dritt vor dem Mikrofon: Dr. Klaus Bauknecht, Dr. Carolin Vogt und Eugenia Wiebe unterhalten sich über die aktuelle Inflation und ihre Bedeutung für die Geldpolitik.

IG Podcast
IG Kapitalmarktanalyst Henke: "Lange Gesichter - Powell hat geliefert"

IG Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 13:31


Das Fed-Watch-Tool hatte den großen Zinsschritt von 75 Basispunkten vorhergesagt, und der kam auch. Was macht der Markt draus? Kapitalmarktanalyst Christian Henke "Powell hat geliefert, aber die Märkte sind enttäuscht. Sie hatten auf Signale einer Zinsbremse gehofft. Interessant ist jetzt, was auf der Dezembersitzung passiert!" Und hier geht die Mehrheit von "nur" 50 Basispunkten aus. "Was wir gerade sehen, ist die klassische Herbstrallye, und die kann noch drei Wochen andauern!" In Zwischenwahljahren aber fällt die erhoffte Jahresendrallye oft aus. Rezession? Das dicke Ende kann noch kommen, sagen die Volkswirte. "Wenn Zinsen steigen, leiden Anleihen und auch die Aktienkurse!"

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 18.10.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 3:07


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HanseMerkur startet Tier-Krankenversicherung Die HanseMerkur bietet ab sofort eine Tier-Krankenversicherung an und erweitert mit diesem Schritt ihr Angebot für Tierpolicen. Bisher hatte der Versicherer nur eine Tier-OP-Versicherung. Open Insurance: Brancheninitiative FRIDA feiert Anlässlich ihres einjährigen Bestehens lud die 2021 gegründete Free Insurance Data Initiative FRIDA Ende September zur Mitgliederversammlung nach Hannover ein. Rund 25 Expertinnen und Experten aus der Versicherungswirtschaft folgten der Einladung des Vorstands rund um Sebastian Langrehr (Friendsurance), Julius Kretz (Alte Leipziger Hallesche Gruppe) und Slobodan Pantelic (HDI) und tauschten sich zu Marktsituation, Innovationen und Zielen der mittlerweile größten deutschen Open Insurance Initiative aus. Everest Insurance startet in Deutschland Das irische Versicherungsunternehmen Everest Insurance (Ireland) DAC hat in Deutschland eine Niederlassung mit dem Namen Everest Insurance (Ireland) DAC German Branch errichtet. Das Unternehmen ist berechtigt, den Geschäftsbetrieb in mehreren Versicherungssparten und Risikoarten aufzunehmen. Dazu zählen u.a. in Unfall, Krankheit, Feuer- und Elementarschäden, allgemeine Haftpflicht sowie Hagel-, Frost- und sonstige Sachschäden. Sitz der Niederlassung ist Düsseldorf. Bevollmächtigter ist Bernd Wiemann. Luko: Tierversicherungen komplett überarbeitet Der auf die Absicherung von Haustieren spezialisierte Anbieter Luko Insurance hat sein Angebot komplett überarbeitet und bietet nun zwei Tarife: die “Tierkrankenversicherung Comfort Plus” und die “OP-Kostenversicherung Comfort Plus”, welche mit Zusatzleistungen erweitert werden können. Zum einen lässt sich die Selbstbeteiligung in mehreren Schritten bis auf Null Euro absenken. Zum anderen kann der Versicherungsschutz durch Zusatzbausteine, beispielsweise für Zahnbehandlungen, erweitert werden. Volkswirte erwarten weltweit sehr hohe Inflation Volkswirte erwarten weltweit hohe Inflationsraten in diesem und im nächsten Jahr. Für das Jahr 2022 liegt die erwartete Rate bei 9,5 Prozent. Dies zeigt der neue Economic Experts Survey (EES), eine vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik mit 1.687 Teilnehmenden aus über 100 Ländern. Auch für die kommenden Jahre sehen die Teilnehmenden nun höhere Inflationsraten. Für die abgefragten Jahre 2023 und 2026 erwarten sie weltweit 7,5 Prozent und 5,0 Prozent Inflation. VSH-Lieblinge der Makler Das Fachmagazin procontra kürte im Gewerbe-Bereich Maklers Lieblinge 2022. Im Bereich Vermögensschadenhaftpflichtversicherung (VSH) verteidigte Hiscox seinen Spitzenplatz aus dem Vorjahr mit 17,5 Prozent der Stimmen. Ihr folgen Ergo und Allianz, die sich den zweiten Platz teilen (jeweils 10,8 Prozent). Der Vorjahreszweite R+V rutscht ab auf Rang drei (10,1 Prozent).

Trader's Breakfast
Die Bank of England rettet die Stimmung

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 4:41


Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum stiegen am Donnerstag nach einer Erholung an der Wall Street über Nacht. Die Erholung in den USA erfolgte, nachdem die Bank of England erklärt hatte, dass sie auf dem Anleihemarkt intervenieren werde, um die Bedingungen zu stabilisieren.Der Dow zog um 1,9 Prozent auf 29 684 Punkte an. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um knapp 2 Prozent auf 3719 Zähler nach oben. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 2 Prozent auf 11 494 Punkte.Der Dax gewann 0,4 Prozent auf 12 183 Punkte und schloss fast auf seinem Tageshoch. Der MDax verlor letztlich 0,1 Prozent auf 22 327 Zähler. Der Dax wird heute bei 12 207 Punkten erwartet.Heute veröffentlicht das Statistische Bundesamt eine erste Schätzung für die Inflationsrate im Monat September. Volkswirte rechnen mit einem deutlichen Anstieg von 7,9 auf 9,5%.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die persönlichen Konsumausgaben sowie Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Hella, Hornbach, Next, Hennes & Mauritz, CarMax, Carnival, Micron Technology und Nike.Support the show

Trader's Breakfast
Futures erstmals im Plus.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 5:52


Am Ende reichte es für ein erkleckliches Plus. Die Erholungstendenz an der Wall Street hat den DAX im späten Geschäft deutlich steigen lassen. Der Euro war zeitweise genau einen Dollar wert. Am Ende schwächelte die Wall Street dann doch wieder. Der Brent Öl Preis liegt bei 99.87 $.Zur Wochenmitte werden neben Zahlen zur Industrieproduktion in der Eurozone die deutschen Verbraucherpreise veröffentlicht. Nach ersten Schätzungen ist die Inflationsrate im Juni von 7,9% auf 7,6% zurückgegangen.In den USA werden ebenfalls die Verbraucherpreise bekannt gegeben. Volkswirte gehen von einem leichten Anstieg der Inflationsrate von 8,6% auf 8,7% aus. Am Abend wird außerdem das Beige Book, der aktuelle Konjunkturbericht der regionalen US-Notenbanken, veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von Gerresheimer, Delta Air Lines und Fastenal.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,15 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,18% im Plus und der S&P 500 ist 0,19 % im Plus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,25 % im Plus.Support the show

Arbeit Bildung Zukunft
#ABZ 97– Abschlüsse fair vergleichen – mit Dr. Philipp Karl Seegers, Gründer und Geschäftsführer, CASE

Arbeit Bildung Zukunft

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 52:18


Kann man die Abschlüsse von Kandidat/innen im Bewerbungsprozess ohne weiteres vergleichen? Diese Frage stellen sich HR-Mitarbeiter/innen täglich, Die Antwort ist jedoch in der Regel unbefriedigend und lautet: „nur bedingt“ ‍ Denn die Komplexität im Bildungssystem ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Im allgemeinbildenden Schulbereich und an den Hochschulen gibt es keine bundeseinheitlichen Prüfungen, wie in der beruflichen (Aus-)Bildung. Demnach ist die Spannbreite in der Notengebung zwischen den Bundesländern und Abschlüssen hoch. Für Unternehmen ist dies im Auswahl- und Einstellungsprozess ein Problem, denn die Personalauswahl und Einstellung von Kandidat/innen ist mit hohen Investitionen verbunden (und besonders teuer wird es, wenn die Auswahl nachträglich korrigiert werden muss). ‍ In der aktuellen Podcast-Folge spreche ich mit Dr. Philipp Karl Seegers, Gründer und Geschäftsführer, CASE. Philipp ist Arbeitsmarktökonom und hat mit CASE ein Start-up gegründet, welches Unternehmen dabei hilft Abschlüsse von Kandidaten fair zu vergleichen, mit dem Ziel die Objektivität zu erhöhen und Unsicherheiten im HR-Auswahl/Entscheidungsprozess zu reduzieren. Wir haben im Podcast folgende Themen diskutiert: ➡️ Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen: im allgemeinbildenden Bereich, an Hochschulen und in der beruflichen (Aus-)Bildung ➡️ Der CASE-Ansatz basiert auf einer breiten empirischen Datenbasis und ist wissenschaftlich fundiert. ‍ Wir beiden Volkswirte haben uns wirklich Mühe gegeben, dass auch normale Leute der Diskussion folgen können

HRM-Podcast
Arbeit Bildung Zukunft: #ABZ 97– Abschlüsse fair vergleichen – mit Dr. Philipp Karl Seegers, Gründer und Geschäftsführer, CASE

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 52:18


Kann man die Abschlüsse von Kandidat/innen im Bewerbungsprozess ohne weiteres vergleichen? Diese Frage stellen sich HR-Mitarbeiter/innen täglich, Die Antwort ist jedoch in der Regel unbefriedigend und lautet: „nur bedingt“ ‍ Denn die Komplexität im Bildungssystem ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Im allgemeinbildenden Schulbereich und an den Hochschulen gibt es keine bundeseinheitlichen Prüfungen, wie in der beruflichen (Aus-)Bildung. Demnach ist die Spannbreite in der Notengebung zwischen den Bundesländern und Abschlüssen hoch. Für Unternehmen ist dies im Auswahl- und Einstellungsprozess ein Problem, denn die Personalauswahl und Einstellung von Kandidat/innen ist mit hohen Investitionen verbunden (und besonders teuer wird es, wenn die Auswahl nachträglich korrigiert werden muss). ‍ In der aktuellen Podcast-Folge spreche ich mit Dr. Philipp Karl Seegers, Gründer und Geschäftsführer, CASE. Philipp ist Arbeitsmarktökonom und hat mit CASE ein Start-up gegründet, welches Unternehmen dabei hilft Abschlüsse von Kandidaten fair zu vergleichen, mit dem Ziel die Objektivität zu erhöhen und Unsicherheiten im HR-Auswahl/Entscheidungsprozess zu reduzieren. Wir haben im Podcast folgende Themen diskutiert: ➡️ Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen: im allgemeinbildenden Bereich, an Hochschulen und in der beruflichen (Aus-)Bildung ➡️ Der CASE-Ansatz basiert auf einer breiten empirischen Datenbasis und ist wissenschaftlich fundiert. ‍ Wir beiden Volkswirte haben uns wirklich Mühe gegeben, dass auch normale Leute der Diskussion folgen können

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Mi. 22.06.2022 - Fed Chef Powell: Die Sanfte Landung ist das Ziel - DAX reduziert Tagesverluste

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 20:44


Inflation ist schlecht. Vor allem, wenn sie zu hoch ist, sagen die Volkswirte. Deswegen soll sie bekämpft werden. Durch höhere Zinsen soll die Nachfrage abgewürgt werden. Doch die Grenze ist fließend zwischen abwürgen und erwürgen. Und genau das ist die Sorge der Anleger derzeit. Dass durch falschen Timing nicht nur die Inflation bekämpft wird, sondern gleich die Konjunktur erwürgt wird. Eine Rezession. Das ist nämlich auch schlecht. Die Notenbanken müssen also das Kunststück hinbekommen, die Inflation zu bekämpfen, ohne die Wirtschaft zu ersticken. Gar nicht so einfach, denn so mancher Ausflug in den Nahtodbereich ist gründlich schiefgegangen. Aber Fed-Chef Jerome Powell hat heute Zuversicht versprüht mit dem Credo: Wir bekommen das hin, mit der Soft-Landing, der weichen Landung. Die Anleger in den USA hat das beruhigt, die Börsen dort drehten ins Plus. Die Börse in Frankfurt hat das nicht mehr geschafft. Erholung vom Tagestief, es bleibt aber doch ein Minus von 1 %.

Trader's Breakfast
Inflation steigt auf 7,9 %

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later May 31, 2022 5:18


Trotz hoher heimischer Inflationsdaten überwogen am Aktienmarkt letztlich die Konjunkturhoffnungen. Die Anleger setzen vor allem auf eine Normalisierung der Lage in China nach dem Covid-Beschränkungen. Der Brent-Öl Preis liegt derzeit bei 121 $.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Dienstag uneinheitlich gehandelt, da die Anleger die Reaktion des Marktes auf die Veröffentlichung der offiziellen chinesischen Fabrikdaten für den Monat Mai abwarteten. Die Ölpreise stiegen, nachdem sich die Staats- und Regierungschefs der EU darauf geeinigt hatten, 90 % des russischen Rohöls zu verbieten.Heute werden die deutschen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Volkswirte rechnen mit einer unveränderten Arbeitslosenquote von 5,0%. Außerdem stehen Verbraucherpreise für die Eurozone an. Hier wird ein Anstieg der Inflationsrate von 7,4 auf 7,6% erwartet.In den USA werden der Immobilienpreisindex, der S&P/Case-Shiller Hauspreisindex, der Einkaufsmanagerindex von Chicago und das Verbrauchervertrauen bekannt gegeben.Geschäftszahlen kommen von HP, Salesforce und Lukoil.Die Futures bewegen sich im roten Bereich. Der Dax ist 0,27% im Minus. Der Dow Jones ist 0,23% im Minus und der S&P 500 ist 0,32% im Minus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,5 % im Minus.Support the show

Trader's Breakfast
Letzter Handelstag im Monat endet schwach

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 6:17


Weiter fallende Ölpreise haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag nicht vor deutlichen Verlusten bewahren können. Mit der hohen Inflation und dem fortgesetzten Krieg in der Ukraine bestimmten doch wieder die zuletzt dominanten Belastungsfaktoren das Börsengeschehen. Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum fielen im Freitagshandel nach den Verlusten an der Wall Street im Laufe der Nacht, nachdem eine private Umfrage einen Rückgang der chinesischen Produktionstätigkeit im März ergab.Der Dow ging am letzten Tag im März mit einem Abschlag von 1,6 Prozent auf 34 678 Punkte aus dem Handel. Der S&P 500 fiel um 1,6 Prozent auf 4530 Punkte. Der Nasdaq 100 gab um 1,6 Prozent auf 14 839 Punkte nach. Der Dax stieg zunächst um bis zu knapp ein Prozent, drehte dann aber ins Minus und schloss fast auf seinem Tagestief 1,31 Prozent niedriger bei 14 415 Punkten.  Der MDax der mittelgroßen Börsentitel endete am Donnerstag mit einem Minus von 1,61 Prozent bei 31 012 Zählern. Heute wird der Dax im Plus bei 14 437 Punkten erwartet.Zum Wochenausklang stehen die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe für Deutschland und die Eurozone an. Außerdem werden die Verbraucherpreise für die Eurozone gemeldet. Erwartet wird ein Anstieg der Inflationsrate von 5,9 auf 6,5%.In den USA werden die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 3,8 auf 3,7%. Außerdem stehen der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, die Bauausgaben sowie die Fahrzeugverkäufe für März an.Geschäftszahlen kommen von Sodexo.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Trader's Breakfast
Skepsis im Ukraine-Krieg, Inflationssorgen und gestiegene Rohölpreise

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 6:27


Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Donnerstag uneinheitlich, da die Ölpreise stark fielen.Der Dow Jones Industrial gab nach einem richtungslosen Start letztlich um 0,2 Prozent auf 35 229 Punkte nach. Der S&P 500 sank zur Wochenmitte um 0,6 Prozent auf 4603 Zähler. Der überwiegend mit Technologieaktien bestückte Nasdaq 100 verlor 1,10 Prozent auf 15 072 Zähler.Der Dax geriet am Mittwoch nach zwei starken Tagen im Handelsverlauf zunehmend unter Druck und schloss 1,5 Prozent im Minus bei 14 606 Punkten. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,1 Prozent auf 31 520 Punkte bergab. Der Dax wird heute im Plus bei 16 647 Punkten erwartet.Heute werden die deutschen Einzelhandelsumsätze sowie Arbeitsmarktdaten für Deutschland und die Eurozone veröffentlicht. Für Deutschland wird eine unveränderte Arbeitslosenquote von 5,0% erwartet. Für die Eurozone rechnen Volkswirte mit einem leichten Rückgang von 6,8 auf 6,7%.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die persönlichen Einkommen und Ausgaben sowie der Einkaufsmanagerindex von Chicago gemeldet.Geschäftszahlen kommen von Deutsche Wohnen, Jungheinrich, Varta, CEWE Stiftung, SMA Solar, Hennes & Mauritz, PetroChina und Walgreens Boots Alliance.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Trader's Breakfast
Ukraine-Krise verunsichert Anleger

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 5:28


Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum gaben im Freitagshandel nach, da die Anleger wegen des russischen Einmarsches in der Ukraine weiterhin verunsichert sind.Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,3P rozent bei 33 795 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,5 Prozent auf 4364 Zähler. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 1,5 Prozent auf 14035  Punkte abwärts.Mit einem Abschlag von 2,2 Prozent auf 13 698 Punkte ging das deutsche Börsenbarometer nur ganz knapp über seinem Tagestief aus dem Handel. Der MDax büßte 2,5 Prozent auf 30 333 Zähler ein. Der Dax wird heute im Minus bei 13 486 Punkten erwartet.Zum Wochenausklang werden die deutsche Handelsbilanz sowie Zahlen zu Exporten und Importen bekannt gegeben. Darüber hinaus stehen die Einzelhandelsumsätze für die Eurozone zur Veröffentlichung an.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,0 auf 3,9%.Geschäftszahlen kommen von der London Stock Exchange.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Fr. 04.03.2022 - DAX bricht ein - 4,4 % Minus - Sorge vor Stagflation

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 24:09


Es war ein bewegender Moment: Am Freitagmorgen um 8:45 spielten nahezu alle Radiosender Europas denselben Song. Eine Geste der Solidarität mit der Ukraine. Eine eindringliche Aufforderung an Russland, den Krieg sofort zu beenden. John Lennon, Give Peace a Chance. Die Märkte haben ebenfalls noch keinen Frieden gefunden. Anleger ziehen sich weiter zurück. Der DAX verliert etwa 500 Punkte und steht jetzt auf dem Niveau vom Beginn des Jahres. 2021 wohlgemerkt! Oder anders gesprochen: Die komplette Performance eines Jahres ist weg. Innerhalb weniger Tage. (Schlusskurse Frankfurt: DAX -4,4 % bei 13.095. MDAX -4,9 % bei 28.858 ). Es ist die Sorge vor einer Stagflation, die die Anleger umtreibt. Also eine Phase steigender Preise, bei gleichzeitig rückläufiger Konjunktur. Für viele Volkswirte ein durchaus wahrscheinliches Szenario. Angesichts explodierender Preise für Gas, Öl oder auch Weizen, und einem Krieg, der möglicherweise langfristig auch Lieferketten zerstört. Erschwerend kommt hinzu, dass der Euro zum Dollar weiter nachgibt und unter 1,10 USD fällt. Ein kleiner Lichtblick ist der recht robuste US-Arbeitsmarkt. Das mag der Grund dafür sein, dass die Wall Street zu Handelsbeginn nur moderat verliert. Ein kurzes Stühlerücken gab es für den DAX. Beiersdorf und Siemens Energy machen Platz für Hannover Rück und Daimler Truck.

Trader's Breakfast
Dax unter 14 000 Punkte

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Mar 2, 2022 6:44


Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum gaben im Mittwochshandel überwiegend nach, da der anhaltende Russland-Ukraine-Konflikt weiterhin zu einem Anstieg der Ölpreise führte.Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 1,8 Prozent tiefer bei 33 295Punkten. Der marktbreite S&P 500 fiel um 1,6 Prozent auf 4306 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 gab um 1,6 Prozent auf 14006 Zähler nach.Mit einem Abschlag von 3,9 Prozent auf 13 905 Punkte ging der deutsche Leitindex auf Tagestief aus dem Börsenhandel. Der MDax , das Kursbarometer der mittelgroßen Werte, büßte 2,8 Prozent auf 30 985 Zähler ein. Der Dax wird heute im Minus bei 13 734 Zählern erwartet.Zur Wochenmitte werden die deutschen Arbeitsmarktdaten gemeldet. Erwartet wird eine unveränderte Arbeitslosenquote von 5,1%. Daneben stehen die Verbraucherpreise für die Eurozone an. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der Inflationsrate von 5,1 auf 5,3%.In den USA werden die ADP-Arbeitsmarktdaten bekannt geben. Am Abend wird außerdem das Beige Book, der aktuelle Konjunkturbericht der regionalen US-Notenbanken, veröffentlicht.Geschäftszahlen kommen von Kühne + Nagel, Persimmon, Suez Environnement und Dollar Tree.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Trader's Breakfast
Börsen uneinheitlich

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2022 6:47


Die asiatisch-pazifischen Märkte legten am Dienstag überwiegend zu, da die Anleger die veränderte Lage in Russland und der Ukraine im Blick hatten.Der Dow Jones Industrial schloss 0,5 Prozent tiefer bei 33 893 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,2 Prozent auf 4374 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 stieg um 0,3 Prozent auf 14 238 Zähler.Der Dax , der am Vormittag noch etwas mehr als drei Prozent verloren hatte, beendete den Handel mit einem relativ moderaten Abschlag von 0,7 Prozent auf 14 461 Punkte. Der MDax schloss am Montag sogar mit 0,2 Prozent im Plus bei 31 873 Zählern. Der Dax wird heute im Minus bei 14 443 Zählern erwartet.Heute werden die deutschen Einzelhandelsumsätze sowie die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe für Deutschland und die Eurozone gemeldet. Im Fokus stehen aber vor allem die Verbraucherpreise für Februar. Nach einem Rückgang auf 4,9% im Januar erwarten Volkswirte einen leichten Anstieg der Inflationsrate auf 5,1%.In den USA werden der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe und die Bauausgaben bekannt gegeben. Am Abend stehen außerdem noch die Fahrzeugverkäufe für Januar an.Geschäftszahlen kommen von Bayer, Beiersdorf, Covestro, HelloFresh, Symrise, Zalando, Swiss Life, Autozone, Baidu, Bank of Montreal, Domino's Pizza, Hewlett Packard Enterprise, Hormel Foods, Ross Stores, Salesforce, Scotiabank und Target.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Der herMoney Talk: Geld- und Karrierepodcast für Frauen
#103 Sind Inflation, Ukraine-Konflikt & Tech-Flaute gleich Crash-Gefahr?

Der herMoney Talk: Geld- und Karrierepodcast für Frauen

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 30:16


Das Jahr ist mit nervösen Börsen gestartet, die Inflation und Corona halten uns weiter auf Trab. Die Weltpolitik tut ihr Übriges, um uns Sorgenfalten auf die Stirn zu treiben. Zeit für eine Einordnung der Geschehnisse durch einen Profi! herMoney hat sich abermals einen der bekanntesten Volkswirte des deutschsprachigen Raumes geschnappt: Dr. Michael Heise. Im herMoney Talk wagt der Chef-Volkswirt einen Blick auf die vor uns liegenden Monate. Dr. Michael Heise beantwortet unter anderem folgende Fragen, die uns unter den Nägeln brennen: Kommt 2022 der Crash? Sollte man Tech-Aktien abstoßen? Welche Marktsegmente sind mittelfristig attraktiv? Welche Auswirkungen hat die Inflation auf die Zinsen? Was sind die Erwartungen des Experten an die deutsche Politik? Und: Würde er aktuell in Kryptowährungen oder Gold investieren? Viel Spaß beim Hören! Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

Trader's Breakfast
Kursgewinne trotz der verbreitenden Zinssorgen

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 6:29


Die asiatisch-pazifischen Märkte stiegen am Dienstag und folgten damit den Aktien an der Wall Street, die zum zweiten Mal in Folge zulegten.Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 schnellte um 3,3 Prozent auf 14 930 Punkte in die Höhe. Der den breiten Markt abdeckende Index S&P 500 stieg um 1,9 Prozent auf 4516 Punkte. Für den Leitindex Dow Jones Industrial ging es um 1,2 Punkte auf 35 132 Punkte nach oben. Auf Monatssicht ergibt sich aber ein Minus. Der MDax endete am Montag 0,8 Prozent höher bei 33 322 Zählern. In der Spitze hatte der Dax knapp 1,6 Prozent gewonnen, im Tagestief drohte er aber auch ins Minus abzurutschen. Heute wird er im Plus bei 15 569 Punkten erwartet.Heute werden die deutschen Einzelhandelsumsätze und der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sowie Arbeitsmarktdaten für Deutschland und die Eurozone bekannt gegeben. In Deutschland wird eine unveränderte Arbeitslosenquote von 5,2% erwartet. Für die Eurozone rechnen Volkswirte mit einem leichten Rückgang von 7,2 auf 7,1%.In den USA werden der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe und die Bauausgaben veröffentlicht. Am Abend stehen außerdem noch die Fahrzeugverkäufe für den Monat Januar an.Geschäftszahlen kommen von UBS, Alphabet, AMD, Electronic Arts, ExxonMobil, General Motors, Gilead Sciences, Paypal, Starbucks und UPS.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Trader's Breakfast
Erster Verlusttag beim Dax in 2022.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 5:59


Die gute Laune an den Börsen zum Beginn des neuen Jahres ist vorerst verflogen. Wegen der neu entfachten Zinsängste beendete der DAX seinen Höhenflug. Auch an der Wall Street blieb die erhoffte Erholung aus.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Freitag uneinheitlich, nachdem einige regionale Märkte am Vortag starke Verluste erlitten hatten, da die Anleger weiterhin die Auswirkungen einer möglicherweise schneller als erwarteten Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank abwägen.Zum Wochenausklang werden die Industrieproduktion, Zahlen zu den Importen und Exporten sowie die deutsche Handelsbilanz veröffentlicht. Außerdem stehen Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise für die Eurozone an. Hier wird ein leichter Rückgang der Inflationsrate von 4,9 auf 4,7% erwartet.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem leichten Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,2 auf 4,1%. Außerdem stehen am Abend noch die Verbraucherkredite zur Veröffentlichung an.Acuity Brands meldet Quartalsergebnisse.Die Futures bewegen sich alle im grünen Bereich. Der Dax ist 0.1% im plus. Der Dow Jones ist 0,24% und der S&P 500 ist 0.22% im plus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.15% im plus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Tophotel Today
Tophotel Today vom 30.11.2021

Tophotel Today

Play Episode Listen Later Nov 30, 2021 2:39


Tophotel Today vom 30.11.2021 mit diesen Themen: 1. Bund-Länder-Beratung zu Corona-Kurs 2. Volkswirte prophezeien harten Winter 3. Accor: Vertrag für Greet Hotel Berlin unterzeichnet

Trader's Breakfast
Schlechteste Woche für den Dax seit einem Jahr.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Nov 29, 2021 5:49


Die Aktienkurse in New York sind am Freitag aus Sorge vor der neuen Corona-Variante Omikron ins Rutschen geraten. Der DAX brach sogar noch stärker ein.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum fielen im Montagshandel weitgehend, da die Anleger weiterhin die Entwicklungen im Zusammenhang mit der kürzlich entdeckten Omicron-Covid-Variante beobachten.Zum Wochenauftakt steht neben dem Verbrauchervertrauen und dem Geschäftsklimaindex für die Eurozone eine Vorabschätzung für die Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise im November an. Volkswirte schätzen, dass die Inflationsrate von zuletzt 4,6% auf 5,4% gestiegen sein könnte. In den USA werden die schwebenden Hausverkäufe und der Dallas Fed Herstellungsindex gemeldet. Immofinanz und Gazprom legen Geschäftszahlen vor.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Beim Dax wird ein plus von 150 Punkten erwartet. Beim Dow Jones wird ein plus von 130 Punkten und beim S&P 500 wird ein plus von 30 Punkten erwartet. Beim technologielastigen Nasdaq 100 wird ein plus von 720 Punkten erwartet.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Carsten's Corner
Wohneigentum und Inflation - die lange Reise der EZB - Folge 132

Carsten's Corner

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 21:56


Was braucht man, um eine Taube in einen Falken zu verwandeln? Um diesen Trick zu vollenden, werden lediglich 0,3 Prozentpunkte benötigt. Denn genau diese dürften auf die aktuellen Inflationsprognosen aufaddiert werden, würden die Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum in den harmonisierten Verbraucherpreisindex aufgenommen werden. Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, dass das bereits ausreichen würde, um den Einstieg in den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik zu rechtfertigen. Auch die starke Berichtssaison trieb unsere Volkswirte um – vor allem weil sie eines erneut bestätigte: der private Konsum war zuletzt der Motor der Wirtschaft. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message

HRM-Podcast
Arbeit Bildung Zukunft: #64 - Was sind die Treiber für nachhaltige Konsumentscheidungen und warum sich Unternehmen darüber Gedanken machen sollten? | mit Prof. Dr. Regina Kempen, Hochschule Aalen

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 43:00


Die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit hat in der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung deutlich zugenommen. Längst ist es nicht mehr nur die Generation Z, die sich darüber Gedanken macht. Das Thema ist im Fokus von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Verbindung von Ökonomie und Ökologie muss kein Widerspruch sein. In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Prof. Dr. Regina Kempen von der Hochschule Aalen über Faktoren und Treiber nachhaltiger Konsumentscheidungen gesprochen. Regina Kempen ist Professorin für Wirtschaftspsychologie und hat diese Fragestellung kürzlich empirisch untersucht und dazu publiziert. Die Kombination der verschiedenen Perspektiven, d.h. der Psychologie und Ökonomie/BWL bringt hier m.E. einen echten Mehrwert. In den Studien, an denen Frau Prof. Dr. Kempen beteiligt war, wurden verschiedene emotionale und rationale Faktoren der Nachhaltigkeit analysiert, mit dem Ziel herauszufinden, inwiefern diese die Kaufentscheidungen für verschiedene Produktgruppen (u.a. Lebensmittel, Kleidung und Mobiltelefone) beeinflussen. Welche Faktoren einen signifikanten Einfluss (wie wir Volkswirte sagen) haben und warum das Wissen darüber insbesondere für Unternehmen von großer Bedeutung sind, erfahren Sie in der aktuellen Podcast-Folge! Haben Sie sich bereits mit dem Thema beschäftigt und wenn ja, wie sind ihre Erfahrungen? Link zur Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666784321000127 Folge direkt herunterladen

Arbeit Bildung Zukunft
#64 - Was sind die Treiber für nachhaltige Konsumentscheidungen und warum sich Unternehmen darüber Gedanken machen sollten? | mit Prof. Dr. Regina Kempen, Hochschule Aalen

Arbeit Bildung Zukunft

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 43:00


Die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit hat in der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung deutlich zugenommen. Längst ist es nicht mehr nur die Generation Z, die sich darüber Gedanken macht. Das Thema ist im Fokus von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Verbindung von Ökonomie und Ökologie muss kein Widerspruch sein. In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Prof. Dr. Regina Kempen von der Hochschule Aalen über Faktoren und Treiber nachhaltiger Konsumentscheidungen gesprochen. Regina Kempen ist Professorin für Wirtschaftspsychologie und hat diese Fragestellung kürzlich empirisch untersucht und dazu publiziert. Die Kombination der verschiedenen Perspektiven, d.h. der Psychologie und Ökonomie/BWL bringt hier m.E. einen echten Mehrwert. In den Studien, an denen Frau Prof. Dr. Kempen beteiligt war, wurden verschiedene emotionale und rationale Faktoren der Nachhaltigkeit analysiert, mit dem Ziel herauszufinden, inwiefern diese die Kaufentscheidungen für verschiedene Produktgruppen (u.a. Lebensmittel, Kleidung und Mobiltelefone) beeinflussen. Welche Faktoren einen signifikanten Einfluss (wie wir Volkswirte sagen) haben und warum das Wissen darüber insbesondere für Unternehmen von großer Bedeutung sind, erfahren Sie in der aktuellen Podcast-Folge! Haben Sie sich bereits mit dem Thema beschäftigt und wenn ja, wie sind ihre Erfahrungen? Link zur Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666784321000127 Folge direkt herunterladen

Hintergrund - Deutschlandfunk
Coronatests - Was die kostenlosen Bürgertests gebracht haben

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 10, 2021 18:59


Ab dem 11. Oktober müssen die meisten Bürger in Deutschland ihre Corona-Tests selbst zahlen. Dem Bund spart das viel Geld. Virologen und Volkswirte ziehen eine positive Bilanz der Massentests. Die Justiz aber werden sie weiter beschäftigen: Rund 100 Verfahren laufen wegen falscher Abrechnungen. Von Laura Eßlinger und Ann-Kathrin Jeske www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Trader's Breakfast
Drohender Shutdown in den USA rückt näher.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Sep 30, 2021 6:29


Sinkende Anleiherenditen haben den Börsen wieder Auftrieb gegeben. Der Dow Jones und der DAX erholten sich etwas von ihrem vorgestrigen Kursrutsch. Der Euro erlitt einen Schwächeanfall und rutschte auf ein 14-Monats-Tief. Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Donnerstag uneinheitlich gehandelt, da die Anleger auf die Veröffentlichung der chinesischen Daten zur Fabrikaktivität im September reagierten.Heute werden die deutschen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Volkswirte rechnen mit einer unveränderten Arbeitslosenquote von 5,5%. Außerdem stehen die Verbraucherpreise an. Die Inflationsrate wird ebenfalls unverändert bei 3,9% erwartet.In den USA stehen neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die persönlichen Konsumausgaben, Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt sowie der Einkaufsmanagerindex von Chicago auf der Agenda.Hella hält seine Hauptversammlung ab.Geschäftszahlen kommen von Hornbach, Hennes & Mauritz, CarMax, McCormick und Paychex.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Beim Dax wird ein plus von 80 Punkten erwartet. Beim Dow Jones wird ein plus von 200 Punkten und beim S&P 500 ein plus von 30 Punkten erwartet. Beim technologielastigen Nasdaq 100 wird ein plus von 350 Punkten erwartet.

Trader's Breakfast
US-Notenbank schiebt Kurse weiter an

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Sep 24, 2021 5:22


Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten im Freitagshandel uneinheitlich, da die Anleger weiterhin die Entwicklungen rund um die China Evergrande Group beobachten.Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg um 1,5 Prozent auf 34 765 Punkte und steuert damit nun auf ein Wochenplus zu. Für den breiter gefassten S&P 500 ging es am Donnerstag um 1,2 Prozent auf 4449 Zähler nach oben. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann knapp 1 Prozent auf 15 317 Punkte.Der Dax rückte am Donnerstag den dritten Tag in Folge vor und schloss 0,9 Prozent höher bei 15 644 Zählern. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte gewann 0,8 Prozent auf 35 484 Punkte. Heute wird der Dax im Minus bei 15 620 Punkten erwartet.Zum Wochenausklang wird der Ifo-Geschäftsklimaindex, das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer, gemeldet. Nach einem unerwartet deutlichen Rückgang im Vormonat rechnen Volkswirte diesmal mit einem Anstieg von 99,4 auf 100,4 Punkte.In den USA stehen lediglich die Verkäufe neuer Häuser zur Veröffentlichung an.Der Kreuzfahrtkonzern Carnival legt Zahlen vor.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung

IMK-Direktor Sebastian Dullien und Moderator Marco Herack sprechen über politische Einstellungen bei Ökonom:innen und darüber, wie sie sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben.

IKB am Freitagmorgen
Folge 133: Verhaltenes Investitionsverhalten

IKB am Freitagmorgen

Play Episode Listen Later Sep 3, 2021 11:31


In dieser Folge des Podcasts "IKB am Freitagmorgen" beleuchten die drei Volkswirte der IKB langfristige Folgen der Coronakrise. Wie lassen sich die tatsächlichen volkswirtschaftlichen Kosten der Krise fassen? Kann das derzeitige Investitionsverhalten diese Kosten auffangen?

apolut: Standpunkte
Klimawandel und Werbeausgaben | Von Christian Kreiß

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021 9:58


Wie Marketing unserem Planeten einheizt. Wie wir durch Abbau von Werbeausgaben dem Klima dramatisch helfen könnenEin Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungWerbung und Marketing verschlingen große Mengen an Ressourcen: Kraft, Geld, Zeit, Brain, Energie und sind einer der größten Treiber der menschenverursachten Klimakrise. Werbung steht meines Erachtens im Zentrum unserer Klimakrise. Denn ohne das permanente Werbe-Sperrfeuer würde unser ganzes Wachstumsmodell, das uns ständig in mehr und neue Produkte und Dienstleistungen treibt, in „Haben“ statt „Sein“, in Gier statt Zufriedenheit, nicht funktionieren. Deshalb ist jeder Euro Werbeersparnis ein realer Gewinn nicht nur für unsere Umwelt und unser Klima, sondern auch für uns Menschen und macht unsere Welt lebenswerter.Warum Werbung maßgeblich für die Klimakrise verantwortlich istWerbung ist einer der stärksten Treiber unseres umweltzerstörenden und umweltverachtenden Verhaltens, und zwar auf folgenden Ebenen.1.) Direkte RessourcenverschwendungDie Werbeausgaben in Deutschland werden vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) für 2020 mit 45 Milliarden Euro bzw. 1,3 Prozent vom BIP angegeben, die von etwa 900.000 Beschäftigten erbracht wurden (1). Diese Zahlen dürften aber deutlich zu niedrig sein, da viele Werbe- und Marketingaktivitäten beispielsweise von Führungskräften nicht oder nur teilweise in diese Berechnung einfließen. Außerdem sind in diesen Zahlen keine Vertriebsmitarbeiter enthalten. Eine realistischere Größenordnung für Werbeaufwand liegt bei mindestens zwei Prozent vom BIP, das entspräche derzeit etwa 66 Milliarden Euro (2). Verwendet man das Konzept des gesamten Marketing-Rucksackes, also das Maß für „die Differenz zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis“, das auf Günter Faltin zurückgeht (3), so kommt man gar auf Schätzungen von 10 bis 20 Prozent unserer Konsumausgaben, also auf 160 bis 330 Milliarden Euro pro Jahr (4).2014 waren im deutschen Druckgewerbe über 60 Prozent aller Arbeitnehmer mit Printwerbung beschäftigt, also gut drei von fünf Beschäftigten unserer Druckindustrie (5). Das sind riesige Papierberge, von denen die Mehrheit ungelesen im Müll landet. Allein in deutschen Briefkästen landeten 2014 jährlich 1,3 Millionen Tonnen Werbesendungen, pro Haushalt zweieinhalb Kilo jeden Monat. Das entspricht etwa 2,7 Millionen gefällten Bäumen, um das Werbematerial für Deutschland zu produzieren. Die Werbesendungen erzeugten so viel Kohlendioxid wie 840.000 Autos, verbrauchten 1.157 Millionen kWh Strom und verschmutzten 4,62 Milliarden Liter Wasser (6). Kurz: Die Werbeindustrie verbraucht direkt und unmittelbar eine stattliche Menge von Ressourcen.Diesen hohen gesamtwirtschaftlichen Kosten steht de facto kein realer Nutzen gegenüber: Werbung nährt uns nicht, kleidet uns nicht, schafft uns kein Dach über den Kopf. David Graeber nennt sie daher bullshit jobs, die im Wesentlichen nur gesamtgesellschaftliche Kosten und für die Betroffenen Frustration bringen (7). Werbung liefert uns flotte Sprüche und bunte Bilder von schönen Dingen statt die Dinge selbst. Werbung verteuert daher unmittelbar die beworbenen Gegenstände. Werbung informiert meistens nicht über Produkte, - und soll laut Werbeprofis auch nicht informieren -, sondern ist im Normalfall strukturell irreführend. Werbung soll verkaufen, sonst nichts (8).Führende Volkswirte sagen daher schon seit über 100 Jahren, dass kompetitive Werbung, also Werbung, bei der es lediglich um Marktanteile geht, sinnlos ist. Deutlich über 90 Prozent aller kommerziellen Werbung durch gewinnorientierte Unternehmen gilt als kompetitiv (9). So sprach bereits Alfred Marshal bei Werbung von sozialer Verschwendung und bezeichnete sie als „social waste“ (10). Auch Arthur Pigou hielt kompetitive Werbung einfach für Ressourcenverschwendung (11). Für Kenneth Galbraith schaffen die Unternehmen durch Werbung erst künstlich die Bedürfnisse, die sie dann befriedigen. Die Unternehmen füllten daher eine Leere aus, die sie erst selbst hervorgebracht hätten (12). Kurz: Werbung ist aus gesamtwirtschaftlicher Sicht eine Ressourcenverschwendung und sollte daher so stark wie möglich reduziert werden.2.) Treiber von Wirtschaftswachstum, Umweltzerstörung und KlimaaufheizungSehr viel schlimmer als der unmittelbare Ressourcenverbrauch ist jedoch die Auswirkung von Werbung auf unseren gesamten Umgang mit Mensch und Natur. Werbung hämmert uns 3000 bis 10000 Werbebotschaften pro Tag ein. Und praktisch alle haben eine einzige Aussage: Kauft. Werbung treibt uns in Gier und Wirtschaftswachstum. Die Frage Haben oder Sein, die Erich Fromm vor über drei Jahrzehnten gestellt hat (13), wird durch Werbung eindeutig und täglich mit hunderten Milliarden von Botschaften beantwortet: Haben statt Sein.Unsere omnipräsente Werbekultur schickt uns in eine materialistische Kultur des „Mehr und Mehr“. Ununterbrochen wird Gier statt Zufriedenheit oder gar Bescheidenheit gepredigt. Diese materialistische, egoistische Sicht auf die Welt bewirkt beispielsweise auch geplanten Verschleiß. Werbung hämmert uns ein, dass das Alte nicht mehr gut genug ist, sondern dass wir das Neue, Modische brauchen. Alle Spielarten von psychologischem geplanten Verschleiß funktionieren nur wegen der massiven Werbetrommel, die ständig schlägt. Allein wegen geplantem Verschleiß arbeiten wir drei Wochen im Jahr vollkommen sinn- und nutzlos, aber extrem ressourcenverschwendend (14).Am Rande sei bemerkt, dass die systematische Unehrlichkeit von Werbung unter ethischen Gesichtspunkten fragwürdig ist, dass Werbung gezielt die Gesundheit unserer Kinder untergräbt, indem fast nur ungesunde Lebensmittel beworben werden und dass sie unsere Pressefreiheit unterminiert, weil die Medien versuchen müssen, möglichst positiv statt objektiv über ihre Werbegeldgeber zu berichten (15).Gesellschaftliche Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels: Werbung so stark abbauen, wie irgend möglich…weiterlesen hier: https://apolut.net/klimawandel-und-werbeausgaben-von-christian-kreissUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Trader's Breakfast
Rekordrallys und Gewinne zum Wochenausklang

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2021 5:39


 Am Donnerstag haben die New Yorker Aktienindizes ihre Gewinne weiter ausgebaut.  Der S&P verfehlte dabei sein erst wenige Tage altes Rekordhoch nur äußerst knapp. Auch der Nasdaq kletterte so hoch wie nie zuvor.  Und auch Europas Börsen sind am Donnerstag erneut auf langjährige Höchststände geklettert. Angesichts einer wahren Flut an Unternehmenszahlen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag gut behauptet. Zum Wochenausklang stehen Zahlen zur deutschen Industrieproduktion an. Hier wird ein Zuwachs von 0,5% erwartet. In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 5,9 auf 5,7%. Außerdem werden die Lagerbestände im Großhandel sowie die Verbraucherkredite veröffentlicht. Geschäftszahlen kommen unter anderem von Allianz, Covestro, Carl Zeiss Meditec, Vonovia, RTL Group und der ING Group. 

Trader's Breakfast
Rekorde an US-Börsen, Dax im Aufwind nach Inflationsdaten

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021 5:48


An den US-Börsen ist der Rekordlauf am Dienstag mit kleinen Schritten weiter gegangen. Europas wichtigste Börsen haben am Dienstag leicht zugelegt. Die Delta-Variante des Coronavirus überschatte die Stimmung aber weiter. Der Dax hat am Dienstag nach Inflationsdaten zeitweise Kurs in Richtung seines Rekordhochs genommen. Zur Wochenmitte werden die deutschen Arbeitsmarktdaten gemeldet. Erwartet wird ein leichter Rückgang der Arbeitslosenquote von 1,0 auf 0,9%. Daneben stehen die Verbraucherpreise für die Eurozone an. Hier rechnen Volkswirte mit einem leichten Rückgang der Inflationsrate von 2,0 auf 1,9%. In den USA werden die ADP Arbeitsmarktdaten, der Einkaufsmanagerindex von Chicago sowie die schwebenden Hausverkäufe veröffentlicht.

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Gewinnsträhne unterbrochen.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Jun 24, 2021 7:28


Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum kämpften im Donnerstagshandel um eine Richtung, nachdem der S&P 500 an der Wall Street seine zweitägige Gewinnsträhne über Nacht unterbrochen hatte.Heute wird der Ifo-Geschäftsklimaindex bekannt gegeben. Volkswirte erwarten für das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer einen Anstieg von 99,2 auf 100,4 Punkte.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die persönlichen Konsumausgaben und die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter gemeldet. Außerdem stehen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt an. Nach vorläufigen Schätzungen ist die US-Wirtschaft im ersten Quartal annualisiert um 6,4% gewachsen.Geschäftszahlen kommen von Accenture, Darden Restaurants, FedEx und Nike.Dax Erwartung liegt bei 15.490 Punkten.