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Der von Elon Musk geführte Elektroautohersteller Tesla verkauft immer weniger Autos – in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Schweden und Großbritannien. Der Marktanteil hat sich in den vergangenen beiden Jahren dramatisch verringert. Das liegt daran, dass viele (potentielle) Käufer durch das Gebaren des Firmenchefs zunehmend abgeschreckt sind, der als enger Vertrauter des amerikanischen Präsidenten Trump gerade versucht, die Verwaltung umzubauen. Das liegt aber auch an der in die Jahre gekommenen Modell-Palette Teslas und der stärker gewordenen Konkurrenz. Klar scheint, dass auch Zölle Tesla in dieser Hinsicht nicht helfen würden. Und auch sonst darf Trump offenbar nicht darauf hoffen, mit solchen Maßnahmen der amerikanischen Autoindustrie wirklich zu helfen, denn dazu ist der Markt zu kompliziert und zu verbunden. Ford-Chef Farley hat dies gerade ganz offen ausgesprochen und das Weiße Haus explizit gewarnt, dass viele Jobs gefährdet sein könnten. Und wie steht es um den Auto-Standort Deutschland? Wie gut aufgestellt sind die deutschen Hersteller in der Elektromobilität? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Obwohl CDU-Chef Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten das Gegenteil versprach, verabschiedete er diese Woche einen Antrag im Bundestag mit den Stimmen der AfD. Das sorgte für großen Aufruhr, viele Stimmen der Zivilgesellschaft (inklusive Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel) baten Merz um einen Kurswechsel. Unbeeindruckt wollte dieser am Freitag jedoch das Zustrombegrenzungsgesetz verabschieden, wieder mit Stimmen der AfD. Doch diesmal scheiterte er, auch an einigen Abgeordneten aus der Unionsfraktion. Wir sprechen im ersten Teil über diesen Tabubruch und diskutieren Merz' Kalkül. Zuletzt blicken wir dann noch einmal nach Grönland. Die autonome Region Dänemarks ist in den Fokus der expansiven Pläne Donald Trumps geraten. Was reizt den US-Präsidenten an Grönland und wie gehen die Grönländer mit dessen Gebaren um? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zu den Entwürfen der Unionsfraktion und zur größten Insel der Welt.
Entgegen früherem Gebaren machen die drei Transmittergötter in den 200-Jahr-Jubiläen alles möglich und sogar Ankündigungen wahr: Publikumsliebling und Putzkraft der Herzen Sabine kehrt noch einmal zurück und bespricht mit Basti, Thomas & Frank weiterhin die Großereignisse des Jahres 2024, aber auch von 1984 und 1974. Es bleibt ein buntes Durcheinander voller Überraschungen und Wendungen, bei denen selbst ein Gottlieb Wendehals sagen würde “Wow, das hab ich nicht kommen sehen!”. So erfährt der geneigte Receiver wieder einmal ganz neue Gefühle inklusive Einordnung von Gefühlschefin Sabine, es gibt News im Zwist mit Studio Bummens, einen neuen Jubiläumstext, Konflikte mit verschiedenen Staatsmächten, Dresscode-Fauxpas und die Antwort auf die vielleicht größte Frage der Menschheitsgeschichte: Wer ist eigentlich Schuld? *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Donald Trump lanciert gemeinsam mit seiner Familie ein Krypto-Projekt. Was ist bisher bekannt? Obwohl Kryptowährungen in der US-Präsidentschaftsdebatte keine Rolle gespielt haben, ist das Thema in den USA nach wie vor heiß. Schließlich sollen ein Drittel aller US-Amerikanerinnen und Amerikaner im Besitz von Kryptowährungen sein. Das zeigt auch eine Ankündigung von Donald Trump, nach der am Montag, 16. September, das Trumpsche DeFi-Projekt World Liberty Financial lanciert werden soll. Neben dem Präsidentschaftsanwärter sind auch die Söhne Donald Jr., Eric und Barron Trump in das Projekt involviert. SEC verhängt Rekordstrafen gegen Krypto-Unternehmen Auch das Gebaren der SEC zeigt, dass das Thema in den Wahlkampf gehört. Schließlich setzt die US-Börsenaufsicht ihren Feldzug gegen Kryptowährungen weiter fort – und verteilt in diesem Jahr gar Rekordstrafen. Von den insgesamt 4,68 Milliarden US-Dollar machte allerdings ein Unternehmen den Löwenanteil aus. Unsere Podcaster meinen: Es ist Zeit für eine ausgewogene Krypto-Gesetzgebung Kraken: Holpriger Deutschland-Start Seit dem 10. September dieses Jahres ist Kraken in Deutschland. Doch der Start verläuft nicht reibungslos – auch nicht für Mitglieder unserer Redaktion. Wieso wir dennoch nicht unseren Kraken-Account geschlossen haben, erklären wir in dieser Episode des BTC-ECHO Recap Podcast. Viel Spaß beim Hören. ➡️ Sponsored by Coinbase. Jetzt hier registrieren und 15 Euro in BTC für den ersten Trade sichern: https://bit.ly/3YSUPap Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO:
Gebaren, statements, politiek advies... Wie het EK voetbal volgt ziet meer voorbij komen dan alleen doelpunten. Is dit EK politieker dan anders? En wat mag je als speler eigenlijk wel en niet zeggen? Jasper zoekt het voor je uit.
Was man sagen darf, ist nicht nur eine Frage an Gesetzbücher, es betrifft auch Zeitaufwand, Vermögensmacht und Verfahrensgestaltungen. Rechtsanwalt Gordon Pankalla vertritt Geschädigte im „System Strack-Zimmermann“, Dirk Sattelmaier beobachtet die Auswirkungen eines brandneuen Straftatbestands wie Paragraf 126a StGB („Mic de Vries“), und Tobias Gall wirft grundsätzliche Fragen im Umgang mit Regierungsäußerungen auf (beim sogenannten Kampf gegen rechts), die bis hin zum verfassungswidrigen Gebaren des Amtschefs beim Bundesamt für Verfassungsschutz reichen.
IN deze aflevering van De Noot van Horst en Dorst komt de medewerker van de maand of zelfs van het jaar aan bod. Ook is er altijd wat met katten en honden. De chaos in het hoofd van Horst zorgen voor een heleboel goed bedoelde rommel in haar huis. Dorst is nog niet begonnen aan de bouw van zijn overkapping. Kortom ook deze week weer business as usual in De Noot.
In deze BONUS-aflevering toon ik de meestgebruikte gebaren in de NT2-les. Deze video hoort als aanvulling bij aflevering 35 van de podcast: 'Welke gebaren kun je gebruiken om feedback te geven bij het spreken?' Meer informatie over deze podcast (en extra materiaal!) vind je op www.docentnt2.eu. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/docentnt2/message
Kristien Mijten is docente Nederlands en Engels, en ze werkt als lerarenopleider aan de Fontys Hogeschool in Tilburg. Ze verzamelde een aantal gebaren die nuttig zijn om feedback te geven tijdens het spreken. In deze aflevering praten we over de meestgebruikte gebaren in de NT2-les en hoe je ze in kunt zetten. Bekijk ook de BONUS-aflevering op video, waarin ik de gebaren laat zien (op Spotify of YouTube). Met input en inspiratie van Jill Bussemaker, José Bakx, Linda Duin, Ghislaine Giezenaar, Nicole Janssen, Mariëtte van Kampenhout, Esmée Kneppers, Mascha Koot en Valentina Spinelli. Meer informatie over deze podcast (en extra materiaal!) vind je op www.docentnt2.eu. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/docentnt2/message
Kroatien hat Mitte April ein neues Parlament gewählt. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick keine große Überraschung: Einmal mehr ist die konservative HDZ unter Premierminister Andrej Plenković stärkste Kraft geworden. Tatsächlich aber haben sich die Kräfteverhältnisse im Zagreber Sabor verschoben. Kroatien steht vor einem Rechtsruck...freundlich ausgedrückt. Und dazu hat auch das Gebaren von Staatspräsident Zoran Milanović beigetragen. All das diskutiert Danijel in dieser aktuellen Zwischenfolge mit Srećko Matić von der Deutschen Welle.
Zu Märchen hat Deutschland im 21. Jahrhundert ein ambivalentes Verhältnis. Hatte das Sommermärchen 2006 die Nation noch geeint, so hat das winterliche Lügenmärchen aus den Federn von Correctiv selbige gespalten. Noch mehr gespalten als sie ohnehin schon ist. Jean Peters ist das, was dabei herauskommt, wenn man die Gebrüder Grimm bei Wish bestellt. Nach eigener Aussage entwickelt der Journalist Aktionen und erfindet Geschichten, mit denen er in das politische und ökonomische Geschehen interveniert. Sein jüngstes und erfolgreichstes Märchen, bei dem er federführend mitschrieb, handelt von einem Geheimtreffen. Dort seien zwielichtigen Personen zugegen gewesen, so zwielichtig, dass man das Treffen als „Wannseekonferenz 2.0“ titulierte, also als eine Folgeveranstaltung eines nationalsozialistischen Geheimtreffens im Jahr 1942. Doch die als Journalisten getarnten Märchenschreiber machen sich nichts aus den Unterstellungen, die die gesamte Erzählung wie ein roter Faden durchzieht. So sollen sinistre Kräfte auf dieser Konferenz Deportationspläne gesponnen haben. Als Spinnerei sollte sich das nach und nach entpuppen, was jedoch nichts an der Tatsache änderte, dass Millionen Bürger gegen ein wie auch immer geartetes Rechts auf die Straße gingen. Das letztendliche Auffliegen des Märchens änderte auch nichts an dem nun entfachten und ungebremst fortgeführten Kampf gegen das Phantom der omnipräsent rechten Umtriebe. Als wäre das nicht realtitätsenthoben genug. Nun hat ein Künstler-Kollektiv einen dystopischen Propaganda-KI-Videoclip erstellt. Dieser zeichnet in immersiven Bildern eine Dystopie von Deutschland im Jahr 2060. Die Realität wird dabei vom Fuß auf den Kopf gestellt und das eigene totalitäre Gebaren auf das Gegenüber projiziert. Der dreiminütige Clip hat das Correctiv-Märchen zu Ende gedacht. Und der Autor Peter Löcke hat „Correctiv zu Ende gedacht“. Hören Sie seinen Text, der zunächst im Club der klaren Worte erschienen war: https://clubderklarenworte.de/correctiv-zu-ende-gedacht/ Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: Screenshot aus "Oma, was war nochmal dieses Deutschland?", bei Minute 01:37 © Ponywurst Productions: https://youtu.be/1TCAbixhyj4?si=EQa-r-gGzu2IPy5i&t=97
Heel veel mensen praten wel eens in hun slaap. Maar hoe zit dat met mensen die gebarentaal als moedertaal hebben? Gebaren zij ook in hun slaap? Dat legt Sarah aan je uit! Zij is doof geboren, opgegroeid in een doof gezin en haar moedertaal is de Nederlandse gebarentaal. En waarom praten we uberhaupt in onze slaap? Dat legt somnoloog Marike Lance aan je uit!
Interjektions- sowie Lock & Scheuchlaut-Fans hergelesen. Diese Folge ist ein Fest für Fans von Sprache, Schußpe (geschr.: Chuzpe) und Schamlevel 3000. Selbstverständlich wird noch mal alles zum ersten Großereignis des Jahres (Stakeout + Jack Hansen als Tante) haargenau analysiert. Wie schlimm ist wirklich schlimm? Was kann alles bei so einem Auftritt schief gehen und vor allem: welche Learnings zieht man aus so einem gigantischen Live-Unfall? Als absolutes Novum wird diese Episode Eulensau auch noch von bis zu drei Kameras gefilmt und auf einer sogenannten Festplatte gespeichert. Was das allerdings genau bedeutet, wie sich das auf das Gebaren der drei Transmitter auswirkt und ob mit dem Material etwas passiert, das weiß wieder nur der Popkulturwind. Außerdem berichtet Frank von einer neuen Phase seiner Schlafparalyse, Thomas wird aufgeklärt, wie man NICHT im Park Drogen kaufen sollte und es wird gemeinsam endlich eine Catchphrase für Neu-Normalbürger Basti Graage erarbeitet. Bis Spätersilie und Bundesgartenciao! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Hey “Eulen vor die Säue”- und “Live-Schatzsuche”-Fans. Seid ihr die letzten 7 Tage auch so aufgeregt rätselig unterwegs gewesen wie wir? Habt ihr genauso wie wir über Joko und Klaas' David Lynch-ähnliches Gebaren im TV gestaunt? Und habt ihr auch wie Thomas Cool live vor Ort im Gebüsch in einer Pfütze gelegen und gewartet, bis der erste potentielle Gewinner beim Millionen-Schatz erscheint? Wenn nicht, gar nicht schlimm. Denn wir sprechen in der aktuellen Folge darüber. Spektakuläre Insights, teilweise mit Gefühlsbeschreibungen und weit aufgerissene Augen bekommt ihr diesmal auf Eure Ohren. Aber natürlich auch wieder jede Menge echte, lebensnahe Themen wie “Sind 66 Mio Dollar Schweigegeld zu wenig?”, “Warum muss man E-Roller anschieben?”, “Ist Zitrone ein Obst, das in eine Top 3 gehört?”, “Darf man seinen Stil im hohen Alter noch mal ändern?” und “Wie gefährlich sind Fehden mit Postzustellern?”. Wir würden einschalten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Ist eine Katze krank, verhält sie sich meist anders als gewohnt. Ein temperamentvolles Tier kann sich plötzlich zurückziehen. Aber auch gereiztes bis aggressives Gebaren sind möglich. Faktoren wie Alter und Ernährung können sich auf die Gesundheit der Katze auswirken. So gibt es Katzenkrankheiten, die sich erst bei älteren Tieren zeigen, andere treten hingegen bei sehr jungen Katzen auf, da deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist. Sie sind zum Beispiel anfälliger für Infektionen. Krankheiten, die auf eine falsche Ernährung zurückgehen, lassen sich oft schon durch eine Ernährungsumstellung und regelmässige Bewegung bekämpfen.
Der Autor Charlie Brooker hat sich Zeit gelassen: Erst nach vier Jahren und zehn Tagen Wartezeit konnte Netflix die sechste Staffel der Anthologie-Serie «Black Mirror» veröffentlichen. Der Auftakt namens „Joan is Awful“ ist eine Anspielung auf das Gebaren von Streamingdiensten wie Netflix. Dürfte ein solches Unternehmen tatsächlich Daten abgreifen und mittels künstlicher Intelligenz eine eigene Serie kreieren? Im zweiten Abenteuer reisen Filmemacher Davis und Pia zu Davis‘ Mutter in Loch Henry. Die Stadt hat ein dunkles Geheimnis, denn es sind mehrfach Menschen verschwunden. Das junge Pärchen beschließt deshalb, daraus eine True-Crime-Dokumentation zu machen. Schnell merken sie, dass es dort noch weitere Geheimnisse gibt. So gut wie der Auftakt und „Loch Henry“ waren, so enttäuschend sind vor allem „Mazey Day“ und Dämon 79“. Schon fast enttäuschend sind die Episoden, die man eher der Serie «American Horror Stories» zuordnen würde. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner diskutieren auch über die Folge „Beyond the Sea“, die sogar 80 Minuten Laufzeit umfasst.
«Der Frauenstreik wurde von den Linken gekapert und zur Wahlkampf-Maschine umfunktioniert» – das sagen bürgerliche Frauen und nehmen dieses Jahr nicht teil. Stimmt das? Oder ist und bleibt der 14. Juni wichtig im Kampf um mehr Gleichstellung? Ist der Streik für alle Frauen – oder eben nur für linke? Was früher «Frauenstreik» hiess, heisst dieses Jahr «feministischer Streik». Am 14. Juni gab es Demonstrationen in der ganzen Schweiz. Auf die Strasse ging man für mehr Gleichstellung, mehr Lohngleichheit, bessere Renten und weniger Diskriminierung; aber gemäss offizieller Webseite unter anderem auch gegen eine weitere Rentenalterhöhung, gegen die BVG-Reform, für kürzere Arbeitszeiten im Allgemeinen und eine Kinderbetreuung, die als Service public organisiert ist. Während die ersten Forderungen bis weit ins bürgerliche Lager hinein Unterstützung finden, werden letztere von bürgerlichen Frauen grundsätzlich abgelehnt. Viele von ihnen können sich dieses Jahr nicht mehr mit dem Frauenstreik identifizieren. «Mich stört das Gebaren, laut, lärmig auf der Strasse. Abschreckend gegenüber Kreisen aus der Mitte oder auch gegenüber den Männern», sagt etwa Mitte-Frauen-Präsidentin Christine Bachmann-Roth. «Jede Bewegung wird immer kritisiert wegen ihrer Art und Weise, das ist auch bei der Frauenbewegung so», kontert SP-Frauen-Co-Präsidentin Tamara Funiciello. Ist der feministische Streik vom 14. Juni für alle Frauen oder eben nur für linke? Und ist es richtig, Anliegen von LGBTQIA+-Menschen auch in die Streik-Bewegung zu integrieren oder verliert sie dadurch an politischer Durchschlagskraft? Eine der Errungenschaften des Frauenstreiks ist die Revision des Sexualstrafrechts. Am Freitag findet im Parlament die Schlussabstimmung statt. Neu soll die «Nein ist Nein»-Lösung gelten: Eine sexuelle Handlung mit Eindringen soll neu als Vergewaltigung gewertet werden können, auch wenn sich das Opfer aufgrund einer Schockstarre nicht wehren konnte. Grosse Uneinigkeit gab es in diesem Zusammenhang bei der Debatte über das Strafmass bei einer Vergewaltigung mit Nötigung: Während SVP, Mitte und GLP mindestens zwei Jahre Freiheitsstrafe dafür forderten, wollten SP, Grüne und FDP weiterhin eine Mindeststrafe von einem Jahr. Ist es richtig, dass es auch im Falle von Vergewaltigungen mit Nötigung weiterhin bedingte Freiheitsstrafen geben kann? Oder müsste man das Strafmass höher ansetzen? Schlagzeilen machte diese Woche auch die Band Rammstein aus Deutschland: Eine Mittelsfrau soll für Bandleader Till Lindemann systematisch junge Frauen in die sogenannte «Row Zero» eingeladen haben. Nun haben mehrere dieser jungen Frauen Vorwürfe gegen den Frontsänger erhoben; sie sprechen von sexuellen Übergriffen und Machtmissbrauch. Nun soll die Staatsanwaltschaft Berlin gegen den Sänger ermitteln. Am Wochenende sind zwei Rammstein-Konzerte in der Schweiz angesetzt. Jetzt werden Rufe nach einer Absage dieser Konzerte laut. Zu Recht? Oder kommt diese Forderung einer unangemessenen Vorverurteilung gleich? In der «Arena» begrüsst Sandro Brotz folgende Gäste: – Christine Bachmann-Roth, Präsidentin Mitte-Frauen; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE, Co-Präsidentin SP-Frauen; – Irène Kälin, Nationalrätin Grüne/AG; und – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH.
Schöne Pfingsten allerseits! Heute geht es um den "Gold of Mysore" von DTM, folgende Schnupftabaksorten: F&T Princes SG Celtic Talisman Bernard Klostermischung und Regensburger Pris Gawith Silver Snuff Außerdem geht es um Musik und welche Arten von Musik ich mag im Besonderen. Korrektur: Auch "Skinheads", die sogenannte Bomberjacken tragen und Springerstiefel müssen nicht unbedingt rechtsradikal eingestellt sein, in Deutschland ist das aber oft so. Und da Phil Anselmo (Leadsänger von Pantera) mich mit seiner früher oft gepflegten gezielten Haarlosigkeit und seinem Gebaren, sowie seinen aggressiven Texten (die nie eindeutig rassistisch waren) nun mit dem Wissen, dass er auf der Bühne "White Power" ruft, sehr an genau diese Gruppierung erinnert, mag ich seine Musik einfach nicht mehr, so ist es korrekt formuliert. Auf dem Cover seht ihr unseren wunderschönen Kater Chewie, da es heute auch mal kurz um Star Wars geht, in Bezug auf Filmmusik, dachte ich, das passt zumindest einigermaßen. Er liegt fast immer in meiner Nähe, wenn ich ein Pfeifchen genieße. Viel Spaß!
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Ein Blitzpodcast weicht vom normalen Hotelier.de-Gebaren ab, mit dem Eingeladenen durch seine Vita zu wandern. Denn auch in dieser vierten Ausgabe war der Gast schon mal, tja, zu Gast... Nicole Kobjoll schnackte vor über zwei Jahren über ihr Verhältnis zu Papa Klaus Kobjoll wie auch über immer neue wertschätzende Wortschöpfungen wie 'Human Stars' (statt 'Human Resources'). Sind ihr inzwischen neue eingefallen? Na klar! Auch wenn wir es lieber verdrängen wollen, lag in dieser Zeit auch die Coronapandemie. Diese hat sich auf den Schindlerhof größtenteils positiv ausgewirkt, denn - der Zusammenhalt untereinander ist weiter gewachsen - die fast ausschließliche Businessausrichtung wurde verändert - die Gäste sind in Scharen wiedergekommen und dies fast immer mit guter Laune. Und wenn nicht, werden diese 'Pissgurken' freundlich weichgekocht... ;-) Dass Nicole außerdem noch das Buch 'Fucking Leadership' geschrieben hat, sei nur nebenbei erwähnt... Aber was schreiben wir lange? Stellt eure Lauschlappen auf Empfangsbereitschaft - wir wünschen euch 'Gutes Hören' bei Gesamtfolge Nr. 61
HINWEIS: Unglücklicher Weise hat es ein sporadisch auftretendes Netzbrummen in die Aufnahme geschafft. Wir sind uns dessen bewusst und arbeiten dran. Da es in der letzten Woche keine Folge gab, die Angry Men somit quasi eine extra-lange Pause eingelegt haben, gibt es diese Woche zur Entschädigung eine extra-lange Folge, in welcher wir in die unendlichen Weiten des Horror-Genres eintauchen, das Genre durchexerzieren, und uns gegenseitig Geister und Dämonen austreiben. Falls ihr uns unterstützen, verbreiten oder eure Anregungen schicken wollt, ist unser Instagram-Kanal dazu die beste Möglichkeit. Ihr findet uns dort unter "threeangrymenpodcast". Timestamps: (00:00:00) Start (00:01:04) Was hast du zuletzt rezipiert? (00:29:49) Infinity Pool (00:49:15) Ghosted (00:58:35) The Pope's Exorcist (01:13:47) Evil Dead Rise
Was ist aus der Demokratie in der Bundesrepublik geworden?Ein Standpunkt von Markus Fiedler. Inzwischen ist gerichtlich in zweiter Instanz am Oberverwaltungsgericht Münster geklärt, dass der Historiker Dr. Daniele Ganser einen Vortrag in der Westfalenhalle Dortmund heute am 27.3.2023 halten darf. Alleine dieser Satz liest sich wie eine Meldung aus Absurdistan. Wieso muss man im besten Deutschland aller Zeiten gerichtlich einklagen, dass man einen öffentlichen Vortrag halten kann? Die Anwort ist einfach: Weil in Deutschland inzwischen antidemokratische Bildungsverweigerer diktieren, was gesagt werden darf und was nicht. Und die Presse unterstützt diese Verfassungsfeinde nach Kräften.Beim DLF liest man dazu beispielsweise:„Umstrittener Historiker Daniele Ganser darf in Westfalenhalle sprechen. Die Stadt Dortmund kann dem umstrittenen Schweizer Historiker Daniele Ganser einen Vortrag in der Westfalenhalle nicht verwehren.“[1]Achten Sie auf die Formulierungen. Umstritten heißt übersetzt: Böse, böse! Und die Stadt kann leider diesem bösen Historiker nicht verwehren, einen Vortrag zu halten. Dort steht nicht: Gericht urteilte, dass das Gebaren der Stadtoberen nicht mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung vereinbar ist. Das wäre eine neutrale Formulierung und von einen öffentlich rechtlichen Sender erwartbar.Der WDR positioniert sich auch klar gegen Ganser.„Das Dortmunder Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus bezeichnet Ganser als einen "'Star' der verschwörungsideologischen Szene". Der umstrittene Historiker sei in den vergangenen Jahren immer wieder mit Verschwörungserzählungen aufgefallen – zum Beispiel auch zu den Anschlägen vom 11. September oder zur Corona-Pandemie.“[2]Wir erkennen zwischen den Zeilen, dass Verschwörungsideologien angeblich irgend etwas mit Antisemitismus zu tun haben sollen und auf jeden Fall gefährlich seien...... hier weiterlesen: https://apolut.net/meinungsfreiheit-nur-noch-mit-klage-durchsetzbar-von-markus-fiedler+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Interview: Prof. Jochen Werner, Arzt und Vorstandsvorsitzender des Essener Uniklinikums, spricht über die überfällige Reform von Deutschlands Krankenhäusern, die Probleme mit der Digitalisierung und sein Buch “So krank ist das Krankenhaus”. Wall-Street-Journalistin Anne Schwedt erklärt das Gebaren rund um Elon Musks Twitter und wie die Tesla-Aktionäre darauf reagieren. Börsenreporterin Annette Weisbach spricht über Uniper und das IFO-Geschäftsklima. Tourbus von deutscher Band “Tokio Hotel” geklaut. Die älteste Tradition der Welt: Das Grillen.
Elon Musk hat endgültig Twitter gekauft - zum Schnäppchenpreis von 44 Milliarden Euro. Für viele ist es das Ende von Twitter, wie sie es kannten. Doch das irritierende Gebaren des neuen Chefs hat auch sein Gutes, findet Florian Schroeder: So wurde die Plattform innerhalb weniger Tage zu einer fast werbefreien App und nervt so schon mal etwas weniger. Von Florian Schroeder.
Auf dem Literaturstammtisch liegen heute zwei aussergewöhnliche Bücher. «Nachleben» des letztjährigen Literaturnobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah und «Hitzewelle» der Schweizer Autorin Fabienne Maris. Brütende Hitze. Kein Strom. Kein Wasser. Aus dem Kühlschrank weht fauliger Geruch. Doch dieser aussergewöhnlich heisse Sommer hat auch sein Gutes. Ausgelöst durch den Ausnahmezustand, taut der langweilige Eigenbrötler Jonathan so langsam auf. Mit «Hitzewelle» ist Fabienne Maris ein ganz zauberhaftes Schweizer Debüt gelungen, findet Katja Schönherr. Rassismus und Gräueltaten ohne Ende: Im Roman «Nachleben» zeichnet der Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah ein ungeschminktes Bild der deutschen und britischen Herrschaft in Ostafrika zur Zeit von Kolonialismus und Imperialismus. Der aus Tansania stammende Autor erzählt konsequent aus der Sicht von Afrikanerinnen und Afrikaner - vom entsetzlichen Gebaren der Europäer, aber auch von Sehnsucht der Menschen nach Liebe und Geborgenheit. Für Felix Münger ist «Nachleben» sei ein eindrucksvolles Epos. Um Geschwisterbeziehungen, psychische Krankheit und Traumata, die weitervererbt werden, geht es im neuen Roman von Rebecca Wait. Schwere Themen, mit Leichtigkeit erzählt, findet Britta Spichiger. Sie empfiehlt «Meine bessere Schwester» im heutigen Kurztipp. Unter anderem auch, weil er zeigt, wie wenig es oft braucht, um jemanden zu verletzen – oder jemandem zu zeigen, wie sehr man ihn/sie liebt. Buchhinweise: * Fabienne Maris. Hitzewelle.150 Seiten. Atlantis Verlag, 2022. * Abdulrazak Gurnah: Nachleben, übersetzt von Eva Bonné. 384 Seite. Penguin, 2022. * Rebecca Wait. Meine bessere Schwester. Übersetzt von Ann-Christin Kramer. 510 Seiten. Kein & Aber, 2022.
In dieser Folge erzähle ich von einem nervigen Narzisst als Nachbarn, ich beschreibe typische Verhaltensweisen von Leuten mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und deren Manipulationsmethoden. Insbesondere berichte ich davon, wie ein NPSler mein Umfeld versucht, zu manipulieren und in einer weiteren Story von einer narzisstischen Stalkerin, die mich bei einer Mc. Donalds- Filiale als Mitarbeiterin geschickt in einen Streit verwickelte und das Umfeld zu ihren Gunsten manipulierte. Wer sich anhand von praktischen Erlebnissen ein Bild vom Charakter einer NPS ( narzisstischen Persönlichkeitsstörung ) machen will, um sich zu schützen, ist hier genau richtig. Ich gebe Tipps, was Opfern wirklich hilft und zeige durch Analysen und Beleuchtung der Hintergründe, wie sich eine Gesellschaft entwickelt, wenn narzisstischem Gebaren nichts entgegengesetzt wird, auf. Ich möchte auf die gesellschaftliche Vernachlässigung von Opfern aufmerksam machen und ihnen mit meinen Analysen und der Schilderung der eigenen Erfahrungen eine Stimme geben/ Ihnen Gehör verschaffen. Die Texte, die ihr hier hört, sind manchmal launisch, manchmal sehr emotional. Ich spreche hier "frei nach Schnauze" meine Gedanken zum Thema von der Seele; stelle politische Forderungen auf und kritisiere, was meiner Meinung nach kritisiert werden muß, damit sich für die Betroffenen etwas ändert. Eure PODCASTS FOR HUMAN RIGHTS !
Wer sind wir? Die Werte, mit denen sich der Westen so gerne schmückt, entpuppen sich zunehmend als unverbindliche Aushängeschilder. Die größer werdende Kluft zwischen moralischer Hochnäsigkeit gegenüber dem Rest der Welt und den immer deutlicher hervortretenden Unzulänglichkeiten macht dieses selbstüberhöhende Gebaren immer unerträglicher und unglaubwürdiger. Gelesen von: Pia
Wer war Kaspar Hauser - der rätselhafte Findling.. Am 26. Mai 1828 taucht in Nürnberg ein etwa 16-jähriger, sonderbarer Junge auf. Seinem teils unverständlichen Gestammel und Gebaren entnimmt man, dass er ein Findling war und bisher in einem engen Kerker gefangen gehalten wurde. Polizisten, Pädagogen, Politiker, Adlige, ja fast ganz Europa nimmt Anteil am Schicksal dieses jungen Menschen und versucht, seine Herkunft zu ergründen. Regie: Theodor Steiner// Produktion: hr 1952. (Audio verfügbar bis 01.05.2023) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Ich denke, Ihnen geht es wie mir: Wir sind erschrocken über die Kaltblütigkeit des russischen Präsidenten, der so tut, als sei in einem demokratischen Prozess die Entscheidung gefallen, die Separatistengebiete anzuerkennen, damit er mit Truppen dort einmarschieren kann. Dieses Bild der dort im goldenen Saal sitzenden Marionetten, die staatstragend gefragt werden, welche Entscheidung sie getroffen haben, fand ich so furchtbar. Und dann der eine, der aus Versehen das ausgesprochen hat, was alle denken: dass jetzt der Angriff beginnt. Und Putin ihn maßregelt und ihm in den Mund legt, was er eigentlich sagen soll, damit es richtig ist. Wir Deutschen reagieren allergisch auf dieses Gebaren eines starken Mannes, aber wir müssen verstehen, dass viele Menschen in Russland anders ticken. Sie sehen in ihm den, der ihr Land wieder stark und groß macht. Und das wollen sie sein. Man könnte das auch mit einer starken und modernen Wirtschaft machen, aber Putin setzt aufs Militär und die Bedrohung der anderen ehemaligen Sowjetrepubliken. Und wir Christen, was können wir tun? Niemand will einen Krieg und die bisherige Taktik, dass verhandeln immer besser ist als schießen, scheint bei Putin nicht zu funktionieren. Vielleicht funktioniert gegen ihn tatsächlich nur Abschreckung und Härte und Einigkeit seiner Gegner. Das geht ja schon mal: Plötzlich sind sich NATO und die EU und die USA wieder einig in ihrem Kampf gegen den Krieg und die Annexion von immer neuen Teilen eines anderen Landes. Und wir Christen, was können wir tun, ist da immer noch die gleiche Frage? Es bleibt wieder das, was viele kaum noch für erfolgsfähig halten und andere für eine von vielen gemeinsamen Lösungen: das Gebet um den Frieden, Gottesdienste im Anliegen des Friedens, die Unterstützung der demokratischen Kräfte in den Nachbarländern und derer, die sich um die Menschen kümmern, die immer als erste Opfer in Kriegen sind. Trauen wir Gott einfach mehr zu als den Machthabern und Kriegstreibern und unterstützen wir die, die sich solchen Leuten in den Weg stellen.
«kei Zit, zum es Billet chaufe», «kei Zit, für es Billet z chaufe» oder «kei Zit, um es Billet z chaufe»? Der «Syntaktische Atlas der deutschen Schweiz» zeigt die räumliche Verteilung von dutzenden Satzbauphänomenen im Schweizerdeutschen. Nach 21 Jahren Projektarbeit präsentiert die Uni Zürich den Syntaktischen Atlas der deutschen Schweiz (SADS). Auf über 200 Karten wird erstmals ersichtlich, wie in den verschiedenen schweizerdeutschen Dialekten der Satzbau funktioniert. In der Sendung erklären Elvira Glaser, Gabriela Bart und Sandro Bachmann vom SADS-Projektteam einige der spannendsten Satzbau-Phänomene. Schweizer Dialektlandschaft erklärt – anhand des Satzbaus Sie zeigen auf, warum manche davon sich zwischen Ost- und Westdeutschschweiz und andere zwischen Mittelland und Alpenraum unterscheiden. Und sie erzählen auch, wie anspruchsvoll es war, die erhobenen Daten in informative Karten zu «übersetzen». Aha-Momente sind garantiert! Fragen zu Satzbau und Familiennamen Im Mundart-Briefkasten gibt's noch ein Syntax-Zückerli obendrauf: Wir erklären zwei Satzbau-Fragen aus unserer Hörerschaft: Ist es zum Beispiel korrekt, zu sagen «De Ort, wo vil Tourischte härega tüend.»? Oder wäre «häregönd» besser? Eine Erklärung gibt's auch zum Familiennamen Stillhart - von Idiotikon-Redaktor Andreas Burri. Ein kritischer Blick auf Zürich In der neusten Publikation des Zürcher Autors Viktor Schobinger lebt der junge afrikanische Pfarrer Birnibessi ein Jahr lang in Zürich und wird hier mit dem für ihn seltsamen Leben und Gebaren der Menschen und mit vielerlei Problemen, unter anderem rassistischen Begegnungen, konfrontiert. Das Besondere: Birnibessi spricht fliessend Züritüütsch, denn sein (fiktives) Land Bagumbi wurde vor rund 200 Jahren von Zürchern in Zentralafrika gegründet und hat die Verbindung zur «Vaterstadt» seither nie verloren. Diese spezielle Erzählanlage erlaubt dem Autor einen sehr schrägen, humorvollen und durchaus kritischen Blick auf seine eigene Heimatstadt. Wir stellen das Buch gegen Ende der Sendung vor. Buch-Tipps: * Den SADS kann hier gratis als PDF heruntergeladen werden. Gedruckt kommt er im Frühling 2022 heraus. * «Birnibessis Zürcher Briefe an den hochgeachteten Mbanga von Bagumbi, vermittelt von Gottfried Fröideriich, dermaligem Antistes zu Lamenia». Zürich 2021, Schobinger-Verlag
Met vandaag o.a. Programmamanager Toptraject krijgt onderwijsminister op bezoek, Afghanistanveteraan over inloopdag, docent over keuzevak ‘Nederlands ondersteund met Gebaren', het eerste interview met de tijdelijke burgemeester Theo Bovens en livemuziek van 'The Voice Senior' winnaar Henny Thijssen
Met vandaag o.a. Programmamanager Toptraject krijgt onderwijsminister op bezoek, Afghanistanveteraan over inloopdag, docent over keuzevak ‘Nederlands ondersteund met Gebaren', het eerste interview met de tijdelijke burgemeester Theo Bovens en livemuziek van 'The Voice Senior' winnaar Henny Thijssen
Nicht nur das Virus steht einer Rückkehr zur Freiheit entgegen — der nächste autoritäre Angriff dürfte an der Klimafront erfolgen. Exklusivabdruck aus „Deutschland 2021—2025: Eine Risikoanalyse“.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Meinrad Böhl.Wenn das Virus die Ursache, der diktatorisch agierende Staat dagegen die Folge waren, dann könnte mit dem Abklingen des Infektionsgeschehens die Freiheit vollständig zurückkehren. So hoffen es jedenfalls derzeit die meisten „normalen“ Bürger. Was aber, wenn die Errichtung einer Diktatur die Ursache ist — würden sich dann nicht immer wieder Anlässe finden, um weitere Angriffe auf die Freiheit zu begründen? Nach nunmehr zwei Lockdowns und anderthalb Jahren im Ausnahmezustand zeichnet sich ab, dass es eine Rückkehr zur Normalität der Zeit „vor Corona“ in Deutschland — wenn überhaupt— so bald nicht geben wird. Weltweit haben bislang nur wenige Länder ihre Coronamaßnahmen zurückgefahren oder gar vollständig beendet. Gerade für den Westen überrascht diese Feststellung. Wie es scheint, „lieben“ die Regierungen ihre autoritären Zwangsmaßnahmen. Schon jetzt deutet sich an, an welchem Thema sich staatliche Repression als Nächstes entzünden wird: der Klimapolitik.Aus dem VorwortDa Risiken ihrer Struktur nach alle gleich sind — ein äußeres Ereignis gefährdet die planmäßige Durchführung eines Projekts und die Erreichung eines oder mehrerer Projektziele —, ist es für die weitere Entwicklung von nicht unerheblicher Bedeutung, wie Politik und Gesellschaft auf die gegenwärtige Krise reagieren. Denn es ist anzunehmen, dass die Antwort, die heute gefunden wird, um auf ein eingetretenes Risiko zu reagieren, die Blaupause für zukünftiges Handeln darstellt, sobald eine vergleichbare Situation eintritt oder einzutreten droht.Die heutige Antwort ist aber eine grundsätzlich freiheitsfeindliche und autoritäre, in Deutschland ebenso wie in vielen weiteren westlichen Ländern. Denn Lockdowns, Maskenpflicht, die Pflicht zum Nachweis des Immunitätsstatus — „3G“ — und der Druck auf die Bürger, sich impfen zu lassen, sind zweifellos autoritäre und die Freiheit des Einzelnen massiv einschränkende Maßnahmen. Wenn dieses Vorgehen nun zum Erfolgsrezept erkoren wird, um selbst auf vergleichsweise überschaubare Gefahren wie das Coronavirus zu reagieren, stehen die Chancen für eine Renaissance von Freiheit und Individualismus schlecht.Zum einen besteht dann die Gefahr, dass einige Maßnahmen verstetigt werden. Zum anderen dürften Politiker schon bald auf den Gedanken kommen, vergleichbare Maßnahmen in gewissen Fällen schon präventiv einzusetzen — Stichwort Klimakrise.Wer heute also denjenigen, die für die Coronamaßnahmen verantwortlich sind, die Absolution erteilt, bereitet den Boden für immer neue Freiheitsbeschränkungen in der Zukunft.In Abwandlung des Bonmots des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Peter Struck könnte man sagen: „Die bürgerlichen Freiheiten des Grundgesetzes werden auch am Bundeskanzleramt verteidigt.“ Der Preis dieser Freiheit, so sie denn erfolgreich verteidigt wird, ist dann allerdings, dass jeder Bürger eigenverantwortlich entscheiden muss, wie er mit dem Risiko von Krankheit und Tod infolge einer Infektion mit dem Coronavirus umzugehen gedenkt, sei es durch Impfung, das Tragen einer Maske oder durch Weglassen aller Vorsichtsmaßnahmen.Risiko 7: DINOSowohl aus dem rechtsstaatlich-konservativen als auch aus dem freiheitlich-libertären Spektrum wird verschiedentlich die Befürchtung geäußert, der derzeitige Ausnahmezustand könnte von den Regierungen und ihren Parlamentsmehrheiten dazu verwendet werden, unliebsame Kritiker dauerhaft mundtot zu machen, indem Gesetze verabschiedet werden, durch die Kritik am Regierungshandeln erschwert wird und die auch dann noch in Geltung sind, wenn die Pandemie längst vorüber ist. Dies könne die vielfach als „Spaltung“ bezeichnete Polarisierung der Gesellschaft weiter befördern und die Gruppe derjenigen, die ihre Meinung nicht mehr unbefangen äußern können, weil sie mit sozialen oder gar strafrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, weiter vergrößern.Außerdem wird befürchtet, die Regierenden könnten Gefallen an ihrer größeren Machtfülle während des Ausnahmezustands finden und bestrebt sein, diesen zu verlängern oder zumindest die hinzugewonnene Macht nicht wieder vollständig abzugeben. Sie könnten am Fortbestand des Ausnahmezustands interessiert sein, weil ihre Entscheidungen nun noch mehr beziehungsweise noch direkteren Einfluss auf das Leben der Bürger haben und ihre eigene Bedeutung in der öffentlichen Wahrnehmung noch weiter gesteigert wird.Denkbar ist ferner, dass sich Regierungen und Gesetzgeber — sowie eine Mehrheit der Bevölkerung — an das jetzige autoritäre Verhältnis zwischen Repräsentanten und Repräsentierten gewöhnen und das autoritäre Gebaren auch bei einer Beendigung des Ausnahmezustands weiter beibehalten wird, selbst wenn formal wieder vollumfänglich die grundgesetzliche Ordnung gilt. Die legalistische Alternative zu einem solchen gewohnheitsrechtlichen Szenario wäre die Überführung der Ausnahmemaßnahmen in einfache Gesetze, die auch unabhängig vom Ausnahmezustand gelten. Beides hätte zur Folge, dass die erweiterten Machtbefugnisse der Regierung auch nach dem Ende des Ausnahmezustands bestehen bleiben…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-zweite-repressionswelle-von-meinrad-boehl See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/hitler-bayreuth-wieland-wagner-im-zwielicht-von-ulrich-teusch/ In wenigen Tagen beginnen die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Eine Reihe Corona-bedingter Einschränkungen dürfte den Kunstgenuss trüben, aber immerhin: anders als im vergangenen Jahr kann das Festival 2021 wieder steigen. Zudem steht diesmal ein Jubiläum an, denn 1951, also vor 70 Jahren, ging „Neubayreuth“ an den Start. Die Festspiele im BRD-Kontext sollten die zwölf braunen Jahre unter der Ägide der Hitler-Verehrerin Winifred Wagner vergessen machen. Dieser künstlerische Aufbruch ist aufs engste mit Wieland Wagner verbunden, einem Enkel des Komponisten. Er leitete die Nachkriegsfestspiele (zusammen mit Bruder Wolfgang) bis zu seinem frühen Tod 1966. Nach wie vor genießt Wieland Wagner vielerorts einen legendären Ruf. Doch war dieser Mann wirklich die untadelige Lichtgestalt, als die er lange Zeit erschien? Ein Standpunkt von Ulrich Teusch. Pünktlich zum Festspiel-Jubiläum hat der Musik- und Theaterwissenschaftler Anno Mungen unter dem Titel „Hier gilt's der Kunst“ (ein Zitat aus den Meistersingern) im Frankfurter Westend Verlag ein schmales, sorgfältig recherchiertes, dicht und elegant geschriebenes Buch vorgelegt, das der Frage nachgeht, was der 1917 geborene Wieland Wagner eigentlich in der NS-Zeit getan und gelassen hat. Wie agierte er, bevor er schließlich nach dem Krieg in Bayreuth künstlerisch zum Zuge kam und als fortschrittlicher Reformer, Modernisierer und Ahnherr des wirkmächtigen Regietheaters gefeiert wurde? War dieser Weg zum Republik-kompatiblen Festspielchef vorgezeichnet? War schon in den 30er und 40er Jahren erkennbar, wohin sich Wieland Wagner künstlerisch und politisch dereinst bewegen würde? Die Antwort lautet: Nein, das war nicht oder nur mit großer Mühe erkennbar. Mungen attestiert dem jungen Wagner ein fragwürdiges Verhalten im „Dritten Reich“. Seine Darstellung bewegt sich auf Linien, die in den vergangenen Jahren schon von anderen Autoren (etwa der Historikerin Brigitte Hamann) beschritten wurden. Ohne die Nachkriegsverdienste Wagners in Abrede zu stellen, unterzieht Mungen dessen Gebaren in der NS-Zeit einer kritischen Würdigung, die nichts verschweigt oder verklärt. Wie Vater und Sohn. Schon das Buchcover ist vielsagend: Da sieht man einen ernst, beinahe herrisch in die Kamera blickenden Adolf Hitler, rechts von ihm und untergehakt einen zur Seite schauenden Wieland Wagner, ein wenig unsicher und befangen wirkend. Es könnte sich auch um das Bild eines gestrengen Vaters und seines folgsamen Sohnes handeln. Das Titelbild lässt eine enge, tiefe Beziehung zwischen dem Diktator und dem jungen Spross des Wagner-Clans vermuten. Es sind vor allem die Jahre 1941 bis 1945, für die Mungen sich interessiert. Auf Basis welcher Quellen tut er das? Da sind natürlich zunächst die Nachlässe Wieland Wagners, seiner Ehefrau und seines Bruders, dazu die beiden Bayreuther Tageszeitungen. Vor allem aber konsultiert Mungen die Tagebücher der Gertrud Strobel – Tausende von eng beschriebenen Seiten. Gertrud Strobel und ihr Mann arbeiteten in der „Richard-Wagner-Forschungsstätte“ und lebten in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Wagners. Gertrud hielt alle Haupt- und Nebensachen fest, die ihr zu Ohren und vor die Augen kamen. Ihre Aufzeichnungen, bislang nicht ediert, sind einen Fundgrube, aus der Anno Mungen reichlich schöpfen kann. Schon einer der ersten Hinweise auf Gertrud Strobel, sehr früh im Buch, mag irritieren: Denn da wird sie zum einen als „überzeugte Nationalsozialistin“ vorgestellt. Doch zum anderen heißt es, die Leiter der Festspiele (also Winifred Wagner und ihr Team) seien ihr ein Dorn im Auge gewesen. Man fragt sich: Wie kann das sein? Immerhin handelte es sich bei den damaligen Festspielen um „Hitler-Bayreuth“! Was genau hat die überzeugte Nationalsozialistin auszusetzen? Doch damit nicht genug: Gertrud Strobel und ihr Mann, heißt es weiter, hätten als Wieland Wagners „Komplizen“ gehandelt. Soll man daraus schließen, dass auch Wieland gegen die Leitung der Festspiele (und damit gegen seine Mutter) opponierte? Wäre das nicht eine merkwürdige, im Grunde unwahrscheinliche Konstellation? Hitler in Bayreuth. Der Begriff „Hitler-Bayreuth“ ist schon gefallen. Was hat man darunter zu verstehen? Ein Antwortversuch muss historisch etwas weiter zurückgreifen: Im Ersten Weltkrieg und in den Inflationsjahren der Weimarer Republik hatte es keine Bayreuther Festspiele gegeben. Das Unternehmen litt unter einer erheblichen Schuldenlast. Dem damaligen Festspielleiter Siegfried Wagner, Sohn des Komponisten, war es darum zu tun, bei potentiellen Förderern und Besuchern den Festspielgedanken wach zu halten und das bisher Geleistete in einem günstigen Licht erscheinen zu lassen. Zu diesem Zweck veröffentlichte er 1923 eine kleine Autobiografie. Im Jahr 1923 war es auch, dass der Wagner-Verehrer Adolf Hitler dem Bayreuther Haus Wahnfried erstmals seine Aufwartung machte. Er gewann die Sympathie Winifreds, der aus England stammenden Gattin Siegfried Wagners. Ihre Zuneigung war nicht nur persönlicher, sondern auch politischer Natur. Sie engagierte sich fortan für die nazistische „Bewegung“. Als Mitte der 1920er Jahre nach langer Pause endlich wieder Festspiele stattfinden konnten, war Hitler abermals zugegen. Seine erste Bayreuther Götterdämmerung (1925) wurde für ihn zu einem rauschhaften Erlebnis. Und seine Beziehung zur Wagner-Familie gewann eine außergewöhnliche Intensität…weiterlesen hier: https://kenfm.de/hitler-bayreuth-wieland-wagner-im-zwielicht-von-ulrich-teusch/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Dagens GameBoys podcast byder på nyheder om muligheden for at tage en uddannelse der gør dig certificeret gamer. Det viser sig også at Team Fortress 2 er holdt sammen med en kokusnød. Google Stadia har en ny opdatering der ændrer HELE din oplevelse af platformen og så kan The Last of Us part 3 måske blive en realitet!
Benvenuto Cellini war nicht nur ein begnadeter Bildhauer: „Er war ein Sex-Monster und ein Mörder“, ist in der „NZZ“ zu lesen. Heute hätte sein unmoralisches Gebaren auch Auswirkungen auf die Bewertung seiner Kunst, wird dort vermutet. Von Arno Orzessek www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sollten sich Fußballprofis selbst versichern? Eigentlich eine überflüssige Frage möchte man meinen. Doch so selbstverständlich ist das ganze nicht. Die Vereine sichern ihre Spieler nur selten gegen Spätfolgen ab. Und die Profis in der 3. Liga und der Regionalliga verdienen so wenig, dass sie sich eine Absicherung gar nicht leisten können. Im Gespräch mit Christian Schmeckmann wird deutlich, dass die Gesundheit der Spieler vernachlässigt wird. Teilweise überraschende, wenn nicht schockierende Aussagen sind zu hören über das Gebaren im Profigeschäft.
Sollten sich Fußballprofis selbst versichern? Eigentlich eine überflüssige Frage möchte man meinen. Doch so selbstverständlich ist das ganze nicht. Die Vereine sichern ihre Spieler nur selten gegen Spätfolgen ab. Und die Profis in der 3. Liga und der Regionalliga verdienen so wenig, dass sie sich eine Absicherung gar nicht leisten können. Im Gespräch mit Christian Schmeckmann wird deutlich, dass die Gesundheit der Spieler vernachlässigt wird. Teilweise überraschende, wenn nicht schockierende Aussagen sind zu hören über das Gebaren im Profigeschäft....
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Sollten sich Fußballprofis selbst versichern? Eigentlich eine überflüssige Frage möchte man meinen. Doch so selbstverständlich ist das ganze nicht. Die Vereine sichern ihre Spieler nur selten gegen Spätfolgen ab. Und die Profis in der 3. Liga und der Regionalliga verdienen so wenig, dass sie sich eine Absicherung gar nicht leisten können. Im Gespräch mit Christian Schmeckmann wird deutlich, dass die Gesundheit der Spieler vernachlässigt wird. Teilweise überraschende, wenn nicht schockierende Aussagen sind zu hören über das Gebaren im Profigeschäft.
Die Greensill-Bank hat sich mit Instrumenten Kapital beschafft, die auch schon die Finanzkrise 2008 ausgelöst haben, kommentiert Brigitte Scholtes. Für das skrupellose Gebaren der Schattenbank unter dem Radar der Finanzaufsicht müssten nun mal wieder Arbeitnehmer und Steuerzahler in Europa einspringen. Ein Kommentar von Brigitte Scholtes www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 23.05.2021 07:05 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer zehnten Episode blicken wir auf Proteste und Unruhen in Irans Sistan-Baluchistan Provinz, auf neue Dynamiken rund um die Präsidentschaftswahl und das zähe Gerangel mit den USA um das Nuklearabkommen.
Desinteresse an öffentlichen Angelegenheiten, Rückzug ins Private, Wahlmüdigkeit, Parteienverdruss, wachsende Skepsis gegenüber Demokratie und Staat – solche Phänomene der Entpolitisierung werden von der herrschenden politischen Klasse gerne wortreich bedauert und als bedenkliche Krisensymptome gedeutet. Das politische Führungspersonal versichert treuherzig, es verfolge solcherart Lethargie mit großer Sorge und wolle ihren Ursachen auf den Grund gehen. Denn es könne keine Demokratie ohne Demokraten geben. Daher wünsche man sich selbstverständlich und dringend den aktiven Bürger, den interessierten Zeitgenossen, der am politischen Geschehen Anteil nimmt, der sich einbringt und mitmacht. Ein Standpunkt von Ulrich Teusch. Sonderlich glaubhaft sind solche Beteuerungen nicht. Denn zum einen trägt die real existierende Politik durch ihr Gebaren einiges dazu bei, Menschen in die politische Apathie oder Resignation zu treiben, zum anderen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie recht gut mit apathisch-resignierten Bürgern leben kann – besser jedenfalls als mit unbequem-aktiven. Sollte es da also einzelne politikverdrossene Mitbürger geben, die ihren politischen Rückzug mit irgendwelchen konstruktiven Hintergedanken verbinden, zum Beispiel mit der Hoffnung, sie könnten durch ihre Verweigerungshaltung – etwa konsequente Wahlabstinenz – „Druck aufbauen“ und „etwas bewirken“, dann befinden sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Holzweg. Ein Legitimationsentzug dieser Art kratzt „die da oben“ kaum bis gar nicht. Was zur Frage führt: Gibt es alternative Handlungsoptionen? Kann man sich der etablierten Politik auf andere, effektivere Weise verweigern? Und zwar so, dass die Politik den Rückzug nicht einfach aussitzen oder ignorieren kann, sondern die Herausforderung annehmen und reagieren muss? Eine mögliche Lösung des Dilemmas:...weiterlesen hier: https://kenfm.de/antipolitik-antipolitik-von-ulrich-teusch/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM unterstützen mit FLATTR: http://bit.ly/KenFM-Flattr Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
Duden: Firlefanz, der – [ohne Plural], Unsinn, törichtes Zeug, Gerede, Gebaren. Das trifft es: Winterstarre beendet, Feinherb & Spritzig ist zurück! Diese erste Folge in 2021 ist wie Sex in der Ehe: Am Anfang ist man bis in die Haarspitzen motiviert, doch nach einer Weile sind alle froh, wenn es einfach vorbei ist. Tassilo baut sich ein Feldbett. Flo hat sich klassisch vertuppert. Peter liefert in Prime-Abo-Manier ab. Und Christof hat das Spiel, über das er da redet, ganz offensichtlich noch immer nicht verstanden. Die Podcast-Crew redet über das „Duell der Giganten“ gegen Friedrichshafen, den Le Roux-Auftritt gegen Bühl und die anstehende Champions League. Neues Jahr, altes Leid: Aufkorken, reinhören!
Politik kann richtig Spaß machen - vor allem, wenn Peter Zudeick allwöchentlich das Gebaren und die Sprüche der Politiker und anderer Prominenter aufs Korn nimmt.
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