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Der Respekt vor dem höchsten Staatsamt des Reichspräsidenten und im Besonderen vor seinem ersten Amtsinhaber Friedrich Ebert waren zu dessen Lebzeiten bei seinen politischen Gegnern nicht immer ausgeprägt; zahllose, auch ehrabschneidende Anfeindungen von den Extremen des politischen Spektrums hatte Ebert in den Jahren seiner Amtszeit erfahren. Immerhin, entnehmen wir der Presseschau der Hamburger Nachrichten vom 1. März 1925, waren in jenen mittleren Jahren der Weimarer Republik zumindest im Angesicht des plötzlichen Todes des Präsidenten indes auch die Vertreter der rechten Blätter des Reiches noch in der Lage, sich über den verstorbenen Sozialdemokraten ein paar würdigende Worte abzuringen – zumeist für seine antibolschewistische Gesinnung. Das weite politische Spektrum von der völkischen Kreuzzeitung bis zum sozialdemokratischen Vorwärts wird für uns lesend abgeschritten von Rosa Leu.
„Auf Antrag von Wagenknecht-Partei: Erste Stadt beschließt Werbeverbot für Bundeswehr“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Bild-Zeitung. Endlich! Mal eine positive Nachricht. Während die Kriegstreiberei immer weiter geht, stellt die Stadt Zwickau ein unmissverständliches Stoppschild auf. Das gilt zumindest für Werbung auf städtischen Fahrzeugen. Das ist vorbildlich. Hoffentlich folgen dem viele weitereWeiterlesen
Der Vorstand der Grünen macht den Weg frei, obwohl ihm keine konkreten Fehler anzulasten sind. Trotzdem übernimmt er Verantwortung - ein bemerkenswert und wohltuend altmodisches Konzept. Ein Kommentar von Gudula Geuther www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Dass es in Notaufnahmen laut wird und zu Auseinandersetzungen kommt, davon wird öfter berichtet. Dass es jetzt aber auch verstärkt in Arztpraxen zu offenem Streit kommt, ist relativ neu. Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, sagte in der Neuen Osnabrücker Zeitung, dabei gehe es sowohl um Beleidigungen als auch um körperliche Gewalt. Wie groß ist das Problem in Baden-Württemberg? Darüber hat SWR-Aktuell Moderatorin Ulrike Alex mit Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth gesprochen. Sie ist Vorstandsvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes Baden-Württemberg. Gelassen und sachlich zu bleiben, sagt sie, kann manchmal schwerfallen - lässt sich aber trainieren. Und auch sie stellt fest: Der Respekt vor den Leistungen im Gesundheitswesen hat abgenommen.
Caspar Jander ist neu beim Club. Im Club-Podast spezial aus dem Trainingslager am Walchsee spricht der Neuzugang über die Gründe für seinen Wechsel zum FCN, Coach Miro Klose und seine Ziele. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kapp, Olaf www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
240527PC Der coole Moritz-RestMensch Mahler am 27.5.2024 Früher war alles besser. Da hat man den Teller nicht nur leergegessen, sondern sogar abgeleckt. Das war so, bis Moritz in unsere Familie kam. Moritz hat grundsätzlich etwas auf dem Teller gelassen. Das war cool. Aufgegessen haben nur die Uncoolen. So entstand ein geflügeltes Wort in unserer Familie: Wenn ein Teller nicht ganz aufgegessen wird, sprechen wir vom „coolen Moritz-Test“. Moritz war der Freund unserer ältesten Tochter. Die Moritz-Ära ist seit 30 Jahren Geschichte. Uns macht dieser Spruch deutlich, wie sehr sich unsere Wertschätzung für die Nahrungsmittel in einer Generation komplett verändert hat. Wir sind Kriegsenkel. Lebensmittel übrigzulassen oder gar wegzuschmeißen, kommt für uns nicht in Frage. Inclusive der Trauer über ein verschimmeltes Stück Brot.Wenn ich heute durch die Straßen gehe, sehe ich überquellende Mülltonnen und hin und wieder eine Ratte und die Taubenplage. Was ich am meisten sehe, sind Papiertüten mit dem Inhalt einer großen amerikanischen Fast-Food-Kette. Und immer noch gibt es erstaunte Blicke in manchen Restaurants, wenn wir die Reste selbstverständlich einpacken lassen.„Früher war alles besser“ ist natürlich ein dummer Spruch. Wie leben im Überfluss. Was besser war ist die Wertschätzung. Der Respekt vor dem, was uns zum Leben dient. Und vielleicht auch ein wenig die Solidarität. Wir könnten so beten: „Unser tägliches Brot gib heute anderen. Wir haben noch genug von gestern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den Vereinigten Staaten ist der Veterans Day im November ein gesetzlicher Feiertag. Auch andere Nationen haben so einen Gedenktag. Nun wird es also auch in Deutschland einen nationalen Veteranentag geben, jedes Jahr am 15. Juni. Mit Veranstaltungen in Berlin aber auch überall im Land, um Wertschätzung für aktive und ehemalige Bundeswehr-Soldaten und Soldatinnen zu zeigen. Das hat der Bundestag heute mit großer Mehrheit beschlossen. Dietger Lather ist ehemaliger Bundeswehr Oberst, war in Afghanistan und hat Bücher geschrieben. In seinem letzten mit dem Titel „Für Deutschland in den Krieg“ hat er sich mit dem Thema auseinandergesetzt. In SWR Aktuell hat er gesagt, was er von einem Veteranentag hält: „Ich habe in den USA, in Großbritannien und Belgien erlebt, wie Veteranentage zelebriert werden. Aber auch, welchen Respekt Veteranen in der Bevölkerung erleben. Und dieser Respekt ist in der Öffentlichkeit in Deutschland nicht so vorhanden.“ Wie sich Wertschätzung gegenüber Soldatinnen und Soldaten am besten ausdrücken lässt und wie ein Bewusstseinswandel herbeigeführt werden kann, darüber hat Oberst a.D. Dietger Lather mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck gesprochen.
Longerich, Melanie www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Zum Abschluss der dritten Staffel hat Moritz Mümmler einen Spezialisten zu Gast: Dr. Jens Gölz von Simmons & Simmons ist Experte für Bank- und Finanzrecht mit Schwerpunkt auf Transaktionen im Bereich erneuerbare Energien, Energie und Infrastruktur. Was ist bei der Finanzierung eines Windparks in Frankreich zu beachten? Unter anderem solche Fragen beantworten Jens und sein Team für ihre Mandanten. Er selbst ist vor viereinhalb Jahren ins Frankfurter Büro der Kanzlei gekommen – und das direkt als Partner. Der Respekt vor diesem Schritt, die Vorbildfunktion, die Nervosität am Anfang: All das ist ihm heute noch präsent. Seit gut einem Jahr leitet Jens das ENRI-Team von Simmons & Simmons. Was sich dahinter verbirgt, verrät er Moritz genauso wie die Themen und Fähigkeiten, die sein Arbeitsfeld ausmachen. Dort geht es international zu, Kommunikation auch über Grenzen hinweg spielt eine wichtige Rolle, Reisen sind fester Bestandteil. „Wir beraten von A bis Z und müssen unsere Projekte ganzheitlich angehen. Das ist das Spannende.“ Wer wissen möchte, was Fledermäuse damit zu tun haben, warum Jens zuversichtlich auf die Entwicklung der Kanzlei schaut, wie wichtig ihm Teamwork und enge Einbindung von Associates sind, sollte sich diese Folge anhören. Zumal es am Ende auch noch um Pausentasten und andere Leidenschaften geht. Viel Spaß! Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken. Du bist noch nicht bei clavisto? Als exzellente Nachwuchsjurist*in bist Du bei uns genau richtig! Unser Talentprogramm bietet Dir vielfältige Karrierechancen, kostenlose Förderleistungen und begleitet Dich auf Deinem Weg in eine Top-Kanzlei. www.clavisto.de RECHT persönlich auf Apple Podcasts bewerten clavisto auf Instagram clavisto auf Facebook clavisto auf LinkedIn
Severin Dressen will den Zoo Zürich als Naturschutzzentrum und Labor für Artenvielfalt und Nachhaltigkeit positionieren. Seine Partnerin, Dhruvi Dressen, gehört der Religion des Jainismus an. Sie setzt sich für eine nachhaltige Lebensweise ein. Ein etwas anderer Zoobesuch. Der junge Zoodirektor Severin Dressen liebt Natur und Tiere. Den Zürcher Zoo schätzt er als Naturschutzzentrum in der Stadt, als Labor für Nachhaltigkeit: Hier will er Artenvielfalt und Lebensräume schützen. Der Zoo investiert auch weltweit in Naturschutzprojekte. Aber taugt der Zoo wirklich als Arche? Was meint seine Ehefrau, Dhruvi Dressen, eine praktizierende Jaina, zum Konzept Zoo? Jaina wollen ja keiner Mücke ein Beinchen krümmen. Aus Sicht des Jainismus sind alle Lebewesen schützenswert, auch Pflanzen und Mikroorganismen. Der Respekt gegenüber allen Formen des Lebens die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit gehören zur DNA dieser Religion. Welchen Beitrag zu Artenschutz und Naturschutz leisten die Zoos - und welche Anstösse können die Religionen geben, um über das Zusammenleben von Mensch und Tier neu nachzudenken? * Die Ausgabe «Taugt der Zoo als Arche Noah?» gehört zur Sommerserie «Grüne Religionen». * In der Sendung «Sternstunde Philosophie» begründet Severin Dressen, warum es heute noch Zoos geben muss: https://www.srf.ch/audio/sternstunde-philosophie/severin-dressen-warum-es-zoos-geben-muss?id=12409990 Autor: Norbert Bischofberger Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
Als Fußballer hat Timo Hildebrand so einige Erfolge erreichen können. Er war deutscher Meister mit dem VfB Stuttgart, Torhüter in der Nationalmannschaft und hält bis heute den Bundesliga-Rekord mit 884 Bundesliga-Minuten ohne Gegentor - um nur mal einige zu nennen. Seine Karriere beendet er 2016, seitdem widmete er sich anderen Sportarten wie Yoga und Krafttraining. Seit einigen Monaten hat er nun ein neues Ziel das ihn antreibt: Er will im September eine Triathlon Mitteldistanz bei Berlin in Angriff nehmen. Dafür trainiert er als Rookie beharrlich und ab und inzwischen sogar hin und wieder zwei Trainingseinheiten am Tag. Der Respekt für die selbstgewählte Ausdauer-Challenge ist groß - gerade weil das Laufen nach zwei Hüftarthroskopien eine Herausforderung ist. Es wurde in spannendes Gespräch über seine Fußballvergangenheit, Ausdauertraining und seine Fortschritte beim Schwimmen, Radfahren & Laufen, das richtige Mindest & die Bedeutung von veganer Ernährung für ihn, sowie sein Engagement für Hilfsorganisationen in Stuttgart.
In dieser Episode wird nicht nur Nachsorge sondern auch Prophylaxe betrieben. Während Christian kugelstoßtanzend die 2. Folge seines Beziehungstippratgebers öffentlich macht, nimmt Patrick drittzahnhoffend an den verweichlichten Bundesjugendspielen teil. Keine ONE´s. Die Titan taucht zum Flüchtlingsboot und in Russland feiert man die Meinungsfreiheit wie die ESA ihre Innovationsfreude. Beide Podcaster nehmen Anteil an Prinz Harry. Der Respekt vor älteren sinkt und Dobrindt trifft in Weißrussland trotz deutscher Investorenflucht auf die ungewollte Warburgaffäre. Hochland finanziert den russischen Krieg und die Elterngeldkürzung erreicht auch den ECP. Rot oder Rosé ist der ersten, größten, einflussreichsten und vor allem ungeschnittene und unabhängige Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu.
Mirela ist Mama von zwei wilden Jungs - ihr Großer ist 10 Jahre alt, der kleine Din 21 Monate. Din war total fixiert auf Mamas Brust, er schlief sowohl tagsüber als auch nachts immer nur ganz kurz und das am liebsten mit Mamas Körperkontakt. Mirela hatte somit kaum Zeit für sich. Als Din 5 Monate alt war, stieß Mirela auf meinen Instagram-Account und folgt mir seit diesem Tag super aufmerksam. Bei der ersten Kontaktaufnahme zu mir war Din 7 Monate alt und ab diesem Zeitpunkt erhielt ich ziemlich genau monatlich eine Nachricht von Mirela. Mirela hat sich mit meiner Hilfe Schritt für Schritt vorgearbeitet und blieb konsequemnt dabei. Zunächst startete sie mit der Einhaltung der Wachphasen - ein wichtiger und wertvoller Meilenstein! Das Üben des selbstständigen Einschlafens am Tag war dann der nächste Step. Die Nächte waren allerdings immer noch katastrophal. Der Respekt vor der Nacht war groß, aber Mirela war hochmotiviert und ist meinem Plan gefolgt - mit Erfolg! Din schläft seitdem er 12 Monate alt ist selbstständig ein und durch. In dieser Podcast-Episode erfährst du:
SK PP 1732 Der Respekt 20230217 Don Pierino Galeone CB...
Trage dich jetzt ein für ein kostenloses Erstgespräch: https://matt-alvarez.de/private-session?v=pod Was für eine Art von Respekt willst du haben? Wie sollen dich andere Leute wahrnehmen und was soll deine Ausstrahlung sein? Heute werden wir darüber reden, wie ein einfacher Perspektivenwechsel zu einem komplett neuen Mindset führen kann.
Die Regierung in Kiew wird gerade erheblich dafür kritisiert, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ausgeladen wurde. Der Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten müsse aber beim Amtsinhaber selbst anfangen, kommentiert Thomas Franke. Steinmeier habe in der Russlandpolitik in der Vergangenheit schwere Fehler gemacht. Dazu müsse er sich bekennen.Ein Kommentar von Thomas Frankewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Wir wagen den Blick in die Vergangenheit, der Starting Grid-Rückspiegel ist zurück! Gemeinsam mit der wandelnden F1-Enzyklopädie Stefan Ehlen, Chefredakteur des Motorsport Network Germany und Autor des Buches "Grand-Prix-Geschichten", spricht Kevin Scheuren in dieser Staffel über die Historie der Formel-1-Teams. Wir nehmen uns alle aktuellen Teams vor, gehen auf die Geschichte und die verschiedenen Epochen ein und versuchen euch einen Rundumschlag zu liefern, der vielleicht sogar das ein oder andere unbekannte Element beinhaltet. Den Anfang macht heute ein echter Traditionsrennstall, der leider in den vergangenen Jahren immer mehr in den Schatten der Formel 1 gerückt ist: Williams Racing! Die Vision, die Umsetzung, die Erfolge Sir Frank Williams (1942 - 2021) war ein Sportler durch und durch. Seine Leidenschaft für den Motorsport ist früh entfacht worden und loderte viele Jahre vor der Umsetzung seiner Idee, ein eigenes Team zu gründen. Er fuhr selber Rennen, war ambitioniert, aber er wusste auch, dass es mit der Formel 1 bspw. sehr schwer werden würde. 1969 dann gründete er Frank Williams Racing Cars und gibt mit einem Kunden-Brabham an den Start. Es folgten viele Sponsoren, die mit ihm zusammengearbeitet haben, ein Streit mit Walter Wolf und schlussendlich die Gründung von Williams Grand Prix Engineering gemeinsam mit Patrick Head. Ab 1978 ging Williams mit eigenen Autos an den Start, sicherte sich schon schnell Punkte, Podien und Siege. 1980 wurde Alan Jones erster F1-Weltmeister im Williams, 1982 Keke Rosberg und 1987 Nelson Piquet. Williams war der Rennstall für den alle fahren wollten in den späten 80ern und frühen 90ern. Nigel Mansell 1992, Alain Prost 1993, Damon Hill 1996 und Jacques Villeneuve 1997 waren die weiteren Weltmeister. Leider konnte man die Erfolge aber nie langfristig konservieren, konnte nie wirklich nachlegen und so auch keine Titelverteidigungen verbuchen. Triumphe & Tragödien Die Extreme wusste Frank Williams immer zu leben. Er rannte wie ein Besessener, musste aber nach einem schweren Autounfall 1986 das Leben im Rollstuhl akzeptieren, lernen und damit umgehen. Mit brutaler Selbstdisziplin und Kampfeswillen ging er aber aus jeder Tragödie auch stärker hervor. Darunter fiel auch schon der Unfalltod seines Freundes Piers Courage im Jahr 1970 oder der tragische Unfall von Ayrton Senna 1994. Auch wenn die Umstände noch so schlecht wirkten, Frank Williams arbeitete weiter hart und kam zurück. Das kam bei Fahrern, Fans und Journalisten gut an. Der Respekt für Williams war extrem hoch und das sehr verdient. Leider kam Williams nie ganz ohne Politik aus. Das sorgte für viele Verwerfungen mit Sponsoren, Motoren- und Technikpartnern und allen voran Fahrern. Weltmeister bekamen keine neue Verträge, es wurden irre Shoot-Outs gemacht und auch sonst gab es hinter den Kulissen auch immer kleinere Machtspielchen, die für den Boss Frank Williams nicht immer gut zu moderieren waren. Die Rolle von Patrick Head ist da zu beleuchten und wird es heute auch. Das letzte große Aufbäumen kam in den 2000ern mit BMW, diese Partnerschaft ging aber auch legendär in die Brüche. Williams: mehr als nur Tradition? Wo gehts aber hin mit dem britischen Rennstall? Seit Pastor Maldonado beim Großen Preis von Spanien 2012 gewann kein Williams-Fahrer mehr ein F1-Rennen. Es gab zwar hoffnungsvolle Momente mit dem Mercedes-Motor, Valtteri Bottas und Felipe Massa und auch das Engagement von George Russell wird zufriedenstellend bewertet. Trotzdem will man Williams natürlich als F1-Fan weiter vorne sehen. Können die das nochmal schaffen? Wir hoffen, dass euch diese Zeitreise durch die Geschichte des Williams-Teams gefällt und machen am 02.03. mit dem jüngsten Team der Formel 1 weiter: Haas! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
Wir wagen den Blick in die Vergangenheit, der Starting Grid-Rückspiegel ist zurück! Gemeinsam mit der wandelnden F1-Enzyklopädie Stefan Ehlen, Chefredakteur des Motorsport Network Germany und Autor des Buches "Grand-Prix-Geschichten", spricht Kevin Scheuren in dieser Staffel über die Historie der Formel-1-Teams. Wir nehmen uns alle aktuellen Teams vor, gehen auf die Geschichte und die verschiedenen Epochen ein und versuchen euch einen Rundumschlag zu liefern, der vielleicht sogar das ein oder andere unbekannte Element beinhaltet. Den Anfang macht heute ein echter Traditionsrennstall, der leider in den vergangenen Jahren immer mehr in den Schatten der Formel 1 gerückt ist: Williams Racing! Die Vision, die Umsetzung, die Erfolge Sir Frank Williams (1942 - 2021) war ein Sportler durch und durch. Seine Leidenschaft für den Motorsport ist früh entfacht worden und loderte viele Jahre vor der Umsetzung seiner Idee, ein eigenes Team zu gründen. Er fuhr selber Rennen, war ambitioniert, aber er wusste auch, dass es mit der Formel 1 bspw. sehr schwer werden würde. 1969 dann gründete er Frank Williams Racing Cars und gibt mit einem Kunden-Brabham an den Start. Es folgten viele Sponsoren, die mit ihm zusammengearbeitet haben, ein Streit mit Walter Wolf und schlussendlich die Gründung von Williams Grand Prix Engineering gemeinsam mit Patrick Head. Ab 1978 ging Williams mit eigenen Autos an den Start, sicherte sich schon schnell Punkte, Podien und Siege. 1980 wurde Alan Jones erster F1-Weltmeister im Williams, 1982 Keke Rosberg und 1987 Nelson Piquet. Williams war der Rennstall für den alle fahren wollten in den späten 80ern und frühen 90ern. Nigel Mansell 1992, Alain Prost 1993, Damon Hill 1996 und Jacques Villeneuve 1997 waren die weiteren Weltmeister. Leider konnte man die Erfolge aber nie langfristig konservieren, konnte nie wirklich nachlegen und so auch keine Titelverteidigungen verbuchen. Triumphe & Tragödien Die Extreme wusste Frank Williams immer zu leben. Er rannte wie ein Besessener, musste aber nach einem schweren Autounfall 1986 das Leben im Rollstuhl akzeptieren, lernen und damit umgehen. Mit brutaler Selbstdisziplin und Kampfeswillen ging er aber aus jeder Tragödie auch stärker hervor. Darunter fiel auch schon der Unfalltod seines Freundes Piers Courage im Jahr 1970 oder der tragische Unfall von Ayrton Senna 1994. Auch wenn die Umstände noch so schlecht wirkten, Frank Williams arbeitete weiter hart und kam zurück. Das kam bei Fahrern, Fans und Journalisten gut an. Der Respekt für Williams war extrem hoch und das sehr verdient. Leider kam Williams nie ganz ohne Politik aus. Das sorgte für viele Verwerfungen mit Sponsoren, Motoren- und Technikpartnern und allen voran Fahrern. Weltmeister bekamen keine neue Verträge, es wurden irre Shoot-Outs gemacht und auch sonst gab es hinter den Kulissen auch immer kleinere Machtspielchen, die für den Boss Frank Williams nicht immer gut zu moderieren waren. Die Rolle von Patrick Head ist da zu beleuchten und wird es heute auch. Das letzte große Aufbäumen kam in den 2000ern mit BMW, diese Partnerschaft ging aber auch legendär in die Brüche. Williams: mehr als nur Tradition? Wo gehts aber hin mit dem britischen Rennstall? Seit Pastor Maldonado beim Großen Preis von Spanien 2012 gewann kein Williams-Fahrer mehr ein F1-Rennen. Es gab zwar hoffnungsvolle Momente mit dem Mercedes-Motor, Valtteri Bottas und Felipe Massa und auch das Engagement von George Russell wird zufriedenstellend bewertet. Trotzdem will man Williams natürlich als F1-Fan weiter vorne sehen. Können die das nochmal schaffen? Wir hoffen, dass euch diese Zeitreise durch die Geschichte des Williams-Teams gefällt und machen am 02.03. mit dem jüngsten Team der Formel 1 weiter: Haas! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
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Wir wagen den Blick in die Vergangenheit, der Starting Grid-Rückspiegel ist zurück! Gemeinsam mit der wandelnden F1-Enzyklopädie Stefan Ehlen, Chefredakteur des Motorsport Network Germany und Autor des Buches "Grand-Prix-Geschichten", spricht Kevin Scheuren in dieser Staffel über die Historie der Formel-1-Teams. Wir nehmen uns alle aktuellen Teams vor, gehen auf die Geschichte und die verschiedenen Epochen ein und versuchen euch einen Rundumschlag zu liefern, der vielleicht sogar das ein oder andere unbekannte Element beinhaltet. Den Anfang macht heute ein echter Traditionsrennstall, der leider in den vergangenen Jahren immer mehr in den Schatten der Formel 1 gerückt ist: Williams Racing! Die Vision, die Umsetzung, die Erfolge Sir Frank Williams (1942 - 2021) war ein Sportler durch und durch. Seine Leidenschaft für den Motorsport ist früh entfacht worden und loderte viele Jahre vor der Umsetzung seiner Idee, ein eigenes Team zu gründen. Er fuhr selber Rennen, war ambitioniert, aber er wusste auch, dass es mit der Formel 1 bspw. sehr schwer werden würde. 1969 dann gründete er Frank Williams Racing Cars und gibt mit einem Kunden-Brabham an den Start. Es folgten viele Sponsoren, die mit ihm zusammengearbeitet haben, ein Streit mit Walter Wolf und schlussendlich die Gründung von Williams Grand Prix Engineering gemeinsam mit Patrick Head. Ab 1978 ging Williams mit eigenen Autos an den Start, sicherte sich schon schnell Punkte, Podien und Siege. 1980 wurde Alan Jones erster F1-Weltmeister im Williams, 1982 Keke Rosberg und 1987 Nelson Piquet. Williams war der Rennstall für den alle fahren wollten in den späten 80ern und frühen 90ern. Nigel Mansell 1992, Alain Prost 1993, Damon Hill 1996 und Jacques Villeneuve 1997 waren die weiteren Weltmeister. Leider konnte man die Erfolge aber nie langfristig konservieren, konnte nie wirklich nachlegen und so auch keine Titelverteidigungen verbuchen. Triumphe & Tragödien Die Extreme wusste Frank Williams immer zu leben. Er rannte wie ein Besessener, musste aber nach einem schweren Autounfall 1986 das Leben im Rollstuhl akzeptieren, lernen und damit umgehen. Mit brutaler Selbstdisziplin und Kampfeswillen ging er aber aus jeder Tragödie auch stärker hervor. Darunter fiel auch schon der Unfalltod seines Freundes Piers Courage im Jahr 1970 oder der tragische Unfall von Ayrton Senna 1994. Auch wenn die Umstände noch so schlecht wirkten, Frank Williams arbeitete weiter hart und kam zurück. Das kam bei Fahrern, Fans und Journalisten gut an. Der Respekt für Williams war extrem hoch und das sehr verdient. Leider kam Williams nie ganz ohne Politik aus. Das sorgte für viele Verwerfungen mit Sponsoren, Motoren- und Technikpartnern und allen voran Fahrern. Weltmeister bekamen keine neue Verträge, es wurden irre Shoot-Outs gemacht und auch sonst gab es hinter den Kulissen auch immer kleinere Machtspielchen, die für den Boss Frank Williams nicht immer gut zu moderieren waren. Die Rolle von Patrick Head ist da zu beleuchten und wird es heute auch. Das letzte große Aufbäumen kam in den 2000ern mit BMW, diese Partnerschaft ging aber auch legendär in die Brüche. Williams: mehr als nur Tradition? Wo gehts aber hin mit dem britischen Rennstall? Seit Pastor Maldonado beim Großen Preis von Spanien 2012 gewann kein Williams-Fahrer mehr ein F1-Rennen. Es gab zwar hoffnungsvolle Momente mit dem Mercedes-Motor, Valtteri Bottas und Felipe Massa und auch das Engagement von George Russell wird zufriedenstellend bewertet. Trotzdem will man Williams natürlich als F1-Fan weiter vorne sehen. Können die das nochmal schaffen? Wir hoffen, dass euch diese Zeitreise durch die Geschichte des Williams-Teams gefällt und machen am 02.03. mit dem jüngsten Team der Formel 1 weiter: Haas! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
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In dieser Folge reden Filow und Zarbex über Freundschaft, Ausziehen und lesen eure DM's vor. Und zwar alle.Was jedoch das besondere an dieser Folge ist? Der Respekt wurde komplett abgelegt. Haken ist drin. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ines Unger nennt sich selbst Anwältin der Bilder. Im Museum Wiesbaden sind tausende von Gemälden, vom Mittealter bis heute, ihre Schützlinge. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Kunstwerk für eine Ausstellung entliehen werden darf, kann sie ihr Veto einlegen. Wenn Besucher zu nahe an die Bilder herantreten, gebietet sie Einhalt. Sie bespricht mit Künstlern, was diesen an ihrer Arbeit besonders wichtig ist, sie entscheidet ob ein Bild aus dem Depot in der Sammlung gezeigt werden darf. (Wdh. vom 18.03.2021)
Mit einem Zapfenstreich sollen die deutschen Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten für ihren Einsatz in Afghanistan gewürdigt werden. Doch der ungeordnete Abzug und der schnelle Sieg der Taliban verderben vielen Heimkehrern die Feierlaune. Die Veteranen fühlen sich von der deutschen Gesellschaft oft unverstanden. Werden ihre Probleme ernst genommen? Kann sich der Frust radikalisieren? Claus Heinrich diskutiert mit Oberstabsfeldwebel a. D. Andreas Eggert – Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V., Dr. Christian Mölling – Forschungsdirektor Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Dr. med. Ulrike Schmidt – Traumatherapeutin an den Universitäten Bonn und Göttingen
Was vor nicht allzu langer Zeit noch ein Grund war, schief angeschaut zu werden, ist heute - zum Glück – schon fast Normalität geworden: Wer sich vegan ernährt oder sogar sein komplettes Leben versucht, vegan zu gestalten, ist zwar noch in der Minderheit, aber schon lange kein Exot mehr. Nach Angaben des deutschen Vegetarierbundes (VEBU) ernähren sich heute inzwischen rund 900.000 Deutsche vegan. Tendenz: steigend! Und es gibt viele gute Gründe, sich vegan zu ernähren, ethische, gesundheitliche und ökologische: Der Respekt vor dem Lebewesen, der sich eben nicht mit Massentierhaltung und der oft qualvollen Ausbeutung des Tieres vereinbaren lässt. Der Wunsch, mit einer pflanzlichen, vollwertigen Ernährung mit Gemüse, Obst und Vollkornerzeugnissen typischen Zivilisationskrankheiten und Übergewicht vorzubeugen. Und natürlich auch der Effekt, dass eine vegane Lebensweise dazu beiträgt, den eigenen CO2-Abdruck klein zu halten und man damit also auch etwas für den Klimaschutz tut. In dieser Ausgabe sprechen wir mit unserem Reformhaus-Experten Prof. Andreas Michalsen, dem renommierten Ernährungsmediziner, Chefarzt am Berliner Immanuelkrankenhaus und Professor für Naturmedizin an der Charité, über gesundheitliche Aspekte der rein pflanzlichen Ernährung. Denn noch immer gibt es hinsichtlich der veganen Ernährung viele Vorurteile und einen großen Informationsbedarf.
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Respekt ist ein allgegenwärtiges Thema. Der Respekt vor anderen Menschen, vor Dingen, vor Glauben usw. Respekt ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit wir wertschätzend miteinander umgehen. Man sagt so schön: "Respekt ist keine Einbahnstraße" und das sehe ich auch so, doch... ...Respekt ist noch viel mehr. Du kannst ihn nicht von Außen in jemanden rein drücken. Er muss, genauso wie alles Gute in der Natur, von innen nach außen strahlen und gelebt werden. Und hier hört bei so vielen Menschen der Respekt schon auf zu leben, bevor er geboren wurden. Wie willst Du andere Menschen achten, wenn Du achtlos mit Dir umgehst? Wie willst Du so Deine Ziele wirklich erreichen? Die meisten Menschen, die ich kenne, geben sich mit Abfallinformationen über sich zufrieden und wundern sich, dass sie nicht glücklich werden. Dabei kannst Du einen wundervollen Menschen näher kennenlernen, jemanden, der Dein Leben mit Glück anfüllt...DICH! Magic your Life Viel Spaß beim Anhören Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach. Ich will mit Dir Zukunft gestalten! Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Erkennen ist krasser als tun! Ich bin dafür absolut überzeugt, dass Klarheit der Schlüssel zu sich selber ist. Was für ein Leben ist das, wenn man nur funktioniert und überlebt? Die stärkste mentale Kraft bist Du und Du wirst jeden Sturm im Leben trotzen, wenn Du zuhause in Deinem Leben bist. Mein Podcast bei: iTunes - Stitcher (Android)
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute ist der 2. August 2021 und folgende Themen rund um die Gewerbeversicherung erwarten Sie in diesem Podcast: Ab 00:01:43: Der Respekt vieler Vermittler vor dem Einstieg ins Gewerbegeschäft ist oft groß. Wir haben daher ein paar Tipps zusammengestellt, wie man die ersten Kontakte knüpfen kann. Ab 00:04:10: Warum Firmenkunden überhaupt eine attraktive Zielgruppe für Vermittler sind und worauf es bei der Beratung ankommt, besprachen wir mit Jan Roß, Bereichsvorstand Maklervertrieb bei der Zurich Gruppe Deutschland. Ab 00:18:03: Die erwartete Pleitewelle im Zuge der Corona-Pandemie ist bisher noch ausgeblieben, zeigte eine aktuelle Untersuchung. Allerdings dämpfen hier noch Sondereffekte die Folgen ab. Ab 00:22:03: Versicherungsmakler Markus Hartmann erklärt uns im Gespräch, wie sich Makler im Angesicht der Flutkatastrophe als verlässliche Partner für ihre Kunden erweisen können und worauf es in der Dokumentation von Beratungsgesprächen ankommt. Ab 00:30:15: Einfache Fahrlässigkeit, grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz – diese drei Faktoren beeinflussen die Übernahme der Kosten seitens des Versicherers. Wie sich das auf die Haftpflichtversicherung bei Gewerbetreibenden auswirkt, erfahren Sie hier.
Der Sprung ins kalte Wasser- Life Balance für neue Führungskräfte
Vor kurzem hat mir eine Coachee gesagt, "ich muss noch Urlaub machen" Der Respekt davor, dass wichtige Aufgaben liegen bleiben war groß. Das hat mich dazu inspiriert in knapp 10 Minuten Dir meine Hacks für gutes Delegieren mitzugeben. Ein Auszug: Mache Dir Deine Aufgaben und Verantwortungen bewusst Priorisiere und überlege, welche Du vorab selbst tatsächlich machen musst, welche Du delegieren kannst und welche Zeit bis nach dem Urlaub haben Verteile diese am besten nach emotionalen Stärken im 1:1 Schau Dir Deinen eigenen kleinen Perfektionismus mit Humor an Nimm Deinen Urlaub als gefühlte "Probezeit" und evaluiere, wie Deine Übergabe geklappt hat nach Deinem Urlaub mit Deiner Vertretung Mehr Tipps in der Folge. Mein Online Kurs "Leadership leicht gemacht" ist gerade in der Betaversion und wird auf Herz und Nieren getestet" Wir definieren in diesem Deine Führungspersönlichkeit und Führungsrolle. Geplant ist der Launch im September. Trage Dich also in den Newsletter auf www.katja-schaefer.de ein, um keine Info zu verpassen. Es wird auf jeden Fall einen Early Bird Preis geben und ich freue mich sehr, Dich mit dem Kurs in Deiner Entwicklung zur Führungskraft zu unterstützen. Mehr Infos gewünscht zu Leadership & Life Balance? Abonniere den Kanal und den Newsletter auf www.katja-schaefer.de Einen tollen Start in die Woche! Viele Grüße, Katja Folge direkt herunterladen
Sechs Jahre in Ambri, sechs Jahre in Kloten und zuletzt sieben Jahre in Davos. Félicien Du Bois hat das Schweizer Eishockey geprägt. Seine Karriere ist am letzten Wochenende mit dem Saison-Aus des HCD definitiv zu Ende gegangen. Eine schwere Handverletzung hatte ihm verunmöglicht, die letzten vier Wochen spielen zu können. Mit dem Verteidiger sprachen wir im «Eisbrecher» über die Entwicklung des Eishockey-Verteidigers in den letzten 20 Jahren, über die Aufgaben in der Spielergewerkschaft, über die Kinder und Familie, über schwere Zeiten während Corona, Lohnkürzungen und den Clinch der Spieler mit den Clubs und der Liga. Und vor allem über die herausfordernde Zeit eines Sportlers, wenn das Karrierenende da ist und der Fall in ein mentales Loch droht.
Ein neuer politischer Trendbegriff geht um: Klassismus. Er meint die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft – in Analogie zum Rassismus als Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe oder Sexismus als Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Klassismus kann heißen: Man unterstellt Armen, sie seien zu faul zum Arbeiten. Oder es geht um Habitus-Fragen im Sinne der Bordieu'schen Soziologie: Fehlen Studierenden aus Arbeiterfamilien an den Universitäten wichtige social skills, die für eine akademische Karriere mehr als nur hilfreich sind? Ijoma Mangold und Lars Weisbrod diskutieren den Begriff und fragen: Ist Klassismus nur Klassenkampf für Softies? Was hilft Habitus? Ist die Umverteilung des Kapitals nicht die schlagkräftigere Strategie, wenn es um die Verbesserung der Lebensverhältnisse geht? Die beiden Podcast-Hosts sprechen über die Klassenanalyse in den Werken Balzacs, die Unterschichtenverachtung im Privatfernsehen. Was heißt es für die Klassismus-Debatte, wenn Multimillionär Robert Geiss mit seinem Kreditkartenvolumen prahlt? Und leben wir wirklich alle schon im Postmaterialismus – oder sind nur diejenigen von uns Postmaterialisten, die sich das auch leisten können? Weitere Links zur Folge: - “Kapitalismus global” von Branko Milanović (https://www.zeit.de/2020/42/kapitalismus-global-branko-milanovic-buch-volkswirtschaft) - “Rückkehr nach Reims” von Didier Eribon: (https://www.suhrkamp.de/buecher/rueckkehr_nach_reims-didier_eribon_7252.html) - Klassismus: Du gehörst nicht dazu! (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-02/klassismus-soziale-gruppen-soziologie-literatur-gesellschaft) - Klassismus: Völker, hört die coolen Wörter! (https://www.zeit.de/2021/09/klassismus-diskriminierung-soziale-herkunft-gesellschaft)
Ines Unger nennt sich selbst Anwältin der Bilder. Im Museum Wiesbaden sind tausende von Gemälden, vom Mittealter bis heute, ihre Schützlinge. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Kunstwerk für eine Ausstellung entliehen werden darf, kann sie ihr Veto einlegen. Wenn Besucher zu nahe an die Bilder herantreten, gebietet sie Einhalt. Sie bespricht mit Künstlern, was diesen an ihrer Arbeit besonders wichtig ist, sie entscheidet ob ein Bild aus dem Depot in der Sammlung gezeigt werden darf.
Respekt bzw. respektloses Verhalten durch Schüler/-innen ist ein ständiges Thema in der Schule. Er muss immer wieder eingefordert werden. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Hey, hier ist Joe Cliff und ich grüße dich. Wir Männer tendieren oft dazu unsere Fantasien, die wir über eine Frau haben auch auf sie zu projizieren, was dazu f… --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dermannindir/message
Hier geht es um das respektvolle Miteinander. Wieso beleidigen wir Andere oder können sie nicht SEIN lassen ? Viel Spaß beim Reinhören
Wer steckt hinter “Früher war mehr Verbrechen”? Am ersten Tag des Archäologie-Studiums kennengelernt und direkt das gemeinsame Faible für True Crime und die Niederungen der menschlichen Natur entdeckt: das sind wir, Nina und Katharina. 15 Jahre Freundschaft und unzählige nächtelange Gespräche über die verschiedensten historischen Verbrechen sowie ihre Hintergründe später machen wir aus unserer Passion einen Podcast – denn „Früher war mehr Verbrechen“. Jeden Samstag stellen wir Euch ein historisches Verbrechen vor und diskutieren seine Hintergründe — von Tyrannenmord bis zur mysteriösen Enthauptung. Dabei besprechen wir nicht nur die Relevanz der Fälle für die Gegenwart, sondern schöpfen auch immer wieder aus unserem großen Vorrat an Humor und (Selbst-)Ironie. Der Respekt vor den Opfern wird jedoch stets gewahrt. Wenn Ihr auch mehr über vergangene Verbrechen erfahren wollt, hört Euch rein in „Früher war mehr Verbrechen“!
Der Respekt vor der Würde des Menschen hat tiefe Wurzeln in der jüdisch-christlichen Tradition. Dieser Respekt gründet auf der in der biblischen Schöpfungsgeschichte zum Ausdruck kommenden Überzeugung, dass jeder Mensch einen unendlichen Wert besitzt. Entnommen aus: Heinrich Bedford-Strohm "Mitgefühl. Ein Plädoyer", Claudius Verlag, München 2016
Nach Krawallen in Frankfurt ist kürzlich ein Polizeieinsatz in Darmstadt eskaliert, bei rund 40 junge Männer auf einen Streifenwagen losgegangen sind und die Beamten beschimpft haben. Die Statistik zeigt, dass Vorfälle dieser Art mehr werden. In der Folge 77 von Station 64 sprechen die Echo-Volontäre Marina Wagenpfeil und Michaela Kriewitz darüber, ob Teile der Gesellschaft den Respekt verloren haben. Der Polizeireporter der Darmstädter Lokalredaktion, Frank Horneff, ordnet die Krawallen auf dem Frankfurter Opernplatz und den jüngsten Vorfall auf dem Darmstädter Georg-Büchner-Platz ein und zeigt Parallelen zu den massiven Auseinandersetzungen am Schlossgrabenfest 2018 auf. Im Interview erzählt DRK-Notfallsanitäter Simon Heberer, welche Erfahrungen er mit Respektlosigkeit im Arbeitsalltag gemacht hat. Doch nicht nur Polizisten und Rettungskräfte, sondern auch Lokalpolitiker werden immer wieder Opfer von Beleidigungen. In einer Umfrage bei den Fraktionen des Darmstädter Stadtparlaments zeigt sich, dass alle betroffen sind.
Mit 25 wurde Jan-Philipp Berner Küchenchef im Toprestaurant „Söl’ring Hof“ auf Sylt als Nachfolger von Johannes King. Er erklärt, wie man die Fußstapfen eines so großen Vorbildes erfolgreich ausfüllt, und warum eine offene Küche heute so gut ist, um das Vertrauen der Gäste zu gewinnen. Authentische Gerichte, bei denen man weiß, wo man isst, sei die Zukunft, sagt er, und dass der Steinbutt nicht seine Wichtigste Zutat sein, muss, das können auch Vogelmierenspitzen aus dem eigenen Garten sein. Der Respekt vor der Natur ist der Leitfaden.
Der Respekt und die Hilfsbereitschaft, die jedem Menschen entgegengebracht wird, ist wirklich außergewöhnlich. In dieser Folge berichte ich von einschneidenden und tollen Begegnungen, die ich während meines Aufenthalts in Japan hatte. Außerdem stelle ich einen Job vor, der für uns westlich lebenden Menschen kaum vorstellbar ist. Für visuelle Eindrücke schau dir auch die Instagram-Seite zum Podcast an ( https://www.instagram.com/how.to.japan.podcast/ ) *** Dir gefällt der Podcast? Dann nimm dir doch bitte die Zeit und schreibe mir eine Bewertung auf Apple Podcasts oder auf welcher Plattform du auch immer gerade unterwegs bist. Ihr unterstützt dadurch How to Japan und erleichtert es anderen auf diesen Podcast aufmerksam zu werden. Vielen Dank! ***
Wenn ich morgens die Social-Media-Kanäle abfrage, ist das fast so wie Zeitung lesen. Die wichtigsten Meldungen bekommst du nach ganz kurzer Zeit sofort präsentiert. Als wäre es irgendwie von irgend jemandem gesteuert, weißt du nach kurzem stöbern, was an Sensationen auf dem Planeten los ist! Es ist ja auch ein Fakt, dass "bad news" viel mehr Quote erzielen, als "good news"! Aber wenn im Süden dieser Republik ein Feuerwehrkamerad totgeschlagen wird, dann löst das auch bei den ältesten Kameraden zunächst tiefe Betroffenheit und dann auch heftigen Zorn aus! Ok, wir wissen nichts von den Einzelheiten wir wissen nicht, was zu dem Streit geführt hat, wir wissen nicht genau was da überhaupt los war aber eines wissen wir, einer von uns ist durch gewaltsame Einwirkung von außen gestorben! Der mediale Hype der um sowas gemacht wird, ist genauso verständlich wie schockierend. Wir alle kennen die Wirkungsweise der Medien! Trotzdem bin ich jedes Mal wieder überrascht, was aus diesen Meldungen gezimmert wird! Was mich aber verunsichert ist das Gefühl, dass Gewaltdelikte gegen Helfer zunehmen! Ich schwanke hier zwischen ist „medial aufgeputscht“ oder „gab es früher so nicht“ hin und her. Die sozialen Medien die wir von Brand Punkt ja auch kräftig nutzen, tragen ganz sicher dazu bei, dass Meldungen in Sekundenschnelle um die Welt gehen! Neugierig sind wir Menschen schon immer gewesen und das ist auch gut so! "Hast du schon gehört?" gehört zum Alltag wie "schönen guten Tag"! Wir Menschen haben neben der Neugier auch ein natürliches Mitteilungsbedürfnis. Auch das ist gut so! Also alles in Butter? Nein, nicht wirklich! Ich habe Einsatzstellen seit den späteren 70-er Jahren erlebt! Der Respekt vor unserer Arbeit war definitiv ein anderer. Ich habe oft erlebt, dass uns, und vor allem auch der Polizei gegenüber, ein gutes Maß an Respekt entgegengebracht wurde. Es ist wichtig, aus unserer Sicht, dass den Uniformträgern, die die Interessen der Öffentlichkeit und des Staates, aber auch das Eigentum und das Leben des einzelnen schützen und dabei per Dekret autorisiert sind das Grundgesetz zu verletzen, vertraut wird und das sie respektiert werden! Ich würde dich bitten, mal deine Erfahrungen in diesem Zusammenhang zu schildern. Schreib uns! Die krasseren Erlebnisse und die Menschen dahinter werden wir in einem Podcast vorstellen! Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Der Respekt vor der Würde des Menschen hat tiefe Wurzeln in der jüdisch-christlichen Tradition. Entnommen aus: Heinrich Bedford-Strohm "Mitgefühl. Ein Plädoyer", Claudius Verlag, München 2016
Kennst du das, wenn du eine neue Figur ausprobierst, und körperlich absolut in der Lage wärst sie zu machen, allerdings blockiert dich dein Kopf? Es gibt manchmal Pole Posen, wo die Angst oder Unsicherheit dir im Weg steht und das Wissen, dass du stark genug bist reicht nicht aus als “Argument dafür”. Für die einen sind es Figuren, die z.B. über Kopf sind, während es für andere besonders schmerzhafte Elemente sind, die nicht gemacht werden (können). Oft hilft es sich darüber klar zu machen, für welche Figuren du besonders viel Respekt empfindest. Und an der Stelle lohnt es sich die auch auf einem Blatt Papier zu sammeln und langfristig, mit steigendem Level einfach auch nacheinander abzuhaken ;) In der heutigen Episode (#35) erfährst du: Warum es ok ist Angst zu haben vor bestimmten Posen Wie du deine Angst überwinden kannst langfristig Wie du die Respekt Liste als Werkzeug nutzt Spannendes, das in dieser Episode vorkommt: Hier kannst du dir deine kostenlose Vorlage der Respekt-Liste sichern: https://elopage.com/s/poledancr/respekt-liste-fuer-pole-dancer Folge dem Pole Dance Podcast bei Instagram: https://www.instagram.com/poledancr/ Du liebst den Pole Dance Podcast? Dann hinterlasse doch super gerne eine 5* Bewertung auf iTunes! So können wir noch mehr Pole Dancer erreichen und weitere Menschen für den Pole Sport begeistern. Hast du eine Frage oder möchtest dein Feedback zum Podcast mitteilen? Dann schick mir gerne eine Nachricht an hey@poledancr.com und du bekommst schnellstmöglich eine Antwort von mir ♡
Der Respekt gegenüber Pferden im Straßenverkehr nimmt leider immer weiter ab. Wir haben unfassbar viele Nachrichten zu diesem Brisanten Thema bekommen. Hier fehlt Aufklärung - was wir vor haben erfahrt ihr in dieser Folge.
"Der Respekt gegenüber Rettungskräften nimmt immer mehr ab": Andreas Kracker von der Freiwilligen Feuerwehr Sonthofen über aktuelle Herausforderungen
Erich Visotschnig hat bemerkt, dass Mehrheiten ein zentrales Problem haben: Die Wünsche von bis zu 49 Prozent einer Wahl werden ignoriert. Noch schlimmer im Falle des Mehrheitswahlrechts: Die Entscheidung ist zwar zugunsten einer relativen Mehrheit, kann jedoch gegen das Interesse der absoluten Mehrheit sein. Der Respekt eines Menschen zeigt sich im Umgang mit einem Nein, sagt Visotschnig und erfindet mit anderen das systemische Konsensieren. Was wäre, wenn man Widerstand gegen etwas ergründet und darauf basierend entscheidet? Und Akzeptanz nicht als verwässerte Lösung sieht, sondern als Konsens? Philipp Weritz und Erich Visotschnig sprechen über Alternativen, die auch für die Demokratie relevant sind.
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Gary Stütz – „echter Salzburger Stierwascher“, Trainer, Sprecher, Moderator und ich mache vieles anders. Meine Wurzeln sind Bühne, Sprache, Rundfunk und TV. War viele Jahre als Musiker, Schlagzeuger und Sänger in diversen Bands, danach Entertainment und große Live Erfahrung als Moderator. Viele Jahr als Moderator OnAir und OffAir im Radio, professioneller Sprecher für Werbungen, Dokumentationen u. a. Station Voice bei Premiere Austria Sport und Servus TV, Kameraerfahrung als Schauspieler und Moderator. ISO zertifizierter Trainer und positiv denkender Mensch. Meine Websiten: www.gary-stuetz.com, www.stimmpuls.com. Den Herzensweg finden und gehen kann jeder! Im Befreiungspodcast - Folge deinem Herzen von Doro, erfährst Du wertvolles Wissen zu den Themen: Selbstfindung, Selbstliebe, Selbstvertrauen, zurück zum Ursprung finden und seine Leidenschaft entdecken, ausgraben und leben. Authentische und lebensnahe Interviews und Herzensgespräche, stärken Dich, Emotionen zu fühlen, anzuschauen und zuzulassen. Du lernst wertvolle, sofort umsetzbare Schritte kennen, wie Du Glaubenssätze, Prägungen und Muster erkennst und verabschiedest. Finde Deinen Ursprung. Erlebe Schritt für Schritt Befreiung. Finde Dein selbstbestimmtes und glückliches Leben. Finde auf Deinen Herzensweg und zurück zu Dir - Deinem selbst! Du bist wertvoll. Lebe Deine Träume. Gehe Schritte und komme ins Tun. Nutze die Zeit und lebe Dein Leben. Erlebe was es bedeutet in tiefen, authentischen Beziehungen zu leben, Verantwortung zu übernehmen und zu erleben, wie dadurch, ungeahntes möglich wird! Ermutigung durch zuhören! Motivation, Inspiration. Einschalten und Zuhören! Erfahre jetzt alltagstaugliche und praktische Tipps für Deine persönliche Weiterentwicklung. Exklusiv von Experten für Dich. Lebensnahe, persönliche Geschichten und Erfahrungen durch persönliche Herzensgespräche. Aus dem Leben für das Leben - Solo-Episoden von mir für Dich! Viele Herzenswege der Interviewpartner sind inspiriert durch Namen wie: Gerald Hüther, Katie Byron, Tony Robins, Tim Ferris, Tom Kaules, Stefan Hiene, Veit Lindau, Gordon Neufeld, André Stern, Lienhardt Valentin und viele mehr... Besonders für Menschen, die sich nach einem freien, selbstbestimmten und glücklichen Leben sehnen. Die spüren es gibt mehr, als das in dem sie sich derzeit befinden. Die sich wünschen ohne Erwartungen von aussen, ihre Fähigkeiten und Stärken zu leben und dadurch sich selbst und andere beschenken zu können Folge Deinem Herzen! Es wird Zeit - DICH SELBST ZU SEIN!
Von Respekt vor dem Alter ist oft die Rede. Nicht zu unrecht, aber manchmal geht er nach hinten los...