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Die Wiener Medizinische Schule ist stolz auf ihre glänzenden Leistungen. Doch es gab im Lauf ihrer Geschichte auch Entgleisungen. So ein tiefer Einschnitt sind die Jahre von 1938 bis 1945. Medizinhistoriker Herwig Czech befasst sich in dieser Episode mit den Folgen, welche die Ideologie der Nationalsozialisten speziell für die Frauenheilkunde an der heutigen MedUni Wien hatte. „Alle Fächer der Medizin weisen eine Geschichte im Nationalsozialismus auf. Manche Phänomene haben sie gemeinsam, andere betreffen spezifische Verstrickungen. Bei der Frauenheilkunde ist es insbesondere die Beteiligung an der nationalsozialistischen Geburten- und Bevölkerungspolitik und hier ganz konkret die Durchführung der Zwangsrealisationen." Basis für diese unfreiwilligen Eingriffe war das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses", das 1940 in der damals sogenannten „Ostmark" eingeführt wurde. Ziel war ein „rassenreiner" Volkskörper. Die beiden Wiener Universitätsfrauenkliniken spielten eine wichtige praktische Rolle. 230 Frauen mussten sich hier einer Zwangssterilisation unterziehen. Zentral verantwortlich für die Organisation der Eingriffe waren die Gesundheitsämter der Stadt. Czech dazu: „Es gab ausgedehnte Meldepflichten für Ärzte, Hebammen und andere. Wenn ein Kind mit einer Behinderung auf die Welt kam, musste das an das Gesundheitsamt gemeldet werden." Im Interview mit Martin Krenek-Burger geht es aber auch um die Rolle, welche die damals leitenden Ärzte an der Wiener Frauenheilkunde spielten, und um den Umgang mit den Opfern nach 1945. Zuletzt wird die Frage beantwortet, warum die Beschäftigung mit dieser dunklen Periode der Wiener Medizin auch 80 Jahre nach Kriegsende anhält und wichtig ist.
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Haftungsrisiken für Führungskräfte in 2025 - Meldepflichten für Kryptowert-Transaktionen ab dem 1. Januar 2026 Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/de/steuern-und-recht
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Manuel Koch ist heute on Tour und selbst nach Liechtenstein gefahren, um vor Ort Anlagemöglichkeiten zu checken. “Länger als 20 Jahre arbeite ich hier schon im Fürstentum. Schaut man sich hier die Verfassung an, fühlt man sich hier zu Hause. Denn der Staat tut alles für seine Bürger. Der größte Vorteil ist die liberale Ausrichtung. Liechtenstein ist zudem Mitglied im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Also Abkommen sind bereits geschlossen. Liechtensteiner Finanzprodukte bedürfen keiner weiteren Regulierung, weil sie im EWR sind. Ich kann hier zum Beispiel im größten Zollfrei-Lager - dem Fort Knox Europas - einlagern”, sagt Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein weiter: “Ein anderer großer Vorteil ist die Diskretion. Es gibt keine Meldepflichten. Kontoeröffnung ist aber eine gewisse Schwierigkeit. Denn am Zahlungsverkehr hat hier niemand Interesse, nur am Wealth Management. Deswegen rate ich zu einer Vermögens-Architektur mit Sachwerten.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolf-pieper.com
Nach außen das Feindbild Russland, nach innen das Feindbild Arme. Wieder ist zu beobachten, wie die Politik den Druck nach unten erhöht. Die Armen, die Bürgergeldempfänger: Sie werden zum Fixpunkt einer Politik, die auf der einen Seite mit Milliarden den Krieg in der Ukraine unterstützt und auf der anderen Seite meint, gegen jene vorgehen zuWeiterlesen
In dieser Folge des Podcasts haben wir wieder den Anwalt für Steuer- und Strafrecht Dr. Fabian Meinecke der Kanzlei Olfen Meinecke Völger zu Gast. Neben einem Update zur Verlustverrechnungsbegrenzung und dessen Auswirkung auf z.B. das Elterngeld, behandeln wir ausländische Meldepflichten bei Kapitaleinkünften und legen einen Fokus auf die aktuelle Rechtsprechung im #Kryptobereich und Varta. Unser Gast: Dr. Fabian Meinecke Folgt uns gerne auf unseren anderen Kanälen YouTube Instagram Twitter Hier findet ihr einen Ausschnitt unseres Angebotes Homepage Unser Vermögensmagazin Kostenloser Newsletter Kostenfreie E-Books Risikohinweis: Dieser Podcast dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der eventuell erwähnten Wertpapiere dar. Der Handel mit börsennotierten Wertpapieren kann zum Teil erheblichen Kursschwankungen unterliegen, die zu erheblichen Verlusten bis hin zum Totalverlust führen können. Bei jeder Anlageentscheidung, die Sie aufgrund von Informationen, welche aus Inhalten dieses Podcast hervorgehen, treffen, handeln Sie immer eigenverantwortlich, auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Die in diesem Podcast zur Verfügung gestellten Inhalte, wie z.B. Handelssignale und Analysen, beruhen auf sorgfältiger Recherche, welchen Quellen Dritter zugrunde liegen. Diese Quellen werden von Eichhorn Coaching als vertrauenswürdig und zuverlässig erachtet. Eichhorn Coaching übernimmt gleichwohl keinerlei Gewährleistung für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte und haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. #Optionen #Aktienoptionen #Optionenhandeln #Optionshandel #Optionshändler #Optionsstrategien #Futures #Indexoptionen #Optionstrading #Options #Börse #Geld #Finanzen #Handel #Investor #Investment #Trader #Trading #Aktien #ETF #ETFs #VIX #Vola #Volatilität #Margin #Margincall #Tradingsteuer #Vermögenssteuer #Dividenden #Dividendenaktien #Rohstoffoptionen #0DTE #Wheel #Cashflow #Wheelstrategie #Cashsecuredput #gedeckteoptionen #Verlustverrechnungsbegrenzung #Tradingsteuer Kapitel 00:00 Intro 01:05 Update zur Verlustverrechnungsbegrenzung 21:35 Probleme mit Steuerberater 25:05 Meldepflichten für Kryptobörsen 30:40 Aktuelle Rechtssprechung im Kryptobereich 34:00 Varta 37:20 Wann wende ich mich an einen Anwalt 40:40 Was, wenn die Verlustverrechnung verfassungskonform ist? 48:10 Verabschiedung
Silke Fischer, die neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesvereinigung Logistik plädiert dafür, dass wir als Logistik und Supply Chain Community viel stärker zusammenwachsen müssen, als es bisher der Fall ist. Denn viele der zahlreichen Herausforderungen vor denen unsere Branche steht können wir nur in Zusammenarbeit über die Unternehmensgrenzen hinweg lösen. Vor welchen Herausforderungen der Wirtschaftsbereich Logistik aktuell steht und wie wir als Community enger zusammenwachsen können, das und mehr diskutiert Silke in dieser Folge mit unserem Host Boris Felgendreher. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Die Kommission Straßengüterverkehr, die gerade ihren Abschlussbericht an Bundesminister Dr. Volker Wissing übergeben hat - Was der Bericht enthält: Entbürokratisierungsmaßnahmen zur Entlastung der Logistikbranche, erleichterten Aufbau von Lkw-Ladeinfrastruktur, vereinfachte und praktikable Handhabung von Meldepflichten, und mehr - Die nächsten Schritte der Kommission - Silkes Weg von der Vollblutlogistikerin zur Vorsitzenden der Geschäftsführung der BVL - Die größten Herausforderungen vor denen der Wirtschaftsbereich Logistik steht - Welche guten Beispiele von Initiativen und Kooperationen und es in der Branche bereits gibt - Warum es in der Community noch mehr Unternehmensübergreifende Kooperationen geben muss - Wie sinnvolle Zusammenarbeit und der Community aussehen muss - und vieles mehr Hilfreiche Links: Abschlussbericht der Kommission Straßengüterverkehr: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/abschlussbericht-strassengueterverkehr.html BVL: https://www.bvl.de/ Silke Fischer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/silke-fischer-840a261b/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL Supply Chain CX: https://www.bvl.de/cx
In dieser Podcast-Episode besprechen wir die überraschenden Entwicklungen rund um das neue "Steuerfortentwicklungsgesetz" und das "Gesetz zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024". Obwohl wir in den vorherigen Folgen bereits ausführlich das erste und zweite Jahressteuergesetz 2024 analysiert hatten, hat uns die plötzliche Ankündigung eines weiteren Gesetzesvorschlags überrascht. Besonders unerwartet ist die rückwirkende Anpassung der steuerfreien Beträge für das Jahr 2024, was erhebliche Auswirkungen auf die Lohnabrechnung vieler Unternehmen hat. Für Steuerberater bedeutet dies zusätzlichen Aufwand, da bereits durchgeführte Lohnabrechnungen nachträglich korrigiert werden müssen. Ein zentrales Thema dieser Episode ist die geplante Meldepflicht für innerstaatliche Steuergestaltungen. Diese Maßnahme könnte weitreichende Auswirkungen auf Steuerberater haben, da sie eine detaillierte Offenlegung bestimmter Steuerplanungen erfordert. Wir diskutieren die potenziellen Herausforderungen und Unsicherheiten, die diese Neuerung mit sich bringt. Zudem gehen wir darauf ein, dass die Umsetzung dieser Meldepflicht noch nicht gesichert ist. Wir hoffen darauf, dass die CDU diese Änderungen im Bundesrat blockieren wird. Gleichzeitig stellen wir die Vermutung vor, dass es möglicherweise zu einem politischen Handel kommen könnte, bei dem diese Meldepflicht durchgewunken wird, um im Gegenzug den Wunsch der CDU zu berücksichtigen, die Lohnsteuerklassen III und V zu erhalten.
In dieser Folge von PSYCHO, LOGISCH! spricht Ilona Bring mit Heidi Kolboske, über die Hürden und Herausforderungen, welche in Verbindung mit der Gründung einer eigenen Praxis einhergehen. Dabei gehen die beiden auf die daraus resultierenden Meldepflichten, steuerliche Aspekte, die richtige Praxiskennzeichnung und vieles weitere ein. Heidi spricht dabei auch über ihren Weg zur eigenen Praxis und berichtet von ihren Erfahrungen. PSYCHO, LOGISCH! Der Podcast des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater. In unseren Folgen erwarten Sie spannende Interviews, Fachgespräche und jede Menge Wissen rund um Psychologie und Psychotherapie. Mit dem 14-tägigen Rhythmus der Veröffentlichung neuer Ausgaben haben wir die Möglichkeit, auf brandaktuelle Themen einzugehen. Wir freuen uns auf zahlreiche VFP-Mitglieder und Gäste, die ihr Wissen mit uns teilen. Jetzt reinhören!Links:Webseite Heidi KolboskeVFP - Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.WebseiteInfos zum PodcastMitglied werdenFacebook YouTube Kontakt:Tel: 05021-8650320Mail: service@vfp.de Postadresse:Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 1431582 Nienburg/Weser
Hey!
Vogelgrippe spiele auch für private Hühnerhalter eine Rolle, sagt Kirsten Hilgers, Hühnerrettung NRW e.V. Die Vorsorgemaßnahmen seien aber unkompliziert. Interessenten sollten sich über Stallgrößen, Auflagen und Meldepflichten informieren. Von WDR5.
Deutschland ist auf Platz zwei der komplexesten Lohnabrechnungen weltweit gelandet. Was der Global Payroll Complexity Index Report 2023 öffentlich machte, wissen Payroll-Verantwortliche schon lange: Die Lohn- und Gehaltsabrechnung ist ein Dschungel aus sich ständig ändernden Vorschriften, strengen Meldepflichten und Fristen – und darunter leiden nicht nur die Payroll-Teams, sondern im schlimmsten Fall auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Was die größten Herausforderungen bei der Lohnabrechnung sind und was eigentlich bei Payroll-Verantwortlichen dringend auf die Agenda gehört, besprechen Marvin und Susa in dieser Folge.Richtig gut läuft es beim Hamburger Non-Profit-Unternehmen Goldeimer. Die wurden nämlich mit dem German Equal Pay Award ausgezeichnet. Der Grund dafür ist das faire und transparente Gehaltsmodell, welches das Goldeimer-Team entwickelt hat. Wie das funktioniert und ob so eine radikale Gehaltstransparenz auch bei anderen Unternehmen funktionieren kann, beleuchten Susa und Marvin gemeinsam.Quellen:https://hr.personio.de/hubfs/DE_Payroll_Studie.pdfhttps://goldeimer.de/blogs/blog/gehaltsmodell-prozess-2023“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Deutschland ist auf Platz zwei der komplexesten Lohnabrechnungen weltweit gelandet. Was der Global Payroll Complexity Index Report 2023 öffentlich machte, wissen Payroll-Verantwortliche schon lange: Die Lohn- und Gehaltsabrechnung ist ein Dschungel aus sich ständig ändernden Vorschriften, strengen Meldepflichten und Fristen – und darunter leiden nicht nur die Payroll-Teams, sondern im schlimmsten Fall auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Was die größten Herausforderungen bei der Lohnabrechnung sind und was eigentlich bei Payroll-Verantwortlichen dringend auf die Agenda gehört, besprechen Marvin und Susa in dieser Folge.Richtig gut läuft es beim Hamburger Non-Profit-Unternehmen Goldeimer. Die wurden nämlich mit dem German Equal Pay Award ausgezeichnet. Der Grund dafür ist das faire und transparente Gehaltsmodell, welches das Goldeimer-Team entwickelt hat. Wie das funktioniert und ob so eine radikale Gehaltstransparenz auch bei anderen Unternehmen funktionieren kann, beleuchten Susa und Marvin gemeinsam.Quellen:https://hr.personio.de/hubfs/DE_Payroll_Studie.pdfhttps://goldeimer.de/blogs/blog/gehaltsmodell-prozess-2023“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Bist du aus Deutschland ausgewandert und denkst, die Steuerbehörden können dich nicht mehr erreichen? In unserem brandneuen Video 'Wie das Finanzamt Auswanderer aufspürt' zeigen wir dir, dass du dich da gewaltig täuschen könntest. Wir enthüllen, wie die deutschen Finanzämter moderne Technologien und soziale Netzwerke wie Facebook und Google nutzen, um Auswanderer wie dich zu finden und Kontaktinformationen zu ermitteln. Du wirst erstaunt sein, welche Mittel und Wege es gibt, um auch im Ausland lebende Steuerpflichtige zu erreichen. In diesem aufschlussreichen Video erklären wir dir, dass das Finanzamt nicht auf Spionage und Überwachung angewiesen ist, sondern oft einfach die öffentlich zugänglichen Informationen nutzt, die du selbst ins Netz stellst. Wir sprechen darüber, wie deine Online-Präsenz und digitale Spuren es den Behörden ermöglichen, ein Bild deiner finanziellen Situation zu erstellen. Aber keine Panik! Wir geben dir auch Strategien an die Hand, wie du dich als Steuerauswanderer korrekt verhalten und mögliche Probleme vermeiden kannst. Erfahre, welche Meldepflichten du hast, wie du doppelte Besteuerung verhindern kannst und was du tun solltest, um deine steuerliche Situation sauber und legal zu halten. Zudem klären wir dich über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf, die für deutsche Staatsbürger gelten, die im Ausland leben. Wir diskutieren die Mythen und Fakten über Steuerpflichten und zeigen dir, wie du dich und dein Vermögen schützen kannst. Dieses Video ist ein Muss für jeden Deutschen im Ausland, der glaubt, außerhalb der Reichweite des deutschen Finanzamts zu sein. Wir zeigen dir, dass das nicht der Fall ist und wie du dich am besten darauf vorbereitest. Klicke jetzt auf Play, um dein Wissen über die internationalen Steuergesetze und -praktiken zu erweitern. Und vergiss nicht, unseren Kanal zu abonnieren, damit du immer auf dem neuesten Stand bleibst und bestens informiert bist. Mit uns bleibst du einen Schritt voraus und navigierst sicher durch die Welt der Steuern, egal wo du dich gerade auf der Welt befindest!"
Im Fokus der Folge steht diese Woche das Thema Scheinselbstständigkeit vor dem Hintergrund der sogenannten Pool-Arzt-Entscheidung des Bundessozialgerichts. Zu Gast im Podcast ist Antje Klötzer-Assion. Nach einer kurzen Vorstellung von Frau Klötzer-Assion steigen sie und Dr. Rosinus in das praxisrelevante Thema ein. Frau Klötzer-Assion erklärt zunächst kurz die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 24. Oktober 2023 (B 12 R 9/21 R). Dabei geht sie unter anderem auf den Hintergrund und die Folgen der Entscheidung ein. Sie erläutert in diesem Zusammenhang auch die engen Zusammenhänge zwischen Arbeitsrecht, Sozialrecht und Strafrecht. Dr. Rosinus und Frau Klötzer-Assion diskutieren primär inhaltliche Aspekte der Entscheidung. In diesem Kontext erörtern sie den sozialrechtlichen Beschäftigungsbegriff. Frau Klötzer-Assion zeigt dabei auf, welche Folgen die Entscheidung haben könnte und spricht noch über denkbare Meldepflichten aus dem Sozialversicherungsrecht. Abschließend diskutieren beide noch über mögliche Compliance-Maßnahmen, um mögliche Risiken zu vermeiden. Die Pressemitteilung des Bundessozialgerichts finden Sie hier: https://www.bsg.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/2023_35.html Dr. Rosinus im Gespräch mit: Antje Klötzer-Assion ist Rechtsanwältin und Diplom-Finanzwirtin (FH). Sie studierte berufsbegleitend zu einer Tätigkeit bei der Bundeszollverwaltung Rechtswissenschaften und absolvierte ihr Referendariat. Seit 2004 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen und arbeitete zunächst in einer renommierten, auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisierten Boutique, zwischen 2014 und 2020 als Partnerin. 2020 gründete sie die Kanzlei Klötzer-Assion. Sie ist ausschließlich im Bereich Strafrecht tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Strafverteidigung und Beratung im Wirtschaftsstrafrecht. Frau Klötzer-Assion ist telefonisch unter +49 69 95 50 95 07 0 oder per E-Mail unter recht@kloetzer-assion.de erreichbar. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com Frau Klötzer-Assion erklärt zunächst kurz die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 24. Oktober 2023 (B 12 R 9/21 R). Dabei geht sie unter anderem auf den Hintergrund und die Folgen der Entscheidung ein. Sie erläutert in diesem Zusammenhang auch die engen Zusammenhänge zwischen Arbeitsrecht, Sozialrecht und Strafrecht. Dr. Rosinus und Frau Klötzer-Assion diskutieren primär inhaltliche Aspekte der Entscheidung. In diesem Kontext erörtern sie den sozialrechtlichen Beschäftigungsbegriff. Frau Klötzer-Assion zeigt dabei auf, welche Folgen die Entscheidung haben könnte und spricht noch über denkbare Meldepflichten aus dem Sozialversicherungsrecht. Abschließend diskutieren beide noch über mögliche Compliance-Maßnahmen, um mögliche Risiken zu vermeiden. Die Pressemitteilung des Bundessozialgerichts finden Sie hier: https://www.bsg.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/2023_35.html Dr. Rosinus im Gespräch mit: Antje Klötzer-Assion ist Rechtsanwältin und Diplom-Finanzwirtin (FH). Sie studierte berufsbegleitend zu einer Tätigkeit bei der Bundeszollverwaltung Rechtswissenschaften und absolvierte ihr Referendariat. Seit 2004 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen und arbeitete zunächst in einer renommierten, auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisierten Boutique, zwischen 2014 und 2020 als Partnerin. 2020 gründete sie die Kanzlei Klötzer-Assion. Sie ist ausschließlich im Bereich Strafrecht tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Strafverteidigung und Beratung im Wirtschaftsstrafrecht. Frau Klötzer-Assion ist telefonisch unter +49 69 95 50 95 07 0 oder per E-Mail unter recht@kloetzer-assion.de erreichbar. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Ein Special zu Tipps & Tricks im Rahmen der Besteuerung von Einnahmen und Ausgaben aus Vermietung und Verpachtung und ein Einblick in eine vielfältige Welt der 21er Einkünfte mit zahlreichen Fallkonstellationen und sich daraus ergebenden Fallstricken, Pflichten und Optionen, die Christoph Ackermann und Dr. Andreas Bolik vorstellen. Dabei geht es auch um Mieteinnahmen, laufenden Kosten für Strom, Wasser oder Müllabfuhr, auch Zinsen, Renovierungen und Instandhaltung oder Modernisierung und den damit verbundenen Handwerkerleistungen, Hausverwaltung und sonstigen Nebenkosten oder Versicherungen, Abschreibungen, Bagatellgrenzen und vielem mehr. Es gilt nicht nur das klassische Zufluss- und Abflussprinzip zu beachten und neue Anreize des Gesetzgebers im Zuge des Wohnungsmangels zu nutzen, der auch Sonderabschreibungen ermöglicht, wenn in die Erfüllung neuer klimaschonender Effizienzkriterien investiert wird (Stichwort: Heizungsmodernisierung). Hinzu kommen im Falle der kurzfristigen Vermietung oder auch z.B. bei Ferienwohnungen noch die Plattformnutzung und notwendigen Meldepflichten durch DAC-7.
Simon Leitner ist CEO und Founder von Condignum, einer Cybersecurity-Firma mit Sitz in Wien. Er beschäftigt sich vor allem in den letzten 10 Jahren mit Cybersecurity. NIS2, eine neue EU-Richtlinie zur Cybersicherheit, tritt ab Oktober 2024 in Kraft. Die darin definierten verschärften Maßnahmen und Meldepflichten betreffen viele Unternehmen. Im Gespräch mit Simon Leitner wurde erörtert, was genau NIS2 fordert, wen es alles betrifft und wie man diese Anforderungen erfüllen kann. Die erwähnten Ressourcen: Adam Shostack Bücher ENISA Threat Landscape Cybersicherheitsinformationen des österreichischen Bundesministeriums --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/safetycorner/message
Schon wieder Cybersecurity! In Folge 43 von HÄRTING|fm sprechen wir mit Christoph Bausewein, Assistant General Counsel, Data Protection & Policy bei dem US-Cybersicherheitsunternehmen CrowdStrike. Wir schauen uns an, wie ein Cyberangriff heutzutage stattfindet und welche Maßnahmen Unternehmen treffen können, damit das nicht passiert. Dabei geht es um konkrete Maßnahmen, die deutlich über Firewall und Virenscanner hinausgehen. Christoph macht deutlich, dass angesichts der Bedrohungslage deutlich mehr passieren muss und gibt Tipps, wie Unternehmen mit einer Cybersicherheitsstrategie starten können. Dabei geht es nach einer gründlichen Bestandsaufnahme auch darum, in Table Topic Exercises, bestehende Pläne einmal in der Praxis zu testen. Außerdem sprechen wir über den sich ständig ändernden Rechtsrahmen. Es geht um den Cybersecurity Act der Europäischen Union und die ENISA, die Europäische Agentur für Cybersicherheit und das Zertifikatsschema, das die ENISA gerade entwirft. Zertifikate sind zur Einordnung angebotener Produkte wichtig - wie im Datenschutz fehlt es aber bisher an einheitlichen Vorgaben. Schließlich geht es um die Vorgaben aus der NIS-2-Richtlinie und deren Umsetzung in Deutschland. Die derzeitigen Entwürfe gehen von einem deutlich erweiterten Anwendungsbereich aus. Es werden nicht nur KRITIS-Unternehmen betroffen sein. Viele Unternehmen werden ein Risikomanagement für ihre Cybersicherheit einführen und darüber an das BSI berichten müssen. In den News geht es ein neues KI-Mandat bei Marlene und die schwierige Frage, ob bestehende Lizenzverträge mit Contentlieferanten eine automatisierte Zusammenfassung der Inhalte mittels künstlicher Intelligenz zulassen und darum, ob die Ergebnisse ihrerseits Schutz genießen. Martin stört sich an einem neuen Papier der Hamburgischen Datenschutzbehörde zu Meldepflichten bei Data Breaches nach Art. 33 DSGVO. Ist wirklich jeder fehlgeleitete Brief ein meldepflichtiger Datenschutzverstoß? Wo liegt das Risiko für Herrn Meier, wenn ein an ihn gerichtetes Schreiben seiner KfZ-Versicherung bi Frau Müller landet und diese sich deswegen bei der Versicherung meldet? Und was macht die Behörde mit solchen Meldungen?
Es ist komplett legal im Ausland ein Konto zu eröffnen. Freilich muss man die einschlägigen steuerlichen Vorschriften und Meldepflichten beachten (z.B. AWV-Meldepflicht). Aber welche Vorteile hat ein Konto außerhalb der Eurozone überhaupt? Darauf wollen wir in diesem Video eingehen und zeigen dir 6 Vorteile auf, die das Konto im Ausland dir bietet. Diese sind: 1. Währungsrisiko abfedern 2. Sichtschutz 3. Schutz vor Haftung bei Bankenpleite 4. Schutz vor Kontopfändung bei Steuersachen 5. Schutz vor Kapitalverkehrskontrollen 6. Nutzung eines Firmenkontos
Es ist kein Geheimnis: Gelegentlich ist Steuerrecht ein echtes Aufregerthema. Nicht immer, aber immer öfter. Auch aktuell besteht mal wieder Anlass, zu diskutieren. Und zwar über das sogenannte Wachstumschancengesetz, das zu Bürokratieabbau, Steuererleichterungen und mehr Steuerfairness führen soll.
Die steigenden bürokratischen Belastungen in Deutschland kosten die Unternehmen und Arbeitgeber Milliarden. Dabei sind die Bürokratiekosten für die Wirtschaft zuletzt stark gestiegen auf bis zu 17 Milliarden Euro allein für die Anpassung an die neuen Gesetze, die im Jahr 2022 erlassen wurden. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Gesetze und Regelungen, die diesen hohen Aufwand verursacht haben und besprechen konkrete Vorschläge zur Vereinfachung und Entlastung, wie z.B. verständlichere Steuerbescheide, automatische Anpassungen von Freibeträgen, eine einzige Anlaufstelle für Unternehmensgründungen, Reduzierung der Meldepflichten wie die zusammenfassende Meldung und die Einführung des One in, One out-Prinzips.
In dieser Folge sprechen Max Adamek und Niko Härting über neue Entscheidungen des BGH und des BVerfG: - Hat der EuGH mit seiner „App-Zentrum“-Entscheidung alle Fragen geklärt, die es zu den Abmahn- und Klagebefugnissen der Verbraucherschützer und der Konkurrenten gibt? Keineswegs, meint der BGH und legt dem EuGH sowohl zum „App-Zentrum“ als auch zu den wettbewerbsrechtlichen Befugnissen der Mitbewerber neue Fragen vor zur Auslegung des Art. 80 Abs. 2 DSGVO. Damit nicht genug: In Sachen „App-Zentrum“ lässt der BGH durchblicken, dass es noch weitere Vorlagefragen geben könnte. Eine schlechte Nachricht für die Verbraucherschützer und Wettbewerbsverbände, deren datenschutzrechtliche Handlungsbefugnisse auch im fünften Jahr der DSGVO unsicher bleiben. - Was unterscheidet das Atomrecht vom Geldwäscherecht? Das BVerfG meint, dass die Bestimmungen des Geldwäscherechts zu Meldepflichten der Notare in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht so kompliziert sind, dass sie sich nicht für eine Rechtssatzbeschwerde eignen. Back to Square One: Die betroffenen Notare müssen erst den langen Weg durch die verwaltungsgerichtlichen Instanzen nehmen, bevor Karlsruhe ihnen Gehör schenkt. Ausgerechnet beim Atomausstieg hatte das BVerfG dies 2016 noch ganz anders gesehen und die Bestimmungen des Atomrechts für einfach genug gehalten, um dagegen direkt (und teilweise erfolgreich) mit der Verfassungsbeschwerde vorzugehen. - Darf in einer AStA-Zeitung über einen „Pickup-Artist“ unter Namensnennung berichtet werden? Diesen Fall löste der BGH kürzlich unter Anwendung des öffentlich-rechtlichen Äußerungsrechts und hielt die Berichterstattung im Ergebnis für rechtmäßig, da es für die Berichterstattung ausreichende Rechtsgrundlagen im Hochschulrecht gab und auch der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz gewahrt war. Ein Fall mit hohem Examenspotenzial.
Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com/erstgespraech Das Entwickeln deiner besseren betrieblichen Sicherheitskultur ist ein Thema für alle Unternehmen. Umso spannender ist es, erfolgreiche Lösungen aus der Praxis zu hören. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit dem Head of Occuptional Safety and Plant Security der WMF Group, Uwe Glöckler. Die Beiden sprechen über die Entwicklung der Sicherheitskultur bei der WMF GmbH und wie es gelungen ist, von über 100 meldepflichtigen Arbeitsunfällen in den einstelligen Bereich zu kommen. Weiterhin berichtet Uwe darüber, warum die Einstellung zum Arbeitsschutz wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen hat und was die Herausforderungen waren. Wenn Du und dein Unternehmen auch so eine Erfolgsgeschichte erreichen wollen, dann unterstützen wir Sie gerne mit unserer Expertise auf dieser Reise. Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com/erstgespraech Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu kommen.
Was ist in der KW 43 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Erklärung zwischen südkoreanischen und französischen Datenschutzbehörden sieht Zusammenarbeit in datenschutzrechtlicher Forschung, Weiterbildung und Austausch von Beschäftigten vor Rund 5 Mio € Bußgeld gegen ein Bauunternehmen in der UK wegen einer Phishing Mail Fünf-Jahres-Sterberisiko anhand von sensiblen persönlichen Daten durch smarte Geräte Arbeitgeber soll 7.500 EUR Schmerzensgeld für WhatsApp-Auswertung bezahlen (ArbG Mannheim, Az. 14 Ca 135/20) Einwilligung für die Veröffentlichung von Kontaktdaten im Telefonverzeichnis erforderlich (EuGH, Rechtssache C-129/21) LG Baden-Baden untersagt per einstweiliger Verfügung Forderungen im Zusammenhang mit Google Fonts (LG Baden-Baden, Az. 3 O 277/22) Schufa-Eintrag bei bestrittener Forderung ist unzulässig (LG Frankenthal, Az.: 8 O 163/22) Lesetipps: Tätigkeitsbericht des LfDI Thüringen veröffentlicht: https://www.tlfdi.de/fileadmin/tlfdi/datenschutz/Wir_ueber_uns_-_Musterformulare/Taetigkeitsberichte_ab_2020/4._Taetigkeitsbericht_zur_DSGVO_Berichtsjahr_2021.pdf EDSA veröffentlicht verabschiedete Dokumente im Rahmen der Plenarsitzung im Oktober: https://edpb.europa.eu/news/news/2022/october-plenary-adopted-documents_de EDSA adressiert Schreiben an die EU Kommission mit verfahrensrechtlichen Aspekten, die auf EU-Ebene harmonisiert werden könnten: https://edpb.europa.eu/system/files/2022-10/edpb_letter_out2022-0069_to_the_eu_commission_on_procedural_aspects_en_0.pdf EDSA stellt Meldepflichten von nicht in der EU niedergelassenen Unternehmen in aktualisierten Leitlinien klar: https://edpb.europa.eu/our-work-tools/documents/public-consultations/2022/guidelines-92022-personal-data-breach_de Datenschutzhinweise mit Icons übersichtlich gestalten - Icons stehen kostenlos zur Verfügung: https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/icons-hinweise-zum-datenschutz-uebersichtlich-gestalten/ Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/ Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/einstweilige-verfuegung-wegen-google-fonts-datenschutz-news-kw-43-2022
Viele neue Themen beschäftigen die Lebensmittelbranche im Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung. Dazu kommen Dauerthemen von denen angenommen wurde, dass diese heute nicht mehr wichtig sind. Es folgen Fakten und praktische Hinweise von Prof. Dr. Ulrich Nöhle u.a. zu Meldepflichten, Ethylenoxid, Rückverfolgbarkeit und den Leitsätzen der Lebensmittelbuchkommission. Ihr Experte Prof. Dr. Ulrich Nöhle Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Lebensmittelsicherheit und Hygiene Kontaktdaten Tel.: 0170 188 1652E-Mail: ulrich.noehle@web.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Jeden Monat in 4 Stunden mehr Sicherheit von der Rohwarenbeschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung in der Online-Seminar-Serie „QM & QS: In kritischen Situationen sicher entscheiden“ Weitere Informationen und Anmeldung unter www.behrs.de/7369. Oder senden Sie eine E-Mail an service@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR'S…SHOP BEHR'S…AKADEMIE BEHR'S…ONLINE QM4FOOD HACCP-Portal Impressum Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.
Im Falle einer Cyberattacke ist das Stresslevel für Verantwortliche, IT-Abteilung und Datenschützer hoch. Trotz aller Hektik ist die eventuell nötige, korrekte Meldung an die Aufsichtsbehörde nicht zu vergessen. Im Interview sprechen wir mit Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Datenschutzbeauftragter von Rheinland-Pfalz, worauf es bei der Erfüllung der Meldepflicht in diesen Fällen ankommt.
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist Ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: IT-Security // Inhalt // 01:03 - Vorstellung Maurice Kemmann von Cosanta 01:53 - Beispiele für KRITIS Unternehmen und deren Risiken 04:45 - Schutzbedürftige Daten im privaten Kontext 06:33 - Formale und praktische Security 07:33 - Wie erlange ich als Unternehmen eine Sicherheitszertifizierung? 09:02 - Datenschutz 10:11 - IT-Sicherheit bei Standard- und Individualsoftware 11:53 - Meldepflichten bei Datenschutzvorfällen 14:10 - Awareness für IT-Security 17:30 - Beispiel für Datenschutzvorfall 18:54 - IT-Security Strategien für Unternehmen und Privatpersonen 25:03 - Die persönliche IT-Sicherheitsstrategie (Awareness im Web, Passwortmanager) 29:50 - Zukunft der IT-Sicherheit 37:52 - Services von Cosanta Weitere Informationen zu Cosanta finden Sie unter: https://www.cosanta.de Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
In Folge 201 legen Corinna Budras und Pia Lorenz wieder einen Schwerpunkt auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der Kölner Völkerrechtsprofessor Claus Kreß spricht darüber, wie die Ukraine auf bemerkenswerte Art und Weise alle Hebel in Gang setzt, die das Völkerrecht so bietet. Landet der russische Präsident Putin irgendwann tatsächlich vor dem Internationalen Strafgerichtshof? Außerdem sprechen wir über das neue russische Zensurgesetz und die Rechte, die geflüchtete Ukrainer in Deutschland haben. Mit Marcus Jung sprechen wir über die schwierige Rolle von Kanzleien, die über Jahre hinweg enge Kontakte zu russischen Mandanten geknüpft haben. Müssen sie diese Verbindungen nun kappen? Auch im langen Streit zwischen Verfassungsschutz und der AfD gibt es Bewegung: Das Verwaltungsgericht Köln hat noch am Dienstagabend entschieden, dass der Verfassungsschutz als Verdachtsfall führen darf. Helene Bubrowski berichtet über das Verfahren und die längst überfällige Entscheidung. Das Verwaltungsgericht Köln hat noch in anderer Hinsicht für Wirbel gesorgt: Vergangene Woche erklärte es die frisch eingeführten Meldepflichten im Netzwerkdurchsetzungsgericht für europarechtswidrig. Die Regel soll Google, Facebook & Co dazu zwingen, strafbare Inhalte und Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt zu melden, doch daraus wird nun nichts. Und schließlich küren wir noch – wie jede Woche - das gerechte Urteil der Woche.
Inhalt Was hat sich geändert? Was waren die Ursachen der Änderungen? Und was sind die Ziele? Herr Dr. Detlef Horn beschreibt in dieser Folge den aktuellen Stand der Meldepflichten und auf was bei Meldungen zu achten ist. Ihr Experte Dr. Detlef Horn Lebensmitteltechnologe und Tiermediziner,Mitglied des Präsidiums der Deutschen Lebensmittelbuchkommission und Vorsitzender des Fachausschusses Fleisch und Fleischerzeugnisse Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Für aktuelle Informationen einmal pro Woche zu Lebensmittelrecht sowie QM&QS tragen Sie sich für den kostenfreien E-Mail-Infodinest ein. Gehen Sie hierfür im BEHR'S-Shop auf die Seite www.behrs.de/news. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR'S…SHOP BEHR'S…AKADEMIE BEHR'S…ONLINE BEHR'S…e-Learning QM4FOOD HACCP-Portal Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.G7-Länder sollen eine Milliarde Dosen Corona-Impfstoff spenden Auf dem G7-Gipfel im britischen Cornwall sollen die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienationen eine Impfstoff-Spende von einer Milliarde Dosen für andere Länder beschließen. Das erklärte die Regierung des Gastgeberlandes Großbritannien. London will laut Premierminister Boris Johnson 100 Millionen Dosen beisteuern, US-Präsident Joe Biden hatte im Vorfeld schon eine Spende von 500 Millionen Impfstoff-Dosen angekündigt. Aus der EU kam eine Zusage über 100 Millionen Dosen. Deutschlandtrend: Grüne rutschen in Wählergunst ab Der Höhenflug der Grünen mit ihrer Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist offenbar vorerst gestoppt. Nach den Zahlen des jüngsten ARD-Deutschlandtrends rutschte Baerbock, die Anfang Mai noch die beliebteste der drei Kandidaten war, jetzt hinter Armin Laschet von der CDU und Olaf Scholz von der SPD ab. Bei den Parteien liegen CDU/CSU mit 28 Prozent vorn, sie legten fünf Prozentpunkte zu. Die Grünen verloren sechs Punkte und liegen mit 20 Prozent wieder auf Platz zwei vor der SPD mit 14 Prozent. FDP und AfD kommen jeweils auf zwölf Prozent, die Linke liegt derzeit bei sieben Prozent. Bundestag beschließt Gesetz gegen Steueroasen Um Geldwäsche und Terrorfinanzierung effektiver zu bekämpfen, wird das deutsche Transparenzregister erweitert und international besser verknüpft. Ein entsprechendes Gesetz hat der Bundestag verabschiedet. Durch zusätzliche Meldepflichten für die Wirtschaft soll es einfacher werden, Briefkastenfirmen aufzuspüren und die Hintermänner verschachtelter Firmenkonstrukte zu identifizieren. Darüber hinaus sollen die Ermittler in Deutschland enger mit den Behörden in anderen EU-Ländern zusammenarbeiten. Dafür wird auch die Weitergabe von Daten über das Bundeskriminalamt an Europol erleichtert. Großflächiger Stromausfall in Puerto Rico Nach einem Brand in einem Umspannwerk in Puerto Ricos Hauptstadt San Juan waren große Teile der Karibikinsel ohne Strom. Das genaue Ausmaß ist noch offen. Der Energieanbieter Luma Energy sprach von "bedeutenden" Ausfällen. Es seien 700.000 Menschen betroffen. Erst wenige Stunden zuvor hatte der Versorger einen Hackerangriff gemeldet. Ob es einen Zusammenhang mit dem nachfolgenden Brand gibt, ist unklar. Puerto Rico ist das größte Außengebiet der USA. Immer wieder gibt es dort Probleme mit der Stromversorgung. Das Energienetz war erst Anfang des Monats privatisiert worden. Start der Fußball-Europameisterschaft Mit einem Jahr Verspätung aufgrund der Corona-Pandemie beginnt an diesem Freitag die Fußball-Europameisterschaft. Das Turnier findet in elf Ländern auf dem gesamten Kontinent statt. Im Eröffnungsspiel stehen sich am Abend in Rom die Mannschaften aus der Türkei und Italien gegenüber. Deutschland steigt in der kommenden Woche in die EM ein. Das Team von Bundestrainer Joachim Löw tritt am Dienstag in München gegen Frankreich an. Wer Europameister wird, entscheidet sich im Finale am 11. Juli in London. Brasilianisches Gericht erlaubt Austragung der Copa America Die südamerikanische Fußballmeisterschaft "Copa America" darf in Brasilien stattfinden. Das Oberste Gericht des Landes lehnte in einer kurzfristig anberaumten virtuellen Sitzung mehrere Eilanträge gegen die Austragung des ursprünglich in Kolumbien und Argentinien geplanten Turniers ab. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hatte trotz der katastrophalen Corona-Lage im Land angeboten, das Zehn-Nationen-Turnier auszurichten. Das hatte viel Kritik ausgelöst, auch Nationalspieler wie Superstar Neymar lehnten das Turnier im eigenen Land ab. Einen Boykott schlossen sie aber aus.
China ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Die guten Geschäfte mit China sichern in Deutschland Wohlstand und Arbeitsplätze. In den Chefetagen deutscher Konzerne störte sich lange Zeit kaum jemand am zunehmend aggressiven Auftreten der kommunistischen Staatsführung. Doch ähnlich wie in Japan, Australien und USA macht sich nun in Deutschland ein Sinneswandel bemerkbar. So will die Bundesregierung bei Übernahmen deutscher Hightech-Firmen etwa aus China künftig genauer hinschauen und die Außenwirtschaftsverordnung verschärfen. Im Kern geht es um neue Meldepflichten für Investitionen in Hoch- und Zukunftstechnologiesektoren, denn auch dort könnten deutsche Sicherheitsinteressen berührt sein. Deutsche Wirtschaftsverbände haben in jüngster Zeit die Politik deutlich aufgefordert, Menschenrechtsverletzungen in China klarer als bisher anzusprechen und anzuprangern. Außerdem klagen Wirtschaftsvertreter:innen über Schikanen und schlechter werdende Bedingungen. Der zivilgesellschaftliche Austausch liegt - nicht nur coronabedingt - am Boden. Am heutigen Mittwoch haben sich die Regierungen Deutschlands und Chinas zu gemeinsamen Konsultationen digital zusammengeschaltet. Ruth Kirchner in Berlin und Steffen Wurzel in Shanghai mit einer Bestandsaufnahme der deutsch-chinesischen Beziehungen
Im Gutachten zum Missbrauchsskandal im Kölner Erzbistum geht es unter anderem um um Vertuschung und versäumte Meldepflichten. Mehrere Verantwortliche müssen gehen, doch der Kardinal bleibt. Reicht das? Wir sprechen unter anderem mit Matthias Katsch, der selbst Opfer sexuellen Missbrauchs in einer Jesuitenschule wurde.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Impeachment-Prozess gegen Trump ist verfassungskonform Das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wird nach einer Entscheidung des Senats fortgesetzt. Bei einer Abstimmung sprachen sich 56 der 100 US-Senatoren dafür aus, dass das Verfahren verfassungskonform ist. Trumps Anwälte hatten argumentiert, der Prozess sei verfassungswidrig, da Trump nicht mehr im Amt sei und somit als Privatperson gelten müsse. Die Demokraten hielten dagegen, auch Ex-Präsidenten müssten für ihre Taten im Amt zur Rechenschaft gezogen werden können. Sie werfen Trump vor, seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol angestachelt zu haben. Polizei in Myanmar setzt auf Gewalt Bei den Protesten gegen den Militärputsch in Myanmar gehen die Sicherheitskräfte mit zunehmender Härte gegen die Demonstranten vor. Am Dienstag setzte die Polizei erstmals Gummigeschosse und Wasserwerfer ein. Es gab zahlreiche Verletzte, Fotos auf Twitter zeigten blutende Demonstranten. Laut dem Bericht eines Nachrichtenportals sollen Polizisten auch scharf geschossen haben. Dutzende Teilnehmer wurden Berichten zufolge festgenommen. Sicherheitskräfte durchsuchten und verwüsteten außerdem die Parteizentrale der entmachteten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi, wie ihre Partei auf Facebook mitteilte. Palästinenser vor ersten Wahlen seit 15 Jahren Die Palästinensergruppen Hamas und Fatah haben sich auf einen Zeitplan und einen Ablauf für die ersten Wahlen in den Palästinensergebieten seit 2006 geeinigt. Das erklärten beide Seiten nach zweitägigen Verhandlungen in Kairo. Mit dem Abkommen verpflichten sich beide Gruppen zudem, den Ausgang der Wahlen "zu respektieren und zu akzeptieren". Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen sind für den 22. Mai und 31. Juli angesetzt und sollen in Jerusalem, im Westjordanland und im Gazastreifen stattfinden. Die Vereinbarung beinhaltet auch die Verpflichtung, alle politischen Gefangenen freizulassen. Besorgnis wegen neuer Corona-Variante in Großbritannien Britische Wissenschaftler haben eine veränderte Form der Coronavirus-Variante B.1.1.7 als "besorgniserregend" eingestuft. Die Variante weise eine zusätzliche Mutation auf, die aus der südafrikanischen und der brasilianischen Variante bekannt ist. Diese Mutation soll für eine verminderte Immunreaktion trotz Impfung oder bereits durchgemachter Virusinfektion verantwortlich sein. Die britische Variante wies diese Mutation mit der Bezeichnung E484K bislang nicht auf, kann sich wegen anderer Veränderungen aber schneller ausbreiten als die weltweit noch vorherrschende Variante. Sendeschluss für Ungarns letzten unabhängigen Radiosender Das Klubradio, Ungarns letzter unabhängiger Radiosender von Bedeutung, muss den Sendebetrieb einstellen. Ein Gericht entschied, dass der entsprechende Beschluss des Medienrats rechtens ist. Der Medienrat, der nur mit Parteigängern des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban besetzt ist, hatte die Sendelizenz im vergangenen September nicht verlängert. Zur Begründung wurden kleinere Verstöße des Senders gegen die Meldepflichten angeführt. Die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, sprach von einem "traurigen Tag für die Medienfreiheit". Oscar-Hoffnungen für zwei deutsche Künstler Zwei deutsche Künstler haben eine weitere Hürde für die diesjährigen Oscar-Auszeichnung überwunden. Der Filmemacher Max Lang schaffte es mit dem Trickfilm "The Snail and the Whale" in der Kategorie "Animierter Kurzfilm" auf die Shortlist. In der Kategorie "Filmmusik" gelang dies dem Komponisten Hauschka mit der Musik für das Liebesdrama "Ammonite". In der Kategorie "International Feature Film" überstand der Film der deutschen Regisseurin Julia von Heinz die Vorauswahl hingegen nicht. Die endgültigen Nominierungen werden am 15. März verkündet.
Autor: Braun, Hilde Sendung: Verbrauchertipp Hören bis: 21.04.2021 12:55
Datenpanne & Meldepflichten . Datenpanne: Was ist das eigentlich? . First Aid - Was ist zu tun? . Meldepflichten: Wo & Wann?
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, wie komplex die Organisation der deutschen Steuerverwaltung ist. Hieraus ergeben sich zahlreiche Herausforderungen für die betroffenen Unternehmen. Einen Einblick in zwei solche publik gewordenen Kontroversen zwischen Bund und Ländern, die viele Unternehmen praktisch treffen, sind das überfällige Anwendungsschreiben zu den Meldepflichten bei Steuergestaltungen (DAC 6) sowie das im September veröffentlichte BMF-Schreiben, mit dem der Streit zwischen Bund und Ländern um die technischen Sicherheitseinrichtungen für Kassensysteme weiter eskaliert ist. Doch wie wirkt sich der Streit zwischen Bund und Ländern für die Unternehmen bei den Mitteilungspflichten aus und was müssen Steuerpflichtige jetzt tun bzw. können sie überhaupt rechtssicher handeln? Wir haben bei StB Dr. Andreas Kowallik nachgefragt.
Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke war sich die Große Koalition einig, dass sie entschiedener gegen Hass und Hetze im Netz vorgehen wollte. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) setzt auf härtere Strafen bei Beleidigungen und eine Änderung des Gesetzes, das die Regeln für das Internet bestimmt. Das eigentliche Kernstück in dem Gesetzentwurf sind die neuen Meldepflichten.
Eine Einmalzahlung von 1.000 Euro sollen Pflegekräfte für ihren Einsatz in der Corona-Krise bekommen. Die Bundesländer können sie um weitere 500 Euro aufstocken. Das ist einer der Kernpunkte des neuen Corona-Gesetzes, das heute im Bundestag diskutiert und beschlossen wurde. Es sieht umfassendere Meldepflichten für Ärzte und Labore vor und das Kurzarbeitergeld wird erhöht. Aus der Opposition gab es Kritik. Die Linke findet die Sonderzahlung zu niedrig, den Grünen und der FDP gehen die zusätzlichen Befugnisse für das Gesundheitsministerium zu weit und die AfD hält die Aufregung um die Covid-19-Pandemie für übertrieben. Gesundheitsminister Jens Spahn entgegnete dem: "Ein Virus bekämpft man nicht, indem man es leugnet." Weitere Themen im Nachrichtenpodcast: Die Unterbringung von Asylbewerbern in Ungarn verstößt gegen EU-Recht und – warum reden wir eigentlich immer noch über die Summe der Covid-19-Erkrankungen, nicht über die Zahl der aktuell Erkrankten? Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de.
Besondere Zeiten benötigen Entscheidungen. Dazu zählte leider auch, dass wir unsere Meetups für Nürnberg, Frankfurt und Berlin absagen mussten Besondere Zeiten bringen aber auch neue Möglichkeiten und neue Formate. Deshalb haben wir schnell und unkompliziert unser Offline-Meetup, das wir für den 23. März 2020 in Nürnberg geplant hatten, als virtuelles Meetup aufgesetzt. Das Tolle daran war natürlich, dass nebenberufliche Gründer und Interessierte aus ganz Deutschland teilnehmen konnten. 80 Teilnehmer*innen trafen sich an diesem Abend über Zoom. Steuerberater Matthias Gschnaidter aus München gab einen kurzen Impulsvortrag zur richtigen Rechtsformwahl bei der Gründung, Steuern, die anfallen können und welche und Meldepflichten auf den Gründer zukommen. Matthias ging auch auf typische Fehler ein, die er immer wieder in seinen Beratungen beobachtet. Freiberuf oder Gewerbe Welche Vor- und Nachteile bieten GbR oder UG? Kleinunternehmerregelung oder von Anfang an Umsatzsteuerpflicht? Aus gegebenen Anlass ging Matthias auch auf das Thema "Aktuelle Hilfen und Maßnahmen der Bundesregierung und des Freistaates Bayern in der Corona-Krise" ein. Wir verzichten an dieser Stelle auf die Verlinkung zu den Anträgen, da wir nicht sicherstellen können, dass wir auf dem neuesten Stand bleiben. Es empfiehlt sich auf den Seiten deiner IHK, Handwerkskammer oder auch der Wirtschaftsförderung deiner Stadt dich auf dem Laufenden zu halten. Links zu dieser Episode Steuerberater Matthias Gschnaidter E-Mail: steuerberater@gschnaidter.de oder Xing: https://www.xing.com/profile/Matthias_Gschnaidter/cv Weitere Links: - Werde jetzt Mitglied in der kostenlosen Sidepreneur Community! https://sidepreneur.de/fbgruppe -Sidepreneur Meetup Gruppen: Frankfurt -> https://www.meetup.com/de-DE/Sidepreneur-de-Nebenberufliche-Grunder-Unternehmer/ München -> https://www.meetup.com/de-DE/Sidepreneur-Meetup-Nebenberufliche-Grunder-Unternehmer/ Webseite: https://sidepreneur.de
Besondere Zeiten benötigen Entscheidungen. Dazu zählte leider auch, dass wir unsere Meetups für Nürnberg, Frankfurt und Berlin absagen mussten Besondere Zeiten bringen aber auch neue Möglichkeiten und neue Formate. Deshalb haben wir schnell und unkompliziert unser Offline-Meetup, das wir für den 23. März 2020 in Nürnberg geplant hatten, als virtuelles Meetup aufgesetzt. Das Tolle daran war natürlich, dass nebenberufliche Gründer und Interessierte aus ganz Deutschland teilnehmen konnten. 80 Teilnehmer*innen trafen sich an diesem Abend über Zoom. Steuerberater Matthias Gschnaidter aus München gab einen kurzen Impulsvortrag zur richtigen Rechtsformwahl bei der Gründung, Steuern, die anfallen können und welche und Meldepflichten auf den Gründer zukommen. Matthias ging auch auf typische Fehler ein, die er immer wieder in seinen Beratungen beobachtet. Freiberuf oder Gewerbe Welche Vor- und Nachteile bieten GbR oder UG? Kleinunternehmerregelung oder von Anfang an Umsatzsteuerpflicht? Aus gegebenen Anlass ging Matthias auch auf das Thema "Aktuelle Hilfen und Maßnahmen der Bundesregierung und des Freistaates Bayern in der Corona-Krise" ein. Wir verzichten an dieser Stelle auf die Verlinkung zu den Anträgen, da wir nicht sicherstellen können, dass wir auf dem neuesten Stand bleiben. Es empfiehlt sich auf den Seiten deiner IHK, Handwerkskammer oder auch der Wirtschaftsförderung deiner Stadt dich auf dem Laufenden zu halten. Links zu dieser Episode Steuerberater Matthias Gschnaidter E-Mail: steuerberater@gschnaidter.de oder Xing: https://www.xing.com/profile/Matthias_Gschnaidter/cv Weitere Links: - Werde jetzt Mitglied in der kostenlosen Sidepreneur Community! https://sidepreneur.de/fbgruppe -Sidepreneur Meetup Gruppen: Frankfurt -> https://www.meetup.com/de-DE/Sidepreneur-de-Nebenberufliche-Grunder-Unternehmer/ München -> https://www.meetup.com/de-DE/Sidepreneur-Meetup-Nebenberufliche-Grunder-Unternehmer/ Webseite: https://sidepreneur.de
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Das Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) bietet selbständigen Künstlern und Publizisten sozialen Schutz in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Wie Arbeitnehmer zahlen sie nur die Hälfte der Versicherungsbeiträge; die andere Beitragshälfte trägt die Künstlersozialkasse. Die für die Finanzierung erforderlichen Mittel werden durch einen Zuschuss des Bundes und durch eine Künstlersozialabgabe aller Unternehmen einschließlich staatlicher oder öffentlich-rechtlicher Stellen erbracht, die künstlerische und publizistische Leistungen in Anspruch nehmen oder verwerten (Verwerter). Nicht nur die Nachzahlungen zur Künstlersozialkasse können für den Unternehmer teuer werden. Die Verletzung der gesetzlichen Melde- und Aufzeichnungspflichten ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro geahndet werden kann. Seit 2015 gibt es noch mehr Kontrollen. Neben der Deutschen Rentenversicherung, die bereits seit 2007 regelmäßig auch den Bereich der Künstlersozialabgabe prüft, wird auch die Künstlersozialkasse Prüfungen vornehmen. Zudem hat die Künstlersozialkasse eine Prüfgruppe eingerichtet, die branchenspezifische Schwerpunktprüfungen und anlassbezogene Prüfungen durchführt.
Wir geben Ihnen in diesem PodCast einen Überblick über die Meldepflichten für Stromerzeuger. www.wuerzburg.ihk.de
„Sicherheitshalber“ ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. Für diese Spezialfolge waren Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Carlo Masala und Frank Sauer in Berlin beim Aspen Cyber Security Forum, um dort zwei interessante Gespräche aufzuzeichnen. Mit Alexander Klimburg schlagen die vier Podcaster zunächst eine Schneise durch den Begriffsdschungel, etwa mit Blick auf den Unterschied zwischen Informationssicherheit und Cybersicherheit. Außerdem erklärt Alexander, welche Rolle das Kriegsvölkerrecht im Rahmen der Cybersicherheit spielt, ob es so etwas wie einen “Cyberwar” schon mal gegeben hat, welche Rolle Propaganda in der ganzen Diskussion spielt und wie sich staatliche und nicht-staatliche Akteure zueinander verhalten. Bei seiner Schilderung der “Operation Cupcake” bekamen alle Hunger. Gemeinsam mit Isabel Skierka wirft der Podcast dann im zweiten Teil ein Schlaglicht auf Deutschland und die deutsche Institutionen- und Gesetzeslandschaft, wo sich derzeit einiges tut. Isabel erklärt dabei unter anderem die zunehmend wichtigere Rolle des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und erläutert einige Inhalte des Entwurfs für ein neues IT-Sicherheitsgesetz, etwa mit Blick auf die neuen Meldepflichten für von Cyberangriffen betroffene Unternehmen. Natürlich schneidet sie auch den aktuellen Fall Huawei und das Problem der Lieferkettensicherheit an. Carlo erfindet zwischendurch die Cyber-Schlumpf-Polizei. Alexander Klimburg: 00:01:00 Isabel Skierka: 00:34:14 Erwähnte und weiterführende Interviews, Literatur und Dokumente: Gast #1 Alexander Klimburg https://hcss.nl/expert/alexander-klimburg Alexander Klimburg 2017: The Darkening Web: The War for Cyberspace, Penguin Press. David Sanger 2018: The Perfect Weapon: War, Sabotage, and Fear in the Cyber Age, Crown. Gast #2 Isabel Skierka https://www.gppi.net/team/isabel-skierka Martin Schallbruch & Isabel Skierka 2018: Cybersecurity in Germany, SpringerBriefs in Cybersecurity, 1st ed., Springer. https://faculty-research.esmt.berlin/node/8416 Internet of Things Statistik aus dem Report der Muenchner Sicherheitskonferenz 2018: https://www.securityconference.de/fileadmin/images/MSR/MSC_MunichSecurityReport_2018.pdf (Seite 50)
Thema heute: AvD will „CarPass“ System gegen Tachobetrug Die Abgeordneten des EU Parlamentes haben am 31.05.2018 per Beschluss die EU Kommission aufgefordert, binnen Jahresfrist Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Manipulation von Tachometern beim Verkauf von Kfz vorzulegen. Man spricht von 5 bis 12 Prozent manipulierter Kilometerstände der innerhalb der EU verkauften Gebrauchtwagen. Diese Rate steigt nach Angaben der Untersuchung des EU Parlamentes bei grenzüberschreitenden Verkäufen auf 30 bis 50 Prozent. Der AvD begrüßt und unterstützt die Initiative zum Erlass solcher verbraucherschützenden Vorschriften ausdrücklich. Als Mitglied der „Initiative gegen Tachomanipulation“ engagiert sich der traditionsreiche Automobilclub schon seit vielen Jahren gegen solche Machenschaften und fordert als Mitglied der Intiative die Etablierung eines „CarPass“-Systems auf elektronischer Basis für Deutschland. Ein solches System mit Meldepflichten an die Behörden ist in Belgien bereits offiziell etabliert. Durch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Belgien und den Niederlanden gelang es das Vertrauen bei Transaktionen von Automobilen im Markt spürbar zu erhöhen. Laut EU Parlament hat das dazu geführt, dass das Problem der Tachomanipulation in den beiden Ländern „dadurch dort beinahe ausgerottet“ worden sei. Das gezielte Vorgehen gegen den Betrug bewirkt nach der EU Untersuchung auch deutlich höhere Verkaufspreise. Die EU Abgeordneten fordern, die Stände der Kilometerzähler obligatorisch bei jeder durchgeführten Inspektion, Instandhaltung, Wartung und Reparatur und von anderen Werkstattbesuchen zu erfassen, angefangen mit der Erstzulassung des Fahrzeugs. Auf Basis der auf diese Weise gesammelten Daten wollen auch der AvD und die Initiative gegen Tachomanipulation das „CarPass“-System in Deutschland als verbindlich einführen. Eine Plausibilisierung respektive Zertifizierung kann nur durch die Zusammenführung von Daten aus den vorgenannten Quellen quasi treuhänderisch erreicht werden. Etabliert wird das System als unabhängige Instanz, mit deren Hilfe die Grundlage für einen sicheren Umgang mit den Fahrzeugdaten unter der Kontrolle des Fahrzeugnutzers gelegt wird. Mittels einer Datenplattform mit modernster Blockchain Technologie wird der Datenaustausch zwar in der Anwendung einfach gestaltet, aber nach höchsten Sicherheitsstandards für jedes Fahrzeug vorgenommen. Die zugrundeliegenden Daten werden ausschließlich auf sicherheitszertifizierten Servern in deutschen Rechenzentren verarbeitet und gesichert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wohnungsgeberbestätigung. Geänderte Meldepflichten bei Einzug eines Mieters ab 01.11.2016. Erhebliche Bußgelder bis 50.000 Euro drohen bei Nichtbeachtung. Praxis-Tipps.Änderungen: Keine Wohnungsgeberbestätigung (Auszugsbestätigung) mehr bei Auszug des Mieters notwendig! Eine elektronische statt einer schriftlichen Meldung ist für den Vermieter nur noch gegenüber der Meldebehörde zulässig. Folgende Meldepflichten bei Einzug eines Mieters sind seit 01.11.2015 zu beachten: Der Mieter muss sich innerhalb von 2 Wochen bei der Meldebehörde an- oder abmelden. Der Mieter benötigt jetzt für die Anmeldung wieder eine Wohnungsgeberbestätigung. ("Vermieterbescheinigung")Video ist erschienen bei Youtube unter: https://youtu.be/TSE068TAV0cProducer: https://www.vermietershop.de -Hier nochmal zum Nachlesen die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften und Änderungen seit 01.11.2016: (ohne Gewähr).Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldfortG)Erstes Gesetz zur Änderung des Bundesmeldegesetzes und weiterer Vorschriften vom 11. Oktober 2016 Artikel 1 des Gesetzes tritt zum 01. November 2016 in Kraft.Abschnitt 3 Allgemeine Meldepflichten § 17 Anmeldung, Abmeldung (1) Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden.(2) Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde abzumelden. Eine Abmeldung ist frühestens eine Woche vor Auszug möglich; die Fortschreibung des Melderegisters erfolgt zum Datum des Auszugs § 19 MeldFortG Mitwirkung des Wohnungsgebers(1) Der Wohnungsgeber ist verpflichtet, bei der Anmeldung mitzuwirken. Hierzu hat der Wohnungsgeber oder eine von ihm beauftragte Person der meldepflichtigen Person den Einzug schriftlich oder gegenüber der Meldebehörde nach Absatz 4 auch elektronisch innerhalb der in § 17 Absatz 1 genannten Frist zu bestätigen. Er kann sich durch Rückfrage bei der Meldebehörde davon überzeugen, dass sich die meldepflichtige Person angemeldet hat. Die meldepflichtige Person hat dem Wohnungsgeber die Auskünfte zu geben, die für die Bestätigung des Einzugs erforderlich sind. Die Bestätigung nach Satz 2 darf nur vom Wohnungsgeber oder einer von ihm beauftragten Person ausgestellt werden.(2) Verweigert der Wohnungsgeber oder eine von ihm beauftragte Person die Bestätigung oder erhält die meldepflichtige Person sie aus anderen Gründen nicht rechtzeitig, so hat die meldepflichtige Person dies der Meldebehörde unverzüglich mitzuteilen.(3) Die Bestätigung des Wohnungsgebers enthält folgende Daten:1.Name und Anschrift des Wohnungsgebers und wenn dieser nicht Eigentümer ist, auch den Namen des Eigentümers,2.Einzugsdatum,3.Anschrift der Wohnung sowie4.Namen der nach § 17 Absatz 1 meldepflichtigen Personen.(4) Bei einer elektronischen Bestätigung gegenüber der Meldebehörde erhält der Wohnungsgeber ein Zuordnungsmerkmal, welches er der meldepflichtigen Person zur Nutzung bei der Anmeldung mitzuteilen hat. § 10 Absatz 2 und 3 gilt entsprechend. Die Meldebehörde kann weitere Formen der Authentifizierung des Wohnungsgebers vorsehen, soweit diese dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen.(5) Die Meldebehörde kann von dem Eigentümer der Wohnung und, wenn er nicht selbst Wohnungsgeber ist, auch vom Wohnungsgeber Auskunft verlangen über Personen, welche bei ihm wohnen oder gewohnt haben.(6) Es ist verboten, eine Wohnungsanschrift für eine Anmeldung nach § 17 Absatz 1 einem Dritten anzubieten oder zur Verfügung zu stellen, obwohl ein tatsächlicher Bezug der Wohnung durch einen Dritten weder stattfindet noch beabsichtigt ist.Bußgelder: (3) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen der Absätze 1 und 2 Nummer 12 und 13 mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro und in den übrigen Fällen mit einer Geldbuße bis zu tausend Euro geahndet werden.------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Video-Podcast-Reihe für VerMieter, die Ihre Vermieter-Probleme selbst professionell und erfolgreich lösen wollen. 220 sofort in die Praxis umsetzbare Mustertexte und Video-Anleitungen können Sie derzeit bei Immobooks "https://www.vermietershop.de" einzeln kostengünstig herunterladen. 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§ 47 SGB VIII regelt u.a., dass Ereignisse oder Entwicklungen, die geeignet sind, das Wohl der Kinder und Jugendlichen zu beeinträchtigen, von einem Kita-, Kindergarten oder Hort-Träger der jeweiligen Aufsichtsbehörde (Kitaaufsicht) zu melden sind. Und zwar unverzüglich, was nichts anderes