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Themen der Sendung: Regierungskrise in Österreich: Kanzler Kurz gibt Rücktritt bekannt, Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Wirtschaftsminister Altmaier verzichten auf Bundestagsmandate, Chinas Präsident Xi fordert Taiwan zur Wiedervereinigung auf, Konservatives Oppositionsbündnis Spolu gewinnt die Parlamentswahl in Tschechien, Autohersteller Tesla präsentiert Firmengelände im brandenburgischen Grünheide der Öffentlichkeit, Gedenkfeier für die Opfer des antisemitischen Terroranschlags in Halle vor zwei Jahren, Fußball-WM-Qualifikation: Deutschland gewinnt gegen Rumänien mit 2:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Regierungskrise in Österreich: Kanzler Kurz gibt Rücktritt bekannt, Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Wirtschaftsminister Altmaier verzichten auf Bundestagsmandate, Chinas Präsident Xi fordert Taiwan zur Wiedervereinigung auf, Konservatives Oppositionsbündnis Spolu gewinnt die Parlamentswahl in Tschechien, Autohersteller Tesla präsentiert Firmengelände im brandenburgischen Grünheide der Öffentlichkeit, Gedenkfeier für die Opfer des antisemitischen Terroranschlags in Halle vor zwei Jahren, Fußball-WM-Qualifikation: Deutschland gewinnt gegen Rumänien mit 2:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Themen der Sendung: Regierungskrise in Österreich: Kanzler Kurz gibt Rücktritt bekannt, Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Wirtschaftsminister Altmaier verzichten auf Bundestagsmandate, Chinas Präsident Xi fordert Taiwan zur Wiedervereinigung auf, Konservatives Oppositionsbündnis Spolu gewinnt die Parlamentswahl in Tschechien, Autohersteller Tesla präsentiert Firmengelände im brandenburgischen Grünheide der Öffentlichkeit, Gedenkfeier für die Opfer des antisemitischen Terroranschlags in Halle vor zwei Jahren, Fußball-WM-Qualifikation: Deutschland gewinnt gegen Rumänien mit 2:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat einigt sich auf die Ganztagsbetreuung von Grundschülern. Bundeskanzlerin Merkel hält ihre letzte Rede im Bundestag und wirbt dabei für die Union. Wirtschaftsminister Altmaier gehtes nach einem Schwächeanfall wieder besser.
Leistungslose Einkommen und unnötige Arbeit als neue Finanzierungsquellen erschließen.Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungAm 4.8.21 titelte die Bild-Zeitung: „Experten warnen: Renten-Ausgaben werden explodieren!“ (1). Nicht nur in der Bild-Zeitung, sondern in sehr vielen Medien gab es seit Juni einige aufgeregte Artikel zur Entwicklung der Renten. Auslöser für die Rentendiskussion war ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 4.5.2021 mit dem Titel „Vorschläge für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“ (2). In der Presseerklärung dazu vom 7.6.2021 hieß es: „Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“ (3). Er empfahl daher unter anderem eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68. Der Spiegel betitelte die vorgeschlagenen Maßnahmen mit „Asozialer Oberhammer“ (4) und Wirtschaftsminister Altmaier distanzierte sich umgehend von den Vorschlägen seiner Wissenschaftler (5).Ein Großteil unserer Altersrenten wird über die gesetzliche Rentenversicherung abgewickelt. Wegen der niedrigen Geburtenrate und steigender Lebenserwartung verschiebt sich in Deutschland seit längerem das Verhältnis der Menschen im Alter von 65 und darüber zu denjenigen im arbeitsfähigem Alter (20 bis 64 Jahre). Dieser so genannte Altersquotient lag 2018 noch bei gut 35 Prozent. Er soll bis 2036 auf gut 53 Prozent steigen (6). Ganz grob heißt das, dass 2018 noch beinahe drei Menschen im arbeitsfähigen Alter für einen Senior aufkommen konnten, in 15 Jahren wird man dafür voraussichtlich nur mehr weniger als zwei haben.Die gängigen, konventionellen Vorschläge, um mit diesem Alterungsphänomen umzugehen sind:Renten senken oder unterproportional steigen lassenBeiträge oder Bundeszuschüsse erhöhenLänger arbeiten: Renteneintrittsalter auf 68 oder 69 erhöhenZuzug von ausländischen ArbeitskräftenIch halte alle diese vier Ansätze für falsch oder unnötig. Wir könnten das Rentenproblem auch ganz anders lösen. Dafür möchte ich im folgenden vier Vorschläge machen (7).Leistungslose Einkommen besteuernNach der Methodik und Nomenklatur des Sachverständigenrates der deutschen Wirtschaft (die „fünf Weisen“), gibt es derzeit schätzungsweise 550 Milliarden Euro Nicht-Arbeits-Einkommenszuflüsse oder Rentenzahlungen in Form von Mieten, Pachten, Dividenden, Gewinnentnahmen und Zinsen (8). Diese Zahlungen sind in jedem Produkt- und Dienstleistungspreis automatisch enthalten. Jede Konsumentin und jeder Konsument zahlt sie täglich. Diese Zahlungen fließen an die Eigentümer von Boden, Immobilien, Aktien, Unternehmensanteilen, Schuld- und Geldpapieren. Die oberen ein Prozent besitzen etwa 35 Prozent dieser Vermögen in Deutschland, das wohlhabendste Zehntel etwa 67 Prozent (9)...weiterlesen hier: https://apolut.net/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreissUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: …weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreissLeistungslose Einkommen und unnötige Arbeit als neue Finanzierungsquellen erschließen.Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungAm 4.8.21 titelte die Bild-Zeitung: „Experten warnen: Renten-Ausgaben werden explodieren!“ (1). Nicht nur in der Bild-Zeitung, sondern in sehr vielen Medien gab es seit Juni einige aufgeregte Artikel zur Entwicklung der Renten. Auslöser für die Rentendiskussion war ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 4.5.2021 mit dem Titel „Vorschläge für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“ (2). In der Presseerklärung dazu vom 7.6.2021 hieß es: „Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“ (3). Er empfahl daher unter anderem eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68. Der Spiegel betitelte die vorgeschlagenen Maßnahmen mit „Asozialer Oberhammer“ (4) und Wirtschaftsminister Altmaier distanzierte sich umgehend von den Vorschlägen seiner Wissenschaftler (5).Ein Großteil unserer Altersrenten wird über die gesetzliche Rentenversicherung abgewickelt. Wegen der niedrigen Geburtenrate und steigender Lebenserwartung verschiebt sich in Deutschland seit längerem das Verhältnis der Menschen im Alter von 65 und darüber zu denjenigen im arbeitsfähigem Alter (20 bis 64 Jahre). Dieser so genannte Altersquotient lag 2018 noch bei gut 35 Prozent. Er soll bis 2036 auf gut 53 Prozent steigen (6). Ganz grob heißt das, dass 2018 noch beinahe drei Menschen im arbeitsfähigen Alter für einen Senior aufkommen konnten, in 15 Jahren wird man dafür voraussichtlich nur mehr weniger als zwei haben.Die gängigen, konventionellen Vorschläge, um mit diesem Alterungsphänomen umzugehen sind:Renten senken oder unterproportional steigen lassen Beiträge oder Bundeszuschüsse erhöhen Länger arbeiten: Renteneintrittsalter auf 68 oder 69 erhöhen Zuzug von ausländischen ArbeitskräftenIch halte alle diese vier Ansätze für falsch oder unnötig. Wir könnten das Rentenproblem auch ganz anders lösen. Dafür möchte ich im folgenden vier Vorschläge machen (7).Leistungslose Einkommen besteuernNach der Methodik und Nomenklatur des Sachverständigenrates der deutschen Wirtschaft (die „fünf Weisen“), gibt es derzeit schätzungsweise 550 Milliarden Euro Nicht-Arbeits-Einkommenszuflüsse oder Rentenzahlungen in Form von Mieten, Pachten, Dividenden, Gewinnentnahmen und Zinsen (8). Diese Zahlungen sind in jedem Produkt- und Dienstleistungspreis automatisch enthalten. Jede Konsumentin und jeder Konsument zahlt sie täglich. Diese Zahlungen fließen an die Eigentümer von Boden, Immobilien, Aktien, Unternehmensanteilen, Schuld- und Geldpapieren. Die oberen ein Prozent besitzen etwa 35 Prozent dieser Vermögen in Deutschland, das wohlhabendste Zehntel etwa 67 Prozent (9).Bezogen auf die Konsumausgaben der privaten Haushalte 2019 in Höhe von 1.794 Milliarden Euro (10) entsprechen diese leistungslosen Einkommen einem Kostenanteil von etwa 30 Prozent. Wir alle zahlen also in unserer Funktion als Konsumenten täglich knapp ein Drittel des Kaufpreises an die wohlhabenden Teile der Bevölkerung. Insofern existiert in Deutschland, ebenso wie in praktisch allen anderen Ländern, eine perfekt und still funktionierende Reichensteuer. Alle zahlen ständig eine erhebliche Abgabe an die Wohlhabenden. Diese leistungslosen Transferzahlungen sind zum größten Teil nicht nur asozial, sondern auch gefährlich (11).1.Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und ImmobilienMein erster Vorschlag lautet daher: Lasst uns diese leistungslosen oder Rentenzahlungen, die heute auf die Girokonten der Wohlhabenden fließen, zur Finanzierung unserer Altersrenten heranziehen. Konkret könnte man eine Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und Immobilien von vielleicht 3 Prozent des Marktwertes pro Jahr erheben, nach Berücksichtigung von Freibeträgen in Höhe von möglicherweise ein oder zwei Millionen Euro pro Familienmitglied.Normale Häuslebauer und Landwirte würden von dieser Abgabe also nicht betroffen, sondern ausschließlich Großeigentümer von Boden oder Immobilien. Beispielsweise sind etwa 60 Prozent des landwirtschaftlich genutzten Bodens in Deutschland derzeit in Händen von Nicht-Landwirten. Die tagesschau erwähnte in diesem Zusammenhang im Juli 2021 die Aldi-Erben als Erwerber einer riesigen landwirtschaftlichen Nutzfläche und verwies auch auf die USA, wo mittlerweile Bill Gates der größte Eigentümer von Farmland sei (12). Weit mehr als die Hälfte unserer Landwirte muss also ständig Pacht an Fremde zahlen, die das Land nicht bearbeiten, in der Regel an Multimillionäre. Das halte ich für schlecht und das sollten wir ändern. Darüber hinaus ist die Eigenheimquote bei uns im internationalen Vergleich extrem niedrig. So schrieb die Bundeszentrale für politische Bildung im Oktober 2020: „Der Anteil der Besitzer einer selbstgenutzten Immobilie lag im Jahr 2017 bei knapp 39 Prozent.“ (13).Das gesamte Immobilienvermögen in Deutschland betrug 2019 etwa 14.700 Milliarden Euro, davon die reinen Bodenwerte 5.300 Milliarden (14). Angesichts der niedrigen Eigenheimquote von deutlich unter 50 Prozent sowie der hohen Fremdeigentumsquote von Agrarland, dürften die Einnahmen aus einer solchen Abgabe auf nicht selbst genutzte bzw. bewohnte Immobilien oder Boden leicht 150 Milliarden Euro pro Jahr einbringen (15). Wenn man diese Abgabe zur Finanzierung unserer Renten verwenden würde, wären alle Rentenprobleme für die nächsten Generationen gelöst. Mit einer solchen Abgabe auf nicht selbstgenutzten Boden würden wir also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: eine Reduzierung der asozialen, leistungslosen Bodenrentenflüsse in die Taschen von Multimillionären und eine Sicherung unseres Rentensystems.Steuerliche Abzugsfähigkeit von Werbeeinnahmen abschaffen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreiss+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Wirtschaftsminister Peter Altmaier will bei den Hilfen für die Hochwassergebiete erstmals auch eine Überbrückung von Umsatzausfällen möglich machen. Die Inhaber von Betrieben sollten die Gewissheit haben, dass sie durch die Katastrophe nicht in die Insolvenz getrieben würden, sagte der CDU-Politiker im Dlf. Peter Altmaier im Gespräch mit Moritz Küpper www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Uh Baby Baby es gibt Space! Wir stürzen uns auf die neusten und geheimsten Beobachtungen des US-Militärs zu Ufos! Dann schwenken wir rüber zu den neuen Wegen die Discounter jetzt in Sachen Billigfleisch beschreiten wollen, echauffieren uns über die neue ausgerufene weibliche Nüchternheit der WHO und wandern mit Wirtschaftsminister Altmaier auf dem Holzweg. Warum zum Teufel will der Mann Fichten fällen??? Wir klären auf! Zum Schluss noch ne Geschichte von nem Wels....und einer Schildkröte
In Deutschland wird das Holz zum Bauen knapp. Es gibt lange Lieferzeiten und die Preise sind deutlich gestiegen. Wirtschaftsminister Altmaier forderte deswegen mehr Fichten zu fällen. Würde das etwas bringen?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Gesundheitsbehörde rechnet mit starker Delta-Ausbreitung in Europa Die Delta-Variante des Coronavirus könnte nach Angaben von Experten bis Ende August für 90 Prozent der Corona-Neuinfektionen in der EU verantwortlich sein. Andrea Ammon, Leiterin des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, nannte es sehr wahrscheinlich, "dass die Delta-Variante im Sommer erheblich zirkulieren wird, besonders unter jüngeren Menschen, die nicht geimpft werden". Sie schätzt, dass die erstmals in Indien nachgewiesene Variante 40 bis 60 Prozent ansteckender ist als die sogenannte britische Alpha-Variante, die derzeit in der EU dominiert. Bericht: Kroatien führt illegale Abschiebungen durch Die kroatische Polizei schiebt systematisch besonders schutzbedürftige Asylsuchende nach Bosnien und Herzegowina ab, ohne ihnen die Chance zu geben, einen Asylantrag zu stellen. Das ist das Ergebnis gemeinsamer Recherchen des "Spiegel", Lighthouse Reports, der SRF Rundschau, des ARD Studios Wien und der kroatischen Zeitung "Novosti". Den Rechercheuren gelang es, die sogenannten Pushbacks zu filmen. Binnen einer Woche dokumentierten sie illegale Abschiebungen von rund 65 Asylsuchenden, darunter Schwangere und Kleinkinder. Auf den Bildern sind die kroatischen Grenzschützer klar erkennbar. US-Bundesrichter verkündet erstes Urteil nach Erstürmung des Kapitols Mehr als fünf Monate nach der Erstürmung des US-Kapitols gibt es ein erstes Gerichtsurteil gegen eine Beteiligte. Ein Bundesrichter in Washington verhängte eine Bewährungsstrafe von drei Jahren gegen eine 49-Jährige aus dem Bundesstaat Indiana, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. Zudem müsse die Frau 120 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und 500 Dollar Schadenersatz zahlen. Sie hatte sich zuvor der Belästigung der Allgemeinheit schuldig bekannt. Trump-Anhänger hatten am 6. Januar den Sitz des US-Kongresses in Washington erstürmt, dabei kamen fünf Menschen zu Tode, darunter ein Polizist. Wirtschaftsminister Altmaier reist zu Gesprächen über Klimaschutz in die USA Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist als erster Bundesminister seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden in die USA geflogen. Altmaier sagte vor dem Abflug in Berlin, es handle sich um einen "Besuch bei Freunden". Er strebe einen "Neustart der transatlantischen Beziehungen" an - nach zahlreichen Konflikten unter dem früheren Präsidenten Donald Trump. Bei den Gesprächen in den USA gehe es in erster Linie um Klimaschutz, Arbeitsplätze und Handelspolitik. "Es gibt eine ausgestreckte Hand der neuen amerikanischen Regierung, diese Hand sollten wir ergreifen", so der CDU-Politiker. Software-Entwickler McAfee tot in spanischem Gefängnis aufgefunden Der Software-Entwickler John McAfee ist tot in seiner Zelle in einer spanischen Haftanstalt aufgefunden worden. Er habe "offenbar Suizid" begangen, sagte eine Sprecherin der Justiz in der Region Katalonien. Kurz zuvor hatte Spaniens Oberster Gerichtshof die Auslieferung des bekannten Firmengründers an die USA angeordnet, wo ihm ein Prozess wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung drohte. Laut Anklageschrift hatte der 75-Jährige zwischen 2014 und 2017 mehr als zehn Millionen Dollar verdient, aber keine Steuererklärung eingereicht. McAfee war im Oktober am Flughafen von Barcelona gefasst worden. Deutsche Elf zittert sich mit Unentschieden gegen Ungarn ins EM-Achtelfinale Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft das Achtelfinale erreicht. Sie spielte gegen Ungarn in München 2:2 und beendete die Gruppe F mit vier Punkten auf Rang zwei. Nächsten Dienstag kommt es damit in London zum Klassiker gegen England. Auch Weltmeister Frankreich und Titelverteidiger Portugal zogen in die K.o.-Runde ein. Ein 2:2-Unentschieden reichte den Franzosen zum Gruppensieg, Portugal qualifizierte sich als einer der vier besten Gruppendritten für das Achtelfinale. Zuvor hatten in der Gruppe E auch Schweden und Spanien das Achtelfinale erreicht.
Führende Wirtschaftsinstitute rechnen damit, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 3,7 Prozent wächst. Trotzdem will Wirtschaftsminister Altmaier die Corona-Hilfen noch einmal verlängern. Wie sinnvoll ist das?
Wer in Berlin erzählt Geschichten und wer wird in die Geschichte eingehen? Mit dabei: Spahnsche Empirie, Lambrechtsche Muttertagsrhetorik, ein aus Versehen linker Wirtschaftsminister Altmaier und die Ausschlaf-Kanzlerin.
Themen der Sendung: Laschet wird Unions-Kanzlerkandidat, Arbeitgeber müssen Beschäftigten ab sofort Corona-Tests ermöglichen, RKI meldet 9.609 Neuinfektionen binnen 24 Stunden, Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt auf 162, Wirtschaftsminister Altmaier sagt im Wirecard U-Ausschuss aus, Bamf-Affäre: Prozess gegen Ex-Behördenchefin eingestellt, Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch "zufriedenstellend", Armee übernimmt nach plötzlichem Tod des Präsidenten die Macht im Tschad, Schauspieler Willi Herren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Laschet wird Unions-Kanzlerkandidat, Arbeitgeber müssen Beschäftigten ab sofort Corona-Tests ermöglichen, RKI meldet 9.609 Neuinfektionen binnen 24 Stunden, Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt auf 162, Wirtschaftsminister Altmaier sagt im Wirecard U-Ausschuss aus, Bamf-Affäre: Prozess gegen Ex-Behördenchefin eingestellt, Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch "zufriedenstellend", Armee übernimmt nach plötzlichem Tod des Präsidenten die Macht im Tschad, Schauspieler Willi Herren gestorben, Das Wetter
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Themen der Sendung: Laschet wird Unions-Kanzlerkandidat, Arbeitgeber müssen Beschäftigten ab sofort Corona-Tests ermöglichen, RKI meldet 9.609 Neuinfektionen binnen 24 Stunden, Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt auf 162, Wirtschaftsminister Altmaier sagt im Wirecard U-Ausschuss aus, Bamf-Affäre: Prozess gegen Ex-Behördenchefin eingestellt, Lage der Pressefreiheit in Deutschland nur noch "zufriedenstellend", Armee übernimmt nach plötzlichem Tod des Präsidenten die Macht im Tschad, Schauspieler Willi Herren gestorben, Das Wetter
Wo steht die deutsche Wirtschaft nach einem Jahr Pandemie - darüber will die Bundesregierung heute mit Vertretern von mehr als 40 Verbänden bei einer Videokonferenz sprechen. Wirtschaftsminister Altmaier will wissen, ob die milliardenschweren Hilfen zeitnah bei den Unternehmen ankommen oder ob es immer noch Probleme gibt. Und natürlich geht es auch um Home Office oder Corona-Tests am Arbeitsplatz.
Mehr Masken „Made in Germany“ – so der Plan von Wirtschaftsminister Altmaier. Mit einem groß angelegten Förderprogramm unterstützt das BMWi heimische Betriebe beim Aufbau der Produktionsanlagen. So auch den Elektronikhersteller Technisat: Neben Fernsehern und Radios produziert das Eifeler Unternehmen seit letztem Jahr auch FFP2-Masken. Im Gespräch kritisiert Geschäftsführer Stefan Kön die Bundesregierung, denn die versprochenen Bestellungen blieben aus. Er erzählt, wie er dennoch für Aufträge kämpft und warum Technisat auch weiterhin auf die Maskenproduktion setzen will. // Weitere Themen: Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche - Gibt es Parallelen zur Wirtschaft? // Blick an die Börse mit n-tv Expertin Katja Dofel +++ In diesen herausfordernden Zeiten brauchen Unternehmer einen kompetenten Partner auf Augenhöhe. Die Gothaer bietet individuelle Beratung und Lösungen, die Betrieb, Mitarbeiter und Unternehmer selbst bestmöglich unterstützen. Mehr auf gothaer.de +++
Voller Erwartungen schauen wir auf den morgigen Tag, dann trifft sich die Kanzlerin wieder mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, um über die Corona-Lage zu sprechen. Beim letztenTreffen hatte man sich noch darauf geeinigt, dass man nicht lockert, bevor die Inzidenz nicht auf unter 50 - noch besser unter 35 - abgesunken ist. Ein paar Frühlingstage weiter träumen jetzt schon wieder viele Politiker von geöffneten Kaffee- und Restaurantterrassen, offenen Fitnessstudios und dass Einzelhändler ihre Geschäfte unter strengen Auflagen wieder aufsperren dürfen. Das Zauberwort heißt Schnelltests. Wer einen negativen Test vorweisen kann, soll nicht mehr daran gehindert werden, Frühjahrsklamotten einzukaufen, oder in der Sonne ein Eis zu essen. Dafür würden auch manche eine Inzidenz von 70 in Kauf nehmen. Ein Befürworter einer forscheren Öffnungsstrategie ist Wirtschaftsminister Altmaier. Niemand wolle eine dritte Welle, betont auch der CDU-Politiker. Er hält es aber für verantwortbar, den Lockdown der Wirtschaft noch im März weiter zu lockern.
Heute hat sich Wirtschaftsminister Altmaier mit 40 Verbandsvertretern getroffen. Leonie Schwarzer und Jens Lehmann rechnen flugs die Redeanteile aus und schauen sich an, was die Unternehmen fordern und ob das sinnvoll ist.
Kaum Lockerungen bei den Corona-Maßnahmen trotz sinkender Infektionszahlen. Und noch dazu fließen die Corona-Hilfsgelder nur langsam. Das hat viele Einzelhändler und Restaurant-Betreiber verärgert. Mit einem Wirtschaftsgipfel wollte Wirtschaftsminister Altmaier die Wogen heute glätten und verspricht jetzt Öffnungsstrategien bis März. Und um noch einen Streit ging es heute. Der juristische Streit um die Bezeichnung "Schwarzwälder Schinken" wurde nach 16 Jahren entschieden.
Robert hat Lisa heute für Jens Spahn versetzt. Dafür ist Flo eingesprungen. Und obwohl die beiden keine Sport-Freaks sind, reden sie heute über Fußball. Und darüber: Was Hotels, Restaurants und Geschäfte von Wirtschaftsminister Altmaier fordern. (1:08) Warum Deutschland wegen eines Angriffs in Afghanistan vor Gericht steht. (5:50) Warum RB Leipzig nach Budapest fliegt, um spielen zu können. (9:30) Was meinst du? Schreib uns an 0630@wdr.de oder schick eine Sprachnachricht an 0151 15071635.
Wirtschaftsminister Altmaier überlegt, Beteiligungen an Post und Telekom zu verkaufen - zur Finanzierung der Coronakrise. Darüber sprechen wir mit dem Soziologen Harald Welzer. Außerdem geht es um den Impfgifpel und den Staatsstreich in Myanmar. Moderation: Anke Schaefer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor genau einem Jahr erkrankt ein Webasto-Mitarbeiter erstmals an Covid-19 ++ Wirtschaftsminister Altmaier muss Wachstumsprognose nach unten korrigieren ++ Kultur in Europa leidet besonders stark unter den Corona-Folgen ++ Ermittler schalten die gefährlichste Schadsoftware der Welt aus ++ Dax beendet Rekordjagd und gibt deutlich nach.
Deutschlands Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise 2020 um fünf Prozent geschrumpft. Der Einbruch fällt weniger stark aus als die Rezession in der Finanzkrise 2009. Für 2021 rechnet Wirtschaftsminister Altmaier weiter mit einem Aufschwung.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hält es trotz Lockdown für möglich, die "wirtschaftliche Substanz" in Deutschland zu bewahren. Er sei sich relativ sicher, dass es nicht zu einer Rezession wie im Frühjahr kommen werde, sagte Altmaier im Dlf. Das Konjunkturprogramm wirke passgenau. Peter Altmaier im Gespräch mit Jörg Münchenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bundesverkehrsminister Scheuer und Wirtschaftsminister Altmaier sind heute zu einem Spitzengespräch über den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos mit Vertretern von Kommunen, Autoindustrie und Energiewirtschaft zusammengegommen. Beraten werden soll, wie das Ausbautempo beschleunigt werden kann. Auch soll es um das Thema einheitliche Bezahlsysteme gehen. Wir berichten über Ergebnisse und fragen, wo es noch besonders hakt.
Die Novemberhilfen des Bundes für die Wirtschaft sollen erst ab Januar fließen - Wirtschaftsminister Altmaier will höhere Abschlagszahlungen prüfen ++ Daimler will Milliarden in den Umstieg zur Elektromobilität investieren ++ Der Euro ist wertvoll wie lange nicht mehr
Höchste Terrorwarnstufe und Corona-Lockdown: Wie Frankreich mit zwei schweren Belastungen umgeht. Außerdem im Updates des Newspodcasts: Schweres Erdbeben in der Ägäis, Jens Spahn kehrt zurück, und Wirtschaftsminister Altmaier versucht, Optimismus zu verbreiten. Was noch? Die "Hand Gottes" wird 60. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “[Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
Themen der Sendung: Großdemonstration gegen Corona-Politik der Bundesregierung wegen Missachtung der Hygienevorschriften aufgelöst, Wirtschaftsminister Altmaier will Verstöße gegen Corona-Regeln härter bestrafen, Hamburger Polizei bilanziert das Alkohol-Verkaufsverbot auf der Reeperbahn, Weitere Meldungen im Überblick, 100. Salzburger Festspiele im kleineren Rahmen eröffnet, Das Wetter
Themen der Sendung: Großdemonstration gegen Corona-Politik der Bundesregierung wegen Missachtung der Hygienevorschriften aufgelöst, Wirtschaftsminister Altmaier will Verstöße gegen Corona-Regeln härter bestrafen, Hamburger Polizei bilanziert das Alkohol-Verkaufsverbot auf der Reeperbahn, Weitere Meldungen im Überblick, 100. Salzburger Festspiele im kleineren Rahmen eröffnet, Das Wetter
Themen der Sendung: Großdemonstration gegen Corona-Politik der Bundesregierung wegen Missachtung der Hygienevorschriften aufgelöst, Wirtschaftsminister Altmaier will Verstöße gegen Corona-Regeln härter bestrafen, Hamburger Polizei bilanziert das Alkohol-Verkaufsverbot auf der Reeperbahn, Weitere Meldungen im Überblick, 100. Salzburger Festspiele im kleineren Rahmen eröffnet, Das Wetter
Themen der Sendung: Großdemonstration gegen Corona-Politik der Bundesregierung wegen Missachtung der Hygienevorschriften aufgelöst, Wirtschaftsminister Altmaier will Verstöße gegen Corona-Regeln härter bestrafen, Hamburger Polizei bilanziert das Alkohol-Verkaufsverbot auf der Reeperbahn, Weitere Meldungen im Überblick, 100. Salzburger Festspiele im kleineren Rahmen eröffnet, Das Wetter
Themen der Sendung: Großdemonstration gegen Corona-Politik der Bundesregierung wegen Missachtung der Hygienevorschriften aufgelöst, Wirtschaftsminister Altmaier will Verstöße gegen Corona-Regeln härter bestrafen, Hamburger Polizei bilanziert das Alkohol-Verkaufsverbot auf der Reeperbahn, Weitere Meldungen im Überblick, 100. Salzburger Festspiele im kleineren Rahmen eröffnet, Das Wetter
Themen der Sendung: Großdemonstration gegen Corona-Politik der Bundesregierung wegen Missachtung der Hygienevorschriften aufgelöst, Wirtschaftsminister Altmaier will Verstöße gegen Corona-Regeln härter bestrafen, Hamburger Polizei bilanziert das Alkohol-Verkaufsverbot auf der Reeperbahn, Weitere Meldungen im Überblick, 100. Salzburger Festspiele im kleineren Rahmen eröffnet, Das Wetter
Im Wirecard-Skandal läuft das Schwarze-Peter-Spiel in der Bundesregierung. Für Wirtschaftsminister Altmaier haben seine Prüfer „sehr früh“ auf die Vorwürfe reagiert – anders als die Bafin. **Anzeige** Heute schon wie morgen arbeiten: mit dem HP Elite Dragonfly mit Intel® Core™ i5 vPro® Prozessor. Mehr Infos unter: https://cmk.zeit.de/cms/microsite/11462
Wirtschaftsminister Altmaier will die Innenstädte retten - Das Geschäft mit dem Wetter: Prognosen gegen Bares - Die USA und Tik Tok: Lieber kaufen als verbieten? - Ein Wüstenstaat liefert Holz: Grillkohle aus Namibia - Badespaß und Algenplage: Pools sauber halten - Moderation: Oliver Thoma
Themen der Sendung: Merkel stellt im EU-Parlament Programm für Ratspräsidentschaft vor, USA reichen Austritt aus WHO ein, Proteste gegen Corona-Ausgangssperre in Belgrad, Demonstrationen gegen Sparmaßnahmen bei Airbus, Wirtschaftsminister Altmaier stellt Überbrückungshilfen für den Mittelstand vor, Kabinett beschließt Gleichstellungsstrategie, EU-Kommission stellt Wasserstoffstrategie vor, Mörder von Mediziner Fritz von Weizsäcker verurteilt, BGH-Urteil zu Schönheitsreparaturen in Mietwohnungen, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Themen der Sendung: Merkel stellt im EU-Parlament Programm für Ratspräsidentschaft vor, USA reichen Austritt aus WHO ein, Proteste gegen Corona-Ausgangssperre in Belgrad, Demonstrationen gegen Sparmaßnahmen bei Airbus, Wirtschaftsminister Altmaier stellt Überbrückungshilfen für den Mittelstand vor, Kabinett beschließt Gleichstellungsstrategie, EU-Kommission stellt Wasserstoffstrategie vor, Mörder von Mediziner Fritz von Weizsäcker verurteilt, BGH-Urteil zu Schönheitsreparaturen in Mietwohnungen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Merkel stellt im EU-Parlament Programm für Ratspräsidentschaft vor, USA reichen Austritt aus WHO ein, Proteste gegen Corona-Ausgangssperre in Belgrad, Demonstrationen gegen Sparmaßnahmen bei Airbus, Wirtschaftsminister Altmaier stellt Überbrückungshilfen für den Mittelstand vor, Kabinett beschließt Gleichstellungsstrategie, EU-Kommission stellt Wasserstoffstrategie vor, Mörder von Mediziner Fritz von Weizsäcker verurteilt, BGH-Urteil zu Schönheitsreparaturen in Mietwohnungen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Im Interview: Markus Blume Donald Trump will zum Nationalfeiertag in den USA am Mount Rushmore in South Dakota ein Feuerwerk entzünden lassen. Mitten in der Corona-Epidemie sollen dort weder Abstandsregeln noch eine Maskenpflicht gelten. Außerdem herrscht auch noch Waldbrandgefahr. Der Executive Director von Human Rights Watch, Kenneth Roth, beschreibt im Interview mit Chelsea Spieker, wie es um die Menschenrechte in Zeiten von Corona steht. Das gesamte Gespräch hören Sie in der neuesten Episode von “The Americans”. Das Konjunkturpaket ist verabschiedet, aber es gibt weitere Forderungen. Wirtschaftspolitiker und Wirtschaftsminister Altmaier wollen den Einzelhandel unterstützen - mit zusätzlichen Einkaufssonntagen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) teilt die Kritik von Gewerkschaften und Autoindustrie an der fehlenden allgemeinen Auto-Kaufprämie. Im SWR Tagesgespräch sagte Altmaier, "für Baden-Württemberg, das Saarland oder Rheinland-Pfalz wäre es besonders wichtig gewesen, dass man eine Schlüsselindustrie stärkt". Trotzdem habe man aber ein gutes Konjunkturpaket. Jetzt wolle er kämpfen, dass auch in der Autoindustrie die Arbeitsplätze erhalten blieben, betonte Altmaier. Es sei besonders wichtig, dass international die Versorgungswege wieder offen seien, der Weltmarkt in Schwung komme und dafür brauche es eine offene Handelspolitik. Außerdem brauche Deutschland Zuversicht und er hoffe, dass man langsam die Wirtschaft in allen Bereichen wieder hochfahren könne. Außerdem setzt der Wirtschaftsminister auf niedrigere Unternehmenssteuern und Bürokratieabbau.
Wenn Unternehmen in der Coronakrise Staatshilfen erhalten, sollen betroffene Vorstände auf Teile ihres Gehalts verzichten: Das fordert Wirtschaftsminister Altmaier - und hat dabei vor allem Bonuszahlungen im Blick. Hier geht es zum Artikel auf spiegel.de Ich schließe mich der Meinung von Peter Altmaier an und sage: Geht mit gutem Beispiel voran! Zeigt, dass auch ihr bereit seid, zu verzichten. Verlangt von euren Angestellten nichts, was ihr nicht auch bereit seid zu tun! Wie ist deine Meinung dazu? Schreib mit deinen Kommentar per E-Mail an itsmetim2611@gmail.com oder auch auf Twitter unter @itsmetim2611 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/itsmetim2611/message
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat angekündigt, die Regierung werde „alles tun, damit der europäische Binnenmarkt erhalten bleibt und funktionieren kann“. Im SWR Tagesgespräch sagte Altmaier, die ab heute geltenden Grenzschließungen seien nötig, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Die EU werde zum Warenverkehr heute einheitliche Leitlinien vorlegen. Ob dies jetzt zu spät geschehe, zu früh oder zum richtigen Zeitpunkt, sei nicht klar. Im SWR sagte Altmaier, sowohl die Bundesregierung als auch die EU müssten sich erst auf die Situation einstellen. Bei den geplanten Hilfsregelungen für Firmen und Selbstständige signalisierte der Wirtschaftsminister, diese im Zweifel noch einmal weiterzuentwickeln, wenn diese nicht ausreichen würden, um die Wirtschaft zu stützen. Den bundesweiten Katastrophenfall solle die Bundesregierung nicht ausrufen. Das sei Sache der Länder, die sich bei diesem Thema eng abstimmen würden. Bayern hat bereits angekündigt, den Katastrophenfall heute auszurufen.
Am Mittwoch steht der Koalitionsausschuss an - Grund für Zoff zwischen Union und SPD sieht Carsten Schneider von der SPD genug. Er kritisiert im Interview mit Philip Scupin beim Thema Energiewende vor allem Wirtschaftsminister Altmaier. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion sagt, der Wirtschaftsminister sei eher bisher so ein bisschen der Problembär als der Löser.Redaktion: Philip Scupin
Bis 2023 sollen an der deutschen Nord- und Ostseeküste vier neue Terminals gebaut werden, an denen große Flüssiggastanker anlegen sollen. Wirtschaftsminister Altmaier trommelt vehement für die Millionen-Investition. Doch der Sinn der Maßnahme ist fraglich.
Unser Washington-Korrespondent Peter Ross Range analysiert das Rennen der demokratischen Präsidentschaftsbewerber. Sophie Schimansky berichtet über die Reaktionen der Wall Street auf die neuen Strafzölle für chinesische Importe. Wirtschaftsminister Altmaier will zu einem “Windgipfel” einladen.
Außerdem: Die US-Administration entsendet einen Flugzeugträger in den Nahen Osten. Wirtschaftsminister Altmaier hat Kritiker seiner Industriestrategie 2030 zur Diskussion eingeladen. Sophie Schimansky berichtet von der Wall Street Bundespräsident Steinmeier hat die Digitalkonferenz “re:publica” mit mahnenden Worten eröffnet
Wirtschaftsminister Altmaier geht auf Konfrontationskurs zu Kabinettskollege Scholz: Den Beginn einer Rezession sieht er nicht. Was heute wichtig ist.