Landlocked country in northern central Africa
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Das Vakzin wirke besser, wenn der Impfstoff beide Male in den selben Arm gespritzt wird, haben Forschende aus Australien herausgefunden. Unsere Wissenschaftsredaktorin kennt die Details. Weitere Themen: · Nirgendwo in der Schweiz schlagen so viele Blitze ein, wie in Appenzell Innerrhoden. Das habe unter anderem mit der Topographie zu tun, erklärt unser Meteorologe. · Israel hat eine Grossoffensive auf den Gazastreifen gestartet. Dabei gehe es auch ums innenpolitische Überleben von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, betont ein Experte. · Hunderttausende Menschen sind aus dem Sudan nach Tschad geflohen. Über die riesigen Herausforderungen für das Zielland sprechen wir mit unserer Afrikakorrespondentin. · In Australien distanzieren sich zwei Oppositionsparteien. Davon profitieren wird die sozialdemokratische Regierung, sagt unser Mitarbeiter vor Ort.
- Start - Anmoderation - Begrüßung in der Casino Lounge - Wie kam es zu dem Reportage Auftrag? - Was war der Auftrag genau? - Der Tschad - Die Anreise - Die Panne - Wie war denn dann das Eintreffen an der Schule? - Doba - Wie ist es Dir dann dort gelungen Fotos zu machen, wo das so ungewollt und schwierig ist? - Lieblingsbilder - Alter und Altern im Tschad - Bilder teilen mit den Menschen im Tschad? - Schule und durchs Fenster Mit-Lernen - Spendenmöglichkeit - Aufgabe von Fotografie - Veränderungen durch die Reise - Das Festival in Baden und die Kraft der Fotografie - Dankeschön und Tschüss
Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Der Krieg im Sudan dauert weiter an. Seit dem 15. April 2023 kämpfen die sudanesischen Streitkräfte (SAF) gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Angeführt werden die beiden Streitparteien von Machthaber und De-facto-Staatsoberhaupt Abdel Fattah Abdelrahman Burhan (SAF) und seinem ehemaligen Vize Mohammed Hamdan Daglo (RSF). Mehr als 14 Millionen Menschen sind mittlerweile auf der Flucht, nach Angaben der UN forderte der Konflikt bereits mehr als hunderttausend Tote und Verletzte, es handle sich um eine der größten humanitären Krisen der Welt. Besonders betroffen ist die Region West-Darfur. Dort wurde im Juni 2023 in der Hauptstadt El Geneina ein Mord begangen, der eine riesige Fluchtbewegung in das nahe gelegene Nachbarland Tschad zur Folge hat. Das Mordopfer hieß Khamis Abakar, er war Gouverneur von West-Darfur. Abakar hatte öffentlich vor einem Genozid an der ethnischen Gruppe der afrikanischstämmigen Masalit, der auch er angehörte, gewarnt. Daraufhin wurde er von den arabischstämmigen Paramilitärs der Rapid Support Forces (RSF) getötet. Nach dem Tod von Gouverneur Khamis Abakar wurden die Masalit aus ihren Stadtvierteln in El Geneina brutal vertrieben oder ermordet. An diesem Punkt kommt die Stadt Adré im Tschad ins Spiel. Dort sind die vielen Vertriebenen aus El Geneina hingeflohen. Adré, ursprünglich eine Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern, zählt mittlerweile mehr als 200.000 Menschen, die meisten davon Geflohene aus dem Sudan. Adré gehört somit zu den vier größten Flüchtlingslagern der Welt. Andrea Böhm, Sudan-Expertin der ZEIT, war im Oktober 2024 in Adré. Dort erwartete sie, zwischen all dem Elend, ein außerordentlich organisiertes und strukturiertes Leben im Flüchtlingslager. Die Einwohner, die aus El Geneina nach Adré geflüchtet sind, haben eine Kopie ihrer eigenen Stadt aufgebaut, inklusive gesellschaftlicher Strukturen. Es gibt gewählte Vertreter, eine strukturierte Essensausgabe, Friseure und Schneider. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" fragt Helena Schmidt bei Andrea Böhm nach, wie das tägliche Leben in Adré vonstattengeht und was genau Adré im Vergleich zu anderen Flüchtlingscamps so besonders macht. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Recherche und Mitarbeit: Magdalena Inou, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
“Ich habe keine Träume mehr” sagt Aisha B. Sie ist aus dem Sudan in den Tschad geflohen. Doch dort gab es nichts: keine Infrastruktur, kein Wasser, kaum Nahrungsmittel. Innerhalb kürzester Zeit hat sich ein Camp mit mittlerweile mehr als 200.000 Menschen gebildet. Als eine von wenigen internationalen Organisationen versorgt Ärzte ohne Grenzen die Menschen medizinisch – seit inzwischen mehr als eineinhalb Jahren. Und auch Aisha B. arbeitet jetzt für die Nothilfeorganisation. Sie sieht, dass sie mit ihrer Arbeit etwas bewirken kann. Als Gesundheitsberaterin klärt sie auf, übersetzt, hört zu, ist für die Menschen da. Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe, ist empathisch und versteht die Sorgen der Geflüchteten, weil sie auch eine von ihnen ist. Ante Bußmann ist Fotograf und Videojournalist. Er arbeitet für Ärzte ohne Grenzen und hat Aisha B. in der Grenzstadt Adré kennengelernt. In der 52. Folge der “Notaufnahme nimmt er uns mit auf eine Reise in den Osten des Tschad und gibt tiefe Einblicke in die Lebensrealität der Menschen, die auf ihrer Flucht alles zurücklassen mussten. Aisha B, weitere Mitarbeitende und Patient:innen berichten von ihrem Leben, ihren Sorgen und von kleinen Hoffnungsschimmern. Die Co-Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer gehen mit Ante gemeinsam der Frage nach, warum die weltweit größte Vertreibungskrise keine öffentliche Aufmerksamkeit erhält. Warum sieht niemand hin? Und was können wir tun? Wir dürfen die Menschen dort nicht vergessen. Deshalb sprechen wir im Podcast mit Schutzsuchenden vor Ort. #TalkAboutSudan JETZT SPENDEN – Damit wir für Menschen in langanhaltenden Krisen da sein können: msf.de/spenden FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE? Schreibt uns: notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. Moderation: Anna Dushime. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: Peter Bräunig/MSF
Die südkoreanische Polizei hat das Büro von Präsident Yoon Suk Yeol durchsucht. Gegen ihn wird wegen mutmasslichen Hochverats ermittelt. Wie lange kann sich Yoon noch halten? Weiteren Themen: · Hotelplan dürfte in den nächsten Tagen an die deutsche DERTour-Gruppe verkauft werden. Damit würde die Nummer 1 auf dem Schweizer Reisemarkt die Nummer 2 kaufen. · Es gibt immer mehr Kriseninterventionen. Wegen Suzidgefahr bei Kindern und Jugendlichen müssen Polizei und Sanität aufgeboten werden. Grund könnten die Kapazitätsengpässe in der Psychiatrie sein. · Frankreich beginnt mit dem Abzug seiner Truppen aus dem afrikanischen Tschad. Tschad hatte die Verteidigungs-Zusammenarbeit mit Frankreich überraschend aufgelöst.
Mitarbeiter bei Autofirma VW protestieren, Viele Menschen fliehen wegen dem Krieg im Sudan in den Tschad, Betreiber von Autowaschanlagen müssen zahlen wenn Autos dabei kaputtgehen, Versteigerung eines Bananen-Kunstwerks für sechs Millionen Euro in den USA, Das Wetter
Russland führt seine mächtige Sommeroffensive bis in den kalten Winter fort. Die Lage ist todernst, denn die Ukraine kämpft um ihr Überleben. Wie entwickelt sich die Situation auf operativer und strategischer Ebene? Dazu spricht Oberst Dr. Reisner aus dem Bundesheer in unserer neuen Podcast-Folge von „Zugehört“. Die Zeit und der AtemNach fast eintausend Tagen Krieg hat Russland circa ein Viertel der Ukraine erobert und setzt seine Angriffe an allen Fronten unvermindert fort. Generalinspekteur Carsten Breuer sagte vor kurzem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Die Zeit spricht für Russland“. Geht der Ukraine der Atem aus? Russland entreißt der Ukraine Tag für Tag, Meter um Meter ihres Heimatbodens. Kann die ukrainische Armee mit ihren verfügbaren Kräften und der westlichen Unterstützung die eigenen Verteidigungslinien halten? Was passiert wenn nicht, steht ein Durchbruch der russischen Kräfte bevor? In dieser Podcast-Folge von „Zugehört" schauen wir aber nicht nur auf die Lage des Gefechtsfeldes, sondern auch weit über die Front hinweg, denn in den USA steht nach der Wiederwahl Donald Trumps ein Kurswechsel bevor. Dazu zerbrach die Ampel-Koalition in Deutschland und Neuwahlen werden folgen. Für die lebenswichtige Unterstützung der Ukraine bedeutet dies ein Horizont voller Herausforderungen. Russland sieht sich nach Oberst Dr. Markus Reisner auf den „Seelower Höhen“. Dort tobte 1945 die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschen Boden. Nach dem Sieg der Roten Armee war der Weg nach Berlin frei. Führt 2024 die „Siegerstraße“ nach Kiew? GesprächspartnerOberst Dr. Markus Reisner ist Generalstabsoffizier im österreichischen Bundesheer, Historiker und ausgewiesener Militärexperte des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. In Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Afghanistan, Irak, Tschad, Zentralafrika und Mali war Reisner im Auslandseinsatz. Nach Verwendung im Bundesministerium für Europäische und Internationale Angelegenheiten in Wien, war er Kommandant der Garde und leitet seit März 2024 das Institut für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie. Major Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw).
In der Sahelzone soll mit dem Projekt "Große Grüne Mauer" ein Mosaik von Bäumen und Grünflächen entstehen. 21 afrikanische Staaten arbeiten zusammen, um dem Klimawandel zu trotzen. Zu Besuch in einer Baumschule im Tschad. Rühl, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Anne Baier www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Philip Ibrahim ist General Manager von "The Social Hub" in Berlin, einem Hotel-Co-Working-Space-Eventlocation-Hybrid am Alexanderplatz. Im Podcast spricht Phil über Deutsche Gastfreunschaft, seinen Schwaben-Patriotismus, Reisen nach Äthiopien und wie er mit Kritik von Gäst*innen umgeht. Über Hotel Do's and Don'ts, überflutete Bäder, unnütze Tagesdecken, wichtige Tattoos und: ja Kuhkacke. https://www.thesocialhub.co/de/ (03:25) Passkontrolle (06:00) Bewerbungsgespräch (12:50) Klischee-Check (18:10) Aufwachsen in Stuttgarts Speckgürtel (29:50) Äthiopien: Ich bin immer Tourist (34:00) Beruf Hotelier: Mir ist wichtig dass Leute happy sind (43:15) Arbeiten im Tschad, Stullenbuch & die vier M's (1:01:00) The Social Hub: Was bedeutet nein? (1:08:35) Urlaub machen: Hotel-Nerd, KEIN Digital Detox & größtes Ärgernis (1:19:10) Nachwuchsproblem & mangelnde Diversität in der Hotelbranche Diese Folge ist Teil der "Work-Edition" mit dem Schwerpunkt Arbeit. Sie wird unterstützt von LinkedIn. SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Website: https://halbekatoffl.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/ Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/
Die erschreckende Zahl hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung errechnet. Heute, am Weltmädchentag, soll an diese und andere Schicksale sexueller Ausbeutung erinnert werden. Vor allem im südlichen Afrika ist das an der Tagesordnung, sagt Florian Westphal, der Chef der Kinderrechtsorganisation “Save the Children” in SWR Aktuell: "Diese Mädchen zwischen 10 und 17 Jahren werden mit deutlich älteren Ehemännern verheiratet, denen sie schutzlos ausgeliefert sind. Wir sehen, dass viele frühverheiratete Mädchen die Schule abbrechen. Sie werden früh schwanger und das führt häufig zu gesundheitlichen Komplikationen." In Ländern wie Tschad, dem Südsudan oder der Zentralafrikanischen Republik bringe jedes vierte Mädchen unter 18 Jahren ein Kind zu Welt. Was aber können wir im reichen Deutschland dagegen tun? Das hat SWR Aktuell-Moderator Gerald Pinkenburg Florian Westphal gefragt.
Die Sahel-Region – dazu gehören Länder wie Mali, Niger, Tschad oder der Sudan – ist eine Weltregion, die in den letzten Jahren von starken politischen Veränderungen geprägt war. In dieser Instabilen Situation ist es ohnehin schon schwierig, Journalismus zu betreiben. Doch immer häufiger Werden Journalist*innen Opfer von Angriffen. Diese treffen auch die Journalist*innen von kleinen ... >
Laut dem Buch "Die Welt in Zahlen" ist der Tschad das Land mit den meisten Malaria Toten pro 100,000 Einwohner (136). Grund genug sich mit den kleinen Drecksviechern näher zu beschäftigen...
Der See im Grenzgebiet von Niger, Tschad, Nigeria und Kamerun ist reich an Fisch und umgeben von fruchtbaren Weide- und Ackerflächen. In den letzten 60 Jahren ist der See geschrumpft, wegen Dürre und übermäßiger Nutzung. Heute scheint sich der See wieder zu erholen. Doch die Probleme bleiben.
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Sahelzone in Afrika sei von Instabilität, Hunger und Gewalt betroffen, sagt Politologin Lisa Tschörner. Hinzu komme eine große dschihadistische Bedrohung. Von WDR 5.
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ali Mboudou wacht unerschütterlich über die verbliebenen Setzlinge in seiner Baumschule. Der Gärtner arbeitet als einer der letzten Angestellten für das ehrgeizige Projekt der „Großen Grünen Mauer“ im Tschad: Es fehlt an Geld für das Pflanzen von Bäumen. Von Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Ali Mboudou wacht unerschütterlich über die verbliebenen Setzlinge in seiner Baumschule. Der Gärtner arbeitet als einer der letzten Angestellten für das ehrgeizige Projekt der „Großen Grünen Mauer“ im Tschad: Es fehlt an Geld für das Pflanzen von Bäumen. Von Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Ali Mboudou wacht unerschütterlich über die verbliebenen Setzlinge in seiner Baumschule. Der Gärtner arbeitet als einer der letzten Angestellten für das ehrgeizige Projekt der „Großen Grünen Mauer“ im Tschad: Es fehlt an Geld für das Pflanzen von Bäumen. Von Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
“Die Schutzsuchenden haben immer noch Hoffnung, das bewundere ich sehr”, sagt Erik Engel in der 46. Folge des Podcasts “Notaufnahme”. Er ist Projektkoordinator und hat in zwei Ländern mit großen Geflüchtetencamps für Ärzte ohne Grenzen gearbeitet: Im Tschad war er 2023 für mehrere Monate im Einsatz, als im Nachbarland Sudan der Krieg ausbrach und zehntausende Menschen in wenigen Tagen über die Grenze flohen. Im Sommer 2024 arbeitete er in Bangladesch und verantwortete dort ein Projekt zu sexueller und reproduktiver Gesundheit im größten Geflüchtetencamp der Welt: im Camp Balukhali leben etwa eine Million Menschen. Erik Engel beschreibt, wie er und sein Team regiert haben, wenn plötzlich viele Menschen schnell Hilfe brauchten – etwa aufgrund des Kriegsausbruchs im Sudan. Er spricht zudem über die anhaltend schwierige Lage der Rohingya – geflüchtete Menschen einer Minderheit, die seit knapp sieben Jahren in einem Megacamp in Bangladesch leben. Sie sind von humanitärer Hilfe abhängig und haben kaum eine Perspektive für Veränderung. “Unsere Teams arbeiten mit großer Motivation, Empathie und Energie, um die Lebensbedingungen für die Menschen hier zu verbessern”, sagt Erik Engel über die Arbeit in seinem Team. Gemeinsam mit den Co-Moderatoren Christian Conradi und Christian Katzer spricht der Projektkoordinator neben den Herausforderungen der medizinischen Versorgung auch über die psychologische Unterstützung für Geflüchtete. Er erklärt zudem, wie Ärzte ohne Grenzen etwa die Wasserversorgung in den Geflüchtetencamps organisiert – eine Aufgabe, die oftmals keine andere Organisation übernimmt. In dieser Episode kommen darüber hinaus Geflüchtete aus dem Sudan und aus Myanmar selbst zu Wort und sprechen über die Lage in ihren Ländern. Wir können nur für Menschen auf der Flucht da sein und verlässlich Hilfe leisten, wenn wir genügend Ressourcen haben. Deshalb freuen wir uns, wenn ihr uns mit einer Spende unterstützt: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreibt uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Sebastian Bähr und Anna Hallmann. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF/privat
Seit über einem Jahr toben im Sudan verheerende Kämpfe. Der Krieg bringt Tod, Elend und eine gewaltige Hungersnot. Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Eine Krise, die im Westen wenig bis gar nicht beachtet wird. Das Land im Nordosten Afrikas erlebt eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt. Die Glückskette startet einen Spendenaufruf. Zusammen mit ihren Partnerorganisationen hilft die Glückskette in Sudan, in Tschad und Südsudan.
In den vergangenen Jahren gab es bereits immer mehr Angriffe auf Feuerwehrleute, andere Rettungsdienste sowie Polizistinnen und Polizisten. In der Lokalpolitik sind Anfeindungen keine Seltenheit, sondern tragischerweise eher die Regel. In den vergangenen Tagen sind auch mehrere Politikerinnen und Politiker angegriffen worden, die bei der Europawahl oder diesjährigen Landtagswahlen auf den Listen stehen.Weitere Themen dieser Sendung: der CDU-Parteitag, Xi Jingpings Besuch in Paris, Jugendoffiziere an Schulen und die Präsidentenwahl im Tschad
Erstmals seit Beginn der Pandemie vor über vier Jahren ist Chinas Staatschef Xi Jinping wieder in Europa. Den Auftakt machte ein offizieller Staatsbesuch in Frankreich, wo Präsident Emmanuel Macron seinen Gast mit militärischen Ehren empfing. Weitere Themen: (01:34) Erster Halt Frankreich: Chinas Staatschef ist auf Europatour (09:09) Xi zu Besuch in Europa: Welche Ziele verfolgt China? (17:29) Wohin will die «neue» CDU? (23:07) Swinney vor Wahl zu Schottlands Regierungschef (27:57) Wahlen in Tschad: kaum Hoffnung auf Wandel (33:31) Emilia Romagna: ein Jahr nach der Sintflut
Israel schließt Büro von Al Jazeera | Ausstellung in Hannover zur Pressefotographie | Präsidentschaftswahlen: Wie politisch sind Lokalradios im Tschad? | Studie kritisiert Werbung für "Klimakiller" Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Lettenbauer, Susanne www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Israel schließt Büro von Al Jazeera | Ausstellung in Hannover zur Pressefotographie | Präsidentschaftswahlen: Wie politisch sind Lokalradios im Tschad? | Studie kritisiert Werbung für "Klimakiller" Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Schon 1947 hat der Norweger Thor Heyerdahl mit seiner gewagten Pazifiküberquerung die Weltöffentlichkeit begeistert. 1969 schickt er sich an, mit einem Papyrusschiff von Marokko nach Südamerika zu segeln – um zu zeigen, dass es möglich ist und um für den Frieden zu werben. Unser Literaturtipp zur Folge: Snorre Evensberget, Thor Heyerdahl. The Explorer. 2. Auflage, Oslo 2002.
Sadaqi, Dunjawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit der Corona-Pandemie wissen wirs: Unsere Gesundheit und die Gesundheit von Tieren hängen zusammen. Je mehr wir die Lebensräume von Tieren einschränken, desto eher übertragen sich Krankheiten. Wer an Gesundheit denkt, muss Mensch, Tier und Umwelt mitdenken. Das will der Ansatz One Health. Jakob Zinsstag ist ein Pionier für One Health. Der ausgebildete Tierarzt und Professor am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut Swiss TPH hat sich schon für One Health stark gemacht, als den Begriff noch kaum jemand kannte. Er hat unzählige Artikel dazu geschrieben, ein Lehrbuch verfasst, und vor allem hat er in vielen Weltgegenden Projekte nach dem One-Health-Prinzip aufgebaut. Eines davon betrifft Tollwut in Afrika. Tollwut ist eine «Zoonose» - eine tödliche Infektionskrankheit, die zwischen Säugetieren übertragen wird, auch auf den Menschen. Kontext begleitet Jakob Zinsstag in die Elfenbeinküste und zeigt am Beispiel des Tollwut-Projekts «BlockRabies», wie One Health in der Praxis funktionieren kann. Im Podcast erzählt er: * Über sein erstes One-Health-Projekt bei Nomaden im Tschad. * Weshalb Zoonosen zugenommen haben. * Was für den Erfolg von One Health entscheidend ist. * Wie sich mit dem Ansatz eventuell die nächste Pandemie verhindern liesse. Auch im Norden hat One Health Schub bekommen. So hat die Universität Zürich vor Kurzem als erste europäische Uni ein eigenes Institut für One Health gegründet. Auch die Vetsuisse Fakultät der Universität Bern ist auf dem Feld sehr aktiv. Im Podcast zu hören sind: * Gertraud Schüpbach, Leiterin des Veterinary Public Health Institute der Uni Bern * Thomas Lutz, Veterinärphysiologe Uni Zürich Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Der beratende Notarzt Joachim Gruber hatte sich seinen Einsatz im Sudan für Ärzte ohne Grenzen anders vorgestellt: Als er nach der Ankunft im Land in Richtung des Konfliktgebietes aufbrach, das seit dem 15. April von schweren Kämpfen zwischen der Armee und der paramilitärischen Gruppe “Rapid Support Forces” erschüttert wird, musste er wieder umkehren. “Die Behörden untersagten uns, näher an die Gebiete zu kommen, wo die größten medizinischen Bedürfnisse sind”, berichtet Joachim Gruber in der neuen Folge der “Notaufnahme”. “Wir haben dann das Beste aus der Situation gemacht und vor Ort geschaut, wie wir helfen können.” So unterstützte der Notarzt vor allem in der Stadt Port Sudan Vertriebene und Geflüchtete, die außerhalb der Konfliktgebiete Schutz suchten. Dazu gab er medizinischem Personal aus dem Sudan Weiterbildungen in Katastrophenmedizin. “Es ist gut, dass Ärzte ohne Grenzen vielfältige Fähigkeiten hat - dadurch konnten wir uns trotz der Restriktionen nützlich machen.” Neben Joachim Gruber berichtet auch die Notfallkoordinatorin Anja Wolz von ihren Erfahrungen im Sudan. Bei der Stadt Wad Madani, etwa 200 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Khartum, hilft sie bei der Versorgung von Vertriebenen, die dort in zahlreichen Camps untergebracht sind. Nach Angaben der UN sind bis Juni rund 600.000 Menschen aus dem Sudan ins Ausland geflohen, während mehr als 1,9 Millionen Menschen innerhalb des Landes vertrieben wurden. “Wir haben viele Kinder mit Durchfall, Atemwegsproblemen und Hautkrankheiten behandelt, dazu gibt es eine große Nachfrage nach psychologischer Unterstützung - viele der Ankommenden sind traumatisiert”, sagt Anja Wolz. Mehr über unsere Hilfe im Sudan https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/sudan Die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Anna Hallmann und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: Privat
Der Podcast geht auf Reisen, zumindest im Gespräch. Reisebegleitung ist Torsten Schreiber, Gründer und Kopf von Africa GreenTec. Dieses Unternehmen schließt Dörfer im Sahel an das Stromnetz an. Der Sahel-Streifen zieht sich vom Senegal im Westen über Mali und den Niger in den Osten. Hierhin liefert Torsten einen Container, einen sogenannten Solartainer. Der enthält die gesamte Technik, die notwendig ist, um Strom zu erzeugen und in ein lokales Netz einzuspeisen. Torsten kommt nicht als Spender; er kommt als Unternehmer. Die Anlagen sind Investments, keine Spenden - und der Strom wird verkauft, nicht verschenkt. Torstens Ziel ist: Nicht weitere Industrieruinen in Afrika hinterlassen, sondern Infrastruktur aufbauen und selber betreiben. Bislang geht das Konzept auf, alle Anlagen von Africa GreenTec sind produktiv. Nur aus dem Tschad musste Africa GreenTec sich wieder zurückziehen. Dort war Africa GreenTec aktiv, bevor Mitarbeiter:innen bedroht wurden und das Equipment beschädigt worden war. Hier machten Unruhen die weitere Arbeit unmöglich. Und dann ist auf einmal Strom im Dorf. Was dann geht: Licht? Ja. Radio? Ja. Aber vor allem: Menschen entwickeln ihre Profession sprunghaft in die Gegenwart. Der Hufschmied wird Schlosser, der Schneider arbeitet erstmals mit einer elektrischen Nähmaschine, der Landwirt kann neue Maschinen einsetzen und erreicht einen ungleich höheren Wirkungsgrad seiner Arbeit. Die Berufe sahen eben noch aus wie im Mittelalter, jetzt sind sie in der Moderne. Mangos werden nicht nur angebaut, sondern auch gleich verarbeitet, verpackt und verschickt. So entsteht eine viel höhere Wertschöpfung direkt vor Ort. Drei Millionen Menschen an das Stromnetz anschließen, so ist das Ziel. Für eine Fernsehdokumentation wurden Torsten und seine Frau nach ihren Zielen gefragt. Mehr oder weniger spontan entstand die Vorgabe: Für jedes unserer drei Kinder schließen wir eine Million Menschen an das Stromnetz an. Torsten ist optimistisch, dieses Ziel auch zu erreichen. Bei allem Ehrgeiz: Sind sie damit nicht viel zu klein im Spiel der Konzerne und nationalen Interessen? Torsten beantwortet die Frage auf einer sehr persönlichen Ebene: Sein Unternehmen sei aus der spirituellen Verbindung zwischen seiner Frau und ihm entstanden. Auf dieser Ebene könne kein Konzern der Welt Konkurrenz sein. Zu Gast: Torsten Schreiber, Founder & CEO – Africa GreenTec
Im letzten Jahr wurden in der Schweiz fast 60 Prozent mehr Solaranlagen installiert als im Vorjahr. Die Nachfrage ist mittlerweile so gross, dass die Preise für Solaranlagen-Installationen erstmals deutlich gestiegen sind. Weitere Themen: (06:43) Photovoltaik-Boom führt zu höheren Preisen (11:10) Machtkampf in Italiens Regierungskoalition (16:21) Präsidentschaftswahlen Guatemala: Demokratie gefährdet (19:43) Besuch in Kilchberg, wo vor allem Englisch gesprochen wird (26:18) Migration in Afrika: Ein ivorisches Restaurant in Tschad (31:29) Schweizer Armee präsentiert weltgrössten Brandsimulator
Arabische Milizen morden und plündern in der Region Darfur im Westen von Sudan. Zehntausende retten sich ins Nachbarland Tschad, wo sie notfallmässig unterkommen. Die Hilfswerke vor Ort sind aber völlig überfordert. SRF-Afrikakorrespondent Samuel Burri war vor Ort und spricht über das Erlebte. «In meinen fünf Jahren als Korrespondent hier in Afrika habe ich so eine akute Flüchtlingskrise noch nie erlebt», sagt Samuel Burri. Ein organisiertes Flüchtlingslager für die vielen Menschen gebe es nicht: «Es ist von aussen betrachtet ein grosses Durcheinander.» Burri berichtet von Überforderung, Verzweiflung und von fehlendem Platz für die vielen Menschen. Er erzählt uns von Einzelschicksalen, eindrücklichen Erlebnissen und prekäre Situationen. Wir sprechen darüber, wie die Hilfswerke versuchen, den Betroffenen zu helfen – und wie viel Hilfe die Schweiz leistet. Und wir fragen nach, wie es in Sudan und Tschad weitergehen könnte. Was denkt ihr zu diesem Thema? Schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder eine Mail an newsplus@srf.ch
Im Kampf gegen den Klimawandel wollen Deutschland und China nun zusammenarbeiten. Trotz politischer Differenzen. Die beiden Länder haben gestern eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben, bei einem Treffen zwischen Bundeskanzler Scholz und dem chinesischen Ministerpräsidenten Qiang. Weitere Themen: * Der Konflikt im Sudan hat enorme Auswirkungen auf die Menschen. Seit April wurden über zwei Millionen Menschen vertrieben. Hunderttausende sind in Nachbarländer geflüchtet beispielsweise nach Tschad. Dort hat sich die Situation in den letzten Tagen verschärft, denn der Tschad erlebt einen massiven Ansturm von Geflüchteten. * Der Klimawandel schmelzt nicht nur die Schweizer Gletscher, sondern auch die im Himalaya – und das in einem Tempo, das Forscherinnen und Forscher beunruhigt. Zwischen 2011 und 2020 sind die Himalaya-Gletscher um 65 Prozent schneller geschmolzen als im Jahrzehnt davor. * Saudi-Arabien investiert viel Geld in den Fussball – auch diesen Sommer wieder. Der französische Top-Stürmer Karim Benzema wechselt in die saudische Liga. Er soll dort jährlich rund 100 Millionen Euro verdienen. Letzten Winter hat bereits der mehrfache Weltfussballer Cristiano Ronaldo an den Golf gewechselt.
Wie eine Frau aus dem Tschad mit Landkarten Konflikte löst.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 23 - Alarmierende Daten zur globalen Luftverschmutzung---Das Unternehmen IQAir veröffentlichte zum fünften Mal seinen Bericht über die globale Luftqualität.Für das Jahr 2022 liefert der Bericht alarmierende Ergebnisse: In etwa 90% der analysierten Länder und Gebiete überschreitet die Luftverschmutzung die Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation WHO.Insgesamt wurden Daten zur Luftqualität aus 131 Ländern ausgewertet.Nur 13 Länder und Gebiete hatten im Jahr 2022 eine "gesunde" Luftqualität: Australien, Estland, Finnland, Grenada, Island, Neuseeland sowie sieben Gebiete im Pazifik und in der Karibik.Die Studie untersucht die Luft auf feine Schadstoffe, die als PM2.5 bezeichnet werden.Wenn diese Partikel eingeatmet werden, gelangen sie über die Lunge in den Blutkreislauf und können zu Asthma, Herzkrankheiten und anderen Atemwegserkrankungen führen.Millionen von Menschen sterben jedes Jahr an gesundheitlichen Problemen, die mit Luftverschmutzung zusammenhängen.Die Weltgesundheitsorganisation WHO fordert einen Luftverschmutzungsgrad von höchstens fünf Mikrogramm PM2.5 pro Kubikmeter Luft.90% Prozent der analysierten Länder konnten diese Vorgabe nicht erfüllen.Zu den Ländern mit der stärksten Luftverschmutzung gehören Tschad, Irak, Pakistan, Bahrain, Bangladesch, Burkina Faso, Kuwait und Indien.In diesen Ländern wurden die Grenzwerte der WHO um mehr als das Zehnfache überschritten.Ein weiteres Problem ist, dass es in vielen Entwicklungsländern keine Überwachungsstationen für die Luftqualität gibt.Das führt zu einem Mangel an Daten über die Luftqualität in diesen Regionen.Weltweit waren im vergangenen Jahr Waldbrände und die Verbrennung fossiler Brennstoffe die Hauptquellen der Luftverschmutzung.Glory Hammes, der CEO von IQAir in Nordamerika, sagte: "Es geht darum, wie wir als Planet weiterhin die Beziehung zu fossilen Brennstoffen aufrechterhalten.""Wir sind immer noch abhängig von fossilen Brennstoffen und diese sind für einen Großteil der globalen Luftverschmutzung verantwortlich."---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Was ist produktiver Strom & warum die bisherige Entwicklungshilfe auf dem afrikanischen Kontinent eine Einbahnstraße ist, erklärt der „Solarstrom-Macher“ & Gründer von Africa Green Tec, Torsten Schreiber. Torsten & seine Frau Aida haben 2014 das Unternehmen gegründet, um die dezentrale Energiewende in Afrika voranzubringen. Warum? Mehr als 600 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika haben keinen Zugang zu Strom & 40% der Obst- und Gemüseernte verdirbt dort mangels Kühlung. Die Veränderung schaffen sie mit ihren sogenannten Solartainern. Wie das Ganze funktioniert & wie man ihre Mission unterstützen kann, erklärt Torsten heute im Podcast. Africa Green Tec hat bis jetzt fast 25.000 Menschen mit Strom versorgt & damit 420 Kleinunternehmer*Innen zur Produktivitätssteigerung verholfen. Jeder Solartainer spart gegenüber üblichen Dieselgeneratoren bis zu 70 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Torsten ist durch & durch Sozialunternehmer: Ökonomisch, ökologisch & soziale Ziele zählen mehr als der Profit. Gerade ist er auf dem Weg in den Tschad – für das nächste Projekt! Was ihn um- & antreibt erzählt er heute bei ZWEIvorZWÖLF! Website: https://www.africagreentec.com/ Instagram: https://www.instagram.com/africa_greentec/ Facebook: https://www.facebook.com/AfricaGreenTec LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/torstenschreiber/ Blog: https://www.africagreentec.com/home/impactnews/ Empfehlung von Torsten: Dokus: Deutsche Welle „Solarstrom in Afrika“: https://www.youtube.com/watch?v=myBWM-FoGVM&feature=emb_title ZDF „Die Solarstrom-Macher“: https://www.youtube.com/watch?v=yHMsXtpdA34 ZWEIvorZWÖLF Infos: Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ ZWEI vor ZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung! Du kannst ZWEIvorZWÖLF auch via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/2vor12podcast?locale.x=de_DE
Ärzte ohne Grenzen ist eine Nothilfeorganisation – und dennoch in anhaltenden Krisen für mehrere Jahre im Einsatz. Das wirft die Frage auf, was nachhaltige Hilfe konkret bedeutet. Damit beschäftigt sich Peter Grabitz. Der Arzt engagiert sich in einer Initiative von Ärzte ohne Grenzen, die unsere Projekte noch stärker an den Bedürfnissen der Menschen in den Einsatzländern ausrichten und ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten stärken will. “Ein humanitäres Programm aufzulegen, ohne nach den Bedürfnissen der Menschen zu fragen, ist wie ein Hemd zu schneidern, ohne Maß zu nehmen”, sagt Grabitz. Wie wir Patient*innen besser einbinden können, hat der Arzt bereits in verschiedenen Projektländern untersucht. Zuletzt verbrachte er dafür sieben Monate in Malaysia. Viele unserer Patient*innen dort sind geflüchtete Rohingya aus Myanmar. Sie haben in Malaysia aufgrund von Diskriminierung kaum Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem. Gemeinsam mit der Rohingya-Community arbeiten wir daran, ihr Vertrauen in die Gesundheitsversorgung wieder aufzubauen. Peter Grabitz und sein Team sprachen mit Geflüchteten, Mitarbeiter*innen und weiteren Expert*innen, um unsere Hilfe bestmöglich an den Bedürfnissen der Menschen auszurichten. Im Podcast berichtet er von den Herausforderungen und Erkenntnissen dieser Arbeit: “Die Jugendlichen in Malaysia hatten viele Ideen für Verbesserungen”, sagt Peter Grabitz. “Das war beeindruckend und inspirierend. Junge Menschen machen einen Unterschied - wir können viel von ihnen lernen.” Im Podcast kommen Patient*innen und Mitarbeiter*innen aus Malaysia zu Wort. Sie berichten über die schwierige Lage der Rohingya im Land und wie sie die Gesundheitsversorgung von Ärzte ohne Grenzen mitgestalten. Außerdem stellt unser Geschäftsführer Christian Katzer weitere partizipative Ansätze unserer Teams im Tschad und in Malawi vor. Mehr über unsere Hilfe in Malaysia: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/malaysia Die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gern unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Yvonne Beckers und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: Berit Kaiser von Rohden / MSF
Folge 152! Alles und nichts über den Tschad, Pendeln und Zwillinge. Und die besten Jugendsünden der Woche! Das neue Buch ist da. Am besten direkt bestellen auf www.blaulicht-verlag.de Folgt uns im Internet: Spotify: https://open.spotify.com/show/4lHyeuOlxnGS4rMNOsuViO?si=-rP6bauaRfSOPSJ2wpy97w Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/h%C3%BCftgold/id1502239072 Deezer: https://www.deezer.com/show/933332 KAUFT „ICH WILL NE SCHLANGE!“ - https://www.blaulicht-verlag.de/online-shop/ich-will-ne-schlange/#cc-m-product-11577636421 Dominik: https://www.facebook.com/fanseinseitedominikbartels https://www.dominik-bartels.de/ https://www.instagram.com/bartels.dominik Sebastian: https://www.facebook.com/sebastianhahnkomiker https://www.hahn-sebastian.com/ https://www.instagram.com/drdrhahn/ Unterstütze uns mit einem Kauf (Affiliate Links) Sebastians Bücher: „hm. - Norddeutsche Ekstasen“ - https://amzn.to/2IRuQYr „Allen dicken Menschen steht Leder“ - https://amzn.to/3bdeeH1 „JWD - Best of Poetry Slam Niedersachsen“ - https://amzn.to/2Ql2MRy Dominiks Bücher: „Blättersammlung“ - https://amzn.to/2TZgQT7 „Black Taxi“ - https://amzn.to/33uwfOb Hiermit nehmen wir auf: Rode NT-USB - https://amzn.to/2Ugi236
Hans-Joachim Zillmer Dipl.-Ing. ist seit 25 Jahren Forscher und Autor einer Vielzahl von Bestseller Büchern (wie z.B. “Kolumbus kam als Letzter” oder “Der Energie Irrtum”), die sich der Aufklärung - insbesondere über unsere Geschichte - widmen. Das Gesicht der Erde wandelt sich stetig. Doch nicht in schleichenden Prozessen, die sich über Jahrmillionen hinziehen, sondern plötzlicher, eruptiver und schneller. Im heutigen Gespräch deckt Herr Zillmer
Völlig fettig und fertig von Frankfurt Oder nach Dubai. Heute fahren wir mit euch in den Urlaub!
in der Oktoberausgabe ihres Podcastes nehmen sich die beiden Berliner Dragqueens Jurassica Parka und Margot Schlönzke nicht nur der typischen deutschen Eigenheit an Feiertage eher wie Trauertage zu begehen, besprechen die Geheimnisse "weißen Wassers", Baumkänguruhs und wintergrüner Eichen. Es geh auch um die geplante Entführung des Gesundheitsministers, Energiekrise, den deutschen "Oscar", politisch unglaublich dumme Ideen von Musk, Bohlen, Liz Truss und der CDU.Außerdem erzählen die beiden, Hintergrundwissen um die Gerüchte des Berghain und Melanie Müllers.Und dann haben die beiden eine tolle Überraschung für alle Hörlinge...Unterstützt wird das ganze natürlich wieder immer von refurbed !Wenn Euch gefällt, was wir so für Euch machen, dann könnt ihr uns gerne dafür ein paar Euronen mit dem Verwendungszweck "Podcast" senden. www.paypal.me/schloenzke www.paypal.me/jurassicaparka
Ehlert, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Die Doku-Serie „Oskar – Der linke Rebell“ blickt auf Oskar Lafontaines Karriere zurück, eine ehemalige Drogenschmugglerin muss in „Vanquish“ wieder zur Waffe greifen und „Hissène Habré – Die Tragödie des Tschad“ erzählt vom tödlichen Regime eines Landesoberhauptes. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-oskar-der-linke-rebell-vanquish-hissene-habre-die-tragoedie-des-tschad
Die Doku-Serie „Oskar – Der linke Rebell“ blickt auf Oskar Lafontaines Karriere zurück, eine ehemalige Drogenschmugglerin muss in „Vanquish“ wieder zur Waffe greifen und „Hissène Habré – Die Tragödie des Tschad“ erzählt vom tödlichen Regime eines Landesoberhauptes. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-oskar-der-linke-rebell-vanquish-hissene-habre-die-tragoedie-des-tschad