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Ein Mitglied des US-Kongresses plant einen radikalen Schritt im Technologie-Wettkampf mit China. Ein neuer Gesetzesentwurf soll Hersteller wie Nvidia dazu verpflichten, ihre KI-Chips mit Standortverfolgung und einem Killswitch auszustatten. Das soll dabei helfen, den Schwarzmarkt für High-Tech-Komponenten empfindlich zu schwächen.
Zwei Stunden sprach Donald Trump am Dienstagabend vor beiden Häusern des US-Kongresses. In erster Linie erklärte er, wie er für die USA die innere Sicherheit wieder herstellen will und nannte zahlreiche Beispiele. Die Ukraine erwähnte er erst gegen Ende: Selenskyj sei für Friedensverhandlungen und zur Unterzeichnung eines Vertrages mit den USA bereit.
Begleitet von Protesten will der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Washington eine mit Spannung erwartete Rede vor beiden Kammern des US-Kongresses halten. Angehörige israelischer Geiseln, die Netanjahu auf seiner US-Reise begleiten, erhoffen sich eine Ankündigung des Regierungschefs über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln im Gegenzug für palästinensische Häftlinge.
Wir beginnen das heutige Programm mit einer Diskussion über die Wahlen zum EU-Parlament, die die politische Landschaft Europas deutlich verändern werden. Anschließend sprechen wir über die Veröffentlichung eines Berichts, der Israel beschuldigt, eine Kampagne durchzuführen, die die Abgeordneten des US-Kongresses und die amerikanische Öffentlichkeit beeinflussen sollte. Danach diskutieren wir über eine Studie, die zu dem Schluss kommt, dass ein Verbot der Verbreitung von Fake News ein wirksames Mittel im Kampf gegen Fehlinformationen ist. Und zum Abschluss des ersten Teils des heutigen Programms sprechen wir über das Endspiel der French Open, das am vergangenen Wochenende stattgefunden hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über ein erneutes Jahrhunderthochwasser, das in Süddeutschland mehrere Todesopfer gefordert und große Verwüstungen angerichtet hat. Außerdem diskutieren wir über das Sponsoring im deutschen Fußball, das normal ist und gesellschaftlich anerkannt wird. Es gibt allerdings immer wieder Ausnahmen, bei denen auch Spitzenvereine für Diskussionen sorgen. Borussia Dortmund hat nun angekündigt, zukünftig mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall zusammenzuarbeiten. Rechtsextreme Parteien erzielen Gewinne bei den EU-Parlamentswahlen, die Mitte behält jedoch die Kontrolle Reporter enthüllen eine verdeckte israelische Social-Media-Kampagne zur Beeinflussung von US-Abgeordneten Sperrung von Accounts, die Fake News verbreiten, ist effektiv im Kampf gegen Fehlinformationen Carlos Alcaraz sichert sich mit dem Sieg bei den French Open seinen dritten Grand-Slam-Titel Jahrhunderthochwasser in Süddeutschland Fußball und Waffen
Wir beginnen das heutige Programm mit einer Diskussion über die Wahlen zum EU-Parlament, die die politische Landschaft Europas deutlich verändern werden. Anschließend sprechen wir über die Veröffentlichung eines Berichts, der Israel beschuldigt, eine Kampagne durchzuführen, die die Abgeordneten des US-Kongresses und die amerikanische Öffentlichkeit beeinflussen sollte. Danach diskutieren wir über eine Studie, die zu dem Schluss kommt, dass ein Verbot der Verbreitung von Fake News ein wirksames Mittel im Kampf gegen Fehlinformationen ist. Und zum Abschluss des ersten Teils des heutigen Programms sprechen wir über das Endspiel der French Open, das am vergangenen Wochenende stattgefunden hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über ein erneutes Jahrhunderthochwasser, das in Süddeutschland mehrere Todesopfer gefordert und große Verwüstungen angerichtet hat. Außerdem diskutieren wir über das Sponsoring im deutschen Fußball, das normal ist und gesellschaftlich anerkannt wird. Es gibt allerdings immer wieder Ausnahmen, bei denen auch Spitzenvereine für Diskussionen sorgen. Borussia Dortmund hat nun angekündigt, zukünftig mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall zusammenzuarbeiten. Rechtsextreme Parteien erzielen Gewinne bei den EU-Parlamentswahlen, die Mitte behält jedoch die Kontrolle Reporter enthüllen eine verdeckte israelische Social-Media-Kampagne zur Beeinflussung von US-Abgeordneten Sperrung von Accounts, die Fake News verbreiten, ist effektiv im Kampf gegen Fehlinformationen Carlos Alcaraz sichert sich mit dem Sieg bei den French Open seinen dritten Grand-Slam-Titel Jahrhunderthochwasser in Süddeutschland Fußball und Waffen
„Die Natur ist grausam“, davon ist ein Großteil der Menschheit überzeugt. Grausam ist, wenn Katzen mit Mäusen spielen, bevor sie sie verspeisen, eine Schlingpflanze einen Baum absterben lässt oder wenn Viren den Menschen krank machen. Dieses wertende Naturbild setzt voraus, zu wissen, was sinnvoll und nötig oder unnötig ist. Mit der Erzählung vom Corona-Virenübersprung von einer Fledermaus auf dem Markt von Wuhan auf den Menschen, wurde der Respekt vor der Grausamkeit der Natur erneut bedient. Ein Wissenschaftler, der dieser Erzählung von Anfang an keinen Glauben schenkte, und viel mehr Respekt vor der Grausamkeit und Unredlichkeit der Menschen hat, ist der Physiker und Professor für Experimentelle Festkörperphysik an der Universität Hamburg Roland Wiesendanger. Er fasst die neuen Erkenntnisse über den Coronaursprung aus dem Corona-Untersuchungsausschuss des US-Kongresses zusammen, was hierzulande bislang auf wenig Interesse stößt. Wollen wir uns nicht damit beschäftigen, ob Gain-of-function-Forschung an Viren sinnvoll und nötig sind oder eher die Welt in grausame Ausnahmesituationen wie sogenannte Pandemien stürzen kann? Hören Sie den ersten Teil von Wiesendangers Aufklärung über Labortheorie, Gain-of-function-Forschung und Interessenskonflikte, die zunächst bei Cicero erschienen war. Sprecherin: Sabrina Khalil Den zweiten Teil, in dem es um die Angst vor einer Biowaffe gehen wird, senden wir in einer Woche zur selben Zeit. https://www.cicero.de/kultur/corona-aufarbeitung-labortheorie-wiesendanger
„Unsere Stimmen werden nicht gehört“ oder „Das ist einfach so enttäuschend“: Mit solchen Kommentaren reagieren TikTok-Nutzerinnen und Nutzer in den USA auf die Entscheidung des US-Kongresses. Der hat für einen Gesetzesentwurf gestimmt, der einen Verkauf oder andernfalls ein Verbot von TikTok in den USA vorsieht. Besonders für User, die über TikTok ihr Geld verdienen, wäre das eine Katastrophe.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Ein führender US-Russlandexperte und Regierungsberater lässt sich über die Zukunft Russlands aus und bietet einen abstrusen Einblick in die herrschende Denkweise in Washington und damit auch in der NATO und EU.Am Donnerstag den 18. April, noch rechtzeitig vor der Entscheidung des Unterhauses des US-Kongresses (House of Representatives) in Washington am 20. April über eine weitere zig-Milliarden Dollar „Hilfe“ an die Ukraine, hatte „Foreign Affairs“ auf seiner Internetseite einen langen Artikel (1) mit dem Titel „The Five Futures of Russia - And How America Can Prepare for Whatever Comes Next“ veröffentlicht; zu Deutsch: „Die fünf Möglichkeiten für Russlands Zukunft - und wie Amerika sich darauf vorbereiten kann“.Zwei Tage später, am Samstag, verabschiedete das Repräsentantenhaus des US-Kongresses auch mit der Mehrheit der Stimmen der Republikaner ein 95 Milliarden Dollar schweres Waffen-Hilfspaket für aktuelle und zukünftige Kriege seiner Stellvertreter in Osteuropa, im Mittleren Osten und in Asien. Von der Gesamtsumme geht der Löwenanteil, nämlich 61 Milliarden Dollar an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und knapp 8 Milliarden an die anti-chinesischen US-Marionetten in Taiwan.Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus Maßnahmen, uma) den Verkauf von TikTok an amerikanische Investoren zu erzwingen,b) um eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und der Ukraine zu schenken,c) um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und den Iran zu verhängen.Die zuletzt genannten 3 Maßnahmen hatte das Repräsentantenhaus mit einer noch überwältigenderen Mehrheit von 360 zu 58 Stimmen verabschiedet. Aber angesichts der inzwischen seit Jahren andauernden Hetze angeblich „seriöser“ Denkfabriken und „Qualitätsmedien“ gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington widersetzen, war dieses Abstimmungsergebnis keine Überraschung.Bevor wir uns im Einzelnen dem Irrsinn widmen, den ein führender US-Russland-Experte und Regierungsberater auf „Foreign Affairs“ verbreiten darf, sei angemerkt, dass diese Zeitschrift zu der Prestigeträchtigen-Denkfabrik „United States Council for Foreign Relations (CFR)” gehört. Deren Gründung geht auf das Jahr 1922 in New York zurück und sie ist von einer Aura aus staatspolitischer Tradition und Analysen auf höchstem Niveau umgeben, denn neben zahlreichen außenpolitischen Experten, Wissenschaftlern und Autoren gehörten dem CFR seit eh und je viele ehemalige Außenminister, Finanzminister und hochrangige Diplomaten an.Aber der Anteil hochrangiger Politiker spricht längst nicht mehr für Qualität. Das intellektuelle Niveau heutiger US-Politiker, sowie die weitverbreitete Korruption des politischen Lebens in den USA durch die allgegenwärtigen, von Geld und Einfluss strotzenden Lobbys, sind die US-Denkfabriken auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie haben dasselbe Problem wie Computer, die mit Künstlicher Intelligenz-Software politische Analysen produzieren sollen. In beiden Fällen gilt, wenn man das System mit Mist und Wunschdenken füttert, dann kann auch nur Mist rauskommen.......Hier weiterlesen: https://apolut.net/fuenf-irre-szenarien-fuer-russlands-zukunft-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aktuell muss sich Donald Trump in vier Gerichtsprozessen verantworten. Am Donnerstag wollen seine Anwälte vor Amerikas höchstem Gerichtshof, dem Supreme Court, erreichen, dass er als ehemaliger Präsident dauerhaft Immunität gegen Justizverfolgung genießt. Doch Trumps Prozesse sind von Tricks durchzogen. Welches Spiel steckt dahinter? Das erklärt der US-Korrespondent von t-online, Bastian Brauns, im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms. Eine andere Meinung in Bezug auf Trumps Gerichtsprozesse hat Knut Dethlefsen, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Washington, mit dem Florian Harms im zweiten Teil dieser Podcastfolge spricht. Dethlefsen stellt dar, warum die mediale Aufmerksamkeit durch die Prozesse nicht nur positiv für Trump sind. Könnte seine Wiederwahl womöglich dadurch verhindert werden? Außerdem geht es um den historischen Beschluss des US-Kongresses über weitere Militärhilfe für die Ukraine. Der Unterstützung in Höhe von 61 Milliarden Dollar hat jetzt auch der Senat zugestimmt. Welche Auswirkungen könnte diese Entscheidung auf den amerikanischen Wahlkampf und insbesondere auf Joe Bidens Chancen haben? Das alles hören Sie in dieser Folge des "Amerika-Updates" von t-online. Das Sonderformat zur Schicksalswahl in Amerika gibt es zirka alle zwei bis drei Wochen hier im "Tagesanbruch"-Podcast. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Nach dem Beschluss des US-Kongresses über neue Militärhilfen für Israel hat der israelische Ministerpräsident Netanjahu weitere "schmerzhafte Schläge" gegen die Hamas im Gazastreifen angekündigt. Es wird vermutet, dass damit die Bodenoffensive in Rafah gemeint ist, die Israel schon länger ankündigt.
Beliebte Kochvideos, lustige Tanzchoreografien, ulkige Sketches, politische Werbung. Das alles und noch viel mehr ist TikTok. Die chinesische App ist die Königin aller Social-Media-Plattformen. Ihr Algorithmus ist so präzis, dass Nutzerinnen und Nutzer im Schnitt jedes Mal doppelt so lange scrollen wie in allen anderen Apps. Alleine in den USA nutzen 170 Millionen Menschen die App täglich.Das weiss auch US-Präsident Joe Biden, der im amerikanischen Wahljahr erst kürzlich selbst einen TikTok-Account erstellt hat und diesen seither eifrig bespielen lässt. Doch in den USA ist TikTok inzwischen selbst zum Politikum geworden.Aus Angst, die chinesische Besitzerfirma würde Daten an die Kommunistische Partei in China weitergeben, fordern verschiedene politische Kreise seit Längerem, dass TikTok verkauft wird – oder verboten. Und jetzt wird diese Idee richtig konkret. Diese Woche stimmte eine überwältigende Mehrheit des US-Kongresses für ein entsprechendes Gesetz.Wird TikTok in den USA jetzt verboten? Was würde das bedeuten – für die USA und über die USA hinaus? Und: Wie gefährlich ist TikTok wirklich?Darüber spricht Lisa Füllemann aus dem Ressort «Leben» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Drohendes Aus in den USA: Tiktok lässt seine Nutzer bei Abgeordneten anrufen Streit um Social-Media-Plattform: Repräsentantenhaus will Tiktok unter amerikanische Kontrolle zwingenVerkauf oder Verbot von Tiktok: China empört sich über amerikanische «Gangsterlogik» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Gestern kam aus den USA die Nachricht, dass die Biden-Regierung angeblich eine Untersuchung eröffnet habe, um zu prüfen, ob die vom Pentagon gelieferten Waffen womöglich bei israelischen Kriegsverbrechen eingesetzt wurden. Während der monatelangen, massenmörderischen israelischen Bombardements der Zivilbevölkerung in Gaza und der damit einhergehenden rücksichtslosen Angriffe der israelischen Bodentruppen mit Panzer und Artillerie hatte Präsident Biden alle Forderungen (auch innerhalb des US-Kongresses), den Einsatz von den USA gelieferten Waffen an Bedingungen zu knüpfen, stets konsequent abgelehnt.Aber die Kritik gegen dieses Wegschauen beim Völkermord ist von Tag zu Tag stärker geworden, sowohl international als auch in den USA, sogar in den Reihen von Bidens eigener Demokratischen Partei. In Kreisen der Demokratischer Parteijugend ist Biden mittlerweile als „Genozid Joe“ bekannt. Sweatshirts mit dem Logo (1) „Genozid Joe has got to go“ (muss gehen) werden seit Wochen bei Amazon zum Kauf angeboten.Zugleich ist der Druck der Bevölkerung in den EU-Länder auf ihre US-Vasallenregierungen gewachsen. Sie wollen, dass die gefährlichen Rechtsextremisten und Rassisten der Netanjahu Regierung in Gaza gestoppt werden. Und wenn es nicht möglich ist, die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gänzlich zu stoppen, dann sollte die Lieferung von Waffen zumindest an Bedingungen geknüpft werden, dass sie z.B. nicht zum Töten von Zivilisten eingesetzt werden dürfen, weder in Gaza, noch im Westjordanland, noch anderswo.Solange sich aber Washington nicht bewegte, traute sich auch keiner der europäischen Vasallen, aus der bedingungslosen pro-zionistischen Unterstützer-Phalanx auszuscheren. Diese Woche allerdings hat ein niederländisches Berufungsgericht dem Wertewestens gezeigt, wie das geht. Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Bas Boele hat die holländische Regierung angewiesen, alle Exporte von Ersatzteilen nach Israel für den F-35-Kampfbomber zu blockieren, weil das zu Menschenrechtsverletzungen beitragen würde. Der in den USA produzierte F-35 Jet wird nämlich zum Bombardement von Gaza benutzt. Ein erneuter Gang zum Berufungsgericht ist für die holländische Regierung ausgeschlossen. Das Gericht ist offensichtlich der Meinung, dass ein Boykott, um den Massenmord an Kindern zu erschweren, nicht anti-semitisch ist!Seit dem 7. Oktober haben die Zionisten den Großteil der Städte und Dörfer im dicht besiedelten Gaza-Streifen in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Die offizielle Zahl der von israelischen Bomben und Granaten massakrierten, palästinensischen Zivilisten wird von der britischen Nachrichtenagentur Reuters mit Stand vom 12. Februar mit 28.340 angegeben; die Zahl der mehr oder weniger schwer Verwundeten mit 67.984. Und die Zahl der vielen anderen Menschen, Groß und Klein, Alt und Jung, von denen angenommen wird, dass sie tief unter den Trümmern der bombardierten, mehrstöckigen Wohnhäusern, der Kindergärten, und Schulen und Krankenhäusern begraben liegen, ist nicht einmal abzuschätzen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-biden-regierung-national-und-international-im-abseits-von-rainer-rupp+++Bildquelle: OnePixelStudio / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Geht es nach Donald Trump, dann soll säumigen Nato-Staaten keinen militärischen Schutz vor Russland mehr zustehen. In diese Richtung äusserte der Präsidentschaftskandidat sich in einer Wahlkampfrede in South Carolina.Auch in der Debatte des US-Kongresses um Unterstützung für die Ukraine hat Donald Trump deutlich gemacht: Die USA soll in seinen Augen nicht länger als «Weltpolizei» auftreten.Wie stark will Trump den aussenpolitischen Kurs der USA tatsächlich umkrempeln? Was bedeutet das für Europa? Wie gross ist das Thema Aussenpolitik im Wahlkampf?Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Kommentar: Amerika macht SchlussAnalyse: Trump droht Europa, die Republikaner zucken mit den SchulternHören Sie auch den Podcast «Alles Klar, Amerika?, auf Apple Podcasts, Spotify oder in jeder Podcast-App Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Fristenlösung (straffreier Schwangerschaftsabbruch in den ersten drei Monaten) ist 50 Jahre alt geworden. Niko erklärt, warum es keinen religiösen Fundamentalismus gibt. Mike Johnson, homophober, kreationistischer Trump-Lügen-Verbreiter ist der neue Sprecher des US-Kongresses. Schwer, seine Dummheiten in eine Reihenfolge zu bringen, aber die mit seinem Sohn geteilte Pornozensursoftware und seine Covenant Marriage gehören wohl zu den Top 10. Shownotes Ein schönes neues Jahr allen Hörer*innen! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs Mitwirkende im Web und auf Social Media: Nikos Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
An der Klimakonferenz in Dubai hat Umweltminister Rösti die Position der Schweiz vertreten. Dabei setzte er sich für einen konsequenten Klimaschutz oder den Ausstieg aus den fossilen Energien ein. Gleichzeitig ist die Schweiz aus der Gruppe der hochambitionierten Länder ausgetreten. Weitere Themen: Nach massivem öffentlichen Druck ist die Präsidentin der Universität Pennsylvania, Liz Magill, zurückgetreten. Ihr Verhalten in einer Anhörung des US-Kongresses zu Antisemitismus hatte Empörung ausgelöst. Welche Rolle spielt die künstliche Intelligenz im Schweizer Journalismus? Diese Woche haben sich der Schweizer Presserat und der Verlegerverband mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Beim Kongress für Grenzwissen (www.regentreff.de) in Niederbayern berichtete Robert Fleischer über die aktuellen Enthüllungen um den UFO-Whistleblower David Grusch, die Versuche des US-Kongresses, das geheime UFO-Bergungs- und Nachentwicklungsprogramm unter staatliche Kontrolle zu bekommen sowie über die weiteren Auswirkungen, die diese Enthüllungen haben könnten. Wer es genauer wissen will: Robert Fleischers Buch "Sie sind hier! Was jetzt?" ist ab sofort im Buchhandel bestellbar unter: https://www.buchkomplizen.de/buecher/tigerpress/sie-sind-hier-was-jetzt.html (Video mit freundlicher Genehmigung von NuoViso - Danke!) BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Der 26. Juli 2023 könnte in die Geschichte eingehen. Bei der Anhörung eines Kontrollausschusses des US-Kongresses hat ein hochrangiger Geheimdienst Whistleblower unter Eid behauptet, die US-Regierung sei im Besitz von UFO Wracks und den Leichen ihrer Insassen. Außerdem berichtet er von einem streng geheimen Bergungs- und Analyse Programm, in dem die nicht menschliche Technologie seit den 1930er Jahren ausgewertet wird. Die größte Nachricht aller Zeiten oder größter Blödsinn? In unserer allerersten Breaking News Episode analysieren und diskutieren Gerry & Roland dieses sensationell surreale Event. Viel Spaß!
Der US-Kongress ist wild entschlossen, der Regierung ihre UFO-Geheimnisse zu entreißen. Was wissen die Abgeordneten? So stellte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, kürzlich den Entwurf eines „UFO-Enthüllungsgesetzes“ vor, der einen „Plan zur kontrollierten Offenlegung“ von „Technologie unbekannter Herkunft“ sowie „nicht-menschlicher Intelligenz“ vorsieht. Derartige Technologien und „biologische Beweise“ sollen an die US-Regierung übergeben werden. Erstaunlich ist nicht nur der Inhalt des Gesetzesentwurfs, sondern auch die breite Unterstützung aus beiden politischen Lagern des US-Kongresses. Und es ist nicht der einzige Entwurf, der in diese Richtung geht. Doch diese spektakulären Entwicklungen locken in der deutschen Mainstreampresse kaum einen Redakteur hinter dem Ofen hervor. Eine wohltuende Ausnahme bildet der Journalist und Autor Harald Havas. Er war der Erste, der in Österreich für den STANDARD über die Enthüllungen von David Grusch berichtet hat. Inzwischen ist eine ganze Artikelserie daraus geworden. Wie beurteilt der Journalist die Ereignisse in den USA – und das Wegducken seiner deutschen Kollegen? Alle Links zur Sendung auf unserer Webseite: https://www.exomagazin.tv/das-geplante-ufo-enthuellungsgesetz-der-usa-harald-havas/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE RF ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube
Der erste Monat des 118. US-Kongresses ist von beispiellosen Vorgängen geprägt. Insgesamt 15 Wahlgänge waren nötig, um Kevin McCarthy als neuen Sprecher des Repräsentantenhauses zu wählen. In den Runden davor hatten bis zu 20 ultrakonservative Mitglieder des Freedom Caucus in der Republikanischen Fraktion die Wahl McCarthys verhindert. Damit konnten über Tage die 435 Congresswomen und Congressmen nicht vereidigt werden. Das Repräsentantenhaus konnte seine Arbeit formal nicht aufnehmen. Die Zugeständnisse McCarthys an die rechten Vertreter seiner Fraktion sind immens. In den kommenden zwei Jahren werden moderate Kräfte der Grand Old Party mit America-First-Repräsentanten und dem Freedom Caucus um die Kontrolle der Partei ringen. Die Zeit bis zur nächsten Präsidentschaftswahl 2024 dürfte nicht nur im Kongress turbulent werden. Denn über allem schwebt der nach wie vor erhebliche Einfluss von Ex-Präsident Trump. Wie sind die Ereignisse rund um die Wahl von Kevin McCarthy zum Speaker of the House einzuordnen? Welche Folgen wird McCarthys Wahl für die parlamentarische Arbeit im Repräsentantenhaus haben? Wie viel Macht und Einfluss haben ausgewählte Strömungen und Akteure innerhalb der Republikanischen Fraktion? Welche Auswirkungen sind von den parteiinternen Querelen zu erwarten mit Blick auf die Nominierung eines Präsidentschaftskandidaten und die Akzeptanz in der Wählerschaft? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Kerstin Klein, Korrespondentin im ARD-Studio in Washington, D.C. und Dr. Philipp Adorf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
Am Sonntag herrscht Chaos in der Brasilianischen Hauptstadt. Hunderte Anhänger des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro stürmen den Kongress, den Präsidentenpalast und das Oberste Gericht. Die Polizei ist überfordert und zahlenmässig unterlegen. Während Stunden verwüstet und plündert der radikalisierte, in gelb und grün gekleidete, drei der symbolträchtigsten Gebäude der brasilianischen Demokratie. Später werden über 1000 Personen festgenommen. Diese Szenen erinnerten stark an die Erstürmung des US-Kongresses vor zwei Jahren. Auch damals griff ein rechtsextremer Mob einen symbolträchtigen Ort der Demokratie an. Wie Trumps radikale Anhänger anerkennen auch Bolsonaros Unterstützer den Wahlsieg seines Rivalen Lula nicht an. Sie fordern, den erst seit wenigen Tagen amtierenden Präsidenten Lula zu entmachten.Wie hängen diese beiden Angriffe zusammen? Und was bedeutet das alles für Brasiliens Demokratie? Diese Fragen beantwortet Auslandredaktor Simon Widmer in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Dieser Sturm weist über Brasilien hinaus / Analyse von Simon Widmer (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-sturm-weist-ueber-brasilien-hinaus-343089599340Ticker zu Tumulten in Brasiliahttps://www.tagesanzeiger.ch/lula-inspiziert-schaeden-bolsonaro-distanziert-sich-von-ausschreitungen-635026014523Tagi 3 Monate gratis lesen mit dem Gutscheincode "Apropos" auf tagiabo.ch
Es war eine historische Schlappe: Erstmals seit hundert Jahren ist ein Speaker des Repräsentantenhauses, der Vorsitzende der grossen Kammer des US-Kongresses, nicht im ersten Wahlgang gewählt worden. Die Fraktion der Republikaner liess ihren Kandidaten Kevin McCarthy auflaufen.Die Republikaner hatten bei den Zwischenwahlen im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewonnen. Knapp zwar, aber sie haben jetzt 222 Sitze, die Demokraten 213. Deshalb endete die Karriere der bisherigen Speakerin, der Demokratin Nancy Pelosi. Kevin McCarthy wollte ihr Nachfolger werden als Nummer drei in der politischen Hierarchie hinter Präsident und Vizepräsidentin.Egal, wie die Speaker-Wahl ausgeht: McCarthy trägt schweren Schaden davon. Schon die öffentliche Rebellion in den Wochen vor der Wahl war eine Blossstellung. Und die Stunden im Kongress, in denen er vor den Augen eines nationalen Fernsehpublikums eine Wahlschlappe nach der anderen kassierte, sind eine Demütigung.Dabei gehörte McCarthy zu den frühen Unterstützern des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Erst nach der Attacke aufs US-Capitol am 6. Januar 2021 soll er gemäss Berichten Trump abgeschworen haben – allerdings nur ganz kurz. Schnell wurde damals klar, dass ein beachtlicher Teil der Basis weiter zu Trump steht. Doch diese politische Slalomfahrt haben die besonders radikalisierten Trump-Anhänger im Kongress nicht verziehen.Aber weshalb sind die republikanischen Abgeordneten so zerstritten? Wann hat sich die Grand Old Party radikalisiert, erst als Trump auftauchte? Oder schon früher? Und was heisst das für Präsident Biden und die Demokraten? Auch mit Blick auf 2024?Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International der Tamedia-Redaktion in Zürich.
Der Washington-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Christian Mölling die Unterstützung der USA für die Ukraine gefestigt. Mölling sagt, Selenskyj habe die Gelegenheit genutzt, um die Herzen der Amerikaner zu werben. „Was er verkörpert hat, ist Glaubwürdigkeit“, sagte der Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik zum Auftritt des Ukrainers vor beiden Häusern des US-Kongresses.
Mit Kommentaren zu Twitter-Chef Elon Musk, zur Empfehlung des US-Kongresses, wegen des Sturms auf das Kapitol gegen Ex-Präsident Trump strafrechtlich zu ermitteln sowie zu den Ergebnissen der Weltnaturkonferenz im kanadischen Montreal.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Mit Kommentaren zu Twitter-Chef Elon Musk, zur Empfehlung des US-Kongresses, wegen des Sturms auf das Kapitol gegen Ex-Präsident Trump strafrechtlich zu ermitteln sowie zu den Ergebnissen der Weltnaturkonferenz im kanadischen Montreal.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Tue, 08 Nov 2022 09:59:03 +0000 https://derstandardhoeren.podigee.io/146-neue-episode 494e8e3499bdece1e4c413685ed32b97 146 full Am Dienstag wird ein Teil des US-Kongresses neu gewählt. Die Gräben zwischen den Parteien sind tief wie nie zuvor. Manchmal mündet die aggressive Rhetorik in Gewalt. Düstere Zeiten für die amerikanische Demokratie. no DER STANDARD
Bei den Midterms werden große Teile des US-Kongresses neu gewählt – das Ergebnis hat Einfluss auf Börsen und Finanzmärkte.
In der Anfangsphase des Kalten Krieges witterten die Mächtigen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs an jeder Ecke feindliche Agenten und Spione, die versuchten, mit ihren subversiven Aktivitäten die politische Stimmung im eigenen Land entscheidend zu beeinflussen. In den USA machte der „Ausschuss für unamerikanische Aktivitäten“ des US-Kongresses um seinen Leiter J. Parnell Thomas (Republikaner) und John E. Rankin (Demokraten) ein besonders prominentes Verschwörerzentrum aus: Hollywood. Mächtige Studiobosse wie Jack Warner, Samuel Goldwyn und Walt Disney, Schauspieler vom Format eines Robert Taylor, Gary Cooper oder Ronald Reagan und nicht zuletzt Autoren wie Bertolt Brecht und Donald Trumbo wurden vorgeladen, um zu klären, ob in Hollywood der blutige Umsturz geplant wird…
Der Untersuchungsausschuss des US-Kongresses prangert Trumps Putschversuch vom 06. Jänner 2021 an. Der Philosoph Jason Stanley von der Yale University seziert die antidemokratischen Strömungen der amerikanischen Rechten und ihre globalen Auswirkungen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Als ob ein Jahr in Amerika mit dem Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) für junge Berufstätige nicht schon aufregend genug wäre, haben Maja und der euch bereits aus vorigen Folgen bekannte Moritz aus dem aktuellen 38. PPP noch etwas ganz besonderes erlebt, von dem sie exklusiv für euch berichten möchten. Die beiden durften ein sechswöchiges Praktikum bei Abgeordneten des US Kongresses in Washington D.C. absolvieren. Sie hatten sich erfolgreich dafür im Rahmen des Congressional Internship Program (CIP) beworben und erzählen von abwechslungsreichen wie anstrengenden Tagen auf dem Capitol Hill. Von Pressearbeit über Bürgeranfragen ist einiges dabei, um einen tiefen Einblick in den politischen Alltag in den USA zu bekommen. Als absolutes Highlight durften die beiden dann noch unseren Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in der amerikanischen Hauptstadt treffen. Das unterstreicht die Wichtigkeit und Tragweite eines transatlantischen Austauschprogramms. Wir wünschen Maja und Moritz weiterhin ein erlebnisreiches Restjahr und euch viel Spaß beim Zuhören! Von Maja erwähnte Rede zum PPP: “Congressman Thompson Highlights The CBYX Program” https://www.youtube.com/watch?v=PE_zXO_gdBs Wichtige Links: Insas Blog findet auf der Webpräsenz des 38. PPP: http://38ppp.de/insa/ Moritz Blog findet auf der Webpräsenz des 38. PPP: http://38ppp.de/moritz/ Direkt für das PPP bewerben und alle weiteren Infos: https://usa-ppp.de/ Mehr über das PPP und PPP Alumni e. V. auf https://www.ppp-alumni.de/ Anmeldung zu unserem PPP Alumni e.V. Vereins-Newsletter an: http://newsletter.ppp-alumni.de/signup --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pppalumni/message
Nach vier Jahren Trump hat man mit einem eher ruhigen Jahr in den USA gerechnet. Nichts davon wurde wahr. Teil drei unserer Jahresrückblicksserie.Das Jahr 2021 war noch jung, da hat es schon den ersten richtigen Knall gegeben: Am 6. Januar 2021 sollte eigentlich nur der US-Kongresses die Wahl von Joe Biden zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten bestätigen. Normalerweise eine Formsache, doch es kommt zum Eklat. Über diese wilde Zeit spricht unser USA-Korrespondent Hubert Wetzel. Auch darüber, wie beliebt Biden heute ist - und wie sich Vize-Präsidentin Kamala Harris macht. Die Sendungen von Tami Holderried über Corona finden Sie hier. Die von Franziska von Malsen über die Bundestagswahl hier. Unseren Recherchepodcast “Das Thema” über Afghanistan hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Antonia Franz Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über NBC.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump muss Steuerunterlagen dem Parlament vorlegen Ermittler des US-Kongresses erhalten nun doch Zugang zu den Steuerunterlagen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Das Justizministerium wies die Bundessteuerbehörde an, die entsprechenden Dokumente an einen Ausschuss des Repräsentantenhauses zu übergeben. In den USA legen hochrangige Politiker und insbesondere der Präsident traditionell ihre Steuererklärungen der Öffentlichkeit vor. Trump brach mit dieser Praxis und sperrte sich gegen die Übergabe der Unterlagen an Ermittler. Über 40 Verletzte bei Erdbeben in Peru Bei einem Erdbeben im Norden von Peru sind mehr als 40 Menschen verletzt worden. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag im Department Piura. Präsident Pedro Castillo verließ eine Militärparade anlässlich des 200. Jahrestags der Unabhängigkeitserklärung in Lima und reiste nach Piura, wo er Verletzte im Krankenhaus besuchte. In Peru kommt es immer wieder zu Erdbeben, weil in der Region Platten der Erdkruste aufeinandertreffen. Corona-Ausbruch in China weitet sich aus Der schlimmste Ausbruch des Coronavirus in China seit Monaten hat sich auf zwei weitere Regionen ausgeweitet. Die Nationale Gesundheitskommission meldete 55 neue Fälle, unter anderem in der Provinz Fujian und der Stadt Chongqing. Zuvor waren Ansteckungen mit der Delta-Variante aus vier Provinzen wie auch aus Peking gemeldet worden. In Chinas Hauptstadt handelt es sich um die ersten Corona-Fälle seit sechs Monaten. Unterdessen wurde in Australiens drittgrößter Stadt Brisbane nach einem Corona-Ausbruch eine Ausgangssperre verhängt. Millionen Einwohner müssen für drei Tage zu Hause bleiben. Nigerias Sprintstar Okagbare positiv auf Wachstumshormon getestet Wenige Stunden vor dem olympischen 100-m-Finale von Tokio ist die nigerianische Mitfavoritin Blessing Okagbare positiv auf Doping getestet und vorerst gesperrt worden. Dies gab die Athletics Integrity Unit des Weltverbandes World Athletics bekannt. Nach den weitreichenden Dopingskandalen um Russland und Kenia könnte damit die westafrikanische Nation Nigeria zum nächsten großen Problemfall werden. Neuer Satellit "Eutelsat Quantum" startet ins All Der neue Telekommunikationssatellit "Eutelsat Quantum" ist an Bord einer Ariane-5-Trägerrakete ins All gestartet. Die Rakete hob vom Europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guyana ab, wie der Raketenbetreiber Arianespace mitteilte. Der Satellit "Eutelsat Quantum" ist nach Angaben der Europäischen Weltraumagentur ESA im All umprogrammierbar. Es könne ausgewählt werden, wohin die Satellitenstrahlen gesendet werden. Diese könnten sich in Echtzeit bewegen und so etwa auch Fluggästen und Schiffspassagieren Informationen liefern. Behörden geben nach Explosion in Chemiepark erste Entwarnung Nach der Explosion im Chemiepark Leverkusen haben die Behörden in den Rußpartikeln keine bedenklichen Stoffe in höheren Mengen gefunden. Insofern könne man eine erste Entwarnung geben, sagten Vertreter des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es müsse aber noch weitere Untersuchungen geben. Die Ursache für das Unglück, bei dem mindestens fünf Menschen getötet wurden, ist immer noch unklar. Zwei Menschen werden noch vermisst.
Die Menschen in Leverkusen wurden heute von einer gewaltigen Explosion aufgescheucht: Ort des Geschehens ist eine Müllverbrennungsanlage auf einem Chemie-areal. Die Behörden sprechen von einem Todesopfer. Vier Personen werden noch vermisst. Sechzehn Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Weitere Themen: Anhänger und Anhängerinnen des damaligen US-Präsidenten Donald Trump hatten am 6. Januar den Sitz des US-Kongresses in Washington erstürmt. Heute findet die erste Sitzung der Kommission statt, die die Hintergründe dieses Angriffs untersuchen soll. Die Stadt Zürich will jungen Frauen in den Damentoiletten von Sekundarschulen versuchsweise Menstruationsartikel gratis zur Verfügung stellen. «Eine gute Sache» sagen die einen – «nicht Aufgabe des Staates» sagen die anderen.
Anhänger und Anhängerinnen des damaligen US-Präsidenten Donald Trump hatten am 6. Januar den Sitz des US-Kongresses in Washington erstürmt. Heute findet die erste Sitzung jener Kommission statt, die die Hintergründe dieses Angriffs untersuchen soll. Weitere Themen: (05:23) USA: Erste Sitzung des Kongress-Ausschusses zum 6. Januar (10:32) Leugnung von Srebrenica-Völkermord in Bosnien-Herzegowina strafbar (16:56) Forderung nach einem «Gemeindemehr» (22:00) Wie anti-feministisch sind Gratis-Menstruationsartikel? (26:04) Alltagsprobleme im deutschen Wahljahr: Wittenberge erwacht zu neuem Leben
Nachdem wir in den vergangenen Folgen das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags und US Kongresses ausführlich vorgestellt haben, ist es an der Zeit über den Ehemaligen Verein PPP Alumni e. V. für junge Berufstätige zu sprechen. Wir vom Podcast-Team sagen ja immer: geh ins Ausland, egal wann, egal wohin! In dieser Folge zeigen wir dir, wie es auch nach einem Jahr im Ausland noch weitere Vorteile eines Austausches wie z.B. dem PPP gibt. Unser Verein beweist beispielhaft, wie sich Netzwerke bilden und ehemalige Teilnehmer ein Leben lang davon profitieren. Wer könnte besser über den Alumni Verein sprechen, als unser langjähriger Vorsitzender Jörg. Er war auch bei der Vereinsgründung dabei. Wir sind froh, dass wir ihn für die Folge gewinnen konnten. Herausgekommen ist dabei ein unterhaltsames wie informatives Gespräch mit Bella und Robert. Mehr über das PPP und PPP Alumni e. V. erfährst du auf https://www.ppp-alumni.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pppalumni/message
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Gesundheitsbehörde rechnet mit starker Delta-Ausbreitung in Europa Die Delta-Variante des Coronavirus könnte nach Angaben von Experten bis Ende August für 90 Prozent der Corona-Neuinfektionen in der EU verantwortlich sein. Andrea Ammon, Leiterin des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, nannte es sehr wahrscheinlich, "dass die Delta-Variante im Sommer erheblich zirkulieren wird, besonders unter jüngeren Menschen, die nicht geimpft werden". Sie schätzt, dass die erstmals in Indien nachgewiesene Variante 40 bis 60 Prozent ansteckender ist als die sogenannte britische Alpha-Variante, die derzeit in der EU dominiert. Bericht: Kroatien führt illegale Abschiebungen durch Die kroatische Polizei schiebt systematisch besonders schutzbedürftige Asylsuchende nach Bosnien und Herzegowina ab, ohne ihnen die Chance zu geben, einen Asylantrag zu stellen. Das ist das Ergebnis gemeinsamer Recherchen des "Spiegel", Lighthouse Reports, der SRF Rundschau, des ARD Studios Wien und der kroatischen Zeitung "Novosti". Den Rechercheuren gelang es, die sogenannten Pushbacks zu filmen. Binnen einer Woche dokumentierten sie illegale Abschiebungen von rund 65 Asylsuchenden, darunter Schwangere und Kleinkinder. Auf den Bildern sind die kroatischen Grenzschützer klar erkennbar. US-Bundesrichter verkündet erstes Urteil nach Erstürmung des Kapitols Mehr als fünf Monate nach der Erstürmung des US-Kapitols gibt es ein erstes Gerichtsurteil gegen eine Beteiligte. Ein Bundesrichter in Washington verhängte eine Bewährungsstrafe von drei Jahren gegen eine 49-Jährige aus dem Bundesstaat Indiana, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. Zudem müsse die Frau 120 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und 500 Dollar Schadenersatz zahlen. Sie hatte sich zuvor der Belästigung der Allgemeinheit schuldig bekannt. Trump-Anhänger hatten am 6. Januar den Sitz des US-Kongresses in Washington erstürmt, dabei kamen fünf Menschen zu Tode, darunter ein Polizist. Wirtschaftsminister Altmaier reist zu Gesprächen über Klimaschutz in die USA Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist als erster Bundesminister seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden in die USA geflogen. Altmaier sagte vor dem Abflug in Berlin, es handle sich um einen "Besuch bei Freunden". Er strebe einen "Neustart der transatlantischen Beziehungen" an - nach zahlreichen Konflikten unter dem früheren Präsidenten Donald Trump. Bei den Gesprächen in den USA gehe es in erster Linie um Klimaschutz, Arbeitsplätze und Handelspolitik. "Es gibt eine ausgestreckte Hand der neuen amerikanischen Regierung, diese Hand sollten wir ergreifen", so der CDU-Politiker. Software-Entwickler McAfee tot in spanischem Gefängnis aufgefunden Der Software-Entwickler John McAfee ist tot in seiner Zelle in einer spanischen Haftanstalt aufgefunden worden. Er habe "offenbar Suizid" begangen, sagte eine Sprecherin der Justiz in der Region Katalonien. Kurz zuvor hatte Spaniens Oberster Gerichtshof die Auslieferung des bekannten Firmengründers an die USA angeordnet, wo ihm ein Prozess wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung drohte. Laut Anklageschrift hatte der 75-Jährige zwischen 2014 und 2017 mehr als zehn Millionen Dollar verdient, aber keine Steuererklärung eingereicht. McAfee war im Oktober am Flughafen von Barcelona gefasst worden. Deutsche Elf zittert sich mit Unentschieden gegen Ungarn ins EM-Achtelfinale Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft das Achtelfinale erreicht. Sie spielte gegen Ungarn in München 2:2 und beendete die Gruppe F mit vier Punkten auf Rang zwei. Nächsten Dienstag kommt es damit in London zum Klassiker gegen England. Auch Weltmeister Frankreich und Titelverteidiger Portugal zogen in die K.o.-Runde ein. Ein 2:2-Unentschieden reichte den Franzosen zum Gruppensieg, Portugal qualifizierte sich als einer der vier besten Gruppendritten für das Achtelfinale. Zuvor hatten in der Gruppe E auch Schweden und Spanien das Achtelfinale erreicht.
Über den USA werden immer wieder Flugobjekte gesichtet, von denen das Militär nicht weiß, worum es sich handelt. Das bestätigte kürzlich auch Ex-US-Präsident Barack Obama in einer TV-Show, und brachte das Thema in die Schlagzeilen. Eine Untersuchungskommission des US-Kongresses beschäftigt sich bereits mit diesen Ufos. Wer in den fliegenden Untertassen sitzen könnte, wieso sie jetzt zum Thema werden und was die Sichtungen politisch und militärisch bedeuten, erklärt Manuel Escher vom STANDARD.
Auch wenn der neuen US-Präsident Joe Biden möglichst bald zum Atomdeal mit dem Iran zurückkehren will, ist das nicht einfach, da viele der Sanktionen durch Beschlüsse des US-Kongresses zustande gekommen sind, die nicht einfach revidierbar sind, sagt der Nahostexperte Wilfried Buchta. Dass der Iran mit der Anreicherung von Uran auf bis zu 20 % begonnen hat, wertet Buchta als Erpressung: Iran baut damit eine Drohkulisse auf. Damit will das Land den Westen zwingen, die harten Wirtschaftssanktionen aufzuheben und die im Ausland eingefrorenen iranischen Devisenguthaben wieder zugänglich zu machen. Es wird für Biden schwierig, das Atomabkommen wieder in Gang zu setzen, da Widerstand von Israel, den Arabischen Staaten und den Republikanern zu erwarten ist.
Ein frohes neues Jahr, ihr kleinen und großen Schlawiner*innen! Heute schnacken wir über den Zerfall des SV Werder Bremen, Sonderrechte für Coronavirus-Geimpfte und die putschistisch-terroristische "Erstürmung" des US-Kongresses. Hört rein! Shownotes: https://ennoying.de/?p=791 Social Media: https://www.instagram.com/ennoyingpodcast https://www.facebook.com/ennoyingpodcast / Musik und Mix: Torben Budelmann & Kai Kampf / Feedback: hallo@ennoying.de
Am 20. Januar ist die Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident zu Ende. Dann übernimmt Joe Biden das Amt. Trump aber will eigentlich nicht gehen. Auch wenn er jetzt immerhin einen geordneten Übergang zu Joe Biden versprochen hat. Er hält sich für den eigentlichen Wahlsieger, prangert an, er sei um seine Wahl betrogen worden. Von ihm dazu angestachelte Anhänger sind nach einer Kundgebung zum Kapitol gezogen, dem Sitz des US-Kongresses, mit den beiden Kammern des US-Parlamentes, und haben das Gebäude gestürmt. Wie groß ist der Schaden? Wieviel Trump wird bleiben - selbst, wenn er bald kein Präsident mehr ist?
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Donald Trump distanziert sich von Gewalt seiner Anhänger Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat die Gewalt seiner Anhänger beim Sturm aufs Kapitol verurteilt. In einer auf Twitter verbreiteten Videoansprache sagte Trump, es habe sich um eine "abscheuliche Attacke" gehandelt und er sei schockiert über die Gewalt und die Gesetzlosigkeit. Bislang hatte er solche Äußerungen unterlassen. Mit Blick auf die offizielle Bestätigung des Wahlergebnisses durch den Kongress sagte Trump, die neue Regierung werde planmäßig am 20. Januar ins Amt kommen und er werde einen reibungslosen Übergang ermöglichen. Bei Ausschreitungen in Washington verletzter Polizist gestorben Ein bei den Ausschreitungen am Sitz des US-Kongresses verletzter Polizist ist gestorben. Dies teilte die für den Schutz des Kapitols in Washington zuständige Polizeibehörde mit. Der Beamte war nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Damit haben die Krawalle vom Mittwoch, bei denen Randalierer auch ins Kapitol eindrangen, mindestens fünf Menschen das Leben gekostet. Eine Frau starb, nachdem sie im Kapitol von einem Polizisten angeschossen wurde. Eine weitere Frau und zwei Männer kamen nach Polizeiangaben infolge nicht näher definierter medizinischer Notfälle ums Leben. US-Bildungsministerin Betsy DeVos wegen gewaltsamer Proteste zurückgetreten US-Bildungsministerin Betsy DeVos hat wegen der gewalttätigen Proteste in Washington ihren Rücktritt für diesen Freitag angekündigt. In einem Schreiben an Präsident Donald Trump begründete sie ihren Schritt mit der "Rhetorik" Trumps, der nach Ansicht vieler Demokraten den Sturm aufs Kapitol gezielt angestachelt hatte. Mit ähnlichen Begründungen waren zuvor schon Verkehrsministerin Elaine Chao, die zugleich Ehefrau des republikanischen Mehrheitsführers im Senat, Mitch McConnell, ist, und der Nordirland-Beauftragte der US-Regierung, der ehemalige Stabschef Trumps, Mick Mulvaney, zurückgetreten. Brasilien überschreitet die Marke von 200.000 Corona-Toten Das Coronavirus breitet sich in Brasilien weiter aus. Das Gesundheitsministerium meldete 1524 Todesfälle binnen eines Tages. Damit liegt die Zahl der an und mit COVID-19 Gestorbenen bei 200.498. In Brasilien, das nach den USA das am stärksten von der Pandemie betroffene Land ist, liegt die Gesamtzahl der Ansteckungen bei knapp acht Millionen. Innerhalb eines Tages wurden fast 88.000 Fälle neu registriert. Allerdings wird in Brasilien vergleichsweise wenig getestet, sodass die tatsächlichen Zahlen vermutlich viel höher liegen. Zugleich hat das Land noch keine Impfkampagne für die Bevölkerung. Tokio wieder im Corona-Notstand Japan hat zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres den Ausnahmezustand für den Großraum Tokio ausgerufen. Die Beschränkungen sollen mindestens bis zum 7. Februar andauern. Regierungschef Yoshihide Suga sah sich zu dem Schritt gezwungen, nachdem die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus zuletzt nach oben geschnellt war. Ein Lockdown ist die Maßnahme jedoch nicht: Restaurants und Bars bleiben geöffnet. Trotz der Corona-Pandemie will Suga im Sommer die Olympischen Spiele abhalten. Er sei optimistisch, dass die Stimmung im Volk steigen werde, sobald die Impfungen gegen das Coronavirus beginnen. Ehemaliger FIFA-Chef Blatter im Krankenhaus Der ehemalige Chef des Weltfußballverbandes FIFA, Sepp Blatter, befindet sich nach Aussage seiner Familie im Krankenhaus. Der Zustand des 84-Jährigen sei "ernst, aber nicht lebensbedrohlich", sagte seine Tochter. Über die Art der Beschwerden wurde nichts bekannt. Blatter führte die FIFA von 1998 bis 2016. Nach massiven Korruptionsvorwürfen gegen den Weltverband hatte er 2015 seinen Rücktritt angekündigt, nachdem die hauseigene Ethik-Kommission ihn gesperrt hatte. Blatter hatte in den vergangenen Jahren schon mehrmals mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Hinter dem Sturm von Trump-Anhängern auf das US-Kapitol steht kein Konzept, meint der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht. Seiner Ansicht nach hat es keinen Versuch einer Regierungsübernahme gegeben, dafür einen eigenartigen "Fantourismus". Hans Ulrich Gumbrecht im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump stimmt Corona-Hilfspaket zu Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat nun doch ein mühsam im Parlament ausgehandeltes Corona-Hilfspaket gebilligt. Er unterzeichnete den entsprechenden Beschluss des US-Kongresses. Das Maßnahmenpaket hat einen Umfang von rund 900 Milliarden US-Dollar. Wegen der umstrittenen Höhe einer Einmalzahlung an Betroffene hatte Trump tagelang damit gedroht, das Gesetzespaket abzulehnen. Das hatte ihm harsche Kritik eingebracht. Auch der neue Übergangshaushalt wurde vom Präsidenten unterzeichnet. Damit wird eine Stilllegung von US-Bundesbehörden abgewendet, die ab Dienstag gedroht hätte. Bomber von Nashville offenbar tot US-Fahnder haben nach eigener Einschätzung den Attentäter von Nashville identifiziert. Es soll sich um einen 63-Jährigen handeln, der bei der Explosion in der Innenstadt der Südstaaten-Metropole ums Leben kam. Die Ermittler kamen dem Mann mithilfe von DNA-Proben vom Tatort auf die Spur. Sein Motiv ist bislang unklar. Die Fahnder gehen davon aus, dass er keine Mittäter hatte. Bei dem Anschlag am 1. Weihnachtsfeiertag waren keine weiteren Personen ums Leben gekommen, weil die Polizei nach einer Warnung den gefährdeten Bereich rechtzeitig evakuieren konnte. Maas will an Nord Stream 2 festhalten Außenminister Heiko Maas will im Streit mit den USA um die Ostseepipeline Nord Stream 2 auch nach dem anstehenden Machtwechsel im Weißen Haus nicht einlenken. Man bräuchte nicht über europäische Souveränität reden, wenn dann darunter verstanden würde, dass in Zukunft alles nur noch gemacht würde, wie Washington es wolle, sagte der SPD-Politiker mit Blick auf die für den 20. Januar geplante Ablösung von US-Präsident Donald Trump durch Joe Biden. Die Bundesregierung werde ihre Haltung zu Nord Stream 2 nicht verändern. Journalistin in China wegen Corona-Berichten zu vier Jahren Haft verurteilt Eine chinesische Journalistin, die über die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in der Millionenmetropole Wuhan berichtet hatte, ist zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Urteil gegen die 37-jährige Zhang Zhan erging bei einem nur kurzen Gerichtstermin in Shanghai, wie einer ihrer Anwälte mitteilte. Die Frau war in dem Verfahren beschuldigt worden, mit ihren Berichten "Streit geschürt und Unruhe gestiftet" zu haben. Die Journalistin hatte kritisch über die Reaktion der Behörden auf das neue Virus berichtet. Starke Coronavirus-Ausbreitung in Südafrika Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen hat in Südafrika die Marke von einer Million überschritten. Das ist eine Zunahme von 100.000 Fällen innerhalb von neun Tagen. Der rasante Anstieg setzt das Gesundheitssystem des Landes immer mehr unter Druck. Mehrere Krankenhäuser arbeiten nach eigenen Angaben bereits am Rande ihrer Kapazitäten. Wie in Großbritannien war auch in Südafrika unlängst eine neue, ansteckendere Variante des Coronavirus festgestellt worden. Niger vor demokratischem Machtwechsel In Niger haben Präsidenten- und Parlamentswahlen stattgefunden, die den ersten demokratischen Machtwechsel in der Geschichte des Staates einleiten könnten. Der scheidende Präsident Mahamadou Issoufou sprach von einem besonderen Tag für das westafrikanische Land. Er durfte nach zwei Amtsperioden und insgesamt zehn Jahren als Staatschef nicht erneut zur Wahl antreten. Rund 7,4 Millionen Bürger waren für die Wahlen am Sonntag registriert, um aus 30 Kandidaten einen neuen Präsidenten zu bestimmen. Mit Ergebnissen wird Mittwoch oder Donnerstag gerechnet. Sturm sorgt für Stromausfälle in Europa Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 110 Kilometern pro Stunde ist Sturmtief "Bella" über Großbritannien und Frankreich hinweggezogen. In Wales sowie in der Bretagne und der Normandie fiel in zehntausenden Haushalten der Strom aus. Wegen erwarteter Schnee- und Graupelschauer in Nordengland, Schottland und Nordirland gab der britische Wetterdienst eine Warnung heraus. In Deutschland sorgte Sturmtief "Hermine" im Saarland für starke Schneefälle. Der Neuschnee brachte den Verkehr auf der Autobahn 62 zum Erliegen.
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Das Boeing 737-MAX-Flugzeugprogramm ist ein Musterbeispiel für das kapitalistische Grundgesetz: „Profit ist wichtiger als Menschenleben“. Auf dieser Grundlage funktionieren nicht nur die US-Konzerne, sondern die gesamte Un-Wertegemeinschaft des neo-liberal verfassten Westens. Das Boeing 737-MAX Programm ist deshalb ein Musterbeispiel, weil der Zusammenhang zwischen mehr Konzernprofit für die Aktionäre einerseits und mehr toten Menschen andererseits in einem hochaktuellen Untersuchungsbericht der US-Kongresses ohne Schnörkel und schönfärbende Erklärung aufgedeckt und angeklagt wird. Nach zwei Abstürzen des neu entwickelte Passagierflugzeuges des Typs 737-Max – der erste in Indonesien im Oktober 2018 und der zweite in Äthiopien im März 2019 – machte sich der Boing-Konzern vor fast genau einem Jahr, am 24. September 2019 mit bisher nicht bekannter Eile daran, ein Entschädigungsprogramm für die Familien der 346 Todesopfer in Gang zu setzen. Laut Boeing sollten pro Opfer jeweils rund 144.500 Dollar gezahlt werden. Das ist die Summe, die bei unverschuldeten Abstürzen gezahlt werden muss. Bei nachgewiesener Fahrlässigkeit oder gar grober Fahrlässigkeit gibt es vor US-amerikanischen Gerichten keine Obergrenze für die Entschädigung der Opfer. Spätestens die Tatsache, dass der Boeing-Konzern so schnell bereit gewesen war, insgesamt 100 Millionen Dollar auszugeben um den Schaden der beiden Abstürze zu begleichen, hätte alle misstrauisch machen müssen, die immer noch an die Integrität und den guten Ruf des Boeing Konzern glaubten. Denn – ähnlich wie bei Versicherungen - ist es auch in dieser Branche üblich, erst nach Jahre langen, mit Staranwälten geführten Prozessen und erst wenn das Gericht keinen anderen Ausweg lässt, Schadensersatz zu bezahlen. Wie der am vergangenen Mittwoch veröffentlichte Kongressbericht belegt, war sich die Boeing-Konzernführung sehr wohl bewusst, dass sie mit ihren Kosten sparenden Unterlassungen bei der Entwicklung und Zertifizierung der 737-Max den Tod von Hunderten von Passagieren aus reinem Profit-Kalkül billigend in Kauf genommen hat. Mit der schnellen einmaligen Zahlung wollte die Boeing Führung offensichtlich das Problem ohne große Untersuchungen aus der Welt schaffen. Und das wäre ihr auch fast gelungen, denn sogar nach dem Absturz der äthiopischen 737-Max hatte die US-Luftfahrtaufsichtsbehörde (FAA) das Flugzeug weiter als sicher eingestuft. Wie das gelingen konnte, geht ebenfalls aus dem Kongressbericht hervor, wonach die Führungsspitze der FAA-Aufsichtsbehörde mit ehemaligen Führungskräften von Boeing durchsetzt ist. Der Untersuchungsbericht enthüllt nicht nur die katastrophalen technischen Zustände bei Boeing, sondern wirft zugleich Licht auf die moralische Verkommenheit des Big Business und die tief verwurzelte Korruption zwischen Konzernen und staatlichen Aufsichtsbehörden. Das ist leider nicht nur für die Luftfahrtindustrie typisch ist, sondern mittlerweile für alle Industriebranchen, von BIG-Pharma bis hin zur Lebensmittelindustrie. Denn wenn es um die Profitmaximierung für Wall Street oder die Frankfurter Börse geht, ist für die Konzerne die Gesundheit und das Leben der Menschen längst zu Jongliermasse geworden…weiterlesen hier: https://kenfm.de/us-kongressbericht-boeing-stellt-profit-ueber-menschenleben-von-rainer-rupp/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die amerikanischen Tech-Giganten sind inzwischen größer als ganze Volkswirtschaften. Facebook, Apple, Amazon und Google sind zusammen 5,1 Billionen Dollar wert, mehr als die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, Japan. Deffner & Zschäpitz streiten darüber, ob Big Tech zu mächtig geworden ist und zerschlagen gehört. Wie vor dem Anti-Kartellausschuss des US-Kongresses werden die Praktiken der vier Giganten diskutiert. Zschäpitz hat seinen Bücherschrank ausgemistet und vergibt seinen Bullen an Online-Trödler, die ihm viel Geld für seine ausrangierten Bücher gegeben haben. Und er klärt über die Millionärsformel auf, die jeder anwenden kann. Deffner vergibt seine Bullen an drei Tech-Werte, die ein Comeback erleben. Weniger gut kommt bei ihm der neueste Aktienfonds eines Promis weg.
In seltener Runde kommen die CEOs der mächtigsten Tech-Unternehmen zum Verhör zusammen. Die Anklage des US-Kongresses lautet: „Big Tech is too big“.
Am 1. Juli stand die Welt still und fragte sich: Wird Israel einige der palästinensischen Gebiete annektieren, die es 1967 erobert hatte? Das Dokument, das die Trump-Administration im Januar dieses Jahres als Friedensplan für Israel/Palästina präsentiert hatte, ermöglicht eine solche Annexion. Europäische Regierungen, Mitglieder des US-Kongresses, liberale (im Gegensatz zu offen rechten) Pro-Israel-Aktivisten warnten davorWeiterlesen
In den USA wird dieses Jahr nicht nur der Präsident gewählt, auch über die Besetzung eines Drittels der Senatssitze wird abgestimmt. Derzeit haben die Republikaner eine knappe Mehrheit in dieser Kammer des US-Kongresses. Wird das so bleiben? In der aktuellen Folge des Podcasts sprechen David Deißner von der Atlantik-Brücke und Tyson Barker vom Aspen Institute in Berlin mit den Podcast-Gästen Juliane Schäuble vom Tagesspiegel und Soraya Sarhaddi Nelson vom Radiosender KCRW Berlin über das Rennen um die Senatssitze, die Kandidaten und die politische Stimmung in den Bundesstaaten. Außerdem geht es darum, was dieses Rennen für die Präsidentschaftswahl bedeutet und ob Joe Biden‘s Kandidatin für die Vizepräsidentschaft aus dem Senat sein wird. Shownotes Episode https://www.tagesspiegel.de/schaeuble-juliane/6047190.html https://kcrwberlin.com/author/soraya/ Shownotes Podcast Atlantik-Brücke e.V. | Website Aspen Institute Germany | Website
Hey Krypto Fans, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 784. Heute sprechen wir über folgende Themen: John McAfee will die Mitglieder des US Kongresses tokenisieren & Das Jahrzehnt der Privacy Coins. 1.) John McAfee Plans to Tokenize All 535 Members of US Congress https://news.bitcoin.com/john-mcafee-plans-to-tokenize-all-535-members-of-us-congress/ 2.) Das Jahrzehnt der Privacy Coins https://www.btc-echo.de/auf-der-suche-nach-dem-besseren-bitcoin-das-jahrzehnt-der-privacy-coins/ Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant Steemit: https://steemit.com/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Top 10 Kryptowährungen am 06.01.20 um 09:00Uhr Sonnige Grüsse Dennis “Bitcoin-Informant” Koray
Es war eine spannende Woche für Facebook's neue Libra Währung. Der aktuelle Chef des Libra Projektes David Marcus wird insgesamt fast 7 Stunden lang von den Abgeordneten und Senatoren im US Kongresses gegrillt. Diese ist der erste von zwei Teilen, in denen ich die 10 wichtigsten Erkenntnisse aus den Anhörungen diskutiere.
Der Ethikrat des US-Kongresses fordert Abgeordnete in dieser Woche auf, ihre Anlagen und Investments in Kryptowährungen offenzulegen. In einem entsprechenden Memorandum an die Mitglieder des Repräsentantenhauses kommt das Komitee zu dem Schluss, dass Kryptowährungen als Wertpapiere und damit als Vermögenswerte zu beurteilen seien.
Mark Zuckerberg musste sich nun zwei Tage lang den Fragen des US-Kongresses stellen. Für ihn ein wichtiger Termin, denn der Facebook-Cambridge-Analytica-Skandal veranlasste einige User, sich nun endgültig von Facebook abzumelden. Doch wohin dann? ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jens Tönnesmann hat sich Alternativen angesehen und schreibt darüber in der aktuellen Ausgabe der ZEIT. Sonst hätte er wohl keine Leihoma gefunden. Und wir sprechen über den NSU-Prozess. Erneut wurde er verschoben, die Plädoyers der Verteidigung lassen weiter auf sich warten. Warum eigentlich? Tom Sundermann, der an über 300 von 418 Verhandlungstagen im Saal saß, erklärt die Taktik der Verteidiger und beschreibt die Stimmung im Saal. Und erläutert, welche Frage für immer unbeantwortet sein wird. Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.
Strengere Kontrollen für Alkoholverkauf per Internet// OECD-Kritik. Schweden zu schlecht bei der Behandlung von psychisch Kranken// Goldmedaille des US-Kongresses für Raoul Wallenberg// Dänische Politikerin will Bettler nach Schweden schicken// Auf dem Arbeitsmarkt geht es aufwärts// Das mobile Internet als Goldesel