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Die Konjunktur lahmt, Jobs sind in Gefahr, die Preise weiterhin hoch. Wer kann die Wirtschaftsflaute beenden? Welche Maßnahmen würden den Unternehmen in Deutschland helfen? Wen wollen die Parteien wie stark entlasten, wen zusätzlich belasten? Und was kommt durch Donald Trumps Wirtschafts- und Handelspolitik auf uns zu?
Wirtschaftsprognosen sind schwer, weil sich im Laufe eines Jahres einiges ändern kann. Für die deutsche Wirtschaft sieht es zwar nicht gut aus. Aber ein bisschen Hoffnung keimt doch. Von Sebastian Schreiber
Die Nachrichten aus der Wirtschaft klingen nicht gut: Wir stecken in einer Rezession, es werden Jobs abgebaut, Betriebe werden ins Ausland verlagert. Eindrücke aus unserer Region zwischen Konjunktursorgen und Lichtblicken. Von Gerd Dehnel
Die Konjunktur im Handwerk kommt weiterhin nicht in die Gänge. Laut Zentralverband Deutsches Handwerk ZDH beurteilten die Betriebe ihre Lage im vergangenen Quartal schlechter als im Vorjahreszeitraum.
Die Konjunktur lahmt und große Konzerne wie Volkswagen stecken in Schwierigkeiten, mindestens drei deutsche VW-Werke sollen dicht gemacht werden. Kurz vor der zweiten Runde in den Tarifverhandlungen hat der Konzern einen Gewinneinbruch um fast 64 Prozent vermeldet. Am Arbeitsmarkt fällt die sonst übliche Herbstbelebung aus. Die Metaller streiken gerade - und auch in vielen anderen Branchen stocken die Tarifverhandlungen. Dabei könnten wir alle etwas mehr Geld gerade gut brauchen, denn alles wird immer teurer - das sieht man schon morgens beim Semmeln kaufen. Aber dann gibt es heute auch diese Meldung - im dritten Quartal hat sich die deutsche Wirtschaft positiver entwickelt als erwartet. Wie hängt das alles zusammen? Und wohin steuert die deutsche Wirtschaft gerade. Darüber spricht Katja Strippel mit der BR-Wirtschaftsexpertin Margit Siller.
Die Konjunktur stottert. Wirtschaftsminister Habeck schlägt nun eine Innovationsprämie vor: Zehn Prozent auf die Investitionssumme. Klingt gut, oder? Das fragen wir Thomas Wollesky, einen Firmenchef aus Markkleeberg.
Die Bundesrepublik im Vergleich zu anderen EU-Ländern und die aktuelle Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. – Die Konjunktur hat sich in Europa zuletzt etwas eingetrübt. Wie ist die aktuelle Lage in der Eurozone insgesamt zu beurteilen? Und wie kann es in den nächsten Monaten weitergehen? Steht uns in Europa ein schwieriger Winter bevor? – Für das kommende Frühjahr wird bislang ein Aufschwung erwartet. Worauf gründet dieser verhaltene Optimismus? Und welche Rolle könnte dabei der private Verbrauch spielen? – Offenbar steckt die deutsche Wirtschaft in einer leichten Rezession. Warum läuft es in Deutschland schlechter als in fast allen anderen Ländern der Eurozone inklusive den einstigen Krisenländern Südeuropas? Und was müsste passieren, damit es in Deutschland bald wieder spürbar vorangeht? – Vor genau einer Woche hat die Europäische Zentralbank ihren maßgeblichen Leitzins zum dritten Mal seit Juni um einen viertel Prozentpunkt auf jetzt 3,25 % gesenkt. Das wurde so auch erwartet. Was hat an der Entscheidung trotzdem überrascht? Und wie geht es vermutlich weiter? – Schließlich noch ein Blick auf die US-Wahlen am 5. November: Was gibt es aus dem Wahlkampf Neues zu berichten? Und wie schlägt sich der zuletzt wachsende Zuspruch für Donald Trump an den Finanzmärkten nieder?
Die Konjunktur stockt, die Arbeitslosenzahlen steigen auch in der Region. In den Kantonen Solothurn und Aargau waren im September leicht mehr Menschen arbeitslos gemeldet als im Vormonat. In Solothurn liegt die Arbeitslosenquote bei 2.5 Prozent, im Aargau weiterhin bei 2.7 Prozent. Weiter in der Sendung: * Ein mutmasslicher Tankstellenräuber soll vier Jahre ins Gefängnis. Der Mann soll eine Tankstelle in Nussbaumen überfallen und eine Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht haben. Die Behörden hatten den Mann dank einer Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern gefunden. * Nach grosser Empörung Anfang Sommer haben sich die Wogen rund um die Gartenbeizen in der Stadt Solothurn langsam geglättet. Die Stadt verspricht individuelle Lösungen, die Gewerbeverbeinigung will diese genau verfolgen.
In der 39. Kalenderwoche steht bei der Commerzbank eine Strategietagung an, bei der der Aufsichtsrat darüber berät, wie mit der neuen Anteilseignerstruktur umzugehen ist und ob eventuell auch personelle Konsequenzen gezogen werden müssen. Überdies findet bei Varta eine außerordentliche Hauptversammlung statt, und der Agrarhandelskonzern Baywa soll Quartalszahlen und das für Ende September angekündigte Sanierungsgutachten vorlegen. Im besonderen Fokus der Märkte stehen jedoch ebenfalls die Konjunkturdaten und –prognosen, die von einer Vielzahl an Institutionen veröffentlicht werden. Warum die Voraussage nicht zu gewagt ist, dass sich der Reigen der Prognosesenkungen fortsetzen wird und die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung nur mau ausfallen und sich wohl immer weiter nach hinten verschieben wird, erläutert Alexandra Baude, Redakteurin im Wirtschaftspolitikressort, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der zudem gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Anfang August sah alles nach großer Konsolidierung aus. Doch wenige Wochen später schreiben die Börsen schon wieder Rekordkurse. Die Konjunktur in den USA wird allenfalls eine sanfte Landung hinlegen und die Auswirkungen der bevorstehenden US-Wahlen und Zinssenkungen haben auch kaum Einfluss. In Deutschland und Europa sieht es jedoch derzeit konjunkturell noch übel aus.
Am heutigen Freitag knistert es an der Wall Street mächtig. Man kann die Stecknadel fallen hören auf dem Parkett und an den Trading Screens, denn FED Chef J. Powell wird um 10 Uhr ET ein wichtiges Statement vom Symposium in Jackson Hole bezüglich der künftigen Zinspolitik geben. Er wird wahrscheinlich wie immer wenig ganz Konkretes sagen zur Höhe der Zinssenkung, oder zum weitern Zinssenkungstempo, aber trotzdem klebt die Finanzwelt heute an seinen Lippen und lauscht gebannt seinen Ausführungen. 25 Basispunkte, oder doch sogar 50 Basispunkte, das ist hier die Frage. Die Konjunktur und die Desinflation in den USA lassen Zinssenkungen zu und die Verbraucher sehnen sich nach Entlastung. Deshalb wird das heutige Statement so wichtig sein im Hinblick auf die nächste Sitzung am 18. September. Die Berichtssaison hatte gestern nachbörslich vor allem einen Profiteur - Workday. Die Aktien können um gute 12 % nachbörslich steigen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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IG-Academy – Newstrading
Wir werden immer verletzlicher und wollen, dass der Staat für uns Risiken minimiert. Das geht zwangsläufig auf Kosten der Freiheit. Frauke Rostalski informiert über Chancen und Probleme dieser Entwicklung.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Während der Dow Jones in den USA zuletzt die Marke von 40.000 Punkten überschritten hatte, läuft der deutsche Aktienmarkt gerade seitwärts. Was sind die wichtigen Börsenthemen? “Was hier Sorge macht, ist die Konjunktur. Insbesondere die Arbeitsmarktzahlen aus den USA. Man hofft, dass die US-Notenbank mit einer Zinssenkung an den Markt kommt. Umso mehr man sich der US-Wahl nähert, desto unwahrscheinlicher wird eine Zinssenkung”, sagt Arthur Brunner (ICF Bank). Was Anleger jetzt tun können? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist in diesem Jahr zu Wahlen aufgerufen, unter anderem in Indien, der EU und den USA. Wie sich die EU-Wahl auf die Konjunktur auswirkt und warum die Wahl so wichtig ist, erläutert Carsten Brzeski im Gespräch mit Inga Fechner. Außerdem: was die jüngsten US-Inflationszahlen für die Zinspolitik bedeuten, Divergenz zwischen der EZB und der FED, und neuer Zwist im Handelsstreit zwischen China und den USA. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
Nach den ersten sommerlichen Temperaturen sprechen wir mit unserem neuen Chef-Volkswirt, Dr. Jörn Quitzau, über die Frage, ob die Sonne nun auch am Konjunktur-Himmel aufgeht. DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Über deutschen Unternehmen kreist der Pleitegeier. Die Zahl der Insolvenzen nimmt zu und schon das zweite Jahr in Folge müssen immer mehr Unternehmen aufgeben. Woran liegt das? Die hohen Energiekosten? Die hohen Zinsen? Falsche Geschäftsmodelle? Die Konjunktur? Sind es neue Probleme, die den Unternehmen zu schaffen machen? Oder sind es alte Probleme, die durch die Staatshilfen während der Corona-Pandemie vorübergehend abgefangen wurden, jetzt aber voll zuschlagen? Und es geht ja nicht nur um die einzelnen Unternehmen, sondern auch um den Standort Deutschland insgesamt. Vielleicht sorgt jede weitere Pleite dafür, dass die deutsche Wirtschaft über kurz oder lang selbst zu einer einzigen Pleite wird. Vielleicht gilt aber auch der Satz: „Insolvenzen beleben das Marktgeschehen.“ Was also ist zu unternehmen, um die Unternehmen in Deutschland - und die Wirtschaft, die von ihnen abhängt - wieder auf die Beine zu bringen? Hören wir dazu die Einschätzungen des Wirtschaftswissenschaftlers Marcel Fratzscher, des Insolvenzverwalters Jan Markus Plathner und des Arbeitsmarktforschers Enzo Weber. Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft Rezession, Deindustrialisierung und eine äußerst schwache Konjunkturprognose für das laufende Jahr. Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck im Krisenmodus. Und auf der anderen Seite: Rekordgewinne bei den DAX-Konzernen und Deutschland überholt Japan als drittgrößte Volkswirtschaft. Was denn nun? Darüber sprechen Astrid Kühn und Markus Plettendorff. https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/sektschorle-fuer-die-deutsche-wirtschaft/ndr-info/13159027/
Die Weltwirtschaft profitierte von einem beispiellosen Boom in China, auch Deutschland. Politiker und Unternehmer sprachen bewundernd von der "Werkbank der Welt" und einem riesigen Markt. Staats- und Parteichef Xi Jinping trimmt sein Land immer mehr auf Ideologie und die kommunistische Partei baut ihre Macht aus. Seit den strengen Corona-Lockdowns zeigt die vor kurzem noch vor Kraft strotzende chinesische Wirtschaft allerdings große Schwächen. Die Konjunktur erholt sich nicht so schnell wie erwartet, der Immobilienmarkt steckt tief in der Krise, es gibt eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Welche Folgen hat das für China und die Welt?
Die Konjunktur schwächelt – und auch für 2024 sieht Ifo-Präsident Clemens Fuest kaum Lichtblicke. Außerdem: Die Ampelkoalition hat einen Weg gefunden, die geplanten 40 Milliarden Euro für die Sanierung der Schienennetze bereitzustellen.
Ob Auftragseingänge oder Produktion in der deutschen Industrie, Einzelhandelsumsätze in der Eurozone oder Konsumentenkredite in den USA: die wirtschaftliche Dynamik bleibt schwach. Franziska Biehl und Inga Fechner geben ihre Einschätzung zum aktuellen Marktgeschehen und werfen einen Blick auf die kommende Woche, in der das Treffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) ein Highlight darstellt. Außerdem: Was das aktuelle Jahresgutachten des Sachverständigenrats parat hält. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
Die Stimmung in der deutschen Startup-Szene ist gedämpft. Die Konjunktur, die hohe Inflation sowie die steigenden Zinsen stellen viele junge Unternehmen vor großen Herausforderungen. Laut dem deutschen Startup-Monitor schätzen nur fünfzehn Prozent der Gründerinnen und Gründer die Investmentbereitschaft von Investoren als positiv ein. Gerade für Deep-Tech-Startups, die sich mit Fusionsenergie oder auch Raketentechnologien beschäftigen, sei es "gerade sehr, sehr schwierig", sagt Investor Frank Thelen bei "So techt Deutschland". Auf der anderen Seite ist er überzeugt: "Technologie wird sich nicht aufhalten lassen. Wir brauchen diese Lösungen."Einer, der für Hochtechnologie, aber auch für sein umstrittenes Verhalten steht, ist Elon Musk. Dass Thelen großer Musk-Fan ist, ist bekannt. Genauso verhält es sich bei Star-Investorin Cathie Wood. Beide halten Musk für einen guten Menschen: "Er lebt seine Sachen nur manchmal zu extrem", sagen sie. Wood geht noch weiter: Für sie ist Musk "ein Mann der Renaissance".Was Wood mit ihrem Fonds in Europa vorhat und wo Frank Thelen Deutschland im Bereich der Künstlichen Intelligenz sieht, erzählen beide in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der taiwanische Chipgigant TSMC kommt nach Dresden, doch dafür greift der Staat tief in die Tasche. Joachim Ragnitz vom Ifo-Institut bezweifelt, dass die Subventionen wirklich einen Konjunkturschub bringen.
Die Triple-Notenbankwoche im Euro Finance Weekly Podcast. Vor dem Sommerloch gibt es ein weiteres Zinsmanöver der EZB. Das letzte? Die 425 Basispunkte sind eine echte Zinswende, so Andreas Scholz, "historisch einmalig". Eine Zinssenkung wird es im September nicht geben, so die Eule zwischen allen Falken und Tauben: Christine Lagarde. Scholz erwartet eine längere Zinspause. Auch die Fed scheint auf dem Zinsplateau angekommen. "Die Konjunktur in den USA ist erstaunlich robust." Dass keine Rezession in Sicht ist, sei "eigentlich Wahnsinn", aber das Spiel sei noch nicht vorbei. Weiterhin keine Zinserhöhungen trotz Inflation bei der Bank of Japan. Allerdings justiert die dortige Notenbank die "Zinskurvenkontrolle".
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Die Konjunktur ist im Augenblick sicherlich in Moll gehalten. Ich sage aber auch: Vor dem Morgen ist die Nacht am dunkelsten. Im Augenblick haben wir sicherlich ein Problem, das leider noch durch die Politik in Brüssel und Berlin verschärft wird. Da setzt man wenig auf Produktivität und Wirtschaftswachstum", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Interessant sind die zyklischen deutschen Werte aus dem Maschinenbau, der Chemie, der Elektro-Technik und dem Klimaschutz. Da sind eindeutig Schnapper dabei." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://inside-wirtschaft.de
Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitagnachmittag dazu geführt, dass sich der DAX nach dem Ausverkauf vom Donnerstag wieder stabilisiert hat. 209.000 neue Pay-Rolls zählt die US-Regierung für den Juni. Weniger als die erwarteten 225.000. Doch die Begeisterung darüber hielt sich in Grenzen. Nur sehr schleppend kam der DAX voran. Aber zumindest kam er voran. Schlusskurs am Freitag 15.603. Plus ein halbes Prozent. Auf Wochensicht verliert der DAX 3,5 %. Trotzdem gab es einen Grund zum Feiern. Den Börsengang von Nucera: ein Erfolg! Die Aktien kamen zu 20 Euro. In der Spitze kletterten sie am ersten Handelstag auf 24,50 Euro. Auch ein guter Tag für Großaktionär Thyssen Krupp. Diese Aktien legen knapp 5 % zu auf 7,21 Euro. Die Konjunktur in Deutschland bekommt Risse. Die Industrie hierzulande hat die Produktion leicht zurückgefahren. Vor allem die Bauwirtschaft schwächelt als Folge der hohen Materialpreise und Zinsen.
Die Konjunktur in der Eurozone sowie die weiter zunehmende Regulierungsdichte in Deutschland sind die Hauptthemen dieser Folge. – Neue Daten zur Konjunktur zeigen, dass nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die der Eurozone im vergangenen Winter in eine leichte Rezession gerutscht ist. Woran lag das? Und wie geht es jetzt weiter? – Im weiteren Verlauf des Jahres 2023 soll der private Verbrauch die Konjunktur wieder stützen. Aber können sich die Verbraucher das angesichts der Inflation leisten? – Und wenn die Löhne und Einkommen wieder stärker steigen, klettert dann nicht auch die Inflation weiter in die Höhe? – Um das neue Lieferkettengesetz sorgen sich viele Unternehmen. Worum geht es bei diesem Gesetz? Und wie ist es aus volkswirtschaftlicher Sicht zu bewerten? – Das EU-Parlament hat bereits zugestimmt. Lässt sich das Gesetz noch ändern? Und worauf sollte Deutschland achten, wenn es die Vorgaben umsetzt? – Deutschland hat eine hohe Regulierungsdichte. Ist das ein Wettbewerbsnachteil gegenüber den USA und Großbritannien? Was sollte die Politik in dieser Hinsicht tun? Und ist es realistisch, auf einen Abbau von Regulierungen zu hoffen?
Die Konjunktur und Geldpolitik sowie die Inflation in den USA und der Eurozone sind die Schwerpunkte dieser Folge. – Vor genau drei Jahren haben wir die erste Podcast-Folge veröffentlicht. Wie hat die Wirtschaft die turbulenten Zeiten mit vielen Krisen insgesamt bewältigt? – Auch im ersten Quartal gab es neue Herausforderungen. Was hat sich geändert? Kommt die erwartete Rezession in den USA später? – Europa ist mit genügend Gas durch den Winter gekommen. Aber wie ist der Ausblick für den kommenden Winter? Und was bedeutet dies für die Konjunktur in Deutschland und in der Eurozone? – Neben dem Einbruch am Immobilienmarkt in den USA sowie in der Eurozone sorgt die Bankenkrise vor allem in den USA für Schlagzeilen. Könnte eine Kreditklemme die Konjunktur auf beiden Seiten des Atlantiks abwürgen? – Zwar sind die Inflationsraten in Europa stark zurückgegangen, aber die Kerninflationsrate hatte mit 5,7 % im März einen neuen Höhepunkt erreicht. Wie kam es dazu? Und wie wird sie sich weiterentwickeln? – Die OPEC will die Ölfördermenge reduzieren. Welche Auswirkungen hat dies auf die Inflation? – Die EZB steht zwischen dem Bankenbeben und dem Kampf gegen die Kerninflation. Wie wird sie reagieren? Und ist eine Inflationsrate von 2 % in Zukunft erreichbar?
In der aktuellen Folge geben unsere Volkswirtinnen Dr. Carolin Vogt und Eugenia Wiebe ein Update über Stimmungsindikatoren in der Eurozone und Deutschland und sprechen über Inflation.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Sebastian Dullien erläutert die Verwerfungen im US-Bankensystem und die aktuelle Konjunkturprognose des IMK.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Konjunktur- und Rezessionsprognosen trüben sich ein. Was bedeutet das für Anleger? “Die Frühindikatoren kommen schon deutlich runter. Stellenausschreibungen werden deutlich weniger. Einige Konzerne haben Neueinstellungen schon blockiert”, sagt Robert Halver von der Baader Bank. "Inflation und Rezession verbunden mit der Energiekrise sind ansonsten die Themen. Es tut schon weh. Allerdings hat die Börse das einigermaßen eingepreist. Aber es gibt viele Unternehmen mit attraktiven Geschäftsmodellen. Man sollte ja immer dann Aktien kaufen, wenn sie günstig sind." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität oder Trendwachstum zurückgegriffen. Manche Zusammenhänge sind dabei nicht immer allen ganz klar und transparent. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, wirft in dieser Podcast-Folge einen Blick auf einige wichtige volkswirtschaftliche Faktoren. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Hat Schmidt eine besondere Zuneigung zur VWL? (1:23) • Womit beschäftigt sich die Volkswirtschaftslehre? (2:11) • Es geht also immer um das große Ganze? Was wird bei der Makroökonomie alles analysiert? (2:37) • Was steckt genau hinter dem Begriff Wirtschaftswachstum? (4:44) • Ist Konjunktur das gleiche wie Wachstum? Wie hängt beides zusammen? (7:27) • Was ist das Produktionspotenzial einer Volkswirtschaft? (8:37) • Gibt es ein Beispiel für Potenzialwachstum? (11:02) • Die Konjunktur ist ein kontinuierliches Auf und Ab. Kann der Staat dagegen nichts unternehmen? (12:02) • Sind Zinsen und Inflation auch makroökonomische Größen? (13:14) • Wie genau ist der Einfluss des Zinses auf das Wachstum? (14:21) • Wie wirkt die Inflation auf das Wachstum? (15:42) • Bereut der CEO es manchmal, nicht Volks-, sondern Betriebswirtschaft studiert zu haben? (16:56) Unabhängig davon, wie die kurz- oder mittelfristigen Wirtschaftsaussichten sind, ein langfristiges Investment am weltweiten Aktienmarkt hat sich langfristig bisher immer gelohnt. Wahrscheinlich braucht die Wirtschaft die unterschiedlichen Konjunkturphasen sogar, um sich letzten Endes ganz von allein regulieren zu können – und schlussendlich wieder zu wachsen. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Kraft der Weltwirtschaft effektiv nutzen können: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen, die wiederum dämpfend auf die Wirtschaft wirken können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, hören Sie in dieser Folge: Zwischen Inflation und Rezessionsängsten – wie groß ist das Dilemma der Notenbanken? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=108 -----
Die Konjunktur ist schwach, die Anlegerstimmung schlecht wie selten. Aber wie tief können die Kurse an den Börsen fallen, bevor es wieder bergauf geht? Haben die Märkte das Schlimmste schon eingepreist oder werden kommende Zinsschritte die Kurse noch weiter nach unten ziehen? Viele Unsicherheiten, die die Anleger derzeit umtreiben. Über mögliche Strategien diskutiert Friedhelm Tilgen mit Nicolai Tietze von Morgan Stanley und Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Konjunktur ist schwach, die Anlegerstimmung schlecht wie selten. Aber wie tief können die Kurse an den Börsen fallen, bevor es wieder bergauf geht? Haben die Märkte das Schlimmste schon eingepreist oder werden kommende Zinsschritte die Kurse noch weiter nach unten ziehen? Viele Unsicherheiten, die die Anleger derzeit umtreiben. Über mögliche Strategien diskutiert Friedhelm Tilgen mit Nicolai Tietze von Morgan Stanley und Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest.
Klatt, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Hinsichtlich der stetig zunehmenden Rezessionsängste folgt diesmal eine Prognose zur Entwicklung der Wirtschaft in Europa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen. Im Gespräch ist Dr. Dirk Schumacher, Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung Europa bei Natixis. Die Investmentbank gehört zu den weltweit größten Vermögensverwaltern.Er hält ein signifikantes Revidieren des bisherigen Wirtschaftsausblicks nach unten für denkbar. Durch die steigenden Energiepreise befürchtet er einen Schock auf breiter Front für Industrie und Haushalte. Vor diesem Hintergrund schaut er als ehemaliger EZB-Volkswirt auch auf die nächsten geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank. Diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der genauer auf einzelne Bereiche der Kapitalmärkte und auf entscheidende Einflussfaktoren geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Für Aktienanleger, die Erfolg haben wollen, gibt es DIE Konjunktur nur sehr selten. Denn eine Zahl ist einfach ein Mischmasch von vielen Einzelkonjunkturen. Und hier verdient man das Geld. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
„Jetzt auch für Doldis wie uns.“ Review: 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität von Karin Kuschik Diskussion: Chris hat eine belegte Stimme von Käsesemmeln. Mix geht es sehr, sehr gut. Und dann ist er auch noch sehr, sehr überrascht. Mix meint, dass Kommunikation unser wichtigstes Tool ist. Aber wir tun uns alle schwer damit. Selbstführung, jetzt auch für Doldis wie uns. Spricht jeder mit sich selbst? Zum Thema Gendern und Zeit sparen. Weniger Ego, mehr Ich. Wissensriesen vs. Umsetzungszwerge. Wir sabotieren uns oft selbst. Chris ist ein Freund von „Ist mir egal.“ Chris ist am Telefon in Rage. Unzuverlässige Menschen und die falsche Interpretationen. Mix nimmt zu viel für bare Münze. Chris: „Reschpekt.“ Sehr dialektal:-) Nuggets: „Jetzt auch für Doldis wie uns.“ „Vielen Dank fürs Abendversauen.“ „Die Konjunktur ist gut.“
Der Euro-Raum steht vor den ersten Zinserhöhungen seit mehr als zehn Jahren. Dieser Podcast informiert, wie die Europäische Zentralbank ihre Entscheidung vorbereitet und welche Folgen wahrscheinlich sind – für die Wirtschaft insgesamt und für die Anleger. Weiterführende Links: Das riskante Wendemanöver der EZB EZB verspricht baldiges Ende der Negativzinsen Christine Lagarde plädiert für weibliche Führung Wem Anleger jetzt noch trauen können – und wem nicht "Ich würde lieber Bargeld halten, falls der Markt noch mal um 30 oder 50 Prozent einbricht" Anlagestrategie für die Post-Covid-Zeit Zum manager magazin Abo Deutschlands digitale Hoffnungsträger Es hagelt Milliardenbewertungen für deutsche Start-ups: Immer mehr machen sich einen relevanten Namen in Europa und darüber hinaus. mm-Redakteurin Christina Kyriasoglou informiert und diskutiert im Podcast mit ihrem Kollegen Mark Böschen, welche Chancen die wichtigsten digitalen Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft wirklich haben, an die Weltspitze vorzustoßen. Die zweite Staffel jetzt auf manager-magazin.de und überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify und Apple. Hören Sie gerne rein! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.
Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
- Bleibt die Erholung intakt oder gibt es Dämpfer? Gegenseitige Sanktionen – was sind die Auswirkungen? Flachen nun die Notenbanken den Zinspfad ab? Wo könnte es mit den Energiepreisen noch hingehen? Welche Krisenszenarien sind an den Märkten realistisch? Sollten Portfolios mittelfristig angepasst werden?
Die Börsen sind noch immer im Bann der Fed-Sitzung und im Sog der Korrektur. Die Woche beendete der DAX mit Minus, auch nachdem schwache Konjunkturdaten zusätzlich auf die Stimmung drückten. So ist die deutsche Wirtschaft in Q4 um 0,7 % geschrumpft. Nachdem die Wall Street ihre Anfangserholung wieder abgeben musste, fehlten auch von dort die Impulse. Der DAX verlor bis Börsenschluss -1,3 % auf 15.318 Punkte. Der ATX gab -0,7 % ab auf 3.837 Punkte, der ATX Total Return auf 7.800 Punkte. Gewinner im DAX waren die Verlierer der letzten Tage Sartorius mit +4,5 %, Merck mit +1,8 % und Hellofresh mit +1,6 %. Delivery Hero dagegen verliert weiter mit -3,9 %. Weitere Verlierer im DAX waren Vortagesgewinner wie Infineon mit -3,6 %. Schlusslicht war Henkel mit ganzen -11 %. Der Grund sind Unternehmensmeldungen. Henkel baut um, Kosmetik und Waschmittel sollen zusammengelegt werden, es folgt eine Umstrukturierung, die Kosten erzeugt und somit den Ausblick schwächt. Viel gesprochen wurde außerdem über die Zahlen von Apple. Die haben im abgelaufenen Quartal erneut ein Rekordquartal erzielt. Der Jahresgewinn wurde um ein Fünftel auf 34,6 Mrd. Dollar gesteigert. Hören Sie zu DAX, Apple und Tesla Chartanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets, zur Fed Sitzung Andreas Scholz von der dfv Euro Finacne Group und zur Wikifolio Strategie Wikifolio Trader Gerd Häcker.
Die Legalisierung von Cannabis soll dem deutschen Staat 4,7 Milliarden Euro einbringen. Investoren und Geschäftsleute warten auf Regeln, die sich realistisch umsetzen lassen. Noch sind Dealer nicht arbeitslos.
Die neue Virusvariante Omikron sorgt für große Verunsicherung. Welche Folgen könnte sie haben für Wirtschaft und Börse? Und wie geht es weiter mit den Lieferengpässen und der Inflation? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die neue Virus-Variante Omikron sorgt für große Verunsicherung. Welche Folgen hat ihre Ausbreitung für Wirtschaft und Börse? Und wie geht es weiter mit den Lieferengpässen und der Inflation? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de
EURO FINANCE Weekly mit Andreas Scholz: "Die Woche ist ganz gut sortiert." Am Montag wird die europäische und deutsche Finanzindustrie aus der Vogelperspektive unter die Lupe genommen. Springt die politische Ampel in Berlin auch für den Finanzmarkt auf Grün? Und: Konjunktur vor dem Hintergrund einer vierten Corona-Welle. Zu Gast: Prof. Volker Wieland, "der ist noch ganz zuversichtlich, aber auch beim Sachverständigenrat spielt und rechnet man ein Krisenszenario durch". Der "Superstar" steht dann am Dienstag auf dem Podium: Green Finance. Motto des Forums: "From commitment to action". Mittwoch ist der Tech-Day. "Das Thema Nachhaltigkeit geht einher mit dem Thema Technologie." Am Donnerstag wird Asien bereist. Freitag folgt das große Finale in der Alten Oper mit dem European Banking Congress. "Vielleicht ist ja der neue Bundesbankpräsident schon vor Ort ..." Apropos Banken: Dr. Günther Bräunig, ehemaliger Chef der KfW, wird zum neuen European Banker gekürt. Kostenfreier Livestream: https://go.brn-ag.de/143
Am Donnerstag lag aller Fokus auf der EZB-Sitzung. Nach all der negativen Stimmung der letzten Tage musste da geliefert werden. Und das ist zumindest so ein bisschen passiert. Das Tempo der Ankäufe beim Krisenanleiheankaufprogramm PEPP soll etwas reduziert werden. Die Konjunktur zieht schließlich an und die Inflation auch, irgendein Signal vonseiten der EZB musste also gegeben werden. Entschieden wurde dann das Minimalprogramm. Die Inflation sieht EZB-Chefin Lagarde als nur vorübergehend, wie schon so oft betont. Der DAX drehte nach anfänglichem Minus ins Plus, bis Börsenschluss blieben aber nur +0,1 % und 15.623 Punkte. In Wien verlor der ATX -0,3 % auf 3.637 Punkte, der ATX Total Return auf 7.289 Punkte. Gewinner im DAX war Merck mit +1,9 %, auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag wurde eine Prognose von 25 Mrd. Euro Umsatz bis 2025 verkündet. Hierfür soll kräftiger investiert und auch zugekauft werden. Weitere Gewinner waren Siemens mit +1,7 % nach den Vortagesverlusten und Infineon mit +1,3 % nach aktuellen Analystenempfehlungen. DAX Verlierer waren die Deutsche Telekom und Henkel mit jeweils -1,4 % und Schlusslicht Bayer mit -2,1 %.
Droht uns nach der Coronakrise eine Finanzkrise? Ob es so drastisch wird, kann man wohl noch nicht sagen. Die Zahlen zeigen gerade, dass sie die Konjunktur von dem Winter-Lockdown rasch wieder erholt. Aber eine 4. Welle könnte diesen Aufschwung wieder ausbremsen. Malte Fischer, Chefsvolkswirt der WirtschafsWoche erklärt, was das für Verbraucher und Verbraucherinnen bedeutet. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Themen im Heiko Thieme Club: die aktuellen Konjunkturdaten waren überraschend schwach: der Auftragseingang der Industrie ist im Mai nicht nur überraschend zurückgegangen, sondern zeigt auch den stärksten Einbruch seit April 2020. Auch die ZEW-Konjunkturerwartungen fallen schwächer aus als gedacht. Heiko Thieme: "Ich würde diese Zahlen nicht überbewerten. Wochendaten, Monatsdaten, Quartalszahlen sind mit Vorsicht zu genießen. Halbjahres- oder Jahreszahlen sind wichtiger. Man muss sie aber notieren. Der DAX will aber weiter nach oben gehen. Der Markt will die 16.000 Marke sehen und dann wird so eine Monatsstatistik eben weggesteckt." Der wichtigere Faktor ist die Entwicklung der Ölpreise. Was wird aus der OPEC? Wie sollte man mit der aktuellen Marktlage umgehen? Wann sind auch wieder ETF unter den Empfehlungen? Außerdem im Club: Hörerfragen zu Rüstungsaktien und der SNB und eine Reihe Empfehlungen bei Nebenwerten. Für Clubmitglieder in voller Länge (rund 1 Stunde), werden Sie Mitglied! Testen Sie: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das erste Halbjahr 2021 ist an den Finanzmärkten trotz und wegen Corona gut gelaufen. Kann das in der zweiten Hälfte so weitergehen? “Die Konjunktur läuft, wir sehen kräftige Unternehmensgewinne und größere Margen. Der nächste Test für die Aktienmärkte wird die anstehende Berichtssaison sein”, so Burkhard Allgeier. Der Investmentchef von Hauck & Aufhäuser sieht auch keine Gefahr durch steigende Leitzinsen der Notenbanken. "Wenn die Zinsen steigen, weil es die Konjunktur hergibt, ist es ein gutes Signal." Außerdem spricht Allgeier über die Auswahl von Qualitäts-Aktien und Gold. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.hauck-aufhaeuser.com
Autor: Kindermann, Klemens Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 24.06.2021 19:10
Die Konjunktur und aktuelle Entwicklungen bilden die Schwerpunkte dieser Ausgabe. Mario Draghi ist neuer Premierminister Italiens. Kann er die Probleme des Landes lösen? Und reichen Reformen aus, um vom Schuldenberg herunterzukommen? – In der Eurozone ist die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2020 trotz neuer Lockdowns nur um 0,6% geschrumpft. Sind das gute oder doch eher schlechte Zahlen? Und warum ist der Einbruch weit weniger ausgeprägt als in der ersten Welle der Lockdowns im März und April vergangenen Jahres? – Mit Blick auf Deutschland: Wie sehr belasten die wiederholten Verlängerungen des Lockdowns unsere Wirtschaft? Drohen mit den Grenzschließungen zu Tirol und Tschechien Verschärfungen? Und lässt sich in Zahlen ausdrücken, was das schleppende Impftempo für die Wirtschaft bedeutet? – Zum Schluss schwenken wir nach Amerika: Joe Biden ist vier Wochen im Amt. Wird er den in ihn gesetzten Hoffnungen gerecht? Und sind Sorgen berechtigt, er könnte es mit seinen geplanten Konjunkturprogrammen vielleicht sogar übertreiben?
Deutschlands Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise 2020 um fünf Prozent geschrumpft. Der Einbruch fällt weniger stark aus als die Rezession in der Finanzkrise 2009. Für 2021 rechnet Wirtschaftsminister Altmaier weiter mit einem Aufschwung.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
IMK-Direktor Sebastian Dullien analysiert die Auswirkungen des neuen Lockdowns auf die Wirtschaft und die Versäumnisse der vergangenen Monate.
Corona hat der Gesellschaft das Gesellschaftliche genommen, der Wirtschaft das Wirtschaftliche und leider und manchmal auch den Menschen das Menschliche. Wir verbergen uns hinter Masken, meiden Kontakte und hoffen auf ein Ende. Die Konjunktur ist eingebrochen. Der Staat hat sich verschuldet. Insgesamt war das Jahr 2020 eine Enttäuschung. Aber seitdem es Impfstoffe gibt, gibt es auch ein Licht am Ende des Tunnels. Thomas Ihm diskutiert mit Prof. Dr. Michael Corsten – Soziologe, Elisabeth Niejahr - Hertie-Stiftung, Prof. Heribert Prantl - Süddeutsche Zeitung
Q4 2020: 2.3 [Asien] Alexander Zeeh, SEA Asset Management: Gemischte Aussichten für die Konjunktur +++ Asiatische Anleihe-Investoren auf dem Vormarsch
Die Konjunktur verlangsamt sich und die neuen Corona-Eindämmungsmassnahmen könnten die Börse weiter ins Wanken bringen. Anlagechef der Schwyzer Kantonalbank, Thomas Heller, rechnet aber nicht mit einem Rückschlag wie Ende März. SMI +0.5%
Die Konjunktur verlangsamt sich und die neuen Corona-Eindämmungsmassnahmen könnten die Börse weiter ins Wanken bringen. Anlagechef der Schwyzer Kantonalbank, Thomas Heller, rechnet aber nicht mit einem Rückschlag wie Ende März. SMI +0.5%
Unser halbjähriges Podcast-Jubiläum nehmen wir zum Anlass für eine Zwischenbilanz. Vieles ist seit dem Ausbruch der Pandemie seitens der Politik wie auch der Notenbanken angestoßen worden. Zur Bewältigung der jetzigen Krise nimmt der Bund erhebliche Kredite auf. Wie ist die zusätzliche Schuldenlast für 2020 und 2021 einzuschätzen? – Die Überbrückungshilfen von rund 25 Milliarden Euro für kleine und mittelständische Betriebe wurden nur zu einem kleinen Teil abgerufen. Ist das ein positives oder ein negatives Zeichen? – Die Konjunktur in Deutschland zieht an, der Aufholprozess hat aber an Fahrt verloren. Wie ist die wirtschaftliche Lage in Deutschland einzuschätzen? Und müssen wir uns angesichts steigender Coronafallzahlen Sorgen um den Wiederaufschwung machen?
In der Diskussion über die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes rät Ifo-Präsident Clemens Fuest zum Abwarten. Es sei zu früh, um jetzt schon zu entscheiden, ob das Kurzabeitergeld auch noch im Frühjahr nächsten Jahres benötigt werde. Stattdessen sei es besser, erst Anfang nächsten Jahres darüber zu entscheiden - dann allerdings nur für die nächsten sechs Monate, so Fuest im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. Wichtiger sei im Moment das Angebot an Fortbildungen für alle Arbeitnehmer, vor allem im Bereich der Digitalisierung. Als grundsätzliche Voraussetzung für die Erholung der Wirtschaft sieht Fuest die Eindämmung des Coronavirus. "Die Konjunktur kann sich nicht erholen, solange das Virus grassiert," so Fuest.
Die Konjunktur bricht ein und die Aktienkurse steigen trotzdem? Und: Taugt Japan als Blaupause für Anleger in einer Welt ohne Zins? Philipp Vorndran und Thomas Lehr liefern Antworten in ihrem Podcast. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Die Konjunktur bricht ein und die Aktienkurse steigen trotzdem? Und: Taugt Japan als Blaupause für Anleger in einer Welt ohne Zins? Philipp Vorndran und Thomas Lehr liefern Antworten in ihrem Podcast. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Die Aktienmärkte in den USA haben kräftig zugelegt; ist der Konjunkturabschwung bereits zu Ende? Welche Sektoren sind besonders stark betroffen und wie werden sich die Pandemie und die aktuellen Ausschreitungen auf die Wiederwahl von Trump auswirken? Dies erfahren Sie heute im Interview mit Dr. Thomas Gitzel; Chefvolkswirt bei der VP Bank AG, zusammen im Gespräch mit David Kunz bei BX Swiss TV. Ausserdem gibt der Chefvolkswirt einen Ausblick auf Europa und die möglichen Auswirkungen auf die Bankenbranche.
Am 02.06.2020 trifft sich der Koalitionsausschuss in Berlin. Es geht um richtig viel Geld. Die Konjunktur soll nach den Einbrüchen durch die Corona-Pandemie angeschoben werden. Aber diese Treffen von Kanzlerin Merkel, Vizekanzler Scholz, den Parteiführungen von CDU, CSU und SPD und noch ein paar anderen könnte länger dauern. Denn jeder hat so seine Wünsche, die einen wollen den Kinderbonus, die anderen eine Autoprämie, und so weiter. Irene Geuer über Wunschlisten in der Politik.
Autor: Göbel, Alexander Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Heute werden die deutschen Verbraucherpreise bekannt gegeben. Die Inflationsrate wird wie im Vormonat bei 0,8% erwartet.In den USA stehen neben den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Import- und Exportpreise zur Veröffentlichung an.Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, vermutete am Mittwoch, dass möglicherweise mehr getan werden müsse, um die Wirtschaft zu unterstützen.Die wirtschaftlichen Aussichten durch die Corona-Krise seien ungewiss und die Abwärtsrisiken hoch.Unter den Sektoren waren die Technologiewerte klare Favoriten.Heute finden die Hauptversammlungen von Adidas und BMW statt.Geschäftszahlen kommen von Deutsche Telekom, Merck, RWE, Wirecard, Deutsche Euroshop, Dürr, Evotec, Scout24, TAG Immobilien, Bilfinger, Ceconomy, Jost Werke, Patrizia, Shop Apotheke Europe, Südzucker, Zeal Network, Zooplus, Österreichische Post, Wienerberger, Applied Materials und Salesforce.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Heute werden die deutschen Verbraucherpreise bekannt gegeben. Die Inflationsrate wird wie im Vormonat bei 0,8% erwartet.In den USA stehen neben den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Import- und Exportpreise zur Veröffentlichung an.Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, vermutete am Mittwoch, dass möglicherweise mehr getan werden müsse, um die Wirtschaft zu unterstützen.Die wirtschaftlichen Aussichten durch die Corona-Krise seien ungewiss und die Abwärtsrisiken hoch.Trader's Breakfast und weitere Podcasts finden Sie ab sofort auch unter:https://open.spotify.com/show/0VHIxA2mkyrQnTdRgH2ipA?si=bDjE4Yn3QD-IeAWQqzrUewundhttps://www.deezer.com/show/1186822?utm_source=deezer&utm_content=show-1186822&utm_term=697947601_1588758793&utm_medium=websowie auchhttps://podcasts.apple.com/de/podcast/traders-breakfast/id1511583125
Ist etwa der Boden erreicht? Schluss mit Crash? Diese Frage drängte sich am Mittwochvormittag durchaus auf, denn nachdem der DAX am Dienstag den stärksten Tagesanstieg seit mehr als einem Jahrzehnt hingelegt hatte und der Dow Jones sogar den stärksten seit den 1930 Jahren, liefen die Kurse einfach weiter. Der DAX ging in einem Rutsch wieder über 10.000 Punkte. Dort gab es dann aber die Kehrtwende. Eine echte Achterbahn klettert eben erst steil nach oben, um dann rasant runter zu fahren. So ging es am frühen Nachmittag wieder deutlich ins Minus. Die positive Wall Street Eröffnung sorgte dann aber wieder für grüne Kurse und der DAX konnte mit einem Plus von 1,8 % und 9.847 Punkten schließen. Die Konjunktur stützt übrigens nicht: der ifo fiel auf 86,1 Punkte nach 96 Punkten vor einem Monat. Der stärkste Rückgang seit der Wiedervereinigung und der schwächste wert seit der Finanzkrise 2009. Gestützt haben dagegen neue Signale aus den USA, wo bis zu 2 Bio. Dollar an Hilfegeldern bereitgestellt werden sollen. Sie hören diesmal Marktanalyst Christian Henke von IG zur Frage, ob der Boden erreicht ist, den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme zur Frage, ob man schon erste Gewinne mitnehmen sollte, Thorsten Polleit Chefvolkswirt von Degussa zu den Maßnahmen der Notenbanken, Aktienanalyst Swen Lorenz zu seinem Investmentansatz und dem Beispiel Gazprom, zu den Jahreszahlen der Deutsche Wohnen Pressesprecher Marco Rosteck, aus Tokio Rüdiger Born zu interessanten Branchen aus Japan, Alois Wögerbauer von 3 Banken Generali zu seiner Einschätzung zur Corona-Krise und Peter Brezinschek, Leiter von Raiffeisen Research zu den Corona Folgen für die Wirtschaft.
Die Konjunktur schwächelt. Einzelne Branchen stehen massiv unter Druck. Dazu gehören die Autobauer und Zulieferer. Dazu will nicht so recht passen, dass zum Jahresende DAX & Co neue Höchststände erreicht haben.
Die Konjunktur der Schweiz KOF schwächelt und trotzdem steigen die Löhne. Das Komitee für vier Wochen Vaterschaftsurlaub zieht seine Initiative zurück und ist trotzdem zufrieden – das steckt dahinter.
Die Konjunktur der Schweiz KOF schwächelt und trotzdem steigen die Löhne. Das Komitee für vier Wochen Vaterschaftsurlaub zieht seine Initiative zurück und ist trotzdem zufrieden – das steckt dahinter.
Außerdem: Die Konjunktur schwächelt – mehr Kurzarbeit in Baden-Württemberg ++ Pediküre für das Rind: Rheinland-Pfälzer entwickelt Waschanlage für Kuhfüße
Die Konjunktur in Deutschland schwächelt, viele Firmen entlassen bereits Mitarbeiter oder stellen auf Kurzarbeit um. Die SPD will sich mit einem neuen Gesetz für eine mögliche Krise wappnen. Funktioniert das?
Die Arbeitswelt verändert sich stetig. Und für viele von uns Unternehmern wird es immer schwieriger die Anfragen unserer Kunden überhaupt noch zu erfüllen. Die Konjunktur brummt und der Fachkräftemangel ist überall in Europa zu spüren. Arbeitnehmer wechseln immer häufiger das Unternehmen und die Fluktuation macht inzwischen bereits einigen Unternehmen zu schaffen. In dieser Folge zeige ich dir einen Weg, wie du zu besseren Bewerbungen kommen kannst. Folge uns auch auf anderen Plattformen um mehr zu Marketing, Social Media und Design zu erfahren. Instagram: @convernatics LinkedIn: Convernatics Hast du Fragen oder vielleicht einfach ein neues Thema für uns? Dann schreib mir einfach eine E-Mail: peter.zipper@convernatics.com
Es ist soweit! Hier kommt die 3. Ausgabe von „Das Börsianische Quartett“. Unsere Börsen-Titanen Markus Elsässer, Dirk Müller und Florian Homm diskutieren mit der Mission Money. Die Themen in der aktuellen Ausgabe: Kommt der Crash? Oder fällt er tatsächlich aus und die Kurse steigen weiter? Die Konjunktur kühlt sich ab, aber die Kurse haben jüngst trotzdem angezogen. Außerdem thematisieren wir das Bargeld-Verbot und die Payment-Branche. Mr. Dax vertritt die klare These: „Das Bargeld wird abgeschafft!“ Und wir klären die Frage, ob China oder die USA sich durchsetzen werden beim Kampf um die Wirtschaftsmacht Nummer eins. Unsere Börsengurus befürchten, dass China uns in die Krise stürzt. Florian Homm sagt sogar: „China ist die größte Blase aller Zeiten!“ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Konjunktur trübt sich langsam ein, die ersten Investoren blicken skeptisch in die Zukunft. Sollten Anleger jetzt in sichere Häfen gehen? Und welche bieten die besten Perspektiven? Gold, Immobilien oder Staatsanleihen? Darüber diskutieren Jessica Schwarzer und Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
Der ifo-Präsident sieht mittelfristig handfeste Probleme auf Deutschland zukommen. „Die Welt“-Chefreporter Robin Alexander schildert, was hinter den Kulissen der CDU-Klausur geschah und welchem Kandidaten oder welcher Kandidatin das Herz der Funktionäre gehört. Ex-„Time-Magazine“-Reporter Peter Ross Range beschreibt die Stimmung in den USA wenige Stunden vor Öffnung der Wahllokale.
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Deutschlands Wirtschaft boomt, und das schon seit Jahren. Wirtschaftswachstum ist wichtig für ein Land, doch wächst die Wirtschaft zu schnell, kann das negative Folgen haben. Bald auch für Deutschland? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/wirtschaftswachstum-die-konjunktur-ueberhitzt
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! Ihr könnt uns direkt unterstützen: Herack, Marco IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 00 BIC: GENODEM1GLS oder... http://mikrooekonomen.de/unterstuetzung/ Die Arbeitslosenquote sinkt... [Chart auf www.mikrooekonomen.de sichtbar.] Geleistete Arbeitsstunden steigen, mit leichtem Knick nach unten... [Chart auf www.mikrooekonomen.de sichtbar.] Nettoanlageinvestitionen eher unterhalb des Werterhaltes... [Chart auf www.mikrooekonomen.de sichtbar.] - Uns fehlen die großen Ideen.(WSJ-Artikel über MSN lesbar) Ansonsten gibt es dieses Mal viel Diskussion und noch mehr Gedanken. Wir hoffen, die Abweichung vom Üblichen bereitet euch etwas Freude und ihr diskutiert mit. Wir sehen uns in 2017 wieder. Lasst es euch bis dahin gut gehen! :o) Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Die Konjunktur wird ständig beobachtet, gemessen, gehätschelt und manchmal auch gebremst. Aber was ist Konjunktur eigentlich genau, wie wird sie gemessen und beeinflusst? Autorin: Christine Bergmann
Die Konjunktur ist im Keller, Arbeitsplätze sind bedroht. Wer da gute Laune einfordert, gilt schnell als Zyniker oder Naivling. Wie Forschungsergebnisse belegen, hängen jedoch Leistungsfähigkeit und Kreativität stark von der Gemütslage ab. Unternehmen sind daher gerade in der Krise darauf angewiesen, ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten. Mit Fun-Kultur hat das wenig zu tun, dafür umso mehr mit Wertschätzung und offener Kommunikation.
Die Konjunktur ist im Keller, Arbeitsplätze sind bedroht. Wer da gute Laune einfordert, gilt schnell als Zyniker oder Naivling. Wie Forschungsergebnisse belegen, hängen jedoch Leistungsfähigkeit und Kreativität stark von der Gemütslage ab. Unternehmen sind daher gerade in der Krise darauf angewiesen, ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten. Mit Fun-Kultur hat das wenig zu tun, dafür umso mehr mit Wertschätzung und offener Kommunikation.
Die Konjunktur ist im Keller, Arbeitsplätze sind bedroht. Wer da gute Laune einfordert, gilt schnell als Zyniker oder Naivling. Wie Forschungsergebnisse belegen, hängen jedoch Leistungsfähigkeit und Kreativität stark von der Gemütslage ab. Unternehmen sind daher gerade in der Krise darauf angewiesen, ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten. Mit Fun-Kultur hat das wenig zu tun, dafür umso mehr mit Wertschätzung und offener Kommunikation.