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Zum Jahresbeginn stellen wir regelmäßig attraktive Ladetarife in unserem Magazin vor, so zuletzt in der Ausgabe 01/2024. Leider hat sich die Tariflandschaft in den letzten Monaten stark gewandelt, ist deutlich unübersichtlicher und leider auch teurer geworden. Zwar gab es grundsätzlich in den letzten Jahren eine positive Entwickling, was die Transparenz der Ladepreise angeht, denn es hatten sich überwiegend Kilowattstunden-basierte Einheitstarife durchgesetzt.Doch damit scheint es nun wieder vorbei zu sein. Daher geben wir passend zur Urlaubssaison ein Update über den aktuellen Stand der Ladetarife und welcher Anbieter sich für welchen Anwendungszweck lohnt.
Die Frage nach der richtigen Kamera kommt bei vielen Tauchern früher oder später auf. Gründe hierfür sind in den wenigsten Fällen der Wunsch nach “High-End” Bildern, sondern vielmehr der nahende Urlaub, welcher festgehalten werden soll. Auf der einen Seite will man anständige Bilder - aber auch nicht zu viel ausgeben. Und am besten auch noch das Reisegepäck flach halten. Was ist also die ideale Kamera? Der Griff zu der leichten Actioncam ist verlockend… Und die Frage stellt sich nicht nur im Tauchsport. Schüler und frisch zertifizierte Taucher sollten, genau wie auch die erfahrenen unter uns, bei der Mitnahme einer Kamera immer vorsichtig sein und auch bedenken, dass die Kamera an sich Risiken bildet. Hierzu gehören Ablenkung und zusätzlicher Stress… Gerade eine kleine Kamera verleitet dazu, die “menschlichen” Faktoren zu vernachlässigen. Also lieber erstmal mit der Ausrüstung sicher werden und im Wasser sowie am Tauchspot mit den Bedingungen sicher werden. DIe Actioncam muss allerdings nicht die beste Lösung für jeden Anwendungszweck sein. Verschiedene Fotografielösungen sind am Markt verfügbar und reichen von großen, klobigen Unterwassergehäusen mit großen Sensoren und professioneller Beleuchtung über wasserdichte Kompaktkameras bis hin zu Actioncams oder wasserdichten Handyhüllen. Es gilt, die eigenen Absichten zu hinterfragen und eine individuelle Lösung zu finden. Wie kommt aber technisch gesehen ein gutes Bild zu Stande und welche Faktoren können wir beeinflussen? Grundlage sind immer die physikalischen Eigenschaften von Licht. Diese gelten für alle Kameras und können nicht beeinflusst werden. Die Software kann nur mit den Daten des Sensors arbeiten, die vorhanden sind. Eine Linse der Kamera muss möglichst viel Licht zum Sensor lassen und dabei möglichst wenig optische Fehler verursachen. Je mehr Licht zum Sensor vordringt, desto mehr kann dieser verarbeiten. Dabei zählt allerdings nicht nur die (häufig große) Frontfläche der Linse, sondern vielmehr der engste Punkt der Optik. Dieser wird mit der größtmöglichen Lichtleistung in Blendenwerten ausgedrückt. Je kleiner die angegebene Zahl ist, desto besser ist der Lichtdurchlass. So lässt eine Optik mit dem Wert f 1.4 mehr Licht ein, als eine Optik mit dem Wert f 5.6. Aber Achtung: Die Werte lassen sich nicht direkt vergleichen, sondern müssen zum Bildsensor in Relation gesetzt werden… Der Bildsensor muss nun seinerseits mit dem vorhandenen Licht gut umgehen können. Hierbei ist allerdings eine hohe Megapixelzahl nicht immer von Vorteil: Die hohe Sensordichte auf dem Chip hat zu Folge, dass die einzelen Sensorzelle auch kleiner ist und weniger Licht aufnimmt. Durch die dünnere Bauart der Kontakte wird außerdem die Störanfälligkeit bei hohen Empfindlichkeiten in schlechtem Licht größer und es kann Bildrauschen entstehen. Während ich im alltäglichen Einsatz “über Wasser” mit 24MP fotografiere, kommt unter Wasser eher ein Body mit 12MP zum Einsatz. Dieser Sensor performt auch unter dunklen Lichtverhältnissen sehr gut und ist wenig anfällig für Bildrauschen. Viel entscheidender ist die Gesamtgröße des Sensors. Ein großer Sensor hat in der Regel bei schlechtem Licht eine bessere Leistung. Genauso wie eine große Solaranlage auf dem Dach mehr Strom produziert… Hinweis: Wir kommen im Podcast immer wieder auf die “Gopro” oder auch andere Kameratypen zu sprechen. Auch wenn wir hier Namen verwenden, gelten die Limitationen und Überlegungen für alle Hersteller. Auch die Spezifikationen ähneln sich oft sehr stark.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich darüber, welche Rolle die Automation im digitalen Wandel spielt. In diesem zweiten Teil der Podcast-Reihe zum digitalen Wandel geht es um die Automation. An die Existenz von Chatbots und anderen Tools im Kundenservice haben wir uns gewöhnt. Künstliche Intelligenz ist aber inzwischen zu mehr in der Lage. Es können E-Mails ausgewertet und selbständig beantwortet werden. Ein essenzieller Baustein in dem Ganzen ist die Robotic Process Automation (RPA). Hiermit lassen sich zeitintensive, repetitive Aufgaben automatisieren. Das manuelle Eintragen von Daten aus beispielsweise SAP in eine Excel-Tabelle wird obsolet. Ich sehe darin aber nur eine Übergangslösung. Das Interface, das RPA nutzen muss, ist für Menschen gemacht - nicht für KI. Die Zukunft liegt in API-Schnittstellen sowie in Low- und No-Code-Plattformen. Sogenannte No-Code-Lösungen bringen neue Herausforderungen mit sich. So “No-Code” sind sie in der Regel nicht. Für das Anpassen der Konnektoren muss nicht selten die Dokumentation gelesen werden. Eventuell braucht es zusätzlich Hilfe aus der IT-Abteilung. Weitere Punkte betreffen die Reihenfolge der auszuführenden Aktionen zu beachten sowie das korrekte Auslesen und Übertragen der Formatierung von Informationen (z. B. Uhrzeit). Mein Fazit lautet an dieser Stelle: Custom made Software ist teurer als Stangenware und Low-Code-Produkte sehe ich zwischen diesen beiden. Ich sehe hier keine strikte Entweder-oder-Frage. Vielmehr gibt der Anwendungszweck den Weg vor. An Künstlicher Intelligenz führt auf kurz oder lang aber kein Weg vorbei. Aktuell ist sie noch nicht so “intelligent”. Zumeist handelt es sich um Regressionsmodelle, die historische Daten auswerten. Eine Frage, die uns in diesem Zusammenhang in Zukunft beschäftigen wird, lautet: Wenn KI Entscheidungen trifft, wollen wir ihr dann auch die Verantwortung überlassen? Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Dennis zeigt dir die wichtigsten Google Ads Gebotsstrategien und geht auf ihren Anwendungszweck, Vor- und Nachteile ein. Du hast Fragen, die du im Podcast beantwortet haben möchtest? Dann sende uns deine Frage gerne zu: https://adrock-marketing.de/der-google-ads-podcast/
Uli versucht unterdessen, Geschenkideen von den anderen Nerds abzugucken. Das klappt aber seltsamerweise nicht so richtig. Jan soll spontan lustig sein, weiß dann aber nicht, wo Dortmund ist. Markus hasst Laubbläser und versucht, wenigstens einen besseren Anwendungszweck für sie zu finden. Und Fabian unterfordert am Anfang erstmal alle.
MISSION EIGENHOSTING (4): Die Zeit rennt, nun ran an die Plugins für den neuen Auftritt und ein Blick in den Customizer für das ThemeJetzt aber geht es endlich an eines der wichtigsten und empfindlichsten Themen, die man mit WordPress anpacken kann: Plugins. Der Markt ist groß, ebenso die Versprechen der Anbieter. Aber zu einem bestehenden Plugin ein weiteres, welches sich nicht verträgt, zu installieren und zu aktivieren, kann einem den kompletten bestehenden Auftritt zerschießen. Daher gilt hier vor allem auch der Rat: nicht übertreiben und nur was gebraucht wird, nutzen. Da mit meinem bisherigen WordPress-WordPress Plugins in meiner Preiskategorie kein Thema waren, brauchte ich dringend Rat, wie und was und wo ich hier vorgehe - und auch hier war das von mir schon diverse Male erwähnte WordPress-Buch eine große Hilfe. Daher, auf Basis des von mir aus dem Buch konzentriertem Wissen, eine kurze Übersicht an wichtiger Plugins, die nun auch bei mir zum Einsatz kommen werden. Und ein weiterer Blick auf Theme-Auswahl und -Einsatz als auch ein weitere Blick auf die ToDos der nächsten Tage... WordPress 5, das umfassende Handbuch / Bild-Quelle: Rheinwerk Verlag Mein neues Ziel ist, 6./7./8. August meine Inhalte und die Domain zu meinem neuen Hoster - den ich gleich auch endlich namentlich bekannt geben werden - umzuziehen. Aber: sollte irgendwas noch nicht so weit sein und/oder klappen, habe ich als Backup das darauffolgende Wochenende als finales "Jetzt-muss-es-klappen!"-Dings vorgesehen. Wenn die Inhalte erfolgreich umgezogen sind, wird der magische Mausklick die Domain zu all-inkl.com - und somit ist mein neuer Hoster nun auch endlich benannt! - bringen. Ich sage es nochmal dazu: Das bedeutet für mich ein paar Tage "offline", bis die Domain und das komplette Routing aller DNS- und Server im Netz so weit geschaltet sind. All-inkl benennt auf einer Hilfeseite die Wartezeit mit "ein paar Tage", ich schätze Mal, dass ich eine Woche offline sein werde. Dann aber in neuer Optik und mit mehr Möglichkeiten auf meinem Eigenhosting - UND: ich zahle nur minimal mehr als jetzt, aber für DREI JAHRE! Ja, wirklich! Hoster ist raus, meine Pläne auch - dann nun zu dem wirklich spannenden Thema: Plugins! Dank dem Buch WordPress 5 von rheinwerk und auch meiner Spielwiese, auf der ich das gleich fleißig getestet und entsprechend für meinen Umzug ausgelotet habe, stelle ich euch jetzt mein Set aus Plugins vor, die mir zukünftig im Hintergrund auf dem Eigenhosting weitere Möglichkeiten bieten - und die meisten davon sogar für lau bzw. in der kostenlosen Version. Ich gebe euch mal meine Auswahl der Plugins in alphabetischer Reihenfolge - natürlich kennt das Buch noch viele weitere, die im Detail und, wenn etwas komplexer, auch mit kurzer Anleitung zur Einrichtung, beschrieben werden. Werft einfach einen Blick auf Kapitel 9 für die Plugins und in Kapitel 8 für das Design: a3 Lazy Load Ich schätze mal, dass jeder aus mir bisher dieses Plugin bereits im Einsatz hat, um die Ladezeiten seiner WordPress-Seite zu verbessern und zu erhöhen. Akismet Anti Spam (WordPress-eigen) Der Name ist Programm - kein Spam auf der Seite. Nicht in den Kommentaren. Nein, nirgendwo! Antispam Bee Alternative zu Akismet, neben Kommentaren auch Trackback-Schutz vor Spam. Autooptimize WordPress ist toll, aber auch ein Moloch. Viel Code der auf noch mehr Zeilen Code trifft. Das dauert alles - und das Plugin hier beschleunigt bzw. optimiert das alles im Hintergrund. CSS, HTML, Schriften und Bilder. Toll! Contact Form 7: Seit der DSGVO vermeide ich E-Mail-Formulare, da zugehörige Datenschutzbestimmungen für ein wenig Kommunikation zu viel des Guten sind - und meist eh nur Spam durchgeschickt wird. Aber das Plugin ist vielseitig, mit eingebauten Schutzmechanismen und vielem mehr! Duplicate Pages, Posts & CPT: Der Name ist Programm: Seiten und (selbstangelegte) Blogposts mit einem Mausklick duplizieren - schneller kann man sich keine Vorlage basteln. Ich habe allerdings mehr Spaß an dem Mitbewerber Yoast Duplicate Post, der auch das Überarbeiten und Wiederveröffentlichen bietet. Falls es also ein wenig mehr sein soll... Massenlöschung (Bulk Delete Posts) Tja... falls mal alles schief geht, löschen, aus Backup wiederherstellen und hoffen, dass die WP-Datenbank nun wieder will. Einfach und effizient für "kleine" Fehler! UpDraft Plus (kostenfrei) Sichert meinen kompletten WP-Auftritt automatisch in die Cloud und kann ihn so auch wieder zurück schreiben! Backups retten Leben! W3 Total Cache Es gibt viele, aber es gibt nur das eine W3! Meiner Meinung nach das beste und vielseitigste Tool, um WordPress "frisch" und schnell zu halten! Auch hier große Außenwirkung auf Suchmaschinen! Wordfence Security Kurz gesagt, alles was wichtig ist: Anti-virus, Firewall and Malware Scan. WordPress Importer: Eigentlich zu banal, um es zu erwähnen, und doch so wichtig: Damit werden die XML-WP-Backup-Dateien zurück ins System gespielt... Backup a'la WordPress! WP Mail SMTP: Wenn als Mailer nicht nur der interne genutzt werden soll, sondern ein SMTP eines anderen Dienstes... hier das passende Plugin dazu! WP Maintenance Mode: Die Domain ist da, die Datenbank und WordPress sind aufgesetzt, aber sonst ist noch nichts da - dann muss der Besucher eine "Achtung! Baustelle!"-Benachrichtigung sehen... WP-Optimize - Clean, Compress, Cache Ein zweites Tool, dass WP schneller und schöner und einfach sexy-er für Suchmaschinen macht... wer weiß, wofür? Das Buch hat noch mehr Tipps und Plugins auf Lager, aber für meinen Anwendungszweck ist das das Set, dass ich auf meinem Eigenhosting in Betrieb nehmen werde. Nein... dass ich auf meiner Spielwiese schon seit Monaten erfolgreich in Betrieb habe. Danke auch für den Kommentar, der über Bande gespielt und mich an die Nutzung von "Umzugstools" für WordPress erinnern sollte: Zuerst einmal danke! Hatte ich mir wirklich überlegt, dann aber dagegen entschieden. Warum? Weil ich auf meiner 100€-Jahresgebühr-WordPress-Plattform einfach nichts machen kann, außer Blogs und Inhalte für die Seite erstellen. Das Theme will ich gar nicht umziehen, da es offiziell seit zwei Jahren oder länger nicht mehr unterstüttz wird. Es geht eigentlich nur um die Mediathek und meine Seiten und die Inhalte. Was sich so trivial anhört, kennt aber immer noch genug Fehlerquellen, die ich bei diversen Übertragungen auf meine Spielwiese schon kennengelernt habe: Erfolgreicher Export, beim Import fehlen plötzlich, im Idealfall monatsweise, im Supergau ganz sporadische Blogartikel Trotz erfolgreichem Ex- und Import weicht die Zahl der Blogposts, teilweise signifikant, voneinander ab Trotz korrektem Ex- und erneuten Import der Mediathek sind plötzlich falsche BIlder im falschen Blogpost Es gibt sicherlich noch mehr Fehler - aber, da die vorstehenden - für mich - die schlimmsten uns zeitaufwändigsten sind, habe ich die "Kleinigkeiten" wohl einfach ausgelassen... Auch erwarte ich z.B. von UpDraft Plus, dass ich hier ein schickes Backup bekomme, dass ich im Zweifelsfall bei all-inkl einfach in meinen neuen Auftritt spielen kann. Oder eben, so ein weiteres Angebot von WordPress, über ihre eigene Lösung Jetpack. Also: danke für die Rückmeldung. Sollte ich das jetzt verkannt oder falsch verstanden haben, freue ich mich auf weitere Anmerkungen! Somit zum Customizer, was das Aussehen und die Anpassungen des Themes als auch des kompletten Auftritts angeht (Buchkapitel 8): Ich hatte euch ja schon meine Auswahl bzw. meinen Favoriten aus den WP-eigenen twenty-dings mitgeteilt und diesen nun auf meiner Spielwiese ein wenig auf Herz und Nieren getestet. Die Wahl bleibt also auf dem etwas betagten aber auch im Rahmen von WP5.8 aktualisierten Theme. Und ja, für den Fall-der-Fälle habe ich noch zwei weitere, WP-eigene "Backups", falls noch was sein sollte. Für mich bedeutet das nun: die aktuellen fertigen, ebenso wieder dieser hier!, Blogposts noch in den nächsten Tagen als PodCast einzusprechen und alles fertig zu machen. Dann ist FREEZE - ich starte nächstes Wochenende den ersten Anlauf für den Umzug. Dafür muss WordPress auf meine Mail, ich hätte gerne den UpdraftPlus aktiviert, aber in Zeit reagieren... sonst bleibt der Freeze und es schiebt sich tageweise weiter, bis ich ein volles Backup habe - und sonst eben per Jetpack! Und jetzt, wie bei jedem Projekt, diskutiere ich mal tiefgreifend mögliche Risiken und Chancen für meinen Wunsch- bzw. Backup-Termin... wird schon schiefgehen! Aber spannend, so ein endlich-mal-wieder-Domain-Umzug nach all der Zeit! Ich halte euch dann mal wieder und weiter auf dem Laufendem...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Überschriften begegnen uns jeden Tag. In Ebay-Anzeigen helfen sie dabei, dass mein Produkt verkauft wird. Die Überschriften von Artikeln sollen Leser zum Klicken animieren. Im besten Fall verrät die Überschrift knapp in einem Satz, was der Leser/Anwender für sich für einen Mehrwert mitnimmt, wenn er draufklickt. In dieser Folge bekommst du meine hilfreichen Tipps für deine optimale Überschrift und ich zeige dir, wieso Klickbait zwar Klicks bringt, dem Leser aber eben in den meisten Fällen keinen Mehrwert bietet. Was brauchst du also für eine gute Überschrift, damit diese ganz genau auf ihren Anwendungszweck passt? Ich verrate dir so viel vorweg: Du brauchst mehr, als nur fünf Minuten. 90 % aller E-Commerce Unternehmen lassen ihre wichtigste Ressource ungenutzt und verlieren jeden Monat Umsatz. Gehört dein Unternehmen dazu? Finde es heraus: https://www.inbox-marketing.de Hat dir diese Folge gefallen? Hast du Vorschläge für weitere Themen und Gäste oder möchtest du mir einfach nur dein Feedback geben? Schreibe jetzt deine Rezension bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-e-commerce-revolution/id1560896871
Last but not least gibt es heute noch einmal eine Interviewfolge, die im Herbst 2019 auf der Contao Konferenz in Duisburg entstanden ist. Simon und Markus hatten Contao Urgestein Oli von Trilobit zu Gast. Eine Besonderheit hatte die Konferenz 2019: Es gab zum ersten Mal eine eigene Vortragsreihe, an der man auch ohne kostenpflichtiges Contao Ticket teilnehmen konnte. Ein großer Dank gilt hierbei der Contao Association. Oli hielt den Vortrag "Das kann Contao", wobei es vorrangig nicht darum ging, Limits und Superlative zu nennen, sondern vielmehr die Basics wie z.B. die Flexibilität, was man alles mit Contao machen kann und es nahezu für jeden Anwendungszweck einsetzbar ist. Freut Euch auf die heutige Folge mit Oli, Simon und Markus.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Heiko Blessin von JBL mit dem Thema "Filterung im Aquarium - Was du alles wissen und beachten musst!". Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie stark die Strömung in einem ruhigen Fluss ist? Haben scheinbar stehende Seen auch eine Wasserzirkulation? Der Biotop-Experte wird uns in das Thema Filterung einweihen, viele Tipps zu möglichen Anpassungen geben und immer wieder den Vergleich zu den natürlichen Biotopen ziehen. Welche Filtertypen für den jeweiligen Anwendungszweck notwendig sind und ob es vielleicht auch ohne einen Filter geht, wirst du in dieser Episode erfahren. Wenn du diese Episode anhörst, kennst du am Ende nicht nur die unterschiedlichen Filtertypen, sondern auch mögliche Spezialfiltermedien und wie du einen Filter richtig reinigst, installierst und auswählst.
Was passiert, wenn ein Videoformat in einem Format (Beispiel *.mov) vorliegt und in ein anderes Format (Beispiel *.mp4) übertragen werden soll, weil das Format *.mov sich für einen Anwendungszweck nicht so wie gewünscht eignet? Ist dazu immer das Originalformat erforderlich? Oder kann im Beispiel aus *.mov direkt ein *.mp4 gemacht werden? Und wenn ja, mit welchen Konseque
Beim Übercast wird selbst die Blackbox doppelt und dreifach gesichert. Wie das mit den Backups denn so im Detail geht, muss und soll heute im Cockpit besprochen werden. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Blog mit Kirby und Gittower bauen Wie man einen eigenen Kirby Blog mit Git und Tower aufsetzt: Design & Develop Your Own Blog Wer mehr zu Tower oder Kirby wissen will, der sollte sich noch einmal unsere beiden vergangenen Flüge mit den jeweiligen Entwicklern anhören: Flug #UC009: Tower an Git: Bitte committen! Flug #UC025: Da werden die Kittens wahnsinnig werden. Kurz-Tipp: Watch YouTube with VLC Die binary für die Kommandozeilenbenutzer haben wir ja schon hier vorgestellt. Anwendungszweck war unter anderen Tutorials runterzuladen, damit man sie in schnellerer Geschwindigkeit abspielen kann. Erst heute ist Patrick eingefallen, dass das ja auch mit der verlinkten LaunchBar Action geht. Gutes Teil, vor allem weil man vom VLC Fenster die Größe anpassen kann und es “floaten” kann, so dass es über allen anderen Fenster schwebt: Watch YouTube with VLC. Überschallneuigkeiten Der Emo-Ring Extra für euch hat Sven wieder tief in der Schundkiste gewühlt und tatsächlich noch ein Gadget aus dem Internet gekramt: Moodmetric – Smart Jewelry for Emotional Wellbeing. Falls ihr also gewillt seid auszuprobieren, ob sich die emotionale Reise, die euer Leben unabstreitbar ist, sich als trackbar erweist, so gibt es hier unsere bedenkliche Empfehlung. Wearable Das Elektro-Ganja Wearable für gute Laune hat Sven ebenfalls im Gepäck. Für $299 könnt ihr das Abo bei eurem lokalen Rastaman kündigen und euch ein stimulierendes High holen. Wer süchtig wird darf für $20 5 Elektrostrips nachordern. Die halten bei Make-up oder Sonnencreme nur 1x, wer trocken und sauber ist, kann die Dinger 3x benutzen. CES 2015: Neurowearable that alters your vibe on-demand - Co-Founder Dr. Jamie Tyler of Thync TechCrunch: Hands-On With Thync’s Mood-Altering Headset YouTube Kommentar: REAL Thync Preview! (BE AWARE) Mood Altering Tech Deep Dreamer Realmac Software hat nun eine Software für Googles Deep Dream draussen: Deep Dreamer. Wer also einen alten Mac hat und Patrick’s in der letzten Folge verlinkte Skripte damit nicht zum laufen bringen kann, der hat jetzt die Chance eine GUI zu nutzen. Wenn man eine Grafikkarte mit mehr als 256 MB hat und einen Rechner der schneller ist als ein 2008er Mac Pro, so kann man auch noch mehr aus den Bildern rausholen. Seid gewarnt… der Spaß dauert ewig. Link zum Originalbild Keyboard Maestro 7.0 Die Lieblingsapp von Andreas und Patrick gibt es nun in Version 7. Tröten und Fanfaren bitte. Über-Backups Ein Zwischenstopp in der letzten Episode war nicht genug, nun muss eine Punktlandung her. Destination: Backups. Datenübersicht nach Priorität Das die wichtigsten Daten als erstes, öfters und mehrfach ein Backup erfahren liegt irgendwie in der Natur der Dinge. Grundvoraussetzung für die hier besprochenen Backup-Modelle ist, dass diese encrypted sind, was sich meist in der jeweiligen Software konfigurieren lässt. Bei Patrick ergibt sich aus den vier Festplatten die in den alten Mac Pro passen folgende Hierarchie: Bilder Bootbare Hauptpartition Arbeitsdateien/Projekte Notizen, Skripte, dotfiles Musik Heimvideos NAS Sven hat seinen Laptop wo neben dem Synology NAS alles drauf passt. Das heiligste ist bei ihm ebenfalls Fotos, die dicht gefolgt von real-time Backups der Arbeitsdokumente (Präsentationen und Texten) ist. Weiterhin wichtig ist im der ~/.ssh und Schriften. Einfach die komplette Festplatte klont sich Andreas zu einem Backup. Eine gute Entscheidung, den bei einem Laptop geht das problemlos und alle seine aktuellen Arbeitsdateien hat er auch auf dem Gerät gelagert statt auf einer externen Festplatte. Lokales Backup Time Machine Bei den lokalen Backups steht bei vielen Time Machine von Apple als Hauslösung ganz vorne. Um alles schon schmal zu halten gibt es hier eine Anregung zum Entschlacken der Time Machine Backups: Folders To Exclude From Time Machine Backup’sEssentialMac Apple OSX and Time Machine Tips Sven und Patrick haben zusätzlich zum lokalen Backup auch die TimeMachine mit ihren NAS gekoppelt. Synology macht es einem hier einfach, da diese Funktion nativ unterstützt wird. SuperDuper! und Carbon Copy Cloner Sven schwört nach wie vor auf das kostenlos nutzbare SuperDuper. Wer mehr Power will, z.B. bootbare Backups, der kann auf die Vollversion upgraden. Zur Konkurrenz, Carbon Copy Cloner (CCC) übergelaufen ist derweil Patrick. CCC unterstützt scheduling von Backups, mehrere Ordner und kann nach Beendigung eines Backups gleich das nächste anfangen. Früher hat sich Patrick per rsync beholfen (und diese Skripte mit Lingon X gestartet), aber manchmal ist eine GUI doch ganz gut und schön. Kurz: CCC macht alles was er will und ist dabei sehr übersichtlich. Was er genau will ist das hier: Eine bootbare Partition per Hauptpartition erstellen und auf einer anderen Partition sichern (2x pro Woche) Eine bootbare Partition per Hauptpartition erstellen und auf dem NAS speichern (1x pro Woche) Projekte, Bilder, Notizen, Skripte und .dotfiles auf dem Nas speichern einmal die Woche Musik + Videos + Archiv von Projekten (Design, Web, Audio, …) ebenfalls auf dem NAS sichern Bei der letzteren Aufgabe hat er sich bewusst für eine einseitiges Backup, also den “ich schubse selbst” Modus entscheiden anstatt eine Sync Lösung wie z.B. Dropbox, BitTorrent Sync oder den hervorragende Cloud Sync von Synology. Bei einem Sync wird immer auf zwei Seiten gearbeitet und über die eine Seite hat man keine wirkliche Kontrolle (Stichwort: Fehler oder ungewollte Löschungen direkt mitsyncen). Dropbox hat hier mit der Packrat Option eine super Zusatzsicherung. Ohne die Option kann man nur 1 Monat Dateien wiederherstellen, mit der kostenpflichtigen Option kann man ein ganzes Jahr an Revisionen wieder aus dem Mülleimer zaubern. Auch BitTorrent Sync hat ein Archiv, welches über einen beliebigen Zeitraum gelöschte Daten aufbewahrt (je nachdem was man in den Einstellungen angibt). Doch ein Sync bleibt halt ein zweischneidiges Schwert und ist nicht das Gleiche wie ein Backup. Weitere Sync Lösungen: Google Drive Dropbox OneDrive Box Amazon S3 und Amazon Cloud Drive uvm. Wie lange hält ein Festplatte Backblaze stellt euch einen guten Überblick bereit, warum es Sinn macht ein Festplatte regelmäßig auszutauschen. Im Schnitt halten 80% der klassische HardDisks 4 Jahre lang. Blackblaze empfiehlt eine HD maximal 6 Jahre im Einsatz zu behalten. Andreas kauft ganz pragmatisch immer, wenn der Rechner ausfällt. Die alten Festplatten nutzt er auch noch als Archivfestplatten für seine Projekte. Patrick tut es ihm gleich und hat zur sporadischen Überprüfung und schnelle Backupmaßnahmen eine Freecom Hard Drive Docking station. Zwei Mal war bei Herr Welker schon Not am Manne und die Festplatte ist Patrick kaputt gegangen. DiskWarrior war hier der Ritter in strahlender Rüstung, welcher ihm bisher jedes Mal geholfen hat. Die App ist mit $120 nicht ganz billig, aber macht sich Notfall umgehend bezahlt. Network Attached Storage (NAS) als Backup Sven und Patrick schwören auf Synology. Dies kommt wohl daher, dass das linuxbasierte Betriebssystem zum Einen hochgradig konfigurierbar ist und zum Anderen von Haus aus eine saubere und durchdachte Benutzeroberfläche bietet mit guten Apps liefert. Beim Nas kann je nach Anzahl der Festplatten und gewählten Raid-Modus, eine oder zwei Festplatten ausfallen und alles läuft immer noch wie am Schnürchen. SynologyWiki: What is Synology Hybrid RAID? Synology: RAID-Rechner Sven hat konstant eine externe Western Digital Red am NAS kleben, auf welche er mit einer Synology App Backups vom NAS selbst überspielt. Die Red-Serie zeichnet sich übrigens dadurch aus, dass sie geeignet ist für einen 24/7 Betrieb. Beide Piloten nutzen ganz vorbildlich ausschließlich die roten Dauerbrenner in ihrem NAS. Pilot Patrick klemmt nur 1x im Monat externe Festplatten an und lässt die neuste Version aller Backups (also auch Musik und Videos) auf diese überspielt. Das alles natürlich encrypted als Disk Image. Die vielen Ordner werden von CCC gut gehandhabt, aber da es über das Netzwerk läuft ist es ein sehr langwieriger Prozess. Das war es auch schon zum Thema redundante Backups DAHEIM. Sven selbst sichert seine Synology auch noch einmal. Patrick noch nicht. Cloud Backups Klassische Cloud Backup Dienste: BackBlaze CrashPlan Amazon Cloud Drive via Arq Alternative Strategien: Um ein kostengünstiges off-site Backup außerhalb der heimischen vier Wände ohne monatliche Kosten zu haben bietet sich aber auch BitTorrent Sync oder der Transporter von Connected Data an. Für Heimvideos, Musik und restliche Backups nutzt Patrick Copy.com. Unwichtige Dateien landet dort direkt nackt und wichtige werden verschlüsselt mit CCC als Ordner kopiert (quasi ein Sync). Möglich ist das ganze durch ExpanDrive, welches viele Cloud-Dienste (auch mehrere Instanzen) als Festplatte mounten kann auf eurem Mac. BitTorrent Sync Gut, günstig, schnell selbst bei großen Dateien. Das ist der BT Sync, und genau das gefällt Andreas auch so daran. Er stellt seinen Firmensetup vor und ist begeistert von dem Instant-Sync. Sonstige Strategien Bilder Für seinen Bilder Backups nutzen Patrick Dropbox, Google Photos und zurzeit noch Flickr. Das gute an Google Photos ist, das man einfach auch noch die Videos dabeihauen kann. Git auf Uberspace Uberspace bieten 10 GB zum kleinen Preis. Ein gesonderter Uberspace Account um Code, Webseiten und Skripte versioniert mit Git abzulegen ist somit ideal. So macht es zumindest Patrick. Nebenbei kommen dort auch kleinere Sachen wie Notizen als verschlüsseltes Disk Image drauf. Auf dem Uberspace landen diese mit CCC erstellen und auf dem NAS gelagerten Backups per BT Sync. Also von allem etwas. Backing up the Cloud Halb-Esoterische Veranlagungen kann man Sven nicht unterstellen, nur dass er äußerst vorsichtig ist und folgendes Setup hat: Dropbox Backup via Synology Box Backup via Synology Lokale Instanzen via TimeMachine Backup der lokalen Kopie von Evernote iCloud Drive Backup CloudPull kann im übrigen Google Drive Dateien runterladen, so dass hier auch ein Backup möglich ist. Backup von iOS Geräten Der Hinweis zum Schluss. iTunes kann ein encrypted Backup herstellen, welches im Gegensatz zum iCloud Backup alle eure Nutzereinstellungen speichert, so dass ihr euch nicht überall noch einmal auf’s Neue anmelden müsst. Unsere Picks Patrick: PlainTasks Sven: Lifeline Andreas: Calibre (und COPS) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Sven gibt euch einen Einblick was die Verwaltung seiner Kontakte anbelangt, Patrick will über die HoloLens von Microsoft reden und Andreas recherchiert was die Jugend so an sozialen Netzwerken nutzt. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Posteo.de Also doch. Dank Hörer Andreas Göb können wir doch noch einen alternativen Email-Anbieter aus deutschen Landen empfehlen: Posteo. Standards: IMAP, POP3, Kontakte & Kalendar Günstig: 2GB Postfach für 1€/Monat Grün: Ökostrom Sicher: Verschlüsselung und Two-Factor-Authentication Anonym: Sowohl bei Anmeldung als auch Zahlung Alles Richtig gut. Doch was fehlt? Leider, leider werden keine Custom Domains unterstützt. So tickt YouTube Das Follow-up schlechthin zu unserer letzten Episode: Jetzt gibt die Präsentation von Andreas bei der Mercedes-Benz Social Media Night auch für alle die es nicht geschafft haben sich Karten zu reservieren ↓. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; } Überschallneuigkeiten Neu auf www.derubercast.com Bei dem Umzug von Squarespace auf Jekyll hat Patrick in der Tat ein noch ein paar Fehler mit eingebaut. Unter anderem hat Der Übercast jetzt leider Gottes diese Makel: eine Suchfunktion eine Inhaltsverzeichnis (die ••• unter dem Audio Player) Huffduffer ist mit an Board ein gescheites Logbuch ein Vektorlogo mehr responsive als je zuvor und eine Vielzahl an kleinen Designanpassungen Kurz um, alles bestens vom Backend her und Patrick muss sich nicht mehr für jede kleine Änderungen durch das Squarespace Forum wühlen… den Rest verkneift er sich, denn wer weiß, vielleicht steht SQ irgendwann mal mit einem Werbebanner auf der Gangway. Aufruf: Im Bannerbereich der Webseite findet ihr auch die wichtigste Neuerung → einen Cursor der wie ein Flugzeug aussieht. Sven hat ihn abgewählt, ihr Hörer und Leser könnt euch melden und den ikonischen Cursor zurückholen bevor er ins Bermuda-Dreieck stürzt; sagt “Nein Sven, dass darf nicht sein!” Real Mac - Typed.com Bashing In unserem Privatchat bei Slack hat das neuste Gedankenkind von Real Mac Software keinen großen Anklang gefunden. Eigentlich wollten wir das schön brav totschweigen, da wir eigentlich keine Freunde des klassischen Verrisses sind… aber… bei einem brechen dann doch die Pferde aus der Ferrari-Karosserie. Kurz: Unser italienischer Hengst gibt sich selbst die Sporen und galoppiert über die digitale Schreibmaschinen-Plattform mit Karacho hinweg. Lantern – Ein Gerät, unendlich viel Neuigkeiten direkt aus dem Weltall Ein Spezial welches Extra für unseren Kurbelradiobesitzer von Patrick rausgesucht wurde. Die Endzeit kann kommen, damit bleibt ihr von der Datenverwahrlosung verschont. Quelle: Indiegogo Lantern: One Device, Free Data From Space Forever TERA by LUNAR | Fitness Mat Da nun schon was für Sven genannt wurde, kommt nun noch was für Andreas. Mit der Tera Matte kann sich Andreas seine Workouts zusammenklicken, z.B. den abstürzenden Kranich. Die Matte zeigt Andreas dann an, dass er seinen Kopf ans obere Ende platzieren muss und seinen Körper gefälligst dementsprechend verrenkt, so dass der Vogel möglichst kaputt aussieht. Alles in allem, wenn denn genügend Übungen dabei sind, wäre das ein tolles Spielzeug, welches im übrigen auch schon bei uns zulande einen Preis für das durchaus extravagante Design gewonnen hat. Sieht auf jeden Fall besser aus, als Patrick’s Yoga-Matte… aber macht euch selbst ein Bild, denn hier kommt der direkte Vergleich: Die Tera Matte korrigiert quasi eure Pose und räumt den Raum schön auf immer wenn ihr nicht hinschaut. Patrick hat versucht diese Szene möglichst detailgetreu und nahe am Original nachzustellen. Dafür hat er extra sein bestes Unterhemd ausgekramt: Quelle: TERA by LUNAR – Fitness Mat Die Zwei Neuheiten sind übrigens eher als Klamauk zu werten, welcher den Co-Hosts brühwarm von ihrem Berliner Co-Pilot als must-have verkauft wurde. Aber wer weiß, vielleicht findet ihr die Dinger trotzdem ganz Schmucke. Kontakte verwalten auf Mac OS X Angekündigt von Patrick mit dem dubiosen Untertitel “Speed-Dating mit Sven” wird euch nun präsentiert, wie und womit der Herr und Meister seine Kontakte verwaltet. Apples Kontakte Ranting Sven legt noch einmal einen vor und teilt weiter aus. Seine große Beschwerde über Contacts.app beinhaltet, dass unser OS X’er Adressbuch zwar funktioniert, aber wie das bei Apple-Lösungen nun einmal so ist, der Anwendungszweck zu minimal gehalten ist. Nichts für Power-User und Sven sehnt sich nach den Zeiten, wo es noch einen Master-Kontakt gab, bei dem man einmal eine Firma anlegt und alle Mitarbeiter dann eben dieser zuweisen kann, ohne jedes Mal die Adresse neu einzutippen. Tipps für Smartlisten hat er auch parat, gerade wenn man den Frühjahrsputz macht, dann sollte man mit folgenden Einstellungen rumspielen: alte Kontakte, Neue Kontakte, Zuletzt geändert. Sven sieht so, wer schon ewig lange im Adressbuch drinnen ist und kann dann entscheiden, ob denn immer noch ein tiefes, inniges Verhältnis besteht, welches die Anwesenheit in der Kontakte.app erfordert. Noch eine Idee ist: IFTTT Integration via iOS app → LinkedIn Einladungen, Follow-up Emails. Cobooking Nach ein paar sehr kurzen Exkursen zu Google und Cobook bleibt Patrick bei Apples “Contacts” Lösung. Als Ergänzung schreibt er in das Notizfeld zu seinen Kunden ein kleines Projekttagebuch mit Datum und Link zum TaskPaper File des jeweiligen Auftrags. Dazu hat er noch 23 Web Services drinnen. Dies aber auch nur, weil diese Services anbieten per Email Daten einzusenden. Die wichtigsten Freunde aus dem Internet haben es auch geschafft. An Cobook und Co. haben ihn fertig gemacht, dass die Avatare automatisch upgedatet werden. Mag sein das man das abstellen kann… aber wie dem auch sei, die Kontakte.app langt ihm ja so oder so. Smart Groups habe er entfernt, da Apple es nicht für nötig hält diese auf iOS zu unterstützen – gaaanz schwach. Ebenso fehlt, dass man auf iOS keine Gruppen erstellen kann oder Kontakte einer Gruppe zuordnen kann (außer man geht den Umweg über iCloud.com). Auch Sven wurde mit Cobook nie so richtig warm, vor allem, weil es eine Menubar-App war. Der Nachfolger FullContact hat die Mac Version komplett gestrichen. BusyContacts BusyMac, Macher der hoch- und vielgelobten Kalender Anwendung Busycal, haben ein neues Kind. Die Beta-Version von BusyContacts kann zurzeit kostenlos angetestet werden und Sven findet das ganze gut… und aufgeräumt… und der Funktionsumfang erst. Daylite Für alle die eine eierlegende Kontaktmilchsau brauchen ist Daylite mit seinen Trilliarden Möglichkeiten einen Blick wert. Gruppen im Kontaktbuch Für die Neugierigen gibt es noch mehr Details. So sieht es bei Patrick aus: Clients (Kunden) Contracts (Banken, Hausverwaltung, alles was mit Verträgen zu tun hat) Family (Die liebe Familie und die der Freundin) Friends (Die Auserwählten) University (Professoren und Mitstudenten) Web (Web apps wie Instapaper, Dropbox, …) Web Peers (die Freunde aus dem Internet) … und Sven zieht nach: Firma (inkl. Untergruppen für das direkte Team und die verschiedenen Grüppchen) Dienstleister (Gärtner, Bank, Frisör und Steuerberaterin) Ex-Kollegen Familie Freunde Notfall-Nummern (auf jeden Fall die von Lufthansa) Bei Andreas sieht es ähnlich aus. Er nimmt noch Veranstalter mit eine Gruppe auf. … übrigens Restaurants speichert Andreas in Foursquare-Listen, Patrick bei Yelp. Holodeck Mit dem Oculus VR haben wir ja schon ein populäres 3D Head-Set am Start. Das gute Stück soll ja nun endlich Mitte des Jahres rauskommen. Und dann kann endlich auch jeder in Zelda 1 abtauchen, nicht nur die Tech-Presse. Sony und Samsung arbeiten auch an einem. Microsoft hat aber immer noch etwas mehr Tragweite. Das hat Patrick neugierig gemacht. Im Oktober 2014 hat Google $542 Millionen für Magic Leap hingeblättert und will damit auch das augmented reality Ding pushen. Magic Leap hat es - wie Apple - auch gerne mit Patent-Tauscherei. Dabei haben sie wohl auch 1:1 Sachen aus allen möglichen Quellen kopiert. Typische Anwendungszwecke von solchen Brillen sind: Spiele Home-Cinema VR-UI’s Kreative Spielereien Augmented VS. Virtual VR: Unter VR ist Facebooks Oculus Rift zu verbuchen: Der Oculus Rift ist ein VR Gerät ihr seid im Pixelland, alles ist künstlich automatisch etwas limitierter grafikmäßig (jedenfalls zurzeit) Einsatzzweck: Spiele, Simulationen Im Prinzip kann man sich sowas auch DIY’en mit ein wenig Pappe… das DODOcase gibt’s für 20 EUR bei Amazon. Da müsst ihr nicht selbst basteln und habt was vorgefertigtes für euer iPhone, um mit ganz wenig Geld mal etwas Oculus Luft zu schnuppern. Es gibt wohl auch AR-Erweiterungen für den Oculus, auch kann man seinen Leap Motion als Controller benutzen. Kurz: Das Ding ist hackable. Ob’s elegant ist und breite Unterstützung hat, steht woanders niedergeschrieben. What we basically believe is that unlike the Microsoft or Sony pure console strategies, if you want to make this a real computing platform, you need to fuse both of those things together. Mark Zuckerberg Überhaupt hat der Zuckerberg mächtig auf den Putz gehauen nach der Akquise und getönt, dass der eigene Ansatz ja viel besser ist, da er nicht nur wie die Konkurrenz den Zockern an den Popo fassen will. AR: kann ein grafischer Layer über der reellen Umwelt sein damit auch vielseitigerer Einsatzzweck Somit kann man auf der Autobahn den neusten Bildzeitungsartikel lesen. Kampfpiloten haben ja auch head up Displays seit 1940 am Start. Wenn die heute mit MACH-3 das nutzen, dann kann Andreas in seinem geleasten Wartburg das wohl auch auf der Linken Spur benutzen. Da Augmented Reality Gadgets komplexer sind, begibt es sich naturgemäß, dass die Anforderungen an’s selbst Gerät höher sind: Nicht nur 3D-Rendering muss die Hütte können, auch muss in Echtzeit getrackt werden wo der eigene Kopf gerade ist. Ebenso muss die Umgebung in 3D gescannt werden, damit man mit der Hand interagieren kann. Für Patrick ist ein AR Gerät auch wesentlich interessanter, da es hier nicht so oft zu Motion Sickness kommen soll. Er hat bisher sein 3D Assassins Creed noch nicht weitergespielt, da er ein Sensibelchen ist. Trick 17 ist, das Bild auf dem 55″ und der zu kleinen Wohnung zu verkleinern, dann geht’s wohl. Google Google Glas Nun, bei Google Glas war schon AR vorhanden, dies aber ganz limitiert in der Ecke vom Bildschirm (meist kleine 2D Menüs). Kurz: Google hat den Zug da verpasst. Die Brille sollte ja so oder so eher als Smartphone-Ersatz dienen. Außerdem: Google hat kürzlich den Verkauf erst einmal eingestellt lustigerweise in derselben Woche wo die MS HoloLens vorgestellt wurde Vielleicht kommt ja “bald” eine V2… dann ganz sicherlich mit AR. Magic Leap Diese Neuerwerbung könnte der Grund sein, warum Google Glass eingestellt wurde. Magic Leap hat ähnliche Fähigkeiten wie die MS Holo Linsöh. Viel ist noch nicht bekannt, vor einem Jahr gab’s mal eine Welle, aber seitdem das Kind im Google-Einkaufswagen sitzt ist es (verdächtig) still. Microsoft HoloLens HoloStudio Zur Einstimmung hier die Vorstellung der HoloLens von Kinect Macher Alex Kipman: Das Ding wird wohl dieses Jahr noch mit Windows 10 auf den Markt geschmissen. Preis unbekannt. Anwendungen im Video: Video-Konferenz mit Live-Skitch am Objekt (Sanitärreparatur) jede Menge 3D Modelling Spiele: Minecraft Skype Netflix auf einer Hologram Leinwand Star Wars Hologramme zaubern Überhaupt findet Patrick neben Gaming den Ansatz mit Apps am spannendsten: Wettervorhersage auf dem Kühlschrank, Health-Stats im Badezimmerspiegel, oder gar noch ein Spiel was ihm die Zeit beim Zähneputzen versüßt. Who knows. Sven sieht sich schon als Doktor für Luxus-Schönheits-OPs in der Schweiz und Andreas will kochen lernen ohne sich das Gesicht an der Tomatensuppe zu verbrühen. Die Bedienung geht so… Voice-Commands Tap, Look, Tap Patrick mutmaßt, dass die Bedienung in den nächsten 5-7 Jahren wohl nicht so präzise sein wird, dass sie in der Tat für Designarbeiten taugen wird bei denen es auf Akkuratesse ankommt. Bei seinem Leap Motion ist es auch super schwer eine UI zu bedienen. In der Live-Demo von HoloStudio, wo man 3D Objekte in 3D bauen kann zeigt sich auch schon, dass Objekte an andere “snappen”. Die Präzision ist also in der Tat fragwürdig. Patrick sieht das HoloStudio eher so als ein MS Paint 2015… auch wenn’s cool ischt. HoloLens Die Entwickler nennen es ein “see-through display” und sagen “This was science-fiction and we’re bringing it into science facts”. Mit der HoloLens soll die Ära eingeläutet werden in welcher Computer mit der Umwelt interagieren können. Spannend, spannend, spannend. Daten Komplett holographischer Computer High-End CPU und GPU und noch eine CPU die für die holographischen Sachen zuständig ist => HPU wireless, keine Verbindung zu einem PC nötig Terabytes of information in real-time surround sound eine Tonne an Sensoren Zitate und Gedanken Das “Onsight Project” ermöglicht es einem auf dem Mars rumzulaufen. Die Wissenschaftler wollen bis Juli 2015 diese Technologie nutzen, so dass sie endlich mal ihren Mars Rover ausprobieren können. So unendlich cool sich das alles anhört, andere stellen erst einmal die elementaren Fragen: The question is when we can mix virtual and real worlds seamlessly, what are we going to want to do? Mark Bolas, associate professor, University of Southern California Patrick tipp darauf, dass man sich da ganz auf das Engagement und den Einfallsreichtum der Entwickler verlassen kann. Unsere Smartphones haben mittlerweile Anwendungen drauf, an die man vor ein paar Jahren nicht einmal im Traum gedacht hat. Ebenfalls aus der NY Times kommen auch begeistertere Stimmen: If successful,” he said, “HoloLens will ultimately expand the way people interact with machines just as the mouse-based interface did in the 1990s, and touch interfaces did after the introduction of the iPhone in 2007. James L. McQuivey, analyst at Forrester Research Im Vergleich zum Oculus Rift scheint die MS HoloLens um Meilen weiter entwickelt zu sein… mal sehen ob das in der Tat so ist. Den Tech Demos sind halt oft nur schön durchgerenderte Demos und nicht der Status Quo. Schocker der Woche All das erwähnte… alles was da oben steht ist nicht wahr. Es sind keine Hologramme die euch vorgegaukelt werden. In der Tat handelt es sich am ehesten noch um ein HUD (Head-up Display) und die Technik dahinter arbeitet wahrscheinlich mit Projektoren. Mutmaßlich durch unser Technik-Teleskop betrachtet sollte die HoloLens auch noch wesentlich leichter und komfortabler sein als der gasschutzmaskenartige Tragekomfort eines Oculus Rift Systems. Offen bleibt, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht, wo der Preis liegt und wie lange die Laufzeit ist, denn mit Kabel durch die Wohnung latschen will wohl keiner. Am Ende des Tages muss angemerkt werden, dass es eine V1 die uns in einem wirklichen sehr frühen Stadium präsentiert wurde. Mit genau dieser zieht sich aber Microsoft die Entwickler erst einmal ins Haus und Richtung Windows 10. Das Redmond Comeback steht in der Startlöchern. Verschiedene ODG Machen schon wesentlichen länger AR Brillen. Microsoft hat wohl vor einem Jahr dort mal zugelangt und für um die 100 Millionen € Patente eingekauft. Apple Apple bleibt lieber im Jetzt, bzw. spielt die Aufholjagd mit ihrer Y-Heft-Uhr. Die kann man zugegebenermaßen quasi morgen schon nutzen und sie wird wahrscheinlich auch funktionieren und vor allem nützlich sein im Alltag. P. Welker, Der Übercast Junge Internetkultur Unser Jüngster im Cockpit hat halt noch den besten Draht zur Jugend. Da bietet es sich an, dass er uns einmal erklärt, wie die Teens so das Internet nutzen und was gerade hip ist. Anlass dazu bietet ihm “A Teenager’s View on Social Media”. Dort bestätigt ein Jungspund, was wir alle schon längst geahnt haben: Facebook ist wie Sonntags in die Kirche gehen. Kein Jugendlicher will es, doch alle müssen nur wollen. Deshalb gibt es Alternativen: Yik Yak geht gut in den Staaten. Einhergehend mit der Popularität und Anonymität gibt es leider auch schon die schlimmsten Fälle des Cyber-Bullyings. Whisper bringt auch eine Ladung Anonymität und ist auch bei uns verfügbar. Eigene oder fremde Bilder und ein paar Nachrichten. Lokale Eingrenzung möglich. -988aee14a203) YouNow… mach dein eigenes Big Brother. Mehr Lesestoff von einer von Patricks meist-verhassten Seite: The Truth about Teens and Privacy. Schnelllebig wie das ganze ist gehen wir auch schnell zu den Picks. Unsere Picks Andreas: Hydra HDR Freund Andreas pickt die Ultra HDR App. HDR’iger geht’s nicht. Sven: Canva ist ein super einfaches Online Layout Tool mit dem sich schnell mal ein Grafik, eine Einladung oder Flyer gestalten lässt. Im Gegensatz zu den sonst gefürchteten Clip-Arts und Layouts ist Canva extrem stilsicher unterwegs und selbst der Unbegabteste kann richtig glänzen. Kostenloser Grundumfang, nur einige Grafiken, Fonts und Bilder kosten. Patrick: JPEGmini Das beste Tool um JPEG’s kleiner zu machen. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.