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Willkommen zurück im Aufzug auf dem Weg zur Etage 600. In dieser Episode begleiten wir die Gruppe beim Durchqueren von Canyons und Baudenkmälern. Nebenher lernen wir unfreiwillig Fakten zu einem gewissen Damm, sprechen über Blumen, Heringe und über vergessene Heldinnen. Viel Spaß beim Hören.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem recht jungen Frankfurter Stadtteil: Dem Dornbusch, der zwar erst nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde, aber doch schon eine Menge zu erzählen hat. Und für diese Folge habe ich mir eine wahre Geschichtsexpertin eingeladen, die schon mehrfach bei mir zu Gast war – und auf die ich mich auch heute wieder voll freue: Andrea Janssen. Andrea ist die geschäftsführende Vorsitzende der Freunde Frankfurts – ein Verein, der sich unter anderem damit beschäftigt, Frankfurts Geschichte, Kunst und Kultur zu fördern und sich für den Erhalt von bedeutsamen Baudenkmälern einsetzt. An der Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Kulturamt Frankfurt am Main für deren Unterstützung bedanken – allen voran bei Johannes Promnitz und Anja Soehns.
Im Juli 2023 trifft eine russische Rakete die Verklärungskathedrale in Odessa. Oleg hatte sie vorher wochenlang Detail für Detail fotografiert. Und er ist nicht der Einzige mit so einem Auftrag – für den Wiederaufbau der ukrainischen Baudenkmäler. Von Elena Gorgis und Ivan Gayvanovych
Heute bei mir zu Gast ist endlich mal wieder Andrea Janssen. Sie ist die geschäftsführende Vorsitzende der Freunde Frankfurts – ein Verein, der sich unter anderem damit beschäftigt, Frankfurts Geschichte, Kunst und Kultur zu fördern und sich für den Erhalt von bedeutsamen Baudenkmälern einzusetzen. Mit Andrea habe ich in der vierten Folge dieses Podcasts bereits über das US-amerikanische Sperrgebiet Ende der 1940er Jahre in Frankfurt gesprochen. Damals wurden große Teile der Stadt umzäunt und waren für die Bevölkerung nicht mehr zugänglich. Das war total spannend und ich kann euch nur empfehlen, da gerne mal reinzuhören. Andrea hat aber noch mehr spannendes aus Frankfurts Geschichte parat - und natürlich greife ich das nur zu gerne ab. Heute beschäftigen wir uns daher mit der Badetradition am Main. Denn diese Tradition existierte für viele Jahre und unzählige Badeschiffe tummelten sich in den warmen Monaten am Mainufer. So selbstverständlich das damals war, so kurios mag der Gedanke heute klingen. Und weil der Kontrast so groß ist, reden Andrea und ich da heute drüber: Über das Baden am Main – wie alles begann und wie alles endete.
Das Walliser Kantonsparlament passt das Bergbahnengesetz an. Das Gesetz hat zum Ziel, den Tourismus zu fördern. Nun müssen Bergbahnen weniger an den Kanton zurückbezahlen, wenn sie von einer Finanzspritze profitiert haben. Weiter in der Sendung: * Die Berner Kantonsregierung beantragt 32 Millionen Franken für Baudenkmäler. * Die Berner-Oberland-Bahnen haben im Jahr 2023 rund 6.7 Millionen Fahrgäste befördert. Das sind so viele wie nie zuvor. * Es war ein Fuchs: Das Lamm, das vor einer Woche in Villars-sur-Glâne tot aufgefunden wurde, war nicht Opfer von Tierquälerei.
16. April 2024: die historische Börse in Kopenhagen brennt. Die Bilder der Flammen erinnern an den 5. April 2019: ein heftiger Brand zerstört große Teile der Kathedrale Notre-Dame in Paris. Seitdem restaurieren Experten sie akribisch genau - unter anderem mit Hilfe von 3D-Scans, die zufällig vorher von dem Gebäude gemacht wurden. In unserer heutigen Podcast Folge frage wir: wie treffen Fachleute hierzulande Vorsorge, um historische Gebäude nach einem Feuer rekonstruieren zu können?
Sie zählt zu den bekanntesten Baudenkmälern der Welt: die Freiheitsstatue vor den Toren von New York. Ein Monument der Erhabenheit und effektive Werbeträgerin für die Vereinigten Staaten. Von Florian Kummert
Heute bei mir zu Gast ist Andrea Janssen. Sie ist die geschäftsführende Vorsitzende der Freunde Frankfurts – ein Verein, der sich unter anderem damit beschäftigt, Frankfurts Geschichte, Kunst und Kultur zu fördern und sich für den Erhalt von bedeutsamen Baudenkmälern einzusetzen. Andrea kennt sich aus mit Frankfurts Geschichte, so hat sie unter anderem über die großen Landstraßen der Stadt berichtet oder das Baden am Mainufer genauer unter die Lupe genommen. Vor einiger Zeit war sie Stadtteilhistorikerin der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und hat sich mit den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in Frankfurt beschäftigt. Damit wie das mit dem Einmarsch der US-Alliierten hier in der Stadt so war und wo die Soldaten in den ersten Jahren in Frankfurt dann lebten und wirkten - und genau darüber reden wir in dieser Folge: Über das sogenannte "US-Sperrgebiet" in Frankfurt zwischen 1945 und 1948.
Studen/BE: Eine Initiative will die Bildungsqualität in die kantonale Verfassung schreiben und so die Lehrermisere beenden, BE: Der Kanton säubert sein Inventar der erhaltenswerten Baudenkmäler
Nazmi Al Jubeh, geboren 1955 in der Altstadt von Jerusalem, ist einer der besten Kenner der Zeit der Umayyaden. Diese herrschten aus Mekka zu seinen besten Zeiten über ein Reich, das vom Indus bis nach Marokko reichte, vom Mashrek, wo die Sonne aufgeht, bis zum Maghreb, wo die Sonne untergeht. Sie hinterließen im ganzen Nahen Osten bedeutende kunsthistorische und architektonische Spuren. So z.B. den Felsendom in Jerusalem oder die Umayyaden-Moscheen in Damaskus und Aleppo, Gebäude, die UNESCO-Weltkulturerbe sind. Der Krieg in Syrien hat viele dieser Baudenkmäler beschädigt oder zerstört. - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit Nazmi Al Jubeh, zum Zeitpunkt der Aufnahme Kunsthistoriker der Bir-Zeit Universität in Ramallah über die verheerenden Auswirkungen der Unruhen im Nahen Osten auf das Kulturerbe der Menschheit - Diese Sendung vom 19. Mai 2016 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs von oe1.ORF.at.
„Talent Monument“ - das ist das Motto für den Tag des offenen Denkmals am 10. September 2023. Was die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die den Tag koordiniert, damit sagen will: Monumente, also Baudenkmäler, haben viele Talente - sie erzählen Geschichte und Geschichten, sie regen an zum Staunen und Nachdenken, sie prägen unsere gebaute Umwelt nachhaltig. Rund 5000 Baudenkmäler bundesweit und rund 300 in ganz Hessen sind am Sonntag zu besichtigen. Vom umgebauten Hallenbad in Kassel bis zum Schloss in Nidda, vom modernen Bungalow in Hofgeismar bis zum Fachwerkhaus in Alsfeld. Wir nehmen den Tag zum Anlass, hintergründig auf das Thema zu schauen - unter anderem im Gespräch mit Markus Harzenetter, dem Präsidenten des Hessischen Landesamts für Denkmalpflege. Es geht um Wohnen im Denkmal, um Politik und Denkmalschutz und um die Frage: Was ist überhaupt ein Denkmal? Moderation: Christoph Scheffer
Vieles ist geschafft, aber die Spuren der Flutkatastrophe werden noch Jahre zu sehen sein. Diese Bilanz ziehen die Fachleute, die an Wiederaufbau und Restaurierung von Baudenkmälern beteiligt sind. Cornelia Wegerhoff über Erfolge und Verzögerungen. Von Cornelia Wegerhoff-El Sayed.
Politik, Klimaforschung und Denkmalpflege müssen sich stärker vernetzen, um das historische Erbe zu bewahren, fordert Constanze Fuhrmann vom Referat Umwelt und Kulturgüterschutz bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Hochwasser, Hitze, Trockenheit und Klimawandelfolgen stellen für Baudenkmäler, und historische Gärten eine zunehmende Gefahren dar.
Ostern kommt wieder, das Tanzverbot an "Stillen Tagen" aber auch. Zudem gehen Bayerns Städte unterschiedlich um mit der abendlichen Beleuchtung ihrer Baudenkmäler. Ob nun Regeln herrschen oder nicht: Wichtig ist, alle Betroffenen ins Boot zu holen. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
Hatschepsut gilt als kraftvollste Herrscherin der ägyptischen Geschichte. In mehr als zwanzig Jahren Regierungszeit bescherte sie ihrem Land eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte. Doch warum wurden nach ihrem Tod ihre Baudenkmäler entweiht, ihre Porträts zerstört, ihre Spuren in den Königslisten getilgt? (BR 2012)
Noch heute zeugen in Würzburg diverse Baudenkmäler von einer glanzvollen Vergangenheit — etwa die Festung Marienberg und die Residenz, weiland Sitz prachtliebender Fürstbischöfe. Doch wie stand es hier in der Vergangenheit mit der Musik?
Am Europäischen Tag des Denkmals haben auch viele Instititutionen in den beiden Basel ihre Türen geöffnet. In Liestal gab es zum Beispiel Führungen rund um die Badkultur. In Basel machten Baudenkmäler rund um die Spalenvorstadt auf sich aufmerksam, so auch das Kollegiengebäude der Universität. Weitere Themen: * mehr Tagesferien für Schulkinder in Basel * Gartenbadbilanz
In den letzten 24 Stunden hat Russland Fakten geschaffen: Es hat die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anerkannt und Truppen in die Region entsandt. Sowohl die USA als auch die EU reagierten darauf mit ersten Sanktionen. Der Bundesrat wird sich am Mittwoch mit den jüngsten Entwicklungen in der Ukraine befassen. Das Aussendepartement liess aber bereits durchblicken: Die angekündigten Sanktionen der EU gegen Russland wird die Schweiz wohl kaum mittragen. Weitere Themen: (01:35) Wie reagiert der Westen auf Russlands Provokationen? (16:42) Was passiert nun in der Ostukraine? (25:07) Soll die Schweiz Organtransplantationen erleichtern? (28:47) Hongkong: Härteste Massnahmen seit Pandemie-Beginn (33:13) Gehen die Corona-Toten in der Aufbruchstimmung vergessen? (38:23) Schweizer Passstrassen werden zu Baudenkmälern
Corona-Impfung - Wie häufig treten Nebenwirkungen auf? / Nocebo-Effekt - Wie unsere Psyche Impfreaktionen beeinflusst / Baudenkmäler - Wie macht man sie fit für den Klimawandel?
Reisebeschreibung Seidenstraße Von Frankfurt/M. aus geht es nach Ashgabat. In Turkmenistan haben wir für 5 Tage einen Guide, der uns einiges zeigen wird. Wir fahren u.a. in die Ruinenstadt Merw und kommen von dort mit dem Flieger wieder zurück nach Ashgabat, ehe es schon zu einem Höhepunkt der Reise geht: an das Door to Hell. Dieser Gaskrater brennt schon seit langer Zeit und ist besonders stimmungsvoll am Abend. Wir übernachten in einer Jurte am Kraterrand, haben am Abend ein Barbeque und am morgen ein Frühstück in dieser einzigartigen Kulisse. Einige Geocaches liegen hier, den Länderpunkt Turkmenistan werden wir aber bereits in Ashgabat gefunden haben. Weiter geht es nach Usbekistan, dem wohl touristenfreundlichsten Land der Tour. Wir haben bewußt drei Städte ausgesucht, in denen Kultur und Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Buchara, Samarkand und Taschkent werden wir besuchen - jeweils mit einem Anreise- und einem vollen Tag Zeit für Erkundungen. Die Wege in Usbekistan werden wir mit dem Zug zurücklegen - ein beliebtes Reisemittel in diesem Land. Weiter geht es nach Usbekistan, dem wohl touristenfreundlichsten Land der Tour. Wir haben bewußt drei Städte ausgesucht, in denen Kultur und Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Buchara, Samarkand und Taschkent werden wir besuchen - jeweils mit einem Anreise- und einem vollen Tag Zeit für Erkundungen. Die Wege in Usbekistan werden wir mit dem Zug zurücklegen - ein beliebtes Reisemittel in diesem Land. Unser nächster Punkt ist Almaty in Kassachstan. Von dort aus erobern wir die Länder Kirgistan und Tadschikistan jeweils mit einem Tagesausflug. Nach Bischkek in Kirgistan geht es mit Bus bzw. PKW mit Fahrer und nach Duschanbe in Tadschikistan geht unser letzter Kurzstreckenflug. Alle historischen Gebäude, Baudenkmäler und Gebäude, die wir sehen werden, können wir hier gar nicht aufzählen. Die Kosten für die 15 Tage sind nicht ganz gering, beachtet bitte, dass für 5 Tage bereits Vollverpflegung inkludiert ist mit Lunch und Dinner und Getränken. Ebenso ein Guide, der uns viele historische Stätten und besondere Bauwerke zeigen wird. Auf der ganzen Tour haben wir Hotels der gehobenen Klasse ausgesucht, mind. 4*. Einzige Ausnahme: die Jurte am Gas-Krater, die auch in der Einzelzimmerleistung nicht möglich ist. Jeden Tag gehen wir gestärkt mit einem Frühstück zu neuen Abenteuern. Wie immer gilt: kein Anspruch auf das Erreichen eines bestimmten Geocaches, die Reihenfolge der Tour kann sich ebenso noch ändern. Die Planung dieser Route war für uns das bisher schwierigste Unternehmen. In Zentralasien ticken die Uhren anders, das hängt auch nicht unbedingt mit Corona zusammen. Dennoch ist aktuell nichts sicher. Deshalb hier unser Versprechen: Sollte die Seidenstraßentour aufgrund der Pandemie nicht stattfinden können, ist für Euch kein Risiko damit verbunden. Ihr zahlt mit Eurer Buchung (entgegen unserer AGB) nichts. Erst 8 Wochen vor der Reise wird der Reisepreis fällig, wir hoffen Mitte März sicher sein zu können, ob wir die Tour auch so antreten können. Wir brauchen aber auch Eure Zusage: mit Eurer Buchung bucht Ihr verbindlich. Sollte die Tour stattfinden, dann seid Ihr dabei. Wir hoffen, wir haben Euch ein tolles, reizvolles Programm zusammengestellt und Ihr seid morgen bereit zum buchen? Wir freuen uns auf Euch! Noch nicht beim Newsletter angemeldet? Dann aber schnell: Newsletteranmeldung --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cacher-reisen/message
Der kommunistische Staats- und Parteichef Husák und seine Zeit, Tschechisch-Sprachkurs, die barocken Baudenkmäler von Sušice
Der kommunistische Staats- und Parteichef Husák und seine Zeit, Tschechisch-Sprachkurs, die barocken Baudenkmäler von Sušice
Unter den oberfränkischen Baudenkmälern nimmt die Dorfkirche auch heute noch eine Sonderstellung ein. Sie weist zudem eine vorzügliche Akustik auf, weswegen hier seit 1974 jährlich die Pilgramsreuther Kirchenkonzerte stattfinden.
Was tun, wenn ein altes Fachwerkhaus unter Denkmalschutz nicht an seinem ursprünglichen Platz stehen bleiben kann? Abbauen und wieder aufbauen! Wie das funktioniert, ist gerade im sächsischen Neschwitz zu beobachten. Von Iris Milde www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
369 Baudenkmäler stehen in Bad Münstereifel und den dazugehörigen Dörfern unter Schutz. Etwa 80 Prozent wurden vom Hochwasser beschädigt. Cornelia Wegerhoff hat sich angeschaut wie die Stadt und die Menschen damit umgehen.
Potsdams "heimlicher Mäzen", Günther Jauch, feiert am Dienstag seinen 65. Geburtstag. Der TV-Moderator und Journalist gilt als wichtiger Spender in der Stadt, mit dessen Hilfe einige Baudenkmäler restauriert werden konnten. Jauch habe ein "überdurchschnittliches Interesse" an der Stadt, sagte Potsdams Bürgermeister Burkhard Exner (SPD).
Baudenkmäler im Privateigentum in der Corona-Zeit, Tschechisch gesagt: Übung macht den Meister, Die Thaya – Zeitreise an einem Grenzfluss
Baudenkmäler im Privateigentum in der Corona-Zeit, Tschechisch gesagt: Übung macht den Meister, Die Thaya – Zeitreise an einem Grenzfluss
heute u.a. Schriftstellerin Jagoda Marinic über die "Woche der Meinunsgfreiheit"; Historisches Beirut: Notsicherung für Baudenkmäler; "Goldjungs"- Filmsatire über den Crash einer Kölner Privatbank; Neuer Skulpturengarten am Kunsthaus NRW in Kornelimünster; Service Literatur: "Besetzte Gebiete" von Arnon Grünberg; Ein Gedicht: "Der Glücksritter" von Joseph von Eichendorff; Moderation: Sebastian Wellendorf.
Teil 2. Usbekistan, direkt an der weltberühmten Seidenstraße, inmitten der Wüstengebiete Zentralasiens gilt es ein wahrer Schatz zu entdecken. Hier zogen die großen Karawanen durch, hier mischt sich Orient und Okzident. Usbekistan vermittelt ein romantische Bild aus 1.001 Nacht. Hier, wo der Orient noch sein altes, unverändertes Gesicht trägt, hören wir von der gastfreundlichen Kultur, der Weite der Wüste und natürlich den prächtigen, bunten Baudenkmälern. In den jahrtausendealten Städten wie Chiva und Samarkant scheint die Zeit still zu stehen und die blauen Kuppeln alter Gotteshäuser strahlen in der Sonne. Usbekistan liegt in der Mitte Zentralasien und erstreckt sich von den Wüsten am Aralsee im Westen über ca. 1.200 km bis zum fruchtbaren Ferghanatal im Osten. Nachbarstaaten sind Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan und Turkmenistan. Wir reden mit Oybek Ostanov, Autor, Journalist und Übersetzer außerdem ist er Reiseleiter und betreibt eine Reiseagentur: Doca Tours Enthält Werbung --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audioreise/message
Usbekistan, direkt an der weltberühmten Seidenstraße, inmitten der Wüstengebiete Zentralasiens gilt es ein wahrer Schatz zu entdecken. Hier zogen die großen Karawanen durch, hier mischt sich Orient und Okzident. Usbekistan vermittelt ein romantische Bild aus 1.001 Nacht. Hier, wo der Orient noch sein altes, unverändertes Gesicht trägt, hören wir von der gastfreundlichen Kultur, der Weite der Wüste und natürlich den prächtigen, bunten Baudenkmälern. In den jahrtausendealten Städten wie Chiva und Samarkant scheint die Zeit still zu stehen und die blauen Kuppeln alter Gotteshäuser strahlen in der Sonne. Usbekistan liegt in der Mitte Zentralasien und erstreckt sich von den Wüsten am Aralsee im Westen über ca. 1.200 km bis zum fruchtbaren Ferghanatal im Osten. Nachbarstaaten sind Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan und Turkmenistan. Wir reden mit Oybek Ostanov, Autor, Journalist und Übersetzer außerdem ist er Reiseleiter und betreibt eine Reiseagentur: Doca Tours Enthält Werbung --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audioreise/message
Komm mit, in den Bremer Bürgerpark! Wir gehen eine große Runde, nehmen auch den Stadtwald mit. Du erfährst etwas über die Geschichte des Parks und die Baudenkmäler, die es dort gibt, werden zumindest erwähnt. Wir begegnen einigen Tieren auf dem Weg und sind ein ganzes Jahr unterwegs. Wenn du magst, kannst du den Spaziergang sogar auf Google Maps nachvollziehen. ;-) Mach es dir bequem und träume mit! Über Feedback und Anregungen für neue Reisen freue ich mich sehr! Du kannst mir auch gerne eine Mail an TinaPositivchen@gmx.de senden. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/tina-positivchen/message
Wohnen im Schloss: Die allermeisten unter den großen und bedeutenden Baudenkmälern sind heute in staatlichem Besitz und nur noch Museen. Bei kleineren Schlössern ist das anders. Sie werden heute noch bewohnt - oft sogar von den alten Besitzerfamilien...
Seit Juli 2006 zählt die Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Stadtlandschaft an der Donau gibt mit über 1000 Baudenkmälern einen einzigartigen Blick auf 2000 Jahre europäischer Geschichte.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Stadtmauer.mp3 Audio-Podcast: 09:09 min Und klassisch zum Lesen: Kennen Sie Triers Stadtmauer? An diversen Stellen im Stadtbild Triers tauchen Stücke einer Stadtmauer auf – als klassische Mauer, mit einem Turm oder auch mit einem Durchgang. Die wenigen heute noch zu findenden Zeugnisse der bis in 19. Jahrhundert herein befestigten Stadt Trier stammen aus verschiedenen Jahrhunderten und umschließen mal das römische, mal das mittelalterliche oder auch das neuzeitliche Trier. Als Trier im Jahre 16 vor Christus gegründet worden ist, siedelte sich auf dem östlichen Moselufer inmitten von landwirtschaftlich genutzter Fläche eine römische Stadt an, die vom Western her über eine hölzerne Brücke erreichbar war. Augusta Treverorum vergrößerte sich mit ihrem rechtwinkligen Straßennetz bis ins späte 2. Jahrhundert so weit, dass eine Befestigung notwendig wurde. Aus dieser Zeit ist die Porta Nigra als das beste erhaltene Stadttor des Römischen Reiches nördlich der Alpen weltweit bekannt. Die rund drei Meter breite und sechs Meter hohe römische Stadtmauer umschloss die Stadt allerspätestens im 4. Jahrhundert mit einer Länge von 6480 Metern. Durch fünf Tore konnten Besucher und Reisende in die Stadt mit mehreren zehntausend Einwohnern eintreten und von mindestens 45 Türmen aus konnte sie kontrolliert und verteidigt werden. Eindrucksvoll ist dies heute noch am römischen Stadtmodell im Rheinischen Landesmuseum nachzuvollziehen. Im Osten verlief die Mauer durch das Amphitheater, in dem auch ein Eingangstor zu finden war. Im Süden reichte die spätrömische Kaiserresidenz bis hin zur Porta Media, dem Pendant zur Porta Nigra. Diese lag im Bereich der heutigen Kreuzung Töpferstraße/Saarstraße. Die massive Befestigung schaffte es jedoch nicht, dem Alemannensturm im Jahr 275 Einhalt zu gebieten. Zu Beginn des 5. Jahrhunderts verließen die Römer Trier und in den folgenden Jahrzehnten wurde die Stadt mehrfach von Vandalen, Franken und Hunnen gestürmt. Eine Spur der Verwüstung hinterließen im späten 9. Jahrhundert die Wikinger. Inzwischen war das Stadtgebiet immer kleiner geworden, die römischen Baudenkmäler wurden als Steinbrüche genutzt. Nur wenige Mauerteile aus römischer Zeit sind heute noch zu finden, zum Beispiel am Schießgraben, an der Porta Nigra und dem Amphitheater sowie als Fundamente späterer Mauern. Aus der einstigen größten Stadt nördlich der Alpen mit kosmopolitischem Flair wurde im Laufe der Jahrhunderte Kurtrier. Es war Erzbischof Bruno (1102-1124), welcher Trier wieder einen Stadtcharakter gab. Er beschloss, die Stadt rundum zu befestigen, wie es für Städte vor allem mit eigenem Stadtrecht charakteristisch war. Doch die Stadt war weitaus nicht mehr so groß und die neue Stadtmauer umschloss nur etwa die Hälfte des Stadtgebiets unter römischer Herrschaft. Während im Westen entlang der Mosel und im Norden der Verlauf gleich blieb, endete die Stadt im Osten bereits hinter dem Dombering. Im Süden verlief die Stadtmauer von den einbezogenen Resten der Kaiserthermen bis hin zur inzwischen steinernen Römerbrücke. Im Jahr 1248 wurde der letzte Bauabschnitt der Stadtmauer an den Barbarathermen errichtet und schloss die mittelalterliche Stadtfläche, die nun weniger als halb so groß wie 1000 Jahre zuvor war. Die neue Mauer hatte insgesamt 60 Tore und Türme, nachvollziehbar ist dies zum Beispiel gut an der Kastilport in der Nähe des Rheinischen Landesmuseums. Entlang der Ostallee und der Schellenmauer finden sich diverse hochaufragende Türme mit Schießscharten. Von der Seite des Palastgartens aus lassen sich die Innenseiten der runden Türme entdecken. Einen Plan mit allen mittelalterlichen Wehrtürmen und Pforten hat 2005 Rainer Thelen veröffentlicht – ein perfekter Begleiter für einen Spaziergang rund um die Innenstadt in der grünen Lunge von Trier. Die im Mittelalter nur noch 125 Hektar große Stadt war zwar gut geschützt,
Ex-Stadtentwicklungssenator Peter Strieder hat eine Entnazifizierung des Berliner Olympiageländes gefordert – alle Skulpturen, Wandgemälde und Reliefs sollen weg. So einfach lässt sich Geschichte nicht entsorgen, meint unser Architekturkritiker. Nikolaus Bernau im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In this episode we learned a few things about Görlitz.. As always Steven got to read some German sentences about it and tried to translate them into English. Here is the link Steven mentioned: https://youtu.be/E9qbGrqk62I And here are the sentences again: Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands. Görlitz is the easternmost city in Germany. Das bedeutet, dass in Deutschland die Sonne zuerst in Görlitz aufgeht. This means that in Germany the sun rises first in Görlitz. 1071 wurde Görlitz zum 1. Mal erwähnt und 1303 bekam es seine Stadtrechte. In 1071 Görlitz was mentioned for the first time and in 1303 it got its town charter. Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont. Görlitz was almost completely spared destruction during the Second World War. Die historische Altstadt blieb erhalten. The historic old town was preserved. Görlitz hat über 4000 Baudenkmäler. Görlitz has over 4000 architectural monuments. Görlitz ist ein beliebter Filmdrehstandort, weshalb es auch „Görliwood“ genannt wird. Görlitz is a popular film shooting location, which is why it's also called "Görliwood". ‘Inglourious Basterds’ und ‘Der Vorleser’ wurden dort z.B. gedreht. ‘Inglourious Basterds’ and ‘The Reader’ were filmed there for example. Von 1995 bis 2016 bekam Görlitz jedes Jahr eine anonyme Spende von einer halben Million Euro. From 1995 to 2016, Görlitz received an anonymous donation of half a million euros every year.
Gerrit Baumann hab ich ein klein bisschen überredet, weil ich um ein Haar selbst mal Architektur studiert hätte und mich seitdem frage, wie der Beruf wirklich gewesen wäre. In Gerrits Fall war er, wie er gefühlt am häufigsten ist. Man baut nämlich eben nicht ständig weltweit beachtete künstlerische Baudenkmäler, sondern “halt so Häuser”. Für Investoren. Und deren Rendite. Das ist auch völlig legitim, da hatte nur gerrit irgendwann keine Lust mehr zu und hat sich - ohne jedes fachliche Vorwissen - eine alte Letterpress-Maschine gekauft und sich in den nächsten Monaten und Jahren alles selbst beigebracht. Und “nebenbei” kümmern sich er uns seine Frau noch um drei(!) Kinder. An Druck mangelt es also nicht. Viel Spaß mit Gerrit Baumann. Feedback wie immer gern auf Facebook oder Instagram.
Wer Vermögen in Immobilien aufbauen will, muss sich über Chancen und Risiken im Klaren sein. Bei Wohnimmobilien unterscheiden wir zwischen Neubau, Bestand, Konzeptimmobilien und Baudenkmälern. Ale vier haben Vor- und Nachteile. Zunächst sollte man für sich die Rahmendaten klar bekommen, was mit einem guten Berater häufig leichter fällt. Mit dem ermittelten Investitionsvolumen kann man sich dann auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben. Hier als Beispiel ein Neubauprojekt in Leipzig.
Ein Standardrezept gibts nicht, man muss sich jeden Ort mit seiner speziellen manchmal sogar belasteten Geschichte ansehen, und überlegen, wie man mit umgehen möchte - findet Jörg Skribeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
In unserem neuen Podcast beantworten wir die Frage, wer von einer Investition in ein Baudenkmal profitiert.
Heute feiern wir Premiere: Unser erster Podcast ist fertig. Zukünftig werden wir öfter von uns hören lassen und über die faszinierende Welt der Baudenkmäler berichten.
Ein grünes Haus in Landshut spaltet die Gemüter. Die Fassadenfarbe eines Hauses störe benachbarte Baudenkmäler nachhaltig und mindere damit sogar deren historische Aussagekraft, argumentiert die Stadt – und verklagt nun den Malermeister. Wie kann eine Farbe so aufregen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-landshut-gruenes-haus-fassade
An der Ostseeküste bieten die Hansestadt Rostock maritime Geschichte und die Welterbestätte Stralsund beeindruckende Architektur. Auf der Insel Rügen locken die wildromantischen Kreidefelsen. Als "Tor zum Norden" wird Rostock häufig bezeichnet. Seefahrt, Schiffbau und Handel prägen seit Jahrhunderten das Leben in der Stadt. Ihre Blütezeit erlebte sie im 13. und 14. Jahrhundert. Davon zeugen die aufwendig verzierten Giebelhäuser der Rostocker Kaufleute und die imposanten Backsteinkirchen. Auch Stralsund ist Hansestadt und wurde für sein "idealtypisches mittelalterliches Stadtbild" als Welterbe ausgezeichnet. Die Altstadt zählt mehr als 500 Baudenkmäler. Als Juwel der norddeutschen Backsteingotik gilt das alte Rathaus mit seinen sechs Giebeln. Das nahe Rügen ist die größte deutsche Ostseeinsel. Mit vielen weißen Villen glänzt das Seebad Binz in der typischen Bäderarchitektur. Das Wahrzeichen von Rügen, die Kreidefelsen, hat der Maler Caspar David Friedrich weltberühmt gemacht.
Mit großer Kunst beschäftigt sich die Stammbesetzung in dieser Folge. Nach mehreren Sommerausgaben und einem großen Gästespektrum haben sich nun endlich wieder einmal meine Eltern und ich gemeinsam hinters Mikro gesetzt. Wir unterhalten uns über die kulturelle Infrastruktur der DDR, das Angebot an Museen, Baudenkmälern und Theatern für die interessierten Bevölkerung. In welchem Zustand befanden sich die Kultureinrichtungen, wer hatte Zugang dazu und wie sehr war die Kunst "auf Linie" oder "Opium fürs Volk"? Wir streifen die Themen Kino und Kabarett und schließen mit Betrachtungen über den Stellenwert der Kultur in unserer Gesellschaft heute. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn mit unserer Comeback-Folge (um im Jargon des Themas zu sprechen).
Wir begeben uns auf einen Streifzug durch das Unterfränkische Schweinfurt - jener Stadt, die den Beginn des Main-Dreiecks markiert. Denn ab hier bahnt sich das Wasser Richtung Süden seinen Weg. Und es ist nicht nur der lange Bogen des Mains, der Schweinfurt einen besonderen - ja charmanten Reiz verleiht. Die ehemalige freie Reichsstadt liegt zu Füßen des bergigen Hesselbacher Waldlandes - und verzaubert gleichfalls mit imposanten und pittoresken Baudenkmälern.
Von Feuerland nach Tijuana - das große Lateinamerika-Special | Deutsche Welle
Flores liegt auf einer Insel mitten im Regenwald Petén in Guatemala. Die Gegend ist bekannt für ihre zahlreichen Baudenkmäler aus der Blütezeit der Maya. Dieter Zimmer kam als Student hierher. Die Mayakultur hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen.