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250110PC: Altwerden ist nichts für Feiglinge Mensch Mahler am 10.01.2025Wir haben die Lawine auf uns zurollen sehen – und jetzt erschrecken wir doch über die Wucht. Die Altersarmut ist auf breiter Front in Deutschland angekommen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Studie „Hohes Alter in Deutschland“ veröffentlicht. Demnach sind 22,4 Prozent der Bevölkerung im Alter von 80 Jahren und älter von Einkommensarmut betroffen. Fast ein Viertel der 80igjährigen plus leben von 1167 Euro im Monat.Bildung ist hier ein ausschlaggebender Faktor: Die Armutsquote unter den Niedriggebildeten ist mit 41,5 Prozent ungleich höher als bei den Hochgebildeten dieser Altersgruppe mit 6,7 Prozent.Das durchschnittliche monatliche Nettoäquivalenzeinkommen von hochaltrigen Frauen liegt bei 1765 Euro, jenes von hochaltrigen Männern bei 2068 Euro. Damit liegt das Einkommen der Frauen circa 300 Euro unter dem Einkommen von Männern. Zudem ist die Armutsquote hochaltriger Frauen um mehr als neun Prozentpunkte höher als bei Männern. Besonders hoch ist die Armutsquote bei Frauen, die nie einer Erwerbstätigkeit nachgegangen sind. Diese haben im Durchschnitt ein monatliches Nettoäquivalenzeinkommen von 1369 Euro, die Armutsquote liegt hier bei über 50 Prozent.Hinzu kommt, dass die Pflege für viele nichtmehr bezahlbar ist. Warum wird häusliche Pflege noch immer nicht vergütet?Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren Alten und Schwachen umgeht.Unsere Stiftung eudim – für soziale Gerechtigkeit hat ein besonderes Augenmerk auf die Probleme der altgewordenen Menschen in Deutschland gerichtet. „Lebenswert Zukunft – erfülltes und würdiges Altern ermöglichen“. Auf der Hompage eudim.de erfahren sie mehr darüber – und dort ist auch der vollständige Text der Studie „Hohes Alter in Deutschland“ nachzulesen. www.eudim.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher wird Lithium vor allem in Australien und Südamerika abgebaut. Deutschland will sich aber von anderen Nationen unabhängig machen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz lässt deshalb untersuchen, wie viel Lithium es hierzulande gibt. Vielversprechende Vorkommen liegen in Norddeutschland. Aber lohnt sich die Förderung und wie steht es dabei um den Umweltschutz? Darüber sprechen Alex Drost und Claudia Plaß in 10 Minuten Wirtschaft. Links: Heiß begehrt: Lohnt sich Lithium-Gewinnung in Niedersachsen? https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Heiss-begehrt-Lohnt-sich-Lithium-Gewinnung-in-Niedersachsen,lithium120.html Wie es um einen möglichen Lithium-Abbau im Norden steht https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wie-es-um-die-Lithium-Foerderung-in-Norddeutschland-steht,lithium132.html E-Auto-Produktion: In Emden soll Lithium-Raffinerie entstehen https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/E-Auto-Produktion-In-Emden-soll-Lithium-Raffinerie-entstehen,lithium118.html
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung kommt zurück - ob das allein an uns lag? Wer weiß. Außerdem hat Musk einen neuen Tiefpunkt zwischenmenschlicher Kommunikation erreicht – und Bluesky kann jetzt Video! ➡️ Der Rolling Stone zum Musk und Swift ($): http://rollingstone.com/politics/politics-news/elon-musk-taylor-swift-child-1235099654/ ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat eine neue Studie zu politisch motivierten Straftaten veröffentlicht. Kölncampus-Reporter Lukas hat sich die Ergebnisse genauer angeschaut.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Aktuare begrüßen Ministeriumsvorstoß zum Höchstrechnungszins 2025 Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat Ende November 2023 eine Empfehlung für eine Anpassung des Höchstrechnungszinses in der Lebensversicherung auf 1,0 % ab 2025 gegeben. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat sich nun dafür entschieden, dieser Empfehlung zu folgen. „Eine gute Entscheidung“, wie der DAV-Vorsitzende Dr. Maximilian Happacher festhält. Volkswohl Bund bezieht eigenen Strom Die Volkswohl Bund Versicherungen haben die Dächer ihrer Dortmunder Hauptverwaltung am Südwall mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Die befestigten Solarmodule bedecken eine Fläche von rund 1500 Quadratmetern und haben eine Nennleistung von 256 kWp. Die Anlage soll rund 30 Prozent des Stroms, den das Unternehmen für seinen Versicherungsbetrieb benötigt, produzieren. Südvers bekommt neuen Geschäftsführer Der Versicherungs- und Risikoexperte Südvers ernennt Kolja Wangerin zum Geschäftsführer. Ab 1. Mai 2024 wird der 36-Jährige die Vertriebsaktivitäten des Assekuranzmaklers in Deutschland leiten. Zuletzt verantwortet er beim Großmakler Marsh das deutsche Affinity Geschäft und war dort Mitglied der Geschäftsleitung. LV 1871 mit geringeren Bruttobeitragseinnahmen Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) hat im Geschäftsjahr 2023 die laufenden Beitragseinnahmen um 5,3 Prozent auf 573,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig gingen die gesamten gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 3,3 Prozent zurück auf 677,3 Millionen Euro. die Bayerische schließt 2024-Neukunden in höhere Garantien ein Der Höchstrechnungszins für Lebensversicherungsprodukte soll ab dem 1. Januar 2025 von bislang 0,25 auf dann einen Prozent steigen. Das gilt für alle Lebensversicherungsprodukte und für die Kalkulation von Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die Bayerische erhöht die Garantien bereits für Verträge mit Versicherungsbeginn seit dem 1. Januar 2024. MRH Trowe steigt bei Hansekontor ein Die Hansekontor Maklergesellschaft mbH baut ihr Geschäftsmodell aus. In diesem Zuge wird MRH Trowe neuer Gesellschafter des Unternehmens. Die Kooperation mit Martens & Prahl wird grundsätzlich fortgeführt. Die bisherigen Eigentümer und Geschäftsführer Ralf Dirschauer, Ralf-Patric Paps und Thomas Stephan sowie Martens & Prahl veräußern ihre Anteile an MRH Trowe. Die drei Geschäftsführer bleiben auch weiterhin im Unternehmen aktiv.
Stefan Brink und Niko Härting freuen sich in der neuen Podcast-Folge (ab Minute 00:39) zunächst über eine aktuelle Entscheidung: In Querbeet begrüßen sie die Wahl von Christina Rost zur neuen Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit in Sachsen-Anhalt – das wurde nach fast sechs Jahren Sedesvakanz ja auch Zeit! Dann betrachten sie die Schlussanträge des EU-Generalanwalts in der Rechtssache C-768/21 zur Handlungspflicht einer Datenschutzbehörde, der eine begründete Beschwerde vorliegt und gehen auf die Replik zu Stefans Beitrag „Warum der Bundeskanzler nicht auf TikTok tanzen darf“ in FAZ Einspruch ein. Im Zentrum des Podcasts stehen dann (ab Minute 28:45.) zwei sehr unterschiedliche Entscheidungen des BVerfG: Im Beschluss vom 11. April 2024 - 1 BvR 2290/23 – gibt die 1. Kammer der Verfassungsbeschwerde von Ex-Bild-Chef Julian Reichelt statt. Im August 2023 twitterte Reichelt wenig sachlich: „Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!). Wir leben im Irrenhaus, in einem absoluten, kompletten, totalen, historisch einzigartigen Irrenhaus. Was ist das nur für eine Regierung?!“. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit mahnte Reichelt daraufhin wegen falscher Tatsachenbehauptung ab: Es sei kein Euro an die Taliban geflossen, sondern an Nichtregierungsorganisationen und die Vereinten Nationen. Zwar wies das LG Berlin das Ansinnen des BMZ zurück, da juristische Personen des öffentlichen Rechts keinen Ehrenschutz genössen und der Tweet von der Meinungsfreiheit gedeckt sei, das Kammergericht erließ jedoch am 14.11.23 eine Untersagungsverfügung gegen Reichelt: Auch das BMZ könnte Ehrenschutz erlangen, wenn das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Funktionsfähigkeit einer Institution gefährdet sei. Dem widersprach das BVerfG und gab Reichelt Recht: Dem Staat komme kein grundrechtlich fundierter Ehrenschutz zu, er müsse auch scharfe und polemische Kritik aushalten. Erstaunlich nur: Über die offenkundig nicht gegebene Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde – es standen Reichelt noch Rechtsbehelfe, auch in der Hauptsache – zur Verfügung, geht Karlsruhe mit einem Halbsatz hinweg. Damit agiert es zunehmend unberechenbar – und völlig anders als bei der Verfassungsbeschwerde des (CUM) EX-Bankers Christian Olearius (Beschluss vom 10.4.2024 1 BvR 2279/23 – ab Minute 44:17), wo die Anforderungen an eine schlüssig begründete Verfassungsbeschwerde äußerst hoch gehängt werden: Die Beschwerde ließe „eine substantiierte Auseinandersetzung mit der seitens des Bundesgerichtshofs herangezogenen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vermissen“ – weswegen gravierende Fragen zum Schutz von Tagebuchaufzeichnungen und zu § 353d Nr. 3 StGB unbeantwortet bleiben. Karlsruhe praktiziert also ein „freies Annahmeverfahren bei Verfassungsbeschwerden“ – schade nur, dass dies so nicht im Gesetz steht.
Thesen sind dazu da, um hinterfragt zu werden. Und heute wollen wir mal schauen, ob an der Aussage, dass sich Justiz und Anwaltschaft entfremdet haben, etwas dran ist. Wie kommen wir auf so eine steile These? Das Bundesministerium der Justiz hat eine Studie zu den Ursachen des Rückgangs der Eingangszahlen bei den Zivilgerichten durchgeführt. Im Abschlussbericht heißt es bei den aufgeführten Gründen zum Rückgang der eingereichten Klagen u.a., es werde zunehmend eine Entfremdung und Skepsis zwischen Anwaltschaft und Richterschaft wahrgenommen, insbesondere werfe man sich gegenseitig fehlende professionelle Prozessvorbereitung vor. Diese Äußerungen sollen gleichermaßen von Richtern und Anwälten stammen.
Im Januar hat das Bürgergeld Schlagzeilen gemacht – und das gleich doppelt: Zum 1.1. stiegen die Sozialleistungen um 12 Prozent auf 563 Euro für Alleinstehende. Gleichzeitig drängt das Haushaltsfinanzierungsgesetz die verschiedenen Ressorts zum Sparen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales will seinen Anteil an den Sparmaßnahmen mit härteren Sanktionen beim Bürgergeld leisten. Wer sich kategorisch weigert zu arbeiten, dem sollen die Leistungen für maximal zwei Monate komplett gestrichen werden. Damit sollen 170 Millionen Euro gespart werden. Aber sind extreme Kürzungen wie diese mit dem Grundgesetz vereinbar? Für die dritte Folge des GFF Podcasts „Grundgesetzlich“ hat unsere Moderatorin Janina Zillekens-McFadden mit Andrea Kießling gesprochen. Kießling ist Professorin für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht sowie Migrationsrecht an der Goethe Universität in Frankfurt am Main.
In dieser Folge des GovCast spricht Faruk Tuncer mit Bernd Schlömer, Staatssekretär im Ministerium Infrastruktur und Digitales und CIO des Landes Sachsen-Anhalt. Die beiden sprechen über die Bernds Faszination für Verbrechen, digitale Crime Scenes in der Verwaltung, wie ihn die Zeit im Verteidigunsministerium geprägt hat und viel mehr.In this episode of the GovCast, Faruk Tuncer talks to Bernd Schlömer, State Secretary in the Ministry of Infrastructure and Digital Affairs and CIO of Saxony-Anhalt. The two talk about the fascination of crime, digital crimescenes, what it's like to work in the Ministry of Defense and much more.Host: Faruk Tuncer, Founder & CEO of PolyteiaGuest: Bernd Schlömer, Staatssekretär im Ministerium Infrastruktur und Digitales und CIO des Landes Sachsen-AnhaltTimestamps00:00 Beginn der Episode00:38 Faszination Verbrechen03:25 Die größte Crime Scene der Verwaltungsdigitalisierung04:47 Drei Leuchtturmprojekte für Sachsen-Anhalt07:27 Sachsen-Anhalt vs. Estland11:11 Weniger Geld und weniger Leute12:38 Private Dienstleister14:14 Wie viel Piraten-Partei steckt in dir?18:52 Was hat dich an der FDP gereizt?21:52 Berliner Mandat23:54 Wer ist Schuld an der schleppenden Digitalisierung?28:09 Das Bundesministerium der Verteidigung31:04 Digitale Transformation als Kulturfrage
Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Die Novellierung der Gefahrstoffverordnung wird mit Spannung erwartet. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im März 2023 den zweiten Referentenentwurf zur Änderung der Gefahrstoffverordnung vorgelegt. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit Dr. Birgit Stöffler über die anstehende Novellierung der Gefahrstoffverordnung. Birgit ist Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Merck Gruppe und zugleich Mitglied im Ausschuss für Gefahrstoffe. Die Beiden sprechen über die zu erwartenden Änderungen für den Unternehmen und geben einen Eindruck über den aktuellen Umsetzungsstand der Gefahrstoffverordnung im Gesetzgebungsverfahren.
In den kommenden Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge nach und nach in Rente. Dadurch gerät das deutsche Rentensystem ins Wanken. Die Lösung soll ein Generationenkapital sein, vormals bekannt als Aktienrente, in das die Bundesregierung nun deutlich mehr Geld investieren will. Ursprünglich waren zehn Milliarden Euro als Startkapital reserviert. Nun jedoch sollen ab dem kommenden Jahr jährlich mindestens zwölf Milliarden Euro eingesetzt werden. Das Ziel sei, bis 2035 ein Volumen von 200 Milliarden Euro zu erreichen, erläutert Politikredakteur Frank Specht in der neuen Folge Handelsblatt Today. „Das Bundesministerium von Christian Lindner nennt selbst eine Rendite von acht Prozent als Ziel. Das ist schon ganz schön ehrgeizig“, sagt Specht. Bedenken äußern vor allem die Grünen um Wirtschaftsminister Robert Habeck. Neben rechtlichen Zweifeln rechnen sie nach Handelsblatt-Informationen damit, dass das Generationenkapital bis zum Auszahlungsstart 2035 mit einer 25-prozentigen Wahrscheinlichkeit einen Verlust machen könnte. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/altersvorsorge-bundesregierung-will-aktienrente-immens-vergroessern-200-milliarden-euro-bis-2035/29300134.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Siemens Energy präsentiert für das zweite Quartal einen Rekordverlust. Im Podcast erfahren Sie, wie die Integration von Siemens Gamesa dazu beigetragen hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energietechnik-siemens-energy-macht-fast-drei-milliarden-euro-quartalsverlust/29304398.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Digital-Kompass - Gemeinsam digitale Barrieren überwindenSich online mit Familie, Freunden und Bekannten austauschen, über aktuelle Themen informieren oder an gesellschaftlichen Diskussionen und Prozessen beteiligen: Es ist inzwischen klar, dass gesellschaftliche Teilhabe digitale Kompetenzen voraussetzt. Dies gilt insbesondere für Menschen, die mit Sinnes- und Mobilitätsbeeinträchtigungen leben: Eine sichere und souveräne Nutzung digitaler Medien und Geräte kann für eine selbstständige und selbstbestimmte Gestaltung des Lebensalltags sorgen. Um die vielfältigen Chancen der Digitalisierung für Menschen mit Beeinträchtigungen verständlich und erlebbar zu machen, bietet der Digital-Kompass vielfältige Angebote, wie Digitale Lern-Tandems in den eigenen vier Wänden und Beratung durch qualifizierte Engagierte in Treffpunkten vor Ort.Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. führt gemeinsam mit Deutschland sicher im Netz e.V. den Digital-Kompass durch. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) fördert das Projekt.Mit Katharina Braun von der BAGSO und Joachim Schulte von Deutschland sicher im Netz erläutern wir das Projekt, sprechen über die Entwicklungen und stellen den Podcast zum Projekt vor.Mehr Infos auf:www.digital-kompass.de
In dieser Episode geht es um das Thema Mama-Bezug. Dennis* hat uns geschrieben und gefragt, wie er damit umgehen kann, dass seine Tochter nur auf die Mutter fixiert ist. Wie baue ich eine gute Vater-Tochter-Bindung auf? Wie führen wir unser Kind zusammen als Eltern? Wie gehe ich mit meinem eigenen Anspruch an mich als Vater, Ehemann und mich selbst um? *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com _____________________________ Katias Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung': https://bit.ly/35ue64X Katias App ‘Kinder besser verstehen': https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-Verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/3Rge4EP Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Onlineshop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/ ____________________________ Werbepartner dieser Folge sind die ERGO Versicherung und Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bei ERGO gibt es die ERGO Risikolebensversicherung. Sie sorgt im Todesfall für die finanzielle Sicherheit von Hinterbliebenen. Egal ob in einer Ehe oder Partnerschaft, ob mit oder ohne Kinder. Die Versicherung lässt sich je nach Lebenssituation flexibel anpassen. Die Beantragung ist einfach und verständlich. Einfach, weil‘s wichtig ist. https://ergo.de/de/Produkte/Lebensversicherung/Risikolebensversicherung BMFSFJ: KiTa-Qualitätsgesetz – Chancen bilden von Anfang an. Alles, was dahinter steckt findet ihr hier: https://bit.ly/43lJyOT
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Maximilian Webers, Co-Founder & CEO von Colipi. Colipi stellt durch Gasfermentation nachhaltige Alternativen zu pflanzlichen Ölen wie Palmöl her. Ausgangsmaterialien sind Kohlenstoffdioxid, Sauerstoff und Wasserstoff. Den Ansatz stellte das Startup im Rahmen des Programms „Call for Transfer“ der Technischen Universität Hamburg (TUHH) vor. Es wurde daraufhin von „BeYourPilot“ begleitet. Diese von der Behörde für Wirtschaft und Innovation geförderte Programm bietet kostenfreie Gründungsberatung im Hochschulumfeld an. Jonas Heuer, Maximilian Webers, Philipp Arbter und Tyll Utesch sind die Gründer von Colipi.Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt nun das Hamburger Startup mit einer Aufstockung der EXIST-Forschungstransfer-Förderung in Höhe von 2,9 Millionen Euro. Das gesamte Fördervolumen beträgt damit 4,1 Millionen Euro. Dabei handelt es sich um die höchste Einzelförderung aus dem EXIST-Programm des Bundes.
Am 10.03.2023 ist etwas wunderbares passiert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat einen Entwurf zur PV-Strategie vorgestellt und dieses Dokument hat mindestens einen der beiden Hosts verzückt. Es sei ambitioniert, endlich mal eine Vision und ein Ziel usw. Dieser großen Begeisterung stellen wir noch etwas Realitätsinn entgegen und es gelingt ein spannendes Gespräch zu Politik, Energie und Zukunft. Viel Spaß beim Hören und gern auch mitdiskutieren! Wer den Entwurf selbst lesen möchte, der schaue gern hier: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/photovoltaik-stategie-2023.pdf Am 28.06.2023 findet die Data Science Mania statt. Wir haben Top Speaker*innen zu Leadership, Organisationsgestaltung und Data Science Teams am Start. Du willst mehr erfahren? Dann schau hier rein und abonniere unseren Newsletter: http://www.datasciencemania.de
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vom „Volkskörper“ zum Individuum. Das Bundesministerium für Gesundheitswesen nach dem Nationalsozialismus (Zeitgeschichte im Dialog): Im Herbst 1961 – zwölf Jahre nach Entstehung der Bundesrepublik – wurde das Bundesministerium für Gesundheitswesen gegründet. Lutz Kreller und Franziska Kuschel untersuchen erstmals auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses „verspäteten“ Ministeriums von den Anfängen bis zur Mitte der 1970er Jahre. Sie analysieren die Biografien und das Selbstverständnis seiner leitenden Beamtinnen und Beamten, beleuchten deren Rolle bei der Gestaltung zentraler gesundheitspolitischer Themen der 1960er und 1970er Jahre und nehmen dabei auch in den Blick, welchen Einfluss die Hypotheken der NS-Medizinverbrechen auf die Gesundheitspolitik der Bonner Republik hatten. Im Anschluss an eine kurze Vorstellung des Buches diskutierten Lutz Kreller (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) und Franziska Kuschel (Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) mit Bundesgesundheitsministerin a. D. Ulla Schmidt. Moderation: Johannes Hürter (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin). Kristina Meyer (Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung) begrüßt und eröffnet die Veranstaltung. Die Veranstaltung fand am 14. Februar im Forum Willy Brandt Berlin und im Livestream statt. Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung
Vor dem Hintergrund geopolitischer Machtverschiebungen, neuer Krisen und globaler Herausforderungen, wie etwa dem Klimawandel, scheint ein Update der deutschen Entwicklungszusammenarbeit nötig zu sein. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat daher eine neue Afrika-Strategie vorgestellt. Vor allem soll sich die Haltung ändern, mit der Deutschland in Afrika auftreten will. “Die Strategie setzt auf Partnerschaften, die auf Respekt und Gegenseitigkeit beruhen”, sagt Entwicklungsministerin Svenja Schulze. Lara und JJ haben bei Olawunmi Ola-Busari, Analystin im Südafrika-Büro der entwicklungspolitischen Organisation ONE nachgefragt, wie die Neuausrichtung ankommt. Sozial, nachhaltig und feministisch soll in Zukunft die deutsche Zusammenarbeit mit den Partnern Afrikas aussehen. Privatwirtschaftliche Investitionen stehen weniger im Fokus. Robin Walter, Agrarexperte des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft, “fehlt ein bisschen weitergehende Inspiration”. In dieser Folge erfahrt ihr, was neu ist an Deutschlands “Afrika-Strategie”. Feedback welcome... schreibt uns gerne bei Instagram @ichwillfair.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Das Bundesministerium der Finanzen hat mit den obersten Finanzbehörden der Länder die FAQ zur Inflationsausgleichsprämie gemäß § 3 Nummer 11c Einkommensteuergesetz erstellt. Es werden in erster Linie steuerliche Fragen zum persönlichen und sachlichen Umfang der Steuerbefreiung beantwortet. Viele Antworten aus den FAQ Corona (Steuern) zu den ähnlichen Regelungen des § 3 Nr. 11a EStG (Corona-Prämie) und des § 3 Nr. 11b EStG (Corona-Pflegebonus) gelten in gleicher oder ähnlicher Weise auch für die Inflationsausgleichsprämie.
5 Jahre ist es her, seit die Causa Weinstein den Hashtag #MeToo einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat. Seither haben sich weltweit tausende Frauen zu Wort gemeldet und von ihren Gewalterlebnissen, Übergriffen und sexueller Belästigung berichtet. Hierzulande scheint es etwas länger zu dauern, doch es bewegt sich etwas. Erst diesen Sommer hat es einen Aufschrei in der Filmbranche gegeben, etliche Betroffene berichteten von Übergriffen am Set, von Belästigungserlebnissen beim Studium auf der Filmakademie. Die Hochschule versprach Aufklärung und auch die Filmbranche verpflichtete sich dazu, die Vorwürfe erst zu nehmen und Präventivprogramme zu erarbeiten. Das Bundesministerium für Kunst & Kultur und Sport hat indessen eine neue Vertrauensstelle ins Leben gerufen. „Vera“ soll in Zukunft für Betroffene Beratung anbieten und rechtliche Unterstützung. Deren Sprecherin, Sophie Rendl, erzählt im Gespräch, warum es einen grundlegenden Kulturwandel in der heimischen Kunstbranche braucht, damit Machtmissbrauch und Belästigungen der Vergangenheit angehören und wie kooperativ sich die Szene zeigt.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat kürzlich Klimasofortmaßnahmen veröffentlicht. Damit sollen zukünftig bis 2030 CO2 Äquivalente eingespart und Klimaschutzziele erreicht werden. Klingt vielversprechend? Schön wäre es. Für dich nehmen wir die vorgestellten Maßnahmen einmal komplett auseinander und reflektieren, worauf es wirklich ankommt. Du bekommst Einblicke in Lösungsansätze, die dem Klimaziel wirklich näher kommen würden. Nach dieser Podcast Episode bist du perfekt vorbereitet für die nächste politische Diskussion zum Thema Klimaschutz im Verkehr und lebenswerte Städte. Außerdem erhältst du spannende Einblicke zur diesjährigen Vivavelo, dem Radverkehrskongress der Fahrradbranche. Hier geht's zu den Shownotes: https://www.radundtour.de/klimasofortmassnahmen Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt!
Schon gehört? Das Bundesministerium für Finanzen hat einen eigenen Podcast. Von nun an wird Finanzminister Magnus Brunner in dem neuen Format „Finance Friday“ – nomen est omen – jeden Freitag über aktuelle und allgemeine Themen der Finanzverwaltung sprechen, die das Ressort beschäftigen. Einmal im Monat wird es eine ausführlichere Folge mit einer Expertin oder einem Experten aus der Finanz- und Wirtschaftswelt geben. Wir wünschen viel Spaß beim Hören und freuen uns, wenn auch Du Teil der Finance Friday-Community wirst! Für mehr Infos zu den Themen des Finanzressorts und dem Arbeitsalltag des Finanzministers folgt den Social Media-Kanälen von Magnus Brunner oder der Facebook-Seite des Finanzministeriums.
Deutschland ist seit langem auf dem steinernen Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierung. Auch wenn wir hierzulande z.B. bei der Netzabdeckung nicht zufriedenstellend aufgestellt sind, ist die Ausgangssituation im globalen Süden eine ganz andere. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung setzt sich aus diesem Grund für eine digitale Transformation in der Entwicklungszusammenarbeit ein. Wie die Zusammenarbeit vor Ort aussieht und warum Digitalisierung kein Selbstzweck ist, klären wir heute in einer neuen Folge vom Public Sector Insider Stichwort. Dafür hat mein Kollege Paul Schubert mit dem Chief Digital Officer des BMZ, Martin Wimmer gesprochen.
Wir benötigen es jeden Tag: die Stimme, die Sprache, das Sprechen. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat ein breites Angebot an Kursen zum Thema Sprachförderung. Interesse geweckt? Jetzt Podcast des Bundesministeriums einschalten und nähere Infos holen.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Starlink Satelliten-Internet. Was hat es mit SpaceX-Projekt auf sich? Wie funktioniert die Satelliten-Konstellation? Was leistet sie im Vergleich zu Glasfaser-Kabeln? Wem bringt sie Nutzen und wen stört sie?Dazu: Was hat Elon Musk im Weltraum wirklich vor? Kann sein SpaceX Starship wirklich irgendwann Menschen zum Mars bringen? Oder würden sie durch Schwerelosigkeit und Strahlung sterben, bevor sie wieder zurück auf der Erde sind?Außerdem im Interview der Woche: Thomas Jarzombek (CDU, MdB aus Düsseldorf) war bis gestern Koordinator der Luft- und Raumfahrt für die alte Bundesregierung. Was ist ihm in seiner Amtszeit gelungen und was nicht? Ein kritischer und selbstkritischer Rückblick mit Stolz und einer Prise Wehmut Was uns diese Woche bewegt: Aus der Traum vom Digitalministerium. Das Bundesministerium für Verkehr und Digitales ist nun für die Digitalisierung Deutschlands zuständig. Kann das gelingen? Was jetzt auf dem Tisch des neuen Ministers Volker Wissing (FDP) liegt. Plus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie. Weitere Produkte des Tech Briefings sind der Tech Briefing News-Ticker mit den wichtigsten Nachrichten aus der Tech-Welt und auch ein begleitender Newsletter. Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Mathematiker Prof. Dr. Gerd Antes befasst sich seit den 1980er Jahren mit der Wissensgenerierung aus Studien und ist Experte für Evidenzbasierte Medizin. Niko Härting hat sich mit ihm bereits in Folge 63 unterhalten. In allen Corona-Debatten beruft man sich auf zahlreiche Studien, die nahezu ausschließlich in englischer Sprache verfasst sind. Dies liegt daran, dass es kaum deutsche Studien gibt. Systematische Forschung zu Verbreitungswegen, Ansteckungsrisiken und der Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen wäre zwar dringend geboten. Es fehlt jedoch an einer zentralen Stelle, die entsprechende Forschungsaufträge erteilen könnte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verfügt zwar über erhebliche Forschungsgelder. Gesundheit ist dort jedoch nur ein Thema unter vielen, und an der Abstimmung mit dem Gesundheitsressort hapert es. Im Bereich der Bundesgesundheitsministeriums (BMG) fehlt es an klaren Zuständigkeiten für systematische Forschung. Und so bleiben nur die täglichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI), die lückenhaft und oft wenig aussagekräftig sind. Fehlende Daten, Fakten und Evidenz prägen daher die Corona-Krise in Deutschland. Interessenkonflikte werden zudem verschwiegen und übergangen.
Das Bundesministerium für Finanzen hat beschlossen den Garantiezins bei Versicherungen ab 01.01.2022 von 0,9 % auf 0,25 % zu senken. Wenn du deine private Altersvorsorge noch nicht abgeschlossen hast, oder diese noch verbessern möchtest, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Die Senkung gilt nur für Neuverträge. Was musst du jetzt noch tun ? Alle Infos in unter 10 Minuten. Du möchtest eine persönliche Beratung ? Melde dich einfach bei mir. Meine erstes Video ist auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=PyyhqQk_vxo https://www.instagram.com/secondprotect/ https://wobig.maklerkontakt.de/ https://www.facebook.com/www.wobig.maklerkontakt.de https://wobig.maklerkontakt.de/impressum-353881.html Höre auch gerne mal meinen 2. Podcast DEINE KLASSE - DEINE LIGA https://anchor.fm/uwe23
Ob berufsbildende Angebote, Studium oder Workshops. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat unter www.erwachsenenbildung.at interessante Angebote für euch zusammengestellt. Jetzt reinschnuppern!
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Hinsichtlich der Umsatzbesteuerung von Corona-Schnelltests gibt es neue Informationen. Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) geht unter Punkt X.20 der nun überarbeiteten FAQ „Corona“ (Steuern), Stand 26.04.2021, (FAQ „Corona“ (Steuern) (bundesfinanzministerium.de)) auf dieses Thema ein.
In dieser Podcastfolge geben wir Ihnen ein Update und aktuelle Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um Homeoffice und Corona. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) erlassen, die zunächst bis zum 15.03.2021 befristet ist. Gerade auch hieraus ergeben sich eine Reihe neuer Fragen, die wir in dieser Podcastfolge kurz und knackig klären wollen: Hat der Arbeitnehmer nun einen Anspruch auf Homeoffice? Darf der Arbeitgeber Homeoffice anordnen? Welche Schutzmaßnahmen müssen nun eingehalten werden? Wer trägt die Mehrkosten im Homeoffice? Muss ich mit eingeschalteter Videokamera an Online-Meetings teilnehmen? Darf der Arbeitgeber seine Mitarbeiter medizinisch untersuchen lassen oder eine Impfpflicht vorschreiben? Was gilt aktuell bei Schulschließungen? Und auf was müssen Arbeitgeber nun achten? Die erwähnten FAQ des Bundesarbeitsministeriums finden Sie hier: https://www.bmas.de/DE/Corona/Fragen-und-Antworten/fragen-und-antworten.html Hier geht's zum Text der SARS-COV2-Arbeitsschutzverordnung: https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/5QH1uegEXs2GTWXKeln/content/5QH1uegEXs2GTWXKeln/BAnz%20AT%2022.01.2021%20V1.pdf?inline Informationen für spezifische Branchen: https://www.dguv.de/de/praevention/corona/informationen-fuer-spezifische-branchen/index.jsp Haben Sie Fragen? Dann sprechen Sie uns an! Wir sind der Verband für Fach- und Führungskräfte - und gerade in dieser schwierigen Zeit sind wir für unsere Mitglieder da. Mehr zum Verband: https://www.dfk.eu Mehr zum Podcast: http://podcast.dfk.eu
Das Bundesministerium für Bildung und Kultur hat heute einen Leitfaden veröffentlicht, der zeigt, wie eine Wiedereröffnung der Schulen auch bei Fortdauer der Pandemie möglich ist. Christine Langer im Gespräch mit Udo Beckmann vom Verband Bildung und Erziehung.
Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden? Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Licht am Ende des Tunnels, Sonnenlicht am trüben Horizont. Die Meldung der Woche könnte in der Information nicht kompakter an aktuellem Wunschdenken der Politik sein. Der Impfstoff gegen das vermeintliche Todes-Virus kommt. Produziert und mitentwickelt in Deutschland. Von heimischen Wissenschaftlern, einem Ehepaar mit Migrationshintergrund. Ich übernehme die letzte Information nur dahingehend, da es vermeintlich diversen Medien und Journalisten als relevant erscheint (1, 2). Mehr als 7 Millionen sahen am Montagabend die ARD-„Tagesschau“, in der ein Durchbruch bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff vermeldet worden war, vermeldete der Branchendienst Meedia für die TV-Quoten vom 09. November. Das sei die beste Montags-Zahl seit Monaten (3). War ein Aufatmen in Millionen Haushalten zu vernehmen? Haben sich die letzten Monate des stillschweigenden, auch unterstützenden Gehorsams gelohnt? Vielleicht, weil schlussendlich ist noch nicht alles in trockenen Kühlräumen (Die kommenden Impfstoffe müssen tiefgekühlt gelagert und transportiert werden. Die Hersteller fordern Temperaturen von minus 20 bis minus 80 Grad, um die chemische Stabilität zu gewährleisten). Wie gut schützt der Corona-Impfstoff der Hersteller BioNTech (Deutschland) und Pfizer (USA)? Welcher Bürger bekommt den kleinen Pieks, in systemrelevanter Reihenfolge? Wann erfolgt der Termin und wo? Aber Eins nach dem Anderen. Restdenkende, also kritische Bürger, wollen auch weiterhin verstehen, nicht anstandslos hinnehmen. Bevor ich die zeitlichen Abläufe der Entwicklung des Unternehmens der Stunde, mit dem Produkt des Jahres darlege, ein kleines Gedankenspiel. Ich fand den vollkommen zurecht formulierten Gedanken, Zitat: Das deutsche Paradoxon: Es soll keine genmanipulierten Lebensmittel geben, aber ein genbasierter Impfstoff ohne jahrelange Testung ist in Ordnung (4). Umfragen aus den Vorjahren zeigen, ein Großteil der Bevölkerung steht genmanipulierten Lebensmitteln sehr kritisch gegenüber. Das Bundesministerium für Umwelt informierte unter dem Titel: Naturbewusstsein 2019 folgende Erkenntnisse. 95% der Befragten befanden, dass wenn Pflanzen mit neuen Verfahren gentechnisch verändert werden, sollten mögliche Auswirkungen auf die Natur immer untersucht werden. Zitat: Eine deutliche Mehrheit von 81 Prozent der Befragten steht auch 2019 hinter einem Verbot des Einsatzes gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft. Diese deutliche Positionierung ist seit vielen Jahren klar ausgeprägt (2017: 79 Prozent; 2015: 76 Prozent; 2013: 84 Prozent) (5). Auf der Seite der Bundesregierung findet sich die Information, dass über 80 Prozent der Deutschen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel kaufen möchten. Deshalb gäbe es grundsätzlich keine gentechnisch veränderten Lebensmittel in den Regalen (6). Wie schaut es jedoch in der Realität aus?…weiterlesen hier: https://kenfm.de/genmanipulationen-2020-nahrung-nicht-gut-impfstoff-egal-von-bernhard-loyen/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ursula Gräfin Praschma, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), berichtet über Lerneffekte aus der Flüchtlingskrise 2015, den Lockdown und ihre Karriere beim BAMF. // Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat sich mit seiner Miniserie „Ehrenpflegas“ keinen Gefallen getan. Die Community schüttete im Web ihre Kritik aus. Wir kommentieren, warum im aufwendig produzierten Format, das Pflegenachwuchs anwerben soll, einiges falsch läuft. // Der Anfang September stattfindende bundesweite Warntag offenbarte technische und strukturelle Probleme. Stumme Sirenen und Apps, die verspätet Alarm schlugen, sorgten in der gesamten Republik für Kopfschütteln. Am Ende musste der verantwortliche Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, seinen Posten räumen. Wir haben recherchiert.
Visit my new website Master Your German Das BMBF - Das Bundesministerium fuer Bildung und Forschung Die Mediathek Bildung digital OPEN ACCES https://www.bildung-forschung.digital/de/media-video-17613.html Der Goldene Weg Aus der Mediathek des BMBF: Es gibt hier 72 Videos 28. August 2018 Zwei Wege zur Erkenntnis Wie gelingt es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, auf Arbeiten ihrer Kolleginnen und Kollegen weltweit und unentgeltlich zugreifen zu können. Unser Film erklärt die Vorteile von Open Access an einem konkreten Beispiel. 13. Februar 2017 Animationsfilm zur Mensch-Technik-Interaktion Worauf kommt es an, wenn wir 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche mit digitalen Technologien vernetzt sind, technische Systeme immer intelligenter werden und immer mehr Alltagsaufgaben eigenständig übernehmen? In immer mehr Lebensbereichen tragen interaktive Technologien dazu bei, den Alltag sicherer, aktiver und komfortabler zu gestalten. Damit das Zusammenspiel von Mensch und Technik in Zukunft noch einfacher wird, fördert das BMBF vielfältige Projekte der Mensch-Technik-Interaktion. Copyright: BMBF/Hans-Joachim Rickel 02. April 2020 MINT-Angebote für zu Hause: „Wir bleiben schlau!“ MINT-Angebote für zu Hause: „Wir bleiben schlau!“ In der Corona-Krise bietet die MINT-Initiative „Wir bleiben schlau!“ viele Online-Angebote für das Home Schooling. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek stellt die Initiative vor. Copyright: BMBF Es gibt hier 72 kurze Videos in einfacher Sprache! Leichte Sprache Woerterbuch Auf der Startseite gibt es sechs Hauptbereiche: * Aktuelles * Bildung * Forschung * Europa und die Welt * Über uns * Service Um welche Themen geht es auf dieser Internetseite? Die Themen Bildung und Forschung sind sehr wichtig für die Zukunft. Dadurch entwickeln sich die Menschen weiter. Viele Dinge werden verändert, moderner gemacht oder neu erfunden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt deshalb die folgenden Bereiche: * Bildung * Wissenschaft * Forschung Hinweis zum Copyright: Publikationen des BMBF können, soweit angeboten, heruntergeladen werden. Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen die Publikationen des BMBF nicht auf anderen Internetseiten zum Download angeboten werden, eine Verlinkung ist jedoch möglich. Visit my new website Master Your German --- Send in a voice message: https://anchor.fm/phbloecker/message
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Batterieforschung in Deutschland mit dem Programm „Batterie 2020“. Ein wichtiger Teil der Initiative sind neue Batterietypen, bei denen es noch viel Forschungsbedarf gibt. Theoretisch hat jede dieser neuen Batterien das Potential, Lithium-Ionen-Akkus abzulösen. Diese Batterietypen stehen im Fokus.
Das Bundesministerium für Bildung hat für Studierende, die durch Corona in Not sind, zwei Maßnahmen auf den Weg gebracht, um sie kurzfristig finanziell zu unterstützen. Welche das sind - Jule Käppel bringt es auf den Punkt.
Influencerinnen und Influencer verdienen Geld damit, dass sie Produkte herzeigen oder öffentlich darüber schwärmen. Das ist Werbung, wird als solche aber nicht immer gekennzeichnet. Das Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz plant klare Regeln dafür: Wenn kein Geld fließt, muss auch nicht "Werbung" dran stehen. Sonst schon. Jörg Schieb spricht mit einem Experten über das Thema.
Menschen mit einer Behinderung oder Einschränkung haben ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert daher seit 2018 bundesweit EUTB Stellen. Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) berät und unterstützt kostenlos Menschen mit Behinderung, von Behinderung bedrohte Menschen und deren Angehörige zu allen Fragen der Teilhabe und Rehabilitation. Sie erfahren heute: zu welchen Fragen die EUTB Stellen beraten.wer sich an die Stellen wenden kann.wo ich die EUTB Stellen finde. warum auch Familien mit einem schwer kranken Kind von diesem Angebot profitieren können. Die Beraterin Ursula Weh von der EUTB Stelle des Landesverbands für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen e.V. in Ludwigsburg beantwortet heute meine Fragen. Weitere Informationen zum Angebot der EUTB Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen rund um das Thema Palliative Care für Kinder und Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwerkranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie mir: info@kinder-palliativ-landesstelle.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.kinder-palliativ-landesstelle.de. Ich freue mich auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle BW Palliative Care für Kinder und Jugendliche am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes bedroht oder auch verkürzen kann, verändert im Leben einer Familie alles. Wir sind eine Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich rund um das Thema Palliative Care für Kinder & Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kinder-palliativ-landesstelle.de
Thema heute: KIT: Arbeiten 4.0: Voll im Flow dank Künstlicher Intelligenz Nicht nur Künstlerinnen und Künstler haben Schaffensphasen. Auch am Arbeitsplatz können Menschen so in Tätigkeiten aufgehen, dass sie in einen konzentrierten Zustand – den „Flow“ – kommen, der zu mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit führen kann. Diesen Zustand zu erhalten oder herzustellen, darum geht es in dem vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekt „Kern“. Es entwickelt ein Assistenzsystem, welches den Flow dank Künstlicher Intelligenz (KI) anhand von Herzfrequenz oder Hautleitwert erkennt. Ziel ist es, Störungen abzuschirmen oder Kompetenzen aufzubauen, die Flow fördern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert das Projekt mit 1,36 Millionen Euro. Das Projekt Kern (kurz für „Kompetenzen entwickeln und im Zeitalter der Digitalisierung richtig nutzen“) konzipiert Kompetenz-Assistenzsysteme (KAS) für die Arbeitswelt der Zukunft und verwendet Methoden Künstlicher Intelligenz (KI). Im Mittelpunkt steht der Mensch. Er ist am zufriedensten und produktivsten, wenn er ungestört „seiner“ Tätigkeit nachgehen kann und seine Fähigkeiten optimal zu den Anforderungen seiner Tätigkeit passen, so die Grundannahme des Projekts. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist deshalb der Flow eines Menschen. Flow bezeichnet einen Zustand, in welchem eine Person völlig in einer Aufgabe aufgeht und dabei hoch konzentriert ist. Dieser Zustand kann wiederum zu einem höheren Wohlbefinden, höherer Zufriedenheit sowie gesteigerter Leistungsfähigkeit des Menschen führen. Diesen Zustand idealerweise nicht zu unterbrechen oder ihn sogar zu unterstützen und somit die Zeit im Flow während der Arbeit zu maximieren, ist somit ein gemeinsames Ziel der Partner im Projekt Kern. Dazu muss man ihn aber erst einmal zuverlässig erkennen. Im Projekt Kern werden die Probandinnen und Probanden am Arbeitsplatz Sensoren in Armband oder Brustgurt tragen, die beispielsweise Herzfrequenz oder Hautleitwert messen. Diese physiologischen Daten sind komplexe Muster, die von Person zu Person stark variieren können. Neuartige Ansätze aus dem Bereich KI sind erforderlich, um Muster des Flows in Echtzeit zu erkennen. Erst vor Kurzem gelang einer Arbeitsgruppe am KIT erstmals die Klassifikation von Flow auf der Basis physiologischer Daten mit einem neuroevolutionären Deep-Learning Ansatz, einer Methode des Maschinellen Lernens. Auf dieser Basis entwickelt das Projekt Kern dann den Prototypen eines KI-basierten KAS, das situationsbezogenes Feedback geben soll. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die rasanten technologischen Entwicklungen der heutigen Zeit werfen auch viele ethische Fragen auf. In der fünften Folge von "Die Zukunft der Arbeit" sprechen zwei Philosophinnen über die gesellschaftlichen Konsequenzen von künstlicher Intelligenz und Robotik. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schafft die Rahmenbedingungen für eine gerechte Arbeitsmarktpolitik und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit auf nationaler und internationaler Ebene. Eine Hauptaufgabe dabei ist die nachhaltige Stärkung des Arbeitsmarktes, zum Beispiel mit der Qualifizierungsoffensive. Weitere Infos zur Qualifizierungsoffensive finden Sie hier: http://www.hallo-qualifizierung.de
Werden wir alle durch Roboter ersetzt werden? Solche Befürchtungen bringt die Digitalisierung durchaus mit sich. Eine andere, viel optimistische Perspektive auf die technologische Zukunft verströmt in der vierten Folge Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Forschungsdirektor am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schafft die Rahmenbedingungen für eine gerechte Arbeitsmarktpolitik und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit auf nationaler und internationaler Ebene. Eine Hauptaufgabe dabei ist die nachhaltige Stärkung des Arbeitsmarktes, zum Beispiel mit der Qualifizierungsoffensive. Weitere Infos zur Qualifizierungsoffensive finden Sie hier: http://www.hallo-qualifizierung.de
Protagonist der dritten Folge ist Professor Michael Beigl. Er erklärt, wie im Karlsruher Institute für Technologie Digitalisierung vorangetrieben und an der Zukunft geforscht wird. Also an Technologien, die wir einmal nutzen werden – sofern wir, so Beigl, die Regeln von Effizienz und Schnelligkeit beachten, nach denen Fortschritt im Zuge der vierten digitalen Revolution funktioniert. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schafft die Rahmenbedingungen für eine gerechte Arbeitsmarktpolitik und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit auf nationaler und internationaler Ebene. Eine Hauptaufgabe dabei ist die nachhaltige Stärkung des Arbeitsmarktes, zum Beispiel mit der Qualifizierungsoffensive. Weitere Infos zur Qualifizierungsoffensive finden Sie hier: http://www.hallo-qualifizierung.de
Die zweite Folge von „Die Zukunft der Arbeit“ erzählt die Geschichte von Marcel Pfeil, der jahrelang zwischen Arbeitslosigkeit und Zeitarbeit pendelt – bis er die Chance bekommt, sein Leben und seine berufliche Zukunft komplett zu verändern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schafft die Rahmenbedingungen für eine gerechte Arbeitsmarktpolitik und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit auf nationaler und internationaler Ebene. Eine Hauptaufgabe dabei ist die nachhaltige Stärkung des Arbeitsmarktes, zum Beispiel mit der Qualifizierungsoffensive. Weitere Infos zur Qualifizierungsoffensive finden Sie unter: http://www.hallo-qualifizierung.de
Wie sieht es eigentlich in Deutschland mit der Sucht aus? Eine Sucht nennt man umgangssprachlich eine Abhängigkeit von etwas. Wenn ich süchtig bin, möchte ich etwas bestimmtes immer wieder unbedingt haben und kann nicht mehr an etwas anderes denken. Oft führt die Sucht dazu, dass ich immer mehr von dem haben möchte, wovon ich abhängig bin. Jetzt aber zu Deutschland. Ich habe aktuelle Zahlen für dich gesucht. Deutschland hat momentan fast 83 Millionen Einwohner. 12 Millionen davon rauchen. 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. Außerdem schätzt man, dass 2,3 Millionen Menschen in Deutschland von Medikamenten abhängig sind. 600.000 nehmen zu viele Drogen - wobei dazu auch Cannabis gezählt wird. Und immerhin eine halbe Million Menschen in Deutschland ist süchtig nach Glücksspielen. Die neueste Sucht ist die Internetsucht - es wird vermutet, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind. Das Bundesministerium für Gesundheit sagt: 120.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an den Folgen des Rauchens. Es wurde viel unternommen, um die Menschen vom Rauchen abzuhalten. Seit 2007 darf man in öffentlichen Gebäuden nicht mehr rauchen, also auch nicht in Restaurants. Viele Arten von Zigarettenwerbung sind verboten. Und auf jeder Zigarettenschachtel gibt es Bilder, die abschrecken sollen. Beispielsweise von amputierten Beinen oder einer schwarzen Lunge. Die Zukunft sieht gut aus: Immer weniger Jugendliche rauchen. 2001 waren es noch 27 Prozent, heute sind es 7 Prozent. Rauchen ist nicht mehr so cool wie früher. Und das Handy hat dafür gesorgt, dass man in nervösen Situationen etwas in der Hand halten kann, das kein Nikotin enthält. Und Alkohol? 9,5 Millionen Menschen in Deutschland trinken zu viel Alkohol. Alkohol gilt in der Gesellschaft als positiv. Man denkt an das „Feierabendbier“, also eine Art Belohnung nach der Arbeit. In Bayern gilt das Zusammensitzen bei einem Bier als „gemütlich“. Wein wird ebenso als Genuss gesehen. Alkohol kann in jedem Supermarkt gekauft werden, wenn man alt genug dazu ist. Das heißt: Ab 16 Jahren dürfen Teenager in Deutschland Bier, Wein oder Sekt kaufen und trinken. Getränke mit mehr Alkohol, also Whisky oder Wodka, dürfen ab 18 Jahren gekauft und getrunken werden. Mit 18 Jahren ist man in Deutschland volljährig. Eine Ausnahme gibt es übrigens: Wenn die Eltern dabei sind, dürfen auch Jugendliche ab 14 schon Bier, Wein oder Sekt trinken. Für Fahranfänger gilt übrigens ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Erfahrene Fahrer dürfen bis 0,5 Promille im Blut haben. Immer mehr Menschen sind in Deutschland auch vom Internet abhängig. Während die Frauen eher in sozialen Netzwerken zu finden sind, begeistern sich die Männer eher für Online-Computerspiele. Für diese Sucht gibt es Beratungsstellen - wie für alle anderen Suchtprobleme auch. Wenn ich zugeben kann, dass ich Probleme in einem dieser Bereiche habe, kann ich entweder anonym bei einer Hilfestelle anrufen oder zu Treffen gehen. Es gibt Therapiemöglichkeiten und Informationsmaterialien. Übrigens nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen - denn die leiden meistens genauso unter der Sucht wie die Abhängigen. Seit 1968 ist die Alkoholabhängigkeit als Krankheit anerkannt. Das bedeutet, dass die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung übernimmt. In der Umgangssprache wird das Wort „Sucht“ übrigens ziemlich oft verwendet. Ich kann zum Beispiel „süchtig nach Schokolade“ sein, wenn ich einfach besondere Lust darauf habe. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg186kurz.pdf
Hier werden Sie „kurz informiert“ mit Jessica Lumme. TRENNER Bundesregierung will Flughäfen besser vor Drohnen schützen Nach wiederholten Störungen des Flugverkehrs durch Drohnen an Airports, sieht die Bundesregierung Handlungsbedarf. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die Deutsche Flugsicherung beauftragt, bis Ende September einen "Aktionsplan zur systematischen Detektion von Drohnen in unmittelbarer Nähe von Flughäfen“ zu entwickeln. Für die Detektion kämen neue Formen der Radarüberwachung Störsender, oder Alarm-Sensoren infrage. US-Wahlsicherheit wird bewusst missachtet Mindestens acht US-amerikanische Bundesstaaten werden bei den nächsten Präsidentschaftswahlen 2020 trotz des offensichtlichen Risikos und jahrelanger Warnungen auf komplett papierlosen Maschinen abstimmen. Das geht aus einem neuen Bericht des Brennan Center for Justice der New York University hervor. Experten für Cyber- und nationale Sicherheit sind sich einig darüber, dass Stimmzettel aus Papier und Wahlprüfungen notwendig sind, um die Sicherheit der nächsten US-Wahlen zu gewährleisten. Wahlmaschinen dürften auf keinen Fall eine Internetverbindung haben, da sie sonst hackbar seien, warnt der Geschäftsführer der Election Systems & Software, Tom Burt. DFB kündigt FIFA-E-Sport-Wettbewerb an Im Vorfeld der Gamescom hat der DFB-Interimspräsident eine deutsche FIFA-Meisterschaft angekündigt – diese soll parallel zum DFB-Pokal ausgetragen werden. Wie der Interimspräsident Rainer Koch auf der Branchenkonferenz Spobis in Köln ankündigte, sollen die Details noch in diesem Jahr ausgearbeitet werden, um den neuen Wettbewerb so schnell wie möglich realisieren zu können. 2018 hatte der damalige DFB-Chef Reinhard Grindel den E-Sport noch als "absolute Verarmung" bezeichnet. Doch immer mehr Bundesliga-Vereine nutzten den E-Sport, um neue Zielgruppen und Sponsoren anzusprechen. Apple gibt 6 Milliarden Dollar für Streaming-Content aus Apple wird seinen neuen Videostreamingservice Apple TV+ wohl im kommenden November starten. Das meldet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Den Angaben zufolge soll der Dienst 10 US-Dollar im Monat kosten und eine kostenlose Probephase haben. Für den Content nimmt Apple viel Geld in die Hand. Wie die Financial Times erfahren haben will, wurde das Budget von anfangs einer Milliarde Dollar auf mittlerweile mehr als 6 Milliarden ausgedehnt. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Das Bistum Eichstätt bietet den Weltfreiwilligendienst „weltwärts“ an. Bewerbungen dafür sind ab sofort möglich. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat das Bistum als offizielle Entsendeorganisation des „weltwärts“-Förderprogramms anerkannt. Der entwicklungspolitische Lerndienst ist beim Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt angesiedelt und entsendet mit dem Programm junge Menschen für ein Jahr ins Ausland. Bernahrd Löhlein berichtet.
Das Bistum Eichstätt bietet den Weltfreiwilligendienst „weltwärts“ an. Bewerbungen dafür sind ab sofort möglich. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat das Bistum als offizielle Entsendeorganisation des „weltwärts“-Förderprogramms anerkannt. Der entwicklungspolitische Lerndienst ist beim Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt angesiedelt und entsendet mit dem Programm junge Menschen für ein Jahr ins Ausland. Bernahrd Löhlein berichtet.
In Deutschland landen jedes Jahr etwa 11 Millionen Tonnen der produzierten Lebensmittel im Müll. Das Bundesministerium für Ernährung hat deshalb die Aktion "Zu gut für die Tonne" gestartet. Was bewirkt sie?
Lohn pfänden mit einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss gemäß § 829 ZPO mit amtlichem Formular erhältlich bei: http://www.justiz.de - Kostengünstiges Mittel.Was sollten Vermieter und Mieter wissen zum Thema Lohn-Pfändung, wenn der Mieter eine titulierte Forderung aus einem Urteil oder Vollstreckungsbescheid nicht freiwillig zahlt und der Vermieter seine Geldforderung durch Zwangsvollstreckung beim Mieter geltend machen muss, durch einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss, z.B. durch eine Lohnpfändung oder Kontopfändung des Schuldners als Alternative für die Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen des Mieters (Thema des Youtube-Videos: https://youtu.be/Z3Zm0hcwuEw ).In Teil 2 dieser Reihe, geht es den Anspruch an einen Arbeitgeber , bei dem der Mieter seinen Lohn erhält.Beispiel-Anleitung zum Ausfüllen des Formulars "Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses" gemäß § 829 ZPO.Video zum Podcast ist erschienen auf Youtube unter: https://youtu.be/kQOIBZL2NIwProduziert für https://www.vermietershop.de Hier die wichtigsten gesetzlichen Regelungen zum Nachlesen:Zivilprozessordnung§ 829 ZPOPfändung einer Geldforderung(1) Soll eine Geldforderung gepfändet werden, so hat das Gericht dem Drittschuldner zu verbieten, an den Schuldner zu zahlen. Zugleich hat das Gericht an den Schuldner das Gebot zu erlassen, sich jeder Verfügung über die Forderung, insbesondere ihrer Einziehung, zu enthalten. Die Pfändung mehrerer Geldforderungen gegen verschiedene Drittschuldner soll auf Antrag des Gläubigers durch einheitlichen Beschluss ausgesprochen werden, soweit dies für Zwecke der Vollstreckung geboten erscheint und kein Grund zu der Annahme besteht, dass schutzwürdige Interessen der Drittschuldner entgegenstehen.(2) Der Gläubiger hat den Beschluss dem Drittschuldner zustellen zu lassen. Der Gerichtsvollzieher hat den Beschluss mit einer Abschrift der Zustellungsurkunde dem Schuldner sofort zuzustellen, sofern nicht eine öffentliche Zustellung erforderlich wird. An Stelle einer an den Schuldner im Ausland zu bewirkenden Zustellung erfolgt die Zustellung durch Aufgabe zur Post, sofern die Zustellung weder nach der Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 noch nach dem Abkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und dem Königreich Dänemark über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen vom 19. Oktober 2005 (ABl. L 300 vom 17.11.2005, S. 55, L 120 vom 5.5.2006, S. 23) zu bewirken ist.(3) Mit der Zustellung des Beschlusses an den Drittschuldner ist die Pfändung als bewirkt anzusehen.(4) Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates Formulare für den Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses einzuführen. Soweit nach Satz 1 Formulare eingeführt sind, muss sich der Antragsteller ihrer bedienen. Für Verfahren bei Gerichten, die die Verfahren elektronisch bearbeiten, und für Verfahren bei Gerichten, die die Verfahren nicht elektronisch bearbeiten, können unterschiedliche Formulare eingeführt werden.#Pfändungs- und Überweisungsbeschluss#Zwangsvollstreckung#Lohnpfändung#Kontopfändung#Vollstreckungsgericht#PfÜB#ZPO#Vermögensauskunft--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Video-Podcast für VerMieter, die Ihre Vermieter-Probleme selbst professionell und erfolgreich lösen wollen. 220 sofort in die Praxis umsetzbare Mustertexte und Video-Anleitungen können Sie derzeit bei Immobooks "https://www.vermietershop.de" einzeln kostengünstig herunterladen. Testen Sie unser umfangreiches Angebot zu den typischen Vermieter-Themen: Mietvertrag kündigen, Mieter abmahnen, Miete erhöhen, Betriebskosten abrechnen, Wohnung abnehmen, Räumungsklage erheben, Kündigung Eigenbedarf, Modernisierung ankündigen, Mietvertrag abschließen, Miete mindern uvm.. Viel Erfolg bei der Vermietung wünscht das Immobooks-Team Impressum: Immobook e.K. Bismarckstr. 79 67059 Ludwigshafen Fon: 0621522254 Fax: 032222467749 E-Mail: Immobook@t-online.de Immobook e.K. wird vertreten durch: Inhaber: Georg Schuck Registergericht: Amtsgericht Ludwigshafen Handelsregister Registernummer: HRA 60763 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Rundfunkstaatsvertrag: Georg Schuck, Bismarckstr. 79, 67059 Ludwigshafen Keine Rechtsberatung - Keine Haftung - Keine Gewähr für die Richtigkeit der Video/Podcast-Inhalte.
Thema heute: KIT: Arbeiten 4.0: Voll im Flow dank Künstlicher Intelligenz Nicht nur Künstlerinnen und Künstler haben Schaffensphasen. Auch am Arbeitsplatz können Menschen so in Tätigkeiten aufgehen, dass sie in einen konzentrierten Zustand – den „Flow“ – kommen, der zu mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit führen kann. Diesen Zustand zu erhalten oder herzustellen, darum geht es in dem vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekt „Kern“. Es entwickelt ein Assistenzsystem, welches den Flow dank Künstlicher Intelligenz (KI) anhand von Herzfrequenz oder Hautleitwert erkennt. Ziel ist es, Störungen abzuschirmen oder Kompetenzen aufzubauen, die Flow fördern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert das Projekt mit 1,36 Millionen Euro. Das Projekt Kern (kurz für „Kompetenzen entwickeln und im Zeitalter der Digitalisierung richtig nutzen“) konzipiert Kompetenz-Assistenzsysteme (KAS) für die Arbeitswelt der Zukunft und verwendet Methoden Künstlicher Intelligenz (KI). Im Mittelpunkt steht der Mensch. Er ist am zufriedensten und produktivsten, wenn er ungestört „seiner“ Tätigkeit nachgehen kann und seine Fähigkeiten optimal zu den Anforderungen seiner Tätigkeit passen, so die Grundannahme des Projekts. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist deshalb der Flow eines Menschen. Flow bezeichnet einen Zustand, in welchem eine Person völlig in einer Aufgabe aufgeht und dabei hoch konzentriert ist. Dieser Zustand kann wiederum zu einem höheren Wohlbefinden, höherer Zufriedenheit sowie gesteigerter Leistungsfähigkeit des Menschen führen. Diesen Zustand idealerweise nicht zu unterbrechen oder ihn sogar zu unterstützen und somit die Zeit im Flow während der Arbeit zu maximieren, ist somit ein gemeinsames Ziel der Partner im Projekt Kern. Dazu muss man ihn aber erst einmal zuverlässig erkennen. Im Projekt Kern werden die Probandinnen und Probanden am Arbeitsplatz Sensoren in Armband oder Brustgurt tragen, die beispielsweise Herzfrequenz oder Hautleitwert messen. Diese physiologischen Daten sind komplexe Muster, die von Person zu Person stark variieren können. Neuartige Ansätze aus dem Bereich KI sind erforderlich, um Muster des Flows in Echtzeit zu erkennen. Erst vor Kurzem gelang einer Arbeitsgruppe am KIT erstmals die Klassifikation von Flow auf der Basis physiologischer Daten mit einem neuroevolutionären Deep-Learning Ansatz, einer Methode des Maschinellen Lernens. Auf dieser Basis entwickelt das Projekt Kern dann den Prototypen eines KI-basierten KAS, das situationsbezogenes Feedback geben soll. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was macht die Politik, um die digitale Transformation der deutschen Hochschulen voranzutreiben? - Um diese Frage dreht sich alles in der dritten Folge von Campus Reloaded. Diesmal haben wir nachgehakt, was die Strategien der deutschen Staatsführung sind, um unsere Hochschulen digitaler zu gestalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung , Politiker und weitere Vertreter unserer Hochschullandschaft gewährten uns spannende Einblicke. Reinhören!
(Noch-)Bundesjustizministerin Katarina Barley fordert Interoperabilität für Messenger, damit es mehr Konkurrenz um den besten Datenschutz gebe. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz befindet sich wohl bereits in Gesprächen mit Messenger-Diensten. Ein paar Anmerkungen. Denn ganz so einfach ist es nicht. Anmerkung: Einen wichtigen Aspekt habe ich in der Podcastausgabe vergessen: Spam. Eine interoperable Messengerwelt...
Auf dem Fachtag am 14.2.2019 wurden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für Frauen ausgelotet. Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird ermöglicht durch technische Veränderungen ausgehend von neuen Maschinen, Algorithmen oder Robotern (Künstliche Intelligenz). Andererseits weist sie weit über die Technik hinaus, wenn sich in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit entwickeln (New Work, agile und kollaborative Arbeitsformen). Digitale Arbeit zeichnet sich aus durch mehr Vernetzung, Beschleunigung und Transparenz. Flache Hierarchien und selbstorganisierte Teams sollen mehr Innovation und kürzere Produktionszyklen ermöglichen. Technologien verändern Berufe – wie verändern sich Arbeitsverhältnisse und Arbeitszeitmodelle durch die Digitalisierung?rnrnMittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital.
In dieser Folge reden wir über unsere Ernährung oder halt das was wir als Ernährung bezeichnen. Wir reden über Low Carb , Stressessen, ausgewogene Mahlzeiten und Süchte.
Wir schauen gemeinsam zurück auf den Tag der offenen Tür im Kompetenzzentrum Bremen am 01. November 2018. Eine Retrospektive mit Interviews, Projektvorstellungen und Fallbeispielen.rnrnMittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital.rnrnAb dem 08.01.2019 bieten wir den Digitalen Dienstag einmal monatlich in der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven an. Hier haben Sie wie gewohnt die Gelegenheit, die Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten. Besuchen Sie uns unverbindlich jeden ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Haus Schütting, Am Markt 13, Bremen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Podcast Mittelstand 4.0 geht in die erste Runde. Den Start machen Pierre Taner Kirsci, Projektkoordinator des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen, und Kai Stührenberg, Referatsleiter beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen für die Themen Innovation und Digitalisierung. In knackigen 20 Minuten stellen sie die Bundesinitiative genau vor und berichten von den konkreten Hilfestellungen für Bremer Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung.rnrnMittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital.
Gute Nachrichten für deutsche Bananenbauern! Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft rechnet in diesem Jahr mit einer absoluten Bananen-Rekordernte. Der Ertrag könnte bis zum Jahresende auf bis zu 18 Millionen Tonnen wachsen.
Konto pfänden mit einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss gemäß § 829 ZPO mit amtlichem Formular erhältlich bei: http://www.justiz.de - Kostengünstiges Mittel.Was sollten Vermieter und Mieter wissen zum Thema Konto-Pfändung, wenn der Mieter eine titulierte Forderung aus einem Urteil oder Vollstreckungsbescheid nicht freiwillig zahlt und der Vermieter seine Geldforderung durch Zwangsvollstreckung beim Mieter geltend machen muss, durch einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss, z.B. durch eine Lohnpfändung oder Kontopfändung des Schuldners als Alternative für die Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen des Mieters (Thema des Youtube-Videos: https://youtu.be/Z3Zm0hcwuEw ).In Teil 1 dieser Reihe, geht es den Anspruch an ein Kreditinstitut als Drittschuldner , bei dem der Mieter ein Konto unterhält.Beispiel-Anleitung zum Ausfüllen des Formulars "Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses" gemäß § 829 ZPO.Video zum Podcast ist erschienen auf Youtube unter: https://youtu.be/LRpfm9mhcl4Produziert für https://www.vermietershop.de Hier die wichtigsten gesetzlichen Regelungen zum Nachlesen:Zivilprozessordnung§ 829 ZPOPfändung einer Geldforderung(1) Soll eine Geldforderung gepfändet werden, so hat das Gericht dem Drittschuldner zu verbieten, an den Schuldner zu zahlen. Zugleich hat das Gericht an den Schuldner das Gebot zu erlassen, sich jeder Verfügung über die Forderung, insbesondere ihrer Einziehung, zu enthalten. Die Pfändung mehrerer Geldforderungen gegen verschiedene Drittschuldner soll auf Antrag des Gläubigers durch einheitlichen Beschluss ausgesprochen werden, soweit dies für Zwecke der Vollstreckung geboten erscheint und kein Grund zu der Annahme besteht, dass schutzwürdige Interessen der Drittschuldner entgegenstehen.(2) Der Gläubiger hat den Beschluss dem Drittschuldner zustellen zu lassen. Der Gerichtsvollzieher hat den Beschluss mit einer Abschrift der Zustellungsurkunde dem Schuldner sofort zuzustellen, sofern nicht eine öffentliche Zustellung erforderlich wird. An Stelle einer an den Schuldner im Ausland zu bewirkenden Zustellung erfolgt die Zustellung durch Aufgabe zur Post, sofern die Zustellung weder nach der Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 noch nach dem Abkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und dem Königreich Dänemark über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen vom 19. Oktober 2005 (ABl. L 300 vom 17.11.2005, S. 55, L 120 vom 5.5.2006, S. 23) zu bewirken ist.(3) Mit der Zustellung des Beschlusses an den Drittschuldner ist die Pfändung als bewirkt anzusehen.(4) Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates Formulare für den Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses einzuführen. Soweit nach Satz 1 Formulare eingeführt sind, muss sich der Antragsteller ihrer bedienen. Für Verfahren bei Gerichten, die die Verfahren elektronisch bearbeiten, und für Verfahren bei Gerichten, die die Verfahren nicht elektronisch bearbeiten, können unterschiedliche Formulare eingeführt werden.#Pfändungs- und Überweisungsbeschluss#Zwangsvollstreckung#Lohnpfändung#Kontopfändung#Vollstreckungsgericht#PfÜB#ZPO#Vermögensauskunft---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Video-Podcast für VerMieter, die Ihre Vermieter-Probleme selbst professionell und erfolgreich lösen wollen. 220 sofort in die Praxis umsetzbare Mustertexte und Video-Anleitungen können Sie derzeit bei Immobooks "https://www.vermietershop.de" einzeln kostengünstig herunterladen. Testen Sie unser umfangreiches Angebot zu den typischen Vermieter-Themen: Mietvertrag kündigen, Mieter abmahnen, Miete erhöhen, Betriebskosten abrechnen, Wohnung abnehmen, Räumungsklage erheben, Kündigung Eigenbedarf, Modernisierung ankündigen, Mietvertrag abschließen, Miete mindern uvm.. Viel Erfolg bei der Vermietung wünscht das Immobooks-Team Impressum: Immobook e.K. Bismarckstr. 79 67059 Ludwigshafen Fon: 0621522254 Fax: 032222467749 E-Mail: Immobook@t-online.de Immobook e.K. wird vertreten durch: Inhaber: Georg Schuck Registergericht: Amtsgericht Ludwigshafen Handelsregister Registernummer: HRA 60763 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Rundfunkstaatsvertrag: Georg Schuck, Bismarckstr. 79, 67059 Ludwigshafen Keine Rechtsberatung - Keine Haftung - Keine Gewähr für die Richtigkeit der Video/Podcast-Inhalte.
>Die Arbeit der Treuhandanstalt wird bis heute kontrovers diskutiert. Vor allem für Ostdeutsche gilt sie als Symbol für die Schattenseiten der Wiedervereinigung. Ihr Personal verantwortete zwischen 1990 und 1994 den radikalen Umbau der DDR-Planwirtschaft in eine liberale Marktwirtschaft. Dieser Prozess ging mit erheblichen gesellschaftlichen Spannungen und politischen Konflikten einher. Der Bochumer Historiker Marcus Böick hat mit Die Treuhand. Idee Praxis Erfahrung. 1990 bis 1994 (Göttingen: Wallstein 2018) die erste zeithistorische Untersuchung zum Personal sowie zum vielschichtigen Arbeitsauftrag der Privatisierungsbehörde vorgelegt. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur luden zu einer Diskussionsveranstaltung über die Ergebnisse der Untersuchung ins Detlev-Rohwedder-Haus ein.