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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V mit Rekordergebnis 2024! Trotz Inflation und Naturgefahren erzielt die R+V Versicherung ein Konzernergebnis von 1,3 Mrd. Euro. Alle Sparten wachsen, die neue Strategie NextLevel soll bis 2030 Marktanteile sichern. Allianz Trade kündigt Änderungen in den Führungsteams an Der Warenkreditversicherer Allianz Trade gibt Veränderungen in seinen Führungsteams bekannt. Benoît des Cressonnières, Global Head of Reinsurance von Allianz Trade und CEO der Euler Hermes Reinsurance AG, wird am 30. September 2025 in den Ruhestand gehen. Philippe Dessèvre, derzeit CFO von Allianz Trade in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz), wird ab dem 1. Oktober 2025 seine Nachfolge antreten. Nachfolger von Philippe Dessèvre als CFO von Allianz Trade in der DACH-Region wird Jan-Steffen Klein, der diese Aufgabe zum 1. Juli 2025 übernehmen wird. Diese Ernennungen stehen unter dem Vorbehalt der üblichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungsverfahren. BCA AG wird Gesellschafter bei comparit Die BCA AG beteiligt sich an der Vergleichsplattform comparit. Damit zählt die Brancheninitiative nun elf namhafte Maklerpools und Vertriebe zu ihren Gesellschaftern. Gleichzeitig wurden die comparit-Vergleichsrechner in die BCA-Serviceplattform DIVA integriert – ein weiterer Schritt hin zu mehr Unabhängigkeit und Effizienz für Makler, so der Pool. Canada Life erhöht den Garantiewert zum dritten Mal in Folge Canada Life hebt den geglätteten Wertzuwachs zum dritten Mal in Folge an. Der Garantiewert wächst von 2,0 auf 2,1 Prozent und ist Bestandteil aller fondsgebundenen Rentenversicherungen mit UWP-Garantien. Er gilt ab dem 1. April 2025 für ein Jahr. Itzehoer strukturiert SHUK-Bereich um Die Itzehoer Versicherungen stellen ihren Produktbereich Schaden/Unfall neu auf: Jörn Menke übernimmt die Leitung des Bereichs PSU, während Verena Wagner die neue Abteilung Pricing Aktuariat & Data Science führt. Beide folgen auf Niko Hennig, der das Unternehmen verlässt. Ziel ist eine stärkere Fokussierung – insbesondere auf nachhaltige Ertragssicherung im Kfz-Geschäft und datenbasiertes Pricing. Versicherungskammer mit 'Allzeithoch' Der Konzern Versicherungskammer erzielte 2024 ein Konzernergebnis von 354 Mio. Euro – ein Allzeithoch. Die Beitragseinnahmen stiegen auf über 9 Mrd. Euro, insbesondere die Schaden-/Unfallversicherung legte kräftig zu. Trotz Naturkatastrophen konnte die Combined Ratio gesenkt werden. Auch in der Kranken- und Lebensversicherung gab es positive Entwicklungen. Fitch bestätigt das AA–Rating. Der Konzern erwartet weiteres Wachstum über Marktniveau.
Wie kannst du mehr Vermögen aufbauen und was sind die häufigsten Gründe, die den Vermögensaufbau bremsen? 6 Fehler erzählt dir Marco, Gründer von immocation. Zeit ist ein wahrer Hebel beim Thema Vermögensaufbau - die Zeit, die wir investieren, aber auch die Zeit, die es braucht. Auch müssen wir unsere Finanzen kennen, um erfolgreich Geld zu vermehren. Bringen deine Immobilien ausreichend Rendite oder spekulierst du auf Wertzuwachs. Alle Tipps für deinen Vermögensaufbau erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wertsteigerung der Immobilie durch Glasfaser: Realität bleibt hinter Werbeversprechen zurück Die meisten von uns kennen die vollmundigen Versprechen der Anbieter von Glasfaseranschlüssen. Alleine durch einen Glasfaseranschluss sollen unsere Immobilien gewaltige Wertsteigerungen erfahren. Dabei wurden durch die Telekom und andere Internetanbieter, aber auch den Eigentümerverband Haus & Grund Rheinland Westfalen Wertsteigerungen für Immobilien von bis zu acht Prozent nur durch den Glasfaseranschluss mehrmals kommuniziert. Das Durchschnittseigenheim von 500.000 Euro wäre dann mit einem Schlag bis zu 40.000 Euro mehr wert. Und das bei äußerst geringen Kosten für den Anschluss. Auf Nachfrage des unabhängigen Geldratgebers Finanztip können aber weder die Telekom noch Haus & Grund diese Zahlen für Deutschland belegen. Das ist kaum verwunderlich! Auch die Recherchen von Finanztip förderten lediglich internationale Studien und einige nicht repräsentative Umfragen zutage. „Wer sich für Glasfaser interessiert, sollte sich nicht wegen einer möglichen Wertsteigerung dafür entscheiden“, sagt man bei Finanztip. „Wenn die meisten Immobilen irgendwann angeschlossen sind, kann Glasfaser den Wert einer Immobilie erhalten. Alles andere sind Werbeversprechen, die sich nach unseren Recherchen nicht belegen lassen.“ Auch „ruckelfreies Videostreaming“ oder „verlässlichere Videokonferenzen“ sind für Experten von Finanztip kein Argument für Glasfaser: „Dafür reichen derzeit auch Kabel und DSL aus.“ „Der Effekt von Glasfaser auf den Hauspreis kann kaum höher als die Kosten sein“ Experten aus der Immobilienbranche, die Finanztip kontaktierte, bezweifeln ebenfalls einen großen Wertzuwachs durch Glasfaser. „Rein ökonomisch kann der Effekt von Glasfaser auf den Hauspreis kaum höher sein als die Kosten für ebendiesen Glasfaser-Anschluss – also wenige Hundert Euro“, sagt man beim Analysehauses Empirica dazu. „Falls eine Schätzung einen größeren Einfluss ergibt, misst sie mit ziemlicher Sicherheit etwas anderes.“ Denkbar ist, dass ältere Häuser oder solche in ländlichen Gebieten durch einen modernen Datenanschluss an Wert zulegen können – etwa, wenn keine aktuellen Alternativen wie Kabel oder VDSL vorhanden sind. Trotzdem kann ein Glasfaser-Anschluss eine gute Idee sein. Denn zukünftig werden die Anforderungen an Internetanschlüsse steigen. Zwar soll auf lange Sicht das DSL-Netz in Deutschland komplett abgeschaltet werden doch wird es voraussichtlich zuerst dort abgeschaltet, wo andere Technologien schon weit verbreitet sind. Der Prozess dauert also noch viele Jahre. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Jetzt geht's los. Ein Weltaktien-ETF als erstes Investment ... ... breit gestreut, nicht zu klein, der sich schon ein paar Jahre auf dem Markt bewährt hat.+ Weltaktien und nicht nur deutsche, österreichische,amerikanische oder europäische Aktien aus Gründen der Risikostreuung.+ ein ETF statt gemanagten Aktienfonds aus Kostengründen, noch dazu, weil bei einem Weltaktienfonds mit Schwerpunkt auf die industrialisierte Welte sich ein Fondsmanager schwer tut gegenüber einem passiven Indexwert einen Mehrwert zu erzielen.Eine Freundin von mir fragte mich neulich, ob man das wirklich machen kann mit dem ETF. Ist das tatsächlich safe? Was im Leben ist schon safe? Auch nicht Bargeld. Nehmen wir an, du hättest Deine 10.000 Euro Ersparnisse in den letzten 10 Jahren auf Dein Konto geparkt und da lag der durchschnittliche Zinssatz von Spareinlagen bei 0,29 % und die durchschnittliche Inflationsrate in den letzten 10 Jahren bei drei Prozent pro Jahr. Dann würdest du jetzt gerade einmal 10.318 Euro besitzen. Duhättest durch die Teuerung aber rund 26 % an Kaufkraft verloren, in absoluten Zahlen 2.600 Euro.Hättest Du in den letzte zehn Jahren die 10.000 Euro hingegen in einen ETF gesteckt, der sich beispielsweise am Weltindex MSCI orientiert, dürftest Du Dich über einen Wertzuwachs von 42 % freuten. Dies wäre deutlich mehr als Du durch die Inflation verlierst. Mehr zu Deinem ersten ETF-Investment in dieser Folge der Börsenminute. Mehr darüber, wie Du einen passenden Weltaktien ETF findest und nach welchen Kriterien Du ihn aussuchst in dernächsten Folge der Börsenminute. Happy investing, eure Julia Kistner.Musik- & Soundrechte:https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.#ETF #Fonds #Vermögen #anlegen #Weltaktien #Kerninvestment #Portfolio #investieren
Breit gestreut, nie bereut - nicht alles auf eine Aktie setzen! Am Montag, den 27. Februar 2025 sackte die Aktie des renommierten Chipherstellers Nvidia 17 Prozent ab, absolut ist dies der höchste Tagesverlust der Börsengeschichte . An einem einzigen Tag war Nvidia plötzlich 589 Milliarden US Dollar weniger an der Börse wert. Also doch lieber beim guten alten Bargeld und Sparbuch bleiben? Das wäre nicht sehr clever. Man darf nur nicht alle Eier in einen Korb legen, wie der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Harry Markowitz immer so schön zu sagen pflegte. Den ich übrigens, um meine Freude und meinen Stolz mit Euch zu teilen, noch persönlich interviewen durfte. Also was meinte Harry damit: Für einen Investor sind zwei Dinge entscheidend: Das Verlustrisiko und die Rendite – sprich der Gewinn. Das Verlustrisiko kann man erheblich reduzieren, wenn man nicht in einen Börsenwert investiert, sondern in mehrere und das ohne deshalb unbedingt im gleichen Ausmaß auf Gewinn verzichten zu müssen. Um in mehrere Wertpapiere investieren zu können, muss man nicht reich sein. Dafür gibt es spezielle Geldanlagen, mit denen man nicht in einzelne Werte, sondern gleich in einen Korb von Wertpapieren investiert. Das sind zum einen aktive Investmentfonds, bei denen Fondsmanager, also Wertpapierexperten, für Dich passende Wertpapiere aussuchen in die Du alle investiert. Oder Du investierst in einen ETF, vulgo exchange traded funds. Das ist einer über die Börse gehandelte Indexfonds, an dem Du Anteil erwirbst. Hier sucht kein Experte für Dich den Korb von Wertpapieren aus, sondern der Korb setzt sich automatisch genauso so wie ein bestimmter Index zusammen. Du hast vielleicht schon mal vom berühmten S&P 500 Index gehört, der die Entwirklung der 500 wertvollsten Unternehmen der USA wiederspiegelt. Oder Du hast vom MSCI World schon gelesen, der die Kursentwicklung von rund 1.500 Aktien aus 23 Industrieländern abbildet. Um zum aktuellen Beispiel Nvidia zurückzukommen: Hättest Du beispielsweise Deine 1000 Euro nicht nur in Nvidia-Aktien gesteckt, sondern breit gestreut mit einem ETF auf dem S&P 500 gesetzt, hättest Du an dem jüngsten schwarzen Montag nicht 170 Euro verloren, sondern 1,30 Euro. Aber natürlich: Wenn´s bei Nvidia aufwärts geht, bist Du auch nicht voll dabei. Welcher Risikotyp Du bist und ob Du Dir solche Verluste mental und finanziell leisten kannst, dazu später. Ich persönlich finde es jedenfalls keine gute Idee, mit einer einzigen Aktie mit dem Investieren zu starten. Was es neben Einzelaktien, Aktienfonds und Aktien-ETFs noch für Geldanlagen gibt, von denen Du Dir innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Wertzuwachs versprechen kannst und die sich auch für Deinen Vermögensaufbau eignen, dazu mehr in nächsten Folge der Börsenminute, immer wieder samstags. Anlegen2go! Go! Investieren heute, nicht übermorgen! Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung. #Diversifikation #Nvidia #Vermögen #anlegen #Einzelaktie #ETF #Fonds #investieren
Liebe Börsenminute-Community. Vielen Dank, dass ihr von Anfang an beim Restart des guten alten Konzepts der Börsenminute dabei seid. Dass ihr Euch jede Woche ein bis zwei Minuten lang Zeit für Eure Finanzen nimmt, denn da ist mehr drin! Mit jeder Podcast-Folge werdet ihr die Börse bestimmt ein Stück besser verstehen. Das hilft Euch beim Vermögensaufbau. Egal, ob ihr die Vorsorge selbst in die Hand nimmt oder ob ihr sie einem Finanzberater anvertraut, dem ihr mit dem Wissen aus den Börsenminuten leichter folgen und ihn entsprechend auch besser briefen könnt. Wer sich bei den nächsten Börsenminute-Folgen mit seinem bereits vorhandenen Börsenwissen womöglich unterfordert fühlt, dem kann ich versichern , dass wir uns von Folge zu Folge mit immer anspruchsvolleren Finanzfragen beschäftigen. Mein Tipp: Abonniert einfach den Podcast Börsenminute. So verpasst ihr dann auch nicht jene Börsenminute-Episode, bei der ihr persönlich einsteigen möchtet. Liebe treue Börsenminutenhörerinnen. Ihr müsst auch weiterhin nicht auf den wöchentlichen Experten-Talk der GELDMEISTERIN verzichtet, es gibt ihn weiterhin auf meinem zweiten Podcast-Kanal, der GELDEMEISTERIN. Der ist ebenso überall dort zu hören, wo es Podcasts gibt. Warum lege ich eigentlich an? Jetzt aber zur ersten Episode der revitalisierten BÖRSENMINUTE. Hier lautet die Frage: Warum lege ich eigentlich an? Wenn ihr mich persönlich fragt, dann erwarte ich mir nicht davon, schnell reich zu werden. Wenn ich das täte müsste ich nicht investieren, sondern spekulieren – etwa im Casino, mit Krypto-Assets, mit riskanten Aktien gehypter, kapitalschwacher Unternehmen oder auch mit hoch verzinsten Anleihen schlechter Schuldner. Worum es mir und in der Börsenminute geht ist nicht zu lernen, wie man spekuliert, sondern wie man risikobewusst und langfristig investiert. Meine Anlageziel ist es, mir in Zukunft mehr leisten zu können, als jetzt. Dafür muss die Rendite, sprich der prozentuale Wertzuwachs meines investierten Geldes zumindest die Inflation beziehungsweise Teuerungsrate schlagen. Die wird laut Herbstprognose der EU-Kommission 2025 im Euro-Raum bei 2,1 Prozent liegen. Doch selbst wenn man vom langfristigen Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von gar nur zwei Prozent pro Jahr ausgeht, hätten bei einer zweiprozentigen Teuerung 1000 Euro in fünf Jahren nur mehr eine Kaufkraft von aktuell knapp 906 Euro, nach zehn Jahren überhaupt nur noch wie von 820 Euro. Soll heißen: wenn ich mein Geld nicht inzwischen arbeiten lasse kann ich mir mit meinen 1000 Euro unter dem Kopfkissen nach zehn Jahren nur noch um 18 Prozent weniger kaufen. Schon ein Wahnsinn oder? Umso mehr, wenn man so wie ich nicht davon ausgeht, dass die Inflation auch tatsächlich auf langfristig zwei Prozent sinkt sondern doch höher liegen wird und sich somit die Kaufkraft in Wahrheit noch viel stärker reduziert. Um den Wert meiner Ersparnisse zu erhalten muss ich bei durchschnittlich zwei Prozent Inflation pro Jahr durch das anlegen nach fünf Jahren aus den 1000 Euro zumindest 1104 Euro gemacht haben und nach zehn Jahren 1219 Euro. Besser noch, ich mach weit mehr daraus und zähle zu den Wohlstandsgewinnern. Also mach was! Hör rein bei der Börsenminute und mach mehr aus Deinem Vermögen. Anlegen! Heute! Nicht übermorgen! Viel Erfolg und vor allem Vergnügen bei der Veranlagung wünscht Podcasthost Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen, was ihr daraus macht,l iegt in Eurer Hand und Verantwortung. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung.
Dividendenfonds sind in Deutschland sehr beliebt – sie bieten laufende Erträge, die Aussicht auf Wertzuwachs und schützen, im Gegensatz zu Anleihen, vor Inflation. Am Ende der Berichtssaison mehren sich die Beiträge zu Dividendenrekorden und -enttäuschungen. Doch immer wieder gehen die Thesen der Autoren von falschen Annahmen aus.
Wussten Sie, dass 70% aller wohlhabenden Familien bereits in der 2. Generation ihr Vermögen vernichtet haben? Wie kann man sein Vermögen schützen und im Idealfall sogar vermehren? Immobilien waren gestern - heute muss man sich über andere Wertanlagen schlau machen. Wir sind nun auf Luxusuhren gestoßen und wundern uns, dass wir nicht schon früher darauf gekommen sind. Luxusuhren gehören tatsächlich schon seit Jahrzehnten zu einer der besten Geldanlagen. Genau darüber und mehr haben wir für den aktuellen Podcast mit dem Uhrenexperten, Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der ZEITAUKTION GmbH Dipl. Inf. Stephan Sohn gesprochen.
Wenig Angebot bei hoher Nachfrage: Ob Taschen, Uhren, Oldtimer oder Kunst, Luxusgüter hatten in den vergangenen Jahren einen ordentlichen Wertzuwachs. Wir sprechen mit dem Gründer des Start-ups Timeless, Malte Häusler, über Möglichkeiten, an den Preissteigerungen von (Luxus-)Sachgütern zu partizipieren, ohne sie physisch zu besitzen. Börse@home ist Ihre Lunch-Break für alle Börsenthemen: 30 Minuten konzentrierte Information von wechselnden Börsenkennerinnen und -kennern mit viel Zeit für Ihre Fragen im Anschluss. Jeden Montag um 12 Uhr.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Warren Buffetts Kinder kriegen eine 100-Milliarden-Stiftung. NVIDIA und Co. bringen uns ein Halbjahr mit ein paar 1.000 Milliarden an Wertzuwachs. Davon kann Nike nur träumen - da gibt's Krise. Und bei TeamViewer gibt's Hacker. Bei Evonik (WKN: EVNK01) und der Börse könnte die Chemie endlich stimmen. Das denken Manager und Analysten. MSCI (WKN: A0M63R) verdient Geld mit euren ETFs. Das Business dahinter ist sehr attraktiv. Die Bewertung immer ziemlich hoch. Aber jetzt kauft sogar der Vorstand die Aktien. Diesen Podcast vom 01.07.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Best Ager Fonds , also Investitionen in Firmen, die von der immer älter werdende Gesellschaft profitieren, sind die neuen Favoriten? Doch wie haben sich die Fonds und ETFs, welche von den Auswirkungen des demografischen Wandels profitieren, bis heute entwickelt? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungskammer macht mehr Gewinn Der Konzern Versicherungskammer hat im Geschäftsjahr 2023 ein Plus von 4,4 Prozent bei den laufenden Beiträgen eingefahren. Gleichzeitig sanken die Bruttobeitragseinnahmen von 8,92 Milliarden Euro auf 8,69 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss kletterte etwa zwölf Prozent auf 340 Millionen Euro. In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 9,7 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Die beiden Krankenversicherer wuchsen um 1,9 Prozent auf ein Prämienvolumen von über 3,0 Milliarden Euro. Die Leben-Beitragseinnahmen lagen bei 2,36 Milliarden Euro. Künstliche Intelligenz bei Leistungsprüfung von Berufsunfähigkeitsfällen Die deutsche Niederlassung des globalen Rückversicherers Scor SE untersucht die Vorteile des Einsatzes der KI-gestützten Plattform Driller von DGTAL in der Leistungsprüfung von Berufsunfähigkeitsfällen. Ein erstes Pilotprojekt wird im April gestartet. SDK unterzeichnet Charta der Vielfalt Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) unterzeichnete die Charta der Vielfalt und unterstreicht damit, dass sie sich für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz. Swiss Re: Naturkatastrophen führten zu versicherten Schäden von 108 Mrd. $ Die weltweiten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen überschritten 2023 das vierte Jahr in Folge die Marke von 100 Mrd. $. Am teuersten war das Erdbeben in der Türkei und in Syrien mit versicherten Schäden in Höhe von geschätzt 6,2 Mrd. $, teilte das Swiss Re-Institute mit. Canada Life erhöht den Garantiewert erneut Der Lebensversicherer Canada Life hat den geglätteten Wertzuwachs für Rentenversicherungen mit Garantien nach dem Unitised-With-Profits (UWP)-Prinzip bekanntgegeben. Der Garantiewert beträgt passend zum 20. Geburtstag des UWP-Fonds 2,0 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahr mit 0,3 Prozentpunkten gestiegen. Damit konnte Canada Life den Wert zum zweiten Mal in Folge erhöhen. HanseMerkur und Uniliga vereinbaren strategische Partnerschaft Die HanseMerkur Versicherungsgruppe und die Uniliga haben zum 1. April eine strategische Partnerschaft geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Anbieter im Studierenden-Esport läuft zunächst für ein Jahr und soll die Wahrnehmung der HanseMerkur als attraktive Arbeitgebermarke weiter stärken.
Nicht warten, starten! In diesem aufschlussreichen Podcast widme ich mich dem Thema „Investieren mit kleinen Beträgen“ und dem weit verbreiteten Irrglauben, dass nur große Summen eine wirkliche Rendite bringen können. Gerade junge Menschen stehen oft vor der Frage, ob es sich lohnt, mit einem begrenzten Budget wie 100 € im Monat zu investieren. Ich zeige dir, warum es nicht nur sinnvoll, sondern auch entscheidend ist, frühzeitig mit dem Investieren zu beginnen, unabhängig von der Höhe des Betrags. Du erfährst, warum Alternativen wie Bausparverträge, Tagesgeldkonten oder Lebensversicherungen oft weniger attraktiv sind als gedacht und wie du stattdessen schon mit kleinen monatlichen Beiträgen effektiv an der Weltwirtschaft teilhaben kannst. Unterschätze die Faktoren Zeit und Zinseszins nicht! Anhand einer Berechnung möchte ich die Langzeitwirkung regelmäßiger Investitionen und den verpassten Wertzuwachs demonstrieren, wenn mit dem Investieren gewartet wird. Zudem gehe ich auf die Wichtigkeit der richtigen Anlageentscheidung ein und erkläre, warum es bedeutend ist, dein Geld bewusst und sorgfältig zu investieren. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
In diesem Video werfen wir einen kritischen Blick auf die Rendite des Bitcoin, die weltweit erste und bekannteste Kryptowährung, die seit ihrer Einführung im Jahr 2009 für viel Aufsehen gesorgt hat. Ist Bitcoin wirklich das Asset, das am besten performt? Und ist Bitcoin gar das beste Asset aller Zeiten? Dr. Gerd Kommer äußert Zweifel an dieser These und rechnet vor, warum er sie sogar für Unsinn hält. Darum fällt die Performance und Rendite von Bitcoin sogar schlechter aus, als viele Anhänger von Kryptowährungen denken. Bitcoin hat das traditionelle Finanzsystem herausgefordert, indem es eine dezentralisierte, digitale Währung bietet, die nicht von Zentralbanken oder Regierungen kontrolliert wird. Diese Innovation hat Anlegern weltweit neue Möglichkeiten eröffnet. Doch was genau macht Bitcoin so besonders, und welche Chancen bietet es für Investoren? Gerd Kommer ist dem Bitcoin hier nicht abgeneigt und nennt ihn eine “bedenkenswerte Beimischung” – diese Beschreibung findet sich auch in den Büchern des ETF-Experten wieder. Eines der Hauptargumente, die für Bitcoin sprechen, ist sein Potenzial für beachtliche Renditen. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin trotz seiner Volatilität langfristig einen signifikanten Wertzuwachs erzielt hat. Anleger, die früh in Bitcoin investiert haben, konnten teilweise außergewöhnliche Gewinne realisieren. Darüber hinaus bietet Bitcoin als "digitales Gold" eine mögliche Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung, was es zu einem attraktiven Asset in einem diversifizierten Portfolio macht. Allerdings ist die Investition in Bitcoin nicht ohne Risiken. Die Preisschwankungen können extrem sein, was zu hohen Gewinnen, aber auch zu ebenso hohen Verlusten führen kann. Diese Volatilität ist teilweise auf spekulative Handlungen, Marktmanipulationen und die sich ständig ändernde regulatorische Landschaft zurückzuführen.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
+++Veranstaltungstipp 2024+++ Die Anlageexperten der Quirin Privatbank erklären in Ihrem Börsenausblick, wie Sie Ihr Geld 2024 richtig anlegen. Alle Termine deutschlandweit finden Sie unter www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen. Melden Sie sich am besten heute noch kostenfrei an.Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei widmet er sich folgenden Fragen: • Wie spart Karl Matthäus Schmidt? (1:08) • Gibt es im Hause Schmidt auch ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto? (2:13) • Warum findet Schmidt das Sparverhalten der Deutschen nicht gut? (2:47) • Wo rangiert Deutschland beim durchschnittlichen Vermögen im internationalen Vergleich? (3:44) • Was machen die Amerikaner beim Vermögensaufbau besser als wir Deutschen? (5:07) • Ein Amerikaner besitzt im Schnitt rund 250.000 Euro und damit viermal so viel wie ein Deutscher. Ist allein die Art des Sparens verantwortlich für diesen Unterschied? (6:53) • Was sind die Gründe, warum die Amerikaner zu deutlich besseren Ergebnissen kommen? Sind sie klüger als wir? (8:52) • Welche Rolle spielt die eigene Immobilie bei dieser Gesamtbetrachtung? (11:17) • Gibt es weitere Gründe, warum die Sparerinnen und Sparer in anderen Ländern einfach besser sind? (11:53) • Wie wächst ein Vermögen am besten, schnellsten und sichersten? (12:59) • Gibt es eine Faustformel, wie viel man pro Monat oder pro Jahr zur Seite legen sollte, um im Alter gut abgesichert zu sein? (14:48) • Warum macht dem CEO ETF-Sparen so viel Spaß? (16:42) Mit dem ETF-Sparplan PLUS von quirion, dem Testsieger und Deutschlands bester digitaler Geldanlage, können Sie sich schon mit geringen Sparraten ganz einfach und bequem Vermögen aufbauen und die Renditechancen internationaler Märkte sichern. Und das bereits ab einer Sparrate von 25 Euro pro Monat. Jetzt informieren: https://www.quirion.de/sparplan. Folgenempfehlung „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Und tatsächlich: Es ist wirklich möglich, auf diese Art und Weise Millionär zu werden. Erfahren Sie, wie ein Sparplan funktioniert, was die Vorzüge von Sparplänen im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs sind, wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist. Jetzt reinhören: Folge 40: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-40 _______________________
Jammern ist in Wirklichkeit nicht der Gruß des Kaufmanns, sondern des Investors. Denn eigentlich hat man seit Jahresbeginn mit fast allen Anlageklassen die Inflation geschlagen, wie Luca Paolini, Chefstratege von Pictet in seinem jährlichen Wirtschaftsausblick so schön zusammenstellte. Wer die absoluten Gewinnbringer 2023 waren überrascht nicht. Es waren insgesamt wieder einmal globale Aktien mit einem Kursanstieg von 6,2 Prozent. Beachtlich ist, das Cash – global veranlagt – mit 4,2 Prozent Verzinsung mehr brachte als globale Bonds mit 3,4 Prozent. Von den Sektoren stach nicht der IT- sondern der Energiesektor hervor. Die Energiebranche legte insgesamt 10,8 Prozent zu, der Finanzsektor um 9,4 Prozent, IT-Titel insgesamt „nur“ um vier Prozent. Vom Hype um künstliche Intelligenz profitierten offenbar bisher nur wenige IT-Titel, vor allem die „Magnificent Seven“ und nicht die gesamte IT-Branche. Vom Anlage-Stil überzeugte 2023 Value, nicht Growth mit einem fast doppelt so hohen Kursgewinn. Nach den jüngsten starken Kursanstiegen wird man 2024 - vorausgesetzt es kommt nicht zur einer starken Korrektur – nicht mehr so viel Value finden. Was nicht so gut lief waren zum Beispiel solide europäische, Schweizer oder japanischen Staatsanleihen, die 2023 real nichts brachten. Beachtliche 8,6 Prozent verdiente man hingegen mit US-High Yield-Anleihen. Dass der japanische Yen schwächelte, wurde viel berichtet, wobei er gegenüber dem US-Dollar seit Mitte November bereits wieder sieben Prozent zulegen konnte. Untergegangen ist jedoch, dass der Wertzuwachs des Schweizer Franken mit 1,8 Prozent unter der langjährigen Teuerungsrate lag. JP Morgan Asset Management rechnet, dass alle Assetklassen 2023 im Plus liegen werden. Eine sehr steile Vorgabe für 2024, wie ich finde … Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Inflation #Cash #Bonds #Aktien #anleihen #podcast Foto: Unsplash/Brook Cagl
Laut Fonds-Analysehaus Morningstar hält der Siegeszug der ETFs an. Zur Erinnerung: ETFs oder Exchange Traded Funds sind Passivfonds, die nicht aktiv von einem Fondsmanager verwaltet werden, sondern automatisch einer Benchmark wie einem Index, einem Korb von Aktien usw. folgen und sich entsprechend ihrer Messlatte zusammensetzen. Laut Morningstar sind im Vorjahr aus klassischen, aktiv gemanagten Investmentfonds alleine in den USA 960 Milliarden US-Dollar Anlagevermögen abgeflossen und in den ersten acht Monaten 2023 nochmals 243 Milliarden US-Dollar. Währenddessen sind in ETFs 2022 rund 592 Milliarden US-Dollar mehr hineingeflossen und in den ersten acht Monaten 2023 betrug der Nettozufluss auch nochmals 289 Milliarden US-Dollar. Auch in Europa wird von gemanagten in Passivfonds umgeschichtet. Auch wenn gemanagte Fonds mit 22,1 Billionen US-Dollar Vermögen Ende 2022 in den USA noch deutlich mehr bewegen als die 7,4 Billionen US-Dollar, die in ETF veranlagt sind, ist das ETF-Vermögen doch um 400 Prozent in den letzten zehn Jahren gewachsen, so die Erhebungen des Investment Company Institute ICI. Die Vorteile liegen auf der Hand: ETFs haben in den USA gewisse Steuervorteile und sie sind sehr liquide, über die Börse wie Aktien jederzeit leicht zu kaufen und zu verkaufen. Vor allem aber sind sie spesengünstig, sie müssen ja keinen Fondsmanager bezahlen. Jährliche Verwaltungsgebühren, die sich nach wenig anhören haben eine große Wirkung auf den Ertrag wie dieses einfache Beispiel zeigt: Neben wir an, wir kommen bei einem Aktien-Fonds und ETF auf einen jährlichen Wertzuwachs von fünf Prozent und wir zahlen Monat für Monat 200 Euro jeweils in die Fondsprodukte ein. Beim aktiv gemangten Fond liegt die jährliche Managementgebühr bei 1,5 Prozent, beim ETF bei 0,25 Prozent. Nach zehn Jahren und einbezahlten 24.000 Euro kommt man beim gemanagten Investmentfonds auf einen Wertzuwachs von 4600 Euro, beim ETF durch die geringeren Spesen hingegen von 6482 Euro. Spesen sparen zahlt sich also aus. Und hier ist noch nicht einmal der Ausgabeaufschlag, eine Art Kaufgebühr bzw. Provision für den Vertrieb bei aktiv gemanagten Fonds berücksichtigt. Nimmt man hier moderate 1,5 Prozent an, ist der Wertzuwachs bei den aktiven Fondsprodukten nochmals um 1356 Euro geringer. Bei ETFs zahlt man in der Regel keinen Ausgabeaufschlag, sprich Vertriebsprovision an den Finanzberater. Allerdings, wie Beispiele aus meiner Podcast-Community zeigen, gehen manche Finanzinstitute auch dazu über, auch bei ETFs einen halben oder ein Prozent Verkaufsprovision unterzujubeln. Also: Unbedingt den Berater seines Vertrauens fragen, wofür man den Aufgabeauschlag auf den ETF bezahlt und unbedingt einen Blick in den Fondsprospekt werfen und nach den entscheidenden drei Buchstaben TER suchen: Total Expense Ratio. Diese Gesamtkostenquote enthält alle Kosten, die Dein Fondsvermögen schmälern wie gegebenenfalls ein Ausgabeaufschlag gleich zu Beginn, die jährlichen Verwaltungsgebühren oder mögliche Performance-Gebühren je nach Höhe des Kursgewinns. Die TER sollte somit möglichst niedrig sein. Bevor mich jetzt ein Shit-Storm ereilt, gute Fondsmanager haben natürlich ihre Berechtigung, wenn sie einen Mehrertrag nachweisen können, der ihre Kosten übersteigt. Das mag bei Investments in exotischeren Märkten und auch mehr in Phasen des Börsenabschwungs sein, wenn man wieder mehr selektieren muss und mehr Analyse und Expertise gefragt sind. Bei transparenten Aktienmärkten wie den US-amerikanischen oder europäischen Markt – das ist natürlich nur meine persönliche Meinung – setze ich lieber Indexfonds ein oder investiere direkt in Aktien. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Spesen #Fonds #Aktien #Zins #ETF #PODCAST
In der einhundertzweiten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über Anonymität und Pseudonymität in der Kryptowelt. Ist es ein Problem für die Adoption, wenn man die Besitzer von Wallets nicht eindeutig zuordnen kann? Simon geht dabei auf Gründe ein, wieso Anonymität hinderlich für die breite Akzeptanz von Kryptowerten ist. Die beiden diskutieren die initialen Versprechen der Blockchain und bewerten, ob diese noch realistisch sind. Kann ein so volatiles Asset, wie Bitcoin, überhaupt einen Nutzen für die Gesellschaft bringen? Johannes und Simon spekulieren darüber, ob eine begrenzte Geldmenge entscheidend für einen Wertzuwachs sein kann. Ist Preisstabilität in der Kryptowelt überhaupt gewünscht? Kapitel: 0:00 Einführung 2:13 Gehört Anonymität zur Kryptobewegung? 8:40 Worin besteht der Wert einer Kryptowährung? 14:01 Hält die Blockchain ihre Versprechen? 17:39 Ist eine begrenzte Geldmenge sinnvoll? Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
10 Gründe, die gegen einen Immobilienkauf sprechen: Hohe Kosten: Immobilien sind eine teure Anschaffung. Man muss nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Nebenkosten wie Grunderwerbssteuer, Notargebühren und Maklercourtage bezahlen. Außerdem fallen regelmäßig Kosten für Instandhaltung und Reparaturen an. Hohe Verbindlichkeiten: Wenn man eine Immobilie kauft, muss man in der Regel einen Kredit aufnehmen. Das bedeutet, dass man über viele Jahre hinweg Schulden zurückzahlen muss. Risiko: Immobilienpreise können schwanken. Es besteht also das Risiko, dass man die Immobilie später für weniger Geld verkaufen kann als man dafür bezahlt hat. Fixkosten: Als Immobilienbesitzer ist man an die Immobilie gebunden. Man kann nicht einfach umziehen, wenn es einem woanders besser gefällt. Verpflichtungen: Als Immobilienbesitzer hat man auch einige Verpflichtungen, wie zum Beispiel die Pflege des Gartens oder die Schneeräumung. Keine Flexibilität: Als Immobilienbesitzer kann man nicht einfach ins Ausland gehen oder auf Weltreise. Man muss sich um die Immobilie kümmern. Keine Privatsphäre: Als Immobilienbesitzer kann man nicht einfach Gäste empfangen, wann man möchte. Man muss Rücksicht auf die Nachbarn nehmen. Keine Gestaltungsmöglichkeiten: Als Immobilienbesitzer ist man an die Bauvorschriften und -bestimmungen gebunden. Man kann die Immobilie nicht nach den eigenen Vorstellungen gestalten. Unsichere Zukunft: Die Zukunft ist ungewiss. Es ist möglich, dass die Immobilienpreise in Zukunft sinken oder dass man einen Arbeitsplatz verliert und die Kreditraten nicht mehr bezahlen kann. Alternativen: Es gibt auch andere Möglichkeiten, für das Alter vorzusorgen, wie zum Beispiel eine private Rentenversicherung oder eine Kapitalanlage. Natürlich gibt es auch Vorteile beim Immobilienkauf, wie zum Beispiel die Möglichkeit, ein eigenes Zuhause zu gestalten und Wertzuwachs zu erzielen. Allerdings sollte man sich auch der Risiken und Einschränkungen bewusst sein, bevor man eine Immobilie kauft. Hier sind noch einige zusätzliche Punkte, die gegen den Immobilienkauf sprechen: Persönliche Präferenzen: Manche Menschen bevorzugen die Flexibilität, die eine Mietwohnung bietet. Sie können jederzeit umziehen, wenn sie möchten, und müssen sich nicht um die Pflege und Instandhaltung der Immobilie kümmern. Situation: Wenn man sich in einer beruflichen oder persönlichen Umbruchphase befindet, kann es ratsam sein, mit dem Immobilienkauf zu warten. Verfügbares Budget: Wenn man nicht genug Eigenkapital hat, muss man einen Kredit aufnehmen. Das kann die finanzielle Situation belasten. Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
10 ARgumente, warum du eine Immobilie kaufen solltest. Höhere Lebensqualität: In den eigenen vier Wänden kann man sich frei entfalten und gestalten, wie man möchte. Man ist nicht mehr an die Vorgaben eines Vermieters gebunden und kann sich ein Zuhause schaffen, das perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt. Wertzuwachs: Immobilien sind langfristig gesehen eine gute Wertanlage. In vielen Regionen steigen die Preise für Immobilien stetig, so dass man mit einem Wertzuwachs rechnen kann, wenn man die Immobilie später wieder verkauft. Sichere Altersvorsorge: Eine Immobilie kann eine wichtige Säule der Altersvorsorge sein. Wenn man die Immobilie abbezahlt hat, hat man eine sichere Bleibe und muss keine Miete mehr zahlen. Steuervorteile: Für Immobilien gibt es eine Reihe von Steuervorteilen, die die Kosten für den Kauf und Unterhalt senken können. Kapitalanlage: Immobilien können auch als Kapitalanlage dienen. Wenn man die Immobilie vermietet, kann man Mieteinnahmen erzielen. Sicherheit: Immobilien sind eine solide Investition, die einen gewissen Schutz vor Inflation bietet. Vermögensaufbau: Immobilien können dazu beitragen, das eigene Vermögen aufzubauen. Absicherung: Eine Immobilie kann eine wichtige Absicherung für die Familie sein. Wenn man stirbt, geht die Immobilie in den Besitz der Erben über. Erbschaft: Immobilien können eine gute Grundlage für eine Erbschaft sein. Natürlich gibt es auch Risiken beim Immobilienkauf, wie zum Beispiel Wertverlust, hohe Kosten für Renovierung und Instandhaltung oder Mietausfall. Vor dem Kauf sollte man sich daher genau informieren und einen Finanzberater konsultieren. Hier sind noch einige zusätzliche Punkte, die für den Immobilienkauf sprechen: Mehr Flexibilität: Als Eigentümer einer Immobilie ist man frei, wann und wie lange man in der Immobilie wohnen möchte. Mehr Privatsphäre: In einer eigenen Immobilie hat man mehr Privatsphäre als in einer Mietwohnung. Mehr Gestaltungsmöglichkeiten: In einer eigenen Immobilie kann man sich kreativ ausleben und die Immobilie nach den eigenen Vorstellungen gestalten. Letztendlich ist die Entscheidung, ob man eine Immobilie kaufen sollte, eine individuelle. Es gibt sowohl Argumente für als auch gegen einen Immobilienkauf. Sonnigst Boris Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Jahrelang kannten die Immobilienmärkte in Deutschland nur eine Richtung: nach oben. Niedrige Zinsen erleichterten den Hauskauf, was wiederum Nachfrage und Preise anheizte. Nun, da die Zentralbanken die Zinsen anheben, ist das vorbei. Der Boom ebbt ab, und auch die Preise für Wohnungen und Häuser gehen erstmals wieder zurück. „Der Markt ist in einer Schockstarre“, sagt Michael Voigtländer vom Institut der Deutschen Wirtschaft, einer der führenden Immobilienexperten in Deutschland, im Podcast „Die Stunde Null”. „Die Rahmenbedingungen haben sich innerhalb kurzer Zeit verschlechtert.“ Allein im zweiten Halbjahr 2022 kam es zu einem Preisverfall zwischen vier und acht Prozent. Die große Frage lautet: Sind das jetzt Einstiegspreise – für alle, die nicht zu viel Fremdkapital aufnehmen müssen? Nach Ansicht Voigtländers hängt das stark davon ab, wo und in welchem Segment die Käuferin oder der Käufer sucht: „Es werden deutlich mehr Immobilien älteren Baujahrs angeboten. Da gibt es durchaus Einstiegsmöglichkeiten.“ Doch gerade da lauern auch Risiken, da bei Gebäuden mit niedriger Energieeffizienz erhebliche Investitionen hinzukommen. „Im letzten Jahrzehnt war es fast egal, welche Wohnimmobilie man gekauft hat. Die haben alle irgendwie einen Wertzuwachs erfahren“, sagt Voigtländer. „In diesem Jahrzehnt sieht das anders aus. Da kann ein Investment auch mal kräftig schief gehen.“ // Weitere Themen: Der Zank um das Gebäudeenergiegesetz +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Inflationssorgen bringen Redebedarf 71 Prozent der Menschen in Deutschland sagen, dass sie über das Thema Inflation informiert sind und den Begriff Inflation erklären können. 14 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sie mit einem Finanzberater über das Thema Inflation sprechen sollten, um die Auswirkungen für sie persönlich einzudämmen. Die wichtigste Anlaufstelle zu diesem Thema sind jedoch der Partner mit 25 Prozent und die Familie mit 22 Prozent. Das geht aus einer Swiss Life Select-Studie hervor. Deutsche Versicherer sind sehr stabil „Die deutschen Versicherer sind sehr stabil“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen. „Unsere Berechnungen zeigen: Die Unternehmen verfügen über ausreichend Eigenmittel, um Finanzmarktschwankungen und hohe Inflation abzufedern.“. Die Lebensversicherer waren zum Jahresende 2022 sehr gut mit Eigenmitteln ausgestattet. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Solvenzquoten von rund 450 Prozent auf durchschnittlich 510 bis 530 Prozent. ConceptIF überarbeitet Haftpflichtschutz Die ConceptIF PRO GmbH hat die private Haftpflicht- und die Tierhalterhaftpflichtversicherung überarbeitet. Im Zuge des Relaunches wurden zahlreiche Sublimits erhöht und die meisten Selbstbeteiligungen gestrichen. Die Forderungsausfalldeckung wurde erweitert und die Neuwertklausel verbessert. Bei Sachschäden bis 3.000 Euro werden auf Wunsch des Versicherungsnehmers jetzt die tatsächlichen Wiederbeschaffungskosten übernommen statt des Zeitwertes der beschädigten Gegenstände. R+V zahlt Rekordsumme zurück Fast 9.000 Unternehmen, die bei der R+V eine Warenkreditversicherung besitzen, können sich über eine Beitragsrückerstattung freuen. Der genossenschaftliche Versicherer zahlt ihnen in diesem Jahr die Rekordsumme von 24 Millionen Euro aus. Der Grund: Weniger Schäden bei einem kontinuierlich wachsenden Kundenstamm. OVB macht weniger Gewinn Der Finanzdienstleister OVB hat im Jahr 2022 gute Ergebnisse eingefahren. So konnte der Kölner Konzern den Umsatz um 3,5 Prozent auf 331,9 Millionen Euro schrauben. Das Konzernergebnis fiel dagegen um 6,6 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Canada Life erhöht Garantiewert Canada Life hebt den geglätteten Wertzuwachs auf 1,7 Prozent an. Der Garantiewert ist Bestandteil aller fondsgebundenen Rentenversicherungen mit UWP-Garantien und gilt ab dem 1. April für ein Jahr. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Wert um 0,2 Prozentpunkte gestiegen.
Die Kollegen von Flossbach von Storch habe eine echt interessante Studie über Deutsche Aktien gemacht. Demnach wurde über die letzten 20 Jahre am Deutschen Aktienmarkt für die Anleger ein Wertzuwachs von 1,7 Billionen Euro geschaffen. Die Hälfte davon fällt auf Dividenden, der Rest auf Kursanstiege und Aktienrückkäufe. Allerdings haben vergleichsweise wenige Aktien zur Wertschaffung beigetragen, rund 88 Prozent aller investierbaren deutschen Aktien sind unterm Strich nicht im Wert gestiegen. Den höchsten Wertzuwachs für die Anleger lieferten in den letzten 20 Jahren die Aktien der Unternehmen Siemens, SAP, Allianz, Mercedes-Benz Group und Deutsche Telekom mit jeweils über 75 Milliarden Euro. Unter den größten Wertvernichtern zählen vor allem Bank-Aktien wie die Commerzbank und die Hypo Real Estate. Größter Wertvernichter der letzten 20 Jahre ist aber die Deutsche Bank, die heute 24,8 Milliarden Euro weniger wert ist. Und von den Jungstars, die weniger als 2,5 Jahre an der Deutschen Börse gelistet sind haben vor allem die About You Holding, Siemens Energy, Synlab, Team Viewer und Traton Anlegergeld vernichtet. Und was ist mit dem Insolvenzfall Wirecard? Seit dem Höchststand im August 2018 wurden hier 23 Milliarden Euro vernichtet. Doch durch die Kursgewinne zuvor wurde unterm Strich „nur“ eine Viertel Milliarde Euro an Wert vernichtet. Ich sage es ja: Augen auf beim Aktienkauf! Habt ihr übrigens gewusst, dass die Österreicher mehr deutsche als österreichische Aktien in ihren Portfolios haben? Ja und habt ihr gewusst, dass ihr beim Ö3-PodcastAward für meine Finanz-Podcasts BÖRSENMINUTE und GELDMEISTERIN und natürlich auch für meinen Pferde-Podcast AUF TRAB abstimmen könnt? Den direkten Link zur Abstimmung findet ihr hier: Ö3 Podcast-Award für die Börsenminute: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3030108/ Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung sagt Podcasthost Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #DeutscheAktien #SAP #Mercedes #Allianz #Wirecard #DeutscheTelekom #Commerzbank #DeutscheBank #HypoRealEstate #Siemens #SiemensEnergy #Traton #TeamViewer #Synlab #Aboutyou #Wertvernichtung #Anlagegeld #Wertzuwachs #Ö3Podcast-Award #Kursgewinne #USA #Statistik #FlossbachvonStorchv#BörseFrankfurt Foto: unsplash/christianWIedinger
So sind´s die Aktivisten: Die einen picken bzw. kleben sich an Stühlen, Straßen, Stehpulten fest, um etwas zu verändern. Die anderen werfen ihr geballtes Kapital in die Waagschale, so wie etwa der nicht unbekannte Shareholder-Activist Bluebell derzeit bei Bayer. Mit seiner 20-prozentigen Beteiligung am deutschen Pharma- und Agrarriesen will er kräftig in der Chefetage mitmischen und den Konzern zerschlagen, die Klagen-umworbene Agrarsparte – Stichwort RoundUp/Monsanto – abspalten und so mehr Geld aus dem Pharmakonzern Bayer quetschen zu können. Bluebell erwartet sich für die Bayer-Aktionäre einen Wertzuwachs von 70 Prozent. Der britische Hedgefonds hat bei Danone schon einen CEO zu Fall gebracht. Am Gründer und CEO des weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock beißt sich der unbeliebte Investor gerade die Zähne aus. Im Herbst scheiterte Bluebell beim Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont an der Hauptaktionärsfamilie Rupert. Richemont istbekannt vor allem für seine Marke Cartier. Die übrigen Aktionäre unterstützten den 72-jährigen Johann Rupert. Er blieb im Chefsessel. Shareholder-Aktivismus boomt wie nie zuvor, dabei will man vor allem einem Managementwechsel erzwingen, man ist der der Meinung, dass man bessere strategische Ausrichtung des jeweiligen Unternehmens kennt als der Vorstand. Nicht immer ist Geld und Gewinn wie beim berühmt und berüchtigten Active-Shareholder Carl Icahn das Motiv für ihr tun. Auch der Boom nachhaltiger Finanzprodukte sorgt für eine Schar von ESG-Aktivisten, die soziales und umweltgerechtes Handeln der Unternehmen erzwingen wollen und sich auch nicht vor den Karren anders motivierter Aktiv-Aktionäre spannen lassen. So wurde Icahn´s Forderung auf zwei Sitze im Aufsichtsrat bei McDonald´s im Vorjahr, natürlich nur zum Tierwohl, nur von einem Prozent der Aktionäre unterstützt. Auch die kurzfristig gehypten Spacs, Special Purpose Aquisition Companies, Investment-Hüllen, die Geld einsammelten um sich an zuvor noch nicht definierte StartUps zu beteiligen boten 2022 viel Angriffsfläche für Active Sharholders. Weltweit sollen es über 700 aktivistische Angriffe sein, die die Unternehmen von der Arbeit abhalten. Oder um es positiv zu formulieren: Die Aktionäre werden immer aktiver. Konkret bei Bayer sind ein ganzes Bündel gewinnorientierter Aktienaktivisten investiert, angeblich auch Aktivist Elliot. Die Bayer-Aktie bekommt durch die Aufspaltungsphantasien Rückenwind. Würe das Unkrautvernichtungsmittel RoundUp von der Bayer-Pharmasparte abgespalten, wäre das höchstwahrscheinlich lukrativ für die Aktionäre. Eine nachhaltige Lösung im Dienste der Umwelt wäre es deshalb aber noch lange nicht.... Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Anleger #Shareholder #Aktionäre #Unkrautvernichtung #Aktie #Rendite #Bayer ü #Activist #Monsanto #RoundUp #Inflation #BlackRock Foto: Unsplash/Markus Spiske
In Krisenzeiten haben Anleger wieder Lust auf Luxus. Das zeigt der „Fine Wine Index“ der Londoner Weinbörse Liv-ex (Londoner international Vintners exchange). Das renommierte Weinbörse-Barometer ist alleine im Covid-Jahr 2021 um 21 Prozent gestiegen. Die Preise von Spitzenweinen sind seit zwei Jahren im Aufwind. Ganz vorne liegen Burgunderweine mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von 26 Prozent im ersten Halbjahr 2022, gefolgt von teuren Tropfen aus Bordeaux mit plus zehn Prozent, obwohl davon mehr auf dem Markt war. Die Umsätze rein mit Bordeauxwein haben sich um 37 Prozent auf 80 Millionen Pfund, rund 92 Millionen Euro erhöht. Spitzenrenditen liefern seit der Covid-Krise auch Reben aus der Champagne. Der Sub-Index Champagne 50 ist 2021 um mehr als 40 Prozent gestiegen. In den letzten zwei Jahren hat er 73 Prozent zugelegt. Der Geldadel trinkt die wertvollen Weine nicht nur gerne, sondern nutzt sie auch als Hedge gegen die Inflation. Gleichzeitig steigt die Nachfrage der US-Investoren und asiatischen Weinsammler „Dennoch sollten aus meiner Sicht die Leute Wein kaufen, um ihn trinken zu wollen. In Wein sollte nur jemand investieren, der die Leidenschaft hat und sich auskennt“, betont Bernd May, „der vermeidet etwa einfache Trinkweine zu kaufen, auch wenn sie gut schmecken, weil sie nicht für die Lagerung für die Ewigkeit gedacht sind.“ Der ehemalige Investmentbanker bei JP-Morgan und Lieberhaber edler Tropfen hält nichts von Wein in Wertpapierform: „es gibt so tolle, transparentere und besser geregelte Fonds in die man erfolgreicher investiert als in Weinfonds, -NFT´s oder -Zertifikate.“ Trotz allem können edle Weine sehr wohl auch ein Investment sein. Worauf es hier ankommt erfährst Du in dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Podcast-Host Julia Kistner Und wenn Euch diese Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Die GELDMEISTERIN hat auch eine eigene Facebook- und LinkedIn-Gruppe. Mehr zum Wein-Expertenpaar Andrea und Bernd May und maywines.com Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Wein #Investment #BerndMay #AndreaMay #RopertParker #Lafite #Rotschild #Frankreich #Chateau #Christie´s #Aktien #Dollar #Kapitalmärkte #Jahrgänge #Portfolio #GELDMEISTERIN #Renditen #investieren #China #USA #Italien #Burgund #Bordeaux #Champagne #Weinkritiker #Falstaff #RomanéeConti #Vinothek #Weinkeller #Rebe #Weinbörse #Liv-ex #Cuvée #JP-Morgan #Investmentbanking Foto: maywines.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Die ausschließlich im Gewerbeimmobilienbereich tätige Hamborner REIT AG hat wie alle anderen Immobiliengesellschaften aktuell mit steigenden Zinsen zu kämpfen. Ob das Unternehmen diese Herausforderung bewältigen kann und vielleicht sogar eine Einstiegschance besteht, erklärt Head of Investor Relations Christoph Heitmann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:02) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (3:49) Unternehmensprofil (10:09) Was ist ein REIT? (14:49) Portfolioüberblick (22:09) Mieterstruktur (25:49) Portfoliostrategie (36:34) Finanzsituation (40:28) Aktuelle Geschäftsentwicklung (42:34) Ausblick (45:48) -- Beginn der Q&A-Session -- (46:41) Gehört das Gebäude neben Netcologne zum Portfolio? (47:43) Warum gibt es seit 2016 keinen Wertzuwachs? (49:42) An wen wurden Einzelhandelsobjekte während Corona verkauft? (51:44) Warum macht man nicht mehr im Logistikbereich? (53:25) Gibt es bei Büros und Einzelhandel jetzt strukturelle Probleme? (1:00:34) Wie sind die Mietverträge strukturiert? Sind sie preisindexiert? Ist man von explodierenden Nebenkosten betroffen? (1:05:32) Kann ein aktueller Mieter aus einem Objekt ausziehen, wenn ein Nachmieter gefunden ist? (1:08:17) Warum ist der Aktienkurs so stark gefallen? (1:14:50) Könnte es eine Investitionsoffensive in der Branche geben? (1:18:12) Wie verhält sich die RAG-Stiftung? (1:21:55) Gibt es ein Mitarbeiteraktienprogramm? Gibt es Aktienrückkaufprogramme? (1:24:22) Soll es weiterhin eine Aktiendividende geben? (1:28:35) Wie soll das Lübecker Center weiterentwickelt werden? (1:30:42) Bleibt Herr Heitmann bis zur Rente im Unternehmen? (1:32:14) Wie sieht die unmittelbare Prognose für das Unternehmen aus?
Häufig kreiert man viel Wert, wenn man Prozesse schneller und stabiler macht. Python und SQL Beispiel
Thema heute: Preise für Gebrauchtwagen: Stabilisierungskurs setzt sich im Juni fort Der Stabilisierungstrend bei Gebrauchtwagen-Preisen setzt sich den zweiten Monat in Folge fort. Wie aus dem AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervorgeht, steigen die Preise im Juni mit 0,2 Prozent nur noch marginal. Damit kostet ein Gebrauchtwagen im Durchschnitt 27.405 Euro – das sind nur 62 Euro mehr als im Vormonat.Da die Preise schon im Mai nahezu stabil waren, verdichten sich somit die Anzeichen, die auf ein Ende der seit fast zwei Jahren andauernden „Preis-Rally“ hindeuten. Gleichwohl verbleiben die Preise für Gebrauchtwagen auf einem hohen Niveau. So kostete ein Gebrauchtwagen im Juni 2021 noch durchschnittlich 22.659 Euro – 4.746 Euro weniger als im Juni dieses Jahres. Antriebsarten: LPG-Fahrzeuge mit Preisplus, Erdgas mit Minus Am deutlichsten steigen im Juni die Preise der Autogas-Fahrzeuge (LPG): Das Plus von 1,7 Prozent bedeutet einen Durchschnittspreis von 17.195 Euro. Immerhin um 1 Prozent legen Diesel zu und werden so auf AutoScout24 im Schnitt für 29.713 Euro gehandelt. Mit moderaten Preisaufschlägen von jeweils 0,2 Prozent präsentieren sich im Juni hingegen gebrauchte E-Autos (Durchschnittspreis: 46.519 Euro) und Hybride (41.830 Euro). Und während Benziner unverändert bei durchschnittlich 24.617 Euro notieren, verlieren Erdgasfahrzeuge (CNG) sogar an Wert: Mit -3,3 Prozent kosten sie im Juni durchschnittlich 17.283 Euro. Grund für den Preisrückgang bei CNG-Modellen könnten die drohenden Engpässe beim Gas sein. Ältere Fahrzeuge und Vans mit Preisplus Vor allem ältere Gebrauchte und Vans verzeichnen im Juni einen Wertzuwachs. So steigen die Preise für 10 bis 20 Jahre alte Fahrzeuge um 2,6 Prozent auf aktuell 9.052 Euro im Durchschnitt. Auch bei Youngtimern, also Fahrzeugen im Alter von 20 bis 30 Jahren, dreht die Preisschraube leicht nach oben: 8.199 Euro werden im Juni für diese Fahrzeuge fällig – ein Plus von 2 Prozent. Und auch Oldtimer verteuern sich, mit 0,7 Prozent auf 30.268 Euro im Schnitt aber deutlich moderater. Vans/Kleinbusse legen da schon deutlicher zu: Ein Plus von 1,4 Prozent schraubt den Durchschnittspreis auf 25.187 Euro. Aber es wird im Juni auch günstiger, wenn auch nur ein bisschen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie wir als Product Owner die Produktvision in unserem eigenen Kontext erfolgreich einbinden war bereits ein Thema in unserem Podcast. In dieser Folge wollen wir verstehen in welcher Art und Weise die Unternehmensvision für unsere Arbeit als Product Owner relevant ist. Daher sprechen in dieser Folge Tim und Dominique darüber, wie Product Owner die Unternehmensvision in unserer Arbeit integrieren können. Dabei streifen die beiden nicht nur die leidliche Frage wodurch sich eine Vision von einer Mission unterscheidet, sondern auch welchen Einfluss eine solche Vision/Mission für die Entwicklung eines Produktes spielt. Besonders relevant wird die Unternehmensvision beispielsweise wenn mehrere Produkte aus ihr abgeleitet werden. Selbst bei Unternehmen, bei denen es scheint, dass nur ein Produkt existiert (z. B. Instagram) existieren doch meist mehrere Produkte (Instagram für Unternehmen, Instagram für Werbetreibende usw.). Auch zeigen Dominique und Tim auf, dass es hilfreich wäre, die Unternehmensvision in regelmäßigen Abständen im Rahmen des Plannings und des Reviews allen Beteiligten noch einmal in Erinnerung zu rufen. Alleine schon die Frage, in welcher Art und Weise das eigene Produkt bzw. der Wertzuwachs im letzten Sprint auf die Unternehmensvision einzahlt, kann durchaus erhellend sein. Hier stellt sich dann auch die Frage, durch welche Kennzahlen wir unseren Fortschritt in Richtung Produktvision erkennen und wir begründen können warum das auch zu Erreichung der Unternehmensvision wertvoll ist. Am Ende bleibt vor allen ein Appell an alle Product Owner, dass wenn sie die Unternehmensvision nicht kennen, sie diese in Erfahrung bringen sollten. Das Produkt mit seiner Vision sollten wir nämlich in die Unternehmensvision eingliedern. Übrigens haben wir uns zum Thema Produktvision schon einige Inhalte zusammengesucht. Ihr findet sie unter https://produktwerker.de/herausforderung/produktvision-erstellen/. Die Folge zur Produktvision findet ihr unter https://produktwerker.de/wie-die-produktvision-hilft-product-ownern-eine-richtung-zu-geben/.
Neues aus dem rot-weiß-roten Dilettantenstadl: Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer hat wieder laut nachgedacht, leider nicht nur auf der Skihütte. Der oberste ÖVP-Mann meinte letzte Woche gegenüber der Tiroler Tageszeitung, er prüfe Gewinne von Unternehmen mit Staatsbeteiligung gesetzlich abzuschöpfen, die jetzt überproportional von der Krise profitieren. Gesagt, passiert: Die Verbundaktie sackte sofort um acht Prozent ab, die EVN um 6,5 Prozent und der teilstaatliche Ölkonzern OMV um bis zu drei Prozent. Alleine beim Verbund wurden gleich einmal fünf Milliarden Euro an Börsenwert pulverisiert. Eine Milliarden-Vernichtung von Staatsgeldern. Besitzt doch die Republik Österreich 51 Prozent am Verbund, die nach Nehammers Meldung gleich 2,55 Milliarden Euro weniger wert waren. Gratuliere! An der OMV hält die Republik 31,5 Prozent. Die Niederösterreichische Landesregierung hält wiederum 51 Prozent an der EVN. Die öffentliche Hand profitiert auch nicht nur vom Wertzuwachs ihrer Energiekonzerne, sie wird von den Staatskonzernen zudem gut mit Dividenden versorgt: Für das letzte Geschäftsjahr lieferte alleine der Verbund 186 Millionen Euro ab, die EVN 46 Millionen Euro. Das tut offensichtlich auch bei Andreas Schieder, SPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament nichts zur Sache, der Karl Nehammer für seine Abschöpfungs-Idee auch gleich auf die Schulter klopfte: „Europaweit könnten durch die Abschöpfung dieser windfall profits rund 200 Milliarden Euro gewonnen werden.“ Bei Staatsunternehmen, sagt mir allerdings meine Rechenverstand, dass das Geld doch im Wesentlichen von einer in die andere Tasche wandert, oder? Im Ernst: Bei leeren Staatskassen und populistischen Parteigranden kann der Staat als Aktionär ungemütlich werden. Das sollte man bei Aktienkäufe etwa der Électricité de France, einer dänischen Orsted, bei vielen börsennotierten Post-, Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen immer bedenken. Oder auch bei Sparten, in die die Politik bei Budgetnöten sehr gerne eingreift: Bei Maut-Unternehmen wie Kapsch TraffiCom oder der französischen Vinci, aber auch bei börsennotierten Wohnbau-Gesellschaften. So sind in Österrich eine bundesweite Leerstandsabgabe, in Deutschland eine höhere Grundsteuer und verpflichtende neue Klimaschutzinvestitionen der Vermieter im Gespräch. Jetzt wäre es gut, wenn die Wirtschaft- und Finanzbildungsoffensive der OECD nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei den Politikern ansetzen würde. Karl und Andreas, ich empfehle Euch den regelmäßigen Konsum meiner Finanzpodcasts BÖRSENMINUTE und GELDMEISTERIN. Herzliche Grüße ins Bundeskanzleramt und nach Brüssel sendet Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Staat #Eigentümer #Bundeskanzler #KarlNehammer #Gewinne #AndreasSchieder #OMV #EVN #Verbund #Bundeskanzleramt #Geldmeisterin #Staatskasse #Börsenminute #Dividenden #Post #Eisenbahn #Infrastruktur #KapschTraffiCom #Vinci #OECD #teilstaatlich #energiekonzern #Europa #Orsted #Wohnbau
Der Kapitalanlagen Podcast - clever, nachhaltig & chancenreich investieren
Aktuell verzeichnen Immobilien Höchstpreise. Daher überlegen sich Investoren Objekte zu verkaufen, um mit den Wertzuwächsen der letzten Jahre ordentlich Kasse zu machen. In Einzelfällen und unter Beachtung der 10-Jahresfrist und 3-Objekt-Grenze winken sogar steuerfreie Gewinne. Zu einigen Argumenten, die längerfristig gegen und aktuell für den Verkauf von Anlageimmobilien sprechen in diesem Podcast. Wenn Sie bei den wichtigen Fragen zu Kapitalanlagen mit einem unabhängigen Profi zusammenarbeiten möchten, dann kontaktieren Sie mich einfach über meine Website: https://wirtschaftsberatung-smolinski.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
100 Folgen – und kein bisschen leise: Der Podcast „klug anlegen“ mit Karl-Matthäus Schmidt feiert Jubiläum. In dieser Podcast-Folge schauen wir auf die beliebtesten Themen der letzten 100 Folgen zurück und auch auf die Themen, die weniger gut gelaufen sind. Außerdem beleuchten wir die spannendsten Social-Media-Fragen zum Thema Geldanlage und Altersvorsorge, geben persönliche Einblicke in der Rubrik „Karl privat“ und hören die schönsten Outtakes, denn auch bei uns sitzt nicht jede Aufnahme beim ersten Mal. Wir hören hinter die Kulissen und lassen 100 Folgen gemeinsam Revue passieren, in denen Börsenmoderator Andreas Franik dem Bankchef hin und wieder ordentlich auf den Zahn gefühlt hat – und so auch dieses Mal. All das in dieser runden Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Rück- und Ausblick • Wie kam es zu der Idee, diesen Podcast zu produzieren? (2:05) • Wie waren 100 Folgen für den CEO? (3:09) • Hat Börsenexperte und Moderator Andreas Franik etwas vom Podcast dazu lernen können? (4:00) • Die Top 3-Folge: Kann es wirklich jeder mit einem Sparplan zum Millionär schaffen und wenn ja, wie genau? (5:16) • Die Top 2-Folge: Hat sich die Marktwirtschaft in der extremen Corona-Zeit und seit Ausbruch des Ukraine-Krieges weiter als Krisenmanager bewährt? (8:29) • Die beste Folge: Warum ist der beste Einstiegszeitpunkt tatsächlich immer jetzt? (11:04) • Ist unter den Top 3-Folgen auch die Lieblingsfolge von Schmidt dabei? Welche war das? (13:51) • Was war die Folge, die dem Börsenmoderator am besten in Erinnerung geblieben ist? (14:55) • Welche Folgen fanden weniger Anklang und woran lag das aus Sicht des Podcastmachers? (16:07) • Welche Folge ist Karl Matthäus Schmidt am schwersten gefallen? (17:44) • War der CEO auch mal unzufrieden mit Andreas Franik und seinen Fragen? (18:12) • Was ist für die nächsten 100 Folgen geplant? (19:00) • Um die 5.000 Hörerinnen und Hörer sind pro Woche dabei. Hat Schmidt mit diesem Erfolg gerechnet? (20:00) Glückwünsche • Wer gratuliert zu 100 Folgen „klug anlegen“? (20:58) Social-Media-Fragen • Wie kann man sein Geld gegen die steigende Inflation schützen? (24:57) • Reicht der MSCI World als Investition? (26:05) • Warum wird einem in der Schule nicht beigebracht, wie man mit seinen Finanzen umgehen sollte? (28:33) • Wie kann ich mein Geld effizient anlegen? (29:29) • ETFs gelten als Allheilmittel für junge Leute - aber was machen Ältere? (30:14) Karl privat • Was war sein Lieblingsfach in der Schule? (31:31) • Wenn er kein Banker geworden wäre, was wäre er heute? (32:06) • Welche Fehler beim Thema Geld oder Taschengeld sind ihm in jungen Jahren unterlaufen – und was hat er daraus gelernt? (32:20) • Wenn der CEO eine berühmte oder prominente Person treffen könnte – wer wäre dies und welche Frage würde er ihr oder ihm stellen? (33:06) • Hören seine Kids auch hin und wieder mal in den Podcast rein und wenn ja, was sagen sie zum Papa und seiner Performance? (33:57) • Gibt es eine Idee oder ein Projekt, dass Schmidt als Nächstes anpacken will – ob nun privat oder beruflich? (34:30) • Typ Frühaufsteher oder Langschläfer? Etc. (35:30) Outtakes • Hatte der Börsenexperte mal einen Lachflash? (36:55) • Gab es mal lustige Versprecher oder Zungenbrecher? (37:18) • Die witzigsten Outtakes (37:31) Wir danken allen Hörerinnen und Hörern für Ihre Treue und freuen uns auf die nächsten 100 Folgen. Bitte stellen Sie Ihre Fragen an podcast@quirinprivatbank.de Mehr als zwei Jahre ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt ist vor 104 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Vor einem Jahr zum einjährigen Geburtstag haben wir die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet und 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen gestellt, also hören oder schauen Sie gerne hier rein: 1 Jahr klug anlegen – Geldanlage von A bis Z https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=53 -----
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Jack Dorsey war Gründer und CEO von Twitter. Das Unternehmen konnte unter seiner Führung nicht mit dem Wertzuwachs von Konkurrenten wie Facebook mithalten. Journalist Simon Hurtz hat sich mit dem Abschied und was Dorsey hinterlässt, beschäftigt.Simon Hurtz, Jenny Genzmer, Vera Linßwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Das spanische Verfassungsgericht hat die Berechnungsweise der Wertzuwachssteuer für verfassungswidrig erklärt. Die Abgabe – auf Spanisch plusvalía – fällt beim Verkauf, Vererben und Verschenken von Immobilien an und besteuert die Wertsteigerung, die das Grundstück in der Zeit seit dem Erwerb durch den Vorbesitzer erfahren hat. Dier Berechnung erfolgt auf Grundlage des Katasterwerts. Das Gericht erklärte die Berechnung der Steuer für ungültig, weil ein Wertzuwachs vorausgesetzt wird – unabhängig davon, wie sich der Wert des Grundstücks entwickelt hat. Damit aber ist die Rechtmäßigkeit der gesamten Steuererhebung in Frage gestellt. Das Urteil könnte gravierende Folgen für die Gemeinden haben, für die Erhebung der Steuer verantwortlich sind. Rund 2,5 Milliarden Euro kamen im Jahr 2019 über die Abgabe rein, rund 6 bis 8 Prozent der Steuereinnahmen der lokalen Behörden. Unklar ist noch, welche unmittelbaren Konsequenzen diese Entscheidung für die Steuerzahler hat und für welche Zeiträume. Der detaillierte Wortlaut des Urteils ist noch nicht bekannt, das Gericht hat dazu lediglich eine Pressemitteilung ausgesendet. Das spanische Finanzministerium hat angekündigt, einen Gesetzesvorschlag für eine neue Art der Berechnung vorzulegen, damit die Steuer von nun an gesetzeskonform erhoben werden kann.
Aus Exporo Bestand wird PROPVEST Ist das jetzt alter Wein in neuen Schläuchen? Wird es weiterhin Bestandsimmobilien mit ordentlicher Mietrendite Ausschüttungen und fairen Kosten geben? Dazu habe ich Leonard Unger (Head of PROPVEST Strategy & Growth bei Exporo) in meinen Podcast eingeladen. Er wird uns detailliert die Vorteile aber auch die Risiken der Bestandsimmobilien mit Mietausschüttungen vorstellen. Auch Fragen aus der Community hatte ich mit dabei. Das reichte von "Was Homeoffice für Bestandsimmobilien in der Zukunft bedeutet" hin zu der Fragen nach Mitbewerbern! Eine Folge, die sowohl für interessierte Neuinvestoren als auch für Exporo Bestandskunden einen Mehrwert bietet. Schaut auch in die dieses mal sehr ausführlichen Shownotes https://p2p-game.com/propvest-erfahrungen da fasse ich alles Wichtige übersichtlich für euch zusammen.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Anleger rund um den Globus beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Denn in den USA kletterten die Preise zuletzt um mehr als fünf Prozent im Jahresvergleich nach oben. In Deutschland liegt die Teuerung aktuell (August 2021) bei über drei Prozent. Das ist immerhin so viel wie seit rund zehn Jahren nicht mehr. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Investoren fragen, ob es sinnvolle Anlagestrategien gegen Inflation gibt, um ihr Vermögen gegen den drohenden Preisverfall zu schützen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie u. a. zu diesen Fragen rund um die Inflation auf: Ist die Inflation nur ein kurzes Aufflackern oder wird sie zu einem anhaltenden Trend? Was ist der sogenannte Basiseffekt im Kontext der Inflation? Mit welcher Intention lassen die Notenbanken die Inflation erst einmal laufen? Die US-Notenbank FED hat die Märkte schon mal kurz „angetestet“ und sehr vorsichtig angedeutet, dass die Liquiditätszufuhr eventuell gedrosselt werden könnte. Wie haben die Börsen auf dieses Signal reagiert? Was bedeutet Inflation eigentlich für Unternehmen – und folglich für Aktionäre? Wirkt sie sich eher positiv oder negativ für sie aus? Welche Branchen und Sektoren würden von einer anziehenden Inflation profitieren, welche würden eher unter Druck geraten? Was bedeutet die Inflationsentwicklung für das Ersparte? Mit welchen Anlagestrategien oder welchem Vermögens-Mix kann man sich vor Inflation schützen? Wie funktionieren inflationsindexierte Anleihen und ist ein Investment von Privatanlegern in dieses Produkt sinnvoll? Sachwerte wie Immobilien und Gold gelten als ziemlich sicher bei Inflation. Stimmt das? Und wie sieht es bei Immobilien aus? Was sollte bei Inflation auf jeden Fall vermieden werden? Viele Medien haben den Hang, Inflationsentwicklungen zu dramatisieren. Die Inflationsentwicklung sollte aber auf keinen Fall ausschlaggebend für konkrete Anlageentscheidungen sein. Für die Preisbildung an den Märkten ist nicht allein die Inflationsentwicklung entscheidend, sondern vielmehr ein ganzes Bündel unterschiedlichster Faktoren. Nicht nur in Inflationszeiten, sondern ganz generell fährt man mit einem global breit gestreuten Aktiendepot am besten. Wie man die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen kann, erfahren Sie in unserer gleichnamigen Studie: https://www.quirinprivatbank.de/studien Noch mehr zum vermeintlichen Schreckgespenst Inflation hören Sie in der Folge 52: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=52 -----
Neben dieser ganz strategischen Arbeit gute Startups zu finden, ist Rainer als Operating Partner bei Project A derjenige der den Startups hilft sie groß zu machen. „Hands-on“ hilft er Unternehmen bei den Herausforderungen, die sie beim Wachstum haben und teilt mit Christoph mit viele Erfahrungswerte. Mit dabei ist ein Team von 100 sehr schlauen Leuten, die dafür Sorgen, dass ihre Investments noch erfolgreicher werden, als sie es ohnehin schon werden würden. Man kann Gründer nicht schlau machen, sie müssen schon von alleine schlau sein, sagt Rainer. Als Hauptverantwortlicher der operativen Einheit des Venture-Capital-Fonds Project A für Project A Services sorgt er dafür, gute Angebote und Leistungen bereit zu stellen. Bevor er zu Project A kam, leitete er Großprojekte bei den internationalen Fußballverbänden UEFA und FIFA, dem Global Operations Strategy Team der Adidas Group und der Technologieberatung Accenture. Pakcon Project A Conference (Code: Burseg 3000): https://knowledge-conference.project-a.com/ Folge mit Uwe Horstmann: https://digitalevorreiter.podigee.io/85-investor-uwe-horstmann-nach-dieser-methode-entscheidet-er-uber-topflop-von-geschaftsmodellen Rainer Berak auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/rainer-berak/ Christoph auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/christophburseg/ Kontaktiere uns über Instagram: www.instagram.com/vodafonebusinessde/ Und wenn Du mehr zu unseren Business Cases erfahren möchtest, besuche diesen Link: www.vodafone.de/business/featured-digitale-vorreiter/business-cases/ Email für Feedback: digitalevorreiter@podstars.de
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Investieren in Immobilien und nachhaltig ökologische Anlagen wie erneuerbare Energien mit der Möglichkeit, diese auch veräußern zu können. Das ist demnächst möglich. Die Sicherheit des Vermögens, Werterhalt und Wertvermehrung durch Investitionen in reale Assetklassen über Wertzuwachs und regelmäßigen Cash-Flow in 5 Säulen haben dabei oberste Priorität. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp ------ Meine Finanz-Seminare in 2021 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@meine-vermoegensmanager.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei iTunes - Vielen Dank. Weitere regelmäßige Infos über aktuelle Neuigkeiten, neue gesetzliche Vorgaben und alles rund um die Themen Vermögensmanagement und Finanzplanung im Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/
KLAVINA - Konstant Lernen Auf Visionäre Intensive Nützliche Art
Mein Immobilienvermögen steigt enorm! In dieser Folge sage ich Dir, wie die nächste Immobilie an Wert wächst. Immobilieninvestments sind nicht gleich Immobilieninvestments. Es gibt unterschiedliche Strategien und Möglichkeiten sein Geld mit Immobilien zu verdienen. Meine Strategie macht für mich am meisten Sinn und das zeigt sich auch an den Zahlen. Viel Spass dabei! :)
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Börsenkurse kannten in den vergangenen 12 Monaten fast nur einen Weg – nach oben. Seit einigen Wochen hält sich beispielsweise der DAX über der Marke von 15.000 Punkten. Er fällt nicht deutlich, allerdings steigt er auch nicht mehr signifikant. Und so fragt sich manch ein Anleger, der unter Höhenangst an der Börse leidet: Sollte man die erzielten Kursgewinne nun realisieren? Immerhin lautet eine bekannte Börsenweisheit: „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich dem aktuellen Thema „Allzeithoch an den Börsen“ und beantwortet u.a. diese Fragen: Was sind die Gründe für das enorme Plus an den Börsen, welches auch über Deutschland hinaus zu beobachten ist? Sind mögliche Verlustängste der Aktienanleger begründet? Wie sollten sich Anleger bei Börsenhochs richtig verhalten? Kann man bei solch hohen Kursen tatsächlich noch einsteigen? Ist das nicht zu riskant? Und wie muss das Depot aufgestellt sein, damit es Aktienrücksetzer gut verkraftet? Wie geht es an der Börse weiter? Kann der Aktienmarkt denn wirklich immer weiter wachsen und wie sicher sind steigende Kurse? Wenn man langfristig investiert bleiben soll, unabhängig vom Marktgeschehen, wann können Börsengewinne sinnvollerweise realisiert werden? Weitere Informationen zu dem Thema können Sie außerdem hier nachlesen: Allzeithochs an den Aktienmärkten – Einstieg sinnlos? Oder gar Zeit auszusteigen? https://www.quirinprivatbank.de/news/ml070521-allzeithochs Wirtschaftswachstum und kein Ende? https://www.quirinprivatbank.de/news/ml210521-wirtschaftswachstum Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Hier erfahren Sie, welche Faktoren für eine erfolgreiche Geldanlage maßgeblich sind und wie Sie am besten mit Risiken umgehen. https://www.quirinprivatbank.de/studien -----
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Ich diskutiere die folgende Frage/Anmerkung: Angenommen jemand besitzt ein KMU im Wert von 20 Mio € und steht vor der Wahl a) das KMU weiterzuführen oder b) das KMU zu verkaufen und das Geld anzulegen. Variante a) bedeutet viel #Arbeit, #Verantwortung und #Risiko. Variante b) wäre mit einer durchschnittlichen Jahresrendite von 10% sehr lukrativ. Auch wenn man sich jährlich 100'000 € als Lohn ausbezahlt, würde sich die Geldanlage nach 10 Jahren mehr als verdoppeln. Ein solcher Wertzuwachs schafft vermutlich nur ein kleiner Teil der KMUs. Playlist Vermögensaugbau ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpC1wHVcTetyew1V0TtiqmOe Prevent Group ► https://youtu.be/cW2oYZm3PIg
KLAVINA - Konstant Lernen Auf Visionäre Intensive Nützliche Art
Auch hier präsentiere ich Dir den enormen Wertzuwachs unseres zweiten Immobilieninvestments. Viel Spass dabei!
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Österreich hat es getan, Italien auch und zu Beginn des Jahres 2021 Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben Anleihen mit 50 oder gar 100 Jahren Laufzeit ausgegeben. Doch es geht noch länger, nämlich ewig. Das klingt verrückt, aber ist es das auch? Groß-Investor George Soros jedenfalls sagt: „Jetzt ist die richtige Zeit für ewige Anleihen, um die gewaltigen Kosten der Corona-Pandemie schultern zu können.“ Was sind ewige Anleihen, wer gibt diese aus und müssen sie je zurückgezahlt werden? Was ist der Unterschied zu einer befristeten Anleihe? Warum sollten Anleger ihr Geld ewig verleihen und dann noch mit einem Zinskupon unter der langjährigen durchschnittlichen Inflationsrate? Wie steht es dabei mit dem Zinsänderungsrisiko und der Auswirkung auf die Kursentwicklung von Anleihen? Dürfen Notenbanken im großen Stil überhaupt Anleihen aufkaufen? Und welche Rolle spielen Anleihen im Depot? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, im Podcast.
Oliver Steil ist CEO von TeamViewer, einem Software-Unternehmen aus Baden-Württemberg, das an der Börse Furore gemacht hat und zu den wenigen Software-Unicorns des Landes gehört. TeamViewer produziert cloudbasierte Software-as-a-Service-Angebote, die es den Kunden ermöglichen, Maschinen aller Art miteinander zu verbinden und aus der Ferne zu warten - von Laptops über Kopierer bis zu Produktionsmaschinen. Gegründet vor 15 Jahren und zwischenzeitlich von Private Equity-Firmen gehalten, bringt TeamViewer heute - rund ein Jahr nach seinem Börsengang - eine Marktkapitalisierung von rund 9 Milliarden Euro auf die Waage. Im Gespräch mit Christoph Keese erläutert Oliver Steil, wie und warum dieser Erfolg möglich war. Diese Folge illustriert, dass es bei digitalen Angeboten zwar immer auf das Produkt, entscheidend aber auch auf das Geschäftsmodell ankommt. Eindrucksvoll spricht Oliver Steil zudem über seinen persönlichen Berufsweg (Partner bei McKinsey, CEO bei Debitel und bei Sunrise)und schildert seine Gründe, mit eigenem Geld bei TeamViewer einzusteigen. Dieser Mut hat sich ausgezahlt: Durch den Wertzuwachs seiner Aktien gehört Oliver Steil heute zu den bestentlohnten Managern des Landes. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit zugeschaltetem Gast
In Zeiten der Krise geht es Allen an den Kragen: Die Wirtschaft schrumpft, Panik verbreitet sich unter den Investoren, und die digitalen Alternativen aus dem Home-Office retten die letzten sozialen Kontakte. Da wird es auch in der Finanzbranche zunehmend schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. Dass dies dennoch möglich ist, beweist das Team von PEH. Auch wenn traditionelle Anlageklassen und Produkte in den vergangenen Wochen große Einbußen verkraften mussten, setzte das aktive und systematische Management des PEH-Teams weiter auf absoluten Wertzuwachs. Doch mit welcher Strategie ließ sich kurzfristig in der schlechtesten Woche seit 2008 (KW12) ein Ergebnis von +0,6% erzielen? Und welche Branchen sind in Zukunft die Outperformer? Diese und weitere Fragen wird Ihnen Martin Stürner, CEO und Fondsmanager der PEH Wertpapier AG, ausführlich im Webinar beantworten.
Aktien oder Immobilien... was ist das bessere Investment? Diese Frage hat sich jeder Investor garantiert zu irgend einem Zeitpunkt schon einmal gestellt. Und genau aus diesem Grund habe ich einmal die Vor- und Nachteile des jeweiligen Investments ausgeführt. In dieser Aktien oder Immobilien Episode: Nur zwei Auswahlmöglichkeiten und dennoch eine fast unlösbare Aufgabe Aktien Vorteile Aktien Nachteile Immobilien Vorteile Immobilien Nachteile Links zu Dingen, über die ich spreche: keine Links heute Aktien oder Immobilien Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Drück mal hier feste drauf und abboniere mich Transcript Immobilien oder Aktien? Was ist das bessere Investment? Hallo, schön, dass du wieder eingeschaltet hast. Schön, dass du wieder dabei bist. Wir werden heute mal ein bisschen David gegen Goliath, Wurst gegen Käse, Schokolade gegen Chips reden. Was ist besser Wassereis oder Softeis? Oder Sahne? Eis? Es ist immer, wenn man über reale Werte spricht, kommt es auf die zwei [00:00:30] großen Player läuft darauf hinaus. Aktien oder Immos? Das ist die große Frage, und es gibt in beiden Lagern gute Pros und Contras, und die möchte ich mit ihr heute einfach mal durchgehen. Was spricht denn für Aktien? A lso das Büro, das du in Aktien investieren soll. Das ist die unheimlich niedrige Eintritt Schwelle. Ein sehr gutes Papier gibts für 50, 100, 150 [00:01:00] Euro schon. Du kannst weltweit in gute Aktien investieren. Brauchst nicht viel Geld dafür um, kannst jeden Monat von deinem Geld, dir deinen Sparanteil auf dein Aktiendepot einzahlen und kannst dann ein vernünftiges, vernünftiges Papier kaufen. Wo man die her bekommt, haben wir ja schon oft drüber geredet. Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf das [00:01:30] Interview verweisen. Rendite, Aktien und auf na sag es mir schnell auf die. Feldmann ist wieder ein Namen, das ist immer so eine Sache, es hat einen Grund, dass ich meine Frau seit 15 Jahren nennen könnte, sonst böse ausgehen. Zahlen kann ich mir besser merken. Nachher [00:02:00] fällt es mir wieder ein Ich sage es dir schön, wenn ich mir das auch aufgeschrieben hätte, ist mir jetzt aber nur so eingefallen. Okay, wir haben die niedrige Eintritts abgearbeitet und Aktien für 50 bis 150 Euro schon einsteigen und stabil mit dabei mitspielen. Der nächste Punkt, den Aktien bieten, ist. Sie bieten ja eine rasche Liquidität. Das heißt, wenn du wirklich [00:02:30] rasch Geld brauchst, kannst du innerhalb von normalerweise weniger als einer halben Stunde deine Aktien Anleihen wieder verkaufen. Vielleicht dauert es mal eine Stunde, aber du hast relativ schnell dein Geld wieder auf einem Konto und kannst darüber verfügen. Solltest du es brauchen, solltest du schnell zuschlagen müssen. Natürlich nicht als Notfallfonds. Aber wenn sich eine extrem gute Gelegenheit ein extrem [00:03:00] gutes Investment bietet, dann musst du natürlich zuschlagen können. Und was ist da besser, als einen Teil seines Vermögens einfach schnell in Geld umzuwandeln und dann eventuell noch besseres Business damit damit tätigen? An der Stelle sei auch gesagt. Es gibt Broker zum Beispiel hier in der Schweiz swissquote. Aktien sind hier so stark angesehen, dass du mit einem Mausklick. Das dauert dann sicherlich eine Woche, [00:03:30] aber es geht. Man kann es mit einem Mausklick dein aktienportfolio beleihen. Das heißt, du musst gar nicht mal verkaufen, sondern wenn du 75 000 brauchst, was hunderttausend auf dem Konto. Du kannst dein aktienportfolio mit 75 Prozent beleihen. Einfach mit einem Mausklick, das dann kurz. Kurz geprüft. Und dann hast du innerhalb von drei bis fünf bis sieben Tagen dein Geld auf deinem Broker Konto und kannst es dann auch irgendwo hin überweisen, wo du möchtest. Also eine unheimlich große Liquidität bieten dir die Aktien. Ein [00:04:00] weiterer vorteilhafter Punkt ist Aktien. B Aktien benötigen keine Arbeit. W enn sie gekauft sind, sind sie fertig. Sie brauchen keine Reparaturen, sie brauchen keine Renovationen, sie brauchen keinen Unterhalt. Nächster Punkt ist Aktien sind flexibel. Das heißt, man kann mit Aktien unheimlich viel machen, es kommt auch immer wieder aufpassen. Es kommt immer darauf an, in welchem Land du gerade bist. Ich kenne mich ja in einigen Ländern aus, [00:04:30] beispielsweise in der Schweiz. Bist darfst du ein Teil deines Rentenpläne? Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Wir haben hier drei Säulen in drei Säulen Renten, Land. Und dann darfst du einen Teil deines Renten Plans in Aktien stecken. Die kaufen und verkaufen, und der Gewinn erhöht dann dein Rentenkonto. Und so musst du das Geld, das auf diesem Rentenkonto herumliegt. Das musst du nicht rumliegen lassen, sondern du kannst auch damit Aktien kaufen. Finde ich auch sehr spannend. Nächster [00:05:00] Vorteil, den ich jetzt auch aktuell nur für die Schweiz kenne. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Aber bitte einfach mal kommentieren, ob du es für ein weiteres Land, in dem vielleicht du lebst, auch kennst. Aktien, Verkäufe Der Verkaufserlös von Aktien ist in der Schweiz steuerfrei. Das ist ein Riesenvorteil, denn wer zahlt schon gern Steuern? Aktien haben aber auch Nachteile. Kommen wir mal schnell drauf. Sie sind ein großer Nachteil. Der erste [00:05:30] Sie sind nicht greifbar. Das heisst, du hast nichts in der Hand. Früher wurden mal noch Aktien in Form von Papier wirklich verschickt. Das machen heute die wenigsten. Was du hast, ist. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Du hast eine Zahl auf deinem Monitor und das wars. Du hast eben das, was dir dein Laptop oder dein PC oder dein Handy anzeigt. Und das kann für manch einen ein ungutes Gefühl. [00:06:00] Hervorrufen. Es ist nicht das gleiche Gefühl, wie wenn du vor deiner eigenen Immo stehst, vor deinem eigenen Haus und kannst die Hand an die Mauer legen und hast auch etwas, das du in der Hand halten kannst. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Es ist für manche schwer greifbar oder gar nicht greifbar, sowohl physisch und psychisch eben. Ein weiterer Nachteil ist, dass du über deine Actio selbst keine Kontrolle hast, wenn irgendwas am anderen Ende der Welt passiert und dein? [00:06:30] Deine Firma oder der Sektor, in dem die Firma, die du gekauft hast, tätig bist, abrutschte oder vielleicht der komplette Markt abrutscht, weil irgendein Land irgendeinen Blödsinn gemacht hat. Dann hast du keinen Einfluss darauf, und der Wert deiner Aktie sinkt um. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? So weiterer weiterer Nachteil ist zum Beispiel, dass nachrichten.at, social Media und so weiter. Wenn du etwas [00:07:00] liest, können bei dir falsche Emotionen hochkommen, die dann eine wirtschaftlich negative Entscheidung hervorrufen. Und dann kann es sein. Aufgrund der hohen Liquidität der Aktie, dass du eben entweder zu schnell kaufst oder zu schnell verkaufst. Ja, das waren auch schon alle Punkte, die ich über die Aktien habe, kommen wir mal zu den Immobilien und zu den Vorteilen eine. [00:07:30] Meine Riesenvorteil ist, dass eine Immobilie immer, wenn du sie sauber ausgerechnet hast, immer Einkommen produziert und das auch schon seit Jahrhunderten. Es ist eigentlich das Stabilste, was wir auf der Welt haben. Seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden wurde der Reichtum mit Immobilien aufgebaut, seien es Wälder, die geholt wurden. Seien es Ländereien, die genutzt wurden, auch durch [00:08:00] durch Bergbau, oder seien es eben Wohnungen, wo dann der Burgherr der Wohnrecht gewährt hat, und du musst es dann 100 Prozent von deinem Bauernhof abgeben oder was auch immer. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Das heißt? Das ist natürlich was Starkes, was dir ein monatliches oder wöchentliches Einkommen beschert, das auch so schnell keiner nehmen kann. Der Nachteil Man gerade bei den Aktien hatten, dass sie nicht greifbar sind, ist hier natürlich nicht gegeben. [00:08:30] Immobilien sind greifbar, sie sind physisch und psychisch greifbar. Du hast etwas, in das du dich notfalls selber zurückziehen kannst. Das ist ein anderer psychologischer Faktor. In einer Wohnung zu stehen oder in deinem eigenen Ball zu stehen und etwas angreifen zu können, das darf man nicht unterschätzen. Also angreifen, anfassen, nicht attackieren. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Nächster Vorteil ist Sie sind wie nenne ich das jetzt? Ja, Abschreiber [00:09:00] bzw. du kannst du, hast du das? Steuervorteile. Das heißt, du kannst je nach Land, in dem du lebst, natürlich aufpassen. Wir haben beim Steuerberater abklären, aber du kannst über Jahre hinweg den Kaufpreis auch noch geltend machen, da du ja etwas ausgegeben hast. Ein weiterer Vorteil ist Immobilien bauen dir dein Eigenkapital auf. Und zwar. Kurze Rechnung Wenn du 200 000 Euro für eine Eigentumswohnung ausgegeben hast [00:09:30] davon waren 20 Prozent Eigenkapital, also 40 000 Euro. Dann hast du aktuell 160 000 Euro Schulden bei der Bank. Aber die werden über die Jahre von deinen Mietern getragen. Und Monat für Monat mit Zins und Tilgung getilgt. Und diese Schulden werden Monat für Monat, Jahr für Jahr in dein Eigenkapital umgewandelt ohne den Wertzuwachs, den wir da mal mit erhoffen. Ohne den Wertzuwachs. [00:10:00] Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Und damit wirst du nach und nach immer reicher und wirst zum Millionär. Es ist ein weiterer Vorteil bei Immobilien, dass eine Aufwertung möglich ist, zum Beispiel durch Renovierungen oder durch Schaffung neuen Wohnraums. Du kannst beispielsweise. Die Durchfahrt zu den Garagen Wenn du da eine Genehmigung kriegst, dass du die überbauen darfst, hast du auf einmal Ausnahmen zehn Familienhaus zweifamilienhaus gemacht oder wenn du den [00:10:30] Keller ausbauen darfst und so weiter den Dachboden ausbauen. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Da hab ich einen lieben guten Freund aus Nürnberg, der da ganz, ganz guter Spezialist ist. Der hat sich darauf spezialisiert. Aber da möchte ich gar nicht so viel verraten. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Dachboden ausbauen kann ein sehr, sehr spannendes und auch sehr günstiges Thema sein. Und je nachdem, in welchem Land du lebst der letzte Vorteil, den ich habe, beispielsweise USA, kannst du, wenn du eine Immobilie verkaufst, [00:11:00] auch wenn du die mit Gewinn verkauft und innerhalb einer gewissen Zeit diesen Gewinn wieder in eine neue Immobilie steckst, kannst du das steuerfrei machen oder je nach Land vielleicht steuerbegünstigt. Das heißt, du musst nicht auf deinen Gewinn sofort eine Steuerzahlen. Steuervorteile gibts bis zu 100 Prozent in den USA, das nennt sich Tanz 1031 Tenzer. Das ist ein Paragraph und. Das [00:11:30] kann natürlich riesen Vorteile bringen, wenn du steuerfrei deine Gewinne immer wieder reinvestieren darfst. Immobilien haben aber auch Nachteile Ich komme zu den Contras, Immobilien sind leider nicht sonderlich liquide, wenn du von heute auf morgen Geld brauchst, weil du irgendwo rein investieren willst. Wenn du jetzt, wenn es blöd läuft, hast du, musst du eine Steuerrückzahlungen von 10 000 Euro [00:12:00] machen, und dann kann es halt sein. Ich will schnell ein Häuschen abstoßen, und wenn's dumm läuft, ist der Markt halt da jetzt grad ein bisschen am Boden, weil auch ein großer Arbeitgeber weggezogen ist und weil du jetzt einige Leerstände hast. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Und deine Mieter zahlen eh nicht so gut, wie sie die ganze Zeit gezahlt haben, weil es eben der kompletten Region ein bisschen schlechter geht. Dann hast du ein Problem, das die Immobilie ein, zwei, drei Jahre auf dem Markt steht. Und keiner will sie haben, und du musst deine [00:12:30] Gläubiger unter Umständen beruhigen. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Ich möchte aber nicht zu schwarzmalen. Nur so viel Immobilien sind nicht sonderlich liquide. Ein weiterer Punkt ist, das die Diversifikation schwierig ist. Wenn du Einfamilienhäuser hast, dann hast du Einfamilienhäuser, dann kannst du vielleicht noch auf appartementhäuser gehen. Was machst du? Wie kommst du an gewerbliche Objekte ran? Da kannst du auch noch ein bisschen drüber nachdenken. [00:13:00] Aber es ist schon schwierig genug, sich in ein. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? In ein Thema rein zu denken und zu spezialisieren und normalerweise bleibt man dann auch in diesem einen Thema. Ja, es gibt da nicht so viel wie du. Es ist nicht so einfach zu diversifizieren wie mit Aktien innerhalb des Assets. Nachteil ist auf jeden Fall auch noch. Immobilien sind arbeitsintensiv, du musst Rücklagen [00:13:30] bilden, du musst vermutlich alle sechs bis acht bis zehn Jahre eine neue Küche einbauen. Du musst renovieren. Es gibt Beschwerden. Es gibt. Du musst dich mit, mit, unter Umständen mit Mietern herumschlagen, die dichten ständig vor Gericht ziehen, weil sie ihn gerade in Deutschland einen sehr hohen Mieterschutz haben. Du musst unter Umständen Aufwertungen, die Zeit und Geld kosten. Musste ich mit Handwerkern [00:14:00] beschäftigen, oder muss ich jemanden bezahlen, der es tut, damit die arbeiten, die anfallen, damit die in nützlicher Frist und auch in maximaler Qualität für dein Geld aus geführt werden? Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Dass da eben keine schlechten Handwerker engagiert werden, die hinterher einen Konkurs anmelden. Und du bleibst auf Schäden und Kosten sitzen und musst jahrelang prozessieren. Also, da braucht man schon das richtige Team, das richtige Personal und uns selber genug Arbeit haben. Und man sollte. [00:14:30] Nicht so schnell rangehen. Meines Erachtens nach, um nicht aus Schaden zu lernen. Der letzte Punkt, den ich hier habe. Immobilien haben eine doch recht hohe Eintritts Hürde, was das Eigenkapital angeht. Wenn du. Wenn nun eine vernünftige Wohnung, wenn du sogar Mehrfamilienhäuser oder Apartmenthäuser kaufen willst, dann brauchst du einiges an Eigenkapital. 20, [00:15:00] 30 Prozent sollten schon vorhanden sein. Manche gehen hin und möchten 100, 110, 120 Prozent, 15 Prozent Finanzierungen haben. Aber wir reden hier immer noch von einer Kapitalanlage. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Es wird bei einer 15 Prozent Finanzierung meines Erachtens nach, wenn du kein erfahrener Investor bist und jahrelang im Business und nicht schon einige. Und wenn ich sage, einige von mindestens zwei Dutzend Wohneinheiten im Rücken [00:15:30] hast, dann wird es zu einer Spekulation. Gerade als Anfänger. Das ist kein keine Kapitalanlage, denn bei einer Kapitalanlage muss man Kapital anlegen, und das ist die Grundvoraussetzung für ein vernünftiges Investment. Deshalb Bilde, bevor du stark in Immobilien gehst, bilde ein starkes Netzwerk, bilde ein Netzwerk um dich herum aus, Maklern, aus Immobilieninvestoren, liest Bücher, [00:16:00] liest viele Bücher. Ich habe hier im Panzerknacker unendlich viele schon vorgestellt. Ich werde auch weitere vorstellen. immer wieder und lernen. Welches Fazit ziehen die Aktien eignen sich besser zum Einstieg und können auch als Eigenkapital, sozusagen als kleine Spardose für die ersten Immobilien herhalten. Nachdem genug angespart war, wurde Immobilien kann man natürlich deutlich besser hebeln und bringen, auch monatliche Liquidität, [00:16:30] monatliches Einkommen. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Von daher beides nicht zu verachten. Aber als ein Anfänger würde ich raten, in Aktien zu investieren. Also nicht entweder oder, sondern. Und jetzt kommt man noch zu einer ganz besonderen Sache. Ich habe eine Umfrage, und ich möchte dich bitten, daran teilzunehmen, denn ich weiß gar nicht Was willst du denn in Zukunft im Panzerknacker mehr hören? [00:17:00] Das sind kleine Umfrage, nehmen daran bitte teil, denn du kannst auch etwas gewinnen. Was kannst du gewinnen? Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Du kannst sage und schreibe ein komplettes Jahres Coaching von mir im Wert von 18 000 Euro gewinnen. Also kein Schmäht ist kein Schmu. Das ist wirklich so, wie ich das sage. Du kannst ein Jahr lang mit mir zusammenarbeiten. Es gibt noch 10 Trostpreis, 10 Dankeschön. Ich werde meinen Erfolgs Planer, den ich geschrieben habe, den du auch auf der Website kaufen kannst. Den [00:17:30] Querdenker Journal werde ich auch 100 mal verlosen. Aber der Große Preis ist natürlich das Jahres Coaching. U nd wenn du in die Selbstständigkeit möchtest, kann ich dich in diesem Jahr ganz locker in die Selbstständigkeit bringen, dass du stabil Geld verdienst. Ich kann, wenn du schon ein Business hast, das. Mit Hilfe von Online-Marketing, Taktiken, Techniken und meinem Netzwerk können wir das richtig nach vorne pushen. Wir können dann Business skalieren. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Oder vielleicht willst du die ersten Mitarbeiter haben, die ersten virtuellen, die ersten realen Mitarbeiter zum [00:18:00] Podcast haben, kriegst du im Podcast Wilson YouTube-Kanal haben, mit dem du dein Business nach vorne schießt, und zwar richtig, dann kriegst du denn auch brauchst du Reichweite, Experten, Status? Will ein Buch schreiben. Aktien oder Immobilien - Was ist das bessere Investment? Ich bin für dich da, zwölf Monate lang. Du hast Zugriff auf meinen Terminkalender und kannst mich rein theoretisch, kannst mir jeden Tag im Gespräch rein knallen, und ich guck dann, wie wir dich nach vorne bringen. Wie kannst du an der Umfrageteilnehmer das? Eine einzige Frage Multiple choice. Du musst nur [00:18:30] eine Frage beantworten und natürlich deine persönlichen Daten abgeben. Und ich will einfach nur wissen Was willst du hören? Künftig, damit ich den Podcast besser auf dich ausrichten kann? Willst du mehr Aktienmarkt, Fachwissen, Immobilien, Fachwissen, Finanzielles? Zeit ONLINE Geld verdienen, Business Business Management, Trecks, ja, Persönliches, Finanzmanagement, Interviews mit Aktien, Investoren oder Investoren. Mit zur Buchvorstellung soll ich auf [00:19:00] die Events gehen und Reviews machen, damit du vielleicht die Entscheidung treffen kannst? Was war denn auf dem Event? Wie wurde es angenommen? Das werde ich auch sehr sachlich durchführen und nicht in Werbeformen für den Veranstalter. Ganz ehrlich gesagt Da gibt's eine ehrliche Bewertung meines Erachtens nach. Und ich kann auf die Immobilien, auf die Aktien, auf die Steuern, auf die Speaker Events gehen und kann die dann für dich da Review machen und kann schauen, ob du das vielleicht [00:19:30] nächstes Jahr etwas für dich ist. Solche Sachen werden da abgefragt, wenn du das bitte beantworten möchtest. Ich denke, es gibt einen tollen, tollen Preis zu gewinnen. Ich schätze das sehr deine Zeit und werde dann auch alles geben dieses Jahres. Coaching ist auch nicht Abgespecktes, das komplette Coaching. Du musst einfach nur auf die Website gehen. WWW. Panzerknacker Minos Podcast dort. Com in die heutige Episode und [00:20:00] in den. Da ist dann der Fragebogen drin. Muss nur deine Daten ausfüllen, eine Frage beantworten Multiple choice einfach anklicken, und das war's und schon total. Haben wir genug Werbung gemacht? Ich hoffe, die Episode hat mir gefallen. Wir hören uns morgen wieder, bleib gesund und denke immer dran sei die Stimme, nicht das Echo.
Die Grundstückspreise machen inzwischen die Hälfte des Immobilienpreises aus - soll man diesen Wertzuwachs besteuern? Becker und Jünemann durchdringen diese komplexe steuerpolitische Materie mit Witz und erklären dabei sogar nebenher, was Norbert Walter-Borjans und Kaiser Wilhelm in dieser Sache miteinander gemein haben. Autor/-en: Becker / Jünemann.
+ Wertzuwachs im Devisenhandel erklärt + Wie ist der Kurs zu bewerten? + Was ist unter „long“ und „short“ zu verstehen? + Was sind Bid Price und Ask Price?
Mega vollgepackte Folge! Zum einen gibt es natürlich die Auswertung des Projekt 100 LEGO Depots Staffel 2 sowie des Opponenten Aktien Depots. Dann die neuen Käufe natürlich! Ausserdem wird das Projakt 100 als solches übermorgen 2: Zu diesem Anlass gibt es auch eine neue Auswertung der ersten Staffel- also ein ganzes Jahr später: Wie sieht der prozentuale Wertzuwachs ein paar Monate später aus? Plus: Eine sehr besondere und Exklusive Ankündigung, die Du nicht verpassen solltest... Show Notes www.Spielwaren-Investor.com Whats App Newsflash: https://spielwaren-investor.com/whats-app-newsflash/ Shoop 10€ Gutschein abstauben: https://aktionen.shoop.de/spielwareninvestor10/ Projekt 100 Staffel 1 zum nachlesen: https://spielwaren-investor.com/ein-jahr-projekt-100/ Spielwaren Investor auf Instagram: https://www.instagram.com/der_spielwaren_investor/ Spielwaren Investor auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCU6B66hnds2qgdewJPly_yg?view_as=subscriber
Deutschland ist ein Land der Sparer. Jahrzehntelang galt der Grundsatz, dass man seine Ersparnisse einfach auf’s Sparbuch gelegt hat und durch Zins und Zinseszins mit der Zeit einen signifikanten Wertzuwachs generieren konnte. Doch diese Zeiten sind vorbei, wahrscheinlich für immer. Denn wir befinden uns in einer Phase der “Nullzinspolitik”. Wir erklären Dir in dieser Folge alles zum Thema Zins. Wo und wann hat der Zins seinen Ursprung, welche Funktion hat er und welche unterschiedlichen Arten von Zinsen gibt es überhaupt? Außerdem erklären wir dir den Zinseszins-Effekt, den Leitzins und die Funktion der Zentralbank. Zu guter Letzt gehen wir auf die Frage ein, warum es derzeit faktisch keine Zinsen gibt, wer davon betroffen ist und zu welchen Problemen das führt. Wir freuen uns über Mund-zu-Mund-Propaganda, die ein oder andere gute Bewertung oder dein Abonnement auf Spotify, Apple Podcasts und Soundcloud. Außerdem hast Du die Möglichkeit, uns auf www.promilleprozente.de monatlich mit einem kleinen finanziellen Beitrag deiner Wahl zu unterstützen. Im Gegenzug erhältst Du Zugriff auf exklusive Podcast-Folgen und viele weitere tolle Extras! Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Nachgefasst: Pinterest ist an der Börse gestartet, hatte ich mit meiner Einschätzung recht? (Shownotes)GLEICH VORWEG DER WICHTIGSTE DISCLAIMER: DAS IST HIER KEINE ANLAGEBERATUNG ODER EINE FUNDIERTE AUSKUNFT, DIE ZU KAUF ODER UNTERLASSUNG RÄT, SONDERN LEDIGLICH MEINE PRIVATEN GEDANKEN!!! ALSO, VORSICHT: SPEKULATIONEN AN DER BÖRSE KÖNNEN ZU VERLUSTEN FÜHREN! Es sind nun etwas über zwei Wochen vergangen, seitdem Pinterest in New York an der Börse gestartet ist. Im Unterschied zu dem einen oder anderen Börsengang waren die Erwartungen an das Unternehmen hoch. Und im Vergleich zu dem kommenden Börsengang von Uber, habe ich Pinterest eine gewisse Chance an der Börse gegeben, Erfolg zu haben. Nur... wie machte sich meine Prognose nun so, da Pinterest ein paar Tage gehandelt wird? Schauen wir doch mal nach...! PINS erste Woche an der Börse - der Kurs hat sich gut gemacht! / Bild-/Quelle: handelsblatt.de Gut, das war ja auch leicht. Ich hatte vor ein paar Tagen in einem Blogpost gegen einen erfolgreichen Börsengang von Uber gewettet - was auch nicht schwer fällt, wenn alle Zahlen nur nach unten in den roten Bereich zeigen. Und verwiesen auf zwei weitere aber erfolgreiche Börsengänge, die vor der Tür stehen. Pinterest, Börsenkürzes PINS, ist mittlerweile live, Palantir lässt noch ein wenig auf sich warten. Aber, wie lief es denn bei PINS nun so? Kurz vor dem Börsengang hatte Pinterest seine Zahlen auf den Tisch gelegt - und siehe da, auch dieses Unternehmen geht mit roten Zahlen in den Aktienhandel. Allerdings hat PINS eine vorsichtige Erstnotierung mit einer realistischen Preisschätzung gewählt. Und noch dazu mit den Zahlen bewiesen, dass es zwar Miese produziert, diese aber letztes Jahr deutlich reduzieren konnte, von 130 auf 63 Millionen Dollar - und das bei 265 Millionen aktiven Nutzern. Das alles reichte den Investoren aus, um am 18. April mit Läuten der Glocke in New York bei einem Startkurs von 23,05 US-$ zuzugreifen. Und in der ersten Woche hat sich Pinterest wirklich gut gehalten. Wer nicht gleich nach dem ersten Kursanstieg oder mit Ende des ersten Börsentages sich von seinem Verkauf getrennt hat, konnte in der ersten Woche einen dauerhaften Kursanstieg auf einen Schlusskurs am 25. April auf 28,80 Dollar mitnehmen. Damit hat man je Aktie 5,75$ in einer Woche verdient, immerhin eine Wertzuwachs von knapp 25%. Allerdings muss Pinterest nun seine Hausaufgaben machen: Verlust weiter minimierenEinnahmen erhöhen (aktuell Werbung und "Premium Pins")Ideal: aktive Nutzer steigern und Werbeeinblendungen maximieren, damit dauerhaft schwarze Zahlen schreiben.Ich halte mir die Aktie mal auf Beobachtung und warte das erste Quartalsreporting ab. Vielleicht zeigen ein paar der Indikatoren, die dann vorgestellt werden, eine weitere Verbesserung an. Fraglich ist ja immer, wie die Nutzer zu ihrer Plattform stehen, wenn diese plötzlich nicht mehr auf Venture Capital und Finanzierungsrunden im Hintergrund angewiesen ist, sondern tatsächlich den Zwängen des Marktes zur Umsatzgenerierung unterstellt wird. Wer aktuell Aktien hält, sollte regelmäßig einen Blick auf die Kurse werfen und eventuell über das Einrichten einer Stop-Loss-Schwelle nachdenken... erst recht, wenn es in ein paar Wochen an das erste Quartals-Reporting geht. Aber wer weiß, vielleicht wird PINS auch das erste nachhaltige Social-Media-Investment, dass schnell und langfristig schwarze Zahlen und satte Gewinne produziert? HIER NOCHMAL MEIN DISCLAIMER: DAS IST HIER KEINE ANLAGEBERATUNG ODER EINE FUNDIERTE AUSKUNFT, DIE ZU KAUF ODER UNTERLASSUNG RÄT, SONDERN LEDIGLICH MEINE PRIVATEN GEDANKEN!!! ALSO, VORSICHT: SPEKULATIONEN AN DER BÖRSE KÖNNEN ZU VERLUSTEN FÜHREN! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Es ist schön und man freut sich, wenn ein Wertgegenstand oder eine Immobilie nach 20 oder 25 Jahren einen tollen Wertzuwachs hat. Erst recht, wenn er sich verdoppelt oder noch mehr. Man sollte aber auch immer die Rendite p.a. rechnen und dies mit anderen möglichen Anlageformen wie z.B. Aktien vergleichen. Da sehen Aktien über längere Zeiträume (Ausnahmen bestätigen die Regel), fast immer besser aus. Und es macht schon was aus, ob die Rendite dann 4,3% oder z.B. 8% beträgt, da man dadurch wiederum den Einsatz mehr als verdoppeln kann. Vorausgesetzt man hält Disziplin und lässt sich von den Schwankungen nicht beeinflussen. Rückschläge müssen also akzeptiert werden. viel Spaß beim zu hören. Viel Spaß beim Anhören, Dein Matthias Krapp Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt. Hier MEHR Informationen zum OMKO ------- Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch mit Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wertzuwachs oder Rendite? Wertzuwachs oder Rendite ist nicht das gleiche! Passt also auf, wenn jemand von Renditen oder Wertzuwachs spricht, das macht erheblichen Unterschied aus! Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
Immobilien Investor Podcast: ValueCashflowBankingAnkaufEntwicklungExitAlex Fischer
Günstig renovieren und damit den Wert der Immobilie massiv steigern! Renovierung und Sanierung von Immobilien kann viel Geld verschlingen. Darum ist es wichtig gerade hier darauf zu achten, dass man wirkliche „Investitionen“ tätigt und keine „Ausgaben“. Eine „Investition“ hast Du, wenn Du pro investiertem Euro, faktisch messbar mindestens 1,30 EUR entweder an Wertzuwachs oder an […]