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echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Mit 18 reich? Klingt utopisch – ist aber machbar, wenn man heute klug startet. In dieser echtgeld.tv-Episode sprechen Tobias Kramer und Christian W. Röhl (Chief Economist bei Scalable Capital) über echte Vermögensbildung – und warum es sich lohnt, weit vor dem Ruhestand an den eigenen Vermögensaufbau zu denken. Der Anlass: das neue Kinderdepot von Scalable, das bald startet und für Familien einen einfachen, kostengünstigen Einstieg in den Kapitalmarkt bietet (Jetzt vormerken: https://de.scalable.capital/kinderdepot). Doch es bleibt nicht beim Produkt: Die beiden sprechen über die demografische Krise, die Schwächen des Rentensystems und die Notwendigkeit finanzieller Eigenverantwortung. Dabei zeigen sie eindrucksvoll, warum „Altersvorsorge“ nicht mehr ausreicht – und wie Kinder und Eltern gemeinsam finanziell stark werden können.
Mut zur Veränderung: Was wir beim Loslassen übers Leben lernen. Catch-up: Zwischen absichtsloser Selbsterkenntnis und Achterbahn mit Fastpass: Verena berichtet vom Yoga-Retreat dem ersten Todestag ihres Vaters und ihrer ganz persönlichen Reise von Laut zu Leise. Lea ist mit ihren Kindern in Paris und Disneyland unterwegs und entdeckt, wie viel Magie in bewusster Zeit steckt - und was die Frage „What would love do?“ mit Konflikten zu tun hat. Gemeinsam sprechen sie über Mut zur Veränderung, das Loslassen und die Kraft von Dankbarkeit. Deep Dive: Im Gespräch mit der Künstlerin Mia Florentine Weiss geht es um die Liebe in Zeiten des Hasses, europäische Identität und Kreativität als Antwort auf Unsicherheit. Warum ihre ikonischen LOVE-HATE-Skulpturen heute relevanter sind denn je, wie ein halbes Jahr Maui den Blick aufs Leben verändert hat und warum Mia mit 44 noch einmal schwanger ist. Ein Gespräch über Kunst, Mut und Perspektivwechsel. News der Woche: Immer mehr Angebote für Kinderdepots sorgen dafür, dass Eltern ihre Kinder früh an das Thema Geldanlage heranführen können. Lea und Verena teilen ihre eigenen Erfahrungen, sprechen über finanzielle Bildung, über Kindergeld als Investment - und darüber, warum der Zinseszinseffekt das bessere Erbe ist.
Money is made by sitting, wie die Investoren-Legende Charly Munger immer betonte, oder frei interpretiertnach Frank Fischer, Chief Investment Officer von Shareholder Value Asset Management: „Sitz auf Deinen Hintern und lass einfach, wenn Du einmal dieEntscheidung für ein Finanzprodukt getroffen hast, den Zinseszinseffekt das Wunder vollbringen.“ Nachzuhören übrigens in einer der jüngsten Folgen meines zweiten Podcasts GELDMEISTERIN, in demviele kluge Köpfe jeden Sonntag zu Wort kommen. Überall zu hören wo es Podcasts gibt.Wie funktioniert also die wundersame Geldvermehrung durch den Zinseszinseffekts? Ganz einfach. Die Sparzinsen, Anleihezinsen oder sonstigen Erträge lässt Du nicht jährlich an Dich ausbezahlen. Stattdessen werden Deine Erträge automatisch wiederveranlagt. Bei Aktien beispielsweise werden die Dividenden, sprich die regelmäßigenAusschüttungen der Unternehmen an die Aktionäre, gleich wieder in Unternehmensanteile investiert. Du bekommst also im nächsten Jahr nicht nur Zinsen auf Dein Kapital, sondern Zinsen auf die Summe aus Kapitalund Zinsen/Erträge. Somit erhältst Du Zinsen auf die Zinsen!Auch wenn die Wiederveranlagung der Erträge anfangs noch nicht viel ausmacht, wird der Zinseszinseffekt bei längerer Veranlagung immer größer - ähnlich wie ein SchneeballRechenbeispiel gefällig? Dann viel Hörvergnügen mit der aktuellen Folge der Börsenminutewünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#investieren #sparen #Depot #Portfolio #Zinsen #Anlagestrategie # Zinseszinseffekt #wiederveranlagen #Podcast
In dieser Folge erkläre ich, warum es entscheidend ist, schon heute mit der Altersvorsorge zu beginnen, wenn ich nicht mit 75 noch arbeiten möchte. Ich zeige auf, wie das Rentensystem in der Schweiz funktioniert und warum AHV und Pensionskasse allein oft nicht reichen, um meinen gewohnten Lebensstil im Alter zu finanzieren. Deshalb brauche ich eine eigene Strategie – z.B. ETF-Sparpläne oder die Säule 3a – um meine Rentenlücke zu schließen. Ich lerne, wie ich meine aktuelle Vorsorgesituation analysiere, realistische Ziele setze und frühzeitig mit kleinen Beträgen starte, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren.
Im heutigen Update zeige ich dir, wie sich meine Depots seit dem letzten Vergleich entwickelt haben. Hat das aktive Depot wieder besser abgeschnitten und wie haben beide auf den jüngsten Börsenrückgang reagiert? Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q2Termin25 Aktien kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTAKJ Optionen kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTOKJ ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecherYT Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schau auf meinem Social Media-Kanälen vorbei: Instagram - https://www.instagram.com/jensrabe_official X - https://twitter.com/jensrabe_ Facebook - https://www.facebook.com/rabeacademy TikTok - https://www.tiktok.com/@jensrabeacademy Börsen-News https://jensrabe.de/Q2NewsYT25
Was ich mir Bei der Auswahl eines ETF anschaue? Das ist bis zu einem gewissen Grad Geschmacksache. Als Erstes interessiert mich natürlich einmal die Perfomance. Hier schaue ich mir aber nicht nur die Jahresperformance an, sondern als Langfristinvestorin natürlich auch den durchschnittlichen Gewinnzuwachs auf drei, fünf oder zehn Jahre bzw. seit Auflage. Wichtig finde ich zweitens, dass der Aktien-Fonds oder -ETF schon groß genug ist und sich drittens auch schon bewährt hat. Für meinen Geschmack sollten schon zumindest ein Milliarde Euro investiert worden sein und ein solcher ETF sollte auch schon zumindest drei Jahre am Markt sein.Viertens schaue ich auf die Gesamtkostenrate TER, die bei einem solchen breit gestreuten Aktien-ETF nicht viel mehr als 0,2 Prozent des investierten Kapitals betragen sollte. Fünftens schaue ich mir dann die zehn größten Aktienpositionen und ihren Anteil am Gesamtinvestment an. Wenn in die Top Ten schon mehr als ein Drittel bis die Hälfte meines investierten Kapitals fließen, wäre mir ein solches Produkt als Starter-Paket zu wenig Risiko-diversifiziert.Apropos Risiko. Hier schaue ich mir sechstens natürlich auch noch die Volatilität, sprich Schwankungsbreite in einem Jahr auf Eurobasis an. Je geringer desto stabiler. Wobei bei einem Aktienfonds Schwankungen von 10 bis 15 Prozent pro Jahr noch akzeptabel sind. Was ich siebtens auch lieber habe sind physisch replizierende ETFs, die also tatsächlich die dem jeweiligen Index zugrunde liegenden Aktien entsprechend kaufen und verkaufen. Bei sogenannten synthetisch replizierende ETFs wird nicht direkt in die im Index enthaltenden Unternehmen investiert, sondern indirekt über Tauschgeschäfte, genannt Swaps, was meist Geld spart, aber intransparenter ist. Synthetische Replikationen sind bei Allerwelts-ETFs – so meine persönliche Meinung - nicht notwendig. . Achtens interessiert mich noch von welcher Fondgesellschaft das Produkt aufgelegt wurde. Ich fühle mich besser bei einem der großen ETF-Pioniere aufgehoben wie Vanguard, die Blackrock Tochter ishares, Xtrackers (sie gehört zur Deutsche Bank-Gruppe) oder z.B. auch der oftmals kostengünstige Franzose Amundi. Neuntens schaue ich, welche Gebühr mein ganz persönlicher Broker für Sparraten des ausgewählten Fonds oder ETFs verlangt. Ob man zB. auf den bestimmten ETF gratis oder zumindest kostengünstig ansparen kann. Zehntens ist für mich persönlich wichtig, dass der ETF oder Fonds thesaurierend ist. Soll heißen, dass alle Ausschüttungen der Unternehmen, in die der Fonds oder ETF investiert, automatisch wiederum in Fondsanteile veranlagt werden und nicht viertel-, halb- oder jährlich an mich ausbezahlt werden. So profitiere ich als Langfristanlegerin vom Zinseszinseffekt. Und weil der auf Dauer so wichtig ist, werden ich ihm zeitnah einmal eine eigene Börsenminute-Podcastfolge widmen.Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehlt und vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #auswahl #ETF #MSCI #Vermögen #anlegen #podcast
Warum du als Anleger nichts tun solltest – und trotzdem gewinnst!
Im Wohnmobil die Welt bereisen, und zwar so früh wie möglich - dafür braucht man Geld. Karina Metzdorf verrät heute im Podcast wie Vermögensaufbau durch die Macht der Börse und den Zinseszinseffekt der Schlüssel für finanziellen Erfolg war, um sich ihren Traum zu verwirklichen. Webseite von Karina: https://www.boerse-in-pink.de/ Werbepartner: https://aktienfinder.net/
In dieser Podcast-Folge erfährst du, warum die ersten 100.000 € beim Vermögensaufbau die schwierigsten sind und wie du es schaffst, diese entscheidende Hürde zu überwinden. Mit der Munger-Theorie des bekannten amerikanischen Investors Charlie Munger als Grundlage, spreche ich über Möglichkeiten deine Steuer- und Abgabenlast zu senken, smarter zu investieren und langfristig vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Außerdem erwarten dich folgende Themen: • Warum klassische Anlageformen wie Tagesgeld, Festgeld & Sparbuch dich nicht weiterbringen. • 5 Tipps, wie du die ersten 100.000 € erreichen kannst – unabhängig von deinem Einkommen. • Die Bedeutung klarer Sparziele und wie kleine Beträge Großes bewirken können. • Warum es so wichtig ist, Rücklagen richtig zu investieren und negative Glaubenssätze zu überwinden. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Wie du mit clever verknüpften Investitionen Gewinne maximierst und ein selbstwachsendes Vermögenssystem aufbaust.
Früh beginnen, mehr gewinnen! Wie kann ich Euch am Besten zum Investieren, statt Spekulieren motivieren? Richtig, indem ich Euch einfach einmal nüchtern vorrechne, wie man bereits mit geringen Einzahlungsbeträgen bei überschaubarem Risiko s ein nettes Vermögen aufbauen kann. Vorausgesetzt, ihr habt ein wenig Geduld und bleibt konsequent dabei. Nehmen wir an ihr habt 1000 Euro Startkapital. Von eurem verfügbaren Einkommen könnt ihr monatlich 150 Euro abzwacken und in Wertpapiere investieren. Und nehmen wir realistisch an, dass ihr nach Abzug aller Gebühren und Spesen und Abzug der Kapitalertragsteuer auf eine Rendite, sprich einen Ertragszuwachs von durchschnittlich vier Prozent pro Jahr kommt. Dann kann ich Euch nach einer Ansparphase von zehn Jahren zu einem kleinen Vermögenvon 23.560 Euro gratulieren. Fangt ihr allerdings früh mit der Vorsorge an und legt statt zehn Jahre insgesamt 20 Jahre monatlich 150 Euro an, bevor er euer Kapital antastet, dann schauen am Ende schon knapp 57.000 Euro raus, also mehr als das Doppelte. Wie das sein kann? Auch wegen des Zinseszinseffekts. Der arbeitet für Euch, wenn ihr während der Anspardauer nichts entnimmt und die Zinserträge verzinst wiederveranlagt. Gut, mit 57.000 Euro ist man noch nicht reich wie der Scheich. Ein kleiner Sicherheitspolster ist es allemal, der natürlich umso größer ausfällt und schneller anwächst, je höher das Startkapital ist. Dafür sorgt wiederum der Zinseszinseffekt . Nehmen wir die gleiche monatliche Ansparsumme von 150 Euro pro Monat und dieselben Renditeannahmen an und rechnen es nur mit 10.000 statt 1.000 Euro Startkapital durch, dann ergeben sich nach zehn Jahren bereits 36.900 Euro angespartes Vermögen. Rund ein Viertel davon sind übrigens Anlageerfolg, der Rest Einzahlungen. Nach 20 Jahren beträgt das Vermögen mit ursprünglich 10.000 Euro Startkapital dann schon knapp 76.700 Euro gegenüber 57.999 Euro bei 1000 Euro Startkapital. Es wäre also am besten, wenn man alsMillionär geboren würde. Denn je mehr Startkapital man hat, desto schneller wird daraus ein noch viel größeres Vermögen. Soll ich es Euch nochmals vorrechnen? Bei einer Million Euro Startkapital würdem unter den gleichen Rahmendbedingungen nach zehn Jahren ein Vermögen von über 1,5 Millionen Euro, nach 20 Jahren von 2,246 Millionen Euro. Ich will damit aber keineswegs alle gebürtigen Nichtmillionäre entmutigen. Ganz im Gegenteil. Investieren lohnt sich immer. Nur, das mit dem passiven Einkommen, also Geld, das für einen arbeitet, funktioniert nun mal umso leichter, je mehr Startkapital man durch ein höheres aktives Einkommen in jungen Jahren zur Verfügung hat. Deshalb sollte man sich Teilzeittätigkeiten oder schlecht bezahlte Jobs, die nicht ermöglichen, frühzeitig etwas zur Seite zu legen zu Beginn seiner Karriere gut überlegen. Du brauchst einen Finanzplan! Um seine finanziellen Möglichkeiten auszuloten braucht es jedenfalls als Erstes einmal einen persönlichen Finanzplan, an dem ihr in Zukunft auch Eure finanziellen Erfolge und Misserfolge zumindest ein, besser noch zwei Mal im Jahr checken könnt. Dazu mehr in der nächsten Folge der Börsenminute -Anlegen2go – heute, nicht erstübermorgen! Happy Investing! Eure Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.
In dieser Folge beantworte ich die Frage, was ich mit 65 Jahren und einem Vermögen von 13 Millionen Franken machen würde. Ich erkläre, dass dieses Vermögen durch konstantes Investieren und den Zinseszinseffekt wachsen könnte, ohne dass ich mein aktuelles Gehalt sparen müsste, und zeige auf, wie ich es sinnvoll nutzen könnte – etwa für Investitionen, Familienprojekte oder als Angel-Investor.
Die Aussichten sind gut: Die US-Wahlen brachten Klarheit, die Inflation sinkt und das Wachstum ist kraftvoll. Gibt das nicht Spielraum für Zinssenkungen? Was macht die Federal Reserve Bank und wann ist mit einem Zinsschritt zu rechnen? Was können Anleihe-Investoren erwarten und was hält 2025 für Zins-Fans bereit? All diese Fragen klären wir mit Konrad Kleinfeld, Leitung der Fixed-Income-Sales-Unit bei State Street Global Advisors. Viel Spaß beim Anhören! ++++++++ Wie können kleine, regelmäßige Investitionen über die Jahre zu einer beachtlichen Summe anwachsen? Invesco ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit 1,8 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen und verfügt über eine breite Palette von über 140 Exchange Traded Funds, kurz ETFs. Darunter kosteneffiziente Kernbausteine wie den S&P 500, Nasdaq 100 oder FTSE All World. Auf www.invesco.de findet ihr einen Sparplanrechner, der euch zeigt, wie der Zinseszinseffekt funktioniert. Zum Beispiel: Wenn ihr über 20 Jahre monatlich 100 Euro investiert hättet, hättet ihr am Ende möglicherweise über 30.000 Euro haben können, abhängig von der jeweiligen Wertentwicklung, wobei bei Anlagen auch immer ein Kapitalanlagerisiko vorliegen kann. Probiert den Sparplanrechner aus! Hier geht es zum ETF-Sparplanrechner https://go.extraetf.com/invesco-podcast-sparplanrechner-111224 Disclaimer für die Shownotes: Diese Marketing-Anzeige dient lediglich zu Diskussionszwecken und richtet sich ausschließlich an Anleger in Deutschland. Stand der Daten: 23.10.2024 sofern nicht anders angegeben. Dies ist Marketingmaterial und kein Anlagerat. Es ist nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Anlageklasse, eines Wertpapiers oder einer Strategie gedacht. Regulatorische Anforderungen, die die Unparteilichkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen verlangen, sind daher nicht anwendbar, ebenso wenig wie das Handelsverbot vor deren Veröffentlichung. Die Ansichten und Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich jederzeit ändern. Herausgegeben durch Invesco Investment Management Limited, Ground Floor, 2 Cumberland Place, Fenian Street, Dublin 2, Irland [EMEA 3959944 /2024] ++++++++
Tue, 22 Oct 2024 22:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/87-du-bist-nie-zu-jung-zum-investieren 09fefd2e805b1b3c865a21c4f63a7106 Janine hat mit mit 28 Jahren begonnen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und an der Börse zu investieren. Sie erzählt, wie sie ihre anfängliche Unsicherheit überwunden hat und wie Ihr das Bootcamp geholfen hat, das nötige Wissen und Selbstvertrauen aufzubauen. Besonders spannend wird es, wenn Janine beschreibt, wie sie ihren ersten Börsenrücksetzer erlebt hat. Wenn du wissen möchtest, wie du deine eigenen Finanzen sicher und selbstbewusst managen kannst, dann ist diese Episode genau das richtige für dich! Entdecke das Fortunalista Bootcamp! Hier bekommst du aktuelles Wissen an die Hand, um endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Podcast Produktion:Studio M Impressum full no Börse,Anlageklassen,Anleihen,Risikoprofil,Investition,Zinseszinseffekt,Rücksetzer an der Börse,Vermögensaufbau,Finanzen in die Hand nehmen Margarethe Honisch
Stell dir vor, du hast 50.000 € zur Verfügung und fragst dich, was du damit machen sollst. Eine Überlegung ist das Geld auf einem Tagesgeldkonto abzulegen. Aber würdest du damit eine gute Entscheidung treffen? In diesem Podcast erfährst du: • Warum Tagesgeldkonten langfristig keine gute Rendite bieten und dein Geld real an Wert verliert. • Welche Risiken mit unbesicherten Darlehen an Banken verbunden sind und warum die Einlagensicherung in Deutschland nicht so sicher ist, wie du vielleicht denkst. • Wie du durch frühzeitiges Investieren in den Kapitalmarkt von höheren Renditen und dem Zinseszinseffekt profitieren kannst. • Warum es wichtig ist, jetzt zu handeln und dein Geld nicht nur auf dem Tagesgeldkonto zu parken. Investieren ist keine Raketenwissenschaft! Mit dem richtigen Wissen und Strategien kannst du planbar, sicher und erfolgreich dein Vermögen vermehren.
Nur 23% der Frauen kümmern sich um ihre Finanzangelegenheiten, dabei ist die Altersarmut weiblich. Wie ihr den Zinseszinseffekt (das sogenannte 8. Weltwunder) für euch nutzt und wie ihr in Sachen Finanzen sogar mit Freundinnen gemeinsam aktiv werden könnt, das erfahrt ihr in diesem Podcast. Und das geht sogar, wenn du schlecht in Mathe warst oder aktuell nicht gut verdienst. Esther plaudert über ihre persönlichen Erkenntnisse zur Pensionsvorsorge, Tools und Immobilieninvestments. Die hilfreichen Links aus der Episode findet ihr auch gleich hier: What the Finance! Der BRIGITTE Academy Finanz-Podcast für Frauen: https://www.brigitte.de/academy/what-the-finance/ Maiwerk unabhängige Honorarberater:innen: https://www.maiwerk-finanzpartner.de/ Zukunftsrechner: Damensache - Unabhängige Finanzberatung für Frauen: https://damensache.at/ Hier gibt es mehr Infos zum exklusiven Mentoring-Programm zu Selbstständigkeit mit Esther Narbeshuber: https://www.mindlead-institut.com/mentoring-selbststaendigkeit/ Und hier zu allen Trainingsangeboten des Mindlead Instituts: https://www.mindlead-institut.com/training/ Willst du zum Mindlead Institut MLI auf dem Laufenden bleiben, dann melde dich zu unserem Newsletter an, folge uns auf LinkedIn https://www.linkedin.com/company/mindful-leadership-institut-mli/, Instagram https://www.instagram.com/mindfulleadershipinstitut/ oder YouTube https://www.youtube.com/channel/UCuJ67k0xe9bQuB6uoXBT5xQ/featured Wenn dir der Podcast von Esther und Johannes Narbeshuber gefällt, dann lass Sterne auf uns regnen, abonniere und teile gerne unseren Podcast! Herzlich, Esther & Johannes
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
>>> Tipp für alle Sparfans
Die durchschnittliche Sparquote in Deutschland liegt bei 12,1 %, doch für die meisten reicht das nicht aus, um im Alter den Lebensstandard zu halten. In dieser Podcastfolge zeigen wir dir, wie du deine Sparquote verbessern und smarter sparen kannst als der Durchschnitt. Erfahre praktische Tipps und Tricks, um finanziell besser für die Zukunft vorzusorgen. Viel Spaß beim Zuhören! ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://www.youtube.com/watch?v=eUplVHocjlM Sparrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/sparrechner/ Depot: https://link.finanzfluss.de/go/depot?utm_source=youtubeu0026utm_medium=783u0026utm_campaign=comdirect-depotu0026utm_term=thomasu0026utm_content=yt-desc * Kreditkarte: https://link.finanzfluss.de/go/kreditkarte * Girokonto: https://link.finanzfluss.de/go/girokonto?utm_source=youtubeu0026utm_medium=783u0026utm_campaign=n26-girokontou0026utm_term=thomasu0026utm_content=yt-desc * Kryptobörse: https://link.finanzfluss.de/go/krypto-boerse * Tagesgeld (4% Zinsen): https://link.finanzfluss.de/go/tagesgeld-testsieger?utm_source=youtubeu0026utm_medium=783u0026utm_campaign=tagesgeldu0026utm_term=thomasu0026utm_content=yt-desc *
mit Podcast-Gast Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei JP Morgan Asset Management Einiges spreche jetzt für Dividenden-Titel, sofern die Ausschüttungen nicht von der Substanz, sondern vom Cash Flow bezahlt werden. Die Unternehmen haben sich in der Covid-Zeit mit Dividenden zurückgehalten und hätten noch viel in der Kasse, das sie ausschütten können. Wenn aZinsen sinken werden Dividenden als Alternative umso attraktiver. Die Aktien sind schon gut gelaufen, wenn die Kurse nicht mehr so sehr steigen freut man sich doppelt über Dividenden. Auch solide Tech-Werte schütten vermehrt aus. So hat auch Alphabet angekündigt, den Anlegern erstmals eine Dividende zu spendieren. Klassische Dividendentitel sind noch vergleichsweise moderat bewertet. Und was immer gilt ist, dass man sich mit Dividenden nach der Vermögensaufbauphase einen Auszahlungsplan zimmern kann. Junginvestoren sollten sich wegen des Zinseszinseffekt nicht zu viel ausschütten lassen oder die Ausschüttungen zumindest wiederveranlagen, um bei ihrem noch langen Anlagehorizont besonders stark vom Zinseszinseffekt profitieren zu können. Das alles und noch viel mehr, etwa wie viel Geld ich bis zum 60. Lebensjahr ansparen sollte, um mir meinen Lebesstandard zu bewahren, was die Megatrends der nächsten fünf bis zehn Jahre sind oder wie sich ein möglicher Mega-Deal der Bergbaugiganten BHP und Anglo American auf die Rohstoffpreise etwa von Kupfer auswirken könnte erfährst Du in dieser Podastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen bei einer sehr spannenden Podcastfolge der GELDMEISTERIN wünscht Julia Kistner, die sich über Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen sehr freut. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Aktien #Dividenden #Ausschüttung #JPMorgan #Zinsen #Tech #investieren #podcast Foto: JP Morgan Asset Management --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
mit Podcast-Gast Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei JP Morgan Asset Management Einiges spreche jetzt für Dividenden-Titel, sofern die Ausschüttungen nicht von der Substanz, sondern vom Cash Flow bezahlt werden. Die Unternehmen haben sich in der Covid-Zeit mit Dividenden zurückgehalten und hätten noch viel in der Kasse, das sie ausschütten können. Wenn aZinsen sinken werden Dividenden als Alternative umso attraktiver. Die Aktien sind schon gut gelaufen, wenn die Kurse nicht mehr so sehr steigen freut man sich doppelt über Dividenden. Auch solide Tech-Werte schütten vermehrt aus. So hat auch Alphabet angekündigt, den Anlegern erstmals eine Dividende zu spendieren. Klassische Dividendentitel sind noch vergleichsweise moderat bewertet. Und was immer gilt ist, dass man sich mit Dividenden nach der Vermögensaufbauphase einen Auszahlungsplan zimmern kann. Junginvestoren sollten sich wegen des Zinseszinseffekt nicht zu viel ausschütten lassen oder die Ausschüttungen zumindest wiederveranlagen, um bei ihrem noch langen Anlagehorizont besonders stark vom Zinseszinseffekt profitieren zu können. Das alles und noch viel mehr, etwa wie viel Geld ich bis zum 60. Lebensjahr ansparen sollte, um mir meinen Lebesstandard zu bewahren, was die Megatrends der nächsten fünf bis zehn Jahre sind oder wie sich ein möglicher Mega-Deal der Bergbaugiganten BHP und Anglo American auf die Rohstoffpreise etwa von Kupfer auswirken könnte erfährst Du in dieser Podastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen bei einer sehr spannenden Podcastfolge der GELDMEISTERIN wünscht Julia Kistner, die sich über Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen sehr freut. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Aktien #Dividenden #Ausschüttung #JPMorgan #Zinsen #Tech #investieren #podcast Foto: JP Morgan Asset Management
Die große Mission der UP-Lifterin und Frauen-Finanz-Expertin Elvira Rest ist es, Frauen dabei zu begleiten, neue „Geld-Geschichten“ über sich selbst zu erzählen. Sie sagt: „Ich zeige Frauen, wie Geld zu ihnen kommt, bleibt und sich vermehrt“. Elvira hat sich auf Frauen spezialisiert, die sehr gut großzügig geben können, aber leider nur schlecht nehmen. Die Rede ist von Therapeutinnen, Coachinnen, Pädagoginnen oder Assistentinnen, die es gewohnt sind, zu „helfen“, „dienen“, „behandeln“, es aber nicht gewohnt sind, einen Energieausgleich dafür zu verlangen. Hier setzt Elvira in ihrem Geld-Gefühl & Wachstumscoaching an. Undienliche Gedankenverknüpfungen und innere Weltentrennungen müssen bearbeitet werden. Ein Beispiel: „Die Gesundheit meiner Kinder ist mir wichtiger als Geld“ – dies ist, so Elvira, eine gedankliche Verbindung, die Frauen von Geldströmen ebenso abhält wie die Angst vor der Einsamkeit, die häufig als natürliche Konsequenz von „viel Erfolg“ empfunden wird. Außerdem sprechen wir mit Elvira über das ideelle Vermächtnis, das wir unseren Töchtern übertragen sollten, Altersvorsorge, Zinseszinseffekt und die „ganz große Erlaubnis“. Hier kannst Du kostenfrei Elviras Coaching-Space kennenlernen: https://workshop.elvirarest.de In Elviras Facebookgruppe erhältst Du regelmäßig Impulse zu „Wie Geld zu Dir kommt, bleibt und sich vermehrt“: https://www.facebook.com/groups/597491792262510 Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Bist du ein gutes Vorbild für deine Kinder? In dieser Folge teile ich meine persönliche Strategie, wie ich meine Kinder an das Thema Geld und Investitionen heranführe. Ich berichte, wie jedes meiner Kinder bereits jetzt in ein eigenes Investmentdepot investiert und welche beeindruckenden Renditen wir damit erzielen. Du erfährst, warum wir Geldgeschenke gezielt für die Zukunft der Kinder anlegen und wie ich sie aktiv in den Prozess einbeziehe, um ihnen den Wert und die Macht des Geldes nahezubringen. Ich lege großen Wert darauf, eine einheitliche Strategie zu verfolgen und offen über Geld zu sprechen, um meinen Kindern eine solide finanzielle Bildung mit auf den Weg zu geben. Darüber hinaus verrate ich, warum es so wichtig ist, früh mit Investitionen zu beginnen und wie du den Zinseszinseffekt zu deinen Gunsten nutzen kannst. Dieses Video bietet nicht nur einen Einblick in unsere familiäre Herangehensweise, sondern auch wertvolle Tipps und Anregungen, wie du die finanzielle Zukunft deiner Kinder sicher gestalten kannst. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Wed, 03 Apr 2024 00:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/56-new-episode 8c204d88f35bd4503188b62050202b29 In der Altersgruppe unter 30 Jahren geht es vor allem darum, den perfekten Start hinzulegen. Wir erläutern, warum das frühe Investieren entscheidend ist und welche Vorteile es bietet. Außerdem sprechen wir über den Zinseszinseffekt und wie er sich auf langfristige Investitionen auswirkt. Für die Altersgruppe zwischen 30 und 40 Jahren diskutieren wir, wie man den richtigen Kurs einschlägt. Dabei geben wir Empfehlungen für Investitionen und Strategien zur Maximierung der Rendite bei gleichzeitiger Risikominimierung. Auch für die Altersgruppe über 50 Jahre ist es noch nicht zu spät, um erfolgreich zu investieren. Wir zeigen auf, wie man auch in fortgeschrittenem Alter noch seine finanzielle Zukunft gestalten kann und geben Empfehlungen zur Anpassung der Anlagestrategie und Vorbereitung auf den Ruhestand. Entdecke das Fortunalista Bootcamp! Hier bekommst du aktuelles Wissen an die Hand, um endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Impressum `` full no
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wer 1919 nur eine einzige Coca-Cola-Aktie für damals 40 Dollar gekauft hat, der hätte heute aufgrund einer mehrfachen Aufspaltung der Aktien mehr als 9.000 Aktien im Depot – und das im Gesamtwert von deutlich über 500.000 Dollar. Wie das geht, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast zum Thema Jahrhundert-Aktien. Freuen Sie sich auf folgende Fragen: • Wie kann man mit nur zwei Aktien zum Millionär werden? (1:03) • Ist das Motto „mit zwei Aktien zum Millionär“ nur eine theoretische Betrachtung oder kann das wirklich funktionieren? (2:11) • Gibt es noch mehr Storys wie Coca-Cola oder ist das ein besonders erfolgreicher Einzelfall? (2:57) • Wie kann man mit nur einer Coca-Cola-Aktie heute 16.000 Dollar Dividenden pro Jahr erzielen? (3:52) • Verbessert sich die Rendite des Investments durch einen Aktiensplit nicht noch mehr? (6:10) • Gibt es aus der jüngeren Vergangenheit ähnliche Erfolgsgeschichten? (6:43) • Gibt es eine Schnittmenge der Erfolgsfaktoren bei den zuletzt erfolgreichsten Aktien? Was eint diese Firmen? (8:09) • Kann man aus all den Erkenntnissen ableiten, was die beste Aktie der Welt ist? (9:46) • Was ist die sicherste Aktie der Welt? (11:30) • Was sind Jahrhundert-Flops in der Aktienwelt? (12:29) • Ist es der Normalfall, dass die meisten Aktien abstürzen? (14:33) • Hatte Schmidt selbst mal einen Aktien-Glückstreffer, bei dem er ordentlich absahnen konnte? (17:33) • Sieht der CEO neue Jahrhundert-Aktien auf uns zukommen? (18:02) Nur weil eine Aktie lange Zeit gut gelaufen ist, kann man sich nicht darauf verlassen, dass sie das auch in Zukunft tun wird. Und es kann auch niemand wissen, welcher Wert die Coca-Cola- oder Apple-Aktie von morgen ist – das ist wissenschaftlich erwiesen. Ein Treffer ist statistisch gesehen reiner Zufall, weshalb man sich die Suche auch gleich sparen kann. Das Risiko, dabei die falschen Aktien zu erwischen, ist viel zu groß und kann das ganze Vermögen kosten. Eine Studie über die Entwicklung von 25.000 US-Aktien über einen Zeitraum von 90 Jahren liefert den Beweis. Die durchschnittliche „Lebensdauer“ aller Aktien betrug nur 7,5 Jahre. Die viel erstaunlichere Erkenntnis: Die Wertschöpfung von 35 Billionen US-Dollar wurde mit nur 1.092 Aktien erreicht. Das sind nur gut 4 % aller Aktien. Deshalb ist es wichtig, so breit wie möglich zu investieren, um die Werttreiber im Portfolio zu haben. Sprich: Wenn man die Jahrhundert-Aktien der Zukunft haben will, muss man möglichst alle Aktien kaufen. Mehr Tipps zur Anlage am Kapitalmarkt erhalten Sie in unserem Quirin Buch. Jetzt kostenfrei bestellen: www.quirinprivatbank.de/buch Folgenempfehlung Die richtigen Aktien an der Börse zu finden, ist ein wirklich schwieriges, wenn nicht gar unmögliches Unterfangen. Denn die Suche nach den aussichtsreichsten Unternehmen fürs Portfolio gleicht durchaus der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Daher sagt Karl Matthäus Schmidt: „Suchen Sie nicht nach der richtigen Einzelaktie, sondern nehmen Sie gleich den ganzen Heuhaufen.“ Mehr zum Investment in Einzelaktien hören Sie hier: Folge 97: Gewinner-Aktien - so selten wie die Nadel im Heuhaufen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-97 _______________________
Mit ETFs kannst Du mit geringem Aufwand und wenig Kosten in viele verschiedene Aktien, Anleihen oder auch Rohstoffe investieren. In der Folge spricht der „ETF-Papst“ Dr. Gerd Kommer, Gründer und Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Gerd Kommer Invest GmbH und Buchautor, über die Geldanlage in ETFs. Dabei verrät er, welche Vorteile ETFs haben, was es mit der „Welt AG“ auf sich hat, welche Dos und Don'ts Du beachten solltest, ob es überhaupt ein universelles Depot für alle Anfänger:innen geben kann und spricht über das richtige Mindset bei der Geldanlage. Jetzt reinhören! Podcastfolge #230 zum Zinseszinseffekt: https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/230-aktuelles-ueber-die-rente-den-generationenvertrag-und-das-rentenpaket Webseite von Gerd Kommer: https://gerd-kommer.de/ Gerd Kommer ETF: https://gerd-kommer.de/etf/ YouTube: https://www.youtube.com/c/GerdKommer Bleib mit uns in Kontakt! Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Aktuell zahlt der Staat 250 € monatlich an Kindergeld. In der heutigen Folge geht es darum, wie du mit kleinen Beträgen durch den Zinseszinseffekt für Kinder oder Engel großes bewirken kannst. Du möchtest eine persönliche kostenlose Beratung von mir? Melde dich einfach. uwe.wobig@web.de oder buche dir hier selber dein Gespräch mit mir. Datum & Uhrzeit wählen - Calendly _______________________________________________ Meine erstes Video ist auf Youtube: Uwe Wobig Versicherungen und unabhängiger Makler - YouTube _______________________________________________ Folge mir auf Instagram. VERSICHERUNGS FUCHS (@uwewobig) | Instagram _______________________________________________ Meine Homepage. - Home (maklerkontakt.de) _______________________________________________ Meine Facebookseite (2) Facebook _______________________________________________ https://wobig.maklerkontakt.de/impressum-353881.html Höre auch gerne mal meinen 2. Podcast DEINE KLASSE - DEINE LIGA # 068 Die beste Mentalübung der Welt. - DEINE KLASSE - DEINE LIGA PODCAST | Podcast on Spotify
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Aktuell scheint Sparen wieder in Mode zu kommen. Beliebt sind Sparpläne – oftmals gekoppelt mit ETFs. Dabei sparen viele auf diese Weise nicht nur für sich selbst, sondern immer häufiger auch für ihre Kinder oder Enkelkinder. Welche Summen hier sinnvoll sind und worauf es bei einem Depot für den Nachwuchs ankommt, erklärt Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er Ihnen folgende Fragen: • Hat der CEO auch beim ersten Kind vom ersten Tag an gespart oder kam die Erkenntnis erst später? (1:13) • Warum sollte man überhaupt (für Kinder) sparen? (2:04) • Wie spart man am besten Geld für die Kinder? Gibt es neben dem ETF-Sparplan noch andere Möglichkeiten? (3:23) • Warum sind ein Sparbuch oder eine Versicherung eher ungeeignet? (4:40) • Sind Versicherungsverträge ohne Garantie eine Option? (5:55) • Wie bewertet Schmidt ein reines Aktiensparen oder einen ETF-Sparplan? (7:00) • Gibt es bei Aktien oder einem ETF-Sparplan einen Risikoschutz oder kann man auch Geld verlieren? (8:06) • Kann man mit Zahlen belegen, dass man mit Aktien langfristig kein Geld verlieren kann? (9:45) • Wird Aktiensparen staatlich gefördert? (10:40) • Sollten die Eltern ein Kinderdepot im Namen des Kindes einrichten oder eher auf ihren eigenen Namen? Was sind die Vor- und Nachteile? (11:29) • Wie viel sollte man monatlich für sein Kind oder Enkelkind sparen? (13:01) • Welche ETFs sind für Kinder-Sparpläne besonders geeignet? (13:49) • Was könnte beispielhaft zum 18. Geburtstag zusammenkommen? (15:17) • Worauf sollten Eltern beim Sparen für ihre Kinder achten? (16:26) • Was sollte man bei etwaigen Erträgen und Gewinnen beachten? (16:57) • Warum sollte man den Weg des Aktiensparens gehen und wie kann man es sich leicht machen? (18:05) Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, für Kinder zu sparen, angefangen beim normalen Sparbuch, über Versicherungen aller Art bis hin zum Bausparvertrag. Allerdings bringt ein Sparbuch zu wenig Rendite, meistens reichen die Zinserträge nicht aus, um den Verlust an Kaufkraft auszugleichen. Versicherungen, bei denen Sparen und Geldanlage im Vordergrund stehen, sind völlig ungeeignet. Erstens sind sie viel zu teuer, zweitens zu unflexibel und drittens bringen sie zu wenig Rendite, vor allem wenn eine Kapitalgarantie mit im Spiel ist. Ein ETF-Sparplan ist von all diesen Möglichkeiten die beste Lösung. Er ist kostengünstig und man kann auf effektive Weise breit gestreut an den internationalen Finanzmärkten, insbesondere Aktien, investieren. Wenn man langfristig spart, erzielt man mit einem ETF-Aktiensparplan unter allen Anlagealternativen die höchsten Renditechancen. Auch ab 25 Euro monatlich gibt es schon gute ETF-Sparpläne und eine lange Anlagedauer zeigt auch bei kleinen Beträgen eine große Wirkung. Unsere digitale Tochter quirion bietet ein Kinderdepot an, das sogar von Focus Money ausgezeichnet wurde. Jetzt loslegen und die Kraft der Kapitalmärkte sowie den Zinseszinseffekt ganz einfach nutzen: https://www.quirion.de/rendite/kinderkonto. Folgenempfehlung „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, welche Vorzüge Sparpläne im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs haben und wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 40: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-40 _______________________
Der Zinseszinseffekt ist für viele nicht greifbar, weil das exponentielle Wachstum nicht im Kopf berechnet werden kann. Albert Einstein zitierte ihn einst als das achte Weltwunder – Wer ihn versteht, verdient daran, alle anderen bezahlen ihn. Anhand einer Beispielrechnung möchte ich verdeutlichen, wie sich der Zinseszinseffekt über einen bestimmten Zeitraum auf eine monatliche Investition von nur 100 € auswirkt und welchen Unterschied eine Rendite von nur 1 % oder 2 % mehr in deinem Vermögen ausmachen kann. Zudem spreche ich darüber, welch enormen Einfluss es haben kann, wenn du auch nur ein Jahr später in die Umsetzung kommst. Das ist vielen einfach nicht bewusst. Wie auch du 1 bis 2 % mehr Rendite rausholen kannst, erfährst du in dieser Folge. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Kleine Entscheidungen werden unterschätzt. Was du heute tust, ist wichtig. Was du jeden Tag tust, ist wichtig. Erfolgreiche Menschen legen großen Wert auf die kleinen unscheinbaren Dinge, und sie tun sie immer und immer wieder, solange bis der Zinseszinseffekt einsetzt. Kleine, positive Aktivitäten - jeden Tag wiederholt - führen unweigerlich zum Erfolg. Und genau das ist der Kern einer Morgenroutine. Am 11. Dezember 2019 habe ich die Folge Nr. 5 „Warum du eine Morgenroutine brauchst“ veröffentlicht. In dieser Folge gibt es ein wichtiges Update. Show Notes: >> Mission Engineer Workshop: mentorwerk.de/live >> Crashkurs Intrapreneurship: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Morgenroutine, Ingenieure, Produktivität, Erfolgsgewohnheiten, Frühaufsteher, Meditation, Lesen, Journaling, Mikro-Workouts, Krafttraining, Ausdauertraining, Dehnübungen, Kalt duschen, Grüner Tee, Deep Work, Zinseszinseffekt, Tagesplanung, Selbstverbesserung, Zeitmanagement, Persönliche Entwicklung, Effizienz, Mentale Gesundheit, Physikalisches Wohlbefinden, Motivation, Routine-Optimierung, Technik-Enthusiasten, Ingenieurwissenschaften, Zielsetzung, Lebensqualität, Tim Ferriss
In dieser spannenden Podcast-Episode
In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt des Zinseszinseffekts ein. Ich erkläre auf einfache Weise, wie dieser oft übersehene, aber mächtige Finanzmechanismus funktioniert. Ich zeige, wie der Zinseszinseffekt dein Geld über die Zeit exponentiell wachsen lassen kann. Viel Spaß dabei! Deine Emilia
Nicht falsch verstehen, auch ich bin der Meinung, dass es in jedem Fall Sinn macht früh mit dem Aktienansparen zu beginnen. Selbst wenn es nur 30 oder 40 Euro pro Monat sind, die man regelmäßig in gleicher Höhe beispielsweise in einen Aktien-Indexfonds steckt. Hauptsache man beginnt einmal mit dem Aktiensparen und lernt daraus. Und beginnt heute aber nicht gleich auf die Birkenstock-Aktie anzusparen, die heute an die Börse geht, nur weil sie durch den Barbie-Film gerade hoch im Kurs ist. Starten würde ich zur Risikostreuung mit einem breit gestreuten Indexfonds, aber das in einer anderen Börsenminute-Podcastfolge. Um richtig vermögend zu werden braucht es schon einen gewissen Vermögensstock. Soll heißen, wer nicht mit einem Erbe rechnen kann, sollt in jungen Jahren – so meine persönliche Meinung – versuchen in seinem Brotberuf so gut zu verdienen, damit er durch den Kauf statt Miete seiner Wohnimmobilie seine Fixkosten nach Abzahlung des Immo-Kredits reduzieren kann. So bleiben ihm dann automatisch mehr verfügbares Vermögen übrig, mit dem er vorsorgen kann. Und wenn man dann mehr ansparen kann, dann wird der Traum auch realistisch, dass die Ersparnisse durch den Zinseszinseffekt fleißig für einen arbeiten und man seine Worklife-Balance – in Summe ohne gravierende Einkommenseinbußen – zugunsten von Freizeit verschieben kann. Wer also rechtzeitig darauf schaut, dass er gut verdient und dass er vor allem in jungen Jahren am besten Vollzeit arbeit, hat auch im Alter genug. Das zeigen die Berechnungen der Pensionsversicherungsanstalt, präsentiert im Finanzjournalisten-Forum. Liebe Zuhörer:innen in der Schweiz und Deutschland, auch wenn die Zahlen aus Österreich stammen kann man sie auch auf Eure staatlichen Vorsorgesysteme umlegen. Daher, erstens: Augen auf bei der Jobwahl. Ein Lehrling, der mit 15 Jahre sein Karriere beginnt und 50 Jahre in das Umlagefinanzierte Pensionssystem einbezahlt kommt auf eine Durchschnittseinkommen von 3200 Euro und einen Pensionsanspruch von 2906 Euro. Ein Akademiker der erst mit 25 Jahren ins Berufsleben startet, kommt auf ein höheres Durchschnittseinkommen von 4500 Euro, aus dem dann – trotz kürzerer Arbeitszeit – eine um 300 Euro höhere Monatspension resultiert. Und zweitens: Teilzeitarbeiten ist natürlich angenehm und manchmal hat man auch nicht die Wahl, aber die bessere Worklife-Balance muss einem im Alter deutlichen Einkommensverlust auch Wert sein. Das Rechenbeispiel der Pensionsversicherung: Eine Frau mit einem Durchschnittseinkommen von 3000 Euro pro Monat, die statt 40 „nur“ 30 Stunden arbeitet, muss später eine um 12,5 Prozent niedrigere Pension in Kauf nehmen, bei 25 Wochenstunden eine Pensionseinbuße um 18,8 Prozent und bei der Halbierung der Wochenstunden auf 20 eine um 25 Prozent niedrigere Rente. Alles klar? Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Teilzeit #Rente #Sparplan #Portfolio#Podcast Foto: Unsplash/Haley
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Jeden Tag gibt es einen neuen medialen Aufreger – auch an der Börse. Und jeden Tag beruhigt sich vieles auch schnell wieder. Wenn das Tages-Rauschen dann verarbeitet ist, fragt man sich häufig: War es das wert? Hat man eventuell viel zu viel über Unnützes nachgedacht und dabei das wirklich Wichtige übersehen? Sollte man am Ende nicht besser sehr langfristig über sein Tun nachdenken? Ob es sich an der Börse lohnt, wie die Chinesen in Dekaden zu denken, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er die folgenden Fragen: • Was war für den CEO DIE Nachricht der Woche? (1:13) • Gelingt Schmidt hin und wieder mal ein Ausbruch aus dem täglichen Wahnsinn? (2:08) • Hilft ein kleines tägliches Ritual, um über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen? Wo fängt man am besten an? (3:15) • Die Themen Geldanlage und Vermögensaufbau stehen meist ganz hinten auf der täglichen To-do-Liste. Wie könnte man es hier schaffen, einen ersten Impuls für den langfristigen Erfolg zu setzen – für sich selbst oder beispielsweise auch für die eigenen Kinder? (4:46) • Was kann ein Sparplan langfristig bringen? (7:00) • Was bedeutet „langfristig“ bei Aktien und ETFs? (9:08) • Was ist der entscheidende Vorteil, wenn man langfristig anlegt – und sich von den täglichen Börsennews zumindest ein Stück weit verabschiedet? (10:04) • Welchen Kompass braucht man sonst, wenn es nicht die aktuelle Nachrichtenlage ist? (11:05) • Gibt es vergleichende Performance-Zahlen aus den vergangenen 50 Jahren? (11:24) • Nicht zu unterschätzen ist die enorme Größenordnung von Dividendenrenditen bei Langfrist-Investments. Wie sieht hier ein Beispiel aus? (12:52) • Ist dem Bankenchef gelungen, eine Aktie über 20 oder 30 Jahre im Depot zu halten? (14:32) • In welche Anlageklassen sollte man langfristig investieren? Aktien, Gold, ETFs oder Immobilien? (15:25) • Wie lautet Schmidts Fazit: Was kann man von den besten Investoren der Welt langfristig lernen? (16:13) • Gibt es noch etwas – neben der Geldanlage – wo der CEO in Dekaden denkt? (16:46) Langfristig anlegen fängt ab etwa fünf, sechs Jahren an, aber grundsätzlich gilt: Je länger man Zeit hat, desto besser und umso besser wirkt der Zinseszinseffekt. Gerade bei der Altersvorsorge ist das viel wert, denn die gesetzliche Rente allein reicht für viele Menschen nicht mehr aus, um den Ruhestand so zu verbringen, wie man es sich vorstellt. Also am besten früh anfangen zu sparen, möglichst viel zurücklegen und diszipliniert investiert bleiben. Welche Kriterien neben Geduld noch wichtig sind, lesen Sie in unserem Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/buch Folgenempfehlung Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Folge 136: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-136 _______________________
➡️ Zum Angebot von Finanzguru (Drei Monate gratis Zugang zu Finanzguru Plus mit dem Code "FINANZFLUSS"): https://get.finanzguru.de/finanzfluss/ * In dieser Folge bieten wir euch eine praktische Checkliste an, mit der ihr schnell herausfinden könnt, ob ihr finanziell gut aufgestellt seid. Weil offen über Geld gesprochen wird, könnt ihr euch jetzt leichter vergleichen. Viel Spaß! ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/ihC2ltQfOkQ?si=cHmcTt-p90ca_3Tm Zu unserem Finanzfluss Memo: https://www.finanzfluss.de/finanziell-gut-aufgestellt/ Nettovermögen ausrechnen: https://www.finanzfluss.de/rechner/nettovermoegensrechner/ Mehr zu Kontenmodellen: https://youtu.be/fKS0XgZZAfg?si=vS7Ubn00veJFq96l Mehr zum Notgroschen: https://youtu.be/mryyc6yQjXo?si=fbp4L4XChbWGV24N Zu unserem Sparrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/sparrechner/ Zu unserem Zinseszinsrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/zinseszinsrechner/ Mehr zum automatisierten Vermögensaufbau: https://youtu.be/fKVXMU2wsik?si=k9GFtNetvtvmSz2_ Börse & Aktien erklärt: https://youtu.be/h0lJ2goopnI?si=DXQsokPL7uUbU4bJ Mehr zu Inflation: https://youtu.be/G2swrsZJ8s0?si=jQlLOBHSFiKBTv6x Mehr zum Zinseszinseffekt: https://youtu.be/gz5NlUFPEx4?si=Lu0X11sPYZ_Q7oTs Mehr zum Risiko beim Investieren: https://youtu.be/mdXev0c5Nfs?si=9rPz28e9jstMkuIE Das beste Steuerprogramm finden: https://www.finanzfluss.de/vergleich/steuerprogramm/ Mehr zur Berufsunfähigkeitsversicherung: https://youtu.be/YNtSVeNqFUs?si=ouWNLNOjdkyXnHri Schicksalsschläge absichern: https://youtu.be/JkpqV1VfWnA?si=2yVKPKWqcKEDz71R Mehr zum Testament: https://youtu.be/zH5RWGWz4DY?si=DWMI1FvjIQejRcUH Mehr zur Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht: https://youtu.be/jGE82Exs6Bg?si=tRxZSutgSjBvsEi6
…. und was man als Anleger dagegen tun kann Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck will Höchstverdiener ja insgesamt knapp 20 Prozent mehr abknöpfen. Dies über einen höheren Spitzensteuersatz und über die Progression. Auch die stärkere Besteuerung von Erbschaften ist populär. Ob in Deutschland oder In Österreich, wo es derzeit keine Erbschaftssteuer gibt, nur ein Mini-Equivalent bei Grundstücksübergaben. SPÖ-Chef Babler geht mit einer Millionärssteuer von fünf bis sechs Milliarden Euro auf Vermögen und Erbschaften in den offiziell noch nicht existierenden Wahlkampf. Mehr Kreativität kann man den amtierenden Politikern nun mal nicht zutrauen. Schulden, die sich nicht vollständig weginflationieren, lassen sich in ihren Köpfen nur mit mehr Steuereinnahmen begleichen. Übrigens, lieb Österreicher, ist Euch bewusst, dass wir 2023 14,84 Prozent mehr ausgeben, als wir ausgeben? Das ergibt eine Budgetloch von 17,1 Milliarden Euro! Auf Steuerdiskussionen reagierte mein langjähriger Chef und sehr vermögende Herausgeber immer mechanisch: „Kapital ist scheu wie ein Reh“. Ganz so einfach ist es für den Otto-Normal-Bürger auch nicht, sein Geld ins Ausland zu verschieben, denn versteuert wird dort, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat. Mit einer einzigen Ausnahme innerhalb der EU: Immobilien. Sie werden nicht in dem Staat besteuert, wo man primär zuhause ist, sondern dort, wo die Immobilie steht. Als Freundin von Wertpapieren kann man zwar Brokerkonten im benachbarten Ausland problemlos eröffnen. Versteuern muss man die KESt dann aber trotzdem in Österreich, bzw., liebe deutsche Hörer in Deutschland, liebe Schweizer in der Schweiz. Und es wir nur komplexer, weil man bei ausländischen Traderplattformen ohne Niederlassung im Wohnsitz-Land nicht automatisch für einen die KEST abführen können. Wo man allerdings als Anleger legal seine Steuerlast verringern kann ist. 1.) Wenn man zwei Wertpapierkonten hat die Verluste auf dem einen mit den Gewinnen der anderen über den Steuerausgleich gegenzurechnen. 2.) Etwaige Freibeträge für Wertpapiergewinne zu nutzen. In Österreich gibt es den für den Privatanleger so gut wie nicht, sondern nur für Unternehmer über den Investionsfreibetrag für ganz bestimmte Wertpapiere. In Deutschland hat jeder einen Spar- bzw. Gewinnfreibetrag von 1000 Euro pro Nase, also bei gemeinsamer Veranlagung von 2000 Euro. 3.) Das gilt vor allem für Österreicher, die Wertpapierverluste nicht wie in Deutschland auch in das nächsteJahr und die folgenden übertragen dürfen. Österreicher sollten einen Depotcheck machen, ob sie die Tech-Rally mitgemacht, viele Gewinne 2023 realisiert haben und es nicht Problemaktien gibt, die sie loswerden wollen und wo sie heuer realisierte Verluste mit den Gewinnen steuerschonend gegenrechnen könnten. Österreicher haben wiederum den Vorteil, dass sie Aktien- gegen Anleihen-Gewinne und Verluste gegenrechnen dürfen. Das dürfen die Deutschen nicht. 4.) Wer viele Dividenden von Auslandsaktien kassiert, kann sich hier die zu viel bezahlte Quellensteuer beim ausländischen Finanzamt zurückholen. Habe ich als Österreicherin etwa eine Siemens im Depot, dann schlägt der deutsche Fiskus mit 26,375 Prozent zu. Zusätzlich zieht der österreichische Fskus eine - wenn auch - reduzierte KEST von 12,5% ab, ergibt in Summe aber immer noch eine Steuerbelastung auf die Dividende von 38,875 Prozent. Das sind 11,375% mehr als die generelle österreichische KEST-Pflicht von 27,5%. Jetzt kann ich diese zu viel bezahlte Steuer von 11,375% beim deutschen Finanzamt zurückfordern. Nur wer tut sich das an? 5.) Weil die Dividendenbesteuerung so heftig ist wähle ich bei Fonds oder ETFs lieber die thesaurierende Variante, also die, die nichts ausschüttet, sondern die Dividenden gleich wiederveranlagt. So profitiere ich gleich vom Zinseszinseffekt. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Korrektur #Bonds #Aktien #podcast
Warum ist Vermögensverwaltung entscheidend? In unserem neuesten Coffee Break tauchen wir tief in die Welt der Finanzen ein. Felix Niederer, Mitgründer und Geschäftsführer von True Wealth, erklärt die Bedeutung von Vermögensverwaltung und den Unterschied zwischen traditioneller und Online-Vermögensverwaltung. Erfahre, wie Inflation und der Zinseszinseffekt deine finanzielle Zukunft beeinflussen können und wie du strategisch investieren kannst, um dein Geld für dich arbeiten zu lassen. Wir decken auf, welche Optionen du hast, um am globalen Wirtschaftswachstum teilzunehmen, und wie professionelle Vermögensverwaltung dabei helfen kann. Verpasse nicht die Gelegenheit, wertvolle Einblicke von einem Experten zu erhalten und dein Wissen über Finanzen zu erweitern. Schau dir jetzt unser neuster Podcast an. Über True Wealth: True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Erfahre hier mehr über True Wealth.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warren Buffett ist ein Ausnahmeinvestor. Seine Durchschnittsperformance seit dem Kauf von Berkshire Hathaway mit über 20 % pro Jahr seit über einer Dekade extrem erfolgreich. Es gibt viele Erfolgsmerkmale. Legendär ist sein unternehmensorientierter Ansatz, das Buy-and-Hold-Prinzip, also der Zinseszinseffekt, der einen erfolgreich macht. Er ist vor allem ein sehr unspektakulärer Investor. Aber dennoch ist dies nicht mit einem ETF Invest 1:1 zu vergleichen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
„Wichtig ist, dass man mit den eigenen Finanzentscheidungen gut schlafen kann.“ Dieser Meinung ist finanz-heldin Swetlana. Doch was solltest Du bei Deinem Weg zum ersten Wertpapierkauf alles beachten? Nachdem Du in Folge #200 gelernt hast, wie Du Deinen finanziellen Satus Quo definierst, Deine Ausgaben kategorisierst und wie wichtig das eigene Money Mindset ist, erfährst Du in dieser Podcastfolge einiges mehr über das Thema Geldanlage und erhältst wertvolle Informationen, Tipps und Tricks, wie Du Deine Reise zur finanz-heldin weiterführen kannst. Alicia und Swetlana sprechen über die verschiedenen Risiken und Ziele bei der Geldanlage, geben Dir einen kleinen Crash-Kurs zum Depot und erläutern die Wichtigkeit der Altersvorsorge auch in jungen Jahren. Jetzt reinhören! Hier geht's zu dem im Gespräch erwähnten Podcastfolgen: #11 Lerne Deine Risikobereitschaft kennen #149 Rentenlücke & Zinseszinseffekt mit finanz-heldin Swetlana #123 Wie verdienen (Neo)Broker & Banken ihr Geld? Und wie wähle ich den richtigen? Mit Jessica Schwarzer und Maximilian Knopp #186 Die Welt der Indizes im Überblick – mit Jessica Schwarzer #184 Von der Überwindung loszulegen – mit finanz-heldin Lea
Alle Jahre wieder beschäftigen wir uns zum Jahreswechsel mit neuen "guten" Vorsätzen für das kommende Jahr. Dabei geht es entweder darum, schlechte Gewohnheiten abzulegen oder neue wünschenswerte Ziele in Vorsätze zu übersetzen. Wie die Umsetzung der eigenen Vorhaben im Detail nachhaltig gelingen kann, wird in dieser Podcast-Episode behandelt. Shownotes: Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Für Unternehmen: Treten Sie gerne unverbindlich für Rekrutierungs-Anfragen (Headhunting Dienstleistung) oder bei Interesse an Management-Diagnostik in Kontakt: dominik.roth@mercuriurval.com Für Führungskräfte: Sie sind auf Jobsuche / in der Neuorientierung: Haben Sie Interesse an mehr Infos zu der 1:1 Anleitung, um im verdeckten Arbeitsmarkt direkt mit Unternehmensentscheidern ins Gespräch zu kommen & zu überzeugen? Klicken Sie hier: https://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/executives Oder Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht: dominik.roth@smartsoftskills.de Kostenfreie Video-Fallstudie für Sie als Führungskraft auf Jobsuche/ in der Neuorientierung: https://www.smartsoftskills.de/executives-fallstudie Sie möchten Aufsichtsrat oder Beirat werden? Klicken Sie hier: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/board (Executives only) -------- Exklusiv für Hochschulabsolventen/-Innen und Young Professionals mit erster Berufserfahrung! Die kostenfreie Online-Schulung für Deine perfekte Bewerbung: https://bit.ly/3sbjQJI -------- 5️⃣⭐Haben Sie den CEO Career Code schon bewertet? Eine Top Bewertung motiviert, mich weitere Inhalte zu produzieren. Auch eine Rezension hilft mir, Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie interessieren: Apple: http://getpodcast.reviews/id/1530651866 Spotify (einfach auf 5⭐ klicken): https://spoti.fi/2I35Yjo (Jeweilige Dauer: Ein paar Sekunden!) Lassen Sie mich Sie in Ihrer Karriere begleiten! Abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge zu verpassen: Für Apple-/iPhone-User: https://apple.co/2RxhHbr Für Google-Podcast-Hörer: https://bit.ly/3ob8dl1 Für Spotify-User (auf „Folgen“ klicken): https://spoti.fi/2FhrXCh
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
In rund drei Wochen ist Heiligabend und die Zeit für passende Geschenke wird langsam knapp. Wie wäre es mit einem Sparplan für Ihre Liebsten? Das ist generell für alle spannend – vor allem aber für diejenigen, die langfristig beispielsweise für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder vorsorgen wollen. Welche Power ein Sparplan über die Zeit hat, verrät Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Hat der CEO schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen? (1:12) • Viele schenken gerne Geld oder Gutscheine zu Weihnachten, was hält Schmidt davon? (1:40) • Wie funktioniert ein Sparplan als Weihnachtsgeschenk? (2:18) • Sollte man für einen spürbaren Spareffekt nicht lieber monatlich, statt nur an Weihnachten zu sparen? (3:58) • Was kann dabei langfristig beim Sparen rauskommen? (4:46) • Wer kann in einen Sparplan einzahlen? Nur der Inhaber oder können das auch Oma und Opa machen? (6:48) • Kann man die monatlichen Sparraten flexibel gestalten oder im Extremfall auch mal ausfallen lassen? (8:26) • Wie sollte man idealerweise einen Sparplan bestücken? (9:04) • In welche Anlagen sollte man am besten hineinsparen? (9:36) • Solange die Börsen steigen, sind Aktien zum Sparen sicherlich eine gute Option. Doch was passiert, wenn die Börsen fallen? Was ist in dem Zusammenhang der Cost-Average-Effekt? (10:55) • Kommen grundsätzlich alle ETFs für einen Sparplan infrage – oder sollte man sich spezielle Indexfonds anschauen? (12:06) • Viele wollen eventuell auch etwas Handfestes zu Weihnachten verschenken und nicht nur ein Stück Papier wie einen Sparplan. Was hält Schmidt von Gold- oder Silbermünzen unter dem Weihnachtsbaum? (13:39) • Was bekommt der CEO gerne geschenkt? (14:51) Das Geheimnis des Erfolges eines Sparplans sind Regelmäßigkeit, Langfristigkeit und geringe Kosten. Wer einmal einen Sparplan eingerichtet hat und von seinem Konto abbuchen lässt, muss keine weiteren Entscheidungen mehr treffen. D. h. selbst wenn man nicht daran denkt, Geld zurückzulegen, spart man regelmäßig weiter. Die Spardisziplin wird also quasi im positiven Sinne erzwungen. Was die Dauer anbelangt, gilt: je länger, desto besser. Denn Langfristigkeit wird mit einem starken Zinseszinseffekt belohnt. Am besten eignen sich dafür Aktien, weil sie letztlich die renditestärkste Anlagekategorie sind. Grundsätzlich gilt die Maxime: je breiter die Streuung, desto besser. Selbst ein einzelner ETF auf den bekannten MSCI-Weltindex reicht dafür nicht aus. Optimal ist es daher, in ein intelligent zusammengestelltes Bündel von ETFs anzusparen, um die Renditechancen des Aktienmarktes voll auszuschöpfen. Und der Sparplan sollte auf jeden Fall kostengünstig sein, denn teure Produkte können einem langfristig die Rendite verhageln. Wir empfehlen dafür den Sparplan unserer digitalen Tochter quirion, dem Preisträger „Robo-Advisor 2022“. Bereits ab 25 Euro monatlich können Sie ganz einfach und kostengünstig sparen – ohne auf eine professionelle Anlagestrategie zu verzichten. Bis zum 31.12.2022 erhalten Sie 100 Euro Neukundenprämie bei einer Mindestsparrate von 25 Euro pro Monat. Alle Informationen zur Aktion finden Sie hier: https://www.quirion.de/aktion/focus22?utm_source=focus&utm_medium=affiliate&utm_campaign=focus22 „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist, was die Vorzüge von Sparplänen in Kombination mit ETFs sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist, erfahren Sie in dieser Folge: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=40 -----
Thesaurierend oder ausschüttend? Möchtest du deine Erträge automatisch wieder neu anlegen – oder regelmäßig ausgezahlt bekommen? Bei deiner ETF-Auswahl begegnen dir diese zwei Optionen mit Sicherheit. Welche Anlagephilosophie hinter den Begriffen steckt, wie sich diese Arten der Ertragsverwendung unterscheiden und worin ihre Vorteile liegen, erkläre ich dir in dieser Episode. Viel Spaß beim Anhören. Tipp: Am 3. November sind wir mit unserer neuen Börsenshow auf YouTube an den Start gegangen. Du willst wissen, was die Geldanlage mit ETFs und der Boxsport gemeinsam haben? Schau rein! https://www.youtube.com/extrafunds Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: ETFs: thesaurierend vs. ausschüttend https://de.extraetf.com/wissen/etf-thesaurierend-oder-ausschuettend ETFs & Steuern https://de.extraetf.com/wissen/etf-und-steuern Der Sparerpauschbetrag https://de.extraetf.com/wissen/sparerpauschbetrag ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Albert Einstein beschrieb den Zinseszins einst als „achtes Weltwunder“. Warren Buffett nennt ihn den wichtigsten Erfolgsfaktor beim langfristigen Investieren. Der Zinseszinseffekt ist Grundlage dafür, um dein Geld „für sich arbeiten zu lassen“. Zu Beginn haben Zinseszinsen zwar nur geringe Auswirkungen auf deine Geldanlage, doch beim langfristigen Vermögensaufbau lässt er dein Kapital regelrecht explodieren. In der heutigen Episode erkläre ich dir, was der Zinseszinseffekt ist und wie du ihn für eine erfolgreiche Geldanlage nutzen kannst. Viel Spaß beim Anhören! Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Hier kannst du den Zinseszins berechnen https://de.extraetf.com/finanzrechner/zinseszinsrechner Alle Finanzrechner von extraETF ansehen https://de.extraetf.com/finanzrechner Für ETF-Einsteiger: Der perfekte Guide für deine Geldanlage mit ETFs https://de.extraetf.com/service/etf-guide ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Der Kapitalanlagen Podcast - clever, nachhaltig & chancenreich investieren
Vermögen bildet sich am besten mit Geld, was man langfristig nicht braucht und was man über den Kapitalmarkt in die Weltwirtschaft investiert. Dann wirkt der Zinseszinseffekt am besten. Was das für Geldanlagen bedeutet, dazu in diesem Podcast. Wenn Sie bei den wichtigen Fragen zu Kapitalanlagen mit einem unabhängigen Profi zusammenarbeiten möchten, dann kontaktieren Sie mich einfach über meine Website: https://wirtschaftsberatung-smolinski.de
Hohe Spesen als Vorteil? Meint die das wirklich so, werdet ihr Euch sicherlich fragen? Jain. Natürlich fallen Spesen auf Dauer ins Gewicht, wie ich Euch ja immer wieder vorrechne. Und wie ihr auch mit dem Kostenrechner von finanzfluss.de auch gerne selbst ausrechnen könnt. Ihr werdet sehen: Was sich nach wenig Gebühren anhört, kann alleine schon wegen dem Zinseszinseffekt ein ganz schöner Performance-Nachteil sein. Nehmen wir mal an man veranlagt 50.000 Euro mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren und unterstellt einem klassischen Fonds mit Fondsmanager sowie einem nicht aktiv gemanagten ETF die gleiche Rendite von fünf Prozent im Jahr. Dann muss ich beim Aktien-ETF, der natürlich auch nicht ganz spesenfrei ist, beispielsweise 0,2 Prozent Ordergebühr und 0,3 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr einkalkulieren. Beim gemanagten Fonds fallen womöglich fünf Prozent Kaufprovision, vulgo Ausgabeaufschlag und vielleicht ein Prozent Verwaltungsgebühr an. Vor Kosten kommen beide nach zehn Jahren auf 81.445 Euro. Doch beim gemanagten Fonds laufen Spesen von 11.333 Euro über die Jahre an, beim ETF hingegen 2.456 Euro. Nach Spesen komme ich bei gleicher Performance also beim ETF auf ein Vermögen von 78.989 Euro und auf eine jährliche Nettorendite von 4,68 Prozent. Beim Fondsinvestment sind es 70.312 Euro oder 3,5 Prozent Nettorendite pro Jahr. Dies wegen dem absoluten Kostenunterschied von 8.678 Euro. Das ist schon einiges, was der Fondmanager erst einmal durch eine bessere Performance reinverdienen muss. Nicht leicht, wie sich auch in der Praxis bei der Mehrheit der Fonds zeigt. So, und jetzt komme ich und sage, dass die höheren Gebühren auch einen Vorteil haben können. Wenn ich entsprechende Kaufspesen wie bei einem gemanagten Fond habe, überlege ich mir zweimal, ob ich schnell mal verkaufe, wenn Wolken aufziehen. Dazu bin ich bei einem spesengünstigen ETF, den man jederzeit easy an der Börse los wird, schneller verleitet. Wo sich doch langfristig in einem Investment zu bleiben – so wie es Starinvestor Warren Buffett ja auch macht – oftmals auszahlt. Wer genügend Investmentdisziplin, Nerven und eine konsequente Anlagestrategie hat, der braucht aber natürlich nicht erst hohe Spesen, um nicht hastig und unüberlegt auf den Verkaufknopf zu drücken. Was übrigens so die marktüblichen Entgelte sind, hat die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA auf Ihrer Webseite zusammengetragen. Ein Richtschnurr ist das natürlich auch für deutsche und Schweizer Anlegerinnen. Hier findest Du den direkten Link zur FMA-Spesenübersicht: file:///Users/julia/Downloads/Marktbliche%20Entgelte_2018.pdf Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Spesen #ETF #Fonds #Börse #Ausgabeaufschlag #podcast #börsenminute #investieren #Anlagehorizont #Anlagedisziplin #WarrenBuffett #Verkauf #Zinseszinseffekt #Kosten #Performance #FMA #Finanzmarktaufsicht Foto: unsplash/regularguy
Einige von euch sind bestimmt schon Eltern oder werden es einmal sein. Neben Windeln, Fläschchen, Spielzeug, Kitaplatz und den Lieblingsfächern in der Schule, gibt es auch noch weitere Themen, die für den Nachwuchs relevant sind. Unter anderem die finanzielle Aufstellung des Kindes. In dieser Folge erhält du einige wertvolle Tipps, die du bei deinem Nachwuchs beachten darfst, damit es auch finanziell bestmöglich versorgt ist. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Email: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-kr%C3%BCger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian_und_akino - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Facebook: www.facebook.com/julian.kruger.338 - Facebook: www.facebook.com/amelie.lider Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von Klangmagneten & beraten von uncover. www.un-cover.de www.klangmagneten.com
Eine Billion Dollar auf deinem Konto - und nun?Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach, in dem ein Pizzabote aus einem sehr heruntergekommenen New Yorker Viertel aus dem Nichts eine Billion Dollar erbt - und damit machen kann, was er will. Das Buch ist eine Mischung aus VWL-Grundkurs, Geldpolitik und Zinseszins, Bankwesen und Makro- als auch Mikroökonomie. BWLer und VWLer sollten es vor dem ersten Semester lesen. Aber das Buch eignet sich auch als Gute-Nacht-Lektüre und nimmt einen von der ersten Sekunde mit. Die Story zaubert einem die Grundidee, dass ein Vorfahre einer Prophezeiung folgend genau für dich dieses Geld angelegt hat, direkt in den Kopf. Und wenn der erste "Schock" über das Erbe vorbei ist, ist die Rechtsanwaltsfamilie, die den Pizzaboy betreut, Geld wert. Aber nehmen wir diesen Gedanken mit in den Alltag. Es müssen ja nicht gleich Milliarden sein, 15 Millionen aus Lotto am Sonntag reichen auch schon aus. Daher, lasse dich mal drauf ein: Wie würde denn dein Leben aussehen, wenn du morgen so viel Geld hättest? Mein Lieblingsbuch, "Eine Billion Dollar", VWL-, Geld- und unterschwelliges Fachbuch. Bei mir rutscht es alle drei Jahre wieder auf die Leseliste! / Bild-/Quelle: privat Solltest du das Glück haben, im Lotto eine ein- oder zweistellige Millionensumme zu gewinnen, wirst du von der Gesellschaft informiert. Im Rahmen dieses Gesprächs wird dir mit Nachdruck dazu geraten, einen Berater, der sich um dich, deine Familie und auch um den Gewinn kümmert, anzustellen. Um den Gewinn aber nicht so, wie du jetzt denkst... Gerade in der heutigen Zeit, mit Internet und Social Media kann ich dir, in unserem leider nur Gedankenexperiment, dazu raten, dieser Empfehlung zu folgen. Und dann wirst du zwei direkte Empfehlungen deines Lotto-Beraters bekommen: Fahre erst mal zwei oder drei Wochen in den Urlaub. Weit weg. Raus aus Europa, und irgendwo hin, wo dich keiner kennt und du keine Verwandten und Bekannten hast. Und, schmeiß dein Handy weg, scheiß auf Social Media und E-Mails. Bleib offline, unterm Radar. Und mach dir keine Sorgen, der Berater kümmert sich um Post, E-Mail und "offene Angelegenheiten". Während du nun in einer Nacht- und Nebelaktion zu einem Flughafen gebracht und mit deiner Family als VIP durch den Seiteneingang eingecheckt und in die Privatlounge gebracht wirst und auf deinen Abflug wartest, stattet dein Berater dein Grundstück und deine Wohnung mit dringenden Sicherheitsmaßnahmen aus. Du kannst davon ausgehen, dass sich dein Gewinn in der Ver- und vor allem Bekanntschaft, also Büro, Verein, örtliche Verwaltung mit Bürgermeisterbesuch, und, und, und schon rumgesprochen hat. Damit steigt eben auch das Risiko von Einbrüchen, Raub und schlimmstenfalls erpresserischen Entführungsversuchen - weil du ja die Millionen sicherlich zu Hause unter dem Bett liegen hast. Auch mehrt sich, selbst in 2022, die Anzahl der täglichen Poststücke. Du willst gar nicht wissen, wer dir schreibst, du kennst sie sowieso alle nicht. Aber die Dramen, die sich hier in der Post zutragen, sind tragisch: von halbblinden Kindern, denen nur eine seltene OP helfen kann. Von Tiernotvereinen, die ganz Spanien von den wilden gequälten Hunden befreien wollen. Von Bluttransfusionen und Krebserkrankungen... sei froh, dass dein Berater sich kümmert. Nicht, dass dir nach der Lektüre dein Gewinn keinen Spaß mehr macht. "Ach, so ein paar Euro kann ich doch verkraften...!" - kurz gesagt: NEIN! Wenn hier der Damm bricht, wirst du zu Hause belagert, als würde in deinem Wohnzimmer morgen das neue und endlich wieder geile iPhone verkauft... das willst du nicht haben. Erschwerend kommt die Undankbarkeit: Du "spendest" 100 Euro und musst dich dann als geiziger Arsch beschimpfen lassen, weil du ja auch 1.000 Euro hättest geben können. Du Arsch! Lass das den Berater machen. Er hat Übung, teilweise kennt er die Geschichten und die Namen schon, da fällt wegwerfen und vernichten nicht schwer. Auch wird er sich darum kümmern, dass du nach deiner Rückkehr eine neue Anschrift hast, die nicht so einfach ermittelbar ist, wenn du oder deine Familie hier einige kleine Vorkehrungen - er weiß welche - trifft und einhält. Und, analog zu der Story im Buch, wirst auch du dir eine Villa zulegen, vielleicht auch ein Boot und dich dann in einer Gegend wiederfinden, in der man seine Nachbarn schon allein aufgrund der enormen Grundstücksgrößen gar nicht kennen kann. Und, auch das beruht auf Gegenseitigkeit, gar nicht kennen will! Wenn du jetzt mit dem Kopf schüttelst, weißt du nicht, was Geld tatsächlich alles möglich machen kann. Und bei diesem Thema, und das ist es, was ich an dem Buch mit der Billion Dollar so klasse finde, greift jetzt unterschwellig in die Story Wissen aus der Volkswirtschaftslehre und dem Bankendasein ein. Fakt ist, wir Menschen können uns den Zinseszins, den englischen compound effect, nicht vorstellen. Kurven können wir nicht. Geraden gehen: 100 Euro, 1 Prozent, 1 Euro pro Jahr. Aber 100 Euro, 1 Prozent, 101 Euro im ersten, wieder mit 1 Prozent verzinst sind im zweiten Jahr schon 102 Euro und ein cent... und schon wir raus. Erst recht, gleiches Beispiel, bei großen Zahlen. 100.000 €, zwei Jahre, 1 %, Zinseszins... na? Genau, 102.010 €. Bonusfrage: Und nach zehn Jahren sind es... genau, 110.462,21 €. Im Vergleich dazu "linear" nur 110.000 €. In Einer Billion Dollar wird eine Szene beschrieben, im Keller der altehrwürdigen Kanzlei, wo der vormalige Pizzabote aus New York auf dem Bildschirm sehen kann, wie und mit welchen Zinssätzen sich sein Geld im Sekundentakt vermehrt. Und genau das macht, neben der Wahl der richtigen "Papiere" nun mal der Zinseszinseffekt - und im Falle des Buchs, eben auch die lange Zeit seit dem 17. Jahrhundert, in der das Geld unangetastet auf die Erfüllung seiner Prophezeiung gewartet hat. Aber nun zurück zu dir. Du hast mit Familie den Urlaub genossen, bist zurück, wohnst nun etwas exklusiver und zugleich zurückhaltender, hast dir vielleicht ein oder zwei Autos gekauft, die nach Luxus, aber nicht stinkreich riechen und genießt am Wochenende den Ausflug an einen etwas größeren See, wo dein Boot liegt. Den Rest hat dein Berater erledigt und auftragsgemäß von dir ferngehalten. In der Post, je nach Beauftragung, kommen nun Anträge von Anlageformen von Banken und Instituten, die du bisher nur in der Zeitung gelesen hast. Apropos: Dein Berater hat natürlich auch alle Presseanfragen beantwortet, dafür hat er schließlich ein höfliches, aber nichtssagendes Antwortschreiben. Nach dieser ersten Euphoriephase kommt das Heimweh: Man hat sich doch immer super mit Müllers von nebenan vertragen, auch die Bierlaune beim Grillen fehlt. Oder deren Lütten und ihre Streiche... und auch das Geklöne im Supermarkt um die Ecke, selbst an stressigen Wochenenden... das ist mit hier nicht zu vergleichen. Wenn der Bote mit den Lebensmitteln kommt, den Lieferanteneingang nutzt, alles verräumt und tonlos wieder geht. Nun kommt er, der Moment, in dem Geld plötzlich nicht mehr alles ist. Was tun? Das hängt auch ganz davon ab, ob du beschlossen hast, weiter berufstätig zu sein oder dich lieber auf deinem Landsitz zurückzuziehen und Privatier zu sein. Bei ersterem bist du ausgelastet, da ist das Risiko eines "Rückfalls" eher gering - auch wenn Geheimhaltung schwierig ist. Bei letzterem empfiehlt sich nun die klassische Weltreise. Mal was anderes sehen. Mal wieder unterwegs sein, wo man sich nicht auskennt, kurz gesagt, raus aus der Komfortzone und die Welt erleben. Ich springe wieder ins Buch "Eine Billion Dollar": neben einer Liaison und vielen Reisen kommt hier unterwegs endlich der Zündfunke, was er mit all diesem nicht weniger werdenden Geld machen soll. Wenn einer eine Reise tut, dieser Spruch stimmt schon! Vielleicht ist das auch was für dich: einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld... Alternativ kannst du investieren, wahlweise in dich oder in Märkte. Oder Immobilien. Beteiligungen. Regenwald retten. Irgendetwas, was dich wieder erfüllt, quasi einen Sinn in dein Leben bringt. Auch, wenn für Außenstehende schwer zu verstehen, kann hier eine Scheidung die Familie auflösen. Und sich so eine neue Familie gründen lassen. Hier sei aber, falls nicht sowieso Gütertrennung bestand, ein guter Anwalt angeraten...! Kurz gesagt, Andreas Eschbach hat es in seinem Buch beschrieben: Eine Mission muss her, damit man nicht auf dumme Gedanken, wie eine Scheidung, oder eben auf das nicht endend wollende Langeweilegefühl kommt und dort hängen bleibt. Aber was soll es sein? Du hast Geld, du kannst es dir aussuchen. Du kannst auch einfach bei Greenpeace anrufen und dich und dein Gesicht wie auch ein paar hochwertige Euros überweisen und schon hast du deine eigene Briefmarke. Oder vielleicht hast du schon eine Mission, junge Leute fördern, klassische Musik für jedermann zugänglich machen oder auch einfach Elektroschrottmüllberge am anderen Ende der Welt aus den Meeren bergen? Auch wenn durch die bisherigen Schritte dein Vermögen etwas an Größe eingebüßt hat, du kannst immer noch mehr machen, als der Durchschnittsbürger. Und um den Spannungsbogen aus dem Buch nun völlig auszureizen - und ich mache das, weil das Buch einfach ein geniales Werk ist und man es einfach gelesen haben muss! - hoffe ich, dass es euch nicht so ergeht, wie dem Protagonisten. Dem leider viel zu spät aufgefallen ist, dass er den falschen Menschen vertraut hat und auch seine Vollmachten im aktuellen Licht betrachtet eine dumme Idee waren... Schmöckert mal rein, Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Aber jetzt mal ganz ehrlich: Beim Thema Lottogewinn geht bei den meisten doch die Wunschliste als Erstes über den Kontostand: Luxusauto, Luxuswohnung, Luxushaus und Reisen, Reisen, Reisen. Meist mit dem "erweiterten" Freundeskreis. Und hier mal ne Markt und dort mal ein Scheinchen, kost' ja alles nix, Papa hat heute die Spendierhosen an! Und je mehr Wünsche du in deiner Vergangenheit angesammelt hast, desto mehr der Drang, jetzt so richtig auf die Pauke zu hauen. Oder eben einfach mal zu machen, worauf man Lust hat. Ein Lottomillionär hat ein Autohaus eröffnet. Da er aber privat eine Mischung aus Gleichgültigkeit gegenüber Verkehrsregelungen und dem Alkohol auslebte, war nach drei Jahren alles wieder vorbei. Ein anderes Pärchen meinte es mit Freunden und Verwandten zu gut und dachte, mit viel Geld sind Aktien und Häuser das richtige. Da wurde wohl ein wenig zu blind investiert und schon war die ganze Kohle durch. Noch schlimmer ein Beispiel aus den USA: die Dame gewann sogar zweimal den Jackpot, den sie jedes Mal im Casino schnell wieder abgegeben hatte. Vor allem jüngere Gewinner kommen auf die Idee, das Geld in sich selbst anzulegen. Aber leider nicht gewinnbringend in Ausbildung und Schulungen, sondern in Schönheits-OP. Ist eine Option, macht einen aber trotzdem ärmer und auf Dauer pleite. Erfahrungsgemäß ist in den seltensten Fällen nach einmal Schluss. Und warum das alles? Weil den meisten Menschen die finanzielle Bildung fehlt. Da wird viel Geld, dann plötzlich ganz Gordon-Gekko-ähnlich per Gier auf die seltsamsten und risikoreichsten Anlageformen spekuliert, weil man ja auch wieder was zurückbekommen möchte... Die wenigstens von euch, die das lesen, werden jetzt mit dem Kopf nicken. Eher, auch das ist beim Thema Geld typisch für uns Menschen, den Kopf schütteln. So schnell lassen wir uns alle nicht über den Tisch ziehen. Aber dann überlegt mal: Lottogewinn oder Erbe, 20 Millionen Euro. Steuer, Staat und sonstige Abgaben sind alle schon bezahlt, das ist euer Geld. Und es sollte euch und eurer Familie die nächsten 80 Jahre gut zur Seite stehen und in Teilen liquide Dienste bringen. Und nun? Wenn ihr jetzt ganz planlos seid oder nach einer Anleitung sucht, denkt an meinen Buchtipp: Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Oder schließt einen ETF-Sparplan auf den MSCI All Country ab, damit kann man auch nur ganz wenig falsch machen (ist kein Anlagetipp, ihr müsst selbst wissen, was ihr tut und wohin ihr euer Geld legt)! Oder schafft euch eines der in diesem Bereich empfehlenswerten Büchern an, wie So werden Sie reich wie Norwegen, Rich Dad, Poor Dad, Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest oder auch Warum hat mir das niemand früher über Geld verraten?. Alle Links, ihr kennt mich, gehen zu amazon, wahlweise als audible Hörbuch, Kindle oder eben in Papier. Und? Wie war das Gedankenexperiment? War doch ein schöner Ausflug mit so viel Geld - oder? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Es handelt sich bei dieser Episode um die Aufzeichnung der 3. Dental Late Night Show mit Dr. Stefan Helka & Christian Henrici. Thema: Finanzielle Bildung Auf folgende Punkte gehen wir näher ein: - Inflation - was genau bedeutet das eigentlich und was können wir tun? - Zinseszinseffekt - was hat es damit auf sich und wie können wir ihn nutzen? - Immobilen, Gold, EFTs und Aktien - welche Mythen gibt es um diese Assetklassen und was ist wirklich dran? Natürlich gibt es am Ende auch Fazit von uns. Also unbedingt anhören! Was ist die Dental Late Night Show? Ein neues Live-Format für Fachkräfte, Ärzte und Menschen, die mehr aus der Dentalbranche wissen, verstehen und in Zukunft erwarten wollen. Die Show wird live gestreamt über Twitch, LinkedIn und YouTube - Links in den Shownotes. Einmal im Monat stellt abwechselnd einer der beiden Gastgeber, Dr. Stefan Helka oder Christian Henrici, Thesen zu einem Thema auf, über das im Anschluss diskutiert wird. Ihr als Zuschauer seid auf Wunsch live mit dabei. Schreibt eure Frage oder Gegenthese während der Sendung und diskutiert so live während der Show mit. Oder schreibt uns jetzt schon unter podcast@opti-hc.deu und wir nehmen eure Fragen oder Thesen gerne mit auf. Die nächste Show findet am Mittwoch, den 15. Juni um 21 Uhr statt. Das Thema: Führung in der Zahnarztpraxis Shownotes: Buchtipps aus dieser Folge: - Gerd Kommer "Souverän investieren": https://amzn.to/3aH42eF - Tony Robbins "Money Master The Game": https://amzn.to/390z00P Die nächste Dental Late Night Show findet ihr am Mittwoch, den 15. Juni um 21 Uhr unter folgenden Links: - Twitch: https://www.twitch.tv/dentallatenightshow - LinkedIn: OPTI health consulting GmbH: https://www.linkedin.com/company/opti-health-consulting-gmbh - YouTube: Dr. Stefan Helka: https://www.youtube.com/c/ImplantatzentrumHerneDrStefanHelka ➡️ Bleibt mit uns in Kontakt und erhaltet regelmäßig die wichtigsten Dental News: https://www.opti-hc.de/newsletter Zum Publisher: Wir, die OPTI health consulting GmbH, unterstützen Zahnärzte und Zahnärztinnen bei besonderen Herausforderungen im Praxisalltag, sowie bei Praxisgründung, Praxisabgabe und Personalmanagement. Ihr findet uns - auf unserer Website: https://opti-hc.de - auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/opti-health-consulting-gmbh - bei Instagram: https://www.instagram.com/praxisfluesterer
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
100 Folgen – und kein bisschen leise: Der Podcast „klug anlegen“ mit Karl-Matthäus Schmidt feiert Jubiläum. In dieser Podcast-Folge schauen wir auf die beliebtesten Themen der letzten 100 Folgen zurück und auch auf die Themen, die weniger gut gelaufen sind. Außerdem beleuchten wir die spannendsten Social-Media-Fragen zum Thema Geldanlage und Altersvorsorge, geben persönliche Einblicke in der Rubrik „Karl privat“ und hören die schönsten Outtakes, denn auch bei uns sitzt nicht jede Aufnahme beim ersten Mal. Wir hören hinter die Kulissen und lassen 100 Folgen gemeinsam Revue passieren, in denen Börsenmoderator Andreas Franik dem Bankchef hin und wieder ordentlich auf den Zahn gefühlt hat – und so auch dieses Mal. All das in dieser runden Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Rück- und Ausblick • Wie kam es zu der Idee, diesen Podcast zu produzieren? (2:05) • Wie waren 100 Folgen für den CEO? (3:09) • Hat Börsenexperte und Moderator Andreas Franik etwas vom Podcast dazu lernen können? (4:00) • Die Top 3-Folge: Kann es wirklich jeder mit einem Sparplan zum Millionär schaffen und wenn ja, wie genau? (5:16) • Die Top 2-Folge: Hat sich die Marktwirtschaft in der extremen Corona-Zeit und seit Ausbruch des Ukraine-Krieges weiter als Krisenmanager bewährt? (8:29) • Die beste Folge: Warum ist der beste Einstiegszeitpunkt tatsächlich immer jetzt? (11:04) • Ist unter den Top 3-Folgen auch die Lieblingsfolge von Schmidt dabei? Welche war das? (13:51) • Was war die Folge, die dem Börsenmoderator am besten in Erinnerung geblieben ist? (14:55) • Welche Folgen fanden weniger Anklang und woran lag das aus Sicht des Podcastmachers? (16:07) • Welche Folge ist Karl Matthäus Schmidt am schwersten gefallen? (17:44) • War der CEO auch mal unzufrieden mit Andreas Franik und seinen Fragen? (18:12) • Was ist für die nächsten 100 Folgen geplant? (19:00) • Um die 5.000 Hörerinnen und Hörer sind pro Woche dabei. Hat Schmidt mit diesem Erfolg gerechnet? (20:00) Glückwünsche • Wer gratuliert zu 100 Folgen „klug anlegen“? (20:58) Social-Media-Fragen • Wie kann man sein Geld gegen die steigende Inflation schützen? (24:57) • Reicht der MSCI World als Investition? (26:05) • Warum wird einem in der Schule nicht beigebracht, wie man mit seinen Finanzen umgehen sollte? (28:33) • Wie kann ich mein Geld effizient anlegen? (29:29) • ETFs gelten als Allheilmittel für junge Leute - aber was machen Ältere? (30:14) Karl privat • Was war sein Lieblingsfach in der Schule? (31:31) • Wenn er kein Banker geworden wäre, was wäre er heute? (32:06) • Welche Fehler beim Thema Geld oder Taschengeld sind ihm in jungen Jahren unterlaufen – und was hat er daraus gelernt? (32:20) • Wenn der CEO eine berühmte oder prominente Person treffen könnte – wer wäre dies und welche Frage würde er ihr oder ihm stellen? (33:06) • Hören seine Kids auch hin und wieder mal in den Podcast rein und wenn ja, was sagen sie zum Papa und seiner Performance? (33:57) • Gibt es eine Idee oder ein Projekt, dass Schmidt als Nächstes anpacken will – ob nun privat oder beruflich? (34:30) • Typ Frühaufsteher oder Langschläfer? Etc. (35:30) Outtakes • Hatte der Börsenexperte mal einen Lachflash? (36:55) • Gab es mal lustige Versprecher oder Zungenbrecher? (37:18) • Die witzigsten Outtakes (37:31) Wir danken allen Hörerinnen und Hörern für Ihre Treue und freuen uns auf die nächsten 100 Folgen. Bitte stellen Sie Ihre Fragen an podcast@quirinprivatbank.de Mehr als zwei Jahre ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt ist vor 104 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Vor einem Jahr zum einjährigen Geburtstag haben wir die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet und 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen gestellt, also hören oder schauen Sie gerne hier rein: 1 Jahr klug anlegen – Geldanlage von A bis Z https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=53 -----
➡️ Podcast bei Spotify, Apple Podcast etc. ➡️ https://aktiengram.de/out/podcast/ In der heutigen Aktiengram Podcast | Folge 25 gibt es ein kleines Special zur diesjährigen Global Money Week. Zu Gast ist heute Nick vom Kanal MatheMitNick. Wir sprechen über den Zinseszinseffekt und was dieser mit Bakterien zu tun hat. Außerdem erklärt Nick uns was die Regression zum Mittelwert bedeutet. Fragen und Themen aus dem Podcast Vorstellung zu Nick Wie gehst du mit deinen Finanzen um? Investierst du an der Börse? Was ist überhaupt der Zinseszins? Wie funktioniert der Zinseszins? Hast du ein Beispiel für uns? Ab wann greift der Zinseszins und welche Faktoren könnten einen Einfluss darauf haben? Wie lautet dir Formel für den Zinseszinseffekt? Zinseszinseffekt in Verbindung mit Aktien und ETFs Den Aktiengram Podcast findest du bei Spotify, Apple Podcast, Amazon Music und Google Podcast und auch unter dem Titel „Global Money Week Spezial: Zinseszinseffekt – Warum die Mathematik und Zeit deine Freunde sind“ bei YouTube. Keine Gewähr | Keine Anlageberatung | Keine Steuer- oder Rechtsberatung
Die Rechnung ist schnell gemacht: So und so viel Euro im Monat über 30 oder 40 Jahre in einen ETF, und dann hast Du ein paar Hunderttausend Euro beisammen und musst Dir um Deine Altersvorsorge keine Sorgen mehr machen. Aber dabei wird gerne übersehen, wie lange es aber dauert, bis da im Depot wirklich sechsstellige Summen erreicht sind. In welchem Alter wir damit rechnen können, auf einem üppigen Depot zu sitzen, und was für ein Geduldsspiel Investieren tatsächlich darstellt, beschreibt Saidi in dieser Folge an ein paar lebensnahen Beispielen.