Podcasts about glaubensinhalte

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Best podcasts about glaubensinhalte

Latest podcast episodes about glaubensinhalte

hr2 Zuspruch
Der Zuspruch - Was glaubst du denn?

hr2 Zuspruch

Play Episode Listen Later May 2, 2025 3:37


Der Gedenktag des heiligen Athanasius heute erinnert an das Konzil von Nicäa vor 1700 Jahren und das Glaubensbekenntnis: Jesus ist Gott und Mensch. Diskussionen um Glaubensinhalte sind bis heute wichtig, findet Autorin Eva Reuter.

Crazy Turn - Ich bin bipolar
#31 Bipolarität und was glaubst du? Krisen durch Kraft des Glaubens bewältigen

Crazy Turn - Ich bin bipolar

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 44:41


Angelehnt an die Osterzeit, welche einen symbolischen Stellenwert für viele Menschen in dieser Welt hat, widmen wir uns heute dem Thema Glauben. Konkret wenn es darum geht, wie man Kraft aus dem Glauben schöpfen kann, vor allem in Krisen, speziell aber auch wie der Alltag mit einer chronischen psychischen Erkrankung, wie der Biopolarität bewältigen werden kann. Es geht uns darum, dass wir keinen Glauben hervorheben oder Glaubensinhalte vermitteln wollen, sondern wie Menschen ihre Zugänge und Erfahrungen beschreiben. Dazu haben wir diesmal zwei Gäste - nämlich Marie Claire und Erich - zum Gespräch eingeladen, die sich über ihr Leben mit ihrem Glauben austauschen. Zu Beginn reden Viktoria und Nicole über ihre Zugänge zum Thema und Nicole schildert in welchen Situationen ihr der Glaube durchaus Kraft schenken konnte. Abschliessend noch einmal der Hinweis: bitte vergesst nicht, für Vernetzung, Anliegen, Fragen, Themenvorschläge oder Anregungen, schreibt uns per Mail unter info@crazyturn.at oder follow us on instagram unter den Namen crazyturn.ichbinbipolar.

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast
Wir kochen dir ein Sechsgänge-Menu!

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 28:27 Transcription Available


Eine neue Ausgeglaubt Staffel beginnt! Manuel und Stephan lassen sich auf ein Experiment ein – und laden euch ein, sich daran zu beteiligen! Der bekannte Animationsfilm «Ratatouille» gibt die Spur vor, auf der sich Manuel und Stephan in den folgenden Gesprächen bewegen wollen: Dem griesgrämigen, verbitterten Restaurant-Kritiker Anton Ego wird gegen Ende der Geschichte ein Teller mit Ratatouille serviert – und er hat ein Offenbarungserlebnis: Plötzlich fühlt er sich in seine Kindheit zurückversetzt, verlässt seine Kritikerrolle und wird zum Geniesser… Auf diese Weise möchten Manuel und Stephan in dieser Staffel ein sechsgängiges Menu servieren, das euch die Grundlagen des christlichen Glaubens auftischt – aber nicht als distanzierte systematische Abhandlung, auch nicht als Überzeugungsversuch oder Gottesbeweis. Nein, die beiden reden über die fundamentalen Glaubensinhalte als Menschen, die vom «Ratatouille» selbst gekostet haben und begeistert sind – die es aber überhaupt nicht in der Hand haben, ob sich auch bei Hörerinnen und Hörern ein solches Ereignis einstellt. Macht euch gefasst auf (voraussichtlich) sechs mal zwei spannende Podcastfolgen zu den Themen «Gott», «Mensch», «Jesus Christus», «Geist», «Kirche» und «Himmel» – und gebt bitte euer Feedback, eure Kommentare und Bemerkungen dazu ab (contact@reflab.ch)!

Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid
Predigt zu Quasimodogeniti vom 07.04.2024, Prädikant Hans-Martin Trichtinger

Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid

Play Episode Listen Later Apr 11, 2024 12:37


„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“: Der „ungläubige Thomas“ konfrontiert uns mit dem Wunsch, Glaubensinhalte zu sehen und zu verstehen. Der Glaube an die Auferstehung aber richtet sich nicht auf eine beweisbare Tatsache. Er ein Vertrauensakt. Predigttext: Joh 20,19–20(21–23)24–29

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Erziehung - Wie sich Kinder an Religion heranführen lassen

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 31, 2024 49:48


Religionsgemeinschaften können nur überleben, wenn sie ihre Glaubensinhalte an den Nachwuchs weitergeben. Nicht nur das Elternhaus, auch Institutionen und ihre Angebote tragen dazu bei. Die Kinder stehen dabei im Zentrum – zumindest theoretisch. Schenck, Susanne von www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

Podcast Bistum Passau
Ich glaube – Credo 01. Bischof Stefan Oster

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 18:15


„Ich glaube …“ – der Satz geht uns oft schnell über die Lippen, vor allem in der hl. Messe. Er ist der Beginn des sogenannten Apostolischen Glaubensbekenntnis – unseres Credos. Neben dem „Vaterunser” und dem „Ave Maria” zählt das Credo vermutlich zu den bekanntesten Texten der katholischen Liturgie. Doch was glauben wir eigentlich? Und an wen? Unser Credo formuliert Glaubensinhalte, die wir gemeinsam bekennen. Es bringt den Kern des katholischen Glaubens zum Ausdruck und verbindet uns weltweit mit allen Katholiken in diesem Glauben – heute und durch alle Zeiten hindurch. Es zeigt uns also auf, was es bedeutet, zu glauben. Doch warum brauchen wir das Glaubensbekenntnis? Und reicht allein das Wissen darüber, was der Inhalt des Glaubens ist? Wie kann ich glauben? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im ersten Vortrag über das Credo. Den gesamten Vortrag ab sofort auf YouTube oder auf Spotify zum Nachhören. Kleiner Tipp: Über das Credo hat Bischof Stefan bereits ein Buch geschrieben, in dem er das Glaubensbekenntnis ausführlich und gut verständlich erklärt: https://www.bistum-passau.de/shop/p/credo

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Vater Unser | Teil 02 – Der Aufbau

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Sep 3, 2023 13:13


In diesem Teil betrachtet Rainer Harter den Aufbau und die Bedeutung des Vaterunser. Erfahre, warum die Struktur des Gebets wichtig ist und wie es uns helfen kann, biblisch zu beten. Entdecke die Leitlinien und Glaubensinhalte, die im Vaterunser enthalten sind, und wie es uns hilft, unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen.   Kernpaussagen dieser Episode: […]

glaubendenken
Fenster in die frühe Kirche - Die Didache (4/4) Gemeindepraxis - Lehrer, Propheten und Gastfreundschaft

glaubendenken

Play Episode Listen Later Aug 14, 2023 35:56


Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten. Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht so soehr Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen. Im zweiten Teil der Didache geht es dann um ganz praktische Fragen wie: „Wie soll man taufen?“ - „Wie sollen wir mit reisenden Propheten umgehen?“ - „Wie feiern wir das Erinnerungsmahl - das Dankmahl (Eucharistie/Abendmahl)?“ Auch hier bekommen wir durch die Didache spannende Einblicke in die Frühzeit der christlichen Gemeinde. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Kapitel 00:00 Start 01:54 Über den Umgang mit neuen Lehre(r)n in der Gemeinde 11:53 Umgang mit Propheten und anderen Christen - Gastfreundschaft 19:01 Wieso ist die Didache in Vergessenheit geraten 20:35 Über den Sonntag 21:35 Wahl der Bischöfe und Diakone 25:42 Ermahnung vor einer Zeit des Abfalls (Endzeit) 31:51 Schwer zu verstehende Stellen in der Didache - Das ganze Joch des Herrn 33:36 Zusammenfassende Gedanken ______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg info@glaubendenken.net

glaubendenken
Fenster in die frühe Kirche - Die Didache (3/4) Gemeindepraxis - Umgang mit Fasten, Taufen, Abendmahl

glaubendenken

Play Episode Listen Later Aug 7, 2023 38:51


Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten. Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht so soehr Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen. Im zweiten Teil der Didache geht es dann um ganz praktische Fragen wie: „Wie soll man taufen?“ - „Wie sollen wir mit reisenden Propheten umgehen?“ - „Wie feiern wir das Erinnerungsmahl - das Dankmahl (Eucharistie/Abendmahl)?“ Auch hier bekommen wir durch die Didache spannende Einblicke in die Frühzeit der christlichen Gemeinde. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Kapitel 00:00 Start 03:49 Was ist bei der Taufe zu beachten 09:19 Belehrung über das Fasten 20:08 Das Mahl des Herrn (Abendmahl und Agapemahl) 36:06 Was können wir von diesen Anweisungen lernen ______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg info@glaubendenken.net

glaubendenken
Fenster in die frühe Kirche - Frühchristliche Schriften / Die Didache (Teil 2)

glaubendenken

Play Episode Listen Later May 29, 2023 17:02


Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (2/2) Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten. Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen. Der Weg des Lebens wird dem Weg des Todes entgegengesetzt, und der Leser bzw. Hörer wird vor die Entscheidung gestellt, welche der Werte, Taten und Lebenseinstellungen er lernen und welche er ent-lernen sollte.Für heutige Ohren mag manches sehr klar und abgrenzend klingen. Und doch tut es uns gut, dieser frühen Stimme aus der 2. und 3. Generation nach den Apostel Gehör zu schenken. Schließlich waren diese frühen Christen noch näher am Ursprung als wir es sind, und gerade die an manchen Stellen zu spürende Fremdartigkeit dieses Textes kann für uns eine Herausforderung sein, unsere eigenen Glaubens- und Lebenseinstellungen neu zu bedenken. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.

glaubendenken
Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (1/2)

glaubendenken

Play Episode Listen Later May 22, 2023 37:55


Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (1/2)Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten. Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen. Der Weg des Lebens wird dem Weg des Todes entgegengesetzt, und der Leser bzw. Hörer wird vor die Entscheidung gestellt, welche der Werte, Taten und Lebenseinstellungen er lernen und welche er ent-lernen sollte.Für heutige Ohren mag manches sehr klar und abgrenzend klingen. Und doch tut es uns gut, dieser frühen Stimme aus der 2. und 3. Generation nach den Apostel Gehör zu schenken. Schließlich waren diese frühen Christen noch näher am Ursprung als wir es sind, und gerade die an manchen Stellen zu spürende Fremdartigkeit dieses Textes kann für uns eine Herausforderung sein, unsere eigenen Glaubens- und Lebenseinstellungen neu zu bedenken. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.

Bistum Würzburg
Hör mal zu - Glaubensfitness

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Apr 8, 2023 1:08


In der Osterzeit bündeln sich viele Glaubensinhalte der Christen. Wenn man sich damit nicht beschäftigt, dann bleibt natürlich auch vieles unklar. Deswegen schadet ein wenig Glaubensfitnesstraining nicht - findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hören sie selbst …

deswegen osterzeit glaubensinhalte
QuadraCast
[Glauben] Tag 5 – «Ich glaube ja, aber…»

QuadraCast

Play Episode Listen Later Mar 23, 2023 3:59


Wie oft haben wir dieses Wort gehört oder vielleicht selbst ausgesprochen: «Ich glaube ja, aber…» Die Heilige Schrift kennt gleichfalls einen Menschen, der mit dem, was Gott ihm offenbarte viel Mühe hatte. Sein Name war Jonas. Jonas wurde von Gott berufen in der großen assyrischen Stadt Ninive Buße und Bekehrung zu predigen. Als er den Inhalt seines Auftrags erfuhr, entschloss er sich aber, dieser Mission zu entfliehen. Am Ende kehrt Ninive um und tut Buße. Doch darüber wird Jonas bekanntlich wütend. Warum wütend? Jonas ist nicht wegen des Mangels an Glauben weggerannt, sondern wegen seiner menschlichen Schwachheit, einen Teil dieses Glaubens anzunehmen, nämlich, dass Gott unendlich langmütig und barmherzig ist, sogar gegenüber dem größten Sünder. Das Beispiel des Jonas ermahnt uns, die ganz Offenbarung Gottes anzunehmen. Also auch das, was uns persönlich nicht gefällt oder was wir nicht sofort verstehen. Der Grund ist, dass Gott uns nicht täuscht und nicht täuschen kann. - - - Zurichtung des Schauplatzes: auf Jonas schauen, der sich über das Handeln Gottes echauffiert, wütend unter dem Ginsterbusch sitzt. Punkt 1 – Gott ist einer: Es gibt den Glauben nur als Ganzheit. Wenn ich einen einzelnen Glaubensinhalt ernsthaft meine Zustimmung verweigere, zweifle ich den ganzen Glauben an, weil alle Glaubensinhalte denselben Ursprung haben – Gott. Punkt 2 – Gott täuscht nicht: Gott kann «weder sich täuschen noch andere täuschen» (Vat I): «Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben» (Joh 14,6) Punkt 3 – Gott vertraue ich: Mein «Glaubensgehorsam» in Glaubensinhalten, die ich nicht gänzlich verstehe, ist ein Glaubensakt gegenüber Gott. Ich vertraue Ihm, Seiner Wahrheit und Seiner Güte, Seinem Beistand in der Kirche. Gespräch mit Jesus Christus, das Licht ist, dass in die Welt gekommen ist, um alle Dunkelheit zu vertreiben – auch meine Zweifel, meine Unsicherheit. Bitte um ein einfaches, kindliches und reines Vertrauen.

EfA Stuttgart - Der Podcast
70 | Mit Zweifel am Glauben umgehen

EfA Stuttgart - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 24:38


Die Bibel berichtet immer wieder darüber, dass Menschen daran zweifeln, was Gott in seinem Wort sagt. Der Jünger Thomas kann nicht glauben, dass Jesus auferstanden ist. Als Jesus zum Himmel auffährt zweifeln einige der Zuschauer daran, obwohl sie es mit ihren eigenen Augen sehen. Auch im persönlichen Leben kann uns der Zweifel packen. Bisher fest geglaubte Glaubensinhalte kommen dann plötzlich ins Wanken. Nichts scheint mehr so sicher, wie es war. Wir sprechen heute darüber, wie eine Frau aus unserer Gemeinde diese Zweifel persönlich erlebt hat und wie sie diese Zweifel überwinden konnte.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Katechese - Glaubensinhalte, Methoden und Lebenswirklichkeiten.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 55:47


Prof. DDr. Ralph Weimann https://www.fe-medien.de/

selbstorientiert
Der Buddhismus einfach erklärt! - Verbreitung in Asien, Glaubensinhalte & Vier edle Wahrheiten

selbstorientiert

Play Episode Listen Later Nov 7, 2021 12:38


Mit dieser Episode findet sich ein weiterer Teil der Reihe über die Themen des Religionabiturs. Werbung Bücher auf Amazon finden sich unter https://amzn.to/3gjEMvY --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message

Gemeinde-Podcast EFG Ludwigshafen
Glauben, nicht wissen | Quasimodogeniti | Predigt der Woche

Gemeinde-Podcast EFG Ludwigshafen

Play Episode Listen Later Apr 11, 2021 23:55


„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“: Der „ungläubige Thomas“ konfrontiert uns mit dem Wunsch, Glaubensinhalte zu sehen und zu verstehen. Der Glaube an die Auferstehung aber richtet sich nicht auf eine beweisbare Tatsache. Er ein Vertrauensakt.

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Gottesdienst vom 28.03.2021

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 44:37


Audiogottesdienst zum Palmsonntag 2021 10,35 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aberhabt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und einNichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 12,1 Darum auch wir: weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst unsablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus,dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Liebe Gemeinde, Unter Umständen finden sie ja doch statt, die Olympischen Spiele in Tokio. Und dannwerden wir Bilder wie diese vor Augen haben:Leichtathletik, die Langstreckenläufe; sagen wir, der 10.000 Meterlauf! Eine große Gruppe läuft meistens geschlossen vorneweg,Manchmal wechselnde Führungspersonen, aber die anderen gehen das Tempo mit. Ganzeng bleiben sie dran, sparen Kräfte, indem sie den Windschatten nutzen, lassen sichmitziehen von denen, die vorne das Tempo angeben. Je länger das Rennen dauert, desto spannender wird es in der Spitzengruppe. Jetzt nicht denAnschluss verlieren, jetzt nicht in eine ungünstige Position gedrängt werden, so dass manzum Schlussspurt erst mühsam auf die Außenbahn laufen muss, den weiten Weg gehen, derviel, viel mehr Kraft kostet… Nicht abreißen lassen bis zur Schlussrunde, um dann die letztenKräfte für den Spurt ins Ziel zu mobilisieren. Denn die vielen harten Jahre an Training sollenja am besten vergoldet werden. Eine Medaille ist das erklärte Ziel. Schon Platz 4 ist „fernerliefen…“ Ja, und die gibt es natürlich auch, die irgendwann abreißen lassen mussten, mit dem Sieg indiesem Rennen nichts zu tun haben. Sie haben den Anschluss verloren. Sie werden auchnicht mehr aufschließen können, denn es fehlt ihnen die Dynamik der Führungsgruppe. Esfehlt vor allem die Kraft, wieder aufzuschließen. Liebe Gemeinde, In unserem Predigttext heute aus dem Hebräerbrief Kapitel 11+ 12begegnet uns genau dieses Bild: Wir laufen als Christen in einem Wettkampf. Und wir als „Läuferinnen oder Läufer“ werdenermahnt:Lasst nicht abreißen! Lauft den Wettkampf mit langem Atem! Vergeudet keine unnötigenKräfte mit Dingen, die euch vom Ziel wegbringen… Und vor allem: gebt nicht auf! Bleibt amGlauben dran! Offensichtlich war das zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde, ein Problem.Der Hebräerbrief richtet sich an eine Gemeinde oder sagen wir besser: ganze Kirche, in derMenschen ihre Gemeinde verlassen.„Tut´s nicht!“, heißt es in Hebr. 10,35! Bleibt! Lasst nicht abreißen! „Moment“, sagen Sie jetzt vielleicht, „das waren doch die Christen der ersten oder zweitenGenration!“ Da meinen wir doch gern, alles sei voller Enthusiasmus, voller Begeisterunggewesen. Aufbruchsstimmung, Erweckungszeit.Nicht wahr, um das Ende des 1. Jahrhunderts gibt es christliche Gemeinden in allen größerenStädten rund um den Mittelmeerraum, der ja ganz zum Römischen Reich gehörte.Das ist doch dynamisches Wachstum vom allerfeinsten!Und die fragen sich, warum sie noch in der christlichen Kirche sein sollen?(Was sollen wir dann heute in der EKD sagen?!) Ja, Juden und Heiden hatten sich dem Glauben zugewendet, dass Jesus von Nazaret derChristus ist, der Messias, der Retter der Welt sei.Gestorben für unsere Sünden, auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, vondort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.Sie hatten natürlich diese Worte noch nicht, diese Wendungen aus dem Glaubensbekenntniswurden erst später aufgeschrieben. Aber die Glaubensinhalte waren dieselben.Und vor allem diese Erwartung prägte die ersten Christen: Jesus kommt bald wieder! Wir können das oft heraushören; z.B. bei der Himmelfahrtsgeschichte gleich im erstenKapitel der Apostelgeschichte, als Jesus den Jüngern befielt, die Stadt Jerusalem nicht zuverlassen, bis sie mit dem heiligen Geist getauft würden…(Nach unserem liturgischen Kalender geschah das dann zehn Tage später.Und die Jünger fragen: „Herr wirst du dann, in dieser Zeit, das Reich für Israel aufrichten?Kommt dann die endgültige Erlösung? In zehn Tagen? (So lange?) Auch in den frühen Briefen des Apostel Paulus finden wir diese Erwartung. Paulus selbst hatdamit gerechnet, dass zu seinen Lebzeiten Jesus wiederkommt.Man nennt diese Erwartung in der Theologischen Wissenschaft „die Naherwartung“. Dieerste Generation der Christen war sicher, dass sie das erleben würden, dass Jesuswiederkommt. Aber es geschah nicht. Die Apostel starben, viele als Märtyrer ihresGlaubens. Und nach und nach starben die Zeugen der ersten Stunde, Menschen,die man vorher hatte fragen können:„Wie war das denn, damals, als Jesus in Kapernaum gewirkt hat? Erzählt doch mal, Andreas,Johannes, ihr wart doch dabei! Du hast den Auferstandenen gesprochen, Maria Magdalena?Wie ging es dir in diesem Augenblick? Du hast ihn wirklich berührt, Thomas, damals andiesem Sonntag nach Ostern? Ich kann mich da gut hineindenken in die Gemeinde der zweiten Generation, die auch imGlauben sehen und erfahren will, wie das ist, wenn Jesus sichtbar einem begegnet…(Das Stichwort, „Gott im Alltag erleben“, das wir heute so gern im Munde führen, das hättensie damals bestimmt auch als ihr Motto wählen können.) Unsicherheit macht sich breit.Die Augenzeugen, der erste Generation sind gestorben, aber Jesus ist nicht gekommen.Vielmehr hat sich eine Katastrophe ereignet:Ein Krieg war ausgebrochen in Judäa, der Aufstand gegen die Weltmacht Rom. An dessenEnde wurden die heilige Stadt Jerusalem und der Tempel zerstört. Die Urgemeinde gab esnicht mehr, die Christen waren schon zu Beginn des Aufstandes von dort geflohen, hattensich zerstreut. Denken wir uns rein in diese zweiten Generation:Liegt es nicht nahe, zu denken: Vielleicht haben wir uns geirrt!? Was bringt mir der Glaubedann? Warum nehme ich als Christ soviel Anfeindung, soviel Schwierigkeiten auf mich?Könnte ich es nicht leichter haben?„Werft euer Vertrauen nicht weg, es hat doch eine große Belohnung!“ heißt es in Hebräer10,35. Und eben auch in 12,1, dem Beginn unseres Predigttextes:Lasst nicht abreißen! Lauft tapfer weiter in dem Wettkampf, der euch bestimmt ist! Nun sind das nach meinem Dafürhalten nicht nur die verzweifelten „Dranbleiben,dranbleiben!“-Rufe eines Trainers, der draußen am Bahnrand steht und sowieso nichtsmachen kann. Vielmehr werden die Zweifelnden auf etwas aufmerksam gemacht.(Und ich meine, das will auch uns heute etwas sagen…) In Kapitel 11,1 lesen wir:Es ist der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht!Und dann entfaltet das ganze Kapitel 11 eine reiche Beispielgeschichte von Menschen ausdem alten Bund, die uns bis heute als Glaubensvorbilder vorgestellt werden. Und ihnen allenist gemeinsam, dass sie Gott vertrauten, obwohl sie nichts oder nur sehr wenig von dem zusehen bekamen, was sie von Gott versprochen oder verheißen bekommen hatten. Abraham möchte ich herauspicken, der ja auch heute noch eine der bekannteren Gestaltender Bibel ist. Abraham zog aus in ein Land, das Gott ihm als Besitz verheißen hatte. „Gehweg von deiner Sippe, von deiner Familie, von deiner Heimat in ein unbekanntes Land, dasich dir zeigen will.“ Deine Nachkommen werden dieses Land besitzen.Abraham wohnte laut der Genesis damals in Haran, einer bedeutenden Stadt im NahenOsten. Abraham hatte dort bestimmt ein viel besseres und bequemeres Leben geführt alsnachher in seinem Zelt in der Nähe von Hebron in Kanaan, am Rande der Halbwüste. Er lebteim Alter als Fremdling in einem doch eher unwirtlichen Land. Und erst als er schon ein richtig, richtig alter Mann ist, bekommen Sarah und Abraham nochden erhofften Sohn und Erben, Isaak! Von der übergroßen Verheißung, die Gott ihm undSara gegeben hatte, sah Abraham eigentlich nur wenig, was sich erfüllte. Nun ja, seinenSohn, den Erben…Und doch hat Abraham Gott vertraut, ist darin der „Urvater eines gläubigen Menschen“. dasist die Quintessenz dessen, was die Bibel, gerade auch der Apostel Paulus, uns über Abrahamsagen. Glauben, sein Vertrauen auf Gott im christlichen Sinn zu leben und auszudrücken heißt alsogar nicht, dass man unbedingt alles zu sehen bekommt, worauf sich der Glaube richtet. Wenig bis nichts zu sehen, so zeigt Hebräerbrief anhand vieler Beispiele auf, nichts zu sehenund doch zu vertrauen ist geradezu das Kennzeichen für den Glauben.Der Glaube hat zwar Gewissheit, die er innerlich „besitzt“, aber er sieht nicht, woran er glaubt. Und ich meine, das ist ja auch ein Grund, warum es so schwierig ist, über Glauben mitNichtchristen zu sprechen. Ja, ich als Gläubiger „weiß“ in den guten Augenblicken meinesGlaubens ganz tief, dass es wahr ist, die Sache mit Gott und Jesus…Das ist für Nichtgläubige Menschen ganz schwer zu verstehen.„Warum kannst du nach über 2000 Jahren glauben, dich voll darauf verlassen, dass dieSache mit Jesus wahr ist?!“ Ich hatte einmal einen Bekannten, ja Freund, der wirklich wissen wollte, warum ich gläubigerChrist bin. Ich habe ihm meine Gründe genannt. Meine Geschichte erzählt, die persönlichenWendepunkte, von an denen ich ganz persönlich bekenne: „Da war Gott in meinem Lebenda!“Er hat das alles respektvoll angehört. Aber dann sagte er: „Ich nehme dir ab, dass Du dasglaubst. Aber ich finde, man könnte es alles auch anders sehen! Ich kann mir das auchpsychologisch erklären…“ Und seht ihr, das ist die Schwierigkeit, ja fast die Not, die wir als Christen haben:Der Glaube hat eine Gewissheit, ganz tief ins uns, aber wir haben nichts in Händen, was wirwirklich zeigen können. Wir können nicht beweisen, worauf sich unser Vertrauen richtet…Auch nicht vor uns selbst… Deshalb zweifeln wir auch als Christen immer wieder mal… Allerdings möchte ich sagen: Ist das nicht genau das die Grundstruktur von Beziehungen, die auf Vertrauen beruhen?Wenn mir jemand sagt: „Ich liebe dich. Ich bin dir treu!“, dann kann ich dieserLiebeserklärung eben nur mit meinem Vertrauen begegnen. Und das ist eigentlich dasHöchste…. Schon wenn ich sagte: „Beweise es!“ – hätte ich das Vertrauen zerstört undgezeigt, dass ich in Wahrheit gar nicht verstanden habe, welches Geschenk mir in dieserBeziehung angeboten wurde. (Ich gehe davon aus, dass die Liebeserklärung ernst gemeintwar…)Was für jede Freundschaft, für jede Liebesbeziehung gilt, das gilt auch für den Glauben anGott. Er ist nicht verfügbar. Er ist ein Geschenk Gottes. Deshalb sagen wir Christen dann, denGlauben wirke der Heilige Geist in uns. Ja, so ist es! Aber wieder können wir Nichtchristennur schwer klar machen, was wir damit meinen, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen. Also nochmals: Glaube ist ein festes sich-Verlassen auf etwas, das man nicht sieht!Die ganze Bibel erzählt uns von Menschen, die ihren Glauben so erfahren und gelebt haben.Genau so sind sie uns Vorbilder im Glauben, sagt also der Schreiber des Hebräerbriefes.Und damit macht er plötzlich eine ganz weite geistliche Perspektive auf: Es ist eine ganz andere Perspektive, als wir sie normalerweise einnehmen. Wir laufen nichtnur unseren Lebenslauf, die „10.000 Meter“, im Bild gesprochen! Unser Lauf geht nicht überdie 80/90 Jahre die wir bestenfalls auf dieser Erde leben und darin um unseren Glaubenkämpfen, dass wir ihn ans Ziel tragen!Wir laufen viel eher einen riesigen Marathon in der großen Gemeinschaft der Glaubenden.Es ist ein Marathon durch die Zeit, der nun schon fast 2000 Jahre dauert – und Gott alleinweiß, wie lange er noch andauert.Es ist ein gewaltiger Lauf der Heiligen durch die Zeit - und das Ziel ist Gottes neue Schöpfungin Ewigkeit! Wir laufen nicht allein, wir sind umgeben von den anderen, die als Christen mit uns leben.Wir sind, trotz aller Verschiedenheiten der Kirchen, gemeinsam unterwegs.Wir ziehen uns mit – wie die konkurrierenden Läufer in der Gruppe! Das ist der Sinn vonÖkumene!Aber es laufen auch Christen vor und auch nach uns (also zeitlich gesehen!) bei diesem Laufdurch die Zeit! Wir sind umgeben und getragen von einer „gewaltigen Wolke von Zeugen“,wie der Hebräerbrief das nennt. Es sind die Erfahrungen der Christen, die vor uns gelebt haben, die uns auch begleiten,stärken und trösten. Und ich finde, das ist für uns als europäische Christen im 21.Jahrhundert, die wir zunehmend weniger werden, gesellschaftlich immer unbedeutenderscheinen und als Kirche immer kränker, harmloser und enttäuschender auf die anderenwirken, - das ist eine gute, tröstliche Perspektive!Wir sind nicht allein auf uns gestellt. Uns umgibt eine ganze „Wolke von Zeugen.“ Sie ziehenuns, sie fordern uns heraus. Und das ist gut! Es sind Begegnungen mit anderen Christen, die ich schon hatte, von denen ich mich oft reichbeschenkt fühlte. Beschenkt mit der Geschichte ihres Glaubens, die dann auch mich trägt. Neben den Namen vieler beeindruckender Gläubiger aus der Kirchengeschichte denke ichgern an viele Schwestern und Brüder in der Zeit vor uns, deren Gebete und Kirchenlieder wirbis heute in unseren Gesangbüchern haben. Manche dieser Lieder sind „wie gute Freunde,die man im Haus hat“, sagte der Dichter Matthias Claudius vor rund 200 Jahren. Ja, das istimmer noch wahr, das kann uns bis heute stärken und trösten. So, über die Zeit hinweg, spricht ein Christentum, das frei ist von den zeitlichen Blendungenund Abhängigkeiten, der jede Zeit unterworfen ist. Es ist die Stimme der Kirche somit klar zuhören, weil sie die wichtigen Themen sozusagen zeitlos weitersagt, bekennt, was sie glaubt:Jesus ist der Retter der Welt, der Erste und König einer neuen Schöpfung , in derGerechtigkeit wohnen wird. Dem sollen wir mit unserem Leben und Tun entsprechen. Ihmdürfen wir uns anvertrauen! Liebe Gemeinde, das ist das Geheimnis der Kirche, der wahren Gemeinde Gottes!In dieser großen „Wolke von Zeugen“ können wir wahrnehmen, worum es im eigentlichenund in Wahrheit für uns geht:Wir laufen den großen Weg durch die Zeit,den Weg, auf dem Gott uns Menschen „heimholen“ will in seine Gegenwart.Es geht darum, dass wir einmal sehen sollen, dass sich die uralte Verheißung an Abrahamerfüllen wird: Durch deinen Erben und Nachkommen, Abram, werden einmal gesegnetwerden alle Völker auf Erden! (vgl. Genesis 12,3) Und dieser Erbe ist Jesus der Christus!So richtet auch unser Predigtvers 12,3 am Ende den Blick konsequent auf Christus:Schaut auf ihn! Er ist das wahre Ziel bei eurem Lauf. Bei ihm sollen wir ankommen am Ende! So sind wir in dieser Predigt, wie zu Anfang, auch am Ende wieder beim Bild vom Wettlauf:„Richtet euren Blich auf Jesus!“, heißt es.Bei ihm möchte ich ankommen! Vom Ziel her bekommen wir Kraft und Motivation!Das Ziel motiviert uns für den Lauf… Und die „Wolke der Zeugen“, die geistliche Gemeinschaft in der Gemeinde? Sie ist für denGlauben der Ausdruck der Gegenwart Gottes bei uns. Auch sie trägt. Darin ist sie Geschenkdes Heiligen Geistes, dass wir als Christen im Glauben Gemeinschaft haben. Ich möchte diesen Gedanken mit einer kleinen Geschichte aus dem Sport bildlich abrunden:Ich erinnere mich an Fernsehbilder von einem Marathon, wo ein, zwei ebenfalls müdeAthletinnen eine völlig erschöpfte Mitläuferin gemeinsam über die Ziellinie begleiteten. Siemotivierten sie. Sie freuen sich mit ihr, als sie es geschafft hatte.Sie hatten keine Medaillen gewonnen, sie waren unter „ferner liefen.“ Aber das war indiesem Augenblick völig egal. Es war trotzdem eine große Geste des Sports. Denn dieseAthletinnen aus verschiedenen Ländern hatten etwas von dem Geist gelebt, der einmal alsder olympische gepriesen wurde: „Dabei sein ist alles!“ Es ging darum, dass man jemandemaus allerbestem Sportsgeist beigestanden hat, das Ziel zu erreichen.„Lass nicht abreißen, gib nicht auf!“Um wieviel mehr gilt das für uns Christen, die wir vom Heiligen Geist erfüllt und angetriebenwerden, dass wir aufeinander achthaben, einander beistehen, einander ermutigen, „nichtabreißen“ zu lassen!Lasst uns gemeinsam auf Jesus schauen, den Anfänger und einmal den Vollender desGlaubens.Bei ihm wollen wir ankommen!Bei ihm werden wir ankommen, weil Er – Gott sei Dank! – am Ende wiederkommt in dieseWelt. Amen

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Radio Horeb, Grundkurs des Glaubens
Muslime fragen, Christen antworten.

Radio Horeb, Grundkurs des Glaubens

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 58:52


Ref.: Dr. Norbert Neuhaus, ehrenamtlicher Taufkatechet Dr. Norbert Neuhaus ist ehrenamtlicher Katechet, der Konvertiten mit muslimischem Hintergrund auf dem Weg zur Taufe begleitet. Wie erklärt der engagierte Laie zentrale christliche Glaubensinhalte wie die Gottessohnschaft Jesu Christi oder das Mysterium der Kirche? Gerade in diesem missionarischen Dienst haben sich für Norbert Neuhaus ganz neue und grundlegende Einsichten in den kirchlichen Glauben eröffnet. http://www.yaranemasih.com/

Movecast
MC 108: Was glaubt man, wenn man postevangelikal ist? Teil 1: Wie postevangelikaler Glaube entsteht.

Movecast

Play Episode Listen Later Jan 3, 2021 23:32


Immer öfters hört man von postevangelikalem Glauben oder postevangelikalen Christen. Was ist das eigentlich? Was glaubt man, wenn man Postevangelikal ist? Was sind Ziele und Überzeugungen eines postevangelikalen Glaubens?In dieser und weiteren Folgen beschäftige ich mich mit folgenden Themen: Wie entsteht postevangelikaler Glaube? Was ist der Unterschied zwischen ex-evangelikal, anti-evangelikal und post-evangelikal? Was sind die Gefahren von postevangelikalem Glauben? Was glauben Postevangelikale nicht mehr? Was sind neue Glaubensinhalte, Überzeugungen und Ziele von postevangelikalem Glauben? In dieser Episode geht es konkret darum, wie postevangelikaler Glaube entsteht und was seine Ursachen sind. Stay tuned!!

BetDenkZettel
Wegen Hoffnung vor Gericht Apg 22,30; 23,6-11

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later May 27, 2020 1:55


Hoffnung ist in Deutschland nicht strafbar. Wegen der jedoch ist Paulus angeklagt: „Wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht.“ In Auseinandersetzungen um Glaubensinhalte hatte sich der römische Staat zunächst für unzuständig erklärt. Später jedoch wird ihn die Hoffnung der Christen „brennend“ interessieren: Von welchen Voraussetzungen, auf welchem Fundament und auf welches Ziel hin lebt der Mensch? Paulus weiß, dass wie er auch ein Teil seiner Ankläger die Auferstehung der Toten erhofft. Es ist gut, nach denen zu suchen, die eine ähnliche Hoffnung haben wie wir. Mit ihnen kann es eine gemeinsame Perspektive geben. Und mitunter läuft im Streit um die Hoffnung die tiefere Bruchlinie gar nicht zwischen Klägern und Angeklagten, sondern mitten durch die Kläger hindurch. Tiefer wird der „christliche Dissens“ bei der Frage, worauf wir unsere Hoffnung setzen und worauf nicht. Christen setzen ihre Hoffnung nicht auf menschliches Können, dem gegebenenfalls die göttliche Gnade nachhilft. Sie hoffen andersherum auf die Gnade Gottes, mit der der Mensch zusammenwirken darf. Die christliche Hoffnung wartet auch nicht auf ein ausstehendes glückliches Schicksal. Sie gilt dem, was schon angefangen hat. Sie hofft auf den Auferstandenen, auf sein angebrochenes Reich und die begonnene Erlösung der Welt. Bis heute schließlich werden Christen angeklagt, dass sie ihre Hoffnung nicht auf den römischen „göttlichen Kaiser“, den „von der Vorsehung gesandten Führer“ oder den allzuständigen Staat setzen, sondern auf die Macht jener Liebe, die im Sterben die Herrschaft des Todes bricht. Fra' Georg Lengerke

Wort zum Tag
18. Januar 2020: Glaube

Wort zum Tag

Play Episode Listen Later Jan 17, 2020


Dr. Peter Haigis, Kernen im Remstal, Evangelische Kirche: Wichtiger als alle Glaubensinhalte…

glaube kernen glaubensinhalte remstal
Yahya From Laymnash
Kharidah 1. Kharidah al-Bahiyya | Glaubenslehre/'Aqida

Yahya From Laymnash

Play Episode Listen Later Nov 4, 2018 42:05


KURSBESCHREIBUNG - Zusammenfassung: Dieser Kurs zielt auf die Vermittlung fundierter Kenntnisse islamischer Glaubensgrundlagen ab. Es werden grundlegende Methoden und Ansätze traditioneller und somit mehrheitlich vertretener Glaubensinhalte präsentiert. Dazu gehört die Erläuterung der Wichtigkeit göttlicher Erhabenheit und Transzendenz. Einer der wichtigsten Aspekte dieses Kurses ist, die klassische Art und Weise des Islam aufzuzeigen, die Wirklichkeit des Iman im Herzen zu beleben. Im Rahmen dieses Kurses wird eines der herausragendsten Schlüsselwerke der islamischen Glaubenslehre behandelt, Imam Aḥmad ad-Dardīrs al-Kharīdah al-Bahiyyah (Lehrgedicht). Zusätzlich wird ein Einblick in Allāhs schönste Namen gewährt (Asmāʾillāh al-Ḥusna) und auf die besonderen Bedeutungen dieser eingegangen. Lehrperson: Ustadh Dr. Mahmud Kellner - Details: Im Rahmen dieses Kurses wird eines der herausragendsten Schlüsselwerke der islamischen Glaubenslehre behandelt, Imam Aḥmad ad-Dardīrs al-Kharīdah al-Bahiyyah (ein Lehrgedicht), mit dem Ziel fundiertes Wissen folgender Bereiche zu vermitteln: (1) Die essentiellen Glaubensinhalte - d.h. was Muslime bezüglich Allāh, den Propheten und den überlieferten Angelegenheiten (wie Paradies usw.) glauben müssen - klar und tiefgründig, nach dem Vorbild der großartigen Imame des Islam. (2) Die grundlegende Methodik klassischen islamischen Glaubens, der Weg der Ash'arī und Māturīdī-Schule, einschließlich der Klassifizierung rationaler sowie normativer Urteile (die Basis korrekter rationaler Beweisführung) und schließlich ein kurzer Überblick über die traditionelle islamiche Logik. (3) Die zentrale Rolle der absoluten Erhabenheit Allahs (tanzīh) im islamischen Glauben und dessen klares koranisches Fundament. Dies wird durch die Analyse einiger Verse behandelt, auf deren Basis einige zu Interpretationen gelangten, die unzulässige Ähnlichkeiten zwischen Allah und Seinen Geschöpfen ergaben (tašbīh/Anthropomorphismus). (4) Wie das klassische Verständnis islamischen Glaubens dabei hilft, den eigenen Glauben zu erfrischen und lebendig zu machen und ein Mittel dazu ist, das Licht des Qurʾān und des prophetischen Beispiels zu verwirklichen und zu verstehen. Der Kurs ist sowohl für den ersten tieferen Einblick für Beginner als auch für jene Wissensdurstigen geeignet, die im Themengebiet schon zuvor etwas gelernt haben, ihr Wissen erweitern sowie vertiefen wollen. Der vollständige arabische Text mit einer Übersetzung ins Deutsche wird zur Verfügung gestellt. THEMENÜBERSICHT Sitzung 1 Einführung in den Kurs, Text und Autor Sitzung 2 Die rationalen Urteile und das „Notwendige“ in Bezug auf Allah, dem Erhabenen Sitzung 3 Das „Unmögliche“ und „Mögliche“ in Bezug auf Allah Sitzung 4 Einführung in die Theologie und „die verneinenden Eigenschaften“ (Sifat Silbiyyah) Sitzung 5 Logisches Paradox: infiniter Regress (tasalsul) und Zirkel (Daur) Sitzung 6 Die Bedeutungseigenschaften (Sifat Ma’an) Sitzung 7 Verhältnisse und Urewigkeit Allahs Eigenschaften Sitzung 8 Allahs Tun Sitzung 9 Die Eigenschaften der Propheten Sitzung 10 Das Mögliche in Bezug auf die Propheten Sitzung 11 Der Glaube an das Jenseits Sitzung 12 Das Erreichen von spiritueller Verwirklichung Sitzung 13 & 14 (Optional für Fragen etc.)

Alltagstaugliche Spiritualität
Die Sache mit Jesus

Alltagstaugliche Spiritualität

Play Episode Listen Later Oct 26, 2017 8:11


Lange Zeit waren wir blind für die Gesetzmäßigkeiten des Lebens, doch dieses Jahr 2017 bietet uns große Veränderungen. Wir müssen sie erkennen und bereit dazu sein. Alles hängt von unserem Glauben ab und den können wir bewusst gestalten. Jesus hat uns gezeigt wie. Ich möchte dich heute inspirieren, deine Glaubensinhalte zu erkennen und zu überprüfen. Ist es das, was du willst oder gibt es sofort zu korrigieren? Deine Eva-Marie Eva-Marie Schmidt

Freitagsworte
Über Freitagsworte

Freitagsworte

Play Episode Listen Later Mar 13, 2017 3:14


Wir als Redaktion sind davon überzeugt, dass sich deutschsprachige Muslime für die Vermittlung ihrer Glaubensinhalte einer neuen Sprache bedienen müssen. Momentan entstehen Texte von Muslimen über den Islam – jedenfalls solche mit dem Anspruch religiöser Wahrheit – noch als Transferleistung aus einer anderen Sprache ins Deutsche hinein.

Christoph predigt

Am Ende des Glaubensbekenntnisses steht das "Amen" -- einr persönliche Zusage, die Glaubensinhalte nicht nur zu bekennen, sondern vor allem auch zu leben. Glaube muss praktisch werden, nur dann gibt er meinem Leben Halt und Sinn.