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In dieser Folge von Finanzen, Mindset und Erfolg analysiert Max die angespannte geopolitische Lage im Nahen Osten und deren Auswirkungen auf Ölpreise, Märkte und Zentralbankentscheidungen weltweit. Warum sinkt Brent-Öl trotz Konflikt? Was steckt hinter der Zinssenkung der Schweizer Nationalbank? Und was bedeutet der Austausch von Kering durch Rheinmetall im Euro Stoxx 50 für dein Portfolio?
Es ist schon wieder so weit. Internationale Investoren steuern hektisch den sicheren Hafen Schweiz und Schweizer Franken an. Der Schweizer Franken ist gegenüber dem Euro im letzten Monat knapp zwei Prozent, gegenüber dem Dollar sogar6,5 Prozent gesteigen. Und ein Wechselkurs ist bekanntlich nicht unerheblich für die Performance. In der Schweiz notierte Aktien sind für europäische oder US-Investoren durch den hohen Franken automatisch mehr wert. Andererseitsdrückt der hohe Franken natürlich auch auf die Gewinne der Schweizer Unternehmen,die in Schweizer Franken fakturieren und viel nach Europa oder gar in die USA exportieren. Wenn man einmal von Novartis absieht, die in Dollar fakturieren. Also: Soll oder soll man nicht in Schweizer Aktien investieren?Obendrein noch in konjunkturabhängigere Schweizer Small Caps? Ja, man soll, meint zumindest Nevena Schaller von der Schweizer Privatbank Safra Sarasin im Gespräch mit der Geldmeisterin. Ihnen käme unter anderem eine Zinssenkung der Schweizer Nationalbank auf null Prozent bis September 2025 entgegen. Darüber und über konkrete Schweizer Small Cap-Perlen spricht die Schweizerin in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Schweiz #Small Caps #Podcast #CHF #Aktien #Franken Foto: Nevena Schaller
Die Schweiz erhält eine Serie neu gestalteter Banknoten. Das hat die Schweizer Nationalbank am Mittwoch bekannt gegeben. SNB-Präsident Martin Schlegel kündigte einen Gestaltungswettbewerb an. Das Thema: «Die Schweiz und ihre Höhenlagen». Weitere Themen: - Spanien: Sintflutartige Regenfälle fordern Menschenleben - Finanzierung 13. AHV-Rente: Lösungsfindung dauert an - Ukraine: Zu wenig Munition, zu wenig Waffen, zu wenig Soldaten - Nahost-Krieg: Warum sich Syriens Machthaber so ruhig verhält - Wie können Unterschriftenfälschungen verhindert werden? - Tagesgespräch: Abstimmungskontroverse zu den Mietvorlagen
Wegen der heftigen Unwetter der letzten Wochen, führt der Rhein bei Basel immer noch viel Wasser. Es könnte unerwartete Strömungen haben und auch Treibholz, dass unter der Wasseroberfläche schwimmt. Darum mussten in den letzten Tag auch immer wieder Schwimmer aus dem Rhein gerettet werden. Ausserdem: * Wie kommen die Banknoten in der Schweiz eigentlich in Umlauf? Ein Blick hinter die Kulissen bei der Schweizer Nationalbank
In dieser Folge erkläre ich, dass die Schweizer Nationalbank zum zweiten Mal in Folge die Zinsen gesenkt hat, was sich insbesondere auf kurzfristige Saron-Hypotheken auswirken könnte. Ich gehe auch auf die möglichen Auswirkungen auf Festhypotheken, Sparkonten und den Immobilienmarkt ein, und betone die Bedeutung langfristiger Investitionen trotz sinkender Zinsen.
Martin Schlegel wird neuer Präsident der Schweizer Nationalbank, Roland Müller zu Arbeiten nach 65, welche Daten grosse Schweizer Webseiten sammeln
Martin Schlegel wird neuer Präsident der Schweizer Nationalbank, Bundesrat präsentiert Budget 2025, Prozessauftakt US-Journalist Evan Gershkovich in Russland, Österreich wird an der Fussball-EM 2024 unterschätzt
Unser Anlageberater Stephan Sola spricht in dieser Episode unseres Finanzpodcasts über die Zinssenkung der Schweizer Nationalbank und die Auswirkungen dieser Entscheidung.
Schweizer Nationalbank senkt Leitzins, Schweizer Armee investiert in Drohnen, EU sucht nach Finanzquellen zur Aufrüstung der Ukraine, Jugendliche konsumieren mehr E-Zigaretten
Das Pilotprojekt der Schweizer Nationalbank, in dem der digitale Franken mit sechs Großbanken getestet wird. Ich erkläre, dass dieses Projekt bis Sommer 2024 läuft und zeige mich skeptisch über die langfristigen Auswirkungen dieser Entwicklung. Dabei gehe ich auf die Unterschiede zwischen retail und wholesale CBDCs ein und erörtere die potenziellen Risiken der Zentralisierung von Bankkonten und der damit verbundenen Machtverlagerung an die Zentralbank.
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres wählt beim aussergewöhnlichen Klimagipfel markige Worte. Er hofft, säumige Staaten damit anzuspornen. Und: * Die amerikanische Notenbank legt eine Pause ein bei den Zinserhöhungen. Wie beeinflusst das die Zinspolitik der Schweizer Nationalbank?
Was sind eigentlich Fluchtwährungen? Und ist der Schweizer Franken dafür geeignet? In dieser Folge erzählen wir euch alles darüber, wie die Schweizer Nationalbank ihre Währung steuert und ob es sich lohnt, in sie zu investieren. ➡️ Zum Angebot von Flightright: https://www.flightright.de/ * ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Aktionärsstruktur und Infos zur SNB: https://www.snb.ch/de/ifor/shares/id/shares_shareinfo Geschäftsbericht der SNB: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2021_komplett/source/annrep_2021_komplett.de.pdf Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook
Geld wächst bekanntlich nicht auf Bäumen. Nein, Geld wird gedruckt. Wo? In der Schweizer Nationalbank, kurz «SNB». Der 11-jährige SRF Kids Kinderreporter Simon war vor Ort und erzählt im Podcast von seinen Erfahrungen. In der «SNB» durfte er unter anderem eine frischgedruckte 1000er-Note unter die Lupe nehmen! Aber, was ist oder macht die Schweizerische Nationalbank eigentlich? Das erfährst du im Podcast oder auch auf srfkids.ch .
Ich habe eine Nachricht von Frederick aus Bonn erhalten. Er möchte wissen, in welche Währungen man denn zur Absicherung investieren könne. Denn auch eine Währungsflucht kann ein Thema werden, wenn der Euro ins Wanken gerät. Deshalb möchte ich heute etwas zum Thema Fluchtwährungen erzählen: In der aktuellen politischen Krise, konkret in Kriegszeiten, ist es immer wichtig, sich Gedanken über das Geld zu machen, welches in einer Währung angelegt ist. Denn die Kaufkraft unseres Geldvermögens soll mindestens erhalten bleiben. Wer in einer ausländischen Währung eine Verbindlichkeit offen hat, sollte dieses Geld jetzt in der dortigen Landeswährung vorhalten. Dies gilt auch, wenn die dortige Landeswährung als schwach gilt. Denn eine Euro-Währungskrise kann nicht ausgeschlossen werden. Es ist davon auszugehen, dass der US-Dollar Bestand hat. Er ist bislang in Krisensituationen immer eine Währung gewesen, in die Geld geflossen ist, weil andere Währungen geringeres Vertrauen genießen und geringere Stabilität aufweisen. Der Schweizer Franken ist eine starke und sichere Währung. Von jeher fließen Gelder aus der ganzen Welt in die Schweiz. In der Schweiz gibt es eine starke Haushaltsdisziplin durch die Schweizer Nationalbank. Die schwedische Krone ist eine Währung, die niedriger bewertet ist als der Euro. Grund ist, dass die bürgerliche schwedische Gesellschaft es versteht, mit Aktien zu handeln und international investiert ist. Somit fließt Geld aus Schweden ab, wohlgemerkt für Investitionszwecke. Somit ist diese Währung gegenüber dem Euro als unterbewertet zu betrachten und damit sehr interessant. Die schwedische Zentralbank ist zudem sehr zurückhaltend. Fazit: Der US-Dollar, der Schweizer Franken sowie die schwedische Krone kommen nach meiner Einschätzung als Fluchtwährungen in Frage. Und Fluchtwährung bedeutet nicht, warten zu müssen, bis man aus seinem Land fliehen muss. Als Fluchtwährung wird eine Währung bezeichnet, die als besonders stabil gilt und deshalb für Anleger als alternative Währung in Betracht kommt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Durch die Übernahme der Credit Suisse hat die UBS eine Bilanzsumme, die doppelt so hoch ist wie das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Damit ist sie von der Schweizer Nationalbank nicht mehr zu retten, stellen Bert Rürup und Michael Hüther fest. „Der glänzende Schild des Finanzmarktes Schweiz ist angekratzt“, stellt Rürup fest. Die eigentliche Arbeit, eine Bilanzverkürzung der UBS, beginne nun erst. Die um die CS erweiterte UBS muss schrumpfen oder zerlegt werden. Bert Rürup und Michael Hüther: „Diese Bank kann auf Dauer so nicht funktionieren.“ Und deutsche Banken? Sie könnten Risiken besser managen, glaubt Hüther. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
UBS übernimmt die taumelnde Credit Suisse – ist das Problem nun vom Tisch? Am Wochenende einigten sich der Schweizer Staat, die eidgenössische Finanzmarktaufsicht, die Schweizer Nationalbank und die UBS darauf, dass die UBS ihren angeschlagenen Konkurrenten Credit Suisse übernimmt. Dabei beteiligt sich der Schweizer Staat zum Teil an den Verlusten der Credit Suisse. Was bedeutet dies für den Bankensektor? Welche Effekte hat das für die gesamte Wirtschaft, für die Finanzmärkte und für das Handeln in unserer Vermögensverwaltung? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Ihnen Dr. Thomas Osowski in unserem neuesten Podcast.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 26 - Credit Suisse in finanziellen Schwierigkeiten---In der letzten Woche sind in den USA zwei Banken pleite gegangen: Die Silicon Valley Bank und die Signature Bank.Anschliessend meldete auch die Bank Credit Suisse aus der Schweiz Probleme.Sie muss sich bis zu 50 Milliarden Schweizer Franken leihen, um ihre Liquidität zu stärken.Von der Schweizer Nationalbank wurde diese Summe in Aussicht gestellt.Nachdem die Krise im Bankensektor erst nur die USA zu betreffen schien, weitet sie sich jetzt also auch auf Europa aus.In der Schweiz beraten Banken, Behörden und Regierungsmitglieder unter hohem Zeitdruck über die Rettung der angeschlagenen Großbank.Am Samstagabend hatte sich die Regierung zur Krisensitzung getroffen, dabei aber offenbar keine konkreten Entscheidungen getroffen.Am Sonntag meldeten Medien, dass die ebenfalls schweizerische Bank UBS die Credit Suisse auf Drängen der Schweizer Aufsichtsbehörden übernehmen solle.Demnach hat die UBS angeboten, die Credit Suisse für bis zu 1 Milliarde Dollar zu übernehmen.Die Verhandlungen seien aber zäh.Die Schweizer Regierung in Bern solle eine Garantie zur Absicherung der mit der Übernahme verbundenen Risiken abgeben, hieß es.Eine Fusion dieser Größenordnung, bei der es um die vollständige oder teilweise Übernahme einer Bank geht, würde normalerweise Monate dauern.Der UBS blieben nur einige Tage Zeit.Die Credit Suisse ebenso wie die UBS lehnten am Sonntag jeden Kommentar dazu ab.Falls es zu der Übernahme kommt, müssten wohl bis zu 10.000 Jobs gestrichen werden.Die Credit Suisse gehört zu den 30 globalen systemrelevanten Banken, deren Ausfall das internationale Finanzsystem erschüttern würde.Es geht bei der Übernahme also auch darum, eine größere globale Bankenkrise zu verhindern.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse stand in der vergangenen Woche vor der Zahlungsunfähigkeit. Nachdem im vierten Quartal 2022 bereits Kundengelder in Höhe von 100 Milliarden Franken abgezogen worden waren, verloren im ersten Quartal 2023 zahlreiche weitere Anleger das Vertrauen. Auf Grund der zunehmenden Abflüsse stiegen die Absicherungskosten für den Ausfall von Credit-Suisse-Anleihen kräftig an. Das wiederum führte dazu, dass der Aktienkurs einbrach und allein am 15. März um bis zu 31 Prozent nachgab.Als dann auch noch der Großaktionär Saudi National Bank ankündigte, kein weiteres Geld in die taumelnde Bank stecken zu wollen, drohte ein Bank-Run. Der aber musste auf Biegen und Brechen vermieden werden, denn die Credit Suisse zählt zu den ca. 30 global systemrelevanten Geldinstituten, deren Zusammenbruch einen Dominoeffekt im Bankensektor auslösen und das weltweite Finanzsystem existentiell gefährden könnte.Die Rettung übernahm am vergangenen Donnerstag die Schweizer Nationalbank SNB. Sie gewährte der Credit Suisse einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Schweizer Franken und bewahrte sie damit vor dem Offenbarungseid. Offenbar aber reichte die Summe nicht für eine dauerhafte Stabilisierung aus, denn nach einem kurzen Anstieg fiel der Aktienkurs bis zum Wochenende erneut um fast 18 Prozent.Es verdichteten sich die Anzeichen, dass die Probleme erheblich größer waren als die Führung der Credit Suisse zugab. Zum einen kamen Gerüchte auf, dass BlackRock die Bank übernehmen wolle, was umgehend vom größten Vermögensverwalter der Welt dementiert wurde. Zum anderen aber gab es verschiedenen Meldungen zufolge Übernahme-Gespräche mit der größten Schweizer Bank UBS, die selbst im Oktober 2008 von der Schweizer Nationalbank mit 54 Milliarden Dollar gerettet worden war.Tatsächlich verkündete die UBS am Sonntag, dass sie die Credit Suisse umgehend für ca. 1 Mrd. Franken übernehmen könne und pro Aktie, die am Freitag noch mit 1,81 Franken bewertet worden war, 0,25 Franken zahlen würde. Die Schweizer Regierung unterstützte den Vorschlag der UBS und sagte zu, ein Gesetz, dass für eine solche Übernahme eine Frist von 6 Wochen vorsieht, außer Kraft zu setzen.Der Deal wurde aber von der Credit Suisse abgelehnt. Nun blieb scheinbar nur noch eine Möglichkeit: Um den Dominoeffekt zu verhindern, hätte die Schweizer Regierung die Notbremse ziehen und das Geldhaus verstaatlichen müssen. Das aber wurde nicht notwendig, da die UBS ihr Angebot für eine Übernahme erhöhte, pro Aktie 0,76 Franken bot, sich im Gegenzug aber von der Schweizer Nationalbank eine Kreditzusage in Höhe von bis zu 100 Milliarden Franken geben ließ...... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-drama-um-die-credit-suisse-von-ernst-wolff+++Bildquelle: bht2000 / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Turbulenzen bei den Aktien der europäischen und amerikanischen Banken treiben Investoren in die Aktien der Mega-Tech-Aktien. Viele dieser Unternehmen sind Cash-stark, mit soliden Bilanzen. Dass die Credit Suisse die Liquidität und Kapitalbasis durch einen $54 Mrd. Kredit der Schweizer Nationalbank stärkt, und über den offenen Markt einen Teil der ausstehenden Verbindlichkeiten zurückkauft, stabilisiert die Bank und den gesamten Sektor. In den USA heißt es, dass die First Republic Bank alle Optionen in Erwägung zieht, inklusive eines möglichen Verkaufs der Bank. Die Ratingagentur Fitch hat Western Alliance Bancorp außerdem auf die Watchlist für eine mögliche Abstufung der Bonität gesetzt. Dass die Wall Street in Wartestellung bleibt, mit der Stabilität des Bankensektors im Fokus, ist kaum erstaunlich. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Turbulenzen bei den Aktien der europäischen und amerikanischen Banken treiben Investoren in die Aktien der Mega-Tech-Aktien. Viele dieser Unternehmen sind Cash-stark, mit soliden Bilanzen. Dass die Credit Suisse die Liquidität und Kapitalbasis durch einen $54 Mrd. Kredit der Schweizer Nationalbank stärkt, und über den offenen Markt einen Teil der ausstehenden Verbindlichkeiten zurückkauft, stabilisiert die Bank und den gesamten Sektor. In den USA heißt es, dass die First Republic Bank alle Optionen in Erwägung zieht, inklusive eines möglichen Verkaufs der Bank. Die Ratingagentur Fitch hat Western Alliance Bancorp außerdem auf die Watchlist für eine mögliche Abstufung der Bonität gesetzt. Dass die Wall Street in Wartestellung bleibt, mit der Stabilität des Bankensektors im Fokus, ist kaum erstaunlich. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wenige Worte von Ammar Al Khudairy haben gereicht, um die Credit Suisse ins Chaos zu stürzen. Der Aufsichtsratschef der Saudi National Bank, des aktuell größten Aktionärs der Schweizer Großbank, hatte am Mittwoch ausgeschlossen, im Ernstfall frisches Kapital nachzuschießen. Das ließ den Kurs der Credit-Suisse-Aktie zeitweise um mehr als 30 Prozent auf ein Allzeittief von rund anderthalb Franken abstürzen. In der Nacht zum Donnerstag kündigte die Credit Suisse dann an, sich bis zu 50 Milliarden Schweizer Franken bei der Schweizerischen Nationalbank leihen zu wollen. Das hat die Märkte am Donnerstag beruhigt. Trotzdem bleibt die Lage im Bankensektor angespannt. Die Angst, dass nach der Pleite der Silicon Valley Bank die Bankenkrise nach Europa überschwappen könnte, ist nach wie vor da: „Man sieht, dass die Aufseher schnell reagieren, und das würden sie nicht tun, wenn sie nicht sehr ernst nehmen würden, was da gerade passiert“, sagt Jakob Blume, Handelsblatt-Korrespondent in Zürich. In einem solch nervösen Marktumfeld brauche es nur einen kleinen Anstoß, um große Marktbewegungen auszulösen. Außerdem spricht Handelsblatt-Today-Co-Host Ben Mendelson mit Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe über den Bertelsmann-Konzern und die umstrittene interne Fusion von RTL mit dem Verlag Gruner+Jahr. Im Marktbericht analysiert Handelsblatt-Finanzkorrespondent Peter Köhler die Reaktionen auf die jüngste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank. Die EZB erhöht den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Klammheimlich wurde die Schweizer Nationalbank (SNB) in den letzten Jahren zu einem der größten Investoren in den USA. Welche Aktien kauft eine Zentralbank der nachgesagt wird, dass sie eine der sichersten Währungen der Welt (der Schweizer Franken) verwaltet? Ich sehe mir in dieser Folge das 140 Milliarden US-Dollar schwere Portfolio der SNB an und welche Schlüsse wir als Privatanleger daraus ziehen können. ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/ ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
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Die Negativzinsen sind Geschichte. Im Kampf gegen die steigenden Preise haben diese Woche zahlreiche Zentralbanken die Zinsen erhöht und gestern hat auch die Schweizer Nationalbank die Negativzinsen aufgegeben. Das sorgt für Unsicherheit an den Aktienmärkten. Aber warum eigentlich? «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Unter diesem Motto gibt der Bund Tipps zum Strom sparen. Rund drei Wochen nach Kampagnenstart interessiert uns, ob die Ratschläge befolgt werden, ob die Bevölkerung tatsächlich schon Strom spart. Antworten dazu gibt es vom Bund keine - angeblich fehlen die Zahlen. Die Kinderlähmung ist zurück! So oder ähnlich titelte in den letzten Tagen manche Medien. Die Meldungen gaben zu denken: Ein gelähmtes Mädchen in Israel, ein gelähmter junger Mann in New York, wo inzwischen gar eine Art Notstand aufgerufen wurde. Besteht Anlass zur Sorge?
Die Negativzinsen sind Geschichte. Im Kampf gegen die steigenden Preise haben diese Woche zahlreiche Zentralbanken die Zinsen erhöht und gestern hat auch die Schweizer Nationalbank die Negativzinsen aufgegeben. Das sorgt für Unsicherheit an den Aktienmärkten. Aber warum eigentlich? Weitere Themen: - Altbundesräte äussern sich zum Aus beim Rahmenabkommen - Strom sparen: Echtzeitdaten fehlen - Wie sehr leidet Russland unter den Sanktionen? - Choleraausbruch: Alltagsbericht aus Syrien - Valérie Dittli: Von Null auf Hundert in die Waadtländer Regierung
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Thomas Stucki, Anlagechef der St. Galler Kantonalbank vermutet schon im September eine erneute Erhöhung des Leitzinses durch die Schweizer Nationalbank. Damit gewinnen Obligationen an Attraktivität. Mit dieser Anlage verdiene man bereits jetzt 2 Prozent Rendite, sagt Stucki. SMI: -0.7%
Die hohen Inflationsraten veranlassten die US-Notenbank FED, die Bank of England und die Schweizer Nationalbank zu Leitzinsanhebungen. Die jüngste starke Abwärtsbewegung an den europäischen Börsen setzte sich in der vergangenen Woche mit Vehemenz fort. Mehr dazu hier.
Das Hunderternötli ist entzwei. Und was jetzt? In den meisten Fällen gibt es kostenlos Ersatz, sogar wenn die Note nur noch aus vielen einzelnen Stückchen oder Aschen-Fetzen besteht. Solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. In folgenden Fällen gibt es problemlos Ersatz * Wenn der Inhaber eine ganze Banknote vorweist, deren Echtheit festgestellt werden kann, auch wenn die Seriennummer unlesbar ist. * Wenn der Inhaber einen Teil an einem Stück vorweist, der grösser ist als die Hälfte der Note und der auf welchem die Seriennummer vollständig zu erkennen ist. Ist die Note genau in der Mittel geteilt, müssen Sie beide Teile vorweisen können. * Wenn der Inhaber zwei Teile an je einem Stück vorweist, die zusammen grösser sind als die Hälfte der Note und auf denen dieselbe Seriennummer zu erkennen ist. Wo gibt es Ersatz? Erfüllt die defekte Banknote eine der oben aufgeführten Bedingungen, ist der Austausch in der Regel einfach: * Gehen Sie mit der Note einkaufen. Viele Läden nehmen defekte Noten an, wenn die Echtheit der Note einfach bestimmbar ist - wenn also zum Beispiel einfach eine Ecke fehlt. * Oder tauschen Sie die defekte Note bei Ihrer Bank gegen eine neue. * Haben Sie keinen Erfolg, können Sie die defekte Note direkt bei der Schweizerischen Nationalbank eintauschen. Dazu muss zwingend das Formular «Gesuch für den Ersatz beschädigter Banknoten» ausgefüllt werden (Link siehe unten). Senden Sie die Geldschein-Teile zusammen mit dem Formular an die Schweizer Nationalbank oder bringen Sie es direkt bei einer ihrer 15 Agenturen vorbei (Adressen siehe Link unten). Falls die Echtheit der Noten nachgewiesen werden kann, wird der Gegenwert auf Ihr Konto überwiesen. Die Nationalbank untersucht auch schwierige Fälle Auch wenn die Noten stark beschädigt sind, zum Beispiel vermodert oder verbrannt, besteht noch Hoffnung. Spezialisten der Schweizer Nationalbank können auch hier mit etwas Glück die Echtheit der Noten bestätigen. Allerdings kann das mehrere Monate dauern. Immerhin: Egal wie stark die Noten beschädigt sind, ein solcher Austausch ist kostenlos. Schwer beschädigte Geldscheine bringt man am besten direkt zum Schalter einer Agentur der Schweizerischen Nationalbank, da auf dem Postweg die Gefahr besteht, dass die Noten noch mehr Schaden nehmen.
Sie war jahrelang das Gesicht des Schweizer Fernsehens für die Börse, wurde als Wirtschaftsjournalistin des Jahres ausgezeichnet und setzt sich immer wieder für Frauen ein in ihrer männerdominierten Branche. Mit Patrizia Laeri hat Andrea Jansen über Kinderbetreuung, das Impostor Syndrom und auch darüber gesprochen, wie es sich anfühlt, wenn man sich mit der Schweizer Nationalbank anlegt.
Alle Zentralbanken haben die Märkte mit Geld überschwemmt. Alle? Nicht im Übermaß – sofern man den Zahlen glauben kann – die chinesische Zentralbank und auch nicht die Schweizer Nationalbank. Das heißt: Entsprechend wächst auch noch stärker das Vertrauen in den Schweizer Franken, wenn 2022/23 dann doch die Inflation – auch bereinigt um die Pandemie-Nachholeffekte – wieder deutlicher steigen wird. Wenn ich also an die Kantönli-Währung glaube, wie kann ich mich in den Franken positionieren? Man kann natürlich ein Fremdwährungskonto bzw. ein Schweizer Franken-Konto eröffnen, nur da braucht man oftmals eine Mindesteinlage von 10.000 Euro und zahlt und nicht bekommt man 2,3 bis 2,5 Prozent Zinsen, von den Kontogebühren einmal abgesehen. Also? Wenn man nicht auf dem Devisenmarkt und auch nicht mit Put-Optionen auf den Schweizer Franken spekulieren möchte, dann investiert man in die Schweizer Börse und hier in Konzerne wie Nestlé, die ihre Geschäfte ohnedies im Ausland machen und daher von einem steigenden Schweizer Franken wenig betroffen sind, oder Schweizer Pharmawerte, die Vorprodukte in günstiger Fremdwährung beziehen und ihre Endprodukte in Schweizer Franken verkaufen. Viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Schweizer_Franken #SMI #Inflation #Schweiz #Nestlé #Fremdwährungskonto
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Ich gehe in dieser Episode der spannenden Frage nach, ob man jetzt einen Teil seines Vermögens in den Schweizer Franken umschichten sollte? Gerade für Deutsche ist der Franken eine Art Sehnsuchts-Währung, die Stabilität und Sicherheit garantiert. Ob es Sinn macht jetzt noch den Franken zu kaufen und welche Maßnahmen Anleger seitens der Schweizer Nationalbank erwarten müssen, erfährst Du heute. ► Für Dich: Mein Report + 4 Ebooks zu Gold, Silber, Aktien und Immobilien – 100% gratis: www.hell-report.de Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Das Ungewöhnliche an der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist, dass sie zum einen an der Börse notiert ist, zum anderen hat die SNB ein Eigenkapital von fast 160 Milliarden Franken, aber nur einen Börsenwert von rund 500 Millionen Franken. Hans Bernecker: "Das Problem muss gelöst werden. Die Schweiz hat seit der Finanzkrise immer mehr Geldzufluss. Das Geld legt die Nationalbank zu 22 % in Aktien an und die Gewinne haben sich mittlerweile auf 800 Mrd. Franken erweitert. Wir haben eine Mini-Aktienanzahl von 100.000 Stück und wir haben diesen gewaltigen Betrag als Eigenkapital. Nach Aktienrecht müsste nun eine Kapitalberichtigung erfolgen - Umwandlung von Rücklagen in Eigenkapital, das ist spektakulär. Dann wäre jede Aktie, die jetzt mit 5.800 Franken bewertet wird 1,2 Mio. Franken Wert! Diese Umwandlung ist ein Politikum geworden."
Es gibt einen Handelsstreit zwischen der EU und der Schweiz. Nun hat die EU im Streit um ein neues Partnerschaftsabkommen den Druck auf die Schweiz erhöht. Mojmir Hlinka: "Die EU wollte der Schweiz damit einen Denkzettel verpassen, damit geht der Schuss aber nach hinten los. Denn EU-Bürger dürfen Schweizer Aktien nur noch an der SMI handeln, … das bedeutet, dass der Umsatz an der SIX Swiss Exchange besonders steigen wird". Weitere Themen in diesem Schweiz-Spezial: Erdbeben-Ereignis Franken im Januar 2015, als die SNB den Mindestkurs zum Euro aufhob. Die Schweizerische Nationalbank hat sich mit ihrem aktuellen Leitzins von -0,75 % Handschellen angelegt und hat weniger Freiheiten als die Fed. Würde dieser Leitzins angehoben, hätte das zur Folge, dass der Franken wieder mal gestärkt würde. Die besten Schweizer Aktien für Ihr Depot.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ein Eigenkapital von 158 Milliarden Franken, aber nur ein Börsenwert von rund 500 Millionen. René Zeyer: "Die Schweizer Nationalbank ist zu einem Ungetüm geworden, das eine größere Bilanz hat als das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz. Das ist weltweit einmalig. An der Börse hingegen hat die Schweizer Nationalbank nur einen Wert von ungefähr 500 Mio. Franken." Dem Börsenwert von rund 500 Millionen Franken steht einem inneren Wert von 158 Milliarden Franken gegenüber. "Es gibt keine andere an der Börse gehandelte Aktie, deren Marktwert dermaßen differiert zum inneren Wert, wie bei der SNB. Diese Aktie ist ein Spezialfall. Dass es aber eine Differenz zwischen 160 Mrd. Eigenkapital und 500 Mio. Börsenwert gibt, das ist nicht nur ein Weltrekord. Das ist ungut!". Das Problem ist auch, dass es zu wenige Aktien für das Schweizer Volk gibt. Seit der Gründung gibt es nur 100.000 Aktien. Ein Aktiensplit wäre überfällig. Das nächste Problem ist, dass viele Schweizer Medien überraschender Weise im Einklang, die Aktionäre als Spekulanten beschimpfen und vor dem Kauf ihrer eigenen Notenbank teilweise sogar warnen, obwohl die ganz Welt gerne Ihr Kapital in der Schweiz anlegen möchte. SNB die Volksaktie ohne Volk? Mehr dazu auch:
Im August 2019 startet das "Behavioral Finance" Depot, als ein psychologisches Depot, das spekulativ geführt wird. Es ist ein Echtgeld Depot mit einer Startsumme von 25.000 Euro. Das alte Musterdepot schließt mit Plus 10,8 % (Seit Jan. 2018, zum Vergleich der DAX -13 % im gleichen Zeitraum). Weitere Themen: Morgen Jerome und übermorgen Mario? Es werden Zinssenkungen erhofft. Es gibt die Fed-Protokolle am Mittwoch und die EZB am Donnerstag. Wird der Fed-Chef Powell liefern? Mojmir Hlinka: "Die Schweiz ist derzeit einer der aussichtsreichsten Aktienmärkte! Die Zinsen von gestern gibt es nicht mehr, wir haben ein neues Zeitalter betreten. Es fehlt jegliche Alternative und somit vereint die Schweiz mehrere Faktoren: 1) Können die Zinsen in der Schweiz steigen, nein können Sie nicht. Die SNB ist komplett gefesselt. 2) Können die Zinsen weiter runter? Die Schweiz ist ein Magnet für das Investoren-Geld weltweit!
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat seit 2008 die eigene Bilanz um mehr als 700 Milliarden CHF verlängert und sich mit der Mittelverwendung zum globalen Asset-Manager entwickelt. Was steckt hinter dieser Entwicklung? Wie sieht die Anlagestrategie der SNB aus? Welche Aktienquote hat die SNB? Was gibt es Wissenswertes zur Aktie der SNB? Was bedeutet die Politik der SNB für den Schweizer Franken? Der Inner Circle (IC) von Geldbildung ist Dein laufender Begleiter als erfolgreicher Selbstentscheider. Nach monatelanger Schließung hat der IC jetzt für kurze Zeit für neue Mitglieder geöffnet: Jetzt Mitglied werden (nur im Zeitraum 07.07.19 - 21.07.19)
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