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80 Jahre ist es her, seit die USA eine Atombombe über Hiroshima in Japan abwarfen. Das Bild vom aufsteigenden Atompilz ging um die Welt. Innerhalb von Sekunden war die Innenstadt Hiroshimas dem Erdboden gleich gemacht. An diesem Tag starben schätzungsweise 45.000 Menschen, insgesamt starben in Folge des Atombombenangriffs 140.000 Menschen. Seit den Abwürfen über Hiroshima und Nagasaki wurde keine Atombombe mehr in einem Krieg eingesetzt. Während sich nach dem Kalten Krieg um Abrüstung bemüht wurde, zeigt der aktuelle Trend in Richtung nuklearer Aufrüstung. Nukleare Aufrüstung hat Dominoeffekt "Was man konstatieren muss, ist, dass wir immer mehr solcher Führer haben wie Trump, die öffentlich mit Atombomben drohen. Diese neue Entwicklung ist sehr bedenklich. Es bricht das nukleare Tabu, dass man 80 Jahre lang keine nuklearen Waffen eingesetzt hat", sagt Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg. Der Leiter des Forschungsbereich Rüstungskontrolle und Neue Technologien warnt vor einem Dominoeffekt beim nuklearen Aufrüsten. Rüstungskontrolle nicht vorhanden Weil Russland den Abrüstungsvertrag mit den USA 2023 ausgesetzt hat, gebe es außerdem aktuell keine gegenseitige Kontrolle, so Kühn. Jedoch sei nicht die Rüstungskontrolle die Ursache für das gegenseitige Aufrüsten, sondern geopolitische Spannungen. "Erst wenn die beigelegt sind, könne man auch wieder über Rüstungskontrolle sprechen", sagt Kühn im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Der US-Konzern Dow Chemical stellt seine mitteldeutschen Werke auf den Prüfstand und erwägt Anlagenschließungen. Betriebsratschef Andreas Zielke warnt vor einem Dominoeffekt und fordert ein Gegensteuern der Politik.
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
Ein Stein fällt und reißt den nächsten mit. Heute besprechen wir die Risiken und Chancen des Dominoeffekts in unserem Leben. Du erfährst, mit welchen Glücksbausteinen du besonders gut anfangen kannst, um dein Glück anzustoßen. Mit Sonne im Herzen, Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
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1-0 Arbeitssieg gegen Fürth, das siebte Spiel ungeschlagen! Die vier Hertha Freunde sitzen bei so viel Zuversicht nicht mehr wie sonst ganz vorne auf der Couch. Warum der späte Run nicht zu spät kommt und warum bei Reese die Hoffnung wächst, hört ihr in dieser neuen Episode…
Die konstante Reizüberflutung unserer Gegenwart führt zu Aufgeregtheit und Polarisierung. Aufrichtiger Diskurs, dem der Versuch innewohnt, die Position des Gegenübers zu verstehen, wird erschwert. Aber warum ist es beispielsweise so schwierig, Opfern sexueller Gewalt zuzuhören? Wie der “Dominoeffekt des Zuhörens” dazu führt, dass ein geistiges Klima entsteht, in dem Unerhörtes sagbar wird, erklärt Autor und Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen im Gespräch mit Tessa Szyszkowitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch Drohung mit einem Handelskrieg versucht Donald Trump, von der US-Notenbank Fed eine Zinssenkung zu erzwingen. Dies könnte das Wachstum ankurbeln und ihm politisch zugutekommen. Doch die Fed steht ebenfalls unter Druck und könnte Schwierigkeiten haben, auf Trumps Taktik einzugehen. Ein misslungener Bluff könnte jedoch einen finanziellen Dominoeffekt auslösen. Von Hans-Ueli Läppli
Christian Gustafsson och Jesper Hallberg snackar upp silly season: • Förstår folk vilken värvning Pontus Näsén är? • Dominoeffekt? • Genomgång av hela truppen: De blir kvar – de lämnar • Genomgång av vårt "så kan IK se ut 25/26"-lag • Så löser IK Oscar Engsund • Ville Jonssons looks • Jespers målvakt ur EP-hatten • Bråk om ljudet • Ickedickedoa-merch • Konsten att äta en halv pizza ...och mycket mer
Erste Gespräche zwischen den USA und Russland über ein Kriegsende in der Ukraine. Nicht dabei: Die Ukraine. Sicherheitsforscherin Florence Gaub analysiert, wie das Land seine Sicherheit gewährleisten könnte. Nach dem Ende des Kalten Krieges gab die Ukraine ihre nuklearen Waffen ab, im Vertrauen auf Schutzversprechen der USA und Russlands. Fast auf den Tag genau vor drei Jahren überfiel Russlands die Ukraine. Nun verhandeln Russland und die USA über ein mögliches Kriegsende in der Ukraine – ohne die Ukraine. Einen Beitritt der Ukraine zur NATO bezeichneten die Amerikaner im Zuge dessen bereits als unrealistisch. In der aktuellen Folge von »8 Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit der Militärstrategin Florence Gaub über die brisante Option, dass die Ukraine angesichts fehlender Sicherheitsgarantien durch die USA eine Atombombe entwickeln könnte. Gaub erläutert: »Eine Option für die Ukraine ist, sich eine Atombombe zuzulegen. Sie haben die Ressourcen und die Leute, die recht schnell eine Atombombe bauen könnten.« Das könnte wiederum zu nuklearer Aufrüstung führen. Gaub warnt: »Wenn die Ukraine diesen Weg geht, könnte das einen Dominoeffekt auslösen, bei dem andere Staaten ebenfalls über die Entwicklung eigener Atomwaffen nachdenken.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Friedrich Merz (CDU) will Grenzkontrollen und härtere Zurückweisung von Migranten und Asylsuchenden. Migrationsforscher Gerald Knaus vermutet einen Dominoeffekt auf andere Länder: "Und ob die Situation Deutschland nutzt, hat noch niemand untersucht." Von WDR 5.
Hallo und Servus ihr Lieben!
Griechenland hat seine Migrationspolitik immer wieder als "hart, aber fair” bezeichnet. Nach der deutschen Entscheidung an den Grenzen wieder zu kontrollieren befürchtet die griechische Regierung nun einen Dominoeffekt von Nord nach Süd.
Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist Syriens Diktator Assad gestürzt. Islamistische Kämpfer nahmen Damaskus ein, der Machthaber floh nach Moskau. Wie konnte das Regime so schnell fallen? Wie konnte es sein, dass die Assad-Regierung in Syrien vor kurzem noch als uneinnehmbare Bastion der Tyrannei galt und innerhalb weniger Tage mit dem Einmarsch islamistischer Kämpfer in die Hauptstadt Damaskus in sich zusammenfiel? Diktator Baschar al-Assad flüchtete überstürzt nach Moskau, wo Präsident Wladimir Putin ihm Asyl gewährte. Syrien ist befreit. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über die Lage in Syrien. Nach 13 Jahren Bürgerkrieg endet die Herrschaft des Diktators Assad, dessen Familie seit Jahrzehnten in Syrien an der Macht war. Im Gespräch mit Moreno rekonstruiert von Rohr die Ereignisse der letzten Jahre und schlägt einen Bogen von den Anfängen des arabischen Frühlings in Tunesien, über die Proteste in Ägypten und Libyen, bis zu dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, der sich womöglich zur entscheidenden Wendung für das Ende des Assad-Regimes entwickeln sollte.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie
In dieser Episode enthüllen wir, wie die Zufriedenheit deiner Mitarbeiter die Schlüsselrolle für ein unvergessliches Kundenerlebnis spielt und direkt deinen Umsatz anfeuern kann. Du lernst, wie die Energie und Stimmung deines Teams die gesamte Kundenerfahrung prägt und wie du als Leader diese Dynamik in vollen Zügen nutzen kannst. Darüber spreche ich in dieser Folge: - Wie die Zufriedenheit deiner Mitarbeiter wie ein Katalysator für die Zufriedenheit deiner Kunden wirkt - Die typischen Stolpersteine bei der Fokussierung auf Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit - Unschlagbare Strategien zur Maximierung der Mitarbeiterzufriedenheit - Den direkten Zusammenhang zwischen glücklichen Mitarbeitern und steigendem Umsatz Lass dich inspirieren, wie echte Wertschätzung und sinnstiftende Arbeit nicht nur die Atmosphäre in deiner Praxis verändern, sondern auch deinen Geschäftserfolg revolutionieren können. -- Hi, buche hier Dein Strategiegespräch und wir besprechen wie Du einfach und zügig mehr aus Deiner Praxis machst: www.dr-martin-baxmann.de - Zu meinen Büchern, Kursen, Fanartikeln und zu meinem Laborshop geht es hier: https://www.myortholab.de/shop/ Ich freue mich auf Deinen Besuch! - Schau Dir auch mal die Webseite an: www.leanorthodontics.com Dort kannst Du dann auch meinen Blog lesen, falls Du Dich immer noch nicht traust, mir endlich im Kurs gegenüberzutreten. Ich würde Dich so gerne kennenlernen! - Aber wenn Dir unsere Art zu denken und zu arbeiten so richtig gut gefällt und Du das Gefühl hast "da muss ich hin", dann komm an Bord! Genau so sind schon einige unserer tollen Teammitglieder zu uns gekommen. Schau Dir hier Deine Karrieremöglichkeiten an und lade Deine Bewerbung hoch: https://www.orthodentix.de/stellenausschreibungen/
Das russische Militär beschleunigt das Tempo der Vorstöße und befreit immer mehr besiedelte Gebiete. Kiew spricht vom Zusammenbruch der Front im Donbass. Russland führt eine kaskadenartige Offensive durch, aber es ist verfrüht, von einem Dominoeffekt zu sprechen. Von Andrei Restschikow
Die Ankündigung Deutschlands, künftig an allen Grenzen zu kontrollieren, sorgt für Wirbel. Aus den Nachbarländern kommt Kritik. Nur die EU hält sich eher bedeckt und versucht, das Thema nicht noch mehr anzuheizen. Vor allem mögliche direkte Zurückweisungen von Migranten sind umstritten. Wie ist die rechtliche Situation? Droht ein Dominoeffekt? Und wann werden die deutschen Pläne zur Gefahr für die europäische Idee als Ganzes? Matthias Reiche (ARD-Korrespondent in Brüssel) analysiert die Lage. In Brandenburg wird in einer Woche gewählt. Der amtierende Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) könnte dort mit einem Anti-Ampel-Kurs die Ampel stützen. Wie das funktionieren könnte, erklärt Susanne Betz aus der BR-Politikredaktion. *** Außerdem in der Sendung: Der lange Streit ums Abtreibungsrecht in Polen geht in die nächste Runde und der frühere peruanische Präsident Alberto Fujimori ist gestorben - wie wandelte er sich zum Autokraten? *** Shownotes: Podcast "Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt" Staffel "Der ewige Streit um Abtreibung" Karin Bergdoll wäre als junge Frau bei einem Schwangerschaftsabbruch fast gestorben. Es sind die 60er Jahre in der Bundesrepublik. Abbrüche sind verboten. Doch dann starten die Frauen eine Aktion, die einiges ins Rollen bringen wird. Aber gelingt es, das moralische Dilemma aufzubrechen, das seit so vielen Jahrzehnten besteht: Schutz des ungeborenen Lebens versus Selbstbestimmungsrecht des Menschen? In dieser Staffel wollen wir verstehen, wie es zu den heutigen Abtreibungs-Regeln kam und fragen: Sollte §218 gestrichen werden? https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-4-radikale-aktionen-der-brd-frauen-der-ewige-streit-um-abtreibung/br24/13688147/ *** Staffel "EU, Schengen und der Kampf um Grenzkontrollen" Es beginnt 1985 ungewöhnlich klein - mit Politikern aus der zweiten Reihe und in einem luxemburgischen Dorf, das fast niemand kennt: In Schengen entsteht der europäische Traum von Reisefreiheit. Nur: Was ist fast 40 Jahre später aus dieser Idee von einem Europa ohne Grenzen geworden? Jetzt, wo doch wieder kontrolliert wird? https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/der-traum-von-grenzenloser-freiheit-eu-schengen-und-der-kampf-um-grenzkontrollen-1-4/br24/13452499/
In der Migrationsfrage wird der Ton immer schärfer. Selbst bei der sozialdemokratischen Innenministerin von Deutschland, Nancy Faeser. Ab Mitte September wird es an sämtlichen deutschen Grenzen Kontrollen geben. Im Raum steht die Zurückweisung von sämtlichen Geflüchteten, egal aus welchem Grund sie kommen. Beim österreichischen Außenminister sorgt das bereits für Aufregung, er sagt der Bild-Zeitung: "Österreich wird keine Personen entgegennehmen, die aus Deutschland zurückgewiesen werden." Wenn andere Länder ebenso reagieren, könnte es zu einem Dominoeffekt in ganz Europa kommen. Sind wir mittendrin in einer großen Asyl- und Migrationskrise? Darüber sprechen Deutschland-Korrespondentin Birgit Baumann und Chronikredakteurin Irene Brickner vom STANDARD im Podcast. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Ampelbeschluss, an deutschen Grenzen Kontrollen einzuführen, nährt in Italien und Griechenland Sorgen vor einem Dominoeffekt. Anderer Länder könnten nachziehen - und viele Flüchtlinge, die weitergereist waren, in die Erstaufnahmeländer zurückkommen. Nützel, Nikolaus; Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Ampelbeschluss, an deutschen Grenzen Kontrollen einzuführen, nährt in Italien und Griechenland Sorgen vor einem Dominoeffekt. Anderer Länder könnten nachziehen - und viele Flüchtlinge, die weitergereist waren, in die Erstaufnahmeländer zurückkommen. Nützel, Nikolaus; Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Ampelbeschluss, an deutschen Grenzen Kontrollen einzuführen, nährt in Italien und Griechenland Sorgen vor einem Dominoeffekt. Anderer Länder könnten nachziehen - und viele Flüchtlinge, die weitergereist waren, in die Erstaufnahmeländer zurückkommen. Nützel, Nikolaus; Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Immobilienkrise in China scheint nun eine Bankenkrise nach sich zu ziehen. Innerhalb von einer Woche haben 40 regionale Banken geschlossen. Dies hat nun einen möglicherweise verhängnisvollen Dominoeffekt ausgelöst.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 103 geht es um Kipppunkte. Ein aktueller Report hat untersucht, wo auf der Erde im Klimasystem Kipppunkte existieren und welche davon schon erreicht sein könnten. Es gibt aber auch positive Kipppunkte, die aber nicht von selbst passieren. Sondern nur, wenn wir auch was tun. Und wir sollten was tun, denn es dauert nicht mehr lange, bis sehr viel sehr stark kippen könnte. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Es gibt einen Stein im Getriebe jedes Teams: die häufige Abwesenheit einzelner Teammitglieder. Du kennst das bestimmt: Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ständig fehlen, stört das den Arbeitsfluss. Es ist wie ein Dominoeffekt, der sich auf das gesamte Team auswirkt. Dabei geht es nicht nur um die Arbeit, die liegen bleibt. Es entsteht auch eine emotionale und mentale Belastung für die anderen im Team. Als Führungskraft ist es hier entscheidend, richtig zu reagieren. Empathie und gutes Führungsverhalten sind gefragt. Anstatt mit Vorwürfen zu kommen, führe ein verstehendes und lösungsorientiertes Gespräch. Versuche, die möglichen Ursachen für die Abwesenheit zu erkennen. Es geht darum, die Ursachenforschung in den Vordergrund zu stellen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen. Wenn das Fehlen zur Gewohnheit wird, musst du klare und faire Konsequenzen ziehen. Denk daran: Der Schlüssel zum Erfolg eines Teams liegt im Wohlbefinden jedes Einzelnen. Du spielst hierbei eine entscheidende Rolle. Zeige Verständnis, sei proaktiv und handele im Sinne aller. So kann aus einer Herausforderung eine Chance für das gesamte Team werden. Hier ist der Link zum 0 EUR Fragebogen “ Hast du das Zeug zur Führungskraft” https://elopage.com/s/mitarbeiterfuehren/Hast-du-das-Zeug-zur-Fuehrungskraft/payment
Louisa Schneider ist Possibilistin. Obwohl der Klimawandel nicht schleichend kommt, sondern Türen eintritt, wie sie sagt, glaubt sie fest daran, dass jedes noch so kleine Teilgrad, das wir bei der Erderwärmung stoppen können, eine Chance für uns ist. Seit sie ca. 7 Jahre alt ist, ist das Klima und damit auch der Klimawandel Teil ihres Lebens. Heute veröffentlicht sie vor allem Videos auf Social Media, um über den Klimawandel zu informieren und seine Auswirkungen sichtbar zu machen. Gemeinsam mit Greenpeace reist sie außerdem an 5 sogenannte Klima-Kipppunkte. Punkte, die bei Überschreiten einen Dominoeffekt mit unfassbaren Folgen auslösen werden. Hört rein! Und denk daran: Mit dem Code PODCAST50 erhältst du auf lichtblick.de einen Extrabonus* über 50 EUR für deine klimaneutrale Energie für zuhause und unterwegs. *Bonus gültig für Neukunden und für einen Vertrag pro Bestellung. Gültig für die Produkte LichtBlick ÖkoStrom und LichtBlick ÖkoGas, Zuhause+ und die Heizstrom-Tarife für Wärmepumpen und Nachtspeicher. Ausgenommen ist der Tarif ÖkoStrom Vario
Ronya (25) erlebt den Hamas-Terror in Jerusalem. Für den NZZ-Sicherheitsexperten Georg Häsler ist klar: Jetzt droht Israel ein Zwei-Fronten-Krieg. Der Nahostkonflikt eskaliert auch im Netz und führt zu radikalem Schwarz-Weiss-Denken.
In der heutigen XXL-Folge „Alles auf Aktien“ sprechen der Tech-Investor Pip Klöckner und Finanzjournalist Holger Zschäpitz über Angst vor einem Dominoeffekt in China, ein Kollaps von Peso und Rubel, ein absurdes Wettbieten um einen amerikanischen Stahlanbieter und die Investments des Meisterspekulanten George Soros. Außerdem geht es um Roundhill Generative AI ETF (ISIN: US88636J6001), Nvidia, Super Micro Computer, Marvell, US Steel, Cleveland-Cliffs, Philips, PayPal, Jinkosolar, Tesla, Lyxor TecDAX ETF (WKN: ETF908), iShares TecDax (WKN: 593397), Kontron, Infineon, Teamviewer, United Internet, Telefonica Deutschland, Carl Zeiss Meditec, Jenoptik, RenaissanceRe Holdings, CRH, GM, Alibaba, Pioneer National Resources, Lennar, Anglo Amercian, Okta, Mobileye, First Horizon, Bowlero, American Water Works, Estee Lauder, Salesforce, Russell 2000 ETF, Freshworks, Netflix, iShares iBoxx $ Investment Grade Corporate Bond ETF (WKN: 779095), Amazon, Google, Rivian, Intuit, Doordash, Fastly, Accenture, iShares iBoxx High Yield Corporate Bond ETF (WKN: A0MP8Z). Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Themenschwerpunkt: Dreifache Finanzapokalypse Es ist Juli und damit auch schon wieder mehr als das halbe Jahr 2023 herum. Jahreszeitbedingt macht sich in ganz Deutschland die (Vor-)Urlaubsfreude breit. Das gilt auch für Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und mich. Bevor wir uns jedoch in südliche Gefilde aufmachen, gibt es noch eine frische Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts. Im Fokus stehen diesmal drei zuletzt auch in der heimischen Presse diskutierte Crashszenarien, die wir auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit abklopfen! Auch wenn es mittlerweile wieder ein wenig ruhiger um die Branche geworden ist, starrten die Augen fast aller Kapitalanleger im ersten Halbjahr 2023 gebannt auf den Finanzsektor. Und das nicht ohne Grund, drohte doch ein Dominoeffekt, nachdem mit der Silicon Valley Bank immerhin ein Top-20-Kreditinstitut der USA pleiteging; die größte Bankenpleite seit Lehman Brothers. Ein Schicksal, das die Credit Suisse, Nummer zwei in der Schweiz, allein aufgrund der Übernahme durch die Nummer eins, der nunmehr kaum aufzufangenden UBS, abwenden konnte. Das war – oder ist nach wie vor – einer jener ökonomischen Brandherde, die das Zeug zur Finanzapokalypse haben. Andere sind die nach wie vor ungelösten Spannungen im Eurosystem und die Eskalation der Inflation. Reichlich Stoff für Crashpropheten und eine unserer kontroversesten Podcastfolgen, die wie stets mit den Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) endet. Zuvor diskutieren wir folgende Fragen: Was ist überhaupt ein Crashprophet? Wer ist unser Lieblingscrashprophet? Wo lauern bei ihnen Interessenkonflikte? Warum sind Börsenprognosen unmöglich? Wie lange bleibt uns der Euro noch erhalten? Wann gehen die Vereinigten Staaten pleite? Wie könnte uns eine Hyperinflation ereilen? Warum ist Risikomanagement so wichtig? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Acadian Timber Corporation (ADN) sowie die CGN Power Company (1816) und damit ein kanadischer Waldbesitzer sowie ein chinesischer Spezialist für die Planung, den Bau sowie den Betrieb von Kernkraftwerken. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Kieran ist fertig mit der Liebe. Und fertig mit Beziehungen! Zu oft versucht, zu oft verletzt worden... - er schreibt das Thema ab und sagt sich, dass das in diesem Leben wohl einfach nichts für ihn sein soll. Aber falsch gedacht, denn trotz aller Vorsätze begegnet ihm eine ganz besondere Frau, die nicht lockerlässt, obwohl Kieran das ein oder andere Brett vor dem Kopf hat. Viel Spaß bei der neuen Folge "1000 erste Dates"! Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr Infos & Rabatte: https://linktr.ee/1000ersteDates
Dominoeffekt satte skub på formandsexit i FH. Bikere fra Sjælland vil give konfirmander fra økonomisk trængte familier en uforglemmelig dag. I år bliver arbejdernes kampdag markeret uden socialdemokratiske talere ved Fagbevægelsens Hovedorganisations 17 lokalafdelinger. Enhedslisten og SF går sammen i nyt værdipolitisk "arbejderfællesskab". Værter: Kasper Harboe & Claus AndersenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Die Silicon Valley Bank in Kalifornien ging vor Kurzem pleite, die Credit Suisse in der Schweiz musste mit dem größten Mitbewerber, der UBS, fusioniert werden, um nicht ebenfalls in die Insolvenz zu rutschen. Geht das jetzt so weiter? Folgen womöglich noch größere Crashs? Die schwere Finanzkrise von 2008 schien eigentlich überwunden, die Banken seien nun besser gegen Krisen gewappnet als vor der Krise, hieß es. Offenbar stimmt das nicht ganz. Was sollen ganz normale Bankkunden jetzt tun? Anworten gibt die Finanzexpertin Monika Rosen im aktuellen Podcast der Agenda Austria. „Ich würde sagen, dass sich die Lage deutlich beruhigt hat. Die Maßnahmen, die auf beiden Seiten des Atlantiks gesetzt wurden, waren dazu angetan, das Vertrauen in den Finanzplatz zu stärken“, meint Monika Rosen. Ganz ausschließen könne man weitere Turbulenzen natürlich nicht, aber die Handlungen der Behörden hätten eindeutig gezeigt, dass man die Lektion von 2008 gelernt habe und sofort eingreift, um einen Dominoeffekt zu verhindern. Für Verunsicherung sorgte nicht zuletzt der Umstand, dass ausgerechnet die als besonders sicher geltenden Staatsanleihen derzeit ein Problem für die Banken darstellen können. Wegen der rasanten Zinserhöhungen verloren Papiere mit langer Laufzeit nämlich an Kurswert. Dieses Risiko sei wohl unterschätzt worden, sagt Monika Rosen. „Die Geschwindigkeit der Zinserhöhungen sorgte hier für Verwerfungen.“ Allerdings geht sie davon aus, dass die massiven Interventionen der Notenbanken bald zu Ende sein werden. Sowohl die EZB als auch die FED würden wohl noch einen Zinsschritt setzen – und danach erst einmal eine Pause einlegen. „Das ist auch einer der Gründe, warum sich der Aktienmarkt relativ rasch erfangen hat. Diese Fantasie beflügelt die Kurse und könnte zu einer nachhaltigen Verbesserung der Stimmung an den Märkten führen“, sagt Rosen. Auch die Teuerung zeige bereits Abkühlungstendenzen. „Die Frage ist jetzt nur, wie schnell sich die Inflation nachhaltig nach unten drücken lässt. Da gehen die Meinungen derzeit noch auseinander.“ Offen sei auch noch, ob eine Rezession droht. „Gerade in den USA wird das derzeit intensiv diskutiert. Wir haben sehr wohl noch Baustellen. Aber wenn die Zinserhöhungen ein Plateau erreicht haben, könnte es an den Börsen wieder bergauf gehen. Denn eines zeigt sich im langfristigen Vergleich ja auch: Die Aktienmärkte drehen, bevor es die Konjunktur tut.“Die Finanzkrise von 2008 sei für sie persönlich die anstrengendste, herausforderndste Zeit ihrer gesamten Berufslaufbahn gewesen, erzählt die einstige Chefanalysten der Unicredit/Bank Austria. Dennoch habe sie nie an einem letztlich guten Ende der Turbulenzen gezweifelt, sagt Rosen. „Ich war immer davon überzeugt, dass es gelingen wird, die Schwierigkeiten zu überwinden, und so kam es dann ja auch.“ Die neue UBS bringt es auf eine Bilanzsumme von 1,6 Billionen Franken, mehr als das Doppelte der Schweizer Wirtschaftsleistung. Kritiker der Fusion mit der Credit Suisse warnen, dass die Rettung einer solchen Riesenbank wohl nicht möglich sein würde. Monika Rosen widerspricht: „Auch eine Bank dieser Größenordnung ist keine Insel, sondern sie agiert auf einem internationalen Feld. Am Ende des Tages müssten dann auch internationale Kräfte bei der Rettung helfen, was im Fall des Falles sicher passieren würde.“ Alle Maßnahmen der vergangenen Wochen zeigen aus Sicht der Expertin, dass Bankkunden keinen Grund haben, sich Sorgen zu machen. „Die Einlagen sind sicher.“Monika Rosen, 61Die Finanzexpertin war über 20 Jahre lang Chefanalystin der Bank Austria. Seit ihrer Pensionierung im Vorjahr hält sie Vorträge, schreibt Kolumnen und ist als Vizepräsidentin der Österreichisch-amerikanischen Gesellschaft aktiv.
Scheerer´s Impulse: female Unternehmerinnen, Leadership, enterpreneur, mindset
Ich habe den Artikel in der Harvard Business Review gelesen: From Prediction to Transformation Ajay Agrawal, Joshua Gans, Avi Goldfarb To realize their potential, AI technologies need new systems that leverage them. Der Artikel beruht auf dem Buch Power and Prediction: The Disruptive Economics of Artificial Intelligence der gleichen Autoren. Der Text zeigt auf wie KI die Welt nach und nach verändert - so wie es der Strom und die Dampfkraft tat. Er ist von den gleichen Autoren des Bestsellers Prediction Machines. Ich finde das Buch sehr gut und auch den Artikel sehr gut und ich habe das was ich besonders wichtig finde in meinem Podcast zusammengefasst. Künstliche Intelligenz (KI) hat Branchen auf der ganzen Welt verändert Aber es hat gerade erst seine Transformationsleistung zu besseren und schnelleren Vorhersagen begonnen, die strategische Entscheidungen bestimmen werden. Wenn die Möglichkeiten für Vorhersagen ausgeschöpft werden, verändern sich Wertschöpfungsketten aller Branchen: Disruptionen quer über alle Kontingente. Der Text zeigt auf wie KI die Welt verändert - so wie es der Strom und die Dampfkraft tat. Es geht mir vor allem um die folgenden Inhalte: KI: Nicht Erkenntnisse sind der entscheidende Vorteil. Der Wert von KI liegt in der Qualität der Entscheidungen. “Wir wissen nicht, was wir mit den Vorhersagen unserer KI anfangen sollen” “Wie KI den America's Cup gewann...” KI kann Segeln lernen Und Segeln. KI kann Boote bauen. KI kann beides 24 Stunden am Tag. 365 Tage. KI kann das mit mehreren Booten parallel. 2 Jahrzehnte nachdem Edison die Glühbirne eingeschaltet hatte, verbrauchten nur 3% der US Unternehmen Strom. KI funktioniert in komplexen Umgebungen und segelt besser als Menschen. KI hat systemische Auswirkungen, die noch nicht wirken. Wie bei Strom und Dampfkraft: Zögerliche Verbreitung Entscheidungsfindungen werden sich ändern: Wer? Wo? Wie? KI wird in Wertschöpfungsketten wirken: Unsicherheit verlagern. Wie ein Steinwurf in den Teich. Wie ein Dominoeffekt. KI wird die Wirtschaft verändern wie Elektrizität und Dampfkraft. Synchronisation und Ressourcenmanagement als Herausforderung. Koordination und Modularität verbinden. Beispiel Amazon: Modularität und Koordination Viel Erfolg
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse stand in der vergangenen Woche vor der Zahlungsunfähigkeit. Nachdem im vierten Quartal 2022 bereits Kundengelder in Höhe von 100 Milliarden Franken abgezogen worden waren, verloren im ersten Quartal 2023 zahlreiche weitere Anleger das Vertrauen. Auf Grund der zunehmenden Abflüsse stiegen die Absicherungskosten für den Ausfall von Credit-Suisse-Anleihen kräftig an. Das wiederum führte dazu, dass der Aktienkurs einbrach und allein am 15. März um bis zu 31 Prozent nachgab.Als dann auch noch der Großaktionär Saudi National Bank ankündigte, kein weiteres Geld in die taumelnde Bank stecken zu wollen, drohte ein Bank-Run. Der aber musste auf Biegen und Brechen vermieden werden, denn die Credit Suisse zählt zu den ca. 30 global systemrelevanten Geldinstituten, deren Zusammenbruch einen Dominoeffekt im Bankensektor auslösen und das weltweite Finanzsystem existentiell gefährden könnte.Die Rettung übernahm am vergangenen Donnerstag die Schweizer Nationalbank SNB. Sie gewährte der Credit Suisse einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Schweizer Franken und bewahrte sie damit vor dem Offenbarungseid. Offenbar aber reichte die Summe nicht für eine dauerhafte Stabilisierung aus, denn nach einem kurzen Anstieg fiel der Aktienkurs bis zum Wochenende erneut um fast 18 Prozent.Es verdichteten sich die Anzeichen, dass die Probleme erheblich größer waren als die Führung der Credit Suisse zugab. Zum einen kamen Gerüchte auf, dass BlackRock die Bank übernehmen wolle, was umgehend vom größten Vermögensverwalter der Welt dementiert wurde. Zum anderen aber gab es verschiedenen Meldungen zufolge Übernahme-Gespräche mit der größten Schweizer Bank UBS, die selbst im Oktober 2008 von der Schweizer Nationalbank mit 54 Milliarden Dollar gerettet worden war.Tatsächlich verkündete die UBS am Sonntag, dass sie die Credit Suisse umgehend für ca. 1 Mrd. Franken übernehmen könne und pro Aktie, die am Freitag noch mit 1,81 Franken bewertet worden war, 0,25 Franken zahlen würde. Die Schweizer Regierung unterstützte den Vorschlag der UBS und sagte zu, ein Gesetz, dass für eine solche Übernahme eine Frist von 6 Wochen vorsieht, außer Kraft zu setzen.Der Deal wurde aber von der Credit Suisse abgelehnt. Nun blieb scheinbar nur noch eine Möglichkeit: Um den Dominoeffekt zu verhindern, hätte die Schweizer Regierung die Notbremse ziehen und das Geldhaus verstaatlichen müssen. Das aber wurde nicht notwendig, da die UBS ihr Angebot für eine Übernahme erhöhte, pro Aktie 0,76 Franken bot, sich im Gegenzug aber von der Schweizer Nationalbank eine Kreditzusage in Höhe von bis zu 100 Milliarden Franken geben ließ...... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-drama-um-die-credit-suisse-von-ernst-wolff+++Bildquelle: bht2000 / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der deutsche Ableger der Silicon Valley Bank wird geschlossen. Was bedeutet das für Deutschland und Europa? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Ist die Angst vor einer Bankenkrise 2.0 berechtigt, da die Silicon Valley Bank pleitegegangen ist? Die Sorge von einem Dominoeffekt trifft auf. Börsenexperte Alfred Maydorn bespricht dieses aktuelle Thema in seiner neuen Folge Maydorns Meinung zusammen mit Moderator Marco Uome. Außerdem im Fokus: Tesla, BYD, VW, Porsche, JinkoSolar, Freyr Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
204 – So kenterst Du in der Hochzeitsplanung nicht mit dem Dominoeffekt, sondern nutzt ihn für Dich
Der 1955 in Hamburg geborene Musiker und DJ wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre auch als Schriftsteller bekannt. Neben seiner Band FSK, die er seit 40 Jahren mit seiner Ehefrau Michaela Melián und anderen Freunden hat, wurde er mit seinem Buch Tomboy (Suhrkmap) berühmt. In dem 1998 bei Suhrkamp erschienenen Buch hat er seine frühe Judith Butler Lektüre verschriftlicht. Kein Wunder, dass einer seiner Lieblingstexte „Gender Trouble“ von der Philosophin Judith Butler ist. Es ist 1991 auf deutsch unter dem Titel „Das Unbehagen der Geschlechter“ bei Suhrkamp erschienen. Und Mascha Jacobs hat ein paar Jahre später ihre Magisterarbeit über das gleiche Buch geschrieben. Das zweite von Thomas Meinecke mitgebracht Buch ist „Forschungsbericht“ von Hubert Fichte (Fischer 1989), ein Band von Fichtes „Geschichte der Empfindlichkeit“. Seine Interessen und Themen seiner Texte sind sehr breit gestreut: von der Mystik, zu Mae West, über Camp zu Anaïs Nin zu Drag Queens und Lookalikes. Genug Gesprächsstoff also für die beiden Ex-Kolleg*innen beim Zündfunk des Bayerischen Rundfunk. Sie sprechen über experimentelles Schreiben, öffentliches Sprechen, Wiederholungen, den magischen Charakter der Sprache, Bündnisse, nicht-männliches Schreiben, fanatisches Lesen, unsere Popsozialisationen, Hingabe, die Lust und Qualen des Nichtverstehens, Theorietraining mit Jean-Luc Nancy und seine Schule der Zärtlichkeit, Mediävistik. Über nicht geschlossene, nicht-männliche postmoderne Autorensubjekte und Schreibweisen in der Vormoderne, Dominoeffekt und Kettenreaktionen, campe und marginalisierte Leseweisen. Das Lesen zwischen den Zeilen, Pastiche, Parodie, Mitschriften, Palimpseste, Pop, Begehren, Vogueing, Realness, Fag Stags, Nicht-Authentisches, unakademische, hochelaborierte Szenarien und Exotismus. Es geht in einem wilden Ritt um Überschreibungen, ethnopoetologische Mitschriften, das Abtasten der Wirklichkeit und des Nicht-Authentischen und Drag Queens „als ambulante Archive von Fraulichkeit“.
Der 1955 in Hamburg geborene Musiker und DJ wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre auch als Schriftsteller bekannt. Neben seiner Band FSK, die er seit 40 Jahren mit seiner Ehefrau Michaela Melián und anderen Freunden hat, wurde er mit seinem Buch Tomboy (Suhrkmap) berühmt. In dem 1998 bei Suhrkamp erschienenen Buch hat er seine frühe Judith Butler Lektüre verschriftlicht. Kein Wunder, dass einer seiner Lieblingstexte „Gender Trouble“ von der Philosophin Judith Butler ist. Es ist 1991 auf deutsch unter dem Titel „Das Unbehagen der Geschlechter“ bei Suhrkamp erschienen. Und Mascha Jacobs hat ein paar Jahre später ihre Magisterarbeit über das gleiche Buch geschrieben. Das zweite von Thomas Meinecke mitgebracht Buch ist „Forschungsbericht“ von Hubert Fichte (Fischer 1989), ein Band von Fichtes „Geschichte der Empfindlichkeit“. Seine Interessen und Themen seiner Texte sind sehr breit gestreut: von der Mystik, zu Mae West, über Camp zu Anaïs Nin zu Drag Queens und Lookalikes. Genug Gesprächsstoff also für die beiden Ex-Kolleg*innen beim Zündfunk des Bayerischen Rundfunk. Sie sprechen über experimentelles Schreiben, öffentliches Sprechen, Wiederholungen, den magischen Charakter der Sprache, Bündnisse, nicht-männliches Schreiben, fanatisches Lesen, unsere Popsozialisationen, Hingabe, die Lust und Qualen des Nichtverstehens, Theorietraining mit Jean-Luc Nancy und seine Schule der Zärtlichkeit, Mediävistik. Über nicht geschlossene, nicht-männliche postmoderne Autorensubjekte und Schreibweisen in der Vormoderne, Dominoeffekt und Kettenreaktionen, campe und marginalisierte Leseweisen. Das Lesen zwischen den Zeilen, Pastiche, Parodie, Mitschriften, Palimpseste, Pop, Begehren, Vogueing, Realness, Fag Stags, Nicht-Authentisches, unakademische, hochelaborierte Szenarien und Exotismus. Es geht in einem wilden Ritt um Überschreibungen, ethnopoetologische Mitschriften, das Abtasten der Wirklichkeit und des Nicht-Authentischen und Drag Queens „als ambulante Archive von Fraulichkeit“.
Du bist der erste Stein. Du startest die Kettenreaktionen in deinem Leben. Du entscheidest, welche du startest und bei welcher du der Dominostein bist, der einfach zu weit weg stand um die Kettenreaktion weiterlaufen zu lassen.
Der Crash der einst drittgrößten Kryptobörse der Welt hat den Markt für Bitcoin und Co. stark erschüttert. Nach der Insolvenz von FTX drohen der Branche nun weitere Firmenpleiten – die Sorge vor einem Dominoeffekt erscheint berechtigt. Für Kryptoanleger ist 2022 das reinste Horrorjahr. In dieser Episode sprechen Georg und Philipp darüber, was der Zusammenbruch von FTX für die Zukunft von Kryptowährungen bedeutet – und warum Anlegerinnen und Anleger im schlimmsten Fall mehr befürchten müssen als Kursverluste. Mit den Turbulenzen bei Digitalwährungen steht auch die Kryptobörse Coinbase unter Druck. Eine ausführliche Analyse zur Aktie findest du hier: https://www.wiwo.de/28831634.html Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. Mitarbeit: Christian Heinemann, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
NEON Unnützes Wissen - der Podcast, den man nie mehr vergisst
Sex sells und Ivy hat immer Lust. Lars denkt, dass Sex in einem Mietshaus einen Dominoeffekt haben kann. Aber das hat alles noch nichts mit Fetischen zu tun, deshalb hier kurz die Highlights der Folge: Von hohen Schuhen über Särge bis hin zu Age Play und Zehen im Niemandsland ist alles dabei. Noch mehr unnützes Wissen für die nächste Party bieten vielleicht der Frotteur oder die Feeder...! Welche Rolle spielen bei Fetischen Macht, Kontrolle und das Ansehen der Gesellschaft? Noch tiefer gehen Ivy und Lars am Donnerstag rein, wenn sie mit Aische Pervers über Fetische sprechen. Seid ihr dabei? ... Ach, habt ihr eigentlich gemerkt, dass Ivy sich vor der Aufnahme derbe den Kopf gestoßen hat? +++ NEON Unnützes Wissen ist eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Ivy Haase, Lars PaulsenRedaktion: Kirsten Frintrop, G+J Recherche, Melissa Wolf, Luisa HannkeRedaktionsleitung: Ivy HaaseProduktion: Alexander WellerTitelmusik: Alexander WellerUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Schallgeschwindigkeit präsentieren wir euch heute Promis und ihre Leibspeisen, erklären den Dominoeffekt und Carmen berichtet von ihren Erfahrungen im Theater.
Das Rad des Lebens bildet unsere unterschiedlichen Lebensbereiche ab, die auf energetischer Ebene miteinander verbunden sind. Ist ein Bereich schwach, kann das zu einem Dominoeffekt und einer Negativspirale führen. Vor allem in Zeiten des Wandels ist es daher so wichtig, zu allererst die Beziehung zu dir selbst zu stärken – und von dort ausgehend die Energie in andere Lebensbereiche fließen zu lassen.In dieser Podcastfolge teile ich mit dir zwei besonders wichtige Schlüssel, die dir die Türen zu dir selbst öffnen und dich wieder mit deiner inneren Kraftquelle und deiner Balance verbinden. Denn deine innere Beziehung spiegelt sich immer auch im Außen wider. Durch den Respekt, die Liebe und die Wertschätzung gegenüber dir selbst heilst du die Welt.In dieser Episode erfährst du:Welche konkreten Schritte du zurück zu dir selbst gehen kannstWie du mit den Stimmen in und um dich umgehen kannst, um in deine persönliche Kraft zu kommenWarum es so wichtig ist, hinter deinen Entscheidungen zu stehenWas passiert, wenn du ein Versprechen gegenüber dir selbst brichstWie du dich in relativ kurzer Zeit aus einer Abwärtsspirale befreien kannstWie du deinen Selbstwert nachhaltig steigerstWie du mit Ängsten und Krisen umgehen kannst✦LINKS ZUR FOLGEBuchtipp: 5AM-ClubDiscovery CallMen's Circle✦Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@thousandfirststeps.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.thousandfirststeps.com für mehr Infos, dort findest du auch meinen Weltreiseblog, Porträts von inspirierenden Menschen aus der ganzen Weltund Leseproben zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Das Buch über meine 14-monatige Weltreise mit vielen Tipps und Impulsen für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.✦Titelsong Credits:Scott Holmes – Clear ProgressCopyright: Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0:http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Immobilien haben in Deutschland einen beispiellosen Boom erlebt. Davon haben auch Immobilienunternehmen wie die Vonovia oder die Deutsche Wohnen erheblich profitiert. Warum der Immobilienmarkt jetzt aber hierzulande vor einem Kipppunkt stehen könnte, diskutieren Dr. Marc Liebscher, Dr. Carola Rinker und Melanie Bergermann von der Wirtschaftswoche. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:36) Die Probleme bei deutschen Immobilienkonzernen (3:51) Die Besonderheiten bei der Immobilienkonzernbilanzierung (6:48) Die Stellungnahmen der Konzern-Vorstände zur Situation (10:26) Kann die Adler Group einen Dominoeffekt auslösen? (11:53) Sind Mieterhöhungen noch realisierbar? (13:28) Fazit
Manche bezeichnen die chemische Industrie als die Mutter aller Industrien. Wenn dort die Lichter ausgehen, kommt ein verheerender Dominoeffekt in Gang. Genau diese Befürchtung geistert seit Monaten durchs Land. Seit Putins Überfall auf die Ukraine explodieren die Energiepreise und es grassiert die Angst vor einem Lieferstopp für russisches Gas. Das sorgt nun in der Großchemie für erste Gewinnwarnungen. Womit wir bei meinen heutigen Gast wären. Er lernt seine Freunde bei Schneeballschlachten kennen, meditiert gerne beim Schwimmen, fährt ein Wasserstoff-Auto, schläft mit dem Handy neben dem Bett, glaubt an die Kreislaufwirtschaft, vermisst die positive Vision für die Republik und ist überzeugt, dass sich die Deutschen entscheiden müssen, ob sie ein Hightechstandort sein wollen oder ein Industriemuseum. Markus Steilemann ist seit 2018 der CEO des Kunststoffherstellers und Dax-Konzerns Covestro mit einem Umsatz von rund 16 Milliarden Euro und 18.000 Mitarbeitern. Steilemann erzählt mir, wie er zusammen mit dem Großvater für Chaos auf Bahnhöfen sorgte, warum er eine tiefe, lange Rezession befürchtet und weshalb die Chemie-Industrie nicht nur durch Bürokratie in ihrer Existenz bedroht ist. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Der Fondsskandal in den USA, Flops bei der Digitalisierung und schwaches Wachstum wecken Zweifel an der Zukunftsfähigkeit der Allianz. Vorstandschef Oliver Bäte stellt Investoren mit Dividenden und Aktienrückkäufen ruhig. Aber seine Bilanz ist trübe – und der Konzern verzehrt seine Substanz. www.wiwo.de/28590948.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Bei der Bewertung von Aktien ändern Analysten im schwachen Marktumfeld ihre Maßstäbe. Auch für Anleger kann ein Strategiewechsel sinnvoll sein. Anleger brauchen derzeit starke Nerven. Ob Dax, S&P 500 oder auch der Dow Jones: So gut wie alle großen Aktienindizes sind seit ihren Höchstständen im Schnitt um 20 Prozent eingebrochen. Im Fachjargon spricht man von einem Bärenmarkt. Die Maßstäbe, nach denen Analysten Aktien als kaufenswert einstufen, ändern sich in einem solchen Umfeld. Im Vergleich zu gewöhnlichen Zeiten an der Börse büßt beispielsweise das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) an Aussagekraft ein und kann eilige Investoren sogar in die Irre führen. Stattdessen gewinnen die Nettoverschuldung, der Zinsdeckungsgrad, der Cashflow und Buchwert sowie die Dividende der Unternehmen an Bedeutung. Warum das so ist und wie Anlegerinnen mit diesen Indikatoren arbeiten können, erklärt Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen. Sie verrät im Gespräch mit Host Lena Jesberg in dieser Folge Handelsblatt-Today auch, wann der beste Zeitpunkt für einen Einstieg in den Dax ist. **Außerdem: **Am heutigen Freitag verabschiedet das Parlament der Bundesregierung eine Gesetzesnovelle, die den Eingriff des Staates in den Gasmarkt erleichtert. Das Paket sieht etwa ein Umlageverfahren vor, das die Last steigender Gaspreise auf alle Verbraucherinnen und Verbraucher gleich verteilt, sowie eine Beteiligung des Bundes am Gasimporteuer Uniper. Weil der den Großteil seiner Einkäufe jahrelang mit günstigem Erdgas aus Russland gedeckt hat, steckt das Unternehmen nun in der Krise. Seitdem Gazprom die Lieferungen gedrosselt hat, muss Uniper die nötigen Mengen zu horrenden Preisen an der Börse kaufen. Expertenschätzungen zufolge macht der Energiekonzern derzeit fast eine Milliarde Verlust – pro Monat. „Wenn Uniper ausfallen würde, das ist eben die Befürchtung, dann käme es zu einem Dominoeffekt. Dann würden all die, die dranhängen als Kunden große Probleme bekommen“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann im dieswöchigen Titeltalk. Zusammen mit Kathrin Witsch und Hannah Krolle spricht er über die Pläne der Bundesregierung. Lesen Sie [hier](https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/aktienanalyse-aktien-bewerten-im-baerenmarkt-auf-diese-kennzahlen-sollten-anleger-jetzt-achten/28466316.html) mehr zu dem Thema Aktienauswahl im Bärenmarkt. *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer. [Interessiert? Dann schauen Sie rein.](https://handelsblatt.com/sommer-special)
Wie sich die derzeitigen und möglicherweise noch folgenden Belastungsfaktoren auf die Aktienmärkte auswirken könnten, spricht Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Rezessionsrisiken und die Gasversorgung aus Russland. Einen Gasstopp hätten viele Marktteilnehmer noch nicht eingepreist.Anschließend eine Prognose zur Gasversorgung aus Sicht des Bundeswirtschaftsministeriums. Robert Habeck befürchtet einen Dominoeffekt bei den Energieversorgern, der in eine Rezession führen würde.Nachfolgend ein Überblick über die Termine, die in dieser Woche relevant für die Finanzmärkte werden dürften. Vor diesem Hintergrund geht es auch an die Wall Street. Zu guter Letzt geht Henkel als “Aktie des Tages” in die Analyse. Auch hier steht die künftige Energieversorgung im Mittelpunkt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine IT-Panne bei der Flugsicherung Skyguide hat den Schweizer Flugverkehr lahmgelegt. Der Luftraum musste gesperrt werden, an den Flughäfen Zürich und Genf konnte weder gelandet noch gestartet werden. Warum das einen Dominoeffekt bis in die USA hatte und wieso ohne Skyguide nichts geht. Habt ihr Rückmeldungen zu dieser Ausgabe oder selbst eine Idee für ein Thema, das wir aufnehmen könnten? Meldet euch unter 076 320 10 37 oder auf newsplus@srf.ch.
Man kennt das Prinzip aus der Politik, aus der Fußball-Bundesliga, aus dem Kulturbetrieb: Ein Funktionsträger gibt irgendwo ein Amt auf und schon setzt ein Dominoeffekt quer durch die Branche ein, in der B auf A, C auf B, D auf C und so weiter folgt. Unser heutiger Artikel aus der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 22. März 1922 bezeugt, dass derlei auch schon vor einhundert Jahren so anders nicht war. Die Suche des Berliner Philharmonischen Orchesters nach einem Nachfolger für seinen verstorbenen Chefdirigenten Arthur Nikisch – wir berichteten – betraf bereits auch damals nicht nur Berlin, sondern schlug Wellen quer durch die deutsche Orchesterlandschaft bis nach Leipzig und München. Dass die Presse ihre Freude an der Spekulation hatte, vermag nicht wirklich zu überraschen. Eher vielleicht schon, dass gefragte Spitzendirigenten auch schon seinerzeit häufig mehrere Chefpositionen an unterschiedlichen Orten zeitgleich ausübten. Mit dem Dirigentenkarussell fährt für uns Paula Leu.
Wir warten, warten und warten. Nicht auf den Nikolaus oder den Osterhasen, sondern weiter auf den mittlerweile berühmt-berüchtigten Dominoeffekt. Und darauf, dass der FC Bayern in dessen Folge endlich in Wallung kommt und auf dem Transfermarkt aktiv wird. Mittlerweile werden schon die ersten Spieler im Kader unruhig. Vielleicht auch, weil sie sich so alleine auf dem Trainingsplatz fürchten. Gerade mal 17 Feldspieler stehen aktuell nur im Kader der Bayern. Doch die Spieler, die die Bayern wollen, wollen nicht zu Bayern. Und die Spieler, die Trainer Kovac will, wollen die Bayern-Bosse nicht. Malte Asmus und Alexander Barglage (NOZ) schauen sich die Situation an, berichten über den neuen Finanzkrösus Hoffenheim und bewerten die Transferlage aktuell. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.