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Die Inflation sinkt, die Wirtschaft schwächelt und der Franken bleibt stark: Die Finanzmärkte erwarten darum bereits fürs nächsten Jahr wieder Null- und Negativzinsen in der Schweiz. Doch sind Negativzinsen wirklich die einzige Möglichkeit? Die Experten des «SNB Observatory» rund um den Basler Wirtschaftsprofessor Yvan Lengwiler sagen in ihrem neuesten Bericht zur Nationalbank: «Nein.» Der Grund: Auch Devisenkäufe gehörten zu den offiziellen Instrumenten der Nationalbank. Nun zeigt neue Forschung aus der Nationalbank: Die SNB-Devisenkäufe spielten bei der Stabilisierung der Inflation zwischen 2015 und 2021 eine wichtigere Rolle als die Negativzinsen. Allerdings hätte die SNB ohne Negativzinsen noch viel stärker am Währungsmarkt intervenieren müssen. Um wie viel, erfahren Sie im neuesten Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Negativzinsen, Nullzinsen, Zinsen, Zinsaussichten, Franken, Frankenkurs, Devisen, Devisenmarkt, Währungsmarkt, Wechselkurs, Inflation, Schweizerische Nationalbank, Martin Schlegel.
Tue, 29 Oct 2024 05:00:00 +0000 https://deine-beste-investition.podigee.io/459-new-episode 01ad216adae7520ab746a336b3a6df04 In dieser spannenden Episode werfen wir einen tiefen Blick auf die aktuelle BRICS-Konferenz und die Pläne zur Einführung einer neuen gemeinsamen BRICS-Währung. Die fünf Mitgliedsländer sind dabei, das globale Finanzsystem herauszufordern und eine neue Ordnung zu etablieren, die den US-Dollar als Leitwährung ablösen Welche Auswirkungen hätte eine solche Währungsreform auf den Devisenmarkt, die geopolitische Landschaft und möglicherweise sogar auf deine persönlichen Finanzen? Wir analysieren die Chancen und Risiken dieser neuen Währung und diskutieren, wie realistisch die Einführung tatsächlich ist und welche Folgen sie für Investoren weltweit haben könnte. Außerdem sprechen wir über die strategischen Beweggründe der BRICS-Staaten, eine stärkere Unabhängigkeit vom westlich dominierten Finanzsystem zu suchen. Alles Falten dazu: Jetzt hier im heutigen Podcast 459 full no Patrick Greiner: Cashflow-Experte #1, Unternehmer, Speaker, Autor - Wöchentlicher Content zum Thema: Geld, Erfolg, Karriere, Investieren, Verkaufen, Marketing. Inspiriert durch Jürgen Höller, Dirk Kreuter, Alex Fischer, Tobias Beck...
Über 5 Billionen Euro werden täglich am Devisenmarkt umgesetzt, damit ist dies der größte Finanzmarkt der Welt. Dennoch wird selten über diesen für die Weltwirtschaft hochrelevanten Markt gesprochen. Höchstens in akuten Krisen blickt man auch im Westen angespannt auf den Markt, an dem mit Währungen gehandelt wird. Der Devisenmarkt ist keineswegs eine neue Erscheinung, bereits die Italiener im Mittelalter hatten dieses Geschäft zu erster Blüte getrieben. Ein paar Jahrhunderte später wurde dann die City of London der wichtigste Marktplatz für Devisen – und ist es erstaunlicherweise bis heute geblieben. Inzwischen können auch Kleinanleger mit Devisen spekulieren und sich ein bisschen wie George Soros fühlen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Werbung: Patrick Schreiner: Nichts für alle. Wie Politik und Wirtschaft uns den Sozialstaat kündigen. Mit einen Vorwort von Wolfgang M. Schmitt. https://shop.jacobin.de/deal/wohlstand-fuer-alle/abonnieren Literatur: Marcello de Cecco: „History of Foreign Exchange Markets“, in: The New Palgrave Dictionary of Economics, 2008. DIW Lukas Menkhoff und Tobias Stöhr: Devisenmarktinterventionen: Ein häufig genutztes und wirksames Instrument: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.557308.de/17-18-1.pdf Ulrike Herrmann über die Devisenmärkte: https://taz.de/Kommentar-TTIP--Waehrungsspekulation/!5037339/ Jörg Huffschmidt: Politische Ökonomie der Finanzmärkte. VSA. https://www.vsa-verlag.de/uploads/media/VSA_Huffschmid_Politische_Oekonomie_der_Finanzmaerkte.pdf Hanns Günther Hilpert: Chinas währungspolitische Offensive. Die Herausforderung der Internationalisierung und Digitalisierung des Renminbi: https://www.swp-berlin.org/publications/products/studien/2024S09_ChinasWaehrungsoffensive.pdf Arte-Doku: https://www.youtube.com/watch?v=71orWmRXuoA Veranstaltungen: Wolfgang in Göttingen: https://www.instagram.com/p/C6UacV0I8SK/?img_index=1 Wolfgang in Wiesbaden: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/operntalk-ring-imf-2024/10368/ Ole in Berlin: https://lfbrecht.de/events/2024-05-16/ Ole in Magdeburg: https://sozialkombinat-ost.de/2024/03/19/programm-der-ostdeutschland-konferenz-am-25-mai-in-magdeburg-online/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Der japanische Yen notiert gegenüber dem US-Dollar auf einem 34-Jahres-Tief. Grund dafür sind vor allem die hohen Zinsen in den USA. Weil ein so tiefer Yen den japanischen Konsum belastet, interveniert womöglich das japanische Finanzministerium schon am Devisenmarkt. SMI: -0.1%
Der Dollar lässt seine Muskeln spielen, der Yen fällt hingegen auf den niedrigsten Stand seit Mitte der 1990er Jahre. Kommt jetzt die Euro-Dollar-Parität und interveniert die Bank of Japan am Devisenmarkt? Das erklärt Chefvolkswirt Carsten Brzeski im Gespräch mit Inga Fechner. Außerdem: die jüngsten Konjunkturdaten, Einblicke in den Arbeitsmarkt und ein Kurzausflug zur Steuer- und Abgabenlast in Deutschland. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
Geopolitische Spannungen gelten als eines der größten Risiken für die Weltwirtschaft – aktuell sorgen Verschärfungen im Nahost-Konflikt für Unsicherheit. In so einer Situation hilft es, in Szenarien zu denken – Inga Fechner und Franziska Biehl skizzieren, welche Auswirkungen mögliche Entwicklungen des Konflikts zur Folge hätten und was diese für den Ölpreis bedeuten. In Zuge dessen beleuchten unsere Volkswirtinnen außerdem, was die jüngsten Entwicklungen am Rohstoff- und Devisenmarkt für die Geldpolitik der EZB mit sich bringen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
Die Schweizer Währung ist im Höhenflug. Was sind die Gründe dafür und wie geht es am Devisenmarkt mit dem Franken weiter? Darüber redet Podcast-Host Tim Höfinghoff mit dem Chefredaktor der Handelszeitung, Markus Diem Meier, im Podcast Handelszeitung Insights.
Diese Woche sprechen wir mit Dr. Jörn Quitzau, Währungsstratege bei Berenberg, über den Devisenmarkt und sichere Anlagehäfen. (Aufnahme am 23. Oktober 2023) DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Das Highlight der Woche war die Fed-Entscheidung. Wie erwartet hat die Fed pausiert, aber die Falken wetzen weiter die Schnäbel. "Eine falkenhafte Zinspause", nennt das Andreas Scholz vom dfv Euro Finance, "die Mehrheit der Fed Zentralbanker erwartet noch eine Zinserhöhung in diesem Jahr!" Das Signal: Higher for Longer, schmeckt den Aktienmärkten nicht. Am Devisenmarkt dagegen wird der US-Dollar stärker. Bei EZB dagegen braucht man schon sehr viel Fantasie, sich vorzustellen, dass da noch ein weiterer Zinsschritt kommen wird. Eine echte Überraschung in der Schweiz. "Normalerweise versuchen die Notenbanken die Märkte einzufangen. Nicht so die SNB. Die unerwartete Zinspause hat zu großen Verwerfungen geführt am Devisenmarkt und den CHF stark unter Druck gesetzt." In Tokio hat die BoJ eine Pause gemacht. "Und denkt sogar darüber nach, die Geldpolitik weiter zu lockern. Verkehrte Welt!"
Die EZB hat entschieden, keine "falkenhafte Pause", wie von Andreas Scholz präferiert, sondern eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte. "Das hat mich überrascht, in der Tat, die EZB nimmt sich dadurch strategischen Handlungsspielraum." Aber die Notenbank steckt in einem Dilemma. Die Projektionen für die Inflation angehoben, und gleichzeitig für Wirtschaftswachstum gesenkt. "1 % Wachstum, das ist gar nichts, das ist Stagnation!" Fazit: "Das war es jetzt. Wir haben die Reiseflughöhe erreicht. Die Zinsen werden längere Zeit oben bleiben. Auch wenn der Devisenmarkt schon wieder auf fallende Zinsen wettet." Diese Langfristigkeit ist das Signal der Tauben. Also eine "taubenhafte Zinsanhebung". Hinweis: Bestellen Sie Ihre Ehren-Karten für das Platow Euro Finance Investorenforum am 26.9. in Frankfurt. Mail unter Angabe von Name, Unternehmen und Funktion an redaktion@boersenradio.de mit Betreff: Karten Platow Euro Finance Investorenforum
Heute sprechen wir über die aktuelle wirtschaftliche Situation in China und in den USA und die Folgen des Handelsstreits zwischen den beiden Wirtschaftsnationen. Den Fokus legen wir in dieser Folge auf den Devisenmarkt. Durch die Leitzinserhöhungen der EZB konnte der Euro im Vergleich zu einigen anderen Währungen deutlich aufwerten. Wir zeigen euch den Vergleich zum japanischen Yen, zum russischen Rubel und zur türkischen Lira. Wie immer freuen wir uns auf Post, Feedback oder Fragen und Themenwünsche an die E-Mail-Adresse podcast@sparkasse-bremen.de.
In diesem Podcast spricht unser Vorstand Kai Heinrich mit Marius Becker darüber, wie der Devisenmarkt die eigenen Investments beeinflusst.
Diese Woche sprechen wir mit Joern Quitzau, Senior Economist, Berenberg Group, über die aktuellen Entwicklungen auf dem Devisenmarkt. DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft oder einmalig per PayPal www.promilleprozente.de // https://paypal.me/promilleprozente Was für ein fulminanter Jahresauftakt an den Börsen! Alle Krisen scheinen vergessen, die “Goldlöckchen” bestimmen das Geschehen. Was es damit auf sich hat und ob die Euphorie verfrüht ist - das diskutieren wir im Podcast. Wir sprechen über aktuelle Konjunkturdaten, die Gewinnaussichten der Unternehmen und den Rohstoff- und Devisenmarkt. Viele Analysten gehen davon aus, dass der US-Aktienmarkt in 2023 im Vergleich zu Europa und anderen Weltregionen schlechter abschneiden wird. Wir gucken uns daher drei Länder an, die unserer Meinung nach Potential in diesem Jahr und darüber hinaus haben. Für jedes Land vergleichen wir zwei ETFs und nennen unseren persönlichen Favoriten. Themen in dieser Folge Intro: Überblick zur Folge (00:15) Whisky der Woche (05:15) Euphorie an der Börse: Goldilocks Szenario (11:16) Konsumgüter unter Druck (15:20) Rezession abgesagt? (17:47) Europa und Emerging Markets besser als USA (21:10) Morgan Stanley warnt vor Korrektur (23:50) Rohstoffpreise steigen stark (35:23) 2 Indien ETFs (41:35) 2 Australien ETFs (52:30) 2 Brasilien ETFs (66:50) Outro (75:35) Quellen, Links und Infos zu dieser Folge Indien Wahl: Franklin FTSE India Acc (A2PB5W) Wahl: iShares MSCI India Acc (A2AFCY) Australien Wahl: iShares MSCI Australia Acc (A0YJ80) Wahl: Lyxor Australia S&P/ASX 200 Acc (LYX0FU) Brasilien Wahl: Franklin FTSE Brazil Acc (A2PB5U) Wahl: iShares MSCI Brazil Acc (A0Q4R8) Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/promilleprozente/message
Zum Jahresende schauen wir zurück, was 2022 brachte, und wagen einen Ausblick auf das neue Jahr. Was könnte uns am Devisenmarkt erwarten? Moderation: Antje Praefcke, Devisenanalystin bei der Commerzbank im Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Commerzbank Devisen-Researchs Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 17:41
Ulrich Leuchtmann, Chef des Devisen-Researchs und Elisabeth Andreae, Devisenanalystin diskutieren, was am Devisenmarkt von der Fed- und der EZB-Sitzung erwartet werden kann. Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 15:37
Warum man mit US-Aktien nicht noch mehr und mit Gold gar nicht verloren hat, haben Anleger aus dem Euro-Raum dem Anstieg des Dollars gegenüber dem Euro zu verdanken. Seit Jahresbeginn hat etwa eine Unze Gold in Dollar um 3,43 Prozent verloren. In Euro hingegen ist der Goldpreis um 7,37 Prozent gestiegen. Der österreichische Währungsexperte Gerhard Massenbauer meint, dass der Dollar 30 Prozent überbewertet sei. Das heißt nicht, dass man jetzt sofort alle Aktien von Unternehmen, die vorwiegend in Dollar ihre Geschäfte machen verkaufen sollte. Aber sollte der Dollar wieder in den Abwärtskanal kommen, etwa weil sich ein Ende des Ukraine-Kriegs abzeichnet, kann es auch für Privatanleger Sinn machen, sich gegen einen fallenden Dollar abzusichern, so Massenbauer. Dafür würden sich Optionen oder Mini-Futures eignen. Mini-Futures sind mit Fremdkapital gehebelte Zertifikate ohne Ablaufdatum. Derzeit zahlt man für einen Mini-Future mit einem Hebel von vier, dass gegen einen fallenden Dollar schützt rund 12,5 Prozent der abgesicherten Summe pro Jahr. Also, Vorsicht! Das zahlt sich nur sehr kurzfristig aus, wenn es wirklich stark abwärts geht. Langfristig ist so etwas viel zu teuer. Sollte der Dollar auf 0,96 für einen Euro und tiefer fallen, dann könnte sich eine solche Hedging-Strategie lohnen, meint der Expert. Ich persönlich meine, dass man eine solche Hedging-Strategie nicht selbstständig fahren sollte, außer man nimmt sich viel Zeit, den Devisenmarkt ständig zu beobachten und kennt sich mit solchen Absicherungsderivaten auch wirklich aus. Mehr zum Dollar und zu Währungsrisiken bei der Geldanlage in der neuen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN ab Sonntag. Zu Gast ist Gerald Massenbauer. Ich hoffe wir hören wir uns. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Dollar #Euro #Gold #Krieg #Aktien #Zinsen #Riskio #Hebel #GeraldMassenbauer #Kapitalanlage #Vermögen #Fremdkapital #Minifuture s#Zertifikat #Option #podcast #boersenminute #Kapitalmarkt #investieren #Ukraine #Fremdkapital #Hedge Foto: Unsplash/Avinash Kumar
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft www.promilleprozente.de Der Devisenmarkt macht mit Blick auf das Handelsvolumen den größten Teil der weltweiten Finanzmärkte aus. Aber die meisten Privatleute kümmern sich allenfalls im Urlaub um die Wechselkurse. Wir erklären in dieser Folge die Grundmechanismen im Devisenhandel, schauen in die “Werkzeugkiste” der Notenbanken und sprechen über die Verflechtungen mit den Aktien- und Anleihemärkten. Durch die aktuell starke Aufwertung des US-Dollar geraten viele andere Währungen stark unter Druck, was die Stabilität der Devisenmärkte in Gefahr bringen kann. Zu Beginn schauen wir wie immer auf das aktuelle Marktgeschehen und die zarten Versuche einer erneuten Bärenmarktrallye. Außerdem hat Elon Musk nun doch Twitter gekauft und die OPEC fördert weniger Öl - wir ordnen beides für euch ein. Themen in dieser Folge Intro: Überblick zur Folge, Whisky, Recap China (00:15) Neue Bärenmarktrallye? (11:07) Elon Musk kauft Twitter (18:12) OPEC kürzt Förderquote (22:03) Basiswissen Devisenmarkt (27:10) Was ist ein “Carry Trade”? (37:48) Intervention der Bank of Japan (43:10) Intervention der Bank of England (53:50) Outro (62:00) Quellen, Links und Infos zu dieser Folge Newsletter “The Macro Compass”: https://themacrocompass.substack.com/ Macro Compass bei Twitter: https://twitter.com/MacroAlf So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B * (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T * (Trade Republic) Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV * (*) Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: John McArthur --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Fed-Präsident Jerome Powell hat seine Landsleute beim Notenbank Symposium in Jackson Hole auf eine harte Zeit eingeschworen. Die Wiederherstellung der Preisstabilität wird sowohl für die Haushalte als auch für die Unternehmen mit Schmerzen verbunden sein. QC Partners-Finanzexperte Thomas Altmann analysiert diese Aussagen und deren Bedeutungen für den Devisen-, Aktien- und Rentenmarkt.
Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe aus der Wirtschaft – jeden Werktag um 18:00 Uhr aus der Redaktion des manager magazins. Hier geht es zu den mm-Artikeln über die Themen des Tages: Alles über die Dollar-Rallye und Euro-Schwäche https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/dollar-euro-inflation-aktien-so-veraendert-die-dollar-rallye-die-wirtschaftswelt-a-016ee170-2a37-4bff-83ce-386704a9edc9 Interview mit den Verhandlungsexperten René Schumann und Daniel Drexlin-Runde https://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/gaspreise-wie-unternehmen-sich-in-der-energiekrise-neu-aufstellen-muessen-a-b02f3845-5029-485c-8f73-87940aa560ba Rennradschmiede Canyon soll durchstarten https://www.manager-magazin.de/unternehmen/canyon-gbl-startet-den-fahrradhersteller-neu-mit-erik-zabel-und-lebron-james-a-c37129f1-3503-4050-b163-0d35eae9a026 Europas unbekannte Chipmacht https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/asml-wie-der-konzern-mit-hilfe-von-trumpf-und-carl-zeiss-zur-europaeischen-chipmacht-wurde-a-f2b509b7-e8e6-41de-81d1-3b20f4710af9Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Staaten des Euroraums haben es selbst in der Hand, ihre Währung dauerhaft zu stärken: durch eine Vertiefung der Kapital- und Bankenunion sowie durch die Etablierung einer Verteidigungsunion. Die Professoren Rürup und Hüther diskutieren über die Hintergründe der aktuellen Euro-Schwäche am Devisenmarkt. *** Unser Sommer-Special: Handelsblatt Premium: Statt 4 Wochen können Sie unsere exklusiven Inhalte 6 Wochen lang testen. Und das für nur 1€. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Unter diesem Link finden Sie das Angebot: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die EZB vollzieht einen Kurswechsel – und plötzlich fürchten Kritiker eine nächste Euro-Krise. Warum das Szenario zum jetzigen Zeitpunkt dennoch eher unwahrscheinlich ist. Am Montag verlieh EZB-Präsidentin Christine Lagarde den Plänen noch einmal Nachdruck: Im September werde eine größere Zinserhöhung bevorstehen, „wenn die mittelfristigen Inflationsaussichten bestehen bleiben“, sagte sie im EU-Parlament in Brüssel. Erst einmal sollen die Zinsen im Juli nun um 0,25 Prozentpunkte nach oben gehen. Seit 2011 hatte sie die Notenbank nicht mehr so stark angehoben. Angesichts des hohen Inflationsschubs vollzieht die EZB einen Kurswechsel von einer jahrelangen ultralockeren hin zu einer straffen Geldpolitik. Ein wichtiges Instrument, um die Inflationsrate unter Kontrolle zu bekommen, die inzwischen mehr als vier mal so hoch liegt wie das ausgegebene Ziel von 2,0 Prozent. Und für viele Experten ein längst fälliger Schritt. Doch der Kurswechsel ist auch problembehaftet. Nicht umsonst hatte die EZB monatelang gezögert, ihn einzuschlagen. Denn mit einem Mal wächst nun die Sorge vor einer Rückkehr der Euro-Krise. Italien, Griechenland und andere Länder mit hohen Staatsschulden müssen plötzlich fürchten, ihren wachsenden Schuldenballast nicht mehr tragen zu können. Hier zeige sich „ein Grundproblem der Euro-Zone, die eine Währungsunion und keine Fiskalunion ist“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteur Frank Wiebe: Spannungen zwischen den Ländern könnten innerhalb der Währungsunion nicht über den Devisenmarkt ausgeglichen werden. Warum er die Gefahr einer erneuten „Euro-Krise“ zum jetzigen Zeitpunkt dennoch gering einschätzt, erläutert Wiebe in der heutigen Folge von „Handelsblatt Today“. Darin spricht er mit Host Mary-Abdelaziz-Ditzow auch über mögliche Konsequenzen der EZB-Zinserhöhung für Deutschland – und zeigt auf, welche Möglichkeiten der Notenbank bleiben, um die Teuerungsrate im Euro-Raum anderweitig in den Griff zu kriegen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Nicht nur die Aktienbörsen, auch der umsatzmäßig größte Finanzmarkt der Welt, der Devisenmarkt, schwankt derzeit gewaltig. Für Unsicherheiten sorgen zum einen natürlich die Russlandinvasion in der Ukraine und die resultierenden Sanktionen. Zum anderen aber auch die Inflationsbekämpfung durch die Notenbanken. By the way: Gestern war ich auf dem Fondskongress in Wien unterwegs. Auf der Finanzfachmesse war die Mehrheit meiner Gesprächspartner der Meinung, dass die US-Notenbank FED im Mai dann doch stärker auf die Bremse steigen wird, wie ursprünglich erwartet, da sie hohe Inflationsgefahr für bedrohlicher einschätzt als das Abwürgen der Konjunktur durch höhere Zinsen, sprich einer Straffung der Geldpolitik. Die Meinung der Branche – so meine zugegeben nur qualitativ nicht quantitativ aussagekräftige Blitzumfrage ist, dass die FED bei ihrer nächsten Sitzung im Mai daher nicht nur die Zinsen um einen halben Prozentpunkt anheben wird, sondern auch ihr Anleiheankaufprogramm radikal zurückfahren wird. Hinzu kommen noch höhere Zinsunterschiede zu Europa, die infolge die Investoren in die USA locken und den Dollar stärken, während der Euro obendrein durch den Krieg in der Ukraine und den Zwangsumtausch in den Rubel bei Energie-Einkäufen aktuell abgestraft wird. Übrigens, Putins Rubeltrick wirkt. Nachdem der russische Rubel im Februar um rund ein Drittel zum Euro abgewertet hatte, zeigte die Ankündigung des russischen Präsidenten, Gaslieferungen und andere Exporte in „unfreundliche Staaten“ nur noch in Rubel zu verrechnen Wirkung. Laut Bloomberg-Daten hat der Rubel seit 2. März 2022 gegenüber dem Euro wieder um 41,7 Prozent zugelegt. Der Euro schwächelt zuletzt gegenüber den meisten Währungen. Deutlich stärker ist der Euro derzeit nur gegenüber dem japanischen Yen, die türkische Lira und der argentinische Peso. Also wer vor hat, im Sommer in die USA oder gar nach Skandinavien in den Urlaub zu fahren, kann schon einmal wechseln… Wenn ihr den Podcast Börsenminute unterstützen wollt, dann bewertet ihn doch bei YouTube, Apple Podcast oder Spotify, abonniert ihn und empfiehlt ihn weiter. Vielen herzlichen Dank sagt Börsenminute-Host Julia Kistner, die übrigens noch einen weiteren Finanz-Pocast, die GELDMEISTERIN betreibt Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Euro #Währung #Abwertung #rubel #Peso #Yen #20er #Geldanlage #veranlagen #Podcast #Investments #Anlagestrategie #Börse #Geldpolitik #FED #Russland #TürkischeLira #Zwangsumtausch #Rubelkonto #UX #Skandinavien Foto: JK
Der Ukraine-Konflikt spitzt sich zu und die Nervosität am Devisenmarkt ist spürbar. Über mögliche Konsequenzen einer Eskalation oder Deeskalation des Konflikts für den Devisenmarkt sprechen Youna Park und Ulrich Leuchtmann. Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 11:00
Der englische Begriff für DEVISENHANDEL ist FOREX. Der weltweite Forexhandel ist der größte und liquideste Handel global. Der Handel ist 24 Stunden an 5 Tagen die Woche möglich und durch den Hebeleffekt sind auch schon kleinste Kursbewegungen in kurzer Zeit interessant. Für alle Einsteiger hier eine gute Zusammenfassung in unserem Podcast✅ Was ist Forex - und warum Forex traden✅ Die Marktteilnehmer im Forexhandel✅ Die Grundbegriffe für Anfänger: Spread, Pips, Majors und mehr✅ Tradingergebnisse vervielfachen: Hebel bis zu 1:30✅ Long oder Short - Handel is steigenden und fallenden Märkten✅ Der Einstieg in den Devisenhandel▬▬ Mehr zu Forex Majors: ▬▬https://admiralmarkets.com/de/wissen/articles/forex-basics/forex-majors-die-hauptwahrungspaare-im-uberblick▬▬ Mit Forex Handel starten: ▬▬ https://admiralmarkets.com/de/maerkte/forex▬▬ Forex Vokabeln - Definitionen: ▬▬ https://admiralmarkets.com/de/wissen/articles/forex-basics/forex-definition-tradingDer YouTube Kanal von Admiral Markets:▶️ https://www.youtube.com/admiralmarketsdeWebseiten-Tipps: https://admiralmarkets.com/dehttps://admiralmarkets.com/de/start-trading/forex-demoVon 0 auf 100 beim Trading: https://admiralmarkets.com/de/wissen/die-trader-ausbildungTradingwissen für Fortgeschrittene: https://admiralmarkets.com/de/wissen/trading-ausbildung-fuer-fortgeschrittenePodcast Episode 55vom 08.02.2022 von Admiral Markets, mit Jens Klatt & Jens Chrzanowski
Tue, 11 Jan 2022 11:00:00 +0000 https://devisen-podcast.podigee.io/33-cfxp d3dec786bc45023445517c10fa514aac Die Notenbanken weltweit sehen sich mit hohen Inflationsraten konfrontiert. Sie haben aber unterschiedliche Mandate. Während etwa die EZB ein vorrangiges Ziel hat, soll die Fed verschiedenen Zielen dienen. Wir diskutieren, welchen Einfluss dies für die Währungen haben kann und worauf es aus Sicht des Devisenmarkt ankommt. Moderation: Elisabeth Andreae, Devisenanalystin bei der Commerzbank im Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Commerzbank Devisenresearchs. Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 15:49 33 full no Commerzbank FX Research
Alle Zentralbanken haben die Märkte mit Geld überschwemmt. Alle? Nicht im Übermaß – sofern man den Zahlen glauben kann – die chinesische Zentralbank und auch nicht die Schweizer Nationalbank. Das heißt: Entsprechend wächst auch noch stärker das Vertrauen in den Schweizer Franken, wenn 2022/23 dann doch die Inflation – auch bereinigt um die Pandemie-Nachholeffekte – wieder deutlicher steigen wird. Wenn ich also an die Kantönli-Währung glaube, wie kann ich mich in den Franken positionieren? Man kann natürlich ein Fremdwährungskonto bzw. ein Schweizer Franken-Konto eröffnen, nur da braucht man oftmals eine Mindesteinlage von 10.000 Euro und zahlt und nicht bekommt man 2,3 bis 2,5 Prozent Zinsen, von den Kontogebühren einmal abgesehen. Also? Wenn man nicht auf dem Devisenmarkt und auch nicht mit Put-Optionen auf den Schweizer Franken spekulieren möchte, dann investiert man in die Schweizer Börse und hier in Konzerne wie Nestlé, die ihre Geschäfte ohnedies im Ausland machen und daher von einem steigenden Schweizer Franken wenig betroffen sind, oder Schweizer Pharmawerte, die Vorprodukte in günstiger Fremdwährung beziehen und ihre Endprodukte in Schweizer Franken verkaufen. Viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Schweizer_Franken #SMI #Inflation #Schweiz #Nestlé #Fremdwährungskonto
EURO FINANCE Weekly mit Andreas Scholz: Rückblick auf die Fed-Sitzung - "Das war überraschend klar und deutlich." Was heißt das für die Tapering-Geschwindigkeit? Wann wäre dann mit einer ersten Zinsanhebung zu rechnen? Die erste G10 Notenbank hat jetzt den Zins erhöht, in Norwegen gibt es jetzt wieder einen Zins. Berliner Farbenspiele: "Man schaut jetzt auf Deutschland, sollte am Sonntag Scholz vorne liegen, ist das nicht mal negativ für den Euro. Das würde den Euro stärken, denn Scholz liebäugelt mit der Schuldenunion, also Eurobonds. Jetzt könnte man sagen, warum ist das positiv für den Euro, der Devisenmarkt denkt anders. Das sichert die Überlebensfähigkeit der Währung." Was passiert mit den Aktienmärkten bei R2G (rot-rot-grün)?
Ende August findet das alljährliche Symposium der Kansas City Fed in Jackson Hole statt, das in der Vergangenheit die Märkte schon ordentlich durchgeschüttelt hat, weshalb der Devisenmarkt mit Argusaugen auf dies Ereignis schaut. Birgt das Treffen in Jackson Hole auch in diesem Jahr eine Überraschung für den US Dollar? Antje Präfcke im Gespräch mit Esther Reichelt, Devisenanalystinnen bei der Commerzbank. Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 15:36
Die G20-Finanzminister haben sich am Wochenende weitgehend auf die Prinzipien einer Reform der internationalen Unternehmensbesteuerung geeinigt. Wenn die Reform gelingt und Steuer-Oasen ausgetrocknet werden, könnten die Kapitalströme sich deutlich verändern. Wird das auch Auswirkungen auf die Wechselkurse haben? Das diskutieren in dieser Folge Thu Lan Nguyen und Ulrich Leuchtmann vom Commerzbank FX Research. Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 13:29
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
In Zeiten der Globalisierung werden Wechselkurse der verschiedenen Währungen für international tätige Unternehmen immer wichtiger. Es gibt viele Faktoren, welche auf die Wechselkurse und damit auch auf Unternehmensgewinne Einfluss nehmen. Wie sieht die aktuelle Lage am Devisenmarkt aus? Wie wirken sich die Impulse aus Fiskal- und Geldpolitik auf die Devisenmärkte aus und hat die aktuell stark ansteigende Staatsverschuldung einen Einfluss auf die Wechselkurse? In der heutigen Episode nehmen sich Clemens Bundschuh (Gruppenleiter Research für Privat- und Unternehmenskunden) und Dr. Thomas Meißner (Abteilungsleiter Macro- und Strategy Research) mit unter diesen Fragen an.
Der Devisenmarkt setzt darauf, dass die USA die Phase niedriger Inflation und niedriger Zinsen dank umfrangreicher Fiskalpakete hinter sich lassen kann. Doch ist diese Markterwartung gerechtfertigt? Kurzfristig spricht zwar viel für den Dollar, doch mittelfristig sind wir skeptisch. Moderation: Esther Reichelt, Devisenanalystin bei der Commerzbank im Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Commerzbank Devisenresearchs Dauer: 18:44
Die Themen in diesem EURO FINANCE Weekly Talk Podcast: die Woche brachte eine Menge wichtige Ereignisse mit sich: die erste EZB Sitzung des Jahres. Wir sind wieder in der Rezession. Neue Maßnahmen gab es keine, aber "die EZB bleibt in Alarmbereitschaft und schaut auf den Euro." Dazu tätigte EZB-Chefin Lagarde auf Nachfrage eine klare Aussage: Alle Instrumente liegen auf dem Tisch. Andreas Scholz: "Das war sehr offensiv, wie eine Drohung an den Devisenmarkt." Auch zum digitalen Euro gab es Aussagen. Zum digitalen Geld, in dem Fall Bitcoin, äußerte sich auch die neue US-Finanzministerin Janet Yellen. "Mit der Verpflichtung der ehemaligen Fed-Chefin hat Biden einen guten Schachzug hingelegt". Wichtiger Baustein sind die Coronahilfen, die vielleicht doch mit höheren Steuern finanziert werden könnten. Außerdem ist die Bilanzsaison der US-Banken gelaufen. Und die brachten einige positive Überraschungen.
Die Bilanzsumme der SNB knackt demnächst die Marke von einer Billion Franken, damit ist sie aktuell 1,4 Mal so gross wie das Schweizer Bruttoinlandsprodukt. Grund dafür sind die Interventionen der Nationalbank am Devisenmarkt, um den Franken nicht weiter erstarken zu lassen. SMI +0.3%
Die Bilanzsumme der SNB knackt demnächst die Marke von einer Billion Franken, damit ist sie aktuell 1,4 Mal so gross wie das Schweizer Bruttoinlandsprodukt. Grund dafür sind die Interventionen der Nationalbank am Devisenmarkt, um den Franken nicht weiter erstarken zu lassen. SMI +0.3%
Diese Woche: Till Christian Budelmann betrachtet den globalen Devisenmarkt und erläutert anhand einiger Beispiele den Bergos-Ansatz zur Analyse von Währungspaaren (EUR/USD, EUR/CHF). DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos Berenberg AG übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos Berenberg AG jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos Berenberg AG dürfen die vorliegenden Informationen weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Am Freitag fehlen die Amerikaner wegen des vorgezogenen Feiertags. Es fehlen die Impulse der Wall Street und natürlich auch die Händler. Was wir aus den USA stattdessen bekommen, sind neue Rekordzahlen bei den Neuinfektionen. Das alles sorgt für ein Minus im DAX: -0,6 % auf 12.528 Punkte. Der ATX in Wien verlor -0,7 % auf 2.273 Punkte. Schwache Daten vom Automarkt drücken die Autobauer. Die Neuzulassungen sind um 35 % zurückgegangen, es ist das schwächste Jahr seit der Wiedervereinigung. Die Autobauer verlieren, aber damit sind sie in guter Gesellschaft: fast alle DAX Aktien geben vor dem Wochenende ab. Klarer Gewinner war Wirecard. Hier gab es Gerüchte, dass die Deutsche Bank an einer Übernahme der Wirecard Bank interessiert sein könnte. Sie hören diesmal Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets zur Lage im DAX, Fondsmanager Ufuk Boydak von der Loys AG zu Tesla, Ulrich Leuchtmann, Leiter Devisen Research der Commerzbank zur Wirkung von Konjunkturdaten auf den Devisenmarkt und Helge Rechberger von Raiffeisen Research zum Ausblick auf das 2. Halbjahr.
Wer im Devisenhandel langfristig erfolgreich sein will, muss eine zu ihm passende Vorgehensweise entwickeln. Die auf den individuellen Handels-Ansatz abgestimmte Strategie sollte wie ein eigenes Regelwerk konsequent befolgt werden. Um die Effizienz zu testen, wird die gewählte Strategie idealerweise mehrere Tage im kostenfreien Demokonto mit virtuellem Geld angewendet und bei Bedarf optimiert. In diesem Artikel stelle ich Dir einige einfach erlernbare Strategien für den Handel mit Währungspaaren vor. Jeder Broker stellt Dir ein Demokonto für mindestens 30 Tage gebührenfrei zur Verfügung. Im Idealfall probierst Du alle sinnvoll erscheinenden Vorgehensweisen in der Praxis aus und entscheidest Dich anschließend für eine zu Dir passende Strategie.
Mehr als 5 Billionen USD werden täglich weltweit am Devisenmarkt umgesetzt, Millionen von privaten und institutionellen Akteuren nehmen daran teil. In den Medien wird der Handel mit Devisenpaaren als überdurchschnittlich riskant beschrieben. In der Tat verlieren 3 von 4 Händlern im ersten Jahr erheblich oder gar die gesamte Summe auf dem Handelskonto. Der Grund für die meisten Verluste liegt meiner Meinung nach an unzureichenden Informationen, viele Trader gehen mit völlig falschen Vorstellungen an den Devisenhandel heran. In diesem Beitrag findest Du alle wesentlichen Kriterien für ein grundsätzliches Verständnis des Handels mit Währungspaaren. Details kannst Du bei Interesse speziellen Artikeln zu Brokerage Anbietern, verfügbaren Hilfsmitteln und sinnvollen Strategien entnehmen.
Der Euro so hoch wie seit Anfang April nicht mehr. Doch die gute Stimmung scheint fragil...
Das öffentliche Leben in China kehrt langsam zur Normalität zurück, während in anderen Teilen der Welt das Leben weiterhin still steht. Weltweit versuchen Regierungen und Zentralbanken, die wirtschaftlichen Folgen des Shutdowns abzumildern. Wie kann dies gelingen? Platzt jetzt auch noch der Immobilienmarkt in Deutschland? Wie steht es um die aktuellen Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien? Über diese Themen diskutiert Sebastian Neckel mit Dr. Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Der Wechselkurs EUR/USD ist auf Achterbahn. Notenbanken kaufen Anleihen, Regierungen planen die Unterstützung der Bürger. Aber sind dies wirklich die richtigen Mittel? Europa befindet sich im Krisenmodus, die EZB ist bereit zu handeln – laut Christine Lagarde „so viel wie nötig und so lange wie nötig“. Kann der wirtschaftliche Abschwung so zumindest abgemildert werden? Diese und weitere Themen besprechen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Die Zahl der Coronavirus-Infizierten steigt weltweit. Reagieren die großen Notenbanken richtig, indem sie die Leitzinsen senken oder neue Anleihekaufprogramme auflegen? Wie könnte eine Zeit nach der Coronavirus-Pandemie aussehen? Rückt der Handelsstreit erstmal in den Hintergrund? Was passiert am Öl-Markt? Diese und weitere Themen besprechen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Coronavirus, schwächelnde globale PMIs und andauernde Handelsstreitigkeiten. Ist dies zu viel für die Weltwirtschaft, befinden wir uns bereits in einer Rezession? Was muss passieren, damit die Vorzeichen wieder auf Wachstum stehen? Wird der Euro mittlerweile als „sicherer Hafen“ angesehen, oder wieso steigt er gerade jetzt gegen den USD wieder an? Schwache Lira trotz positiven Wachstums von 6 Prozent im letzten Quartal 2019 – woher kommt diese scheinbar paradoxe Entwicklung in der Türkei? Großbritannien will hart bleiben, die EU Vertreter ebenfalls. Was spricht gegen eine kanadische Lösung bei den zukünftigen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien? Es ist wieder spannend, was Sebastian Neckel und Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von „Devisenmarkt aktuell“ zu besprechen haben.
Devisenmärkte im Bann des Coronavirus – die Infizierungsrate ist schlagartig gestiegen. Welche Gefahren drohen der Wirtschaft? Sowohl der USD als auch der CHF sowie der CNH konnten deutlich gegenüber dem Euro zulegen. Was steckt dahinter? Welche Szenarien sind für die weitere Beziehung zwischen der EU und UK denkbar? Der Brasilianische Real ist die bislang schwächste Währung in diesem Jahr. Hat die brasilianische Zentralbank Gegenmaßnahmen eingeleitet? Diese und weitere Fragen diskutieren Nina Leber und Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Zinsen vorerst abgeschafft – die Immobilienpreise wachsen dagegen weiter in den Himmel. Wie lange geht das noch gut? Wie können Mietendeckel und Enteignung den Trend stoppen? Ziehen sich ausländische Investoren aus dem deutschen Markt zurück? Diese und weitere Themen nimmt Sebastian Neckel mit Immobilienanalyst Jochen Möbert im Immobilien-Spezial von DEVISENMARKT aktuell unter die Lupe.
Ein herausforderndes Wahljahr geht zu Ende. Zeit zum Luftholen bleibt nicht wirklich. In Asien stehen 2020 Wahlen in Taiwan, Südkorea und Hongkong an. In Europa könnten die Kommunalwahlen in Frankreich und die Präsidentschaftswahl in Polen für ein unruhiges erstes Halbjahr sorgen. Und was passiert in den USA? Wird Donald Trump die Präsidentschaftswahl erneut gewinnen? Über diese Themen sprechen Sebastian Neckel und Ulrich Stephan in der elften Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Die EZB sieht die Finanzstabilität in der Eurozone gefährdet. Wie kann der „antizyklische Kapitalmarktpuffer“ hier entgegenwirken? Italien erreicht ein neues Rekordhoch der öffentlichen Schuldenquote. Welche Unterstützung kann das Parlament bieten? Der Markt zur Absicherung von Währungsrisiken in Argentinien bricht ein. Ungewiss bleibt wie die neue Regierung damit umgehen wird. Der Handelsstreit“ bleibt Dauerthema und wird auch in 2020 die Märkte bestimmen. Über diese und weitere Themen sprechen Nina Leber und Ulrich Stephan in der zehnten Folge von „Devisenmarkt“ aktuell.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China scheint kurzfristig gelöst, der Brexit hat die Halloween Nacht überlebt, in Deutschland kommen immer wieder Rezessionsängste auf. Wie passt da die niedrige Euro / US Dollar Volatilität ins Bild? Diese und weitere Themen diskutieren Sebastian Neckel und Ulrich Stephan in der neunten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Verschwinden die Schreckgespenster langsam an den Märkten? Stehen die USA und China vor einer Teileinigung im Handelsstreit? Welche Lösungsmöglichkeiten ergeben sich für den Brexit in dieser entscheidenden Woche? In Polen hat die nationalkonservative Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit (PiS)“ einen klaren Sieg bei der Parlamentswahl errungen. Auf was muss Brüssel sich jetzt einstellen? In der Türkei steigt die Verunsicherung vor den anstehenden Gesprächen mit den USA – die Märkte strafen die Türkische Lira ab. Wie gut ist die norwegische Wirtschaft gegen eine sich abkühlende Weltkonjunktur gewappnet? Darüber sprechen Sebastian Neckel und Ulrich Stephan in der siebten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Wird die Fed ihren Kurs wieder kurzfristig ändern? Welche Auswirkungen könnte ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump haben? Wird das Brexit-Datum erneut verschoben und könnte dies ein Zeichen für Neuwahlen sein? Über die aktuelle Lage sprechen Sebastian Neckel und Ulrich Stephan in der sechsten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Ein Drohnenangriff auf Ölraffinerien in Saudi-Arabien legt große Teile der dortigen Fördermengen lahm. Welche Auswirkungen hat dies auf die Weltwirtschaft? Was sollte man in diesen turbulenten Zeiten im Blick haben? Welche Volkswirtschaften sind besonders betroffen? Die Europäische Zentralbank hat die Geldpolitik erneut gelockert. Welche Zentralbanken werden jetzt nachziehen? Die Dauerthemen „Handelsstreit“ und „Brexit" führen weiterhin zu globaler Unsicherheit. Wird Donald Trump im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen 2020 eine Versöhnung mit China anstreben und gelingt es Boris Johnson – nach dem Eklat in Luxemburg – noch Einigkeit mit der EU zu erzielen? Darüber sprechen Oliver Moch und Dr. Ulrich Stephan in der fünften Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
„Let’s get ready to rumble“: Der Handelsstreit geht in die nächste Runde. Seit Sonntag erheben sowohl Amerikaner als auch Chinesen weitere Strafzölle. Wie geht es nun weiter? Welchen Einfluss wird die „Neue Seidenstraße“ auf die Weltwirtschaftsordnung haben? Übernimmt Boris Johnson jetzt die komplette Kontrolle über den Brexit oder werden sich seine Gegner durchsetzen? Die Eurozone hat diverse Brandherde zu löschen. Wird sie Erfolg haben? Und warum ist die Beziehung zur Schweiz momentan ein wenig angespannt? Darüber sprechen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der vierten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Hat die Vorweihnachtszeit bereits begonnen? Trump verschiebt Strafzölle gegenüber China auf den 15. Dezember 2019. Ein robuster Arbeitsmarkt und relativ gute Wirtschaftszahlen – trotzdem gibt es erste Vorboten einer möglichen Rezession in den USA. Ist damit im September ein weiterer Zinsschritt zu erwarten? Auch Kanada steht vor den Wahlen. Italiens Politik ist von neuen Unruhen geplagt, wer wird neuer Ministerpräsident? Wie agiert die EZB in den nächsten Wochen? Wieso gewinnt die norwegische Krone gegenüber dem Euro nicht an Wert, obwohl die norwegische Zentralbank bereits eine Leitzinserhöhung dieses Jahr durchgeführt hat? Welche Überraschungen sind noch zu erwarten? Werden die Notenbanken unterstützen, wird die Fiskalpolitik eingreifen? Darüber sprechen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der dritten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat die nächste Stufe der Eskalation erreicht. Strafzölle versus Einfuhrverbote. Betreibt China Währungsmanipulation? Wieso wertet der USD nicht wirklich ab, obwohl sie FED den Leitzins gesenkt hat? Inflation in der Eurozone weiterhin gesunken. Wird die EZB zum Handeln gezwungen? Boris Johnsons Mehrheit im Unterhaus ist auf eine Stimme reduziert. Neuwahlen, Brexit, was kommt? Unternehmen sollten ihr Risikomanagement im Blick behalten, um diesen Turbulenzen gegenzuhalten. Über Währungen, Zinsenentwicklung und Infaltionsraten spricht Sebastian Neckel mit Dr. Ulrich Stephan in der zweiten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Chinas Staatschef Xi Jinping und US-Präsident Donald Trump haben sich in Osaka die Hand gereicht, doch gibt es wirklich Annäherungen im Handelskonflikt? Die Deutsche Bank erwartet für dieses Jahr noch 3 Leitzinssenkungen in den USA. Oder wird uns die Fed eventuell doch wieder überraschen und ihre Geldpolitik anpassen? Wie steht die Chance für Boris Johnson in Großbritannien Premierminister zu werden? Hard-Brexit an Halloween oder neues Referendum? Über diese und weitere Länder-, Zins- und Währungsrisiken sprechen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der ersten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
In dieser Folge des Podcasts "IKB am Freitagmorgen" beschäftigen sich die Volkswirte der Industriebank mit der Nervosität, die an den Märkten durch die Lage im Iran und den Handelskonflikt ausgelöst wurde. Insbesondere die Goldpreisentwicklung, die Entwicklung der deutschen Wirtschaft und die Zukunft der Devisenmärkte stehen im Fokus von Dr. Klaus Bauknecht und Dr. Carolin Vogt.
Nachdem Du in der Podcast-Folge zum Thema "Was ist Forex?" den Begriff "Devisen" gehört hast, hast Du Dich sicherlich gefragt, was das jetzt schon wieder sein soll. Sollte das so sein, habe ich eine gute Nachricht für Dich. Denn in dieser Folge wird genau dieses Thema behandelt: Was sind Devisen? Auch, wenn Du meine Folge zu Forex noch nicht gehört hast, ist diese Podcast-Folge etwas für Dich, allerdings nur unter der Bedingung, dass Du noch nicht weißt, was eine Devise ist.
Mein Freund Frederic Ebner wird in diesem Podcast / Video seine einfache Strategie preisgeben, mit welcher er täglich 271,- EUR macht! Ohne, dass man auch nur 1 Webseite erstellen muss, irgend jemanden ansprechen oder etwas an Freunde/Bekannte verkaufen muss! Frederics Lösung ist Forex-Trading, das er seit seinem 18. Lebensjahr erfolgreich macht. Dadurch ist er inzwischen finanziell frei und kann sich einen Lebensstil leisten, von dem viele nur träumen können. In seinem Video-Kurs zeigt Frederic, wie jeder das mit seiner hilfreichen Unterweisung schaffen kann. Außerdem ist im Kurs die Software enthalten, die es Einsteigern leichter mach zu handeln. Frederic hat sie eigens programmieren lassen und nutzt sie täglich. Frederic Ebner – der absolute Tradingprofi im deutschen Sprachraum veröffentlicht heute sein neuestes Trading-Tool, welches Dir ermöglichen wird, tägliche Profite aus dem Devisenmarkt zu ziehen! Ich mache es wirklich kurz… Sichere Dir unbedingt gleich diese Strategie mit dem Software-Tool! Da Frederic alle Kunden selbst betreut, wird er für nur 150 Personen das Einführungs-Angebot ermöglichen! #workandtravel20 #weltreise