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Shen Yun fordert eine Untersuchung zu Bombendrohungen, die vor der ersten von elf Vorstellungen zu einer Evakuierung des Kennedy Centers führten. Die Künstlergruppe vermutet, dass die chinesische Kommunistische Partei hinter den Drohungen steckt. Trotz der Bedrohung bleibt das Ensemble fest entschlossen, seine Auftritte fortzusetzen.
Als Deutsche Tscheka bezeichneten Justiz und Presse in der Weimarer Republik eine kommunistische Untergrundorganisation, die nach dem Scheitern des Hamburger Aufstandes Ende 1923 gegründet worden war und terroristische Anschläge gegen politische Gegner wie den Reichswehrgeneral Hans von Seeckt geplant haben soll. Mehreren vermeintlichen Mitgliedern wurde deswegen seit 1924 am Reichsgericht in Leipzig der Prozess gemacht, welcher gewaltige deutschlandweite Beachtung und auch in den Hamburger Zeitungen regelmäßigen Niederschlag fand. Auch das sozialdemokratische Hamburger Echo berichtete beinahe täglich und hielt mit seiner politischen Meinung gegenüber den Angeklagten und ihren angeblichen Hintermännern nicht hinter dem Berg. Der Gerichtsreport vom 14. Februar 1925 ist einmal mehr ein eindrückliches Beispiel für die Härte, mit der der Konflikt zwischen den unterschiedlichen Flügeln der Arbeiterbewegung in den 1920er Jahren ausgefochten wurde und überrascht nicht nur ob der Schärfe des Tonfalles, sondern auch wegen einiger äußerst diskriminierender Formulierungen. Es liest Frank Riede.
Die ehemalige estnische Ministerpräsidentin und heutige Chefin der EU-Außenpolitik Kaja Kallas ist eine der radikalsten Anti-Russen in der EU. Interessant ist ihre Geschichte, denn ihre Familie gehörte zur regierenden Elite in der Sowjetunion und hat nach der Wende einfach die Fahne in den neuen Wind gehängt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Wenn Kaja Kallas in den letzten Jahren durch etwas aufgefallen ist, dann vor allem durch ihre radikal anti-russische Haltung und die Horrorgeschichten, die sie westlichen Medien gerne über das Leid erzählt, das ihre Familie in der Zeit der Sowjetunion angeblich durchleben musste. Schon daran sieht man allerdings, dass die Dame es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt, was sie mit ihrer neuen Chefin, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, gemeinsam hat.Die „schlimmen Jahre“ in der SowjetunionFrau Kallas erzählt gerne von dem schrecklichen Leben, das ihre Familie angeblich unter sowjetischer Herrschaft erdulden musste.Allerdings gehörte ihre Familie zur politischen Elite der estnischen Sowjetrepublik, Frau Kallas wurde für sowjetische Verhältnisse mit einem goldenen Löffel im Mund geboren, ihre Familie gehörte zur „Nomenklatura“, wie man damals sagte.Ihr Vater Siim Kallas trat 1972 im Alter von 23 Jahren in die Kommunistische Partei ein und machte im Finanzministerium der Estnischen Sowjetrepublik Karriere. 1979, im Alter von gerade mal 31 Jahren, war er bereits Direktor des Vorstands der Estnischen Sberbank, also der staatlichen Bank. In der sowjetischen Verwaltungshierarchie entsprach das der Position eines stellvertretenden Ministers in der Regierung der Estnischen Sowjetrepublik und war mit einem hohen sozialen Status, einem Dienstwagen, einer Datscha, einer schönen Wohnung, einem angemessenen Gehalt und Zugang zu „exotischen“ Waren verbunden, die den Normalsterblichen meist verwehrt blieben.Die 1977 geborene Kaja Kallas wuchs in ihrer Kindheit also mit Vergünstigungen auf, von denen ihre Altersgenossen nicht einmal träumen konnten.Ihr Papa, der Genosse Siim Kallas, machte in der von Kaja heute als „imperiale“ Macht bezeichneten Sowjetunion eine Parteikarriere und wurde 1986 stellvertretender Herausgeber der estnischen Parteizeitung Rahva Hääl („Stimme des Volkes“) und 1989 Vorsitzender der Gewerkschaftsorganisationen Sowjetestlands.Kaja Kallas versucht möglichst, diese Teile ihrer Biografie vergessen zu machen und spricht lieber darüber, wie hart es für sie war, „unter dem Joch der sowjetischen Tyrannei“ zu leben...hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-ist-die-radikal-anti-russische-kaja-kallas-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
China will eine neue Weltordnung, in der die Kommunistische Partei nicht mehr infrage gestellt wird und der Stärkere sich durchsetzt. Das hat weitreichende Folgen für Europa, die Demokratie, unsere Sicherheit und unseren Alltag. Die Politikwissenschafterin Janka Oertel erklärt.
Während der Pandemie im Jahr 2020 konnten die Menschen nicht mehr so einfach irgendwo hingehen. Damals lebte ich in einem kleinen Haus von 33 Quadratmetern. Ich besaß weder einen Fernseher noch ein Mobiltelefon, aß einfache Mahlzeiten, lernte jeden Tag das Fa, praktizierte die Übungen und sandte aufrichtige Gedanken aus. Manchmal lernte ich vier Lektionen im Zhuan Falun sowie andere Vorträge des Meisters und hörte mir die Aufnahme der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei an.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/9/18/177898.html
Wie funktioniert Wirtschaftspolitik in China? Der Ein-Parteien-Staat ist nur auf den ersten Blick homogen, sieht man sich die Herrschaftsstrukturen genauer an, fällt auf, dass vor allem die unterschiedlichen Provinzen eine relativ große Autonomie genießen. Ob Industrie- oder Steuerpolitik – zwar gibt die Kommunistische Partei in Beijing die Richtung und die BIP-Ziele vor, jedoch haben die Regionen diverse Möglichkeiten, diese umzusetzen. Gerade mit Bezug auf die Photovoltaik-Industrie zeigt sich, wie erfolgreich das chinesische Modell mit seinen 5-Jahres-Plänen ist. Dabei sollte aber auch nicht übersehen werden, dass es die teilweise Marktliberalisierung war, die Ineffizienzen bekämpft und Innovationen gefördert hat. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ erklären Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt Chinas Wirtschaftspolitik und wagen einen Vergleich mit westlichen Industrieländern. Literatur: Xiaohuan Lan: How China Works. An Introduction to China's State-led Economic Development, Palgrave Macmillan. Tao Wang: Making Sense of China's Economy, Routledge. Gang Li: Die Reform des Chinesischen Fiskalsystems: https://www.db-thueringen.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbt_derivate_00031761/Li_Dissertation.pdf Philipp Köncke über den chinesischen Kapitalismus: https://www.akweb.de/politik/china-kapitalismus-staat-partei-oekonomie-alternatives-wirtschaftsmodell/ Adam Tooze über Klimapolitik in China: https://adamtooze.substack.com/p/chartbook-324-ndc-30-the-emissions Bloomberg über chinesische PV-Exporte nach Pakistan: https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-08-09/pakistan-sees-solar-boom-as-chinese-imports-surge-bnef-says?sref=wOrDP8KX Veranstaltungen: Am 17.10. spricht Wolfgang an der Uni Frankfurt: https://www.instagram.com/p/C_-Au8DsPdU/?img_index=1 Am 19. 10. diskutiert Ole an der Uni Frankfurt: https://www.instagram.com/organisierte.halbbildung/p/DBBy5rLMSqa/?img_index=1 Am 23.10. sind wir mit unserem Kinderbuch in Mainz zu Gast: https://www.instagram.com/p/DAiYZXyssM5/?img_index=1 Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die Nationalratswahlen in Österreich sind geschlagen. Mit 28,9% hat die rechtsextreme FPÖ die Wahl gewonnen – 1,4 Millionen Menschen haben sie gewählt, so viele wie nie zuvor. Die ÖVP konnte mit 26,3% den zweiten Platz ergattern – auch wenn sie im Vergleich zur letzten Wahl abgestürzt ist und über 11% verloren hat. In Kombination von ÖVP und FPÖ bedeutet das aber eine satte rechte Mehrheit im Land. Auf der anderen Seite blieb die Sozialdemokratische Partei mit 21,1% am historischen Tiefstand und die Grünen haben verloren. Während die neoliberalen NEOS dazugewonnen haben. Den Einzug verpasst hat die Kommunistische Partei – wenn auch mit ihrem historisch besten Ergebnis seit 60 Jahren. Und auch die Bierpartei ist am Einzug gescheitert. So viel zur Ausgangslage. Wir wollen uns die Wahl und das Ergebnis heute genauer ansehen:
Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Heute, 75 Jahre später, steuert die Kommunistische Partei auf 100 Millionen Mitglieder zu. Unter Xi Jinping scheint sie so mächtig wie nie, trotz Überalterung und geringem Frauenanteil. Von Steffen Wurzel, Benjamin Eyssel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der Dalai Lama wird nächstes Jahr 90. Wer wird der nächste? Die Tibeter warten auf ein Zeichen, China will bei der Nachfolge mitreden. Denn als höchste religiöse Instanz hat er eine Autorität, die die Kommunistische Partei für sich nutzen möchte. Charlotte Horn, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Ein Gespenst geht um im Podcast Europa. Das Gespenst des Kommunismus! Und zwar in Form von Genosse Martin, der den, schon öfters als Kommunisten verschrienen, Ä-äisten einiges über die Revolutionäre Kommunistische Partei erzählt und wie sich diese einen Systemwandel vorstellt. Aber auch wie die Organisation der Arbeiterklasse aussehen sollte und andere interessante Ideen der Marxistischen Theorie. Eine Änderung des Systems sei durch eine Reformation kaum machbar und das nur eine Revolution zum Ziel führen kann. Es gibt also reichlich beissende Systemkritik. Mehr über die Revolutionäre Kommunistische Partei und das Schaffen von Genosse Martin findest du übrigens unter kommunismus.ch
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Zunächst muss ich betonen, dass ich jeden Tag über Gaza spreche, schreibe und daran denke. Niemand sollte vergessen, dass seit Monaten dort ein grausamer Völkermord durch Israel begangen wird. Aber die Tatsache, dass es Israel erlaubt ist, liegt an der weltpolitischen Lage, in der die Kolonialländer immer noch, auch fast 100 Jahren nach dem offiziellen Ende der Kolonialzeit, mit Hilfe eines Imperiums großen Einfluss auf die Welt haben. Ein Teil ihrer Macht, so behaupten sie, sei durch „Demokratie“ legitimiert. Deshalb auch die lächerliche Aussage, Israel sei die einzige „Demokratie“ in der Region. Daher sollte man sich etwas in der Welt umschauen, wie es denn mit Demokratie-Aspekten in Ländern aussieht, welche von den kolonialen bzw. imperialen Mächten dämonisiert werden, um ihren Einfluss einzudämmen, der auch ein Ende des Völkermordes in Gaza verhindert könnte. Beginnen möchte ich mit einem Artikel des indischen Ex-Diplomaten M.K. Bhadrakumar, der einige bemerkenswerte Äußerungen in seinem letzten Blogbeitrag (1) zu Russland und dem Iran, sogar im Vergleich zur USA machte.RusslandDer Autor berichtet davon, dass sein verstorbener Vater ihm erzählt hatte, wie der Premierminister Jawaharlal Nehru in der „Central Hall“ auf die kommunistischen Abgeordneten zuging, um mit ihnen zu plaudern.Bhadrakumar erklärt leider nicht die Bedeutung der „Central Hall“. Man sollte wissen, dass im alten Parlamentsgebäude „Central Hall“ der Ort war, an dem viele wichtige Ereignisse stattfanden. Es war der Ort, an dem die Verhandlungen über die Unabhängigkeit Indiens stattfanden, und es war der Ort, an dem die Verfassung des Landes formuliert wurde. Es war der Ort, an dem die Nationalflagge und die Nationalhymne des Landes angenommen wurden. Und so hat in der Erinnerung Indiens alles, was an diesem Ort stattfand, eine besondere Bedeutung.Der Autor erinnerte sich an diese Begebenheit, weil er in der russischen Presse auf einen Artikel gestoßen war, der eine Geste von Präsident Putin gegenüber dem Generalsekretär der Russischen Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, anlässlich seines 80. Geburtstages erklärt. Nun muss man wissen, dass die Kommunistische Partei die größte Oppositionspartei im russischen Parlament ist. Sie erhielt zuletzt fast 20% der Stimmen, gegenüber der Regierungspartei Putins mit 49%, und würde im Fall einer Wahlniederlage der Regierungspartei sicher den Präsidenten stellen.Bhadrakumar fand bemerkenswert, dass Putin seinen größten politischen Widersacher durch einen Präsidialerlass würdigte, und ihm den Titel „Held der Arbeit der Russischen Föderation“ verlieh. Ein Zitat aus dem Blog findet sich in Anhang (4).„Später empfing Putin Sjuganow im Kreml. In der Erklärung des Kremls hieß es: ‚Der Präsident dankte dem Führer der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation für seine langjährigen Verdienste für das Vaterland und stellte fest, dass seine Partei stets patriotische Positionen vertrat.‘“ [Hervorhebung durch Bhadrakumar] (1)Der Autor erklärt, dass die Worte sehr sorgfältig gewählt seien. Sjuganow sei ein Mann mit starken Überzeugungen und habe nie gezögert, seine Positionen zu politischen Themen durch öffentliche Kommentare, seine Aussagen im Präsidentschaftswahlkampf und sein Abstimmungsverhalten zu artikulieren. Aber seine uneingeschränkte Liebe zum Vaterland habe nie in Frage gestanden....... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-aspekte-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Vorfeld eines der wichtigsten Treffen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) Mitte Juli hat die Partei eine Säuberungskampagne eingeleitet. Eine Reihe hoher Funktionäre wurde entlassen und aus der Partei geworfen. Eine Analyse.
Wir diskutieren wieder Eure Fragen – zunächst aber geht es um den CEO der Deutschen Börse, Theodor Weimer. In einer Rede sagte er, Deutschland sei auf dem Weg, ein Entwicklungsland zu werden. Schuld trage vor allem der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Die Argumentation war krude, aber vielleicht symptomatisch für die deutsche Wirtschaftselite. Hinter der Paywall beantworten wir dann Publikumsfragen zum Thema Krieg, Aufrüstung, Wehrpflicht, Dienstpflicht und die Zukunft des Pazifismus. Ist es jetzt naiv, weiterhin gegen eine Militarisierung zu sein? Des Weiteren sprechen wir über das Besteuern von Reichen, das Gehalt von Abgeordneten und die Kommunistische Partei Österreichs, die einen Teil der Diäten an Bedürftige weitergibt. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Speakeasy-Bar von „Wohlstand für Alle“! Die komplette Speakeasy-Bar könnt ihr bei Patreon und Steady hören. Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
In Xinjiang spinnt die chinesische Kommunistische Partei ein dichtes Netz aus Lagern und Haftanstalten. Es verschluckt Hundertausende, wie die Aktivistin Zhanargül Zhumatay. Von Florian Guckelsberger (DLF/ORF 2024)
Organisationen, die sich für die Freiheit und Menschenrechte in Hongkong, Tibet und für die Uiguren einsetzen, berichten von Einschüchterung und Verfolgung durch China mitten in Deutschland. Ich spreche mit den hochrangigen Repräsentanten und Aktivisten Yin Amy Siu und Ray Wong von Freiheit für Hongkong, Tenzyn Zöchbauer von der Tibet Initiative Deutschland und Haiyuer Kuerban vom Weltkongress der Uiguren darüber, warum sie und andere ihre Heimat verlassen haben und nach Deutschland gekommen sind - und wie für sie die aktuelle Situation ist.
Die KPÖ ist älter als die Republik Österreich. Noch wenige Tage vor der Ausrufung der Ersten Republik ist Anfang November 1918 die Kommunistische Partei gegründet worden - als einer der ältesten der Welt. Historiker Johannes Hofinger schildert die Entwicklung vom Aufstieg, Fall bis zum Widererstarken in der jüngsten Vergangenheit. Es geht um ihre Rolle zur Zeit des Ständestaats, der NS-Zeit und der Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg. Wer waren die führenden Köpfe im politischen Widerstand? Wie sind diese aufgeflogen – und wie viele Menschen aus Salzburg deswegen zu Tode gekommen sind. Der designierte Vizebürgermeister der Stadt Salzburg, Kay-Michael Dankl, spricht im Podcast „Schattenorte“ außerdem über die fehlende Aufarbeitung der Parteigeschichte in Salzburg. Und ob sich daran künftig etwas ändern wird. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
In der Spitzenpolitik der Volksrepublik China sind Frauen kaum vertreten. Gegen feministischen Aktivismus geht die Kommunistische Partei vor. Manche Feministinnen haben deshalb eine historische chinesische Frauengeheimschrift für sich wiederentdeckt. Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wenn man auf die Geschichte Chinas der letzten Jahrzehnte zurückblickt, kann man feststellen, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) alle belogen hat. Bei dem Versuch, die Macht von der damaligen chinesischen Regierung (Kuomintang) zu übernehmen, hat sie die Bauern getäuscht und missbraucht. Später, während der Herrschaft der KPCh, waren die meisten Menschen, die in der Großen Hungersnot starben, ebenfalls Bauern. Sie gehören auch heute noch zu den ärmsten Menschen. Während des Klassenkampfes bezeichnete die KPCh die Arbeiter als die „überlegene Klasse“. Später waren diese Arbeiter die erste Gruppe, die ihre Arbeit verloren. Auch heute noch verdienen die Arbeiter kaum genug Geld zum Überleben. Jetzt bezeichnet die Kommunistische Partei das chinesische Volk als „Eigentümer des Landes“, weil ihre Herrschaft instabil ist und sie will, dass die... https://de.minghui.org/html/articles/2024/2/22/174252.html
Beliebte Kochvideos, lustige Tanzchoreografien, ulkige Sketches, politische Werbung. Das alles und noch viel mehr ist TikTok. Die chinesische App ist die Königin aller Social-Media-Plattformen. Ihr Algorithmus ist so präzis, dass Nutzerinnen und Nutzer im Schnitt jedes Mal doppelt so lange scrollen wie in allen anderen Apps. Alleine in den USA nutzen 170 Millionen Menschen die App täglich.Das weiss auch US-Präsident Joe Biden, der im amerikanischen Wahljahr erst kürzlich selbst einen TikTok-Account erstellt hat und diesen seither eifrig bespielen lässt. Doch in den USA ist TikTok inzwischen selbst zum Politikum geworden.Aus Angst, die chinesische Besitzerfirma würde Daten an die Kommunistische Partei in China weitergeben, fordern verschiedene politische Kreise seit Längerem, dass TikTok verkauft wird – oder verboten. Und jetzt wird diese Idee richtig konkret. Diese Woche stimmte eine überwältigende Mehrheit des US-Kongresses für ein entsprechendes Gesetz.Wird TikTok in den USA jetzt verboten? Was würde das bedeuten – für die USA und über die USA hinaus? Und: Wie gefährlich ist TikTok wirklich?Darüber spricht Lisa Füllemann aus dem Ressort «Leben» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Drohendes Aus in den USA: Tiktok lässt seine Nutzer bei Abgeordneten anrufen Streit um Social-Media-Plattform: Repräsentantenhaus will Tiktok unter amerikanische Kontrolle zwingenVerkauf oder Verbot von Tiktok: China empört sich über amerikanische «Gangsterlogik» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Volkskongress in China findet jedes Jahr statt und läuft immer ähnlich ab: Die rund 3.000 Delegierten segnen die Entscheidungen ab, die die Kommunistische Partei schon vorher beschlossen hat. Eine Änderung gibt es in diesem Jahr aber doch.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
China gilt als größter Verursacher von CO2-Emissionen weltweit. Bisher hatte die Kommunistische Partei damit gerechnet, dass die Volksrepublik ihren Höchststand an CO2-Emissionen 2030 erreichen wird. Die Trendwende wird wohl schon früher möglich. Von Benjamin Eyssel
Vor einem Jahr wurde Staats- und Parteichef Xi Jinping kurz nach dem 20. Parteitag der KPC im ersten Plenum des Zentralkomitees für eine dritte Amtszeit bestätigt. In diesem Jahr steht das alle fünf Jahre stattfindende dritte Plenum an, auf dem in der Vergangenheit oft richtungsweisende Reformentscheidungen beschlossen wurden.Das Treffen wurde für Oktober oder November erwartet, doch bisher ist nichts darüber bekannt. In Online-Debatten diskutieren die Menschen in China über mögliche Gründe und fordern Reformen. Über die Lage der Kommunistische Partei und vor allem Xi Jinpings vor dem dritten Plenum sowie über Herausforderungen und mögliche Reformen spricht Johannes Heller-John mit MERICS Senior Associate Fellow Johnny Erling. Erling lebte mehrere Jahrzehnte in China und war von 1997 bis 2019 Korrespondent in Beijing für die deutsche Zeitung "Die Welt" und den österreichischen "Der Standard".
In dieser Folge von "Zugehört" diskutiert Markus Pöhlmann vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr mit dem Historiker Dr. Peter Tauber über das Krisenjahr 1923 und die Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Weimarer Republik. Im Jahr 1923 stürzte die junge Weimarer Republik in eine schwere Krise. Im Januar besetzten französische und belgische Truppen im Streit um Kriegsreparationen das Ruhrgebiet. Die Regierung reagierte darauf mit der Ausrufung des passiven Widerstands. Hyperinflation, Auseinandersetzungen zwischen Reichsregierung und den Regierungen in Thüringen, Sachsen und Bayern spitzten sich zu. Ende Oktober probte die Kommunistische Partei in Hamburg den Aufstand. Am 9. November putschen rechtsextremistische Republikgegner unter der Führung von Adolf Hitler und Erich Ludendorff in München. In diesem Podcast fragen wir danach: Wieviel Weltkrieg steckte eigentlich noch in dem Konflikt des Jahres 1923? Woher kam die Gewalt? Wie gelang die Beendigung der Krise? Die GesprächspartnerDr. habil. Markus Pöhlmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des ZMSBw. Er leitet dort den Projektbereich "Erster Weltkrieg" und außerdem das Großprojekt "Reichswehr. Die Republik und ihre Streitkräfte, 1919 bis 1935". Dr. Peter Tauber ist Historiker und war zwischen 2009 und 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU). Als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung von 2018 bis 2021 hat er auch die Arbeit des ZMSBw kennengelernt. Gegenwärtig arbeitet Dr. Tauber an einer Monografie zum Hitlerputsch von 1923. Mit seinem Twitter-Projekt #krisenjahr1923 berichtet er täglich von großen und kleinen Begebenheiten aus diesem historischen Jahr.
China ist in einer heiklen Lage: Zwar hatte die Kommunistische Partei bereits 2014 verkündet, dass man 2030 der weltweit führende Produktionsstandort für Halbleiter sein will, doch momentan ist die Abhängigkeit von den USA, Südkorea, Japan und Taiwan noch sehr hoch, weshalb westliche Sanktionen Peking arg zu schaffen machen. Trotzdem erzielt die Volksrepublik erste Erfolge bei der Fertigung von Chips, vor allem können inzwischen Halbleiter für Autos, Medizintechnik und die Industrie 4.0 hergestellt werden. Woran es aber hapert, sind die Cutting-Edge-Chips. So werden die neuesten und fortschrittlichsten Halbleiterchips, die auf dem Markt verfügbar sind, genannt – womit man bei 14- oder gar 7-Nanometer-Prozessen angelangt ist. Diese Chips können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in Smartphones und Tablets, vor allem aber sind sie für Künstliche Intelligenzen entscheidend. Gewissermaßen ist Souverän, wer über die Produktion dieser Hightech-Chips verfügt. Diese besonders wichtigen Halbleiter werden aber überwiegend in Taiwan hergestellt, was die geopolitische Gemengelage nicht einfacher macht. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Chinas Chipstrategie. Werbung: Hier geht es zum neuen Buch von Isabella M. Weber: https://www.suhrkamp.de/weber Hier geht es zum Suhrkamp-Podcast "Dichtung & Wahrheit" mit Isabella M. Weber: https://www.youtube.com/watch?v=sFo42uD8tMs Literatur: Julia Hess: „Halbstark bei den Halbleitern“, in: https://www.ipg-journal.de/rubriken/wirtschaft-und-oekologie/artikel/halbstark-bei-den-halbleitern-6510/. Chris Miller: Chip War. The Fight for the World's Most Critical Technology, Simon & Schuster. Helen Toner, Jenny Xiao, Jeffrey Ding: „The Illusion of China's AI Prowess“, in: https://www.foreignaffairs.com/china/illusion-chinas-ai-prowess-regulation. Veranstaltungen: Wolfgangs Vortrag in Saarbrücken: https://stiftung-demokratie-saarland.de/vortraege/vortraege-und-lesungen/influencer-429 Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Bundeskanzler Olaf Scholz reist in diesen Tagen bereits zum zweiten Mal seit seinem Amtsantritt nach Afrika. Er setzt damit – verglichen mit Angela Merkel – einen neuen Schwerpunkt in seiner Außenpolitik. Andrea Böhm berichtet für DIE ZEIT aus der Subsahara-Region und ordnet den Besuch des Kanzlers in Äthiopien und Kenia angesichts des Krieges gegen die Ukraine, des Krieges im Sudan und des gerade zur Ruhe gekommenen Konflikts in Äthiopien ein. Außerdem sehen die Österreicherinnen und Österreicher gerade rot: Bei der Landtagswahl in Salzburg stimmten Ende April rund zwölf Prozent für die Kommunistische Partei, in der zweitgrößten österreichischen Stadt Graz stellt die KPÖ seit 2021 sogar die Bürgermeisterin. Was ist da los? Jonas Vogt lebt als Autor in Wien und erklärt, warum die Partei gerade so gute Ergebnisse einfährt. Und sonst so? Wie die finnische Zeitung Helsingin Sanomat junge Russen über den Krieg gegen die Ukraine aufklären will. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sarah Vojta und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Äthiopien: Besuch bei einem Kriegsherrn (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/aethiopien-annalena-baerbock-afrika-ernaehrung-frieden) Mohammed Hamdan Daglo: Kleiner Mohammed, der Paramilitär (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/mohammed-hamdan-dagalo-sudan-paramilitaers-rsf) Kommunistische Partei Österreich: Und plötzlich sind die Kommunisten wählbar (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/oesterreich-landtagswahlen-kommunistische-partei-wahlergebnisse) KPÖ: Auferstanden aus Ruinen (https://www.zeit.de/2023/19/kpoe-erfolg-finanzierung-sowjetunion-graz) The Guardian: Finnish newspaper hides Ukraine news reports for Russians in online game( https://www.theguardian.com/world/2023/may/03/finnish-newspaper-hides-news-reports-for-russians-in-online-game) Ihre Stimme für Was Jetzt beim Deutschen Podcastpreis (https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt-2/) Als Hörerin oder Hörer von Was Jetzt? können Sie Die ZEIT vier Wochen lang gratis testen.(https://abo.zeit.de/wasjetzt)
Vergangenen Sonntag sorgen die Salzburger Landtagswahlen für eine Sensation. Jede neunte Stimme geht an die KPÖ – die kommunistische Partei. Die Großparteien müssen herbe Verluste einstecken. Besonders bitter ist das Ergebnis für die Sozialdemokraten. Sie bekommen die Rechnung für einen andauernden/ermüdenden Parteistreit auf Bundesebene präsentiert. Wie ist es der Kleinpartei der Kommunisten gelungen, so viele Wählerinnen und Wähler für sich zu gewinnen? Wieso ist die KPÖ in Österreich auf Erfolgskurs, während die deutsche Kommunistische Partei kaum eine Rolle spielt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird? In dieser Folge von Inside Austria zeigen wir, wie die politischen Ränder in Österreich erstarken. Und wir fragen, ob auch in Österreichs Parlament bald die Kommunisten eine ernstzunehmende Kraft darstellen könnten. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Bei der Salzburger Landtagswahl gab es einen Knalleffekt: Jeder neunte Salzburger stimmte für die Kommunistische Partei. Die Großparteien mussten herbe Verluste einstecken. Während die Sozialdemokratie mehr mit sich selbst und dem andauernden Führungsstreit beschäftigt ist, schöpfte die KPÖ plus das Wählerpotenzial am linken Rand voll aus. Doch nicht nur der linke Rand gewann in Salzburg – auch die Rechtspopulisten sind in Österreich weiter auf dem Vormarsch. In dieser Folge von "Inside Austria" zeigen wir, wie den Kommunisten in Salzburg dieser Erfolg gelingen konnte und ob sie in Österreichs Parlament bald eine ernstzunehmende Kraft sein werden. Und wir sprechen darüber, warum die Rechtspopulisten weiter erstarken – und was das für die Demokratie bedeutet. In dieser Folge zu hören: Stefanie Ruep (Salzburg-Korrespondentin des STANDARD), Katharina Mittelstaedt (Leitende Redakteurin Innenpolitik des STANDARD) und Petra Stuiber (stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD). Skript, Moderation und Gestaltung: Antonia Rauth und Margit Ehrenhöfer. Mitarbeit: Zsolt Wilhelm und Jannis Schakarian. Produktion: Christoph Grubits.
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Kaum jemand spricht darüber, aber das Projekt wird seit knapp 10 Jahren – weitgehend unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit - vorangetrieben. Die Rede ist von der Herstellung von künstlichem, in Laboren erzeugtem Fleisch.Begonnen hat alles im August 2013, als Dr. Mark Post von der Universität Maastricht der Welt den ersten zellkultivierten Hamburger vorstellte. Das Problem bestand darin, dass er damals etwa 300.000 Euro kostete.Das aber hat sich grundlegend geändert. Mit Hilfe von wohlhabenden Investoren, darunter Google-Mitbegründer Sergey Brin, hat die von Dr. Post gegründete Firma Mosa Meat die Herstellungskosten mittlerweile auf ca. 10 Dollar pro Hamburger senken können.Mosa Meat ist heute bei Weitem nicht mehr das einzige Unternehmen, das in diesem schnell expandierenden Wirtschaftssektor aktiv ist. Die Investitionen für Laborfleisch stiegen 2019 auf rund 60 Millionen Dollar, 2020 auf 360 Millionen Dollar und erreichten 2022 bereits über eine Milliarde Dollar.Zu einem entscheidenden Schritt kam es 2020, als die Lebensmittelagentur von Singapur als erste Behörde weltweit den Verkauf von künstlich erzeugtem Hühnerfleisch genehmigte und ein von der Firma Eat Just entwickeltes Produkt zum ersten Mal auf der Speisekarte eines Restaurants erschien.Seitdem schreitet die Entwicklung immer schneller voran. Waren es 2016 noch ganze 4 Unternehmen, die an Komponenten, Dienstleistungen und Endprodukten für Laborfleisch arbeiteten, so waren es Ende 2022 bereits 99. Darüber hinaus haben fast 40 Biotech-Firmen Produkte angemeldet und offiziell auf den Markt gebracht, die die wesentlichen Bestandteile für die Produktion von Laborfleisch und künstlich hergestellten Meeresfrüchten liefern.Auch Staaten bekunden inzwischen ihr Interesse an Laborfleisch. So wurden 2021 in den USA und der Europäischen Union erstmals öffentliche Mittel für Forschung und Entwicklung bewilligt. China hat mittlerweile einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag über den Kauf von in Israel hergestelltem Laborfleisch unterzeichnet. Außerdem hat die Kommunistische Partei im Januar 2022 Laborfleisch und andere "Zukunftsnahrungsmittel" wie zum Beispiel Eier auf pflanzlicher Basis in ihren 5-Jahres-Plan aufgenommen......weiterlesen hier: https://apolut.net/zukunftsnahrung-laborfleisch-von-ernst-wolff+++Bildquelle: tilialucida / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neue Woche, nicht mehr ganz so neue Themen: zum Beispiel Tag Zwei der Klausurtagung der Ampel-Regierung auf Schloss Meseberg. Dazu hören Sie gleich den Kommentar von Friedrich Küppersbusch, der sich die FDP und ihre Rolle mal ganz genau angeschaut hat. In China läuft außerdem der Volkskongress, bei dem die Kommunistische Partei und Staatschef Xi Jinping ihre Macht weiter ausbauen wollen. Und dann ist es heute außerdem genau einen Monat her, dass in der Türkei und Syrien die Erde gebebt hat. Darüber sprechen wir mit Ärzte ohne Grenzen.
Die politischen Beobachter des Westens fragten sich 1923, wie weit sich die Sowjetunion, damals noch unter der Führung von Lenin, besonders im asiatischen Raum ausdehnen würde. Man hatte aber nicht nur potentielle militärische Konflikte um Territorien im Blick, sondern betrachtete auch die Ausbreitung der kommunistischen Bewegung auf die Länder Asiens, die mal mehr, mal weniger aus Moskau unterstützt wurde. Insbesondere China geriet dabei in den Fokus. Würde die riesige Republik China sich behaupten können, oder würde sich eine chinesische Kommunistische Partei durchsetzen können. In der Berliner Morgenpost vom 11. Februar schätzt Erich von Salzmann die Lage ein. 1876 in Stettin geboren verfolgte Salzmann zunächst eine militärische Karriere und kämpfte in den Kolonien in China und nahm 1904 als Oberstleutnant am Vernichtungsfeldzug gegen die Herero in der Kolonie „Deutsch-Südwest-Afrika“ teil. Nachdem er dort bereits schwer verwundet und später im Ersten Weltkrieg bei Ypern von einem Splitter am Kopf getroffen worden war, schied er aus dem Militär aus und arbeitete in den 20ern als Autor und Berichterstatter für die Zeitungen des Scherl-Verlages. Er war Mitglied im deutschnationalistischen Bund der Frontsoldaten Stahlhelm und trat später in die NSDAP ein. Salzmann verstarb 1941 in Shanghai. Frank Riede liest für uns seine Einschätzung, dass die Republik China mit ihrer langen Tradition gegen den Bolschewismus gefeit sei.
Die Chinesen haben es satt und protestieren nicht nur gegen die Corona-Maßnahmen sondern sogar gegen die Kommunistische Partei. Wie geht das weiter? Außerdem: Das deutsche Außenministerium setzt in Zukunft auf Krawall mit China und verschärft den Konflikt um Taiwan. Währenddessen bauen die nicht-westlichen Nationen weiter an einem internationalen Zahlungssystem jenseits des US-Dollars. Und was gibt's Neues von Julian Assange? Über all das und mehr berichten Robert Fleischer und Mathias Bröckers in Ausgabe #85 des 3. Jahrtausends. Die komplette Sendung und alle Links dazu gibt es ab 20 Uhr exklusiv auf unserer Webseite ExoMagazin.tv ►► https://www.exomagazin.tv/zero-china-das-3-jahrtausend-85/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000 Die Themen im Einzelnen: 00:00:00 Beginn 00:02:24 Schluss mit „Zero Covid“? – Massenproteste in China 00:23:36 Reisen nur noch mit Pieks? – G20 fordern den globalen digitalen Impfpass 00:33:14 Übersterblichkeit? Hat natürlich nichts mit der Impfung zu tun 00:48:19 Dank an unsere Unterstützer 01:01:53 Anti-China-Politik – Deutsches Außenministerium setzt auf Krawall 01:17:20 Krieg um die Chips – Eine neue Front im Wirtschaftskrieg 01:25:41 Jenseits des Petrodollars – EEU plant alternatives Zahlungssystem 01:32:54 Wikileaks-Gründer Julian Assange – Was gibt's Neues 01:39:21 Verlosung: Vom Ende der Unipolaren Welt 01:50:54 ENDE
Es sind die grössten Proteste in China seit der Demokratiebewegung 1989. Sie sind überraschend, da mit der Corona-Pandemie die Überwachung in China nochmals zugenommen hat. Maximilian Mayer, Junior-Professor in Bonn, hat an Universitäten in Shanghai gearbeitet. Wie ordnet er die Proteste ein? Gestern sind auch in Zürich Chinesinnen und Chinesen mit weissen Papierblättern und Kerzen auf die Strasse gegangen und haben gegen die Null-Covid-Strategie in China demonstriert. Selbst hier in der Schweiz ist dieser Protest aussergewöhnlich. In China habe Tote nach einem Brand in einem Wohnhaus zuerst Trauerbekundungen ausgelöst, die zu Protesten gegen die Null-Covid-Strategie geführt haben. Vor den Lockdowns sind auch in der Fabrik vom Apple-Zulieferer Foxconn Arbeiter geflohen oder haben auf dem Fabrikgelände protestiert. Die Strategie, das Virus mit Testen und mit örtlichen Lockdowns zu unterdrücken, ist zu Beginn der Pandemie aufgegangen. Doch mit Omikron wird dieses Vorgehen für die Bevölkerung und die Wirtschaft zur Belastungsprobe. Dennoch will die Kommunistische Partei daran festhalten. Maximilian Mayer ist Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik an der Universität Bonn. Er hat lange an Universitäten in Shanghai gearbeitet und sich mit der chinesischen Aussen- und Energiepolitik befasst. Er hat auch zur chinesischen Corona-Politik publiziert. Kommen für ihn die Proteste überraschend? Was erfährt er von den Studentinnen und Studenten an den Universitäten? Welche Auswirkungen könnten diese Proteste haben – auf die Bevölkerung und auf die Wirtschaft. Und wie beeinflussen sie die diversen Annäherungsversuche des Westens an China? Maximilian Mayer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Abführen und fertig. So macht man das in China. Leider geht das in Deutschlan mit Ex-Kanzlern nicht. Dafür hat Kanzler Scholz ein Machtwort-Wumms gesprochen. Aber zu den erhöhten Pinkelpreisen an deutschen Autobahnen hat man nichts vernommen.
Chinas Staatschef Xi Jinping bleibt weitere fünf Jahre Chef der KP. Seit Mao hatte niemand so große Macht in China. Was wird er tun?
Seit 10 Jahren ist Xi Jinping an der Macht. Mit dem Parteitag der Kommunistischen Partei beginnt nun seine dritte Amtszeit als chinesischer Staatsführer. Theoretisch könnte Xi das auf Lebenszeit bleiben – dafür hat er selbst gesorgt.Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt Kai Strittmatter, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Kopenhagen und zuvor lange China-Korrespondent, welche Projekte Xis bisherige Politik prägte. Wie er China in der Welt positionieren möchte, warum er am Ende auf der russischen Seite steht und den Konflikt mit dem Westen nicht scheut. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Wie mächtig ist Xi Jinping? https://www.tagesanzeiger.ch/wie-maechtig-ist-xi-jinping-976749495537Treffen von Putin und Xi:Fest der Autokraten: https://www.tagesanzeiger.ch/fest-der-autokraten-671765212086Kritik von Frauen ist unerwünscht: https://www.tagesanzeiger.ch/kritik-von-frauen-ist-unerwuenscht-856616034328
Die Weltwirtschaft sei wie ein Schiff in unruhigen Gewässern und nach drei Jahren mit mehreren Schocks so fragil, dass ganze Länder von Bord gehen könnten. So beschreibt die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgieva, die aktuelle Lage. Sie hören die IWF-Chefin im Wortlaut.Anschließend führt der Blick nach China, wo Ende dieser Woche die Kommunistische Partei zusammenkommt. Präsident Xi Jinping will sich dort nach seiner bislang 10-jährigen Amtszeit mindestens fünf weitere Jahre sichern. Die Entwicklung der Wirtschaft spricht nicht für ihn, weitere Daten belegen die Abschwächung.Anschließend eine Übersicht zu den wichtigsten Terminen in dieser Woche. Dazu auch das Update von der Wall Street. Von dort zudem die wichtigsten Informationen zum jüngsten Arbeitsmarktbericht, der die Aktien an den US-Finanzmärkten am Freitag fallen lassen hat.Im “Investment des Tages” stehen diesmal russische Aktien im Mittelpunkt. Um aus diesen herauszukommen, könnte es jetzt Änderungen geben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Österreichs zweitgrößter Stadt Graz regiert seit einem Jahr die Kommunistische Partei. Sie wurde bei der Kommunalwahl im Herbst 2021 überraschend stärkste Kraft. Dabei hat Österreich auf Bundesebene keine Partei links der Sozialdemokraten und der Grünen, die im Parlament vertreten wäre. So etwas wie Die Linke in Deutschland gibt es nicht. Wie haben es die Kommunisten in Graz dennoch geschafft, von so vielen Menschen gewählt zu werden? Und wie lebt es sich unter kommunistischer Herrschaft? In dieser Folge von Inside Austria beschäftigen wir uns mit der Linken in Österreich. Wir fragen, wieso die Kommunistische Partei in Graz so viele Wählerinnen und Wähler überzeugt hat und was sich dort mit einer kommunistischen Bürgermeisterin verändert hat. Wir wollen wissen, warum in Österreichs Nationalrat keine Partei links von SPÖ und Grünen sitzt und was ausgerechnet in Graz so anders ist. Und wir werfen einen Blick nach Deutschland. Verschwindet die Linke dort bald in der Bedeutungslosigkeit, so wie in Österreich lange Zeit die KPÖ?
Seit zehn Jahren steht Xi Jinping an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas und damit auch an der Spitze der Volksrepublik. Der Parteitag der KP Mitte Oktober 2022 würde Xi eigentlich in den Ruhestand verabschieden und einen neuen Staats- und Parteichef bestimmen. Allerdings hat der 69-Jährige die Verfassung zu seinen Gunsten ändern lassen, um länger im Amt bleiben zu können. "Welt.Macht.China" beschäftigt sich in Folge 8 des Podcasts mit der Frage, was es für die Volksrepublik, die Menschen dort und den Rest der Welt bedeutet, wenn der Staatschef des bevölkerungsreichsten Landes der Welt keine Amtszeitbegrenzung mehr hat und gleichzeitig so gut wie alle Kritiker:innen und Gegner:innen zum Schweigen gebracht hat. "Welt.Macht.China"-Moderator Steffen Wurzel klärt mit Reporterin Ruth Kirchner und Prof. Ralph Weber vom Europainstitut der Universität Basel, was Xi Jinpings Machtfülle für uns in Europa bedeutet. ARD-China-Korrespondent Benjamin Eyssel berichtet über kuriose Situationen, bei denen ihm sogar auf Reisen durch entlegene Landesteile der Volksrepublik immer wieder massiver Xi-Personenkult begegnet. Außerdem erzählt "Welt.Macht.China"-Reporterin Joyce Lee über die Schwierigkeiten, die sie hat, wenn sie mit Auslandschines:innen in Deutschland über Xi und die Kommunistische Partei sprechen möchte. Bei Kritik, Lob oder Fragen schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de.
Als Anfang 2021 immer mehr Menschen die App Clubhouse nutzen, wird sie für die Kommunistische Partei zum Problem. Über die Social-Audio-App verbinden sich Menschen aus Festlandchina, Taiwan und Hongkong. Sie sprechen über Demokratie und Menschenrechte - und zeigen dabei, was unter der Oberfläche wabert.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Der Tod des 91jährigen Friedensnobelpreisträgers Michail Sergejewitsch Gorbatschow in der Nacht auf den 31. August 2022 löste vor allem im Westen Trauer aus. Gorbatschow war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und von März 1990 bis Dezember 1991 letzter Staatspräsident der Sowjetunion, sein Name ist untrennbar mit der deutschen Wiedervereinigung verbunden.Schon 1985 war die Sowjetunion nicht zuletzt wegen des ständigen Wettrüstens mit den USA wirtschaftlich angeschlagen. Schnell erkannte Gorbatschow, dass dem Land ohne tiefgreifende Reformen ein unkontrollierter Zusammenbruch drohte. Mit Glasnost (Transparenz) und Perestroika (Umbau) wollte er die Wirtschaft für Privatinitiativen öffnen und die Bevölkerung an politischen Entscheidungsprozessen beteiligen. Am 18. August 1991 wurde Gorbatschow unter mysteriösen Umständen auf der Krim festgesetzt, der Ausnahmezustand verkündet und Schützenpanzer fuhren vor dem Parlamentsgebäude auf.Das war die Stunde von Boris Jelzin, der erst am 10. Juli 1991als erster Präsident Russlands vereidigt worden war. Theatralisch sprang er auf den vordersten Schützenpanzer, wandte sich mit einem Appell zur Niederschlagung des Putsches an die Bürger Russlands und forderte die Rückkehr Gorbatschows nach Moskau. Drei Tage später war der Spuk vorbei.Auf der folgenden Pressekonferenz wurde für die Welt die Demütigung Gorbatschows durch Jelzin deutlich. Er war nun der neue starke Mann. Am Abend zuvor hatte er siegessicher die neue weiß-blau-rote russische Fahne auf dem Balkon des Weißen Hauses geschwenkt und damit das Ende der Ära Gorbatschow eingeleitet.1)Als Gorbatschow am 23. August 1991 vor der Versammlung des Obersten Sowjets sprach, wurde er von Jelzin vor laufender Kamera unterbrochen. Demonstrativ unterzeichnete Jelzin ein Dekret, das in Russland die Kommunistische Partei verbot. Nun gab es die Partei nicht mehr, die Gorbatschow zum Präsidenten der Sowjetunion bestimmt hatte. Fünf Monate später, am 25. Dezember 1991, musste Gorbatschow endgültig abdanken.2)Unter Jelzin wurde das sowjetische Tafelsilber an den Westen verschleudert. Innerhalb von wenigen Jahren herrschten russische Oligarchen über die lukrativsten Unternehmensbereiche......hier weiterlesen: https://apolut.net/heuchlerische-reaktionen-auf-gorbatschows-tod-von-wolfgang-effenberger/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Nicht nur auf chinesischen Social Media Plattformen will die Kommunistische Partei das Bild von China beeinflussen, sondern auch auf internationalen wie Youtube. Dort verbreitet eine Reihe an Influencern Fehlinformationen über die Situation der Uiguren in Xinjiang. Wie kommt es dazu?
Am 26. September 2021 ist die KPÖ mit 28,8% zur stärksten Kraft in Graz, der zweit-größten Stadt Österreichs gewählt worden und stellt seitdem mit Elke Kahr die Bürgermeisterin in einer Koalition mit den Grünen und der SPÖ. 9 Monate sind seit der Angelobung vergangen. In der Podcastfolge diskutiert Teresa mit Elke Kahr über die kleinen und großen Fragen des politischen Alltags. Was heißt es kommunistische Lokalpolitik in Graz zu machen? Wie kann man die großen Fragen der politischen Veränderung mit den Alltagsproblemen der Menschen verbinden? Braucht es dazu Reform, Revolution, Vergesellschaftung oder ein bisschen vor allem?
Mit dem Aufstieg von Xi Jinping zum Staats- und Parteichef der Kommunistischen Partei folgt der endgültige Abstieg des freien Internets in China. Warum fürchtet Xi das Netz so sehr? Und: Wie hat er die Kontrolle im Internet perfektioniert? Redaktion: Antonia Franz, Vinzent-Vitus Leitgeb, Lea Sahay Mitarbeit: Kai Strittmatter, Isabel Lübbert-Rein, Pia Volk, Tristan Lehmann, Luca Hirschfeld Produktion: Julia Ongyerth Sounddesign: Bony Stoev Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/the_great_firewall
China fühlt sich durch Nancy Pelosis Besuch in Taiwan provoziert und hat mit einem Militärmanöver vor Taiwans Küste reagiert. Was ist, wenn China wirklich angreift? Wieso will der kommunistische Staat den kleinen Inselstaat einnehmen? Und was hat die USA damit zu tun? Der deutsche Experte und Autor Alexander Görlach gibt im Podcast Antworten.
Die deutsche Linkspartei ist in einer tiefen Krise. Doch wie können linke Parteien erfolgreich sein? Um das herauszufinden, schauen Inken und Valentin im "Was tun?"-Podcast nach Graz: Dort gewann die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) im Herbst die Stadtratswahlen. Der Gemeinderat Max Zirngast spricht im "Was-Tun?"-Podcast darüber, wie die KPÖ so erfolgreich geworden ist, was für ihn kommunistisches Regieren ausmacht und was wir in Deutschland davon lernen können.
Die deutsche Linkspartei ist in einer tiefen Krise. Doch wie können linke Parteien erfolgreich sein? Um das herauszufinden, schauen wir nach Graz: Dort gewann die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) im Herbst die Stadtratswahlen. Mit dem Gemeinderat Max Zirngast sprechen wir darüber, wie die KPÖ so erfolgreich geworden ist, was für ihn kommunistisches Regieren ausmacht und was wir in Deutschland davon lernen können.
In China ist Geld schon lange das Maß aller Dinge. Und das, obwohl in der Volksrepublik nach wie vor die Kommunistische Partei herrscht. Wie ist ein solcher Widerspruch möglich? (BR 2016)
Seit Ende März ist die mehr als 25-Millionen-Metropole Shanghai in einem strikten Lockdown. Die chinesische Staats- und Parteiführung will nicht mit dem Coronavirus leben. Sie kämpft mit ihrer Null-Covid-Strategie weiter dagegen an - wie in einem Krieg. Die Omikron-Variante ist ein neuer Gegner. Doch auch die leicht übertragbare Coronavirus-Variante soll wieder eingedämmt werden auf null Neuinfektionen - ohne Rücksicht auf Verluste. In Shanghai sterben Menschen, weil sie nicht an Medikamente kommen. Andere haben nicht genug zu essen und protestieren - in einem Land ohne Meinungs- und Pressefreiheit. Wie lange kann die Regierung noch an Null-Covid festhalten und werden Proteste gefährlich für die Kommunistische Partei? Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-124243.html
China sieht Europa nur noch als Stimmchen am Rand der Welt. Das hat gravierende Folgen.
Chinas Aufstieg zur Weltmacht scheint unaufhaltbar. Vielleicht ist das gar nicht schlimm.
Ein ganz besonderes Jubiläum beging in diesem Jahr Chinas kommunistische Partei - 100 Jahre nach ihrer Gründung feierte die KPCh sich selbst und vor allem Staats- und Parteichef Xi Jinping.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/vorbild-china-von-ernst-wolffEin Standpunkt von Ernst Wolff.Kein anderer Staat hat in den vergangenen Jahrzehnten einen solchen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt wie die Volksrepublik China. Seit der Abschaffung der Planwirtschaft und der Wiedereinführung des Kapitalismus Ende der 1980er Jahre ist das Land zur zweitgrößten Wirtschaftsnation und zur größten Handelsmacht der Welt aufgestiegen.Einen besonderen Schub hat diese Entwicklung durch die Corona-Krise erhalten. China konnte sein Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Waren und aller erbrachten Dienstleistungen, 2020 um 2,3 Prozent und seine Exporte um 3,6 Prozent steigern.Allein die global angeordnete Maskenpflicht verhalf China dazu, zwischen März und Dezember 2020 mehr als 200 Milliarden Masken zu exportieren. Schutzkleidung und medizinische Güter wurden zu Exportschlagern, die Anordnung von Homeoffice und Homeschooling ließ die Nachfrage nach elektronischen Gütern explodieren und der Online-Handel eilt noch immer von Rekord zu Rekord. Auch der Yuan konnte von der Entwicklung profitieren. Er hat seit Mai 2020 um mehr als 12 Prozent zum US-Dollar zugelegt.All das klingt vordergründig wie eine moderne Erfolgsgeschichte. Bei näherer Betrachtung hat sie allerdings eine sehr dunkle Seite: Chinas wirtschaftlicher Erfolg liegt nämlich in erster Linie daran, dass das Land von einer winzigen Elite beherrscht und mit eiserner Hand geführt wird.Das Politbüro der seit 70 Jahren regierenden Kommunistische Partei hat in den zurückliegenden drei Jahrzehnt einen Turbo-Kapitalismus entfacht, der seinen Erfolg vor allem der Übernahme der zentralistischen Strukturen aus der Zeit der Planwirtschaft und dem hemmungslosen Einsatz der modernen Elektronik verdankt. Die Einführung des Sozialkreditsystems im Jahr 2014 und der Ausbau eines nie dagewesenen Überwachungsapparates haben der Führung sogar noch mehr Macht verliehen als zu Zeiten der Planwirtschaft.Wie damals gibt die Kommunistische Partei auch heute noch 5-Jahres-Pläne heraus, kontrolliert sämtliche Behörden und Gewerkschaften und zensiert alle Medien. Es gibt kein Parlament, keine Wahlen und keine eine Opposition, die diesen Namen verdienen würde. Die Regierung zwingt die eigene Bevölkerung seit Jahren, zu Niedriglöhnen für andere Industriestaaten zu arbeiten und sorgt in deren Interesse dafür, dass sämtliche Arbeitskämpfe im Keim erstickt werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/vorbild-china-von-ernst-wolff+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Auch Dissidenten vertrauen dem neutralen Schweizer Bankenplatz. So hatte der weltberühmte chinesische Künstler Ai Weiwei bis vor Kurzem ein Konto bei der Credit Suisse. Dann löschte die Bank es – als Begründung nannte sie fehlende Papiere.Eine Recherche des «Tages-Anzeigers» legt nahe: Es ging wohl auch um wirtschaftliches Kalkül der Grossbank. Wie viele international agierende Banken und Firmen will die Credit Suisse sich das Geschäft mit dem Riesenmarkt China nicht gefährden. Will sie dorthin expandieren, bedeutet ein kontroverser Kunde wie Ai Weiwei ein Reputationsrisiko. Wie politisch ist dieser Fall? Wie einmalig ist es, dass eine Schweizer Bank den Interessen eines Landes zuvorkommt? Und inwiefern zeigt der Fall eine Verschiebung im internationalen Finanzgeschäft – wo nun nicht mehr allein die USA, sondern auch China den Ton angibt? Darüber spricht Kulturredaktor Linus Schöpfer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Recherche zu Ai Weiwei vs. Credit Suisse: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-die-cs-den-china-kritiker-rauswarf-596560180195Ai Weiwei äussert sich zum Fall Credit Suisse: https://www.tagesanzeiger.ch/ich-dachte-die-schweiz-stuende-auf-der-seite-der-gerechtigkeit-103571564516
Mitschnitt vom 1.7.2021 Ein kleiner Zirkel von Intellektuellen gründete mit Hilfe der Kommunistischen Internationalen 1921 die Kommunistische Partei Chinas in Shanghai. Heute hat die KPCh mit 91 Millionen mehr Mitglieder als Deutschland BewohnerInnen. Am 1. Juli werden in China große Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Gründung abgehalten. Trotz aller Krisen und Umbrüche nach 1989 konnte sich die KPCh im „Reich der Mitte“ an der Macht halten. Doch was ist heute von den Ansprüchen und Selbstverständnis als einer leninistischen Kader-Partei geblieben? Welche Rolle spielt die KPCh in Politik, Wirtschaft und Universitäten? Wessen Interessen repräsentiert sie? Im Vortrag geht es auch darum, wie unter der Führung von Xi Jinping die Ideologie und Parteigeschichtsschreibung neu formuliert wird. Schon längst geht es dabei nicht mehr nur um China, sondern um Visionen für eine globale Ordnung. Der Vortrag geht nicht zuletzt der Frage nach, was vom sozialistischen Erbe und den revolutionären Traditionen der Partei heute übrig geblieben ist. Dr. Felix Wemheuer ist Professor für Moderne China-Studien an der Universität zu Köln. Zu seinen Veröffentlichungen gehören A Social History of Maoist China sowie Marktsozialismus: Eine kontroverse Debatte. Pünktlich zum 1.7. erscheint eine überarbeitete und aktualisierte Fassung seiner Biographie von „Mao Zedong“ als ebook bei Rowohlt. Von 2000 bis 2002 studierte Wemheuer am Institut der Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas an der Volksuniversität in Peking.
China versucht seit Jahren, eine eigene Fußballkultur zu entwickeln. Unternehmen haben viel Geld in den Sport investiert – und auch verloren. Fußball ist zwar immer noch kein Breitensport, aber er wird instrumentalisiert für Handel und Nationalismus. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
1921 wurde die Kommunistische Partei in China gegründet. In diesem Jahr feiert die Partei ihren 100. Geburtstag. In Eine Stunde History schauen wir auf die wechselvolle Geschichte des Landes.
Autor: Kirchner, Ruth Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 12.09.2021 06:05
Staats- und Parteichef Xi Jinping hält heute eine Rede zu dem Jahrestag. Einschätzungen von Steffen Wurzel.
Die Kommunistische Partei Chinas hat mehr als 90 Millionen Mitglieder. Ihr Anspruch auf Alleinherrschaft ist in der Verfassung festgeschrieben. Doch um ihre Macht zu halten, betreibt die KP einen gewaltigen Unterdrückungs- und Zensurapparat – und eine Propagandamaschine, die zum Jubiläum heiß läuft. Von Steffen Wurzel und Ruth Kirchner www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Unsere Themen: +++ China: Vor 100 Jahren wurde die Kommunistische Partei gegründet +++ Konzerte: Das Ansteckungsrisiko bei Großveranstaltungen +++ Studierende: Politiker kündigen mehr Impfangebote an +++ Steuern: Online-Shopping in China, USA und Co. wird teurer +++ Glücksspielstaatsvertrag: Online-Casinos in ganz Deutschland sind jetzt legal ++++ Mode: Die super-kurze Hose kommt +++
Ist der Kommunismus in China noch eine Ideologie oder nur noch Nostalgie? Und, wie geht es mit der kommunistischen Partei nach ihrem 100. Geburtstag weiter? China-Korrespondent der „Presse“ Fabian Kretschmer über die Zukunft der größten Kommunisten-Partei der Welt.
Autor: Wurzel, Steffen Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
China feiert und inszeniert den 100. Jahrestag der Gründung seiner Kommunistischen Partei. Anlass für Dietmar Ringel und seine Gäste auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zu schauen. Mit was für einem System haben wir es dort zu tun? Warum gilt es den westlichen Mächten als gefährlich? Und was tut China, um seine Macht zu halten?
Chinas Kommunistische Partei feierte diese Woche ihren 100. Geburtstag. Die seit 72 Jahren allein herrschende Partei hat landesweit mehr als 90 Millionen Mitglieder und ist mächtiger denn je.
Chinas Kommunistische Partei feiert sich im Sommer selbst: Ihren 100. Geburtstag begeht die KP Chinas mit viel sozialistischem Pomp. Die Partei, die einst in Shanghai in der Illegalität gegründet wurde, hat heute über 90 Millionen Mitglieder und ist mächtiger denn je. Ihr Anspruch auf Alleinherrschaft ist sogar in Chinas Verfassung festgeschrieben. Doch um ihre Macht zu halten, betreibt die KP großen Aufwand - mit einem gewaltigen Unterdrückungs- und Zensurapparat, einer Propagandamaschine, die zum 100. Jubiläum heiß läuft, und mit der Umdeutung ihrer eigenen Geschichte: Sogar das Gründungsdatum der Partei wurde im Nachhinein auf den 1. Juli 1921 verlegt, weil es besser in das offizielle Narrativ passt. Wie inszeniert sich die KP 100 Jahre nach ihrer Gründung? Warum wissen wir bis heute nur wenig über die Entscheidungsprozesse dieser Partei, die die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt regiert? Und wie blicken junge Chinesen auf die KP und ihre Zukunft?
Zum Jubiläum im Juli präsentiert sich die Kommunistische Partei Chinas so stark wie nie: totale Kontrolle im Inland, wachsender Einfluss im Ausland. Seit 1949 regiert Chinas KP das Land mit teils brutaler Gewalt. Millionen starben durch Maos Kampagnen, Tausende bei der Niederschlagung der Proteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989. Im Juli feiert die KP ihr hundertjähriges Bestehen. Wie wurde die KP so mächtig? Von Andre Zantow. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/kpch | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
三孩政策甫一公布,德国媒体也迅速跟进。峥哥节选一篇文字/音频报道及一段视频,方便大家学习德语表达。Eine Volkszählung verzeichnete kürzlich einen starken Rückgang der Geburtenrate im bevölkerungsreichsten Land der Welt. Mit einer "Optimierung der Geburtenpolitik" hat die Kommunistische Partei in Peking nun reagiert.最近的人口普查显示,作为人口最多的国家,中国的出生率急剧下降。为此,执政党优化了生育政策。(引言)更多文字,请参见公众号
Covid-19 als Berufskrankheit, Bürgerinitiative kritisiert Kommunistische Partei, das tschechische Eishockey-Nationalteam vor der WM
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Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3e1KVLJ „Die Kultur einer Nation ist ihre Seele“, heißt es in den Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei. Wer also die Kultur einer Nation zerstört, treibt diese Nation in den Ruin. Genau das findet in den USA statt. Die Frage ist nun, wie lange die USA diesen Angriff auf ihre Werte noch aushalten können.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Neuinfektionen in Deutschland stagnieren In Deutschland sind innerhalb von 24 Stunden knapp 8500 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen unter Berufung auf die Gesundheitsämter mitteilte, wurden 8497 neue Ansteckungsfälle registriert. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages knapp 10.000 Neuinfektionen verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag leicht von 127 auf 128. Zudem meldete das RKI 50 neue Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19. Das RKI wies zugleich darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage weniger Tests gemacht und gemeldet würden. Nguyen Xuan Phuc zum neuen Präsidenten Vietnams bestimmt Die regierende Kommunistische Partei in Vietnam hat den bisherigen Ministerpräsidenten Nguyen Xuan Phuc zum neuen Präsidenten bestimmt. Die knapp 500-köpfige Nationalversammlung votierte zum Auftakt ihrer zwölftägigen Frühjahrstagung in Hanoi für den 66-Jährigen, der zuvor fünf Jahre Regierungschef war. Phuc löst Nguyen Phu Trong ab, der seit 2018 das Präsidentamt innehatte. Der 76-jährige Trong bleibt jedoch KP-Generalsekretär - der Posten gilt als wichtiger als das Präsidenten- oder Ministerpräsidentenamt. Partei von Bulgariens Regierungschef bei Parlamentswahl vorn In Bulgarien bleibt die Partei von Ministerpräsident Boiko Borissow nach den Wahlen stärkste politische Kraft, steht aber vor komplizierten Verhandlungen für ein neues Regierungsbündnis. Borissows Partei GERB erhielt nach Prognosen rund 25 Prozent der Stimmen. Zudem zeichnet sich ein zersplittertes Parlament mit wohl sieben Parteien ab - es ist daher fraglich, ob Borissow nach der Wahl unter Corona-Bedingungen erneut eine Koalition schmieden kann. Kosovo: Parlament wählt Vjosa Osmani zur Präsidentin In einem zweiten Anlauf ist die populäre Juristin Vjosa Osmani zur Präsidentin im Kosovo gewählt worden. Sie erhielt 71 Stimmen der 82 anwesenden Abgeordneten des Parlaments in Pristina. Am Samstag war die Wahl am Boykott der Opposition und der serbischen Minderheit gescheitert. Bei einem weiteren Scheitern hätten erneut vorgezogene Neuwahlen gedroht. Osmani war bereits kommissarisch im Amt, nachdem ihr Vorgänger Hacim Thaci wegen einer Anklage vor dem Kriegsverbrechertribunal in den Haag im November zurückgetreten war. Letzte Chance auf Einigung über Nil-Staudamm Die Nil-Anrainer Äthiopien, Ägypten und Sudan sind in Kinshasa zu Gesprächen über den Nil-Staudamm an Äthiopiens Nordgrenze zusammengekommen. Ägypten und Sudan befürchten, dass ihre Wasserzufuhr über den Nil durch das Großprojekt leiden könnte. Sudan bestreitet, dass die Talsperre sich darauf auswirke. Die Afrikanische Union unter Vorsitz des Kongo soll nun vermitteln. Sudan forderte zuletzt, auch die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten miteinzubeziehen. Florida kämpft gegen eine drohende Umweltkatastrophe Wegen eines undichten Abwasserbeckens arbeiten im US-Bundesstaat Florida die Nationalgarde und andere Einsatzkräfte daran, eine Umweltkatastrophe abzuwenden. Die Evakuierung von mehr als 300 Häusern in der Nähe des Abwasserbeckens einer stillgelegten Phosphatmine und Düngemittelfabrik wurde angeordnet. Das Abwasser ist vor allem mit Phosphor und Stickstoff belastet. Umweltschützer warnen, das Eindringen des nährstoffreichen Wassers ins Meer könnte eine gefährliche Algenblütte zur Folge haben, die Meereslebewesen ersticken lasse. Auch Auswirkungen für den Tourismus werden befürchtet. Hollywoodstar Chadwick Boseman posthum ausgezeichnet "Black Panther"-Star Chadwick Boseman ist in den USA posthum mit einem wichtigen Filmpreis ausgezeichnet worden. Der renommierte amerikanische Schauspielerverband SAG wählte Boseman, der im vergangenen Jahr mit 43 Jahren an Krebs starb, für seine Rolle in dem Drama "Ma Rainey's Black Bottom" zum Gewinner in der Kategorie "Bester Darsteller". Die zwölfjährige Berlinerin Helena Zengel, die für ihre Rolle im Western "Neues aus der Welt" in der Kategorie beste Nebendarstellerin nominiert war, ging leer aus. Die SAG-Preise in 13 Sparten gelten als Vorboten für die Oscar-Verleihung Ende April. Fußball-Bundesliga: Berliner Stadtderby endet unentschieden In der Fußball-Bundesliga ist das Berliner Stadt-Derby zwischen Union und Hertha BSC 1:1 ausgegangen. Zuvor hatte der VfB Stuttgart 1:0 gegen Werder Bremen gewonnen.
Die Coronapandemie hat dem chinesischen E-Health-Sektor einen mächtigen Schub verliehen und die Kurse entsprechender Unternehmen in die Höhe getrieben. Branchenexperten sind überzeugt: Das Wachstum setzt sich zukünftig fort, auch, weil die die Kommunistische Partei die Digitalisierung in der Volksrepublik mit aller Macht vorantreibt. Doch auf welche Aktien sollten Anleger jetzt setzen? Chinas Internet boomt und mittlerweile verfügen mehr als 800 Millionen Chinesen über einen Zugang in den Cyberspace. Nach dem Ausbruch der Coronapandemie war der Regierung in Peking schnell klar, dass sie diesen Vorteil der Verbreitung internetfähiger Endgeräte zur Bekämpfung der Seuche nutzen konnte und sie forcierte den Einsatz digitaler Gesundheitsdienste. Die Auswirkungen waren enorm: Bei Anbietern von E-Health-Apps wie Ping An Good Doctor explodierten die Downloadzahlen Anfang um das Zehnfache! Knapp mehr als ein Jahr nach Beginn der Epidemie sind Branchenanalysten optimistisch, dass sich das Wachstum im E-Health-Bereich zukünftig fortsetzt. Einerseits strebt die zunehmend wohlhabende Mittelschicht nach einer gesünderen Lebensweise und Gesundheitsvorsorge. Darüber hinaus forciert Peking mit zahlreichen Initiativen das digitale Gesundheitswesen. In einer aktuellen Studie kommt Frost & Sullivan zu dem Ergebnis, dass die Industrie 2022 ein Marktvolumen von rund 7,5 Milliarden Dollar erreicht - eine Verfünffachung gegenüber 2016. In der aktuellen Folge des Money Train spricht Martin Weiß mit AKTIONÄRs-Redakteur Lars Friedrich über die Rahmenbedingungen für die E-Health-Player, über verschiedene Geschäftsmodelle und auf welche Einzelwerte es sich in die diesem Boom-Markt genau zu schauen lohnt. Host: Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Lars Friedrich, DER AKTIONÄR Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Ihr habt Fragen zum Podcast? Dann meldet euch gerne unter hallo@chinalogue.de Weitere Infos zum Chinalogue und zur Moderatorin des Podcast findet ihr hier: Online-Kurs China Einfach Verstehe: https://chinalogue.de/china-online-kurs-training/ Chinalogue Akademie: https://chinalogue.de/akademie/ Chinalogue Insights: https://chinalogue.de/chinalogue-insights/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/sabrinaweithmann Instagram: https://www.instagram.com/chinalogue/ Website: www.weithmann.com oder www.chinalogue.de Keynotes: https://chinalogue.de/vortraege/
Streitbar – Der liberale Debattenpodcast der Friedrich-Naumann-Stiftung
China baut seit Jahren seinen Einfluss in der Welt immer weiter aus. Und das nicht nur wirtschaftlich. Welche Strategie steckt hinter den Expansionsplänen? Welche Rolle spielt dabei die Kommunistische Partei? Und wie abhängig ist Deutschland eigentlich inzwischen vom "Reich der Mitte"? Darüber spricht Christoph Giesa mit Mareike Ohlberg, der Autorin des Bestsellers "Die lautlose Eroberung".
China-Expertin Mareike Ohlberg spricht über die Strategien der chinesischen Regierung zur Unterwanderung westlicher Demokratien und welche Rolle das Projekt der Neuen Seidenstraße dabei spielt. Dabei erklärt sie, inwiefern westliche Demokratien ihren Umgang mit der Kommunistischen Partei Chinas überdenken sollten.
Corona: Alles Tutti oder was? MP Söder kündigt Lockerungen in Bayern an, u.a. Gyms ab 08.06., Kinos und Konzerte ab dem 15.06. https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-sperrt-auf-bald-oeffnen-kinos-freibaeder-fitnessstudios,S058rds Ramelow rudert in Thüringen zurück, Söder hätte nichts gegen stärkere Befugnisse des Bundes https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bund-und-laender-verlaengern-kontaktbeschraenkungen-bis-29-juni,S075Sbm Tech: Im Herzen doch böse? Was treibt Facebooks Führungsriege an? Aus dem Artikel: “Our algorithms exploit the human brain’s attraction to divisiveness,” read a slide from a 2018 presentation. “If left unchecked,” it warned, Facebook would feed users “more and more divisive content in an effort to gain user attention & increase time on the platform.” https://www.wsj.com/articles/facebook-knows-it-encourages-division-top-executives-nixed-solutions-11590507499?mod=djemalertNEWS A match made in space: NASA und SpaceX arbeiten zusammen, fliegen Astronauten zur ISS https://techcrunch.com/2020/05/25/nasa-and-spacex-confirm-spacexs-first-ever-astronaut-launch-is-a-go/ Premium Point & Shoot von Sony für Vlogger: Sony ZV-1 https://www.theverge.com/2020/5/26/21270193/sony-zv-1-camera-vlogging-rx100 YouTube löscht Kommentare, welche die Kommunistische Partei in China kritisieren? WTF? https://www.theverge.com/2020/5/26/21270290/youtube-deleting-comments-censorship-chinese-communist-party-ccp
Ist der Ausbruch der Lungen-Seuche ein zufälliger Schicksalsschlag, die Folge von wahnwitzigem Spiel mit dem Feuer oder gar noch Schlimmeres? Bereits mit SARS hatte China eine schwere Lektion erfahren, doch offenbar konnte die Kommunistische Partei dabei nichts lernen. Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all Mehr dazu: https://bit.ly/2Pa9ut3 (c) 2020 Epoch Times
Was lange Zeit nur vermutet wurde, hat sich zur Gewissheit verdichtet. China hat hunderttausende Mitglieder der Uiguren, einer muslimischen Minderheit, in Lager gesperrt. Das geht aus Papieren eines Internationalen Netzwerks Investigativer Journalisten hervor, die geleakt wurden. Innerhalb der ARD waren NDR und WDR an der Auswertung beteiligt. Das Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen hat international heftige Reaktionen ausgelöst. Deutsche Menschenrechtsaktivisten und Bundestagsabgeordnete fordern die deutsche Regierung auf zu handeln, notfalls Wirtschaftskontakte einzufrieren und Sanktionen zu verhängen. Die chinesische Führung weist alle Vorwürfe zurück und spricht von Propaganda gegen China. Die China Cables - Wie die kommunistische Partei Chinas die Uiguren unterdrückt. Ein SWR Aktuell Kontext von Christine Adelhardt, Philipp Eckstein, Jan Lukas Strozyk und Benedikt Strunz.
Im Nordwesten Chinas interniert die Regierung Mitglieder religiöser Minderheiten und geht brutal gegen Uiguren und andere Muslime vor. Erstmals belegen interne Unterlagen im Detail, wie die Assimilierungskampagne gesteuert wird.
Referent: Ralf Ruckus Mitschnitt einer Veranstaltung der Hellen Panke in der Reihe „Internationale Politik“ im Januar 2018 Nach drei Jahrzehnten rasanten Wirtschaftswachstums und der Integration Chinas in den kapitalistischen Weltmarkt begann der wirtschaftliche Motor mit der Krise seit 2008 zu stottern. Während der Staat massive Investitionsprogramme auflegte, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, spitzten sich ab 2010 die sozialen Konflikte zu und es kam vermehrt zu Streiks. In den letzten Jahren hat die Kommunistische Partei unter Xi Jinping versucht, den Staat zu konsolidieren, die Führungen von Partei, Behörden und Militär durch eine Antikorruptionskampagne auf Linie zu bringen und die sozialen Konflikte durch verschärfte Repression in den Griff zu kriegen. Angesichts einer veränderten Weltlage will sie – u.a. über die "One Belt, One Road"-Initiative – ihre Kontrolle über Waren- und Kapitalströme global erweitern und neue Einflusssphären gewinnen. Die Liste ihrer Probleme bleibt lang: massive Umweltschäden, wachsende Schulden und Spekulationsblasen, die immense Kluft zwischen Arm und Reich, andauernde Streiks, Spaltungen in der chinesischen Führung, das Misstrauen vieler ChinesInnen u.a.m. Stehen wir tatsächlich vor dem „chinesischen Jahrhundert“ oder bricht der chinesische Kapitalismus bald in sich zusammen?
In Favoriten wurde 1918 die Kommunistische Partei Österreichs gegründet. Auch andere Arbeiter*innenbewegungen formierten sich hier. Deren Spuren sind an verschiedenen Stellen des Bezirks zu erkennen.
Die Kommunistische Partei Chinas, die seit 1949 das Reich der Mitte regiert, gibt seinem Führungskader ab sofort eine Blockchain-Fibel an die Hand. Wie die Parteizeitung People’s Daily berichtet, steht den Parteimitgliedern seit diesem Montag, dem 13. August, ein entsprechender Reader zur Verfügung. Damit wird sich das Blockchain-Engagement der Volksrepublik um ein weiteres Puzzleteil ergänzt. Während Peking Kryptowährungen den Kampf angesagt hat, versucht die Regierung derzeit, das Wachstumspotential der Technologien entschieden zu nutzen.
30. April 2018 Karl Marx wäre am 5. Mai 200 Jahre alt geworden und wohl nirgendwo auf der Welt wird der Philosoph zu diesem Ehrentag so gefeiert wie in China. Sondersitzungen des Zentralkomitees, Ausstellungen, Vorträge, Sondersendungen – die Kommunistische Partei gibt sich größte Mühe Marx wieder cool zu machen. Aber was ist im Land mit den meisten Dollar-Milliardären der Welt eigentlich noch marxistisch? Und warum schenkt China der Mosel-Stadt Trier, der Geburtsstadt von Marx, eine tonnenschwere, riesige Marx-Statue? Antworten im neuen Merics Experts Podcast mit Mareike Ohlberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin am MERICS. Sie sagt: „Was marxistisch ist, bestimmt die Partei.“
In China ist Geld schon lange das Maß aller Dinge. Und das, obwohl in der Volksrepublik nach wie vor die Kommunistische Partei herrscht. Wie ist ein solcher Widerspruch möglich?
16. Oktober 2017 Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat die Kommunistische Partei fest im Griff. Auf dem 19. Parteitag der KPC wird er sich als der starke Mann Chinas feiern und für eine zweite Amtszeit bestätigen lassen. Schon in den ersten fünf Jahren an der Spitze der KPC hat Xi die Macht zentralisiert und dafür gesorgt, dass das Ein-Parteien-System stabilisiert wurde. Aktiv nutzt die KPC dabei unter seiner Führung neue Technologien, Big Data und die digitale Transformation. China versuche damit, einen „perfekten Überwachungsstaat“ aufzubauen, der den Gesellschaften westlicher Prägung überlegen ist, sagt Merics-Direktor Sebastian Heilmann. Auch international wähnt sich China derzeit auf „der Gewinnerstraße“, so Heilmann im neuen Merics Experts Podcast.
Vor dem 19. Parteitag am 18. Oktober versucht die chinesische Kommunistische Partei mit aller Macht das Land auf Linie zu bringen. Doch trotz jahrelanger massiver Zensur und parteistaatlicher Durchdringung der sozialen Medien sind die öffentlichen Diskussionen über die politische Ausrichtung der Volksrepublik nicht völlig verstummt. Im neuen Merics Experts Podcast berichtet Kristin Shi-Kupfer, Leiterin des Forschungsbereichs Politik, Gesellschaft und Medien, von ihrer neuen Studie über das politische Meinungsspektrum in China und die Versuche der KPC, die Bürger ideologisch stärker an sich zu binden.
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption! Im kommenden Jahr wird die Oktoberrevolution 100 Jahre her sein. Doch ist sie reine Vergangenheit? Zwar wird die Oktoberrevolution nicht mehr öffentlich zelebriert - wenn man von der Kommunistischen Partei Russlands absieht -, aber subkutan entfaltet sie eine Wirkung. Anhand der russischen Erinnerungspolitik wird Irina Scherbakowa aufzeigen, wie und warum die Oktoberrevolution auch heutzutage noch ein Thema für Russland ist. Vortrag "Die Oktoberrevolution in der Wahrnehmung und Darstellung im heutigen Russland" von Prof. Dr. Irina Scherbakowa (Memorial Moskau). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Jörg Baberowski (Humboldt-Universität zu Berlin).
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption! Im kommenden Jahr wird die Oktoberrevolution 100 Jahre her sein. Doch ist sie reine Vergangenheit? Zwar wird die Oktoberrevolution nicht mehr öffentlich zelebriert - wenn man von der Kommunistischen Partei Russlands absieht -, aber subkutan entfaltet sie eine Wirkung. Anhand der russischen Erinnerungspolitik wird Irina Scherbakowa aufzeigen, wie und warum die Oktoberrevolution auch heutzutage noch ein Thema für Russland ist. Vortrag "Die Oktoberrevolution in der Wahrnehmung und Darstellung im heutigen Russland" von Prof. Dr. Irina Scherbakowa (Memorial Moskau). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Jörg Baberowski (Humboldt-Universität zu Berlin).