POPULARITY
Die dreiköpfige Hamburger Band Fettes Brot zählt zu den legendärsten deutschen Hip-Hop-Gruppen überhaupt. Jetzt feiert ihr Album "Am Wasser gebaut" Jubiläum. Nach etwas mehr als 30 Jahren Bandgeschichte haben König Boris, Doktor Renz und Björn Beton das Bandkapitel "Fettes Brot" im Jahr 2023 geschlossen. In ihrer Geschichte hat die Band neun Alben und diverse große Hits zur deutschen Hip-Hop- und Popgeschichte beigesteuert. Wir sprechen in dieser Meilensteine Folge über das fünfte Album des Trios "Am Wasser gebaut". 2005 haben Fettes Brot ihr Album "Am Wasser gebaut" herausgebracht. Neben gewohnten Gute-Laune- und Feiersongs gibt es auch auf dem fünften Album der Brote nachdenkliche und sozialkritische Stücke, wie zum Beispiel den Song "An Tagen wie diesen". SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt beschreibt den musikalisch und textlichen Mix in der Musik von Fettes Brot als "Partymusik mit Haltung". Denn auch wenn ihre Musik zum Nachdenken anregt und soziale und gesellschaftliche Probleme anspricht, soll die Musik von Fettes Brot auch Spaß machen, erklärt sie weiter. "Mit diesem Album schaffen sie die perfekte Mischung", erklärt SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig. Sie verarbeiten gesellschaftskritische Themen und sie grenzen sich ab zu anderen Hip-Hop- und Rapgruppen und auch von homophobem, sexistischem und frauenfeindlichem Rap. Auch mit Anfang 30 hatten Fettes Brot durchaus noch "spätpubertäre Themen" auf ihrem Album, so bezeichnet es zumindest Meilensteine Host Frank König, als sie im Podcast zu "Am Wasser gebaut" über den größten Hit des Albums "Emanuela" sprechen. Ein Song über die unerwiderte Liebe der Traumfrau. Der Song schaffte es 2005 in den Jahres-Singlecharts fast bis in die Top 10 bei uns in Deutschland. Anders als "Yasmin" vom Album, ist "Emanuela" schon eher als Partyhymne angelegt, erklärt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt den Unterschied zu den beiden Songs auf dem Album, die einen Frauennamen im Titel tragen. Mit ihrem Song "An Tagen wie diesen" zeigen Fettes Brot schon 2005, wie Weltlage auf Alltag trifft und wir von großen Krisen und Tragödien erfahren, während wir vielleicht gerade bei so alltäglichen Dingen sind wie beim Wocheneinkauf. Auch 20 Jahre später sind genau diese Situationen noch sehr aktuell und sogar durch das Smartphone, Social Media und Co. noch intensiver als früher – Krisen und Alltag passieren gleichzeitig. Und so regt dieser Song auch im Meilensteine Podcast nochmal die Diskussion um verantwortungsvollen und konstruktiven Journalismus an. Wenn wir uns die Liste der Songs anschauen, die auf dem Album "Am Wasser gebaut" sind, fällt auf, dass es auf der ganzen Platte keinen Song mit dem Albumtitel gibt. Für ein Hip-Hop- oder Popalbum ist das schon eher ungewöhnlich. Dennoch passt der Albumtitel unglaublich gut zur Platte, sagt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt. Zum einen bezieht sich der Titel natürlich auf die Heimat von Fettes Brot. Alle drei Bandmitglieder kommen aus Hamburg bzw. der näheren Umgebung von Hamburg und damit auch direkt von der Elbe, einem der größten und bekanntesten Flüsse Deutschlands. Damit waren sie auch nur unweit entfernt von der Nordsee. Fettes Brot mischen auf "Am Wasser gebaut" viele unterschiedliche Musikrichtungen wie zum Beispiel Soul. Eine Musikrichtung, die für ihre Emotionalität bekannt ist. Nina Waßmundt beschreibt es im Podcast so: "Der (Album)Titel ist auch ein Hinweis auf das, was inhaltlich auf dem Album passiert [...]. "Am Wasser gebaut" kündigt eben an: Vorsicht, jetzt wird's emotional!" __________ Über diese Songs vom Album "Am Wasser Gebaut" wird im Podcast gesprochen: (21:34) – "Emanuela"(31:35) – "Soll das alles sein?"(37:07) – "Kuba"(43:29) – "An Tagen wie diesen"(54:56) – "Die meisten meiner Feinde"(57:55) – "Falsche Entscheidungen"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/fettes-brot-am-wasser-gebaut __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Markus und Chris surfen gemeinsam auf der dreidimensionalen Ska-Welle und liefern sich wilde Verfolgungsjagden – im Auftrag ihrer Majestät. Dabei spielt sogar der Musikunterricht aus längst vergangenen Zeiten eine Rolle. Mittelalterliche Klänge verschmelzen mit jamaikanischen Wurzeln und entführen dich auf eine Zeitreise durch die Epochen des Ska – die wilde Partymusik, bei der die Trompete natürlich nicht fehlen darf. Vorhang auf für das „Who's Who“ der Ska-Szene! Doch was hat das alles eigentlich mit einem Känguru zu tun? Dich erwartet eine Folge mit dem perfekten Mix aus Radio und Podcast – voller guter Musik und jeder Menge guter Laune. Eine Sendung zum Abfeiern! Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite http://vinylopresso.ch oder auf Instagram und Facebook vorbei.
Talentierte Sängerin – Power Stimme- Ein Highlight! Lisa Bund, ein Name der im Ohr ist! Die Sängerin überzeugt mit ihrer natürlichen und erfrischenden Art. Kein Wunder also, dass 2007 die Telefone bei Deutschland sucht den Superstar nicht mehr still standen! Ihr Album „Born again“ erscheint 2007 und erreichte Platz 3 der deutschen Album Charts! Nach „Deutschland sucht den Superstar“ absolvierte Bund zahlreiche Fernsehauftritte! Heute ist Sie sowohl mit Bands und als Solo-Künstlerin erfolgreich. Das Repertoire steckt sich über gefühlvolle Balladen, Power Songs, Pop, Soul, Rock oder deutsche Schlager – Lisa Bund überzeugt auf jeder Bühne. Mit ihren Bands bringt Sie jede Party zum kochen und macht sie unvergesslich! Lisa Bund ist auch bei Ihrer Trauung ein Highlight und gibt dem schönsten Tag im Leben die Garantie für Gänsehaut! Lisa Bund besticht durch ihre Vielfältigkeit und ist sowohl Solo, als Duo oder mit einer / Ihrer Band unterwegs! Das Repertoire von Lisa geht von Schlager-, Pop- und Partymusik bis hin zur Musik für Ihre Trauung / Hochzeit!
Einer demontiert berauscht die Klimaanlage, andere kacken in den Fahrstuhl: Ingo berichtet über neue Tiefpunkte deutscher Partykultur. In gleich zwei Interviews der Woche geht es diesmal um Partymusik und leckeres Essen.
Mit seinen „10 nackte Friseusin“ ist er der Erfinder der Partymusik am Ballermann. Bis heute tritt er regelmäßig im Megapark auf Mallorca auf. Auf dem Boot von Tim Toupet erzählt uns Mickie Krause mehr über seinen Werdegang.
Anja Bavaria ist Musikerin. Mit ihrer Partymusik füllt sie in Bayern und Österreich Zelte und auf Mallorca den Megapark. Im Podcast erzählt Anja von ihrem Weg: Von der Blockflöte, ihrem Kindheitstraum, den ersten eigenen Liedern, ihrem Studium und vom März 2022 – als ihr Lied „OHNE DI“ viral ging. Wie entstehen Anjas Lieder? Vor welchen Auftritten ist sie nervös? Wie sieht der Alltag der Künstlerin aus? Und wo im Tölzer Land holt sie sich Energie zwischen ihren Auftritten? Das hört ihr in dieser Folge „doch dort“ im Tölzer Land. Viel Freude bei Hören! #toelwor #tölzerland #danketourismus #charmantmiteinand Ich freue mich über Feedback – schreibt mir gerne auf Facebook oder Instagram @dochdort.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In dieser Folge spreche ich mit Mathias Adler, dem Herausgeber des Hamburger Tagesjournals. Thema auch in dieser Woche: Die viralen Videos von Sylt, auf denen Nazi-Parolen zu Partymusik gegrölt werden. Außerdem sprechen wir über den 100. Geburtstag des Chilehauses und den Mediendialog, der diesen Mittwoch im Rathaus stattfindet.
In dieser Reflektor-Doppelfolge spricht Jan mit seinem Co-Host [Koljah](https://www.instagram.com/koljahkolerikah/?hl=de) von der [Antilopen Gang ](https://www.instagram.com/antilopengang/?hl=de)über das Album “Straight Outta Compton” der Rap-Crew [N.W.A](http://www.nwaworld.com) aus Compton. Dieses Album änderte Ende der 80er Jahre alles: Nachdem Rap in den siebziger Jahren als Partymusik in New York geboren worden war und dann mit Public Enemy politisch wurde, zeigte er sich nun mit N.W.A zum ersten Mal in schonungsloser Offenheit. Track-by-Track werden Koljah und Jan besprechen, warum N.W.A für den Hip Hop und die Popkultur wichtig waren und warum Straight Outta Compton die Mutter aller Gangsta-Rap-Alben ist. Was sagen uns N.W.A heute? Haben sie noch Relevanz? Und was sollte kritisch betrachtet werden? All das erörtern Jan und Koljah in dieser leidenschaftlichen Reflektor-Episode. [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=U8-RDV9I4JY) könnt ihr Ice Cube bei Genius.com sehen. [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=sLgCCdLbQNc) könnt ihr euch den Trailer von Boyz n the Hood anschauen. Wenn ihr Reflektor unterstützen möchtet, dann werdet Mitglied im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about). Dort gibt es jeden Monat eine exklusive Sonderfolgen und vieles mehr. Es lohnt sich! Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de Und [hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram
In dieser Reflektor-Doppelfolge spricht Jan mit seinem Co-Host [Koljah](https://www.instagram.com/koljahkolerikah/?hl=de) von der [Antilopen Gang ](https://www.instagram.com/antilopengang/?hl=de)über das Album “Straight Outta Compton” der Rap-Crew [N.W.A](http://www.nwaworld.com) aus Compton. Dieses Album änderte Ende der 80er Jahre alles: Nachdem Rap in den siebziger Jahren als Partymusik in New York geboren worden war und dann mit Public Enemy politisch wurde, zeigte er sich nun mit N.W.A zum ersten Mal in schonungsloser Offenheit. Track-by-Track werden Koljah und Jan besprechen, warum N.W.A für den Hip Hop und die Popkultur wichtig waren und warum Straight Outta Compton die Mutter aller Gangsta-Rap-Alben ist. Was sagen uns N.W.A heute? Haben sie noch Relevanz? Und was sollte kritisch betrachtet werden? All das erörtern Jan und Koljah in dieser leidenschaftlichen Reflektor-Episode. [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=U8-RDV9I4JY) könnt ihr Ice Cube bei Genius.com sehen. [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=sLgCCdLbQNc) könnt ihr euch den Trailer von Boyz n the Hood anschauen. Wenn ihr Reflektor unterstützen möchtet, dann werdet Mitglied im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about). Dort gibt es jeden Monat eine exklusive Sonderfolgen und vieles mehr. Es lohnt sich! Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de Und [hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram
Eure besten Hits zum Ausrasten! Mit Musikwünschen von Greta, Janosch, Josephine, Emre, Bastian, Frieda und Rama. Von Nina Heuser.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Seit Dienstagmorgen und damit nun schon seit 4 Tagen hält der Brand in einem Wesselburener Silo mehrere Hundert Einsatzkräfte aus dem ganzen Land in Atem. Mittlerweile scheint ein Ende in Sicht – Gelegenheit, mit Ole Kröger, Sprecher des Kreisfeuerwehrverbands Dithmarschen, einen Blick zu werfen auf einen der längsten und komplexesten Feuerwehreinsätze der vergangenen Jahre. - Wenn sich bei seinem Trabant ein kleines blaues Wölkchen aus dem Auspuffrohr den Weg ins Freie bahnt und das typische Reng-Deng-Deng-Deng-Deng-Geräusch erklingt, kommen bei Lothar Zender Heimatgefühle auf. Der Wahl-Eddelaker, der gebürtig aus Mecklenburg-Vorpommern stammt, hat sich vor drei Jahren einen Trabant zulegt, den er liebevoll zurechtgemacht und „Huby II“ getauft hat. - Pflanzenkohle hat eine lange Geschichte. Schon die indigenen Völker Südamerikas nutzten sie. Gerade wird sie wiederentdeckt – und der Geschichte ihrer Nutzung werden so neue Kapitel hinzugefügt. Steffen Block und sein Bruder Mathis erzeugen in Osterrade Pflanzenkohle – aus Reststoffen. - Kennen Sie die Kreisligalegende? In unserem Fall heute hat die ausnahmsweise mal nichts mit Fußball oder Sport zu tun. Sondern mit Partymusik. Unter diesem Pseudonym tritt nämlich Mallorca-Sänger Tobias Sergio auf. Unlängst war er auch beim Tellingstedter Volksfest live zu erleben. Unser Audio-Reporter Maurice Dannenberg hat mit ihm gesprochen.
In Folge 82 gibt es die besten Hits der 80er, 90er und der letzten paar Milliarden Jahre! In Sommerfolge Nummer 2 hat Ruth ein paar Sonifikationen rausgesucht. So nennt man die Transformation von in diesem Fall optischer Information in akustische Signale. Und damit kann man sich zum Beispiel den Katzenaugennebel anhören. Oder ein paar supermassereiche schwarze Löcher. Außerdem ist das die letzte Folge, in der Florian noch Junggeselle ist! Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Die Sängerin RAY.AN aus Bayern tritt seit vielen Jahren deutschland- und europaweit auf, doch erst vor kurzem wagte sie den Schritt zu einem Imagewechsel. Statt Schlager- und Partymusik steht RAY.AN heute für Rock, Country, Women Empowerment und jeder Menge Energie. Im Backstage Podcast erzählt sie von ihrer persönlichen Reise: ihrem ursprünglichen Job als Polizeihundetrainerin, ihrer Selbstwahrnehmung, dem Feedback auf ihr neues Auftreten, aber auch ihren Erfahrungen mit Sexismus in der Musikbranche. Webseite: https://ray-an.de/ Artist Academy: https://artist-academy.com/ Facebook: https://www.facebook.com/ray.an.rocks.official Instagram: https://www.instagram.com/ray_an_official/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCffO9b54eB-t5c3OCTpQtPQ Musik in dieser Podcast Folge: „Girls“ von RAY.AN. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Unsere Themen: +++ Deutschlandticket: Nur vorläufig für 49 Euro +++ Atomkraftwerke in Frankreich werden wieder hochgefahren +++ Partymusik: Wie wir die perfekte Mischung finden +++ Haustiere: So heben wir eine Katze richtig hoch +++ Kondome: In Frankreich für junge Menschen jetzt kostenlos +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Endlich Urlaub....Ferien.....keine Frauen....keine Kinder....einfach nur die Band und die Rockhütte-Crew... Nachdem wir letztes Jahr pandemiebedingt nur gemeinsam ins Freibad konnten, zieht es uns in diesem Jahr mit extremen Durst dahin wo ein Mann noch ein Mann sein kann. Mallorca! Denn Malle ist nur einmal im Jahr! Zwei Wochen lang nur Sonne, Strand, Partymusik, Cocktails und Boonekamp. Um diesen Ort der absoluten Entspannung und Leberzerstörung zu erreichen muss man nur noch eine Sache überwinden: Unsäglichen Stress....dieser einfach un-fucking-fassbare Stress... Haben wir wirklich an alles gedacht oder etwas vergessen? Wer hat Flugangst und wer muss zur Leibesvisitation? Und wo zum Henker ist der Dicke eigentlich schon wieder? Eine Symphonie der Überfüllung am humanitär aufgegebenen Düsseldorfer Flughafen erwartet uns. Hektik, Gerenne, ein leergeräumter Duty-Free und die obligatorische Raucherbox mit 15 Personen pro Quadratmeter. Kommt mit uns, diversen betrunkenen Schlagerfans, einer japanischen Geschäftsgruppe und ein paar orientierungslosen Jamaikanern auf eine Reise ins Ungewisse. Euch erwartet eine Urlaubsepisode vom feinsten...und das war noch nicht alles....wir werden natürlich auch auf Malle berichten
220617PCCarpe Diem! Mensch Mahler am 17.6.2022 Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist ZeitDas hat Anthony Hopkins gesagt. Ich finde das sehr positiv. Paulus in der Bibel sagt das abfällig: Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot. Beides stimmt. Alles eine Frage der Sichtweise. Hopkins: leckeres Essen? JA, immer! In der Sonne spazieren? Für mich als rüstiger Rentner eine meiner Lieblingsdisziplinen. Ins Meer springen? Wann immer es geht. Aber jetzt wird es spannend: sagt die Wahrheit. Tragt euer Herz auf der Zunge. Habt keine Angst vor Nachteilen, vor Verurteilung, vor gesellschaftlicher oder religiöser Konvention. Albern sein: gerne. Komisch sein: das Salz in einer faden Suppe. Komisch sein: danke. Ich liebe das. Nicht lauwarm angepasst. Herausfordernd. Ja, für nichts anderes ist Zeit. Dieser Tag ist der erste Tag vom Rest deines Lebens. Das war unser Slogan als Hippies. Durchs Fenster – es ist 23 Uhr – dringt die Partymusik des „Umsonst – und draußen“ Festes der nahegelegenen Universität zu mir herein. Der letzte Tag vom Rest meines Lebens? Rein in die Klamotten und raus auf den Campus. Es ist doch schon 11, Opa Günter. Na und? Dieser Tag ist schließlich der erste Tag vom Rest meines Lebens. Feiern, tanzen, trinken lachen. Danke Anthony Hopkins. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der neuen Folge Project Podcast redet Jannis über seine letzte Abiprüfung und was er für ein Gefühl hat, Marek dagegen berichtet von seiner Krankheit und es gibt eine große GNTM Diskussion! PS.: Bewertet uns gerne mit 5 Sternen auf Spotify ;)
Wie beginnen Sie das neue Jahr? In Wien (und fast überall in Österreich) begehen wir das neue Jahr mit ein paar typischen Ritualen, die ich persönlich sehr mag und nicht missen möchte. Den Auftakt macht die berühmteste Glocke des Landes, die Pummerin. Diese ca 20 Tonnen schwere, drittgrößte freischwingende Kirchenglocke der Welt läutet nur zu besonderen Anlässen, u.a. zu Ostern, Weihnachten und natürlich zum Jahreswechsel. Den tiefen Schlagton C habe ich seit meiner Kindheit verinnerlicht, besonders seit ich in meiner Volksschulzeit in Oberösterreich gelernt habe, dass die neue Pummerin nach dem 2. Weltkrieg in Oberösterreich aus den beim Dombrand zerschellten Teilen der alten Glocke neu gegossen wurde. Seither bin ich stolz auf diese Glocke und freue mich immer, sie zu hören. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass egal, wo gefeiert wird, man versucht um Mitternacht die Pummerin im Radio, Fernsehen oder am Smartphone zu hören. Und dann folgt eine der berühmtesten Melodien des Landes, der Donauwalzer. Egal ob man tatsächlich Walzer tanzen kann oder nur ein paar Schritte im ¾ Takt gelingen, es wird ins neue Jahr getanzt. Erst nachdem die letzten Takte des Walzers “An der schönen blauen Donau” verklungen sind, geht die Partymusik weiter. Walzer getanzt wird überall, auf den Plätzen in Wien, auf den Bergen im Schnee oder einfach zu Hause im Wohnzimmer. Ein Programmpunkt fehlt noch. Wie geht es am 1. Jänner weiter? Egal, wie lange die Silvesternacht gedauert hat, um 11h wird das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker geschaut. Karten für einen Platz im Wiener Musikverein sind schwer zu bekommen, deshalb sitzt ganz Österreich vor dem Fernsehgerät und verfolgt das traditionelle Konzert von zuhause aus. In Wien wird es auch auf Leinwänden in der Stadt übertragen. Vor Corona traditionell im Rahmen des Silvesterpfads am Rathausplatz und heuer im Prater auf dem Riesenradplatz. Mit diesen Silvestertraditionen wünschen wir Ihnen von artemezzo einen genussvollen Jahreswechsel und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr!
Der 2000er Indie-Hype war verheißungsvoll: Plötzlich war die Gitarre wieder präsent in der Popkultur, Bands aus der Szene rund um Kunsthochschulen (Franze Ferdinand, Maximo Park) brachten neue Ideen und einen Hauch Intellektualität in die Rockmusik... Diese Entwiklung war aber natürlich schnell vorbei und wurde von Trittbrettfahrerbands mit verwässertem Sound und stumpfen Boy meets Girl Partysongs zerstört. Den letzten Sargnagel hämmerten die Wombats 2007 mit ihrem überdrehten, als Indie getarnten Poprock Debüt "A Guide to Love, Loss and Desperation" in das Genre. So zumindest Conors kulturpessimistische Sicht auf die britische Wohlfühlband. Lennart und Stigy hingegen sehen in Band und Album einen durchweg gelungenen Pop-Moment, der das Lebensgefühl Anfang 20-jähriger perfekt einfängt.Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/5GCQnm9FnQtNEIICWdMCFT
✨✨✨ Willkommen zur ersten regulären neuen Folge in 2021 - heute ist Tim Toupet zu Gast! Jetzt denken sich einige sicherlich, was hat ein Mallorca-Star mit beruflicher und persönlicher Weiterentwicklung zu tun - Die Antwort liegt klar auf der Hand: eine Menge.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einem DJ, Partymusik, Lauderbach, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Klaus Baumgart ist der Gründer und die größere Hälfte des Stimmungs-Duos Klaus und Klaus. Hits wie "An der Nordseeküste", "Der Eiermann", "Ein Rudi Völler", "Da wird die Sau geschlacht'" oder "Da steht ein Pferd auf'm Flur" gehören zu den größten Gassenhauern überhaupt - und das seit fast 40 Jahren. Im Starfluesterer Podcast spricht Klaus Baumgart über sein Erfolgsgeheimnis, seine Auftritte in China, über die aktuelle Musikszene und übers Golfspielen. Wir haben uns bei Klaus auf der Terrasse in Hamburg getroffen, und auch Reggae Musik spielt eine Rolle. Sowie die unvorhersehbare Begegnung mit einem Marmeladenbrot. Viel Spaß mit Klaus Baumgart.
Mickie Krause gilt als DER Erfinder der Ballermann-Musik. Seit Jahren tritt er auf den größten Festivals des Landes auf und auf Mallorca. Zahlreiche Hits nennt er sein eigen, wie z.B. Geh doch zu Hause, Schatzi schenk mir ein Foto, Ich bin solo oder Nur noch Schuhe an. Im Starfluesterer Podcast erzählt der mit Gold ausgezeichnete Party-Star, dass er im jungen Alter von 15 Jahren bereits wußte, einmal bei Wetten Dass aufzutreten, er nimmt uns mit zu den Anfängen seiner Karriere und ganz brand-aktuell berichtet er von seinem Treffen mit Jens Spahn. Hört selber, was Mickie noch alles zu sagen hat und erlebt die Situation, wie ein Entertainer sogar einmal weinen musste… viel Spaß mit Mickie Krause.
**Wer bist du in wenigen Worten?** Ich bin M. Drysch und gebürtiger Tübinger. Als ich 1994 mit dem Auflegen angefangen hab, fehlte es mir ein wenig an Kreativität bezüglich eines vernünftigen DJ-Namens. Schließlich dachte ich, dass mein doch recht außergewöhnlicher Nachname doch auch passen würde. Meinen Vornamen Michael hab ich dann aus Datenschutzrechtlichen Gründen abgekürzt. ;) **Wo drehst du deine Scheiben in Tübingen? ** Zur Zeit nirgends in Tübingen, da ich seit letztem Juli in Straubing in Niederbayern lebe. Davor war ich Teil vom elektronischen Sofa und von Tiefengrund mit Audionym. Regelmäßig hab ich anfangs in der Butterbrezel gespielt. Unregelmäßig im Schlachthaus oder im Chez Michel. Aber über die Jahre eigentlich überall. **Was steckt hinter und in deinem Mix für die Drehscheibe Tübingen?** Ich wollte einen Mix machen, der sowohl meine musikalischen Facetten möglichst komplett abdeckt aber auch die Zeitspanne, in der ich jetzt auflege. Alles ging ob der Kürze der Zeit natürlich nicht, obwohl ich schon überzogen hab. Es sind doch mehr ältere Sachen geworden als geplant und meine kleine Passion für Liquid Drum'n'Bass hab ich zum Beispiel gar nicht untergebracht. Generell mach ich gerne Mixe, die langsam anfangen und sich im Verlauf steigern aber auch immer Wellenformen zulassen. Kleine Elemente hab ich auch untergebracht, die im Club wohl so nicht möglich wären. Aber nichtsdestotrotz glaub ich das der Mix zumindest für ne WG-Party tauglich wäre. **Welches ist dein liebster "Drehscheiben-Ort" in Tübingen?** Das ist eine verdammt schwere Frage. Der Ort ist in meinen Augen eigentlich nicht so wichtig. Wichtig sind die Leute und deren Stimmung. Ein relativ leerer Laden mit ein paar Begeisterten ist oftmals lustiger als ein voller Laden, in dem sie nur plakative Partymusik haben wollen. Insofern ist also als erster Drehscheiben-Ort schonmal das Radio Wüste Welle zu nennen. Außerdem natürlich das Schlachthaus aber auch Orte, wie der Keller vom Blauen Salon, die Hegel oder das Chez Michel. Wenn man in der Zeit ein wenig zurück geht, könnte man fast jeden Laden in Tübingen nennen. Für mich persönlich waren neben den bereits genannten die wichtigsten Läden, in möglichst chronologischer Reihenfolge, die Takco Bar, das Epple-Haus, das Depot, die Tangente-Night, der blaue Turm, das Schlosscafé, der Jazzkeller und die Butterbrezel. **Welche drei Drehscheiben verlassen nie deinen Plattenkoffer?** Es gibt keine Platte, die nie meinen Koffer verlässt, weil ich versuche einmal im Jahr alle meine Platten einmal kurz durchzuhören und dementsprechend ist auch mein Case regelmäßig in Bewegung. Die drei Platten, die ich vermutlich am häufigsten gespielt hab, hab ich, genauso wie meinen absoluten Lieblingsübergang auch in den Mix gepackt: - Candi Staton - "Broadway (Rayko Edit)" (Original von den Bee Gees - "Nights On Broadway") - DJ Sneak - "You can't Hide From Your Bud" (Original Teddy Pendergrass - "You Can't Hide From Yourself") - Global Communication - "The Way (Secret Ingredients Mix)" und der Übergang von Plastikman - "Spastik" auf St Germain - "So Flute" **Tracklist:** Gil Scott-Heron - "Sex Education: Ghetto Style" (1972) Bomb The Bass - "Bug Powder Dust (Kruder & Dorfmeister Sessionô)" (1995) Thievery Corporation - "Shaolin Satellite" (1996) Eugene Tambourine - "In The Good Life" (2016) Candi Staton - "Broadway (Rayko Edit)" (2011) Bob James - "Westchester Lady" (1976) Grandmaster Flash & The Furious Five - "The Wheels Of Steel" (1983) Grace Jones - "Feel Up" (1981) Liquid Pegasus - "Synchronyze" (2018) Rhythm Plate - "Abuser Experience" (2018) CloudMasterWeed - "Com'On'N'Join'Us (Drivetrain's Black Tie Mix)" (2010) Fat Freddy's Drop - "Never Moving (Africanz On Marz Remix)" (2014) Jason Grove pres. Samplamind - "Deepah (140 Mix)" (2019) Chevals - "This Time Is Dedicated To Love" (2019) Harvey Mason - "Groovin' You (Joey Negro Mason's Revenge Mix)" (2018) Love Drop - "Don't Look Back (Dicky Trisco Mix)" (2018) The Phenomenal Handclap Band - "Judge Not (Ray Mang Reprise)" (2018) Michael The Lion - "Don't Know" (2019) Fazer - "White Sedan (Werkha Remix)" (2018) Nicolas Jaar - "Took Me Out (Of The Dark Rain) (Providence, 2012)" (2012/2018) Shacke One - "Heikos Himmelfahrt" (2017) Art Of Tones - "Radio Hustle" (2019) Harold Melvin & The Blue Notes feat. Teddy Pendergrass - "Don't Leave Me This Way" (1976) DJ Sneak - "U Can't Hide From Your Bud" (1997) Plastikman - "Spastik" (1993) St Germain - "So Flute" (2000) Adelphi Music Factory - "Javelin" (2018) Global Communication - "The Way (Secret Ingredients Mix)" (1996) Ortus - "Pangia" (2001) Max Romeo feat. Lee Perry - "What If (Daniel Boyle Dub Version)" (2016) Groove Armada - "Superstylin'" (2001)
**Wer bist du in wenigen Worten?** Ich bin M. Drysch und gebürtiger Tübinger. Als ich 1994 mit dem Auflegen angefangen hab, fehlte es mir ein wenig an Kreativität bezüglich eines vernünftigen DJ-Namens. Schließlich dachte ich, dass mein doch recht außergewöhnlicher Nachname doch auch passen würde. Meinen Vornamen Michael hab ich dann aus Datenschutzrechtlichen Gründen abgekürzt. ;) **Wo drehst du deine Scheiben in Tübingen? ** Zur Zeit nirgends in Tübingen, da ich seit letztem Juli in Straubing in Niederbayern lebe. Davor war ich Teil vom elektronischen Sofa und von Tiefengrund mit Audionym. Regelmäßig hab ich anfangs in der Butterbrezel gespielt. Unregelmäßig im Schlachthaus oder im Chez Michel. Aber über die Jahre eigentlich überall. **Was steckt hinter und in deinem Mix für die Drehscheibe Tübingen?** Ich wollte einen Mix machen, der sowohl meine musikalischen Facetten möglichst komplett abdeckt aber auch die Zeitspanne, in der ich jetzt auflege. Alles ging ob der Kürze der Zeit natürlich nicht, obwohl ich schon überzogen hab. Es sind doch mehr ältere Sachen geworden als geplant und meine kleine Passion für Liquid Drum'n'Bass hab ich zum Beispiel gar nicht untergebracht. Generell mach ich gerne Mixe, die langsam anfangen und sich im Verlauf steigern aber auch immer Wellenformen zulassen. Kleine Elemente hab ich auch untergebracht, die im Club wohl so nicht möglich wären. Aber nichtsdestotrotz glaub ich das der Mix zumindest für ne WG-Party tauglich wäre. **Welches ist dein liebster "Drehscheiben-Ort" in Tübingen?** Das ist eine verdammt schwere Frage. Der Ort ist in meinen Augen eigentlich nicht so wichtig. Wichtig sind die Leute und deren Stimmung. Ein relativ leerer Laden mit ein paar Begeisterten ist oftmals lustiger als ein voller Laden, in dem sie nur plakative Partymusik haben wollen. Insofern ist also als erster Drehscheiben-Ort schonmal das Radio Wüste Welle zu nennen. Außerdem natürlich das Schlachthaus aber auch Orte, wie der Keller vom Blauen Salon, die Hegel oder das Chez Michel. Wenn man in der Zeit ein wenig zurück geht, könnte man fast jeden Laden in Tübingen nennen. Für mich persönlich waren neben den bereits genannten die wichtigsten Läden, in möglichst chronologischer Reihenfolge, die Takco Bar, das Epple-Haus, das Depot, die Tangente-Night, der blaue Turm, das Schlosscafé, der Jazzkeller und die Butterbrezel. **Welche drei Drehscheiben verlassen nie deinen Plattenkoffer?** Es gibt keine Platte, die nie meinen Koffer verlässt, weil ich versuche einmal im Jahr alle meine Platten einmal kurz durchzuhören und dementsprechend ist auch mein Case regelmäßig in Bewegung. Die drei Platten, die ich vermutlich am häufigsten gespielt hab, hab ich, genauso wie meinen absoluten Lieblingsübergang auch in den Mix gepackt: - Candi Staton - "Broadway (Rayko Edit)" (Original von den Bee Gees - "Nights On Broadway") - DJ Sneak - "You can't Hide From Your Bud" (Original Teddy Pendergrass - "You Can't Hide From Yourself") - Global Communication - "The Way (Secret Ingredients Mix)" und der Übergang von Plastikman - "Spastik" auf St Germain - "So Flute" **Tracklist:** Gil Scott-Heron - "Sex Education: Ghetto Style" (1972) Bomb The Bass - "Bug Powder Dust (Kruder & Dorfmeister Sessionô)" (1995) Thievery Corporation - "Shaolin Satellite" (1996) Eugene Tambourine - "In The Good Life" (2016) Candi Staton - "Broadway (Rayko Edit)" (2011) Bob James - "Westchester Lady" (1976) Grandmaster Flash & The Furious Five - "The Wheels Of Steel" (1983) Grace Jones - "Feel Up" (1981) Liquid Pegasus - "Synchronyze" (2018) Rhythm Plate - "Abuser Experience" (2018) CloudMasterWeed - "Com'On'N'Join'Us (Drivetrain's Black Tie Mix)" (2010) Fat Freddy's Drop - "Never Moving (Africanz On Marz Remix)" (2014) Jason Grove pres. Samplamind - "Deepah (140 Mix)" (2019) Chevals - "This Time Is Dedicated To Love" (2019) Harvey Mason - "Groovin' You (Joey Negro Mason's Revenge Mix)" (2018) Love Drop - "Don't Look Back (Dicky Trisco Mix)" (2018) The Phenomenal Handclap Band - "Judge Not (Ray Mang Reprise)" (2018) Michael The Lion - "Don't Know" (2019) Fazer - "White Sedan (Werkha Remix)" (2018) Nicolas Jaar - "Took Me Out (Of The Dark Rain) (Providence, 2012)" (2012/2018) Shacke One - "Heikos Himmelfahrt" (2017) Art Of Tones - "Radio Hustle" (2019) Harold Melvin & The Blue Notes feat. Teddy Pendergrass - "Don't Leave Me This Way" (1976) DJ Sneak - "U Can't Hide From Your Bud" (1997) Plastikman - "Spastik" (1993) St Germain - "So Flute" (2000) Adelphi Music Factory - "Javelin" (2018) Global Communication - "The Way (Secret Ingredients Mix)" (1996) Ortus - "Pangia" (2001) Max Romeo feat. Lee Perry - "What If (Daniel Boyle Dub Version)" (2016) Groove Armada - "Superstylin'" (2001)
**Wer bist du in wenigen Worten?** Ich bin M. Drysch und gebürtiger Tübinger. Als ich 1994 mit dem Auflegen angefangen hab, fehlte es mir ein wenig an Kreativität bezüglich eines vernünftigen DJ-Namens. Schließlich dachte ich, dass mein doch recht außergewöhnlicher Nachname doch auch passen würde. Meinen Vornamen Michael hab ich dann aus Datenschutzrechtlichen Gründen abgekürzt. ;) **Wo drehst du deine Scheiben in Tübingen? ** Zur Zeit nirgends in Tübingen, da ich seit letztem Juli in Straubing in Niederbayern lebe. Davor war ich Teil vom elektronischen Sofa und von Tiefengrund mit Audionym. Regelmäßig hab ich anfangs in der Butterbrezel gespielt. Unregelmäßig im Schlachthaus oder im Chez Michel. Aber über die Jahre eigentlich überall. **Was steckt hinter und in deinem Mix für die Drehscheibe Tübingen?** Ich wollte einen Mix machen, der sowohl meine musikalischen Facetten möglichst komplett abdeckt aber auch die Zeitspanne, in der ich jetzt auflege. Alles ging ob der Kürze der Zeit natürlich nicht, obwohl ich schon überzogen hab. Es sind doch mehr ältere Sachen geworden als geplant und meine kleine Passion für Liquid Drum'n'Bass hab ich zum Beispiel gar nicht untergebracht. Generell mach ich gerne Mixe, die langsam anfangen und sich im Verlauf steigern aber auch immer Wellenformen zulassen. Kleine Elemente hab ich auch untergebracht, die im Club wohl so nicht möglich wären. Aber nichtsdestotrotz glaub ich das der Mix zumindest für ne WG-Party tauglich wäre. **Welches ist dein liebster "Drehscheiben-Ort" in Tübingen?** Das ist eine verdammt schwere Frage. Der Ort ist in meinen Augen eigentlich nicht so wichtig. Wichtig sind die Leute und deren Stimmung. Ein relativ leerer Laden mit ein paar Begeisterten ist oftmals lustiger als ein voller Laden, in dem sie nur plakative Partymusik haben wollen. Insofern ist also als erster Drehscheiben-Ort schonmal das Radio Wüste Welle zu nennen. Außerdem natürlich das Schlachthaus aber auch Orte, wie der Keller vom Blauen Salon, die Hegel oder das Chez Michel. Wenn man in der Zeit ein wenig zurück geht, könnte man fast jeden Laden in Tübingen nennen. Für mich persönlich waren neben den bereits genannten die wichtigsten Läden, in möglichst chronologischer Reihenfolge, die Takco Bar, das Epple-Haus, das Depot, die Tangente-Night, der blaue Turm, das Schlosscafé, der Jazzkeller und die Butterbrezel. **Welche drei Drehscheiben verlassen nie deinen Plattenkoffer?** Es gibt keine Platte, die nie meinen Koffer verlässt, weil ich versuche einmal im Jahr alle meine Platten einmal kurz durchzuhören und dementsprechend ist auch mein Case regelmäßig in Bewegung. Die drei Platten, die ich vermutlich am häufigsten gespielt hab, hab ich, genauso wie meinen absoluten Lieblingsübergang auch in den Mix gepackt: - Candi Staton - "Broadway (Rayko Edit)" (Original von den Bee Gees - "Nights On Broadway") - DJ Sneak - "You can't Hide From Your Bud" (Original Teddy Pendergrass - "You Can't Hide From Yourself") - Global Communication - "The Way (Secret Ingredients Mix)" und der Übergang von Plastikman - "Spastik" auf St Germain - "So Flute" **Tracklist:** Gil Scott-Heron - "Sex Education: Ghetto Style" (1972) Bomb The Bass - "Bug Powder Dust (Kruder & Dorfmeister Sessionô)" (1995) Thievery Corporation - "Shaolin Satellite" (1996) Eugene Tambourine - "In The Good Life" (2016) Candi Staton - "Broadway (Rayko Edit)" (2011) Bob James - "Westchester Lady" (1976) Grandmaster Flash & The Furious Five - "The Wheels Of Steel" (1983) Grace Jones - "Feel Up" (1981) Liquid Pegasus - "Synchronyze" (2018) Rhythm Plate - "Abuser Experience" (2018) CloudMasterWeed - "Com'On'N'Join'Us (Drivetrain's Black Tie Mix)" (2010) Fat Freddy's Drop - "Never Moving (Africanz On Marz Remix)" (2014) Jason Grove pres. Samplamind - "Deepah (140 Mix)" (2019) Chevals - "This Time Is Dedicated To Love" (2019) Harvey Mason - "Groovin' You (Joey Negro Mason's Revenge Mix)" (2018) Love Drop - "Don't Look Back (Dicky Trisco Mix)" (2018) The Phenomenal Handclap Band - "Judge Not (Ray Mang Reprise)" (2018) Michael The Lion - "Don't Know" (2019) Fazer - "White Sedan (Werkha Remix)" (2018) Nicolas Jaar - "Took Me Out (Of The Dark Rain) (Providence, 2012)" (2012/2018) Shacke One - "Heikos Himmelfahrt" (2017) Art Of Tones - "Radio Hustle" (2019) Harold Melvin & The Blue Notes feat. Teddy Pendergrass - "Don't Leave Me This Way" (1976) DJ Sneak - "U Can't Hide From Your Bud" (1997) Plastikman - "Spastik" (1993) St Germain - "So Flute" (2000) Adelphi Music Factory - "Javelin" (2018) Global Communication - "The Way (Secret Ingredients Mix)" (1996) Ortus - "Pangia" (2001) Max Romeo feat. Lee Perry - "What If (Daniel Boyle Dub Version)" (2016) Groove Armada - "Superstylin'" (2001)
2 junge Burschen, zwei Brüder aus den Niederlanden erobern die Bühne der volkstümlichen Partymusik im Sturm. Sie überzeugen mit ihren „live“ Auftritten das Publikum in ihrem Heimatland Holland, in Belgien, Deutschland, bis hin nach Frankreich. Sie leben für die moderne volkstümliche Partymusik – Volksmusik begeistert sie und sie begeistern mit ihrer Volksmusik ihr Publikum. - Kaum zu glauben, diese beiden Jungs können bereits auf 20 Jahre Bühnenerfahrung schauen. Denn, mit gerade mal 3 und 6 Jahren haben sie bereits ihre ersten Erfahrungen vor Publikum sammeln können. Und das bei keinen Geringeren, als bei ihren großen Vorbildern, den Klostertalern. Bis heute ist ihnen Markus Wolfahrt freundschaftlich verbunden und verfolgt ihren Werdegang mit großem Interesse und viel Zuspruch.
Wendja ist ein österreichischer Musiker, der sich nach 5 Jahren mit erfolgreicher Partymusik stilistisch komplett gewendet hat. „Ich fühlte mich unter Druck gesetzt das zu liefern, was die Leute von mir erwarten auf eine Art wie sie mich gesehen haben und nicht wie ich mich gefühlt habe.“ Also führte die Reise für Wendja viel mehr zu sich selbst.
Hochwild, das Live-Duo besteht aus den beiden Bandmitgliedern Florian Pfitzer (brachte sich das spielen auf der Harmonika, sowie allen anderen Instrumenten selbst bei) und Hansjörg Krämer (trat bereits mit jungen 9 Jahren der Trachtenkapelle Reudern bei und erlernte dort das Spielen auf dem Bariton) gemeinsam haben sie sich für der Volksmusik verschrieben. Je nach Anlass gehören auch aktuelle Schlager sowie Tanz- und Partymusik zu ihrem Programm. - Zuhause sind die beiden zwischen Neckar und Schwäbische Alb. Ihr Kalender mit Auftritten ist mittlerweile randvoll - sogar in fernen Indien sind sie gefragt und spielen dort schon in Folge bei einem Weinfest. - In naher Zukunft wird auch über eine eigne CD nachgedacht.
Premiere bei Coopers Kaffee: Erstmals wagt sich das Podcast-Team um Manuel Nunez Sanchez, Glenn Riedmeier und Sidney Schering auf musikalisches Terrain. In der neuen Ausgabe befassen wir uns mit Künstlern, die während der Nuller Jahre (2000-2010) Erfolge feiern konnten, deren Karriere jedoch aus den unterschiedlichsten Gründen eine Kehrtwende nahm und die dadurch inzwischen in der Versenkung verschwunden sind. Warum interessiert sich kaum noch jemand für die neue CD von Avril Lavigne? Wieso funktioniert Gothic Rock à la Within Temptation und Nightwish nicht mehr in den Charts? Und woran liegt es, dass es Loona trotz größter Bemühungen nicht mehr gelingt, einen weiteren Sommerhit zu landen? Dies und noch viel mehr erwartet euch in den kommenden knapp zweieinhalb Stunden! 00:45 Begrüßung // 01:28 Avril Lavigne // 09:53 Ana Johnsson // 12:19 Blink 182 und weiterer School Rock // 18:35 Sasha // 20:23 Das Jahr, ab dem sich Manuel für Popmusik interessierte // 28:03 Natasha Bedingfield & Natasha Thomas // 32:19 Joss Stone // 35:50 Natalie Imbruglia // 36:50 Kelis // 38:19 Bloodhound Gang // 43:06 Within Temptation, Nightwish & Evanescence // 49:50 50 Cent & Nelly // 52:00 Nelly Furtado // 58:56 Exkurs zu David Guetta // 1:00:44 Shania Twain // 1:03:22 Sarah Connor // 1:04:20 Dido // 1:05:19 Revolverheld // 1:08:24 Anastacia // 1:09:09 Kid Rock // 1:12:50 Black Eyed Peas // 1:13:45 Diskussion über massentaugliche Partymusik // 1:22:06 Loona // 1:24:06 Klingeltonhits // 1:27:22 Vanilla Ninja // 1:29:16 Blazin' Squad // 1:30:28 Yvonne Catterfeld & Jeanette Biedermann // 1:34:43 LaFee // 1:38:56 Stefanie Heinzmann & Max Mutzke mit Lena-Exkurs // 1:46:23 Laith Al-Deen & Ayman // 1:49:21 Singende Trash-Promis // 1:53:01 Sabrina Setlur // 1:54:05 Novaspace & Rollergirl // 1:58:57 Pussycat Dolls // 2:02:20 Exkurs zu Justin Bieber // 2:05:18 Tokio Hotel // 2:09:16 Sophie Ellis-Bextor & Jamelia // 2:14:06 Stacie Orrico // 2:18:26 TipTop // 2:20:01 Juli // 2:21:25 Sommerhits // 2:27:13 Aktuelle Trends // 2:34:07 Verabschiedung Folge direkt herunterladen Lade die Folge hier direkt herunter
Lange Zeit gab es in Deutschland fast nur Bands, die englisch gesungen haben. Es galt als cool, als modern, als besonders international. Dann kam 1976 die so genannte Neue Deutsche Welle. Die Musiker fingen an, wieder deutsch zu singen. Sehr berühmt wurden auch international Nena, die Gruppe Trio, und natürlich Falco. Keine Angst, wenn Ihr hier nichts verstanden habt – Falco singt österreichisch. Ich selber bin 1976 geboren, das heißt von der Neuen Deutschen Welle habe ich nicht viel mitbekommen. Aber die Lieder kenne ich natürlich trotzdem – denn auch heute noch werden viele davon auf Parties gespielt. Ach, wenn wir gerade dabei sind, spiele ich Euch kurz auch noch ein Lied vor, das auf keiner Party fehlt: Marmor, Stein und Eisen bricht. Das war ein Lied von 1965, gesungen von Drafi Deutscher. Ich habe als Kind durch meine Eltern aber andere Musik gehört, zum Beispiel Reinhard Mey. Sein berühmtestes Lied ist wohl "Über den Wolken". Darin geht es um das Gefühl, in einem Flugzeug zu sitzen und zu fliegen. Reinhard Mey macht auch heute noch Musik und geht auf Tournee. Das Besondere an ihm ist, dass er sehr poetische Texte schreibt, die oft sehr anspruchsvoll sind. Und er singt sehr, sehr deutlich, aber manchmal auch sehr schnell... Wir bleiben bei den älteren Herren, denn einer von ihnen macht jetzt gerade in Deutschland Schlagzeilen. Es ist Udo Lindenberg. Udo kennt in Deutschland jeder. Er hat eine Lippe wie Silvester Stallone, trägt immer einen Hut und eine Sonnenbrille und lebt in Hamburg in einem Hotel. Jetzt hat er gerade ein neues Album herausgebracht, aber ich fürchte, Ihr werdet nicht verstehen, was er singt, denn Udos Nuscheln ist sein Markenzeichen. Ebenso schwer zu verstehen – übrigens auch für Deutsche, ist Herbert Grönemeyer, aber ich möchte ja nicht, dass Ihr frustriert seid. Also gehen wir jetzt zu neuerer Musik. Wir schauen in die Hitparaden, das ist der deutsche Begriff für Charts oder Top Ten. Dort findet man momentan eine Band namens „Ich + Ich“. Das ist ein Duo, das melancholische Popmusik produziert. Noch ein bekanntes Duo: Rosenstolz. Und noch ein Duo: 2Raumwohnung. Übrigens sind die weiblichen Mitglieder von 2Raumwohnung und „Ich + ich“ Schwestern und in Deutschland sehr bekannt: Inga und Annette Humpe. Jetzt habe ich noch drei Bands für Euch, die ich selber ehrlich gesagt oft verwechsle. Alle haben eine weibliche Sängerin, vielleicht ist es das, was mich verwirrt. Und alle haben große Hits geschrieben. Da ist zum einen die Band Juli aus Hessen, dann gibt es da noch die Band Silbermond aus Sachsen, und zu guter letzt die vier Bandmitglieder aus Berlin von „Wir sind Helden“. Wenn Ihr auf dem Münchner Oktoberfest wart oder nach dem Skifahren in den Bergen in einer Hütte feiert, dann kennt Ihr bestimmt auch DJ Ötzi. Er ist Österreicher und macht Partymusik wie diese hier, ebenfalls wochenlang in den Charts. Und falls Ihr Teenager seid und in Deutschland lebt, dann wärt Ihr wahrscheinlich Fans von vier Jungs aus Magdeburg namens Tokio Hotel. Aber ich will Euch ja eigentlich auch Musik vorstellen, die ich selber gut finde. Da gibt es zum Beispiel Roger Cicero, der deutsche Swing-Musik mit BigBand macht und wunderbar humorvolle Texte singt. Der gleiche Autor schreibt übrigens auch die Texte für Annett Louisan. Schlager aus den 20er-Jahren singt Max Raabe, der mit seinem Palastorchester um die ganze Welt auf Tournee geht und ebenfalls sehr lustige Texte mit im Gepäck hat. Es gibt noch viele andere deutsche Musiker, die deutsch singen, eigentlich in jedem musikalischen Genre. Für die Soul-Ecke ist Joy Denalane zuständig, wobei sie auch englisch singt. Dann gibt es natürlich mittlerweile etwas braver gewordene Rocker oder Punker wie die Toten Hosen, und selbstverständlich gibt es auch in Deutschland Wettbewerbe wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder „Popstars“, also Castingshows, wo neue Talente gesucht werden. In Österreich wurde bei einer derartigen Show Christina Stürmer entdeckt,...