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jQuery(document).ready(function(){ cab.clickify(); }); Original Podcast with clickable words https://tinyurl.com/2yg5as5j Contact: irishlingos@gmail.com 22 duine maraithe, 117 leonta ag fórsaí Iosrael i mBéiriút. Tá fórsaí míleata Iosrael ag leanúint den ár atá siad a dhéanamh sa Liobáin le trí seachtaine. Maraíodh 22 duine agus leonadh 117 nuair a bhuamáil aerfhórsa Iosrael comharsanacht Shiach i lár na príomhchathrach, Béiriút, tráthnóna inné. Buamáil thréan a bhí ann ar cheantar dlúthchónaithe lán d'árasáin agus de shiopaí beaga. Bhí ochtar ó theaghlach amháin lena n-áirítear triúr leanaí i measc na marbh. Tuairiscítear nach raibh an teaghlach ach tar éis teitheadh roimh bhuamáil na nIosraelach i ndeisceart na Liobáine. Tá lucht tarrthála fós ag cíorláil sa smionagar le súil go dtiocfaidh siad ar dhaoine atá fós ina mbeatha ach tuairiscítear go bhfuil an áit plúchta ag dúthoit tiubh ó stáisiún peitril a bhuamáil na hIosraelaigh. Is cosúil go raibh súil ag na hIosraelaigh ball sinsearach de Hezbollah a mharú san ionsaí ach deirtear gur tháinig sé slán. Tuairiscítear freisin gur scaoil fórsaí Iosrael le hionad de chuid na Náisiún Aontaithe i ndeisceart na Liobáine den dara lá as a chéile agus gur gortaíodh beirt mar gheall ar an ionsaí. Deirtear chomh maith go ndeachaigh saighdiúirí Iosraelacha isteach in ionad eile leis na Náisiúin Aontaithe sa cheantar. Mar le Gaza, maítear i dtuarascáil nua ó na Náisiúin Aontaithe go bhfuil córas sláinte na hiamhchríche Palaistíní á scríosadh in aon turas ag na hIosraelaigh. Tugtar le fios sa tuarascáil freisin go bhfuil coireanna cogaidh agus coireanna in aghaidh na daonnachta á ndéanamh ag na hIosraelaigh in Gaza. Nuacht agus Cúrsaí Reatha RTÉ Ceantar cónaithe i lár Bhéiriút scriosta ag fórsaí Iosrael
Im zweiten Teil vom Podcast rund um die Legenden von Mnozil Brass kommen die wirklich lustigen und einzigartigen Geschichten auf den Tisch. Der 92-jährige Josef Mnozil gibt dabei so manch sehr lustiges Geheimnis Preis. Von Spielereien im Gefängnis bis hin zu Beerdigungen ist alles mit dabei. Jetzt in Servus Musilosn.
Josef Mnozil ist mit seinen 92 Jahren noch topfit und kann viele Geschichten erzählen. Denn er war der Wirt des legendären Gasthaus “Mnozil” in Wien. Namensgeber und Geburtsstätte der mittlerweile weltbekannten Bläsergruppe „Mnozil Brass”. Mit dabei bei dieser einzigartigen Runde: Willi Brandstötter und Leonhard Paul von Mnozil Brass, Herbert Rüdisser, Korrepetitor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und Norbert Hauer, volksmusikalisches Urgestein aus Niederösterreich. Wenn so eine Runde zusammenkommt, reicht natürlich eine Episode nicht für all die Geschichten. Darum gleich 2x in Servus Musilosn.
Zwei österreichische Buam am schönsten Ort Österreichs, das geht nur in Lederhosen und mit den entsprechenden Bergweisheiten. #friedenskircherl #erlesenedummheiten #bauernweisheiten
Ciarán Ó Pronntaigh ag caint linn faoi bhuamáil na hÓmaí 25 bliain ó shin ar an 15 Lúnasa, 1998.
Fenzl, Lenze & de Buam, Granada, Folkshilfe, Mundwerkcrew und PamPam Ida – das sind Hochkaräter in den Radio Oberland-Heimathits. Und sie alle waren schon beim Wankfestival. Von 2014 bis 2019 lockte das Event mehrere tausend Besucher auf den Berg in Garmisch-Partenkirchen. Trotzdem gabs die Rückbesinnung auf eine kleinere Variante - das "WankUnplugged". Auch in diesem Jahr. Warum? Wer dabei ist? Auf was wir uns freuen dürfen - das erzählt uns Klaus Schanda in der neuen Folge mit Moderator Dominik Detert.
Hobby-Grieche Umberto ist aus dem Urlaub zurück und hat einiges zu erzählen. Außerdem kratzen wir noch kurz an Marvel's Quantumania und dem eigentlich als Klassiker gepriesenen The French Connection. Auf geht's, Buam!
Im vergangenen Jahr hat die Landpartie am Kellerberg mit den 16er Buam eine Art Probedurchlauf im Kleinen für das diesjährige große Wienerliedfestival unternommen. Ein Wiener Packl, das nächstes Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Ein Wiener was? Werden sich jetzt vielleicht manche unter Ihnen fragen… Eine Frage, die Michael Gmasz an den Kontragitarristen der 16er Buam, Klaus Steurer, weitergegeben hat!
Sie sind seit fast 20 Jahren unterwegs und ihr Sound ist unverwechselbar: die Pagger Buam. Ihre Heimat die Steiermark und ihr Dialekt finden sich ganz deutlich in ihrer Musi wieder und darauf sind sie stolz. Besonders ihr Lied „Böll Böll Kernöl“ hat sich zu einem Hit in der Szene entwickelt. Im Podcast erzählt Mario Pagger über unvergessliche Erlebnisse, warum er der König der Blödsinnigkeiten ist und dass es immer wieder neue, spannende Begegnungen gibt – vor allem auch an der Bar.
Wienerisch, Virtuos, Pointiert – so beschreiben sich die 16er Buam, alias Klaus Steurer und Patrick Rudka selber. Ihr Herz gehört dem Wienerlied. Einem Genre, das nur mehr von wenigen Musikern gelebt und weitergeben wird. Klaus und Patrick erzählen über die Schönheit, die Eigenheit, den Klang und den ganze besonderen Schmäh des Wienerlieds. Sie singen die „oidn Hodan“ als auch neue Eigenkompositionen. Ein sehr geselliger Podcast: über Wien, das Sudan, das Leben und die Liebe und natürlich darf der Wein nicht fehlen.
In Teil eins dieser zweiteiligen Folge geht es um einige schillernde Persönlichkeiten aus der Wiener Unterwelt der 60er und 70er Jahre. Sie tragen Namen wie "der G'schwinde", "Notwehr-Krista", oder einfach "Pepi". Ihr Geschäft machen sie mit illegalem Glücksspiel. Die Vorherrschaft der "Stoßkönige" ist hart umkämpft - mit Fäusten, Messern und auch Revolvern. Ausflüge in das Gefängnis sind keine Seltenheit - aber vielleicht gar nicht so schlimm, denn die Freunde sitzen ja auch. Ich erzähle euch die Geschichten der Schmutzer-Buam aus Meidling, den "Königen der Unterwelt", vom Taschner Pepi, dem nie so richtig etwas gelingt, und vielen anderen, die ihre Wege kreuzen. Diese Episode ist heute schon im Ganzen für alle Komplizen auf Steady verfügbar! Vielen Dank an FM4 und die Moderatorin Nina, sowie alle, die live dabei waren. Ihr wart super!.Sprich deine neue Sprache aktiv im Online-Unterricht! Gehe jetzt auf babbel.com/mord und hole dir das 1-, 3- oder 6-Monatsabo von Babbel Live mit 50 % Rabatt – schon ab 29,90 € pro Monat! Das Angebot gilt bis zum 28.02.2023..Aufnahme: Österreichischer Rundfunk, radio FM4, 2022. Gerald Domjan, Lukas Wiltschko, Nino Del Carlo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Episode ham ma an Lenze vo Lenze und de Buam zu Gast. Mia erfahren vui brudal interessante Sacha. Seine Lieblings Los Brudalos Songs, warum er gern Rauben als Augenbrauen hätte, wieso er ned Benze und de Buam hoaßt und vui mehr. Checkts es aus, es is a Genuss!
Diese Woche bei uns zu Gast: Da Lenze, von Lenze & de Buam. Wir ratschen mit erm über seinen musikalischen Werdegang, den Beginn seiner Band und über de lustigsten Auftritte in seiner Karriere! Diese Woche neu auf unserer Playlist: OIs verloren - Lenze & de Buam Posts, Likes und Verehrer - Lenze & de Buam
Wir zerfließen sommerlich für euch in der 52. Show der neuen Zeitrechnung und haben mal wieder mehr Einzelreviews in die Tracklist gepackt. Der Neowestern AUFSTAND DER AUFRECHTEN macht den Anfang und trägt den Streit zwischen Rindern und Öl aus den eine wachsende Wirtschaftsmacht anfeuert. Da Kane und Mike mit ihrem Podcast Viva la Movielutión beschäftigt sind, ist Julia mit zwei anderen bayrischen Buam auf dem Krad nach Las Vegas AUSGRISSN und erzählt, was sie erlebt haben. Was Benedikt erleben musste, gibt er in seiner Besprechung zu BOSS LEVEL wieder, als hätte sich ein Film dazu verschworen schlecht sein zu wollen. Julia wechselt dann erneut das Thema und schaut bei drei Filme von Terry Gilliam vorbei und wirft einen einenden Blick auf 12 MONKEYS, BRAZIL und ZERO THEOREM. Nach der nächsten Staffelstabübergabe widmet sich Benedikt einem favorisierten Thema, dem Exorzismus. THE SEVENTH DAY ist ein neuer Beitrag zum mephistophelischen Genre und stellt dabei erneut die Frage ob Guy Pearce noch zu retten ist. Danach gehen Lisa und Julia zusammen mit Danny Boyle an THE BEACH und betrachten den fast nicht mehr jugendlichen Leonard DiCaprio. Zum Abschluss donnert Russell Crowe durch UNHINGED und benimmt sich schlecht. Passt doch. So ist unser Sommer. Kommt gut durch Glut und Flut.
Wir zerfließen sommerlich für euch in der 52. Show der neuen Zeitrechnung und haben mal wieder mehr Einzelreviews in die Tracklist gepackt. Der Neowestern AUFSTAND DER AUFRECHTEN macht den Anfang und trägt den Streit zwischen Rindern und Öl aus den eine wachsende Wirtschaftsmacht anfeuert. Da Kane und Mike mit ihrem Podcast Viva la Movielutión beschäftigt sind, ist Julia mit zwei anderen bayrischen Buam auf dem Krad nach Las Vegas AUSGRISSN und erzählt, was sie erlebt haben. Was Benedikt erleben musste, gibt er in seiner Besprechung zu BOSS LEVEL wieder, als hätte sich ein Film dazu verschworen schlecht sein zu wollen. Julia wechselt dann erneut das Thema und schaut bei drei Filme von Terry Gilliam vorbei und wirft einen einenden Blick auf 12 MONKEYS, BRAZIL und ZERO THEOREM. Nach der nächsten Staffelstabübergabe widmet sich Benedikt einem favorisierten Thema, dem Exorzismus. THE SEVENTH DAY ist ein neuer Beitrag zum mephistophelischen Genre und stellt dabei erneut die Frage ob Guy Pearce noch zu retten ist. Danach gehen Lisa und Julia zusammen mit Danny Boyle an THE BEACH und betrachten den fast nicht mehr jugendlichen Leonard DiCaprio. Zum Abschluss donnert Russell Crowe durch UNHINGED und benimmt sich schlecht. Passt doch. So ist unser Sommer. Kommt gut durch Glut und Flut.
Guten Abend, die Madln, Servus, die Buam! Folge #11 also... das Trainerkarussell dreht sich ununterbrochen weiter - und der HSV ist auch mal wieder zugestiegen. Opa Horsti soll es richten... im Zuge dessen haben wir noch einmal die wirklich wahren Legenden wie den Kfz-Mechatroniker aus Heidenheim, Frank Schmidt analysiert und auch überlegt, wo Steffen „das Poloshirt“ Baumgart unterkommen könnte (Voraussetzung: die 72 ist noch frei und Saller Einheitskleidung kurz). Natürlich ist auch der DFB Thema gewesen. Da lachen wir uns einfach nur noch den Arsch ab (Danke Dolli!). Und so n bisschen Ligaendspurt und Champions League Glaskugel ist auch dabei. Und jetzt gib ihm
Der Mai ist ein Monat voller Lebenslust. Deshalb hat Monika Drasch diesmal den schönen Titel "Aba auf geht's Buam, auf geht's Buam lustig muaß´ sei" ausgewählt. Und diesmal sind ein paar Vierzeiler der bayrischen Volksdichterin Emerenz Meier vom Ende des 19. Jahrhunderts dazu gekommen, die sinngemäß "gfrei di, aber net goa z´gach" bedeuten könnten. Und dann hat sich die Sängerin noch auf die Suche nach freudvollen Verse in der Bibel gemacht. Und ist erst nach Seitenweise wunderschönem Gejammer im Buch Sirach fündig geworden: "nur wer Zeit zum Nachdenken hat, wird Weisheit erlangen".
Wer rasiert, verliert! Die Playoffs stehen vor der Tür und wir sprechen mit dem Tölzer Pressesprecher und Sprade TV Kommentator Simon Rentel über die Saison der Löwen und wagen einen Blick in die Zukunft!
Ein Spaziergang durchs Naherholungswäldchen. An einer Lichtung machst du Pause hörst den Waldarbeitern beim Bäumerücken zu.
30 Ausgaben lang ging von Montag bis Freitag meine Morgenshow Sh*t, Shave, Shower online. Die Themen hier drehen sich um die Bereiche Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media, Behind the Scenes etc. Der Frühstücks Livestream ist auch als Podcast auf den gängigen Plattformen verfügbar - "Klauslebt Audio Gig" In dieser letzten, 30 Ausgabe ziehe ich ein Resume und stelle fest, ob und was sich seit Beginn an auf meinem Youtube Kanal und meinen diversen Social Media Plattformen getan hat. Man darf also gespannt sein... Wenn auch du am Ergebnis interessiert bist, wäre ein Abo meines Kanals vernünftig, logisch und auf jeden Fall leiwand
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Volle Kapelle in dieser Woche. Von daheim geht's über Amsterdam, Katar und Hoffenheim ins Wohnzimmer - dem Waldstadion und vielleicht sogar in die Champions League. Wir wissen es zwar nicht, aber wir ergötzen uns gerade an den Buam!
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Die Stimme ist als Instrument immer zur Hand, bereit zum reden und singen. Gerade den Gesang betreffend gibt es unzählige Mythen, deren Wahrheitsgehalt ich heute auf die Probe stelle. Der Rest ist erfahrungsgemäß Verzettelung Deluxe... 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag meine Morgenshow online. Die Themen hier drehen sich um die Bereiche Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media, Behind the Scenes etc. Der Frühstücks Livestream ist auch als Podcast auf den gängigen Plattformen verfügbar - "Klauslebt Audio Gig" Nach den 30 Ausgaben werde ich ein Resume ziehen und feststellen, ob und was sich seit Beginn an auf meinem Youtube Kanal und meinen diversen Social Media Plattformen getan hat. Man darf also gespannt sein... Wenn auch du am Ergebnis interessiert bist, wäre ein Abo meines Kanals vernünftig, logisch und auf jeden Fall leiwand
Das ursprüngliche Thema, die menschliche Stimme, wurde spontan komplett ausgelassen. Das hab ich echt versemmelt! Dafür ging's um Tattoo, Kirche und Schule... In der der 11. Ausgabe hole ich das Thema Gesang etc. nach... vielleicht ;-) 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Spielen ist nicht üben! Diese Weisheit ist eine der Grundlagen um ein Instrument effektiv und effizient zu erlernen. Was sonst noch zur Beherrschung eines Musikinstruments wissenswert ist, soll hier erwähnt und besprochen sein. 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Nicht nur für Musiker bieten Social Media Plattformen ungeahnte Möglichkeiten. Diese nicht zu kennen und zu nutzen wäre der größte Fehler deines beruflichen Lebens. Hier sage ich warum das so ist und biete ein paar Ideen zur sinnvollen Nutzen diverser Plattformen. 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
In dieser Episode spreche ich mit dem Motorradfahrer und FB-Gruppen Administrator "Harry Schnellafonte" über die Leidenschaft Motorrad, die "Brennraumgemeinde" auf Facebook und den Menschen auf der Maschine. klauslebt - Menschen, Musik & Motorrad Mein Name: Klaus Steurer Mein Beruf: Musiker & Komponist Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz Mein Motorrad: KTM Duke 690 2019 Meine sonstigen Leidenschaften: Content Creation, kochen, Skulpturen, Keramik, Kultur… _____________________________________________________ Weitere Einblicke in mein Leben und meine Interessen findest du genau hier, auf meinem Kanal. Danke fürs abonnieren
Musiktheorie wurde im Laufe der Jahrhunderte, durchaus auch absichtlich, kompliziert gestaltet. Das Geheimwissen wurde nur den Eingeweihten zugänglich gemacht. Aber wie komplex ist Musiktheorie wirklich? Spoiler: Gar nicht
Um das komponieren ranken sich viele Mythen, Klischees & Vorstellungen. Was steckt wirklich dahinter? Wie geht komponieren tatsächlich? Dem Thema Komposition soll dieser Frühstücks Podcast gewidmet sein. Ob uns dabei die Muse küsst? Wer weiß... 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Einer der wesentlichsten Online Erfolgsfaktoren heute ist der Fokus auf die Nische. Neben einer Q&A Rubrik behandle ich hier das Thema Erfolg durch Spezialisierung und bringe das Beispiel 16er Buam ins Spiel. Die Nische Wienerlied ist zweifellos kein Mainstreamthema und gerade deswegen nahezu Garant für überdurchschnittliches Aufsehen in den Sozialen Medien. Es gibt zwar wenig bestehendes Publikum aber auch wenige Contentcreator mit dieser Spezialisierung. Ersteres läßt sich allerdings vergrößern ;-) 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Immer mehr Menschen konsumieren regelmäßig Podcasts zu diversen Themen. Grund genug selbst einen zu veröffentlichen? Was bringt uns so ein Podcast als Konsument und als Produzent? Was braucht´s denn überhaupt dazu? 30 Ausgaben lang geht von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online. Warum? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
War man als Musiker früher von Plattenfirmen abhängig, verändert Social Media nun alles. Mit etwas Geschick läßt sich der komplette Arbeitsweg von der Komposition bis zum Vertrieb heutzutage selbst erledigen. Fluch oder Segen? 30 Ausgaben lang wird von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online gehen. Wozu? - Weil es mir Freude bereitet - ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe - ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe - eigentlich Lockdownbedingt auch Abends - Livestreams immer wichtiger werden - ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Seit 1994 bin ich nun als Berufsmusiker aktiv und stelle fest: Fast alles hat sich gewandelt. Was braucht´s um 2021 erfolgreich Musik als Beruf ausüben zu können? Diese Frage liegt im Fokus des heutigen Guten Morgen Livestreams. 30 Ausgaben lang wird von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online gehen. Warum? Weil es mir Freude bereitet ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe eigentlich Lockdownbedingt auch Abends Livestreams immer wichtiger werden ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Hier startet meine neue Challenge! 30 Ausgaben lang wird von Montag bis Freitag mein Morgenshow Livestream online gehen. Wozu? Weil es mir Freude bereitet ich zu den Themen Berufsmusiker, Musikmarketing, Social Media etc. reichlich Erfahrung sammeln konnte und ergo was zu berichten habe ich als Berufsmusiker morgens Zeit habe eigentlich Lockdownbedingt auch Abends Livestreams immer wichtiger werden ich dabei auf meinen Podcast "Klauslebt!" hinweisen kann
Noch einmal ein Best of mit drei sehr unterschiedlichen Musikgruppen bzw. Musikern. Matthias Schorn ist Soloklarinettist bei den Wiener Philharmonikern und generell als musikalischer Workaholic bekannt. Er erzählt aber auch, warum Oberkrainermusik für ihn so wichtig ist und warum er mit seiner Klarinette von Wagner bis Wirtshausmusik alles spielt. Die 16er Buam sind eine der letzten Vertreter des klassischen Wienerliedes und bei uns machen sie der Stadt Wien eine ganz besondere Liebeserklärung. Das Duo BartolomeyBittmann sind die Rocker unter den Streichern. Mit ihrer Musik haben sie einen neuen Stil kreiert, der mitreißend und fordernd gleichzeitig ist.
Noch einmal ein Best of mit drei sehr unterschiedlichen Musikgruppen bzw. Musikern. Matthias Schorn ist Soloklarinettist bei den Wiener Philharmonikern und generell als musikalischer Workaholic bekannt. Er erzählt aber auch, warum Oberkrainermusik für ihn so wichtig ist und warum er mit seiner Klarinette von Wagner bis Wirtshausmusik alles spielt. Die 16er Buam sind eine der letzten Vertreter des klassischen Wienerliedes und bei uns machen sie der Stadt Wien eine ganz besondere Liebeserklärung. Das Duo BartolomeyBittmann sind die Rocker unter den Streichern. Mit ihrer Musik haben sie einen neuen Stil kreiert, der mitreißend und fordernd gleichzeitig ist.
QUID RETRÍBUAM DÓMINO / 2020.12.17 #Θέωσις +JMJ+CPTD by Padre Júlio Ferreira, SCJ
Verfügbar auf meiner Webseite https://www.klaussteurer.com sowie auf diversen Podcast Apps wie Spotify, Apple Podcasts... ___________________________________________________________ Mein Gast: Tanja Merget Instruktor für Fahrsicherheitstrainings mit PKW & Motorrad Instagramm: https://www.instagram.com/coffeemakerin/ YouTube: https://www.youtube.com/c/TanjaMerget Website: www.27safe.de ___________________________________________________________ Mein Name: Klaus Steurer Mein Beruf: Musiker, Komponist & Podcaster Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz Mein Motorrad: Honda CB500X Bj2019 Meine sonstigen Leidenschaften: Contentcreation, Podcasting, Bogenschiessen, Kultur… _____________________________________________________ Klauslebt... ich bin bestrebt, eben dieses Leben auch mit spannenden, schönen, erbaulichen Inhalten zu füllen. Begleitest du mich auf dieser Reise? Danke fürs abonnieren
Georg Reindl erlernte studierte Akkordeon und Klarinette am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Danach trat er als Militärmusiker ins Luftwaffenmusikkorps München-Neubiberg ein und war Musikpädagoge an der Kreismusikschule in Erding. Mit Freunden gründete er die Riemer Tanzlmusi und erforschte das musikalische Schaffen des Andreas Schranner aus Nandlstadt, ebenso über den Original Oberkrainer Slavko Avsenik. Die Gessler-Buam (Dammal und Miche) sind derzeitig seine Schützlinge.
Wienerisch, Virtuos, Pointiert – so beschreiben sich die 16er Buam, alias Klaus Steurer und Patrick Rudka, selber. Ihr Herz gehört dem Wienerlied. Einem Genre, das nur mehr von wenigen Musikern gelebt und weitergeben wird. Klaus und Patrick erzählen über die Schönheit, die Eigenheit, den Klang und den ganz besonderen Schmäh des Wienerlieds. Sie singen die „oidn Hodan“ als auch neue Eigenkompositionen. Ein sehr geselliger Podcast: über Wien, das Sudan, das Leben und die Liebe und natürlich darf der Wein nicht fehlen.
Wienerisch, Virtuos, Pointiert – so beschreiben sich die 16er Buam, alias Klaus Steurer und Patrick Rudka, selber. Ihr Herz gehört dem Wienerlied. Einem Genre, das nur mehr von wenigen Musikern gelebt und weitergeben wird. Klaus und Patrick erzählen über die Schönheit, die Eigenheit, den Klang und den ganz besonderen Schmäh des Wienerlieds. Sie singen die „oidn Hodan“ als auch neue Eigenkompositionen. Ein sehr geselliger Podcast: über Wien, das Sudan, das Leben und die Liebe und natürlich darf der Wein nicht fehlen.
klauslebt - Der Biker Podcast Verfügbar auf meiner Webseite https://www.klaussteurer.com sowie auf diversen Podcast Apps wie Spotify, Apple Podcasts... ___________________________________________________________ Mein Gast: Patrick Auer Land- und Heurigenwirt & längst dienender 1000ps Mitarbeiter https://www.instagram.com/auer.patrick_arlo https://www.instagram.com/mostheuriger_reisberg https://www.facebook.com/Mostheuriger-Reisberg-1821055614785423 www.1000ps.at https://www.youtube.com/1000ps https://www.facebook.com/1000ps https://www.instagram.com/1000ps_official https://twitter.com/1000ps_motorrad ___________________________________________________________ Mein Name: Klaus Steurer Mein Beruf: Musiker, Komponist & Podcaster Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz Mein Motorrad: KTM Duke 690 Bj2019 _____________________________________________________ Weitere Einblicke in mein Leben und meine Interessen findest du genau hier, auf meinem Kanal. Danke fürs abonnieren
klauslebt - Der Podcast über Menschen, Musik, Motorrad & was mich sonst noch interessiert
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Der erste Wienerlied Livestream auf YouTube wurde vom Wienerlied Duo "16er Buam" Anfang 2019 auf den Weg gebracht und soll den geneigten Podcast-Hörern nicht vorenthalten werden. Jeden Montag und Donnerstag um 19:00 Uhr geht die "16er Pawlatschn" auf https://www.youtube.com/16erbuamtv online! ——————————————————————————————————————————————————————————————————— Für die "16er Pawlatschn vom 20. April 2020 " trotzen wir abermals dem quasi Ausgehverbot durch den gewieften Einsatz technischer Hilfsmittel. Wir plaudern, lachen und musizieren... Wie beim Heurigen der "Hut" oder das "Körberl" rumgehen, so bitten wir auch in diesem Falle um einen Beitrag von euch, einen Obolus, Schmattes, eine Spende für die Musik. Vielen Dank! Virtuelles Körberl: 1) PayPal: https://paypal.me/klauslebt 2) Überweisung: IBAN: AT961420020012382201 BIC: EASYATW1 ___________________________________________________________________ Was passiert mit dem Wienerlied und den 16er Buam? Kanal abonnieren und auf dem Laufenden bleiben ;-) Vielen Dank Abonniere uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.facebook.com/16erbuam https://www.instagram.com/16erbuam https://www.twitter.com/16erbuam Konzerttermine & Newsletter https://www.16erbuam.at
In dieser Bikeredition spreche ich mit dem passionierten Motorradfahrer "Onkel Ramirez" über so einiges diesseits und jenseits vom Moped. Der Titel stammt übrigens vom Onkel selbst ;-) klauslebt - Menschen, Musik & Motorrad Mein Name: Klaus Steurer * Mein Beruf: Musiker & Komponist * Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre * Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv * Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz * Mein Motorrad: KTM Duke 690 2019 * Meine sonstigen Leidenschaften: Content Creation, kochen, Skulpturen, Keramik, Kultur… _____________________________________________________ Weitere Einblicke in mein Leben und meine Interessen findest du genau hier, auf meinem Kanal. Danke fürs abonnieren
Thomas Gansch ist einer der vielseitigsten Trompeter internationalen Formats, herausragender Entertainer und Komponist. Ein kleiner Auszug seiner Projekte: "Mnozil Brass", "Wieder, Gansch & Paul", "Schlagertherapie", "Thomas Gansch & Georg Breinschmid"... https://viennaartsmanagement.com/artist/thomas-gansch/ ____________________________________________________ klauslebt - Menschen, Musik & Motorrad Mein Name: Klaus Steurer * Mein Beruf: Musiker & Komponist * Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre * Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv * Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz * Mein Motorrad: KTM Duke 690 2019 * Meine sonstigen Leidenschaften: Content Creation, Podcasten, kochen, Skulpturen, Keramik, Kultur… _____________________________________________________ Weitere Einblicke in mein Leben, meine Musik und meine Interessen: https://www.facebook.com/klauslebt * https://www.instagram.com/klauslebt * https://www.youtube.com/klaussteurer https://www.twitter.com/klauslebt * https://www.linkedin.com/in/klauslebt * https://www.TikTok.com/@klauslebt * https://www.klaussteurer.com
Fritz "Zonko" Triendl ist aus der österreichischen Motorradszene nicht wegzudenken. Langjähriger ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift "Reitwagen", regelmäßiger Kolumnist bei den Zeitschriften "PS" und "Motorrad", Redakteur beim größten Motorrad Internetportal 1000ps.at sowie mehrfacher Buchautor, Musikant und Betreiber des YouTube Kanals "Zonko Welt TV". Ein würdiges Gespräch! klauslebt - Menschen, Musik & Motorrad Mein Name: Klaus Steurer * Mein Beruf: Musiker & Komponist * Meine Instrumente: Kontragitarre & Gitarre * Meine Combo: 16er Buam - https://www.youtube.com/16erbuamtv * Meine musikalische Leidenschaft: Wienerlied & Jazz * Mein Motorrad: KTM Duke 690 2019 * Meine sonstigen Leidenschaften: Content Creation, kochen, Skulpturen, Keramik, Kultur… _____________________________________________________ Weitere Einblicke in mein Leben und meine Interessen findest du genau hier, auf meinem Kanal. Danke fürs abonnieren
Der erste Wienerlied Livestream auf YouTube wurde vom Wienerlied Duo "16er Buam" Anfang 2019 auf den Weg gebracht und soll den geneigten Podcast-Hörern nicht vorenthalten werden. Jeden Montag und Donnerstag um 19:00 Uhr geht die "16er Pawlatschn" auf https://www.youtube.com/16erbuamtv online! ——————————————————————————————————————————————————————————————————— Wie beim Heurigen der "Hut" oder das "Körberl" rumgehen, so bitten wir auch in diesem Falle um einen Beitrag von euch, einen Obolus, Schmattes, eine Spende für die Musik. Vielen Dank! Virtuelles Körberl: 1) PayPal: https://paypal.me/klauslebt 2) Überweisung: IBAN: AT961420020012382201 BIC: EASYATW1 ___________________________________________________________________ Was passiert mit dem Wienerlied und den 16er Buam? Kanal abonnieren und auf dem Laufenden bleiben ;-) Vielen Dank Abonniere uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.facebook.com/16erbuam https://www.instagram.com/16erbuam https://www.twitter.com/16erbuam Konzerttermine & Newsletter https://www.16erbuam.at
Der erste Wienerlied Livestream auf YouTube wurde vom Wienerlied Duo "16er Buam" Anfang 2019 auf den Weg gebracht und soll den geneigten Podcast-Hörern nicht vorenthalten werden. Jeden Montag und Donnerstag um 19:00 Uhr geht die "16er Pawlatschn" auf https://www.youtube.com/16erbuamtv online! ——————————————————————————————————————————————————————————————————— Für die "16er Pawlatschn - Kracherl oder Slivovitz?" trotzen wir abermals dem quasi Ausgehverbot durch den gewieften Einsatz technischer Hilfsmittel. Wir plaudern, lachen und musizieren... Wie beim Heurigen der "Hut" oder das "Körberl" rumgehen, so bitten wir auch in diesem Falle um einen Beitrag von euch, einen Obolus, Schmattes, eine Spende für die Musik. Vielen Dank! Virtuelles Körberl: 1) PayPal: https://paypal.me/klauslebt 2) Überweisung: IBAN: AT961420020012382201 BIC: EASYATW1 ___________________________________________________________________ Was passiert mit dem Wienerlied und den 16er Buam? Kanal abonnieren und auf dem Laufenden bleiben ;-) Vielen Dank Abonniere uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.facebook.com/16erbuam https://www.instagram.com/16erbuam https://www.twitter.com/16erbuam Konzerttermine & Newsletter https://www.16erbuam.at
Die Gebete der Menschheit wurden erhört und die beiden Totalversager bekommen endlich wieder eloquente Unterstützung. Domml von den Troglauer Buam ist zu Gast und diskutiert mit den beiden Quasseltanten über den perfekten Rock`n`Roll Tod, das Insekten-Essen und den Mauerfall.
Die drei Musikanten aus dem Zillertal prägen die Szene auf ihre Weise und die steht – in der Tat – für sich selbst. Die Brüder Martin und Andreas Brugger, stehen gemeinsam mit ihrem Cousin Manfred Höllwarth seit 25 Jahren auf der Bühne. In unveränderter Besetzung. Da gibt's nix was die drei trennen könnte. Was passt, das passt und bleibt zusammen. Weshalb die Dinge auch ändern, wenn es genau die Kontinuität ist, die es ausmacht. Die Ursprung Buam sind so etwas wie eine Boje im wilden Wasser der volkstümlichen Musikszene. Geht's links und rechts rund, verändern sich die Besetzungen, werden Gruppen gegründet und verschwinden wieder, werden Sounds ausprobiert, wechselt die Mode... alles egal, Martin, Andreas und Manfred juckt das nicht. Ziacha, Fiedel, Gitarre und die Harfe, dazu Martins für sich stehende Stimme, mehr braucht's nicht um noch jeden Saal, jedes Fest, jedes Zelt zum Kochen zu bringen. Volkstümlich bleibt volkstümlich. Polka, Walzer, Boarischer... wer braucht da noch Fox zum Tanzen?
Die Burggräfler Buam aus dem schönen Südtirol, genau gesagt aus Meran und Lana, sind mittlerweile über 6 Jahre musikalisch unterwegs und das ca. 80 - 100 mal im Jahr. Felix: „Auch wenn wir uns Burggräfler Buam nennen, so sind wir nicht adlig. Die Region um Meran nennt sich Burggrafen-Amt und so ist unser Name entstanden.“ Die zwei Freunde Felix Stauder (24) und Tobias Mair (21) haben sich 2011 im elterlichen Hofschank von Tobias kennen gelernt und gegründet. Felix trat dort ab und zu als Alleinunterhalter auf, man kam ins Gespräch und es gab sogar die Überlegung ein Gruppe zu gründen, die aber schnell wieder fallen gelassen wurde. Ein Duo, das war beste Idee! Seitdem ziehen sie musikalisch an einem Strang und begeistern im gesamten Deutschsprachigen Raum ihre Fans und Freunde mit schwungvoller Volksmusik über Schlager und Oldies bis hin zu Stimmungshits und den modernsten Melodien.
2 junge Burschen, zwei Brüder aus den Niederlanden erobern die Bühne der volkstümlichen Partymusik im Sturm. Sie überzeugen mit ihren „live“ Auftritten das Publikum in ihrem Heimatland Holland, in Belgien, Deutschland, bis hin nach Frankreich. Sie leben für die moderne volkstümliche Partymusik – Volksmusik begeistert sie und sie begeistern mit ihrer Volksmusik ihr Publikum. - Kaum zu glauben, diese beiden Jungs können bereits auf 20 Jahre Bühnenerfahrung schauen. Denn, mit gerade mal 3 und 6 Jahren haben sie bereits ihre ersten Erfahrungen vor Publikum sammeln können. Und das bei keinen Geringeren, als bei ihren großen Vorbildern, den Klostertalern. Bis heute ist ihnen Markus Wolfahrt freundschaftlich verbunden und verfolgt ihren Werdegang mit großem Interesse und viel Zuspruch.
Die Tonihof Buam ist ein junges Trio, um die Brüder Michael und Tobias (21) sowie Stefan „Bruno“ Brunner (25), aus Brandten bei Langdorf (Landkreis Regen) Sie sind auf den großen Volksfesten des Bayerischen Waldes und Bayerns anzutreffen, aber auch weit über die Landesgrenzen hinaus sind die Tonihof Buam bekannt. Mit ihrer Mischung aus uriger und moderner Volksmusik schaffen sie es, selbst junges Publikum für dieses Genre zu begeistern. Alles begann im idyllisch gelegenen Tonihof, dem ehemaligen Vereinslokal „Zum Toni“. Die Eltern der beiden Probst-Brüder, Johanna und Anton, betrieben dort einen von den Großeltern übernommenen, landwirtschaftlichen Betrieb mit einer kleinen Gastwirtschaft. Dort unterhielt der Wirt Anton, von ihm leitet sich der Hausname ab, die Urlauber regelmäßig mit seinem Akkordeon. Nebenher spielte er auch noch Trompete in einer Blaskapelle in Bodenmais. Es kam daher, wie es kommen musste: Auch die beiden Söhne Michael und Tobias hatten im smarten Knabenalter ein Instrument zu lernen. „Eigentlich wollte ich ein Schlagzeug haben. Aber der Papa vertrat die Meinung: zu laut. Die Entscheidung fiel daher „ganz freiwillig“ fürs Akkordeon und später auf die Gitarre“, erzählt Michael. Mittlerweile hat das Trio 5 CDs veröffentlicht und sie veranstalten im Herbst bereits ihr 10. Tonihof Buam Fest.
Sun, 21 Jan 2018 15:42:24 +0000 https://pengcast.podigee.io/247-178-your-name 4ee3b61a2c6d1f45ba34fb00b13316fc Liebe Pengcastis, mia sans, die Buam! Wir sind wieder unterwegs wie Flakes, in die Good-Morning-Happy-Müslischüssel! Im ersten Cast des Jahres 2018, dröseln wir den Anime Your Name auf. Wie angekündigt, folgt anstelle eines zweiten Films, ein Gespräch. Dies kann ernst, aber auch albern ausfallen. Wer hätt's gedacht? In dieser Ausgabe nehmen wir uns des Themas Körpertausch an. Ist das was? JOA, DES IS WOAs! Viel Freude und eine schöne Woche! Der Pengcast 00:00:00 Intro und Vorbesprechung 00:13:02 Your Name 00:40:27 Abschlussrunde Let's be friends, ok? :) Den Pengcast gibt es natürlich auch auf Facebook und Twitter. iTunes-Sterne helfen uns Ja, wir wissen, es ist ein bisschen kompliziert. Aber falls ihr einen Apple-Account habt, dann könnt ihr euch bei iTunes einloggen und uns eine Sterne-Bewertung dalassen. Das hilft anderen, uns zu entdecken: Euch gefällt, was wir hier machen? Dann würden wir uns sehr über eure Unterstützung freuen! Ihr könnt uns mit einer monatlichen Spende sowohl auf Patreon (USA) oder Steady (Deutschland) unterstützen. Als Dankeschön gibt es Sticker, Jutebeutel und vier exklusive Podcasts pro Jahr, in denen wir über unsere Lieblingsfilme quatschen. Vielen Dank an alle, die uns schon unterstützen! Feedback? Schreibt uns! Wir freuen uns über eure Post. Am liebsten lesen wir eure persönlichen Ansichten zu den Filmen die wir besprechen. Aber auch Lob, Kritik und natürlich Off-Duty-Vorschläge kommen immer gut. Wir lesen jede Mail und besprechen die interessantesten im Pengcast. derpengcast@gmail.com 247 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison 3171
ZELLBERG BUAM - Aus dem musikalisch aktivsten Tal der Welt - nämlich aus dem Zillertal in Tirol - stammen die drei Spitaler-Brüder Gerhard, Herbert und Werner, die als „Zellberg Buam“ seit mittlerweile 36 Jahren die Herzen der volksmusikbegeisterten Fans immer wieder aufs Neue erobern. Ihnen gelingt es wie kaum einer anderen Formation, die herrliche Landschaft ihrer Heimat und die Musik in Einklang zu bringen. - Obwohl die Zellberg Buam mit ihren urigen, melancholischen oder aber auch humorvollen Titeln der Musik immer wieder neue Gesichter verleihen, sind sie sich selber doch stets treu geblieben. „Wo Zellberg Buam draufsteht, sind auch heute noch Werte wie Bodenständigkeit, Ehrlichkeit, Naturverbundenheit oder Bescheidenheit drin!“
Die Burggräfler Buam, das sind Tobias Mair und Felix Staude aus der Nähe von Meran in Südtirol. Die beiden Volksmusikanten haben sich dieses Jahr für die Sommerhitparade bei "immer wieder sonntags" beworben und konnten sich mit ihrem Titel "Der Sommer steht vor der Tür" schon eine Runde behaupten. - Auf der Durchreise von Südtirol in den Europa Park haben sie Rutesheim an der Kraxlalm Station gemacht und haben neben einem netten Interview auch noch eine musikalische Kostprobe abgegeben. Für das Leibliche Wohl sorgte das Team von der Kraxlalm. - Für den musikalischen Wettstreit drücken wir ganz fest die Daumen!!!
Urig, zünftig, bayrisch, modern…das sind die Tonihof-Buam! Der Ursprung der "Tonihof-Buam" liegt im Jahr 1998. Durch die Neueröffnung des elterlichen Landgasthofes, entstand in diesem Jahr der Name "Tonihof". Dieser Name wurde von dem Vornamen des Vaters Anton (Toni) und "Hof" von der aktiv betriebenen Landwirtschaft, abgeleitet und zusammengesetzt. Inspiriert von der Musikalität der Eltern, begannen die beiden Brüder schon früh zu musizieren. Michael ( der ältere der beiden Brüder ) erlernte mit 10 Jahren das Akkordeon. Mittlerweile ist das Trio auf den größten Volksfesten Bayerns anzutreffen und weit über den Landesgrenzen hinaus bekannt und unterwegs. ….von diversen Radiosendungen bis hin zu TV-Auftritten. Promigeflüster hat die beiden Brüder zu Hause im Bayrischen Wald besucht.
Die Alpenparty 2015 ist vorbei und schon gibt es Aus blick auf die nächste im Jahr 2016. Dann wird in Fügen aber so richtig gefeiert, denn die Zellberg Buam gibt sind dann 35 Jahre gemeinsam auf der Bühne. Mit vielen Musikanten-Kollegen wird dieses anstehende Jubiläum dann gefeiert.
Die Zellberg Buam - das ist uns die 400 Folge Wert! Leider haben wir bei unserem Besuch auf dem Zellberg im Zillertal nur Gerhard Spitaler und seinen Sohn Georg angetroffen, aber sie haben viele News, sowohl von den Zellberg Buam wie auch von den Fetzigen aus dem Zillertal für Euch bereit.
Unser 47ter Podcast wird euch präsentiert vom... ... DJ-Ensemble “Die Höhenregler", das sich aus Sebastian und Daniel zusammensetzt. Beide stammen aus dem Münchner Umland, nähe Erding. Sie zeigten mit bereits 15 Jahren Interesse an der elektronischen Musikszene. Beide erkannten schnell, dass man mit Musik Menschen begeistern aber viel wichtiger auch erreichen kann. Man könnte hier jetzt noch aufzählen mit welchen Acts und auf welchen Festivals Sie schon spielten aber das tut eigentlich nichts zur Sache! Fakt ist: „Die Höhenregler“ polarisieren und das ist auch so gewollt! Typisch Bayrisch – allerdings nicht mit Breezn, Weißwurscht oder an Weißbier sondern mit Ihren kompromisslos rockenden DJ-Sets, den eigenen Events, vielseitigen Produktionen und dem Spaß am Artist Leben, welche Sie gerne mit Leuten teilen! (die Sie mit Ihrem Dialekt überhaupt verstehen!) Legendär sind mittlerweile auch schon Ihre Aufbabbal (Aufkleber), welche bei jedem Gig die wunderschönen Hintern der weiblichen Gäste verzieren. Kurz zusammengefasst: Die Höhenregler sind Arbeitswütige, waschechte Erdinger eben, die mit Ihren abwechslungsreichen Tech House Sets frisch und dennoch druckvoll jedes Publikum begeistern. In Ihren Sets findet sich unter anderem Musik von bekannten Labels wie der Bar 25, Stil vor Talent, Formatik etc. wieder, woran man merkt wie ausgereift die Sets der beiden Buam sind. Auf Ihrem Weg nach oben meistern bzw. regeln Sie jede Höhe mit Bravur. Stay Tuned… The Story starts now! Vielen lieben Dank für einen wundervollenPodcast
Austrian Cricket Dear fellow men, and more so women, and friends in the blooming scenery between Vienna, Strasshof, Amstetten and Frohnleiten, but also the dreary swamps between Dover and Land´s End and the desolate rest of the galaxy. My special greetings go to the hometown of Mr. Prikopil and Fritzl, Cheerioh Captain Kirk on the USS Enterprise and kiss your hand Ltd. Uhura. Once again I´m broadcasting from my soundproof sauna in my cellar, neither the NSA nor the MI6 can hear me, my wisdom goes exclusively to you, my dearest listeners. You feel there is something different today? Maybe the new microphone for € 900, with an attached iPhone of my wife? No? Maybe my new hairdo? No, none of that all. Oh, you mean the fact that I am addressing you in the language of Shakespeare, Chaucer, Sir Francis Drake, James Bond, Mr. Bean, Benny Hill and Monty Python? This is a long story and a quite embarrassing one. But as evidently you are bored and are clicking on obsure links or are taking picture of odd QR codes, I will tell you anyways. I am bored as well. My numerous friends often tell me how smart I am, how handsome, how erudite and above all how multilingual. I have entertained and enlightened my listeners in Viennese, Griass eich de Madln und Seavas de Buam, every now and then in German, und Tschüss, Italian, Ciao Zio, Latin, Ave Caesa,r Russian, Druschba Tovarisch Vladimir Vladimirowitsch, North Corean, Grüss Gott Herr Bundespräsident Fischer. But never ever in English. So these friends are asking me with urge to finally enlighten the billions of Anglo Saxons out in deserts on both sides of the ocean. I am always grateful for suggestions, so I asked myself why indeed I never had. It took me but a moment to come up with a number of alltogether plausible answers why I never had. First of all, my beloved late grandpa had revealed to me on his deathbed that anything that could not be said in Viennese was a lie anyways. Second of all, English sucks, it really sucks and there is scientific proof thereof. Thirdly, why should I enlighten them, throw my pearls before the swines. You may object that I have lied to you on so many occassions in so many languages, so one more or less would not make a difference. Well so let it be then, let me throw my pearls before you, you swines. Indeed I am conversing in English every now and then for a number of reasons, sometimes to save the world. Recently on a highly political, highly intellectual forum on Google+, only proles post on Facebook, I discussed very serious issues, ranging from who should be the next president of the European Commission and why not, to mud wrestling and topless golf. A distinguished English gentlemen wondered why even distinguished Austrian gentlemen like the Terminator never fully appreciated the philosophical side to cricket. I tried to give a plausible explanation based on an anecdote of my own, long, moderately interesting, eventful, instructive and at times hilarious life which nevertheless does not appear to interest a pig on Wikipedia. While they have repeatedly erased my biography for lack of public interest, each and every single Pokemon figure has its curriculum vitae posted there. But that is another issue. I am diverting from the subject at hand. I explained to this distinguished English gentleman: I'll start to show some marginal interest in cricket, hamster badminton also called Squash, curling, darts, snooker, competitive nose picking once the Brits learn to ski, play proper soccer, to cook, to serve beer at a reasonable temperature. To generate a minimum of interest in a "sport" in which idle men, in dandyish outfits hang around for days on a meadow and rarely but every now and then try to hit ridiculously small balls with alltogether inadequate tools, they could of course introduce a female league, preferably performing topless, more preferably in inflatable pools filled with mud. However, one thing I'm missing on the Eurosports channel, is the finals in Bingo, why not from Blackpool. I simply adored these ladies with their pink hair and the teeth in their gin glasses. I already created a facebook page for my favourite sport http://www.facebook.com/pages/Topless-Bingo/407703186277 The distinguished British gentleman remarked: Understand five day cricket and you understand a lot about a certain English attitude. Not flashy like downhill skiers. So I was compelled to explain to him: There are quite a few alpine predilections which cause very little comprehension in barbarians drinking lukewarm beer or ale rather than the lukewarm blood of their foes, as we do. Let's strike a deal: You don't try to convince me of cricket, and I leave you alone with singing bearded ladies. But to be honest – for a change - I never played cricket but a lot of - I think it was called rounders or something like that - in Yorkshire in a YMCA holiday camp for kids from difficult backgrounds. Yes, I have an empathic side to my personality, empathy even for English, or is it just pity?. I was 17 and was one of the wards doing the knife body searches in the morning on the boys. I did indeed get the point of this kind of game, its a perfect game, if you want to have kids of various ages, sex and physical skills play together without hurting themselves or each other or getting too competitive on the body to body level. The competitiveness is exclusively between the teams not the players. I had great fun with the young kids and I learned English, from them, if Yorkshire qualifies, and I now do understand what this means: Ruun Hurry Ruun you bloody bugger you. Hurry did not mean to speed up, but was meant to be my noble name which I share with Prince Charles second son and for the rest... Well I did not understand right away. It was only years later that I fully appreciated and fathomed the poetic depth of "bugger" as used by a blond pig-tailed lovely nine year old girl. I remember her name after all these years, it was Ruth, short for Ruthless. So I understood that not all Anglo Saxon tribes practice understatement, elegance and subtle verbal humor like James Bond and/or Emma Peele. Epilogue Like in any good literary anectode there is an epilogue to this story: I must have developed an exceedingly strange accent in the course of this experience. Yorkshire with a Southern German accent sounds Irish. I remember going to the Yorkshire railway museum with the kids. It was the late seventies, deep in what they called the Troubles. Again a British understatement. I wonder what they would call a desaster. What I would call a desaster is Britain joining the EU. You are telling me they are already in? God, allmighty, what the fuck! Holy Shit!! And this was an Austrian understatement. Anyhow, the armed Royalist security officer insurgent militia mercenery at the entrance asked me to open my rucksack. I did not understand right away and asked and hesitated a moment and asked and a moment and the next moment I found myself on the floor with his knee in my back. Only the dog at my throat felt reassuring, it was an acquainted race, a German shepherd. Fortunately enough, the kids told the guy I was not an IRA freedom fighter terrorist but just a harmless Nazi spy before the homely monster could close its teeth on my throat. After you have heard what an Austrian had to tell you, you might want to abondon your plans to visit our prosperous and proud nation and/or study our language. You come to the conclusion that you would not miss anything anyhow. You are right and nor would we - miss anything. If, on the contrary, you were charmed by our warmth of heart, our sense of understatement, subtle verbal humor and you come anyway, there is one rule to always bear in mind, at all times. Never order kangoroo steak or koala stew in Austria. You´ll only get high colesterol, poor quality imported meat from the other, the dark side of the planet. Don´t forget, Austria is not Australia. If, on the contrary, you decide to go to Alaska or Canada don´t forget what Frank Zappa has got to tell you Zappa: Don't Eat the Yellow Snow - MyVideoZappa: Don"t Eat the Yellow Snow - MyVideo
Tags: Nacktdamenhammerwerfen Die Mutter meiner Kinder? Dieses Jahr, vor nicht allzu langer Zeit las ich in der Zeitung, dass das erste Retortenbaby Deutschlands seinen 30 Geburtstag gefeiert hätte. Eine Nachricht, die mir zuerst einmal ein eher maues "Aha" entlockt hätte, nicht nur weil ich bereits jenseits der 50 bin und nachweislich nicht in Deutschland geboren wurde. Ich bin also kein Retortenbaby. Aber andererseits machen wir Ösis den großen deutschen Brüdern ja jeden Blödsinn nach oder auch vor, also so ungefähr gleich alt wird das erste österreichische Retortenbaby auch sein. Ich hab als gewissenhafter Publizist übrigens , das erste österreichische Retortenbaby trägt den landestypischen Namen Zlatan und war das erste männliche Retortenbaby überhaupt. Und was hab ich vor etwa dreißig Jahren gemacht in meinem langen, überaus interessanten Leben, das bei Wikipedia dennoch keine Sau zu interessieren scheint? Da war doch was in der Richtung! Genau ich leistete gerade meinen Grundwehrdienst. Eine Zeit, die ansonsten ob ihrer Unerfreulichkeit und Peinlichkeit der Vergessenheit, ja bewussten Verdrängung anheim fällt. Sicher die Zeit war auch lehrreich aber für 6 Monate hat der Lehrstoff nicht gereicht. Eigentlich sagt Wolfgang Ambros in 5 Minuten und 32 Sekunden alles was zu diesem Thema zu sagen ist. Aber jedenfalls konnte man sich da wenigstens Sage und Schreibe drei dienstfreie Tage verdienen, indem man in einer Kabine eines Rotkreuzambulanzanhängers in ein kleines Flascherl wichste. Anders als heute beim Urologen im Kammerl gab es damals in der Spätsteinzeit in meiner Spätkindkeit noch keine Porno DVDs je nach Geschmacksrichtung von gay bis bondage, sondern man musste sich seine Inspiration an einer Ausgabe einer abgegriffenen Quick holen, die man besser nur mit Handschuhe anfasste, aus Gründen, auf die ich hier an dieser Stelle lieber nicht eingehen möchte. Aber bei mir wurde nix aus den dienstfreien Tagen. Ich scheiterte bereits im Vorfeld und nicht an meiner Manneskraft, soweit kam es erst gar nicht. Es gab in dieser unbeschwerten Zeit zwar noch kein AIDS, aber die Hepatitis trat schon in allen ihren zahlreichen, medizinisch durchaus interessanten Ausprägungsformen auf. Und da waren noch die Gonorrhöe und ihre große Schwester die Syphylis. Drum musste man, bevor man in die Wichskabine durfte, eine Blutprobe zum Zwecke des Ausschlusses abgeben. Wo gehobelt wird, fallen einmal Späne, zumal beim Heer und einer Krankenschwester fiel eines der Blutprobenreagenzgläser ebenso zu Boden und sein Inhalt spritzte in alle Himmelsrichtungen, von 12 Uhr über 9 und 3 bis 6 Uhr. So sagt man im Krieg und auch im Frieden beim Heer. Schon die Krankenschwester war nicht wirklich inspirativ, da ich beim Anblick ostdeutscher Hammerwerferinnen selbst als unverbrauchter Jüngling nur eher selten eine anständige Erektion zustande brachte. Schlimmer noch aber war das Blut. Ich leide nämlich neben vielen weiteren Phobien, von der Höhenangst bis zur Arbeitsscheu, an einer ausgeprägten Blutphobie. Ich kann mich nicht an einzige Blutabnahme erinnern, bei der .., bei der gar nichts, weil ich jedesmal bereits beim Anblick der Nadel das Bewusstsein verlor. Als ich die von der Hammerwerferin verursachte Sauerei sah, drehte ich mich am Absatz mit militärische Gruße um und trat ab und verzichtete großzügig und reuelos auf die anheim gestellte Dienstfreistellung. Ich hatte diese Episode in meinem langen und überaus interessanten und lehrreichen Lebens, dass bei Wikipedia keine Sau interessiert, bereits längst vergessen und verdrängt, zusammen mit den anderen aus dieser Zeit, die nur aus purem Glück nicht zu einer Verurteilung und zu einem Eintrag in meinem Strafregister geführt hatten, nicht einmal der Führerschein wurde mir abgenommen. Selbst das Kindheitstrauma der verlorenen drei Tage Lebenszeit hatte ich mit Hilfe eines guten Therapeuten nahezu vollständig bewältigt. Aber da kam dieser Artikel über das dreißigjährige Baby und alten Wunden brachen plötzlich auf. Was wäre passiert, wäre ich dem blutrünstigen Vampirellacharme der mutmasslich testosterongedopten Hammerwerferin doch erlegen? Trotz meiner Segelohren, meiner beträchtlichen angeborenen Fehlsichtigkeit, einer nur leidlich operierten Hasenscharte und eines Ansatzes von Quasimodobuckels wären die Chancen gar nicht so schlecht gestanden, dass man gerade meinen Lebenssaft in dieser hochtechnologischen postfaschistischen Weiterentwicklung der Lebensbornidee bevorzugt weiterverwendet hätte. Schließlich hatte ich ja eine Matura vorzuweisen, und ihr werdet es nicht glauben summa cum laude. Und ihre werdet es noch weniger glauben, ich weiss sogar, was das heißt. Und heute zählt ja Intelligenz mehr als Aussehen. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn man diesen Baaz in einer Retorte mit den Eizellen einer mir völlig unbekannten Dame vermischt und kräftig zentrifugiert hätte. Vielleicht einer grottenschiachen Schreckschraube, mit der ich auch nach 10 Krügerln - einer damals nicht unüblichen Tagesration - nicht für die biologisch notwendigen 2 bis 5 Minuten ins Bett oder auch nur auf die Rückbank des Autos gestiegen wäre. Vielleicht aber auch mit denen der damals noch blühenden Schönheit Bardot, die mich selbst im Wachkoma noch eher von der Bettkante gestossen hätte, als für mich die Beine breit zu machen. Daraus wäre im günstigsten Falle eine perfekte Mischung aus ihrer Schönheit und meiner Intelligenz entstanden. Im ungünstigeren wär's umgekehrt gewesen. Der Gedanke an diesen Golem, diesen hirnlosen Frankenstein lässt mich erschaudern. Am schlimmsten aber wäre etwas was anderes, und das verstehe ich erst seit der Geburt meiner völlig konventionell, nicht nur lust- sondern auch freudvoll und bewusst mit der besten aller Ehefrauen und alkoholfrei produzierten Kinder. Ich könnte niemals ausschließen, dass es da draussen irgendwo zwischen Strasshof und Wien oder dem traurigen Restes des Universums einen oder mehrere weitere C.s oder eine oder mehrere weitere M.s gäbe, einen Teil von mir, wie mein kleiner Finger, mein Augapfel, den ich niemals treffen würde, nicht trösten und in den Schlaf wiegen, nach Kräften vor dem Unbill des Schicksals schützen könnte. Es könnte Zlatan oder Aisha heißen, was nicht so schlimm wär, aber es könnte auch Kirsten, Wiebke, Dominic, Sido, Detlef, Kalle oder Hans-Peter oder Natasha heißen. Letzteres vollkommen, unerträgliche Gedanken. Diese bedauernswerten einsamen, gott- und vaterverlassenen Wesen könnten Salemaleikum statt Grüß Gott, Pivo statt Bier und schlimmer noch, lecker und klasse statt leiwaund, Tomate statt Paradeiser, Halbe statt Krügerl, Stuhl statt Sessel, Kühlschrank statt Eiskasten, Dumpfbacke statt Nudelaug sagen. Wesen, denen ich meine Gene, aber nicht meine ganze Seele und meine Liebe geschenkt hätte. Nicht einmal einen anständigen Vor- und Nachnamen, wie zum Beispiel Kurtl oder Mizzi Irgendwer und eine ordentliche Sprache, in der man nicht lügen muss und kann. All das worauf jedes Kind ein Recht hat, hätte ich ihnen nicht geschenkt, stattdessen hätte ich sie selbst verkauft an wildfremde Menschen, möglicherweise an schiache Schreckschrauben, Abstinenzler, Nichtraucher, Salafisten oder im schlimmsten Falle an ÖVP Wähler und nicht einmal für 30 Silberlinge, sondern für drei dienstfreie Tage und ein Achtel Rot. Und allein schon dieser letzte Gedanke wäre weitaus fürchterlicher als der an das Ozonloch, den Klimawandel und die Finanzkrise zusammen genommen. Ja er wäre sogar schlimmer als das Trauma der drei verlorenen Tage Lebenszeit zuhause im eigenen Bett fern der Kaserne. So gesehen war meine Blut- und Hammerwerferinnenphobie doch zu etwas gut, und hat mich vor einer schweren, existenziellen Krise bewahrt. In diesem Sinne: guten Abend die Damen und Herren, Griass eich die Madln und Servas de Buam.
Seit 1995 stehen die Brüder Josef, Andreas und Markus Rahm als DIE JUNGEN ZELLBERGER auf der Bühne. Schon sehr früh erkannten die drei Buam ihre Liebe zur Musik. Anfangs spielten sie für so manchen Zillertaler Gastronomiebetrieb als die "Ried Buam", benannt nach dem Bauernhof der elterlichen Landwirtschaft, auf. Bereits als 12-jähriger beherrschte Josef das Geigenspiel nach alter Zillertaler Tradition, seine beiden Brüder spielen Steirische Harmonika und Gitarre. Einige Plattenfirmen wurden auf das junge Trio aufmerksam und der erste Plattenvertrag ließ nicht lange auf sich warten. Die Jungs wagten sich an ihre erste CD Produktion und veröffentlichten schließlich als DIE JUNGEN ZELLBERGER ihr Debütalbum. Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Anfang. Frank Kennt die drei Burschen auch schon einige Zeit und hat sie am Zellberg oben besucht. Weitere Infos unter: www.zellberger.at