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Der Platzwart trifft den Tiete, und obwohl die Saison für Hannover 96 bereits beendet ist, gibt es eine Menge zu besprechen. Da ist zum Beispiel das DFB-Pokalfinale, an dem auch ein 96-Spieler beteiligt war – wir sprechen natürlich von Marius Wörl. Wörl hatte im Finale viele gute Szenen und eine schlechte, die dann leider zu einem Gegentor führte. Wir freuen uns trotzdem, ihn als „Wörl of Warcraft“ in der nächsten Saison in unseren Reihen zu haben. Ob er dann schon als Führungsspieler eine größere Rolle in der Mannschaft spielen kann? Podwart hören! Wir vergleichen Wörl mit Damar, und Tiete weiß natürlich, warum Damar in Hannover und Hannover mit Damar nicht glücklich wurde. Mitten in der Diskussion ruft Marcus Mann bei Tiete an, aber der geht nicht ran. Warum nicht? Warum Tietes Frau bei Friedrich Merz in Berlin ist? Podwart hören! Der Platzwart live: Die Saisonbilanz als Special und Platzwart zum Anfassen am 4. Juni im Theater am Küchengarten. Karten: tak-hannover.de
Der Platzwart trifft den Tiete, und gemeinsam schauen wir auf die Eisfach-Papers, unsere Vorhersage für den Saisonverlauf. Wer steigt auf, wer ab? Wer schießt die meisten Eigentore? Und überhaupt Tore? Am Ende sind die selbst ernannten Experten so schlau wie alle anderen. Was ein Wunder. Wir reden aber auch über die Danger Zone, was bei 96 einfach das Spielfeld ist. Die nächste Danger Zone ist Grasdorf. Da, wo Marcel Halstenberg demnächst auf dem Platz stehen wird. Da gibt's ein neues Moontime-Projekt, was dann auch nur ein Biergarten mit Grill ist. Wer geht, wer bleibt? Podwart hören! Der Platzwart live: Die Saisonbilanz als Special und Platzwart zum Anfassen am 4. Juni im Theater am Küchengarten. Karten: tak-hannover.de
Der Platzwart trifft schon wieder nicht den Tiete, und wir müssen mal wieder über Trainer reden, dieses Mal über die Unglücklichen, die es nicht ins Saisonfinale geschafft haben. Neuerdings werden Übungsleiter entlassen, weil sie nicht mehr ganz frisch sind und das dem Rewe-Chef nicht gefällt. Bruno kann das nicht verstehen, dass sie in Köln kurz vor Schluss das Pferd wechseln, um dann mit Friedhelm Funkel ein noch älteres Pferd an den Start zu bringen. Was uns nach Hannover zurückbringt, wo ebenfalls ein Trainerwechsel stattgefunden hat und ein weiterer stattfinden soll. Wir sind gespannt, wie Steve Cherundolo sind entscheiden wird. Back to Burgwedel oder Ready for Radkappen? Zurzeit macht Hannover 96 das nicht schlecht, aber ehrlicherweise auch nicht gut genug. Wie das Spiel gegen Ulm gezeigt hat. Doofe rote Karte, dafür einen Zieler in einer Form, in der Nagelsmann nicht mehr an ihm vorbeikommt. Oder? Gibt‘s da Widerworte? Podwart hören! Der Platzwart live: Die Saisonbilanz als Special und Platzwart zum Anfassen am 4. Juni im Theater am Küchengarten. Karten: tak-hannover.de
Der Platzwart trifft ausnahmsweise mal nicht den Tiete, der Platzwart trifft das 96-Archiv und geht dafür in den Keller. Der 96-Keller wird seit 2021 von Christoph Lahner und Jannis Busse geleitet. Unser Treffen hat auch einen ganz besonderen Grund: Es gibt einen Film. Nicht irgendeinen Film, sondern den lange verschollen geglaubten Film zur Deutschen Meisterschaft von Hannover 96 im Jahr 1954. Die Geschichte dieses Films ist eine nahezu unglaubliche. Jannis und Christoph erzählen, wo sie die Filmrolle gefunden haben, was seitdem geschehen ist – und was mit dem Film noch vorhaben. „Wir waren elektrisiert“, fasst Jannis die Gefühle zusammen, als sie erstmals mit dem Film in Berührung gekommen sind. Denn 70 Jahre lang ging man davon aus, dass es von dem Meisterschaftsspiel in Hamburg keine bewegten Bilder mehr gibt. Aber dann kam der Abend und die Nacht, in der Jannis auf eBay mit seinem Geld den Film privat ersteigerte. Was die Archivare dann in den Händen hielten, ist ein wahrer 96-Schatz. Wie es weiterging? Podwart hören!
Der Platzwart trifft den Tiete heute mal nicht, dafür trifft der Platzwart in der Länderspielpause zwei Jans: Jan Haller und Jan Sadler, zwei Rollstuhlbasketballer der Extraklasse. Beide haben in der Nationalmannschaft bei den Paralympics in Paris die Bronzemedaille gewonnen – der größte Erfolg in dieser Sportart seit 1992. Beide spielen in der Bundesliga für Hannover United. Uwe und Bruno haben viele Fragen. Bei den Paralympischen Spielen in der Partie gegen das Gastgeberland Frankreich hat das Team vor 15.000 Zuschauern gespielt - eine deutliche Entwicklung zu den Paralympics der Vergangenheit, zum Beispiel in Athen oder Sydney. Jetzt versuchen die Sportler die Strahlkraft der Bronzemedaille für den Vereinssport zu nutzen. Wir erfahren, wie verschiedene Grade der Behinderung ausschlaggebend dafür sind, wie sich eine Mannschaft auf dem Feld zusammensetzt. Im Gegensatz zu Hannover 96 spielt Hannover United in der Bundesliga oben mit und durfte in der jüngeren Vergangenheit auch international angreifen. Übrigens mit Erfolg. Wie viele Titel United schon geholt hat? Podwart hören!
Der Platzwart trifft den Tiete, wobei der Platzwart in dieser Folge ohne Uwe auskommen muss, weil der Friese José Mourinho unbedingt mal live an der Seitenlinie verfolgen wollte. Wir sind eingeladen beim Ersatzwart Volker Wiedersheim, Ex-Reporter bei Hannover 96. Ist zwar schon eine Weile her, aber Volker ist immer noch voll dabei, wenn es um Fußball geht. Tiete erholt sich auf Volkers Sofa vom Derby, und bei der Frage, ob er ein Spiel der 96er gesehen hat, schüttelt er auch Stunden später immer noch müde den klugen Kopf. Wir fragen uns: Haben bis auf Zieler und Momuluh die Spieler nicht begriffen, um was es da in Braunschweig ging? Für Tiete sah es – zum Erschrecken aller – genauso aus! Da war zunächst die überraschende Startelf, in der Kunze für Leopold spielte. Und Tresoldi fehlte. Die Folge: Hannover bekam keinen Zugriff aufs Spiel, und Braunschweig hatte Bock auf jeden Ball. 96 völlig von der Rolle, und das in einem Derby. Und der Trainer? Sagt sein Lieblings-Leitl-Wort „Impact“. Der kommt normalerweise von der Bank, aber von der Bank kam in Braunschweig dieses Mal auch nichts. Die spektakulärste Szene von Jannik Rochelt? Podwart hören!
96 muss nicht gewinnen, um gelobt zu werden. Das wäre unter Martin Kind wohl nicht passiert. Aber was bei den Roten Trainer Leitl und Sportdirektor Mann schaffen, können der Platzwart und der Tiete schon lange. Auch sie haben Signale der Hoffnung ausgemacht. Die Zahl der Torschüsse zum Beispiel. Oder den neuen Linksverteidiger. Obwohl Tiete auch Spuren von Nebojsa Krupnikovic bei Bartlomiej Wdowik ausgemacht hat. Tiete stellt zudem die Frage aller Fragen. Liegt bei Defensivversagen die Schuld beim Trainer und bei versemmelten Chancen beim Spieler? Die Meinungen am Tisch gehen auseinander. Und wenn ihr wissen wollt, wo man Trainerrauswürfe richtig vorbereitet - Podwart hören!
Der Platzwart trifft schon wieder nicht den Tiete, denn es ist Podwart-Nachspielzeit, es geht im Wesentlichen um den Platzwart, genauer gesagt, die Platzwart-Saisonbilanz in der Nordkurve. Zunächst aber reden Uwe und Bruno über das DFB-Pokalendspiel, das irgendwie leider auch langweilig war. Damit das im kommenden Jahr anders ist, beschließen die beiden Platzwarte, dass Hannover 96 im Pokal ausnahmsweise mal wieder die zweite Runde erreicht. Oder auch gern die dritte. Oder Berlin. Als Platzwart sind Uwe und Bruno schon in der vierten Runde, gemeint ist der vierte Live-Auftritt vor Publikum. Als kleines Mitbringsel hat Uwe ein Rap-Stück rausgesucht, das Marcel Halstenberg gewidmet ist. „Halste ist wieder da“, eine Hommage an den Weltklasse-Gleidinger. Neugierig geworden? Podwart hören!
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge der Fussballfrequenz. Heute widmen wir uns einem Thema, das gefühlt erst neuerdings zu einem wird, aber von großer historischer Bedeutung ist: NS-Zwangsarbeit und Fußball. Während des Zweiten Weltkriegs zwang das nationalsozialistische Regime Millionen von Menschen aus den besetzten Gebieten Europas zur Arbeit im Deutschen Reich. Zwangsarbeiter wurden unter oft unmenschlichen Bedingungen in Fabriken, auf Bauernhöfen und auch in der Kriegsproduktion eingesetzt. Doch Zwangsarbeit fand nicht nur in der Industrie statt – auch im Bereich des Fußballs spielte sie eine Rolle. Trotz unmenschlicher Umstände fanden Häftlinge im Fußball eine Form des Widerstands und der Ablenkung. Nach dem Krieg gerieten diese Aspekte oft in Vergessenheit oder wurden absichtlich verschwiegen. Die Aufarbeitung dieser Geschichte ist wichtig, um die Erinnerung an die Opfer der NS-Zwangsarbeit zu bewahren und die Verantwortung der Vereine und Institutionen zu erkennen. Deshalb habe ich mit Juliane Röleke und Daniela Geppert über dieses Thema gesprochen. Die beiden haben sich tief in das Thema begeben und neben Angeboten für Fanprojekte, eine Ausstellung "Ganz Europa kickte in Berlin. Fußball und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus" konzipiert. Bis zum nächsten Mal! Ihr wollt euren Platzwart ins Rennen schicken oder dafür abstimmen: www.toom.de/platzwarte Shownotes: Berliner Geschichtswerkstatt Hertha unter dem Hakenkreuz - Ein Berliner Fußballclub im Dritten Reich – Buch gebraucht, antiquarisch & neu kaufen Dr. Hermann Horwitz - fussballmuseum.de Der Herthaner Eljasch Kaschke - herthabsc.com Bram Appel | Wikipedia FUSSBALLPLÄTZE: ORTE DES JUBELS, ORTE DES UNRECHTS | Flutlicht an! Podcast Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts. Zwangsarbeitslager auf Fußball- und Sportplätzen | stiftung-evz jubelstaetten_unrechtsorte | Instagram Zwangsweise auf dem Platz | taz.de Deutsche Arbeitsfront | Wikipedia arolsen-archives.org bildung-ns-zwangsarbeit.de ns-zwangsarbeit.de Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit stellt das Haus vor. Fußball und Zwangsarbeit - Selbstbehauptung auf dem Rasen weiterführende Literatur Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1939-1945 Fußball in der nationalsozialistischen Gesellschaft: Zwischen Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung Natascha Wodin | Sie kam aus Mariupol
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge der Fussballfrequenz. Heute widmen wir uns einem Thema, das gefühlt erst neuerdings zu einem wird, aber von großer historischer Bedeutung ist: NS-Zwangsarbeit und Fußball. Während des Zweiten Weltkriegs zwang das nationalsozialistische Regime Millionen von Menschen aus den besetzten Gebieten Europas zur Arbeit im Deutschen Reich. Zwangsarbeiter wurden unter oft unmenschlichen Bedingungen in Fabriken, auf Bauernhöfen und auch in der Kriegsproduktion eingesetzt. Doch Zwangsarbeit fand nicht nur in der Industrie statt – auch im Bereich des Fußballs spielte sie eine Rolle. Trotz unmenschlicher Umstände fanden Häftlinge im Fußball eine Form des Widerstands und der Ablenkung. Nach dem Krieg gerieten diese Aspekte oft in Vergessenheit oder wurden absichtlich verschwiegen. Die Aufarbeitung dieser Geschichte ist wichtig, um die Erinnerung an die Opfer der NS-Zwangsarbeit zu bewahren und die Verantwortung der Vereine und Institutionen zu erkennen. Deshalb habe ich mit Juliane Röleke und Daniela Geppert über dieses Thema gesprochen. Die beiden haben sich tief in das Thema begeben und neben Angeboten für Fanprojekte, eine Ausstellung "Ganz Europa kickte in Berlin. Fußball und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus" konzipiert. Bis zum nächsten Mal! Ihr wollt euren Platzwart ins Rennen schicken oder dafür abstimmen: www.toom.de/platzwarte Shownotes: Berliner Geschichtswerkstatt Hertha unter dem Hakenkreuz - Ein Berliner Fußballclub im Dritten Reich – Buch gebraucht, antiquarisch & neu kaufen Dr. Hermann Horwitz - fussballmuseum.de Der Herthaner Eljasch Kaschke - herthabsc.com Bram Appel | Wikipedia FUSSBALLPLÄTZE: ORTE DES JUBELS, ORTE DES UNRECHTS | Flutlicht an! Podcast Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts. Zwangsarbeitslager auf Fußball- und Sportplätzen | stiftung-evz jubelstaetten_unrechtsorte | Instagram Zwangsweise auf dem Platz | taz.de Deutsche Arbeitsfront | Wikipedia arolsen-archives.org bildung-ns-zwangsarbeit.de ns-zwangsarbeit.de Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit stellt das Haus vor. Fußball und Zwangsarbeit - Selbstbehauptung auf dem Rasen weiterführende Literatur Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1939-1945 Fußball in der nationalsozialistischen Gesellschaft: Zwischen Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung Natascha Wodin | Sie kam aus Mariupol
72 Minuten Spitzenreiter in der 2. Liga, das gibt's doch gar nicht. Hannover 96 kann das. Tatsächlich würden der Platzwart und der Tiete jetzt sicher Cedric Teuchert zum Weltstar und den Aufstiegskampf ausrufen. Aber was passiert, wenn Martin Kind auf einmal einen Nachfolger ausruft?
An einem Spieltag im Jahr 1987 war alles angerichtet für ein tolles Bundesliga-Heimspiel. Bis der Platzwart eine erschreckende Entdeckung macht. Sven Hausmann über den Moment, in dem fast ein Spiel wegen Schmierereien auf dem Platz ausgefallen wäre:
Am 27. Februar 2019 bricht Enrico R., der frühere Platzwart eines Tennisclubs in Rüdesheim am Rhein, in das Haus eines Vereinsmitglieds ein. Enrico R. geht zum Herd. Dort steht eine Nudelsuppe. Er mischt ein Extrakt der giftigen Pflanze Blauer Eisenhut rein und verschwindet wieder. Als der Tennispartner nach Hause kommt, wundert er sich über den merkwürdigen Farbton der Suppe, gibt sie lieber seinen belgischen Schäferhunden Lux und Carl. Die Tiere entwickeln daraufhin schwere Vergiftungssymptome, überleben nur, weil sie sofort in eine Klinik kommen. In ihrem Erbrochenen und im Rest der Suppe entdeckt die Polizei das Gift, nimmt im April 2019 Enrico R. als Tatverdächtigen festgenommen. Doch was steckt hinter der Tat in Rüdesheim?
Die gesamten Sommerferien über gab es jedes Wochenende eine kurze Special Folge, in der sich verschiedene Personen aus unserem Verein vorgestellt haben. Diese gab es immer direkt auf unserer Homepage. Nun wollen wir euch die Folgen nochmal auf all unseren Portalen zugänglich machen. Diese erste Special Folge drehte sich um unser Vereinscasino als Treffpunkt: In gemütlicher Atmosphäre empfängt er unsere Kladower Sportfreunde und deren Gäste. Bei Heimspielen unserer Fußballer, den Damen und Herren vom Tennis, von den Abteilungen Budo, Gymnastik & Turnen – während der Trainingseinheiten unserer Mannschaften ist das Casino stets geöffnet. Gerne nimmt Thomas auch Reservierungen für Veranstaltungen entgegen, die sowohl drinnen als auch draußen auf der Terrasse stattfinden können. Thomas übernimmt jeden Fall! Er steht hinter dem Tresen, hilft bei Festen, ist oft der Grillmeister, außerdem Platzwart, … hilft stets dort, wo seine Hilfe dringend gebraucht wird. U N S E R SFK-Vereinscasino ist ein Treffpunkt für Vereinsmitglieder, ein Stammtisch, zum Essen und Trinken, für Vorstandssitzungen, einen regen Austausch, für Spieleabende, einfach ein beliebter „Tummelplatz“ für alle Aktiven, Familien und Freunde. ---Willst du noch mehr erfahren?--- Instagram: https://www.instagram.com/sportfreundekladowe.v/ Facebook: https://www.facebook.com/Sportfreunde-Kladow-eV-1949086788677843/ Homepage: https://www.sf-kladow.de/ ---Immer Up to date mit unserer Vereinsapp--- Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.appack.project.sf_kladow Apple: https://apps.apple.com/de/app/sportfreunde-kladow-e-v/id1578855626
Alte Menschen brauchen lange beim bezahlen an der Kasse? Ja, aber sie kennen sich mit neumodischen Bezahlmethoden doch gar nicht aus. Ich habe meinen Fußball über den Zaun geschossen und der Platzwart macht mit mir den Nebenplatz nicht auf? Ja, aber heute ist der Platzwart nur als Privatperson da und nicht zuständig. Travis Scott kann nicht an den Pyramiden von Gizeh auftreten? Ja, aber dann doch in Pompeii. Guten Appetit? Ja, aber auch starke Nerven. P.S. Wespe ist befreit, keiner muss in Sorge sein.
Der HAZ-Platzwart trifft mal wieder nicht den Tiete, der Platzwart trifft den Markus. Markus Weck, den Stefan Mertesacker, der Vater von Wecks Freund Per, mal einen „gottbegnadenten Fußballer“ genannt hat, der beim TSV Pattensen in einer Saison 34 Tore in 26 Pflichtspielen erzielt hat. Als er bei der Herrenmannschaft vorspielt, glaubt der Trainer zunächst, die „Versteckte Kamera“ sei bei ihm zu Gast – so herausragend spielt Markus Weck Fußball. 96-Trainer Ewald Lienen sieht ihn in einem Testspiel – und will ihn sofort haben. Per Mertesacker wird ein paar Jahre später Weltmeister. Markus nicht einmal Profi. Warum?
Der HAZ-Platzwart trifft mal nicht den Tiete, sondern blickt zurück auf die gerade abgelaufene Saison und die drei Platzwart-Lesungen, Ende Mai in Arpke und im Juni in der Nordkurve. Wie alles sehr klein anfing im Kalabusch, dann größer wurde in der Nordkurve. Ein Gespräch über Stimmung trotz Platz 10, tief hängende Kabel und die Bedeutung des Wetters in der Anfangszeit. Zu Beginn stand die Frage: „Wollt ihr den Platzwart nicht mal live vorlesen?“ Brunos Antwort: „Das will doch kein Schwein hören!“ Bruno hatte wie immer keine Ahnung.
Was waren die schönsten, schrecklichsten, langweiligsten und verrücktesten Jobs, die ihr in eurem Leben schon gemacht habt? Seinen Traumjob zu bekommen, ist nicht immer so leicht, wie man sich das erhofft. Oft muss man sehr viele andere Jobs machen, bevor man da ist, wo man gerne wäre. Katjana Gerz und Daniel Claus wollen eure skurrilsten Erlebnisse im Job hören. Vom Hundesitter, Platzwart, Escort bis zum Anwalt.
Der HAZ-Platzwart trifft den Tiete – nicht. Der liegt flach zu Hause, während Uwe und Bruno den 20.Geburtstag des Platzwarts im Pavillon feiern. Gekommen sind viele bekannte Gesichter mittleren Alters und ein Fußballgott: Carsten Linke. Wir wissen aus sicherer Quelle: Carsten hat gelacht. Kurz zuvor hatte 96 noch gespielt – vorm Landgericht. Da hatten Linke und seine Freunde nichts zu lachen.
In der neuen Folge verschlägt es uns zum B-Ligisten Post Siegfried Hamborn nach Duisburg. Ein Verein der noch auf Asche spielt, keine Unterstützung der Stadt erhält, einen Lost Place zum Rasenplatz umpflanzt und natürlich die Nacktspiele der Pottoriginale austrägt. In Person von Markus Klenner kommt der Trainer, sportliche Leiter, Platzwart und Barkeeper in die heiligen Hallen von Kick and Quatsch.
Es ist soweit! Bis Mitte September hat es gedauert bis Felix und Basti erstmals ernsthaft Trainer Kramer anzählen....Warum? Katastrophale Wechsel, ein Angsthasenfußball, der seines Gleichen sucht und keinerlei Offensividee bringen die Jungs zur Weißglut. So kann man kein Derby spielen! Ansonsten wieder eine sehr lustige Folge! Kaputte Opel Astra, schlimme Anstoßzeiten und der Platzwart sind Thema. Was es damit auf sich hat? In diesen 70 Podcastminuten erfahrt ihr es. War lustig! Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! instagram.com/schalkedienordkurveundich/? Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
So nah war der 96-Podwart noch nie an der Mannschaft. In der neuen Folge geht die Analyse tief rein in den neuen Kader. Der HAZ-Platzwart traf den Tiete im Trainingslager und schaut sich die neuen Elf von Trainer Stefan Leitl genau an. "Unglaublich muskulöse Beine", schwärmt HAZ-Kolumnist Uwe Janssen über Derrick Köhn. "Bisschen aus der kalten Kiste der Köhn, sehr robuster Spieler, wie er aussieht", findet Bruno Brauer. Der HAZ-Platzwart schaut sich die neuen Spieler mit 96-Reporter Dirk Tietenberg sehr genau an. Wer wird neuer Fanliebling, fragt sich Brauer. "Wir hatten Hult, Hult, Hult. Wird es jetzt Köhn, Köhn, Köhn?" Abwarten. Die Fans müssen sich genauso an die neuen Namen gewöhnen. Selbst Tietenberg verwechselt mal kurz die Vornamen. Aber der Platzwart mäht sofort dazwischen. Ob es wirklich besser wird als in den vergangenen Jahren? Brauer sieht "gehobenes Zweitliga-Niveau. Bei Nicolo Tresoldi im Sturm kriege ich ein bisschen Blitzen in den Augen." Dem Tiete fehlt da immer noch "die Spitze im Kader, das ist alles gut und okay, aber mir fehlt das Wow bei den Transfers." Einen Traumtransfer hätte der Platzwart: "Dem brauchste nur den Ball an den Kopp schießen." Wer das sein soll und wie der Kader im Podwart weggkommt - alles in der aktuellen Folge "Elf Neue für Leitl".
Der HAZ-Platzwart trifft den Tiete - diesmal zum Talk im Trainingslager in Rotenburg. Im Stadion In der Ahe testet der Platzwart den Rasen und die Form der Spieler von Hannover 96. Unser Gast Peter lobt die Roten - und erinnert sich an die bunte Truppe aus Trinidad und Tobago. Die HAZ-Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer besuchen den 96-Reporter Dirk Tietenberg in Rotenburg. Peter Meyer vom Rotenburger SV hat schon dutzende Trainingslager mit Profis erlebt und lobt Hannover 96 und den neuen Trainer. Stefan Leitl macht das gut, findet Meyer. Er muss es eigentlich wissen: 2006 war er schon dabei, als Trinidad und Tobago bei der WM Leben in die Kreisstadt Rotenburg brachte. Der Hamburger SV, St. Pauli, Werder - alle waren schon hier. Bremen ist schon wieder weg - erste Liga. Da will 96 ja auch noch hin. Für echte Trainingslager-Atmo sorgt dann noch der Paul mit seinem Rasenmäher. Sollte 96 tatsächlich erfolgreich in die Saison starten - Paul Sahm hat 96 auf jeden Fall den richtigen Schnitt gegeben.
Michael Tarnat hört nach fünf Jahren als Leiter der 96-Akademie auf. In der neuen Folge des HAZ-Podcasts trifft der Platzwart den Tiete und diskutiert die Bilanz von Tarnats Arbeit.
Niklas Hult flog vom Platz. Das war der schönste Platzverweis unter der Sonne. Im HAZ-Podcast "96-Podwart" diskutiert der Platzwart mit dem Tiete über die schönsten und schnellsten Roten Karten unter der Sonne. Und was ist eigentlich mit dem Vertrag von Christoph Dabrowski.
Der HAZ-Platzwart trifft dieses Mal nicht den Tiete, der Platzwart trifft den Thomas. Thomas Hylla, Abteilungsleiter der 96-Traditionsabteilung, lädt ein zum Talk in seine Rapid Lounge in Rodenberg. Was haben Hannover 96 und Rapid Wien gemeinsam? Wo entstand die 96-Vereinshynme? Und welche Fehler machte der Archivar?
Wer redet denn noch über Fußball? Der HAZ-Platzwart trifft den Tiete und versucht es zumindest. 96 schießt keine Tore, da hat der Mentaltrainer nicht viel gebracht. Der Fall Anfang, die Fälle Kimmich, Nagelsmann und der FC Bayern - für den Platzwart beschämende Signale aus der Fußball-Blase.
Auch Sven und Burkhard haben manchmal Angst. Vor zu lauten, strengen, selbstgerechten, jähzornigen und missgünstigen Menschen. Und damit sind nicht ihre Mathe- oder Physiklehrer gemeint, sondern Fußballtrainer mit einem großen Namen und einer noch größeren Macke. In der neuen Folge von „Jogo Bonito“ kümmern sich Sven und Burkhard um einige Tyrannen der Seitenlinie. Sie erzählen von einem Ungarn, der nicht Weltmeister wurde und aus Rache seine deutschen Spieler quälte. Von einem Engländer, dessen herausragende Eigenschaft die Härte gegen sich selbst war. Von einem Deutschen, der einen Platzwart fesseln ließ. Von einem Österreicher, dessen Wort schärfer war als jede Klinge. Und von Felix Magath.
Der HAZ-Platzwart trifft den 96-Archivar. Die Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer besuchen im Gedächtnis von Hannover 96 den Historiker Sebastian Kurbach. Kurbach reist mit dem Platzwart zurück - in die Zeit der Bundesliga-Gründung. Kurbach räumt außerdem auf mit den Mythen zur Rivalität mit Braunschweig.
Der HAZ-Platzwart trifft den 96-Archivar. Die Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer lassen sich auf eine Geschichtsstunde in einem der vielseitigsten Fußballarchive der Welt. Der Historiker Sebastian Kurbach reist mit dem Platzwart zurück - in die Zeit der Gründerväter, der Mythen und der größten Erfolge.
Dienstagabend bedeutet, dass eine neue Folge GREIFBAR NAH erscheint. In dieser Ausgabe hatten wir René Prozek zu Gast. Vielen von euch wohl eher als "Prozzi" oder als emsiger Platzwart im Volksstadion bekannt. Aber nicht nur dort ist René sehr aktiv, denn auch in unserem Verein hinterlässt er seit vielen Jahren seine Fußspuren. Er spielte selbst mit dem GSC in den 90er Jahren zweimal im DFB-Pokal, ist noch bei unserer Traditionsmannschaft aktiv und stieg vor kurzem als Nachwuchstrainer in unserer U8 ein. René lebt unseren Verein wie kein anderer und nicht nur deshalb ist die Folge ein Muss für jeden Greifbar nah-Hörer. Viel Spaß beim Hören! Credits: Host: Tobias Gürtler Guest: René Prozek Folgt uns bei Facebook, Instagram, Twitter und YouTube oder schaut auf unsere Homepage.
Er ist dafür zuständig, dass die Sportanlage am Wüstemarker Weg in einem Top-Zustand ist!Dietmar Goldhorn ist seit acht Jahren als Eintracht-Platzwart tätig. In der 17. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" spricht er über seine wichtige Tätigkeit. Er verrät……welches Lob ihn besonders stolz gemacht hat.…wie präzise er beim Mähen arbeiten muss, damit der Rasen die vorgeschriebene Höhe hat.…wann er auch mal klare Ansagen machen muss.Nicht nur das: Dietmar liefert mit seinem Rasenmäher einen Bonus-Sound! Hört sich echt gut an…Ach ja: Einen Tipp für die Hobby-Gärtner unter den Hörerinnen und Hörer hat er auch parat.
Der HAZ-Podwart wagt den Blick in die nordischste 2. Liga der Fußballgeschichte. Der -Platzwart trifft den Tiete, die HAZ-Kolumnisten Uwe Jansen und Bruno Brauer diskutieren mit Reporter Dirk Tietenberg über Hannover 96. Diesmal in einem "Podwart-Spezial" über die kommende Saison. Geld regiert die Welt, nicht nur die von Hannover 96. Der 96-Podwart löst sich in der neuen Folge von der Aktualität um den Trainerwechsel, die Managersuche und den personellen Kahlschlag in Hannover. Der Platzwart findet Gründe, sich zu freuen: Auf die Schönen und die Reichen in der 2. Liga Nord. Mit Hamburg, vielleicht Bremen, Rostock, eventuell noch Kiel, Braunschweig, Osnabrück und Hannover. Wer will da noch Hoffenheim gegen Augsburg sehen? Und wer möchte überhaupt noch Fußball sehen, wenn Real Madrid jede zweite Woche gegen Chelsea verlieren muss in der Super League. Was haben die sich dabei gedacht, die Damen und Herren der Mega-Klubs? Das fragen sich der Platzwart und Reporter Dirk Tietenberg. Es freuen sich stattdessen alle drei auf die nordischste 2. Liga der Welt. Wer Trainer wird, wer Manager und noch alles rausfliegen muss in Hannover, darüber können wir in einer Woche auch noch reden - im 96-Podwart der HAZ, überall da, wo es Podcasts gibt.
Zur letzten Episode gab es einen geharnischten Kommentar, die Meinung über den Campingclan ist offenbar geteilt. In das eigentliche Lagerfeuergespräch starten wir mit einem Interview über nachhaltiges Camping, danach geht es um Zelturlaube, Campinggadgets und natürlich um "die aktuelle Situation" bis irgendwann der Platzwart an die Nachtruhe erinnert.
Happy Birthday, Hannover 96. 125 Jahre und mal wieder in der Krise. Das erinnert den HAZ-Platzwart an vergangene runde und unrunde Geburtstage. Wenn die Partycrasher-Profis nicht mitspielen, müssen wir reden. Der Platzwart und der Tiete diskutieren über den Trainer, den Kölner Partykeller (VAR) und ihre eigene, ganz persönliche 125-Jahre-Elf. Exakt 1:25 Minuten dauert die neue Folge des 96-Podcasts. Gerade und unzensiert geschnitten. Genau wie der eingespielte Platzwart-Classic "Undercut", ein Song über Frisuren, angelegt an die Diskussion um "Lorko", Pokalheldentrainer Michael Lorkowski. Zum Jubiläum stellte der Platzwart (die HAZ-Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer) eine besondere Überraschung zusammen. Das ivorische Medley, exklusiv im neuen Podcast. Mit Hauptdarsteller Didier Ya Konan und Drehbuchautor Jörg Schmadtke. Trainer Kenan Kocak ist natürlich exklusiv der Meinung, 96 habe in jüngster nicht schlecht gespielt, sich "nur nicht belohnt". Trainerversteher und 96-Reporter Dirk Tietenberg versucht den Platzwart davon zu überzeugen, warum der Trainer genau dies sagen muss. Ob der aktuelle Trainer die Fans und seine Spieler noch überzeugen kann, wird in einer anderen Folge gespielt. Der 96-Podcast zum Jubiläum, 125/96 im XXL-Format - 1:25 Stunden Unterhaltung. VAR oder nicht VAR? Gute Frage. Leider wahr.
Wann hat Hannover 96 endlich die Erleuchtung? Ein Thema für den Platzwart und den Tiete in der neuen Osterfolge des 96-Podwarts. Die HAZ-Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer sprechen mit 96-Reporter Dirk Tietenberg über die Folgen einer zweitklassigen Saison. Und sie erinnern sich im schönen Rahmen des Nordduells gegen den Hamburger SV an den einen und einzigen Erleuchteten. So schnell ändert sich alles. Genki Haraguchi war gar nicht positiv getestet - oder doch? Im April macht 96, was es will und geht mit wackligen Gefühlen in die englischen Wochen nach Ostern. Der 96-Podwart prüft die Wackelkandidaten: Muss Manager Gerhard Zuber gehen? Oder Trainer Kenan Kocak? Oder beide? Oder keiner. Drei Köpfe - drei Meinungen. Und was hat eigentlich Ralf Rangnick vor, wenn doch Hansi Flick der neue Nationaltrainer wird? Der Tiete hat da eine Theorie, eine theoretische wohlgemerkt. Einstimmig fällt das Oster-Casting aus für die Wahl des Erleuchteten. Dazu spielt der Platzwart einen seiner beliebtesten Classics aus Zeiten, als Jiri Stajner der Strahl der Genialität traf im Stadion des Hamburger SV, wie immer das auch damals hieß. Das Stadion in Hannover wird immer "Niedersachsenstadion" heißen, die Hymne dazu: Der Top-Hit aus den Platzwart Classics. Die Platzwart-Classics sind ein festes Element des 96-Podwarts. Musikalische Beiträge und Lesungen aus der Vor-Corona-Zeit vor Live-Publikum. Groß ist die Sehnsucht nach Applaus und guter Stimmung - im Stadion als auch auf der Bühne. Aber es gibt ja noch den 96-Podwart ...
Der 96-Podwart - Der Platzwart trifft den Tiete. Die HAZ-Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer sprechen mit 96-Reporter Dirk Tietenberg über den doppelten Derbysieg: 4:1 und 2:1 - Hannover 96 hat alles erreicht? Vielleicht, aber das Klima ist gereizt, was natürlich am Schnee liegt. Hier hat der Platzwart reichlich historische Erinnerungen an Daniel Stendel und Thomas Doll.
Der Platzwart trifft den Tiete. Die HAZ-Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer sprechen mit Reporter Dirk Tietenberg über das ständige Auf und Ab bei Hannover 96. Das bevorstehende Derby bringt dem Platzwart ins Grübeln. Außerdem scheint der aktuelle 96-Manager mit der Tradition zu brechen, einen ganzen Rennstall voller frischer Profis nach Hannover zu holen. Die Zeit für Transfers läuft ab. Der Platzwart wird nervös, fordert die Rückkehr des europäischsten aller Europa-Linksfüße und klopft nach dem 5:2 in Nürnberg muskalisch bei einem alten Bekannten an: "Knocking on Heckings Door". Ob der frühere Trainer sich traut, auch mal die Geschäftsführung in Hannover zu übernehmen? Die Saison läuft bei 96 wie Kraut und Rüben, nach dem 0:1 auf dem Acker in Karlsruhe muss doch gegen Osnabrück wieder was zu ernten sein. Für Ordnung hätte früher der Mittelfeldmann Pirmin Schwegler gesorgt. Der Platzwart bringt eine Ode auf den Schweizer mit dem schönsten Spitznamen der 96-Geschichte.
Hannover 96: Der neue musikalische Podcast mit dem HAZ-Platzwart und dem Reporter Dirk Tietenberg. Die neue Folge „Der 96-Podwart – der Platzwart trifft den Tiete“ lässt die Raufbolde los - mit einem musikalischen Beitrag aus einer Zeit, als es schon schlimm stand um 96. Aber jetzt? 2021, zwei Siege in Serie, Hoffnung fürs neue Jahr und die Erinnerung an Europa beflügeln die Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer. Der Platzwart diskutiert die Lage mit 96-Reporter Dirk Tietenberg. Mit „Die Rückkehr der 96-Raufbolde" feiert ein alter Unbekannter sein Comeback: Der 96-süchtige Herr W gesteht im Rückblick seine Pläne gegen die Erfolgsserie des früheren Managers Jörg Schmadtke. Die Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer kommentieren Auf und Abs von Hannover 96 seit dem Bundesliga-Aufstieg 2002. Satire im Fußball? Geht das? Natürlich. Der Platzwart ist eine Institution in Hannover, in den wöchentlichen Kolumnen in der HAZ und beim Sportbuzzer sowie bei spektakulären Live-Auftritten. Gemeinsam mit dem 96-Reporter Dirk Tietenberg gehen sie dem Ernst der 96-Lage auf den Grund. Ab sofort gibt es den Platzwart im Podcast überall da, wo es Podcasts gibt.
Fabian Knapp über das Leben als Platzwart der 05-er, warum ein walisischer Drachen auf dem Sportplatz in Oberrad weht und warum wir ein Baumhaus in der Grie-Soß-Arena brauchen.....
In Folge 17 der Podcast-Video-Show "Was Isch Los?" hat Moderator Markus Lang den Fotografen Paul Gärtner aus Karlsruhe zu Gast. Paul zählt zu einem der besten Fotografen bzw. Konzertfotografen in Deutschland. Seit 5 Jahren ist Paul Gärtner hauptberuflich als Fotograf tätig; sein Hobby zum Beruf gemacht hat er über die Fan-Fotografie beim KSC und bei Konzerten befreundeter Bands sowie urbanen Motiven in Karlsruhe. Mit den Band die Paul fotografier,t unter anderem Marteria, die Beginner oder vor allem die Beatsteaks ist er auch befreundet. Aus einer Mail an das Management mit "Hey kann ich mal bei euch Fotosmachen" und dem Teilen der Fotos am nächsten Tag durch die Bands kam alles ins Rollen. Im Gespräch verrät der Fotograf, dass man nach dem "Essen fotografieren" in der Gastronomie das Essen dann auch probieren darf, da es extra für einen gemacht wurde. Eines seiner verrücktesten Aufträge war ein Shooting auf einer Windkraftanlage für die Enbw. Als Ausgleich zu seinem Beruf fährt Paul gerne Fahrrad oder spielt beim FSSV Karlsruhe Fußball. Dort unterstützt er auch den Platzwart ehrenamtlich beim Rasenmähen oder beim Erhalt der Anlage. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Hannover 96 gegen Bremen - das Nordduell im DFB-Pokal wirft historische Schatten voraus. Der Platzwart, das Duo Uwe Janssen und Bruno Brauer, freut sich auf dieses Duell wie auf kein anderes. Die beliebte und gefürchtete satirische Wochenschau aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) trifft den Tiete. 96-Reporter Dirk Tietenberg spricht mit dem Platzwart außerdem über aktuelle Situation bei Hannover 96 und erklärt, warum Uffe Bech nie eine echte Chance bei 96 hatte. Es gibt Rückblicke, Vorschauen und die stärksten Mitschnitte aus den Live-Auftritten des Platzwarts - aus einer Zeit, als Lieblingstransfers noch Jiri Stajner oder Jan Simak hießen. Damals fing alles an … auch die Sache mit dem Platzwart.
Elmar Werner ist ein Hans Dampf aus Johannisthal. Der 57-Jährige Berliner hat Theologie studiert, als evangelischer Jugendpfarrer gearbeitet und als koscher Koch, und er ist ein Kulturaustauscher zwischen Deutschland und Israel. Er hat die Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt/Oder und Kadima auf den Weg gebracht und organisierte in beiden Ländern etliche Konzerte mit israelischen und deutschen Musikern, 2005 u.a. ein Friedenskonzerts von Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims in Tel Aviv und zuletzt im Rahmen der Jüdischen Kulturtage in Berlin ein „A Bridge of Friendship“-Konzert. Er hat schon an die 70 Mal Israel bereist, um zwischen den Ländern Brücken zu bauen, auch im Fußball. Und er ist Vereinspräsident des kleinen KSV Johannisthal, den er 1980 zusammen mit seinem katholischen Schulfreund als alternativen Fußballverein aus der Taufe hob. Der KSV Johannisthal ist wahrlich ein Verein wie keiner zweiter. Das K stand anfangs für kirchlich, weil die Gründer halt junge Protestanten bzw. Katholiken waren. Heute steht das K für kulturvoll. Elmar Werner ist immer noch der Präsident des Vereins, dessen Geschichte voll mit Anekdoten ist, die viel mit Bier, DDR, Stasi, illegale Ost-West-Spiele, Israel-Reisen und immer wieder mit Union zu tun haben. Elmar war in den Achtzigern Schiri bei Union, wurde dann wegen seiner Umtriebigkeit im Ostberliner Fußball-Underground beim Verein etwas skeptisch betrachtet und ist heute doch Union-Ehrenmitglied. Nicht wenige bekannte Union hat er für Spiele des KSV Johannisthal gewinnen können, darunter die Legende Jimmy Hoge.