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Ob wir alles wieder genauso machen würden? Gute Frage - hierzu kommen wir jedoch erst im Thema. Vorab muss Melisa ihre schlechte Laune loswerden, zählt zudem ihre absoluten Männer-Abturns auf, darüber hinaus wurden wir zum ersten Mal offensiv nach Trinkgeld gefragt und wir überlegen ob es eine richtige Reihenfolge beim Zähne putzen gibt? Vor oder nach dem Frühstück? Für das Thema könnt ihr den ersten Satz dieser Beschreibung lesen. Viel Spaß! (mehr Informationen zu unseren Werbepartnern und die entsprechenden Links zum Einlösen der Rabatte findet ihr unter linktr.ee/zweidreissiger.partner - auch dabei viel Spaß)Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.deUnser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kam Leben auf die Erde? Gute Frage. Maria Schönbächler will sie beantworten. Dafür untersucht sie Meteoriten. Mit ihrer Doktorarbeit konnte sie zeigen, dass die Erde früher entstand, als bis dahin gedacht wurde. Seit 10 Jahren lehrt sie an der ETH Zürich Erd- und Planetenwissenschaften. «Das Gymnasium ist nur für die Schlauen», sagte sich Maria Schönbächler in ihrer Schulzeit und entschied sich für eine Lehre bei der Post. Ihr wurde bald langweilig am Schalter. So holte sie die Matura nach und studierte Geologie an der ETH. Seit über 20 Jahren analysiert sie Material aus dem Weltall – und kann damit erklären, wie unser Sonnensystem und die Erde entstanden sind. Die 55-Jährige setzt sich ein für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF Host - Donat Hofer + https://www.instagram.com/donat.hofer/ Angebotsverantwortung Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ (01:17) Wie erforscht man Meteoriten? (12:09) Alltag als Wissenschaftlerin (16:38) Spiritualität und der Blick auf die grossen Fragen (21:23) Kindheit (32:35) Von der Postbeamtin zur Wissenschaftlerin (43:18) Frauenförderung in der Wissenschaft
Geht's eigentlich nur mir so, dass ich die Atmosphäre in unserem Land gerade als ziemlich hysterisch und vergiftet wahrnehme? Falls es dir ähnlich geht: Herzlich willkommen! Aber auch, wenn du anders tickst, kann diese Folge etwas für dich sein. "Was tun, wenn alle durchdrehen?" Gute Frage - ich gebe dir ein paar Gedanken mit, die ich selber von Gott empfangen habe und mega hilfreich finde in Tagen wie diesen. Denn als Christen sollen wir Salz & Licht sein - und nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Hogwarts Tränkemeister widmet sich der interessanten Frage, wann und wie er sich eigentlich genau in diese verrückte Gryffindor verliebt hat, mit der er seit einigen Jahren Tisch und Bett teilte. Gute Frage, aber nicht leicht oder einfach oder gar schnell zu klären. Die Antwort ist eher vielschichtig und ein bisschen vertrackt, und letztlich kann sie nur global betrachtet gefunden werden!Das spicy Kapitel 25 kannst du im Hexenbereich hören: https://patreon.com/Jannaliest
Nach fast einem Jahr Funkstille melden sich Micky Beisenherz und Oliver Polak zurück – vermutlich waren die beiden mit meditativen Schweigeseminaren und wildem Scrollen durch ihre eigenen Twitter-Feeds beschäftigt. Ab dem 1. Dezember 2024 heißt es (wieder): zwei Männer, ein Mikrofon und ein neuer Titel: „Beisenherz und Polak – Friendly Fire“. Was das letzte Jahr so gebracht hat? Gute Frage! Vielleicht wird Oli über den Verlust seiner geliebten Tante Ilse sprechen. Vielleicht verrät er auch, ob Trump ihm die Reise nach New York zukünftig madig macht. Und Micky? Der muss sich wohl weiterhin den Vorwurf gefallen lassen, als woker Irrer Thomas Gottschalk eigenhändig in Rente geschickt zu haben – dabei neidet er als liebender Ehemann und Vater jedem Rentner dessen Freizeit. Das Erfolgsgeheimnis der beiden? Sie haben weder Angst, auch mal Gefühle zu verletzen, noch über ihre eigenen zu reden. So weißt du nie genau, ob die nächsten Tränen vom Lachen kommen- oder von der kleinen Schleuse, die da wieder geöffnet wurde. Also: Kalender raus, 1. Dezember fett markieren – „Beisenherz und Polak - Friendly Fire“. Ab dem 01.12. immer sonntags aus den Wake Word Studios.
Das Praktikum ist sehr häufig das Sprungbrett für die Ausbildung. Viele Unternehmen berichten, dass sie über den Praktikums-Weg, die besten Azubis gewinnen. Die Frage ist: Warum geben sich dann so wenige Unternehmen Mühe, ihr Praktikumsplätze attraktiv darzustellen? Gute Frage, oder? In dieser Episode bekommst du 5 Tipps, um deine Praktikumsplätze optimal in Szene zu setzen und gute Praktikanten für dein Unternehmen zu gewinnen. ✅ WERDE TEIL DER DIGITALE PROZESSE COMMUNITY https://www.digitale-prozesse-community.de
Hogwarts Tränkemeister widmet sich der interessanten Frage, wann und wie er sich eigentlich genau in diese verrückte Gryffindor verliebt hat, mit der er seit einigen Jahren Tisch und Bett teilte. Gute Frage, aber nicht leicht oder einfach oder gar schnell zu klären. Die Antwort ist eher vielschichtig und ein bisschen vertrackt, und letztlich kann sie nur global betrachtet gefunden werden!
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Taiko no Tatsujin auf dem PC? Da schlägt Sir Pommes natürlich zu, auch wenn er das Spiel schon auf der Playstation besitzt. Warum? Gute Frage und da VR auch wieder ein Thema bei der alten Fritte ist, wurde Astrobot Rescue Mission ausgepackt und gespielt. Dengeki Gamer hat sich eine alte Animeserie mal wieder reingezogen und erzählt euch, warum ein lachender Salesman nicht unbedingt euer Wohl im Sinn hat, auch wenn er kein Geld will. Das und mehr in dieser Ausgabe der Kontent Knechte. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß 0:00:00 Begrüßung 0:03:30 Taiko no Tatsujin Rythm Festival 0:25:49 Astro Bot Rescue Mission 0:42:47 Laughing Salesman 0:58:17 Jacky Chans Erstschlag 1:19:42 Chucky Season 3 1:39:26 Verabschiedung
Tourstop 2 ist geschafft! Freut euch wieder auf Zuhörerfragen für die Kategorien "Bin ich das Arschloch?" und "Gute Frage" und macht mit bei "Deutsche Sprache weirde Sprache"-Hamburg Edition. Ist es komisch mit den Schwiegereltern FKK Urlaub zu machen und hättet ihr das Wort Pansenkniepen gekannt? Zu Gast sind Chefstrobel und Chris aus der Produktion.Sascha hat Flo und Max in einem 4-D Schach-Move hinters Licht geführt. Viel Spaß! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Was macht eigentlich ein "Generalsekretär"? Gute Frage - nächste Frage. Von Tobias Brodowy.
TO Artikel von Matthias Deuschle aus der Ausgabe 205 zum Thema " Gute Frage!". Gelesen von unserem Studenten Micha Powilleit. Referent: Matthias Deuschle Kategorie: Reingelesen
Endlich wieder Podcast-Time hier im Norden! Die Sommerpause für Franzi und Simon war dann doch wieder länger als gedacht. Aber hei, das ist Teil der Lernkurve hier im Norden, den Sommer muss man nutzen! Jede Stunde Sonne zählt und jede freie Minute in der warmen Jahreszeit will genutzt sein! Und da hat Franzi auf jeden Fall die höchste Quote aus möglichst viel machen in kurzer Zeit in diesem Sommer, denn es gibt coole Neuigkeiten etwa 700 Kilometer weiter im Norden für sie: ein neues Zuhause! Keine Sorge, das hyggelige kleine Haus im Wald bleibt ebenfalls, nun aber kann man es einige Monate mehr im Jahr mieten! Und Franzi hat den ganzen Sommer damit zugebracht, sich in ihrem neuen Haus einzurichten und zu überlegen, was als erstes erledigt werden muss und soll. Und am Ende nützen alle Pläne nichts, wenn die Dachrinne überläuft und man erstmal eine Leiter besorgen muss! Aber wie ist es denn, anzukommen im ländlichen Schweden? Wie ist es, wenn man neu im Dorf ist? Und wie oft pro Woche kann man eigentlich im Baumarkt sein, ohne dass es auffällt? Für Simon war im Sommer vor allem das Rad ein Thema, denn über allem schwebte der Start beim Mother North Bikepacking Event. Schon der Start in Lillehammer war gewöhnungsbedürftig, schließlich gibt es dort Ampeln. Daran muss man sich erst wieder gewöhnen, wenn man im Norden auf dem Land wohnt und die nächste Ampel mindestens eine Stunde entfernt ist. Höhenmeter und Kilometer gab es dafür an jeder Ecke auf den gut 1000 Kilometern durch Norwegen per Gravelbike für Simon. Warum tut man sich das an? Und wie schafft man das? Gute Frage, Autopilot an und durch da, dann steht man irgendwann auch am Ziel. Apropos, genauso muss man sich daran gewöhnen, dass das Leben hier etwas langsamer läuft und man ganz automatisch runterschalten muss. Und selbst wenn man es ganz doll wird, geht es mitunter nicht schneller und braucht einfach seine Zeit. Genauso ist es halt im Norden, die Prioritäten verschieben sich schneller mal und Pläne, hei, Pläne sind halt nur Pläne, kann man ja ändern! Und wenn erst der Herbst da ist, dann bleibt ja genug Zeit um wieder öfters mal das Pordcast-Mikro einzustöpseln und sich über die neuesten geänderten Pläne zu unterhalten! Viel Spaß mit der neuen Folge! Franzi und Simon Franziskas neues Buch: https://www.knesebeck-verlag.de/heimwaerts/t-1/1225 Franziska auf Instagram: https://www.instagram.com/insnirgendwo.bitte Franziskas Website: https://ins-nirgendwo-bitte.de Hier findet ihr Infos zum Häuschen von Franziska und Felix in Schweden: https://www.airbnb.de/rooms/52438841 Photo: Franziska Consolati / Simon Michalowicz Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt - schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei. Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden
Was ist schon normal? | Gute Frage, guter Film? Zwei Juwelenräuber auf der Flucht schleichen sich in eine Reisegruppe von Menschen mit Behinderung ein. Was sie dort über sich und andere lernen, dürfte niemanden überraschen, der schon einmal einen sogenannten Feel-Good-Movie gesehen hat. Diese Art von Film ist ja immer noch sehr beliebt, wird aber auch immer wieder kritisch beäugt. Wie sich die französische Produktion "Was ist schon normal?" schlägt? Dafür müsst ihr nur ganz normal auf Play drücken und könnt dann der ganz normalen Schlogger und dem ganz normalen Timo sowie Normalo-Stu zuhören, wie sie über ihre Erfahrungen mit der Komödie sprechen, die am 5. September 2024 ganz normal in den deutschen Kinos startet. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
In dieser Episode sprechen wir über Netzwerke und Austausch, Karriere, Inspiration und Weltoffenheit. Unsere Gesellschaft und auch die Jurabubble ist multikulturell. Eine eigene oder familiäre Zuwanderungsgeschichte kann Bereicherung und Zusatzqualifikation sein, leider aber auch zu Diskriminierung führen. Die Herkunft von Kolleginnen und Kollegen sollte eigentlich keine Rolle spielen und für viele von uns ist das selbstverständlich. Und gelegentlich können wir uns nicht vorstellen, was es eigentlich bedeutet, ein Anwalt oder eine Anwältin mit Migrationshintergrund zu sein. Wo soll da schon das Problem liegen? Gute Frage! Die Antwort erhalten wir von zwei engagierten Kolleginnen des Netzwerks multikultureller Jurist*innen – kurz NMKJ. Armine Hosseinian und Fenicia Aceto sind Vorstandsmitglieder im NMKJ und berichten nicht nur von ihrem Verein und der Unterstützung, die man beim Netzwerk bekommt, sondern auch von Ihrem Werdegang, länderübergreifendem Studium in Deutschland und Frankreich und ihrem Arbeitsalltag. Fenicia und Armine geben Tipps zum Umgang mit Rassismus und erklären, warum Sichtbarkeit so wichtig ist. Sie lassen uns teilhaben an schönen und weniger schönen Erlebnissen und geben uns Denkanstöße dazu, was wir alle besser machen können. Wir sprechen über TikTok, über die Vorzüge einer Tätigkeit als Syndikusanwältin, über Arbeitsrecht, lernen unser erstes Wort in Farsi und schwärmen von Italien.
Selbstsabotage ist ein energetischer Prozess. "Was ist denn Energie?" Gute Frage, oder? Was ist eigentlich Energie? Für mich ist Energie die Kraft, die uns im Leben antreibt. Die Höhe der Energie bestimmt auch die unsere Emotionen (Emotion = Energy-in-Motion). Bedeutet: Niedrige Energie = schlechte Emotionen.Hohe Energie = bessere Emotionen. Wenn ich also meine Energie zur Prio #1 mache, dann steigere ich die Qualität und Quantität meiner Energie. Damit habe ich dann mehr Kraft für meine Aktionen. Bessere Emotionen, um Dinge umzusetzen. (Motivation statt Depression) Dann geht es mir auch besser - körperlich, emotional und spirituell. Also, was ist Energie? Energie ist für mich die Kraft für die Existenz-Freude, den eigenen Lebens-Erfolg und der Treibstoff für erfüllte Beziehungen (zu dir selbst, deinen Liebsten und dem Rest - Kunden, Bekannte, Menschheit, alle Lebewesen usw.) Macht es da nicht Sinn, wenn du ein Leben nach deinen Regeln leben willst, Erfolg im Business möchtest, dass du dann in dein volles Energie-Potenzial kommst? Heute in der Folge zeige ich, wie du detailiert deine Lebens-Blockade Muster entdecken kannst... --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/rene-rink/message
Wir wurden nach Glow Up Tipps gefragt und wir haben geantwortet. Wir reden über die Insecurities, die wir alle irgendwie haben und wie viel Communication skills ausmachen können. Danach haben wir uns noch die dümmsten Gute-Frage.net Fragen durchgelesen und den Glauben an die Menschheit verloren. Der Hund auf dem Balkon hat aber alles wieder gut gemacht :) Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Gute Frage, schlechte Frage? Wir schauen uns an, bei was die Menschen Hilfe brauchen.
Herzlich willkommen zurück! Dieses Mal sprechen wir über Dilemmata - lieber eine Horde Kinder oder eine ältere Dame überfahren? Gute Frage! Außerdem lösen wir das Gewinnspiel auf. Nächstes Mal machen wir ein Let's Watch Together und schauen & besprechen die Jurassic Park/Jurassic World Filme. :) Kiwii (Logo, Header & Videobild) Twitter https://twitter.com/misskiwii0?s=09 Instagram https://instagram.com/misskiwii0?igsh nerdflimmern Twitter https://twitter.com/nerdflimmern Instagram https://www.instagram.com/nerdflimmern?igshid=NGVhN2U2NjQ0Yg== YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHRifpVMmfwiFCg6FR2K6mA Tellonym https://tellonym.me/nerdflimmern
Willkommen zurück! Dieses Mal sprechen wir über Attack on Titan! Dabei wird vollkommen gespoilert & der Anime nochmal revue passiert. Am Ende haben wir auch ein kleines nerdflimmern Gewinnspiel anzukündigen. :) Nächstes Mal sprechen wir über Dilemmata - lieber eine Horde Kinder oder eine ältere Dame überfahren? Gute Frage! Kiwii (Logo, Header & Videobild) Twitter https://twitter.com/misskiwii0?s=09 Instagram https://instagram.com/misskiwii0?igsh nerdflimmern Twitter https://twitter.com/nerdflimmern Instagram https://www.instagram.com/nerdflimmern?igshid=NGVhN2U2NjQ0Yg== YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHRifpVMmfwiFCg6FR2K6mA Tellonym https://tellonym.me/nerdflimmern
今すぐ使えるドイツ語の相槌フレーズを会話例とともに紹介しました^^ぜひ使ってみてください♩ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日の参考リンク ドイツ語ネイティブが日常会話で本当によく使うフレーズ 15選【A2/B1/B2】 https://podcasts.apple.com/jp/podcast/ココロ踊るドイツ語講座/id1483461126?i=1000627972423 すぐに使えるドイツ語のあいづち https://vollmond.online/deutsch/aizuchi インターウニ https://interuni.jp/ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日のまとめ そうそう Genau. / Ganz genau. 確かに (Das) stimmt. よく分かるよ Das kann ich mir gut vorstellen. / Das kann ich gut nachvollziehen(verstehen). その通り Du hast recht. (Sie haben recht.) よかった、嬉しいなあ Das freut mich. 喜んで Gerne. / Sehr gerne. いい質問だね Gute Frage. 何でもいい (Das) ist mir egal. 分からないよ (Das) weiß ich nicht. いいね (Das) finde ich gut. / klingt gut. / Gute Idee. 了解 Alles klar. ‥‥‥‥‥ A: Deutsch ist wirklich schwierig, oder? B: Ja genau, aber ich finde das Sprachenlernen generell anstrengend. A: Das stimmt. Ich habe keine Motivation mehr. B: Das kann ich sehr gut verstehen. Aber weißt du, wenn du Deutsch kannst, lernst du immer wieder neue Kulturen, Leute und Denkweisen kennen. Das ist doch schön, oder? A: Ja, du hast recht. Eine Fremdsprache erweitert meinen Horizont. Jetzt bin ich wieder motiviert. B: Das freut mich. ‥‥‥‥‥ A: Möchtest du heute Nachmittag ins Kino gehen? B: Ja, sehr gerne! Welchen Film möchtest du sehen? A: Hmm, gute Frage. Ich denke, einen lustigen Film. / Weiß ich nicht. Vielleicht einen lustigen Film? / Ist mir egal. Worauf hast du Lust? B: Finde ich gut. / Klingt gut. / Gute Idee. A: Treffen wir uns dann um 15 Uhr im Kino? B: Alles klar! Bis später! ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Podcastへのお便り/質問/リクエスト Podcast公式LINE @437zkcjh を追加して、メッセージを送信してください。メッセージは全てkomachiが見ています。できるだけお返事もします。リスナーさんとコミュニケーションが取れると嬉しいです(^^) 友達追加URL: https://lin.ee/ow0QMH7 ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Vollmondとは 「ドイツ語で日常に彩りを」をテーマに、ひとりひとりに合ったドイツ語学習をサポートするオンラインドイツ語教室です。私komachiが代表をしていおり、現在受講生は2000名超です◎ ▶︎公式ホームページ:https://vollmond.online/ 完全初級者も上級者も、気軽に楽しく勉強したい方も真剣に打ち込みたい方も、老若男女関係なく「ドイツ語を勉強したい」意志のある全ての方が対象です♩ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Japanisch/ドイツ語カフェ ドイツ人の友だちRikeと2人でやっているPodcastもぜひ興味のある方は聴いてください♩ - Apple Podcast:https://podcasts.apple.com/jp/podcast/japanisch-%E3%83%89%E3%82%A4%E3%83%84%E8%AA%9E%E3%82%AB%E3%83%95%E3%82%A7/id1615270632 - Spotify:https://open.spotify.com/show/0eTveac7wYdvkQcUYYl0zN?si=qeDoiVQ7QdKv-79hc8_KRQ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/komachi-vollmond/message
Deutschland und seine Streikkultur In einer Gemeinde gab es einen Konflikt zwischen Feuerwehr und Verwaltung. Bei einer Gemeinderatssitzung ist es dann eskaliert. Etwa 40 bei der Sitzung anwesende Feuerwehrleute hatten ihren Dienst quittiert. Dürfen die streiken und was ist ein Streik eigentlich? Ein Streik ist im Arbeitskampf eine vorübergehende Niederlegung der Arbeit durch eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeitnehmern, die ein gemeinsames Ziel im Rahmen der Beschäftigungsverhältnisse erreichen wollen. Streiks von Bauern Lehrerinnen, Kitapersonal, Apothekerinnen oder Lokführern – es scheint so, als würde gerade ziemlich viel gestreikt. Dabei sind die Deutschen nicht besonders bekannt für ihre Streik-Lust. Im Ranking der Länder liegen wir ziemlich weit hinten, was die Anzahl von Streiktagen pro Jahr betrifft. Feuerwehren und Streik - ist das auch gesetzlich geregelt? Gefühlt gibt es aber momentan mehr Arbeitsniederlegungen. Wie ist es mit unserem Verständnis für dafür bestellt? Gute Frage! Verständnis immer, wenn es nicht die eigenen Angelegenheiten tangiert! Kennen wir Feuerwehrleute ja. Wer darf denn aus dem Feuerwehrbereich eigentlich streiken? Arbeitnehmer im Feuerwehrbereich haben Streikrecht, wenn die Daseinsvorsorge gesichert ist. Beamte dürfen das nicht, also Berufsfeuerwehrler und Ehrenamtler mit Beamtenstatus auch nicht. Bei Freiwilligen Feuerwehren ergibt ein Streik wenig Sinn. Denn auch eine Pflichtfeuerwehr ist eine öffentliche Feuerwehr. Sie wird dann eingerichtet, wenn eine Freiwillige Feuerwehr nicht zustande kommt und deshalb der Brandschutz nicht gewährleistet werden kann. Es werden dann geeignete Personen (insbesondere dienstfähige und ausgebildete) zum Feuerwehrdienst verpflichtet. Wer wird das wohl sein? Wir sollten also zusehen, dass wir unsere Themen durch gute Kommunikation, durch starke Resilienz und durch eine positive Streitkultur durchbekommen. Das passt dann nämlich auch gut mit unserer “Urmotivation” zusammen. Retten, Löschen, Bergen, Schützen, nicht streiken! Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Zur Folge: https://brand-punkt.de/265-von-streikenden-bahnern-bis-zu-protestierenden-bauern-duerfen-feuerwehrleute-das-auch/ __________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de
Unternehmensstrategie entwickeln: diese 5 Fehler solltest Du vermeiden In dieser Episode von TomsTalkTime.com erkunden wir die fünf häufigsten Fehler bei der Entwicklung von Unternehmensstrategien. Tom enthüllt die gefährlichsten Fallen, in die Unternehmer tappen können, und bietet darauf aufbauend wertvolle Einblicke, wie diese vermieden werden können. Er spricht über die Bedeutung von Vision, Anpassungsfähigkeit, Einfachheit, Führung und Differenzierung in der Unternehmensstrategie. Tom gibt praxisnahe Tipps, wie man die eigenen Ziele visualisieren, flexibel bleiben und sich von anderen unterscheiden kann. Außerdem stellt er ein besonderes Hörbuch vor, das die wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Self-Made Millionäre zusammenfasst. Ein Must-listen für jeden, der sein Unternehmertum auf das nächste Level bringen möchte. Tauche ein in diese Episode von DER Erfolgspodcast und lass dich von Toms Expertise inspirieren. Unternehmensstrategie entwickeln: Hier eine kurze Zusammenfassung vom Inhalt: Themen: Unternehmensstrategie und Visionen - Bedeutung einer klaren Vision für den Erfolg - Beispiele für visionäre Unternehmer wie Steve Jobs und Elon Musk Anpassungsfähigkeit - Bedeutung der Anpassung an den digitalen Wandel - Netflix als Beispiel für erfolgreiche Anpassung im Unternehmertum Einfachheit als Erfolgsprinzip - Die Rolle von Einfachheit und Intuition in der Produktentwicklung - Apple als Beispiel für erfolgreiche Umsetzung von Einfachheit in Produktstrategien Führung und Teamdynamik - Die Bedeutung klarer Zielvorgaben und Anweisungen für den Geschäftserfolg - Rolle des Kapitäns und seiner klaren Anweisungen im Unternehmertum Differenzierung und Alleinstellungsmerkmal (USP) - Bedeutung der Differenzierung von Wettbewerbern - Beispiele für die Umsetzung von Differenzierung in verschiedenen Branchen Implementierung von Strategien und Visionen - Bedeutung der strategischen Planung und rückwärtsgerichteten Zielsetzung - Flexible Herangehensweise an die Umsetzung von Zielen und Mut zur Andersartigkeit Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" - Zusammenfassung der neun Eigenschaften, die erfolgreiche Unternehmer ausmachen - Angebote für den Erwerb des Hörbuchs und dessen potenzieller Nutzen Unternehmensstrategie entwickeln. Und hier der komplette Inhalt: Heute geht es weiter mit unserer Mini-Serie der 5 häufigsten Fehler, die Unternehmer machen. Egal, ob du gerade erst startest oder schon seit Jahren im Geschäft bist – heute sprechen wir über etwas, das uns alle brennend interessieren sollte: Nämlich über die 5 häufigsten Fehler, wenn es zum Thema „Entwicklung der Strategie & Vision“ kommt. Los geht's!" Also, stell dir vor, du bist Kapitän eines Schiffes – dein eigenes Unternehmen. Was denkst du, brauchst du, um erfolgreich zu navigieren? Klar, du brauchst eine Karte, ein Ziel und natürlich eine Crew, der du vertraust. Aber was machen erfolgreiche Unternehmer anders? Warum erreichen manche ihr Ziel, während andere im Nebel verloren gehen? Unternehmensstrategie entwickeln: die Vision Erstens, Vision. Ja, ich weiß, das Wort ist inzwischen fast ein Klischee. Aber stell dir mal vor, Steve Jobs hätte damals nicht von einem Computer in jedem Haushalt geträumt. Oder Elon Musk ohne seine Vision von der bemannten Marsmission. Klingt verrückt? Ja, aber genau diese 'verrückten' Visionen sind es, die eine Richtung vorgeben. Unternehmensstrategie entwickeln: die Anpassungsfähigkeit Zweitens, Anpassungsfähigkeit. Hier ist ein Beispiel: Kennst du diese kleinen Läden, die früher Filme und Spiele verliehen haben? Ja, genau. Videotheken. Wände voll mit VHS Videokassetten. Wirst Du nostalgisch? Mach Dir nicht nichts draus… wurde ich auch gerade ;) Denn diese gibt´s heute nicht mehr. Warum? Sie haben den Sprung ins digitale Zeitalter verpasst. Netflix hingegen hat sich angepasst – von DVD-Verleih zum Streaming-Giganten. Unternehmensstrategie entwickeln: die Einfachheit Drittens, Einfachheit. Komplexität ist der Feind der Umsetzung. Apple hat das verstanden. Einfache, intuitive Produkte. Du brauchst kein Handbuch, um ein iPhone zu benutzen, oder? Genau das ist der Punkt. Einfachheit siegt. Unternehmensstrategie entwickeln: die Führung Und natürlich, Führung. Ein gutes Schiff braucht einen guten Kapitän. Einen, der das Team inspiriert, der klare Anweisungen gibt und der das Schiff auch durch stürmische Zeiten bringt. Unternehmensstrategie entwickeln: die Differenzierung oder dein USP Zum Schluss, Differenzierung. Stell dir vor, du gehst in einen Supermarkt und suchst eine Zahnpasta. Hunderte Sorten, aber welche wählst du? Genau, die, die sich von den anderen abhebt. Die, die Du kennst und oder die, Dir Dir – warum auch immer – im Gedächtnis geblieben und einen guten Eindruck hinterlassen hat. Etwas Einzigartiges muss her, um aufzufallen. Jetzt denkst du vielleicht, 'Okay, Tom, das klingt alles super, aber wie setze ich das um?' Gute Frage! Hier ein praktischer Tipp: Nimm dir Zeit, über deine Vision nachzudenken. Wo willst du in fünf Jahren stehen? Und dann arbeite rückwärts. Was musst du tun, um dort hinzukommen? Mach es einfach, bleib flexibel und sei mutig genug, anders zu sein." Ich hoffe, diese Einblicke waren hilfreich für dich. Denk dran, Unternehmertum ist eine Reise. Es geht darum, zu lernen, sich anzupassen und vor allem, dranzubleiben. Wenn du mehr solcher Tipps willst, dann habe ich was für dich: Unser Hörbuch 'Selfmade Millionäre packen aus: diese 9 Eigenschaften führen dich zum Erfolg'. In diesem Hörbuch haben wir die wichtigsten Eigenschaften zusammengefasst, die erfolgreiche Selfmade-Millionäre uns in Interviews genannt haben. Du kannst es dir unter https://tomstalktime.com/eigenschaften zum Sonderpreis sichern. Also, schnapp dir das Hörbuch und bring dein Unternehmertum auf das nächste Level! Bis zum nächsten Mal auf TomsTalkTime – bleib motiviert, zielgerichtet und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Die nächsten fünf Schritte: Die Kunst der Unternehmensstrategie +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Steffi wie schaffst du das eigentlich alles? Job, Studium, Podcast und jetzt auch noch ein Buch? Ganz ehrlich? Gute Frage! Denn wenn ich ehrlich bin, waren die Kosten für diese Workload die letzten 2-3 Jahre sehr hoch. Ich bin konstant über meine Leistungsgrenzen gegangen. Die Konsequenz? Ich habe keine Lust mehr auf gar nichts mehr gehabt, habe mich aus reiner Disziplin an meine Aufgaben gehalten und mir eigentlich nur noch gewünscht, dass es aufhört. In dieser Folge gebe ich euch einen ehrlichen Einblick, dass ich eben keine Arbeitsmaschine bin und dass es wirklich höchste Zeit war meine Grenzen zu achten. Ich möchte kein Vorbild für eine Workload sein, die kaum zu schaffen ist! Deswegen gibt es diese Folge. ____________________________________ Abonniere unter diesem Link meinen Newsletter und bekomme spannende Einblicke hinter die Kulissen des Psychoaktiv Podcasts! https://steadyhq.com/de/psychoaktiv/newsletter/sign_up ____________________________________ Du möchtest mich bei meiner Podcast-Arbeit unterstützen? Über PayPal kannst du den Podcast sowohl einmalig als auch monatlich supporten! Ich freue mich riesig über deine Unterstützung, die den Fortbestand des Podcastes überhaupt möglich macht! Für Spenden folge einfach diesem Link: https://kurzelinks.de/cx9k ____________________________________ Schreibe mir jetzt auch anonym deine Folgenwünsche unter diesen Link: https://forms.gle/h6cChKQWzkhnGHb9A ____________________________________ Ihr möchtet mit mir in Kontakt treten? Kein Problem, ich freue mich über eure Fragen und Rückmeldungen! Nehme mit mir Kontakt auf! - stefanieboetsch.de Email: psychoaktiv@stefanieboetsch.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanie-b%C3%B6tsch-a883aa1b3/ Instagram: https://www.instagram.com/psychoaktiv.podcast/
Wohl die meist gestellte Frage, die wir von euch bekommen, lautet: „Wie macht ihr das immer mit den Unterkünften?“ Gute Frage! Da dachten wir uns, es ist mal wieder Zeit für eine Spezialfolge! Wir haben unser geballtes Wissen aus 7 Jahren Erfahrung in der Tourismusbranche und über 1,5 Jahren auf Langzeitreise gebündelt und teilen heute unsere besten Tipps und Tricks mit dir, wie du für kleines Geld die besten Apartments, Bungalows und Hotelzimmer findest. Also, gut aufpassen!
Joachim Bär über Matthäus 18,33. (Autor: Joachim Bär)
Joachim Bär über Matthäus 18,33. (Autor: Joachim Bär)
S3 / E23 Wie erfinde ich denn einfach mal so eine neue Fahrradmarke? Gute Frage eigentlich. Wie zu erwarten gibt es hierfür keine einfache und einzelne Antwort. Dass es sich aber trotzdem lohnt, seinen eigenen Weg zu gehen und seine Ideen umzusetzen, davon erzählen Jost & Hendrik von BASIC Bikes ausführlich in der aktuellen Ausgabe von Bikers Paradise. Der HASE Gravit Dust Test bei Youtube Bikers Paradise wird moderiert von Alex Hüfner & Martin Gertzund produziert von Good Guys Entertainment. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
S3 / E23 Wie erfinde ich denn einfach mal so eine neue Fahrradmarke? Gute Frage eigentlich. Wie zu erwarten gibt es hierfür keine einfache und einzelne Antwort. Dass es sich aber trotzdem lohnt, seinen eigenen Weg zu gehen und seine Ideen umzusetzen, davon erzählen Jost & Hendrik von BASIC Bikes ausführlich in der aktuellen Ausgabe von Bikers Paradise. Der HASE Gravit Dust Test bei Youtube Bikers Paradise wird moderiert von Alex Hüfner & Martin Gertzund produziert von Good Guys Entertainment. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Svenni im Camping-Fieber – aber wohin bloß? Ab an die Ostsee oder doch lieber Nordsee? Für Oma Rosi eine klare Sache, wären da nicht die vielen Wünsche und Marilu...
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Ein Albert Einstein zugeschriebenes Zitat sagt: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." Waren wir also wahnsinnig, als wir den Beschluss fassten, uns ein weiteres Mal mit den Filmen von Donald G. Jackson und seines Protegés Scott Shaw zu befassen? Die kurze Antwort lautet wohl nein. Wir sind vielleicht dumm, aber nicht wahnsinnig. Für das infernale Duo Jackson/ Shaw mag dieser Sinnspruch aber durchaus zutreffen. Wie sonst kann man sich erklären, dass sie wieder und wieder die gleichen Fehler machen und mit jedem neuen „Film“ erwarten, dass die Kunstwelt ihnen den roten Teppich ausrollt? Doch warum würdigen wir die Filme der beiden Angeber überhaupt eines zweiten Blickes? Gute Frage! Vielleicht war es das Gefühl, die Sache mit unserer ersten Folge nicht zu Ende gebracht zu haben. Im Leben von Donald G. Jackson und Scott Shaw gab es nämlich eine Phase, in der sie getrennt voneinander dem Filmemachen (oder dem, was sie dafür hielten) nachgingen. Die Ungewissheit, ob die Solofilme von Hollywoods größten Kotzbrocken noch schlimmer sind, als ihre gemeinsamen Werke, ließ uns nicht los. Mit einem lauten „Irgendwer muss es ja machen…“ haben wir uns die Ärmel hochgekrempelt und ein weiteres Mal ins verstopfte Dixie-Klo der Filmwelt gegriffen. In dieser Folge erfahrt ihr endlich, ob nun Donald G. Jackson oder Scott Shaw die größeren Scheißhaufen produziert haben. Außerdem haben wir uns professionelle Hilfe geholt und Kunst-Kenner Benjamin vom Podcast „das E&U-Gespräch“ gebeten, uns seine Einschätzung zu geben, ob Scott Shaw vielleicht doch der große Künstler ist, für den er sich hält. --------- Kontaktseite: https://www.mdavs.de/kontakt/ Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Gastbeiträge einreichen: https://www.speakpipe.com/MdaVs Unterstütze uns bei Steady: https://steadyhq.com/de/mdavs/about oder bei Ko-Fi https://ko-fi.com/mdavs Kommt auf unseren Discord-Server! (Link 5x gültig: https://discord.gg/GWspJfGAyY) Das E&U-Gespräch findet ihr hier: https://eundugespraech.podcaster.de/
Räusper, Räusper und „hallo Paul“. ✨Großes Gelächter✨ Bei diesem Start kann Pauls heutiger Gast nur einer sein: Der gutaussehende Mann mit der schönen Stimme – David Helmut. Paul ist nicht nur ein großer Fan von „WRONG“, sondern kürt David und seine Freundin Lena auch noch zum bestgekleideten Pärchen der Welt. Damit kommt er aus seinem Strudel an Komplimenten gar nicht mehr raus. In dieser Folge lernt ihr David mal von einer anderen Seite kennen. Er lässt die meisten Witze stecken, spricht mit Paul über Wege zum Ruhm und erklärt dabei seine eigene berufliche Reise: Wie kommt eigentlich eine eigene Serie zu Stande? Woher nimmt David die Inspiration? Was in „WRONG“ ist ernst, was nicht? Ein wichtiger Schritt in Davids Karriere war auch eine ganz besondere Branche – die Werbebranche. Warum und welche spannenden Geheimnisse es in dieser Branche gibt, das erfahrt ihr in dieser Folge. Wer Frauke und Hauke sind, fragt ihr euch? Ganz wichtige Menschen, denen David sehr dankbar ist. Paul fragt dann aber nochmal etwas genauer nach „was machst du eigentlich“ und David gibt Einblicke in Drehbücher, Schreibprozesse und seine Ideen-Findung. „Kiffst du dabei?“ und „was soll das unzensiert im Titel?“ – Auch diese Fragen sind berechtigt. Doch all das lässt Paul in seine eigene Vergangenheit blicken und er erinnert sich an Projekte, ebenfalls in der Werbebranche, die eher nicht so erfolgreich waren. Außerdem spricht Paul über Musikvideos mit Marteria und seine Erfahrung vor der Kamera mit Joko für einen Werbedreh mit dem größten Online-Kleinanzeigen-Portal Deutschlands. Wie er da seinen Besserwisser abgelegt hat? Gute Frage, nächste Frage. Die Folge nimmt eine unerwartet deepe Wendung an, weil Paul bei seiner Reise in die Vergangenheit ein persönliches Scheitern reflektiert. Doch wie immer bleiben auch die kleinen lustigen Momente nicht aus. Es geht um Umzüge, Schlüsselübergaben und halbgeile Städte. Spielt David die Heidi-Karte, um Wohnungen zu bekommen? Und was gab es da für eine unangenehme Situation? Ihr könnt gespannt sein. Achja, Paul verrät euch auch sein Abnehm-Geheimnis. Ist es Kims Spritze oder einfach nur Bildbearbeitung? WRONG - jetzt streamen: https://www.tvnow.de/serien/wrong-unzensiert-20399 David Helmut Instagram: https://www.instagram.com/davidhelmut/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Warum haben Giraffen eigentlich so einen langen Hals? Gute Frage. Da müsste man echt mal drüber nachdenken...
Wieder Schwung ins Sexleben bekommen Gähnende Leere im Bett! Die Lust ist vielleicht da, aber trotzdem kommt man nicht zusammen. Wie frustrierend, finden auch „Oh Baby“-Hosts Leo und Josi. Aber wie kommen die Geschlechtsteile wieder in Wallungen? Verführen? Über seine Frustration sprechen? Ab in die Lack-Korsage? Was, wenn der Partner oder die Partnerin total mauert? Sexualpädagogin Gianna Bacio hat ein paar sehr gute Vorschläge, wie wieder frischer Wind im Sexleben wehen könnte. Habt ihr euch mal gefragt, welche Rolle Sex für euch einnimmt? Gute Frage, finden Leo und Josi und klebten ihr regelrecht an den Lippen. Und was wäre eine „Oh Baby“-Folge, wenn nicht auch die Community zu Wort kommt? Ihr habt Anheizt-Tipps geschickt und alles mit euren Geschichten abgerundet. *** Mit Werbung von AMORELIE & FORMEL Skin *** Mit AMORELIE die kuscheligen Tage genießen und sich wieder näher zu kommen. Getreu dem Motto: Sex your way. Mit OHBABY20 gibt es bis zum 11. Dezember 2022 20% Rabatt auf das gesamte Sortiment von Amorelie (außer Geschenkkarten). Hier geht's zu Amorelie! *** FORMEL Skin ist deine digitale Dermatologie egal für welches Hautproblem. Geh auf podcast.formelskin.de/ohbaby, starte deine Hautanalyse und erhalte deine individuelle Hautpflege-Formel. Nutze den Gutschein OHBABY40 und erhalte jeweils 40% auf deine ersten beiden Monate bei FORMEL Skin.
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Coach sein ist das Eine. Unternehmerin sein das Andere. Immer wieder kommt die Frage auf: bin ich überhaupt für die Selbständigkeit gemacht? Gute Frage! Eine Frage, die du dir unbedingt stellen solltest - aber auch beantworten ;) Ich habe dir eine Checkliste mit den wichtigsten Überlegungen zusammengestellt, die deine Antwort klar werden lassen. Go girl! In dieser Folge erfährst du: - wie du deine Anlagen mit der Selbständigkeit abgleichst - welche die wichtigsten Unternehmer-Eigenschaften sind - wie du herausfindest, ob du bereit bist Ich wünsche dir wie immer ganz viel Freude dabei
Urlaub - wohin nur? Gute Frage. Bessere Frage: Wovon nur? Von René Steinberg /Maria Grund-Scholer.
Evelyn, 27, erzählt ihre Erfahrungen mit dem Krebs als Tochter einer 56-jährigen Mutter. Um welchen Krebs geht es? Gute Frage, verfolge Evelyns spannende Geschichte, die im Chaos der Corona Zeiten beginnt und wieder einmal eine mangelnde " Arzt- Patienten- Kommunikation" aufdeckt und auch von Wundern erzählt. Bei ihrer Mutter wurde im März 2021 ein Lungenkrebs Ty Sarkom festgestellt. Bei der zweiten Operation wurde die Bezeichnung auf ein PECom (perivaskulärer epitheloidzelliger Tumor) abgeändert. Durch die humangenetische Untersuchung wurde eine familiäre Belastung das sogenannte Lynch Syndrom auch HNPPC genannt festgestellt. Der Tumor der Lunge ist durch diese Genmutation , bei der ein Reparatur Gen fehlt, entstanden. Evelyn können Hörer*innen gerne über ihre Instagram Account @evymaaaaa kontaktieren. Ob bei Fragen zum Lungenkrebs ihrer Mutter oder Lynchsyndrom.
Viele Fragen an Paul in der Schweiß-Hotbox bei den BMW Open in München. So nah wie in dieser Folge wart ihr Paul noch nie zuvor. Denn das A in AFWNR steht heute für „alles anders“. Statt die Nummer eines berühmten Kontaktes aus seinem Telefonbuch zu wählen, hat Paul jemanden getroffen, der hier sonst eigentlich nur zuhört, so wie ihr. Wie kommt der liebe Basti also plötzlich in ein Auto mit Simon, Chris Nanoo und Paul und hat dabei auch noch ein Mikrofon in der Hand? Ich sage nur: Gute Fragen, gute Stimme und zwei Aussagen, die Paul daran erinnert haben, wofür er das alles eigentlich macht. Keine Angst, die rührende Stimmung endet spätestens als Paul in schwitzige Gesichter schaut und das Auto vollpupst. Aber mal zurück auf Anfang… Nach Pauls Anfrage hat Basti ganz nach dem Ripkey to Success #17 sein Notizbuch mit Fragen und Gedanken vollgeschrieben. Doch bevor Basti diese stellt, spricht er mit Paul über das American Express-Event mit BMW, die beiden diskutieren, ob es angebracht ist, das Wort „lit“ als Verb zu verwenden und Paul geht seinen Pflichten als Sohn nach und schmeißt die Werbetrommel für seine Mama. Nach einem kurzen Abnehm-Talk kramt Basti die Geschichte aus Rio aus und fragt Paul, ob sein Leben anders gelaufen wäre, wenn Deutschland 2014 bei der WM nicht gewonnen hätte. Waren das Pauls 15 minutes of fame? Gute Frage, nächste Frage. Äh, Fragen. „Wie bist du zu so viel Selbstbewusstsein gekommen und was steht in nächster Zeit bei dir an?“ Spoiler Alert! Pauls Antworten decken hitzige Storys der letzten und der nächsten Zeit auf, unter anderem aus dem H'ugo's in München. Und wenn ihr denkt, Basti hat nichts zu erzählen, dann habt ihr euch getäuscht. Ich sage nur Heidi Klum, Schule, Tanzkurs. Was da kommt, erwartet ihr niemals! Und wenn euch das noch nicht reicht, eine Überraschung gibt es noch: Chrissis Gast-Auftritt inklusive Live Reaction auf eine Names-Idee fürs Paul-Retreat und Storytelling von seinem Morgen in der Dusche, bis er seinen Schmelzpunkt in der Hotbox erreicht hat. Lehnt euch zurück, Ruhm-Mates dieses Landes, denn Bastis Fragen könnten eure Fragen sein und eine Beschreibung von einem Tag mit Paul aus dieser Perspektive gab es wirklich noch nie. Instagram Basti: https://www.instagram.com/balou1168/ Hier gibt's Shirts & Hoodies von Münchens Stadtlabel: https://www.franzmuenchinger.de Interesse an der Mediationsausbildung bei Pauls lieber Mama? Melde dich telefonisch unter
Dieser Podcast korkt garantiert nicht – dafür steht Donnie mit seinem Namen. In dieser Folge von TWHS muss sich Donnie erst einmal ein bisschen was von der Seele labern. Was dann folgt, ist die Rekonstruktion eines unvergesslichen Abends in einem edlen Fünf-Sterne-Restaurant. Wie es dazu gekommen ist? Gute Frage. Die gut erhaltenen schriftlichen Aufzeichnungen von Vergangenheitsdonnie geben Gegenwartsdonnie und natürlich auch euch wertvolle Einblicke in diese wundersame Parallelwelt, die sich dort aufgetan hat. Also spitzt die Lauscher. Ach ja, Grüße gehen diese Woche raus an die Küche! Bock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/ Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de!