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Stadt, Land, Laser: Julian Aengenvoorts Unternehmen hystreet misst per die Frequenz in über 300 Innenstädten. Und hat damit den Überblick über eine vielerorts zum Sorgenkind erklärten Stadtzentren. Im Gespräch mit TW Podcast-Host Judith Kessler gibt Julian Aengenvoort Einblicke in seinen Datenschatz: Was sind die frequenzstärksten Innenstädte in Deutschland? Was sind die vitalsten? Und was machen diese richtig? Welchen Effekt haben autofreie Innenstädte, verkaufsoffene Sonntage oder einfach das Wetter tatsächlich auf die Frequenz? Und warum braucht es neue, positive Narrative für die Innenstadt? Die Antworten gibt es in einer neuen Folge des TW Podcasts. Und ein regelmäßiges Update zur aktuellen Frequenzentwicklung in der TextilWirtschaft. _Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Schreiben Sie uns an _podcast@textilwirtschaft.de **Mehr von der TW:** Website: [www.textilwirtschaft.de](https://www.textilwirtschaft.de/) Newsletter: www.textilwirtschaft.de/newsletter Instagram: @textilwirtschaft Linkedin: @textilwirtschaft
Trotz aller Anstrengungen von META, APPLE und SONY und gegen alle Prognosen bevölkern immer noch nicht Menschen mit VR- respektive AR-Brillen die Stadtzentren weltweit. Warum ist dies so? Was verhindert die Adoption von Innovationen generell? Wo kann das Marketing ansetzen? Die Gaming-Industrie setzte 2024 nahezu 200 Mrd. US-Dollar um. Mit Computer-Games wurde damit mehr Umsatz als die Musik, TV und Filmen zusammen erzielt. Eine Ursache für diesen Erfolg sind Fan-Communities. Der für Hunderte von Millionen entwickelte letzte Ableger des seit 2007 im Markt befindlichen Blockbusters ASSASIN'S CREED namens SHADOW enttäuschte die Erwartungen einer riesigen Fan-Community im grossen Stil. Ein Aufschrei der tiefen Enttäuschung flutete sämtliche Fan-Foren und Social-Media-Kanäle. Wie müssen Unternehmen im Marketing mit Fans und Communities zusammenarbeiten? Wann macht Co-Creation Sinn und wann nicht? Ist Kundenbeteiligung das Ende aller Kreativität?
Detroit? Motown! Nur wenige US-Städte erzeugen so schnell Bilder im Kopf: Detroit ist die Mo(tor)town, die Autostadt der USA – und als Heimat des Motown-Soul und des Detroit Techno eine feste Größe für Musikfans. Doch die größte Stadt im US-Bundesstaat Michigan ist viel mehr als das, berichtet USA-Experte Philipp Grimm im Gespräch mit Meine-Reise-Moderator Florian Hölzen. Sie feiert nach langem Niedergang seit zehn Jahren ein bemerkenswertes Comeback – und hat mittlerweile eines der sichersten Stadtzentren der USA! Überrascht? Grimm schildert beim akustischen Bummel durch Detroit noch viel mehr Highlights: das besondere Flair, die faszinierende Architektur, ein Weingut inmitten der Stadt, die Baseball-Spiele der Detroit Tigers (ja, es gibt Tickets!), Übernachten in einer alten umgebauten Radiostation und in weiteren unkonventionellen Hotels und … und … und! Ach ja, und als Ausgangspunkt für eine Michigan-Reise ist Detroit natürlich wie geschaffen. Neugierig auf Detroit, das die USA so geprägt hat wie kaum eine andere Stadt? Dann einfach in den aktuellen Podcast reinhören: Meine Reise USA – alle zwei Wochen neu!
Den Leerstand in Innenstädten zu bekämpfen, ist in Südbaden ein wichtiges Thema. Der Investor von vielen Wohnungen in Freiburg-Rieselfeld ist zahlungsunfähig. Zwei Leihfahrzeuge verstärken die stark ausgedünnte Breisgau-S-Bahn.
Eine neue Datenanalyse zeigt: Fast alle Innenstädte wählen grün. Außerdem im Podcast: Deutschland stimmt dem EU-Asylkompromiss zu und damit auch der Krisenverordnung.
Jüngst war der Kaufhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof wieder für traurige Schlagzeilen gut. Gut 50 Filialen sollen schließen, hieß es, zuletzt war von 47 die Rede. Am Montag haben die Gläubiger einem Insolvenzplan zugestimmt. Auf dieser Basis kann es also weitergehen, aber der Preis ist hoch: 4000 Stellen sollen abgebaut werden. Es setzt sich fort, was seit Jahren zu beobachten ist: In unseren Innenstädten entstehen immer mehr klaffende Lücken. Der Online-Handel stellt das Konzept Kaufhaus und den stationären Einzelhandel infrage. Damit die Stadtzentren nicht weiter veröden, müssen sie sich verändern, sie müssen mehr werden als große Fußgängerzonen fürs Shopping. Aber wie kann das gehen? Darüber denkt die Stadtplanerin Nina Hangebruch nach, die sich seit vielen Jahren in Forschung, Lehre und Praxis mit der Transformation der Innenstädte befasst.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Leere Straßen, geschlossene Läden, zugeklebte Schaufenster... Damit die deutschen Städte in Zukunft nicht so aussehen, hat das IFH KÖLN mit 14 Modellstädten die digitale Plattform "Stadtlabor für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung" entwickelt. Eva Stüber ist einer der Köpfe, der dahinter steckt. Sie erklärt, wie die Plattform dabei helfen kann, Leerstand zu vermeiden und die Stadtzentren zu (re)vitalisieren. Wie die Modellstädte hierbei vorgehen und wie weit unterschiedliche Gemeinden in Deutschland schon auf ihrem Weg zur Stadt der Zukunft sind, erzählt sie uns heute. +++Der Link zum Gipfeltreffen: https://www.stadtlabore-deutschland.de/event/leerstand-auflosen-standorte-gestalten/?kampagne=stadtlabore-news +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst macht der kleine Obstladen an der Ecke zu, dann der Schuhladen, der Frisör…und irgendwann klaffen immer mehr Lücken auf in den Ladenzeilen der Innenstädte. Und natürlich kommen dann auch immer weniger Menschen. Diese Tendenz, dass Stadtzentren mehr und mehr veröden, gibt es schon länger. Aber jetzt soll es mit ganz besonderen Kulturprojekten wieder bunt, vielfältig und interessant werden in den Innenstädten - Wenigstens ist das der Plan von Politikern und Stadtplanern.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Straßenbahn mit gottlicher Uberschall Anderung & Anderem! Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Die Innenstädte kämpfen ums Überleben. Es kommen immer weniger Menschen zum Bummeln, Einkaufen oder Essen. Viele Händler fürchten um die Existenz. Inzwischen gibt es erste Projekte und Initiativen, um die Stadtzentren zu beleben. Auch in Hessen.
Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Aus Wikipedia: Eine Straßenbahn, auch Trambahn oder (in Österreich und der Schweiz) auch Tramway beziehungsweise kurz die (Deutschland und Österreich) respektive das (Schweiz) Tram und in Österreich auch Bim, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes öffentliches Personennahverkehrsmittel im Stadtverkehr, das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist. Bedingt durch den in der Frühzeit üblichen Betrieb mit Zugtieren (Pferdebahn), die einen festen und hindernisfreien Untergrund benötigen, mussten die Gleise in den Straßenbelag eingebaut werden. Deshalb und aus Platzgründen im dichtbebauten Stadtgebiet verlaufen klassische Straßenbahnstrecken noch heute vielfach im öffentlichen Straßenraum. Als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn wurden sie aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derartige Systeme werden häufig als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn die Züge auch Tunnelstrecken befahren (U-Straßenbahn), die Unterscheidung ist fließend. Tram-Train-Systeme beziehen, meist außerhalb geschlossener Ortschaften, Eisenbahnstrecken ein, sie verwenden deshalb meist Regelspur und die Triebfahrzeuge sind für unterschiedliche Oberbaumaße und Fahrleitungsspannungen sowie Netzfrequenzen ausgerüstet. Sie verbinden Vororte mit Stadtzentren beziehungsweise erschließen das Umland der Städte.
Was andere Stadtzentren wie St. Gallen oder Bern zum Teil schon kennen, macht jetzt auch Appenzell: eine autofreie Innenstadt. Dies aber nicht das ganze Jahr hindurch, nur gerade vom Mai bis im Oktober. Dann ist der Dorfkern für Motorräder und Autos während sechs Stunden am Tag gesperrt. Weitere Themen * Wenn es etwas günstiger zu haben gibt, dann schlagen die Leute in der Regel zu: nicht so bei der Prämienverbilligung der Krankenkasse. Das Beispiel von Rudolfstetten im Kanton Aargau. * Die Abstimmung über die Steuererhöhung muss wiederholt werden: Der Einwohnerrat von Reinach in Basel-Land hat Fehler gemacht. Weitere Themen: - Appenzeller Dorfzentrum: autofrei von Frühling bis Herbst
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Entscheidung über Triage-Regeln Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gibt an diesem Dienstag bekannt, ob der deutsche Staat bei einer sogenannten Triage in der Corona-Pandemie konkrete Vorgaben machen muss. Dabei geht es um Notsituationen, in denen Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten noch behandelt werden, wenn kein Platz mehr auf der Intensivstation ist. Geklagt haben neun Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen. Sie befürchten, aufgrund ihrer statistisch schlechteren Überlebenschancen in so einer Extremsituation von Ärzten aufgegeben zu werden. Wieder Proteste gegen Corona-Regeln Deutschlandweit sind erneut Gegner der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auf die Straße gegangen. Ihr Unmut richtet sich auch gegen die Pläne der Bundesregierung für eine Impfpflicht. Insgesamt beteiligten sich mehrere Zehntausend Menschen an den Protesten. Vor allem in Ostdeutschland hatten die Demonstrationen großen Zulauf. In Mecklenburg-Vorpommern waren es nach Polizeiangaben rund 15.000 Teilnehmer, in Brandenburg rund 9000. Ganz im Westen Deutschlands, in Saarbrücken, demonstrierten rund 3000 Menschen, wie die saarländische Polizei mitteilte. Frankreich verschärft Maßnahmen Angesichts einer Rekordzahl von Corona-Infektionen gelten ab Mitte Januar in Frankreich strengere Regeln. Die Regierung macht eine vollständige Impfung zur Voraussetzung für den Besuch von Veranstaltungen, Restaurants oder für Fernreisen. Negative Tests reichen dann nicht mehr. In einigen Stadtzentren müsse zudem in der Öffentlichkeit ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, kündigte Premierminister Jean Castex an. Außerdem wurde die Booster-Frist verkürzt. Eine Auffrischungsimpfung ist nun in Frankreich nach drei Monaten möglich. Israel attackiert Ziel in Syrien Die israelische Luftwaffe hat den Hafen der syrischen Stadt Latakia angegriffen. Die Jets hätten mehrere Raketen auf das Containerlager abgefeuert und dadurch Brände ausgelöst, meldet die syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf das Militär. Dabei sei hoher Sachschaden entstanden. Angaben über Tote oder Verletzte liegen bislang nicht vor. Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien 2011 hat Israel schon Hunderte Luftangriffe auf syrisches Gebiet geflogen. Dabei wurden Stellungen der Regierungstruppen wie auch Kräfte der islamistischen Hisbollah-Miliz attackiert, die der Iran unterstützt. Wahltermin in Libyen rückt in weite Ferne Nach der Verschiebung der Präsidentenwahl in Libyen hat sich die zuständige Parlamentskommission gegen die Festsetzung eines neuen Termins ausgesprochen. Zunächst solle ein "realistischer und umsetzbarer Fahrplan mit definierten Etappen erstellt werden", so die Empfehlung. Das Gremium stellte sich damit gegen einen Vorschlag der Wahlkommission, die Wahl eines Staatsoberhaupts parallel zur Parlamentswahl Ende Januar abzuhalten. Ursprünglich sollte die Präsidentenwahl bereits vergangenen Freitag stattfinden. Dieser Termin wurde aber kurzfristig abgesagt. Die politischen Lager in Libyen gelten als zerstritten. Termine für Ukraine-Treffen festgelegt Vertreter der USA und Russlands wollen am 10. Januar über die Spannungen an der Grenze zur Ukraine sowie über Atomwaffenkontrolle beraten. Das teilte ein Sprecher des Weißen Hauses mit. Zwei Tage später sind Gespräche zwischen Russland und der NATO geplant, am 13. Januar sollen Beratungen zwischen Russland und der OSZE folgen. Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen wegen des Ukraine-Konflikts hatten sich zuletzt deutlich verschärft. Angesichts eines massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze gibt es Befürchtungen, Russland könnte die Ukraine angreifen. Wintersturm trifft US-Westküste Starker Schneefall hat im Westen der USA zu Stromausfällen und Verkehrschaos geführt. Aufgrund des Wintersturms fiel in der Sierra Nevada binnen 24 Stunden ein Meter Neuschnee. Damit hat in Kalifornien die Gesamt-Schneemenge im Dezember einen Rekordwert erreicht. Für den unter den Folgen einer jahrelangen Dürre leidenden Bundesstaat sind die ergiebigen Niederschläge ein Hoffnungsschimmer, weil sie die Grundwasserreserven auffüllen könnten. In Oregon und Washington wurden Notunterkünfte geöffnet, da es im Westen der USA noch mehrere Tage bitterkalt bleiben soll.
Der Ärger ist gross bei den Postfach-Kundinnen und -Kunden: Ab dem 1. Januar 2022 sollen sie 120 Franken pro Jahr bezahlen, damit sie ihre Post ins Postfach erhalten. Vielen stösst das sauer auf: Sie finden, die Post spare dank ihnen Geld, da die Post nicht extra bei ihnen am Wohnort vorbeikommen müsse. Die Post hält dagegen: Postfächer in Stadtzentren seien euer – zudem sei die Nachfrage nach Postfächern rückläufig. Weitere Themen: - Darf 0,5-Prozent-Bier mit «0%» angeschrieben sein?
Höre einer witzigen, etwas merkwürdigen Yogageschichte zu. Erinnere dich an Gott. Suche bei dir Selbst. Sat Chid Ananda Swarupoham. Sein, Wissen und Glückseligkeit ist deine wahre Natur. Seminare mit Sukadev Besuche Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Wir freuen uns auf dich! Alles Gute!
Höre einer witzigen, etwas merkwürdigen Yogageschichte zu. Erinnere dich an Gott. Suche bei dir Selbst. Sat Chid Ananda Swarupoham. Sein, Wissen und Glückseligkeit ist deine wahre Natur. Seminare mit Sukadev Besuche Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Wir freuen uns auf dich! Alles Gute!
Inwiefern sind Sportvereine, Cafés, Shisha-Bars und Fußballstadien für das Verständnis der Gesellschaft interessant? Das erklärt in dieser Folge die Stadtsoziologin Talja Blokland von der Humboldt-Universität. Im Einstein-Zirkel “Large-Scale Organisation“ hat sie Begegnungsorte unter die Lupe genommen um herauszufinden, wie der urbane Raum strukturiert ist und wie sich Ungleichheit verstetigt. Dass auch Zufall, Nachbarschaftsklatsch und neue Kontakte für unser Zusammenleben wichtig sind, macht Blokland am Beispiel der kontaktarmen Pandemiemonate, aber auch an der Gentrifizierung in den Stadtzentren verständlich.
Eine leere Leinwand, ein frisches Fundament, ein Stück unbearbeitetes Holz. Jede Idee ist erst mal nicht greifbar. Aber dann entsteht etwas Neues. Sowas kann auch aus der Not heraus entstehen. Und diese Nöte sind in den deutschen Innenstädten spürbar. Seit Jahrzehnten geht das Innenstadtsterben um und keiner scheint etwas dagegen zu tun. Nicole Srock.Stanley (she/her) arbeitet zusammen mit Ihrem Team von dan pearlman an neuen, frischen Konzepten, um die Leerstände als Chance für neue Ideen zu nutzen. Es sind aber nicht nur die Leerstände, die mit großartigen neuen Retail-Konzepten bespielt werden können, sondern um eine ganzheitliche Lösung, um die Stadtzentren wieder attraktiv zu machen. Hier spielen Nachhaltigkeit, sowohl ökologisch als auch ökonomisch, und ein guter Mix aus verschiedenen Angeboten eine große Rolle. Denn mit dem Erlebnis kommt auch der Umsatz. Welche Ideen man in der Innenstadtgestaltung bringen kann, wie die Retailkonzepte der Zukunft aussehen und warum Karls Erdbeerhof hier ein großes Vorbild ist erfahrt Ihr in dieser Folge. Zu den Shownotes: LINK *** Wer steckt hinter How to Freizeitpark? Stefan Burian ist passionierter Freizeitparkfan und seit über 15 Jahren in der Branche in verschiedensten Rollen tätig. Mit seinem Service des Amusement Business Support unterstützt er Freizeitattraktionen aller Art in operativen Themen. Wenn du deine Experience für deine Besucherinnen und Mitarbeiterinnen ausbauen möchtest, kontaktiere mich. https://www.stefanburian.com
Seit zwei Wochen läuft das Corona-Projekt der Landesregierung und die Saarländer sind wenig begeistert. Eine nicht repräsentative Umfrage von RADIO SALUE hat ergeben, das gerade mal 54 % der Befragten das Saarland-Modell weiterführen wollen. Nicht zuletzt wegen größerer "Happenings" in den Stadtzentren des Landes ist das Saarland-Modell in die Kritik geraten. Auch die Initiative des Bundes zu einer Bundesnotbremse bewegt die Saarländer und lässt immer öfter Kritik laut werden, an einem wie auch immer gearteten Umgang mit Corona. Jörg Hektor hat mit dem Ministerpräsidenten des Saarlandes, Tobias Hans, über die Ziele des Saarland-Modells gesprochen.
„Die Innenstädte totzusagen, ist Rufmord“ Den Abgesängen auf die Stadtzentren setzt die Architektin Barbara Possinke lieber eine positive Vision entgegen: „Städte sind unkaputtbar, doch sie müssen sich neu erfinden und in Netzwerke verwandeln, die alle Interessengruppen miteinander verbinden." Wie kann diese Transformation gelingen? Welche Rolle kommt der Architektur dabei zu? Über diese Fragen spricht die erfahrene Expertin für Handelsimmobilien und Geschäftsführende Gesellschafterin des Düsseldorfer Architekturbüros RKW Architektur + mit unserem Moderator Christof Hardebusch. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Hybride Arbeitsmodelle werden für viele Menschen der neue Standard sein. „Flexoffice“ bietet ein flexibles Co-Working-System, das Nutzern erlaubt, von überall unter gleichen Bedingungen zu arbeiten. So werden Pendelzeiten reduziert, Stadtzentren entlastet und flexibles Arbeiten ermöglicht.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie befinden sich unsere Innenstädte im Umbruch. Der stationäre Einzelhandel hat seit Langem zu kämpfen, Leerstände prägen vielerorts das Stadtbild. Wie könnten sich unsere Stadtzentren in den kommenden Jahren verändert? Welche Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Attraktivität der Innenstädte zu steigern? Über diese und weitere Fragen sprechen in der heutigen Folge der Berlin Bubble Egon Huschitt, Stefan Mauer und Alice Greschkow.
We know now: Google and Amazon are the big winners in the pandemic. At the same time, vacancy rates in the cities continue to unfold. The intergenerational contract is in danger of being desocialized, and the culture of physical encounter in our cities comes close to a standstill. What/Next spoke to Philippe Cabane, urban sociologist based in Basel, Switzerland, reflecting on those developments and drawing opportunities from it. Jetzt wissen wir: Google und Amazon sind die großen Gewinner in Zeiten der Pandemie. Gleichzeitig entfaltet sich der Leerstand in the Stadtzentren weiter. Der Generationenvertrag läuft Gefahr, entsozialisiert zu werden und die Begegnungskultur in unseren Städten ist weitgehend stillgelegt. What/Next reflektiert diese Entwicklungen mit Philippe Cabane, Stadtsoziologe in Basel, und zeigt Möglichkeiten darin auf. You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.de Music: Elephants on Parade by Podington Bear. Attribution-NonCommercial 3.0 International License
Die alten Kaufhäuser verschwinden. Und auch die Shoppingmalls geraten angesichts des zunehmenden Onlinehandels in Bedrängnis. Stadtzentren und Viertel müssten sich daher neu erfinden, meint der Journalist Klaus Englert. Gedanken von Klaus Englert www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Geschlossene Kaufhäuser, verrammelte Boutiquen: Immer mehr deutsche Einkaufsstraßen werden zu Problemzonen. Die Corona-Pandemie beschleunigt den Prozess. Der Handelsverband schlägt Alarm. Im Herbst könnte es zu einer weiteren Pleitewelle kommen. Die Innenstadt als Kommunikationszentrum ist in Gefahr, ein Strukturwandel steht direkt bevor. Wie lässt sich der Umbruch bewältigen? Wie kann man Stadtzentren lebendig und attraktiv halten? Marion Theis über alte Rezepte und neue Ideen von Bürgern, Händlern und Stadtplanern.
Thema heute: Staatliche Prämien wirken wenig elektrisierend: Nur für 8% der deutschen E-Auto-Interessierten sind Kaufanreize entscheidend Nicht erst seit der Corona-Krise geraten bestehende oder geplante staatliche Prämien für E-Autos in den Fokus, um noch immer skeptische Verbraucher von umweltfreundlichen Antriebstechnologien zu überzeugen. Doch bei deutschen E-Auto-Interessierten spielen entsprechende Zuschüsse bei den Kaufüberlegungen lediglich eine untergeordnete Rolle, wie die aktuelle "eReadiness"-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, zeigt: Nur 8% der potentiellen deutschen E-Auto-Käufer geben an, dass staatliche Förderungen ihre Kaufentscheidung massiv beeinflussen. Deutlich größere Bedeutung für die Überlegungen haben dagegen der Kraftstoffverbrauch bzw. die Kilometerkosten eines E-Autos (22%), Umweltaspekte (19%) und die Möglichkeit, das Auto zuhause zu laden (16%). Für die Studie wurden Endverbraucher aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien befragt und gesondert in den Kategorien E-Auto-Besitzer, E-Auto-Interessierte und E-Auto-Skeptiker betrachtet. Die deutschen E-Auto-Skeptiker kritisieren vor allem die begrenzte Reichweite (23%), die lange Ladezeit (19%) und die höheren Anschaffungskosten im Vergleich zu Verbrennern (15%). Zwischen den E-Auto-Besitzern und den E-Auto-Interessierten zeigen sich dabei länderübergreifend deutliche Unterschiede im Konsumentenprofil. Von den 2% der europäischen Befragten, die bereits ein Elektroauto besitzen, liegt das durchschnittliche individuelle Jahresbruttoeinkommen bei 90.000 Euro. Die E-Auto-Besitzer sind im Schnitt 45 Jahre alt und verfügen zu 83% über einen privaten Parkplatz zuhause. 56% von ihnen wohnen in Stadtzentren. Bei den knapp zwei Dritteln (68%) der europäischen Befragten, die Interesse am Kauf eines elektrischen Fahrzeugs bekunden, liegt das durchschnittliche individuelle Jahresbruttoeinkommen dagegen mit 48.000 Euro deutlich unter dem Schnitt der E-Auto-Besitzer. Die Interessentengruppe ist mit 40 Jahren zudem etwas jünger und verfügt nur in 70% der Fälle über einen eigenen Parkplatz zuhause, 54% von ihnen wohnen in Stadtzentren. Die Befragung zeigt, dass bestehende staatliche Zuschüsse zum Kaufpreis allein weder die E-Auto-Enthusiasten noch die Skeptiker in Deutschland überzeugen. Im Privatkundensegment müssen sich die Erstausrüster deutlich detaillierter mit den verschiedenen Kundengruppen und ihren Wünschen sowie Vorbehalten auseinandersetzen, … um spezifische Angebote über das Fahrzeug hinaus zusammenzustellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem "Sommer in Essen" sollen nach dem Corona-Lockdown mehr Menschen in die Stadtzentren gelockt werden. Unterdessen wird für 160 Länder die Reisewarnung verlängert. Der Frauenfußball-Bundesligist SGS Essen steht im DFB-Pokalfinale.
Wofür ist ein Totengebet gut? Für wen ist es gut? Spreche Totengebete, alleine und mit einer Gruppe. Sprich mit dem Toten: Reflektiere über eure Beziehung, deine Lernaufgaben, deine Aufgabe im Leben des Toten, verzeihe dem Toten und bitte um Vergebung. Du kannst den Toten auf den weiteren Weg vorbereiten, ihm helfen loszulassen. om tryambakaṃ yajāmahe sugandhiṃ puṣṭi-vardhanam / urvārukam iva bandhanān mṛtyor mukṣīya māmṛtāt // Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier geht's zum Yoga Psychologie Portal für Yoga bei Depression.
Wofür ist ein Totengebet gut? Für wen ist es gut? Spreche Totengebete, alleine und mit einer Gruppe. Sprich mit dem Toten: Reflektiere über eure Beziehung, deine Lernaufgaben, deine Aufgabe im Leben des Toten, verzeihe dem Toten und bitte um Vergebung. Du kannst den Toten auf den weiteren Weg vorbereiten, ihm helfen loszulassen. om tryambakaṃ yajāmahe sugandhiṃ puṣṭi-vardhanam / urvārukam iva bandhanān mṛtyor mukṣīya māmṛtāt // Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier geht's zum Yoga Psychologie Portal für Yoga bei Depression.
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind. (Erstausstrahlung: 7. September 2019)
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind. (Erstausstrahlung: 7. September 2019)
Wofür stehen Todesengel? Was ist die Aufgabe von Todesengeln? Was sagen die Weltreligionen über Todesengel? Wohin führt der Tod? Wie lange bleibt man dort? Was bewirkt Mantrawiederholung im Moment des Todes? Sukadev erzählt noch eine Anekdote aus seinem Leben. Hast du Erfahrungen von Engelswesen im Moment des (Schein)Todes gemacht, bei dir oder Angehörigen? Schreibe es bitte in die Kommentare und bereichere und inspirere so auch andere. Stärke die Kraft deiner Meditation, erfahre Unendlichkeit und Einheit schon in diesem Leben: Mantra Meditations Kurs (kostenlos) Mehr zum Thema "Todesengel", den Totengott "Yama" findest du im Yoga Lexikon wiki.yoga-vidya.de. Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier kommst du zum Buch "Karma und Reinkarnation" und hier zu den kostenlosen Online-Portalen zu Karma und Reinkarnation. Hier geht's zum Yoga Psychologie Portal für Yoga bei Depression.
Wofür stehen Todesengel? Was ist die Aufgabe von Todesengeln? Was sagen die Weltreligionen über Todesengel? Wohin führt der Tod? Wie lange bleibt man dort? Was bewirkt Mantrawiederholung im Moment des Todes? Sukadev erzählt noch eine Anekdote aus seinem Leben. Hast du Erfahrungen von Engelswesen im Moment des (Schein)Todes gemacht, bei dir oder Angehörigen? Schreibe es bitte in die Kommentare und bereichere und inspirere so auch andere. Stärke die Kraft deiner Meditation, erfahre Unendlichkeit und Einheit schon in diesem Leben: Mantra Meditations Kurs (kostenlos) Mehr zum Thema "Todesengel", den Totengott "Yama" findest du im Yoga Lexikon wiki.yoga-vidya.de. Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier kommst du zum Buch "Karma und Reinkarnation" und hier zu den kostenlosen Online-Portalen zu Karma und Reinkarnation. Hier geht's zum Yoga Psychologie Portal für Yoga bei Depression.
(Unter-)bewusste Todesangst schlummert in jedem Menschen. Angst vor dem Tod begünstigt Stress. Öffne dich also für alte Weisheiten der Menschheit, sei neugierig. So wirst du ein glückliches und befreites Leben führen! Mehr zum Thema "Nahtod" findest du im Yoga Lexikon wiki.yoga-vidya.de. Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier kommst du zum Buch "Karma und Reinkarnation" und hier zu den kostenlosen Online-Portalen zu Karma und Reinkarnation. Buche Beratung und Thearpie bei Yoga Vidya bei körperlichen und seelischen Beschwerden.
(Unter-)bewusste Todesangst schlummert in jedem Menschen. Angst vor dem Tod begünstigt Stress. Öffne dich also für alte Weisheiten der Menschheit, sei neugierig. So wirst du ein glückliches und befreites Leben führen! Mehr zum Thema "Nahtod" findest du im Yoga Lexikon wiki.yoga-vidya.de. Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier kommst du zum Buch "Karma und Reinkarnation" und hier zu den kostenlosen Online-Portalen zu Karma und Reinkarnation. Buche Beratung und Thearpie bei Yoga Vidya bei körperlichen und seelischen Beschwerden.
Wie ist eine hinduistische Anschauung zum Thema Tod? Wofür steht der Tod? Wie kannst du mit dem Verlust von Nahestehenden umgehen? Wie kannst du dich auf deinen Tod vorbereiten? Was erwartet dich nach dem Tod? All das erläutert dir Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya e.V., mit inspirierenden Worten. Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier kommst du zum Buch "Karma und Reinkarnation" und hier zu den kostenlosen Online-Portalen zu Karma und Reinkarnation. Buche Beratung und Thearpie bei Yoga Vidya bei körperlichen und seelischen Beschwerden.
Wie ist eine hinduistische Anschauung zum Thema Tod? Wofür steht der Tod? Wie kannst du mit dem Verlust von Nahestehenden umgehen? Wie kannst du dich auf deinen Tod vorbereiten? Was erwartet dich nach dem Tod? All das erläutert dir Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya e.V., mit inspirierenden Worten. Wir hoffen, dir hat dieser Vortrag gefallen, dich berührt und dich motiviert tiefer in die Praxis des Yogas einzusteigen. Besuche uns doch gerne in einem der Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren. Hier kommst du zum Buch "Karma und Reinkarnation" und hier zu den kostenlosen Online-Portalen zu Karma und Reinkarnation. Buche Beratung und Thearpie bei Yoga Vidya bei körperlichen und seelischen Beschwerden.
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind.
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind.
Die DDR hat eine große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum hinterlassen. Diese Arbeiten gehörten zum Gesellschaftsbau und prägten die bildkünstlerische Ausstattung der Stadtzentren und Wohngebiete. Der Cottbusser Architekt Martin Maleschka hat diese gefährdete Kunstgattung fotografisch erfasst.Damit hat er die wohl umfangreichste Bild-Dokumentation von baubezogener Kunst der DDR aufgebaut. Für eine Dokumentation hat er 120 erhaltene Kunstwerke zwischen Ostsee und Erzgebirge ausgewählt und in einen architekturhistorischen Kontext eingebettet. DDR. Baubezogene Kunst Kunst im öffentlichen Raum 1950 bis 1990 von Martin Maleschka Dezember 2018. DOM publishers, Berlin
Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer fällt durch seine klare, aber nicht krawallige Stimme auf, wenn es um das Thema Asyl geht. Er schlägt vor, kriminellen Asylsuchenden das Geschäft zu entziehen, indem man sie aus den deutschen Stadtzentren an die Peripherie – Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann würde sagen „in die Pampa“ – versetzt. Der öffentliche Diskurs, sagt er, müsse sich mit der wahren Wirklichkeit beschäftigen: „Wir haben gedacht wir gewähren diesen Menschen Schutz, deswegen werden sie friedlich sein, und tatsächlich sind da offensichtlich schwarze Schafe dabei, die jetzt die Einwohner von Städten zu Schutzsuchenden machen.“ Palmer weist nach, dass Wahrhaftigkeit und Menschenfreundlichkeit sich nicht ausschließen müssen. Man kann auch in schwieriger Zeit vernünftig sein, ohne den Humanismus zu verraten.
Hans Albers, Katalin Gennburg, Cordelia Polinna Alphabet plant einen Stadtteil in Toronto. Facebook baut ein Stadtviertel in Menlo Park. Apple bezieht ein riesiges Hauptquartier in Cupertino. Was ist da los? Tech-Konzerne drängen auf das Gebiet der Stadtentwicklung. Sie kaufen Grundstücke, investieren in Infrastruktur und errichten Campusse, Startup-Center, Wohnanlagen und Forschungsbüros. Sie erproben ihre technologischen Errungenschaften (autonome Fahrzeuge, smart meters, Drohnen, Steuerungstechnik) und prägen eine neue Form der Smart City. Zugleich lässt sich eine junge Generation an Digitalunternehmen im Zentrum von San Francisco nieder, darunter Airbnb, Twitter und Uber. Dort sorgt die hohe Konzentration an Wagniskapital für hochbezahlte Jobs und steigende Immobilienpreise. Die Folgen sind Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit und der Verlust lokaler Identität. In der Hightech-Region öffnet sich ein Spannungsfeld zwischen digital-urbanem Aufbruch und einer neuen städtischen Krise. Auch in anderen Regionen sorgt der Startup-Boom für urbanen Wandel. In Amsterdam, New York, London oder Tel Aviv ziehen Techies in die Stadtzentren, bevölkern die Szeneviertel und konkurrieren mit ansässigen Betrieben um Gewerberäume. In Berlin konzentriert sich die Branche in und um Kreuzberg: Google-Campus, Zalando-Büros und eine Erweiterung von The Factory. Kritiker befürchten steigende Mieten, die Verdrängung eingesessener Betriebe und eine "Googlefizierung" des Kiezes. Lokale Initiativen organisieren Proteste und fordern, dass die Tech-Firmen ihren Beitrag für eine soziale, gerechte und nachhaltige Stadt leisten. Wie kann das gelingen? Wir skizzieren den „urban turn“ der Digitalbranche, weisen auf Fehlentwicklungen hin und entwerfen Handlungsansätze. Dazu berichten wir zunächst von der Lage in Kalifornien und richten anschließend den Blick auf aktuelle Trends in Berlin.
Zürcher Kantonsrat spricht sich gegen Filmförderungs-Initiative aus; Warum Schweizer Restaurants offenbar kaum auf Fleisch aus tierfreundlicher Schweizer Haltung setzen; Warum es die Leute immer mehr aus den Stadtzentren in ländliche Gebiete lockt
Zürcher Kantonsrat spricht sich gegen Filmförderungs-Initiative aus; Warum Schweizer Restaurants offenbar kaum auf Fleisch aus tierfreundlicher Schweizer Haltung setzen; Warum es die Leute immer mehr aus den Stadtzentren in ländliche Gebiete lockt
Bei Yoga Vidya kann man viele Meditationstechniken üben, unter vielen Meditationstechniken wählen. Die meisten Menschen, die bei Yoga Vidya Meditation lernen, üben zwar langfristig mit der kombinierten Mantra-Meditation, die Sukadev bei Swami Vishnu-devananda lernte. Aber die anderen Meditationstechniken bei Yoga Vidya helfen Menschen, neue Erfahrungen zu machen und tiefe Einsichten zu gewinnen. Sukadev selbst praktizierte über ein Jahr anhand von Büchern, bevor er jemals ein Yoga Zentrum betrat. Und er übte Meditation in verschiedenen Zentren und Seminaren. Sukadevs Lehrer, Swami Vishnu-devananda, unterrichtete eigentlich normalerweise nur zwei Meditationstechniken, die Mantra-Meditation, die bei Yoga Vidya heute als Kombinierte Mantra-Meditation bezeichnet wird, und Tratak. Die kombinierte Mantra-Meditation findet man schon in Swami Sivanandas Buch Konzentration und Meditation beschrieben, aber Swami Vishnu-devananda standardisierte sie und lehrte sie so, dass sie für eine große Mehrheit von Aspiranten die Lieblings-Meditation ist. Sukadev zog aus der von Swami Vishnu-devananda angeleiteten Mantra-Meditation die Grundschritte der Meditation, wie sie bei Yoga Vidya in den unterschiedlichsten Variationen gelehrt wird. Erster Schritt ist Om und Mantra. Zweiter Schritt ist das Ansagen der Sitzhaltung, Asana. Dritter Schritt ist die Atmung, Pranayama, die normalerweise aus ca. 10 tiefen Bauchatemzügen besteht. Dritter Schritt ist Pratyahara, meist in Form von Affirmation, Gebet, Visualisierung oder Gedanken des Wohlwollens. Der vierte Schritt ist die eigentliche Meditationstechnik, zu der immer auch eine längere Periode der stille gehört. Um die Teilnehmer aus der Meditation zu führen, reicht normalerweise aus, 3 Mal Om und dann ein Mantra zu rezitieren. Dieses Grundgerüst hat Sukadev dann für alle anderen Meditationstechniken genutzt. In vielen Meditationskursen mit Feedbackrunden und in den 2-Jahres-Yogalehrer Ausbildungen probierte Sukadev verschiedenste Techniken mit den Teilnehmer aus und kam dann zu den bis heute (2014) wichtigsten Meditationsarten, die bei Yoga Vidya im mehrwöchigen Meditationskurs und der Yogalehrerausbildung in den Stadtzentren, in den Ashrams in den Yoga Ferienwochen, Yoga Meditation Einführungsseminar und der Yogalehrer Intensiv Ausbildung unterrichtet werden. Tratak war eine Technik, die auch Swami Vishnu-devananda unterrichtete, also die Lichtmeditation, bei der die Teilnehmer abwechselnd in die Flamme einer Kerze schauen und die Augen dann geschlossen halten. Die Inspiration zur Ausdehnungsmeditation bekam Sukadev aus einem Yogabuch sowie einer Meditationsanleitung, die er mal von Swami Krishnananda in Rishikesh bekam. Die Eigenschaftsmeditation setzte Sukadev zusammen aus den Techniken aus Swami Sivanandas Buch „Konzentration und Meditation“, dem was Sukadev bei Durgananda in München gelernt hatte, und weitere Anregungen. Die Energiemeditation entwickelte Sukadev aus einer Anleitung, die Swami Vishnudevananda einmal im Ashram Kanada gab. Die einfache Mantra-Meditation ist eine Verbindung von Mantra mit Achtsamkeitsmeditation und bekam auch eine gewisse Inspiration durch die TM und war auch inspiriert durch die Anregung von Sukadevs damaliger Frau, Shivakami. So entwickelte Sukadev die Yoga Vidya Grund-Meditationstechniken zwischen 1992-1994. Sukadev bekam die Inspiration, diese Techniken systematisch und in einer sehr effektiven Reihenfolge in einem mehrwöchigen Meditationskurs zu vermitteln, diese in der Yogalehrer Ausbildung anzuleiten. 1995 nahm er die Meditationsanleitungen zu diesen Grundmeditationstechniken für eine Kassette auf, aus der später eine CD wurde sowie über 100 Meditationsanleitungen als mp3 Audio http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/meditationsanleitung/ . Ab dem Jahr 2000 gab Sukadev Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen er andere darin ausbildete, diese Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst diese Meditationstechniken lernen in einem Yoga und Meditation Einführungsseminar http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar.html . Die meisten Yoga Vidya Zentren bieten Meditationskurse an http://www.yoga-vidya.de/center.html . Yoga Vidya hat eine große Offenheit für andere Meditationstraditionen. Sukadev selbst entwickelte die Meditationstechniken weiter zu den Abstrakten Meditationen, den Mantra Meditationen, Fantasiereisen Meditationen und Kundalini Yoga Meditationen. Andere im Ashram wie Swami Nirgunananda entwickelten die Heil- und Segensmeditationen, und immer wieder gibt es Seminarleiter, welche buddhistische Meditationen wie Achtsamkeitsmeditation, Vipassana und ZEN Meditation weitergeben. http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeitsmeditation . Dies ist die 45. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“.
Bei Yoga Vidya kann man viele Meditationstechniken üben, unter vielen Meditationstechniken wählen. Die meisten Menschen, die bei Yoga Vidya Meditation lernen, üben zwar langfristig mit der kombinierten Mantra-Meditation, die Sukadev bei Swami Vishnu-devananda lernte. Aber die anderen Meditationstechniken bei Yoga Vidya helfen Menschen, neue Erfahrungen zu machen und tiefe Einsichten zu gewinnen. Sukadev selbst praktizierte über ein Jahr anhand von Büchern, bevor er jemals ein Yoga Zentrum betrat. Und er übte Meditation in verschiedenen Zentren und Seminaren. Sukadevs Lehrer, Swami Vishnu-devananda, unterrichtete eigentlich normalerweise nur zwei Meditationstechniken, die Mantra-Meditation, die bei Yoga Vidya heute als Kombinierte Mantra-Meditation bezeichnet wird, und Tratak. Die kombinierte Mantra-Meditation findet man schon in Swami Sivanandas Buch Konzentration und Meditation beschrieben, aber Swami Vishnu-devananda standardisierte sie und lehrte sie so, dass sie für eine große Mehrheit von Aspiranten die Lieblings-Meditation ist. Sukadev zog aus der von Swami Vishnu-devananda angeleiteten Mantra-Meditation die Grundschritte der Meditation, wie sie bei Yoga Vidya in den unterschiedlichsten Variationen gelehrt wird. Erster Schritt ist Om und Mantra. Zweiter Schritt ist das Ansagen der Sitzhaltung, Asana. Dritter Schritt ist die Atmung, Pranayama, die normalerweise aus ca. 10 tiefen Bauchatemzügen besteht. Dritter Schritt ist Pratyahara, meist in Form von Affirmation, Gebet, Visualisierung oder Gedanken des Wohlwollens. Der vierte Schritt ist die eigentliche Meditationstechnik, zu der immer auch eine längere Periode der stille gehört. Um die Teilnehmer aus der Meditation zu führen, reicht normalerweise aus, 3 Mal Om und dann ein Mantra zu rezitieren. Dieses Grundgerüst hat Sukadev dann für alle anderen Meditationstechniken genutzt. In vielen Meditationskursen mit Feedbackrunden und in den 2-Jahres-Yogalehrer Ausbildungen probierte Sukadev verschiedenste Techniken mit den Teilnehmer aus und kam dann zu den bis heute (2014) wichtigsten Meditationsarten, die bei Yoga Vidya im mehrwöchigen Meditationskurs und der Yogalehrerausbildung in den Stadtzentren, in den Ashrams in den Yoga Ferienwochen, Yoga Meditation Einführungsseminar und der Yogalehrer Intensiv Ausbildung unterrichtet werden. Tratak war eine Technik, die auch Swami Vishnu-devananda unterrichtete, also die Lichtmeditation, bei der die Teilnehmer abwechselnd in die Flamme einer Kerze schauen und die Augen dann geschlossen halten. Die Inspiration zur Ausdehnungsmeditation bekam Sukadev aus einem Yogabuch sowie einer Meditationsanleitung, die er mal von Swami Krishnananda in Rishikesh bekam. Die Eigenschaftsmeditation setzte Sukadev zusammen aus den Techniken aus Swami Sivanandas Buch „Konzentration und Meditation“, dem was Sukadev bei Durgananda in München gelernt hatte, und weitere Anregungen. Die Energiemeditation entwickelte Sukadev aus einer Anleitung, die Swami Vishnudevananda einmal im Ashram Kanada gab. Die einfache Mantra-Meditation ist eine Verbindung von Mantra mit Achtsamkeitsmeditation und bekam auch eine gewisse Inspiration durch die TM und war auch inspiriert durch die Anregung von Sukadevs damaliger Frau, Shivakami. So entwickelte Sukadev die Yoga Vidya Grund-Meditationstechniken zwischen 1992-1994. Sukadev bekam die Inspiration, diese Techniken systematisch und in einer sehr effektiven Reihenfolge in einem mehrwöchigen Meditationskurs zu vermitteln, diese in der Yogalehrer Ausbildung anzuleiten. 1995 nahm er die Meditationsanleitungen zu diesen Grundmeditationstechniken für eine Kassette auf, aus der später eine CD wurde sowie über 100 Meditationsanleitungen als mp3 Audio http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/meditationsanleitung/ . Ab dem Jahr 2000 gab Sukadev Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen er andere darin ausbildete, diese Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst diese Meditationstechniken lernen in einem Yoga und Meditation Einführungsseminar http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar.html . Die meisten Yoga Vidya Zentren bieten Meditationskurse an http://www.yoga-vidya.de/center.html . Yoga Vidya hat eine große Offenheit für andere Meditationstraditionen. Sukadev selbst entwickelte die Meditationstechniken weiter zu den Abstrakten Meditationen, den Mantra Meditationen, Fantasiereisen Meditationen und Kundalini Yoga Meditationen. Andere im Ashram wie Swami Nirgunananda entwickelten die Heil- und Segensmeditationen, und immer wieder gibt es Seminarleiter, welche buddhistische Meditationen wie Achtsamkeitsmeditation, Vipassana und ZEN Meditation weitergeben. http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeitsmeditation . Dies ist die 45. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“.
Du bekommst in diesem Podcast kostenlos viele Anleitungen zur Yoga Praxis. Wir würden gerne unsere Aktivitäten zur Verbreitung spirituellen Wissens weiter ausdehnen. Dazu suchen wir weitere Mitarbeiter, die in den Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren sich engagieren und in einer spirituellen Gemeinschaft leben wollen. In der beiliegenden PDF Broschüre findest du mehr infos,sowie unter http://yoga-vidya.de/mitarbeit
Du bekommst in diesem Podcast kostenlos viele Anleitungen zur Yoga Praxis. Wir würden gerne unsere Aktivitäten zur Verbreitung spirituellen Wissens weiter ausdehnen. Dazu suchen wir weitere Mitarbeiter, die in den Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren sich engagieren und in einer spirituellen Gemeinschaft leben wollen. In der beiliegenden PDF Broschüre findest du mehr infos,sowie unter http://yoga-vidya.de/mitarbeit
Du bekommst in diesem Podcast kostenlos viel spirituelles Wissen. Wir würden gerne unsere Aktivitäten zur Verbreitung spirituellen Wissens weiter ausdehnen. Dazu suchen wir weitere Mitarbeiter, die in den Yoga Vidya Ashrams und Stadtzentren sich engagieren und in einer spirituellen Gemeinschaft leben wollen. In der beiliegenden Broschüre findest du mehr infos,sowie unter http://yoga-vidya.de/mitarbeit
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