Podcasts about bojen

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Best podcasts about bojen

Latest podcast episodes about bojen

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen
Deutsch-indonesisches Tsunami-Frühwarnsystem installiert | 11.11.2008

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen

Play Episode Listen Later Dec 26, 2024 8:29


Vier Jahre nach der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean geht das deutsch-indonesische Tsunami-Frühwarnsystem (GITEWS) offiziell in Betrieb. Neun deutsche Forschungsinstitute sind daran beteiligt, unter anderem das Geoforschungszentrum in Potsdam und das Geomar in Kiel. Das Frühwarnsystem besteht aus Bojen, die auffallende Veränderungen in der Meereshöhe registrieren, in Verbindung mit seismischen Messungen. Mit den Bojen gibt es allerdings immer wieder Probleme. Auch das wir schon im folgenden Hintergrundbeitrag angesprochen. 2011 wird das Frühwarnsystem ganz an Indonesien übergeben.

Mom & Dadjokes
#18 Positive Spritzerlebnisse

Mom & Dadjokes

Play Episode Listen Later Jan 3, 2024 79:49


Kommt erstmal rein, macht die Autotür zu, wir drehen schonmal die Musik auf (Huch, wer hat denn hier Scooter angemacht?!), jetzt noch schnell die Spritze gesetzt und ab geht's zum 8. Mai 2023. Wir starten mit unserer ersten IVF. Doch zum Gefühl „Jetzt klappt's bestimmt endlich!“ kommt schnell auch ein „Oh, jetzt muss ich mir selber Spritzen setzen :o“ und ein „Puh, sooo teuer sind die Medikamente?!“. Deshalb sprechen wir über die Frage, was eigentlich mehr kostet: Eine Schlosshochzeit in der Toskana oder die Apotheken-Rechnung für unverheiratete Paare? Außerdem klären wir, ob Tampons eher wie Bojen oder wie Fender sind. Bene macht seinen bisher wohl daddygsten Dadjoke. Stichwort: diagonal. Und …ach ja: Der Hund ist krank :( Jetzt aber erstmal viel Spaß mit der Folge! Folgt uns uns auch hier: Ariana Instagram: https://www.instagram.com/ariana_baborie Bene Instagram: https://www.instagram.com/beherzberg Youtube: https://www.youtube.com/ArianaBaborieofficial TikTok: https://www.tiktok.com/@arianababorie Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/momanddadjokes

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast
5´ Mallorca Nachrichten am 26. Dezember 2023

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 26, 2023 5:55


In einigen Städten und Gemeinden auf Mallorca ist heute Feiertag - aber nicht in allen Orten auf der Insel. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Öffnungszeiten der Geschäfte, Supermärkte und Einkaufszentren. Wir geben einen Überblick dazu. Wird die Zahl der Boote und Yachten, die rund um Mallorca ankern oder an Bojen festmachen, reguliert? Eine neue Umweltstudie sorgt für Diskussionen. Wir haben die Nachrichten dazu sortiert. Und natürlich schauen wir auf das Mallorcawetter für heute. www.5minutenmallorca.com

Wetterbox
Wetterprognosen

Wetterbox

Play Episode Listen Later Oct 21, 2023 7:37


Wetterprognosen unteliegen dem chaotischen System. Modelle, Wetterstationen, Bojen, Wetterballone und Sattelliten versuchen das Problem zu bändigen. Das Wetter findet in der durchsichtigen Luft statt. Die Luft verhält sich aber wie ein tosender Fluss, auch wenn man es mit blosem Auge nicht immer erkennen kann. Das macht schlussendlich eine Vorhersage über einen längeren Zeithorizont von 10 Tagen unmöglich. Das Wetter kennt keine Landesgrenze und hängt global zusammen. Ein "globales Wetterfoto" für die Wettervorhersage ist unumgänglich. Nur wie kommt man von dem aktuellen Zustand des globalen Wetters zur Wetterprognose? Eine Wetterfrage über einen verwirbelnden Korken im Fluss und einem ausgeworfene Fischernetz um die Erde. Was steckt alles hinter den Wettervorhersagen, die den Weg ins Radio und Fernsehen schaffen.

Klartext Triathlon
Klartext Triathlon #35- Andreas Waschburger

Klartext Triathlon

Play Episode Listen Later Jun 13, 2023 84:19


Präsentiert von Absolute Run Laufstil Würzburg und we.are.enduranceWer von euch ist in einer Woche schon 120km gelaufen? !In der heutigen Folge habe ich mich mit Freiwasserschwimmer Andreas Waschburger unterhalten, für den auch mal 120km Schwimmkilometer in einer Woche anstehen.Andreas, den die meisten einfach nur ,,Waschi" nennen, wurde 2012 Achter bei den Olympischen Spielen in London, ist mehrfacher WM- und EM-Teilnehmer im Freiwasserschwimmen und kann sich seit diesem Jahr auch Weltmeister im Eisschwimmen nennen. Waschi und ich kennen uns schon lange persönlich, was man dem Gespräch in meinen Augen auch anmerkt.Zwar liegt der Fokus von Klartext Triathlon auf Triathletinnen und Triathleten, doch denke ich, dass es auch sehr interessant sein kann, einen Spezialisten in einer der drei Triathlondisziplinen zu hören.Waschi und ich sprechen über seine Olympiateilnahme 2012, die Entwicklung des Freiwasserschwimmens in den letzten Jahren und die besonderen Herausforderungen beim Eisschwimmen. Zudem reden wir über Waschis Projekt 2023, nämlich die Ärmelkanaldurchquerung in Weltrekordzeit...Natürlich widmen wir uns auch den spezifischen Anforderungen beim Freiwasserschwimmen (Hitze, Kälte, Wellen, Bojen, Taktik, Renndynamik, Verpflegung etc...) und ich bin überzeugt davon, dass ihr von den Ausführungen eines Schwimmspezialisten wie Waschi viel profitieren könnt.Viel Spaß beim Zuhören!Euer AlexWie ihr euch vorstellen könnt, steckt hinter jeder Folge eine ganze Menge Arbeit, weswegen ich mich über Spenden auf redcircle oder über Paypal zur Unterstützung meiner Arbeit wirklich freuen würde. Vielen Dank für euren Support.Paypal an: eiaswim@web.deLoggen Sie sich bei PayPal einredcircle:https://app.redcircle.com/shows/baa4ab11-3bd2-4e04-97d6-dfce70f2c37b/donationsUnterstützer:Absolute Run Laufstil Dein Laufladen in Würzburg | ABSOLUTE RUN Laufstil Würzburg (absolute-run-wuerzburg.de)we.are.endurance we.are.endurance – we live endurance sports. coaching, consulting & more. (we-are-endurance.com)Wenn euch meine Arbeit gefällt, dann folgt mir auf Instagram und teilt diesen Podcast über social media! Danke!Klartext Triathlon (@klartexttriathlon) • Instagram-Fotos und -VideosAlex Feldhaus (@alex.fldhs) • Instagram-Fotos und -VideosSchaut doch gerne auch einmal auf meiner Website oder der Website von 400 Watt FTP vorbei:Klartext Triathlon | my-site400W FTPSupport this podcast at — https://redcircle.com/400-watt-ftp-triathlonpodcast/exclusive-contentAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

Laufen ist einfach
Mit 3 Wochen Training zum Marathon: Der 12-fache Weltmeister Thomas Lurz. Einmal im Trainingslager #140

Laufen ist einfach

Play Episode Listen Later May 13, 2023 79:13


Der König der Langstrecke. 12x Weltmeister, Olympia-Silber und Bronze, 33 internationale Medaillen. Über 5, 10 und 25 Kilometer. Und was ich daran am verrücktesten finde: Das Ganze im Wasser. Langstrecken- und Freiwasserschwimmer Thomas Lurz, der absolute Ausnahme-Athlet, rennt jetzt auch Marathon. Und auf seinen ersten in Frankfurt im vergangenen Jahr hat er sich ganze 3!!! Wochen vorbereitet. Wie das geht und was die Unterschiede und Parallelen zwischen Langstrecken-Schwimmen und -Laufen sind, das erfahrt ihr hier und heute. Kämpfe unter Wasser, abtreibende Bojen, und krasses Training. Thomas ist HR Director bei der s.Oliver Group, Vortragsredner und Papa. Und seinen nächsten Marathon will er unter 3h finishen. Der Typ hat was zu erzählen...sensationell. Wieder eine Folge, die mir ganz besonders viel Spaß gemacht hat. Hier findet ihr mehr zu Thomas, seinen Erfolgen, seinen Vorträgen und seinem Buch "Mein Marathon-Experiment". Ob ihr das nachmachen wollt, entscheidet bitte selber ;-) https://www.thomas-lurz.de/ Und in Folge #102 dieses Podcasts erfahrt ihr, wie ich einen Marathon vorbereiten würde ;-)

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Kampf gegen Fischerei-Müll in den Meeren

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Feb 2, 2023 5:50


Netze, Leinen und Haken - gerade aus der Fischerei gelangt jährlich besonders viel Müll in die Meere. Um diese Mengen zu reduzieren, gibt es Lösungsansätze. Aber wie könnten Bojen, Wettervorhersagen, bessere Markierungen der Netze und ein Pfand-System dabei helfen?

t3n Catch up
Schneeflocken im Oktober

t3n Catch up

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 30:00


Stella-Sophie Wojtczak und Elisabeth machen in dieser Folge einen Ausflug ins Decantraland und sprechen darüber, wie Proxys gegen die Internetzensur im Iran helfen können. Außerdem gibt es KI-Gedichte auf der Basis von Blutzuckerwerten und Bojen, die Wale schützen sollen. Einen kleinen Gastauftritt gibt es dabei von Künstler Lukas Diestl.

COSMO Daily Good News
In Chile beschützen Bojen jetzt Wale

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 1:29


Die Bojen sind jeweils mit akustischen Sensoren ausgestattet und orten die Tiere in der Umgebung. Registriert eine Boje einen Wal, sendet sie in Echtzeit ein Signal an die chilenische Marine. Die warnt wiederum Schiffe in der Nähe, damit sie ihren Kurs ändern oder die Geschwindigkeit drosseln. Von Daily Good News.

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova
Elektroschrott, Antikörper, Wale

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 6:06


Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Fachleute schätzen, dass dieses Jahr 5,3 Milliarden Handys zu Elektroschrott werden +++ 95 Prozent der Menschen in Deutschland haben Antikörper gegen das Coronavirus +++ Vor Chile sollen Wale mit Bojen geschützt werden +++

Maus Zoom
Bojen sollen Wale vor Lärm schützen

Maus Zoom

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 4:21


Vor der Küste Chiles sind Bojen ins Wasser gelassen worden. Sie können Wale am Gesang erkennen und Schiffe in der Nähe warnen. So können die Schiffskapitäne ihre lauten Schiffe in einem großen Bogen um die Wale herumlenken. Denn Lärm bedroht das Leben der Wale. Von Jana Magdanz.

Hamburg News
Hamburg-News: Lindenberg feiert, Revolverheld sagt ab

Hamburg News

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 6:24


Heute geht es um die Hamburger Band Revolverheld, die aus Angst vor Corona ihre im Winter geplante Tournee schon jetzt absagt. Weitere Themen: Udo Lindenberg wird am 7. September Hamburger Ehrenbürger, ein 21-Jähriger wird wegen eines geplanten Terroranschlags in Hamburg zu acht Jahren Haft verurteilt – und Bojen sollen auf der Alster für Sicherheit sorgen.

TOP informiert
TOP informiert am Abend vom Montag, 21. März 2022

TOP informiert

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022


Warum der Kanton Schaffhausen einen zweiten Test mit ovalen Bojen im Rhein durchführt; Welche Erkenntnisse das Forstamt Thurgau aus dem neuen Waldmonitoring des Bundes zieht.

Regionaljournal Graubünden
Neuer Badeort für Frauenfeld

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 18:51


Weil das Freibad und das Hallenbad in Frauenfeld saniert werden, soll der Walzmühle-Kanal zum neuen Badeort werden. Damit sich die Bevölkerung beim Planschen im Kanal nicht in Gefahr bringt, nimmt die Stadt bauliche Anpassungen vor. Weitere Themen: * Ostschweizer Kantone beteiligen sich an dem Förderprogramm Interreg für grenzüberschreitende Projekte * Schlechtere Luft im Glarnerland als in den Jahren zuvor * Bojen sollen Wiffen im Rhein ersetzten * Ausserrhoder Mehrkämpfer Simon Ehammer gewinnt an den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad die Silbermedaille * Pfadi-Boom in der Ostschweiz

CLEANELECTRIC Podcast
CE142 Die PUMP App

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 132:12 Transcription Available


In dieser Episode sprechen wir mit Thomas Hecker, einem der drei Macher der PUMP App, über Routenplanung, App-Design und unerwartete Komplexität auf dem Weg zum besten und schnellsten Ladeplaner für dein Smartphone - das jedenfalls hat sich PUMP zum Ziel gesetzt. Übrigens: Mit dem Promo-Code “CLEANELECTRIC” kannst du für 1 Monat PUMP Pro gratis ausprobieren. Außerdem geht es in dieser Sendung um lang ersehnte vollelektrische Kombis, die Elektrifizierung von Fährstrecken und Strom aus Bojen. Was klingt wie ein Fall für die Kuriositätenecke könnte eine ganz schön smarte Idee sein. Außerdem schauen wir uns noch ein paar Superbowl-Werbespots an, in denen E-Fahrzeuge beworben werden, bevor wir uns zum Abschluss der Episode ausgiebig wundern, wie man auf die Idee einer “Pseudo-Handschaltung” für Elektroautos kommen kann. Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - [**NEUER CleanElectric-SHOP!**](https://shop.cleanelectric.de) - [Slack](http://cleanelectric.de/slack) - [Twitter](https://twitter.com/cleanelectrcast) - [Instagram](https://www.instagram.com/cleanelectric/) - [Youtube](https://cleanelectric.de/youtube) - Preshow: [Rückruf BMW i4](https://www.electrive.net/2022/02/02/erster-rueckruf-fuer-den-bmw-i4/) - Preshow: [Maskenpflicht für Auto-Verbandskasten](https://efahrer.chip.de/news/maskenpflicht-fuer-auto-verbandkasten-noch-zu-viele-ungereimtheiten_106758) - [PUMP-App](https://pumpapp.co/de/index.html) - [EV-Zulassungen in Norwegen](https://www-bygg-no.translate.goog/bensinbilsalget-stuper-flere-porscher-enn-bensinbiler-registrert-i-januar/1489640!/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de) - [Opel Astra Electric Kombi](https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/opel-astra-l-elektroauto-stellantis-plattform-kombi-sports-tourer/) - [MG5 ELECTRIC](https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mg5-electric-2022-elektroantrieb-kombi-infos-daten-marktstart-preis/) - [Israel will nur noch E-Busse](https://www.electrive.net/2022/02/02/israelische-oepnv-betreiber-duerfen-ab-2026-nur-noch-e-busse-kaufen/) - [Elektrifizierung von Fährstrecken](https://de.heliox-energy.com/pressemeldungen/nachhaltiger-faehrbetrieb-nach-norderney-heliox-partner-im-hypobatt-orojekt) - [Strom aus Bojen](https://stillstrom.com) - [Bitte den Sitz nicht mehr verstellen](https://www.theverge.com/2022/1/31/22911072/tesla-seat-controls-disable-lock-out-brose) - [Superbowl-Clip: BMW USA](https://www.youtube.com/watch?v=nUC1QA5gRcU) - [Superbowl-Clip: GM](https://www.youtube.com/watch?v=uEuEBT0TWQE) - [Superbowl-Clip: IONIQ 5](https://www.youtube.com/watch?v=RBfo2jL-pJg) - [Pseudo-Schaltgetriebe für E-Autos](https://www.golem.de/news/manuelles-schaltgetriebe-toyota-will-pseudo-handschaltung-fuer-e-autos-entwickeln-2202-163123.html) - Postshow: [“Powerstop” von Polestar und Volvo](https://www.electrive.net/2022/02/02/volvo-und-polestar-eroeffnen-powerstop-station-an-der-a8/) - Postshow: [Tesla “Holiday Charging”](https://www.tesla.com/de_de/holiday-supercharging)

Cloud Computing Report Podcast
124: Gerrit Bojen, KPMG

Cloud Computing Report Podcast

Play Episode Listen Later Oct 15, 2021 17:02


Interviewgast in dieser Folge des Cloud Computing Report Podcast ist Gerrit Bojen, Partner Financial Services bei KPMG.

Small Business, Big Network
Bjorn Bojen - Networking takes a mindset shift

Small Business, Big Network

Play Episode Listen Later Sep 20, 2021 20:21


Bjorn Bojen is the managing director of Orisel, a digital growth agency that helps businesses get more customers and clients through marketing online. Bjorn was shown how to network by one of my previous guests, Austen Hempstead, and he said that it took a mindset shift to make networking work for him. He also has a wonderful networking nightmare story to share....!

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 22:33


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

er mit plan wind restaurants espa weg als alles auto lust fest hunger mix blick nuevo gedanken musik grund noch snacks bei immer wo ziel dolphins cocktails schon ort platz gegen region deck gut bild bis tagen freunde berg stra dort stadt frankfurt wasser salon nacht unser villa besuch hoffnung bald seiten verbindung kurz stunde bus foto grad menge nachdem mitarbeiter weiter schweiz motor taxi pasta abend santa cruz stimmung anlass halt optimal meter richtung etwas koch gest strand zur gesicht deutsch schlie kurs allerdings bord gutes abschluss terminal publikum bonanza gelegenheit valle deutschen einstieg bevor schutz plaza baum kirche vuelta schnell strom priorit revue kamera musiker spuren fahrt direkt norden silvester combo teilnehmer wechsel glitter alte insel spitze schiff klassiker gebiet regen ausflug brot arme donnerstag yacht westen sail welle seitdem orten quellen kochen tieren fisch herren konzert letzten temperaturen mannschaft vergessen karte insgesamt jahreswechsel autobahn puerto armen schlag vorbereitungen flug dunkelheit taxis skipper aufr anker bavaria zutaten sanit damen monolith percussion feste tapas feuerwerk bistro fische investition wagen preisen san miguel cockpit veranstalter zwischenzeit nebel hafen caramel fender voraus runden lokal roque inseln einrichtungen hin im internet ankunft klo betreiber backgrounds kameras nachmittag geheimtipp fahrer sonnenschein anlage valverde fingern neugierig innenstadt erleichterung busse kursen uwe das licht applaus promenade dementsprechend tafel atlantik abendessen rumba schiffe treiben im zentrum terrasse duschen toiletten beaufort anleger flugh musikern paella segeln spezialit begeistert knoten reparatur merengue schwarzen sonnenuntergang anderem dunklen bandleader angekommen umweg beleuchtung sehensw beis felsen tausch besatzung bade anschein anlegen teneriffa zentimeter herrlich bucht delfine taxifahrer heimweg gastst tasse kaffee das meer anklang erkundung lediglich taucher strapazen ostk artisten stegen leinen der wind kanaren backofen la gomera la marina voraussicht dorthin tischen im licht atlantico antennen drinnen nordosten rollstuhlfahrer sitzplatz el hierro frustriert tand sitzpl mittags der abend der zugang yachten wappen abgase meeresfr zusammensto unterf beschlag bus station crewmitglieder augenma der flug darbietungen tagesplanung taxifahrt segelt souterrain seit kurzem babsi windst hafens einige tage flugs crewmitglied ausweise meeress stege hafenbecken tagesverlauf leichtf der hafen seemeilen lebensgeister parkl beckens verwundert der dj fischerboot minuten fu weiterfahrt ermangelung der mittwoch wetterprognose bewegungsmelder luftschlangen sonnentag skih yachthafen die einheimischen bojen gehminuten abendessens schnorchel fischrestaurant seglern reiseantritt fischerboote silvestertag pudelm wassertiefe toilettenh fischhalle flughafenterminal hafenbeckens
Wissenschaftsmagazin
Wie nimmt man einem fiebrigen Ozean die Temperatur?

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Sep 19, 2020 28:25


90% der überschüssigen Wärme aus dem Klimawandel landen im Meer. Es treiben zwar einige Bojen auf den Weltmeeren und messen die Wassertemperatur, trotzdem hätten die Forscher gerne viel mehr Messwerte von verschiedensten Orten und Wassertiefen.  Dies verspricht eine alte vergessene Methode, die nun wiederentdeckt wird: die Temperaturmessung mithilfe von Schallwellen, die durch die Meere wandern. Weitere Themen: Wie das Gehirn im Schlaf umgebaut und gewartet wird. Weitere Themen: Pilze, die heimliche Weltregierung.

Wetterbox
Wie werden Wellen gemessen?

Wetterbox

Play Episode Listen Later Dec 1, 2019 8:20


Ein SRF1-Hörer hat in der Zeitung gelesen, dass ein Surfer eine 20 Meter hohe Welle geritten habe. Er möchte nun wissen, wie man die Wellenhöhe messen kann und wie gross die grössten Wellen sind. Es gibt viele verschiedene Methoden für die Messung der Wellenhöhe auf dem Meer. Die einfachste, aber auch fehleranfälligste Methode ist die Beobachtung der Wellenhöhe durch den Menschen. Genauer sind die Messungen mittels Satelliten-Technologie, Drucksensoren und vor allem mit Bojen. Die grössten Wellen, die offiziell gemessen wurden, waren zwischen 20 und 30 Meter hoch. Es gibt aber auch inoffizielle Berichte von über 30 Meter hohen Riesen-Wellen. 

BoverB - Business over Beers Podcast
021 Over Coming Ego and Inspiring Those Around You with Bjorn Bojen

BoverB - Business over Beers Podcast

Play Episode Listen Later Oct 28, 2019 63:41


In this episode of Business over Beers, William and Sam sit down with Bjorn Bojen, Managing Director of Orisel. This episode takes a great dive into overcoming ego and inspiring those around you as well as plenty of insights around business and entrepreneurship. Bjorn Bojen LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bjorn-bojen/ Orisel https://orisel.co.uk

FOOTBALL BROMANCE
FOOTBALL BROMANCE SCOUTING REPORT WEEK 2

FOOTBALL BROMANCE

Play Episode Listen Later Sep 15, 2019 44:05


Der Blick voraus und zurück, und ist Cam's Kopftuch das Problem seiner Misere. Und sind Bojen im Whirpool wirklich Bojen???

Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
088 - Markus Christ im Interview (19) - Ein Schweizer segelt mit mir Im Wal Revier

Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel

Play Episode Listen Later Nov 22, 2017 21:20


www.segelpodcast.com, www.waleunddelfine.de 088 - Markus Christ im Interview (19) - Ein Schweizer segelt mit mir Im Wal Revier In der Folge 088 - Markus Christ im Interview (19) - Ein Schweizer segelt mit mir Im Wal Revier, erzählt Markus von seinen Segelanfängen, über einige Erlebnisse bis zu unserer gemeinsamen Segelwoche "Im Wal Revier" vor Teneriffa und La Gomera. Markus und seine Freundin Priska waren mit mir vom 25.02. bis 04.03.2017 unterwegs. Das Interview machten wir am 03.03.17 gegen Mittag in einer lauschigen Bucht vor Teneriffa. Das Örtchen heißt El Puertito, also kleiner Hafen und es gibt auch ein paar Boote, die da an Bojen fest gemacht sind. Bis vor kurzem war die Bucht noch ein beliebtes Ausflugsziel der ganzen Whale Watcher, nachdem aber die drei (früher mal angefütterten) Schildkröten nicht mehr da sind (meines Wissens leben sie noch) kommen nicht mehr so viele Boote in die Bucht. Bei unserem Interview war es recht warm und um uns rum lagen einige Ausflugsboote. Wir saßen vorne am Bug auf dem Dinghi und die Wellen plätscherten auch ein wenig gegen die Bordwand. Träum dich rein in dieses Ambiente und lausche was Markus mir über sich, seine Erlebnisse und unseren gemeinsamen Segeltörn zu erzählen hat. Viel Spaß dabei und LEBE FREIHEIT deine Moni info @ waleunddelfine.de www.segelpodcast.com www.waleunddelfine.de  

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST008 - Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jan 20, 2017 22:34


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits -  in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

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Barnen
"Tänk om mamma dör nu"

Barnen

Play Episode Listen Later Jun 6, 2014 29:36


När Ena var liten tvingades hon under flera år se sin mamma bli misshandlad av sin pappa. - Jag och min syster var som statister i en våldsam film, som vi var tvungna att bevittna om och om igen. I programmet berättar hon om rädslan och om en uppväxt som fortsatte att göra ont även när våldet upphört. Den här veckan uppmärksammar Sveriges Radio våld i nära relationer. Två till tre barn i varje klass växer upp i familjer där det förekommer våld. Två till tre barn per klass som tvingas se hur den de älskar blir slagen. I programmet hör vi också en berättelse av en  kille som ända sedan han var  liten gjort allt för att rädda sin mamma från slagen. – För barn som växer upp med våld i hemmet finns ingen som kan ge omsorg eller trygghet. För en förälder är farlig och den andre är rädd”, berättar Ann Florberger , socionom som arbetar på Bojen i Göteborg, en verksamhet för barn, ungdomar och föräldrar som upplevt våld i hemmet. Ett program av Jonna Berglund i samarbete med Radio Fri. Behöver du stöd? Se länkar: http://www.bojengoteborg.se/ www.bris.se www.raddabarnen.se

Kunst.dk  - Billedkunst
Nye udstillingsteder

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2012 2:48


Kunstnergruppen håndholdt forklarer, hvordan de har brugt puljen Nye udstillingsteder. De fortæller også om deres projekt og måden at opleve kunst på.