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Baden-Baden ist Pleite! Eine erschütternde Nachricht, wenn man bedenkt wie wunderschön sich die Perle an der Oos vor allem jetzt im Frühling und im Sommer immer wieder herausputzt. Kaum vorstellbar, dass die Stadt auf einem riesigen Schuldenberg sitzt. Unsere beiden Moderatoren überlegen nach einer Lösung und wie ihr am Titel der aktuellen Folge erahnen könnt - es hat sich eine Idee entwickelt. Zumindest ein Vorschlag. Gerne wären wir als Medienpartner mit an Bord. 29:59 presents: Adele - live in concert! Außerdem sprechen Jan und Karsten über einen europäischen Vergleich der Taxipreise. Bei dem Deutschland gleich sieben Mal in der Top Ten vertreten ist. Mit am teuersten ist eine Taxifahrt leider auch bei uns in der Region. Und schon wieder gibt es einen jugendlichen Helden im Sendegebiet - in Pforzheim konnten mehrere Personen vor einem Hausbrand gewarnt werden, weil ein junger Mensch sich sehr aufmerksam um alle seine Nachbarn gekündigt hat. 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden und unterhaltsamen Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 278.
Es geht mal wieder drunter und drüber in meinem Kopf. Entweder es liegt an der wilden Taxifahrt, die mir immer noch in den Knochen steckt, oder es ist eben doch die Zeitumstellung, die zwar noch nicht wirklich stattgefunden hat, aber mich trotzdem schon total durchgerüttelt hat. Hier gehts zum Casa Carlo Puzzle: https://bit.ly/casacarlopuzzle Carlo auf Instagram: https://www.instagram.com/casacarlo Carlo auf TikTok: https://www.tiktok.com/@casacarlo Club Carlo auf TiKTok: https://www.tiktok.com/@clubcarlo Stets bemüht, der Podcast mit Carlo und Mirella: https://www.youtube.com/@stetsbemuehtpodcast Radio Carlo Playlist: https://open.spotify.com/playlist/4R4JGTfMqRD110AgpTJ9BT?si=ac76cc3f7a954821 Impressum: Casa Carlo c/o YilmazHummel GbR Mühlenstraße 8A 14167 Berlin E-Mail: carlo@yilmazhummel.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Beton und woraus er besteht, einem ehemaligen Bunker, einer Taxifahrt, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Sachgeschichte - Wie wird Beton gemacht? (01:06) Maus-Buchtipp - Tunel (12:13) Frage des Tages - Warum wird Beton hart (24:42) Bilderbuch- Taxifahrt mit Victor (32:32) Sachgeschichte - Wie werden Brücken gemacht? (40:46) Maus-Reportage - Der ehemalige Regierungsbunker in Ahrweiler (47:12) Von Verena Specks-Ludwig.
Chriastian hat keine Winterreifen auf dem Auto und ist dementsprechend vom Wintereinbruch stark betroffen. Daniel berichtet von geplatzten reifen und der teuersten Taxifahrt seines Lebens. Dann kommt das große Thema Terminplanung in der Praxis auf den Tisch. Wie geht Daniel das an? Welche Dinge setzt Peter ähnlich um, welche tut er anders? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Was lange währt wird endlich gut. Die Brasil-Special-Episode kommt eine Woche später, dafür knackig und kompakt im Intensiv-Format. Aber was hat ein durchschnittlich begabter Ostschweizer eigentlich am anderen Ende der Welt verloren? Wissen wir nicht. Fakt ist, unser hochbegabte Janic wagte sich hoch hinaus und stieg trotz Höhenangst in ein Flugzeug. Und an der Boulderwand soll er ebenfalls gesichtet worden sein. Was es mit der Taxifahrt des Grauens oder dem elektrisierenden Wochenmarkt auf sich hat, hörst du in der neusten Ausgabe deines Lieblingspodcasts. Oder dann eben bei uns. Vamos! Da sprechen sie doch Spanisch, oder..?!
Warum tun schlechte Bewertungen so weh? Warum bewerten wir pausenlos? Wie gelingt mehr Gelassenheit? Immer Freitags kommen wichtige Familienthemen frisch auf den Küchentisch. Heute sprechen Suse, Paul und Hajo Schumacher über die Volkskrankheit Bewerteritis. Jeder Kauf, jede Taxifahrt, jeder Post - alles wird umgehend bewertet. Die Themen: Bewerten und Bestrafen. Mehr Herzen für die Welt. Werten und Wissen. Worin sich Meinungen und Tatsachen unterscheiden. Ablegen auf dem großen Egal-Stapel des Lebens. Die gefühlte Macht des Bewertenden. Wie Twitter unsere Resilienz trainiert hat. Ist Bewertungslust in Wirklichkeit ein Krisensymptom? Plus: So gelingt mehr Großzügigkeit und Gelassenheit. Folge 821.
Was haben sich die Erfinder bei LOL-das-Kartenspiel gedacht und warum kommt die Trockentöpferkarriere ins Stocken? Was ist das baguette magique und lohnt eine Taxifahrt nach Paris? Was sind die Must-Do's in London und wie kann Bootfahren auch günstig sein? Wie schwitzen Kühe und warum schwindet die Einwohnerzahl von Centralia? Wie alt kann man werden und wer ist der berühmteste Scrabble-Champion? Warum verwechseln so viele Menschen blau mit braun?
Aus für Feinkosthersteller Nadler in Bottrop, unbezahlte Taxifahrt nach Gelsenkirchen hat Nachspiel vor Gericht, Flashback-Megashow auf Schalke wird verschoben
Die Geschichte von A Taxi Driver beruht auf einer wahren Begebenheit. 1980 reist der deutsche Journalist Jürgen Hinzpeter, nach Südkorea, genauer gesagt nach Gwangju. Die Stadt ist seit geraumer Zeit nach außen völlig abgeschnitten und Hinzpeter versucht herauszufinden warum. Gefahren wird er vom Taxifahrer Kim Man-seob, dessen Geschichte wir hier verfolgen. Was als einfach Taxifahrt beginnt, endet bei Ankunft in der abgeriegelten Stadt zu einem Höllentrip, an dessen Ende die Hinzpeters Aufnahmen unbedingt außer Landes geschmuggelt werden müssen. Sir Pommes und Dengeki Gamer haben mit A Taxi Driver diesmal einen Film im Gepäck, der leichtherzig beginnt und nach einer Weile eine 180Grad Wende unternimmt. Ob es sich lohnt den Film zu gucken und wenn ja, für wen, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe von Dorama Rama. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß. Timetable 0:00:00 Begrüßung und Informationen 0:02:05 Hintergrund und Geschichte 0:16:00 A Taxi Driver (Spoilerwarnung) 1:06:30 Fazit 1:15:44 Verabschiedung
Die Überschrift dieses Filmkritik-Podcasts sagt schon alles, was ihr über Daddio wissen müsst. Trotzdem hat Daniel euch hier eine gute Viertelstunde lang über diesen sehr einfachen, sehr höhepunktsarmen, aber trotzdem ganz nett vor sich hin fahrenden Film aufgenommen. Ob Daddio für euch was ist, hängt nur an der Frage, ob euch ein gut aufgelegter Sean Penn - und auch wirklich nur der - genug für 100 Minuten Kurzweil in einem Taxi ist.
In dieser Woche berichten unsere Hosts über die Folgen eines Unwetters, das ihre Studios und Lager verwüstet hat, und teilen ihre Erfahrungen mit Wasserschäden, Schimmelbekämpfung und Trocknung. Alex erzählt von einem Zugunglück, einer abenteuerlichen Taxifahrt und einem Besuch in der Jurassic World Ausstellung. Zudem diskutieren sie Filme, Technikprobleme, skurrile Begegnungen, Heilsteine, Zigarettenwerbung, Disney-Figuren und erotische Urlaubsträume. Ein Schwerpunkt liegt auf der Kritik an LEGO, das trotz seines Potenzials keine innovativen Produkte entwickelt. Freuen Sie sich auf eine packende Folge voller unerwarteter Themen und tiefgründiger Diskussionen! Es wird wieder wild!
Spillt euren JUICE! Entweder per Mail an juice@kugelundniere.com oder slidet uns in die DMs bei Instagram und TikTok.Chris Udo braucht einen Nebenjob. Und weil er aus einer Taxifahrer-Dynastie kommt, macht er NATÜRLICH einen Taxischein. Seine erste Woche meistert er auch mehr oder weniger souverän, aber als er dann das erste Mal nachts fahren soll, merkt er ziemlich schnell: Dieser Nebenjob kann ganz schön weird werden.JUICE ist eine Produktion von Kugel und Niere. Mit Lea Dakowski und Lina Kempenich.Zum Team gehören außerdem Şahika Tetik, Luna Laufer und Stefanie BuchholzAudioproduktion: Joscha GrunewaldExecutive Producer: Anna BühlerIntromusik: Robert SladeczekCover: Philipp Wortmann Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum muss immer alles schiefgehen, wenn man es eilig hat? Was stimmt mit meinem kleinen Finger nicht? Wie lange muss man für Sex im Wasser die Luft anhalten können? In der neuesten Episode vom Take Dad Podcast dreht sich alles um das ewige Thema: zu spät kommen. Felix und Christoph teilen ihre lustigen und manchmal verzweifelten Erlebnisse, wenn es darum geht, pünktlich zu sein – oder eben nicht. Wir hören von „iPhone-Fingers“, einem Phänomen, das die kleinen Finger verformt hat, und von der Entdeckung, dass auch Android-Nutzer vor dieser eigenartigen Anpassung des menschlichen Körpers nicht sicher sind. Ein weiterer Höhepunkt ist Felix' Anekdote über eine Taxifahrt, die in einem Wettrennen gegen einen Bus endet, nur um dann doch wieder genau in diesem Bus zu landen. Ausserdem gibt es Einblicke in das Abenteuer der Waldspielgruppe, wo Christophs Sohn auf eine Bratwurst verzichten mussten, weil seine Eltern schlichtweg nicht wussten, dass das Mitbringen von Grillgut Teil des Programms war. Diese Episode ist gespickt mit spontanen Gesprächen, lustigen Missgeschicken und den kleinen Katastrophen des Alltags, die alle Eltern nur zu gut kennen. Hört rein, um herauszufinden, ob Christoph und Felix es jemals schaffen, irgendwo rechtzeitig anzukommen, und ob ihre Kinder die wahren Meister der Pünktlichkeit sind. TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop
Manuela N. (46) und Arne sind verheiratet. Er, supernett, liebevoll und passionierter Modelleisenbahner. Sie, grundsätzlich glücklich, sexuell allerdings komplett unbefriedigt. Beide, eindeutig ein ziemlich ernst zunehmendes Kommunikationsproblem. Nach 13 Jahren Frustration im Bett, sehnt sich Manuela nach prickelnder Leidenschaft. Anfänglich kommt sie nach einer spontanen Taxifahrt auf den Geschmack des Seitensprungs und dadurch zur Befriedigung ihrer Gelüste. Viele Höhepunkte später pflegt Manuela neben ihrer Ehe mit Arne heimlich erotische Verhältnisse mit Gleichgesinnten. Regelmäßig plant sie ihre Sexdates ein, immer kurz und knapp nach den regelmäßigen Handballtrainings. Dabei liefert ihr ihre solidarische Freundin Alice stets ein ideales Alibi. Beim spanischen Liebhaber Rico läuft noch alles wie geschmiert, doch als der lästige Ex-Geliebte Jörg plötzlich Druck macht alles auffliegen zu lassen, spitzt sich die Sache zu. Ob das Versteckspiel noch lange gut geht?Wer mehr über unsere unglaublich wundervolle Gästin, Musikerin und Trashfreundin Ankathie Koi hören und erfahren möchte, der:die checke mal hier ihren Wikipedia Eintrag, ja den hat sie, aus und hier ihr Instagram! Am 26. April kommt das neue Studioalbum „Pikant“ raus - hört unbedingt rein, wenn es da ist und hier die erwähnte Singleauskopplung „NEIN NEIN“.Für schnell Entschlossene - am 27. April 2024 spielt Ankathie im Konzerthaus!Und wer ein Monokel für Ankathie hat, sagt bitte bescheid!---Tickets für unsere große “Drama Carbonara Podcast Revue” am 15. Juni 2024 und er Kulisse Wien findet ihr hier:https://www.oeticket.com/event/drama-carbonara-kulisse-18025033/& hier:https://www.kulisse.at/programm/?p=Die-groe-Drama-Carbonara-Podcast-Revue & hier noch der Link zu unserer dank Podcast-Coach erstellten UMFRAGE! Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :)---Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! Tickets für “Die große Drama Carbonara Podcast Revue” am 15. Juni 2024 findet ihr hier:https://www.kulisse.at/programm/?p=Die-groe-Drama-Carbonara-Podcast-Revue& hier:https://www.oeticket.com/event/drama-carbonara-kulisse-18025033/ Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!
DAILY PODLOG 501 Leben und Arbeiten im Wohnmobil - tägliche Geschichten sowie Stories von unterwegs Jeden Tag, seit dem 01. Dezember 2022, gibt es den Podlog (Podcast-Logbuch), das Sonderformat meines Podcasts "André talkt Anderswo | ... zwischen Mut & Wahnsinn", mit Geschichten aus meinem Alltag von unterwegs. Leben und Arbeiten im Wohnmobil seit Mai 2018. Täglich hörst du in ca. drei Minuten, was bei mir am Vortag so passiert ist, was ich erleben durfte, wen ich getroffen habe, was ich so arbeite, von meinen Mißgeschicken, von meinen Erfolgen und vieles, vieles mehr. Zudem gibt es natürlich weiterhin die wöchentlichen Folgen am Dienstag-Abend. Dort erzähle ich von meinem Lebensweg, von aktuellen Reiseerlebnissen und -plänen, oder es gibt neue Interviewfolgen mit anderen Menschen, die mutige oder wahnsinnige Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anhören und Teilen meiner Folgen. Wie gefallen dir die Podlog-Episoden? Danke dir für deinen Support und dein Feedback! Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Google: https://kurzelinks.de/google-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
Eine wilde Taxifahrt, schlechte Witze und Wortspiele und viel Wissen über griechische und altgriechische Mythologie.Steigt ein in die Kutsche der Verdammnis und erlebt mit uns und Percy eine wilde Taxifahrt der besonderen Art
Wenn eine Taxifahrt ausreicht, um von einem Taxifahrer die Welt erklärt zu bekommen. "Mit Akzent", eine Kolumne von Todor Ovtcharov. Sendungshinweis: FM4 Homebase, 31.1.2024, 20 Uhr
Die Damödie "791 km" erzählt von einer Taxifahrt durch Deutschland. In "All eure Gesichter" treffen Verbrechensopfer einander und
Lass Dich mitnehmen nach Thailand. Schon die Taxifahrt vom Hafen von Ko Phangan zu Deinem Bungalow direkt am cremeweißen Sandstrand ist ein kleines Abenteuer. Nach einem kurzen Bad im türkisblauen Meer erkundest Du mit einem gemieteten Motorroller die Insel.Gelesen von Björn LandbergText: Alexa DietrichRegie: Silvan OschmannProduktion: Tonstudio SprachraumEntdecke jetzt die Winter-Bettdecken von allnaturaSpare 20€ mit dem Code STRAND20
Wir sind zurück aus der "angekündigten" Sommerpause.
Sebastian Klussmann ist professioneller Quizzer und einer der Jäger aus „Gefragt Gejagt“. Er ist Gründer und Ehrenvorsitzender des Deutschen Quizvereins sowie Sieger der Quiz-Europameisterschaft und- Olympiade. Warum er einmal 1000 EUR für eine Taxifahrt bezahlt hat und warum er im TV gerne auch mal fies ist, erzählt er hier.
"Nervös schaute Patrick sich um. Es war, als hätte etwas das Auto mit voller Wucht getroffen. Ist ein anderer Autofahrer aufgefahren? Oder rollte er und ist irgendwo gegengestoßen? Aber die Straße war leer und er hatte definitiv die Handbremse gezogen.” In der letzten Folge der ersten Staffel von Mystery Crimes bekommt Kedos Hilfe von zwei alten Freunden. Diesmal müssen Sarazar und Davis Schulz ihre detektivischen Fähigkeiten beweisen. Gemeinsam untersuchen sie eine mögliche Entführung durch Aliens, einen hinterhältigen Mord und sie begeben sich auf die letzte Taxifahrt eines jungen Mannes. Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Cosima Mebus, Lena Tusche, Ole Siebrecht, Stephan Otto Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
"Nervös schaute Patrick sich um. Es war, als hätte etwas das Auto mit voller Wucht getroffen. Ist ein anderer Autofahrer aufgefahren? Oder rollte er und ist irgendwo gegengestoßen? Aber die Straße war leer und er hatte definitiv die Handbremse gezogen.” In der letzten Folge der ersten Staffel von Mystery Crimes bekommt Kedos Hilfe von zwei alten Freunden. Diesmal müssen Sarazar und Davis Schulz ihre detektivischen Fähigkeiten beweisen. Gemeinsam untersuchen sie eine mögliche Entführung durch Aliens, einen hinterhältigen Mord und sie begeben sich auf die letzte Taxifahrt eines jungen Mannes. Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Cosima Mebus, Lena Tusche, Ole Siebrecht, Stephan Otto Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
Auf Mallorca ist wieder einiges los! Neben den neusten Trends, hört ihr auch die neuste Masche der Taschendiebe, welche Malle-Promis mit dem Gesetz aneinandergeraten sind und und und..
Die letzte gemeinsame Taxifahrt nach Bad Nauheim hat bei den Freeses psychisch Spuren hinterlassen. Heute kommt alles raus.
In dieser Folge lernen Sie Phrasen kennen, die auf Deutsch und Englisch wiederholt werden, um Ihren englischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Englisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Englischstudium begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Englischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn englischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und englischen Phrasen in dieser Episode an. Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sätze in dieser Folge: Lass uns mit dem Taxi fahren! Könnten Sie mir ein Taxi rufen? Könnten Sie bitte das Messgerät einschalten? Ich fahre in die Innenstadt. Hier ist die Adresse. Weißt du es? Erzählen Sie mir etwas über die Menschen in den Vereinigten Staaten. Wo hat man hier die beste Aussicht? Was empfehlen Sie in dieser Stadt? Wo gibt es hier das beste Nachtleben? Könnten Sie die Musik leiser stellen? Könnten Sie die Musik aufdrehen? Was ist das für eine Musik? Bitte machen Sie es etwas langsamer, ich bin nicht in Eile! Bitte beeilen! Ich komme zu spät! Da ist es, vorne links. Biegen Sie hier rechts ab. Es ist dort drüben. Es ist vorne am nächsten Block. Hier ist alles gut, bitte halten Sie an. Können Sie hier warten und ich bin gleich wieder da?
In dieser Folge lernen Sie Redewendungen kennen, die auf Deutsch und Italienisch wiederholt werden, um Ihren italienischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Italienisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Italienischlernen begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Italienischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn italienischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und italienischen Redewendungen in dieser Folge an. Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sätze in dieser Folge: Lass uns mit dem Taxi fahren! Könnten Sie mir ein Taxi rufen? Könnten Sie bitte das Messgerät einschalten? Ich fahre in die Innenstadt. Hier ist die Adresse. Weißt du es? Erzähl mir etwas über die Menschen in Italien. Wo hat man hier die beste Aussicht? Was empfehlen Sie in dieser Stadt? Wo gibt es hier das beste Nachtleben? Könnten Sie die Musik leiser stellen? Könnten Sie die Musik aufdrehen? Was ist das für eine Musik? Bitte machen Sie es etwas langsamer, ich bin nicht in Eile! Bitte beeilen! Ich komme zu spät! Da ist es, vorne links. Biegen Sie hier rechts ab. Es ist dort drüben. Es ist vorne am nächsten Block. Hier ist alles gut, bitte halten Sie an. Können Sie hier warten und ich bin gleich wieder da?
Philipp hat bei sich etwas sehr besonders entdeckt. Eine wahnwitzige Taxifahrt. Wir gründen unsere eigene Kirche. Ufo-Sichtungen. Haribo-Rating. Diese neue Folge Nettgeflüster ist wie ein Fiebertraum. Aber ein guter!
Unsere Autos waren geparkt, und wir marschierten los, nach einem letzten Check unserer Ausrüstung. Das erste Ziel war die Almhütte Triglavski dom, die Hütte unter dem höchsten Gipfel Sloweniens, dem Triglav mit 2864 Metern Höhe. Dort wollten wir übernachten und dann am nächsten Tag auf den Gipfel steigen. Während des ca. sechsstündigen Aufstiegs versuchten unsere Blicke, möglichst viele Eindrücke aufzusaugen. Der Triglav war aber nicht unser einziges Ziel. Wir hatten geplant, das Gebirge dieses Nationalparks in drei Tagen zu überschreiten, und daher mussten wir uns vorher gründlich Gedanken darüber machen, wie wir am Ende wieder zurück zu unseren Autos kommen können. Mit einer Taxifahrt von ca. eineinhalb Stunden fanden wir eine gute Lösung.Als ich den oben zitierten Vers las, musste ich automatisch an diese und ähnliche Situationen denken. »Zurückgekehrt« heißt es dort, also wieder dorthin, wo man ursprünglich wegging. Wenn jemand noch nie in China war, wird er kaum sagen: »Ich fahre zurück nach China.« Das ergibt keinen Sinn. Wenn Petrus seinen Briefempfängern schreibt, dass sie »zurückgekehrt« sind, dann drückt er damit aus, dass sie ursprünglich Gott gehörten. Denn Gott hat den Menschen geschaffen.Bei unserer Wanderung hatten wir tatsächlich einmal kurz den Weg verloren, aber wir irrten nicht umher, weil wir uns orientieren konnten. Der Mensch, der ohne Gott lebt, lebt sein Leben aber wie ein Schaf, das sich verlaufen hat. Wir Menschen brauchen Gott als Hüter und Beschützer unserer Seele genau so, wie ein Schaf einen Hirten braucht. Deshalb ist es eine notwendige Maßnahme, »zurückzukehren« zu Gott, von dem wir ursprünglich alle kommen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Na Ruhm-Mates, wie geht's euch? Da das eher kein guter Communication-Starter ist, weiß Paul seinen Goldzahn als Opener umso mehr zu schätzen. Doch Opener hin oder her, Karo hat eine viel wichtigere Frage: Hat Paul wirklich die Speicherkarte vergessen? Was für eine Speicherkarte? Wir starten Mal von Anfang an: Paul fotografiert gerade als Praktikant im Rahmen der neuen ARD-Doku-Reihe „Galleripky“. Und dafür war er eben auch auf dem Southside-Festival, um die Band DONOTS zu fotografieren. Und im entscheidenden Moment, als er für das perfekte Foto im Moshpit war, zeigte die Kamera plötzlich „ERROR“ an. Well, Speicherkarte vergessen, sage ich da nur... Was an der Story dran ist und ob Paul wirklich kein guter Fotograf mehr ist, das erfahrt ihr in der Folge. Doch auf dem Southside ist noch mehr passiert: Paul hat zu Peter Fox gefeiert und viele Kärol-Fans entdeckt. Das tröstet jedoch nicht, dass Karo die schlimmste Taxifahrt mit Paul hinterm Steuer hatte. Paul kann aber kontern und äußert das größte Problem an Karo Kauer: „Sie fordert einen halt ganz schön oft heraus.“ Nachdem der flaue Magen vom Autofahren verdaut war, konnten die beiden dann beim Festival of Dreams zu Alvaro Soler das Tanzbein schwingen. Karo war außerdem in Österreich, um nach den Elevator Boys als Stargast im „House of Carmushka – die Mom Edition“ ihre Freundin Carmen zu unterstützen. Was sind eigentlich Mum-Fluencerinnen? Und wie bekommt Karo zwischen Instagram und Mamasein alles unter einen Hut? Das erfahrt ihr, bevor auch Paul über die Trennung von Privat und Beruflichem sowie seine wichtigsten Unterstützer*innen spricht. Und jetzt steigt die Aufregung, denn Karo geht mit ihrem ganzen Team auf Tour. Mehr dazu erfahrt ihr dann wohl nach der Sommerpause, wenn Karo zum nächsten Mal den Hörer abnimmt. Karo Instagram: https://www.instagram.com/karokauer/ KK TOGETHER WE MOVE TOUR: https://karokauer.com/pages/the-tour-cities AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Nachdem wir im Dezember 2022 mit einer wunderbaren Besprechung Michael Manns Werk HEAT huldigen durften, gehen Anne Autenrieb und ich heute wieder zurück ins sonnige Los Angeles. Und diesmal wollen wir einfach nur eine gemütliche Taxifahrt durch die Stadt machen, diverse Stops erleben und mit Taxifahrer Max über Karriereplanung sprechen. Doch spätestens als mit Vincent ein weiterer Fahrgast zusteigt, wird unser Abend etwas merkwürdig. Michael Manns COLLATERAL aus dem Jahr 2004 will, ohne es zu wollen, an HEAT anknüpfen und präsentiert uns in den Hauptrollen Jaime Foxx und Tom Cruise. Erleben wir COLLATERAL ebenfalls als Highlight oder ist dies doch nur ein HEAT in einer Light-Version? Über Anne Autenrieb Facebook: https://www.facebook.com/anne.autenrieb Instagram: https://instagram.com/anneautenrieb?igshid=YmMyMTA2M2Y= Das Actionkult-Intro "Cracked Shell" by Furlong https://open.spotify.com/track/4Y7QmE8EkescVPvjJZpYkA?si=1f26ed979200429b Furlong auf den Sozialen Medien https://www.facebook.com/furlongtheband https://www.instagram.com/furlong_basel/ Über Actionkult: Früher wurde über Filme geschrieben (kult.ch), heute wird darüber gesprochen. Meine Gäste und ich freuen uns immer über Feedback oder sonstige Anmerkungen und Ideen. Kontaktieren könnt ihr uns auf Instagram, Facebook und Twitter - oder herrlich Old School via E-Mail: actionkult@gmail.com.
Benni war in den USA und hat so manch außergewöhnliches erlebt. Midget Fights, Las Vegas, Penner aus LA und eine Taxifahrt mit dem rassistischsten Menschen der Welt ist nur ein kleiner Teil dieser Episode. Hört rein oder seid Verflucht.
Diese Party Nacht hat Folgen! Während Felix eigentlich felsenfest davon überzeugt war, dass die gemeinsam um drei Uhr morgens ausgeheckten Pläne auch Wirklichkeit werden, überdenkt Tim jetzt doch nochmal sein ganzes Leben. Aber am härtesten hat es unseren Taxifahrer Thomas getroffen... Wir entschuldigen uns vielmals und wünschen euch allen einen guten Start in die Woche! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gemuetlich_nachsitzen Gemütlich Nachsitzen LIVE https://www.eventim-light.com/de/a/6418213bd5e7a539d5ef6a78/e/641882dad5e7a539d5ef71cf?lang=de
Olli Dittrich und Anke Engelke dürften selbst dem härtesten Fernseh- und deutsche Medienlandschaft - Muffel etwas sagen. Ich kenne Olli Dittrich vor allem aus “RTL Samstag Nacht”, wo er DER Parodist schlechthin war und Anke Engelke kenne ich seit der Wochenshow. Meine Güte bin ich alt. Die beiden waren also in unterschiedlichen Comedyformaten im Fernsehen unter Vertrag. Und 2001 dachte Olli Dittrich sich offenbar: Die Anke von der Konkurrenz, die ist richtig gut! Mit der muss ich dringend mal was machen. Es schien nur wenig Zeit zu geben, also beschlossen sie eine Impro-Szene zu drehen. Das ganze scheint so erfolgreich gewesen zu sein, dass sie danach noch weitere 5 Folgen drehen durften - obwohl das Format schon wirklich sehr sperrig war, für die Zeit und die Sehgewohnheiten, für das RTL und Sat 1 Publikum. Zwei Menschen, die sich eine Stunde lang oder gar länger in einem eng abgesteckten Raum begegnen. Das erste Mal ein Blind Date in einem Restaurant, dann in einem Taxi nach Schweinau, im Aufzug, in einem Zug, zur Elternsprechstunde und im Hotelzimmer. Immer überlegen sich beide ihre Rollen vorher, sagen dem anderen aber nicht, was sie sich ausgedacht haben und begegnen dann einander wie Fremde, die sich dann streiten, verlieben, rumjammern und angeben. Das ganze klingt, als hätte es großes Potenzial zu scheitern. Mit etwas Pech bleibt es einfach nur “Before Sunset” für Arme. Aber! Es sind ja immer noch Olli Dittrich und Anke Engelke. Können die beiden dem Format Leben einhauchen, dem man eine Stunde oder eineinhalb zuschauen möchte? Was meinst du … ah! Moment, diese Frage is mir zu Lmae. nehmen wir lieber die Frage die die ruhige Ruth dem Uwe auf der Taxifahrt stellt: “Was passiert mit dem Loch, wenn der Käse weg ist?”
Von der Landammannfeier vom 20. Dezember 2014 hat jeder schon gehört. Und mit wem man auch spricht, jeder hat eine Meinung. Hält diese Meinung vor den Tatsachen stand? [Duri Bonin](http://www.duribonin.ch) möchte es genauer wissen und befragt Jolanda Spiess-Hegglin detailliert über diese Nacht: Inwiefern kannte sie die anderen Beteiligten vor dieser Feier? Was war dies für ein Anlass? Wie verlief die Feier? Wo ging es weiter? Was passierte in der Captain's Lounge? Wie ist sie wann nach Hause gekommen? Wann setzt ihr Erinnerungsvermögen genau aus? Wie lange ist die Erinnerungslücke? Wann und mit wem war die Taxifahrt nach Hause? Wie lange war die Taxifahrt? Wo ist man durchgefahren? Was sagt der Taxifahrer zum Zustand seiner Fahrgäste und den Geschehnissen im Taxi? Was macht es mit einem, wenn man durch die Nacht "spickt" und sich nicht mehr daran erinnern kann? Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - [#NetzCourage](https://netzcourage.ch) - [Jolanda Spiess-Heglin](https://www.jolandaspiess.ch) - [Jolanda Spiess-Hegglin auf Linkedin](https://www.linkedin.com/in/jolandaspiess/) - [Anwaltskanzlei von Duri Bonin](http://www.duribonin.ch) - [Titelbild bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Willkommen zurück im Aufzug auf dem Weg zur Etage 600. In dieser ersten Folge des Jahres begleiten Dennis und Marc Percy mit ihren Kommentaren aus der Turnhalle hinaus, durch New York auf einer interessanten Taxifahrt. Unterdessen tauschen sich die Beiden über Verhalten bei Signallichtern im Straßenverkehr, Wirkstoffe und Billy Joel aus. Viel Spaß beim Hören.
"Wir sind alle aufgerufen mitzugestalten!" (Tom Müller) Einige Highlights aus dem Podcast: - Wer ist der Staat? Was ist der lebendige Teil? - VUCA & Politik - Fehlertoleranz - auf Sicht fahren, bei einem Zick-Zack-Kurs - Polarisierung & Spaltungen in der Gesellschaft - Mehrheits-Entscheidung fördert Polarisierung - "Wer ist dafür und wer ist dagegen?" => Farben werden nicht gesehen! - Sprache (im Miteinander, in der Politik und der Gesellschaft) - Wahl- und Politik-Verdrossenheit - Die Gesellschaft als soziale Plastik - Mitverantwortung aller (am Bsp. einer Taxifahrt) & "Wünsche" klar äußern - Bürger*innen-Befragungen und damit mehr Bürger*innen-Nähe - Systemisches Konsensieren (Akzeptanz-Wahl-System mit Einwandspunkten)
Ende September nahm sie ein Taxi, um ihrem Idol im fernen Montreux die Aufwartung zu machen. Dazu brauchte die Seniorin ihr Erspartes, wie die «Kronenzeitung» berichtet. 4000 Euro habe sie für die Taxifahrt bezahlt, mitsamt Verpflegung und Unterbringung. So tönt Freddie Mercury auf Schweizerdeutsch Tele Zappin ist verblüfft: So tönt Freddie Mercury auf Schweizerdeutsch(03:30) «Habs gedacht und habs gemacht» --- Send in a voice message: https://anchor.fm/you-betterknow4/message
Ende September nahm sie ein Taxi, um ihrem Idol im fernen Montreux die Aufwartung zu machen. Dazu brauchte die Seniorin ihr Erspartes, wie die «Kronenzeitung» berichtet. 4000 Euro habe sie für die Taxifahrt bezahlt, mitsamt Verpflegung und Unterbringung. So tönt Freddie Mercury auf Schweizerdeutsch Tele Zappin ist verblüfft: So tönt Freddie Mercury auf Schweizerdeutsch(03:30) «Habs gedacht und habs gemacht» --- Send in a voice message: https://anchor.fm/you-betterknow4/message
In dieser neusten Ausgabe von Klug & Kultig sprechen Karlo und Jan über Bjarne Mädel, schlechte Frisuren und eine teure Taxifahrt
Wenige Tage vor dem Saisonstart ist Neo-LASK-Trainer Didi Kühbauer zu Gast bei 1908-Host Wolfgang Müller. Die beiden sprechen über Didi´s erste Wochen in Linz, wie er die Schwarz-Weißen wieder stärker machen möchte, was für ihn als Trainer und Privatperson wichtig ist, wie seine Familie mit dem Schritt nach Linz umgeht, wie er die Fan-Kurve auf seine Seite bringen kann, warum er so viel Wert auf das WIR im Verein legt, eine neue Zeitrechnung beginnt, und er zu 1000 Prozent lieber Christian Streich als Pep Guardiola hat. Natürlich geht in der aktuellen 1908-Ausgabe auch um seine Anfänge als Bub in Matterburg, mit seinem Bruder am Hartplatz, sein Debüt unter Starek mit 16, jede Menge Schmankerl aus seiner aktiven Karriere, Fußball-Popkultur, Essen im Baskenland, Poolputzen mit Vujo, Fliegende Kühe überm Stadion und eine heitere Taxifahrt mit Folgen. Nicht vergessen: Noch eine Woche könnt ihr auf Liferadio.at den Urtypen der Saison 21-22 wählen und einen Jahresvorrat Zipfer gewinnen. Viel Spaß beim Reinhören!
Wenige Tage vor dem Saisonstart ist Neo-LASK-Trainer Didi Kühbauer zu Gast bei 1908-Host Wolfgang Müller. Die beiden sprechen über Didi´s erste Wochen in Linz, wie er die Schwarz-Weißen wieder stärker machen möchte, was für ihn als Trainer und Privatperson wichtig ist, wie seine Familie mit dem Schritt nach Linz umgeht, wie er die Fan-Kurve auf seine Seite bringen kann, warum er so viel Wert auf das WIR im Verein legt, eine neue Zeitrechnung beginnt, und er zu 1000 Prozent lieber Christian Streich als Pep Guardiola hat. Natürlich geht in der aktuellen 1908-Ausgabe auch um seine Anfänge als Bub in Matterburg, mit seinem Bruder am Hartplatz, sein Debüt unter Starek mit 16, jede Menge Schmankerl aus seiner aktiven Karriere, Fußball-Popkultur, Essen im Baskenland, Poolputzen mit Vujo, Fliegende Kühe überm Stadion und eine heitere Taxifahrt mit Folgen. Nicht vergessen: Noch eine Woche könnt ihr auf Liferadio.at den Urtypen der Saison 21-22 wählen und einen Jahresvorrat Zipfer gewinnen. Viel Spaß beim Reinhören!
Außerdem: Taxifahrt in Mörfelden-Walldorf am Wochenende eskaliert & Rebhuhnbestände in Hessen gehen zurück - außer in Südhessen.
Waschbären sehen ganz süß aus mit ihrer schwarzen Augenmaske, aber sind als nachtaktive Raubtiere zuweilen sehr aggressiv und richten in Gebäuden oder Gärten oft Schäden und großes Chaos an. Das passende Tier zu ihrem früheren Ich findet Tara Titan und erzählt eine Geschichte aus ihrem Leben als Prostituierte. Tara ist schon volljährig und bekommt über ihre Escort-Agentur ein 4-Stunden-Date in einem Hotel in Stuttgart. Ihre Mutter ist zwar nicht einverstanden mit Taras Job, doch da sie weiß, dass Tara sich vor ihren Escort-Terminen betrinkt und dann alkoholisiert Auto fährt, beschließt sie damals, Tara zu dem Date zu chauffieren. Auf der mehrstündigen Fahrt hört Tara aggressiven Deutschrap, ist streitsüchtig und arrogant – von Dankbarkeit keine Spur. Auch Roman und Maximilian bekennen, wie gemein sie zu ihren Müttern waren, erinnern sich an Gespräche, die nur aus Vorwürfen bestanden und wie leicht Menschen ihren Frust an anderen auslassen. Zusammen reden sie über das Selbstbestimmungsrecht von Kindern und Jugendlichen, gesellschaftliche Normen und das schlechte Gewissen. Heute erwischt sich Tara nur noch selten dabei, dass sie Frust an anderen auslässt. Denn eigentlich lehnt sie das ab. Sie will kein fieser Waschbär mehr sein. Im Gegenteil, sie ist dankbar, dass ihre Mutter nie den Kontakt zu ihr abgebrochen hat. Beide haben heute ein sehr enges und positiveres Verhältnis zueinander. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/ Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/
Hier kommt eure Sommerversion von "Radio mit K": Kalt gepresst direkt in euren Gehörgang. Wenn ihr wissen wollt, wie episch die Aftershow-Party der "Wiedervereinigung“ war und was bei einer Taxifahrt von einer Party zur nächsten Kneipe alles schieflaufen kann…ach, hört einfach selbst. Und schickt uns gern eure Sommer-Tee-Tipps!
Im Kanton sind geschätzte 1500 Personen arbeitslos geworden, nach einem Gerichtsurteil. Diese Menschen waren bisher für den Fahrdienst Uber unterwegs. Doch das können sie jetzt in Genf nicht mehr tun. Nach dem Urteil hat der Konzern die App für den Fahrdienst abgestellt. Weitere Themen * Das Tessin schickt mehr Rettungsschwimmer:innen los, um Badeunfälle zu verhindern. * Der Kanton Jura will die eingenen Bürger:innen überzeugen, in die Gemeindepolitik einzusteigen. * Zugreisende im Tessin müssen sich diesen Sommer in Geduld üben. * Neue Massnahmen sollen in Genf den motorisierten Verkehr reduzieren, bis ins Jahr 2030. Gäste: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno
Er war der erste parteilose Bundespräsident und vorübergehend trugen sowohl eine Bundesbehörde als auch ein Verb im Duden seinen Namen: Joachim Gauck ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen ZEIT-Podcast. Er erzählt von seinem Leben als Antikommunist in der DDR und von seinem Vater, der zeitweise in Stalins Gulag verschwand, von seinem unerfüllten Traum, Dichter zu werden, von seinen eigenen Stasi-Akten und wie er während einer Taxifahrt vom "Präsidenten der Herzen" zum Bundespräsidenten wurde. Joachim Gauck wurde 1940 geboren, war in der DDR Pastor und in Wendezeiten auch Politiker, später Chef der "Gauck-Behörde", welche die Stasi-Akten verwaltete, und schließlich einer der großen Bundespräsidenten. Im ZEIT-Podcast spricht er über Russland, China und die USA, über die Kanzler Olaf Scholz, Angela Merkel und Helmut Kohl, über Robert Habeck und den Liedermacher Wolf Biermann. Über sich selbst sagt er: "Nicht jeder, der selbstbewusst ist, überschätzt sich auch." Den Gastgebern Christoph Amend und Jochen Wegner bringt der Bundespräsident a.D. selbst gemachte Marmelade aus selbst geernteten Früchten mit. Nach 5 Stunden und 52 Minuten beendet er das Gespräch, denn das kann bei "Alles Gesagt?" nur der Gast. Für Fragen, Anmerkungen und Gästewünsche schreiben Sie gern an allesgesagt@zeit.de. Abonnieren Sie hier (https://www.zeit.de/newsletter/alles-gesagt) auch den "Alles gesagt?"-Newsletter und erfahren Sie, wann neue Podcastfolgen erscheinen und Liveaufzeichnungen stattfinden – und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen.
Unser heutiger Gast ist dabei eines der wertvollsten Startups Europas aufzubauen: Marc-Alexander Christ. Ich bin mir sicher, dass ihr auch schon mal im Kiosk, Restaurant oder bei der Taxifahrt eure Karte oder Smartphone an ein SumUp Kartenterminal gehalten habt. Mit über drei Millionen Lesegeräten, 350 Millionen Umsatz und jährliches Wachstum von 70 bis 80 Prozent wird SumUp von vielen als der nächste DAX-Kandidat gehandelt. Doch wie ist es, wenn man für 1 Mrd. an Fremdkapital verantwortlich ist und wie baut man einen solchen Payment-Giganten in ca. 10 Jahren auf? Marc nimmt uns mit auf seine persönliche Reise und gibt uns tiefe Einblicke in seine Gedankenwelt und verrät unter anderem, was er als nächstes Business spannend fände und wie schwierig die Anfangszeiten waren. Freut euch auf tiefe Einblicke und persönliche Tipps, von einem der momentan erfolgreichsten deutschen Gründern
Wir lesen Harry Potter und der Feuerkelch, Kapitel 11, "Im Hogwarts-Express".So eine Neuigkeit gab es noch nie bei uns: Das Happy Potter Team hat Zuwachs bekommen! Endlich wird das Geheimnis gelüftet, wer beim letzten Mal das Intro so schön gesungen hat!Im Kapitel ist die Stimmung leider nicht so toll, denn die Ferien sind nun endgültig durch und zum ersten Mal ist die Rückkehr zur Schule kein Lichtblick für Harry, weil es ihm im Weasley Fuchsbau einfach so gut gefallen hat.Aber ein letztes Frühstück steht noch an. Es gibt Eier. Und zwar Ei-Mos Diggory (im Kamin) und Mad-Ei Moody (hinter der Mülltonnenselbstschussanlage). Gratis dazu gibt es von Martin noch eine kleine Anleitung, wie man besonders köstliche Frühstückseier macht!Danach gibt es eine kaum nennenswerte 2.000€ Taxifahrt nach King's Cross (wir wissen ja, dass das Geld bei den Weasleys immer recht locker sitzt), die nur eine Konsequenz haben kann: Eine Gerechtigkeits-Bewegung für Ali Bashir!Die Kinder gleiten ganz cool durch zum Gleis 9 3/4 und die Eulen haben endlich wieder die Chance auf eine Autogrammstunde mit Cassie, der Kamikaze-Eule!Aber in einer Sache hatte Harry unfassbares Glück, denn wir erfahren, dass sein Liebling, Draco Malfoy fast nach Durmstrang gegangen wäre! Kein Drarry? Zum Glück kann Narcissa ihren Sohn so gut leiden!Wenn ihr mehr erfahren wollt über die Zaubererclans, die Todesser-Mafia und das Zauberer-SEK (Sondereinsatzkommando), dann dürft ihr diese Folge nicht verpassen!Wingardium Viel-Spaßiosa! Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerkenunserer neuenWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodInstagram: @happypotterpodcastUnd wenn ihr uns Post schicken wollt, dann an:Happy Potter PodcastKonrad-Adenauer-Str. 1963322 Rödermark See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
dreikommadrei - der Praxispodcast zu digitaler Transformation und New Work
Wo ist denn der Beleg zu dieser Zahlung? Wer hat jene Transaktion beauftragt? Mir fehlt noch die Quittung für die Taxifahrt... Belegchaos ist super nervig und kostet in vielen Unternehmen Zeit und Geld - was man sich sparen könnte, wären Bezahlvorgänge rein digital. Wie man diese Prozesse digitalisieren kann, welche Lösungen es gibt und wie Unternehmen in Zukunft bezahlen und abrechnen, darüber habe ich in der heutigen Folge mit Malte Rau gesprochen. Malte ist Gründer eines Kreditkarten-Fintecs und zeigt, was heute möglich ist und wie man beginnt, diesen essentiellen Bereich im eigenen Unternehmen zu digitalisieren.
Das ist Folge 620 mit dem CEO von Mindshine Stephan Hauner. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/620. In der heutigen Folge geht es um, Mentales Wohlbefinden in der Hosentasche. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Du nach vorn fliehen solltest. Was es an Umsetzung braucht. Welche kleine Übung Du machen kann. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/620 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich – diesmal in eigener Sache. Diesmal in eigener Sache. Das Jahr neigt sich dem Ende. Es ist Zeit einmal zu überprüfen was gut und was nicht so gut gelaufen ist. Bist Du glücklich und zufrieden mit dem Jahresergebnis? Wenn Du das Gefühl hast, Du hast zwar geschäftlich ein gutes Ergebnis aber alle anderen Lebensbereiche haben gelitten, und Du willst das endlich verändern, dann ist der Unternehmerkader vielleicht interessant für Dich. Das ist unser Programm mit dem wir Dir helfen, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und Deine Gewinne zu steigern. Du möchtest in eine Gruppe von gleichgesinnten Unternehmern, die alle genau dieses Ziel verfolgen und umsetzen? Dann lass uns schauen ob wir zusammen passen. Buche Dir Deinen Telefontermin unter raykhahne.de/kader Rayk: Willkommen Stephan Hauner! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Stephan: So was von! Rayk: Du bist ein bekannter Gast, aber stell Dich für die neuen Hörer kurz noch einmal vor. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Stephan: 1. Ich bin Gründer der App Mindshine – ein digitaler Coach für mentales Wohlbefinden. 2. Zuvor war ich für die digitalen Produkte des Fitness-Start-ups Freeletics verantwortlich. 3. Ich bin stolzer Vater eines Eineinhalbjährigen und Ehemann. Rayk: Die Mindshine-App ist eine sehr spannende Innovation. Was ist Deine spezielle Expertise und was genau können wir uns darunter vorstellen? Stephan: Die Expertise ist: Trainiere Deinen Geist, wie Du Deinen Körper trainieren würdest. Bevor ich in die Start-up-Szene gekommen bin, war ich Unternehmensberater bei einem der größten Radiosender weltweit. Dort galt es als besonders cool, besonders lang zu arbeiten und in jeder noch so kurzen Taxifahrt den Laptop aufzuklappen. Nach zwei Jahren war ich total ausgebrannt. Smart arbeiten und fit zu sein bedeutet für mich, in Balance zu sein. Du bist selbst Profisportler, Rayk. Du hast bestimmt einerseits Deinen Körper trainiert, aber auch für die notwendige Regeneration gesorgt. Das trifft auch auf unser mentales Wohlbefinden zu. Insbesondere Unternehmertum ist mental extrem anspruchsvoll. Da hilft unsere App, diese Seite des Spektrums für sich anwendbar zu machen, weil mentales Wohlbefinden oftmals ein bisschen abstrakt ist. Viele assoziieren es nur mit Meditation, aber es geht darum, ein positives Mindset zu fördern und in Balance zu kommen. Rayk: Absolut. Es nützt nichts, wenn nur ein Bereich 100 % hat und alle anderen vernachlässigt werden. Ihr habt ja Tausende Nutzer. Das war nicht immer alles so schön. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung? Wie hast Du diese überwunden? Stephan: Ich habe das Gefühl, ich bin gerade mitten in der Weltmeisterschaft. Wir sind im ersten Geschäftsjahr super gestartet, das zweite war auch gut. Jetzt im dritten Jahr mit wachsenden Ansprüchen waren wir die erste Jahreshälfte brutal hinter unseren Erwartungen zurück. Drei Mitarbeiter, die wirklich wichtig waren für das Unternehmen, haben uns verlassen. Ich wusste selbst nicht so recht, wie ich das Ruder herumreißen kann. Ich versuche, in jeder Situation das Positive zu sehen, und habe mich für die Flucht nach vorne entschieden. Ich bin mit einer Analyse der Situation zu unseren Investoren gegangen und habe erklärt, woran es liegt, dass wir hinter den Zahlen geblieben sind, habe quasi den Abgang der Mitarbeiter als Chance gepitcht, jetzt richtig erfahrene Leute ins Unternehmen zu holen. Ich bin quasi zu Zeiten der schlechtesten Verhandlungsposition zu unseren Investoren gegangen und habe für die Vision und eine Zukunft gepitcht. Und das ist gut gegangen. Wir haben richtig gute Leute geholt und sind seit zwei Monaten wieder auf vollem Wachstumspfad. Selbst als Grüner einer App für mentales Wohlbefinden habe ich im ersten Halbjahr mein mentales Wohlbefinden vernachlässigt. Da siehst Du, wie leicht Du vom Weg abkommen kannst und wie wichtig es ist, das als Unternehmer zu Deiner Priorität zu machen. Rayk: Was erwartet mich in der Mindshine-App? Wie kann ich als Unternehmer das für mich nutzen? Stephan: Du hast die wichtigsten Tools, die Du für Dein mentales Wohlbefinden brauchst, alle an einem Ort. Für uns ist das Wichtigste, dass wir unser Programm auf den Nutzer anpassen. Basierend auf Deinem Kontext, Deinen Zielen erwarten Dich andere Übungen als bei anderen Nutzern. Die Übungen sind alle kurz, klein, knackig, machen Spaß und sind auch in jedem noch so hektischen Alltag leicht einzubinden. Rayk: Hast Du ein Beispiel dazu? Was sind das für Übungen? Stephan: Einerseits gibt es bei uns Trainingspläne. Du kannst spezifisch auf ein gewisses Ziel hinarbeiten, zum Beispiel Selbstbewusstsein stärken, neue Motivation finden, besser mit Stress umgehen. Es gibt aber auch Routinen. Der Unterschied zwischen Wohlbefinden und Nichtwohlbefinden ist, das Tool nicht nur zu kennen, sondern auch regelmäßig anzuwenden. Das dritte sind SOS-Übungen für akute Situationen, die Dich mental überfordern oder herausfordern. Dann findest Du schnelle Hilfe. Ich persönlich habe eine spezielle Morgen- und eine spezielle Abendroutine. Am Morgen – ich nenne es positive Business Psychologie – stelle ich mir drei Fragen. Wie fühle ich mich heute? Basierend darauf plane ich meinen Tag und was ich mir heute zumute. Auf was freue ich mich? Für mich ist es ganz wichtig, mit einem positiven Gefühl in den Tag zu gehen. Viele Unternehmer freuen sich auf die Arbeit, aber es ist auch wichtig, das Drumherum zu planen. Als dritte Frage: Was würde heute großartig machen? Dadurch bin ich schon in einer positiven Grundstimmung. Dann beginne ich meinen Tag zu planen und in den Arbeitstag zu starten. Abends stelle ich mir wieder drei Fragen. Welche großen, kleinen und klitzekleinen Erfolge hatte ich heute? Wenn ich etwas geschafft habe, erkenne ich das nicht an und habe schon wieder das nächstgrößere im Auge. Das ist aber ungesund. Deswegen versuche ich, mir das abends noch einmal wirklich klarzumachen, was ich heute alles geschafft habe. Die zweite Frage ist ein Klassiker. Wofür bin ich gerade dankbar? Dankbarkeit hilft mir immer, den Status Quo ein bisschen mehr zu genießen. Die letzte Frage ist: Was sind die drei wichtigsten Dinge für morgen? Ich mache diese Abendroutine am Ende meines Arbeitsalltags, nicht abends, wenn ich ins Bett gehe. Das hilft mir, ein Ende zu finden und nicht abends noch am Laptop oder am Handy zu sitzen. Die Prioritäten für morgen sind dargelegt und ich darf jetzt abschalten. Nicht „ich kann“, sondern „ich darf“. Rayk: Das Ganze wird dann in der App eingetragen. Du hast eine Tagebuchfunktion und Gamification Tools, um Anreize zu schaffen, das beizubehalten. Ihr habt noch ganz viele andere tolle Werkzeuge. Wie kann ich ein Teil von Mindshine werden? Wie kann ich das für mich nutzen? Was empfiehlst Du für Nutzer? Stephan: Im Appstore oder auf unserer Homepage findet man Mindshine schnell. Ich würde empfehlen, einfach mal mit den Routinen zu starten, weil Du aus diesen zehn Minuten direkt einen Mehrwert bekommst. Sie lassen Dich direkt besser fühlen und sind ein guter Einstieg. Die Routinen sind immer for free, nicht Teil des Premium-Programms. Dort sind dann die Trainingspläne, also das digitale Coaching dabei. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Stephan: Ich mich auch. Herzlichen Dank, dass ich dabei sein durfte. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/620 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas umsetzen? Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge.: Erst den Podcast abonnieren unter raykhahne.de/podcast , oder folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen. Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Dmitriy Bogdanov schickt Kleinsatelliten per Mitfahrgelegenheit oder Taxifahrt ins Weltall. Wie man sich das vorstellen muss, verrät er im Interview.
Drei Monate Knast sind endlich vorbei und schon überschlagen sich die Ereignisse. Von Enthaarungssessions im UdSSR-Vibe, die nicht nur im schmerzhaften Sinne unangenehm waren und der BILD womöglich das Foto des Jahres liefern könnten, über persönliche Massage-Angebote in unseren Dm's bis hin zu Philipp Amthor, mit dem uns neuerdings neben einer tiefen Freundschaft auch die ein oder andere gemeinsame Taxifahrt verbinden wird. Außerdem haben wir uns speziell eurer Kritik über den Mangel an Sexualität während des Mathe Facts angenommen, weshalb dieser von einem Dirty Talk der Extraklasse begleitet wurde und die Songempfehlungen diese Woche nicht zum Einschlafen gedacht sind. Und falls euch das noch nicht genug ist, wusstet ihr schon, dass Fritz Meinecke OnlyFans hat? Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Eine Suche - oder eher eine Taxifahrt zu Mr. Spock - das ist "Star Trek III: The Search for Spock". Wie wir die Auseinandersetzung mit Christopher Lloyds "Kruge" fanden, erzählen wir in schlanken 200 Minuten. Und was sagt ihr? #StarTrek #StarTrekPodcast #SearchforSpock #Podcast
In dieser Episode quatschen Alina und Sabrina über Sabrinas Kirchenaustritt und über Alinas unvergessliche Taxifahrt zum Flughafen. In der Gruselgeschichte (00:31:53 bis 01:04:58) geht es heute um die wahren Hintergründe zu den Conjouring Filmen. Am Ende gibt es noch ein Update zum Vorfall am Set von Rust und ein paar Serien- und Podcast Empfehlungen, die wir hier verlinken.
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Willkommen zur EHRLICH GESAGT... PMS-igsten und versetztesten Folge ever. Grund: das russische Internet, denn Dani berichtet diese Woche live und in Farbe aus Mother Russia. Ihr erfahrt aus erster Hand, wo die Taxifahrt euch nicht nur zum Ziel bringt, sondern auch weitere Specials im Preis inklusive sind (oder auch nicht). Carina präsentiert einen Crashkurs über beziehungsunfähige human beings dieser Welt und als kleines add on gibts in dieser Folge auch noch eine exklusive russischsprachige Unterbrechung einer waschechten babushka.
Wir werden zu euern Kostenmanagern und haben den Markt analysiert, die Antwort findet ihr im Podcast. Luca hämmert auch schon Mittags, hat Arzttermine um 00:00 Uhr und bezahlt niemanden eine Taxifahrt für 500€. Damian und Jonah haben die perfekten Verkaufsstrategien entwickelt und wissen wie man es macht. Ahja und Alex? Wie immer… So genug gelabert, mach den Kühlschrank auf und trink ein Bier. Strandvibes halt. #bier #bier #bier #keinwasser #mehrbier
Börsenindikatoren versprechen einen Einblick in die Entwicklung der Zukunft: Wohin entwickeln sich die Aktienmärkte? Überwiegt gerade Gier oder Angst? Steigt das Risiko? Droht eine Rezession? Es gibt unterschiedliche Indikatoren, die die fundamentale, technische oder psychologische Sicht an den Märkten beurteilen. Ich stelle dir hier sieben von ihnen vor. Es geht um den Buffett-Indikator, Gier oder Angst sowie deine nächste Taxifahrt. Viel Spaß! Depot noch bis 30. Juni bei Scalable Capital eröffnen: https://de.scalable.capital/aktienrebell Erfolgreich eigenständig anlegen mit der Aktienrebell Academy (inkl. weitere Einblicke in Börsenindikatoren und Bewertungsniveaus): https://aktienrebell.de/academy/ Hochwertige Aktienanalysen, Tools & mein Depot auf StrategyInvest Premium: https://strategyinvest.de/ Aktienrebell-Shortcast auf Blinkist: https://aktienrebell.de/blinkist/ (offizieller Partner-Link) Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung!
Taxifahrt vom Flughafen Kairo zur Deutschen Evangelischen Oberschule in Kairo
Christoph Metzelder muss vor Gericht, Schulen und Kitas bei uns wieder gestartet, Zechenbahnbrücke in Bottrop monatelang gesperrt, Festnahme nach geprellter Taxifahrt nach Gelsenkirchen
Der Formel 1-Weltmeister ist an den Flugtaxi-Unternehmen Volocopter und Lilium beteiligt. Die ersten Testflüge laufen bereits. 00:06:11 Die Vision einer nachhaltigen Welt gewinnt in immer mehr Bereichen des Lebens an Bedeutung. Besonders der Bereich „nachhaltige Mobilität“ macht Fortschritte: Unternehmen wie Volocopter und Lilium entwickeln Fluxtaxis und wollen dafür ein neues Verkehrsnetz in der Luft aufbauen. Der Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg ist von der neuen Mobilitätsform überzeugt und ist bei den beiden Flugtaxi-Unternehmen finanziell beteiligt. In der heutigen Folge erklärt er, wann die Produkte reif für den Markt sind und wie teuer eine Fahrt mit einem Flugtaxi sein wird. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/privatkunden/nachhaltigkeit
Ein «Espresso»-Hörer erfährt von einem betagten Paar, dem man eine Taxifahrt verweigerte. Sie hatten Corona-Symptome, wollten sich vom Hausarzt testen lassen und besitzen kein Auto. Den ÖV wollten die beiden angesichts der Symptome nicht benutzen. Eine Umfrage bei verschiedenen Taxiunternehmen und anderen Fahrdiensten zeigt: Man muss als Kranker damit rechnen, dass man abgewiesen wird. Es gilt zwar vielerorts eine Transportpflicht, aber auch einen Ermessensspielraum für die Taxifahrer. Weitere Themen: - So verändert Corona den Konsum weltweit
Ingeborg L. (31) fühlt sich fehl am Platz und das auf ihrer eigenen Hochzeit. Das Kleid ist teuer, der Champagner fließt, ihren frisch angetrauten Gereon findet sie eh nett, aber in Gedanken ist sie bei ihrer großen Liebe Jim, zu dem sie seit dem Abitur keinen Kontakt mehr hat. Als sie immer betrunkener wird und schließlich Richtung Klo wankt, wird sie von Gereons Freunden abgepasst: die Brautentführung steht an! Nach einer halbstündigen Taxifahrt landen sie im idyllischen Waldgasthof am See, die Freunde trinken an der Bar weiter, sie setzt sich an den See, um von Jim zu träumen und schläft ein. Dann geht alles Schlag auf Schlag: Jim - Kuss - ins Wasser fallen - Rettung - Gereon - Hochzeit sprengen - nach England ziehen - Kind - und als Grande Finale: die beste Taufe ever in der Drama-Carbonara-Geschichte. Großes Kino also, na bist du deppat!
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
In zwei, drei Jahren sollen die ersten Passagierdrohnen regelmäßig über ausgewählten Städten rotieren. Doch ist der Großstadtdschungel wirklich der ideale Einsatzort? Und kann der Drohnenflug tatsächlich zum Preis einer Taxifahrt angeboten werden? Die STANDARD-Redakteure Philip Pramer und Fabian Sommavilla reden mit Herstellern und Experten über den Traum vom fliegenden Auto.
Es ist spätabends: Eine junge Frau fährt nach einem Streit mit ihrem Freund alleine mit einem Taxi nach Hause. Später wird sie ermordet aufgefunden. Der Taxifahrer behauptet, im Dunkeln den Freund der Frau erkannt zu haben - doch der bestreitet, nachts noch mal dort gewesen zu sein. Wer lügt? Wer ist der Mörder? Es steht Aussage gegen Aussage!
Ein Gespräch mit Dokumentarfilmer Philipp Majer, der Geschichten über Menschen erzählt, die vermeintlich unsichtbar geblieben wären. Ein Streifzug durch unterschätzte Provinzen Deutschlands, eine emotionale Taxifahrt durch Metropolen und dabei immer intensivste persönliche Storys im Fokus.
Mit DAGON, einem Text des amerikanischen Schriftstellers H.P. Lovecraft aus dem Jahre 1917, tauchen wir ab in einen Klassiker der phantastischen Horror-Literatur. Die albtraumartige Erzählung eines Schiffbrüchigen im 1. Weltkrieg lassen wir in ein Musikmeer grauenvollster Schönheiten gleiten, wir durchqueren Gedankensümpfe in den Tiefen der Seele und stranden im Morphiumwahn des traumatisierten Erzählers. Diese Episode ist eingebettet in eine wundersame Taxifahrt mit M.G. und Sprecher B - und dies in Zeiten von Corona - eben ausser Rand… AM RANDE DER FASSUNG lassen Musik, Klang, Wort, Stimme und Leidenschaft zu genreübergreifenden Hörstücken verschmelzen. Im Zentrum der einzelnen Episoden stehen Texte ausgewählter Autorinnen und Autoren, bestimmte Themen oder Formate. Produzenten von AM RANDE DER FASSUNG (Michael Studer & Daniel) im Studio Blauer Wolf in Basel. Feedback aller Art gerne an info@studioblauerwolf.ch. Merci!
Mit dieser Episode haben wir uns nun ein für alle Mal das ,,E‘‘ für expliziten Content verdient! Es geht um Schimpfwörter und Beleidigungen. Bedeutet für uns: Es gibt kein halten mehr! Benni gibt Tipps für die Nachtschicht und Marcel erzählt von einer schrecklichen Taxifahrt. ,,Wer bin Ich‘‘ gibt es natürlich auch. Wir wünschen Euch viel Spaß Ihr Affen-Arsch-Furchen-Fetischisten. TeilzeitKreativ bei Instagram findet Ihr HIER
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__________________________ Mit ihrer sexy Stimme hat sie schon Pornodarstellerinnen synchronisiert – aber hinter dieser Frau steckt so viel mehr. Mo Asumang ist waschechte Kasselänerin mit Migrationshintergrund und hat mehr Mumm als so mancher Mann. Als schwarze Frau mischte sie sich auf dem Berliner Alexanderplatz unter 3000 Nazis. Für ihren Dokumentarfilm „Die Arier“ interviewte sie Mitglieder des Ku-Klux-Clans. Offen, herzlich und vorurteilsfrei geht sie auf andere Menschen zu und bezwingt dadurch unüberwindbar geglaubte Grenzen. Wie sie das schafft und warum es 10 Euro kostet, wenn man ihren vollen Vornamen ausspricht, hörst du hier im Podcast. Du erfährst... 1) …wie eine Taxifahrt das Leben von Mo Asumang verändert hat 2) …warum manche Leute lachen, wenn sie erzählt, wo sie herkommt 3) …weshalb es wichtig ist, mit rechts gesinnten Menschen in den Dialog zu treten 4) …wie Mo durch das Treffen mit Rassisten ihre Ängste bewältigt
Kuba kann ein Paradies sein, das irgendwo in der Karibik wie eine locker-leichte Seifenblase auf azurblauem Wasser dahingleitet. Dort wagen wir uns heute einmal mehr auf die faszinierenden Straßen von Havanna – im schönsten Taxi, das wir finden können.
__________________________ Mit ihrer sexy Stimme hat sie schon Pornodarstellerinnen synchronisiert – aber hinter dieser Frau steckt so viel mehr. Mo Asumang ist waschechte Kasselänerin mit Migrationshintergrund und hat mehr Mumm als so mancher Mann. Als schwarze Frau mischte sie sich auf dem Berliner Alexanderplatz unter 3000 Nazis. Für ihren Dokumentarfilm „Die Arier“ interviewte sie Mitglieder des Ku-Klux-Clans. Offen, herzlich und vorurteilsfrei geht sie auf andere Menschen zu und bezwingt dadurch unüberwindbar geglaubte Grenzen. Wie sie das schafft und warum es 10 Euro kostet, wenn man ihren vollen Vornamen ausspricht, hörst du hier im Podcast. Du erfährst... 1) …wie eine Taxifahrt das Leben von Mo Asumang verändert hat 2) …warum manche Leute lachen, wenn sie erzählt, wo sie herkommt 3) …weshalb es wichtig ist, mit rechts gesinnten Menschen in den Dialog zu treten 4) …wie Mo durch das Treffen mit Rassisten ihre Ängste bewältigt
Aufgrund des aktuellen Hypes hat sich Julz jetzt auch eins Kind geholt. Aus gegebenen Anlass sprechen Ron & Julz deswegen diesmal über Kinder kriegen und das Dasein als Vater. Außerdem geht es um Ausflüge zu Comedy Shows und eine Taxifahrt nach Italien.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/kommt-der-staatsakt-fuer-corona-opfer-auch-in-deutschland-von-bernhard-loyen/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Wann gelingt den Menschen der Prozess des „Gewahrwerdens“? Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Ja, erholsam war die Auszeit. Geplant und gebucht schon im November letzten Jahres. Besuch der wunderschönen katalanischen Stadt Barcelona, aber wohnen und entspannen in einem kleinen Vorort dieser Millionenmetropole mit knapp 5.6 Millionen Einwohnern. Es sollten erkenntnisreiche 14 Tage werden. Spanien, knapp 47 Millionen Einwohner. Neben Italien, eines der vermeintlichen Corona-Hotspots in Europa. Ende April wurden gut 200.000 Infektionen gemeldet. Die Maßnahmen schon ab März, radikal. In Spanien galt eine der strengsten Verordnungen weltweit. Ab dem 14. März erfolgte eine erste 15-tägige Ausgangssperre. Spaziergänge und Sport im Freien waren strikt untersagt. Davon abweichen durften die Menschen nur in Notfällen, für Lebensmitteleinkäufe oder wenn sie zur Apotheke, ins Krankenhaus oder zur Arbeit fahren mussten. Betroffen - Erwachsene, Jugendliche, Kinder. Die Alltagsrealität - hartes Durchgreifen staatlicher Institutionen. Die Nichtbeachtung oder der Widerstand gegen die Anweisungen der zuständigen Behörden im Alarmzustand konnte zu Strafen von bis zu vier Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 600 bis 30.000 Euro führen (1). Leichte Lockerungen erfolgten Ende April. Offiziell klang das so, Zitat: Die neuen Bestimmungen sehen vor, dass bis zu 3 Kinder unter 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen (der nicht ein Elternteil sein muss) 1 Stunde lang die Wohnung verlassen dürfen. Der Ausgang ist von 9 Uhr bis 21 Uhr in einem Umkreis von 1 Kilometer von der Wohnung gestattet. Die Kinder dürfen Spielzeuge und Tretroller mitführen (2). Der Maskenzwang galt ab dem 6. Lebensjahr. Hinterlassen Wochen eines permanenten Drohszenarios, der Einforderung einschneidender Persönlichkeitseinschränkungen ihre Wirkung? Ja, ich habe so etwas noch nie erlebt. Die Menschen wirkten verängstigt, gehorsam, unsicher und in einer permanenten Anspannung, gegen die weiterhin geltenden Hygienevorschriften zu verstoßen. Nach schlussendlich 14 Wochen durften sie sich nun Anfang Juni wieder frei, d.h. im ganzen Land bewegen. Die Grenzen wurden zudem wieder für Touristen geöffnet. Der entstandene individuelle wirtschaftliche Schaden drückte sichtbar auf das Wesen einer ansonsten offenen und herzlichen Mentalität. Mit Betreten spanisches Bodens am Flughafen in Barcelona wurde mir gewahr, es werden spezielle 14 Tage. Die Alltagsmaske konnte ich am Anreisetag, ausser zur kurzen Nahrungsaufnahme, nach Flughafen Berlin, Flughafen München, Flughafen Barcelona, zwei Flügen durch Zwischenstopp, Taxifahrt und Begrüßung mit Maske, bei anfänglicher Verunsicherung des Vermieters, nach sage und schreibe knapp acht Stunden abnehmen. Neue Normalität Juni 2020…weiterlesen hier: https://kenfm.de/kommt-der-staatsakt-fuer-corona-opfer-auch-in-deutschland-von-bernhard-loyen/ +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ /+++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Taxi zur Veränderung Folge #43 Gibt es Momente, wo dir bewusst wird, dass du schon längst hättest etwas verändern sollen? Und vielleicht hast du Glück und die Veränderung wird von außen angestoßen? Bedeutet das Stress für dich? Kennst du das auch schon im Kleinen? Was es mit der Taxifahrt auf sich hat, erzählt uns Silke in dieser Folge. Hattest du auch schon mal so eine ‚Taxifahrt‘? Kennst du diese Situationen? Wir sind gespannt, auf eure Kommentare. Tipps und Impulse, wie wir mit guter Laune in den Feierabend gehen und wie wir das Beste aus unserem Arbeitstag machen. Rund um gesund und motiviert als Mitarbeiter und Führungskraft für mehr Freude im Beruf. http://www.guteviertelstunde.de Kontakt: info@silke-wuestholz.de / www.silke-wuestholz.de info@jutta-pelzer.de / www.jutta-pelzer.de
Der Fall des Peter H. // Eine Taxifahrt, die tödlich endet. Ein Signalstift, der zur Waffe umgebaut wurde. Und Ermittlungen, die in einem der größten Justizskandale Österreichs mündeten. Das alles gibt's in unserer Episode 17, die uns erstmals nach Salzburg führt. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)
Mittlerweile sind fast alle Lieder veröffentlicht und das bedeutet erfreuliche Neuigkeiten aus den DACH-Ländern. Sowohl Deutschland als auch die Schweiz schicken modernen Pop, der in die Füße und ins Herz geht. Und dass wir von "Merci, Chérie" Vincent Bueno toll finden, das ist mittlerweile auch bekannt. Unsere deutschen Kolleg*innen Sonja und Sascha vom "ESC Greenroom" haben dem jungen Sänger Ben Dolic und seinem Beitrag "Violent Thing" eine umfangreiche und informative Episode gewidmet, auf die wir an dieser Stelle ebenfalls verweisen möchten. Vor ein paar Wochen reisten Alkis und Marco nach München und trafen die Legende: Schon sein Vater, Ralph Maria Siegel, komponierte für den Eurovision Song Contest. Der deutsche Beitrag "Telefon, Telefon" von Margot Hielscher 1957 war aus seiner Feder, ebenso der deutsche Text zu "Dansevise", dem dänischen Siegerlied 1963, veröffentlicht als "Der Sommer ging vorüber". Seine ersten Kompositionen veröffentlichte unter dem Pseudonym Peter Elversen, um nicht zu sehr mit seinem Vater verknüpft zu werden. Mit "It’s a Long Long Way to Georgia", gesungen von Don Gibson, hatte er seinen ersten Erfolg. Bald schon wurde ebenso Produzent. Er arbeitete er mit groben Namen wie Rita Pavone, Rex Gildo ("Fiesta Mexicana"), Udo Jürgens, Peter Alexander und viele mehr. Seine Erinnerungen hat Ralph Siegel in seinem Buch "Die Autobiographie" veröffentlicht. Sein aktuelles Projekt "Zeppelin - das Musical" in Ludwigs Festspielhaus in Füssen. Seine Eurovision Song Contest-Teilnahmen sind Legende. Er erzählt, wie er Nicole entdeckte und was Marianne Mendt damit zu tun hat. Und wie eine Taxifahrt in München zu einer ESC-Teilnahme 1974 - LUX - Ireen Sheer - Bye, Bye I Love You 1976 - GER - The Les Humphries Singers - Sing Sang Song 1979 - GER - Dschinghis Khan - Dschinghis Khan 1980 - LUX - Sophie & Magaly - Papa Pingouin 1980 - GER - Katja Ebstein - Theater 1981 - GER - Lena Valaitis - Johnny Blue 1982 - GER - Nicole - Ein bißchen Frieden 1985 - LUX - Margo, Ireen Sheer, Chris Roberts, Malcolm Roberts, Franck Olivier & Diane Solomon - Children, Kinder, Enfants 1987 - GER - Wind - Laß die Sonne in Dein Herz 1988 - GER - Maxi & Chris Garden - Lied für einen Freund 1990 - GER - Chris Kempers & Daniel Kovac - Frei zu leben 1992 - GER - Wind - Träume sind für alle da 1994 - GER - Mekado - Wir geben ’ne Party 1997 - GER - Bianca Shomburg - Zeit 1999 - GER - Sürpriz - Reise nach Jerusalem – Kudüs’e seyahat 2002 - GER - Corinna May - I Can’t Live Without Music 2003 - GER - Lou - Let’s Get Happy 2004 - MLT - Julie & Ludwig - On Again … Off Again 2006 - SUI - six4one - If We All Give a Little 2009 - MNE - Andrea Demirović - Just Get Out of My Life 2012 - SMR - Valentina Monetta - The Social Network Song 2013 - SMR - Valentina Monetta - Crisalide 2014 - SMR - Valentina Monetta - Maybe (Forse) 2015 - SMR - Michele Perniola & Anita Simoncini - Chain of Lights 2016 - SMR - Valentina Monetta ft. Jimmie Wilson - Spirit of the Night Sein Lieblingsbeitrag von 2019 Kate Miller-Heidke - Zero Gravity (Australien) Sein Lieblingsbeitrag aller Zeiten aus der neueren Zeit: Salvador Sobral - Amar pelos dois Aus der alten Zeit unter anderem Domenico Modugno - Piove und Gala Atari & Milk & Money - Hallelujah In der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Legende des heimischen Fußballs. Der Stadionsprecher des SK Rapid, Andy Marek, nahm nach vielen prägenden Jahren des Hütteldorfer Traditionsvereins vor einigen Wochen seinen Abschied. Was viele nicht wissen: Er war mal ein enorm ambitionierter Austropop-Sänger und trat 1984 beim österreichischen Vorentscheid an. Er wollte damals unser Land mit "Top Secret" in Luxemburg vertreten. Daraus wurde bekanntlich nichts, Österreich entschied sich für Anita und ihr "Einfach weg".
Ich bin Timo! Was man bei den RECKEN schon sehr lange weiß, ist nach einer bockstarken Europameisterschaft auch in ganz Handball-Deutschland bekannt. Mit einem treffsicheren, unbekümmerten und frischen Auftritt war Timo Kastening der Shootingstar aus deutscher Sicht. „So etwas konnte ich nicht erwarten, aber die EM ist sehr gut für mich gelaufen“, erklärt der Rechtsaußen in Auszeit! Der RECKEN-Podcast den beiden Moderatoren Oliver Seidler und Markus Ernst. Kastening traf aber nicht nur auf dem Spielfeld aus allen Lagen, sondern sorgte auch als Kabinen-DJ für die richtigen Töne im deutschen Lager. „Bei meinem ersten Lehrgang im März 2019 hat mich Silvio Heinevetter zum DJ gemacht und danach bin ich aus dieser Nummer nicht mehr rausgekommen“, scherzt der 24-jährige, der das verantwortungsvolle Amt des Musikwarts aber auch bei den RECKEN ausübt. Neben einer umfassenden Analyse zur Nationalmannschaft wirft diese Auszeitfolge auch einen Blick auf den bevorstehenden Rückrundenstart, der es für die TSV Hannover-Burgdorf mit dem Duell gegen den THW Kiel direkt in sich hat. „Wir reden nicht von Titeln oder der Meisterschaft, aber wir wissen auch, dass wir momentan zurecht dort oben stehen. Wir werden alles daransetzen, dass es auch so bleibt“, stellt Kastening klar. Warum der Rechtsaußen den Familienbauernhof in Riepen dem indischen Ozean der Malediven vorzieht, wie eine Taxifahrt mit seinen Nationalmannschaftskollegen in Trondheim in einer Irrfahrt endete und welche Schlagzeile er am Saisonende vor seinem Wechsel zur MT Melsungen in der Zeitung über sich lesen möchte – all das wird in der aktuellen Folge von „Auszeit! – Der RECKEN-Podcast“ geklärt. Zudem haben Kastening und DIE RECKEN noch einen Aufruf in eigener Sache, denn nur noch bis zum 31.01.2020 (23:59 Uhr) können alle RECKEN-Fans unter dem Link https://www.balldessports.de/sportlerwahl/ fleißig abstimmen und mit ihrer Stimme mithelfen, dass auch die Sportlerwahl in Niedersachsen für Kastening und DIE RECKEN zum Erfolg wird. Die aktuellste Ausgabe von „Auszeit! Der RECKEN-Podcast“ am besten direkt abonnieren – und zukünftig keine Folge mehr verpassen! Wir freuen uns auch über positive Bewertungen von Euch bei Apple Podcast oder Spotify. Fragen, Anregungen und Wünsche könnt Ihr jederzeit an info@die-recken.de schicken. Den Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt. Bei antenne.com und auf der Website der Recken, aber auch Apple Podcast und Spotify.
Die Roboter sind im Anmarsch. Was das auch mit deinem Job zu tun hat und ob du mit Sorge auf die Zukunft blicken solltest, darüber wollen wir uns in der heutigen Folge unterhalten. Außerdem erfährst du, was eine Taxifahrt mit dieser Folge zu tun hat und welche 3 Dinge du tun kannst, um dich auf die Zukunft vorzubereiten. Wie immer viel Spaß beim Anhören!
In der ersten Pilotfolge schwelgen Felix und Marius in Erinnerung über ihre gemeinsame Studienzeit in der Big City Gießen. Es geht um Marius komische Nachbarn, einem geheimnisvollen Van in Japan, einer gruseligen Taxifahrt und Erlebnissen mit alten Leuten. Wenn am Ende noch die Top 3 Wurstgerichte besprochen werden, ist das Lauchpartyboot komplett und bereit zum ablegen.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Kulinarisch und künstlerisch, intellektuell und politisch tauchen wir heute weiter mit dir in Baltimore ein. Wir erzählen dir von viel Licht und auch etwas Schatten in der Charm City an der Chesapeake Bay und erkunden mit dir Mount Vernon, das kulturelle und historische Zentrum Baltimores. In dem angesagten, urbanen Viertel haben uns die prächtige Peabody Library sowie das Washington Monument am grünen Mount Vernon Place begeistert. Wir zeigen dir eine schnuckelige Food Hall und berichten dir von der witzigsten Taxifahrt unseres Lebens zu einem Restaurant mit Hausbrauerei und Wohlfühl-Atmosphäre in jeder Hinsicht. Außerdem empfehlen wir unbedingt den Besuch in einem politisch inspirierten Restaurant, in dem uns ein Engel bedient hat und wo wir den Begriff Soulfood zum ersten Mal so richtig verstanden haben! Hier geht´s zu unseren ausgewählten Adressen: Die kleine schnuckelige Food-Hall: http://mtvernonmarketplace.com Bücher, Bücher, Bücher: https://peabodyevents.library.jhu.edu https://de.wikipedia.org/wiki/Nancy_Pelosi E-Mail Adresse unseres Taxi-Fahrer: hoteychris@yahoo.com Geniale Biere und Burger gibt’s bei: https://www.thebrewersart.com Soulfood, politischen Hintergrund und gute Laune bei: https://www.idabstable.com Ohne unsere Gewähr - hier zunächst die Restaurant-Empfehlung von unserem „Angel“ aus „Ida B´s Place“ für die Jumbo Lump Crab Cake: https://kocospub.com Außerdem baskische Küche in Baltimore: https://www.lacucharabaltimore.com Besuch uns auch auf den Social-Media-Kanälen: https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Heute beschäftigen wir uns damit, warum Cholesterol (=Cholesterin) so wichtig für uns ist, was es Böses anstellen kann, warum es gerne Taxi fährt und räumen mit dem Mythus der schlechten Eier auf. Alle Infos und Shownotes auf: https://biochemiemitbianca.com/002
Heute im Gespräch mit Anna Lassonczyk Steffen Henkel. Steffen Henkel beschäftigt sich seit fast 20 Jahren mit dem Thema interkulturelle Zusammenarbeit. Start war sein Studium der Kulturwirtschaft mit dem Schwerpunkt Südostasien. Dort hat er zwei Jahre verbracht in Malaysia, Singapur und Indonesien. Zur Zeit arbeitet er in einem Projekt der Asian Development Bank Im Rahmen eines Forschungsprojekts (Interkulturelle Konfliktpotenziale in deutsch-singapurischen und deutsch-malaysischen Unternehmenskooperationen) hat er sich dem Thema auf wissenschaftliche Weise genähert. Steffen Henkel ist seit 2002 selbständig und seit drei Jahren ist er COO der Globiana Inc. und Geschäftsführer der crossculture academy. Mit 450 Trainerinnen und Trainern weltweit werden Trainings in nahezu allen Ländern der Welt angebnoten. Aufgrund der Auswahl der Expertinnen und Experten erreichen die Trainings eine Zufriedenheit von 99 %. www.crossculture-academy.com Das interkulturelle Online-Portal ist eine der im deutschsprachigen Raum reichhaltigsten Informationsquellen zu unterschiedlichen Geschäftskulturen. Steffen erzählte in dem Podcast auch von der Wichtigkeit der Kombination von interkulturellem Wissen und der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Dazu hat er die ersten zwölf Leute, die sich anmelden, zum myOS-Seminar eingeladen: Worum geht’s? In dem Seminar lernt man das Persönlichkeitsmodell myOS kennen. Dieses Persönlichkeitsmodell hat vier Grundtypen: Begeisterer (Veränderung, Ausprobieren), Ruhender Pol (Kontrolle, Struktur), Ritter (Gemeinsamkeit, Harmonie) und Fels in der Brandung (Abstand, Ordnung schaffen). Diese vier Typen kommen als Grundprogramm (im entspannten Zustand) und als Unterstützungsprogramm (unter Stress) vor und entfalten so jeweils eine besondere Wirkung. Zusammen bilden sie das eigene Betriebssystem. Wenn man sein Betriebssystem kennt, erhält man Aufschluss über die eigenen Stolperfallen und Potenziale. Wir verstehen uns und andere besser und wissen, wie man durch Stress inkompetent wird und was man dagegen tun kann. In dieser Episode spricht Steffen Henkel + über seine Kulturschocks (im Rahmen einer Taxifahrt) + über das MyOS-Modell + warum es manchmal ohne Regeln einfacher ist Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/
Mal angenommen Artikel 13 kommt, ist es dann möglich juristisch dagegen vorzugehen? Darf ich einen Baum auf meinem Grundstück einfach so jederzeit fällen, oder können dem Naturschutzvorschriften entgegenstehen? Steht das EU-Recht eigentlich über dem Grundgesetz? Wenn ich während einer Taxifahrt bemerke, dass der Taxifahrer betrunken ist, habe ich dann Anspruch auf Erlassung oder Senkung der Fahrtkosten? Wenn ich ein Kind auf internationalen Gewässern bekomme, welche Nationalität hat es dann? (Abgesehen von meiner) Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ------------------------------------------------------------------- https://soundcloud.com/kanzleiwbs https://itunes.apple.com/de/podcast/kanzlei-wbs/id1001147042?mt=2 https://twitter.com/solmecke https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ https://www.facebook.com/die.aufklaerer Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs-law.de ⏵Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube.de)
Außerdem: Was das Berliner Start-up GetYourGuide mit der knapp 500-Millionen-Dollar-Finanzierung vorhat: ein Interview mit GetYourGuide-CEO Johannes Reck. Das erste Interview mit Lilium-Gründer Daniel Wiegand nachdem das Flugtaxi-Unternehmen aus Wessling bei München diese Woche seinen neuen Jet für fünf Personen vorgestellt hat. Dann noch ein kurzer Blick auf die jüngste Sicherheitslücke von WhatsApp und die Gefahren für Unternehmen. Handelsblatt-Korrespondentin Sha Hua über die wichtigsten Themen aus der chinesischen Tech-Szene.
Hola Bitches! In der heutigen Folge geht es um die Taxifahrt an die Banana-Bay, warum der Schnee mal eben 3 Stunden gewandert ist und welche Lieder an unserer Geburt in den Charts waren! Have fun! Instagram: @double.trouble.podcast @anileinsonnenschein @janasworld (Slide into our DMs, also nur für Feedback und Vorschläge natürlich!)
Die Digitalisierung arbeitet sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit durch die Branchen hindurch. Viele “herkömmliche” Geschäftsmodelle wie z.B. Anzeigen sind längst digital. Der Zugang zu vielen Dienstleistungen wurde durch Plattformen vereinfacht, an der Dienstleistung selber (wie z.B. einer Taxifahrt) hat sich aber zunächst nichts verändert. Und nun landet die Digitalisierung auch in der Produktentwicklung von Firmen, die… Weiterlesen »E031: Wie wird die Produktentwicklung sinnvoll digitalisiert? – Petra Wille Der Beitrag E031: Wie wird die Produktentwicklung sinnvoll digitalisiert? – Petra Wille erschien zuerst auf SoftwareForFuture Podcast.
Die Digitalisierung arbeitet sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit durch die Branchen hindurch. Viele "herkömmliche" Geschäftsmodelle wie z.B. Anzeigen sind längst digital. Der Zugang zu vielen Dienstleistungen wurde durch Plattformen vereinfacht, an der Dienstleistung selber (wie z.B. einer Taxifahrt) hat sich aber zunächst nichts verändert. Und nun landet die Digitalisierung auch in der Produktentwicklung von Firmen, die [...] Der Beitrag E031: Wie wird die Produktentwicklung sinnvoll digitalisiert? – Petra Wille erschien zuerst auf Wege der Digitalisierung.
Auch im Jahr 2018 geht die Suche nach den besten Antworten auf komplizierte Fragen für uns & euch weiter! Und wir würden diese Reise sehr gerne wieder in eine monatliche Regelmäßigkeit bringen, was ihr auch ganz direkt über Patreon unterstützen könnt. Mats arbeitet seit Anfang des Jahres 4 Tage im Monat freiberuflich für die SuperKreuzBurg. Der Podcast "Die Ratsherren" fällt entsprechend auch in diese Arbeitszeit und verursacht entsprechend Kosten: Miete für Technik, Webspace und auch Robin soll nach Möglichkeit nicht umsonst seine Arbeitszeit einsetzen. Als Bonus wird es die zukünftigen Folgen dann auch in Videoform geben, auf dem YouTube-Kanal der SuperKreuzBurg könnt ihr euch anhand dieser Folge anschauen, wie das sein könnte. In der Folge #40 geht es zum Beispiel um... Robin fliegt in einen richtigen Urlaub! Mats hatte eine Taxifahrt... Wie bekommt man heimlich die Ringgröße heraus? Kollegah, die Presse und der Echo... Eine ungünstige Beziehungssituation Demos in den USA? Besuch im Jurassic Park oder Star Wars? https://www.youtube.com/watch?v=oOUa-NkjP58 Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.de oder artikel@dieratsherren.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren ► Hompage - http://www.dieratsherren.de ► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB ► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2 ► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX- Die Musik: The Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet
Auch im Jahr 2018 geht die Suche nach den besten Antworten auf komplizierte Fragen für uns & euch weiter! Und wir würden diese Reise sehr gerne wieder in eine monatliche Regelmäßigkeit bringen, was ihr auch ganz direkt über Patreon unterstützen könnt. Mats arbeitet seit Anfang des Jahres 4 Tage im Monat freiberuflich für die SuperKreuzBurg. Der Podcast "Die Ratsherren" fällt entsprechend auch in diese Arbeitszeit und verursacht entsprechend Kosten: Miete für Technik, Webspace und auch Robin soll nach Möglichkeit nicht umsonst seine Arbeitszeit einsetzen. Als Bonus wird es die zukünftigen Folgen dann auch in Videoform geben, auf dem YouTube-Kanal der SuperKreuzBurg könnt ihr euch anhand dieser Folge anschauen, wie das sein könnte. https://youtu.be/11WDdUNS6gA In der Folge #40 geht es zum Beispiel um...- Robin fliegt in einen richtigen Urlaub! Mats hatte eine Taxifahrt... Wie bekommt man heimlich die Ringgröße heraus? Kollegah, die Presse und der Echo... Eine ungünstige Beziehungssituation Demos in den USA? Besuch im Jurassic Park oder Star Wars? Ihr habt Anmerkungen? Schickt uns alles an: Eine Mail an dieratsherren@superkreuzburg.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren Die Frage bei ask.fm/dieratsherren Die Ratsherren bei iTunes findet ihr hier! Musik The Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet
In der heutigen Episode der GLÜCKSRITTER blicken wir zurück: Was würden wir aus der heutigen Sicht anders machen? Bedauern wir manche Entscheidungen aus der Vergangenheit und wenn ja, welche und warum? Würden wir trotzdem alles genauso wieder tun, weil uns ja auch die schlechten Entscheidungen letztlich zu dem Leben geführt haben, das wir heute leben? Oder gibt es gewisse Erfahrungen und vertane Chancen, die niemals wieder gut zu machen sind? Und wie damit umgehen?Daniel erzählt u.a. aus seiner Zeit mit Bed&Breakfast, wie Neid dazu führte, dass ein Lebenstraum vor seinen Augen zerplatzt ist und berichtet von einer denkwürdigen Taxifahrt in den Alpen. Lars erinnert sich, wie er mit Anfang 20 jede Menge Chancen hat liegen lassen, obwohl er die besten Vorraussetzungen hatte, seinen großen Traum zu leben. In dieser Folge lernst du, dass Scheitern nicht das Gegenteil von Erfolg ist, sondern ein wichtiger Teil deines Weges ist, warum der Schmerz der eigenen Lebenserfahrung der beste Lehrer ist, wann es sich lohnt zu kämpfen und von welchen Schlachten du tunlichst die Finger lassen solltest, weil sie nicht zu gewinnen sind. Wenn dir gefällt, was du heute gehört hast und dir unsere Worte und Anregungen geholfen haben, deinem großen Ziel einen Schritt näher zu kommen, teile den GLÜCKSRITTER Podcast mit Menschen, die dir am Herzen liegen. Wir freuen uns auch über eine positive Bewertung. Wir sehen und lesen jede einzelne. Vielen Dank für deinen Support. Spread Love & Good Vibes Only. Deine Glücksritter Daniel & Lars
Empfehlungen eines Trinkers • Trinkabenteuer von und mit Joerg Meyer • jrgmyr
Ich hatte das Vergnügen einer kleinen Taxifahrt mit dem Maestro Salvatore Calabrese, dem Erfinder des Breakfast Martini (nein, nicht irgendwo in Ulm ?) zu sprechen – und ich dachte es ist das perfekte comeback für die Wochen Sendepause (pardon – die Arbeit …) Wollen Sie…
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Warum das Controlling einen spannenden Weg vor sich hat Meine Geschichte beginnt in Hamburg. Bei einem Termin mit einem Kunden hatten wir sehr gute Ergebnisse erzielt und ich wollte nun die Heimreise antreten. „Soll ich Ihnen ein Taxi kommen lassen, Herr Bluhm?“ Natürlich nehme ich das Angebot gerne an. Mein Kunde zückt sein Smartphone – aber nicht, um mit der Taxizentrale zu telefonieren: „Ich buche jetzt immer über die mytaxi-App. Das ist viel komfortabler.“ Und tatsächlich: Bereits Sekunden später können wir in Echtzeit auf einer Karte verfolgen, wie sich ein Fahrzeug unserem Standort nähert. „Man muss nur einen Account anlegen und kann dann sein Taxi sofort anfordern oder auch Tage im Voraus bestellen.“ Toll. „Und abgerechnet wird wahlweise online oder wie gewohnt in bar.“ Bereits nach drei Minuten war der Wagen da und ich verabschiede mich. Doch so richtig spannend wird die Geschichte erst jetzt. Ich trete also vor die Tür und da steht tatsächlich schon das Taxi – blitzsauber außen, blitzsauber innen. Meine Begeisterung wächst. Freundlich begrüßt mich der Fahrer, ich nenne mein Ziel und wir fahren los. „Etwas Musik? Was hören Sie am liebsten?“ Hoppla, wie aufmerksam. Aber es kommt noch besser: „Ist heute ein bisschen heiß draußen, oder? Passt die Temperatur im Wagen so? Darf ich Ihnen ein kühles Getränk anbieten?“ Jetzt bin ich wirklich geplättet. Wo hat’s das schon mal gegeben? Nach diesem sympathischen Auftakt kommen wir wie von selbst ins Plaudern. Endlich mal kein verkrampfter Taxi-Smalltalk, sondern ein echtes Gespräch. Ich nutze die Gelegenheit, um nachzufragen: „Warum haben Sie sich eigentlich für die Plattform mytaxi entschieden?“ Und er sagt: „Weil sie den Fahrgästen sehr entgegenkommt. Die meisten haben inzwischen ein Smartphone. Sie wollen lieber eine App nutzen als telefonieren. Wer viel unterwegs ist, muss nicht mehr die Nummer der Taxizentrale für jede einzelne Stadt heraussuchen. Außerdem gibt es bei mytaxi viel mehr Wahlmöglichkeiten: Zum Beispiel können ganz einfach bestimmte Fahrzeugtypen bevorzugt werden oder ein Fahrer mit hoher Kundenbewertung. Alles läuft zentral und automatisiert über mytaxi, von der Anforderung bis zur Abrechnung.“ Spannend, aber wirft das nicht die Regeln der ganzen Taxi-Branche über den Haufen – man denke nur an die Diskussion rund um UBER in Deutschland? Mein Fahrer sieht es gelassen: „Dahin geht einfach die Entwicklung. Das kannst du gar nicht verhindern. Will ich auch nicht: mytaxi belebt das Geschäft. Besonders bei Businessreisenden wird die App immer beliebter. Einige buchen mich schon gezielt als Stammfahrer. Auch das geht mit der App.“ Mir ist klar: mytaxi ist längst nicht die einzige dieser disruptiven Geschäftsideen. Herkömmliche Businessmodelle sind oft immer auch an „Hardware“ gebunden. Die neuen Akteure brauchen diese nicht mehr. Das heißt: mytaxi und Uber besitzen kein einziges Auto, der Buchungsservice HRS kein eigenes Hotel, Lieferheld keine Pizzeria. Sie stellen nur noch die Plattform zur Verfügung, auf der gehandelt wird. In diesem digitalisierten Business sind Daten das wertvollste Gut. Im Fall von mytaxi: Informationen über Fahrgäste, Fahrer, die Verkehrslage, Stoßzeiten, Nutzergewohnheiten und vieles mehr. Einem traditionellen Unternehmen kann da nur schwindelig werden. Damit sind wir schon mitten in der Business Intelligence. Disziplinen wie Reporting, Planung und Analyse werden sich in Zukunft nur noch zum geringen Teil auf Finanzdaten stützen. Riesige Datenmengen mit geschäftsrelevanten Informationen entstehen heute überall im Unternehmen – und auch im direkten Unternehmensumfeld auf Webseiten, in eigenen Unternehmens-Apps, über die Social Media-Kanäle. Sie warten darauf, genutzt zu werden und sind zur wirksamen Steuerung eines Unternehmens immer häufiger sogar entscheidend. Jedes Business muss sich heute fragen, inwieweit es von dieser Entwicklung betroffen ist. So sieht es übrigens auch Utz Schäffer, renommierter Professor für Controlling und Unternehmenssteuerung sowie Direktor des Instituts für Management und Controlling an der WHU in Vallendar. Er sagt: Das Bild des Controllers wird sich innerhalb von 10 Jahren radikal verändern. Wie genau diese Veränderungen aussehen, darüber habe ich mich mit ihm kürzlich intensiv ausgetauscht. Und was er gesagt hat, das wird mich – wie diese Taxifahrt – noch länger beschäftigen. Sie können das komplette Gespräch in unserem Performance Manager Podcast hören. Inzwischen waren wir am Flughafen angekommen. Die mytaxi-App hatte ich noch während der Fahrt installiert und meinen neuen Stammfahrer für Hamburg eingespeichert. Beim Aussteigen wünschte er mir noch eine gute Reise. Und die wünsche ich Ihnen an dieser Stelle auch, falls Sie demnächst in den Urlaub fahren. Eine schöne Sommerzeit, sonnige Tage und gute Erholung. Exzellente Performance wünscht Peter Bluhm Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: @ATVISIO Instagram: @performancemanagerpodcast XING: https://www.xing.com/Peter_Bluhm iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio YouTube: https://www.youtube.com/ATVISIOconsult Webseite: http://www.atvisio.de/pm-podcast
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Kein Zweifel, die Welt ist verrückt! Ein Pinguin hat die Taxifahrt durch den Schwarzwald beendet. Harry entschließt sich, ab jetzt mit dem Fahrrad zu fahren. Nur noch schnell ein paar Besorgungen im Tante-Emma-Laden …
Die vierte Films2c-Folge lädt zu einer Taxifahrt bei Nacht ein: "Night On Earth" (1991) von Jim Jarmusch.