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Ein kleines Mystery-Special: Ein kleines Fischerboot gerätin einen Sturm und verschwindet. Von der Besatzung fehlt jede Spur. Doch nach vielen Jahren findet jemand durch Zufall eine unheimliche Spur. Was geschah wirklich mit der Besatzung der Sarah Joe?_______________________________________**Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich überCredits.** Quellen: https://pastebin.com/Xtdpj4VQBildquelle:https://t1p.de/xq7yhMehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter➤ www.crimecandle.com Entdecke jetzt die CRIME CANDLES! Die einzigartigen Rätselkerzen basierend auf echten Kriminalfällen.
Ein kleines Mystery-Special: Ein kleines Fischerboot gerät in einen Sturm und verschwindet. Von der Besatzung fehlt jede Spur. Doch nach vielen Jahren findet jemand durch Zufall eine unheimliche Spur. Was geschah wirklich mit der Besatzung der Sarah Joe?_______________________________________**Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich überCredits.** Quellen: https://pastebin.com/Xtdpj4VQBildquelle: https://t1p.de/xq7yhMehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter➤ www.crimecandle.com Entdecke jetzt die CRIME CANDLES! Die einzigartigen Rätselkerzen basierend auf echten Kriminalfällen.
Als ihr Boot im April 1990 mitten auf dem offenen Meer zu sinken drohte, begann für die vier Insassen eine Kaskade von unglücklichen Umständen, die in einer absoluten Katastrophe endeten. Und dennoch schenkte ein halbes Jahr später ein mysteriöser Telefonanruf ihren Familien neue Hoffnung…
1974. Vor der Küste von Maine pflügt ein Fischerboot durch den Atlantik, genauer gesagt den Golf von Maine. Neben der dreiköpfigen Besatzung der Abigale, befinden sich heute auch drei junge Männer mit an Bord. Die drei kennen sich schon ewig und haben eine Tradition seit mehr als 10 Jahren aufrechterhalten: Einmal im Jahr wird gemeinsam Urlaub gemacht. Die einzige Regel: Es muss abseits von eingetretenen Pfaden sein, also kein 5-Sterne-Hotel, kein Souvenirladen mit Krimskrams in der Nähe und ganz besonders keine Touristenmassen mit ihren schreienden Blagen. In diesem Jahr ist die Wahl auf eine Hütte auf einer idyllischen, kleinen Insel, rund eine Meile vor der Küste gefallen. Die Annonce hat ein sommerliches Anglerparadies für Menschen, die vorwiegend Ruhe suchen, versprochen, also genau das, was die drei suchten.
Hanspeter Gubser ist der letzte Berufsfischer auf dem Walensee und besser bekannt als Fischer Frosch. Über abenteuerliche Umwege fand er zum Fischen. Der Beruf droht auszusterben, aber Fischer Frosch ist erfinderisch und findet immer wieder Wege, seinen geliebten Fischerkosmos zu erhalten. In dieser Folge spricht er mit Manuel Rothmund darüber, warum Andreas Caminada auf seine Fische setzt und wer mit ihm öfter mal mit im Fischerboot sitzt.
Welche Gefühle nach den abgesagten Taylor-Swift-Konzerten in Wien überwiegen. Wie die britische Bevölkerung auf die rassistischen Ausschreitungen im Land reagiert. Und was eine Steuer für Urlauber auf Kreuzfahrtschiffen bringen könnte. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Terrorgefahr bei Taylor-Swift-Konzerten: Wie uns IS-Fanatiker einen Safe Space genommen haben Rassistische Unruhen in Großbritannien: Jetzt zeigt sich das andere England Analyse zur Kreuzfahrtbranche: »Die heutigen Monsterschiffe lassen die ›Titanic‹ wie ein Fischerboot aussehen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Muckelberg, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Muckelberg, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In den Evangelien sehen wir, wie Petrus alles hinter sich lässt, um Jesus zu folgen, und einen radikalen Glauben demonstriert, der ihn von einem bescheidenen Fischerboot zum Pfingsttag führte, an dem er mit großer Kraft predigte und viele Menschen für Christus gewann. Pastor Gabe Valenzuela fordert uns auf, uns von Petrus unerschütterlicher Leidenschaft und Bereitschaft, alles für die Ehre Gottes aufzugeben, inspirieren zu lassen. Mögen wir eine Gemeinschaft sein, die sich durch brennende Herzen auszeichnet, die bereit sind, alles zu riskieren für Christus, unsere ultimative Belohnung. Audio bereitgestellt von Bethel Deutsch.
Ein Walhai taucht elegant unter einem Fischerboot hindurch, seine gigantische Gestalt könnte das kleine Boot mit einer einzigen Bewegung umwerfen. Dieser fesselnde Moment wurde von der renommierten mexikanischen Umweltfotografin und Meeresbiologin Cristina Mittermeier eingefangen. Ob majestätische Wale, gigantische Eisberge oder indigene Völker – Cristina durchquert seit Jahrzehnten den Globus, um die Schönheit und Fragilität der Biodiversität unserer Erde und die Weisheit derjenigen einzufangen, die die Natur ehren und respektieren. Ihre Arbeit hat sie zu einer der einflussreichsten Naturschutzfotografinnen unserer Zeit gemacht. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Paul Nicklen gründete sie die Non-Profit-Organisation „SeaLegacy“, die strategische Kommunikation an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Naturschutz einsetzt, um die Ozeane zu schützen. Cristinas Fotografien wurden in zahlreichen renommierten Publikationen veröffentlicht, darunter National Geographic Magazine, McLean's und TIME. Mit ihrem neuen Buch "Hope" möchte sie der Öffentlichkeit Hoffnung vermitteln – eine Hoffnung, die sie selbst in der tiefen Verbundenheit zwischen Mensch und Natur findet. Viel Spaß mit dieser Folge! Unterstütze Cristinas Projekt „Hope“: https://crowdfunding.hemeria.com/fr/project/hope-cristina-mittermeier/Unterstütze Sealegacy: https://www.sealegacy.orgCristinas Instagram: https://www.instagram.com/mitty/?hl=de Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unsere Welt hält in unserer Zeit herzlich wenig von christlichen Werten. Der Mensch ist selbst die höchste Autorität und kann auch über Leben und Tod bestimmen. Da sind wir als Christen gefordert, für Gottes Sache einzutreten. Wir haben die beste Botschaft der Welt, die der Sündenvergebung und der Errettung für ewig. Halten wir daran fest, auch wenn die geistliche Dunkelheit über diese Erde hereinbricht. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Schatzkammer der Geschichte: Auf Spurensuche durch die Zeit!
DIE SCHLACHT BEI Mont-Saint-Jean beziehungsweise WATERLOO AM 18. JUNI 1815 Napoleons Flucht aus der Verbannung von der Insel Elba in deren Verlauf er mit einem kleinen Fischerboot am 1. März 1815 bei Cannes landete, war für alle Franzosen, die aufrichtig Frieden und Wohlstand für ihr Vaterland wünschten, ein Schock, denn man musste sofort an die traurigen Konsequenzen denken, die unweigerlich folgen würden. Ohne Zustimmung einer ausländischen Macht ähnelte dieser Schritt eher einem Abenteuer als einem klugen Unterfangen. Dennoch fand Napoleon in Frankreich viele Anhänger, die bereit waren, seine Pläne zu unterstützen und ihm zu dienen.
Es ist dieses Licht, das fasziniert! Die wechselnden Farben und die jetzt im Sommer endlosen langen Tage, an denen es nie so richtig dunkel wird. Und dann natürlich das grandiose Blau der Fjorde – klares, kaltes Wasser mit jeder Menge Fisch für die Angelfreunde. Wer an der Westküste unterwegs ist, dort wo sich die Region aus gutem Grund „Fjord Norwegen“ nennt, der schlängelt sich durch ein Labyrinth aus Land und Wasser. Dutzende „ertrunkene Täler“, zum Teil vor Millionen von Jahren von den Eismassen zurückgelassen. Geschichte ist spürbar in Norwegen, bei einer Wanderung auf den gut ausgeschilderten Routen, bei einem Kajak-Tripp oder einem Ausflug mit Angel auf einem kleinen Fischerboot. Auch die Menschen, die zum Teil in Kleinstgruppen auf einer der rund 150.000 Inseln leben, wirken entspannt, offen und freundlich. Norwegen ist noch immer, durch die Gas- und Ölindustrie, aber auch durch den Fischfang eines der wohlhabendsten Länder weltweit. Spürbar, wenn zum Beispiel ein Transportschiff selbst auf die kleinste bewohnte Insel die Lebensmittel und die Post bringt. „Fjord Norwegen“, eine Inselwelt mit beeindruckendem Panorama. Eine Reportage von Carsten Vick. Eine Reportage von Carsten Vick
Weltweit waren allein im vergangenen Jahr insgesamt 108 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele Migranten aus Afrika begeben sich nach wie vor in die Hand von Schleppern um zum Beispiel von Tunesien aus den riskanten Weg über das Mittelmeer zu wagen. Dort sind allein im vergangenen Jahr über 2400 Menschen bei der Flucht ertrunken. Vergangene Woche erst war ein Fischerboot westlich der griechischen Halbinsel Pelopennes gekentert. Es war die schlimmste Tragödie dieser Art seit mehreren Jahren mit vermutlich hunderten Todesopfern. Kann die geplante, EU-Asylreform solche Tragödien verhindern? Bianca Schwarz fasst den Stand der Debatte zusammen und Anne Kleinknecht hat mit Kerem Schamberger gesprochen, Referent für Flucht und Migration bei der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico international.
Es beginnt auf einem Fischerboot. Adam (Tawfeek Barhom) ist mit seinem Vater unterwegs. Aber er verlässt seine Familie und studiert als Stipendiat an der bedeutenden al-Azhar-Universität in Kairo. Kaum angekommen erlebt er, wie der Groß-Imam stirbt und der Machtkampf um seine Nachfolge ausbricht. Ibrahim (Fares Fares) vom Geheimdienst wirbt Adam als neuen Spion an, nachdem sein Vorgänger erstochen worden war. In der ersten Hälfte bangen wir um Adam und fürchten, dass er die Intrigen nicht überleben wird. In der zweiten Hälfte des Films erleben wir, wie Adam lernt, das Geheimdienstspiel besser zu spielen als seine Auftraggeber und Widersacher …Tarik Saleh hätte diesen Film nicht in Ägypten drehen können – der Film darf dort auch nicht gezeigt werden. Die zum Teil beeindruckenden Bilder der Universität wurden in der Süleymaniye-Moschee in Istanbul gedreht. Zum ersten Mal sehen wir einen Geheimdienstthriller mitten in einer islamischen Universität, spannend und paranoid wie ein John le Carre-Roman. Das aber ist auch seine Schwäche: Wie die klassischen Spionage-Thriller spielen hier Männer Machtspiele, Intrige folgt auf Intrige, Verrat auf Verrat, keiner behält seine Integrität, nicht jeder behält sein Leben. Wer sich dafür nicht begeistern kann, wird es schwer haben in diesen Film einzutauchen und sich mit den Protagonisten zu identifizieren. Direkt nach dem Film stehen Bettina, Katharina und Thomas in der Eiseskälte vor dem Kino und debattieren leidenschaftlich über die Stärken und Schwächen des Films.
In unserer nagelneuen Ausgabe fokussieren wir uns nach ereignisreichen Wochen voller Blockbuster-Videospiele auf zwei etwas andere Themen. Zum einen quatschen wir über gleich zwei große Kinofilme, die beide am 30. März (also heute!) in den Kinos starten. Zum einen wäre da der mit Lob überhäufte "Heist-Film" Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben, der neben einem überaus charmanten Cast mit Humor und Fantasy überzeugen soll. Unser Filmexperte Chris Fußy berichtet über den Film und verrät, warum das ungewöhnliche Solofilm-Prinzip für richtig frischen Wind sorgt. Darüber hinaus berichtet unser Co-Moderator Maci in derselben Konstellation über einen Film, "auf den das Volk 30 Jahre gewartet hat". Nun, das behauptet zumindest das zuständige Filmstudio Constantin, das besonders für deutsche Kultfilme und die Resident-Evil-Filmreihe verantwortlich ist. Maci hat den Film gesehen und ist so nachhaltig schockiert, er kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Doch, wir haben natürlich auch ein Videospiel am Start! David hat sich den Anglerhut aufgesetzt und ist mit seinem Fischerboot ins Abenteuer Dredge gesegelt. Dabei gab es nicht nur etliche Geheimnisse und diverse Lovecraft- und Horrorelemente zu bestaunen, sondern auch eine runde und befriedigende Spielerfahrung der Extraklasse. Man kann kaum glauben, dass es sich hierbei um ein Erstlingswerk von insgesamt vier Leuten handelt - unbedingt auschecken! Wir wünschen viel Spaß mit der aktuellen Folge und freuen uns über jegliches Feedback, aber auch über eure ganz eigenen Anekdoten, Gedanken und Meinungen zu den Themen und zum Podcast selbst. Kommentieren könnt ihr auf den jeweiligen Podcast-Artikeln auf pcgames.de oder direkt via Social-Media. Die Themen von Ausgabe 26: 00:00:00 - Intro, Begrüßung & Alltagskram 00:08:25 - Schaun mer mal: Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben 00:39:50 - Test: Dredge 01:06:38 - Schaun mer mal: Manta Manta - zwoter Teil Die nächste Ausgabe des PCG-Podcast erscheint am 6. April 2023. Habt ihr Fragen zum Podcast oder zu den darin besprochenen Themen? Oder möchtet ihr uns vielleicht allgemeines Feedback geben? Dann schreibt uns doch gerne eine Mail mit dem Betreff "PCG-Podcast" an christian.doerre@computec.de und marcel.naeem-cheema@computec.de. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem neuen PC Games Podcast!
Genießt Du es auch, ein Buch in der Hand zu haben und mal nicht auf einen Bildschirm schauen zu müssen? In dieser Podcast-Episode gibt Verlagsleiterin Nadja Kneissler einen Überblick über die besten Abenteuerbücher aus den Bereichen Segeln, Radfahren und Laufen. Mit dabei ist natürlich der erfolgreiche deutsche Segler Boris Herrmann. Mit seiner Yacht “Seaexplorer” startete er als erster Deutscher bei der Vendée Globe, der härtesten Segelregatta der Welt. Aus unerklärlichen Gründen endete das berühmte Segelrennen für ihn mit einem Crash in einem Fischerboot. Genauso Abenteuer-erprobt ist der deutsche Nachwuchssegler Melwin Fink, der mit einer tollkühnen Aktion bei der legendären Segelregatta Mini-Transat zum “Held über Nacht” wurde. Bei einer Sturmwarnung berechnete er nochmals seine Route, segelte weiter und holte sich so den ersten Etappensieg. Es gibt aber nicht nur Menschen, die auf dem Meer unglaubliche Strecken zurücklegen, sondern auch auf dem Landweg. Einer von ihnen ist Jonas Deichmann, der mit dem Fahrrad von “Cape to Cape” geradelt ist: vom Nordkap bis ans Kap der guten Hoffnung in Südafrika - und das in der Rekordzeit von 72 Tagen! Auf den 18.000 Kilometern durch fünfzehn Länder geht der Extremradfahrer sportlich und körperlich an seine Grenzen. Der hochspannende und packende Reisebericht des vierfachen Weltrekordhalters gibt einen Einblick in seine Erlebnisse: Gastfreundschaft der Einheimischen, Lagerfeuer unterm Sternenhimmel und aufregende Begegnungen mit der Tierwelt inbegriffen. Eine andere Extrem-Radreise unternimmt Richard Löwenherz, der sich auf eine Abenteuerreise durch die sibirische Wildnis begibt. In “Eis, Abenteuer, Einsamkeit” berichtet er von atemberaubenden Momenten seiner Fahrradreise durch Schnee und Eis. Ganz anderen klimatischen Herausforderungen setzen sich Rafael Fuchsgruber und Tanja Schönenborn aus, als sie bei über 30 Grad in 17 Tagen 1.000 Kilometer durch die Namib-Wüste laufen. In “Running wild in Afrika” erzählt das erfolgreiche Ultralauf-Paar, wie man selbst in der größten Hitze und mit Wüstensand in den Schuhen die Motivation zum Laufen nicht verliert und wie viele Liter Trinkwasser es für eine Wüstendurchquerung in Laufschuhen braucht. So begeben sich immer wieder Menschen aus unterschiedlichen Beweggründen in ein Abenteuer. Allen gemeinsam ist nicht nur die Abenteuerlust, sondern auch die Suche nach Grenzerfahrungen. Und irgendwie auch die Herausforderung Alltag nach ihrer Heimkehr. In “Wieder da und doch nicht hier” berichten 23 Weltreisende von den Hürden ihrer Heimkehr: Johannes Erdmann, Jonas Deichmann, Berit Hüttinger, Tanja und Denis Katzer, Helge Timmerberg und Joachim Meyerhoff und andere. Hier findet Ihr die Lese- und Geschenktipps für Abenteurer: delius-klasing.de
8 Monate, 18 Folgen, 814 Minuten: Das ist die erste Bilanz von OCEAN CRIME! Wir haben ungehörte Fälle von Hoher See erlebt, schreckliche Schicksale kennengelernt und jede Folge einen Rettungsring ausgeworfen. Diese Woche wollen wir gemeinsam abtauchen und auf ein paar Highlights zurückblicken! ... Sind Fischfarmen wirklich die Antwort auf die Überfischung unserer Ozeane? Hannes Jaenicke deckt auf – und verrät, inwiefern hinter dem verkauf von Lachs nur eine große Marketinglüge steckt: https://ocean-crime.podigee.io/11-lachs ... Sea Shepherd nimmt uns mit auf gefährliche Mission! Was passiert, wenn ein illegales Fischerboot auf frischer Tat ertappt wird und wie kann die eigentlich unkontrollierbare und illegale Fischerei doch bekämpft werden? https://ocean-crime.podigee.io/3-mit-sea-shepherd-auf-gefaehrlicher-mission-vor-benin ... Dr. Alexander Stevens ist privat auf Urlaubsreise unterwegs. Er genießt gerade einen Gin & Tonic, als ein Mitreisender im Gespräch verrät: Seine Frau sei auf Kreuzfahrt wohl gar nicht durch Suizid gestorben. Ist der Mann etwa ein Mörder und noch immer auf freiem Fuß? https://ocean-crime.podigee.io/5-der-perfekte-mord-auf-einem-kreuzfahrtschiff ... Es klingt wie ein Traumjob: Arbeiten auf einer Luxusyacht, Glamour, Sonne, Cocktails und karibische Strände. Doch für Marién Sarriera endet es in einem Albtraum: Sie wird Opfer sexualisierter Gewalt. Der Podcast deckt auf, was neben Menschenhandel und Missbrauch an minderjährigen Mädchen noch alles zur dunklen Seite der Yachtindustrie gehört: https://ocean-crime.podigee.io/9-das-grosse-schweigen-der-yacht-industrie Unser Fazit: Gemeinsam können wir richtig hohe Wellen schlagen und was erreichen! Wir haben die Arbeit hinter dem Podcast zwar unterschätzt, doch unser Spaß bei der Sache und euer Feedback machen das locker wett. Jetzt ist es Zeit, dass wir einmal hinter die Kulissen blicken! Wer sind eigentlich Maja und Madeleine und wieso haben sie diesen Podcast gestartet? Welche Rollen haben sie bei BRACENET? Woher kommt ihre Motivation, für den Meeresschutz zu kämpfen? Was ist ihnen an OCEAN CRIME besonders wichtig und wie entsteht eigentlich eine Folge? All das und noch viel mehr erwartet dich in dieser Folge! Und jetzt bist du an der Reihe: Bewerte und abonniere diesen Podcast, um dich gemeinsam mit uns für eine bessere Zukunft einzusetzen. ___ Du möchtest eine*r unserer Werbepartner*innen werden? Dann melde dich per Mail an: hi@flyingpodcast.de Wenn ihr herrenlose Netze findet, oder von Fischereien die Info bekommt, dann meldet euch per Mail an: hello@bracenet.net Du hast eine Idee oder ein konkretes Thema für einen unserer nächsten OCEAN CRIMES? Dann schreibe uns eine Mail an: oceancrime@bracenet.net ___ Mehr über BRACENET:
Es ist der 15. November 2018: ein kleines Fischerboot treibt im türkisfarbenen Wasser des indischen Ozeans, vor den drei Männern an Bord liegt eine Insel mit weißem Sandstrand. Doch der Schein der vermeintlichen Idylle trügt. Es ist North Sentinel Island, einer der letzten unergründeten Flecken auf der Welt und einer der gefährlichsten Orte, für jeden, der die Insel betreten will. John Chau, der an Bord des kleinen Fischerbootes ist, weiß das – doch er hat eine Mission: er muss Satans letzte Festung retten, eines der letzten unerreichten Völker zum Christentum bekehren. **Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.** Quellen: https://pastebin.com/NUyrF7bD Bildquellen: https://bit.ly/3GGL2ZG Mehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter
Zuerst sah es nach einem tragischen Unglück aus. Dann stellte sich raus: Es war Mord! Mika nimmt euch in dieser langen Folge mit ins kalte Alaska, wo es neben Fischerei und Schnee auch noch einen ungelösten Massenmord gibt. Dabei spielen ein luxuriöses Fischerboot, ungenügende Polizeiarbeit und unglaubwürdige Zeugenaussagen größere Rollen, als ihr wahrscheinlich jetzt denkt. Schnallt euch an und seid gewarnt: Am Ende werdet ihr genauso sauer sei wie Wut-Paula in dieser Folge! Triggerwarnung: Mord an Kindern Wo ihr uns noch findet: https://podriders.de/podcast/todsicher https://www.instagram.com/todsicherpodcast/ https://www.facebook.com/todsicherpodcast https://twitter.com/todsicherpod https://ko-fi.com/todsicherpodcast PodRiders wird ausgestattet von Shure. Bist du auf der Suche nach hochwertigem Audio-Equipment? Dann folge diesem Link: https://shu.re/3zdcJUV Quellen: https://unresolved.me/the-investor-murders https://people.com/crime/people-explains-investor-fishing-boat-murders-alaska/ https://www.frontpagedetectives.com/p/alaska-murder-arson-fishing-boat-case https://books.google.de/books?id=OErcGI7fcCYC&pg=PA40&lpg=PA40&dq=investor+murders&source=bl&ots=SBwYD2yCyk&sig=ACfU3U2IhqN5XCfxtYMm73lVw6PEEMFLzw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi2yK-99MH4AhXBtKQKHSDvClIQ6AF6BAglEAM#v=onepage&q=investor%20murders&f=false Musik von https://audiohub.de
•Monster-Horror• Im Hafen von Hiroshima wird ein Schiffbrüchiger angeschwemmt. Der verwirrte Mann erzählt von einem riesigen Monster, das sein Fischerboot angegriffen und die Besatzung gefressen hat. // Von Jörg Buttgereit / Musik: Andre Abshagen / Regie: Jörg Buttgereit / WDR 2011 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von Jörg Buttgereit.
•Monster-Horror• Im Hafen von Hiroshima wird ein Schiffbrüchiger angeschwemmt. Der verwirrte Mann erzählt von einem riesigen Monster, das sein Fischerboot angegriffen und die Besatzung gefressen hat. // Von Jörg Buttgereit / Musik: Andre Abshagen / Regie: Jörg Buttgereit / WDR 2011 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von Jörg Buttgereit.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.14 Die Berufung am See Jesus bittet Petrus darum, sein Fischerboot für den Heiland als Kanzel zur Verfügung zu stellen. Nach der Verkündigung des Evangeliums erhält Petrus den Auftrag des Tags die Netze auszuwerfen. Der Fischer Petrus gehorcht zögerlich auf Jesu Wort hin und macht den größten Fang seines Lebens. Das gibt den Ausschlag, dass von nun an die Fischerschar vom See Genezareth in den Vollzeitdienst mit Jesus eintritt. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110483971
Heute ist der internationale Tag gegen das Patriarchat (der international womens'day). Anja ist begeistert von der Rolle der Frau in Rwanda, den Bemühungen zum Klimaschutz, dem Umgang mit der Geschichte und vor allem von dem Gesang der Fischermänner. In dieser Folge nimmt sie dich mit auf das Fischerboot im Kivu-See in West-Rwanda, teilt mit dir Gedanken zum aktuellen Krieg in der Ukraine, zur Geschichte von Rwanda und vor allem aber möchte sie Hoffnung verbreiten: statistisch gesehen wird die Welt nicht schlimmer. Wir alle entscheiden jeden Tag, in welcher Welt wir leben wollen und welchen Beitrag wir leisten wollen. Anja Glover: Hier kannst du jetzt Abonnent*in werden Weitere Infos über Anja's Projekte Vielen Dank fürs Hinterlassen einer Bewertung oder für die Unterstützung auf der Webseite www.nunyola.ch.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Sieger bleiben auch nach einem Etappensieg weiterhin fokussiert Boris Hermann hat in seiner Seglerkarriere schon etliche Siege bei internationalen Regatten eingefahren. Anfang 2021 stellt er sich als erster deutscher Segler der Vendée Globe, der härtesten Einhandregatta der Welt. Einmal rund um den Globus entlang des Südpolarmeers. 24.000 Seemeilen (über 44.448 Kilometer) entlang der berüchtigten „Roaring Forties“, der Zone im Bereich des 40. Breitengrades – dort, wo der Wind häufig in Sturmstärke in die Segel prügelt und das Meer gnadenlos randaliert. Es sind nur noch 85 Seemeilen bis zum Ziel. Boris Herrmann ist ganz vorn mit dabei. Da kracht es. Herrmann schreckt aus dem Schlaf. Seine Yacht ist auf Autopilot mit einem spanischen Fischerboot kollidiert. GPS, Radartechnik und alle Warnsysteme haben versagt. Dieser Link führt Sie zu allen Details und zu Ihrem Projekterfolg: https://www.atvisio.de/blog/wem-sie-das-steuer-im-controlling-auf-keinen-fall-ueberlassen-sollten-business-intelligence-landkarte/ Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Autorinnen, Autoren, Buchhändler und Verlegerinnen haben nach dem schwierigen Pandemie-Jahr innerhalb eines Jahres gemeinsam eine Wirtschaftsförderung in eigener Sache gestemmt. Der Büchergutschein «Liber», der heute startet. Und wer ihn kauft, bekommt mehr Buch fürs Geld. Und: Seit dem Brexit streiten sich Grossbritannien und Frankreich um Fischfang-Rechte im Ärmelkanal. Die französische Küstenwache hat ein britisches Fischerboot festgesetzt und Frankreich hat zudem angekündigt, dass britische Fischerboote ab dem 2. November bestimmte französische Häfen nicht mehr anlaufen dürfen.
Warum fliehen Menschen? Warum verlassen sie ihre geliebte Heimat und ihre Familie? Und warum steigen sie, das Mittelmeer vor sich, in ein Fischerboot und legen ab in die absolute Ungewissheit. Mudar kommt ursprünglich aus Damaskus und berichtet offen über seine Situation vor seiner Flucht. Über den Tod seines Vaters, über seine eigene Verhaftung und die Misshandlungen in einem syrischen Gefängnis und seine monatelange Flucht, die ihn bis nach Wien führte.
An einem Septembermorgen im Jahr 1982 scheint es im kleinen Fischerdorf Craig in Alaska wie immer ein ganz friedlicher und ruhiger Tag zu werden. Nur eines der moderneren Fischerboote, die Investor, hat sich in der Nacht von ihrer Anlegestelle gelöst und treibt langsam im Wasser. Dann plötzlich geht das Schiff in Flammen auf. Die ganze Familie des Besitzers und alle vier Crewmitglieder verlieren an Bord ihr Leben. Doch das Feuer hat sie nicht getötet. ***Schwarze Akte Live*** Am 03.08.2021 stehen wir im Rahmen des "Frischluft im Park" Festivals zum ersten Mal auf der Bühne! Tickets erhaltet ihr unter https://bit.ly/akte-tickets ***Werbung*** Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte Vielen Dank an unsere Partner, die es uns ermöglichen, auch weiterhin spannende Folgen für euch aufzunehmen. ***Link zum Fall*** Gemälde der Investor https://bit.ly/akte59-investor *** Foto der brennenden Investor https://bit.ly/akte59-feuer *** Zeitungsartikel von 1982 https://bit.ly/akte59-zeitung *** Anderer Zeitungsartikel von 1982 https://bit.ly/akte59-zeitung2 *** Foto der Familie Coulthurst https://bit.ly/akte59-familie *** Foto der Kinder der Familie Coulthurst mit Cousin Mike Stewart https://bit.ly/akte59-kinder *** Foto von Chris Heyman https://bit.ly/akte59-chris *** Foto von Jerome Keown und Dean Moon https://bit.ly/akte59-jerome-dean *** Foto von John Peel https://bit.ly/akte59-john ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich Willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien und weitere spannende Fälle an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast Eine Produktion der Julep Studios Hosts: Anne und Christopher Redaktion: Silva Hanekamp Produktion: Falko Schulte ***SPOILER*** Bei diesem Fall wurde niemand verurteilt.
Ich nehme dich mit auf eine Reise hinaus aufs Meer, hinaus in den Indischen Ozeans und erzähle dir von meinem Leben auf einem Fischerboot. Von innerem Frieden und unfassbarer Ruhe, von den kleinen und großen Wundern der Natur und von Menschlichkeit. Aber auch von extremer körperlicher Erschöpfung, von menschlicher Aggression, von Angst und Beklemmung und von der nächtlichen Kollision mit einem Felsen. Dieser Podcast ist Ausdruck meiner Selbst und mit dir wertvolle Erfahrungen und Erlebnisse zu teilen, erfüllt mich mit tiefem Glück. Ich hoffe, dass dich meine Worte bereichern und dir Vertrauen, Sicherheit und Freude schenken. Ich rede frei aus der Liebe heraus und ich erwarte keine Gegenleistung. Solltest du dennoch den Wunsch haben, etwas zurück zu geben, dann freue ich mich über jede Spende, die es mir ermöglicht, weiter zu machen. Ich danke dir von Herzen dafür, dass du hier bist. paypal.me/mellowmagicworld
Das Boot legt ab und ich lasse Darwin, die Zivilisation und mein altes Leben hinter mir. Nachdem ich die ersten drei Tage an der Reling mich übergebend überstanden hatte, wachse ich Schritt für Schritt mit meinen Aufgaben. Ich erlebe, wie eine Arbeit, die sich auf ihre Art gegen die Natur richtet, mich diese ganz besonders fühlen lässt. Ich erfahre, was es bedeutet, einem Menschen gänzlich unvoreingenommen und mit offenem Herzen entgegen zu treten, auch wenn dieser so gar nicht in die eigene Welt zu passen scheint. Wie ich auf einem Garnelenboot.
Während ich auf den Hafen von Darwin blicke, frage ich mich, wie ich hier gelandet bin. Auf einem Fischerboot! Als Teil der Crew, die für 10 Wochen ausfahren sollte, um Garnelen zu fischen. Einer der gefährlichsten Jobs der Welt. Am liebsten wäre ich weggerannt. Doch ich überschreite die Grenze und stelle mich einer ganz neuen Seite meinerselbst.
Eine Sendung von Lottemi Doormann Göteborg hat sich in 400 Jahren verändert. Ein Streifzug durch die Viertel Haga, Lindholmen und den Schärengarten. Göteborgs ältestes Stadtviertel heißt Haga, dessen 400. Geburtstag wegen der Pandemie auf 2023 verschoben wurde. Die alten Hochhäuser sind über Innenhöfe miteinander verbunden, in denen heute Cafés und Bars viele Besucher anziehen. Von Haga ist es ein kurzer Spaziergang zum Fährhafen Stenpiren, vorbei an der weißen Fischhalle, die von den Einheimischen "Fischkirche" genannt wird. Rasante veränderungen der Stadt Göteborg Die elektrische Fähre zu Göteborgs neuestem Stadtteil Lindholmen auf der Insel Hisingen war noch vor zehn, 15 Jahren ein unbewohntes Industriegelände. Heute arbeiten, studieren, forschen und wohnen im Wissenschaftspark mehr als 25.000 Menschen aus aller Welt. Hier wird auch an der Entwicklung elektrischer selbstfahrender Busse gearbeitet. In so einem neuen Elektro-Bus geht die Fahrt zum Hafen Frihamnen, der anlässlich des Stadtjubiläums zu einem neuen Freizeitgebiet umgestaltet wird. Tags darauf erleben die Besucher auf der Insel Fotö im Göteborger Schärengarten eine "Lobstersafari": In einem traditionellen Fischerboot werden sie einige Stunden mit einem Korbnetz über der Reling nach Hummern angeln.
Zurück aufs Fischerboot. Das schien der logische Plan für die Jünger, nachdem ihr Meister hingerichtet und begraben war. Doch grade in so einer trostlosen Situation machen sie eine alles verändernde Begegnung und erfahren: Wer mit Jesus handelt bekommt womöglich mehr, als er sich erträumt hätte.
Und was ein altes Fischerboot und das Wetter mit Abnehmen zu tun haben und eigentlich die nächste Folge die interessante sein wird. Und noch was: Alle Tipps solltet Ihr natürlich vorher mit Eurem Arzt oder Apotheker absprechen - der Podcast ersetzt keine ärztliche Beratung. Impressum, Pflichtangaben und Datenschutz: http://www.meditainment.tv/impressum.html
Als ein Fischerboot in Flammen aufgeht, hält das kleine Dorf Craig in Alaska den Atem an. Schnell ist klar: Es war Brandstiftung. Als jetzt noch die Überreste von 8 Leichen geborgen werden, bricht Panik aus. Schlimmer noch: Der Mörder hatte sich nicht gerade unauffällig verhalten. Aber wie kann man ihn fassen?
Der Weltumsegler rammt bei der Regatta Vendée Globe auf den letzten Meilen ein Fischerboot und verpasst das erhoffte Podium, wird aber mindestens Fünfter. Ein Artikel von Knut Krohn, erschienen in der Rheinischen Post am 29. Januar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Der deutsche Segler Boris Herrmann hatte kurz vor dem Ziel der 80-tägigen Weltumsegelung "Vendée Globe" Riesenpech. Etwa 90 Seemeilen vor dem Ziel im französischen Les Sables-d'Olonne kollidierte seine Yacht "Seaexplorer - Yacht Club de Monaco" mit einem Fischerboot. Herrmann blieb glücklicherweise unverletzt, doch sein Schiff wurde beschädigt und konnte nur noch mit geringer Geschwindigkeit weitersegeln. Der mögliche Sieg der Regatta war futsch. Herrmann wurde am Ende Vierter. Tim Kröger ist ebenfalls Profi-Segler und Hochsee-Experte. Er sagte im Gespräch mit SWR-Moderatorin Katja Burck: "Hier handelt es sich wirklich um eine Verkettung von unglücklichen Umständen. Das ist echt Mist."
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UNHCR kritisiert Europas Umgang mit Flüchtlingen an den Grenzen Die UN äußern sich alarmiert über eine Zunahme von Abschiebungen und gewaltsamen Zurückweisungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden an den europäischen Grenzen. Wie das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge in Berlin mitteilte, erfolgten sogenannte Pushbacks offenbar systematisch. Boote mit Flüchtlingen würden zurückgeschleppt. Menschen würden nach der Anlandung zusammengetrieben und dann zurück aufs Meer gebracht. Menschen, die auf dem Landweg ankommen, würden ohne jegliches Verfahren inhaftiert und zwangsweise in Nachbarländer zurückgeschoben, hieß es. Keine Lösung im Impfstoff-Streit in Sicht Die Europäische Union und der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca haben ihren Streit um Verzögerungen bei Impfstoff-Lieferungen nicht beilegen können. Auch ein Online-Krisengespräch am Mittwochabend brachte keine Lösung. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides appellierte an die moralische Verantwortung der Firma - die sich ihrerseits gegen Vorwürfe verwahrte. Größere Mengen des AstraZeneca-Vakzins dürften somit wohl erst Wochen oder Monate später als ursprünglich angenommen in Deutschland und anderen EU-Staaten eintreffen. Deutschland bereitet Einreisesperren vor Aus Angst vor einer Ausbreitung neuer Corona-Mutanten will auch die deutsche Bundesregierung drastische Einreisebeschränkungen erlassen. Das bestätigte ein Sprecher des Innenministeriums. Einreisesperren soll es demnach für Flüge aus Risikoländern geben, in denen die als hochansteckend geltenden Virusvarianten grassieren. Dazu gehören Großbritannien, Südafrika, Brasilien und Portugal. Denkbar sei, dass es Einreisesperren auch für andere Länder geben könnte, in denen sich Virus-Mutanten bereits stärker ausgebreitet haben. US-Ministerium spricht Terrorwarnung aus Nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Joe Biden sieht das US-Heimatschutzministerium die Gefahr, dass "ideologisch motivierte Extremisten" schwere Gewalttaten begehen. Es bestehe deswegen ein "erhöhtes Bedrohungsumfeld" im ganzen Land. Eine entsprechende Terrorwarnung gilt zunächst bis Ende April. Hinweise auf konkrete Angriffspläne lägen allerdings nicht vor, erklärte das Ministerium in Washington. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump Anfang Januar hatte Bidens Amtseinführung vergangene Woche unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden. Neue Proteste gegen polnisches Abtreibungsrecht In Polen sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Verschärfung des Abtreibungsrechts zu protestieren. Die Neuregelung trat am Mittwoch in Kraft. Im Oktober hatte das Oberste Gericht des EU-Landes entschieden, dass Frauen selbst dann keinen Schwangerschaftsabbruch vornehmen dürfen, wenn der Fötus schwere Fehlbildungen aufweist. Schon bisher hatte Polen eines der restriktivsten Abtreibungsgesetze in Europa. Frauenrechtsorganisationen schätzen, dass pro Jahr etwa 200.000 Polinnen illegal abtreiben oder dafür ins Ausland gehen. Toyota schlägt VW Der japanische Autoriese Toyota hat beim globalen Absatz erstmals seit fünf Jahren wieder den Spitzenplatz erreicht und damit seinen Rivalen Volkswagen überholt. Wie der japanische Branchenprimus bekanntgab, setzte die Gruppe, zu der auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, im vergangenen Jahr global 9,53 Millionen Fahrzeuge ab. Erz-Rivale VW verkaufte im vergangenen Jahr 9,31 Millionen Fahrzeuge. Toyota bekam wohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie geringer zu spüren als andere Hersteller. Pech für deutschen Favoriten bei der Vendée Globe Der Solo-Weltumsegler Boris Herrmann kämpft bei der Vendée Globe nur noch um Platz vier. Der Deutsche war 90 Seemeilen vor dem Ziel im französischen Les-Sables-d'Olonne mit einem Fischerboot kollidiert und konnte nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit weitersegeln. Wegen einer sechstündigen Zeitgutschrift hatte er bis dahin noch Chancen auf den Sieg. Gewinner der Regatta ist der Franzose Yannick Bestaven mit seinem Boot "Maître Coq IV".
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
In der heutigen Episode unseres Podcasts, besprechen eure Hosts Oli & Hendrik: "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" Staffel 2, Episode 19 - "Totenstille" Erstausstrahlung: 10.03.1995 (FOX), 11.01.1996 (Pro7) In der Norwegischen See bricht auf der USS Ardent das Chaos aus. Teile der Crew verweigern den Gehorsam gegenüber dem Kapitän. 18 Stunden später wird das Schiff von einem kanadischen Fischerboot gesichtet, die jungen Crewmitglieder der Ardent scheinen um viele Jahre gealtert zu sein. Scully und Mulder besuchen den einzigen Überlebenden der Mannschaft der in Quarantäne in einem Militärkrankenhaus liegt... Quelle: Wikipedia - Wollt ihr auch ein stimmlicher Teil vom Akte X-Cast werden? Dann hinterlasst uns einfach eine Audio-Nachricht mit Feedback, Fragen oder Anmerkungen unter unserer Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 Diese Nachricht können wir dann direkt in einer Episode einspielen. Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DBPDW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/akteXcast Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/AkteXCast Unser Blog: https://www.h2m-blog.de Musik (Intro/Outro) mit freundlicher Genehmigung von Eiro Nareth: https://enareth.com Intro-Sprecher: Sascha Rotermund - https://www.sascharotermund.de Zusätzliche Musik & Sounds: Pond5 https://www.pond5.com Komponist: MusicTrove Musiklizenz: Eine Lizenz zur Nutzung wurde entsprechend des Pond5 Lizenzvertrags erworben, einsehbar unter https://www.pond5.com/de/rechtliches/license. Die Pond5-Lizenz gestattet dem Lizenznehmer die Nutzung der Medien für kommerzielle oder nichtkommerzielle Produktion sowie das Kopieren, Senden, Verteilen, Aufführen sowie das Verwerten der Produktion oder des Werkes in sämtlichen Medien - inklusive des Postens und der Verwertung auf YouTube - zu unseren Geschäftsbedingungen.
Die Illustratorin und Autorin Julia Dürr hat Moderatorin Jana Stahl für den Podcast zur Frankfurter Buchmesse getroffen. Sie erzählt davon, wie sie für ihr neues Buch "Wo kommt unser Essen her?" Bauernhöfe, Milch- und Schlachtbetriebe, eine Backstube und eine Brötchenfabrik, ein Fischerboot und eine Fischfarm sowie Plantagen, Obstwiesen und Gewächshäuser besucht hat, um herauszufinden, wo unser Essen herkommt.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Belarus meldet Festnahme von Kolesnikowa Die bekannte belarussische Oppositionspolitikerin Maria Kolesnikowa, die seit Montag als vermisst galt, ist nach offiziellen Angaben an der Grenze zur Ukraine festgenommen worden. Sie habe in der Nacht zum Dienstag versucht, die Grenze zu überqueren, teilten die Behörden der ehemaligen Sowjetrepublik mit. Zwei weiteren Mitgliedern des oppositionellen Koordinierungsrates, die Kolesnikowa begleiteten, sei der Grenzübertritt gelungen. Die 38-Jährige ist eine der wichtigsten Oppositionellen, die sich gegen Präsident Alexander Lukaschenko stellen. Altmaier sieht Sanktionen gegen Russland skeptisch In der Diskussion um Maßnahmen gegen Russland nach dem Giftanschlag auf den Kremlkritiker Alexej Nawalny zweifelt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Wirksamkeit von Sanktionen an. Er kenne "keinen Fall", in dem ein Land wie Russland durch Sanktionen "zu einer Änderung seines Verhaltens bewegt" worden sei, sagte Altmaier im Ersten Deutschen Fernsehen. In Deutschland wird seit Tagen über einen möglichen Stopp der Bauarbeiten an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 debattiert. Durch die Röhre soll russisches Gas nach Deutschland transportiert werden. Amnesty prangert Maltas Flüchtlingspolitik an Amnesty International hat Malta scharf für den Umgang mit Flüchtlingen kritisiert. Die maltesischen Behörden würden deren Leben systematisch aufs Spiel setzen, so die Menschenrechtsorganisation. Der Inselstaat im Mittelmeer habe Anfang April seinen Hafen für die Aufnahme von Schutzsuchenden geschlossen. Wenig später habe ein von den Behörden gechartertes Fischerboot 51 Menschen aus der maltesischen Seenotrettungszone nach Libyen zurückgebracht, kritisiert Amnesty. Nach Einschätzung der Organisation verstoßen diese sogenannten Push-Backs gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Urteil nach IS-Attentat in Istanbul Rund dreieinhalb Jahre nach dem Terroranschlag auf den Reina-Nachtclub in der türkischen Metropole Istanbul ist ein Usbeke zu 40-mal lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Gericht sprach ihn wegen Mordes und versuchten Mordes schuldig. Der Mann hatte in der Silvesternacht 2016/2017 den Club gestürmt und 39 Menschen erschossen. Mindestens 79 wurden verletzt. Zu der Tat hatte sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" bekannt. Zunächst hatte der Angeklagte ein Geständnis abgelegt, es aber später zurückgezogen. Endgültige Entscheidung gegen Correa Das Oberste Gericht Ecuadors hat die Haftstrafe gegen Ex-Präsident Rafael Correa bestätigt. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, wiesen die Richter alle Berufungsanträge zurück. Correa war im April schuldig befunden worden, seinen Wahlkampf im Jahr 2013 mit Bestechungsgeldern finanziert zu haben. Die Entscheidung des Obersten Gerichts beendet die Pläne des inzwischen in Belgien lebenden Correa, im kommenden Jahr in seiner Heimat auf die politische Bühne zurückzukehren. Während seiner Amtszeit sorgte er in Ecuador für eine Phase der politischen Stabilität und des sozialen Fortschritts. Luftverschmutzung ist großes Gesundheitsrisiko In der EU sterben jährlich mehr als 400.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Europäischen Umweltagentur in Kopenhagen. Demnach stellt die Luftverschmutzung nach wie vor die größte Umweltbedrohung dar. Die Agentur machte aber auch deutlich, dass sich in den vergangenen 30 Jahren die Lage durchaus verbessert habe. 1990 lag die Zahl der Luftverschmutzungsopfer noch bei einer Million. An zweiter Stelle stehe aktuell die Lärmbelastung, die zu 12.000 vorzeitigen Todesfällen führe, heißt es in dem Bericht weiter.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.14 Die Berufung am See Jesus bittet Petrus darum, sein Fischerboot für den Heiland als Kanzel zur Verfügung zu stellen. Nach der Verkündigung des Evangeliums erhält Petrus den Auftrag des Tags die Netze auszuwerfen. Der Fischer Petrus gehorcht zögerlich auf Jesu Wort hin und macht den größten Fang seines Lebens. Das gibt den Ausschlag, dass von nun an die Fischerschar vom See Genezareth in den Vollzeitdienst mit Jesus eintritt. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/110483971
Nubi das Wolkenschaf ist aus der himmlischen Herde ausgebüxt und macht einen Ausflug auf die Erde. Diesmal fällt sie ins Meer. Ein Fischerjunge rettet sie und will, dass sie für immer bei ihm bleibt. (Erzählt von Gunther Eckes)
Wir wurden eingeladen zur Lieblingsbeschäftigung der Malediver... dem Fischen. Dieser Beschäftigung würden viele am liebsten den ganzen Tag nachgehen. Besonders gut sind die Chancen jedoch am Morgen und Abend. Da wir aber keine Frühaufsteher sind, geht es für uns zum Sonnenuntergang auf ein typisches Fischerboot und seid live mit dabei.
Gott lässt dein Herz übersprudeln Gischt spritzte Knut ins Gesicht. Tausende und Abertausende kleine Wassertropfen, vom Wind aufgewirbelt. Eine steife Brise wehte von Nordost her. Das kleine Fischerboot nahm Kurs auf in Richtung Hafen. Am Horizont ging soeben die Sonne auf. Wie Knut diesen Anblick der aufgehenden Sonne liebte … aber heute waren seine Gedanken nicht ganz bei der Sache, als er über die Reling blickte. Wieder hatte er kaum etwas gefangen ... Johannes 6 Vers 45
Auf einmal geht es ganz schnell: Eben noch sicher auf einem Fischerboot. Oder morgens allein am Strand. Plötzlich rutscht der Fischer über Bord, ohne dass jemand etwas bemerkt. Am Strand taucht auf einmal ein Rudel wilder, bissiger Hunde auf. In diesen Momenten machen wir etwas, was wir vorher nie geübt haben: Überleben.
Wir heuern heute auf einem echten maledivischem Fischerboot an. Werden werden wir viele Fische fangen? Seid gespannt und erfahrt in diesem Podcast alles über den traditionellen Fischfang auf den Malediven und was ihn so nachhaltig macht.
Heute verraten euch Isa & Lena ihre besten Sexerlebnisse, denn: 20 Folgen Oh, Baby müssen gefeiert werden! Doch da eine Party zu zweit recht lame ist, haben sich die beiden ihre Kollegen Max & Jakob vom Podcast "Beste Freundinnen" dazu geholt. Zu viert sprechen sie über Versöhnungssex, darüber, ob es geil ist, den Partner mitten in der Nacht zu wecken, um eine spontane Nummer zu schieben und über Exfreundinnen, die gerne in der Öffentlichkeit Sex haben. Zum Beispiel auf einem Fischerboot, inmitten einer Schar Angler, die bereits ihre Rute ausgeworfen haben. Und da schon mal Männer zu Besuch sind, fragen Isa & Lena sie direkt darüber aus, wie gerne Männer eigentlich Lecken und ob zu richtig gutem Sex ein Blowie dazugehört, oder nicht. Sie diskutieren darüber, ob man mit einem One-Night-Stand geilen Sex haben kann und lernen, warum Männer beim Sex in einer Beziehung seltener einen Orgasmus haben sollten. Und: Wie verhält man sich eigentlich am besten, wenn der Sex vorbei ist? Direkt aufstehen und waschen gehen? Oder erst mal im Bett zusammen entspannen? Warum sich die vier am Ende gegenseitig Ohrfeigen verpassen – und mindestens eine Person im Raum das erregend findet – erfahrt ihr am Ende der Folge. Ein Beweisfoto gibt es übrigens auf unserem nagelneuen Instagram-Account: „ohbabypodcast“ :) Wenn dir diese Folge gefallen hat und du weiterhin Lust auf abwechslungsreiche, gut recherchierte Themen für ein besserer Sexleben hast, dann gib Oh, Baby bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere uns. Wir freuen uns über jedes Feedback :) Das dauert 1 Minute und hilft uns enorm, Oh, Baby! weiter zu verbessern und mit viel Liebe & Zeit neue Folgen zu produzieren. Hinterlasse hier eine Rezension und abonniere uns: bit.ly/podohbaby
Podcast
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Ein biblischer Beitrag zu einer neuen Gelassenheit. Gelassenheit ist nicht Faulheit und nicht Gleichgültigkeit. Aber was denn und wie lebe ich neue Gelassenheit mitten in all dem Druck, der mich verblassen lässt? Das Bild vom Fischerboot machte ich am See Genezareth. Ich suchte dort im Frühjahr 2012 in der Stille und im Wort Gottes Hilfen zu einer neuen Gelassenheit. Was dieses Boot mit Gelassenheit zu tun hat, erkläre ich dir gerne in den drei Gottesdiensten.
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