Podcasts about meeress

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Best podcasts about meeress

Latest podcast episodes about meeress

radioWissen
Klimawandel und Wildtierwanderungen - Wenn Tier neue Wege gehen müssen

radioWissen

Play Episode Listen Later May 19, 2025 22:41


Zugvögel, Meeressäuger oder Huftiere verändern wegen der Erderwärmung ihr Wanderverhalten. Sie nehmen Umwege, um an Wasser und Nahrung zu gelangen, suchen neue Verbreitungsgebiete, wo sie anderen Arten ins Gehege kommen. Die Forschung steht am Anfang, doch eines ist schon klar: In den kälteren Lebensräumen wird es eng. Von Brigitte Kramer

Blathering
Blathering - 380 - Was Zoll das?

Blathering

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 232:10


Während im nahen und ferneren Osten weiterhin furchtbare Dinge passieren, stürzt ein einzelner Mann die gesamte Weltwirtschaft ins Chaos, Meeressäuger besuchen Hamburg und neue Spielekonsolen kommen auf den Markt. Es gibt einige Geburtstage zu feiern, wir schauen alte Filme, fangen den Hund ein und freuen uns auf Neues.

Einstein
Delfine im Klimastress: Wie Wetterextreme Delfine gefährden

Einstein

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 36:11


Zwei Jahre nachdem «Einstein» mit Forschenden der Uni Zürich in die Welt der Delfine Westaustraliens abtauchte, liegen nun Resultate vor: Wetterextreme setzen den Meeressäugern massiv zu und nur wenige Tiere kommen mit der Klimaveränderung klar. Die Delfinpopulationen von Shark Bay sind unter Druck. Delfine unter Stress: Wieso der Klimawandel ihr schlimmster Feind ist Vor zwei Jahren tauchte das SRF-Wissensmagazin «Einstein» mit Forschenden der Uni Zürich in die Welt der Delfine Westaustraliens ein. Auch ihre neuesten Daten zeigen: Der Klimawandel setzt den Meersäugern enorm zu und nur wenige Tiere kommen damit klar. Vier Forschende des Zürcher Delfin-Teams geben Einblick in ihre Projekte, die über Langzeitdaten und genetische Analysen direkt miteinander verbunden sind. Was ist Delfin «Fornia»? Die Delfin-Forschungsprojekte der Uni Zürich in Shark Bay haben ihren Fokus derzeit auf der Klimaerwärmung und deren Auswirkungen auf die Delfinpopulationen in Westaustralien. Vier junge Forschende aus der «Einstein»-Reportage von 2023 zeigen an einem bestimmten Delfin mit Namen «Fornia» auf, warum sie auch unbedingt wissen müssen, ob es sich um ein männliches oder weibliches Tier handelt. Eine DNA-Extraktion im Labor bringt Klarheit. Delfin-DNA dank Luftgewehr Gewebeproben sind für die Delfinforschung Gold wert. Evolutionsgenetikerin Svenja Marfurt holt sie sich in Westaustralien mit einem Luftgewehr, das speziell für Biopsien entwickelt wurde. Dank genetischen Analysen konnte sie herausfinden, dass die Delfinpopulation von Shark Bay vor mindestens 12'000 Jahren entstand. Dieses Wissen hilft, die Anpassungsfähigkeit der Delfine an den fortschreitenden Klimawandel zu erforschen. Delfin-Killer Klimawandel Mit dem globalen Temperaturanstieg haben die Häufigkeit, Dauer und Intensität mariner Hitzewellen zugenommen. Verheerend war eine solche an der Westküste Australiens 2011, die zu einem dramatischen Verlust von Seegraswiesen führte und auch die Delfine in Shark Bay hart traf. Populationsdynamiker Felix Smith kann anhand seiner Daten aufzeigen, dass die Überlebensrate der Delfine stark zurückging und sich bis heute nie mehr ganz erholte. Delfinforschung aus der Luft Wie gesund und gut ernährt ein Delfin ist, spielt eine Schlüsselrolle fürs Überleben, die Fortpflanzung und den Nachwuchs der Tiere. Vor wenigen Jahren setzte Meeresbiologe Riccardo Cicciarella erstmals Drohnen ein, um die Grösse und den Gesundheitszustand der Tiere zu messen. Heute zeigt sich: Messungen aus der Luft sind ebenso exakt wie manuelle Methoden. Und man muss die Delfine nicht mehr fangen und anfassen, was sie weniger stört. Delfin und. Co auf einem Löschpapier Wie verändert der Klimawandel die Habitate der Delfine und die Biodiversität in Shark Bay? Umweltgenetikerin Manuella Bizzozzero nutzt eine innovative Kombination aus Umwelt-DNA-Analyse und Satellitendaten, um die Lebensräume im Meer zu charakterisieren und deren Einfluss auf das Verhalten der Delfine zu verstehen. Entstanden sind detaillierte Meereskarten, die wertvolle Beiträge zu den andern Delfin-Projekten der Uni Zürich liefern.

SBS German - SBS Deutsch
Swimming with humpback whales: New rules to protect humans and animals - Schwimmen mit Buckelwalen: Neue Regeln zum Schutz von Mensch und Tier

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Dec 31, 2024 6:34


In French Polynesia, holidaymakers have the unique opportunity to swim with humpback whales — an experience that is on the “bucket list” of many and is becoming increasingly popular. But for marine mammals, this enthusiasm also poses risks. New regulations aim to protect both whales and humans. - In Französisch-Polynesien haben Urlauber die einmalige Möglichkeit, mit Buckelwalen zu schwimmen – ein Erlebnis, das bei vielen auf der „Bucket List“ steht und immer beliebter wird. Doch für die Meeressäuger birgt dieser Enthusiasmus auch Risiken. Neue Vorschriften sollen jetzt sowohl die Wale als auch die Menschen schützen.

Consi Calling – Abgehoben und aufgelegt
Von Buckelwalen und Tabakwettkämpfen

Consi Calling – Abgehoben und aufgelegt

Play Episode Listen Later Aug 13, 2024 28:19


Könnte man wirklich wie Pinocchio eine Zeit lang in einem Wal überleben, wenn man aus Versehen von ihm verschluckt wird? Und wie ist es eigentlich der oder die Beste in etwas zu sein? In dieser Episode von „Consi Calling” gibt sich Constantin Zöller wieder allergrößte Mühe, diese Fragen aus seiner Community zu beantworten. Dabei klingelt er bei Judith Denkinger, Fachfrau für Meeressäugetiere und der Schnupftabak-Weltmeisterin Belinda Winkler durch! Wenn ihr erfahren wollt, warum Consi Buckelwale als die Klassensprecher der Meere bezeichnet und wie Belinda dazu gekommen ist, an Wettkämpfen im Tabakschnupfen teilzunehmen, dann schaltet unbedingt ein in dieser Episode von „Consi Calling“! Consi soll auch deine Frage beantworten? Dann schick ihm eine Sprachnachricht über https://instagram.com/consi_quent „Consi Calling” jeden Dienstag auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt! Hier geht's zu unserem Podcast Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/kalk-und-welk/10777871/

Der SegelReporter-Podcast
Kiffen Delfine?

Der SegelReporter-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 66:53


Nach anfänglichen Flauten wird in Marseille nun doch endlich olympisch gesegelt. Und wie! Spektakuläre IQ-Foils und packende Szenen bei den 49ern. Dieses und andere Themen besprechen wir in dieser Folge: - Olympia. Welche Chancen haben die deutschen Teilnehmer? - Kann man "Mein Schiff 7" einfach so übersehen? Oder gar unterschätzen? Und was sagen die KVR dazu? - Delfine, die auf Katamaranen landen, Buckelwale, die auf Angelboote springen. Und natürlich wieder Orcas. Was ist mit den Meeressäugern los?

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast
#8 Wie spielst du das, Barbara Horvath?

WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast

Play Episode Listen Later May 2, 2024 20:37


Ein Kritiker hat Schauspielerin Barbara Horvath einst als «Königin der Wandlungsfähigkeit» beschrieben. Was das mit Simon Stone, Meryl Streep und der Freude am Überrascht werden zu tun hat, darüber spricht sie in dieser Podcast-Folge mit Intendant Andreas Beck. Im Fokus steht zudem ihre neuste Rolle als Kapitän Ahab in Moby Dick (Regie: Stefan Pucher). Warum spielt Barbara Horvath eigentlich so oft Männerrollen? Und hilft uns diese Aufteilung in männlich und weiblich eigentlich überhaupt noch? Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de! Mehr zu Barbara: Barbara Horvath | residenztheater.de MOBY DICK nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville aus dem Amerikanischen von Matthias Jendis für die Bühne bearbeitet von Malte Ubenauf, Stefan Pucher und Ewald Palmetshofer Inszenierung Stefan Pucher Ismael heuert auf der «Pequod», einem alten Walfänger an. Doch schon bald stellt sich heraus, dass das Ziel der Fahrt nicht bloß die Ausbeutung der Weltmeere und ihrer riesenhaften Meeressäuger ist, sondern der persönliche Rachefeldzug des Kapitäns Ahab. Melvilles «Moby Dick» – von Stefan Pucher auf die Bühne gebracht – ist abenteuerliches Seemannsgarn und zugleich Reflexion über die fatale Verführungskunst eines Demagogen. Mehr über Moby Dick hier: Moby Dick | residenztheater.de ENGEL IN AMERIKA von Tony Kushner aus dem Amerikanischen von Frank Heibert Der Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert New York City. Louis verlässt panisch seinen erkrankten Freund Prior und verliebt sich in den konservativen Anwalt Joe. Dessen beruflicher Mentor ist Roy Cohn, ein republikanischer Anwalt, der sich ebenfalls mit HIV infiziert hat und der bis zu seinem letzten Atemzug seine Diagnose leugnet. Dann bricht ein Engel durch Priors Schlafzimmerdecke. Ist Rettung in Sicht? Mehr zu Engel in Amerika hier: Engel in Amerika | residenztheater.de Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: Spielplan | residenztheater.de Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram Im Gespräch: Andreas Beck und Barbara Horvath Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger

SBS German - SBS Deutsch
Whale tragedy in Western Australia - Wal-Tragödie in Westaustralien

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 6:52


Experts and volunteers in Western Australia are still feverishly trying to rescue a large group of stranded pilot whales. It is now reported that around 100 of the marine mammals have now returned to deeper waters. However, helpers in boats must try to prevent the animals from swimming towards the coast again. Why do whales get lost so tragically? Dr. Olaf Meynecke is a whale researcher from Brisbane: - Noch immer versuchen Experten und freiwillige Helfer in Westaustralien fieberhaft, eine große Gruppe gestrandeter Grindwale zu retten. Etwa 100 der Meeressäuger seien mittlerweile wieder in tiefere Gewässer gelangt, wird jetzt mitgeteilt. Helfer in Booten müssen aber versuchten, die Tiere daran zu hindern, erneut in Richtung Küste zu schwimmen. Warum verirren sich Wale so tragisch? Dr. Olaf Meynecke ist Walforscher aus Brisbane:

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Texel Discovery

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Apr 23, 2024 55:15


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Texel. Freuen Sie sich auf Urlaub in den Niederlanden, auf der größten der westfriesischen Inseln. Dass es auf Texel gerade im Frühjahr mehr Schafe und Lämmer gibt, als Menschen, erfahren wir auf einer kleinen Rundfahrt mit Salco Hoogeweig von Rondrittexel. Im Schafbauernhof Texel, dem Schapenboerderij Texel, lassen sich Lämmer und andere süße Vierbeiner streicheln. Beim Kuscheln mit den Meerschweinchen wird manch ein Erwachsener zum Kind. Hühner tummeln sich hier zwischen Schweinen und Hasen. Tierpflegerin Marit Boüsma erzählt von ihrer Leidenschaft für die Arbeit auf dem Bauernhof seit Kindestagen. Süß, aber nicht zum Streicheln geeignet, sind die Seehunde, die wir im Naturkundemuseum und Aquarium Ecomare sehen. Tierpfleger Yerko Hankmann erklärt uns, wie hier verletzte Meeressäuger wieder aufgepeppelt werden, um dann in der freien Natur überleben zu können. Durch das bekannteste Naturgebiet des Eilands, De Slufter, führt uns Marcel. Über das Maritim- und Strandräubermuseum Flora, das Marittiem-en Juttermuseum Flora, erzählt uns Denise Berkelveld von VVV Texel, dem Fremdenverkehrsamt der Insel. Die Geschichte des Wahrszeichens der Insel, des Leuchtturms Texel, erzählt uns Salko de Wolf. Der Leuchtturm ist eng mit dem Georgischen Aufstand verbunden. An die letzte Schlacht des Zweiten Weltkrieges erinnert Kees Minnes vom Luftfahrt und Kriegsmuseum am Texel International Airport. Von dort können Urlauber aus auch zu Rundflügen über die Insel starten. Skip Bronkhorst beschreibt uns den Blick aus den Propellormaschinen. Wie sich Natururlaub auf der Insel anfühlen kann, zeigt uns Ricardo de Graaf vom Campingplatz Woud. Natürlich setzen wir auch einen kulinarischen Fokus in dieser Reise. Jasper Veltman, Manager im Hotel De Lindeboom in Den Burg, spricht über Biere und sogar Wein von der Insel Texel. Profikoch Wessel Holleman zeigt uns, wie man Lammfleisch und Meeresfrüchte zu einem sternereifen Menü zaubert. Viel Spaß bei der Texel Discovery!

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

240405PC Menschenrechte für WaleMensch Mahler am 05. April 2024Menschenrechte für Wale: Mit dieser ungewöhnlichen Forderung will der König der indigenen Maori auf Neuseeland den Schutz der gefährdeten Meeressäuger verbessern. "Der Klang des Liedes unserer Vorfahren wird schwächer, ihr Lebensraum ist bedroht“, erklärte König Tuheitia Tuheitia Potatau te Wherowhero VII, der sich nur selten öffentlich zu Wort meldet, am gestrigen Donnerstag. Auch Wale sollten ein Recht auf eine gesunde Umwelt erhalten, um das Überleben ihrer Art zu sichern. Die Gewährung des Personenstatus für Wale wäre ein "Schutzmantel für unseren Schatz und für unseren Vorfahren, die Wale", sagte der König. Er gab die Erklärung gemeinsam mit dem Parlamentsvorsitzenden der benachbarten Cookinseln, Travel Tou Ariki, ab."Wale spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit unseres gesamten Meeresökosystems", sagte Travel Tou Ariki. Ihr Rückgang störe das empfindliche Gleichgewicht, das das Leben im Meer erhalte.Neuseeland hatte bereits 2017 dem Vulkan Taranaki und dem Whanganui-Fluss, die für die Maori eine spirituelle Bedeutung haben, den Status von Personen zugesprochen. Dies ermöglichte es, Entwicklungsprojekte zu verlangsamen oder zu verhindern und Beratungen mit lokalen Gruppen verpflichtend zu machen. In Neuseeland leben etwa 900.000 Maori, dies entspricht 17 Prozent der Bevölkerung. Die Ankunft der Europäer in Neuseeland im 17. Jahrhundert brachte Kolonisierung, Diskriminierung und heftige Kriege mit sich. Ein 1840 zwischen den Briten und Hunderten von Maori-Häuptlingen unterzeichneter Vertrag gilt als Gründungsdokument Neuseelands und begründete die britische Kontrolle über das Land. Es gewährte den Maori die gleichen Rechte wie britischen Untertanen und die Autorität über ihre "Schätze", die auch immateriell sein können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Das Delfin-Dilemma
Trailer: Das Delfin-Dilemma

Das Delfin-Dilemma

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 1:31


In ganz Deutschland gibt es nur noch zwei Delfinarien – eines davon ist in Nürnberg. Die Delfinhaltung polarisiert, Gegner:innen und Befürworter:innen führen eine anhaltende Debatte über Artenschutz und Freiheit. Sie alle wollen nur eines: Das Beste für die Delfine und bringen dabei ihre Tierliebe völlig unterschiedlich zum Ausdruck. Während Zoos und Tiergärten argumentieren, dass die Haltung von Delfinen einen wichtigen Beitrag zur Forschung und zum Schutz der freien Tiere leiste, sind Aktivist:innen überzeugt, dass das Leben in Becken und das Veranstalten von Delfinshows nicht artgerecht sei. Für ihren Aktivismus setzen sie sogar ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Wir Menschen lieben Delfine, spätestens seit „Flipper“ gibt es einen riesigen Hype um die Meeressäuger. Trotzdem sperren wir die Tiere ein. Der Film „Free Willy“ macht das Thema Auswilderung so richtig groß, Initiativen fordern die Freilassung des Orca-Darstellers Keiko. Das ist aber gar nicht so leicht. Publikumsliebling Moby aus der Lagune im Nürnberger Tiergarten hat das Meer nicht wiedergesehen, nachdem er als junger Delfin vor der Küste von Kalifornien aus dem Wasser gefangen und schließlich nach Deutschland gebracht wurde. Seine Enkelin Nami kennt nur die Nürnberger Lagune. Ihr Leben besteht aus Kunststücken und manchmal auch aus Psychopharmaka. „Das Delfin-Dilemma“ stellt Fragen. Wie weit gehen Artenschützer:innen und Aktivist:innen für ihre Tierliebe? Was passiert, wenn ein Delfinarium schließt? Wie könnten Delfinarien der Zukunft aussehen oder müssten sie einfach schließen?

Dorf Stadt Kreis – starke Geschichten aus dem Norden
#163 Abtauchen im Ozeaneum - die Unterwasserwelten von Stralsund

Dorf Stadt Kreis – starke Geschichten aus dem Norden

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 37:06


Mehr als 8 Millionen Besucher haben das Stralsunder Ozeaneum in den letzten 15 Jahren besucht. Es ist Aquarium, Naturkundemuseum, Klassenzimmer und Forschungseinrichtung zugleich. Aber was passiert eigentlich hinter den Kulissen der Aquarien? E-Mail: dorfstadtkreis@ndr.de Host: Mirja Freye Autorin: Sibylle Rothe, NDR Fernsehen Redaktion: Carola Lewering, Vorpommernstudio Greifswald Hanseblick Spezial: Stralsunds blaue Wunder: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hanseblick/Hanseblick-Spezial-Stralsunds-blaue-Wunder,sendung1404524.html Mehr zum Ozeaneum: https://www.ndr.de/ratgeber/reise/tierparks/Ozeaneum-Stralsund-Spannende-Meereswelten-erleben,ozeaneum174.html Podcast-Empfehlung – Kategorie „Kurioses Tierwissen“: https://www.ardaudiothek.de/sammlung/kurioses-tierwissen/87079844/ weitere Folgen von Dorf Stadt Kreis finden Sie hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dorf-stadt-kreis-starke-geschichten-aus-dem-norden/81280474/ Zur App „Ostseetiere“ und weiteren Infos über Sichtungen von Meeressäugetieren gehts hier entlang: https://www.deutsches-meeresmuseum.de/wissenschaft/sichtungen/sichtung-melden

Einstein
«Einstein» im Bann der Delfine (Teil 2/2)

Einstein

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 38:43


Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. So faszinierend und beliebt Delfine sind: Die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.

Einstein HD
«Einstein» im Bann der Delfine (Teil 2/2)

Einstein HD

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 38:43


Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. So faszinierend und beliebt Delfine sind: Die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.

Einstein HD
«Einstein» im Bann der Delfine (Teil 1/2)

Einstein HD

Play Episode Listen Later Jan 2, 2024 36:41


Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.

Einstein
«Einstein» im Bann der Delfine (Teil 1/2)

Einstein

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 36:41


Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt. Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt, wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht «Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur kommen.

SBS German - SBS Deutsch
When whales dress in seaweed - Wenn Wale sich in Algen kleiden

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 6:00


A German whale researcher in Australia has documented how whales play with seaweed. Seaweed is playfully put on as a "hat" or used for peeling when it itches. This is not the first astonishing discovery about the sometimes bizarre behaviour of marine mammals. - Ein deutscher Walforscher hat in Australien dokumentiert, wie Wale mit Algen spielen. Da wird Seetang spielerisch als „Hut“ aufgesetzt oder zum Peeling verwendet, wenns mal juckt. Dies ist nicht die erste erstaunliche Erkenntnis über teils bizarre Verhaltensweisen der Meeressäuger.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Wie Warntöne Orcas von Segelbooten fernhalten

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Sep 26, 2023 5:41


Immer wieder greifen Orcas Segelboote an und machen sie manövrierunfähig. Mit einem sogenannten Pinger soll das jetzt verhindert werden. Diese akustischen Signalgeber senden Warntöne, die die Meeressäuger auf Distanz halten sollen.

Aktiv Vegan
#199 | Die letzten Zwei…| Es wird Zeit, dass wir diesen Wahnsinn zu beenden!

Aktiv Vegan

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 20:25


An zwei Orten in Deutschland werden aktuell noch große Meeressäugetiere wie Delfine gehalten. Zum einen in Duisburg und zum andere in Nürnberg. Die Aussagen eines Tierpflegers möchte ich mit diesem Video in die Richtige Perspektive setzen. Hier der ganze Artikel: ▶ https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100233770/-tierquaelerei-warum-haelt-der-tiergarten-nuernberg-an-delfin-haltung-fest-.html ——————————————————— Warum die Kommentare deaktiviert sind: ▶ https://www.youtube.com/watch?v=6GrUazuxjtA ———————————————— Hier kannst du mich erreichen https://linktr.ee/Marc_604 ———————————————— Diese Filme musst du gesehen haben! Im Film „Dominion“ siehst du was mit Tieren geschieht, wenn du nicht vegan bist ▶ www.an3x.org/dominion Du möchtest möglichst lange fit und frei von Krankheiten leben? ▶ Netflix: The Game Changers Du isst noch Meereslebewesen? Das sind die Folgen! ▶ Netflix: Seaspiracy

SWR2 am Samstagnachmittag
OrcaUprising: Wenn Wale den Kapitalismus bekämpfen

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Jul 22, 2023 3:44


Ob es am Feindbild Luxusyacht oder einer generell klassenkämpferischen Stimmung liegt: Wal-Attacken auf Boote im Mittelmeer haben im Netz große Begeisterung für Orcas ausgelöst. Angeblich hat ein Orca-Weibchen ihrer Gruppe beigebracht, Fischerboote und Segelyachten zu rammen und ihre Ruder zu zerbeißen - als Rache für die jahrhundertelange Jagd auf die Meeressäuger. So zumindest erklärt das Netz sich die Attacken, von denen mittlerweile mehr als 500 dokumentiert sind. Ob sich das wissenschaftlich so halten lässt, sei mal dahingestellt. Material für Memes und TikTok-Videos ist es allemal. Hashtags wie #TeamOrca und #OrcaWars trenden und klar ist: Wenn die Revolution kommt, wollen alle auf der richtigen Seite stehen.

11KM: der tagesschau-Podcast
Blut und Blubber: Umstrittene Delfinjagd auf den Färöer Inseln

11KM: der tagesschau-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 33:51


Das Meer färbt sich blutrot, am Strand tote Delfine: Auf den Färöer Inseln finden regelmäßig Treibjagden auf die Meeressäugetiere statt - eine umstrittene Tradition. In dieser 11KM-Folge erzählt ARD-Korrespondent Christian Blenker von seiner Reise auf die fernen Färöer Inseln im Nordatlantik, wo er bei einer der Jagd auf Grindwale dabei sein wollte. Er erzählt, wie er das blutige Schauspiel mit Booten, Lanzen und Messern erlebt, warum es den Menschen so wichtig ist und was dies mit seinem eigenen Fleischkonsum zu tun hat. Hier geht's zum Film “Waljagd auf den Färöer Inseln - Warum gibt's das noch?” von Christian Blenker in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/waljagd-auf-den-faeroeer-inseln-warum/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzI2YzU4NzMzLWY4OGQtNDRhZi04NGQ5LTRkYzc5ODRlYzA4Ng An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler, Jonas Teichmann, Jürgen Kopp, Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.

Radio Bremen: Mare Radio
Atlantik | Mit dem Ruderboot allein über das Meer

Radio Bremen: Mare Radio

Play Episode Listen Later Jun 12, 2023 63:57


74 Tage, 23 Stunden und 56 Minuten: Exakt so lang hat für Gabi Schenkel die "Atlantik Challenge" gedauert, das härteste Ruderrennen der Welt. Als erste Schweizerin ist sie mutterseelenallein von den Kanaren in die Karibik gerudert. In dieser Folge erzählt sie Host Katharina Guleikoff vom Auf und Ab auf hoher See: von Einsamkeit und gebrochenen Rudern, von atemberaubenden Sternenhimmeln, vom Kentern in einer Geisterwelle, von magischen Begegnungen mit Meeressäugern, von hartnäckiger Seekrankheit und davon, wie sie nach all dem und 5.252 Kilometern schließlich in Antigua ankommt. Und Gabi erzählt auch, wieso sie sich trotzdem nicht als Abenteurerin bezeichnet.

Treffpunkt
Vogelgrippe, eine Gefahr für den Menschen?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later May 23, 2023 56:42


Während die Folgen von Covid-19 langsam verebben, wütet in der Tierwelt seit einem Jahr eine andere Seuche: Die Vogelgrippe. In der Schweiz und Europa sind die Zahlen zwar rückläufig, das Virus breitet sich trotzdem weiter aus. Millionen von Wild- und Hausvögeln sind einer hochansteckenden Form des Vogelgrippevirus H5N1 zum Opfer gefallen, ganze Bestände seltener Vogelarten sind bedroht. Mittlerweile haben sich auch Säugetiere infiziert, etwa Nerze und andere Mardertiere, aber auch Füchse, Seelöwen oder Meeressäuger sind angesteckt worden. Damit stellt sich die Frage: Wird das Virus noch weiter mutieren und sich so weit anpassen, dass es auch für uns Menschen ansteckend ist? SRF-Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi sagt in der Sendung «Treffpunkt», abwegig sei der Gedanke nicht. Die Forschung arbeitet auf Hochtouren, um das Virus zu kontrollieren. In der Schweiz zum Beispiel wurde ein Impfstoff entwickelt, der zunächst Wildvögel in Zoos schützen soll.

NDR Info - Die Reportage
Unterwegs auf Helgoland #1: Fellwechsel bei den Kegelrobben

NDR Info - Die Reportage

Play Episode Listen Later May 11, 2023 33:46


Im Frühjahr kommen hunderte Kegelrobben zum Fellwechsel nach Helgoland und lagern dort am Strand. Eine gute Gelegenheit für die Meeressäuger-Expertin vom Naturschutzverein Jordsand, den Bestand zu kontrollieren. Moin! Reporterin Janine Artist hat sie beim Kegelrobben-Monitoring begleitet und erfahren: Viele der Raubtiere tragen eine Marke in den Schwanzflossen, an deren Farbe man ihre Herkunft und ihr Wanderverhalten erkennen kann. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt Janine Artist auch, warum Kegelroben in Deutschland fast ausgestorben waren und warum die bis zu 300 Kilo schweren Einzelgänger zweimal im Jahr doch gerne in Gruppen lagern. Kontakt zu den Macher:innen von Moin! Die Reportage Natur? Wir freuen uns über Mail an: Moin@ndr.de Und hier noch eine paar interessante Links zum Thema Kegelrobben auf Helgoland. Der Naturschutzverein Jordsand stellt seine Arbeit auf Helgoland vor: https://www.jordsand.de/helgoland/robbenbabies/ Das Schleswig-Holstein-Magazin berichtet über junge Kegelrobben auf Helgoland: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Robbenbabys-auf-Helgoland-Wie-ein-Metallzaun-fuer-mehr-Naehe-sorgt,kegelrobben358.html Die Deutsche Stiftung Meeresschutz fasst hier Wissenswertes über die Kegelrobbe und ihren Lebensraum zusammen. https://www.stiftung-meeresschutz.org/meerestiere/kegelrobbe/

Tierschutz-Update
Update No. 67: Affenhaltung, Kliniksterben und Orca Lolita

Tierschutz-Update

Play Episode Listen Later May 8, 2023 4:30


Tierschützende in Berlin fordern nun das Verbot von der Haltung von Affen und anderen Wildtieren als Haustiere. Jüngster Auslöser dafür war der Umstand, dass das Tierheim Berlin zwei Makaken aus Privatbesitz, wegen nicht-artgerechter Haltung aufgenommen hatte. Mehr dazu in der heutigen Folge. Weiterhin geht es um die Tierarztbranche: Akuter Personalmangel, fehlender Nachwuchs – besonders auf dem Land – und das Kliniksterben machen es den Tierärzten schwer zu schaffen. Sie arbeiten sogar unbezahlt im Notdienst, um die Tiere weiterhin versorgen zu können. Zuletzt noch gute Nachrichten: Die Orca-Dame Lolita wird in die Freiheit entlassen. Der intelligente Meeressäuger lebte 50 Jahre lang in Gefangenschaft. Heute im Tierschutz-Update. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Lisa Eimermacher, Alicia Krasakov Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts. Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

WDR 5 Neugier genügt - Redezeit
Staunen über Wale – Oliver Dirr

WDR 5 Neugier genügt - Redezeit

Play Episode Listen Later Apr 26, 2023 23:26


Wale sind die größten Säugetiere der Welt – und die am wenigsten erforschten. Oliver Dirr beschreibt in der Redezeit, weshalb es ihn glücklich macht, gigantische Meeressäuger wie einen Blauwal vom Schlauchboot aus zu beobachten. Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.

COSMO Daily Good News
Erfolge beim Einsammeln von Plastikmüll aus dem Meer

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 1:32


Das niederländische Offshore-Projekt Ocean Cleanup hat insgesamt 200 Tonnen Müll aus dem Pazifik geholt. Ein Meilenstein, sagt das Team. Denn Müll in unseren Ozeanen sorgt neben den verunreinigten Küsten auch dafür, dass Tiere sterben. Laut Naturschutzbund Nabu bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Millionen Vögel im Jahr. Die Erfolge von Ocean Cleanup zeigen, dass ein Aufräumen möglich ist. Von Daily Good News.

Chatterbug Intermediate German
Wale

Chatterbug Intermediate German

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 17:49 Transcription Available


Von Belugas bis Pottwale, Ben erzählt von den Meeressäugern.

OCEAN CRIME
Sea of Shadows: Richard Ladkani über das Kokain der Meere

OCEAN CRIME

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 70:36


Wenn das mexikanische Drogenkartell und die chinesische Mafia in einen gemeinsamen Crime verwickelt sind, kann das keine guten Folgen haben: Die einen fischen in der Sea of Cortez nach dem seltenen Totoaba Fisch. Dessen Schwimmblase ist wiederum eine begehrte Delikatesse, für die auf dem chinesischen Schwarzmarkt Höchstpreise geboten werden. Bei ihrer Gier bedrohen sie das gesamte maritime Leben der Region. Unter den Opfern ist unter anderem und leider viel zu häufig der kalifornische Schweinswal, der kleinste Wal der Welt. Mittlerweile würde es an ein Wunder grenzen, wenn von diesem Meeressäuger noch ein Exemplar in seinem illegal befischten Lebensraum zu finden wäre. Inmitten des Spannungsfeldes zwischen geldgierigen Fischer*innen, brutalen Clans und Naturschützer*innen war Richard Ladkani, Regisseur und Freund von Leonardo DiCaprio. In seiner 2020 erschienenen Dokumentation „Sea of Shadows“, berichtet er direkt vom Ort des Geschehens: An einem schicksalshaften Tag gibt es selbst für den gut bewachten und hart gesottenen Filmemacher keine andere Option, als die Dreharbeiten abzubrechen und sich evakuieren zu lassen… In der heutigen Folge spricht er mit Maja und Madeleine über das Kokain der Meere und die schwerwiegenden Folgen, die die Jagd danach mit sich bringt. Du erfährst, wie du auch aus 10000 km Entfernung gegen das große Verbrechen vorgehen kannst. Hier kannst du die Doku schauen: https://www.disneyplus.com/de-de/movies/sea-of-shadows/RGy2wmxKfgY2 Hier findest du mehr von Sea Shepherd: https://sea-shepherd.de Hier findest du mehr von der Earth-League-International: https://earthleagueinternational.org Instagram Richard Ladkani: https://www.instagram.com/richardladkani/?hl=de ___ Du möchtest eine*r unserer Werbepartner*innen werden? Dann wende dich per Mail an: hi@flyingpodcast.de Wenn du herrenlose Netze findest, oder von Fischereien die Info bekommst, dann melde dich per Mail bei: hello@bracenet.net​​ Du hast eine Idee oder ein konkretes Thema für einen unserer nächsten OCEAN CRIMES? Dann schreibe uns eine Mail an: oceancrime@bracenet.net ___ Mehr über BRACENET:

Der schöne Morgen | radioeins
Walkampf - rettet die Meeressäuger

Der schöne Morgen | radioeins

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 22:59


Walfang, für Käpt'n Ahab noch die natürlichste Sache der Welt. Bis ein erheblicher Teil der Meeressäuger dann vom Aussterben bedroht war. Seit 36 Jahren gilt ein weltweites Moratorium zum kommerziellen Walfang, aber: Der Schutz der Meeressäuger wird immer löchriger, Ausnahmebestimmungen lassen die Harpunen wieder fliegen. Die Internationale Walfangkommission IWC verhandelt seit Montag dazu, wie Wal- und Delfin-Bestände geschützt werden können, heute endet die Jahrestagung. Ein Gespräch mit Astrid Fuchs von der Whale and Dolphin Conservation, die sich dem Schutz von Walen und Delfinen widmet.

Wissenswerte | Inforadio
Das Schicksal der Wale: IWC Jahrestagung beginnt

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 5:36


Bis zum 21. Oktober treffen sich in Slowenien Vertreter der 88 Mitgliedsländer der Internationalen Walfangkommission (IWC). Im Mittelpunkt steht der Umgang mit gefährdeten Meeressäugetieren wie Walen und Delfinen, die in Teilen der Welt noch gejagt werden. Als Anwältin der Wale ist die Tierschützerin Astrid Fuchs dabei.

Der Letzte Podcast
#376 - Wie ein nasser Ballon

Der Letzte Podcast

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 68:04


In einer fernen Zeit, als wir selber noch gar nicht wussten, wie schlimm wir Wal- und Delfin-Shows eigentlich finden, wurde Loorie Wutz einst in einem kleinen Boot von einem Delfin durchs Wasser gezogen. Die einmalige Chance, sich von dem Meeressäuger eine Hand abbeißen zu lassen, hat sie dabei jedoch knapp verpasst.

Hauptsache raus - der OUTDOOR-Podcast

Zuerst wollte nur Theresa unbedingt Orcas sehen. Also kam ihr Freund Oliver Dirr, früher Redaktionsleiter bei Neon und Nido, mit auf den Waltrip. Und entdeckte seine Leidenschaft für die großen Meeressäuger. Über die Jahre kam so eine Walfahrt um die ganze Welt zusammen - und das Buch mit dem gleichnamigen Titel entstand. In dieser Episode spricht Oliver über seine Erlebnisse bei der Walbeobachtung, erzählt aber auch von seinen Erkenntnissen jenseits des Wals.

WAS IST WAS - Der Podcast
Wale und Delfine – Jäger der Tiefe

WAS IST WAS - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2022 20:01


Mit Ihren mächtigen Körpern sind Pottwale kaum zu übersehen. Trotzdem ranken sich noch viele Rätsel um diese beeindruckenden Meeressäugetiere. Sind sie die sanften Riesen, die sich friedlich in den Ozeanen tummeln? Oder sind sie wilde Jäger, die ihrer Beute gnadenlos nachstellen? Das WIW-Team geht auf Tauchstation, um das herauszufinden. Auf ihrer Gedankenreise umkreist es in einem kleinen U-Boot den schwimmenden Giganten ganz nah und kann dabei so manches Geheimnis lüften – unter anderem, wofür der Pottwal Schallwellen einsetzt.Produktion: HEAROOZCopyright: 2021 Tessloff VerlagImpressum

Hintergrund - Deutschlandfunk
Harpunen, Plastikmüll und Geisternetze - Was die Wale weltweit bedroht

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 17, 2022 18:47


Früher wurden Wale so erbittert gejagt, dass die Bestände vieler Arten fast komplett vernichtet wurden. Inzwischen jagen nur noch drei Länder die Meeressäuger - andere, viel größere Gefahren lauern inzwischen auf die Tiere. Dabei wird immer deutlicher, wie wichtig Wale für die Weltmeere sind.Von Monika Seynschewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

Verkocht und Abgedreht
#64 VuA d'Eurovision

Verkocht und Abgedreht

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 60:48


Es wird wieder so richtig international in der 64. Folge von „Verkocht und Abgedreht“: Der Koch schaltet sich diesmal aus dem fernen Ausland dazu und erzählt von seinen exotischen Erlebnissen und kulinarischen Entdeckungen. Der Fernsehmann gibt hierzu hilfreiche Sicherheitstipps (in jedem anderen Land der Welt anwendbar) und empfiehlt nachdrücklich, sich von Ottern fernzuhalten, denn die reine Optik trügt den Schein der süßen, händchenhaltenden Meeressäuger. Und nein, Recky ist nicht auf Sylt mit einem angeklebten Irokesen und Dosenbier per Amazon-Versand anzutreffen. Die narzisstische Version von „Wen oder was gibt es wirklich“ geht in die Rückrunde und der Koch stellt schlussendlich die Welt auf den Kopf, indem Daniel „Frag den Fernsehmann 3 Kochfragen“ zu beantworten hat. „Verkocht und Abgedreht“ denkt blau-gelb und widmet seine Podcasts den mutigen Menschen in der Ukraine. Reinhören, Recky & Daniel

Wissenswerte | Inforadio
Delfine nutzen bei Hautproblemen Korallen-Peeling

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later May 27, 2022 3:12


Jahrelang galt es als großes Rätsel in der Delfin-Forschung. Warum reiben sich die Meeressäuger an Korallen? Jetzt haben Meeresbiologen in einer Studie den Grund gefunden. Den Delfinen geht es um die Hautpflege. Von Pascal Kiss  

RaBe-Info – Radio Bern RaBe
Färöer: Erneut Jagd auf Grindwale

RaBe-Info – Radio Bern RaBe

Play Episode Listen Later May 9, 2022


Am Samstag kam es auf den Färöer-Inseln zum ersten Mal in diesem Jahr zu einem sogenannten Grind: Eine gesamte Grindwalschule bestehend aus etwa 60 Tieren wurde in der Bucht von Tórshavn getötet. Im Gegensatz zu Grosswalen sind Grindwale und andere kleine Meeressäuger nicht geschützt. Grindwale seien sehr soziale Tiere, erklärt Nicolas Entrup, Leiter internationale Zusammenarbeit ... >

Futter bei die Bitches
#115 FICK DICH, DELFIN!

Futter bei die Bitches

Play Episode Listen Later May 2, 2022 85:36


In der zweiten Woche in Folge geht es nun aus der Distanz heiß her. Leroy und Eric arbeiten sich am irdischen und öffentlichen Ableben von Prominenten ab, thematisieren die Rolle von Meeressäugern im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Rolle von Twitter im Netz von Cancel-Culture. Lasst uns gemeinsam über Filme, Spiele und und politische Fehltritte debattieren. Guten Appetit! P.S. Sorry Willi Orban.

Der Tag, an dem...
#194 Der Tag, an dem … der dänische König Christian IV. den Hamburgern den Walfang erlaubte

Der Tag, an dem...

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 18:55


Der 21. April 1643: Der Tag, an dem der dänische König Christian IV. den Hamburgern den Walfang erlaubte. Ein wichtiger Tag, denn 200 Jahre versorgten die Walfänger die Stadt und ihre Einwohner mit dem Walöl, das Schmier- und Brennstoff einer ganzen Epoche war. MOPO-Chefreporter Olaf Wunder und MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer sprechen über die Qualen der Meeressäuger, über das harte Leben der Männer an Bord der Walfangschiffe und darüber, wo heute noch in der Stadt Relikte der sogenannte „Grönlandfahrten“ zu finden sind. Spannende Unterhaltung!

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Delfinmassaker auf den Färöer Inseln - Tradition gegen Tierwohl

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 14, 2021 8:02


Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer Inseln sind 1400 Delfine in eine Bucht getrieben und getötet worden. Die Umweltschutzorganisation Sea Shepherd spricht vom größten Massaker an Meeressäugetieren, das je dokumentiert wurde. Hat das Konsequenzen? Sofie Donges im Gespräch mit Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Vanlust - Bewusst auf Rädern
Clean Up's & warum so wenige wirklich was machen

Vanlust - Bewusst auf Rädern

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 29:28


Clean Up's & warum so wenige wirklich was machen | Immer und überall finden Clean Up's statt, auch wir von Vanlust veranstalten ein mal im Quartal ein dezentrales Clean Up. Dezentral weil, jeder dort sammelt, wo er gerade ist! Unsere Mission dahinter ist, unserem Umfeld zu zeigen, dass wir Camper nicht das Problem der Schließungen und Verbote sind. Wir wollen das nicht und zeigen darum, dass wir handeln. Genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass wir ALLE die Verantwortung übernehmen und etwas tun. Am besten aber nicht nur für uns im stillen Kämmerlein, sondern mit Kraft von Social Media. Wusstest du...? …dass pro Stunde 320.000 Heißgetränkebecher verbraucht werden, das entspricht 40.000 Tonnen Müll im Jahr. (Quelle: Müll nicht rum) …dass in Deutschland stündlich 1,9 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht werden (Quelle: Müll nicht rum) …dass jährlich etwa 1 Millionen Seevögel und 135.000 Meeressäuger durch unseren Plastikmüll sterben? (Quelle: Nabu) …dass wir pro Woche eine kreditkartengroße Menge Plastik zu uns nehmen? (laut einer Studie vom WWF) Vanlust Clean Up Day 2021 Der nächste Vanlust CleanUp Day findet am Sonntag 10.10.2021 statt. Sei dabei und hinterlasse Orte sauberer als du sie vorgefunden hast, getreu dem Motto der "10 Gebote für Camper" Mach am besten Stories, Bilder oder Videos und teile sie auf Social Media. Bitte verlinke @vanlust.de und so können wir es weiter verbreiten. PS: Wenn du am 10.10.2021 nicht kannst, dann geh doch schon einen Tag früher und verlinke dann die Stories! ;) Wir freuen uns schon riesig auf den Tag und hoffen, dass wir bald alle Action machen

COMEDI & SCHOGGI - Der süßeste Podcast aus der Schweiz
32 COMEDI & SCHOGGI mit HELGE THUN

COMEDI & SCHOGGI - Der süßeste Podcast aus der Schweiz

Play Episode Listen Later Sep 10, 2021 34:08


Helge Thun ist ehemaliger Weltklassezauberer, ehemaliger Hoffnungsträger lokaler Fernsehanstalten und Erdnussallergiker der ersten Stunde. Er war nominiert für den Prix Pantheon, war Deutschlands jüngstes Improvisationstalent und vorübergehend Träger international erfolgreicher Infektionskrankheiten. Ob Goethe, die Flippers, Rauchverbote oder gehobener Schweinkram mit Meeressäugern: ein Hauch von Klasse weht durch die deutsche Kabarett-Landschaft. Stand Up Comedy mit Stil und einem Schuss Niveau. Aber: auch ohne Allgemeinbildung ernsthaft komisch! Lasst euch gut unterhalten und habt Spaß beim zuhören. www.loehmann.ch | www.schmidti.tv Alle Links zu COMEDI & SCHOGGI: https://linktr.ee/comediundschoggi Eine Produktion von www.sendefertig.ch

Treib gut! - Der Podcast
Kegelrobben und Kuhmaße in Warnemünde

Treib gut! - Der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 45:54


Balzende Seehundmännchen, wie klingen die denn? Ingo & Alex staunen, was sie im Robbenforschungszentrum von den putzigen Meeressäugern zu hören bekommen. Ganz Ohr sind die Zwei auch, als „Latüchtenwärter“ Klaus amüsante Anekdoten aus seiner Heimat verrät. Hört, warum eine Kuh mal als Maßeinheit diente, welcher berühmte Künstler gern hüllenlos den Strand genoss und was unsere MV-Abenteurer dann noch in die stürmische See treibt! www.der-warnemuender.dewww.edvard-munch-haus.de www.weisse-flotte.de/fahrplanwww.marine-science-center.de www.supremesurfkurs.dewww.bootsvermietung-warnemuende.de www.deutschebahn.com Mehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut

2vor12 - Ist die Welt noch zu retten?

Verborgen vor unseren Augen treiben sie als todbringende Ungetüme durch unsere Meere: Geisternetze. Tausende Fischernetze und Fischereigeräte gehen jedes Jahr in deutschen Meeren verloren. Unter Wasser fangen sie unaufhörlich weiter: Fische, Vögel und Meeressäuger verenden kläglich in den herrenlosen Netzen. Doch wieso holt die Netzte niemand aus dem Meer? Und wer ist dafür verantwortlich unsere Gewässer sauber zu halten? Robert und Lou gehen diesen Fragen im wahrsten Sinne des Wortes für euch auf den Grund! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Italien für die Ohren - Der Dolce Vita Podcast
#66 In fondo al mar - Tauche ein in Italiens Unterwasserwelt

Italien für die Ohren - Der Dolce Vita Podcast

Play Episode Listen Later Jul 28, 2021 24:16


Heute entdecken wir Italiens Paradies unter Wasser! Dazu tauchen wir in dieser Folge ab ins Mittelmeer und stoßen die Tür auf zu einer faszinierenden Unterwasserwelt. Schließlich wimmelt es hier nur so von Tieren, Fischen, Meeressäugern und Pflanzen. Welche Wunder und Meeresbewohner dich in den Tiefen des Mittelmeers erwarten und welche spannenden Geschichten es rund um das Mittelmeer in Italien zu erzählen gibt, das verraten wir dir jetzt. Bist du bereit mit uns einen Blick unter die Meeresoberfläche zu werfen? Tante belle cose, Sara & Alessandra Blogpost zur Folge: https://www.italienfuerdieohren.at/unterwasserparadies-italien/ Du hast Fragen, Anregungen oder noch mehr Lust auf Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Homepage: https://www.italienfuerdieohren.at Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Facebook: https://www.facebook.com/Italien.fuer.die.Ohren/

Radio Bremen: Gesprächszeit
"Die legen ihre Jungen nicht mit Absicht in die Badezonen" – Toni Thurm

Radio Bremen: Gesprächszeit

Play Episode Listen Later Jul 2, 2021 35:37


Wenn Toni Thurm seinen Beruf nennt, kann das schon mal zu Nachfragen führen: Denn er ist Seehundjäger in St. Peter-Ording. Anders als der Begriff es suggerieren mag, ist er für den Schutz der Meeressäuger zuständig.

Die Haustierprofis - Der Petcast
Folge 17 - Q&A Session - wir beantworten Eure Fragen Teil 3

Die Haustierprofis - Der Petcast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 46:54


Mit der Beantwortung Eurer Fragen sind wir noch nicht fertig, weshalb es einen dritten Teil der Q&A Session gibt. Wir sprechen über Zecken, Meeressäuger und das Leben in einer Großstadt mit einem Haustier. Die Tierärzt:innen Dr. Karim Montasser und Meike Dewein tauschen sich mit Hunde-Verhaltenstherapeut Masih Samin aus und beantworten die, von euch gestellten, Fragen. Wir bedanken uns auch diesmal für die freundliche Unterstützung von MEGAZOO Nord.

Ablegen!
Meeressäuger (Landgang)

Ablegen!

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 73:28


Den Küstenabschnitt zwischen Kiel und Schleimünde teilen sich zwei Seehundjäger. Das sind Menschen mit einem Jagdschein, die sich als Beschützer von Meeressäugern verstehen und gerufen werden, wenn diese akut in Not sind. Peter Klink ist einer von ihnen. Wir trafen den Seehundmanager am 14. Mai in Grünwohld. "Im Zweifel wähl den Notruf 110"

UNSERE MeeresWELTEN
Tierische Täuschungsmanöver

UNSERE MeeresWELTEN

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 6:38


Auf den ersten Blick erscheint es doch ganz einfach, sich im Meer zu verstecken. Der kleinere Fisch schwimmt in eine kleine Höhle im Riff. Dort erreicht ihn der größere Räuber nicht. Ein Krebs kriecht hinter den Stein oder zur Not in die entsorgte Cola-Dose und bleibt ungesehen. Die Muschel vergräbt sich im Sand. Und so weiter. Doch was machen die Meeresbewohner, die fast ihr ganzes Leben im Freiwasser schwimmend unterwegs sind? All die vielen Fische, Quallen oder Meeressäuger? Und was passiert, wenn weder Riff, noch Stein, noch Schiffswrack oder eine Höhle zum Verstecken in Sicht ist? Hört in die neueste Folge mit Luise und Ria hinein und staunt über unsichtbar machende Tarntrachten und clevere Täuschungsmanöver der Meeresbewohner. Verstecken im Meer – wie das funktioniert hört Ihr in dieser Folge von UNSERE MeeresWELTEN mit Luise und Ria.

Süßes oder Saurier
Dinoliebe - Teil 2

Süßes oder Saurier

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 22:55


Na, wer pupst denn hier? War es Schlauschwein Sparky von der Berliner Sparkasse, oder doch ein Dinosaurier? Konnten Dinos überhaupt pupsen? Jule und Sparky sind sich sicher: Ihr wisst schon richtig viel über Dinos. Ein paar Fragen habt ihr aber trotzdem noch. Die beantworten die beiden dieses Mal mit Dinodetektivin Daniela Schwarz aus dem Museum für Naturkunde Berlin. Konnten Dinos krank werden? Welche Geräusche haben sie gemacht? Und wieso hatte einer ein Segel auf dem Rücken und ein anderer Knochen in Form von Pizzastücken? Ihr liebt Pferde? Wollt etwas über Tiere im Wald wie den Wolf wissen oder über Meeressäuger wie Delfine und Wale? Na dann los, schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.

Zweibert
#47 – Wa(h)lmänner

Zweibert

Play Episode Listen Later Mar 10, 2021 18:50


Heute erzählen die Berts, wie es in Filmfest-Jurys wirklich zugeht, und was große Meeressäugetiere in der Hose haben. Viel Freude! #Werbung: Die Berts bauen eine Plattform für Podcast-Creator. Trag deinen ein und gesell dich zu den besten! https://www.hearon.de Musik von Chrisna Lungala, Tiver auf Soundcloud: @chris_toko

Beats & Bones
Lautes Meer

Beats & Bones

Play Episode Listen Later Feb 28, 2021 38:45


Der “stille Ozean” ist eigentlich ein Widerspruch, denn im Wasser wird viel gebrabbelt, geflirtet und sich unterhalten - teilweise über tausende Kilometer hinweg. Wir Menschen hören nur nichts davon. Das Gehör der Meeressäuger ist an das Hören unter Wasser hingegen angepasst. Doch muss ihnen das Leben unter Wasser manchmal vorkommen, wie ein Tag auf einer Großbaustelle. Die Motoren der Frachter, Sonargeräusche, Rammarbeiten: Unterwasserlärm erschwert das Leben der Meeresbewohner. Über Meeressäuger, Pinguine und Unterwasserlärm spricht Lukas Klaschinski mit der Meeresbiologin Cora Albrecht. Noch nie gehört, wie ein Walross klingt oder wie sich der Motor eines Schiffes unter Wasser anhört? Das Museum für Naturkunde Berlin hat Informationen zu Meereslauten und Unterwasserlärm zusammengetragen: https://unterwasserlaerm.museumfuernaturkunde.berlin/ Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH.

Telc Hören
Telc Deutsch C1

Telc Hören

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 41:26


Hörverstehen,  Teil 1  Thema „Kontroverse Meinungen über den Zoo“ Sprecher 1 Ich bin Direktor eines Zoos in Süddeutschland. Im regelmäßigen Turnus findet bei uns das „Blaue Klassenzimmer“ statt. Schulklassen haben dann BiologieUnterricht direkt in unserer Wasserwelt, nur einen Sprung von Delfinen und Seekühen entfernt. Danach erhalten wir stets Briefe von begeisterten Schülern, die von den Tieren schwärmen und sich vornehmen, weniger Plastik zu nutzen, da es in die Weltmeere gelangt und dort von den Delfinen geschluckt wird. Das zeigt doch, warum Zoos heute eine bedeutende Rolle zukommt: Wir sind ein Fenster in die belebte Natur. Wo sonst kann man so viele Tierarten kennen, verstehen und schützen lernen? Und an keinem anderen Ort erreichen wir so viele Menschen mit dem Thema Arten- und Naturschutz – pro Jahr sind es weltweit rund 600 Millionen. Sprecher 2 Wenn ich einen Zoo besuche, habe ich dabei immer gemischte Gefühle. Einerseits fasziniert mich die Vielfalt der Tierarten dort. Ich sehe z. B. exotische Tiere, die ich sonst nur in Filmen sehen würde. Für einige Stunden bin ich dann in einer ganz anderen Welt. Lange hält diese Freude in der Regel nicht an, denn sehr schnell wird mir bewusst, dass ich nicht in der freien Natur bin, wo diese Tiere eigentlich hingehören, sondern in einem Unternehmen. Sie sind aus ihrem natürlichen Umfeld herausgerissen und zu einem Objekt degradiert, und ich bin ein Besucher. Oft drängt sich mir der Vergleich mit einem Museum auf, in dem die Besucher durch die Säle laufen und die Werke bestaunen. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ein Zoo auch wirtschaftlich agieren und Besucher anlocken muss, um profitabel zu sein, dann ist meine Freude vollends getrübt. Schließlich müssen die Tiere gefüttert und die Angestellten bezahlt werden. Also ist der Zoo vergleichbar mit einem Betrieb und unterliegt denselben Gesetzmäßigkeiten. Sprecher 3 Ich finde es akzeptabel, wenn kleinere Tiere, die ohnehin nicht viel Platz brauchen, im Zoo gehalten werden. Insbesondere einheimische Tierarten scheinen sich oft mit den Umständen dort ganz gut arrangieren zu können. Für andere Zoobewohner ist die Haltung in Gefangenschaft jedoch eine Tortur. Regelrechte Tragödien spielen sich meiner Meinung nach in Delfinarien ab. Meeressäugetiere, allen voran Delfine, haben einen unbändigen Freiheitsdrang. Sie legen in der Natur locker hundert Kilometer am Tag zurück und tauchen bis zu 500 Meter tief. Sie in kleinen Becken zu halten, noch dazu für Vorführungen, ist schlichtweg Tierquälerei. Die sensiblen Tiere stehen im Zoo unter Dauerstress und werden unter diesen Umständen auch nicht alt. Sie gehören in die freie Natur! Sprecher 4 Der Terminus artgerechte Tierhaltung beweist ja, dass beim Thema Tierschutz schon ein Prozess des Umdenkens eingesetzt hat. Zoobetreiber bemühen sich, die Tiere in möglichst naturähnlicher Umgebung mit viel Platz unterzubringen. Schließlich wollen die Besucher im Zoo kein schlechtes Gewissen wegen apathischer oder verhaltensgestörter Tiere haben. Sie wollen glückliche Tiere sehen. Inzwischen sind die Gehege größer geworden, und es gibt Bereiche, die von den Besuchern nicht einsehbar sind. Die Tiere können sich also zurückziehen, wenn sie ihre Ruhe haben wollen. Das ist ein Riesenfortschritt. Ich denke, dass in den nächsten Jahren mit weiteren Verbesserungen zu rechnen ist. Schließlich wird das Thema sehr kontrovers diskutiert und Tierschützer fordern Gesetze, d --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 22:33


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

er mit plan wind restaurants espa weg als auto alles lust fest hunger mix blick nuevo gedanken musik grund noch snacks bei immer wo ziel dolphins cocktails ort schon region platz gegen deck gut bild bis tagen freunde berg stra dort stadt frankfurt wasser salon nacht unser villa besuch hoffnung bald verbindung seiten kurz stunde bus foto grad motor menge weiter nachdem pasta taxi schweiz mitarbeiter abend santa cruz halt stimmung anlass optimal meter richtung etwas koch gest strand zur gesicht deutsch schlie kurs bord abschluss allerdings gutes terminal bonanza publikum valle gelegenheit einstieg bevor deutschen schutz plaza baum kirche vuelta priorit schnell strom revue kamera musiker spuren fahrt silvester direkt norden wechsel combo glitter alte teilnehmer insel spitze schiff klassiker gebiet regen ausflug brot arme donnerstag yacht westen sail welle orten seitdem quellen kochen tieren herren fisch konzert letzten jahreswechsel temperaturen vergessen karte mannschaft insgesamt autobahn armen puerto schlag vorbereitungen dunkelheit flug taxis aufr skipper anker bavaria monolith zutaten sanit damen feste percussion feuerwerk tapas investition bistro wagen fische preisen san miguel cockpit zwischenzeit veranstalter nebel hafen runden voraus caramel fender einrichtungen hin roque inseln lokal kameras ankunft betreiber im internet backgrounds klo geheimtipp nachmittag fahrer sonnenschein anlage valverde fingern neugierig erleichterung innenstadt kursen busse das licht applaus uwe promenade tafel dementsprechend atlantik abendessen im zentrum treiben rumba schiffe terrasse duschen toiletten beaufort anleger musikern flugh paella spezialit begeistert segeln knoten reparatur merengue sonnenuntergang schwarzen anderem dunklen bandleader umweg angekommen beleuchtung sehensw beis felsen tausch besatzung bade anschein zentimeter anlegen teneriffa herrlich bucht heimweg delfine tasse kaffee taxifahrer gastst erkundung das meer anklang taucher lediglich ostk strapazen artisten stegen der wind leinen kanaren backofen la gomera la marina dorthin voraussicht im licht tischen atlantico drinnen antennen nordosten el hierro rollstuhlfahrer sitzpl sitzplatz tand frustriert mittags der abend der zugang yachten wappen meeresfr abgase zusammensto unterf beschlag augenma crewmitglieder bus station darbietungen der flug tagesplanung taxifahrt segelt souterrain seit kurzem babsi hafens windst einige tage flugs ausweise crewmitglied meeress stege tagesverlauf hafenbecken der hafen leichtf lebensgeister seemeilen beckens weiterfahrt parkl verwundert der dj ermangelung fischerboot minuten fu der mittwoch bewegungsmelder wetterprognose luftschlangen skih die einheimischen sonnentag yachthafen schnorchel bojen abendessens gehminuten fischrestaurant seglern reiseantritt silvestertag fischerboote toilettenh wassertiefe pudelm fischhalle flughafenterminal hafenbeckens
WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr
Warum sich Kinder weniger bewegen - Schlafstörungen - Asbest

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr

Play Episode Listen Later Oct 29, 2020 75:40


Corona: Warum manche Mediziner daneben liegen; Mit Satelliten die Meeressäuger aus dem All beobachten; Die Kleine Anfrage: Warum sind Propeller vorn und Schiffs-Schraube aber hinten?; Zeitgleich Fernsehen und surfen ist richtig schlecht; Warum sich Kinder weniger bewegen; So schädlich sind Schlafstörungen; Wie Großveranstaltungen wieder klappen könnten; Wie der Klimawandel unser kulturelles Erbe bedroht; Asbest - immer noch gefährlich; Wie wirken Farben auf uns?; Moderation: Franz-Josef Hansel.

Comedy Gold
#150 MEERESSÄUGER

Comedy Gold

Play Episode Listen Later Jun 19, 2020 91:13


Sound Mix: Benjamin Grimmeisen, www.treppenha.us

SBS German - SBS Deutsch
Nobody's Watching - Keine Zuschauer

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 18:07


The 'Whale Watching' season is on but nobody is watching. The whales don't mind, says Dr Olaf Meynecke from Griffith University. The marine researcher says, the wales are well and their numbers are growing. - Nicht nur die Fußballer müssen vor leeren Rängen spielen, auch die Wale ziehen in dieser Saison an den Küsten Australiens vorbei und niemand guckt zu. Das liegt auch wieder an den Beschränkungen, die uns die Virus-Pandemie auferlegt. Meeresbiologe Dr. Olaf Meynecke versichert aber, die Meeressäuger vermissen die Aufmerksamkeit der Menschen nicht und fühlen sich trotzdem wohl.

radioWissen
Pottwale - Tauchmeister der Tiefsee

radioWissen

Play Episode Listen Later Feb 27, 2020 22:54


Ob als soziale Gruppe oder Einzelgänger - Pottwale sind hochentwickelte Meeressäuger, lauter als jedes andere Tier im Ozean, sie tauchen schnell und tief, waren bei früheren Walfängern die kostbarste und beliebteste Spezies.

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr
Cytotec - Illegaler Haustierhandel - Ozean Plastik

WDR 5 Quarks - Wissenschaft und mehr

Play Episode Listen Later Feb 12, 2020 77:29


Themen: Cytotec: gefährliche Tablette zur Geburtseinleitung; Mit Satelliten die Meeressäuger aus dem All beobachten; Alzheimer: Früherkennung und Vorbeugen; Das Problem des illegalen Haustierhandels; Lithium-Schwefel-Akku: Gut 1000 Kilometer Reichweite?; "Ozean-Plastik": eine aktuelle Variante der Grünfärberei; Amazonas: Wenn Urwald zur Savanne wird; eSports: Neue Studie über Gesundheitszustand von Gamern. Moderation; Franz-Josef Hansel

Blathering
Blathering – 110 – Rettet die Wahlen!

Blathering

Play Episode Listen Later Jan 21, 2020 217:48


Dieses Mal geht es um den Platzbedarf von Meeressäugern, Autos und Pappplakaten. Wir reden über unlustige Verkleidungen, blicken zurück auf die grandiose Arbeit bayrischer Minister, diskutieren über die Organspende, fragen uns wohin mit der ganzen Kohle, bauen große Fahrzeuge, fallen durchs All und warten gespannt auf den Hamburger Wahlkampf.

Weltspiegel
USA: New York hat den Wal!

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Aug 5, 2019


Whale Watching vor New York? Das ist jetzt wieder möglich, nachdem das Wasser sauberer geworden ist und Meeressäuger wieder ihre Nahrung finden. Doch Delfine und Wale kommen den Fischern in die Quere.

Planet-Schule-Videos
Tiere und Pflanzen — Delfine

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Jun 15, 2019 14:49


Sie gelten als Sinnbilder für Intelligenz und Freundlichkeit, doch wie sieht der wahre Alltag eines Delfins auf hoher See aus? Wir begleiten Forscher der Massey University in Neuseeland bei ihrer Arbeit und beobachten, wie Delfine gemeinsam mit Basstölpeln auf Makrelenjagd gehen, oder wie man einzelne Delfine an ihrer Rückenflosse wiedererkennt. Packende Aufnahmen über und unter Wasser zeigen die komplexen Jagdstrategien und die engen sozialen Bindungen der faszinierenden Meeressäuger. Immer mehr Menschen möchten Delfine in freier Wildbahn erleben, doch Tourismus und Bootsverkehr haben ihre Schattenseiten. Die größte Bedrohung für Delfine bleibt der Fischfang – Mensch und Delfin konkurrieren um die gleiche Beute. (Online-Signatur Medienzentren: 4980068)

Vinothek
#20 – Hammel: Cuvée weiß

Vinothek

Play Episode Listen Later May 3, 2019 43:44


Heute steigen wir mit einem dubiosen Thema ein: Militärwale und Killerdelfine. Kjeld klärt uns über die potentiellen Meeressäuger-Waffen des Geheimdienstes auf. Danach widmen wir uns jeweils 3 Dr.-Sommer-Fragen, die wir besten Gewissens beantworten. Wir reden über Geschlechtskrankheiten, ins besondere über das Leben mit HIV und wie der Test auf sexuell übertragbare Krankheiten abläuft. Ihr bekommt von uns zwei Beispiele, wieso man Pornos lieber über den Inkognito-Browser schauen sollte und wie diese die Vorstellung von gutem Sex verzerren. Außerdem diskutieren wir die umfangreiche Themenwelt "Orgasmus" – ein Erfolgskriterium, Vortäuschung und Geräuschkulisse. Am Ende unseres Exkurses, der noch viel weiter geht, gibt es unser Fazit zum Wein, der passend zur Folge in der "Liquid Love Edition" erschienen ist.

radioWissen
Die Seekuh - Meeressäuger oder Meerjungfrau?

radioWissen

Play Episode Listen Later Sep 13, 2018 22:02


Europäische Seeleute früherer Zeiten sollen Seekühe versehentlich für Meerjungfrauen gehalten haben! Trotz einer Körperlänge von bis zu vier Metern bewegen sich die rundlichen Meeressäuger grazil und langsam durchs Wasser.

Weltspiegel
Indonesien: Walfang mit Speer und Stoßgebet

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


Auf der Insel Lembata beginnt Anfang Mai die Walfangsaison. Dort ist die Jagd auf die großen Meeressäuger für viele überlebenswichtig. Die Internationale Walfangkommission erlaubt traditionellen Walfang wie in Lamalera ausdrücklich.

Wissen
Delfine und ihre Namen - Gestatten: Frau Klick und Herr Pfiff

Wissen

Play Episode Listen Later Jun 11, 2018 8:46


Den Delfin namens Flipper kennt vermutlich jedes Kind. Dabei ist der Name des Tümmlers ein Produkt der Filmindustrie. Eine Studie zeigt, die Meeressäuger sind selbst in der Lage, sich Namen zu geben – und tun das offenbar auch. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/namensgebung-bei-delphinen

Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
095 - Mein erster Hand gegen Koje Törn Teil 2 Rimini bis Zadar

Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel

Play Episode Listen Later Jan 16, 2018 14:39


www.segelpodcast.com 095 - Mein erster Hand gegen Koje Törn Teil 2 Rimini bis Zadar In Folge 095 - Mein erster Hand gegen Koje Törn Teil 2 Rimini bis Zadar erzähle ich von einer Schrecksekunde bei der Überfahrt von Pula (Kroatien) nach Italien. Von einem "Hubschrauber" oder doch nicht, einer Runde mit nem Dinghi und wie die kroatischen Behörden meinem Skipper eine Lehre erteilten. Ich gehe am Ende der Folge noch darauf ein wie es jetzt mit dem Segelpodcast weiter geht. Nächste Woche möchte ich auf die Boot nach Düsseldorf und werde sicher einige Interviews führen können, die ich auch an den Freitagen in den nächsten Wochen veröffentlichen möchte. Es kann aber auch sein, dass mal keine Folge online gehen kann, weil ich mit meinem neuen Projekt beschäftigt bin. Wal Botschafter TV Seit Weihnachten 2017 lade ich regelmäßig Interviews bei YouTube hoch, die ich mit Menschen geführt habe, die ein oder mehrere Erlebnisse oder Erkenntnisse durch Wale und Delfine gewonnen haben. Der Spirit der Wale und Delfine ist für mich inzwischen immer präsent und ich habe nun meine Aufgabe angenommen Wal Botschafterin für die Meeressäuger zu sein. Sie sind Helfer für uns Menschen wieder mehr in unsere Herzenergie zu kommen und unsere Talente zu leben. Delfine zeigen uns dass wir mehr Leichtigkeit, Freude und Liebe in unser Leben bringen sollen und die Urenergie der Großwale verbreitet Ruhe, Kraft, Mut. Aber auch wie wir in unsere Kraft kommen und das Leben weshalb wir hier sind können wir von Walen und Delfinen lernen. ich freue mich wenn du dir den Wal Botschafter TV Kanal bei YouTube einmal anschaust und am liebsten auch abonnierst. Du kannst sehr, sehr viel von den Säugern lernen und ich bringe die Botschaften über meine Interviewgäste dann zu dir ins Wohnzimmer. Hier geht es zum Wal Botschafter TV. Und nun wünsche ich dir für diese Folge viel Spaß und natürlich - wie immer LEBE FREIHEIT deine Moni www.segelpodcast.com www.waleunddelfine.de  

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage
Meerestiere kennen keinen Algenbewuchs

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage

Play Episode Listen Later Aug 3, 2017 3:46


Um Schiffsrümpfe vor dem Bewuchs mit Muscheln, Algen und Seepocken zu schützen, werden sie in der Regel mit giftigen Farben angestrichen. Wie machen es eigentlich die Fische oder Meeressäuger selbst? - AutorIn: Tomma Schröder

Wissenschaft und Technik
#01 Frühmensch - Lebte Homo naledi zeitgleich mit Homo sapiens?

Wissenschaft und Technik

Play Episode Listen Later May 14, 2017 23:57


Prionenkrankheit - Norwegen gibt Rentiere zum Abschuss frei / Umstrittene Delfinzucht - Überleben die Meeressäuger in Gefangenschaft nur durch Medikamente? / Verteufeltes Weizeneiweiß - Warum glutenarme Ernährung nicht für jeden gesund ist / Entzauberter Stradivari-Mythos - Warum neue Geigen oft besser klingen als alte

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST008 - Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jan 20, 2017 22:34


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits -  in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

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GENUS-Expedition ins Benguela-Auftriebsgebiet (Trailer)

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Play Episode Listen Later Sep 14, 2014 2:47


GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System) ist ein Verbundvorhaben internationaler Forschungseinrichtungen unter der Leitung der Universität Hamburg, welches am Beispiel eines großen Küstenauftriebssystems, dem Benguela-Auftriebsgebiet vor der Küste Namibias, die Beziehungen zwischen Klimawandel, biogeochemischen Zyklen von Nährstoffen, klimarelevanten Gasen und Ökosystemstrukturen klären und modellierbar machen will. Der Benguela Strom ist eine der fruchtbarsten Meeresregionen der Welt. Kalte Meeresströmungen bringen nährstoffreiches Tiefenwasser an die Oberfläche. Das Gebiet ist bekannt für seinen großen Bestand an Fischen und Meeressäugern. Der GENUS-Podcast stellt am Projekt beteiligte Wissenschaftler und ihre Arbeitsgebiete vor. Die aktuellen Folgen sind im Rahmen der Forschungsreise M 103/1 auf dem deutschen Forschungsschiff Meteor entstanden.

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Krill - ein Schlüsselorganismus im marinen Nahrungsnetz

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Play Episode Listen Later Sep 2, 2011 6:05


Euphausiden, besser bekannt als Krill, sind kleine, garnelenartige Krebstiere und gehören zum Zooplankton im Benguela-Auftriebsgebiet. Krill stellt die Nahrungsgrundlage für viele Fische und Meeressäuger dar und dient vor Namibia als Ökosystemanzeiger. Im Arbeitsgebiet kommen mindestens acht verschiedene Krill-Arten vor. Zu Forschungszwecken wird Krill vornehmlich mit dem MOCNESS gefangen: ein Netz, mit dessen Hilfe Zooplankton-Proben aus unterschiedlichen Wassertiefen geborgen werden können. Das ist wichtig, da sich der Krill je nach Tages- oder Nachtzeit lichtabhängig in unterschiedlichen Tiefen aufhält. Die Erforschung der Krillarten in Hinblick auf ihre physiologischen Eigenschaften und bezüglich der ökologischen Stellung im Nahrungsnetz ist zentraler Bestandteil der Doktorarbeit von Thorsten Werner (AWI-Bremerhaven). Schwerpunkt seiner Forschung ist die Fragestellung, wie sich der Krill auf die ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen, insbesondere Temperatur, Sauerstoff und Nahrungsangebot, im Benguela-Auftriebsgebiet anpasst und welche langfristigen Auswirkungen der Klimawandel in diesem Zusammenhang spielt.

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Projekt GENUS: Meeresforschung vor der Küste Namibias

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Play Episode Listen Later Jul 11, 2011 14:59


GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System) ist ein Verbund von internationalen Forschungsinstituten und untersucht am Beispiel des Auftriebsgebiets vor Namibia die Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem von Hochproduktivzonen. Die küstenparallelen Passatwinde und das daraus resultierende Strömungssystem vor der südwestafrikanischen Küste, der sogenannte Benguela-Strom, führen dazu, dass die Region zu einer der weltweit produktivsten Zonen überhaupt zählt. Die Folge sind eine reichhaltige Flora und Fauna mit beträchtlichen Fischgründen und überall auftauchenden Meeressäugern wie Robben, Walen oder Delfinen. Allerdings hat sich das Ökosystem in den letzten Jahren bis Jahrzehnten teilweise dramatisch verändert; diese Veränderungen haben auch direkte sozioökonomische Auswirkungen auf die gesamte südwestafrikanische Küstenregion. Das Projekt GENUS hat sich zum Ziel gesetzt, die Ursachen und Auswirkungen der sich verändernden physikalischen, ozeanographischen, biogeochemischen und biologischen Rahmenbedingungen auf das Benguela-Ökosystem zu untersuchen. Internationale Forschergruppen führen hierfür mehrere interdisziplinäre Schiffsexpeditionen durch und lassen ihre Ergebnisse in mathematische Modelle einfließen. Das Projekt GENUS versucht, Antworten auf die vielen zurzeit offenen Fragen zu geben. Die Episode 2 gibt dabei einen generellen Überblick über GENUS und die jeweiligen Arbeitsweisen der einzelnen Teilprojekte.

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Projekt GENUS - Meeresforschung vor der Küste Namibias (Trailer)

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Play Episode Listen Later Mar 15, 2011 1:42


Der GenusPodcast dokumentiert die Arbeiten im Forschungsprojekt GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System). Im Meeresgebiet vor Namibia bringt der Benguela-Strom nährstoffreiches Tiefenwasser an die Oberfläche und sorgt damit für einen großen Bestand an Fischen und Meeressäugern. GENUS untersucht die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf das facettenreiche Ökosystem der Region. In den kommenden Wochen führt der GenusPodcast in die Zusammenhänge des Benguela-Auftriebssystems ein und zeigt Arbeit und Leben an Bord eines Forschungsschiffes. Die beteiligten Wissenschaftler berichten in Interviews über ihre Arbeitsbereiche. Am Projekt GENUS beteiligt sind die Universitäten Hamburg und Bremen, das Leibniz Institut für Osteeforschung Warnemünde, das Zentrum für Marine Tropenökologie, das Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung, das Helmholtz-Zentrum Geesthacht und das Max-Planck-Institut für Meteorologie. Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.