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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit dem Auto zum Achensee Blick aus dem Hotelfenster zum Aachensee Foto: © Michael Weyland In regelmäßigen Abständen stellen wir hier ja auch Autoreiseziele vor, also Orte, die man von Deutschland aus mit dem Auto mehr oder weniger problemlos erreichen kann. Diesmal haben wir uns am Achensee in Österreich umgeschaut. Foto: ASFINAG Doch bevor wir zum eigentlichen Thema kommen noch einmal der Warnhinweis: Mehrere Versuche, an Tankstellen vor der Grenze eine Klebevignette für die Maut zu erwerben, scheiterten, so dass wir uns dazu überreden ließen, von einem Flyer einen QR-Code einzuscannen, der zu einem Internetportal für elektronische Vignetten führte, wir haben schon drüber berichtet. Die angeblich günstige Vignette wurde leider doppelt so teuer, also achten Sie drauf, digitale Vignetten NUR von autorisierten Verkaufsstellen wie ADAC oder dem offiziellen ASFINAG-Shop zu erwerben! Foto: © Michael Weyland Doch nun zum Achensee. Er liegt in Tirol, oberhalb des Inntals, mit dem Achental bildet er die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten. Wer über München anreist, sollte die Autobahn A8 bei Holzkirchen verlassen und am Tegernsee entlang über den Achenpass vorbei an Wildbad Kreuth nach Österreich fahren. Eine gute Viertelstunde hinter der Grenze erreicht man die Nordspitze des Aachensee, nach weiteren 10 Minuten sind wir an unserem Standort angekommen, dem Hotel Hotel Vier Jahreszeiten in Maurach am Achensee! Foto: © Michael Weyland Grade bei Reisen, wo man das eine oder andere besichtigen will, ist ein zentraler Ort hilfreich. Das Vier Jahreszeiten, das man natürlich zu jeder Jahreszeit besuchen kann, liegt an der Südspitze des Achensees, bis zum Wasser sind es grade mal 10 Minuten Fußweg. Das Vier-Sterne-Wellnessresort ist zwar kein Schnäppchen, aber die Preise sind absolut angemessen und die haben wir gerne bezahlt. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, wir waren dort ganz normale zahlende Gäste! Das gesamte Personal war übrigens ausgesprochen freundlich und kompetent. Das sei hier noch explizit erwähnt. Ein Tipp ist auch die so genannte Verwöhnpension mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Nachmittagsbuffet und 6-Gänge-Abendmenü. Das Nachmittagsbuffet haben wir zugunsten von Ausflügen allerdings ausfallen lassen. Das Abendmenü haben wir uns allerdings nie entgehen lassen. Foto: © Michael Weyland In den Folgebeiträgen werden wir über unsere Ausflüge nach Kufstein, zum Bergdoktorhaus – ja, das muss man auch mal machen – zu den Swarovski Kristallwelten in Wattens, zum Schloss Tratzberg und zur Erlebnissennerei Zillertal in Mayrhofen berichten. Der Vorteil ist, dass diese Ziele in einer Entfernung von maximal 30 bis 40 Minuten liegen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sun, 22 Oct 2023 04:00:00 +0000 https://lovebetter.podigee.io/93-neue-episode 0a066f5c8d60a51aa6ff5bf528966239
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Durch meinen langjährigen Freund sowie ehemaligen Chefkoch Michael Scherer kam ich auf den Geschmack. Auf den des Fischereihafen Restaurants. Seitdem fahren Schatz und ich einmal im Jahr mit dem Auto nach Finkenwerder, steigen auf die Fähre um und landen 15 Minuten später an der Station Dockland. Nach drei Minuten Fußweg sind wir dort, wo schon Angela Merkel, Michail Gorbatschow, Sylvester Stallone oder Uwe Seeler zu Gast waren, um nur einen mikroskopisch kleinen Teil der Prominenz zu nennen. Ehrliche Qualität, persönliche Präsenz, eine fröhliche familäre Atmosphäre und ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis - daraus besteht die Philosophie des Hauses. Ich würde noch hinzufügen, dass jeder Gast, ob bekannter oder nicht, absolut gleich behandelt wird. Da bleiben aber trotzdem ein paar Fragen: 1. Wie genau kam Dirks leider schon verstorbener Vater Rüdiger Kowalke auf die Idee, an einem Straßenstrich inmitten von damalig typischer Hafenatmosphäre ein Fischrestaurant mit feinerem Ambiente zu installieren? 2. Warum 'musste' Dirk schon mit 26 Jahren in die Geschäftsführerbresche springen? 3. Was waren seine Ideen und wie schaut es mit Mitarbeitern aus? 4. Vier Jahreszeiten Direktor wie auch guter Freund Ingo C. Peters möchte durch seine Überraschungsfrage wissen, was Dirk bei seiner damaligen Ausbildung in seinem Hotel nicht wieder erleben möchte 5. Wann hat unser HSV endlich mal wieder was zu feiern? Die zweite Überraschungsfrage, die mich auch brennend interessiert, kommt vom ehemaligen Chefkoch Michael Scherer... Wir wünschen 'Gutes Hören' bei Folge Nr. 59 - der im Fips im Hafen...
11 Fragen Stories – 30 Minuten Fußballkultur In diesem Format geht es ausnahmsweise nicht um das Thema „Fußballquiz“, sondern darum was den Fußball so ausmacht. Warum lieben wir ihn so? Welche Themen gibt es im und außerhalb des Stadions. Was bewegt uns, wie berührt uns der Fußball auch in unserem Alltag und bestimmt er teilweise unser ganzes Leben. Von Fans für Fans – 30 Minuten pure Liebe zum Fußball! Heute mit Zimme - Betreiber der Instagram Seite "Worscht D´or" Folgt uns gerne auf Instagram „11 Fragen“
11 Fragen Stories – 30 Minuten Fußballkultur In diesem Format geht es ausnahmsweise nicht um das Thema „Fußballquiz“, sondern darum was den Fußball so ausmacht. Warum lieben wir ihn so? Welche Themen gibt es im und außerhalb des Stadions. Was bewegt uns, wie berührt uns der Fußball auch in unserem Alltag und bestimmt er teilweise unser ganzes Leben. Von Fans für Fans – 30 Minuten pure Liebe zum Fußball! Heute mit Björn – Groundhopper aus Hamburg Folgt uns gerne auf Instagram „11 Fragen“
Wie viel Selbstkritik passen in zehn Minuten Fußball-Podcast? Hier bekommt Ihr die Antwort. Schlampig verteidigt, einfach schlecht, zu wenig, kannst du nicht bestehen. Diese Worte sind nur ein kleines Medley von dem, was aus Arminias Trainer nach dem Spiel bei Radio Bielefeld herausgesprudelt ist. Diese 1:4-Niederlage hat niemand versucht schönzureden. Das steht schon mal fest. Bis auf Torwart Martin Fraisl (sonst 1:7, 1:8) haben die Bielefelder nicht eine ebenbürtige Arbeitsleistung erbracht. Die Fortunen ließen den Ball und die Augen der Arminen rollen. Jetzt muss der Blick wieder in die Abstiegszone der zweiten Bundesliga gerichtet werden. Auswärts reicht es zu oft nicht. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger beißen wir uns die Tore mit Ulrich Zwetz, holen uns die Packung und die Erklärungen von Silvan Sidler und Marc Rzatkowski ab, flippen aber auch nicht völlig aus und lassen Daniel Scherning das Spielzeugnis ausstellen.
Ein in vielen Facetten umstrittener Sonntag muss ausgiebig besprochen werden. 102 Minuten Fußball, spiegelnde Spielsysteme, starke Standards, pfeifendes Publikum am 4. Spieltag und natürlich auch der kommende Gegner sind die Themen unserer Folge 106 (00:01:52). Als Gast für die Gegnervorschau gewährt uns Thomas vom Gegengerade-Podcast Einblicke in die neuere Geschichte und die aktuelle Situation der Eintracht aus Braunschweig (01:11:07). Vielen Dank dafür!
Bundesliga 21/22 - Wir brauchen keine Milliarden Die Bundesliga-Saison 2021/22 ist Geschichte. Die Bayern sind zum 10. Mal in Serie Deutscher Fußballmeister, die üblichen Verdächtigen sind für die Champions League qualifiziert und zwei der "Kleinen", namentlich Fürth und Bielefeld, steigen mal wieder in den Fahrstuhl runter Richtung Liga 2. Alles wie immer? Mitnichten! Die Liga hat aber wieder herrliche Märchen und Horrorgeschichten geschrieben. Zusammen mit Oliver Forster (SPORT1, Servus TV, DAZN, Stadionsprecher der deutschen Fußballnationalmannschaft), ein großer Freund unseres Sportmagazins, legen wir das Wichtigste auseinander und legen es liebevoll wieder zusammen. Wir benennen knallhart die Tops und Flops der vergangenen Spielzeit. Abschied vom Brecher mit dem Babyface - Quo Vadis Bundesliga Wir schauen aber in die nächste Zukunft, denn da kommen noch drei Topereignisse: die Mega-Relegation zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV das DFB-Pokalfinale der Gegensätze Sportclub Freiburg gegen Rasenballsport Leipzig das Europa League-Finale der Träume zwischen Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers Natürlich nehmen wir noch Abschied von Erling Haaland, den Oli Forster immer so liebevoll "Der Brecher mit dem Babyface" genannt hat. Oli hat dann noch ein paar revolutionäre Ideen zur Bundesliga und ihren Anstoßzeiten, die man sich mal anhören sollte. Und zwar unbedingt! Freut Euch auf 90 Minuten Fußballunterhaltung! Und Ihr wisst ja: Das wird gut! Besucht Oliver Forster im Internet: Instagram Facebook www Folgt Plattsport hier: Instagram Facebook www
Bundesliga 21/22 - Wir brauchen keine Milliarden Die Bundesliga-Saison 2021/22 ist Geschichte. Die Bayern sind zum 10. Mal in Serie Deutscher Fußballmeister, die üblichen Verdächtigen sind für die Champions League qualifiziert und zwei der "Kleinen", namentlich Fürth und Bielefeld, steigen mal wieder in den Fahrstuhl runter Richtung Liga 2. Alles wie immer? Mitnichten! Die Liga hat aber wieder herrliche Märchen und Horrorgeschichten geschrieben. Zusammen mit Oliver Forster (SPORT1, Servus TV, DAZN, Stadionsprecher der deutschen Fußballnationalmannschaft), ein großer Freund unseres Sportmagazins, legen wir das Wichtigste auseinander und legen es liebevoll wieder zusammen. Wir benennen knallhart die Tops und Flops der vergangenen Spielzeit. Abschied vom Brecher mit dem Babyface - Quo Vadis Bundesliga Wir schauen aber in die nächste Zukunft, denn da kommen noch drei Topereignisse: die Mega-Relegation zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV das DFB-Pokalfinale der Gegensätze Sportclub Freiburg gegen Rasenballsport Leipzig das Europa League-Finale der Träume zwischen Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers Natürlich nehmen wir noch Abschied von Erling Haaland, den Oli Forster immer so liebevoll "Der Brecher mit dem Babyface" genannt hat. Oli hat dann noch ein paar revolutionäre Ideen zur Bundesliga und ihren Anstoßzeiten, die man sich mal anhören sollte. Und zwar unbedingt! Freut Euch auf 90 Minuten Fußballunterhaltung! Und Ihr wisst ja: Das wird gut! Besucht Oliver Forster im Internet: Instagram Facebook www Folgt Plattsport hier: Instagram Facebook www
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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(Guest Co-Host: Henning Mützlitz) Achtung, Triggerwarnung: Diese Folge enthält über 30 Minuten Fußball-Talk. Denn am späten Sonntagabend aufgezeichnet, hat sich Andi als Tobi-Ersatz "Geek!"-Chefredakteur, Buch-Autor und Eintracht Frankfurt-Fan Henning Mützlitz, unseren Gast aus Folge 30, zurückgeholt. Da geht's dann nicht nur um den ganz frischen 5:2-Sieg von Frankfurt gegen Leverkusen, sondern auch um Joshua Kimmichs Lunge. Die beiden erörtern außerdem, warum gerade die beste Zeit ist, Geek zu sein. Henning verrät uns bereits, wie er die neue "The Witcher"-Staffel findet, in die er als "Geek!"-Chefredakteur schon reinschauen durfte. Daneben quatschen die beiden über Fanservice in Filmen und Serien und warum das manchmal nach hinten losgehen kann. Geschimpft wird außerdem über den "Ghostbusters"-Film von 2016 und Andi stellt Henning nach über 14 Monaten endlich zur Rede, um sein vielleicht größtes Filmbingo-Trauma aufzuarbeiten: Warum bekam er von Henning damals den Badesalz-Film "Abbuzze"? Also, Bier auf und loshören!
Und schon sind wieder zwei Wochen Urlaub vorbei. Andreas muss morgen wieder arbeiten und um wieder reinzukommen, hat er sich heute mit Tobi in der #mspWG getroffen und bespricht die letzten zwei Wochen. Den Tisch in 34525 Teile getreten haben die beiden am Anfang der Woche. Es gab warmes Essen und kalte Getränke und man hat sich endlich mal wieder im Reallife gesehen. Ein schöner Ausflug. Weniger schön steht es aktuell um den HSV und die Rumpeltruppe aus Hannover. Hamburg kriegt ein 1:0 gegen zehn Düsseldorfer nicht über die Zeit und Hannover denkst sich, dass auch 94 Minuten Fußball gegen Schalke reichen müssen. Schlimme Zeiten, auch wenn Tobi noch einen Doppler aus dem Freitagabend gemacht hat. Und dann ist da noch Terry Butcher. Hört sich gefährlich an, ist aber ein ernstes Thema. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Andreas hört Ihr dort bei seinem neuen Podcast Na Bravo. Auch 2021 gilt: Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier in den Shownotes, in der Sendung oder auf Twitter unter https://twitter.com/msp_wg.
Und schon sind wieder zwei Wochen Urlaub vorbei. Andreas muss morgen wieder arbeiten und um wieder reinzukommen, hat er sich heute mit Tobi in der #mspWG getroffen und bespricht die letzten zwei Wochen. Den Tisch in 34525 Teile getreten haben die beiden am Anfang der Woche. Es gab warmes Essen und kalte Getränke und man hat sich endlich mal wieder im Reallife gesehen. Ein schöner Ausflug. Weniger schön steht es aktuell um den HSV und die Rumpeltruppe aus Hannover. Hamburg kriegt ein 1:0 gegen zehn Düsseldorfer nicht über die Zeit und Hannover denkst sich, dass auch 94 Minuten Fußball gegen Schalke reichen müssen. Schlimme Zeiten, auch wenn Tobi noch einen Doppler aus dem Freitagabend gemacht hat. Und dann ist da noch Terry Butcher. Hört sich gefährlich an, ist aber ein ernstes Thema. Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcast rund um das Thema Musik und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden. Andreas hört Ihr dort bei seinem neuen Podcast Na Bravo. Auch 2021 gilt: Bleibt gesund und passt auf Euch auf! Der große #mspWG Marathon wird stattfinden, wir wissen nur noch nicht wann. Aber sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier in den Shownotes, in der Sendung oder auf Twitter unter https://twitter.com/msp_wg.
Sky du Mont spielte für genau zwölf Minuten Fußball – dann kletterte er aus Angst auf einen Baum. Trotzdem traut er sich heute gerne mal ins Stadion und gesellt sich beim HSV zu den besten Fans in ganz Deutschland. Ansonsten mag er den FC Bayern, Tierschutz und James Bond, den er fast mal gespielt hätte. Genau wie Dracula. Doch das scheiterte am Ende etwa so wie der Aufstieg des HSV. Das Leben besteht eben doch aus Schubladen.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Der VfB hat 39 Punkte! Und das ist auch schon die wichtigste Botschaft nach dem zähen 1:0 des VfB gegen Werder. Wir reden reden über den Heimsieg und die Länderspielpause. 1:0 gegen Bremen, ein Spiel, in dem außer einem Kack-Eigentor eigentlich nicht viel passiert. Wir reden trotzdem ausführlich über die Partie am Sonntagnachmittag, was auch am Plädoyer unseres Werder-Gastes Solveig (@solveighaas) für SVW-Trainer Florian Kohfeldt und der daran anschließenden Diskussion liegt. Fazit: So schlimm ist er nicht. Wir reden aber mit ihr und unserem VfB-Gast Chris (@VfBChris) natürlich auch über die 90 Minuten Fußball und darüber, wie verdient der dritte Heimsieg in Folge für den VfB war. Anschließend widmen wir uns der Tabellensituation ("....kann man nur besoffen seeeehn") und dem nächsten Gegner aus Dortmund. Zum Abschluss geht es um die Bilanz der VfB-Nationalspieler, eine Podcast-Empfehung für die Podcast-Folge von "kicker meets DAZN" mit Sven Mislintat, die neue Vereinsmanagerin und vielleicht Frauenfußballbeauftragte im VfB e.V. Lisa Lang und die Frage, ob Gonzalo Castro und Daniel Didavi auch in der kommenden Saison noch den Brustring tragen sollten. Die Themen im Überblick 00:01:29 Begrüßung 00:05:42 Das 1:0 gegen Bremen 00:50:21 Die aktuelle Lage nach dem siebenundzwanzigsten Spieltag 01:04:34 Weitere Themen rund um den Brustring: Nachwuchs- und Leihspieler, Nationalspieler, Castro und Didavi Gemeinsam helfen Der Schwabensturm hat seine Aktion Gemeinsam Helfen 0711 reaktiviert. Hier und auf Twitter unter @geHelfen0711 findet Ihr weitere Informationen, wie Ihr helfen könnt oder Hilfe erhaltet. Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Wir freuen uns auch über eine Rezension bei Apple Podcasts, die wir dann natürlich auch im Podcast vorlesen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram, als Sprachnachricht bei WhatsApp oder Telegram (0157 51108680) oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Ihr könnt uns übrigens auch bei YouTube und Spotify abonnieren und hören. Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.
90+67 Minuten... Fliegender Wechsel bei uns und bei den Reds. Es setzte für Liverpool zunächst eine Niederlage gegen Fulham. Danach erfolgte die Wiederauferstehung gegen Leizpig in Budapest. Fabinho regelt, Nat Phillips köpft sein Leben aus dem Stadion und Thiago macht den fliegenden Spanier. Das Champions League-Viertelfinale ruft! Die Nationalmannschaft auch. Jogi geht - kommt Klopp? Pustekuchen. Und wir müssen über das letzte Spiel mit Besuchern in Anfield sprechen. Die Niederlage gegen Atletico jährt sich. Und um das Spiel herum gibt es weiterhin viel Kritik. Heute auf der Tageskarte: Wir servieren LFC Dugout-Ragout mit vollem Schinken und sächsischem Energiedrink, mariniert in Bundestrainer-Soße. Als Nachspeise kritik-gefülltes Anfield-Stadion inmitten einer Pandemie. 90+5 Minuten Fußballtag, rumnerden, schmunzeln und liebhaben. Viel Spaß und danke für eure Fangesänge. YNWA - euer Scouserfunk-Team. #MatipUltras23 Scouserfunk - der Liverpool Podcast Die Links zum Scouserfunk und der Redmen Family Germany: https://www.instagram.com/scouserfunk/ https://linktr.ee/redmenfamily
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Euer Team für betreutes Einnetzen ist wieder zurück. Chris, Richard und André analysieren den Sieg gegen Sheffield und die absurde Vorstellung gegen Chelsea. Flanke hin oder her die Kugel will einfach nicht ins Netz. Wir versuchen Erklärungen für die Niederlage und die aktuelle Leistung zu finden. Curtis Jones ist im Fokus. Der Egyptian King ebenfalls. Und wie schlägt sich eigentlich Kabak aktuell? 90+5 Minuten Fußballtag, rumnerden, schmunzeln und liebhaben. Viel Spaß und danke für eure Fangesänge. Scouserfunk - der Liverpool Podcast Die Links zum Scouserfunk und der Redmen Family Germany: https://www.instagram.com/scouserfunk/ https://t.co/Scz1FGz7AX?amp=1 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Täglich grüßt das Murmeltier - oder wöchentlich? Außer 90 Minuten Fußball-Freude bleibt uns aktuell ja nichts. Es fühlt sich an, als würden wir ins Nirvana gezogen werden, dabei brennt die Hütte. Wir gehen auf das Sportliche ein und auf das, was man Nebenschauplatz nennen kann, wobei er keiner ist. Seit dabei auf einer Reise straight into the Findungsphase. Mit dabei auch wieder unsere Top 5!
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Jonas* schreibt: “Liebe Katja, lieber Matze, ich habe eine 9-jährige und zwei 7-jährige Tochter (Zwillinge). Von der Mutter lebe ich getrennt, die Kinder sind nach einem festen Rhythmus wechselnd bei ihr oder bei mir, das klappt seit Jahren gut, die Kinder sind daran gewöhnt. Sie wohnt im selben Ort, ca. 15 Minuten Fußweg entfernt. Den für sich genommen harmlosen Weg (keine verkehrsreichen Straßen, keine Obdachlosen usw.) kennen die Kinder gut, da es ihr Schulweg ist. Am Sonntagabend um 18 Uhr war wieder turnusmäßiger Wechsel zur Mutter. Es war schon dunkel. Die Kinder wollten den Weg zu ihr laufen, mit dabei war noch eine Freundin, ebenfalls 9 Jahre alt. Sie wollten unbedingt alleine, ohne mich, laufen. Ich selbst hatte der Mama Sachen abzugeben, so dass ich 5 Minuten nach den Kindern los bin und dann auch kurz vor ihnen bei der Mutter angekommen bin. Sie war ziemlich entsetzt darüber, wie ich die Kinder im Dunkeln alleine zu ihr laufen lassen konnte. Die Kinder könnten ja gekidnappt werden. Ein ähnliches Feedback bekam ich später am Abend von der Mutter der Freundin ("wir erlauben das nicht mal unserem 11-jährigen Sohn!"). Meine Nacht verlief dann mit weniger Schlaf als sonst ;-) Mir war wichtig, dass die Kinder nicht alleine die weite Strecke laufen, aber ich fand es gut, dass sie etwas unternehmen und für sich Spaß an den einfachen Dingen finden (im Dunkeln laufen, eine Taschenlampe hatten sie auch dabei). Ich halte die Gefahr eines Kidnapping für sehr gering und auch nicht für im Dunkeln höher als tagsüber. Mir scheint das eher eine "Tatort"-getriggerte Angst zu sein, die aus meiner Sicht ignoriert, dass die Gefahren für Kinder heutzutage z.B. im Straßenverkehr viel höher sind. Zudem finde ich, dass diese Weltsicht der Entwicklung der Kids entgegensteht, denn nur in der "freien Wildbahn" lässt sich Leben lernen und von dort werden sie oft genug ferngehalten (und beschwert sich dann, dass sie am Smartphone hängen...). Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr dieses "Winter-Thema" besprechen könntet. Es interessiert bestimmt auch viele andere Mamas und Papas. Vielen Dank für euren tollen Podcast und schöne Grüße, Jonas*” *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-Verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse Katias Sommerakademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung) – mit dem Code ‚familienrat’ (einfach in das entsprechende Feld eingeben) bekommt ihr 10% Rabatt: https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Online-Shop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://www.katiasaalfrank.de/online-shop/ Supporter des Familienrates ist dieses Mal World Vision. Habt ihr eigentlich schon mal darüber nachgedacht, Pate zu werden? Mit einer Patenschaft bei World Vision schenkt ihr Kindern, ihren Familien und ihrem Umfeld eine bessere Zukunft. Werdet jetzt Pate! Alle wichtigen Infos findet ihr hier: worldvision.de/patenschaft/informieren.
Furiose Stuttgarter in Dortmund, Unions Achtungs-Erfolg gegen die Bayern und Labbadias neuer Mantel. Während die Kanzlerin mit heiserer Stimme den nächsten Lockdown verkündet, analysiert euer Fußball-Podcast mit Niveau diesen elften Bundesliga-Spieltag. "Doppelspitze"-Folge 53 ist ein Konfetti-Feuerwerk der messerscharfen Analysen ("Ist Favre noch der Richtige?!"), tiefgründigen Mode-Studien (Bruno beiger Glücks-Mantel) und der spielerischen Unterhaltung mit einer neuen Quiz-Runde "Was macht'n der eigentlich?". Diesmal auf der Suche nach einem echten Knipser, der von seinem Ex-Club schmerzlich vermisst wird. Freut euch auf 90 Minuten Fußball-Kultur mit Niveau!
Es ist Dienstag und damit Zeit für eine brandneue Folge #outofthezone! Wir sprechen über die neuen Corona-Regelungen in den einzelnen Bundesländern, inwiefern der Amateurfußball von den ansteigenden Pandemiezahlen betroffen ist und werfen einen Blick zurück auf unseren ersten Tippspieltag aus dem Amateurbereich! Schaltet ein und freut euch auf rund spannende 20 Minuten Fußballtalk!
We're Back. So hätte es Michael Jordan wahrscheinlich einfach gesagt. Erholt und doch gewohnt sind wir zurück aus unserer 4-wöchigen Sommerpause. Es geht weiter wie gewohnt und doch ein bisschen anders. Montag ist der neue Sonntag. Wie kann es eigentlich passieren, dass Grischa sich bei Gerolf entschuldigen muss, Samy vom Berg absteigen musste, um Graz in Schutz zu nehmen und Tariq seine großen 10 Minuten Fußballtalk hatte? Hört selbst und ihr findet vielleicht die Antworten. Unterhaltung in jedem Fall. Fußball, Urlaub, Zimmerpflanzen, heute ist für jeden etwas dabei. Ab nach Hause, ab nach Alabama… wo auch immer das ist.
PrologÜber zwei Wege gelangte man in das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität, gelegen in einem Gebäude im Philosophikum II, dem Haus A — einem betongegossenen (brutalistischen) Siebziger Jahre-Bau, außen dreckig grau, innen mit Holz und Fliesen in warmen Erdtönen ausgekleidet.Der eine Weg führte über das Erdgeschoss an Snackautomaten vorbei über eine Treppe in die erste Etage.Der andere über eine graue, wettergegerbte Außentreppe aus Beton hinauf zu einer Plattform, einem Balkon, über dessen Eingangstüren in großen Buchstaben „PROBEBÜHNE“ stand. Die Stufen ausgetreten, Glitzer, Zigarettenfilter und Überreste einer vergangenen Party eingetreten. Oben auf dem Balkon ein immer voller Aschenbecher sowie eine Panorama-Ansicht der Campuslandschaft und auf die die Treppe heraufsteigenden Angehörigen des Instituts. Als „Treppe der Arroganz“ am Phil II allgemein bekannt erscheint nun der Gedanke an diese spritzgegossene Betonkonstruktion nostalgie-schwer und trotzdem irgendwie schön.Beide Wege führten auf die Wilsonstrasse, einem Flur, der Seminarräume, Büros, Studios, Technikausleihe und Probebühne miteinander verband und in dessen Mitte eine ausgesessene Sofalandschaft zum Verweilen einlud, mit Blick auf einen Innenhof und eine fensterlose Wand aus Beton.Die Wilsonstrasse, benannt nach dem Theatermacher Robert Wilson, ehemaliger Gastprofessor am Institut, gab und gibt es ironischerweise zweimal in Gießen. Eine liegt parallel zum Aulweg, Ecke Riegelpfad, Ecke Liebigstraße, 3 Minuten Fußweg zur Kneipe Klimbim und wahrscheinlich nach einem anderen US-Amerikaner benannt. Und die andere im Institut für Angewandte Theaterwissenschaft.Ein Gang als Verbindung, Aufenthaltsraum, Wartezimmer, Treffpunkt, Geburtskanal, performance space.Da die Möglichkeit sich zu begegnen und auszutauschen durch Covid-19, Kontaktsperre und Social Distancing einmal mehr erschwert wird, werden wir in den kommenden Wochen und Monaten die Wilsonstrasse ins Web verlegen: ein virtueller, ätherischer Raum, in dem sich Theorie und Praxis wieder treffen mögen. Jedes Format ist willkommen, lang und kurz, Hörspiel, Talk, Vortrag, Umfrage, Diskussion, Spiel, Konzert, alles durcheinander, es ist Zeit für Experimente!Einmal wöchentlich, montags von 19-20 Uhr, findet eine Redaktionssitzung statt, in der das Programm für die kommende Woche besprochen und geplant wird. Neben Live-Sendungen können die Folgen als Podcast nachgehört werden.Es gibt 13 bzw. 12 Termine, an denen gesendet werden kann während des Semesters.Der Montag dient erst einmal zur Planung + Programmkonzeption, ähnlich wie die Probebühnensitzung für die Bühnen.In der Woche der Theatermaschine könnte man dieser den Kanal zur freien Verfügung stellen bzw. bei der Theatermaschine mithelfen.Was kann man tun?— eigene Sendungen konzipieren, ausstrahlen (Montag anmelden + Termin ausstrahlen) und einen Podcast draus machen.— über das Semester hinweg können die Mitarbeitenden, also das Team bestimmte Termine für ihre Sendung, Show bekommen und eine komplett gestalten und/oder sich im Wechsel wiederkehrende Formate ausdenken, an denen kollektiv gearbeitet wird, z.B.„Filmkritik“ (zu jeder Folge gibt es einen Filmauftrag zum Schauen, welcher in der Sendung diskutiert wird)Musik vorstellen (Musik, die man mag vorspielen und dazu einen Beitrag gestalten)DJ-SetInterviewEssay(wissenschaftlicher) VortragNachrichten (vielleicht aus der Kultur)Lesekreis (?)Lesungclassic: Featureclassic: HörspielSoundscape, Klangkunst, experimentelles RadioTalkshow (—> Interview?)VersammlungenTech Review und TippsSpiele spielen (Ratespiel? Quartett?)Themen und Genre: Krimi / Fantasy / Action / Comedy …, let's call it entertainmentASMR, vielleicht auch in Verbindung mit Video interessant. Gerade auch, weil es ein Phänomen aus der YouTube-Welt darstelltLike a Prayer Gottesdienst?… etc.Gibt es einen choreographischen, performativen, analytischen Zugriff? Theater im Radio? Radio als Happening? Let's find out.Die Formate möchte ich definitiv nicht vorgeben, es sollen nur einige Beispiele zum Anregen, Inspirieren sein. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, Redaktion, Aufnahme, Recherche, die Sendung selbst. Alle dürfen alles probieren und müssen sich gleichzeitig nicht genötigt fühlen, alles tun zu müssen.Des Weiteren möchte ich voranstellen, dass ich selbst nie im Radio selbst gearbeitet habe, sondern an Projekten für das Radio. Für mich ist dies ein Experiment und Work in Progress, ich helfe gerne bei der Umsetzung von Vorhaben, berate und frage selbst nach. Es geht um ein gemeinsames Konzipieren, Probieren, Austauschen, Experimentieren.Wie können wir unseren Sender zu „unserem“ Sender machen? Was muss der können? Wie kann das Web / Radio / YouTube ein Ort für Kommunikation und Gemeinschaftsbildung sein?Wie wollen wir voneinander lernen? Ich möchte gemeinsam herausfinden, wie wir mit Hilfe dieses Medientools uns begegnen können.Ich sehe das Projekt als ein freies Projekt an. Das heißt für mich, dass es in der Umsetzung zunächst keine Richtlinien oder Kriterien gibt, zum Beispiel in welcher Sprache gesendet wird, aber dass die Verantwortung bei der jeweils ausführenden und/oder umsetzenden Person liegt. Das heißt, sie muss sich selbst dafür verantworten und gegebenenfalls mit Kritik umgehen können.Wilsonstrasse.FM duldet keinen Rassismus und Sexismus.Wie viel soll gesendet werden?— Mittwoch: Propädeutikum— ????: (studentische) Sendung /—> hier nochmal betont, Wilsonstrasse.FM ist für unsere Institutsgemeinschaft und schließt damit nicht nur die Studierendengemeinde ein.Die Sendungen richten sich je nach Menge und Beteiligung des Teams, allerdings sollte es um eine gewisse Kontinuität gehen, daher mindestens 1,5 Stunden pro Woche / höchstens 4 Stunde pro Woche an einem Tag.Wie sich unser Sender entwickeln wird, bestimmen wir zusammen. Wenn wir ein ganzes Wochenprogramm zusammenstellen, ist das schön und soll nicht verhindert werden. Es muss sich aber unter uns und im Team ergeben, dass die Kapazitäten nicht überschritten werden.Danke für's Zuhören und bis bald bei WilsonstrasseFM(english version)—————————————————prologThere were two ways to get to the Institute for Applied Theater Studies at the Justus Liebig University, located in a building in Philosophikum II, Haus A - a concrete-cast (brutalist) 1970s building, dirty gray on the outside, wood and tiles on the inside lined with warm earth tones.One path led over the ground floor past snack machines and up a staircase to the first floor.The other went up a gray, weather-beaten concrete staircase to a platform, a balcony, over the entrance doors of which "PROBEBÜHNE" - rehearsal stage - was written in large letters. The steps were worn, glitter, cigarette filters and the remains of a previous party all over the floor. On top of the balcony there is always an ashtray full and a panoramic view of the campus landscape and the members of the institute climbing the stairs. As the "stairway of arrogance" on the Phil II, the idea of this injection-molded concrete construction now seems to be nostalgic and yet somehow beautiful.Both paths led to Wilsonstrasse, a hallway that connected seminar rooms, offices, studios, technology rentals and rehearsal stages, and in the middle of which a large sofa area invited you to linger, with a view of an inner courtyard and a windowless concrete wall.Ironically, Wilsonstrasse, named after the theater maker Robert Wilson, a former visiting professor at the institute, has been and still is twice in Gießen. One is parallel to the Aulweg, corner Riegelpfad, corner Liebigstraße, 3 minutes walk to the Klimbim pub and probably named after another American. And the other in the Institute for Applied Theater Studies.A corridor as a connection, lounge, waiting room, meeting point, birth canal, performance space.Since the possibility of meeting and exchanging is made even more difficult by Covid-19, contact blocking and social distancing, we will move Wilsonstrasse to the web in the coming weeks and months: a virtual, ethereal space in which theory and practice meet again to like. Every format is welcome, long and short, radio play, talk, lecture, survey, discussion, game, concert, everything mixed up, it's time for experiments!An editorial meeting takes place once a week, Mondays from 7 to 8 p.m., in which the program for the coming week is discussed and planned. In addition to live broadcasts, the episodes can be listened to as a podcast.There are 13 or 12 dates that can be broadcast during the semester.Monday is used for planning and program conception, similar to the rehearsal stage session for the stages.In the week of the theater machine one could make the channel freely available or help with the theater machine.What can you do?- Design your own programs, broadcast (register Monday + broadcast Thursday / Friday) and make a podcast.- Over the semester, employees can get specific dates for their show or show and design them completely and / or come up with alternating formats that are worked on collectively, e.g.- "Film review" (for each episode there is a film order to watch, which is discussed in the program)- Introduce music (music that you like to play and make a contribution to it)- DJ set- interviews- essay- (Scientific) lecture- news (maybe from culture)- reading group (?)- Reading - just remembering this days of durational Gertrude Stein - reading broadcasted on YouTube- classic: feature- classic: radio play- Soundscape, sound art, experimental radio- Talk show (-> interview?)- Tech review and tips- Play games (quiz game?)- Themes and genre: crime / fantasy / action / comedy ..., let's call it entertainment- ASMR, perhaps also interesting in connection with video transmission. Especially because it is a phenomenon from the YouTube world- Like a Prayer church of madonna worship?... etc.Is there a choreographic, performative, analytical approach? Theater on the radio? Radio as a happening? Let's find out.I definitely do not want to specify the formats, they should only be a few examples to inspire and inspire. There are many different tasks, editing, recording, research, the program itself. Everyone can try everything and at the same time do not feel compelled to do everything.I would also like to emphasize that I have never worked on the radio myself, but on projects for the radio. For me, this is an experiment and work in progress, I am happy to help with the implementation of projects, advise and ask myself. It is about conceiving, trying out, exchanging and experimenting together.How can we make our radio station "our" radio station? What must he be able to do? How can the web / radio / streaming platform, YouTube be a place for communication and community building?How do we want to learn from each other? I would like to find out together how we can meet with the help of this media tool.I see the project as a free project. For me, this means that there are initially no guidelines or criteria in the implementation, for example in which language is broadcast, but that the responsibility lies with the person performing and / or implementing it. This means that it has to be responsible for itself and, if necessary, be able to deal with criticism.Wilsonstrasse.FM does not tolerate racism and sexism.How much should be sent?- Wednesday: preparatory course- Broadcast day: (student) program / -> emphasized here again, Wilsonstrasse.FM is for our institute community and therefore does not only include the student communityThe programs depend on the quantity and participation of the team, but there should be continuity, therefore at least 1.5 hours per week / maximum 4 hours per week in one day.We decide together how our transmitter will develop. If we put together a whole weekly program, that's nice and should not be prevented. However, it must be clear among us and in the team that the capacities are not exceeded.Thanks for listening and see you soon at WilsonstrasseFM
Heute vor 30 Jahren bröckelte die Berliner Mauer. Mit wem könnte man besser darüber sprechen, was Deutschland teilt und eint, als mit einem Westdeutschen und einem Ostdeutschen: Grim104 und Testo von Zugezogen Maskulin zu Gast im Machiavelli Podcast. Fünf Minuten Fußweg sitzen Vassili und Jan entfernt von der Stelle, an der eine Mauer Deutschland trennte. Aber ist die Mauer wirklich weg, nur weil der Beton eingerissen wurde? Oder steht sie eigentlich immer noch in den Köpfen der Deutschen? Was unterscheidet Ostdeutsche von Westdeutschen? Gibt es überhaupt Unterschiede oder ist das alles nur übergestülpt und eingebildet? Ein Konstrukt von Medien und Politik? Darüber haben Vassili und Jan mit Grim104 und Testo von Zugezogen Maskulin gesprochen. Grim104, geboren und aufgewachsen im friesländischen Zetel und Testo, geboren in Lepizig, aufgewachsen in Stralsund, sind die schönste Liebesbeziehung im Deutschrap seit TicTacToe: präzise Beobachtungen, klug beschriebene, dichte Erzählungen mit Brechungen und ohne Klamauk. Genau so, waren sie auch in der neuen Folge vom Machiavelli Podcast.
Seit einem Jahr arbeitet Niels Rossow als Kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg, in wenigen Tagen erlebt er seine zweite Jahreshauptversammlung. Die Zahlen, die er verkünden darf, sind nach dem Ausflug in die Bundesliga gut, im Podcast erzählt der frühere adidas-Manager vorab, wie er mit den ständigen Aufs und Abs bei seinem Club umgeht, wie weit die Pläne für ein neues Stadion und die Wiederbelebung des Gärtla sind und warum er sich vorstellen kann, eine Zweigstelle in der Slowakei zu eröffnen.
Ziemlich schwach präsentierten sich die beflügelten Auerbachskellerkinder aus der Messestadt am vergangenen Samstagabend im Leipziger Zentralstadion. Gerade einmal anderthalb Minuten Fußball mit Zählbarem war bei ihrem Heimspiel für die schwer enttäuschten 41.939 Zuschauer zu verzeichnen.
Union spielt gegen Bielefeld 1:1 und wir fragen uns, warum das Team von Urs Fischer kein Mittel gegen die Arminia gefunden hat. Außerdem sprechen wir über das Gedenken in der Halbzeitpause, die Lockerheit von Uwe Neuhaus und die Frage, ob die Alte Försterei früher mehr Hexenkessel war.
Bei Hertha BSC geht der Blick nach dem fünften Saisonsieg wieder nach oben. Die Morgenpost-Reporter Uwe Bremer und Jörn Lange sprechen über 45 Minuten „Fußball unplugged“ in Hannover, den Shoot Dance von Jordan Torunarigha und Valentino Lazaro, und darüber, warum Hertha gegen Frankfurt auf das System mit einem Stürmer zurückkehren wird. Außerdem: Das Dauerbrenner-Thema Stadionneubau und der Stand von Hertha in der Berliner Politik.
War der Erfolg von Hertha BSC abzusehen? Welchen Anteil trägt Pal Dardai und wie nachhaltig kann die aktuell erfolgreiche Zeit sein? Was hat sich verändert und welche Spieler gehen im Lobgesang der Offensive zu Unrecht etwas unter? Drei Menschen analysieren 90 Minuten Fußball. Und das ganze neun Mal. Enzo konnte leider nicht.
Olaf und Achim sind endlich am Pazifischen Ozean angekommen und genießen die Sonne in Samara bei 35 Grad an der Westküste Costa Ricas. Ein absolutes Kontrastprogramm im Vergleich zur letzten Station, dem regnerischen Nebelwald. Bei nur 5 Minuten Fußweg bis zum Meer sind diese Temperaturen aber gut auszuhalten. Von der Reihenfolge her optimal, sagen Achim […]
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Zum Glück haben wir dann doch noch rechtzeitig eine Tankstelle gefunden und den Van wieder befüllt. Danach ging es weiter zum kleinen Küstenort Paihia, dem Juwel der Bay of Islands. Der Ort ist perfekt als Basis für Erkundungen. Du kannst zum weltberühmten „Hole in the Rock“ fahren zahlreiche andere Bootstouren machen und natürlich das Örtchen selber erkunden. Wir haben auf dem Bay of Islands Holiday Park, wo wir die Nacht verbracht haben, ganz viele Flyer und Broschüren für die Umgebung bekommen. Also fahre am besten einfach hin und schau dir an, was du alles machen kannst Von Paihia aus gelangst du mit der Fähre nach RussellRussell ist der sündigste Ort des 19. Jahrhunderts. Walfänger haben sich dort herumgetrieben, es gab viel Prostitution, selbstgebrannten Alkohol und viele Schlägereien. Das verraten dir die Häuser im viktorianischen Stil und das Hotel mit dem ältesten Schankrecht des Landes, der Duke of Marlborough. Heute ist Russell ein kleiner, paradiesischer Ort, an dem du Sonnenuntergänge genießen und die kleinen Wege erkunden kannst. Geh unbedingt auf die andere Seite der Halbinsel. Dort wirst du einen einsamen, wunderschönen Strand entdecken.Du kannst übrigens auch mit dem Auto nach Russell. Das würden wir aber nicht empfehlen, denn dann bist du ewig über unbefestigte Straßen und Wege unterwegs.Von Paihia weiter zur Whale BayDirekt an der Tutukaka Coast liegt die Whale Bay, eine malerische Bucht, die du nach etwa 15 Minuten Fußweg von oben bewundern kannst. Das ist unser ganz persönliches Highlight auf der Nordinsel Neuseelands. Nimm dir noch etwas Zeit, um oben auf der kleinen Bank zu sitzen und den Ozean zu bewundern, der in verschiedenen Blautönen im Sonnenlicht tanzt.Ein weiteres „Must-see“: WhangareiMit den berühmten Whangarei Falls, den schönsten Wasserfällen Neuseelands. Die stürzen 26 Meter in die Tiefe und hier solltest du ein Picknick direkt vor dem Wasserbecken machen. Aber auch sonst gibt es in Whangarei einiges zu entdecken, zum Beispiel die Ausgrabungsstätte des größten Māori Pa (befestigtes Dorf) Neuseelands auf dem Gipfel des Mount Parahaki sowie viele Museen, Kunstgalerien und Restaurants. Zum Shoppen laden Boutiquen und Geschäfte ein.In diesem Beitrag erfährst du über Russell, die Whale Bay und Whangareidass du am besten mit der Fähre von Paihia nach Russell gelangst.was Russell zu Beginn des 19. Jahrhunderts für ein verruchter Ort war und dass die Walfänger dort wegen des selbstgebrannten Schnaps‘ und der leichten Mädchen hinkamen.dass sich Paihia als Ausgangspunkt für zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Bay of Islands eignet, zum Beispiel zum berühmten „Hole in the Rock“.wo du mit etwas Glück mit Entenküken frühstücken kannst welche historischen Sehenswürdigkeiten es in Russell gibt und dass du unbedingt den einsamen Strand auf der anderen Seite der Halbinsel besuchen solltest.dass die Whale Bay an der Tutukaka Coast beim Vorbeifahren absolut unscheinbar ist und sich auf dem Weg dorthin immer mehr von der Schönheit dieses Ortes zeigt. Von Paihia aus sind es nur knapp 100 Kilometer bis dort.dass Whangarei auch als „City by the Sea“ bekannt ist.und dass du hier die Ausgrabungsstätte des größten Māori Pa (befestigtes Dorf) Neuseelands besichtigen kannst. Sie liegt auf dem Gipfel des Mount Parahaki. Überall im Ort erfährst du viel über Kultur und Geschichte Neuseelands.Zum Schluss lohnt sich ein Besuch bei den Whangarei Falls. Nimm dir etwas Zeit und bring etwas zum Essen mit Was du außerdem über Russell, die Whale Bay und Whangarei wissen solltest:Nimm dir in Russell Zeit für die kleinen Wanderwege. Mit etwas Glück kannst du sogar Kiwis entdecken.Trinke ein Bier oder einen Kaffee im Duke of Marlborough*. Lass dich in einem großen Ohrensessel nieder. Die Atmosphäre ist wundervoll.Nimm dir in Whangarei etwas Zeit für die Sehenswürdigkeiten. Es gibt weit mehr als die Wasserfälle und die Ausgrabungsstätte.Plane immer im Voraus, damit du rechtzeitig deinen Wagen betankst ShownotesUm gute und günstige sowie Freedom Campingplatze auf unserem Roadtrip zu finden, haben wir die Apps Rankers (Android und iOS) sowie WikiCamps New Zealand (Android und iOS) verwendet.In Paihia haben wir auf dem Bay of Islands Holiday Park* übernachtet.In Whangarei empfehlen wir den Whangarei Top 10 Holiday Park*. Super schön und sehr sauber.Hast du auch Lust auf eine längere, weitere Reise? Dann findest du hier die besten Tipps für deine gründliche Reiseplanung.
Thu, 31 Aug 2017 16:31:36 +0000 https://pengcast.podigee.io/212-off-duty-3-jecken-1-elfer-4 c6cd0de8b693e2502e5a62b6f7cbeb91 50 Minuten Fußball-Talk: Jecken XXL! Die neue Saison hat angefangen, und auch wir sind zurück und geben unsere Prognosen ab. Es gibt einiges aufzuholen: die größten Transfer-Hammer der Off-Season werden in dieser Ausgabe kritisch unter die Lupe genommen. Nicht etwa Neymar und Dembele, nein - Benni Höwedes und Kevin Prince Boateng! Außerdem fragen wir uns, ob Martin Harnik tatsächlich die Rettung des deutschen Kack-Stürmers ist, warum der Kühne immer so traurig aussieht, und im Spezialsegment "100% Malte: Was die Experten sagen" arbeiten wir die gängigen Internet-Meinungen über den Videobeweis ab. 212 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison
Nun, der Rasenfunk ist nicht bekannt dafür, in solch populistischen Kerben zu hauen und deshalb werdet ihr auf beide Fragen keine Antworten erhalten. Wohl aber darauf, ob Bayern auf die taktische Umstellung der Leverkusener nicht hätte reagieren müssen, wieviel man aus diesen ersten 90 Minuten Fußball für die Saison ableiten sollte und welche Schwäche wie ein Fixstern am Fuballhorizont von Leverkusen steht. Zu Gast in dieser 134. Ausgabe der Rasenfunk Schlusskonferenz sind Thomas Böker (Kicker) Andreas Lehner (Fußballchef SPOX, @andreas_lehner) Mit ihnen besprechen wir den kompletten Spieltag - und machen sogar noch einen kleinen Exkurs in Richtung Premier League. Wir stellen die Frage, welches zweite Gesicht Schalke 04 wohl hat, wie hoch der souveräne Auftritt Dortmunds einzuschätzen ist und welcher Debütant uns bei Hoffenheims 1:0 gegen Werder überrascht hat. Ein Dank geht in dieser Folge an Oliver, Monika, Thomas, suncat, Daniel, Dustin und Martin. Sie alle sind Teil des Rasenfunk Supporters Club und helfen dabei, aus einem Hobbyprojekt einen Beruf zu schnitzen. Wie ihr uns - auch unentgeltlich - unterstützen könnt, erfahrt ihr unter rasenfunk.de/unterstuetzen. Supporter wie ihr sind wie für Cordoba für den 1. FC Köln: Unersetzlich. Wobei wir uns bei Cordoba uneins waren, ob er den Erwartungen gerecht werden kann. Fast so uneins wie über die Bewertung der Spielkultur beziehungsweise "Kultur" der Partie Hamburg-Augsburg.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Nächster halt: Schlump. Übergang zur U3. Noch eine Station, dann geht es zu Fuß weiter zu Nico. Ich schaue kurz noch in den Rucksack: Mikro, Kopfhörer, Wein, Cookies und Zigaretten sind da. Ich habe zum Glück nichts vergessen. Das Bier besorgt Nico, ohne dass würden wir so eine Aufnahme sicher nicht aushalten. Um mich rum verlassen die Menschen die Bahn, aber ich muss weiter, an den Arsch der Welt. Wieso nehmen wir diesen Podcast überhaupt auf? Ist es der Drang sich anderen Menschen mitzuteilen? Wollen wir einfach nur berühmt sein und uns irgendwann beim Promidinner auf VOX verschleißen? Wer weiß das schon so genau. Nächster Halt: Christuskirche. Ich steige aus der Bahn, ab hier folgen nur noch etwa 15 Minuten Fußweg. OH MEIN GOTT SIND DAS DIE ROCKETBEANS???? Nein, sind sie nicht, aber ich bin an deren Studio vorbeigelaufen. So much wow. Ich krame lieber schonmal das Mikro aus der Tasche, Nico weiß nicht, dass ich komme.