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Die Theologie versucht Antworten zu geben. Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er oder sie am Ende glaubt. Wir bleiben immer auf der Suche.
Dr. Sebastian Moll https://www.die-tagespost.de/autoren/sebastian-moll/ https://www.fontis-shop.de/products/das-evangelium-nach-homer
«Da ist weder männlich noch weiblich», sagte Paulus und meinte das auch so. In der urchristlichen Gemeinde sollte es keine Gender-Hierarchien mehr geben, bestätigt Theologe Moisés Mayordomo. Doch warum ist die Gendertheorie dann Reizwort für Rechtsevangelikale und ultra-konservative Katholiken? Die Bibel übt massive Kritik am Männlichkeitsideal der griechisch-römischen Antike. Denn damit verbunden war eine elitäre Gesellschaftspyramide mit einem Gottkaiser an der Spitze. Judentum und frühes Christentum standen in Opposition zu unterdrückerischen Imperien und ihren Gottkaisern. Den macht- und kraftstrotzenden römischen Kaisern halten die Evangelien das Bild vom gekreuzigten Gottessohn entgegen, – eine in römischen Augen sehr «unmännliche» Figur. – Das hatte Auswirkungen für die frühchristlichen Gläubigen: Ihnen allen gilt dieselbe Ethik und dieselbe Verheissung von Freiheit. Auch denen, die kein Geschlecht haben wollen, öffne Paulus eine Tür zur Gemeinschaft. In der Gemeinschaft Christi sollten Geschlecht, Gender, Ethnie oder Status irrelevant sein. Im Gespräch mit dem Neutestamentler Moisés Mayordomo von der Universität Basel wird klar, was der Arbeitsbegriff Gender zur sachgerechten Deutung der Bibel beiträgt wie auch zur Kritik aktueller Phänomene wie Neo-Imperialismus und Neo-Virilismus. Denn das alte Männlichkeitsideal vom starken Imperator feiert aktuell Urstände, - irritierenderweise auch unter fundamentalistischen Christen und Rechtsevangelikalen. Sie unterstützen mehrheitlich US-Präsident Donald Trump. Mit der Bibel lasse sich das nicht vereinbaren, legt Mayordomo dar. Autorin: Judith Wipfler
Schäfers, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die Theologie des Schlafens - schonmal gehört? Heute wollen wir uns der Wichtigkeit des Schlafs widmen und darüber nachdenken: Was predigen wir mit unserem Schlafverhalten? Warum ist Schlaf ein geistliches Thema? Wie verherrlichen wir Gott durch unseren Schlaf? Uns hat Gott dadurch extrem ermahnt und das Thema war ein Segen für uns. Wir hoffen, dass es für dich auch ein Segen ist! Hör gerne rein und lass uns wissen was du denkst! Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Karte und Gebiet geht weiter mit einer neuen Staffel: zum Thema "Ethik & Konflikt"! Tobias Faix & Thorsten Dietz ordnen zwei theologische Großereignisse dieses Sommers und Herbstes ein, in denen es um nicht weniger ging als „Die Theologie der Zukunft“. Sie erzählen, in welche ethische Konflikte sie beim Schreiben einer transformativen Sexualethik selbst gekommen sind. In der neuen Staffel wollen sie vermehrt Hörer:innenfragen beantworten: Es dürfen ethische Fragen und Konflikte eingebracht werden!
Teil 3 unserer Serie: Freundschafts 1x1 vom 22.09.24 Folge direkt herunterladen
Beitrag: Herman Bavinck und die Theologie der Familie, Heft: BK 57 (2014), Autor: Hanniel Strebel,Gelesen von Ludwig Rühle ---Intro-Musik: David Klautke Support the Show.⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Hinweis: In der allerersten Folge unseres Podcasts haben wir uns schon einmal mit Jürgen Habermas befasst - damals dezidiert mit seinem Großwerk "Auch eine Geschichte der Philosophie". Hier zum Nachlesen/Nachhören: https://diesseits.theopodcast.at/habermas-und-die-theologieFotocredit: Wolfram Huke, http://wolframhuke.de, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
„Die Theologie des Leidens“ aus Klagelieder 3, 19-33 von Justus Westermeier.
Ref.: Prof. Dr. Marianne Schlosser, Universitätsprofessorin und Vorstand des Fachbereichs Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien
Was haben Ostern und die Science-Fiction-Serie Star Trek gemeinsam? Den Glauben an die Auferstehung! Zumindest findet man in der von Gene Roddenberry konzipierten Geschichte immer wieder Bezüge auf diese und andere theologische Schlüsselbegriffe. Das wiederum fasziniert den Großostheimer Pfarrer Uwe Nimbler. Er ist schon seit seiner Kindheit Star Trek-Fan und hat Burkard Vogt erklärt, wo er überall Bezüge zur Theologie entdecken kann.
"Der Weltraum, unendliche Weiten …" – Mit diesen Worten begann vor über 50 Jahren eine Science-Fiction-Serie, die bis heute viele Fans hat. Von Raumschiff Enterprise – oder auch Star Trek – wurden viele Ableger-Serien und inzwischen 13 Kinofilme verfilmt und ausgestrahlt. Wir vom Kirchenmagazin interessieren uns deswegen für diese phantastischen Geschichten, weil es da immer wieder auch Bezüge zu Glaube und Religion zu entdecken gibt. Und deswegen ist auch der Großostheimer Pfarrer Uwe Nimbler bis heute ein Star Trek-Fan. Burkard Vogt wollte von ihm wissen, was er denn so faszinierend findet an dieser Geschichte.
Ohne Gott scheint es sich ganz gut zu leben. Es gibt andere Wege mit Ängsten fertig zu werden. Wer fühlt sich noch erlösungsbedürftig? Kommt dem Christentum sein Kern abhanden? Der Theologe Jan-Heiner Tück sagt dazu: Die Theologie werde nicht „arbeitslos“, denn das Phänomen des Leidens, der Erlösungsbedürftigkeit gibt es auch dann, wenn sich viele von Religion emanzipieren. Es brauche nur ein waches Sensorium für die Situation des modernen Menschen und eine zeitgemäße Sprache, um ihn zu erreichen. „Die österliche Hoffnung kann gerade in Zeiten der Resignation und Krisenwahrnehmung helfen, und zu einer Grundgelassenheit und Zuversicht führen.“ Wir sprechen mit Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatik an der Universität Wien, über das Lebensförderliche der christlichen Botschaft, über die Symbolik des Kreuzes, und über die Frage, warum Jesus sterben „musste“ und was das mit dem Schicksal des russischen Regime-Kritikers Alexej Nawalny zu tun hat. Mittwoch, 27. März 2024, 17.30 – 17.55 UhrGestaltung: Stefanie Jeller. radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
Übertr.: Stadttheater, Aschaffenburg. Ref.: Prof. DDr. Hanna Barbara Gerl-Falkovitz
Smit, Peter-Benwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Unser neuer Pastor Christian Spiertz predigt zu der zweiten Strophe der Seligpreisungen aus Matthäus 5,3ff und stellt fest: Die Theologie, die Jesus entfaltet, hat die Menschen im Blick, die am Anfang der Seligpreisung beschrieben werden.
Die Innsbrucker "Theologischen Sommertage" haben sich in diesem Jahr einem "heißen Eisen" gewidmet: dem Thema "Körper:Gender:Sexualität als Chance für die Theologie". Anlass genug, mit den ReferentInnen und Moraltheologinnen Gertraud Ladner und Angelika Walser sowie dem Dogmatiker Nikolaus Wandinger zu klären, warum das Thema in Kirche und Theologie eigentlich so umstritten ist.
Übertr: Almhof Lässer, Balderschwang (Bistum Augsburg), Ref.: Kardinal Dr. Kurt Koch, Mod.: Gregor Dornis
Gast: Jason Evert, Promoter der "Theologie des Leibes" u. Gründer des "Chastity Project", USA Mit einem Star der christlichen Szene in den Staaten sind wir in dieser Sendung im Kurs 0 im Gespräch zum Thema Theologie des Leibes. Jason Evert hat vor 25 Jahren das "Chastity Project" gegründet und ist damit für die Verbreitung der Theologie des Leibes überall auf der Welt unterwegs. Er hält Vorträge, gibt Workshops und erreicht tausende Jugendliche und junge Erwachsene. In dieser Sendung sprechen wir mit ihm.
2.Timotheus #2 | Ruben Stahl
Die Theologie des Buches Hiob I Das Buch Hiob I E22
In den Gleichnissen begegnet uns ein Stück der ursprünglichen Verkündigung Jesu. Die Rede von Gott stellt an sich schon ein theologisches Problem dar, kann man von Gott doch nicht wie von einem Ding sprechen. Die Theologie bedient sich deshalb der sogenannten „symbolischen“ Redeweise, indem sie zwar Begriffe der beschreibbaren Welt verwendet, diese aber metaphorisch versteht. Auf diesem Prinzip beruhen auch die Gleichnisse Jesu. Dabei sind die Gleichnisse viel mehr als bloße Gottesrede. Ihre erzählerische Strutkur erfasst die Hörerinnen und Leser, spricht sie unmittelbar an und fordert durch gezielte Leerstellen im Text sogar zur Mitarbeit auf. So haben die Gleichnisse auch heute noch von ihrer Aktualität nichts verloren und sind zugleich Vorbilder, wie eine Verkündigung der frohen Botschaft auch heute noch aussehen muss. Mitschnitt des Vortrages von Dr. Werner Kleine, der am 24. Februar 2023 im Rahmen des "Ökumenischen Gesprächskreises Rott" in Wuppertal stattfand. Material: Begleitskizze "Sprechzeichnen 'Barmherziger Vater'/'Verlorener Sohn'" (pdf)
Was wäre, wenn Jesus das Down Syndrom gehabt hätte? Und wie wäre Gott, wenn er in einem mundgesteuerten Rollstuhl sässe? Die «Theologie der Behinderung» wechselt die Perspektive und denkt Gott verletzlich. Sarah Staub hat eine Erbkrankheit, durch die sie viele Schmerzen hat. Eine Diagnose erhielt sie erst vor wenigen Monaten. Dadurch hat sie sich vertieft mit dem Thema Behinderung befasst und stiess auf das Buch «Der behinderte Gott» von Nancy Eiesland. Es ist zum Standardwerk einer «Theologie der Behinderung» geworden. Eiesland plädiert für neue Symbole, damit Menschen mit Behinderung sich mit der Kirche identifizieren und versöhnen können. Sarah Staub erzählt in Perspektiven, warum sie die Theologie der Behinderung so hilfreich findet. Warum sie Heilungsgebete problematisch findet. Und weshalb dieser Zugang ihr hilft, wieder an Gott zu glauben. Erica Brühlmann-Jecklin ist stark geh- und sehbehindert und seit Jahrzehnten aktiv für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigungen. Als Kind erlebte sie, wie ihr Bruder, der eine geistige Behinderung hatte, «klammheimlich» konfirmiert wurde, abseits der Gemeinde. «Da stimmt etwas nicht» dachte sich Erica Brühlmann-Jecklin damals. Und setzte sich zeitlebens für Gerechtigkeit ein. Eine spezielle Theologie der Behinderung bräuchte es dafür aber nicht, sagt sie. Werner Schüssler hat eine Tochter mit Down Syndrom. Der Professor für Existenzphilosophie stiess vor vielen Jahren auf Nancy Eieslands Buch «The disabled God». Und er beschloss, es ins Deutsche zu übersetzen. In «Perspektiven» erzählt er von seiner persönlichen Motivation zu so viel nebenberuflichem Effort. So wie andere Befreiungstheologien Gott arm, queer, of colour oder als Frau denken, denkt die Theologie der Behinderung Gott behindert. Wir fragen nach: Kann man mit Gott alles machen? Und was bringt das? Autorin: Dorothee Adrian
Am 31. Dezember 2022 verstarb der emeritierte Papst Benedikt XVI., der von 1963 bis 1966 Inhaber des Lehrstuhls für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster war. Joseph Ratzinger, der 2005 zum Papst gewählt wurde und den Namen Benedikt XVI. wählte, hat ein großes theologisches Werk hinterlassen. Die Promovierenden Lukas Billermann und Johannes Frenz benennen Impulse, die für ihre wissenschaftliche Arbeit von Bedeutung sind. Literaturhinweise Benedikt XVI.: Wer hilft uns leben? Von Gott und Mensch, hg. Holger Zaborowski /Alwin Letzkus (HERDER spektrum, 5680). Freiburg i. Br. 2005. Ratzinger, Joseph: Art. „Atheismus“. In: Wahrheit und Zeugnis. Aktuelle Themen der Gegenwart in theologischer Sicht, hg. Michael Schmaus / Alfred Läpple. Düsseldorf 1964, 94–100. Ratzinger, Joseph: Der Gott des Glaubens und der Gott der Philosophen. Ein Beitrag zum Problem der theologia naturalis, hg. und mit einem Nachwort von Heino Sonnemans. Trier 32006. Benedikt XVI.: Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der römischen Kurie beim Weihnachtsempfang am Donnerstag, 22.12.2005. Ratzinger, Joseph: Offenbarungsverständnis und Geschichtstheologie Bonaventuras. Habilitationsschrift und Bonaventura-Studien (Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften, Bd. 2), Herder, Freiburg 2009. Folge direkt herunterladen
Die Theologie und Philosophie kennt eine lange Tradition von sogenannten Gottesbeweisen – also rationalen Argumenten, die uns davon überzeugen sollen, dass Gott tatsächlich existiert. Vor kurzem ist ein Buch erschienen, in dem sich vier junge Theologinnen und Theologen mit solchen Argumenten noch einmal neu auseinandersetzen. Wir haben mit zweien von ihnen gesprochen und wollten wissen, welche Rolle rationale Argumente und Gründe für den Glauben an Gott spielen.
Der Klimawandel schreitet voran. Genügt es in dieser Situation, den individuellen Lebensstil einzuschränken, oder braucht es größere systemische Einschnitte? Und warum schweigt - zumindest "gefühlt" - eigentlich die Theologie so laut...? Fragen, die wir mit den beiden Theologen Wilhelm Guggenberger (Innsbruck) und Michael Rosenberger (Linz) besprochen haben.
Wenn gegenwärtig über Reformen in der katholischen Kirche gesprochen wird, hängt viel an der Frage, welche Stellung der theologischen Forschung in der Kirche zukommt: Inwieweit muss sich das Lehramt der Bischöfe an theologischen Erkenntnissen orientieren, und wie frei kann und sollte die Theologie gegenüber der Amtskirche sein? Wir haben mit Prof. Thomas Söding über das Verhältnis von Lehramt und Theologie in der katholischen Kirche gesprochen.
Was ist das Ergebnis, wenn man den Bechdel-Test auf Star Wars anwendet? In dieser Folge spricht zunächst Aneka Thißen über die Frauen und ihre Darstellung in Star Wars und diskutiert dann mit Christian Pelz über Diversität, gebrochene Herzen und einen goldenen Bikini. Für Unteressierte zum Weiterlesen: Friedrich, Lisa: Das abwesende Geschlecht. In: Star Wars. Mythos unserer Zeit, Philosophie Magazin Sonderausgabe 5 (2015), 66f. Newmark, Catherine: Ferne Galaxien ohne Frauen. Star Wars feministisch gesehen. In: Dies. (Hrsg.): Viel zu lernen du noch hast. Star Wars und die Philosophie, Reinbeck bei Hamburg 2016, 109-122. Bowman, Cole: Pregnant Padmé and Slave Leia. Star War's female Role Models. In: Decker, Kevin S. /Eberl, Jason T. (Hrsg.): The ultimate Star Wars and Philosophy. You must unlearn what you have learned (Blackwll Philosophy and Popculture Series), Chichester 2016, 161–171. Folge direkt herunterladen
In der fünfundzwanzigsten Folge spricht Theologin und Junge Akademie-Mitglied PD Dr. Andrea Hofmann über ihre beiden Forschungsschwerpunkte, die Theologie des Ersten Weltkriegs und Frauen in der Reformationszeit.
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Ref.: Prof. Dr. Marianne Schlosser, Universitätsprofessorin und Vorstand des Fachbereichs Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (Sendung vom 5.9.2021)
Ref.: Pfr. Dr. Stefanos Athanasiou, Mitglied vom Neuen Schülerkreis und Mitarbeiter von Radio Maria Schweiz Ref.: Pfr. Thomas Rellstab, Programmdirektor von Radio Maria Schweiz
Es wird weihnachtlich im TheoPodcast! Das ist das Weihnachts-Holiday-Special des Star Wars-TheoPodcasts mit neuen interessanten Fragen: Was haben Tod und Erlösung mit Weihnachten und Star Wars zu tun? Mariologie im Star Wars-Universum? Wer ist der Erlöser in Star Wars und wen erlöst er von was? Es geht um verklärte Leiber und abgeschlagene Hände. Die beiden Theologen Marco Xu und Christian Pelz haben sich für diese komplizierten Fragen einen Gesprächspartner eingeladen: Maximilian Piechowiak, Student der katholischen Theologie der WWU, hat sich im Zuge des Seminars „Star Wars – ein Mythos unserer Zeit!? Theologie und Philosophie mit der Star Wars-Saga“ eindringlich mit diesen Themen beschäftigt. cp/mp/mx Folge direkt herunterladen
„Und führe uns nicht in Versuchung…“ Wo liegt der Ursprung des Bösen? Wieviel Macht hat das Böse und wie zeigt es sich in Star Wars? Christian Pelz und Marco Xu sprechen in der vierten Folge über die Macht und Versuchung des Bösen. Diese Folge entstand als Live Podcast bei der Filmreihe „Viel Du noch zu lernen hast“ mit der KSHG Münster. cp/mx Für Interessierte zum Weiterlesen: Homepage "Theologie und Philosophie mit Star Wars". Interview mit Georg Lucas (1999): The Mythology of "Star Wars" with George Lucas (1999). Folge direkt herunterladen
In der vorherigen Folge „Die Macht ist mein Verbündeter“ blieb die Frage offen, welche Konsequenzen das Machtkonzept in Star Wars für die Theologie haben könnte. Wie lassen sich philosophische Gotteskonzepte einbinden? Ist das christliche Trinitätsbild in Star Wars möglich? Christian Pelz und Marco Xu gehen diesen Fragen nach. cp/mx Für Interessierte zum Weiterlesen: Homepage "Theologie und Philosophie mit Star Wars". Interview mit Georg Lucas (1999): The Mythology of "Star Wars" with George Lucas (1999). Sans, Georg: Philosophische Gotteslehre. Eine Einführung. Stuttgart 2018, 101. Müller, Klaus: Glauben – Fragen – Denken. Band 3. Münster 2010, 744. Brüntrup, Godehard: Das Leib-Seele-Problem. Eine Einführung. Stuttgart 52016. Dennis Stammer (Vortrag): Revision der Personalität Gottes im gegenwärtigen Diskursfeld Analytischer Theologie (Kongress des Religion and Science Network Germany, 6-8.10.2017 - PanEntheismus: Gott und Welt in Beziehung). Online unter: https://www.forum-grenzfragen.de/panentheismus-revision-der-personalitaet-gottes/ Folge direkt herunterladen
Was ist die Macht? The Force? In der Original-Trilogie – Episode IV – wird das erste Mal the Force in die Star Wars Mythologie eingeführt. In den Prequels – besonders Episode I – wird scheinbar das original dargestellte Machtkonzept in Frage gestellt. Christian Pelz und Marco Xu überlegen, wie sich aus historisch-kritischer Sichtweise diese verschiedenen Konzepte erklären lassen, die für die Theologie wichtig sein könnten? cp/mx Für Interessierte zum Weiterlesen: Homepage "Theologie und Philosophie mit Star Wars". Interview von George Lucas: The Mythology of "Star Wars" with George Lucas (1999). Wismann, Heinz: Achilles und Ödipus meet Wild West. In: Sonderausgabe Philosophie Magazin 5 (2015), 22–25. Nathan, Tobie: Per Zwölfzylinder durch die Galaxis. Der Mythos des Fahrzeugs in "Star Wars". In: CIn: Newmark, Catharine (Hrsg.): Viel zu lernen du noch hast. Star Wars und die Philosophie. Reinbeck bei Hamburg 2016, 21–24. Folge direkt herunterladen
Gott und Gewalt- Strategien für deinen Umgang mit einem anstössigen Gottesbild Ungefähr 1000 Bibelstellen bringen Gott in Verbindung mit Gewalt. Sein Zorn entbrennt, er bestraft mit Tod und Untergang, rächt sich… Hat Gott eine böse Seite? Wie gehen wir mit solchen Bibelstellen aus dem Alten und Neuen Testament um? Wie passen diese anstössige Stellen in dein Gottesbild? Die Theologie hat verschiedene Strategien entwickelt, diese Gewalttätigkeit zu erklären und einzuordnen. Wir wollen uns diesen anspruchsvollen Bibelstellen in der neuen Predigtserie widmen und die Lösungsansätze die uns gegenwärtig am einflussreichsten erscheinen aufzeigen. Es wird spannend, sei dabei und höre rein.
Ref.: Prof. Dr. Marianne Schlosser, Universitätsprofessorin und Vorstand des Fachbereichs Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, Wien
Gott und Gewalt- Strategien für deinen Umgang mit einem anstössigen Gottesbild Ungefähr 1000 Bibelstellen bringen Gott in Verbindung mit Gewalt. Sein Zorn entbrennt, er bestraft mit Tod und Untergang, rächt sich… Hat Gott eine böse Seite? Wie gehen wir mit solchen Bibelstellen aus dem Alten und Neuen Testament um? Wie passen diese anstössige Stellen in dein Gottesbild? Die Theologie hat verschiedene Strategien entwickelt, diese Gewalttätigkeit zu erklären und einzuordnen. Wir wollen uns diesen anspruchsvollen Bibelstellen in der neuen Predigtserie widmen und die Lösungsansätze die uns gegenwärtig am einflussreichsten erscheinen aufzeigen. Es wird spannend, sei dabei und höre rein.
Gott und Gewalt- Strategien für deinen Umgang mit einem anstössigen Gottesbild Ungefähr 1000 Bibelstellen bringen Gott in Verbindung mit Gewalt. Sein Zorn entbrennt, er bestraft mit Tod und Untergang, rächt sich… Hat Gott eine böse Seite? Wie gehen wir mit solchen Bibelstellen aus dem Alten und Neuen Testament um? Wie passen diese anstössige Stellen in dein Gottesbild? Die Theologie hat verschiedene Strategien entwickelt, diese Gewalttätigkeit zu erklären und einzuordnen. Wir wollen uns diesen anspruchsvollen Bibelstellen in der neuen Predigtserie widmen und die Lösungsansätze die uns gegenwärtig am einflussreichsten erscheinen aufzeigen. Es wird spannend, sei dabei und höre rein.
Was hat Star Wars mit dem biblischen Kanon zu tun? Kann man Theologie mit scpace opera lernen? Christian Pelz und Marco Xu erzählen im Gespräch, welche Potentiale die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Star Wars in sich birgt, und zeigen an Beispielen die Relevanz für eine theologische und philosophische Beschäftigung auf. Für Interessierte zum Weiterlesen: Homepage „Theologie und Philosophie mit Star Wars“ Interview von George Lucas: The Mythology of "Star Wars" with George Lucas (1999) Hauser, Linus: Der Helden-Mythos und die Metaphysik der Moderne. In: Newmark, Catharine (Hrsg.): Viel zu lernen du noch hast. Star Wars und die Philosophie. Reinbeck bei Hamburg 2016, 25–40. Folge direkt herunterladen
Der Autor Gerald Wagner schreibt in der FAZ eine Seite voll, und zwar über Corona, Krankheiten als Strafe Gottes und die sich daraus ergebenden, angeblichen "Herausforderungen an die Theologie". Till beschreibt, dass der Autor sich verdammt nah an die Wahrheit heran prischt, aber die drohende Erkenntnis - "daraus folgt, dass Gott nicht existiert" - dann doch geschickt vermeidet.
"Die Theologie des Wildschweins" war in Italien ein großer Erfolg und hat gleich mehrere Literaturpreise eingeheimst. Nun ist das Buch auf Deutsch erschienen.
Neutestamentliche Wegweisungen aus der ekklesialen Sackgasse Das Verhältnis ist schon lange spannungsgeladen: Die Theologie und das Lehramt. Immer wieder geraten die Vertreter des einen mit denen in Konflikt, die theologietreibend Antworten auf die Fragen der Zeit suchen. Dabei liegt der Konflikt tiefer als es der augenscheinliche Streit um die richtige Lehre. Es geht letztlich um […]
Ref.: Pfr. Dr. Rainer Hangler, Neue Schülerkreis, Ebbs (Tirol), Österreich
Vor gut einem Jahr erschien das neue Buch "Auch eine Geschichte der Philosophie" des deutschen Philosophen Jürgen Habermas. Warum es sich gerade aus theologischer Sicht lohnt, sich mit dem 1.800-Seiten-Wälzer intensiv zu befassen, erläutern Theologinnen und Theologen österreichischer theologischer Fakultäten.
Die Theologie ist im Wandel. Auch die katholische Theologie. Lisa Quarch ist katholische Theologin und beschäftigt sich mit eben den Feldern, die für die Theologie eigentlich nicht unbekannt, aber doch recht unerforscht sind. Mit ihr rede ich über die Notwendigkeit einer gendergerechten Theologie, die Chance einer Kirche, die im urbanen Raum mittrinkt und die Notwendigkeit über die wirklich wichtigen Deepshit-Fragen zu reden. "Es besteht kein großes Interesse an einfachen Antworten, sondern an ehrlichen." (Lisa Quarch) Lisa ist Pastoralassistentin im Bistum Limburg und betreibt zusammen mit Jonas Blees den Podcast Deepshittalk. Auf Instagram schafft sie als @lisa_quarch Aufmerksamkeit für eine feministische katholische Theologie und Themen, die (nicht nur) junge Theolog*innen umtreiben. Außerdem ist Lisa Teil des feministischen Andachtskollektivs (fak). "Dinge sind nicht beliebig, wenn ich es ernst meine." (Lisa Quarch)
Ursula Fehlner, Lehrerin Den Beitrag des ernannten Bischofs von Augsburg Prälat Dr. Bertram Meier finden Sie in unserem Mariathon-Spezial: https://www.horeb.org/programm/projekte-on-air/mariathon-2020/
In dieser Folge geht es unter anderem um die Frage, was Shownotes sind. Diese Hinweise in einem Podcast haben dabei durchaus bemerkenswerte theologische Vorläufer. Ansonsten werden die einige kreative Möglichkeiten vorgestellt, wie der Palmsonntag digital begangen werden kann. Desweiteren wird die Frage reflektiert, dass die Corona-Pandemie die Menschheit vor die Selbsterkenntis der eigenen Schicksalshaftigkeit stellt. Die Theologie bezeichnet das als Kontingenz-Erfahrung. Welche Erkenntnisse wird die Menschheit aus dieser Erfahrung einmal ziehen. Der Soziologe Stefan Selke mahnt einen neuen „Overview“ an – eine Meta-Ebene. Die Corona-Pandemie fordert also nicht nur Medizinerinnen, Virologen und Epidemiologinnenen, sondern auch Soziologen, Ethikerinnen, Philosophen und Theologinnen.
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der ersten Folge stelle ich euch meinen Podcast vor und auch was die "Theologie des Leibes" ist. Viel Freude beim Hören! Eure Barbara P.S: Hier der Link zur Crowdfunding Kampagne auf Go Fund Me: gf.me/u/xjhngr P.P.S: Falls ihr diesen Podcast auch unterstützen möchtet, hier gibt es auch die Möglichkeit mich über PayPal zu unterstützen. paypal.me/BarbaraMLPavelka --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/liebe-mit-gefllten-reifen/message
Der Job meines heutigen Gastes hat viel mit Haaren, vor allem Männerhaaren, zu tun. Er ist aber kein Frisör, sondern eigentlich studierter Theologe. Die Theologie hat er, zumindest beruflich, an den Nagel gehängt. Dafür aber aus einem Familienunternehmen bei Stützengrün zusammen mit seinem Bruder Christian ein international agierendes Unternehmen gemacht. Er ist nicht nur Design-Liebhaber, sondern auch offizieller Botschafter des Erzgebirges und leitet den Rasierpinsel-Produzenten Mühle. Die Rede ist von Andreas Müller. Der Beitrag #9 – Andreas Müller: Das Schlimmste, was einem Unternehmer passieren kann, ist nur noch zu reagieren erschien zuerst auf Erzgebürger.
Er gilt als einer der bedeutendsten Theologen der Welt: Prof. Dr. Jürgen Moltmann. Speziell seine Bücher „Die Theologie der Hoffnung“ (1964) und "Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie" (1995) brachten ihm Ansehen, Meriten und großen theologischen Einfluss ein. Im Gespräch mit Michaela Quaas berichtet der Wahltübinger von seinem Leben mit Gott, den Ideen, die hinter seinen Werken stehen und was ihn selbst beeinflusst hat, Christ zu werden.
Worthaus Pop-Up Worthaus Pop-Up – Marburg: 1. Januar 2019 von Prof. Dr. Thorsten Dietz.
Worthaus Pop-Up Worthaus Pop-Up – Marburg: 31. Dezember 2018 von Prof. Dr. Thorsten Dietz.
Pfr. Peter van Briel, Hopsten (NRW). In dieser Sendung wird das christliche Menschenbild weiter verdeutlicht. Dabei spielen vor allem auch Gedanken zur Zweigeschlechtlichkeit des Menschen eine Rolle, beispielsweise in Auseinandersetzung mit der sogenannten Gendertheorie, die davon ausgeht, dass die Wahrnehmung der eigenen Person als weiblich oder männlich weniger vom biologischen Geschlecht, sondern vielmehr von sozialen Einflüssen, wie etwa der Gesellschaft und der Erziehung festgelegt werde. Daher werden in diesem Zusammenhang teilweise Appelle laut, sich sein eigenes Geschlecht selbst auszusuchen, unabhängig, mit welchem Geschlecht man zur Welt kam. Eine katholische Antwort auf die Gendertheorie hören Sie in dieser Sendung! Das Buch zur Sendung: Titel: "Grundkurs zum Glauben. Der Glaube der katholischen Kirche in 24 Katechesen erklärt." Autor: Pfr. Peter van Briel Verlag: Pneuma Weitere in der Sendung erwähnte Bücher: * Die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II.: Philosophische und theologische Grundlagen (Moraltheologische Studien / Neue Folge) von: Clemens Breuer (Herausgeber), Thomas Maria Rimmel (Autor) * Theologie des Leibes für Anfänger: * Einführung in die sexuelle Revolution von Papst Johannes Paul II. von: Christopher West (Autor)
Pfr. Peter Briel, Hopsten (Nordrheinwestfalen). In dieser Sendung wird das christliche Menschenbild weiter verdeutlicht. Dabei spielen vor allem auch Gedanken zur Zweigeschlechtlichkeit des Menschen eine Rolle, beispielsweise in Auseinandersetzung mit der sogenannten Gendertheorie, die davon ausgeht, dass die Wahrnehmung der eigenen Person als weiblich oder männlich weniger vom biologischen Geschlecht, sondern vielmehr von sozialen Einflüssen, wie etwa der Gesellschaft und der Erziehung festgelegt werde. Daher werden in diesem Zusammenhang teilweise Appelle laut, sich sein eigenes Geschlecht selbst auszusuchen, unabhängig, mit welchem Geschlecht man zur Welt kam. Eine katholische Antwort auf die Gendertheorie hören Sie in dieser Sendung! Das Buch zur Sendung: Titel: "Grundkurs zum Glauben. Der Glaube der katholischen Kirche in 24 Katechesen erklärt." Autor: Pfr. Peter van Briel Verlag: Pneuma Weitere in der Sendung erwähnte Bücher: * Die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II.: Philosophische und theologische Grundlagen (Moraltheologische Studien / Neue Folge) von: Clemens Breuer (Herausgeber), Thomas Maria Rimmel (Autor) * Theologie des Leibes für Anfänger: * Einführung in die sexuelle Revolution von Papst Johannes Paul II. von: Christopher West (Autor)
"Die Theologie des Evangeliums zurückgewinnen" von Stephen Lonetti am 26.01.2019. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=424
Dr. Johannes Hartl, Augsburg.
In der Theologie des Leibes entschlüsseln der menschliche Körper und die Sexualität die tiefsten Geheimnisse des menschlichen und göttlichen Daseins. Sie deuten auf einen Weg zur Erfüllung der innigsten Sehnsucht hin. Pater George Elsbett LC erläutert die Theologie des Leibes anhand von zehn Begriffen. Vor allem spricht er zunächst über die Einsamkeit, die im ursprünglichen Sinne nichts Negatives, sondern die Intimsphäre des Menschen darstellt. Sie ist ein Ort, an dem wir alleine mit uns selbst sind, ein Ort der Entscheidung, der Erkenntnis, der Wahrheit und der Freiheit. Für Beziehungen ist es wichtig, dass jeder seine Intimsphäre behält, sonst entwickelt sich die Beziehung zu einer ungesunden Beziehung. Unreife Liebe heißt auch „Ich brauche dich, deswegen liebe ich dich“. Reife Liebe heißt „Ich liebe dich, deswegen brauche ich dich“ (Viktor Frankl). Des Weiteren spricht Pater George Elsbett LC über den Begriff der Gemeinschaft. Schon zu Beginn der Schöpfung, als Adam das erste Mal Eva erblickt, begegnet er ihr mit einem inneren Blick, einem Blick, der aus Herzen kommt, einem Blick der Liebe. Dieser Blick befähigt ihn zu erkennen, was sie in ihrer Ganzheit ist. „Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch“. Und in dieser reinen und hingebungsvollen Liebe zueinander entscheiden sich die beiden in völliger Freiheit einander zu schenken. Zwei freie Wesen werden in Freiheit Eins. Auch weitere Begriffe wie Körper, Scham, Nacktheit, Unschuld, Erlösung des Herzens, Begierde, die bräutliche Bedeutung des Körpers und innerer Blick werden in diesem Vortrag aufgegriffen und im Zusammenhang mit der Theologie des Leibes näher erläutert. Dies ist der zweite und letzte Teil der Serie „Sexualität & Liebe“. Pater George Elsbett LC hat die zwei Vorträge auf einer Familienakademie zum Thema „Theologie des Leibes“ gehalten.
"Liebe & die Sehnsucht nach mehr - eine praxisbezogene Anleitung zur Theologie des Leibes" - so heißen die Modulveranstaltungen, die von Sep. 2017-Sommer 2018 im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfinden. Das Thema am 20. Jänner war "Nacktheit, Unschuld & Leidenschaft". Der hier wiedergebene Vortrag wurde von P. George Elsbett LC als letzter von 4 Impulsen zu diesen Thema gehalten.
"Die Theologie des Gebens" von Matthias Fröhlich am 28.05.2017. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=6161
Ref.: P. Dominicus Trojahn OCist (Zisterzienser), Heiligenkreuz, Österreich
Dr. Michal Palgi vom 01.11.2001
Ref.: Pfr. Thomas Rellstab, Oberurnen, Schweiz
Ref.: Prof. Dr. Stephan Kampowski, Rom
Ref.: Ludwig Weimer, München
Ref.: Pfr. Thomas Rellstab, Oberurnen, Schweiz
Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung,
Michael Papenkordt, "ICPE-Mission" Institut für Weltevangelisierung
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5257/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5257/1/5257.pdf Nikolaou, Theodor Nikolaou, Theodor (1987): Die Bedeutung der patristischen Tradition für die Theologie heute. In: Orthodoxes Forum, Vol. 1: pp. 6-18. Katholische Theologie
Tue, 1 Jan 1974 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10027/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10027/1/10027.pdf Heinzmann, Richard Heinzmann, Richard (1974): Die Theologie auf dem Weg zur Wissenschaft. In: Münchener Theologische Zeitschrift, Vol. 25, Nr. 1: pp. 1-17. Katholische Theologie