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Als ich als Kind in die Schule kam, zeichneten und schrieben wir mit Farb- und Bleistiften. Diese Stifte hatten wir in Farbstiftschachteln oder mehr oder weniger sortiert in unseren Etuis. Damit man die Stifte gut brauchen und feine Linien zeichnen oder gut lesbar schreiben konnte, mussten sie gespitzt werden. Dazu hatten wir einen Spitzer und es war Handarbeit, die Stifte zu spitzen. Das hiess: den Kopf mit einer scharfen Klinge so abzutragen, dass die Mine des Stifts im Innern mehr freigelegt wurde. War die Mine innen gebrochen - weil der Stift zuvor mal runtergefallen war - brach sie nicht selten und löste sich dann beim Spitzvorgang und fiel heraus. So konnte es sein, dass ein von aussen schön und neu aussehender Stift, durch das wiederholte Spitzen infolge Minenbrüche sehr schnell kurz wurde. Innere Brüche werden manchmal erst erkennbar, wenn sich der Alltag der betroffenen Stelle nähert. Umso besser, wer im Vorfeld schon mit Sorgfalt mit sich umgeht. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
227 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 2, die App(s) Notizen und mehr!Ich hatte euch im ersten Teil das HUAWEI MatePad Paper im Detail vorgestellt. Allerdings bin ich nur kurz auf das für mich wichtigste Element, die App Notizen, eingegangen. Das möchte ich heute nachholen und auch die weiteren Apps, mit denen E-Mails und auch Web-browsen möglich ist, nachholen und entsprechend detaillieren. Auch auf den eBook-Shop möchte ich eingehen, damit ihr nach diesem Teil einen allumfassenden Einblick in das Gerät habt. Auch Danke an die vielen Apple User und Jünger, die meine Ansage zum Thema "auf Glas schreiben können wir nun mal nicht so gut" persönlich genommen haben, um mir das Gegenteil oder meine Unkenntnis zu beweisen. Auch dem widme ich einen kurzen Satz. Aber nun erst zum Wichtigen, zum zweiten Teil über das HUAWEI MatePad Paper! Ersten Teil verpasst? Kein Problem, auch heute dreht sich alles um das HUAWEI MatePad Paper - ich bin nach wie vor total begeistert! / Bild-/Quelle: privatIch versuche mich, nicht so ausschweifend wie im ersten Teil, mal in einer Kurzzusammenfassung des ersten Teils: Das MatePad Paper nutzt ein energiesparendes E-Ink-Display und diverse Einstellungen, um auf eine maximale Laufzeit von bis zu 29 Tagen zu kommen. Bei mir waren WiFi, Bluetooth und auch für das Display die Beleuchtung und deren Automatik stetig in Betrieb, trotzdem lief es dauerhaft für zehn Tage problemlos durch. Die Ausstattung für den Preis von 499 Euro ist der Hammer: Tablet, Folio-Hülle, die sich magnetisch an dem Tablet orientiert und der Version 2 des Stifts (inkl. drei Stift-Spitzen) inklusive, ohne Abo-Zwang oder Cloudnutzungsentgelt. Findet das mal bei den Mitbewerbern - kurz gesagt, da werdet ihr lange suchen! Aber leider gibt es zwei Einschränkungen: Bewegtbilder machen auf einem E-Ink-Display nicht wirklich Spaß oder Sinn und dank dem peinlichsten US-Präsidenten kann HUAWEI nicht mehr auf Android und Google-Techniken für Handy und Tablet zurückgreifen. Macht aber nix, HUAWEI hat mit HarmonyOS, in Version 2.1.0 auf dem Tablet, ein würdiges OS geschaffen. So, Ende der Zusammenfassung. Gehen wir doch direkt auf die App Notizen: Wer eine neue Notiz anlegt, wird erst mit mitgelieferten Vorlagen erfreut. Sehen wir uns die Auswahl im Detail an: Vorhandene Notizhintergründe auf dem MatePad Paper / Bild-/Quelle: privatLeer: Deine neue Notiz hat keinen Hintergrund. Ein leeres digitales Blatt Papier eben. Linien: Der alte Streit, was ist besser: liniertes Papier oder kariertes. Linien gibt, du hast es schon erraten, liniertes Papier aus, wenn du Karo bevorzugst, nimm die Auswahl "Graph". Punkte: Wenn du Millimeterpapier bevorzugst, ist das deine Auswahl. Protokoll: Eine wunderbare Vorlage, wenn es dich mit der wohl meist verhasstesten Tätigkeit im Büroalltag erwischt: Zweck und Name des Termins, Zeit, Standort, Name des Mitschreibenden und auch Name des Überarbeiters. Der restliche Seitenhintergrund ist hier weiß. To-dos: Die klassische und übersichtliche To-do-Liste: ganz vorn eine Spalte mit Kreis zum Abhaken für die Glücklichen, die ihre To-dos erledigt bekommen. Es soll sie ja in 2022 noch geben. Dann eine Spalte Zeit, also die Deadline, und eine große Spalte für die eigentliche Aufgabe. Mir ist die manchmal zu klein, schade, dass man dann nicht zwei Zeilen zu einer zusammenfügen kann. Cornell-Notizen: Die integrierte Vorlage bildet die allgemeingültige Nutzung ab, ohne die neue Titelspalte. Cornell ist eine Methode, die an sich für Lernen und Studium entwickelt wurde. Kernstück: nicht mehr mitschreiben, als nötig und nötig ist wichtig und prüfungsrelevant. Allerdings lässt sich das auch im Büroalltag anwenden: links in die Spalte "Schlüsselwörter" lassen sich Fragen, die im Voraus/während des Meetings entstehen, notieren. Und daneben, in den "Notizen", die im Meeting gefundene Antworten - oder eben im Nachgang recherchiertes. Die Zusammenfassung sollte den Kern und das Ergebnis der Vorlesung oder des Termins in wenigen Sätzen zusammenfassen. Knackig, aber so detailliert, dass man anhand der "Zusammenfassung" jederzeit wieder auf das Meeting und die Inhalte zurückfindet - im Geiste! Lesenotizen: Das HUAWEI MatePad Paper kann auch einen Quermodus, in dem man zum Beispiel aus einem E-Book Lesenotizen mitnimmt. Und auch dafür kommt eine Vorlage mit, wie praktisch! Titel und Autor sind selbsterklärend, dann die beiden Hauptspalten "Auszüge" und "Gedanken". Da ich ein Kind der Fachliteratur bin, fällt mir hier sofort ein, wie ich dies gewinnbringend während des Lesens einsetzten kann. Und zu guter Letzt die SWOT-Analyse: Damit wird eindeutig die Nutzung im Büro betont, wer schon mal mit oder in der Strategie gearbeitet hat, kenn die Strength (Stärke), Weakness (Schwäche), Opportunities (Changen, also Gelegenheiten) und Threats (Bedrohungen)-Quadranten. Man stellt sein Unternehmen dem Wettbewerber oder einem Marktumfeld gegenüber, um herauszufinden, wo ist der Konkurrent besser und was kann mein Produkt eben besser. Nach Auswahl der Seite geht die selbige in groß auf und es kann losgehen. Stift zur Hand und mitgeschrieben! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privatEines vorweg: das Tablet ist kleiner als ein DIN-A4-Papier, daher wird bei einem PDF-Export auch 1:1 die Display-Größe exportiert. Auf der einen Seite vielleicht ärgerlich, wenn du nur mitschreibst, solltest du hier aber malen, designen oder sogar Modelle mit Maßstäben aufbauen, bist du froh, wenn keine Verzerrung durch Vergrößerung auf A4 stattfindet! Nun zu den Möglichkeiten innerhalb der Notizen mit dem Ersten, dem Stiftsymbol. Dass der davon links befindliche Pfeil einen zurück in die Übersicht aller Notizen bringt, muss ich doch nicht extra erwähnen, oder? Ok, somit erledigt. Arbeitsweise bleibt durch die Bank gleich: oben die Werkzeuge und darunter die weiteren Optionen. Also, je nach Auswahl kann sich die "zweite Reihe" entsprechend verändern. Und das gehen wir jetzt durch. Stift-Menü. Funktionen und weitere Möglichkeiten / Bild-/Quelle: privatStift: das zentrale Werkzeug für die Mitschrift! In den Optionen eine Zeile tiefer kann ich zwischen Füllfeder, Kugelschreiber, Bleistift und Textmarker wechseln. Ebenso kann ich zwischen Schwarz, Grau und Weiß als Stiftfarbe wechseln. Und zu guter Letzt kann ich die Dicke des Stifts zwischen Fett, Mittel und Fein anpassen. Das kann der Radiergummi / Bild-/Quelle: privatRadiergummi: Bevor ich es vergesse, der Shortcut zwischen Stift und Radiergummi: Den Stift in der Hand halten, sodass die "magnetische Laderinne" unten ist und man sie mit Zeige- und/oder Mittelfinger, der nur zur Stabilität dient, fühlbar ist. Dabei zeigt das HUAWEI-Logo am Ende des Stifts direkt auf einen. Wenn man nun mit dem Zeigefinger im unteren Viertel einen schnellen Doppeltap auf den Stift macht, schaltet man zwischen Stift und Radiergummi hin und her. Wer das so nicht möchte, kann das Tappen in den Einstellungen ändern. Der Radiergummi kennt drei Modi: Fläche, die man zeichnet und deren Start- und Endpunkt annähernd übereinander liegen muss, damit das Löschen funktioniert. Standard, dazu kann zusätzlich weiter rechts die Größe des Radiergummis von XL bis XS eingestellt werden. Und "Alle" - mit Tap auf dieses Symbol wird die aktuelle Notizseite komplett gelöscht. Fehler können hier passieren, sind aber mit der schrittweisen Rückwärts- und, je nach Vorfall, auch mit der schrittweisen Vorwärtstaste oben ganz am Schluss (die beiden Pfeile) Schritt für Schritt wiederhergestellt werden. ACHTUNG: Wenn die Notiz geschlossen oder verlassen wird, speichert das Paper den aktuellen Stand und alle Informationen zur Wiederherstellung sind unwiderruflich verloren! Funktion Auswahl und ihre Optionen / Bild-/Quelle: privatRunder Kreis: Hier versteckt sich erneut ein Auswahlwerkzeug, welches den markierten Bereich ausschneidet, kopiert oder einen ausgeschnittenen oder kopierten Bereich aus der Zwischenablage an eine neue Position oder Seite verschiebt oder kopiert. Es kann nicht über verschiedene Notizbücher hinweg kopiert werden, wenn ihr diesen Fehler mit der Funktion "Ausschneiden" macht, verliert ihr den ausgeschnittenen Bereich! Später kommt noch die automatische Umwandlung der jeweiligen Notizseite von Handschrift zu Fließtext, wer aber nur eine kleine Stelle umwandeln möchte, nutzt das letzte Kreis-Kreis-mit-Buchstabe-A-in-der-Mitte-Symbol. Textwerkzeug und Textrahmen, inkl. Sprachmemo / Bild-/Quelle: privatTextwerkzeug: Hier könnt ihr, bei mir klappt es allerdings nicht per Stift, sondern nur per Finger, mit einem Tap an eine beliebige Stelle auf der Notizseite eine Textbox einfügen, die per sich dann einblendender Tastatur durch Finger- oder Stifteingabe befüllen lässt. Dazu gehören zwei weitere Menüleisten, die letzte muss aber jedes Mal manuell per Tap ausgeklappt werden, um auch Listen oder Ausrichtungen einstellen zu können. Mikrofon: Eine komplett geile und sinnvolle Idee: Einfach eine Sprachnachricht an die Notiz heften! Da das Tablet mit Mikrofon und auch Lautsprechern ausgestattet ist, einfach darauf tippen und darunter den Aufnahmeknopf drücken. Aber Achtung: pro Notiz geht nur eine Aufnahme, die allerdings auf der rechten Seite jederzeit durch "Fortsetzen" erweitert werden kann. Zur besseren Auffindbarkeit können ganz rechts auch Markierungen auf die Aufnahme gesetzt werden. Wer bestehende Aufnahmen löscht oder durch Erzwingen eine neue Aufnahme aufspricht - also eine bestehende nicht fortsetzt - löscht die alte Aufnahme ohne Wiederherstellungsmöglichkeit! Bild: Hier kann ein Bild über die Cloud oder durch heruntergeladenes auf dem Tablet in die Notiz eingefügt und auch bearbeitet werden. Notizhintergründe auf dem MatePad Paper / Bild-/Quelle: privatVorlagen: Eine Notiz muss nicht den bei der Erstellung ausgewählten Hintergrund von Anfang bis Ende behalten. Mit diesem Knopf kommt das Vorlagen-Auswahl-Menü erneut und kann auf die aktuelle Seite angewendet werden. Dabei bleiben die Inhalte im alten Design erhalten, die Umwandlung einer SWOT auf ein liniertes Papier könnte hierbei zur Verwirrung führen. Pfeile Schrittweise vorwärts/rückwärts: ACHTUNG! Diese beiden Funktionen haben nur einen temporären Zwischenspeicher! Wer die Notiz verlässt und somit eine neue Kopie speichert, verliert alle Möglichkeiten der Wiederherstellung oder Rückgängigmachung! Ich habe es auch auf die schmerzliche Art gelernt, als ich die Bildschirmfotos für die vorstehenden Funktionen gemacht habe - sechs Seiten Notizen in meinem "Blog&Pod" auf Nimmerwiedersehen verloren - und ja, die Cloud hatte das auch schon gesynct! Ganz am rechten Ende, das Würfel-Augen-Menü und seine Funktionen / Bild-/Quelle: privatGanz am Ende steht noch ein Menü, indem man die vier "Würfelaugen" anklickt: "Handschrift zu Text" wandelt die komplette aktuelle Seite um, "Favorit hinzufügen/entfernen" packt die Notiz entweder in oder löscht sie aus der Favoriten-Darstellung. Die Funktion tut nicht weh, da sie in den Notizen keine Änderung vornimmt, nur bei der Darstellung in der Übersicht. "Schloss hinzufügen" verschließt die Notiz per Passwort. Über "Teilen" kann eine Seite zum Beispiel als PDF per E-Mail verschickt werden. Galanter, wenn ihr einen kompatiblen Drucker besitzt, ist die Druckfunktion. Mein Canon wird hier sogar mit der Duplexfunktion korrekt erkannt und druckt somit auch auf A4 - allerdings auch 1:1 in der Tablet-Größe. Und wer auf den letzten Punkt, "Löschen", drückt, muss sich im Klaren sein, dass damit die gesamte Notiz gelöscht wird. Hierzu gibt es eine Wiederherstellungsmöglichkeit auf der Übersichtsseite oben, wenn man in der Leiste "Alle Notizen" ganz rechts den Pfeil nach unten anklickt und in der neuen Menüleiste auf "Zuletzt gelöscht" klickt. Hier kommt eine Liste der wiederherstellbaren Notizen. Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privatDas waren die Funktionen, die ein jeder Notizzettel mitbringt. Ich hoffe, die Bebilderung und die Ansicht der Menüs gibt euch ein Bild, was im täglichen Büroalltag als auch zu Hause damit alles möglich ist und wie euch das HUAWEI MatePad Paper jederzeit zur Seite stehen kann. Ach, eines noch: wenn du das Tablet nur über den Ein-/Ausschalter aktivierst, hast du über der PIN-Eingabe eine weiße Fläche. Wenn du hier mit dem Stift tippst, erstellst du sofort eine leere Notiz. Schnell und einfach. Aber das Tablet kann noch mehr! Du hast einen Buchladen, in dem du E-Books erwerben kannst. Auch kannst du eigene - Kopierschutz-freie - Bücher im ePub-Format auf das Tablet übertragen und dort lesen und sogar kommentieren. Wenn du dafür eine passende Buch-Verwaltungs-Software suchst, wird einen Blick auf Calibre. Es ist eine kostenfreie Software mit einem unfassbaren Funktionsumfang, der auch durch Plug-ins erweitert werden kann und sich auch auf amazon Kindle versteht. In einem Bücherregal findest du deine Bücher und kannst jederzeit nahtlos ab der letzten Seite, auf der du warst, weiterlesen. Was mir bei HUAWEI hier besonders gefällt ist, dass selbst kostenpflichtige Bücher in den meisten Fällen einige Kapitel für lau zum Reinlesen bereitstellen. Auch diese noch nicht gekauften Bücher landen in deinem Bücherregal. Und natürlich, trotz des Google-Android-Verbots, hat HUAWEI die wichtigsten Apps für das Paper zur Verfügung gestellt: Vorinstallierte App-Übersicht: Browser, Cloud, E-Mail, Kalender - das Wichtigste ist da! / Bild-/Quelle: privatHinter der AppGallery versteckt sich der HUAWEI-eigene App-Store, in dem weitere Apps und Funktionen geladen und dem Gerät hinzugefügt werden können, zum Beispiel Microsoft Office. Browser ist wohl, genauso wie Cloud, Kalender, E-Mail und Rechner selbsterklärend. Mit Dateien gelingt der Zugriff auf die interne Ordnerstruktur, hier ist "Downloads" immer einen Blick wert, um auch mal auszumisten. Der Tablet-Manager gibt euch einen Gesundheitsstatus des Tablets aus und ermöglicht Bereinigungen von temporären und überflüssigen Dateien als auch einen Virenscan, der im Hintergrund dauerhaft aktiv ist, über das Tablet. In der Tipps-App könnt ihr grundlegende Tipps für die Nutzung des Tablets, auch wenn meistens Telefon steht, als auch die Notizfunktion nachlesen. Mit Rekorder könnt ihr Sprachmemos aufnehmen, wenn gerade keine Zeit ist, den Stift zu nutzen. Mit WPS Office steht euch eine Cloud-fähige mobile Office-Lösung zur Verfügung, die sich auch auf PDFs versteht und auch Änderungen an diesen Dateien ermöglicht. Und wenn mal eine Datei so gar nicht aufgehen möchte, versucht es mit WPS, wenn es nicht ein total exotisches Format ist, stehen die Chancen gut, dass WPS es auf bekommt und anzeigt. Zu guter Letzt die My Huawei-App. Hier könnt ihr euer HUAWEI-Konto pflegen oder anlegen, in der Hauptansicht landet ihr im Shop und bei den aktuellen Sonderaktionen. Auch könnt ihr in die HUAWEI-Community mit Fragen oder auf der Suche nach Fragen laden oder so direkt mit dem Support Kontakt aufnehmen. Ich war, rein Interesse halber, auf der Suche nach einem Handbuch zum HUAWEI MatePad Paper und war komplett überrascht über die Geschwindigkeit, die Kommunikation und Freundlichkeit des Supports. Bei Fragen gerne jederzeit dort hinwenden. So denn - schweren Herzens ist es das auch nun mit Teil 2 schon gewesen. Ich hoffe, ihr habt einen Eindruck bekommen, was das HUAWEI MatePad Paper ist und welchen Einsatzzwecken es dank seines E-Ink-Displays, der Beschreibbarkeit und des Stifts gewachsen ist. Wie es ausgestattet ist und welche Möglichkeiten die Notizen bieten. Und auch, dass es mit E-Books und weiteren Apps als auch einen eigenen App-Store aufwarten kann. Wenn ihr inzwischen überzeugt seid, hier könnt ihr euer eigenes HUAWEI MatePad Pater über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort bestellen und per Express geliefert bekommen. Dass es den Preis wert ist und zusätzlich ein enormes Zubehörpaket mitbringt, habe ich auch schon beschrieben. Dann wünsche ich euch jetzt viel Erfolg beim Papier- und Notizzettel abschaffen und einen guten Umstieg auf das HUAWEI MatePad Paper. Lasst mich gerne wissen, wie ihr damit zurechtkommt und wie eure Zufriedenheit mit dem Tablet so ist - ich freue mich auf eure Rückmeldungen! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
226 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 1, Technik und Überblick!E-Ink-Displays sind eine bewährte Technologie, die meisten von euch kennen sie von euren eBook-Readern. Aber diese Technik ist keine Einbahnstraße, die nur Ausgaben, also eure Buchseiten, darstellen kann. Mit moderner Technik und einem aufgerauten Display, das echtes "Papier schreibe-Feeling" aufkommen lässt, ermöglicht das von HUAWEI unlängst vorgestellte und seit ein paar Wochen käuflich erwerbliche MatePad Paper auch den Input in das Tinten-Tablet zu bringen: eure Handschrift. HUAWEI MatePad Paper, E-Ink-Technologie, 10,3 Zoll (ca. 26 cm) Diagonale, top technische Ausstattung, handlich im täglichen Umgang / Bild-/Quelle: privat Es gibt heutzutage in Meetings drei Typen: den Laptop-Nutzer, Papier-und-(Blei-)Stift-Verfechter und den Tablet-Stift-Magier. Und jeder davon hat seine Nachteile: ständig einen schweren Laptop mitschleppen. Wenn das Meeting mal 'nen halben Tag dauert, muss das klobige Netzteil mitgeschleppt werden. Papier wiederum kann, überwiegend, wenn es wichtig wäre, jetzt Details mitzuschreiben, ausgehen - Murphy's Law eben. Da man nicht den neuen, sondern den quasi leeren Block von vom falschen Stapel mitgenommen hat. Und wenn es nicht am Papier liegt, geht vornehmlich der Stift leer. Auch das Tablet nutzt eine Batterie, auch hier wird ein Ladekabel benötigt. Aber an sich ist die größte Schwachstelle, dass wir mit einem Stift versuchen, auf eine absolut glatte Glas-Oberfläche zu schreiben. Allerdings sind wir, seitdem wir schreiben gelernt haben, daran gewöhnt, dass Papier eher eine irregulär-aufgeraute Oberfläche mit sich bringt. Die Gegenmaßnahmen kennt jeder: Tablet wird meistens, gerade bei längeren Terminen, von einem Laptop begleitet. Papier bringt meist mehr Papier und der Stift ganze Familien und meist noch unterschiedliche Farben mit sich. Und Laptop-Nutzer finden einen zusätzlichen Stift und ein bisschen Papier auch sehr hilfreich. Und jetzt mal ganz ehrlich: Das muss doch besser gehen, im Jahr 2022! Richtiges, echtes Schreiben. Kompakt. Lange Laufzeit. Und vor allem, ohne eigene Modifikationen und endloser Apps-Tests zum direkt loslegen geeignet. Und gerne auch mit reichlich Zubehör, inklusive bitte. Und keine teuren Abo- oder Cloud-Zwänge. Um auch meinen Teaser nun aufzulösen: Genau das macht HUAWEI mit seinem MatePad Paper. Zuerst die technischen Daten: 10,3 Zoll (26,16 cm) Bildschirm im 4:3 Verhältnis, Auflösung 1.872 auf 1.404 Pixel. Länge 22,4 auf 18 cm in der Breite, Dicke keine 7 Millimeter, mit einem Gewicht von 550 Gramm, wenn Stift und Schutzhülle am Gerät sind. Gerät allein etwas über 300 Gramm. Somit ist das Tablet in Summe nicht ganz so groß wie ein DIN A4 Blatt (21 auf 29,7 cm), liegt leicht in der Hand und findet immer Platz, um mitgenommen zu werden. HUAWEI MatePad Paper beim Auspacken: Tablet und Stift, stylisch verpackt! / Bild-/Quelle: privat Der Bildschirm ist mit monochromer E-Ink-Technologie ausgestattet. Das sorgt Batterie-sparend auch für eine Nutzungsdauer bis zu 28 Tage, je nach aktivierten Einstellungen. Mein Dauerbetrieb mit Hintergrundbeleuchtung an und automatischer Helligkeitsregelung sowie WiFi-Verbindung hielt immerhin Minimum zehn Tage ohne Ladung durch! Weitere Vorteile sind, eine flimmerfreie Darstellung und eine problemlose Nutzung auch bei Hochsommersonnenlichteinstrahlung, egal von welcher Seite man auf den Bildschirm blickt. Das wird durch die 32 Helligkeitsstufen bei manueller Einstellung oder per Automatik entsprechend geregelt. Und auch der Bildschirm hat es auf sich: Er ist es nicht glatt, wie sonst bei Tablets üblich. Nein, es ist speziell aufgeraut, um ein Papier-Gefühl beim Schreiben auf die Oberfläche zu ermöglichen. Kurz die E-Ink-Technologie erklärt: In dem Bildschirm befinden sich kleine Tintenkügelchen, die je nach elektrischer Ansteuerung ihre Ausrichtung ändern. Somit kann jede Form, neben Handschrift auch Zeichnungen oder Buchstaben und komplexe Grafiken, dargestellt werden. Und zusätzlich muss, zum Beispiel bei einer handschriftlichen Notiz oder Zeichnung, nicht bei jedem neuen Strich die komplette Darstellung neu aufgebaut werden, sondern nur an der Stelle, wo man mit dem Stift auf dem Bildschirm interagiert. Und je nachdem, was ihr mit dem MatePad Paper sonst so machen wollt, ist dies ein potenzielles Handicap: Videos und schnelles Bewegtbild machen aufgrund der E-Tinten-Technik leider keinen Spaß, sind aber prinzipiell machbar. Als Herzstück hat HUAWEI den hauseigenen Kirin 820E-Prozessor eingebaut, der mit HarmonyOS 2.1.0 sich um den Unterbau kümmert. Warum Harmony? Weil ein Präsident, der den Titel nicht verdient hat, als Lobbyist von Cupertino verhindern wollte - und leider auch hat -, dass sich nicht die besten technischen Geräte, die auch der Markt an allen Konkurrenten vorbei auf Nummer eins der Handyhersteller weltweit gebracht hat, durchsetzen, sondern ein Zwang hier für US-orientierte Bevorzugung zweitbester und teurer Technik gesorgt hat. Und nebenbei, noch eine Klatsche, Google untersagt wurde, einigen Herstellern keine Android- und Google-Bausteine mehr zur Verfügung gestellt werden sollen. Lassen wir das Thema lieber, bevor ich Schaum vorm Mund bekomme und auch noch was zum Thema Mobilfunk sagen muss...! Das MatePad kommt mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher, auf dem auch das Betriebssystem liegt. Laut Gerät sind aber etwas über 50 GB zur freien Nutzung vorhanden. Eine Erweiterbarkeit ist nicht vorgesehen, können Notizen doch über die HUAWEI-Cloud gesynct oder über diverse Funktionen exportiert werden. Cloud-Nutzung ist freiwillig, kein Zwang, auch ohne die Cloud kann die volle Funktionalität des MatePad Paper genutzt werden. Das Gerät wird über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel nebst Stecker geladen und versteht sich mit der Außenwelt über WiFi und Bluetooth 5. Nun werden einige von euch beim Thema "digitaler Tinte" an eReader großer Buchversender denken. Und ja, gute Nachrichten: Das Paper versteht sich auf das ePub-Format, somit können alle eure ungeschützten Bücher auch auf das Tablet übertragen werden. Sonst versucht es mal mit der Software Callibre. HUAWEI selbst bringt ebenfalls einen Buchladen auf das Tablet, hier ist von aktuellen Bestsellern hin zu Meilensteinen der Literatur, aber auch Sachbüchern und mehr, für jeden Geldbeutel was zu finden. Apropos eBook-Reader: Ja, ich besitze auch so einen und habe nie verstanden, warum ich zum Abspielen von Hörbüchern, was auch nur bei den neuesten Generationen funktioniert, immer einen Bluetooth-Lautsprecher verbinden muss. Auch das macht HUAWEI besser, das Paper kann Hörbücher über die eingebauten Lautsprecher ohne zusätzliche Hardware abspielen. HUAWEI MatePad Paper, im Vergleich zu DIN-A-4-Papier / Bild-/Quelle: privat In Summe ist das HUAWEI MatePad Paper somit ein E-Reader, ein universaler und vielseitiger digitaler Notizblock, ein Tablet auf Energiespartechnologie E-Ink und ein Abspielgerät von Hörbüchern. Und da im Lieferumfang die neueste Version 2 des Stifts beiliegt und noch ein hochwertiges Case, ist es einmalig auf dem Markt. HUAWEI überbietet sowohl in Preis und Leistung als auch technisch alle Mitbewerber. Und vor allem ohne Abozwang bei der Nutzung oder beim Funktionsumfang. Kurz gesagt: Wer ein Tablet für Mitschriften sucht und gerne einen Stift dafür nutzt, schaut euch unbedingt das HUAWEI MatePad Paper an! Das Gerät erlaubt für die Eingabe neben dem Stift die Nutzung eurer Finger, auch in Kombination mit einer On-Screen-Tastatur. Der hauseigene Stift findet seine ideale Position magnetisch am rechten Gehäuserand und wird hier über den im Gerät verbauten Akku per Induktion geladen. Auch legt HUAWEI zwei Ersatzspitzen für den Stift in die Verpackung. Das ebenfalls mitgelieferte Case ist, was mir besonders gefällt, ein stylisches Understatement in Schwarz, das das Tablet sicher umschließt, dank einer magnetischen Schnalle. Macht vorsichtig und langsam beim Zurückklappen und Schließen der offenen Hülle, ich habe mich mehrfach in der magnetischen Klappe verfangen - was schlimmstenfalls das MatePad Paper auf den Boden fallen lassen würde! Wichtig sind die im Zuge der Erstinbetriebnahme vorgestellten Gesten. Man kann von links, rechts, oben und unten jeweils in die Mitte ziehen, aber zum Beispiel auch von der linken oder rechten oberen Ecke. Wer hier nicht genau aufpasst, weil die Vorfreude der Nutzung ein Aufmerksamkeitsdefizit dem Einrichtungsassistenten gegenüber mit sich bringt, kann in den Einstellungen die aktuelle Belegung nachlesen und auch ändern. Und das ist wichtig, versteckt sich doch die im Querformat mögliche Teilung des Displays in eine Zwei-Bild-Darstellung genau in einer Geste! Und, wenn ihr dann schon in den Einstellungen seid, erhöht eure Privatsphäre und Sicherheit auf ein Maximum, in dem ihr eine PIN und auch noch einen Fingerabdruck von euch hinterlegt. Der Sensor hierzu versteckt sich im Ein-Aus-Schalter oben rechts. Genial, wie gut der Scanner funktioniert und wie schnell er das Tablet entsperrt. Aber nun zum Kernstück: der App Notizen. Vorhandene Hintergründe auf dem MatePad Paper, mit zwei Taps sofort die passende Notiz! / Bild-/Quelle: privat Nach dem Anlegen einer neuen Notiz zeigt euch ein Assistent die enthaltenen Vorlagen für die Hintergründe. Hier finden sich bekannte Formate aus der alten Papierwelt, z.B. liniertes oder kariertes Papier. Aber auch hilfreiches wie Protokolle und To-Do-Listen. Da Notizen aus mehreren Seiten bestehen können, kann auch jedes virtuelle Blatt einen anderen Hintergrund annehmen. Ich starte immer gerne mit dem Punkte-Raster für freie Notizen oder Mitgeskribble, binde bei Bedarf eine Seite Protokoll ein und auch eine To-Do-Liste. All dies klappt mit dreimal Stift-Tippen: neue Seite einfügen, Icon für Hintergrund antippen, dann erscheint das Schwebemenü mit den verfügbaren Papierhintergründen und schon ist es in mein Dokument eingefügt und kann genutzt werden. Die jeweiligen Dokumente werden durch einen Titel, der auch als Dateiname fungiert, benannt und in einer Übersicht darstellt. Ich habe das Gerät in zwei Wochen täglich intensiv getestet, daher seht es mir nach, dass ich nur ausgewählte Vorschauen im Klartext habe stehen lassen: Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privat Und damit möchte ich es für heute mit Teil 1 belassen. Im zweiten Teil gehe ich auf die Arbeit und Nutzung des Tablets ein, was es, gerade im Bereich Notizen so kann und wie gut es auch in Teilen meine Sauklaue versteht und in Fließtext umwandelt. Seid also gespannt! Und sollte euch die Ausstattung, die technische Konfiguration und die Idee allein schon durch diesen ersten Teil überzeugt haben, das HUAWEI MatePad Pater ist über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort und per DHL Express zu bekommen. Und zum Ende von Teil 1 und als Spannungsbogen für den nächsten Teil, hier ein Bild der Funktionen und Möglichkeiten in der App Notizen. Mehr dazu und alle Details und meine Erfahrungen im kommenden Teil 2! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Malfreunde FM - dein Podcast für Kreativität und Lebensfreude
Staffel 5, Folge 17Wie fängst du an, wenn du mit dem Malen anfängst? Stürzt du dich direkt in dein Projekt? Malen ist zum Glück nicht wirklich wie Sport. Trotzdem kann es hilfreich sein, sich erst einmal aufzuwärmen, bevor es ans eigentliche Tun geht. Aufwärmübungen können Übungen für die Hände und Finger sein, aber auch solche, die das Führen des Stifts und des Pinsels in Schwung bringen und die kreative Muse herbeirufen - denn wer weiß? Vielleicht ergibt sich aus der simplen Aufwärm-Kritzel-Übung ein neues Bild? Hör gleich rein, was Silvia und Andrea dazu zu erzählen haben. KREASPHÄRE22Wenn du diese Folge hörst, ist die Schnupperwoche in vollem Gang. Noch bis 27. März kannst du den Jahreskurs zum Vorzugspreis von 99 € buchen! Nach dem Ende der Schnupperwoche wird er teurer. Hier geht's lang: https://andrea-gunkler.de/kreasphaere22/ SponsoringWir sind ein ungesponserter Podcast, wenn wir Produkte, Künstler und/oder Angebote nennen, dann tun wir das aus freien Stücken und aus voller Überzeugung. Ungesponserter Podcast hin oder her: Wenn du Vertreter:in einer Firma bist, die Künstlerbedarf herstellt oder vertreibt oder dich sonstwie mit unserem Podcast verbunden fühlst und uns gern bei unserer Arbeit unter die Arme greifen möchtest: wir sind für Sponsoring-Angebote offen! Magst du, was du hier hörst?Dann hilf uns gern, unsere Angebote zu erhalten und auszubauen, indem du Mitglied auf unserer Steady-Seite wirst. Dein finanzieller Beitrag (ab 2,50 € im Monat, jederzeit kündbar) unterstützt uns in unserem Einsatz für die Kreativität – auch für deine! Als Steady-Unterstützer hörst du den Podcast nicht nur einen Tag früher, du nimmst auch 1x im Monat kostenlos an unserer Offenen Malgruppe teil! https://steadyhq.com/de/malfreundefm/about Tritt mit uns in KontaktWenn du etwas anmerken möchtest, eine Frage hast oder ein Thema, über das wir im Podcast einmal sprechen sollten, dann lass uns das gern wissen. Wir freuen uns über deine Rückmeldung. Du erreichst uns über unsere Homepage unter https://malfreunde-fm.de unsere Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/malfreundefm oder unseren Instagram-Account unter https://www.instagram.com/malfreundefm Vielen Dank fürs Zuhören! Wir, Silvia und ich, wünschen dir eine wundervolle Woche, bleib gesund und schalte auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt „Hier ist Malfreunde FM, dein Podcast für Kreativität und Lebensfreude“.
In dieser Folge habe ich Eva Balzer im Gespräch. Sie ist DIE Expertin für die Diamantschneider-Prinzipien im deutschsprachigen Raum. Eva erklärt uns anhand des "Stifts", was es mit diesen Prinzipien auf sich hat. Wir sprechen dann darüber, wo sie herkommen und warum Geshe Michael Roach sie für die westliche Welt übersetzt hat. Bei der Erklärung der Prinzipien wird deutlich, dass Du zu 100% selbst verantwortlich bist für Dein Leben. Eva stellt anhand eines konkreten Beispiels dar, wie sich das zeigt und wie Deine Welt, bzw. Dein Familienleben von geistigen Samen beeinflusst wird, die Du pflanzt. Sie erläutert, wie Du mit einfachem Umdenken zu alltäglichen Dingen schon ganz viel verändern kannst. Und wie Du mit den "4 Schritten" Deine Samen bewusst pflanzen kannst, so dass Du das erhälst, was Du eigentlich willst im Leben. Eine unglaublich wertvolle Folge für alle, die bereit sind, sich für eine bessere Welt zu verändern. Zum Seminar über die Diamantschneider Prinzipien geht es hier: https://diamondmanagement.eu/karmic-management-training/ Die Website von Eva findest Du hier: https://diamondmanagement.eu/ Buche jetzt Dein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir: https://www.happylittlesouls.de/angebot/ Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Website: http://www.happylittlesouls.de Am meisten von mir erfährst Du über Facebook https://www.facebook.com/susanne.droeber.HLS/ Hol Dir jetzt Dein Gratis Mini-Ebook "5 Wege, um sofort in einen positiven Mama-Zustand zu kommen" https://www.happylittlesouls.de/5wege/ Folge mir auf Instagram @happylittlesouls_de
Schreiben zu lernen kann schwer sein. Wie hält man den Stift richtig, welchen Druck braucht es und wie muss der Schwung hat ein D oder ein P? Damit Kinder besser schreiben und schneller mit dem Stift arbeiten können, hat die Firma Stabilo den EduPen entwickelt. Wir sprechen heute mit Barbara Römisch, die in ihrer Volksschule bereits mit dem Stift arbeitet und Jürgen Riedel, der uns aus der Entwicklung des Stifts berichtet, hier im EduFunk. Unsere Gäste: Barbara Römisch und Jürgen Riedel Der EduPen https://www.stabilo.com/de/edupen/ Unsere Social Media Seiten: Twitter: https://twitter.com/edufunkDACH Facebook: https://www.facebook.com/EduFunkDACH Instagram: https://www.instagram.com/edufunkpodcast/ Webseite: https://www.edufunk.eu EduFunk - der Podcast für die Verrückten, die Querdenker, die etwas anderen Lehrer. Ein deutschsprachiger Podcast rund um Schule, Lehrer, digitaler Unterricht, digitale Medien, Methoden, iPads und Apps. Das Ziel von EduFunk: LehrerInnen zu inspirieren und ihnen den Mut zu geben mit Neugier die Möglichkeiten digitaler Medien im Unterricht zu entdecken. Es moderieren Anna Weghuber und Sebastian Funk.
2 Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Väter unter den Kindern Israel gen Jerusalem, daß sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist, Zion. 3 Und es versammelten sich zum Könige alle Männer Israels aufs Fest, das ist, im siebenten Monden. 4 Und kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten huben die Lade auf 5 und brachten sie hinauf samt der Hütte des Stifts und allem heiligen Geräte, das in der Hütte war; und brachten sie mit hinauf die Priester, die Leviten. 6 Aber der König Salomo und die ganze Gemeine Israel, zu ihm versammelt vor der Lade, opferten Schafe und Ochsen, soviel, daß niemand zählen noch rechnen konnte. 7 Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HERRN an ihre Stätte, den Chor des Hauses, in das Allerheiligste unter die Flügel der Cherubim, 8 daß die Cherubim ihre Flügel ausbreiteten über die Stätte der Lade; und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her. 9 Die Stangen aber waren so lang, daß man ihre Knäufe sah von der Lade vor dem Chor; aber außen sah man sie nicht. Und sie war daselbst bis auf diesen Tag. 10 Und war nichts in der Lade, ohne die zwo Tafeln, die Mose in Horeb drein getan hatte, da der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. 11 Und da die Priester herausgingen aus dem Heiligen (denn alle Priester, die vorhanden waren, heiligten sich, daß auch die Ordnungen nicht gehalten wurden), 12 und die Leviten mit allen, die unter Assaph, Heman, Jedithun und ihren Kindern und Brüdern waren, angezogen mit Leinwand, sangen mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und stunden gegen Morgen des Altars, und bei ihnen hundertundzwanzig Priester, die mit Trommeten bliesen. 13 Und es war, als wäre es einer, der trommetete und sänge, als hörete man eine Stimme, zu loben und zu danken dem HERRN. Und da die Stimme sich erhub von den Trommeten, Zimbeln und andern Saitenspielen und von dem Loben des HERRN, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HERRN erfüllet mit einer Wolke, 14 daß die Priester nicht stehen konnten, zu dienen, vor der Wolke; denn die HERRLIchkeit des HERRN erfüllete das Haus Gottes. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/efg-osnabrueck/message
Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; min-height: 12.0px} p.p3 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 36.0px; text-indent: -36.0px; line-height: 17.0px; font: 14.0px Times; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; min-height: 18.0px} p.p4 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; min-height: 12.0px} p.p5 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000} p.p6 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 72.0px; text-indent: -72.0px; line-height: 17.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; min-height: 12.0px} span.s1 {font-kerning: none} „Mit den fünf Grundformen aus Punkt, Strich, Kreis, Rechteck und Dreieck lässt sich alles zeichnen.“ - Anna Stania über Visualisieren. Anna hat sich der besonderen Herausforderung gestellt mit mir vor dem Mikro über rein visuelle Themen zu sprechen. Unter Visualisierungen verstehen wir Inhalten eine Gestaltung zu geben und Ideen ins Bild zu bringen. Neben den klassischen Visualisierungen wird unterschieden zwischen: Sketsch Notes: Merk- und Strukturhilfen; nicht für große Zusammenhänge geeignetGraphic Recording: Quasi eine Simultanübersetzung. Nimmt die Quintessenz aus einem Vortrag oder ganzen Konferenz in ein Bild. Zuhören, wichtige Aussagen filtern, Struktur des Redners verstehen und dann passend zeichnen. Annas beste Tipps für bessere Visualisierungen: Frage Dich: Welchen Inhalt möchte ich ins Bild bringen? Verwende sog. Bildvokabeln, z.B. Uhr mit Füßen um auszudrücken, dass uns die Zeit wegläuft.Einheitliche Schrift, z.B. Druckschrift, Ansetzen des Stifts nicht ändern.Einheitliche Anordnung der Elemente (analog zu einer Leserichtung), z.B. von Mitte nach außen, Schlangenform, Agenda als Weg.Überschrift: Unser Kopf muss einem Bild ein Thema zuordnen können.Rahmen um das Bild.Farben: Maximal 3 Farben pro Flipchart, die farblich zusammenhängen wie gelb, orange und rot. Hier geht es zum Blogartikel mit weiteren Hintergrundinfos zu Anna: https://miteinanderreden-podcast.de/2019/08/07/anna-stania-visual-facilitation/ Anna Stania ist professioneller Coach und Trainer. New Work und 'purpose-driven work' ist dabei zum Fokus ihrer Arbeit geworden. Ihr gemeinsames Buch mit Nils Schnell "New Work Hacks" erscheint im September. Mehr Information zur #modernworktour gibt es auf www.mowomind.com p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; line-height: 14.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; -webkit-text-stroke: #0c0c0c; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Anna Lovisa fick flera utomäktenskapliga barn som hon tvingades lämna bort. När hon sen fick ett dödfött barn gömde hon det. Efter upptäckt och dom lyckades hon tack vare en präst ta sig till England. Den här säsongen berättar vi om människor från förr vars liv på olika sätt tog nya vändningar. Många av historierna handlar om människor som inte själva hade så stora möjligheter att påverka sin situation. Och inte alltför sällan var det händelser som i gamla tider kunde innebära att hela livet kantrade, som till exempel för de kvinnor som fick utomäktenskapliga barn och möttes av samhällets fördömande. Dagens huvudperson heter Anna Lovisa. Hon fick flera barn utom äktenskapet. Barn som hon ofrivilligt tvingades lämna bort. Och hade det inte varit för en ovanligt godhjärtad präst hade hon sannolikt slutat sitt liv i total vanära. Släktforskaren Maude Svensson nystade upp historien om Anna Lovisa. - Anna Lovisa var min mormors pappas äldsta syster. Hon föddes 1856 i Skallsjö i Västergötland. När Anna Lovisa är 20 år ger hon sig iväg hemifrån. Men hennes liv blir inte enkelt. När hon är 22 år får hon sitt första barn. En liten pojke som hon döper till Hugo Birger. Men eftersom hon är ogift tvingas hon lämna bort honom till sina föräldrar som nu bor i Finnerödja och själv söka jobb i Stockholm. Där hinner det inte gå mer än två år innan historien upprepar sig. Hon föder sitt andra utomäktenskapliga barn, en gosse som får namnet John Einar. Han blir placerad i ett fosterhem i Uppland medan Anna Lovisa söker jobb i Småland. Men hon är barnkär och vill gärna ha sonen intill sig. Så när hon får jobb som barnsköterska på Åminne bruk flyttas sonen och hamnar hos familjen Schytt i Forsheda, som visar sig vara en bra fosterfamilj och som bor i samma socken som Anna Lovisa. - De har inga barn själva och han kommer till slut att bli stins. Allt verkar vid det här läget bra. Men någon har fått veta att Anna Lovisa är mamma till Einar och blir därför kallad till enskild skrift inför prästen. Dessutom blir hon av med jobbet. En vecka efter att Anna Lovisa stått inför prästen och bekänt sina synder flyttar hon tillbaka till föräldrahemmet i Finnerödja. Men där ser hushållet annorlunda ut. Mamman hade dött och pappan gift om sig med en 20 år yngre kvinna. Anna Lovisa blir inte hemma länge. Hon söker nytt jobb och flyttar till Göteborg där hon får arbeta som piga. - Vad jag förstår får hon slita mycket och en dag ramlar hon på deras vind när de håller på med tvätten. Det står beskrivet i en polisrapport, berättar Maude Svensson. Efter fallet blir Anna Lovisa sjuk och då berättar hon för husmor att hon är gravid. Hon får omedelbart sparken, men får stanna i 14 dagar eftersom dom har en till stortvätt. - Efter barra några dagar får hon värkar och får hjälp av en annan huspiga att ta sig till Järntorget där hon kan ta en droska till sitt rum som hon hyr på Karl Gustavs gatan 43 i Göteborg. I polisförhören kan man läsa att det är sent på kvällen som Anna Lovisa reser hem. Vid niotiden på aftonen hade Anna Lovisa Eriksson gående begivit sig till Jerntorget därifrån den tilltalade i droska ensam åkt till den förhyrda bostaden. Den tilltalade kände under vägen födsloplågor och lade då en underkjortel på golvet av droskan och lät fostret nedfalla å kjorteln, varefter den tilltalade lindat kjorteln omkring fostret som varit döfött. - Och så går hon in i sitt rum och tittar på fostret. Hon ser att det är ett dödfött gossebarn. Den tilltalade undersökte efter framkomsten till bostaden fostret som befunnits vara ett gossebarn. Följande dag på morgonen inlindade den tilltalade fostret i ett gammalt lintyg och nedlade detsamma i en henne tillhörig koffert. - Och så låser hon kofferten. Nästa dag är hon dålig och kommer inte ut ur rummet. Värdparet blir oroliga och går in till Anna Lovisa som säger att hon har tandvärk. Efter två veckor tar hon ut fostret från kofferten och lägger några tidningar runt knytet. Hon beger sig till Brunnsparken där hon tar en spårvagn. När hon hoppar av promenerar hon mot Mölndalsån där det fanns ett ställe utmed landsvägen som hon kastade i fostret. Sen åkte hon hem, berättar Maude Svensson. - Hon hade tidigare erkänt att hon var gravid och folk började undra var barnet var. Någon anmäler henne till polisen och den 23 april 1890 kallas hon till förhör på polisstationen och en rättslig process påbörjas. Så småningom döms Anna Lovisa till böter och straffarbete. Maude Svensson får frågan om hon tänker att Anna Lovisa tog livet av gossebarnet. - Jag vet faktiskt inte vad man ska tro, och kanske det inte är så viktigt. För mig är det viktiga att hon hade ingen chans. Hon var en stark kvinna som kämpade och ville säkert ta hand om sina tre pojkar, men samhället då tillät inte det. Det görs så småningom en utförlig utredning där polisen åker till den plats där Anna Lovisa uppgett att hon lagt fostret. - Och där hittar de flera foster, varav ett var vid livet när det lades i vattnet. Åklagaren uppger att det uti stadens närhet hittats åtskilliga döda foster, vilket ett enligt obduktionsprotokoll varit vid liv vid födseln, kunde vara det ifrågavarande fostret. - Och då säger åklagaren att man kan inte utesluta att just det fostret var Anna Lovisas. Och hon kunde inte bevisa att det inte var hennes. Straffet för Anna Lovisa blir åtta månaders straffarbete plus att hon ska betala böter till hennes två vittnen, familjen hon hyr hos. De ville inte vara vittnen och ville ha två kronor var som kompensation för att det var en obekväm situation. De två kronorna sänks till en och femtio, vilket blev tre kronor totalt. - Jag vet inte om hon var i fängelset. Jag har letat och inte lyckats hitta henne i någon fångrulle. Däremot kan jag se att drygt fyra månader efter domen, den 31 oktober 1890, genomgår hon absolution i Masthuggskyrkan. Där arbetade just då en mycket folklig och populär kyrkoherde som hette Edvard Osterman. Den folkkäre kyrkoherden Edvard Osterman gav alltså Anna Lovisa absolution, eller syndernas förlåtelse. Men inte bara det. Maud Svensson har i sin forskning sett att han också verkar ha velat hjälpa Anna Lovisa till ett nytt liv. Till exempel avstår han från att skriva något om brottet i kyrkboken. Däremot antecknar han att hon ska flytta till England och ger henne det nödvändiga flyttbeviset. Men varför hon flyttar vet inte Maud Svensson. - Första gången jag kan se ett bevis på att hon är i England är i november 1893 då hon står antecknad som medlem i den lutherska kyrkan i London. Där står att hon arbetar som hembiträde på Abbey road 66. Anna Lovisa blir kvar i London, och 1897 kommer hennes förstfödde son Hugo Birger emigrerar till England. Han söker upp sin mamma som bor i Putney, en stadsdel i London, och bosätter sig där. - Men han är färgad av tiden och erkänner aldrig att Anna Lovisa är hans mamma. Maude Svensson säger att trots att det är en sorglig historia speglar det en väldigt stark kvinna som verkligen kämpade. Än idag vet inte Maud Svensson hur Anna Lovisa såg ut. Men hon är en av de två kvinnor som syns på gruppfotot. I samband med sin forskning fick Maude Svensson kontakt med sin engelska gren av familjen. Även de syns på bild. Så här skriver Maude Svensson om gruppbilden: Fotot är taget när familjerna träffades mer än hundra år efter Anna Lovisa emigration. Fotot är taget i Gamla stan utanför Munkbrogatan 6 där Anna Lovisa jobbade mellan november 1880 och maj 1881 hos kafèidskerskan Törnros. På fotot syns Hugo Freeman som är barnbarns barn till Anna Lovisa boende i England, Hertha Svensson som är Maudes mamma och vars morfar var Anna Lovisas broder, Maude Svensson som bor i USA och längst till höger Vivien Sheffield som också är barnbarns barn till Anna Lovisa och bor i England. Innan släktforskningen kände ingen i Maudes släkt till att det fanns en stor familjegren i England. Edvard Osterman - de fattigas beskyddare Det är givetvis svårt att veta hur det hade gått för Anna Lovisa om hon blivit kvar i Sverige, men samtidens dom var hård över kvinnor med utomäktenskapliga barn och hennes liv var redan på väg i en nedåtgående spiral, så risken för att hennes liv hade slutat på samhällets botten var stor. Men Lovisa hade turen att få hjälp av prästen Edvard Osterman i Göteborg som utfärdade det flyttbevis som gav henne chansen att starta ett nytt liv i England. Vem var han då prästen Osterman? När vi försökte hitta svaret på den frågan fann vi en mycket kontroversiell präst som var så oönskad av de högkyrkliga inom stiftet att de till och med tog till röstfusk för att hålla honom borta från tjänsten som kyrkoherde. Att det var just honom Anna Lovisa sökte upp var säkert ingen tillfällighet. Hans rykte att ta parti och strid för de fattiga var vida känt. Idag är det däremot få som kommer ihåg honom. Edvards barn-barn Per Olof Osterman bor i Uppsala. Han har mycket att säga om sin berömde farfar, men historien om Anna Lovisa var ny för honom: - Ja, jag har inte hört den förut men det stämmer ganska väl med de skildringar jag funnit i min släktforskning. Han beskrivs som initiativrik, men han var också uthållig. Han var varmt religiös och rätt tidigt, redan som student så ägnade han sig åt ungdomsverksamhet, och det fortsatte han med hela sin prästerliga gärning. Ungdomar och fattiga, det var hans fokus, konstaterar Per-Olof Osterman. Edvard föddes 1843, och kom från ganska enkla förhållanden, hans föräldrar arrenderade ett jordbruk. Han gick i läroverk i Göteborg, och när han är klar med det for han till Karlstad för att arbeta i en butik, för han skulle bli handelsman. Men Edvard bytte bana. Han begav sig till Uppsala för att läsa teologi, och när han var 30 år gammal var han färdig. Han fick ett jobb i en nybyggd och oansenlig kyrka i Göteborg, Johanneskyrkan, men han var ännu inte prästvigd. Biskopen i Göteborg var schartauan, det vill säga, han tillhörde en sträng inomkyrklig riktning som periodvis varit stor i Göteborgs stift. Edvards familj däremot var frireligiös, och präster inom stiftet kunde inte ha en sådan bakgrund, menade biskopen, som vägrade prästviga Edvard. Men det var nog inte bara hans föräldrar som var problemet, tror Edvards son-son Per-Olof. - Biskopen hade dessutom uppmärksammat Edvards predikningar i Johanneskyrkan, och de föll inte i god jord, eftersom farfar inte alls delade den schartauanska uppfattningen. - Resultatet blev att Edvard inte fick prästvigd i Göteborg, fortsätter Per-Olof. Istället blev det biskopen i Skara som prästvigde honom 1876 Edvard Osterman hade uppmärksammats av liberala krafter i Göteborg och han fick direkt efter sin prästvigning arbete som företagspräst på Carnegiebruken, den stora porterbryggaren i hamnen, en väldigt speciell tjänst, där han främst skulle tjäna arbetarna på bruket. Det var nog ingen tillfällighet att det blev just han som fick den tjänsten, tror hans sonson. - Han hade gjort sig känd redan i tiden i Johanneskyrkan för sina varma predikningar, inte minst bland kvinnorna. Ja, Edvard Osterman var populär bland människorna i Masthugget, då en fattig stadsdel där det främst bodde arbetarfamiljer. Så när man skulle bilda en ny församling i Masthugget i början av 1880-talet var han en självklar kandidat till jobbet. Men valet blev en utdragen process kantad av en rejäl skandal. Såhär skrev Göteborgs Handels- och sjöfartstidning om saken: Men nu skulle det visa sig, av vilka olika element församlingen var sammansatt. En valkamp uppstod både före och vid kyrkoherdevalet med thy åtföljande besvär, som gjort församlingen riksbekant och som låtit henne i närmare sex år vara utan kyrkoherde. Ja, det tog nästan sex år innan valet kunde avgöras och Osterman installerades som kyrkoherde. Först såg valet ut att gå hans väg. Efter provpredikningar på vintern 1882 vann Osterman över sin närmaste konkurrent, men det valet ogiltigförklarades efter att man upptäckt ett fel i röstlängden. Så valet gjordes om, och Edvards konkurrent, en schartuan som hade biskopens gillande, vann nu med nästan 100 rösters övervikt. Men det visade sig vid en kontroll att flera hundra röstsedlar hade förfalskats. Återigen skrev tidningen om saken: Denna kyrkovalshistoria utgör ett mörkt blad i svenska kyrkans historia. Såsom man finner av berättelsen förvandlades nämligen efter det man prövat röstsedlarnas äkthet, hr Ostermans minoritet av 77 röster till en majoritet av 233 röster. Icke mindre än 305 röstsedlar voro således ogiltiga. Och hvad innebär detta? Fråga dem som undertecknat namnunderskrifterna under edlig förpliktelse! Och ändock lefva vi ej i ett land, där man ej får hylla satsen att löfte ej behöver hållas mot en otrogen. Och Otrogen är naturligtvis hvarje annan än den renlärige schartauanen. Valet underkändes återigen, och till slut fick Osterman tjänsten. Nästan sex år efter att de första provpredikningarna hållit installerades Osterman i februari 1889. Det verkar som att han varit noga med att inte blanda sig i striden själv: - Man påpekar överallt jag har läst att han höll sig utanför striden, säger Per-Olof, som tror att en av de saker som irriterade de högkyrkliga var att Edvard ville engagera andra än bara prästerna i det kyrkliga arbetet, han arbetade för att diakonin skulle ta en större plats. Edvard Osterman startade något som idag sannolikt skulle kallats ett församlingshem. Det fick namnet Hyddan och verksamheten kom att skötas av diakoner. Hyddan behövdes, för den nybyggda Oskar Fredriks kyrka som var enormt pampig ansågs av många församlingsbor för fin för dem de ville inte gå dit eftersom de saknade fina kyrk-kläder. I herdaminnet, de speciella böcker som berättar om kyrkans män och hur de verkade, så beskriver man verksamheten i Hyddan under ett år då många hade det svårt. Det var långa rader av hungriga människor som under vintern 1909 en tid bortåt dagligen bespisades med gröt och mjölk i Hyddans samlingssal. Gröten kokades i flera hundra liter på Gibraltar, Sahlgrenska sjukhuset och ålderdomshemmet och forslades sedan rykande varm till Hyddan, där den utportionerades till alla som ville ha. En pojke som inte tyckte att han passade i Hyddan eftersom han suttit inne tre månader, fick svaret: `det gör ingenting, det är just sådana som de vill ha.` Efter hans död erkände även Stifts-tidningen att Osterman blev, kanske mer än någon annan prästman här i Göteborg, väl förtrogen med den fattigare befolkningens lekamliga nöd. Den här beskrivningen är gjord samma år som Edvard Osterman dog, 1909. Han arbetade kvar i Oskar Fredriks kyrka ända fram till slutet. - Ja, han är 66 år så när som på en vecka när han dör i en brusten blindtarmsinflammation, berättar hans son-son. Begravningen blev en speciell hyllning till den populäre prästen. - Man blir förvånad när man ser bilderna på liktåget. Det är stora folkmassor som samlats, de lär vara flera tusen, det är fem vagnar med kransar och blommor som följer likvagnen fram till begravningsplatsen. - Det var stor uppslutning också bland prästerskapet, det påpekas särskilt att nästan alla stiftets präster var med. Men trots att Edvard Osterman var så populär i sin tid så pratades de inte mycket om honom under Per-Olofs uppväxt. - Dels var det ju länge sedan han dog, min egen far vara bara sju år när Edvard dog, säger Per-Olof och tillägger: - Och frågar man ingenting får man ju inga svar. Programmet är gjort av Gunilla Nordlund och Elisabeth Renström Uppläsare: Viktor Åsberg och Patrik Paulsson slaktband@sverigeradio.se
Today's offer: blunt tools of the paleolithic, ancient greek tax evasion, enlargements of male anatomy according to the Kama Sutra, Chinese mushrooms and transparent artifacts from Early Modern Era womens' Stifts.A show by podcastnik.com — visit the site for all projects and news. Check out our new show, Past Access! (YouTube Link) Twitter @Travis J Dow | @DerBuddler (creator) | @Podcastnik — Facebook Podcastnik Page | The Secret Cabinet — Instagram @podcastnik Podcastnik YouTube | Podcastnik Audio Podcast Support: PayPal | Travis' Patreon | Buddler's Patreon | Podcastnik Shop Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Joachim Breitner veranstaltete im FabLab Karlsruhe einen Workshop auf dem er unter anderem seinen Taschenrechner auf Papier vorstellte. Den Rechner hat er mit einem speziellen Digitalstift realisiert, dessen genaue Funktionsweise analysiert wurde. Im Workshop ging es speziell um den Tiptoi-Stift, der auf dem Papier ein fast unsichtbares Punktemuster analysiert. Dieses Punktemuster macht das Papier zu digitalem Papier. Hier werden immer im Code 16 Punkte zu einem Block zusammengefasst, von denen die Punkte am linken und oberen Rand zur Erkennung, und die restlichen neun Punkte die eigentliche Information als Zahl mit Prüfbits beinhalten. Dabei entsprechen vier Punkte etwa einem Millimeter und daher sind die Muster, die sich auf den aktiven Bereichen wiederholen, mit dem Auge kaum zu erkennen. Die Funktionen des Stifts werden als GME-Dateien wie auf einen USB-Stick kopiert, und diese konnten in einem längeren Prozess zum Großteil analysiert werden. Zunächst wurden die im freien Ogg Vorbis-Format kodierten Tondateien gefunden, die über eine einfache Substitutions-Chiffre verschleiert wurden. Im Folge der weiteren Analyse wurden die Programme zu den Papiermustern gefunden, und aus diesen konnte die Maschinensprache der Stifte im Großteil bestimmt werden. Das System reagiert auf gescannte Codes, und kann dann verschiedene Aktionen wie das Abspielen von Audio, Variablen setzen, Rechnungen durchführen und Variablen abfragen. Ein Rätsel verblieb, warum die berechneten Werte aus den Papiercodes nicht mit den Kennungen in den Programmen übereinstimmten. Dies konnte man durch Wechsel des Stifts in einen Debug-Modus durch Drücken der Minus-Taste beim Anschalten und anschließend der Plus-Taste nachvollziehen, denn dann liest der Stift die in der Maschinensprache verwendeten Codes auf Chinesisch vor. Zum Verständnis braucht man da nur eine Tabelle der chinesischen Zahlen von 1 bis 10. Aber auch diese Zuordnung konnte inzwischen analysiert und gelöst werden. Damit können nun komplett eigene Seiten mit Papier-Code und zugehörigen GME-Programmen von jedem selbst erstellt werden, dazu wurde das tttool entwickelt, mit dem sowohl die Programme in einer speziellen Sprache, wie auch die zugehörigen Punktemuster erzeugt werden können. Das Erstellen druckbarer Seiten erfordert dann nur noch ein geeignetes Grafikprogramm und passende Hintergrundbilder, wie Joachim Breitner im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch darlegt. Literatur und Zusatzinformationen J.Breitner: tttool, Das Schweizer Taschenmesser für den Tiptoi-Bastler Mailingliste für das tttool FabLab Karlsruhe e.V. Entropia e.V. Karlsruhe
Mon, 1 Jan 1770 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2773/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2773/1/4P.germ.208_38.pdf Zeidler, Bernhard Zeidler, Bernhard: Der verlohrne Sohn. ein Lustspiel von dreyen Aufzügen vorgestellt von Schülern der lateinischen Grundschule zu Burghausen, als diese auf höchste Freygebigkeit des .... Herrn Emanuel des ... Stifts und Klosters Raittenhaslach ... Abbten ... mit ... Ehrenzeichen belohnt wurden, den 29. und 31. Augusts im Jahr 1770 ... Burghausen: Klatzinger, 1770 0