Podcasts about targetierung

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How to Social Werbung
Welche Unternehmen jetzt auf YouTube Ads setzen müssen - mit Miriam Betancourt

How to Social Werbung

Play Episode Listen Later Apr 19, 2024 17:15


Manche Branchen haben es gerade schwer mit Social Media Ads. Sie können ihre Zielgruppen nicht erreichen auf Meta, LinkedIn oder TikTok. Die Zielgruppen-Einstellungen scheinen eine effektive Targetierung nicht herzugeben. Und KI kann es auch nicht immer richten, auch wenn das manchmal behauptet wird. Daher spreche ich in dieser Folge endlich mal wieder mit Miriam Betancourt über YouTube Ads. Sie sagt, sie kann genau diese Zielgruppen finden und ansprechen. Sie schafft es auch immer wieder Conversionions in Branchen zu erzielen, das als “schwierig” gelten. Zudem spielt ihr die Zeit in die Karten. Viel Spaß! Herzlichst, Sandra -- Miriam auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/miriam-betancourt-416366199/ Miriams Website: https://www.miriambetancourt.de/ -- Abonniere meinen Newsletter: https://howtosocialwerbung.de/newsletter/

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
#93 - Die 5 größten Amazon PPC Fehlerpotentiale

Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon

Play Episode Listen Later Sep 18, 2023 55:00


In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir?   Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir?   Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute.   Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live.   Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen.   Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten.   Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt.   Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern.   Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken.   Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig.   Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet.   Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle.   Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,.   Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen.   Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst.   Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn.   Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro.   Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus.   Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann.   Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein.   Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen.   Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale?   weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht.   Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial.   2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn.   Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle.   Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja.   Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll.   Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen.   Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden.   Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen.   Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer.   Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen.   Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten.   Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt.   Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen.   Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe.   Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend.   Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe.   Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt.   Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden.   Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos.   Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten.   Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll.   Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv.   Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt.   Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC.   Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen.   Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt.   Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten.   Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt.   Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre.   Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox.   Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen?   Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick.   Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein?   Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt.   Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende.   Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen.   Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast.   Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören.   Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht.   Felix: Ja, super gerne.   Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen.   Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt.   Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast.   Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften.   Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne.   Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.

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Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
SO kannst du auf deine Zielgruppe noch stärker eingrenzen

Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)

Play Episode Listen Later Aug 2, 2023 8:26


Hast du schon einmal ausgewertet, in welchen Postleitzahlengebieten deine Zielgruppe wohnt? Wie du das für dich umsetzen kannst, erfährst du in dieser Kampagne.

Image Sells - So verkaufen Marken
Werbung & Marketing im Metaverse - wie geht es und warum Marken jetzt schon davon profitieren

Image Sells - So verkaufen Marken

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 49:10


2022 gründete sich bei BVDW - dem Bundesverband digitaler Wirtschaft - eines neues Ressort - Metaverse. Aufgeteilt in drei Labs - Technik, Software und Society für die ethischen Aspekte. Wir haben uns in den Labs - wie wir sie nennen - dazu verschrieben, zu forschen, Standards zu setzen und die Weiterentwicklung gemeinsam mit der Wirtschaft voranzutreiben. Willst Du wissen, ob deine Marke bereit ist für das Metavers? Dann buche den https://www.image-sells.de/brand-performance-quick-check/ (Brand-Performance Quick-Check) bei uns. Der erste ist kostenfrei und zeigt dir, welches Verbesserungs-Potential deine Marken-Wirkung noch hat. Was ist das Metaverse: Im Verband haben wir uns um eine umfassende Definition bemüht. „Die ultimative Vision von Metaverse ist ein dezentralisiertes, interoperables, dauerhaftes und immersives digitales Ökosystem mit unbegrenzter Benutzerkapazität. Es wird sowohl in einer augmented als auch in einer virtuellen Version als Erweiterung der physischen Welt koexistieren. Das voll entwickelte Metaverse wird mit dem realen Leben zusammenwachsen und unsere Gesellschaft und die Art und Weise, wie wir uns mit Marken verbinden, arbeiten, leben und interagieren, grundlegend verändern." BVDW Ressort Metaverse   In unserem Live Meeting im Juni in Hamburg hatte ich das Vergnügen Martin von 42meta kennenzulernen. Er präsentierte uns sehr eindrucksvoll, wie Marken heute schon das Metaverse nutzen können, um sich sichtbar zu machen und Werbung zu schalten. Aktuell sind die Welten wie Decentraland, Fortnight, Soundbox oder cryptovoxels noch Insellösungen, mal virtuell mal augmented. Die einen blockchainbasiert die anderen noch nicht. Ich habe Martin eingeladen, um über die aktuellen Webe-Möglichkeiten für Unternehmen zu sprechen. Seine Firma hat sich auf Advertising im Metaverse spezialisiert. Anhand eines Beispiels in Decentraland schauen wir uns an, wie die Erfahrungen aus der realen Welt im Metaverse umgesetzt werden können und wie Personen- und Unternehmens-Marken sich heute schon die Sichtbarkeit von morgen sichern.   Folgende Themen erwarten Dich: Wie funktioniert Werbung im Metaverse Wie kann ein Land Besitzer im Decentraland durch Werbetreibende seine Kryptoinvestition bereits heute steigern Wie hoch sind aktuelle TKP (CPM) Wer wirbt aktuell und für wen macht Werbung im Metaverse jetzt schon Sinn Mit welchen Leadgewinnungsprozessen arbeiten große Marken wie Adidas oder Coca-Cola bereits Welche Rolle werden Identitäten in der Zukunft bei der Werbegestaltung spielen Wie funktioniert Targetierung im Metaverse Mit wie vielen Adimpressions am Tag kann ich als Marke rechnen Wie Du Wearables einsetzt, um Marken-Erfolg über die Werbe-Kampagne hinaus zu erreichen Videolink: Hier ist der Auszug mit der Präsentation als Video Links: Wenn Dein Unternehmen an diesem Werbefeld interessiert ist, hier sind die Kontaktdaten von Martin Frericks martin@42meta.com https://linkedin.com/in/martinfrericks (https://linkedin.com/in/martinfrericks) http://www.42meta.com (www.42meta.com)   Willst Du wissen, ob deine Marke bereit ist für das Metavers? Dann buche den https://www.image-sells.de/brand-performance-quick-check/ (Brand-Performance Quick-Check) bei uns. Der erste ist kostenfrei und zeigt dir, welches Verbesserungs-Potential deine Marken-Wirkung noch hat. Du willst mit mir in Kontakt treten: https://www.image-sells.de (Webseite) https://www.linkedin.com/in/carmenbrablec/ (Linkedin) charmanten Gruß Deine Carmen “Gebeten werden, statt zu bitten” von Kunden, Investoren und pot. Mitarbeitern. Wenn das Dein Wunsch ist, dann bist Du im Image-Sells Podcast von und mit Carmen Brablec richtig. Erfolgreiche Unternehmen, die es satt haben, Kunden hinterher zu laufen oder zu jagen, lernen von Marken-Expertin Carmen Brablec Strategien, wie die Expertise des Unternehmens so positioniert wird, dass Marken-Status erreicht wird. Also im Kopf der Zielgruppe ein unverwechselbares und positives

How to E-Com: Der E-Commerce Podcast by Kevin Helfenstein
#102 Das perfekte Facebook Targeting

How to E-Com: Der E-Commerce Podcast by Kevin Helfenstein

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 11:25


Das Handwerkzeug jedes Online-Shop Betreiber sind Facebook Ads. Damit diese gut laufen ist es ein wesentlicher bestandteiel, das die Targetierung optimal recherchiert wurde. Damit du ein besseres Gefühl bekommst was die richtigen Targets für deine Zielgruppe sein können, erklärt die Kevin in der heutigen Folge alles was du dafür wissen musst.  Hinterlasse uns gerne ein Feedback oder auch wünsche für spannende Themen auf: Instagram: @kevinhelfenstein www.kevinhelfenstein.de/strategiegesprach

Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens

Wenn du deine Zielgruppe erreichen willst und von deinen Kunden gesehen werden möchtest, dann ist die Lage bzw. die Positionierung deiner Werbung ausschlaggebend! Damit ist die Lage deiner Werbung auf Websites, generell im Web, auf sozialen Medien usw. gemeint. Denn wenn du nicht gesehen wirst, deine Kunden nicht auf den Anfrage-Button drücken und du somit deine Zielgruppe nicht erreichst, wirst du mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit auch nicht dein Marketingziel wie beispielsweise den Verkauf/die Vermietung deiner Immobilie erzielen. Die Lage macht‘s also nicht nur bei der Immobilie selbst, sondern auch bei der Vermarktung dieser aus! Auf diese Bereiche musst du bei der Bewerbung von Immobilien achten: Targetierung von Ads und Werbeanzeigen Suchmaschinenoptimierung Inserats-Positionierung in Portalen Inserats-Positionierung in Zeitungen und Magazinen Platzierung von Elementen auf der Website LINKS ZU DIESER FOLGE: WEITERE INFOS UND SHOWNOTES:

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer
POD 096 Überblick Facebook Ads Kampagne - Onlinemarketing Folge IX - Erhalten Sie einen Überblick über Facebook Ads und den Businessmanager / Werbemanager von Facebook. Lernen Sie, wann Facebook Werbung gut geeignet sein kann. Erfahren Sie die wesentli

Servicearchitekt- entwickeln und skalieren Sie Ihr Business mit einem perfekten Portfolio, mit einem profitablen Angebot. Wer

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 32:35


POD 096 Überblick Facebook Ads Kampagne - Onlinemarketing Folge IX - Erhalten Sie einen Überblick über Facebook Ads und den Businessmanager / Werbemanager von Facebook. Lernen Sie, wann Facebook Werbung gut geeignet sein kann. Erfahren Sie die wesentlichen Einstellungen einer Kampagne und die Bedeutung der Targetierung der Zielgruppe. Erfahren Sie, warum es einen Pixel von Facebook gibt und warum verschiedene Medientypen genutzt werden sollten.

Marketing Mysteries
#42 Christina Miedl - Youtube Ads in 2021

Marketing Mysteries

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 39:20 Transcription Available


In Folge 42 von "Marketing Mysteries" spricht Philipp Kaul von vimabu mit Christina Miedl Expertin für Youtube Ads.01:25 - Christina Vorstellung 04:13 - YouTube Ads | pros & cons08:38 - als Unternehmen eignen Kanal starten oder selbst Ads schalten? 11:26 - Welche Anforderungen brauchen Videos, damit sie als Ad gut funktionieren? 15:02 - YouTube Ads und Targetierung 16:38 - YouTube Pixel ? 17:40 - Effektivität von YouTube Ads19:24 - YouTube Ads = teuer? 20:08 - in welcher Branche macht ein YouTube Kanal Sinn?24:52 - Co - Op Tipps für YouTube 26:52 - Marketing Mystery 30:09 - DIY VS. Professionelle Produktion 33:10 - Marketing Fail35:00 - erfolgreichste Youtube Kampagne 38:01 - Kontakt Hier kommt ihr zu unserem Online Kurs "Handy goes Hollywood"Hier für unseren Newsletter anmeldenHier kommt ihr zu unserer WebsiteHier kommt ihr zu unserem YouTube Kanalvimabu auf Instagramvimabu auf Facebook

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #33 „Aufbau von Social Media Know-how” mit Dawid Przybyslki

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 24:25


Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft mit Schwerpunkt Facebook- und Instagram-Marketing. Seit über 18 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 8 Jahren begonnen, bezahlte Online-Werbung für profitable Kampagnen einzusetzen. Schwerpunkt ist Performance Marketing, also alle Bereiche, wo Werbung geschaltet werden kann und direkt messbare Ergebnisse erreicht werden, z.B. Google Ads inklusive YouTube, Facebook Ads inklusive Instagram, Taboola, Google Display Ads (GDN) und viele weitere Bereiche. Mittlerweile ist er auch hier ein Profi und hat bereits Kampagnen aufgesetzt, die einen Return on Investment (ROI) von über 1000 Prozent erzielt haben. Inzwischen steht er seit einigen Jahren im Marketing hinter vielen Gesichtern und Businesses, egal ob Personal Brand oder Business Brand, und vermarktet diese ganzheitlich. Als Nr. 1 Verkaufspartner bei verschiedenen Unternehmern und Unternehmen wie Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Bodo Schäfer, Webinaris, Maxda, Klick-Tipp und ca. 20 weiteren wurde er oft gefragt, wie er vorgeht und was seine Geheimnisse im sogenannten Affiliate Marketing sind. Somit gründete er 2018 die Finest Audience und hat bisher Tausenden Menschen gezeigt, wie sie Ads schalten, die rasieren...   Themen In den Podcast-Folgen #33 und #34 habe ich mit Dawid Przybylski über den “Aufbau von Social Media Know-how, insbesondere für Facebook” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Dawid für die vielen interessanten Insights und hier sind meine wichtigsten Punkte aus dem Gespräch:   Definition der Zielgruppe und der Painpoints (Schmerzpunkte/-trigger) als Grundlage für gute Anzeigen Mit z.B. Canva oder dem Creative Hub im Facebook Werbeanzeigenmanager - aus Bildern eine Diashow oder ein Video erstellen Nutzung von Facebook-Demographien im Facebook-Werbeanzeigenmanager für die genaue Targetierung der Kampagne Kernaussage zu Painpoints bei Instagram-/Facebook-Stories innerhalb von 10 - 15 Sekunden aussenden eMail-Newsletter vs. Facebook Lead-Ads zur Leadgenerierung  Vorteil Lead Ads: Nutzer verlässt Facebook nicht Lead Ad Daten zum Download im Facebook-Werbeanzeigenmanager Nutzung von intelligenten Landingpages zur Vertiefung der Lead-Beziehung   #Socialmediamarketing #Affiliatemarketing #Facebookmarketing #Werbeanzeigenmanager #Leadads #Facebookleadgenerierung #Instagrammarketing #Facebookwerbung #Instagramwerbung #Finestaudience  #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Online Special - 10% Discount für GainTalents-Hörer für die Masterclass Staffel 1 “Werde zum Online-Experten”: https://www.digistore24.com/redir/202951/Gaintalents/ 10% Discount mit dem Gutscheincode: recruiting “Tools” zur Content-/Werbeanzeigen-Erstellung: Facebook-Werbeanzeigenmanager Facebook Lead Ads zur Leadgenerierung Facebook Creative Hub Canva.com (zur Contenterstellung) Promo.com (vorkonfigurierte Videoschablonen) Link zu Webseite: www.finest-audience.de Link zu Instagram: https://www.instagram.com/dawidprzybylski_official/   Links Hans-Heinz: Website: www.gaintalents.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ Xing: https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv  Facebook: https://www.facebook.com/GainTalents Instagram: https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube:  https://bit.ly/2GnWMFg

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #34 Teil 2: „Aufbau von Social Media Know-how” mit Dawid Przybyslki

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 25:22


Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft mit Schwerpunkt Facebook- und Instagram-Marketing. Seit über 18 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 8 Jahren begonnen, bezahlte Online-Werbung für profitable Kampagnen einzusetzen. Schwerpunkt ist Performance Marketing, also alle Bereiche, wo Werbung geschaltet werden kann und direkt messbare Ergebnisse erreicht werden, z.B. Google Ads inklusive YouTube, Facebook Ads inklusive Instagram, Taboola, Google Display Ads (GDN) und viele weitere Bereiche. Mittlerweile ist er auch hier ein Profi und hat bereits Kampagnen aufgesetzt, die einen Return on Investment (ROI) von über 1000 Prozent erzielt haben. Inzwischen steht er seit einigen Jahren im Marketing hinter vielen Gesichtern und Businesses, egal ob Personal Brand oder Business Brand, und vermarktet diese ganzheitlich. Als Nr. 1 Verkaufspartner bei verschiedenen Unternehmern und Unternehmen wie Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Bodo Schäfer, Webinaris, Maxda, Klick-Tipp und ca. 20 weiteren wurde er oft gefragt, wie er vorgeht und was seine Geheimnisse im sogenannten Affiliate Marketing sind. Somit gründete er 2018 die Finest Audience und hat bisher Tausenden Menschen gezeigt, wie sie Ads schalten, die rasieren...   Themen In den Podcast-Folgen #33 und #34 habe ich mit Dawid Przybylski über den “Aufbau von Social Media Know-how, insbesondere für Facebook” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Dawid für die vielen interessanten Insights und hier sind meine wichtigsten Punkte aus dem Gespräch:   Definition der Zielgruppe und der Painpoints (Schmerzpunkte/-trigger) als Grundlage für gute Anzeigen Mit z.B. Canva oder dem Creative Hub im Facebook Werbeanzeigenmanager - aus Bildern eine Diashow oder ein Video erstellen Nutzung von Facebook-Demographien im Facebook-Werbeanzeigenmanager für die genaue Targetierung der Kampagne Kernaussage zu Painpoints bei Instagram-/Facebook-Stories innerhalb von 10 - 15 Sekunden aussenden eMail-Newsletter vs. Facebook Lead-Ads zur Leadgenerierung  Vorteil Lead Ads: Nutzer verlässt Facebook nicht Lead Ad Daten zum Download im Facebook-Werbeanzeigenmanager Nutzung von intelligenten Landingpages zur Vertiefung der Lead-Beziehung   #Socialmediamarketing #Affiliatemarketing #Facebookmarketing #Werbeanzeigenmanager #Leadads #Facebookleadgenerierung #Instagrammarketing #Facebookwerbung #Instagramwerbung #Finestaudience  #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Online Special - 10% Discount für GainTalents-Hörer für die Masterclass Staffel 1 “Werde zum Online-Experten”: https://www.digistore24.com/redir/202951/Gaintalents/ 10% Discount mit dem Gutscheincode: recruiting “Tools” zur Content-/Werbeanzeigen-Erstellung: Facebook-Werbeanzeigenmanager Facebook Lead Ads zur Leadgenerierung Facebook Creative Hub Canva.com (zur Contenterstellung) Promo.com (vorkonfigurierte Videoschablonen) Link zu Webseite: www.finest-audience.de Link zu Instagram: https://www.instagram.com/dawidprzybylski_official/   Links Hans-Heinz: Website: www.gaintalents.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ Xing: https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv  Facebook: https://www.facebook.com/GainTalents Instagram: https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube:  https://bit.ly/2GnWMFg

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #33 „Aufbau von Social Media Know-how” mit Dawid Przybyslki

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 24:25


Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft mit Schwerpunkt Facebook- und Instagram-Marketing. Seit über 18 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 8 Jahren begonnen, bezahlte Online-Werbung für profitable Kampagnen einzusetzen. Schwerpunkt ist Performance Marketing, also alle Bereiche, wo Werbung geschaltet werden kann und direkt messbare Ergebnisse erreicht werden, z.B. Google Ads inklusive YouTube, Facebook Ads inklusive Instagram, Taboola, Google Display Ads (GDN) und viele weitere Bereiche. Mittlerweile ist er auch hier ein Profi und hat bereits Kampagnen aufgesetzt, die einen Return on Investment (ROI) von über 1000 Prozent erzielt haben. Inzwischen steht er seit einigen Jahren im Marketing hinter vielen Gesichtern und Businesses, egal ob Personal Brand oder Business Brand, und vermarktet diese ganzheitlich. Als Nr. 1 Verkaufspartner bei verschiedenen Unternehmern und Unternehmen wie Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Bodo Schäfer, Webinaris, Maxda, Klick-Tipp und ca. 20 weiteren wurde er oft gefragt, wie er vorgeht und was seine Geheimnisse im sogenannten Affiliate Marketing sind. Somit gründete er 2018 die Finest Audience und hat bisher Tausenden Menschen gezeigt, wie sie Ads schalten, die rasieren...   Themen In den Podcast-Folgen #33 und #34 habe ich mit Dawid Przybylski über den “Aufbau von Social Media Know-how, insbesondere für Facebook” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Dawid für die vielen interessanten Insights und hier sind meine wichtigsten Punkte aus dem Gespräch:   Definition der Zielgruppe und der Painpoints (Schmerzpunkte/-trigger) als Grundlage für gute Anzeigen Mit z.B. Canva oder dem Creative Hub im Facebook Werbeanzeigenmanager - aus Bildern eine Diashow oder ein Video erstellen Nutzung von Facebook-Demographien im Facebook-Werbeanzeigenmanager für die genaue Targetierung der Kampagne Kernaussage zu Painpoints bei Instagram-/Facebook-Stories innerhalb von 10 - 15 Sekunden aussenden eMail-Newsletter vs. Facebook Lead-Ads zur Leadgenerierung  Vorteil Lead Ads: Nutzer verlässt Facebook nicht Lead Ad Daten zum Download im Facebook-Werbeanzeigenmanager Nutzung von intelligenten Landingpages zur Vertiefung der Lead-Beziehung   #Socialmediamarketing #Affiliatemarketing #Facebookmarketing #Werbeanzeigenmanager #Leadads #Facebookleadgenerierung #Instagrammarketing #Facebookwerbung #Instagramwerbung #Finestaudience  #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Online Special - 10% Discount für GainTalents-Hörer für die Masterclass Staffel 1 “Werde zum Online-Experten”: https://www.digistore24.com/redir/202951/Gaintalents/ 10% Discount mit dem Gutscheincode: recruiting “Tools” zur Content-/Werbeanzeigen-Erstellung: Facebook-Werbeanzeigenmanager Facebook Lead Ads zur Leadgenerierung Facebook Creative Hub Canva.com (zur Contenterstellung) Promo.com (vorkonfigurierte Videoschablonen) Link zu Webseite: www.finest-audience.de Link zu Instagram: https://www.instagram.com/dawidprzybylski_official/   Links Hans-Heinz: Website: www.gaintalents.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ Xing: https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv  Facebook: https://www.facebook.com/GainTalents Instagram: https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube:  https://bit.ly/2GnWMFg

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #34 Teil 2: „Aufbau von Social Media Know-how” mit Dawid Przybyslki

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 25:22


Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft mit Schwerpunkt Facebook- und Instagram-Marketing. Seit über 18 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 8 Jahren begonnen, bezahlte Online-Werbung für profitable Kampagnen einzusetzen. Schwerpunkt ist Performance Marketing, also alle Bereiche, wo Werbung geschaltet werden kann und direkt messbare Ergebnisse erreicht werden, z.B. Google Ads inklusive YouTube, Facebook Ads inklusive Instagram, Taboola, Google Display Ads (GDN) und viele weitere Bereiche. Mittlerweile ist er auch hier ein Profi und hat bereits Kampagnen aufgesetzt, die einen Return on Investment (ROI) von über 1000 Prozent erzielt haben. Inzwischen steht er seit einigen Jahren im Marketing hinter vielen Gesichtern und Businesses, egal ob Personal Brand oder Business Brand, und vermarktet diese ganzheitlich. Als Nr. 1 Verkaufspartner bei verschiedenen Unternehmern und Unternehmen wie Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Bodo Schäfer, Webinaris, Maxda, Klick-Tipp und ca. 20 weiteren wurde er oft gefragt, wie er vorgeht und was seine Geheimnisse im sogenannten Affiliate Marketing sind. Somit gründete er 2018 die Finest Audience und hat bisher Tausenden Menschen gezeigt, wie sie Ads schalten, die rasieren...   Themen In den Podcast-Folgen #33 und #34 habe ich mit Dawid Przybylski über den “Aufbau von Social Media Know-how, insbesondere für Facebook” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Dawid für die vielen interessanten Insights und hier sind meine wichtigsten Punkte aus dem Gespräch:   Definition der Zielgruppe und der Painpoints (Schmerzpunkte/-trigger) als Grundlage für gute Anzeigen Mit z.B. Canva oder dem Creative Hub im Facebook Werbeanzeigenmanager - aus Bildern eine Diashow oder ein Video erstellen Nutzung von Facebook-Demographien im Facebook-Werbeanzeigenmanager für die genaue Targetierung der Kampagne Kernaussage zu Painpoints bei Instagram-/Facebook-Stories innerhalb von 10 - 15 Sekunden aussenden eMail-Newsletter vs. Facebook Lead-Ads zur Leadgenerierung  Vorteil Lead Ads: Nutzer verlässt Facebook nicht Lead Ad Daten zum Download im Facebook-Werbeanzeigenmanager Nutzung von intelligenten Landingpages zur Vertiefung der Lead-Beziehung   #Socialmediamarketing #Affiliatemarketing #Facebookmarketing #Werbeanzeigenmanager #Leadads #Facebookleadgenerierung #Instagrammarketing #Facebookwerbung #Instagramwerbung #Finestaudience  #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Online Special - 10% Discount für GainTalents-Hörer für die Masterclass Staffel 1 “Werde zum Online-Experten”: https://www.digistore24.com/redir/202951/Gaintalents/ 10% Discount mit dem Gutscheincode: recruiting “Tools” zur Content-/Werbeanzeigen-Erstellung: Facebook-Werbeanzeigenmanager Facebook Lead Ads zur Leadgenerierung Facebook Creative Hub Canva.com (zur Contenterstellung) Promo.com (vorkonfigurierte Videoschablonen) Link zu Webseite: www.finest-audience.de Link zu Instagram: https://www.instagram.com/dawidprzybylski_official/   Links Hans-Heinz: Website: www.gaintalents.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ Xing: https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv  Facebook: https://www.facebook.com/GainTalents Instagram: https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube:  https://bit.ly/2GnWMFg

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften
#34 Teil 2: „Aufbau von Social Media Know-how” mit Dawid Przybyslki

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 25:22


Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft mit Schwerpunkt Facebook- und Instagram-Marketing. Seit über 18 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 8 Jahren begonnen, bezahlte Online-Werbung für profitable Kampagnen einzusetzen. Schwerpunkt ist Performance Marketing, also alle Bereiche, wo Werbung geschaltet werden kann und direkt messbare Ergebnisse erreicht werden, z.B. Google Ads inklusive YouTube, Facebook Ads inklusive Instagram, Taboola, Google Display Ads (GDN) und viele weitere Bereiche. Mittlerweile ist er auch hier ein Profi und hat bereits Kampagnen aufgesetzt, die einen Return on Investment (ROI) von über 1000 Prozent erzielt haben. Inzwischen steht er seit einigen Jahren im Marketing hinter vielen Gesichtern und Businesses, egal ob Personal Brand oder Business Brand, und vermarktet diese ganzheitlich. Als Nr. 1 Verkaufspartner bei verschiedenen Unternehmern und Unternehmen wie Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Bodo Schäfer, Webinaris, Maxda, Klick-Tipp und ca. 20 weiteren wurde er oft gefragt, wie er vorgeht und was seine Geheimnisse im sogenannten Affiliate Marketing sind. Somit gründete er 2018 die Finest Audience und hat bisher Tausenden Menschen gezeigt, wie sie Ads schalten, die rasieren...   Themen In den Podcast-Folgen #33 und #34 habe ich mit Dawid Przybylski über den “Aufbau von Social Media Know-how, insbesondere für Facebook” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Dawid für die vielen interessanten Insights und hier sind meine wichtigsten Punkte aus dem Gespräch:   Definition der Zielgruppe und der Painpoints (Schmerzpunkte/-trigger) als Grundlage für gute Anzeigen Mit z.B. Canva oder dem Creative Hub im Facebook Werbeanzeigenmanager - aus Bildern eine Diashow oder ein Video erstellen Nutzung von Facebook-Demographien im Facebook-Werbeanzeigenmanager für die genaue Targetierung der Kampagne Kernaussage zu Painpoints bei Instagram-/Facebook-Stories innerhalb von 10 - 15 Sekunden aussenden eMail-Newsletter vs. Facebook Lead-Ads zur Leadgenerierung  Vorteil Lead Ads: Nutzer verlässt Facebook nicht Lead Ad Daten zum Download im Facebook-Werbeanzeigenmanager Nutzung von intelligenten Landingpages zur Vertiefung der Lead-Beziehung   #Socialmediamarketing #Affiliatemarketing #Facebookmarketing #Werbeanzeigenmanager #Leadads #Facebookleadgenerierung #Instagrammarketing #Facebookwerbung #Instagramwerbung #Finestaudience  #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Online Special - 10% Discount für GainTalents-Hörer für die Masterclass Staffel 1 “Werde zum Online-Experten”: https://www.digistore24.com/redir/202951/Gaintalents/ 10% Discount mit dem Gutscheincode: recruiting “Tools” zur Content-/Werbeanzeigen-Erstellung: Facebook-Werbeanzeigenmanager Facebook Lead Ads zur Leadgenerierung Facebook Creative Hub Canva.com (zur Contenterstellung) Promo.com (vorkonfigurierte Videoschablonen) Link zu Webseite: www.finest-audience.de Link zu Instagram: https://www.instagram.com/dawidprzybylski_official/   Links Hans-Heinz: Website: www.gaintalents.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ Xing: https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv  Facebook: https://www.facebook.com/GainTalents Instagram: https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube:  https://bit.ly/2GnWMFg

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften

Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft mit Schwerpunkt Facebook- und Instagram-Marketing. Seit über 18 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 8 Jahren begonnen, bezahlte Online-Werbung für profitable Kampagnen einzusetzen. Schwerpunkt ist Performance Marketing, also alle Bereiche, wo Werbung geschaltet werden kann und direkt messbare Ergebnisse erreicht werden, z.B. Google Ads inklusive YouTube, Facebook Ads inklusive Instagram, Taboola, Google Display Ads (GDN) und viele weitere Bereiche. Mittlerweile ist er auch hier ein Profi und hat bereits Kampagnen aufgesetzt, die einen Return on Investment (ROI) von über 1000 Prozent erzielt haben. Inzwischen steht er seit einigen Jahren im Marketing hinter vielen Gesichtern und Businesses, egal ob Personal Brand oder Business Brand, und vermarktet diese ganzheitlich. Als Nr. 1 Verkaufspartner bei verschiedenen Unternehmern und Unternehmen wie Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Bodo Schäfer, Webinaris, Maxda, Klick-Tipp und ca. 20 weiteren wurde er oft gefragt, wie er vorgeht und was seine Geheimnisse im sogenannten Affiliate Marketing sind. Somit gründete er 2018 die Finest Audience und hat bisher Tausenden Menschen gezeigt, wie sie Ads schalten, die rasieren...   Themen In den Podcast-Folgen #33 und #34 habe ich mit Dawid Przybylski über den “Aufbau von Social Media Know-how, insbesondere für Facebook” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Dawid für die vielen interessanten Insights und hier sind meine wichtigsten Punkte aus dem Gespräch:   Definition der Zielgruppe und der Painpoints (Schmerzpunkte/-trigger) als Grundlage für gute Anzeigen Mit z.B. Canva oder dem Creative Hub im Facebook Werbeanzeigenmanager - aus Bildern eine Diashow oder ein Video erstellen Nutzung von Facebook-Demographien im Facebook-Werbeanzeigenmanager für die genaue Targetierung der Kampagne Kernaussage zu Painpoints bei Instagram-/Facebook-Stories innerhalb von 10 - 15 Sekunden aussenden eMail-Newsletter vs. Facebook Lead-Ads zur Leadgenerierung  Vorteil Lead Ads: Nutzer verlässt Facebook nicht Lead Ad Daten zum Download im Facebook-Werbeanzeigenmanager Nutzung von intelligenten Landingpages zur Vertiefung der Lead-Beziehung   #Socialmediamarketing #Affiliatemarketing #Facebookmarketing #Werbeanzeigenmanager #Leadads #Facebookleadgenerierung #Instagrammarketing #Facebookwerbung #Instagramwerbung #Finestaudience  #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Online Special - 10% Discount für GainTalents-Hörer für die Masterclass Staffel 1 “Werde zum Online-Experten”: https://www.digistore24.com/redir/202951/Gaintalents/ 10% Discount mit dem Gutscheincode: recruiting “Tools” zur Content-/Werbeanzeigen-Erstellung: Facebook-Werbeanzeigenmanager Facebook Lead Ads zur Leadgenerierung Facebook Creative Hub Canva.com (zur Contenterstellung) Promo.com (vorkonfigurierte Videoschablonen) Link zu Webseite: www.finest-audience.de Link zu Instagram: https://www.instagram.com/dawidprzybylski_official/   Links Hans-Heinz: Website: www.gaintalents.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ Xing: https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv  Facebook: https://www.facebook.com/GainTalents Instagram: https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube:  https://bit.ly/2GnWMFg

How to E-Com: Der E-Commerce Podcast by Kevin Helfenstein
#027 Die richtige Targetierung wählen

How to E-Com: Der E-Commerce Podcast by Kevin Helfenstein

Play Episode Listen Later Jul 1, 2020 10:47


In der heutigen Folge erzählt dir Kevin wieder was über das Thema Marketing. Speziell geht es nämlich um die richtige Targetierung deiner Facebook Werbeanzeige. Anhand praxisnahen und umsetzbaren Beispielen hilft Dir Kevin heute, Dein Targeting drastisch zu verbessern. So wird Dein Dropshipping Business auf das nächste Level katapultiert.  Hinterlasse uns gerne ein Feedback oder auch wünsche für spannende Themen auf: Instagram: @kevinhelfenstein  

Call to Action
78: “Ich zeige dir, wie du deine Kunden auf Facebook findest!” - unser PPC-Manager Jan-Philipp Nübel zeigt drei Strategien zur richtigen Targetierung deiner Zielgruppe

Call to Action

Play Episode Listen Later Jan 9, 2020 26:52


Jan Nübel erstellt und verwaltet seit drei Jahren alle Facebook Kampagnen von Digital Beat.Warum? Weil er ein echter Experte in Sachen Facebook Ads ist und schon über 1.000 Facebook Werbeanzeigen geschaltet hat. Durch seine Ads wurden bereits über 100.000 Leads generiert, mehr als 4 Millionen Menschen erreichtIn Jans Vortrag auf der Contra 2019 erklärt er, warum es so wichtig ist, die richtigen Leute auf Facebook anzusprechen und wie du damit Kosten sparst. Dafür stellt er drei Strategien vor, mit denen sich genau die Menschen ansprechen lassen, die sich für dein Produkt interessieren. Was Einhörner damit zu tun haben, erfahrt ihr in dieser neuen Podcast-Folge. Hier könnt ihr bei Interesse in die Präsentation reinschauen. Wer noch tiefer in das Thema einsteigen will, findet hier den Facebook Ads Masterplan, in dem Jan sein Know-how zum Thema preisgibt. Dir hat diese Folge gefallen und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit mitreißenden Gästen und faszinierenden Content? Dann hilf uns, den Podcast zu verbreiten und gib uns doch eine 5-Sterne-Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes.⭐⭐⭐⭐⭐ ▶️ DIGITAL BEAT ▶️ FACEBOOK ▶️ INSTAGRAM

Der Conversion-Hacker
Folge 6: Machen + Hacken = Mehr Umsatz!

Der Conversion-Hacker

Play Episode Listen Later Oct 14, 2019 13:33


Onlineshop-Bertreiber und -Manager wissen häufig, was ihre Hausaufgaben sind. Lange Ideen- und Todo-Liste hat wohl jeder rumliegen - die machen aber keinen Umsatz. Und wenn man viel plant und wenig macht. Oder - noch schlimmer - in die falschen Dinge viel Arbeit investiert, geht es nicht voran. Und der Wettbewerb ist an einem vorbei. Zünde deine Umsatz-Rakete - Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger weiß wie. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Gogo Tänzer gerade richtig gesagt hat. Ja, ich bin der Conversion-Hacker und als Conversion-Hacker mache ich mir immer darüber Gedanken wie man wirklich Shops erfolgreicher machen kann. Mir geht's dabei gar nicht so stark um die Conversion-Rate. Conversion-Rates steigern ist immer geil - sollte man machen wenn es irgendwie geht. Aber eine gute Conversion-Rate ist gar nicht immer das was man möchte. Man möchte ja mehr Umsatz oder noch ein bisschen weitergesponnen, man möchte mehr Gewinn. Und darum sage ich meinen Kunden auch: ''Hey, nicht... ich steigere deine Conversion-Rate, sondern deinen Umsatz.” Wir sorgen dafür, dass mehr Leute bei dir kaufen. Und das ist halt das, was Conversion-Hacking ausmacht. Dieser 360 Grad Ansatz, dass ich mir nicht Gedanken mache darüber wie kann ich jetzt die Nutzer besser konvertieren. Das natürlich auch. Aber nicht im Schwerpunkt. Sondern dass es darum geht, wie schaffen wir es denn mehr Nutzer auf die Seite zu bekommen und die dann auch zu konvertieren und das möglichst günstig.  Wie schaffen wir es denn vielleicht einfach auch Nutzer, ja, Bestände die schon da sind, einfach besser anzusprechen, damit wir aus denen noch Umsatz generieren, weil da vielleicht das höhere Potenzial ist. Als ganz frisch raus gehen und ganz neue Nutzer versuchen zu akquirieren. Darum gehört zum Conversion-Hacking auch erst mal ganz am Anfang zu schauen. Tracken wir eigentlich alles richtig und nicht nur tracken im Sinne von Wissen, wir wer auf welcher Seite ist, sondern können wir die Daten auch nutzen für Marketing für entsprechende Ansprache auf Facebook, für entsprechende Targetierung. Können wir die Daten nutzen, dürfen wir die Daten nutzen.  All-sowas. Denn da stecken natürlich riesige Potentiale drin. Genauso wie zu schauen, was haben wir denn an E-Mail-Adressen, können wir da vielleicht irgendwas machen, sind die sinnvoll generiert, dürfen wir sie nutzen?  Oder ist das Risiko überschaubar, sie vielleicht doch zu nutzen auch wenn wir das eigentlich gar nicht dürfen? Das habe ich jetzt nicht gesagt. Auf jeden Fall, da ist auch oft ein großes Potential was gar nicht genutzt wird. Und dann höre ich ganz häufig dieses: “Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, das habe ich schon auf dem Schirm. Ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, das müssen wir noch machen, das müssen wir noch machen, ja, ja, hab ich alles auf der Liste, weiß ich alles.” Und da muss ich auch sagen: “Hey, Conversion-Hacking ist nicht wissen. Es geht nicht darum,dass man sich hinsetzt eine lange Liste macht was man alles machen könnte und dann immer mit einem schlechten Gewissen rumläuft, dass man das nicht gemacht hat.” Und auf der anderen Seite allen Leuten die einem helfen wollen sagt: Ja, ja weiß ich alles, steht alles auf der Liste. Sondern Conversion-Hacking heißt halt auch Prioritäten zu finden. Mal generell arbeiten heißt Prioritäten zu finden in der Super Cluttery Welt in der wir unterwegs sind, kann man sonst ja gar nicht erfolgreich arbeiten, wenn ich nicht ordentlich mit Prioritäten arbeite.  Aber gerade im Online-Marketing ist es halt sehr, sehr, einfach dass man irgendwie auf Ratschläge von Google oder Facebook hört hier noch mehr Zielgruppen anzusprechen, hier noch mehr Keywords zu buchen, dann noch mehr Budget. Oder irgendwie sich darin verläuft jetzt irgendwie tausend Seiten zu erstellen. Für das Organische Ranking oder was weiß ich.

MLM Boosting Kanal | Network Marketing & Vertriebs-Aufbau durch Sales Funnel und Online Marketing

Die Zielgruppe zu finden ist an sich nicht schwer. Die Meisten haben eine grobe Vorstellung davon, wer ihr idealer Kunde ist. Allerdings scheitern genau so viele auch daran, dass sie diesen idealen Kunden nicht bis zum Ende definieren. Wenn du zu 100% weißt, wer zu deinem Geschäft passt, dann weißt du auch wo er sich aufhält. Und das bedeutet, dass du ein Laserscharf targetiertes Marketing auf die Beine stellen kannst. Denn dann musst du dich nur am gleichen Ort aufhalten wie deine Zielgruppe.

Marketing Roadmap Podcast
Aufbau einer (Online-)Marke mit Christian Häfner (Happy Coffee)

Marketing Roadmap Podcast

Play Episode Listen Later Apr 15, 2019 40:17


In dieser Episode beschäftigen wir uns mit dem erfolgreichem Aufbau einer Marke und dem Onlineverkauf von Kaffee. Christian Häfner verrät uns, welche Vorgehensweisen und Marketingkanäle besonders wichtig sind, um online Kaffee zu verkaufen. Wir sprechen über seine First Steps beim Aufbau einer neuen Marke. Die Produktfindung. Die richtige Targetierung. Abomodelle. Welche Alleinstellungsmerkmale wichtig sind. Und wie man es schafft Käufer immer wieder zum Kauf zu bewegen und den Kunden an sich zu binden. Viel Spaß beim Zuhören!

OMT - Webinare
OMT #032 mit Alexander Ficker - Pimp your AdWords Account – 13 Profi Tipps

OMT - Webinare

Play Episode Listen Later Jun 20, 2017 58:39


Im vergangenen Jahr gab es über 50 Änderungen bei Google AdWords. Diese Menge zeigt, wie essentiell der Kanal sowohl für Google als auch für alle Werbetreibenden ist. Mit oftmals über 50% des Umsatzes ist PPC-Marketing ein wichtiger Baustein für die meisten Online Marketing Strategien. Mit diesem Webinar versuchen wir Dir einige Tipps zu geben, worauf zusätzlich noch geachtet werden kann, was die Datenqualität erhöht und die Targetierung verfeinert um die Performance Deiner Kampagnen zu steigern. Maximiere Deinen ROI durch nachhaltige Optimierung und kreative Werbeansätze.

Stay hungry. Stay foolish.
#046: Luxusimmobilien digital vermarkten? Reale Case Study

Stay hungry. Stay foolish.

Play Episode Listen Later Apr 29, 2017 19:24


In dieser Folge berichte ich über eine Case Study im Bereich Luxus Immobilien. Inhalte dieser Folge Wohnungen im Luxusbereich vermarkten - Case Study  Hamburg und Berlin was hat der Makler gemacht? Vermarktung durch Printmedien Videos der Wohnungen  mit Hilfe von Facebook Ads Landingpage mit ClickFunnels erstellt Open House Event  Klick-Tipp - Email Marketing Software Facebook Pixel installiert Targetierung: männlich & weiblich über 40-65 plus und geschätztes monatliches Einkommen über 5.000 € netto keine 2-3 Tage  5 Leute haben sich eingetragen verpasst: telefonisch nicht erreicht Kooperation mit Maklern aus dem Luxusbereich man teilt sich die Provision Unternehmen helfen Interessenten für ihre Wohnungen zu finden Suche nach neuen Objekten: Makler mit digitalem Vertrieb hat man immer zwei Hebel! Findet Kooperationspartner Schafft Mehrwerte Nächste Woche: Wie sieht mein aktuelles Geschäftsmodell aus? SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de  ————————————————————